DE102017118484A1 - Luftführung für ein Gargerät mit einem Garraum und Gargerät mit einem Garraum und einer Luftführung - Google Patents

Luftführung für ein Gargerät mit einem Garraum und Gargerät mit einem Garraum und einer Luftführung Download PDF

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Bianca Krüger
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Abstract

Um eine Luftführung (10), umfassend einen Strömungskanal (10.1) und in diesem angeordnete Strömungsleitmittel (10.2), anzugeben, bei der die Strömung der mittels der Luftführung (10) geführten Luft stromabwärts der Mehrzahl von Strömungsleitmitteln (10.2) gleichmäßiger ausgebildet ist, wird vorgeschlagen, dass jedes der Strömungsleitmittel (10.2) als eine parallel zu deren Längsachse (10.2.1) abgeschnittene tropfenförmige Erhebung (10.2) aus einer gemeinsamen Grundfläche (10.3) des Strömungskanals (10.1) ausgebildet ist und die Mehrzahl von Strömungsleitmitteln (10.2) zueinander mit gleicher räumlicher Orientierung der einzelnen Strömungsleitmittel (10.2) und in einer Reihe quer zur Hauptströmungsrichtung (10.4) angeordnet ist, wobei die Längsachsen (10.2.1) der Mehrzahl von Strömungleitmitteln (10.2) zueinander parallel angeordnet sind und direkt benachbarte Strömungsleitmittel (10.2) voneinander beabstandet sind, und wobei die räumliche Orientierung der Strömungsleitmittel (10.2) zwischen direkt benachbarten Strömungsleitmitteln (10.2) jeweils einen sich in Hauptströmungsrichtung (10.4) verjüngenden trichterförmigen Zwischenraum (10.5) ausbildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftführung für ein Gargerät mit einem Garraum der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art und ein Gargerät mit einem Garraum und einer Luftführung der im Oberbegriff des Anspruchs 7 genannten Art.
  • Luftführungen für Gargeräte mit einem Garraum, wobei die jeweilige Luftführung einen Strömungskanal und eine Mehrzahl von in dem Strömungskanal angeordneten Strömungsleitmitteln aufweist, sowie Gargeräte mit einem Garraum und derartigen Luftführungen sind allgemein bekannt. Die Gargeräte können dabei beispielsweise als Backöfen, als Dampfgarer oder auch als Kombinationsgeräte mit Backofen- und Dampfgarerfunktionen ausgebildet sein. Mittels der Luftführung werden üblicherweise zum einen elektronische Bauteile des Gargeräts gekühlt und zum anderen der Wrasen aus dem Garraum abgeführt.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem eine Luftführung für ein Gargerät mit einem Garraum und ein Gargerät mit einem Garraum und einer Luftführung anzugeben, bei denen die Strömung der mittels der Luftführung geführten Luft stromabwärts der Mehrzahl von Strömungsleitmitteln gleichmäßiger ausgebildet ist als stromaufwärts der Mehrzahl von Strömungsleitmitteln.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Luftführung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und ein Gargerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen neben einer Vergleichmäßigung der Luftströmung stromabwärts der Mehrzahl von Strömungsleitmitteln insbesondere in einer Verringerung des durch die Strömungsleitmittel verursachten Druckverlusts sowie einer Reduzierung der Schallemission während eines Betriebszustands der Luftführung.
  • Der Begriff und die Wortsilbe „Luft“ sind allgemein zu verstehen. Entsprechend ist mit dem Begriff oder der Wortsilbe „Luft“ immer auch ein Luft-Wrasen-Gemisch gemeint.
  • Gleiches gilt für den Begriff „Hauptströmungsrichtung“ der die generelle Strömungsrichtung der mittels der Luftführung geführten Luft bezeichnet.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Luftführung sieht vor, dass die Mehrzahl von Strömungsleitmitteln und der Strömungskanal derart ausgebildet, zueinander angeordnet und auf die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in einem Betriebszustand der Luftführung abgestimmt sind, dass in dem Betriebszustand der Luftführung aus einer turbulenten Luftströmung in Hauptströmungsrichtung vor der Mehrzahl von Strömungsleitmitteln mittels der Strömungsleitmittel in Hauptströmungsrichtung nach der Mehrzahl von Strömungsleitmitteln eine im Wesentlichen laminare Luftströmung erzeugbar ist.
  • Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, dass die Mehrzahl von Strömungsleitmitteln und der Strömungskanal derart ausgebildet, zueinander angeordnet und auf die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in dem Betriebszustand der Luftführung abgestimmt sind, dass in dem Betriebszustand der Luftführung die Geschwindigkeit der Luftströmung in Hauptströmungsrichtung nach der Mehrzahl von Strömungsleitmitteln entlang der Reihe von Strömungsleitmitteln im Wesentlichen konstant ist. Auf diese Weise ist die Schallemission weiter reduziert.
  • Grundsätzlich sind die parallel zu deren Längsachsen abgeschnittenen tropfenförmigen Erhebungen nach Form, Dimensionierung, Material und relativer Anordnung zueinander sowie zu dem Strömungskanal in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Luftführung sieht jedoch vor, dass die Dimensionierung jedes der Strömungsleitmittel derart ausgebildet ist, dass ein Quotient a/b=0,22 beträgt, mit einer Toleranz von +/- 10%, wobei a der maximalen Breite des Strömungsleitmittels und b der Länge des Strömungsleitmittels entlang von dessen Längsachse entspricht.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht ferner vor, dass die Dimensionierung jedes der Strömungsleitmittel und die Beabstandung von direkt benachbarten Strömungsleitmitteln derart ausgebildet ist, dass ein Quotient c/a=0,173 und ein Quotient b/c=26,2 betragen, jeweils mit einer Toleranz von +/- 10%, wobei c dem Abstand zwischen zwei direkt benachbarten Strömungsleitmitteln entspricht.
  • Unter Abstand ist hier wie auch im Übrigen die jeweils kürzeste Entfernung zwischen zwei Objekten zu verstehen.
  • Eine Weiterbildung der letztgenannten Ausführungsform sieht vor, dass die Dimensionierungen jedes der Strömungsleitmittel und des Strömungskanals derart ausgebildet sind, dass ein Quotient e/d=1,6, ein Quotient d/a=0,5 und ein Quotient (e-d)/c=1,5 betragen, jeweils mit einer Toleranz von +/- 10%, wobei e der Ausdehnung des Strömungskanals senkrecht zu der Grundfläche in dem Bereich der Mehrzahl von Strömungsleitmitteln, gemessen von der Grundfläche, und d dem Abstand eines jeden Strömungsleitmittels von einer der Grundfläche gegenüberliegenden Wand des Strömungskanals entspricht.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gargeräts sieht vor, dass die Mehrzahl von Strömungsleitmitteln in Hauptströmungsrichtung der Luftführung vor mindestens einer Auslassöffnung einer von Frischluft durchströmbaren Tür des Gargeräts angeordnet ist, wobei in dem Betriebszustand der Luftführung mittels der durch den Strömungskanal strömenden Luft Frischluft aus der freien Umgebung mittels mindestens einer Einlassöffnung der Tür in das Innere der Tür, durch die Tür und mittels der Auslassöffnung der Tür in die freie Umgebung förderbar ist. Hierdurch ist gleichzeitig eine Durchlüftung der Tür des Gargeräts mit Frischluft und damit deren Kühlung erreicht.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gargeräts sieht vor, dass die Grundfläche mit der Mehrzahl von Strömungsleitmitteln als ein integraler Bestandteil einer Wand des Strömungskanals ausgebildet ist. Auf diese Weise ist die Konstruktion des erfindungsgemäßen Gargeräts vereinfacht und damit kostengünstiger. Darüber hinaus ist der Platzbedarf reduziert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gargeräts mit einem Garraum und einer erfindungsgemäßen Luftführung in einer Frontalansicht,
    • 2 das Ausführungsbeispiel aus 1 in einer geschnittenen Seitenansicht, in teilweiser Darstellung,
    • 3 die Luftführung aus 1 in einer perspektivischen Ansicht, in teilweiser Darstellung,
    • 4 eine Detailansicht der Luftführung aus 3 in einer perspektivischen Darstellung,
    • 5 die Luftführung aus 3 in einer weiteren Detailansicht, in teilweiser Darstellung als Draufsicht und
    • 6 die Luftführung aus 3 in einer geschnittenen Seitenansicht in teilweiser Darstellung.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gargeräts in einer Frontalansicht gezeigt. Das Gargerät ist als ein Backofen ausgebildet. Ein in 2 dargestellter Garraum 2 des Gargeräts ist durch eine Tür 4 auf dem Fachmann bekannte Weise verschließbar. In 1 ist das Gargerät mit der Tür 4 in deren Schließstellung gezeigt. Zur leichteren Bedienung weist die Tür 4 einen Türgriff 4.1 auf. Oberhalb der Tür 4 ist eine nicht näher dargestellte Bedienblende 6 des Gargeräts angeordnet. Zwischen der Tür 4 und der Bedienblende 6 ist eine Ausblasöffnung 8 ausgebildet, die mit einer noch näher erläuterten Luftführung 10 strömungsleitend verbunden ist. Die Luftführung 10 weist einen Strömungskanal 10.1 und eine Mehrzahl von in dem Strömungskanal 10.1 angeordneten Strömungsleitmitteln 10.2 auf.
