DE102017117842B4

DE102017117842B4 - Schaltungssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug

Info

Publication number: DE102017117842B4
Application number: DE102017117842.2A
Authority: DE
Inventors: Atsushi Kamada; Hideki Kubonoya; Koji Sakaguchi; Yusaku KAWAGUCHI
Original assignee: Denso Corp; Toyota Motor Corp
Current assignee: Denso Corp; Toyota Motor Corp
Priority date: 2016-08-09
Filing date: 2017-08-07
Publication date: 2023-04-20
Anticipated expiration: 2037-08-08
Also published as: US20180045309A1; JP6696856B2; DE102017117842A1; US10309533B2; JP2018025234A

Abstract

Schaltungssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug, mit:einer Schaltungsumschalteinheit (16), die konfiguriert ist, eine Schaltungsposition des Fahrzeugs auf eine aus einer Vielzahl von Schaltungspositionen umzuschalten, indem eine Betätigungseinrichtung (17), die mit einer Leistung von einer Leistungszufuhr (52) versorgt wird, angesteuert wird;einem Drehungsbegrenzungselement (106), das konfiguriert ist, eine Drehung der Betätigungseinrichtung (17) in einer vorbestimmten Richtung bei einer vorbestimmten Schaltungsposition unter der Vielzahl von Schaltungspositionen zu begrenzen; undeiner elektronischen Steuerungseinheit (38), die konfiguriert ist,einen Zählwert entsprechend einem Grad einer Drehung der Betätigungseinrichtung (17) zu beschaffen,eine Drehposition der Betätigungseinrichtung (17), wenn der Zählwert sich nicht ändert, indem eine Drehung der Betätigungseinrichtung (17) unter Verwendung des Drehungsbegrenzungselements (106) begrenzt wird, als eine Referenzposition der Betätigungseinrichtung (17) entsprechend der vorbestimmten Schaltungsposition einzustellen, undein Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung (17) zu unterbrechen und ein Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung (17) neu zu starten, wenn die folgenden Bedingungen (1) und (2) erfüllt sind: (1) die Drehung der Betätigungseinrichtung (17) wird durch das Drehungsbegrenzungselement (106) begrenzt und (2) entweder (a) eine Zufuhrspannung zu der Betätigungseinrichtung (17) ist kleiner oder gleich einem vorbestimmten ersten Spannungsbestimmungswert oder (b) eine Variation in dem Zählwert, während die Drehung der Betätigungseinrichtung (17) durch das Drehungsbegrenzungselement (106) begrenzt wird, ist größer oder gleich einem vorbestimmten Wert.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1. Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Schaltungssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug, die eine Referenzposition einer Betätigungseinrichtung einstellt, und insbesondere eine Schaltungssteuerungsvorrichtung, die eine Verringerung in der Genauigkeit für ein Einstellen einer Referenzposition einer Betätigungseinrichtung aufgrund einer Verringerung in einer Spannung, die an die Betätigungseinrichtung zu einer Zeit eines Ausführens einer Referenzpositionseinstellungssteuerung angelegt wird, unterdrückt.
