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Die Erfindung betrifft ein Möbelsystem, insbesondere ein Einbaumöbelsystem, mit einem Sitz- und/oder Liegeabschnitt und mit einer Trägereinrichtung für das Abstützen des Sitz- und/oder Liegeabschnitts auf einem Boden.
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In Industrie-, Arbeits- und Wohnräumen sowie in Schiffen, Zügen und anderen Verkehrsmitteln besteht das Erfordernis, dass das Raumklima für den Menschen angenehm ist. Ein von Menschen als angenehm empfundenes Raumklima besteht z. B. bei der Temperatur T ≈ 22 °C und der relativen Luftfeuchtigkeit φ ≈ 50 %.
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Hierfür werden zum einen fest installierte lufttechnische Anlagen, insbesondere Klimaanlagen eingesetzt, die in Hotelzimmern und Schiffskabinen an eine Decke montiert oder an Wände angeschlossen sind. Insbesondere auf Kreuzfahrtschiffen ist es wichtig, dass Passagierkabinen nicht nur geräumig, sondern auch gut klimatisiert sind. Auf Kreuzfahrtschiffen werden deshalb Klimazentralen unterhalten, die dazu dienen, Kabinenluft für viele Schiffskabinen gleichzeitig aufzubereiten. Die in den Klimazentralen aufbereitete Luft wird dann über aufwändige Leitungssysteme zu den einzelnen Schiffskabinen in einem Kreuzfahrtschiff geführt. Für den gewünschten hohen Komfort werden auf Kreuzfahrtschiffen sehr viele elektrische Leitungen für das Übertragen von elektrischer Energie, Datenleitungen für das Übertragen von Daten und Rohrleitungen für fluide Medien, insbesondere Wasser und aufbereitete Luft verlegt. Um den Bauraum von Rohrleitungen gering zu halten, werden auf Kreuzfahrtschiffen Rohrleitungen mit engen Leitungsquerschnitten eingesetzt. Fluide Medien wie etwa Luft und Wasser müssen durch solche Rohrleitungen dann mit hohen Strömungsgeschwindigkeiten bewegt werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine klimatechnische Einrichtung in einer Schiffskabine oder in einem Hotelzimmer platzsparend unterzubringen.
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Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 angegebene Möbelsystem gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Das erfindungsgemäße Möbelsystem kann z. B. als ein Einbaumöbelsystem ausgeführt sein. Ein erfindungsgemäßes Möbelsystem hat einen Sitz- und/oder Liegeabschnitt und enthält eine Trägereinrichtung für das Abstützen des Sitz- und/oder Liegeabschnitts auf einem Boden. Unter dem Sitz- oder Liegeabschnitt ist erfindungsgemäß eine klimatechnische Einrichtung mit wenigstens einer Luftaustrittsöffnung und mit einem Wärmetauscher zum Übertragen von Wärme oder Kälte auf durch die Luftaustrittsöffnung freisetzbare Luft angeordnet.
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Diese Maßnahme ermöglicht, dass in einer Schiffskabine oder einem Hotelzimmer eine klimatechnische Einrichtung mit verringertem Montageaufwand untergebracht werden kann. Es müssen dann nämlich weder Decken noch Wände in einer Schiffskabine oder einem Hotelzimmer für die Installation und Wartung der klimatechnischen Einrichtung geöffnet werden.
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Insbesondere ist es eine Idee der Erfindung, einen verschwenkbaren Tragrahmen für den Sitz- oder Liegeabschnitt vorzusehen, der an der Trägereinrichtung schwenkbeweglich befestigt ist, um die klimatechnische Einrichtung wahlweise freizugeben oder zu verschließen, und zusätzlich den verschwenkbaren Tragrahmen an der Trägereinrichtung abstützende, vorzugsweise gummielastische Dämpfungselemente, die für das Abdämpfen einer Relativbewegung des Tragrahmens zu der Trägereinrichtung ausgebildet sind.
