DE102017118990A1 - Beleuchtungsgerät und Beleuchtungssystem - Google Patents

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Saori Ueno
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Abstract

Ein Beleuchtungsgerät (10) weist auf: eine Beleuchtungsvorrichtung (30) und eine Steuervorrichtung (20), die von einem Beleuchtungseinsteller (40) eine Anweisung empfängt, um die Beleuchtungsvorrichtung (30) zu veranlassen, in einem vorbestimmten Modus zu arbeiten, die Beleuchtungsvorrichtung (30) veranlasst, in dem vorbestimmten Modus gemäß einem ersten Steuerinhalt zu arbeiten, anschließend die Anweisung empfängt; und die Beleuchtungsvorrichtung (30) veranlasst, in dem vorbestimmten Modus gemäß einem zweitem Steuerinhalt zu arbeiten, der im Vergleich zu dem ersten Steuerinhalt basierend auf erster subjektiver Information, die zu dem Beleuchtungseinsteller (40) eingegeben wird, geändert ist, wobei die erste subjektive Information Feedback eines Benutzers zu dem ersten Steuerinhalt angibt.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Beleuchtungsgerät für den Gebrauch in Häusern, Unterkünften usw., sowie ein Beleuchtungssystem, das das Beleuchtungsgerät verwendet.
  • [Stand der Technik]
  • Gewöhnlich wurden Beleuchtungsgeräte, die eine Beleuchtungsvorrichtung gemäß Steuerinhalt, der der Vorliebe eines Benutzers entspricht, steuern, vorgeschlagen. Eine solche Beleuchtungsvorrichtung ist nicht nur fähig, einen Raum, in dem das Beleuchtungsgerät installiert ist, ohne Weiteres zu erhellen, sondern zum Beispiel auch einen Helligkeitspegel einer Beleuchtungsvorrichtung mit der Zeit als Reaktion auf eine Anweisung, die von einem Benutzer zu dem Beleuchtungsgerät ausgegeben wird, zu variieren. Die Patentliteratur (PTL) 1 offenbart eine Technik in Zusammenhang mit einem solchen Beleuchtungsgerät.
  • [Liste der Zitate]
  • [Patentliteratur]
  • [PTL 1]
    • Ungeprüfte japanische Patentanmeldung Nr. 2016-58345
  • [Kurzdarstellung der Erfindung]
  • [Technische Problemstellung]
  • Ob ein tatsächlicher Steuerinhalt einer Beleuchtungsvorrichtung der Anweisung, die von einem Benutzer ausgegeben wird, der Vorliebe des Benutzers entspricht oder nicht, ist jedoch unbekannt, bis der Benutzer tatsächlich den Steuerinhalt erlebt, und es gibt daher Fälle, in welchen der Steuerinhalt der Vorliebe des Benutzers nicht entspricht. Ein Benutzer gibt zum Beispiel zu einem Beleuchtungsgerät eine gegebene Anweisung aus, um zu veranlassen, dass eine Beleuchtungsvorrichtung einen Vorgang, der der Vorliebe des Benutzers entspricht, ab einer vorbestimmten Zeitspanne (einige Minuten) vor einer geplanten Aufwachuhrzeit ausführt, so dass der Benutzer angenehm aufwachen kann. Es gibt jedoch Fälle, in welchen, wenn der Benutzer Steuerinhalt der Beleuchtungsvorrichtung erlebt, der der gegebenen Anweisung aus der vorbestimmten Zeitspanne vor der geplanten Aufwachuhrzeit entspricht, der Benutzer nicht angenehm aufwachen kann, weil der Steuerinhalt der Vorliebe des Benutzers nicht entspricht. Da der Benutzer nicht weiß, welcher Parameter variiert werden sollte und in welchem Ausmaß der Parameter variiert werden sollte, um den Steuerinhalt zu ändern, um der Vorliebe des Benutzers zu entsprechen, ist es für den Benutzer schwierig, den Steuerinhalt fein abzustimmen, um den Steuerinhalt zu ändern, so dass er der Vorliebe des Benutzers entspricht.
  • Angesichts des oben Stehenden ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Beleuchtungsgerät und ein Beleuchtungssystem bereitzustellen, die fähig sind, Steuerinhalt einer Beleuchtungsvorrichtung, der einer Vorliebe des Benutzers entspricht, leicht zu erzielen.
  • [Lösung des Problems]
  • Ein Beleuchtungsgerät gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist Folgendes auf: eine Beleuchtungsvorrichtung und eine Steuervorrichtung, die von einem Beleuchtungseinsteller eine Anweisung empfängt, um die Beleuchtungsvorrichtung zu veranlassen, in einem vorbestimmten Modus zu arbeiten, die Beleuchtungsvorrichtung veranlasst, in dem vorbestimmten Modus gemäß einem erstem Steuerinhalt zu arbeiten, anschließend die Anweisung empfängt; und die Beleuchtungsvorrichtung veranlasst, in dem vorbestimmten Modus gemäß einem zweitem Steuerinhalt zu arbeiten, der im Vergleich zu dem ersten Steuerinhalt basierend auf erster subjektiver Information, die zu dem Beleuchtungseinsteller eingegeben wird, geändert wird, wobei die erste subjektive Information Feedback eines Benutzers zu dem ersten Steuerinhalt angibt.
  • Ein Beleuchtungssystem gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist Folgendes auf das oben beschriebene Beleuchtungsgerät und den Beleuchtungseinsteller, der mit dem Beleuchtungsgerät verdrahtet oder per Funk verbunden ist.
  • [Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung]
  • Mit dem Beleuchtungsgerät und dem Beleuchtungssystem gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, leicht Steuerinhalt einer Beleuchtungsvorrichtung, der einer Vorliebe eines Benutzers entspricht, zu erzielen.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist ein Konfigurationsdiagramm, das ein Beispiel des Beleuchtungssystems gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
  • 2 ist ein Konfigurationsdiagramm, das ein Anwendungsbeispiel des Beleuchtungssystems gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Anwendungsbeispiel eines Betriebs des Beleuchtungsgeräts gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit einem Helligkeitspegel einer Beleuchtungsvorrichtung in einem Weckmodus des Beleuchtungsgeräts gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines angezeigten Bilds des Displays gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
  • 6 ist ein Diagramm, das ein anderes Beispiel eines angezeigten Bilds des Displays gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
  • 7 ist ein Diagramm, das angibt, dass ausführliche subjektive Information in ein angezeigtes Bild des Displays gemäß der Ausführungsform eingegeben werden kann;
  • 8 ist ein perspektivisches Diagramm, das eine Ansicht von außen des Beleuchtungsgeräts gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
  • 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit einem Helligkeitspegel des ersten Beleuchtungselements und des zweiten Beleuchtungselements in dem Weckmodus des Beleuchtungsgeräts gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
  • 10 ist ein Diagramm, das angibt, dass subjektive Information in Zusammenhang mit Vorliebe zwischen indirekter Beleuchtung und allgemeiner Beleuchtung in ein angezeigtes Bild des Displays gemäß der Ausführungsform eingegeben werden kann;
  • 11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit dem Helligkeitspegel des zweiten Beleuchtungselements und des dritten Beleuchtungselements in einem Schlafmodus des Beleuchtungsgeräts gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
  • 12 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit den Helligkeitspegeln des zweiten Beleuchtungselements und des dritten Beleuchtungselements in dem Schlafmodus des Beleuchtungsgeräts gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
  • 13 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit den Helligkeitspegeln des zweiten Beleuchtungselements und des dritten Beleuchtungselements in dem Schlafmodus des Beleuchtungsgeräts gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
  • 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit den Helligkeitspegeln des zweiten Beleuchtungselements und des dritten Beleuchtungselements in dem Weckmodus des Beleuchtungsgeräts gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
  • 15 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit den Helligkeitspegeln und Farbtemperaturen des ersten Beleuchtungselements und des zweiten Beleuchtungselements in dem Weckmodus des Beleuchtungsgeräts gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
  • 16 ist ein Diagramm, das angibt, dass subjektive Information in Zusammenhang mit einer Lebhaftigkeit einer Farbe in ein angezeigtes Bild des Displays gemäß der Ausführungsform eingegeben werden kann;
  • 17 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit Sättigung des ersten Beleuchtungselements und des zweiten Beleuchtungselements in dem Weckmodus des Beleuchtungsgeräts gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
  • 18 ist ein Diagramm, das angibt, dass subjektive Information in Zusammenhang mit Schwankung des Helligkeitspegels in ein angezeigtes Bild des Displays gemäß der Ausführungsform eingegeben werden kann;
  • 19 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit der Schwankung des Helligkeitspegels der Beleuchtungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
  • 20 ist ein Diagramm, das angibt, dass subjektive Information in Zusammenhang mit Schwankung einer Farbe in ein angezeigtes Bild des Displays gemäß der Ausführungsform eingegeben werden kann;
  • 21 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit der Schwankung einer Farbe der Beleuchtungsvorrichtung des Beleuchtungsgeräts gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
  • [Beschreibung der Ausführungsformen]
  • Unten werden ausführlich Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Zu bemerken ist, dass die unten beschriebenen Ausführungsformen spezifische bevorzugte Beispiele der vorliegenden Erfindung zeigen. Die Zahlenwerte, Strukturbauteile, Anordnung und Verbindung der Strukturbauteile, Schritte (Prozesse), Verarbeitungsreihenfolge der Schritte usw., die in den folgenden Ausführungsformen gezeigt sind, sind daher nur Beispiele und nicht dazu bestimmt, die vorliegende Erfindung einzuschränken. Ferner werden unter den Strukturbauteilen in den folgenden beispielhaften Ausführungsformen Strukturbauteile, die nicht in den unabhängigen Ansprüchen, die die weitesten Konzepte der vorliegenden Offenbarung angeben, beschrieben sind, willkürlich als Strukturbauteile beschrieben.
  • Außerdem ist jede Skizze schematisch und nicht unbedingt strikt veranschaulicht. Außerdem tragen in jeder Skizze gleiche Strukturbauteile gleiche Bezugszeichen.
  • (Ausführungsform)
  • Unten wird eine Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 1 bis 21 beschrieben.
  • (Konfiguration des Beleuchtungssystems)
  • 1 ist ein Konfigurationsdiagramm, das ein Beispiel des Beleuchtungssystems 1 gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht;
  • Das Beleuchtungssystem 1 weist ein Beleuchtungsgerät 10 und einen Beleuchtungseinsteller 40, der mit dem Beleuchtungsgerät 10 verdrahtet oder per Funk verbunden ist, auf. Das Beleuchtungssystem 1 ist ein System, das das Variieren über den Beleuchtungseinsteller 40 von Steuerinhalt (oder Steuerparametern) einer Beleuchtungsvorrichtung 30, die in dem Beleuchtungsgerät 10 enthalten ist, ermöglicht. Hier gibt der Steuerinhalt zum Beispiel die Schwankung eines Helligkeitspegels, einer Farbtemperatur oder Sättigung von Licht, das von der Beleuchtungsvorrichtung 30 abgegeben wird, mit der Zeit an. Außerdem kann der Steuerinhalt Schwankung eines Helligkeitspegels und einer Farbe von Licht, das von der Beleuchtungsvorrichtung 30 abgegeben wird, mit der Zeit angeben. Zu bemerken ist, dass in der folgenden Beschreibung ein Helligkeitspegel, eine Farbtemperatur, eine Sättigung und eine Farbe von Licht, das von der Beleuchtungsvorrichtung 30 (erstes Beleuchtungselement 31, zweites Beleuchtungselement 32 und drittes Beleuchtungselement 33, die unten beschrieben werden) abgegeben wird, jeweils auch einfach ein Helligkeitspegel, eine Farbtemperatur, eine Sättigung und eine Farbe der Beleuchtungsvorrichtung 30 genannt werden.
  • Das Beleuchtungsgerät 10 weist eine Steuervorrichtung 20 und eine Beleuchtungsvorrichtung 30 auf. Das Beleuchtungsgerät 10 ist ein Gerät, das in einem vorbestimmten Modus betrieben werden kann. Der vorbestimmte Modus ist zum Beispiel ein Weckmodus, um die Beleuchtungsvorrichtung 30 zu veranlassen, gemäß einem spezifischen Steuerinhalt bei oder vor einer geplanten Weckuhrzeit eines Benutzers zu arbeiten, einen Schlafmodus, um die Beleuchtungsvorrichtung 30 zu veranlassen, gemäß einem spezifischen Steuerinhalt bei oder vor einer geplanten Einschlafuhrzeit eines Benutzers zu arbeiten, oder ein Modus, der sowohl den Weckmodus als auch den Schlafmodus aufweist. Gemäß der Ausführungsform wird davon ausgegangen, dass der vorbestimmte Modus sowohl den Weckmodus als auch den Schlafmodus aufweist. Das Beleuchtungsgerät 10 ist fähig, die Beleuchtungsvorrichtung 30 zu veranlassen, gemäß dem Steuerinhalt zu arbeiten, der es dem Benutzer ermöglicht, angenehm aufzuwachen, wenn das Beleuchtungsgerät 10 in dem auf Weckmodus arbeitet, und die Beleuchtungsvorrichtung 30 zu veranlassen, gemäß dem Steuerinhalt zu arbeiten, der es dem Benutzer ermöglicht, leicht einzuschlafen, wenn das Beleuchtungsgerät 10 in dem Schlafmodus arbeitet.