  • 2 zeigt das Gargerät des Ausführungsbeispiels in einer geschnittenen Seitenansicht. Die Tür 4 ist in 2 ebenfalls in deren den Garraum 2 gegenüber der freien Umgebung verschließenden Schließstellung dargestellt. Aus 2 ist der innere Aufbau der Tür 4 deutlich ersichtlich. Die Tür 4 weist mehrere mittels eines Türrahmens 4.2 miteinander auf dem Fachmann bekannte Weise verbundene Türscheiben 4.3 auf. Im unteren in der Bildebene von 2 unten gezeigten Bereich der Tür 4 weist die Tür 4 eine nicht dargestellte Einlassöffnung für Frischluft aus der freien Umgebung auf. Analog zu der Einlassöffnung ist eine Auslassöffnung in der Tür 4 in der Bildebene von 2 oben angeordnet. Die Auslassöffnung ist ebenfalls nicht dargestellt. In einem Betriebszustand der Luftführung 10 kann mittels der Einlassöffnung aus der freien Umgebung in das Innere der Tür 4 eingesaugte Frischluft die Tür 4 durchströmen und mittels der Auslassöffnung wiederum in die freie Umgebung ausgeblasen werden. Auf diese Weise ist die Tür 4 auf dem Fachmann bekannte Weise kühlbar.
  • Zwischen der Tür 4 und der Bedienblende 6 des Gargeräts ist, wie bereits anhand von 1 erläutert, die Luftführung 10 mit dem Strömungskanal 10.1 und der Mehrzahl von in dem Strömungskanal 10.1 angeordneten Strömungsleitmitteln 10.2 ausgebildet. In dem Betriebszustand der Luftführung 10 wird Luft aus der freien Umgebung mittels eines Gebläses 12 angesaugt. Die angesaugte Luft wird zum einen zur Kühlung von nicht dargestellter Elektronik des Gargeräts über die Elektronik geführt. Zum anderen wird die Luft auf dem Fachmann bekannte Weise dazu verwendet, um während des Betriebszustands der Luftführung 10 Wrasen aus dem Garraum 2 anzusaugen und das auf diese Weise gebildete Luft-Wrasen-Gemisch mittels des Strömungskanals 10.1 zu der Ausblasöffnung 8 zu fördern. Entsprechend ist mit dem Begriff oder der Wortsilbe „Luft“ immer auch ein Luft-Wrasen-Gemisch gemeint. Die Strömungsverbindung zwischen dem Garraum 2 und dem Gebläse 12 ist in 2 nicht dargestellt. Die in dem Strömungskanal 10.1 der Luftführung 10 angeordneten Strömungsleitmittel 10.2 sind in Hauptströmungsrichtung der Luft vor der Auslassöffnung der Tür 4 angeordnet. Bezüglich der Hauptströmungsrichtung der in der Luftführung 10 geführten Luft siehe auch die 3 bis 6 nebst der textlichen Erläuterungen.