2. Beschreibung des verwandten Standes der Technik
In einem Fahrzeug, das eine Schaltungsumschalteinheit, die konfiguriert ist, eine Schaltungsposition des Fahrzeugs auf eine aus einer Vielzahl von Schaltungspositionen umzuschalten, indem eine Betätigungseinrichtung angesteuert wird, die mit einer Leistung von einer Leistungszufuhr versorgt wird, und ein Drehungsbegrenzungselement umfasst, das konfiguriert ist, eine Drehung der Betätigungseinrichtung in einer vorbestimmten Richtung bei einer vorbestimmten Schaltungsposition der Vielzahl von Schaltungspositionen zu begrenzen, ist eine sogenannte Shift-By-Wire-Schaltungssteuerungsvorrichtung bekannt, die ein elektrisches Umschalten der Schaltungsposition des Fahrzeugs durch ein Ansteuern der Betätigungseinrichtung auf der Grundlage eines Signals steuert, das in Reaktion auf eine Betätigung des Fahrers einer Schaltungsbetätigungseinheit eingegeben wird. Eine Schaltungssteuerungsvorrichtung, die in einem Hybridfahrzeug bereitgestellt ist, ist als ein Beispiel hiervon in dem japanischen Patent JP 4 248 290 B2 offenbart. In dem japanischen Patent JP 4 248 290 B2 umfasst die Betätigungseinrichtung, die eine Schaltungsposition umschaltet, eine Impulserzeugungseinrichtung, beispielsweise eine Kodiereinrichtung beziehungsweise einen Encoder, die ein Impulssignal entsprechend einem Grad einer Drehung der Betätigungseinrichtung ausgibt. Die Schaltungsumschalteinheit wird derart gesteuert, dass eine Sollschaltungsposition eingestellt wird, indem die Betätigungseinrichtung derart angesteuert wird, dass ein Zählwert des Impulssignals, das von der Kodiereinrichtung ausgegeben wird (ein Kordiereinrichtungszählwert), einen Sollkodiereinrichtungszählwert entsprechend einer jeweiligen Schaltungsposition erreicht. Nur ein Grad einer Drehung (ein Drehwinkel) der Betätigungseinrichtung von einer Drehposition bei einer Schaltungsposition zu der Zeit eines Startens der Schaltungssteuerungsvorrichtung kann von dem Ausgabesignal der Kodiereinrichtung erfasst werden, wobei eine Referenzposition entsprechend einer vorbestimmten Schaltungsposition, beispielsweise einer Parkposition (einer P-Position) für ein Steuern der Ansteuerung der Betätigungseinrichtung eingestellt werden muss, um die Schaltungsposition durch ein Ansteuern der Betätigungseinrichtung in geeigneter Weise zu steuern.
Dementsprechend wird, wenn die Schaltungssteuerungsvorrichtung gestartet wird, beispielsweise wenn das Fahrzeug eingeschaltet wird, eine Referenzpositionseinstellungssteuerung zum Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung ausgeführt. Die Referenzpositionseinstellungssteuerung veranlasst die Betätigungseinrichtung, sich zu drehen, um ein vorbestimmtes Drehmoment auszugeben, bis eine Drehung der Betätigungseinrichtung durch das Drehungsbegrenzungselement begrenzt wird, das die Drehung in einer vorbestimmten Position der Betätigungseinrichtung begrenzt, die in der Schaltungsumschalteinheit angeordnet ist, sie erfasst einen Zustand, in dem das Ausgabesignal der Betätigungseinrichtung über eine vorbestimmte Zeit nicht variiert, und sie stellt eine Drehungsstoppposition der Betätigungseinrichtung in dem Zustand, in dem das Ausgabesignal über die vorbestimmte Zeit nicht variiert, als die Referenzposition der Betätigungseinrichtung entsprechend einer vorbestimmten Schaltungsposition (beispielsweise eine P-Position oder eine Nicht-P-Position) ein. Die Referenzposition der Betätigungseinrichtung wird beispielsweise durch einen Biegungsbetrag oder einen Biegungswinkel des Drehungsbegrenzungselements korrigiert, der auf der Grundlage eines Ausgabedrehmoments der Betätigungseinrichtung aus einer vorbestimmten Abbildung beziehungsweise einem vorbestimmten Kennfeld berechnet wird. Dementsprechend ist es, um die Referenzposition der Betätigungseinrichtung mit hoher Genauigkeit einzustellen, erforderlich, die Betätigungseinrichtung derart anzusteuern, dass ein vorbestimmtes Drehmoment hiervon in der Referenzpositionseinstellungssteuerung ausgegeben wird.
Die Druckschrift DE 11 2010 005 287 T5 beschreibt ein Fahrzeugschaltungssteuerungsgerät für ein Fahrzeug, das mit einer Parksperrenvorrichtung versehen ist, die selektiv zu einer Verriegelungsposition, in der eine Drehung von Rädern des Fahrzeugs verhindert ist, und einer Entriegelungsposition, in der die Drehung der Räder nicht verhindert ist, durch einen Betrieb einer elektrisch betriebenen Betätigungseinrichtung geschaltet wird, wobei das Fahrzeugschaltungssteuerungsgerät konfiguriert ist, eine Fehlfunktionsdiagnose auszuführen, um zu bestimmen, ob die Parksperrenvorrichtung durch den Betrieb der Betätigungseinrichtung geschaltet ist oder nicht. Das Fahrzeugschaltungssteuerungsgerät erlaubt den Betrieb der Betätigungseinrichtung, wenn eine Zufuhrspannung zu der Betätigungseinrichtung von einem Wert, der niedriger als ein vorbestimmter Schwellenwertzufuhrspannungswert ist, auf einen Wert erhöht wird, der nicht niedriger als der Schwellenwertzufuhrspannungswert ist, nachdem eine Bestimmung, dass die Parksperrenvorrichtung durch den Betrieb der Betätigungseinrichtung nicht geschaltet ist, in der Fehlfunktionsdiagnose erhalten worden ist.