  • Wenn die Steuervorrichtung 20 (i) von dem Beleuchtungseinsteller 40 eine Anweisung empfängt, um die Beleuchtungsvorrichtung 30 zu veranlassen, in einem vorbestimmten Modus zu arbeiten, veranlasst sie die Beleuchtungsvorrichtung 30 zum Arbeiten gemäß dem ersten Steuerinhalt, und (ii) wenn sie anschließend die Anweisung empfängt, veranlasst sie die Beleuchtungsvorrichtung 30, gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, der im Vergleich zu dem ersten Steuerinhalt basierend auf einer ersten subjektiven Information geändert ist, die die Information ist, die zu dem Beleuchtungseinsteller 40 eingegeben wird und Feedback eines Benutzers zu dem ersten Steuerinhalt angibt. Einzelheiten der Vorgänge, die von der Steuervorrichtung 20 ausgeführt werden, werden unten gegeben. Die Steuervorrichtung wird zum Beispiel von einem Prozessor oder dergleichen umgesetzt, der ein Steuerprogramm ausführt, das in einem Speicher (nicht veranschaulicht) gespeichert ist, der in dem Beleuchtungsgerät 10 enthalten ist. Die Steuervorrichtung 20 kann jedoch durch einen Mikrocomputer, eine dedizierte Schaltung oder dergleichen umgesetzt werden.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 30 weist ein erstes Beleuchtungselement 31, ein zweites Beleuchtungselement 32 und ein drittes Beleuchtungselement 33 auf. Das erste Beleuchtungselement 31, das zweite Beleuchtungselement 32 und das dritte Beleuchtungselement 33 sind Beleuchtungsvorrichtungen, die fähig sind, unabhängig helligkeits- und/oder farbgesteuert zu werden. Das erste Beleuchtungselement 31, das zweite Beleuchtungselement 32 und das dritte Beleuchtungselement 33 werden als ein Resultat der Steuervorrichtung 20, die die Lichtabgabe einstellt, helligkeitsgesteuert. Außerdem weisen das erste Beleuchtungselement 31, das zweite Beleuchtungselement 32 und das dritte Beleuchtungselement 33 jeweils zum Beispiel eine Vielzahl von Lichtquellen auf, die unterschiedliche Farbtemperaturen haben. Die Vielzahl von Lichtquellen sind zum Beispiel Lichtquellen, die jeweils eine blaue LED und einen gelben Phosphor aufweisen. Die Farbe des ersten Beleuchtungselements 31, des zweiten Beleuchtungselements 32 und des dritten Beleuchtungselements 33 wird von der Steuervorrichtung 20 gesteuert, die ein Verhältnis von Lichtabgabe unter der Vielzahl von Lichtquellen einstellt. Zu bemerken ist, dass die Vielzahl von Lichtquellen Lichtquellen sein können, die zum Beispiel eine LED nahe dem Ultraviolettbereich und einen RGB-Phosphor aufweisen. Außerdem können das erste Beleuchtungselement 31, das zweite Beleuchtungselement 32 und das dritte Beleuchtungselement 33 jeweils zum Beispiel eine rote LED, eine grüne LED und eine blaue LED aufweisen. Die Farbe des ersten Beleuchtungselements 31, des zweiten Beleuchtungselements 32 und des dritten Beleuchtungselements 33 wird von der Steuervorrichtung 20 gesteuert, die ein Verhältnis von Lichtabgabe zwischen der roten LED, der grünen LED und der blauen LED einstellt. Konfigurationen des ersten Beleuchtungselements 31, zweiten Beleuchtungselements 32 und dritten Beleuchtungselements 33 sind nicht spezifisch eingeschränkt, solange das erste Beleuchtungselement 31, das zweite Beleuchtungselement 32 und das dritte Beleuchtungselement 33 Beleuchtungsvorrichtungen sind, die fähig sind, unabhängig farbgesteuert zu werden.
  • Zu bemerken ist, dass das erste Beleuchtungselement 31, das zweite Beleuchtungselement 32 und das dritte Beleuchtungselement 33 in der folgenden Beschreibung gemeinsam als Beleuchtungsvorrichtung 30 beschrieben werden. Jedoch kann nur eines, können zwei oder alle des ersten Beleuchtungselements 31, zweiten Beleuchtungselements 32 und dritten Beleuchtungselements 33 die Vorgänge der Beleuchtungsvorrichtung 30, die unten beschrieben sind, ausführen.
  • Der Beleuchtungseinsteller 40 ist ein mobiles Endgerät, wie zum Beispiel ein Smartphone, ein Tablet-Computer usw., oder zum Beispiel eine Fernsteuerung, zum Betätigen des Beleuchtungsgeräts 10. Der Beleuchtungseinsteller 40 weist eine Eingabeoberfläche 41 und ein Display 42 auf. Die Eingabeoberfläche 41 ist eine Benutzeroberfläche, wie zum Beispiel ein Knopf, ein Touchpanel usw., der/das eine Betätigung durch einen Benutzer empfängt. Das Display 42 ist zum Beispiel ein Flüssigkristall-Display, ein Touchpanel-Display usw. Zu bemerken ist, dass, wenn das Display 42 ein Touchpanel-Display ist, das Display 42 eine Funktion einer Eingabeoberfläche 42 haben kann. Es wird hier davon ausgegangen, dass das Display 42 ein Touchpanel-Display ist und auch eine Funktion der Eingabeoberfläche 41 hat. Ein Symbol zum Übertragen zu dem Beleuchtungsgerät 10 einer Anweisung zum Veranlassen der Beleuchtungsvorrichtung 30, in dem vorbestimmten Modus zu arbeiten, wird auf dem Display 42 angezeigt. In 2 führt ein Benutzer einen vorbestimmten Vorgang, wie zum Beispiel Antippen des Symbols auf der Eingabeoberfläche 41 (Display 42) aus, um das Beleuchtungsgerät 10 zu veranlassen, in einem vorbestimmten Modus, zum Beispiel vor dem Schlafengehen, zu arbeiten. 2 ist ein Diagramm, das ein Anwendungsbeispiel des Beleuchtungssystems gemäß der Ausführungsform veranschaulicht.
  • In diesem Zeitpunkt kann zum Beispiel eine geplante Aufwachuhrzeit oder eine geplante Einschlafuhrzeit zu dem Beleuchtungseinsteller 40 von dem Benutzer eingegeben werden. Auf diese Art veranlasst das Beleuchtungsgerät 10 die Beleuchtungsvorrichtung 30, gemäß dem Steuerinhalt, der dem Weckmodus entspricht, zum Beispiel ab einer vorbestimmten Zeitspanne (zum Beispiel einige Minuten) vor der geplanten Weckuhrzeit zu arbeiten, und veranlasst die Beleuchtungsvorrichtung 30, gemäß dem Steuerinhalt, der dem ein Schlafmodus entspricht, ab einer vorbestimmten Zeitspanne vor der geplanten Einschlafuhrzeit zu arbeiten. Zu bemerken ist, dass die geplante Aufwachuhrzeit oder die geplante Einschlafuhrzeit nicht jeden Tag eingegeben werden muss. Wenn die geplante Weckuhrzeit oder die geplante Einschlafuhrzeit nicht eingegeben wird, kann das Beleuchtungsgerät 10 die Beleuchtungsvorrichtung 30 veranlassen, ab einer vorbestimmten Zeitspanne vor der geplanten Aufwachuhrzeit oder der geplanten Einschlafuhrzeit, die zuvor eingegeben wurden, zu arbeiten. Außerdem, wenn das Display 42 die Funktion der Eingabeoberfläche 41 nicht hat, kann der Beleuchtungseinsteller 40 als eine Eingabeoberfläche 41 einen dedizierten Knopf oder dergleichen aufweisen, um die Beleuchtungsvorrichtung 30 zu veranlassen, in dem vorbestimmten Modus zu arbeiten. Ferner kann der Beleuchtungseinsteller 40 zu dem Beleuchtungsgerät 10 die Anweisung zum Veranlassen der Beleuchtungsvorrichtung 30, in dem vorbestimmten Modus zu arbeiten, übertragen, ohne dass ein Vorgang auf der Eingabeoberfläche 41 von einem Benutzer ausgeführt wird. In diesem Fall hat der Beleuchtungseinsteller 40 zum Beispiel eine Timerfunktion und überträgt zu einer vorbestimmten Zeit die Anweisung zum Veranlassen der Beleuchtungsvorrichtung 30, in dem vorbestimmten Modus zu arbeiten, zu dem Beleuchtungsgerät 10.
  • [Grundlegender Betrieb des Beleuchtungsgeräts]
  • Nun wird ein grundlegender Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung 10 beschrieben. Zu bemerken ist, dass, wie oben beschrieben, davon ausgegangen wird, dass der vorbestimmte Modus sowohl den Weckmodus als auch den Schlafmodus gemäß der Ausführungsform aufweist.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Anwendungsbeispiel eines Betriebs des Beleuchtungssystems 10 gemäß der Ausführungsform veranschaulicht.
  • Zuerst empfängt die Steuervorrichtung von dem Beleuchtungseinsteller 40 eine Anweisung, um die Beleuchtungsvorrichtung zu veranlassen, in einem vorbestimmten Modus zu arbeiten (Schritt S11). Wenn die Eingabeoberfläche 41 zum Beispiel einen vorbestimmten Vorgang (zum Beispiel Antippen eines Symbols, Drücken eines Knopfs usw.) von einem Benutzer empfängt, überträgt der Beleuchtungseinsteller 40 die Anweisung zu dem Beleuchtungsgerät 10, und die Steuervorrichtung 20 empfängt die Anweisung von dem Beleuchtungseinsteller 40. Zu bemerken ist, dass davon ausgegangen wird, dass die Anweisung die erste Information aufweist, um die Beleuchtungsvorrichtung 30 durch die Steuervorrichtung 20 zu veranlassen, zum Beispiel in dem Weckmodus und dem Schlafmodus gemäß dem ersten Steuerinhalt zu arbeiten.
  • Dann veranlasst die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30, gemäß dem ersten Steuerinhalt zu arbeiten (Schritt S12). Hier werden Einzelheiten der Steuerung der Beleuchtungsvorrichtung 30, die von der Steuervorrichtung ausgeführt wird, unter Konzentration auf den Steuerinhalt in dem Weckmodus unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit einem Helligkeitspegel einer Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Weckmodus des Beleuchtungsgeräts 10 gemäß der Ausführungsform veranschaulicht.
  • Die Steuervorrichtung 20 veranlasst die Beleuchtungsvorrichtung 30, wie von der dünnen durchgehenden Linie, die in 4 veranschaulicht ist (der erste Steuerinhalt) angegeben zu arbeiten. Die geplante Aufwachuhrzeit, die vorab eingestellt wird, ist zum Beispiel 7 Uhr, und die Steuervorrichtung 20 veranlasst die Beleuchtungsvorrichtung 30, gemäß dem ersten Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 allmählich bis zu einem spezifischen Helligkeitspegel ab einer Zeit, die zum Beispiel 10 Minuten vor der geplanten Aufwachuhrzeit liegt, als die vorbestimmte Zeitspanne vor der geplanten Aufwachuhrzeit erhöht wird. Auf diese Art veranlasst die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30, Licht mit dem spezifischen Helligkeitspegel ab der geplanten Aufwachuhrzeit abzugeben. Wenn der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 bei der geplanten Aufwachuhrzeit sofort auf den spezifischen Beleuchtungspegel steigt, passiert es oft, dass ein Benutzer nicht angenehm aufwachen kann. Wenn im Gegensatz der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 allmählich ab einer vorbestimmten Zeitspanne vor der geplanten Aufwachuhrzeit erhöht wird, ist es leicht, es einem Benutzer zu ermöglichen, angenehm aufzuwachen. Außerdem, obwohl dies nicht veranschaulicht ist, ist es, wenn der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 allmählich ab einer vorbestimmten Zeitspanne vor der geplanten Einschlafuhrzeit verringert wird, leicht, es einem Benutzer zu erlauben, leicht einzuschlafen.
  • Der Steuerinhalt, um es einem Benutzer zu ermöglichen, angenehm aufzuwachen, und der Steuerinhalt, um es einem Benutzer zu ermöglichen, leicht einzuschlafen, unterscheiden sich jedoch in Abhängigkeit von der Vorliebe des Benutzers. Einige Leute können zum Beispiel angenehm aufwachen, wenn ein Schlafzimmer ab einer vorbestimmten Zeitspanne vor der geplanten Aufwachuhrzeit hell ist, und andere Leute können angenehm aufwachen, wenn ein Schlafzimmer ab einer vorbestimmten Zeit vor der geplanten Aufwachuhrzeit dunkel ist.
  • Angesichts des oben Stehenden, zeigt der Beleuchtungseinsteller 40 (Display 42), nachdem die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30 veranlasst hat, gemäß dem ersten Steuerinhalt (zum Beispiel, nachdem ein Benutzer aufgewacht ist) zu arbeiten, ein Bild an, um es dem Benutzer zu ermöglichen, eine erste subjektive Information einzugeben. Das Bild, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die erste subjektive Information einzugeben, ist ein Eingabebildschirm, der auf dem Display 42 angezeigt wird. Hier wird die erste subjektive Information unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines angezeigten Bilds des Displays 42 gemäß der Ausführungsform veranschaulicht.