  • In 3 ist die Luftführung 10 in einer perspektivischen Ansicht teilweise dargestellt. Aus 3 ist ersichtlich, dass sich die Mehrzahl von Strömungsleitmitteln 10.2 aus einer gemeinsamen Grundfläche 10.3 erheben, wobei die gemeinsame Grundfläche 10.3 und die daran ausgebildeten Strömungsleitmittel 10.2 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gemeinsam als ein integraler Bestandteil einer Wand 10.1.1 des Strömungskanals 10.1 ausgebildet sind. Wie aus der Zusammenschau der 1 und 2 mit der 3 erkennbar ist, ist die Wand 10.1.1 des Strömungskanals 10.1 in 3 gegenüber den 1 und 2 um 180° gedreht dargestellt.
  • Wie aus 3 ferner hervorgeht, ist jedes der Strömungsleitmittel 10.2 als eine parallel zu dessen Längsachse abgeschnittene tropfenförmige Erhebung 10.2 aus der gemeinsamen Grundfläche 10.3 der Wand 10.1.1 und damit des Strömungskanals 10.1 ausgebildet. Eine der Längsachsen ist in 3 exemplarisch als eine gestrichelte Linie 10.2.1 symbolisiert. Die Mehrzahl von Strömungsleitmitteln 10.2 sind zueinander mit gleicher räumlicher Orientierung der einzelnen Strömungsleitmittel 10.2 und in einer Reihe quer zur Hauptströmungsrichtung angeordnet. Die Hauptströmungsrichtung der Luft in dem Strömungskanal 10.1 ist in 3 durch einen Pfeil 10.4 symbolisiert. Mit Hauptströmungsrichtung 10.4 ist die generelle Strömungsrichtung der mittels der Luftführung 10 geführten Luft gemeint. Die Längsachsen 10.2.1 der Mehrzahl von Strömungleitmitteln 10.2 sind zueinander parallel angeordnet, wobei direkt benachbarte Strömungsleitmittel 10.2 voneinander beabstandet sind, und wobei die räumliche Orientierung der Strömungsleitmittel 10.2 zwischen direkt benachbarten Strömungsleitmitteln 10.2 jeweils einen sich in Hauptströmungsrichtung 10.4 verjüngenden trichterförmigen Zwischenraum 10.5 ausbilden.
  • Die Mehrzahl von Strömungsleitmitteln 10.2 und der Strömungskanal 10.1 sind derart ausgebildet, zueinander angeordnet und auf die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in dem Betriebszustand der Luftführung 10 abgestimmt, dass in dem Betriebszustand der Luftführung 10 aus einer turbulenten Luftströmung in Hauptströmungsrichtung 10.4 vor der Mehrzahl von Strömungsleitmitteln 10.2 mittels der Strömungsleitmittel 10.2 in Hauptströmungsrichtung 10.4 nach der Mehrzahl von Strömungsleitmitteln 10.2 eine im Wesentlichen laminare Luftströmung erzeugbar ist.
  • Siehe hierzu insbesondere die 4, die ein Detail der 3 im Bereich der Strömungsleitmittel 10.2 in einer vergrößerten Darstellung zeigt. Die vorgenannte Wirkung der Mehrzahl von Strömungsleitmitteln 10.2, nämlich die Erzeugung einer im Wesentlichen laminaren Strömung aus einer turbulenten Strömung der in der Luftführung 10 geführten Luft, ist in 4 durch kleine Pfeile 10.6 symbolisiert.
  • Darüber hinaus ist die Mehrzahl von Strömungsleitmitteln 10.2 und der Strömungskanal 10.1 derart ausgebildet, zueinander angeordnet und auf die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in dem Betriebszustand der Luftführung 10 abgestimmt, dass in dem Betriebszustand der Luftführung 10 die Geschwindigkeit der Luftströmung in Hauptströmungsrichtung 10.4 nach der Mehrzahl von Strömungsleitmitteln 10.2 entlang der Reihe von Strömungsleitmitteln 10.2 im Wesentlichen konstant ist.
  • Anhand der 5 und 6 ist die Ausbildung des einzelnen Strömungsleitmittels 10.2 der Mehrzahl von Strömungsleitmitteln 10.2 sowie deren Anordnung zueinander und zu dem Strömungskanal 10.1 näher erläutert.