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Die klimatechnische Einrichtung kann auch einen Vorerhitzer und/oder einen Nacherhitzer und/oder ein Filter und/oder eine Wärmerückgewinnungseinheit enthalten. Das Möbelsystem kann als ein Bett, insbesondere als ein Doppelbett ausgebildet sein. Die Ansaugung von Luft kann dabei z. B. an einem Fußende des Betts oder Doppelbetts erfolgen. Die Luft wird erfindungsgemäß mittels Ventilatoren angesaugt und über einen Wärmetauscher oder mehrere Wärmetauscher geführt, die unter dem Liegeabschnitt des Betts, insbesondere des Doppelbetts angeordnet sind. In dem Wärmetauscher wird die angesaugte Luft temperiert, d. h. gekühlt oder geheizt. Die temperierte Luft wird dann aus dem Wärmetauscher in den Raum zurückgeführt, in dem sich das Bett, insbesondere das Doppelbett befindet. Gegenüber der in Schiffskabinen üblichen Luftführung von der Decke bietet die Anordnung einer klimatechnischen Einrichtung in einem Möbelsystem, insbesondere einem Bett oder Doppelbett, das in einer Schiffskabine oder einem Hotelzimmer angeordnet ist, sowohl im Kühl- als auch im Heizbetrieb folgende Vorteile:
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Konditionierte Zuluft kann unmittelbar in eine Aufenthaltszone zugeführt werden. Dabei ist es möglich, zentral aufbereitete Außenluft sowohl über eine Leitung als auch über eine Schalldämpferkammer in einen Hohlraum des z. B. als Bett ausgebildeten Möbelsystems zu leiten, in dem die aufbereitete Außenluft mit der Raumluft vermischt werden kann. Die Anordnung der klimatechnischen Einrichtung in einem als Bett, insbesondere Doppelbett ausgebildeten Möbelsystem ermöglicht für eine Schiffkabine oder auch ein Hotelzimmer eine Quelllüftung. Eine solche Quelllüftung stellt Luft mit einer vorteilhaften, geringen Austrittsgeschwindigkeit bereit, z. B. mit der Geschwindigkeit 0,15 m/s. Diese Geschwindigkeit ist sehr viel kleiner als die bei einer Luftführung von der Decke in einem Raum erforderliche Strömungsgeschwindigkeit für zugeführte Luft, die hier in einem Bereich zwischen 2m/s und 3 m/s liegen muss, um das Vermischen der Zuluft mit der Raumluft durch Induktion zu gewährleisten. Da in einer Aufenthaltszone jedoch nur Strömungsgeschwindigkeiten von maximal 0,15 bis 0,3 m/s auftreten dürfen, bietet ein erfindungsgemäßes Möbelsystem den Vorteil, dass große Luftmengen mit niedriger Strömungsgeschwindigkeit in kurzer Zeit zuführbar sind.
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Mit der Erfindung kann ausgenutzt werden, dass Medienanschlüsse, z. B. Wasser für Tauscher und elektrische Leitungen für den Strom und auch ein Außenluftanschluss an flexible Anschlüsse in einer Wand bereitgestellt werden können. Indem das Möbelsystem als ein Klappbett ausgeführt wird, kann eine leichte Zugänglichkeit der klimatechnischen Einrichtung gewährleistet werden.
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Die klimatechnische Einrichtung kann insbesondere wenigstens einen Nacherhitzer für durch die Luftaustrittsöffnung freisetzbare Luft aufweisen. Die klimatechnische Einrichtung kann auch wenigstens einen Filter aufweisen, durch das die durch die Luftaustrittsöffnung freisetzbare Luft geführt wird. Insbesondere kann die klimatechnische Einrichtung wenigstens einen Ventilator für das Fördern von Luft enthalten. Auf dem Sitz- und/oder Liegeabschnitt des Möbelsystems kann wenigstens eine Matratze mit einer Sitz- und/oder Liegefläche angeordnet sein.
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Die klimatechnische Einrichtung enthält bevorzugt einen Gebläsekonvektor und hat wenigstens eine unter dem Sitz- und/oder Liegeabschnitt angeordnete Ansaugöffnung für die dem wenigstens einen Gebläsekonvektor zugeführte Luft. Der Gebläsekonvektor kann insbesondere einen unter dem Sitz- oder Liegeabschnitt in eine Längsrichtung erstreckten, an einen Kreislauf für ein Wärmeträgerfluid zum Übertragen von Wärme oder Kälte anschließbaren Rippenrohrwärmetauscher und einen den Rippenrohrwärmetauscher übergreifenden, umlaufend geschlossenen Rahmen mit einer Gebläseeinrichtung enthalten, die auf einer der wenigstens einen Luftaustrittsöffnung zugewandten Seite des Rippenrohrwärmetauchers angeordnet ist und die eine Vielzahl von in mehreren zueinander parallelen Reihen nebeneinander angeordnete Ventilatoren enthält, die für das Erzeugen einer den Rippenrohrwärmetauscher durchsetzenden Luftströmung zu der Luftaustrittsöffnung dienen.