Die Druckschrift DE 10 2014 217 177 A1 beschreibt eine Schaltbereich-Umschaltvorrichtung, die eine zweckgemäße ausfallsichere Störung durchführen kann, wenn eine an eine elektronisch gesteuerte Schaltbereich-Umschaltvorrichtung gelieferte Energiequelle augenblicklich unterbrochen wird. Wenn aufgrund einer augenblicklichen Unterbrechung einer an die Schaltbereich-Umschaltvorrichtung gelieferten Energiequelle die Schaltbereich-Umschaltvorrichtung reaktiviert wird, wird ein Soll-Schaltbereich auf Grundlage einer Drehungsposition einer Arretierungsplatte bestimmt, die durch einen Arretierungspositionssensor unmittelbar nach der Reaktivierung erfasst worden ist, und die Drehungsposition der Arretierungsplatte wird gesteuert.
KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Demgegenüber ist es denkbar, dass die Schaltungssteuerungsvorrichtung für das Fahrzeug, die die vorstehend genannte Referenzpositionseinstellungssteuerung der Betätigungseinrichtung ausführt, bei einem Fahrzeug angewendet wird, das eine Verbrennungskraftmaschine als eine Antriebsquelle umfasst, wobei eine Leistungszufuhr, die eine elektrische Leistung einem Anlassermotor beziehungsweise Starteinrichtungsmotors, der die Verbrennungskraftmaschine ankurbelt, zur gleichen Zeit wie eine Zufuhr einer elektrischen Leistung zu der Betätigungseinrichtung zuführt, in dem Fahrzeug bereitgestellt ist. In einem derartigen Fahrzeug besteht eine Wahrscheinlichkeit, dass eine Referenzpositionseinstellungssteuerung der Betätigungseinrichtung und eine Ankurbelsteuerung der Verbrennungskraftmaschine auf der Grundlage eines Antreibens des Starteinrichtungsmotors zur gleichen Zeit ausgeführt werden, wenn das Fahrzeug eingeschaltet wird, wobei eine Ansteuerungsspannung der Betätigungseinrichtung mit einer Abnahme in einer Quellenspannung variiert (abnimmt) und das Drehmoment der Betätigungseinrichtung in der Referenzpositionseinstellungssteuerung variiert (abnimmt), wenn der Starteinrichtungsmotor und die Betätigungseinrichtung mit der elektrischen Leistung von der gemeinsamen Leistungszufuhr versorgt werden. Dementsprechend gibt es in der Referenzpositionseinstellungssteuerung eine Wahrscheinlichkeit, dass die Referenzposition der Betätigungseinrichtung nicht mit hoher Genauigkeit aufgrund einer Variation in einer Drehposition der Betätigungseinrichtung bestimmt wird, wenn die Drehung der Betätigungseinrichtung durch das Drehungsbegrenzungselement begrenzt wird.