  • Die einzelnen Strömungsleitmittel 10.2 der Mehrzahl von Strömungsleitmittel 10.2 sind derart dimensioniert, dass ein Quotient a/b=0,22 beträgt, wobei a der maximalen Breite des Strömungsleitmittels 10.2 und b der Länge des Strömungsleitmittels 10.2 entlang von dessen Längsachse 10.2.1 entspricht. Siehe hierzu die 5.
  • Ferner ist die Dimensionierung jedes der Strömungsleitmittel 10.2 und die Beabstandung von direkt benachbarten Strömungsleitmitteln 10.2 derart ausgebildet, dass ein Quotient c/a=0,173 und ein Quotient b/c=26,2 betragen, wobei c dem Abstand zwischen zwei direkt benachbarten Strömungsleitmitteln 10.2 entspricht. Siehe hierzu die 5.
  • Unter Abstand ist hier wie auch im Übrigen die jeweils kürzeste Entfernung zwischen zwei Objekten zu verstehen.
  • Darüber hinaus sind die Dimensionen jedes der Strömungsleitmittel 10.2 und des Strömungskanals 10.1 derart ausgebildet, dass ein Quotient e/d=1,6, ein Quotient d/a=0,5 und ein Quotient (e-d)/c=1,5 betragen, wobei e der Ausdehnung des Strömungskanals 10.1 senkrecht zu der Grundfläche 10.3 in dem Bereich der Mehrzahl von Strömungsleitmitteln 10.2, gemessen von der Grundfläche 10.3, und d dem Abstand eines jeden Strömungsleitmittels 10.2 von einer der Grundfläche 10.3 gegenüberliegenden Wand 10.1.2 des Strömungskanals 10.1 entspricht. Siehe hierzu auch die 6.
  • Wie aus den 3 und 5 ersichtlich ist, können einzelne Strömungsleitmittel 10.2, beispielsweise im Randbereich des Strömungskanals 10.1 oder aufgrund von anderen baulichen Erfordernissen, auch lediglich teilweise in der oben erläuterten Weise ausgebildet sein.
  • Im Nachfolgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Luftführung 10 und des erfindungsgemäßen Gargeräts des vorliegenden Ausführungsbeispiels anhand der 1 bis 6 kurz erläutert.
  • Ein Benutzer des Gargeräts stellt ein Gargut mittels eines Gargutträgers in den Garraum 2 des Gargeräts ein, schließt die Tür 4 und nimmt das Gargerät mittels der Bedienblende 6 in Betrieb. Das Gargut und der Gargutträger sind nicht dargestellt. In dem Betriebszustand des Gargeräts wird das Gebläse 12 eingeschaltet und damit die Luftführung 10 des Gargeräts ebenfalls in deren Betriebszustand überführt. Aus der freien Umgebung mittels des Gebläses 12 angesaugte Zuluft wird über die Elektronik des Gargeräts gefördert, mit Wrasen aus dem Garraum 2 vermischt und in Hauptströmungsrichtung 10.4 in dem Strömungskanal 10.1 der Luftführung 10 gefördert.
  • Die von dem Gebläse 12 in den Strömungskanal 10.1 geförderte Luft strömt zunächst turbulent; siehe 4. Die Pfeile 10.6 in Hauptströmungsrichtung 10.4 vor der Mehrzahl von Strömungsleitmitteln 10.2 symboliseren dies. Mittels der Mehrzahl von Strömungsleitmitteln 10.2 wird die Luftströmung vergleichmäßigt, so dass die Luft in Hauptströmungsrichtung 10.4 nach der Mehrzahl der Strömungsleitmittel 10.2 im Wesentlichen laminar strömt. Siehe hierzu ebenfalls 4, nämlich die in dem Zwischenraum 10.5 zwischen zwei Strömungsleitmitteln 10.2 symbolisch dargestellten Pfeile 10.6.