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Eine Idee der Erfindung ist es insbesondere, dass das Möbelsystem zusätzlich einen weiteren, unter dem Sitz- oder Liegeabschnitt in eine Längsrichtung erstreckten, an einen Kreislauf für ein Wärmeträgerfluid zum Übertragen von Wärme oder Kälte anschließbaren Rippenrohrwärmetauscher und einen weiteren, den weiteren Rippenrohrwärmetauscher übergreifenden, umlaufend geschlossenen Rahmen mit einer weiteren Gebläseeinrichtung enthält, die auf einer Seite des weiteren Rippenrohrwärmetauschers angeordnet ist, die einer weiteren Luftaustrittsöffnung zugewandt ist, die der wenigstens einen Luftaustrittsöffnung gegenüberliegt und die eine Vielzahl von in mehreren zueinander parallelen Reihen nebeneinander angeordnete Ventilatoren enthält, die für das Erzeugen einer den weiteren Rippenrohrwärmetauscher durchsetzenden Luftströmung zu der weiteren Luftaustrittsöffnung dienen.
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Zu bemerken ist, dass die klimatechnische Einrichtung einen Vorerhitzer für durch die Ansaugöffnung zugeführte Luft aufweisen kann.
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Von Vorteil ist wenn die klimatechnische Einrichtung in dem Möbelsystem mittels elastischer Verbindungselemente an der Trägerstruktur gehalten ist. Auf diese Weise lässt sich einerseits sicherstellen, dass die klimatechnische Einrichtung in dem Möbelsystem auch bei starken Roll- und Gierbewegungen eines Kreuzfahrtschiffes in Bezug auf die Trägerstruktur nicht verlagert und mittels der Trägerstruktur des Möbelsystems stabilisiert wird. Andererseits kann damit erreicht werden, dass mechanische Schwingungen von Baugruppen in der klimatechnischen Einrichtung, z. B. Ventilatoren nicht auf die Trägerstruktur und daran angeschlossene Bauteile in dem Möbelsystem übertragen werden.
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Auch indem die klimatechnische Einrichtung auf dem Boden mittels Dämpfungselementen auf einem Boden abgestützt ist, kann erreicht werden, dass die Geräuschentwicklung bei deren Betrieb minimiert ist.
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Zu bemerken ist auch, dass zwischen der Sitz- und/oder Liegeeinheit und der klimatechnischen Einrichtung eine Trennwand angeordnet sein kann. Die klimatechnische Einrichtung ist bevorzugt in einer mit der Trägereinrichtung verbundenen Einhausung angeordnet. Diese Einhausung kann Schalldämmelemente für das Dämpfen von Geräuschen der klimatechnischen Einrichtung enthalten und/oder Öffnungen für das Ein- und Austreten von Luft haben. Die klimatechnische Einrichtung kann von der Trägereinrichtung getrennt auf dem Boden abgestützt sein.
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Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Schiffskabine oder ein Zimmer, insbesondere ein Hotelzimmer mit einem Boden, in dem ein vorstehend angegebenes Möbelsystem mit einer darin aufgenommenen klimatechnischen Einrichtung angeordnet ist. Die klimatechnische Einrichtung ist dann an eine Leitung für das Zuführen von Außenluft angeschlossen. Die Außenluft kann über ein zentrales Luftführungssystem an die klimatechnische Einrichtung bereitgestellt werden oder auch über einen Luftanschluss, der zu einer Außenwand oder einem Fenster oder einem Balkon geführt ist. Ein erfindungsgemäßes Möbelsystem dient für das Temperieren und/oder Konditionieren der Atmosphäre in einer Kabine oder einem Zimmer, insbesondere einem Hotelzimmer.