  • Die subjektive Information ist eine Information, die Feedback eines Benutzers zu Steuerinhalt angibt. Die erste subjektive Information ist subjektive Information, die zum Beispiel Feedback eines Benutzers zu dem ersten Steuerinhalt, der die Helligkeit betrifft, angibt. Spezifischer gibt ein Benutzer Feedback zu dem ersten Steuerinhalt der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Weckmodus ein, indem er irgendeines der Symbole, die mit „zu hell”, „zu dunkel” und „kein Problem” in einem Abschnitt, der in 5 durch „Aufwachen” angegeben ist, bezeichnet sind, auswählt. Auf dieselbe Art wie oben, gibt der Benutzer Feedback zu dem ersten Steuerinhalt der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Schlafmodus ein, indem er irgendeines der Symbole, die mit „zu hell”, „zu dunkel” und „kein Problem” in einem Abschnitt, der in 5 durch „vor Einschlafen” angegeben ist, bezeichnet sind, auswählt. Außerdem gibt der Benutzer das aktuelle Gefühl ein, das aus dem Erleben des ersten Steuerinhalts der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Schlafmodus und des ersten Steuerinhalts der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Weckmodus resultiert, indem er ein beliebiges der Symbole mit der Bezeichnung „unangenehm”, „leicht unangenehm”, „normal”, „leicht angenehm” und „angenehm” in einen Abschnitt, der durch „Gefühl” in 5 angegeben ist, auswählt. Hier wird davon ausgegangen, dass der Benutzer, wie durch die Schraffierung in 5 angegeben, zum Beispiel „leicht unangenehm” als das aktuelle Gefühl eingibt, „zu dunkel” als den Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Weckmodus, und „kein Problem” als den Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Schlafmodus eingibt.
  • Dann, nach der Benutzereingabe der ersten subjektiven Information, führt der Benutzer zum Beispiel am Abend des Tages einen vorbestimmten Vorgang auf der Eingabeoberfläche 41 des Beleuchtungseinstellers 40 aus. Als ein Resultat, überträgt der Beleuchtungseinsteller 40 eine Anweisung, um die Beleuchtungsvorrichtung 30 zu veranlassen, in einem vorbestimmten Modus zu arbeiten, zu dem Beleuchtungsgerät 10. In diesem Zeitpunkt, obwohl der Benutzer denselben vorbestimmten Vorgang wie den Vorgang ausführt, der am Vorabend ausgeführt wurde (zum Beispiel Antippen eines Symbols, Drücken eines Knopfs usw.), überträgt der Beleuchtungseinsteller 40 die Anweisung, die die zweite Information enthält, die von der ersten Information unterschiedlich ist, zu dem Beleuchtungsgerät 10. Die zweite Information ist Information basierend auf der ersten subjektiven Information. Genauer genommen, da Information, die angibt, dass der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Weckmodus „zu dunkel” war und der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Schlafmodus „kein Problem” war, als die erste subjektive Information eingegeben wird, ist die zweite Information Information, um die Beleuchtungsvorrichtung 30 durch die Steuervorrichtung 20 zu veranlassen, in dem Weckmodus gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 größer ist als der Helligkeitspegel gemäß dem ersten Steuerinhalt, und in dem Schlafmodus gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 gleich ist wie der Helligkeitspegel gemäß dem ersten Steuerinhalt.
  • Zu bemerken ist, dass, wenn Information, die angibt, dass der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Weckmodus „zu hell” war, als die erste subjektive Information eingegeben wird, die zweite Information Information ist, um die Beleuchtungsvorrichtung 30 durch die Steuervorrichtung 20 zu veranlassen, in dem Weckmodus gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 geringer ist als der Helligkeitspegel gemäß dem ersten Steuerinhalt. Wenn Information, die angibt, dass der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Weckmodus „kein Problem” war, als die erste subjektive Information eingegeben wird, ist die zweite Information Information, um die Beleuchtungsvorrichtung 30 durch die Steuervorrichtung 20 zu veranlassen, in dem Weckmodus gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 gleich wie der Helligkeitspegel gemäß dem ersten Steuerinhalt ist.
  • Auf dieselbe Art wie oben, wenn Information, die angibt, dass der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Schlafmodus „zu hell” war, als die erste subjektive Information eingegeben wird, die zweite Information Information ist, um die Beleuchtungsvorrichtung 30 durch die Steuervorrichtung 20 zu veranlassen, in dem Schlafmodus gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 geringer ist als der Helligkeitspegel gemäß dem ersten Steuerinhalt. Wenn Information, die angibt, dass der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Schlafmodus „zu dunkel” war, als die erste subjektive Information eingegeben wird, die zweite Information Information ist, um die Beleuchtungsvorrichtung 30 durch die Steuervorrichtung 20 zu veranlassen, in dem Schlafmodus gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 größer ist als der Helligkeitspegel gemäß dem ersten Steuerinhalt.
  • Außerdem, wird das Ausmaß, in dem der Helligkeitspegel Beleuchtungsvorrichtung 30 gemäß dem zweiten Steuerinhalt größer oder geringer gemacht wird als der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 gemäß dem ersten Steuerinhalt, zum Beispiel gemäß dem ausgewählten aktuellen Gefühl bestimmt. Genauer genommen, wenn ein ausgewähltes Symbol in dem Abschnitt, der durch „Gefühl” in 5 angegeben ist, dem Symbol „unangenehm” näher ist, wird der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 gemäß dem zweiten Steuerinhalt in einem größeren Ausmaß größer oder geringer gemacht als der Helligkeitspegel gemäß dem ersten Steuerinhalt. In dem Fall zum Beispiel, in dem Information, die angibt, dass der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Weckmodus gemäß dem ersten Steuerinhalt „zu dunkel” war, eingegeben wird, wird der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Weckmodus gemäß dem zweiten Steuerinhalt in einem größeren Ausmaß erhöht, wenn „unangenehm” als das aktuelle Gefühl ausgewählt wird, als wenn „leicht unangenehm” ausgewählt wird. Zu bemerken ist, dass in dem Fall, in dem „angenehm” ausgewählt wird, das Eingeben von Feedback zu dem ersten Steuerinhalt in dem Weckmodus und in dem Schlafmodus deaktiviert werden kann, weil kein Problem mit dem Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 gemäß dem ersten Steuerinhalt sowohl im Weckmodus als auch im Schlafmodus besteht. Genauer genommen kann jedes der Symbole in dem Abschnitt, der durch „Aufwachen” und „vor Einschlafen” in 5 angegeben ist, deaktiviert werden. In diesem Fall wird davon ausgegangen, dass Information, die angibt, dass der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Weckmodus und in dem Schlafmodus „kein Problem” war, als die erste subjektive Information eingegeben wird, die zweite Information Information ist, um die Beleuchtungsvorrichtung 30 durch die Steuervorrichtung 20 zu veranlassen, in dem Weckmodus und in dem Schlafmodus gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 gleich wie der Helligkeitspegel gemäß dem ersten Steuerinhalt ist.
  • Die Steuervorrichtung 20 empfängt eine Anweisung, um die Beleuchtungsvorrichtung 30 zu veranlassen, in einem vorbestimmten Modus zu arbeiten, von dem Beleuchtungseinsteller 40, in den die erste subjektive Information eingegeben wurde (Schritt S13). Wie oben beschrieben, weist die Anweisung die zweite Information auf.
  • Dann veranlasst die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30, gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, der von dem ersten Steuerinhalt basierend auf der ersten subjektiven Informationen ausgehend geändert wird (Schritt S14). Die Steuervorrichtung 20 veranlasst die Beleuchtungsvorrichtung 30, wie von der dünnen durchgehenden Linie, die in 4 veranschaulicht ist (der erste Steuerinhalt) angegeben zu arbeiten. Die Steuervorrichtung 20 veranlasst die Beleuchtungsvorrichtung 30 gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 allmählich ab einer vorbestimmten Zeitspanne vor der geplanten Aufwachuhrzeit derart erhöht wird, dass der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 schneller zunimmt als der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 gemäß dem ersten Steuerinhalt. Außerdem wird der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 gemäß dem zweiten Steuerinhalt ab der geplanten auf Weckuhrzeit größer gemacht als der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 gemäß dem ersten Steuerinhalt. Auf diese Art wird die Beleuchtungsvorrichtung 30 veranlasst, gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, der die erste subjektive Information wiedergibt, was es einfach macht, es einem Benutzer zu erlauben, angenehm aufzuwachen.
  • Es gibt jedoch Fälle, in welchen es sogar der zweite Steuerinhalt, der die erste subjektive Information wiedergibt, einem Benutzer nicht ermöglicht, angenehm aufzuwachen. Angesichts des oben Stehenden, zeigt der Beleuchtungseinsteller 40 (Display 42), nachdem die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30 veranlasst hat, gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, ein Bild an, um es dem Benutzer zu ermöglichen, eine zweite subjektive Information einzugeben. Hier wird die zweite subjektive Information unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein anderes Beispiel eines angezeigten Bilds des Displays 42 gemäß der Ausführungsform veranschaulicht.
  • Die zweite subjektive Information ist eine Information, die Feedback eines Benutzers zu dem zweiten Steuerinhalt angibt. Zu bemerken ist, dass das Bild, um es einem Benutzer zu ermöglichen, die zweite subjektive Information einzugeben, die erste subjektive Informationen enthält, die eingegeben wurde, nachdem die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30 veranlasst hatte, gemäß dem ersten Steuerinhalt zu arbeiten. Wie in 6 veranschaulicht, wird zum Beispiel die erste subjektive Information auf der Oberseite des Displays 42 angezeigt.
  • Wie in 6 veranschaulicht, wird zum Beispiel die erste subjektive Information in Zusammenhang mit dem ersten Steuerinhalt des vorhergehenden Tages zum Vergleich angezeigt, wodurch es einem Benutzer ermöglicht wird zu bestimmen, ob der zweite Steuerinhalt besser ist als der erste Steuerinhalt oder nicht. Zu bemerken ist, dass unter Steuerinhaltelementen, die zum Beispiel auf einer täglichen Basis ausgeführt werden, ein Steuerinhaltelement und ein anderes Steuerinhaltelement, die neben dem einen Steuerinhaltelement ausgeführt werden, jeweils der erste Steuerinhalt und der zweite Steuerinhalt genannt werden. Mit anderen Worten ist der erste Steuerinhalt Steuerinhalt, der auf der subjektiven Information (die zum Beispiel vorhergehende subjektive Information genannt wird) basiert, die das Feedback eines Benutzers auf den Steuerinhalt (zum Beispiel vorhergehender Steuerinhalt genannt) angibt, der unmittelbar vor dem ersten Steuerinhalt ausgeführt wurde. Wie in 6 veranschaulicht, kann das Display 42 folglich eine erste Liste erster vorbestimmter Kommentare anzeigen, die jeweils die erste subjektive Information anzeigt, damit der Benutzer einen der ersten vorbestimmten Kommentare auswählen kann, nachdem die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30 veranlasst hat, gemäß dem ersten Steuerinhalt zu arbeiten. Das angezeigte Bild kann die vorherige subjektive Information aufweisen, die eingegeben wurde, nachdem die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30 veranlasst hatte, gemäß dem vorhergehenden Steuerinhalt zu arbeiten.
  • Dann, nach der Benutzereingabe der zweiten subjektiven Information, führt der Benutzer zum Beispiel am Abend des Tages einen vorbestimmten Vorgang auf der Eingabeoberfläche 41 des Beleuchtungseinstellers 40 aus. Als ein Resultat überträgt der Beleuchtungseinsteller 40 zu dem Beleuchtungsgerät 10 eine Anweisung, um die Beleuchtungsvorrichtung 30 zu veranlassen, in einem vorbestimmten Modus zu arbeiten, und die Steuervorrichtung 20 veranlasst die Beleuchtungsvorrichtung 30, gemäß dem Steuerinhalt basierend auf der zweiten subjektiven Information zu arbeiten. Auf diese Art gibt ein Benutzer täglich in den Beleuchtungseinsteller 40 die subjektive Information ein, die angibt, ob der aktuelle Steuerinhalt besser ist als der vorhergehende Steuerinhalt oder nicht, und der Steuerinhalt der Beleuchtungsvorrichtung 30 in einem vorbestimmten Modus daher mit der Vorliebe des Benutzers approximiert wird.
  • Zu bemerken ist, dass, wenn das Beleuchtungsgerät 10 zum ersten Mal von den Beleuchtungseinsteller 40 eine Anweisung empfängt, um die Beleuchtungsvorrichtung 30 zu veranlassen, in einem vorbestimmten Modus zu arbeiten, in einem Zustand, in dem subjektive Information noch nicht in den Beleuchtungseinsteller 40 eingegeben wurde (zum Beispiel in einem Zustand nach dem ersten Aktivieren), der Steuerinhalt der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem vorbestimmten Modus der Steuerinhalt ist, der vorab zum Beispiel durch den Hersteller der Beleuchtung festgelegt wird.
  • Außerdem, als Feedback zu dem ersten Steuerinhalt der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Weckmodus und dem Schlafmodus, kann ferner zusätzlich zu dem Eingeben von Information, die angibt, dass die Beleuchtungsvorrichtung 30 zu hell, zu dunkel oder kein Problem war, ein Ausmaß der Beleuchtungsvorrichtung 30, in dem sie zu hell oder zu dunkel war, und das Timing der Beleuchtungsvorrichtung 30, bei dem sie vor der geplanten Aufwachuhrzeit oder vor der geplanten Einschlafuhrzeit zu hell oder zu dunkel war, weiter eingegeben werden. Das wird unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
  • 7 ist ein Diagramm, das angibt, dass ausführliche subjektive Information in ein angezeigtes Bild des Displays 42 gemäß der Ausführungsform eingegeben werden kann.