  • Bevor die Luft mittels der Ausblasöffnung 8 aus dem Strömungskanal 10.1 in die freie Umgebung ausgeblasen wird, passiert die in der Luftführung 10 geführte Luft die Auslassöffnung der Tür 4. Dabei wird Frischluft aus der freien Umgebung mittels der Einlassöffnung der Tür 4 in das Innere der Tür 4 hineingesaugt und mittels der Auslassöffnung der Tür 4 aus dem Inneren der Tür 4 herausgefördert. Dabei wird die Tür 4 in gewünschter Weise gekühlt. Die erwärmte Frischluft aus der Tür 4 vermischt sich mit der Luft des Strömungskanals 10.1 und das auf diese Weise gebildete Luftgemisch wird durch die Ausblasöffnung 8 in die freie Umgebung gefördert.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel begrenzt.
  • Beispielsweise ist es denkbar, dass das Gargerät als ein Dampfgarer oder ein Kombinationsgargerät ausgebildet ist, das neben herkömmlichen Backofenfunktionen auch Dampfgarerfunktionen aufweist. Auch ist es denkbar, dass die gemeinsame Grundfläche der Strömungsleitmittel mit den Strömungsleitmitteln nicht integraler Bestandteil einer Wand des Strömungskanals ist. Beispielsweise könnte die Grundfläche mit daran ausgebildeten Strömungsleitmitteln Bestandteil eines mit einer Wand des Strömungskanals verbindbaren separaten Bauteils sein.
  • Analoges gilt für die Anordnung eines oder mehrerer Strömungsleitmittel an der Grundfläche. Ein oder mehrere Strömungsleitmittel könnten als ein separates Bauteil oder mehrere separate Bauteile ausgebildet sein, die mit der Grundfläche verbindbar sind.
  • Die angegebenen Werte der einzelnen Quotienten bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind rein exemplarisch. Zum einen sind unvermeidbare Fertigungstoleranzen von der Erfindung mit umfasst. Zum anderen sind Abweichungen von den angegebenen Werten für die Quotienten in einem Bereich von +/- 10% ebenfalls von der Erfindung umfasst. Entsprechend könnten die Werte für die einzelnen Quotienten jeweils um 10% niedriger oder höher als der angegebene Wert sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Garraum
    4
    Tür
    4.1
    Türgriff
    4.2
    Türrahmen
    4.3
    Türscheiben
    6
    Bedienblende
    8
    Ausblasöffnung
    10
    Luftführung
    10.1
    Strömungskanal
    10.1.1
    Wand des Strömungskanals 10.1, mit der Grundfläche 10.3 als integralem Bestandteil
    10.1.2
    Wand des Strömungskanals 10.1, die der Grundfläche 10.3 gegenüberliegt
    10.2
    Strömungsleitmittel
    10.2.1
    Längsachse des Strömungsleitmittels 10.2
    10.3
    Grundfläche, als integraler Bestandteil der Wand 10.1.1 des Strömungskanals 10.1 ausgebildet
    10.4
    Hauptströmungsrichtung der mittels der Luftführung 10 geführten Luft
    10.5
    Zwischenraum zwischen direkt benachbarten Strömungsleitmitteln 10.2
    10.6
    Wirkung der Strömungsleitmittel 10.2 in dem Strömungskanal 10.1
    12
    Gebläse

Claims (9)

  1. Luftführung (10) für ein Gargerät mit einem Garraum (2), wobei die Luftführung (10) einen Strömungskanal (10.1) und eine Mehrzahl von in dem Strömungskanal (10.1) angeordneten Strömungsleitmitteln (10.2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Strömungsleitmittel (10.2) als eine parallel zu deren Längsachse (10.2.1) abgeschnittene tropfenförmige Erhebung (10.2) aus einer gemeinsamen Grundfläche (10.3) des Strömungskanals (10.1) ausgebildet ist und die Mehrzahl von Strömungsleitmitteln (10.2) zueinander mit gleicher räumlicher Orientierung der einzelnen Strömungsleitmittel (10.2) und in einer Reihe quer zur Hauptströmungsrichtung (10.4) angeordnet ist, wobei die Längsachsen (10.2.1) der Mehrzahl von Strömungleitmitteln (10.2) zueinander parallel angeordnet sind und direkt benachbarte Strömungsleitmittel (10.2) voneinander beabstandet sind und wobei die räumliche Orientierung der Strömungsleitmittel (10.2) zwischen direkt benachbarten Strömungsleitmitteln (10.2) jeweils einen sich in Hauptströmungsrichtung (10.4) verjüngenden trichterförmigen Zwischenraum (10.5) ausbildet.