Die Erfindung stellt eine Schaltungssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug bereit, die eine Abnahme in einer Genauigkeit für ein Einstellen einer Referenzposition einer Betätigungseinrichtung aufgrund einer Abnahme in einer Ansteuerungsspannung der Betätigungseinrichtung zu der Zeit eines Ausführens einer Referenzpositionseinstellungssteuerung unterdrückt.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Schaltungssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug bereitgestellt, die eine Schaltungsumschalteinheit, ein Drehungsbegrenzungselement und eine elektronische Steuerungseinheit umfasst. Die Schaltungsumschalteinheit ist konfiguriert, eine Schaltungsposition des Fahrzeugs auf eine aus einer Vielzahl von Schaltungspositionen umzuschalten, indem eine Betätigungseinrichtung angesteuert wird, die mit einer Leistung von einer Leistungszufuhr versorgt wird. Das Drehungsbegrenzungselement ist konfiguriert, eine Drehung der Betätigungseinrichtung in einer vorbestimmten Richtung bei einer vorbestimmten Schaltungsposition unter der Vielzahl von Schaltungspositionen zu begrenzen. Die elektronische Steuerungseinheit ist konfiguriert: einen Zählwert entsprechend einem Grad einer Drehung der Betätigungseinrichtung zu beschaffen; wenn der Zählwert sich nicht ändert, indem eine Drehung der Betätigungseinrichtung unter Verwendung des Drehungsbegrenzungselements begrenzt wird, eine Drehposition der Betätigungseinrichtung als eine Referenzposition der Betätigungseinrichtung entsprechend der vorbestimmten Schaltungsposition einzustellen; und eine Einstellung der Referenzposition der Betätigungseinrichtung zu unterbrechen und ein Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung neu zu starten, wenn die folgenden Bedingungen (1) und (2) erfüllt sind: (1) die Drehung der Betätigungseinrichtung wird durch das Drehungsbegrenzungselement begrenzt und (2) entweder (a) eine Zufuhrspannung zu der Betätigungseinrichtung ist kleiner oder gleich einem vorbestimmten ersten Spannungsbestimmungswerts oder (b) eine Variation in dem Zählwert, während die Drehung der Betätigungseinrichtung durch das Drehungsbegrenzungselement begrenzt wird, ist größer oder gleich einem vorbestimmten Wert.
In der Schaltungssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dieser Ausgestaltung ist es zu der Zeit eines Einstellens der Referenzposition der Betätigungseinrichtung möglich zu verhindern, dass ein Einstellen der Referenzposition in einem Zustand ausgeführt wird, in dem die Zufuhrspannung zu der Betätigungseinrichtung niedrig ist und ein vorbestimmtes Drehmoment, das für ein Einstellen der Referenzposition mit hoher Genauigkeit erforderlich ist, von der Betätigungseinrichtung nicht ausgegeben wird. Dementsprechend ist es möglich, eine Abnahme in der Genauigkeit für ein Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung aufgrund einer Abnahme in einer Ansteuerungsspannung der Betätigungseinrichtung zu der Zeit eines Ausführens einer Referenzpositionseinstellungssteuerung zu unterdrücken und zu verhindern, dass eine Schaltungspositionsumschaltsteuerung auf der Grundlage einer Referenzposition mit niedriger Genauigkeit der Betätigungseinrichtung ausgeführt wird.
In der Schaltungssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Ausgestaltung kann die elektronische Steuerungseinheit konfiguriert sein, die Anzahl von Unterbrechungen bei einem Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung zu zählen, wobei die elektronische Steuerungseinheit konfiguriert sein kann, ein Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung nicht neu zu starten, sondern ein Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung zu beenden, wenn die Anzahl von Unterbrechungen größer oder gleich einem vorbestimmten Wert ist.
In der Schaltungssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dieser Ausgestaltung ist es möglich, eine Abnahme in eine Ansprechempfindlichkeit auf eine Startanforderung von einem Fahrer oder dergleichen, beispielsweise weil die Schaltungspositionsumschaltanforderung von dem Fahrer aufgrund einer Wiederholung einer Steuerung eines Einstellens der Referenzposition der Betätigungseinrichtung nicht angenommen wird, zu verhindern.
In der Schaltungssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Ausgestaltung kann die elektronische Steuerungseinheit konfiguriert sein, ein Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung zu unterbrechen und ein Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung neu zu starten, wenn eine Drehung der Betätigungseinrichtung durch das Drehungsbegrenzungselement begrenzt wird und eine Differenz zwischen dem Zählwert zu der Zeit eines Startens einer Drehung der Betätigungseinrichtung und dem Zählwert in einem Zustand, in dem der Zählwert nicht variiert, kleiner oder gleich einem vorbestimmten Wert ist.