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Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen lufttechnischen Einrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
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Es zeigen:
- 1 eine erste perspektivische Ansicht eines ersten Möbelsystems mit einer Sitz- und/oder Liegefläche und mit einer klimatechnischen Einrichtung;
- 2 eine Draufsicht des ersten Möbelsystems in der Richtung des Pfeils II;
- 3 einen Teilschnitt des Möbelsystems 10 entlang der Linie III - III aus 2;
- 4 eine zweite perspektivische Ansicht des ersten Möbelsystems, wobei die Sitz- und/oder Liegefläche hochgeklappt ist;
- 5 einen dem Teilschnitt der 3 entsprechenden weiteren Teilschnitt des Möbelsystems bei hochgeklappter Sitz- und/oder Liegefläche;
- 6 eine weitere perspektivische Teilansicht des ersten Möbelsystems;
- 7 eine perspektivische Ansicht einer Trägereinrichtung des Möbelsystems mit der klimatechnischen Einrichtung;
- 8 eine Draufsicht auf eine mit der Linie IIX - IIX in 2 kenntlich gemachte Ebene in dem weiteren Möbelsystem;
- 9 eine weitere Teilansicht des ersten Möbelsystems;
- 10 eine weitere Teilansicht des ersten Möbelsystems;
- 11a einen Teilschnitt des ersten Möbelsystems;
- 11b einen vergrößerten Abschnitt des Teilschnitts;
- 12 eine weitere Teilansicht des ersten Möbelsystems;
- 13 einen Gebläsekonvektor der klimatechnischen Einrichtung in dem ersten Möbelsystem;
- 14 den Gebläsekonvektor als Schnitt;
- 15 eine erste perspektivische Ansicht eines weiteren Möbelsystems mit einer Sitz- und/oder Liegefläche und mit einer klimatechnischen Einrichtung;
- 16 eine perspektivische Teilansicht des weiteren Möbelsystems;
- 17 einen ersten Teilschnitt des weiteren Möbelsystems bei geschlossener Sitz- und/oder Liegefläche;
- 18 einen zweiten Teilschnitt des weiteren Möbelsystems bei hochgeklappter Sitz- und/oder Liegefläche;
- 19 einen weiteren Teilschnitt des weiteren Möbelsystems;
- 20 eine vergrößerte Ansicht des Teilschnitts der 19; und
- 21 eine Draufsicht auf die einer der mit der Linie XXI - XXI in 18 kenntlich gemachte Ebene in dem weiteren Möbelsystem.
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Das in der 1 gezeigte erste Möbelsystem 10 ist ein für den Einbau in eine Schiffskabine auf einem Kreuzfahrtschiff ausgelegtes Doppelbett. Das als ein Doppelbett ausgebildete Möbelsystem 10 enthält eine klimatechnische Einrichtung für das Temperieren des Raumklimas der Schiffskabine. Das Möbelsystem 10 ist auf dem Boden 12 der Schiffskabine angeordnet und hat ein Kopfende sowie ein Fußende. In der Schiffskabine weist das Kopfende des Möbelsystems 10 zu einer Kabinenwand 22 mit Versorgungsanschlüssen für elektrischen Strom und für den Vor- und Rücklauf von auf dem Kreuzfahrtschiff in einem Kreislauf geführtem flüssigem Wärmeübertragermedium.
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Die 2 ist eine Draufsicht des Möbelsystems 10 in der Richtung des Pfeils II aus 1. In der 3 ist ein Teilschnitt des Möbelsystems 10 entlang der Linie III - III aus 2 zu sehen. Die 4 ist eine perspektivische Teilsicht des Möbelsystems 10, wobei dieses geöffnet ist. Die 5 zeigt das geöffnete Möbelsystem als Teilschnitt. In der 6 ist eine weitere perspektivische Teilansicht des Möbelsystems 10 zu sehen.
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Das Möbelsystem 10 hat eine als ein Gestell ausgebildete Trägereinrichtung 14 und weist einen an die Trägereinrichtung 14 angelenkten Tragrahmen 15 auf. Der Tragrahmen 15 des Möbelsystems 10 ist aus Aluminium-Rechteckprofilrohren hergestellt und trägt eine Trennwand 16 mit einem Sitz- und/oder Liegeabschnitt zur Aufnahme von Matratzen 18.