  • Wie in 7 veranschaulicht, wenn ein Benutzer zum Beispiel „zu hell” in Zusammenhang mit der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Weckmodus auswählt, schaltet das angezeigte Bild des Displays 42 zu einem Bild um, das es dem Benutzer ermöglicht, weitere Informationen einzugeben, die angeben, in welchem Timing vor der geplanten Aufwachuhrzeit die Beleuchtungsvorrichtung 30 zu hell war. Es wird zum Beispiel davon ausgegangen, dass zum Beispiel „am Beginn der Lichtabgabe” als das Timing ausgewählt wird. Dann schaltet das Bild, das von dem Display 42 angezeigt wird, auf ein Bild um, um es dem Benutzer zu ermöglichen, weitere Informationen in Zusammenhang damit einzugeben, in welchem Ausmaß die Beleuchtungsvorrichtung 30 zu hell war. Es wird zum Beispiel davon ausgegangen, dass „leicht zu hell” als das Ausmaß ausgewählt wird. Der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 wird damit leicht zu Beginn der Lichtabgabe der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Weckmodus verringert. Auf diese Art, da das Ausmaß von Variation des Helligkeitspegels an einem spezifischen Timing fein abgestimmt werden kann, ist es möglich, den zweiten Steuerinhalt weiter mit der Vorliebe des Benutzers zu approximieren. Mit anderen Worten ist es möglich, den aktuellen Steuerinhalt (den zweiten Steuerinhalt) mit der Vorliebe des Benutzers im Vergleich zu dem vorhergehenden Steuerinhalt (dem ersten Steuerinhalt) zu approximieren. Zu bemerken ist, dass, obwohl zwei Elemente, die Timings angeben, und zwei Elemente, die die Helligkeitspegel angeben, als Beispiele angezeigt werden, das nicht immer der Fall ist, und dass drei oder mehr Elemente, die die Timings angeben, und drei oder mehr Elemente, die die Helligkeitspegel angeben, angezeigt werden können.
  • Zu bemerken ist, dass, wie oben beschrieben, die Beleuchtungsvorrichtung 30 das erste Beleuchtungselement 31, das zweite Beleuchtungselement 33 und das dritte Beleuchtungselement 33 aufweist. Hier werden Unterschiede zwischen dem ersten Beleuchtungselement 31, dem zweiten Beleuchtungselement 32 und dem dritten Beleuchtungselement 33 unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
  • 8 ist ein perspektivisches Diagramm, das eine Ansicht von außen des Beleuchtungsgeräts 10 gemäß der Ausführungsform veranschaulicht.
  • Wie in 8 veranschaulicht, ist das Beleuchtungsgerät 10 zum Beispiel eine Deckenleuchte, und weist einen Hauptkörper 11 auf, einen Körper, damit das Beleuchtungsgerät 10 an einer Struktur befestigt wird. Die Beleuchtungsvorrichtung 30, die ein erstes Beleuchtungselement 31, ein zweites Beleuchtungselement 32 und ein drittes Beleuchtungselement 33 aufweist, ist an dem Hauptkörper 11 befestigt. Das erste Beleuchtungselement 31 ist an dem Hauptkörper 11 derart befestigt, dass es Licht in eine Richtung nach hinten (zum Beispiel zu einer Deckenseite) zu einer Struktur, an der der Hauptkörper 11 befestigt ist, abgibt. Mit anderen Worten wird Licht, das von dem ersten Beleuchtungselement 31 abgegeben wird, von einer Decke oder dergleichen reflektiert, um indirektes Licht zu sein. Das zweite Beleuchtungselement 32 ist ebenfalls an dem Hauptkörper 11 befestigt, um Licht in die Richtung nach hinten abzugeben. Licht, das von dem zweiten Beleuchtungselement 32 abgegeben wird, ist folglich auch indirektes Licht. Das dritte Beleuchtungselement 33 ist an dem Hauptkörper 11 derart befestigt, dass es Licht in eine Vorwärtsrichtung (zu einer Bodenseite) in eine Richtung entgegengesetzt zu der Richtung nach hinten abgibt. Licht, das von dem dritten Beleuchtungselement 33 abgegeben wird, ist folglich allgemeines Licht (direktes Licht), das den Raum direkt beleuchtet.
  • Außerdem kann/können das erste Beleuchtungselement 31 und/oder das zweite Beleuchtungselement 32 und/oder das dritte Beleuchtungselement 33 in einem vorbestimmten Modus ausgeschaltet werden. Das dritte Beleuchtungselement 33 kann zum Beispiel in dem vorbestimmten Modus ausgeschaltet werden. Außerdem können das erste Beleuchtungselement 31 und das zweite Beleuchtungselement 32 veranlasst werden, gemäß unterschiedlichem Steuerinhalt zu arbeiten. Unten wird als Betriebsbeispiel 1 des Beleuchtungsgeräts 10 ein Beispiel beschrieben, bei dem bei einem bevorzugten Modus das dritte Beleuchtungselement 33 ausgeschaltet wird, und das erste Beleuchtungselement 31 und das zweite Beleuchtungselement 32 veranlasst werden, gemäß unterschiedlichem Steuerinhalt zu arbeiten.
  • [Betriebsbeispiel 1 des Beleuchtungsgeräts]
  • Wie oben beschrieben, sind das erste Beleuchtungselement 31 und das zweite Beleuchtungselement 32 Beleuchtungsvorrichtungen, die fähig sind, unabhängig helligkeits- und farbgesteuert zu werden. Das erste Beleuchtungselement 31 gibt zum Beispiel Licht mit einer kalten Farbe ab, das eine hohe Farbtemperatur hat, und das zweite Beleuchtungselement 32 gibt Licht mit einer warmen Farbe ab, das eine niedrigere Farbtemperatur hat. Unten folgt die Beschreibung des Steuerinhalts, um das erste Beleuchtungselement 31 und das zweite Beleuchtungselement 32 zu veranlassen, zum Beispiel in dem Weckmodus als ein vorbestimmter Modus unter Bezugnahme auf 9 zu arbeiten.
  • 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit den Helligkeitspegeln des ersten Beleuchtungselements 31 und des zweiten Beleuchtungselements 32 in dem Weckmodus des Beleuchtungsgeräts 10 gemäß der Ausführungsform veranschaulicht.
  • Die Steuervorrichtung 20 veranlasst das erste Beleuchtungselement 31 gemäß dem ersten Steuerinhalt, wie von der dünnen durchgehenden Linie, die in 9 veranschaulicht ist, und veranlasst das zweite Beleuchtungselement 32 gemäß dem ersten Steuerinhalt, wie durch die dünne gestrichelte Linie, die in 9 veranschaulicht ist. Das erste Beleuchtungselement 31 und das zweite Beleuchtungselement 32 werden zum Beispiel jeweils veranlasst, gemäß unterschiedlichem erstem Steuerinhalt derart zu arbeiten, dass der Helligkeitspegel des zweiten Steuerelements 32 größer ist als der Helligkeitspegel des ersten Steuerelements 31, wodurch es ermöglicht wird, durch indirektes Licht Abstufung ähnlich wie Morgengrauen oder Abenddämmerung zu erzeugen.
  • Dann, wenn ein Benutzer die erste subjektive Information eingibt, die angibt, dass das erste Beleuchtungselement 31 und das zweite Beleuchtungselement 32 zu dunkel sind, nachdem der Benutzer den Steuerinhalt des ersten Beleuchtungselements 31 und des zweiten Beleuchtungselements 32 erlebt hat, veranlasst die Steuervorrichtung 20 das erste Beleuchtungselement 31 gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, wie durch die fett gedruckte durchgehende Linie, die in 9 veranschaulicht ist, angegeben, und veranlasst das zweite Beleuchtungselement 32, gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, wie durch die fett gedruckte gestrichelte Linie, den 9 veranschaulicht ist, angegeben. Der Helligkeitspegel des ersten Beleuchtungselements 31 und des zweiten Beleuchtungselements 32 werden erhöht, um größer zu sein als der Helligkeitspegel gemäß dem ersten Steuerinhalt, auf der Basis der ersten subjektiven Information, die angibt, dass das erste Beleuchtungselement 31 und das zweite Beleuchtungselement 32 zu dunkel waren, und das erste Beleuchtungselement 31 und das zweite Beleuchtungselement 32 werden veranlasst, gemäß dem zweiten Steuerinhalt derart zu arbeiten, dass der Helligkeitspegel des zweiten Beleuchtungselements 32 größer ist als der Helligkeitspegel des ersten Beleuchtungselements 31. Auf diese Art ist es möglich, eine Abstufung zu erzeugen, während der Steuerinhalt mit der Vorliebe des Benutzers approximiert wird.
  • Zu bemerken ist, dass das dritte Beleuchtungselement 33 eingeschaltet sein kann. Da das dritte Beleuchtungselement 33 eine Beleuchtungsvorrichtung ist, die auch fähig ist, unabhängig farbgesteuert zu werden, ist es möglich, eine weit reichende Abstufung durch das erste Beleuchtungselement 31, das zweite Beleuchtungselement 32 und das dritte Beleuchtungselement 33 zu erzeugen.
  • Unten wird als Betriebsbeispiel 2 des Beleuchtungsgeräts 10 ein Beispiel beschrieben, bei dem das erste Beleuchtungselement 31 in einem vorbestimmten Modus ausgeschaltet ist, und das zweite Beleuchtungselement 32 und das dritte Beleuchtungselement 33 jeweils veranlasst werden, gemäß unterschiedlichem Steuerinhalt zu arbeiten.
  • [Betriebsbeispiel 2 des Beleuchtungsgeräts]
  • Wie oben beschrieben, ist das zweite Beleuchtungselement 32 an dem Hauptkörper 11 befestigt, um Licht in eine Richtung nach hinten abzugeben. Licht, das von dem zweiten Beleuchtungselement 32 abgegeben wird, ist folglich indirektes Licht. Das dritte Beleuchtungselement 33 ist ebenfalls an dem Hauptkörper 11 befestigt, um Licht in die Richtung nach vorn abzugeben. Licht, das von dem dritten Beleuchtungselement 33 abgegeben wird, ist folglich allgemeines Licht. Das bedeutet, dass es möglich ist, Steuerinhalt umzusetzen, der es einem Benutzer bei allgemeinem und indirektem Licht ermöglichen kann, angenehm aufzuwachen, und Steuerinhalt, der es einem Benutzer ermöglichen kann, leicht einzuschlafen. Außerdem, wie in 10 veranschaulicht, kann das Display 42 ein Bild anzeigen, um es einem Benutzer zu ermöglichen, einzugeben, ob der Benutzer indirektes Licht oder allgemeines Licht bevorzugt, um Vorliebe zwischen indirektem Licht und allgemeinem Licht in Steuerinhalt als die Vorliebe des Benutzers wiederzugeben.
  • 10 ist ein Diagramm, das angibt, dass subjektive Information in Zusammenhang mit Vorliebe zwischen indirektem Licht und allgemeinem Licht in dem angezeigten Bild des Displays 42 gemäß der Ausführungsform eingegeben werden kann. Zu bemerken ist, dass 10 ein Bild veranschaulicht, das von dem Display 42 angezeigt wird, nachdem das zweite Beleuchtungselement 32 und das dritte Beleuchtungselement 33 veranlasst wurden, gemäß dem ersten Steuerinhalt zu arbeiten. Das angezeigte Bild, das in 10 veranschaulicht ist, weist die vorhergehende subjektive Information auf der Oberseite des Displays 42 auf, um das Eingeben der ersten subjektiven Information durch einen Benutzer zu erleichtern. Wie zum Beispiel in 10 veranschaulicht, wird als die erste subjektive Information eingegeben, ob indirektes Licht Licht ist, das der Benutzer bevorzugt oder nicht, indem eines der Symbole mit der Bezeichnung „indirektes Licht bevorzugt” und „allgemeines Licht bevorzugt” ausgewählt wird.
  • Hier wird unter Bezugnahme auf die 11 bis 14 ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit den Helligkeitspegeln des zweiten Beleuchtungselements 32 und des dritten Beleuchtungselements 33 im Schlafmodus oder Weckmodus beschrieben.
  • Die 11 bis 13 sind Diagramme, die jeweils ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit den Helligkeitspegeln des zweiten Beleuchtungselements 31 und des dritten Beleuchtungselements 33 in dem Weckmodus des Beleuchtungsgeräts 10 gemäß der Ausführungsform veranschaulichen. 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit den Helligkeitspegeln des zweiten Beleuchtungselements 32 und des dritten Beleuchtungselements 33 in dem Weckmodus des Beleuchtungsgeräts 10 gemäß der Ausführungsform veranschaulicht. Zu bemerken ist, dass in den 11 bis 14 die Veranschaulichung des ersten Steuerinhalts des dritten Beleuchtungselements 33 weggelassen wurde. Bei dem Betriebsbeispiel 2, wenn die erste subjektive Information Information aufweist, die angibt, dass ein Benutzer indirektes Licht bevorzugt, veranlasst die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30, gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem der Helligkeitspegel des dritten Beleuchtungselements 33 geringer ist als der Helligkeitspegel des ersten Beleuchtungselements 31 und/oder zweiten Beleuchtungselements 32. Da das erste Beleuchtungselement 31 bei dem Betriebsbeispiel 2 ausgeschaltet ist, veranlasst die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30, gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem der Helligkeitspegel des dritten Beleuchtungselements 33 geringer ist als der Beleuchtungspegel des zweiten Beleuchtungselements 32. Außerdem veranlasst die Steuervorrichtung 20 bei dem Betriebsbeispiel 2, wenn die erste subjektive Information Information aufweist, die angibt, dass das Licht, das ein Benutzer bevorzugt, nicht indirektes Licht sondern allgemeines Licht ist, die Beleuchtungsvorrichtung 30, gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, gemäß dem der Helligkeitspegel des dritten Beleuchtungselements 33 größer ist als der Helligkeitspegel des ersten Beleuchtungselements 31 und/oder des zweiten Beleuchtungselements 32. Da das erste Beleuchtungselement 31 bei dem Betriebsbeispiel 2 ausgeschaltet ist, veranlasst die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30, gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem der Helligkeitspegel des dritten Beleuchtungselements 33 größer ist als der Beleuchtungspegel des zweiten Beleuchtungselements 32.