In der Schaltungssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dieser Ausgestaltung ist es zu der Zeit eines Einstellens der Referenzposition der Betätigungseinrichtung möglich, ein Neustarten eines Einstellens der Referenzposition in einem Zustand zu verhindern, in dem ein vorbestimmtes Drehmoment, das für ein Einstellen der Referenzposition mit einer hohen Genauigkeit erforderlich ist, von der Betätigungseinrichtung nicht ausgegeben wird, wenn die Differenz zwischen dem Zählwert zu der Zeit eines Startens einer Drehung der Betätigungseinrichtung und dem Zählwert in einem Zustand, in dem der Zählwert nicht variiert, kleiner oder gleich einem vorbestimmten Wert ist. Dementsprechend ist es möglich, eine Abnahme in einer Genauigkeit für ein Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung aufgrund einer Abnahme in einer Ansteuerungsspannung der Betätigungseinrichtung zu der Zeit eines Ausführens einer Referenzpositionseinstellungssteuerung zu unterdrücken und zu verhindern, dass eine Schaltungspositionsumschaltsteuerung auf der Grundlage einer Referenzposition mit niedriger Genauigkeit der Betätigungseinrichtung ausgeführt wird.
In der Schaltungssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Ausgestaltung kann die elektronische Steuerungseinheit konfiguriert sein, ein Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung neu zu starten, wenn eine Dauer eines Zustands, in dem die Zufuhrspannung zu der Betätigungseinrichtung niedriger als ein zweiter Spannungsbestimmungswert ist, der eingestellt ist, um höher als der erste Spannungsbestimmungswert zu sein, kleiner als eine vorbestimmte Zeit ist, nachdem das Einstellen der Referenzposition unterbrochen worden ist.
In der Schaltungssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dieser Ausgestaltung wird ein Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung nicht wiederholt, wenn eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Zufuhrspannung zu der Betätigungseinrichtung kleiner oder gleich dem ersten Spannungsbestimmungswert wird. Dementsprechend ist es möglich, eine Abnahme in einer Ansprechempfindlichkeit auf eine Startanforderung von einem Fahrer oder dergleichen, beispielsweise weil eine Schaltungspositionsumschaltanforderung von dem Fahrer nicht angenommen wird, zu verhindern.
In der Schaltungssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Ausgestaltung kann die elektronische Steuerungseinheit konfiguriert sein, ein Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung neu zu starten, wenn eine Dauer eines Zustands, in dem eine Verbrennungskraftmaschine durch ein Ansteuern eines Starteinrichtungsmotors angekurbelt wird, der mit einer Leistung von der Leistungszufuhr versorgt wird, kleiner als eine vorbestimmte Zeit ist, nachdem das Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung unterbrochen worden ist.
In der Schaltungssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dieser Ausgestaltung wird ein Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung bei einem Ankurbeln der Kraftmaschine, bei dem es wahrscheinlich ist, dass die Spannung, die der Betätigungseinrichtung zugeführt wird, variiert oder abnimmt und es eine hohe Wahrscheinlichkeit gibt, dass die Zufuhrspannung zu der Betätigungseinrichtung kleiner oder gleich dem ersten Spannungsbestimmungswert ist, nicht wiederholt. Dementsprechend ist es möglich, eine Abnahme in einer Ansprechempfindlichkeit auf eine Startanforderung von einem Fahrer oder dergleichen, beispielsweise weil eine Schaltungspositionsumschaltanforderung von dem Fahrer nicht angenommen wird, zu verhindern.
In der Schaltungssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Ausgestaltung kann die elektronische Steuerungseinheit konfiguriert sein, ein Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung neu zu starten, wenn eine Dauer eines Zustands, in dem die Zufuhrspannung zu der Betätigungseinrichtung niedriger als der zweite Spannungsbestimmungswert ist, von einem Zeitpunkt, zu dem der Zählwert der Betätigungseinrichtung auf den Zählwert zu der Zeit eines Startens einer Drehung der Betätigungseinrichtung zurückgeführt wird, kleiner als eine vorbestimmte Zeit ist, nachdem das Einstellen der Referenzposition unterbrochen worden ist.