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An die Trägereinrichtung 14 ist der Tragrahmen 15 mittels zweier als sogenannte Dämpfer-Scharniere mit einstellbarem Drehmoment ausgebildete Gelenkelemente 19 angeschlossen. Der Tragrahmen 15 kann so an der Trägereinrichtung 14 um die horizontale Schwenkachse 21 entsprechend der mittels des Doppelpfeils 23 kenntlich gemachten Schwenkrichtungen geschwenkt werden. Um das Verschwenken des Tragrahmens 15 mit den darauf angeordneten Matratzen 18 bei lediglich geringem Kraftaufwand zu ermöglichen, ist der Tragrahmen 15 mittels zweier Gasdruckzylinder 25 an der Trägereinrichtung 14 abgestützt. Die Trägereinrichtung 14 weist gummielastische Dämpfungselemente 27 auf, die den Tragrahmen 15 an der Trägereinrichtung 14 schwingungsdämpfend abstützen, wenn der Tragrahmen 15 gegen die Trägereinrichtung 14 geschwenkt und das Möbelsystem 10 dann geschlossen ist. Zu bemerken ist, dass in einer modifizierten Ausführungsform des Möbelsystems 10 entsprechende Dämpfungselemente auch an dem Tragrahmen 15 festgelegt sein können.
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Die Trägereinrichtung 14 hat ein aus Rechteck-Profilrohren aufgebautes Tragegerüst. Die Rechteck-Profilrohre dieses Tragegerüsts bestehen vorzugsweise aus Aluminium. In dem Tragegerüst der Trägereinrichtung 14 definieren die Rechteck-Profilrohre als Horizontal- und Vertikalbalken 36, 37 die Kanten eines rechteckförmigen Quaders. Wie in der 6 zu sehen, sind an den bodenseitigen, als Rechteck-Profilrohre ausgebildeten Horizontalbalken 36 der Trägereinrichtung 14 gummielastische Dämpfungselemente 27 festgelegt. Diese Dämpfungselemente 27 dienen für das schwingungsdämpfende Abstützen des Möbelsystems 10 auf dem Boden 12 der Schiffskabine. Das Tragegerüst der Trägereinrichtung 14 in dem Möbelsystem 10 ist mittels Verblendungselementen 33 verblendet.
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Die 7 zeigt die klimatechnische Einrichtung 24 in dem Möbelsystem 10. Die klimatechnische Einrichtung ist darin unter dem Tragrahmen 15 mit dem Sitz- und/oder Liegeabschnitt zur Aufnahme von Matratzen 18 angeordnet. Die klimatechnische Einrichtung dient für das Temperieren des Raumklimas und ermöglicht das Umwälzen von Luft in der Schiffskabine.
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Die klimatechnische Einrichtung 24 enthält hierfür einen ersten und einen zweiten Gebläsekonvektor 40, 42 für das Kühlen und/oder Heizen von Umluft und weist zwei einander gegenüberliegend angeordnete Gebläsekonvektoren 40, 42 auf. Der erste Gebläsekonvektor 40 und der zweite Gebläsekonvektor 42 sind jeweils mittels gummielastischer Verbindungselemente 29 an die Horizontalbalken 36 der Trägereinrichtung 14 angeschlossen.
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Die 8 zeigt, dass die klimatechnische Einrichtung für das Umwälzen Luft aus der Schiffskabine durch eine am Fußende des Möbelsystems 10 zwischen den Vertikalbalken 37 am Fußende ausgebildete Lufteintrittsöffnung 26 erhält. Die klimatechnische Einrichtung setzt die Luft für das Umwälzen durch eine erste zwischen einem Vertikalbalken 37 an dem Kopfende und einem Vertikalbalken 37 an dem Fußende angeordnete erste Luftaustrittsöffnung 28 an einer ersten Längsseite des Möbelsystems 10 und eine zweite Luftaustrittsöffnung 30 an einer der ersten Längsseite des Möbelsystems 10 gegenüberliegenden zweiten Längsseite wiederum zwischen einem Vertikalbalken 37 an dem Kopfende und einem Vertikalbalken 37 an dem Fußende frei.
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Die 9 ist eine Teilansicht des mit dem Pfeil IX aus 1 kenntlich gemachten Bereichs des Möbelsystems 10. Vor der Lufteintrittsöffnung 26 an dem Fußende und den Luftaustrittsöffnungen 28, 30 an der ersten und zweiten Längsseite des Möbelsystems 10 ist jeweils eine an der Trägereinrichtung 14 festgelegte Abdeckstruktur 32 mit zu der Trennwand 16 parallelen Lüftungslamellen 34 angeordnet.