  • 11 veranschaulicht ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit dem Helligkeitspegel des zweiten Beleuchtungselements 32 und des dritten Beleuchtungselements 33 in dem Schlafmodus, wenn die erste subjektive Information angibt, dass der Benutzer indirektes Licht vorzieht, und eingegeben wird, dass das Licht zu hell war. Die Steuervorrichtung 20 schaltet zum Beispiel in einem vorbestimmten Modus (Schlafmodus) das erste Beleuchtungselement 31 und/oder das zweite Beleuchtungselement 32 ein oder lässt es/sie eingeschaltet (aktiv), und verringert allmählich den Helligkeitspegel des dritten Beleuchtungselements 33. Da hier das erste Beleuchtungselement 31 ausgeschaltet ist, schaltet die Steuervorrichtung 20 das zweite Beleuchtungselement 32 ein oder lässt es eingeschaltet, und verringert allmählich den Helligkeitspegel des dritten Beleuchtungselements 33. Ferner verringert die Steuervorrichtung 20 auch allmählich den Helligkeitspegel des zweiten Beleuchtungselements 32. Als ein Beispiel verringert die Steuervorrichtung 20 allmählich den Helligkeitspegel des dritten Beleuchtungselements 33 ab einigen wenigen Minuten vor der geplanten Einschlafuhrzeit (kurz nach 22 Uhr 40). Da die erste subjektive Information Information aufweist, die angibt, dass der Benutzer indirektes Licht bevorzugt, veranlasst die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30, gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem der Helligkeitspegel des dritten Beleuchtungselements 33 ab der geplanten Einschlafuhrzeit (23 Uhr) geringer ist als der Helligkeitspegel des zweiten Beleuchtungselements (32). Außerdem, da die erste subjektive Information Information aufweist, die angibt, dass das Licht zu hell war, veranlasst die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30, gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem der Helligkeitspegel des zweiten Beleuchtungselements 32 geringer ist als der Helligkeitspegel gemäß dem ersten Steuerinhalt.
  • 12 veranschaulicht ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit dem Helligkeitspegel des zweiten Beleuchtungselements 32 und des dritten Beleuchtungselements 33 in dem Schlafmodus, wenn die erste subjektive Information angibt, dass der Benutzer indirektes Licht vorzieht, und eingegeben wird, dass das Licht zu hell war. Die Steuervorrichtung 20 schaltet zum Beispiel in einem vorbestimmten Modus (Schlafmodus) das erste Beleuchtungselement 31 und/oder das zweite Beleuchtungselement 32 ein oder lässt es/sie eingeschaltet, und verringert allmählich den Helligkeitspegel des dritten Beleuchtungselements 33 (deaktiviert). Da hier das erste Beleuchtungselement 31 ausgeschaltet ist, schaltet die Steuervorrichtung 20 das zweite Beleuchtungselement 32 ein oder lässt es eingeschaltet, und schaltet das dritte Beleuchtungselement 33 aus oder lässt es ausgeschaltet. Als ein Beispiel schaltet die Steuervorrichtung 20 das dritte Beleuchtungselement 33 ab einer vorbestimmten Zeitspanne vor der geplanten Einschlafuhrzeit (22 Uhr 50) aus oder lässt es ausgeschaltet. Da die erste subjektive Information Information aufweist, die angibt, dass der Benutzer indirektes Licht bevorzugt, veranlasst die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30, gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem der Helligkeitspegel des dritten Beleuchtungselements 33 ab der vorbestimmten Zeitspanne vor der geplanten Einschlafuhrzeit (10 Uhr 50) geringer ist als der Helligkeitspegel des zweiten Beleuchtungselements (32). Außerdem, da die erste subjektive Information Information aufweist, die angibt, dass das Licht zu hell war, veranlasst die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30, gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem der Helligkeitspegel des zweiten Beleuchtungselements 32 geringer ist als der Helligkeitspegel gemäß dem ersten Steuerinhalt.
  • 13 veranschaulicht ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit dem Helligkeitspegel des zweiten Beleuchtungselements 32 und des dritten Beleuchtungselements 33 in dem Schlafmodus, wenn die erste subjektive Information angibt, dass der Benutzer allgemeines Licht vorzieht, und eingegeben wird, dass das Licht zu hell war. Die Steuervorrichtung 20 schaltet zum Beispiel in einem vorbestimmten Modus (Schlafmodus) das erste Beleuchtungselement 31 und/oder das zweite Beleuchtungselement 32 ein oder lässt es/sie eingeschaltet, und verringert allmählich den Helligkeitspegel des dritten Beleuchtungselements 33. Da hier das erste Beleuchtungselement 31 ausgeschaltet ist, schaltet die Steuervorrichtung 20 das zweite Beleuchtungselement 32 ein oder lässt es eingeschaltet, und verringert allmählich den Helligkeitspegel des dritten Beleuchtungselements 33. Als ein Beispiel verringert die Steuervorrichtung 20 allmählich den Helligkeitspegel des dritten Beleuchtungselements 33 ab einer vorbestimmten Zeitspanne vor der geplanten Einschlafzeit (10 Uhr 50). Da die erste subjektive Information Information aufweist, die angibt, dass der Benutzer allgemeines Licht bevorzugt, veranlasst die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30, gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem der Helligkeitspegel des dritten Beleuchtungselements 33 ab der vorbestimmten Zeitspanne vor der geplanten Einschlafuhrzeit (10 Uhr 50) größer ist als der Helligkeitspegel des zweiten Beleuchtungselements (32). Außerdem, da die erste subjektive Information Information aufweist, die angibt, dass das Licht zu hell war, veranlasst die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30, gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem der Helligkeitspegel des zweiten Beleuchtungselements 32 geringer ist als der Helligkeitspegel gemäß dem ersten Steuerinhalt.
  • 14 veranschaulicht ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit dem Helligkeitspegel des zweiten Beleuchtungselements 32 und des dritten Beleuchtungselements 33 in dem Weckmodus, wenn die erste subjektive Information angibt, dass der Benutzer allgemeines Licht vorzieht, und eingegeben wird, dass das Licht zu dunkel war. Die Steuervorrichtung 20 schaltet zum Beispiel in einem vorbestimmten Modus (Weckmodus) das erste Beleuchtungselement 31 und/oder das zweite Beleuchtungselement 32 ein oder lässt es/sie eingeschaltet, und erhöht allmählich den Helligkeitspegel des dritten Beleuchtungselements 33. Da hier das erste Beleuchtungselement 31 ausgeschaltet ist, schaltet die Steuervorrichtung 20 das zweite Beleuchtungselement 32 ein oder lässt es eingeschaltet, und erhöht allmählich den Helligkeitspegel des dritten Beleuchtungselements 33. Als ein Beispiel erhöht die Steuervorrichtung 20 den Helligkeitspegel des dritten Beleuchtungselements 33 ab einer vorbestimmten Zeitspanne vor der geplanten Aufwachuhrzeit (6 Uhr 50). Da die erste subjektive Information Information aufweist, die angibt, dass der Benutzer allgemeines Licht bevorzugt, veranlasst die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30, gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem der Helligkeitspegel des dritten Beleuchtungselements 33 ab der vorbestimmten Zeitspanne vor der geplanten Aufwachuhrzeit (6 Uhr 50) größer ist als der Helligkeitspegel des zweiten Beleuchtungselements (32). Außerdem, da die erste subjektive Information Information aufweist, die angibt, dass das Licht zu dunkel war, veranlasst die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30, gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem der Helligkeitspegel des zweiten Beleuchtungselements 32 größer ist als der Helligkeitspegel gemäß dem ersten Steuerinhalt.
  • Zu bemerken ist, dass, obwohl das erste Beleuchtungselement 31 bei dem Betriebsbeispiel 2 ausgeschaltet ist, das erste Beleuchtungselement 31 eingeschaltet sein kann. Alternativ kann das erste Beleuchtungselement 31 eingeschaltet und das zweite Beleuchtungselement 32 ausgeschaltet sein.
  • Obwohl der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung 30 mit der Zeit bei dem Steuerinhalt in einem vorbestimmten Modus beim grundlegenden Betrieb variiert wird, kann bei dem Betriebsbeispiel 1 und dem Betriebsbeispiel 2 eine Farbtemperatur ebenfalls mit der Zeit variiert werden. Unten wird als Betriebsbeispiel 3 des Beleuchtungsgeräts 10 ein Beispiel beschrieben, bei dem das erste Beleuchtungselement 31 und das zweite Beleuchtungselement 32 in einem vorbestimmten Modus veranlasst werden, gemäß Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem der Helligkeitspegel und eine Farbtemperatur variiert werden. Zu bemerken ist, dass das dritte Beleuchtungselement 33 bei dem Betriebsbeispiel 3 ausgeschaltet ist.
  • [Betriebsbeispiel 3 des Beleuchtungsgeräts]
  • 15 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit dem Helligkeitspegel und der Farbtemperatur des ersten Beleuchtungselements 31 und des zweiten Beleuchtungselements 32 in dem Weckmodus des Beleuchtungsgeräts 10 gemäß der Ausführungsform veranschaulicht. 15 veranschaulicht spezifischer ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit dem Helligkeitspegel und der Farbtemperatur des ersten Beleuchtungselements 31 und des zweiten Beleuchtungselements 32 in dem Weckmodus, wenn die erste subjektive Information, dass das Licht zu dunkel war, eingegeben wird.
  • Wenn die erste subjektive Information Information aufweist, die angibt, dass die Beleuchtungsvorrichtung 30 bei einer Aufwachuhrzeit des Benutzers zu dunkel war, veranlasst die Steuervorrichtung 20 unter dem ersten Beleuchtungselement 31 und dem zweiten Beleuchtungselement 32 eine Beleuchtungsvorrichtung, die Licht abgibt, das eine erste blaue Komponentenstärke hat (zum Beispiel 460 nm bis 480 nm), in einem Erhöhungsverhältnis eines Helligkeitspegel des gemäß dem zweiten Steuerinhalt in Bezug zu einem Helligkeitspegel gemäß dem ersten Steuerinhalt größer zu sein als eine Beleuchtungsvorrichtung, die Licht abgibt, die eine zweite blaue Komponentenstärke hat, die geringer ist als die erste blaue Komponentenstärke. Das erste Beleuchtungselement 31 gibt zum Beispiel Licht mit einer kalten Farbe ab, das eine höhere Farbtemperatur als das zweite Beleuchtungselement 32 hat, und das zweite Beleuchtungselement 32 gibt Licht mit einer warmen Farbe ab, das eine niedrigere Farbtemperatur als das erste Beleuchtungselement 31 hat. Die Beleuchtungsvorrichtung, die Licht abgibt, die die zweite blaue Komponentenstärke hat, die niedriger ist als die erste blaue Komponentenstärke, ist folglich das zweite Beleuchtungselement 32, und die Beleuchtungsvorrichtung, die Licht abgibt, die die erste blaue Komponentenstärke hat, die größer ist als die zweite blaue Komponentenstärke, ist das erste Lichtelement 31. Mit anderen Worten veranlasst die Steuervorrichtung 20 das erste Beleuchtungselement 31 hinsichtlich der Erhöhungsrate des Helligkeitspegels gemäß dem zweiten Steuerinhalt im Vergleich zu dem Helligkeitspegel gemäß dem ersten Steuerinhalt größer zu sein als das zweite Beleuchtungselement 32. Wie durch (a) in 15 angegeben, ist die Erhöhungsrate des Helligkeitspegels gemäß dem zweiten Steuerinhalt im Vergleich zu dem Helligkeitspegel gemäß dem ersten Steuerinhalt des zweiten Beleuchtungselements 32 gering, und die Erhöhungsrate des Helligkeitspegels gemäß dem zweiten Steuerinhalt im Vergleich zu dem Helligkeitspegel gemäß dem ersten Steuerinhalt des ersten Beleuchtungselements 31 ist groß.
  • Außerdem, wie durch (b) bis (d) in 15 angegeben, in dem Fall, in dem die erste subjektive Information Information aufweist, die angibt, dass die Beleuchtungsvorrichtung 30 zu einer Aufwachuhrzeit des Benutzers zu dunkel war, kann die Farbtemperatur des ersten Beleuchtungselements 31 und des zweiten Beleuchtungselements 32 allmählich erhöht werden. Wenn die Farbtemperatur der Beleuchtungsvorrichtung 30 allmählich von einer vorbestimmten Zeitspanne vor der geplanten Aufwachuhrzeit erhöht wird, ist es leicht, es einem Benutzer zu ermöglichen, angenehm aufzuwachen. Außerdem, obwohl dies nicht veranschaulicht ist, ist es, wenn die Farbtemperatur der Beleuchtungsvorrichtung 30 allmählich ab einer vorbestimmten Zeitspanne vor der geplanten Einschlafuhrzeit abnimmt, leicht, es einem Benutzer zu erlauben, leicht einzuschlafen.