  2. Luftführung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Strömungsleitmitteln (10.2) und der Strömungskanal (10.1) derart ausgebildet, zueinander angeordnet und auf die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in einem Betriebszustand der Luftführung (10) abgestimmt sind, dass in dem Betriebszustand der Luftführung (10) aus einer turbulenten Luftströmung in Hauptströmungsrichtung (10.4) vor der Mehrzahl von Strömungsleitmitteln (10.2) mittels der Strömungsleitmittel (10.2) in Hauptströmungsrichtung (10.4) nach der Mehrzahl von Strömungsleitmitteln (10.2) eine im Wesentlichen laminare Luftströmung erzeugbar ist.
  3. Luftführung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Strömungsleitmitteln (10.2) und der Strömungskanal (10.1) derart ausgebildet, zueinander angeordnet und auf die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in dem Betriebszustand der Luftführung (10) abgestimmt sind, dass in dem Betriebszustand der Luftführung (10) die Geschwindigkeit der Luftströmung in Hauptströmungsrichtung (10.4) nach der Mehrzahl von Strömungsleitmitteln (10.2) entlang der Reihe von Strömungsleitmitteln (10.2) im Wesentlichen konstant ist.
  4. Luftführung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dimensionierung jedes der Strömungsleitmittel (10.2) derart ausgebildet ist, dass ein Quotient a/b=0,22 beträgt, mit einer Toleranz von +/- 10%, wobei a der maximalen Breite des Strömungsleitmittels (10.2) und b der Länge des Strömungsleitmittels (10.2) entlang von dessen Längsachse (10.2.1) entspricht.
  5. Luftführung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dimensionierung jedes der Strömungsleitmittel (10.2) und die Beabstandung von direkt benachbarten Strömungsleitmitteln (10.2) derart ausgebildet ist, dass ein Quotient c/a=0,173 und ein Quotient b/c=26,2 betragen, jeweils mit einer Toleranz von +/- 10%, wobei c dem Abstand zwischen zwei direkt benachbarten Strömungsleitmitteln (10.2) entspricht.
  6. Luftführung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dimensionierungen jedes der Strömungsleitmittel (10.2) und des Strömungskanals (10.1) derart ausgebildet sind, dass ein Quotient e/d=1,6, ein Quotient d/a=0,5 und ein Quotient (e-d)/c=1,5 betragen, jeweils mit einer Toleranz von +/- 10%, wobei e der Ausdehnung des Strömungskanals (10.1) senkrecht zu der Grundfläche (10.3) in dem Bereich der Mehrzahl von Strömungsleitmitteln (10.2), gemessen von der Grundfläche (10.3), und d dem Abstand eines jeden Strömungsleitmittels (10.2) von einer der Grundfläche (10.3) gegenüberliegenden Wand (10.1.2) des Strömungskanals (10.1) entspricht.
  7. Gargerät mit einem Garraum (2) und einer Luftführung (10), wobei die Luftführung (10) einen Strömungskanal (10.1) und eine Mehrzahl von in dem Strömungskanal (10.1) angeordneten Strömungsleitmitteln (10.2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgebildet ist.
  8. Gargerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Strömungsleitmitteln (10.2) in Hauptströmungsrichtung (10.4) der Luftführung (10) vor mindestens einer Auslassöffnung einer von Frischluft durchströmbaren Tür (4) des Gargeräts angeordnet ist, wobei in dem Betriebszustand der Luftführung (10) mittels der durch den Strömungskanal (10.1) strömenden Luft Frischluft aus der freien Umgebung mittels mindestens einer Einlassöffnung der Tür (4) in das Innere der Tür (4), durch die Tür (4) und mittels der Auslassöffnung der Tür (4) in die freie Umgebung förderbar ist.
  9. Gargerät nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche (10.3) mit der Mehrzahl von Strömungsleitmitteln (10.2) als ein integraler Bestandteil einer Wand (10.1.1) des Strömungskanals (10.1) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020106333A1 (de) 2020-03-09 2021-09-09 Miele & Cie. Kg Haushaltsgerät und System, umfassend ein Haushaltsgerät

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