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Die 10 ist eine perspektivische Teilansicht des Möbelsystems 10 und zeigt den Gebläsekonvektor 42 mit einer an der Trägereinrichtung 14 festgelegten Abdeckstruktur 32. Der Gebläsekonvektor 42 ist mittels gummielastischer Dämpfungselemente 27 auf dem Boden 12 der Schiffskabine abgestützt. Entsprechendes gilt für den Gebläsekonvektor 40.
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Mittels der gummielastischen Verbindungselemente sind die Gebläsekonvektoren 40, 42 an der Trägereinrichtung 14 gegen Verlagern gesichert, auch wenn das Kreuzfahrtschiff große Roll- und Gierbewegungen ausführt. Die Verbindung der Gebläsekonvektoren 40, 42 und der Trägereinrichtung 14 mittels der gummielastischen Verbindungselemente 29 gewährleistet dabei eine körperschallmäßige Trennung der Gebläsekonvektoren 40, 42 der klimatechnischen Einrichtung von der Trägereinrichtung 14. Damit wird erreicht, dass bei dem Betrieb der klimatechnischen Einrichtung auftretende Schwingungen, die z. B. von Ventilatoren hervorgerufen werden, nicht auf die Trägereinrichtung 14 übertragen werden.
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Die an der Trägereinrichtung 14 festgelegte Abdeckstruktur 32 mit zu der Trennwand 16 parallelen Lüftungslamellen 34 weist ein Profilblech 35 auf, das an einem Horizontalbalken 36 der Trägereinrichtung 14 anliegt. An dem Profilblech 35 sind vertikale Haltebalken 31 aufgenommen, an den eine die Lüftungslamellen 34 aufnehmende Tragstruktur 38 angeschlossen ist.
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Die 11a ist ein Teilschnitt des Möbelsystems 10 und zeigt den Gebläsekonvektor 42. In der 11b ist eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts XIb in 11a mit den Lüftungslamellen 34 zu sehen. Die Lüftungslamellen 34 haben einen Querschnitt, der in der in den Raum unterhalb der Trennwand 16 in dem Möbelsystem 10 weisenden Richtung 39 verjüngt ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass die mittels der Gebläsekonvektoren 40, 42 in der Schiffskabine umgewälzte Luft, welche die Lüftungslamellen 34 nach dem Verlassen der Gebläsekonvektoren 40, 42 von innen anströmt, nur einen geringen Strömungswiderstand erfährt.
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Die an dem Tragrahmen 15 festgelegte Trennwand 16 des Möbelsystems 10 und die Trägereinrichtung 14 mit der an diese angeschlossenen Abdeckstruktur 32 bildet eine die klimatechnische Einrichtung 24 aufnehmende, schalldämpfende Einhausung.
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Die 12 ist eine Ansicht der in der 5 kenntlich gemachten Zone XII des Möbelsystems 10 und zeigt das Gelenkelement 19, mittels dessen der Tragrahmen 15 an der Trägereinrichtung 14 schwenkbeweglich befestigt ist.
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In der 13 ist der Gebläsekonvektor 40 der klimatechnischen Einrichtung 24 in dem Möbelsystem 10 zu sehen. Die 14 ist ein Längsschnitt des in der 10 gezeigten ersten Gebläsekonvektors 40. Der Gebläsekonvektor 42 hat einen dem Gebläsekonvektor 40 entsprechenden Aufbau.
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Der erste Gebläsekonvektor 40 ist unter dem Liegeabschnitt des Möbelsystems 10 in eine Längsrichtung 41 an einer ersten Längsseite des Möbelsystems 10 erstreckt. Ein jeder Gebläsekonvektor 40, 42 enthält einen Rippenrohrwärmetauscher 44 und hat einen umlaufend geschlossenen Rahmen 46, der eine Gebläseeinrichtung 48 trägt und der den Rippenrohrwärmetauscher 44 übergreift. An den Rahmen 46 sind die Dämpfungselemente 27 für das Abstützen des Gebläsekonvektors 40, 42 auf dem Boden 12 der Schiffskabine angeschlossen. Der Rippenrohrwärmetauscher 44 hat Anschlüsse 50, 52 für einen Kreislauf mit einem zirkulierenden Wärmeträgerfluid zum Übertragen von Wärme oder Kälte. Die Gebläseeinrichtung 48 in einem jeden Gebläsekonvektor enthält eine Vielzahl von in zwei zueinander parallelen Reihen 47 nebeneinander angeordneten Ventilatoren 54, die in der Gebläseeinrichtung 48 gummielastisch gelagert sind. Die Ventilatoren 54 dienen für das Erzeugen einer den Rippenrohrwärmetauscher 44 durchsetzenden, in der 11 mit den Pfeilen 45 kenntlich gemachten Luftströmung zu der ersten Luftaustrittsöffnung 28.