  • Zu bemerken ist, dass die Lebhaftigkeit einer Lichtfarbe auch mit der Zeit variiert werden kann. Unten wird als Betriebsbeispiel 4 des Beleuchtungsgeräts 10 ein Beispiel beschrieben, bei dem das erste Beleuchtungselement 31 und das zweite Beleuchtungselement 32 in einem vorbestimmten Modus veranlasst werden, gemäß Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem die Sättigung variiert wird. Zu bemerken ist, dass das dritte Beleuchtungselement 33 bei dem Betriebsbeispiel 4 ausgeschaltet ist.
  • [Betriebsbeispiel 4 des Beleuchtungsgeräts]
  • Wie in 16 veranschaulicht, kann das Display 42, um die Lebhaftigkeit einer Farbe in dem Steuerinhalt wiederzugeben, ein Bild anzeigen, um es einem Benutzer zu ermöglichen, Feedback zur Lebhaftigkeit einer Farbe gemäß dem ersten Steuerinhalt einzugeben.
  • 16 ist ein Diagramm, das angibt, dass subjektive Information in Zusammenhang mit einer Lebhaftigkeit einer Farbe in dem angezeigten Bild des Displays 42 gemäß der Ausführungsform eingegeben werden kann. Zu bemerken ist, dass 16 ein Bild veranschaulicht, das von dem Display 42 angezeigt wird, nachdem das erste Beleuchtungselement 31 und das zweite Beleuchtungselement 32 veranlasst wurden, gemäß dem ersten Steuerinhalt zu arbeiten. Das angezeigte Bild, das in 16 veranschaulicht ist, weist die vorhergehende subjektive Information auf der Oberseite des Displays 42 auf, um das Eingeben der ersten subjektiven Information durch einen Benutzer zu erleichtern.
  • Ein Benutzer gibt Feedback zu dem ersten Steuerinhalt in Zusammenhang mit der Lebhaftigkeit einer Farbe der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Weckmodus ein, indem er irgendeines der Symbole, die mit „zu lebhaft”, „zu stumpf” und „kein Problem” in einem Abschnitt, der in 16 durch „Aufwachen” angegeben ist, bezeichnet sind, auswählt. Auf dieselbe Art wie oben, gibt der Benutzer Feedback zu dem ersten Steuerinhalt in Zusammenhang mit der Lebhaftigkeit einer Farbe der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Schlafmodus ein, indem er irgendeines der Symbole, die mit „zu lebhaft”, „zu stumpf” und „kein Problem” in einem Abschnitt, der in 16 durch „vor Einschlafen” angegeben ist, bezeichnet sind, auswählt.
  • Außerdem kann als das Feedback zu dem ersten Steuerinhalt der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Weckmodus und dem Schlafmodus ferner, wie in 16 veranschaulicht, zusätzlich zu dem Eingeben von „zu lebhaft”, „zu stumpf” oder „kein Problem” eingegeben werden, in welchem Ausmaß die Farbe der Beleuchtungsvorrichtung 30 zu lebhaft oder zu stumpf war.
  • Nun wird ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit der Sättigung des ersten Beleuchtungselements 31 und des zweiten Beleuchtungselements 32 zum Beispiel in dem Weckmodus unter Bezugnahme auf 17 beschrieben.
  • 17 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit der Sättigung des ersten Beleuchtungselements 31 und des zweiten Beleuchtungselements 32 in dem Weckmodus des Beleuchtungsgeräts 10 gemäß der Ausführungsform veranschaulicht.
  • 17 veranschaulicht ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit der Sättigung des ersten Beleuchtungselements 31 und des zweiten Beleuchtungselements 32 in dem Weckmodus, wenn die erste subjektive Information, die angibt, dass die Lebendigkeit zu stumpf war, eingegeben wird. Da die erste subjektive Information Information aufweist, die angibt, dass die Lebendigkeit zu stumpf war, veranlasst die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30, gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem die Lebendigkeit des ersten Beleuchtungselements 31 und des zweiten Beleuchtungselements 32 größer ist als die Lebendigkeit gemäß dem ersten Steuerinhalt.
  • Ferner kann der Helligkeitspegel derart gesteuert werden, dass er mit der Zeit schwankt. Unten wird als Betriebsbeispiel 5 des Beleuchtungsgeräts 10 ein Beispiel beschrieben, bei dem die Beleuchtungsvorrichtung 30 in einem vorbestimmten Modus veranlasst wird, gemäß Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem der Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung mit der Zeit schwankt.
  • [Betriebsbeispiel 5 des Beleuchtungsgeräts]
  • Wie in 18 veranschaulicht, kann das Display 42, um Schwankungen des Helligkeitspegels in dem Steuerinhalt wiederzugeben, ein Bild anzeigen, um es einem Benutzer zu ermöglichen, Feedback zur Schwankung des Helligkeitspegels gemäß dem ersten Steuerinhalt einzugeben.
  • 18 ist ein Diagramm, das angibt, dass subjektive Information in Zusammenhang mit der Schwankung des Helligkeitspegels in dem angezeigten Bild des Displays 42 gemäß der Ausführungsform eingegeben werden kann. Zu bemerken ist, dass 18 ein Bild veranschaulicht, das von dem Display 42 angezeigt wird, nachdem die Beleuchtungsvorrichtung 30 veranlasst wurde, gemäß dem ersten Steuerinhalt zu arbeiten. Das angezeigte Bild, das in 18 veranschaulicht ist, weist die vorhergehende subjektive Information auf der Oberseite des Displays 42 auf, um das Eingeben der ersten subjektiven Information durch einen Benutzer zu erleichtern.
  • Ein Benutzer gibt Feedback zu dem ersten Steuerinhalt in Zusammenhang mit der Schwankung des Helligkeitspegels der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Weckmodus ein, indem er irgendeines der Symbole, die mit „zu groß”, „zu klein” und „kein Problem” in einem Abschnitt, der in 18 durch „Aufwachen” angegeben ist, bezeichnet sind, auswählt. Auf dieselbe Art wie oben, gibt der Benutzer Feedback zu dem ersten Steuerinhalt in Zusammenhang mit der Schwankung des Helligkeitspegels der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Schlafmodus ein, indem er irgendeines der Symbole, die mit „zu groß”, „zu klein” und „kein Problem” in einem Abschnitt, der in 18 durch „vor Einschlafen” angegeben ist, bezeichnet sind, auswählt.
  • Außerdem, als das Feedback zu dem ersten Steuerinhalt der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Weckmodus und dem Schlafmodus, kann der Benutzer, wie in 18 veranschaulicht, außerdem zu dem Eingeben von „zu groß”, zu klein” oder „kein Problem” in Zusammenhang mit der Schwankung des Helligkeitspegels der Beleuchtungsvorrichtung 30 eingeben, in welchem Ausmaß eine Geschwindigkeit der Schwankung schnell oder langsam war, oder in welchem Ausmaß eine Größe der Schwankung des Helligkeitspegels groß oder klein war.
  • Nun wird ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit der Schwankung des Helligkeitspegels der Beleuchtungsvorrichtung 30 unter Bezugnahme auf 19 beschrieben.
  • 19 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit der Schwankung des Helligkeitspegels der Beleuchtungsvorrichtung 30 des Beleuchtungsgeräts 10 gemäß der Ausführungsform veranschaulicht.
  • 19 veranschaulicht ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit der Schwankung des Helligkeitspegels der Beleuchtungsvorrichtung 30, wenn die erste subjektive Information, die angibt, dass die Größe der Schwankung des Helligkeitspegels zu groß war, eingegeben wird. Da die erste subjektive Information Information aufweist, die angibt, dass die Größe der Schwankung des Helligkeitspegels zu groß war, veranlasst die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30, gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem die Größe der Schwankung des Helligkeitspegels der Beleuchtungsvorrichtung 30 kleiner ist als die Größe der Schwankung des Helligkeitspegels der Beleuchtungsvorrichtung 30 gemäß dem ersten Steuerinhalt.
  • Ferner kann eine Lichtfarbe derart gesteuert werden, dass sie mit der Zeit schwankt. Unten wird als Betriebsbeispiel 6 des Beleuchtungsgeräts 10 ein Beispiel beschrieben, bei dem die Beleuchtungsvorrichtung 30 in einem vorbestimmten Modus veranlasst wird, gemäß Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem eine Farbe von Licht, die von der Beleuchtungsvorrichtung 30 abgegeben wird, mit der Zeit schwankt.
  • [Betriebsbeispiel 6 des Beleuchtungsgeräts]
  • Wie in 20 veranschaulicht, kann das Display 42, um die Schwankung einer Farbe in dem Steuerinhalt wiederzugeben, ein Bild anzeigen, um es einem Benutzer zu ermöglichen, Feedback zur Schwankung einer Farbe gemäß dem ersten Steuerinhalt einzugeben.
  • 20 ist ein Diagramm, das angibt, dass subjektive Information in Zusammenhang mit der Schwankung einer Farbe in dem angezeigten Bild des Displays 42 gemäß der Ausführungsform eingegeben werden kann. Zu bemerken ist, dass 20 ein Bild veranschaulicht, das von dem Display 42 angezeigt wird, nachdem die Beleuchtungsvorrichtung 30 veranlasst wurde, gemäß dem ersten Steuerinhalt zu arbeiten. Das angezeigte Bild, das in 20 veranschaulicht ist, weist die vorhergehende subjektive Information auf der Oberseite des Displays 42 auf, um das Eingeben der ersten subjektiven Information durch einen Benutzer zu erleichtern.
  • Ein Benutzer gibt Feedback zu dem ersten Steuerinhalt in Zusammenhang mit der Schwankung einer Farbe der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Weckmodus ein, indem er irgendeines der Symbole, die mit „zu groß”, „zu klein” und „kein Problem” in einem Abschnitt, der in 20 durch „Aufwachen” angegeben ist, bezeichnet sind, auswählt. Auf dieselbe Art wie oben, gibt der Benutzer Feedback zu dem ersten Steuerinhalt in Zusammenhang mit der Schwankung einer Farbe der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Schlafmodus ein, indem er irgendeines der Symbole, die mit „zu groß”, „zu klein” und „kein Problem” in einem Abschnitt, der in 20 durch „vor Einschlafen” angegeben ist, bezeichnet sind, auswählt.
  • Außerdem, als das Feedback zu dem ersten Steuerinhalt der Beleuchtungsvorrichtung 30 in dem Weckmodus und dem Schlafmodus, kann der Benutzer, wie in 20 veranschaulicht, zusätzlich zu dem Eingeben von „zu groß”, zu klein” oder „kein Problem” in Zusammenhang mit der Schwankung einer Farbe der Beleuchtungsvorrichtung 30 eingeben, in welchem Ausmaß eine Geschwindigkeit der Schwankung schnell oder langsam war oder in welchem Ausmaß eine Größe der Schwankung einer Farbe groß oder klein war.
  • Nun wird ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit der Schwankung einer Farbe der Beleuchtungsvorrichtung 30 unter Bezugnahme auf 21 beschrieben.
  • 21 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit der Schwankung einer Farbe der Beleuchtungsvorrichtung 30 des Beleuchtungsgeräts 10 gemäß der Ausführungsform veranschaulicht.
  • 21 veranschaulicht ein Beispiel von Steuerinhalt in Zusammenhang mit der Schwankung einer Farbe (chroma: eine Summe eines Quadrats mit x-Koordinatenwert und eines Quadrats mit y-Koordinatenwert auf einer xy-Chromatizitätstabelle) der Beleuchtungsvorrichtung 30, wenn die erste subjektive Information angibt, dass die Größe der Schwankung einer Farbe zu groß war, eingegeben wird. Da die erste subjektive Information Information aufweist, die angibt, dass die Größe der Schwankung der Farbe zu groß war, veranlasst die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30, gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem die Größe der Schwankung der Farbe der Beleuchtungsvorrichtung 30 kleiner ist als die Größe der Schwankung der Farbe der Beleuchtungsvorrichtung 30 gemäß dem ersten Steuerinhalt.
  • [Vorteilhafte Effekte usw.]
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 10 gemäß der Ausführungsform weist auf: eine Beleuchtungsvorrichtung 30 und eine Steuervorrichtung 20, die von einem Beleuchtungseinsteller 40 eine Anweisung empfängt, um die Beleuchtungsvorrichtung 30 zu veranlassen, in einem vorbestimmten Modus zu arbeiten, die Beleuchtungsvorrichtung 30 veranlasst, in dem vorbestimmten Modus gemäß erstem Steuerinhalt zu arbeiten, anschließend die Anweisung empfängt; und die Beleuchtungsvorrichtung 30 veranlasst, in dem vorbestimmten Modus gemäß zweitem Steuerinhalt zu arbeiten, der im Vergleich zu dem ersten Steuerinhalt basierend auf erste subjektive Information, die zu dem Beleuchtungseinsteller 40 eingegeben wird, geändert wird, wobei die erste subjektive Information Feedback eines Benutzers zu dem ersten Steuerinhalt angibt.