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In dem Möbelsystem 10 sind die Ventilatoren 54 auf einer der Luftaustrittöffnung 28 zugewandten Seite des Rippenrohrwärmetauschers 44 angeordnet. Der erste Gebläsekonvektor 40 und der zweite Gebläsekonvektor 42 sind zueinander identisch aufgebaut. Der zweite Gebläsekonvektor 42 ist unter dem Liegeabschnitt des Möbelsystems 10 in eine Längsrichtung der zweiten Längsseite erstreckt, die der ersten Längsseite gegenüberliegt. Die Ventilatoren 54 des zweiten Gebläsekonvektors 42 sind hier auf der Seite des Rippenrohrwärmetauchers angeordnet, die der Luftaustrittsöffnung 30 gegenüberliegt. Die Gebläsekonvektoren 40, 42 enthalten jeweils eine über einen Versorgungsanschluss in der Wand der Schiffskabine gespeiste elektrische Versorgungseinheit mit einer Steuer- und Regelelektronik für das Betreiben der Ventilatoren 54. Die Ventilatoren 54 ermöglichen das Erzeugen einer die Rippenrohrwärmetauscher 44 in den Gebläsekonvektoren 40, 42 durchsetzenden Luftströmung in der Schiffskabine, die durch die Lufteintrittsöffnung 26 an dem Fußende des Möbelsystems in den Raum unter dessen Liegeabschnitt eintritt und die über die beiden Luftaustrittsöffnungen 28, 30 an den Längsseiten des Möbelsystems 10 in die Schiffskabine zurückgeführt wird.
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Indem die Trennwand 16 des Möbelsystems 10' mit den darauf angeordneten Matratzen 18 hochgeklappt wird, kann die klimatechnische Einrichtung in dem Möbelsystem 10 für Wartungsarbeiten zugänglich gemacht werden.
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Die 15 zeigt ein weiteres Möbelsystem 10' in Form eines ebenfalls für den Einbau in eine Schiffskabine auf einem Kreuzfahrtschiff ausgelegten Doppelbetts. Auch das Möbelsystem 10' ist ein Klappbett. Soweit Baugruppen und Elemente dieses weiteren Möbelsystems Baugruppen und Elementen des vorstehend erläuterten Möbelsystems entsprechen, sind diese mit den gleichen Zahlen als Bezugszeichen kenntlich gemacht. Das weitere Möbelsystem 10' enthält wie das erste Möbelsystem 10 eine klimatechnische Einrichtung 24 für das Temperieren des Raumklimas in einer Schiffskabine. Die klimatechnische Einrichtung 24 in dem Möbelsystem 10' enthält hier einen Gebläsekonvektor 40'.
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Die 16 ist eine perspektivische Teilansicht des Möbelsystems 10' und zeigt einen Abschnitt des Gebläsekonvektors mit Anschlüssen 50, 52 für einen Kreislauf mit einem zirkulierenden Wärmeträgerfluid zum Übertragen von Wärme oder Kälte. Die 17 ist ein dem in der 5 gezeigten Teilschnitt des Möbelsystems 10 entsprechender Teilschnitt des Möbelsystems 10' in 15. Die 18 zeigt einen dem in der 3 gezeigten Teilschnitt des Möbelsystems 10 entsprechender Teilschnitt des Möbelsystems 10'.
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In der 19 und der 20 ist jeweils ein vergrößerter Abschnitt der Teilansicht des Möbelsystems aus 18 zu sehen. Die 21 ist eine Draufsicht auf die einer der mit der Linie XXI - XXI in 18 kenntlich gemachte Ebene in dem weiteren Möbelsystem 10'. Die klimatechnische Einrichtung 24 in dem Möbelsystem 10' enthält einen Gebläsekonvektor 40', der in der Schiffskabine eine mit den Pfeilen 45' kenntlich gemachte Luftströmung erzeugt, die durch eine erste Lufteintrittsöffnung 28' und durch eine der ersten Lufteintrittsöffnung 28' gegenüberliegende zweite Lufteintrittsöffnung 30' in den unter der Trennwand 16 des Möbelsystems 10 angeordneten Raum eintritt und die über eine Luftaustrittsöffnung 26' an dem Fußende des Möbelsystems 10' diesen Raum wieder verlässt und in die Schiffskabine zurückgeführt wird.
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Der Gebläsekonvektor 40' weist einen Wärmetauscher 44' auf und enthält eine Gebläseeinrichtung 48', die durch die erste Lufteintrittsöffnung 28' und die der ersten Lufteintrittsöffnung 28' gegenüberliegende zweite Lufteintrittsöffnung 30' in das Möbelsystem 10' eintretende Luft aus der Schiffskabine durch eine trichterförmige Austrittsdüse 60, in der ein Filter 62 angeordnet ist, zu der Luftaustrittsöffnung 26' geführt ist. An der Austrittsöffnung der Austrittsdüse 60 ist eine wabenförmige Struktur 64 angeordnet. Die Ausrittsdüse 60 des Gebläsekonvektors 40 ist mittels eines die mechanischen Schwingungen des Gebläsekonvektors 40' dämpfenden Gummilamellenelements 66 auf dem Horizontalbalken 36 abgestützt.
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Indem die Trennwand 16 des Möbelsystems 10' mit den darauf angeordneten Matratzen 18 hochgeklappt wird, kann die klimatechnische Einrichtung in dem Möbelsystem 10' gut für Wartungsarbeiten zugänglich gemacht werden. Zu dem Filter 62 in dem Möbelsystem 10' wird mittels Hochklappen der Trennwand ein Zugang geschaffen, der ermöglicht, dass dieses leicht ausgetauscht werden kann.
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Zusammenfassend sind insbesondere folgende bevorzugte Merkmale der Erfindung festzuhalten: Ein Möbelsystem 10, 10', das als ein Einbaumöbelsystem ausgebildet sein kann, hat einen Sitz- und/oder Liegeabschnitt und eine Trägereinrichtung 14 für das Abstützen des Sitz- und/oder Liegeabschnitts auf einem Boden 12. Das Möbelsystem 10, 10' enthält eine unter dem Sitz- oder Liegeabschnitt angeordnete klimatechnische Einrichtung 24 mit wenigstens einer Luftaustrittsöffnung 28, 30 und mit einem Wärmetauscher zum Übertragen von Wärme oder Kälte auf durch die Luftaustrittsöffnung 28, 30 freisetzbare Luft.
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Bezugszeichenliste
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- 10, 10'
- erstes Möbelsystem
- 12
- Boden
- 14
- Trägereinrichtung
- 15
- Tragrahmen
- 16
- Trennwand
- 18
- Matratze
- 19
- Gelenkelement
- 21
- Schwenkachse
- 22
- Kabinenwand
- 23
- Doppelpfeil
- 24
- klimatechnische Einrichtung
- 25
- Gasdruckzylinder
- 26
- Lufteintrittsöffnung
- 26'
- Luftaustrittsöffnung
- 28', 30'
- Lufteintrittsöffnung
- 27
- Dämpfungselemente
- 28, 30
- Luftaustrittsöffnung
- 29
- Verbindungselement
- 31
- Haltebalken
- 32
- Abdeckstruktur
- 33
- Verblendungselement
- 34
- Lüftungslamelle
- 35
- Profilblech
- 36
- Horizontalbalken
- 37
- Vertikalbalken
- 38
- Tragstruktur
- 39
- Richtung
- 40
- erster Gebläsekonvektor
- 40'
- Gebläsekonvektor
- 41
- Längsrichtung
- 42
- weiterer Gebläsekonvektor
- 44, 44'
- Wärmetauscher, Rippenrohrwärmetauscher
- 45, 45'
- Pfeil
- 46
- Rahmen
- 47
- Reihe
- 48, 48'
- Gebläseeinrichtung
- 50, 52
- Anschluss
- 54
- Ventilator
- 60
- Austrittsdüse
- 62
- Filter
- 64
- wabenförmige Struktur
- 66
- Gummilamellenelement