  • Auf diese Art veranlasst die Steuervorrichtung 20 bei Eingabe von Feedback zu dem ersten Steuerinhalt (dem vorhergehenden Steuerinhalt) zu dem Beleuchtungseinsteller 40 die Beleuchtungsvorrichtung 30, gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, der die erste subjektive Information wiedergibt, die das Feedback, das von dem Benutzer eingegeben wird, angibt. Mit anderen Worten braucht der Benutzer zum Beispiel nur Feedback zu dem Steuerinhalt, den der Benutzer täglich erlebt, in den Beleuchtungseinsteller 40 einzugeben, ohne Feineinstellungen ausführen zu müssen, um die Beleuchtungsvorrichtung 30 zu veranlassen, in einem vorbestimmten Modus gemäß Steuerinhalt zu arbeiten, der der Vorliebe des Benutzers entspricht, und der Steuerinhalt der Beleuchtungsvorrichtung 30 wird dann automatisch mit dem Steuerinhalt approximiert, der der Vorliebe des Benutzers entspricht. Auf diese Art ist es möglich, ohne Weiteres Steuerinhalt der Beleuchtungsvorrichtung 30, der der Vorliebe des Benutzers entspricht, zu erzielen.
  • Außerdem weist der Beleuchtungseinsteller 40 eine Eingabeoberfläche 41 auf, und die Steuervorrichtung 20 empfängt die Anweisung von dem Beleuchtungseinsteller 40 als ein Resultat davon, dass die Eingabeoberfläche 41 eine vorbestimmte Betätigung empfängt.
  • Auf diese Art, um die Beleuchtungsvorrichtung 10 zu veranlassen, in einem vorbestimmten Modus zu arbeiten, drückt der Benutzer einen vorbestimmten Knopf oder tippt ein vorbestimmtes Symbol des Beleuchtungseinstellers 40 an, zum Beispiel wie den vorbestimmten Vorgang, der auf der Eingabeoberfläche 41 ausgeführt wird. Mit anderen Worten, braucht der Benutzer keine Feineinstellung auszuführen, um die Beleuchtungsvorrichtung 30 zu veranlassen, in einem vorbestimmten Modus gemäß Steuerinhalt zu arbeiten, der der Vorliebe des Benutzers entspricht, und braucht nur einen vorbestimmten Vorgang auszuführen.
  • Außerdem weist der Beleuchtungseinsteller 40 das Display 42 auf, und das Display 42 zeigt eine erste Liste erster vorbestimmter Kommentare an, die jeweils die erste subjektive Information angeben, damit der Benutzer einen der ersten vorbestimmten Kommentare auswählt, ein Bild, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die erste subjektive Information einzugeben, wonach die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30 veranlasst, gemäß dem ersten Steuerinhalt zu arbeiten.
  • Auf diese Art ist es zum Beispiel möglich, visuell die erste subjektive Information über das Display 42 des Beleuchtungseinstellers 40, wie zum Beispiel über ein mobiles Endgerät usw., einzugeben.
  • Außerdem zeigt das Display 42 eine zweite Liste zweiter vorbestimmter Kommentare an, die jeweils zweite subjektive Informationen angeben, die ein Feedback des Benutzers zu dem zweiten Steuerinhalt angeben, wonach die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30 veranlasst, gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, und das Display zeigt auch die erste subjektive Information an, die eingegeben wurde, nachdem die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30 veranlasst hatte, gemäß dem ersten Steuerinhalt zu arbeiten.
  • Auf diese Art ist es für einen Benutzer möglich, zweite subjektive Information (subjektive Information, die dieses Mal eingegeben werden) in Zusammenhang mit dem zweiten Steuerinhalt (Steuerinhalt, der dieses Mal erlebt wurde) einzugeben, während die erste subjektive Information (subjektive Information, die zuvor eingegeben wurde) geprüft wird.
  • Außerdem ist der vorbestimmte Modus ein Modus, der einen Weckmodus aufweist, um die Beleuchtungsvorrichtung 30 zu veranlassen, gemäß dem spezifischen Steuerinhalt zu oder vor einer geplanten Aufwachuhrzeit des Benutzers zu arbeiten, und/oder einen Schlafmodus, um die Beleuchtungsvorrichtung 30 zu veranlassen, gemäß dem spezifischen Steuerinhalt zu oder vor einer geplanten Einschlafuhrzeit des Benutzers zu arbeiten.
  • Auf diese Art kann es das Beleuchtungsgerät 10 einem Benutzer ermöglichen, angenehm aufzuwachen, wenn es in dem Weckmodus ist, und kann es dem Benutzer ermöglichen, leicht einzuschlafen, wenn es in dem Schlafmodus arbeitet.
  • Außerdem weist das Beleuchtungsgerät 10 ferner den Körper 11 auf, damit das Beleuchtungsgerät 10 an einer Struktur befestigt wird, und die Beleuchtungsvorrichtung 30 weist das erste Beleuchtungselement 31 auf, das Licht in eine Richtung nach hinten zu einer Struktur, an der der Hauptkörper befestigt ist, abgibt.
  • Auf diese Art ist es möglich, indirektes Licht zu erzeugen, indem veranlasst wird, dass Licht, das von dem ersten Beleuchtungselement 31 abgegeben wird, von einer Struktur (einer Decke, einer Wand oder dergleichen) reflektiert wird. Es ist folglich möglich, es dem Benutzer zu ermöglichen, sich zum Beispiel im Schlafmodus zu entspannen.
  • Außerdem weist die Beleuchtungsvorrichtung 30 ferner das zweite Beleuchtungselement 32 auf, und das erste Beleuchtungselement 31 und das zweite Beleuchtungselement 32 werden unabhängig farbgesteuert.
  • Auf diese Art ist es möglich, eine Abstufung ähnlich dem Morgengrauen oder der Abenddämmerung zu erzeugen.
  • Außerdem gibt das zweite Beleuchtungselement 32 Licht in die Richtung nach hinten ab.
  • Auf diese Art ist es möglich, indirektes Licht durch das erste Beleuchtungselement 31 und das zweite Beleuchtungselement 32, die fähig sind, unabhängig farbgesteuert zu werden, zu erzeugen.
  • Außerdem weist die Beleuchtungsvorrichtung 30 ferner das dritte Beleuchtungselement 33 auf, das Licht in eine Vorwärtsrichtung entgegengesetzt zu der Richtung nach hinten abgibt.
  • Auf diese Art ist es möglich, allgemeines Licht (direktes Licht) zu erzeugen. Es ist folglich möglich, es einem Benutzer zu ermöglichen, zum Beispiel im Weckmodus leicht aufzuwachen.
  • Außerdem schaltet die Steuervorrichtung 20 in dem vorbestimmten Modus das erste Beleuchtungselement 31 und/oder das zweite Beleuchtungselement 32 ein oder lässt es/sie eingeschaltet, und schaltet das dritte Beleuchtungselement 33 aus oder lässt es ausgeschaltet.
  • Auf diese Art ist es zum Beispiel möglich, es einem Benutzer, der indirektes Licht vorzieht, zu ermöglichen, leicht einzuschlafen, da allgemeines Licht in dem Schlafmodus nicht erzeugt wird.
  • Außerdem schaltet die Steuervorrichtung 20 in dem vorbestimmten Modus das erste Beleuchtungselement 31 und/oder das zweite Beleuchtungselement 32 ein oder lässt es/sie eingeschaltet, und verringert allmählich einen Helligkeitspegel des dritten Beleuchtungselements 33.
  • Das verhindert zum Beispiel, dass ein Schlafzimmer plötzlich im Schlafmodus dunkel wird, und es ist daher möglich, es einem Benutzer, der ein Problem mit Dunkelheit hat, zu ermöglichen, leicht einzuschlafen.
  • Außerdem schaltet die Steuervorrichtung 20 in dem vorbestimmten Modus das erste Beleuchtungselement 31 und/oder das zweite Beleuchtungselement 32 ein oder lässt es/sie eingeschaltet, und erhöht allmählich einen Helligkeitspegel des dritten Beleuchtungselements 33.
  • Das verhindert zum Beispiel, dass ein Schlafzimmer im Weckmodus plötzlich hell wird, und es ist daher möglich, es einem Benutzer zu erlauben, angenehm aufzuwachen.
  • Außerdem, wenn die erste subjektive Information Information enthält, die angibt, dass der Benutzer indirektes Licht vorzieht, veranlasst die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30, gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem ein Helligkeitspegel des dritten Beleuchtungselements 33 geringer ist als ein Helligkeitspegel des ersten Beleuchtungselements 31 und/oder des zweiten Beleuchtungselements 32, und wenn die erste subjektive Information Information enthält, die angibt, dass der Benutzer anderes Licht als indirektes Licht vorzieht, die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30 veranlasst, gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem ein Helligkeitspegel des dritten Beleuchtungselements 33 größer ist als ein Helligkeitspegel des ersten Beleuchtungselements 31 und/oder des zweiten Beleuchtungselements 32.
  • Auf diese Art ist es möglich, den Helligkeitspegel direkten Lichts in einem vorbestimmten Modus für einen Benutzer zu verringern, der indirektes Licht vorzieht, und den Helligkeitspegel direkten Lichts in einem vorbestimmten Modus für einen Benutzer zu erhöhen, der direktes Licht an Stelle von indirektem Licht vorzieht.
  • Außerdem weisen das erste Beleuchtungselement 31 und das zweite Beleuchtungselement 32 eine Beleuchtungsvorrichtung auf, die Licht abgibt, das eine erste blaue Komponentenstärke hat, und eine Beleuchtungsvorrichtung, die Licht abgibt, das eine zweite blaue Komponentenstärke hat, die geringer ist als die erste blaue Komponentenstärke, und wenn die erste subjektive Information Information aufweist, die angibt, dass die Beleuchtungsvorrichtung bei der Aufwachuhrzeit des Benutzers zu dunkel war, die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung, die Licht abgibt, das die erste blaue Komponentenstärke hat, veranlasst, in einem Erhöhungsverhältnis eines Helligkeitspegels gemäß dem zweiten Steuerinhalt im Vergleich zu einem Helligkeitspegel gemäß dem ersten Steuerinhalt größer zu sein als die Beleuchtungsvorrichtung, die Licht abgibt, das die zweite blaue Komponentenstärke hat.
  • Licht, das eine hohe blaue Komponentenstärke hat, bewirkt eine Verringerung der Melatoninsekretion einer Person, das heißt einer Weckwirkung einer Person. Außerdem, wenn die erste subjektive Information (die subjektive Information, die zuvor eingegeben wurde) Information enthält, dass die Beleuchtungsvorrichtung 30 bei der Aufwachuhrzeit des Benutzers zu dunkel war, kommt es oft vor, dass der Benutzer zu der Aufwachuhrzeit des Benutzers nicht geweckt wurde. Die Steuervorrichtung 20 erhöht folglich in einem geringeren Ausmaß den Helligkeitspegel einer Beleuchtungsvorrichtung, die Licht mit niedriger blauer Komponentenstärke abgibt, von dem Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem ersten Steuerinhalt, und erhöht in einem größeren Ausmaß den Helligkeitspegel einer Beleuchtungsvorrichtung, die Licht mit hoher blauer Komponentenstärke abgibt, von dem Helligkeitspegel der Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem ersten Steuerinhalt. Auf diese Art ist es möglich, es dem Benutzer zu ermöglichen, zur Aufwachuhrzeit des Benutzers leicht aufzuwachen.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform weist auf: das Beleuchtungsgerät 10 und einen Beleuchtungseinsteller 40, der mit dem Beleuchtungsgerät 10 verdrahtet oder per Funk verbunden ist.
  • Auf diese Art ist es möglich, das Beleuchtungssystem 1 bereitzustellen, das fähig ist, den Steuerinhalt der Beleuchtungsvorrichtung 30, der einer Vorliebe des Benutzers entspricht, ohne Weiteres zu erzielen.
  • Außerdem ist der Beleuchtungseinsteller 40 ein mobiles Endgerät.
  • Auf diese Art ist es für einen Benutzer möglich, ohne Weiteres Steuerinhalt der Beleuchtungsvorrichtung 30 zu erzielen, der der Vorliebe des Benutzers entspricht, indem er ein mobiles Endgerät verwendet.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Das Beleuchtungsgerät 10 und das Beleuchtungssystem 1 gemäß der Ausführungsform wurden bisher beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt.
  • Obwohl die Beleuchtungsvorrichtung 30 zum Beispiel das erste Beleuchtungselement 31, das zweite Beleuchtungselement 32 und das dritte Beleuchtungselement 33 gemäß der oben stehenden Ausführungsform aufweist, ist die Konfiguration der Beleuchtungsvorrichtung 30 nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Die Beleuchtungsvorrichtung 30 kann zum Beispiel das erste Beleuchtungselement 31 und/oder das zweite Beleuchtungselement 32 und/oder das dritte Beleuchtungselement 33 aufweisen.
  • Außerdem kann das Beleuchtungsgerät 10 zum Beispiel, obwohl das Beleuchtungsgerät 10 die Beleuchtungsvorrichtung 30 gemäß der oben stehenden Ausführungsform aufweist, einen Lautsprecher aufweisen. Bei dieser Konfiguration kann ein Ton in einem vorbestimmten Modus abgegeben werden, um es einem Benutzer zu ermöglichen, angenehmer aufzuwachen und leichter einzuschlafen.
  • Außerdem, zum Beispiel obwohl die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30 veranlasst, gemäß dem zweiten Steuerinhalt basierend auf der ersten subjektiven Information, die Feedback eines Benutzers zu dem ersten Steuerinhalt (vorhergehende Steuerinhalt) angibt, der in den Beleuchtungseinsteller 40 gemäß der oben stehenden Ausführungsform eingegeben wird, zu arbeiten, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Die Steuervorrichtung 20 kann zum Beispiel die Beleuchtungsvorrichtung 30 veranlassen, gemäß Steuerinhalt (zweiter Steuerinhalt) basierend auf einer Vielzahl subjektiver Informationselemente, die einzeln einer Vielzahl vergangener Steuerinhaltelemente entsprechen (zum Beispiel eine Woche), die in den Beleuchtungseinsteller 40 eingegeben wurden, zu arbeiten. Auf diese Art ist es möglich, Steuerinhalt zu approximieren, um der Vorliebe eines Benutzers zu entsprechen.
  • Außerdem, zum Beispiel obwohl die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30 veranlasst, gemäß dem zweiten Steuerinhalt basierend auf der ersten subjektiven Information gemäß der vorhergehenden Ausführungsform zu arbeiten, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Ein Benutzer gibt täglich in den Beleuchtungseinsteller 40 die subjektive Information ein, die angibt, ob der aktuelle Steuerinhalt besser ist als der vorhergehende Steuerinhalt oder nicht, so dass der Steuerinhalt der Beleuchtungsvorrichtung 30 in einem vorbestimmten Modus daher mit der Vorliebe des Benutzers approximiert wird. Nachdem der Benutzer die subjektive Information eine bestimmte Anzahl von Malen eingegeben hat, entspricht der Steuerinhalt der Beleuchtungsvorrichtung 30 in einem vorbestimmten Modus der Vorliebe des Benutzers, was die Notwendigkeit des Eingebens subjektiver Information durch den Benutzer in den Beleuchtungseinsteller 40 beseitigt. Wenn die erste subjektive Information folglich nicht in den Beleuchtungseinsteller 40 eingegeben wird, kann die Steuervorrichtung 20 die Beleuchtungsvorrichtung 30 veranlassen, gemäß dem zweiten Steuerinhalt, der denselben Inhalt hat wie der erste Steuerinhalt, zu arbeiten.
  • Außerdem kann die vorliegende Erfindung nicht nur als Beleuchtungsgerät 10 umgesetzt werden, sondern als auch ein Verfahren, das Schritte (Prozesse) aufweist, die von den Strukturbauteilen, die in dem Beleuchtungsgerät 10 enthalten sind, ausgeführt werden.
  • Diese Schritte können zum Beispiel durch einen Computer (Computersystem) ausgeführt werden. Die vorliegende Erfindung kann als ein Programm umgesetzt werden, um den Computer zu veranlassen, die Schritte, die in dem Verfahren enthalten sind, auszuführen. Die vorliegende Erfindung kann ferner als ein nicht flüchtiges computerlesbares Aufzeichnungsmedium umgesetzt werden, wie zum Beispiel ein Compact Disc-Nurlesespeicher (CD-ROM), auf dem das Programm aufgezeichnet ist.
  • Wenn die vorliegende Erfindung zum Beispiel durch ein Programm (Software) umgesetzt wird, wird jeder Schritt durch Ausführen des Programms unter Verwendung von Hardwareressourcen, wie einer CPU, eines Speichers, einer Eingabe- und Ausgabeschaltung usw., des Computers ausgeführt. Mit anderen Worten wird jeder der Schritte zum Beispiel als ein Resultat des Erzielens und Berechnens von Daten aus dem Speicher, der Eingabe- und Ausgabeschaltung usw., durch die CPU oder durch Ausgeben eines Ergebnisses des Berechnens zu dem Speicher, der Eingangs- und Ausgangsschaltung usw., durch die CPU ausgeführt.
  • Außerdem kann die Steuervorrichtung 20 gemäß den oben stehenden Ausführungsformen als eine dedizierte oder Allzweckschaltung umgesetzt werden.
  • Außerdem kann die Steuervorrichtung 20 gemäß den oben stehenden Ausführungsformen als eine Large Scale Integration (LSI) umgesetzt werden, die eine integrierte Schaltung (IC) ist.
  • Ferner ist die integrierte Schaltung nicht auf die LSI beschränkt und kann durch eine dedizierte Schaltung oder einen Allzweckprozessor umgesetzt werden. Ein feldprogrammierbares Gate-Array (FGPA), das programmierbar ist, oder ein neu konfigurierbarer Prozessor, der fähig ist, die Verbindung und Einstellung von Schaltungszellen innerhalb einer LSI neu zu konfigurieren, kann verwendet werden.
  • Ferner, wenn Fortschritte in der Halbleitertechnologie oder Derivate anderer Technologien eine neue Schaltungsintegrationstechnologie hervorbringen, die LSI ersetzt, ist klar, dass eine solche Schaltungsintegrationstechnologie bei der Schaltungsintegration für die Steuervorrichtung 20 verwendet werden kann.
  • Zu bemerken ist, dass die vorliegende Erfindung auch andere Formen aufweist, bei welchen diverse Änderungen, die für den Fachmann klar sind, an die Ausführungsformen oder Formen angewandt werden, bei welchen Strukturbauteile und Funktionen der Ausführungsformen willkürlich innerhalb des Geltungsbereichs der vorliegenden Erfindung kombiniert werden.
  • Obwohl oben Stehendes eine oder mehrere Ausführungsformen und/oder andere Beispiele beschrieben hat, ist klar, dass diverse Änderungen daran vorgenommen werden können, und dass der hier offenbarte Gegenstand in diversen Formen und Beispielen umgesetzt werden kann, und dass er bei zahlreichen Anwendungen, von welchen hier nur einige beschrieben wurden, angewandt werden kann. Die folgenden Ansprüche beabsichtigen, sämtliche Änderungen und Variationen zu beanspruchen, die in den tatsächlichen Geltungsbereich der vorliegenden Lehren fallen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Beleuchtungssystem
    10
    Beleuchtungsgerät
    20
    Steuervorrichtung
    30
    Beleuchtungsvorrichtung
    31
    erstes Beleuchtungselement
    32
    zweites Beleuchtungselement
    33
    drittes Beleuchtungselement
    40
    Beleuchtungseinsteller
    41
    Eingabeoberfläche
    42
    Display
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016-58345 [0003]

Claims (16)

  1. Beleuchtungsgerät, umfassend eine Beleuchtungsvorrichtung, und eine Steuervorrichtung, die: von einem Beleuchtungseinsteller eine Anweisung empfängt, um die Beleuchtungsvorrichtung zu veranlassen, in einem vorbestimmten Modus zu arbeiten; die Beleuchtungsvorrichtung veranlasst, in dem vorbestimmten Modus gemäß dem ersten Steuerinhalt zu arbeiten; anschließend die Anweisung empfängt; und die Beleuchtungsvorrichtung veranlasst, in dem vorbestimmten Modus gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, der im Vergleich zu dem ersten Steuerinhalt basierend auf einer ersten subjektiven Information geändert ist, die in den Beleuchtungseinsteller eingegeben wird, wobei die erste subjektive Information einen Feedback eines Benutzers zu dem ersten Steuerinhalt angibt.
  2. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 1, wobei: das Beleuchtungsgerät den Beleuchtungseinsteller aufweist, der Beleuchtungseinsteller eine Eingabeoberfläche aufweist, und die Steuervorrichtung die Anweisung von dem Beleuchtungseinsteller als ein Resultat dafür empfängt, dass die Eingabeoberfläche einen bestimmten Vorgang empfängt.
  3. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei: das Beleuchtungsgerät den Beleuchtungseinsteller aufweist, der Beleuchtungseinsteller ein Display aufweist, und das Display 42 eine erste Liste erster vorbestimmter Kommentare anzeigt, die jeweils die erste subjektive Information anzeigen, damit der Benutzer einen der ersten vorbestimmten Kommentare auswählen kann, nachdem die Steuervorrichtung die Beleuchtungsvorrichtung veranlasst hat, gemäß dem ersten Steuerinhalt zu arbeiten.
  4. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 3, wobei: das Display eine zweite Liste zweiter vorbestimmter Kommentare anzeigt, die jeweils zweite subjektive Informationen angeben, die Feedback des Benutzers zu dem zweiten Steuerinhalt angeben, nachdem die Steuervorrichtung die Beleuchtungsvorrichtung veranlasst hat, gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, und das Display auch die erste subjektive Information anzeigt, die eingegeben wurde, nachdem die Steuervorrichtung die Beleuchtungsvorrichtung veranlasst hatte, gemäß dem ersten Steuerinhalt zu arbeiten.
  5. Beleuchtungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der vorbestimmte Modus ein Modus ist, der einen Weckmodus aufweist, um die Beleuchtungsvorrichtung zu veranlassen, gemäß dem spezifischen Steuerinhalt zu oder vor einer geplanten Aufwachuhrzeit des Benutzers zu arbeiten, und/oder einen Schlafmodus, um die Beleuchtungsvorrichtung zu veranlassen, gemäß dem spezifischen Steuerinhalt zu oder vor einer geplanten Einschlafuhrzeit des Benutzers zu arbeiten.
  6. Beleuchtungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: das Beleuchtungsgerät ferner einen Körper aufweist, damit das Beleuchtungsgerät an einer Struktur befestigt wird, und die Beleuchtungsvorrichtung ein erstes Beleuchtungselement aufweist, das Licht in eine Richtung nach hinten zu der Struktur abgibt, wenn der Körper an der Struktur befestigt ist.
  7. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 6, wobei die Beleuchtungsvorrichtung ferner ein zweites Beleuchtungselement aufweist, und die Farbe des ersten Beleuchtungselements und des zweiten Beleuchtungselements jeweils unabhängig gesteuert werden.
  8. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 7, wobei das zweite Beleuchtungselement Licht in die Richtung nach hinten abgibt.
  9. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Beleuchtungsvorrichtung ferner ein drittes Beleuchtungselement aufweist, das Licht in eine Vorwärtsrichtung entgegengesetzt zu der Richtung nach hinten abgibt.
  10. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 9, wobei die Steuervorrichtung in dem vorbestimmten Modus das erste Beleuchtungselement und/oder das zweite Beleuchtungselement einschaltet und es/sie eingeschaltet lässt, und das dritte Beleuchtungselement ausschaltet oder ausgeschaltet lässt.
  11. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 9, wobei: der vorbestimmte Modus ein Schlafmodus ist, um die Beleuchtungsvorrichtung zu veranlassen, gemäß dem spezifischen Steuerinhalt zu oder vor einer geplanten Einschlafuhrzeit des Benutzers zu arbeiten, und die Steuervorrichtung in dem vorbestimmten Modus das erste Beleuchtungselement und/oder das zweite Beleuchtungselement 32 einschaltet und es/sie eingeschaltet lässt, und einen Helligkeitspegel des dritten Beleuchtungselements allmählich verringert.
  12. Beleuchtungsgerät nach Anspruch 9, wobei: der vorbestimmte Modus ein Weckmodus ist, um die Beleuchtungsvorrichtung zu veranlassen, gemäß dem spezifischen Steuerinhalt zu oder vor einer geplanten Einschlafuhrzeit des Benutzers zu arbeiten, und die Steuervorrichtung in dem Weckmodus das erste Beleuchtungselement und/oder das zweite Beleuchtungselement 32 einschaltet und es/sie eingeschaltet lässt, und einen Helligkeitspegel des dritten Beleuchtungselements allmählich erhöht.
  13. Beleuchtungsgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei wenn die erste subjektive Information Information aufweist, die angibt, dass der Benutzer indirektes Licht bevorzugt, die Steuervorrichtung die Beleuchtungsvorrichtung veranlasst, gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem ein Helligkeitspegel des dritten Beleuchtungselements geringer ist als ein Helligkeitspegel des ersten Beleuchtungselements und/oder des zweiten Beleuchtungselements, und, wenn die erste subjektive Information Information aufweist, die angibt, dass der Benutzer anderes Licht als indirektes Licht bevorzugt, die Steuervorrichtung die Beleuchtungsvorrichtung veranlasst, gemäß dem zweiten Steuerinhalt zu arbeiten, bei dem ein Helligkeitspegel des dritten Beleuchtungselements größer ist als ein Helligkeitspegel des ersten Beleuchtungselements und/oder des zweiten Beleuchtungselements.
  14. Beleuchtungsgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 13, wobei das erste Beleuchtungselement und das zweite Beleuchtungselement eine Beleuchtungsvorrichtung umfassen, die Licht abgibt, das eine erste blaue Komponentenstärke hat, und eine Beleuchtungsvorrichtung, die Licht abgibt, das eine zweite blaue Komponentenstärke hat, die geringer ist als die erste blaue Komponentenstärke, und wenn die erste subjektive Information Information aufweist, die angibt, dass die Beleuchtungsvorrichtung bei einer Aufwachuhrzeit des Benutzers zu dunkel war, die Steuervorrichtung die Beleuchtungsvorrichtung, die Licht abgibt, das die erste blaue Komponentenstärke hat, veranlasst, eine größere Erhöhungsrate eines Helligkeitspegels gemäß dem zweiten Steuerinhalt im Vergleich zu einem Helligkeitspegel gemäß dem ersten Steuerinhalt zu haben als die Beleuchtungsvorrichtung, die Licht abgibt, das die zweite blaue Komponentenstärke hat.
  15. Beleuchtungssystem, umfassend: das Beleuchtungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, und den Beleuchtungseinsteller, der mit dem Beleuchtungsgerät verdrahtet oder per Funk verbunden ist.
  16. Beleuchtungssystem nach Anspruch 15, wobei der Beleuchtungseinsteller ein mobiles Endgerät ist.
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