In der Schaltungssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dieser Ausgestaltung wird, wenn die Bereitschaftszeit, in der ein Einstellen der Referenzposition nicht wieder ausgeführt wird, sondern die aufgrund eines Zustands, in dem die Zufuhrspannung zu der Betätigungseinrichtung niedriger als der zweite Spannungsbestimmungswert ist, von einem Zeitpunkt, zu dem der Zählwert der Betätigungseinrichtung zu dem Zählwert zu der Zeit eines Startens einer Drehung der Betätigungseinrichtung zurückgeführt wird, nachdem das Einstellen der Referenzposition unterbrochen worden ist, abgewartet wird, größer oder gleich einer zweiten Niedrigspannungsdauerbestimmungszeit ist, die Steuerung für ein Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung beendet, ohne dass ein Einstellen der Referenzposition wieder ausgeführt wird. Dementsprechend ist es möglich, eine Abnahme in einer Ansprechempfindlichkeit auf eine Startanforderung von einem Fahrer oder dergleichen, beispielsweise weil eine Schaltungspositionsumschaltanforderung von dem Fahrer nicht angenommen wird, zu verhindern.
In der Schaltungssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der Ausgestaltung wird kann die elektronische Steuerungseinheit konfiguriert sein, ein Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung neu zu starten, wenn eine Dauer eines Zustands, in dem die Verbrennungskraftmaschine angekurbelt wird, von einem Zeitpunkt, zu dem der Zählwert der Betätigungseinrichtung zu dem Zählwert zu der Zeit eines Startens einer Drehung der Betätigungseinrichtung zurückgeführt wird, kleiner als eine vorbestimmte Zeit ist, nachdem das Einstellen der Referenzposition unterbrochen worden ist.
In der Schaltungssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dieser Ausgestaltung wird, wenn die Wartezeit, in der ein Einstellen der Referenzposition nicht wieder ausgeführt wird, sondern die aufgrund eines Ankurbelns der Verbrennungskraftmaschine von einem Zeitpunkt, zu dem der Zählwert der Betätigungseinrichtung zu dem Zählwert zu der Zeit eines Startens einer Drehung der Betätigungseinrichtung zurückgeführt wird, nachdem das Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung unterbrochen worden ist, abgewartet wird, größer oder gleich einer zweiten Ankurbeldauerbestimmungszeit ist, ein Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung beendet, ohne dass ein Einstellen der Referenzposition wieder ausgeführt wird. Dementsprechend ist es möglich, eine Abnahme in einer Ansprechempfindlichkeit auf eine Startanforderung von einem Fahrer oder dergleichen, beispielsweise weil eine Schaltungspositionsumschaltanforderung von dem Fahrer nicht angenommen wird, zu verhindern.
Figurenliste
Merkmale, Vorteile sowie eine technische und industrielle Bedeutung beispielhafter Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen. Es zeigen:

1 ein Diagramm, das schematisch eine Konfiguration eines Leistungsübertragungspfades von einer Kraftmaschine zu Antriebsrändern in einem Fahrzeug veranschaulicht, bei dem die Erfindung angewendet wird, und ebenso ein Blockschaltbild, das einen Hauptteil eines Steuerungssystems veranschaulicht, das in dem Fahrzeug zur Steuerung einer Schaltungsumschalteinheit und dergleichen angeordnet ist;
2 eine perspektivische Darstellung, die die Schaltungsumschalteinheit veranschaulicht, die in 1 veranschaulicht ist;
3 ein Diagramm, das ein Steuerungsverfahren zum Erfassen einer P-Wand-Position einer elektrischen Betätigungseinrichtung der Schaltungsumschalteinheit veranschaulicht, die in 2 veranschaulicht ist;
4 ein funktionales Blockschaltbild, das einen Hauptteil einer Steuerungsfunktion einer SBW-ECU veranschaulicht, die die Schaltungsumschalteinheit steuert, die in 2 veranschaulicht ist;
5 ein Zeitablaufdiagramm, das einen Drehwinkel der elektrischen Betätigungseinrichtung (einen Motordrehwinkel) veranschaulicht, der durch eine Kodiereinrichtung von einem Start bis zu einem Ende einer P-Wand-Positionseinstellungssteuerung durch die SBW-ECU erfasst wird, die in 4 veranschaulicht ist;
6 ein Flussdiagramm, das einen Hauptteil eines Steuerungsbetriebs in der P-Wand-Positionseinstellungssteuerung durch die SBW-ECU veranschaulicht, die in 4 veranschaulicht ist;
7 ein Zeitablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Steuerungsbetriebs in der P-Wand-Positionseinstellungssteuerung durch die SBW-ECU, die in 4 veranschaulicht ist, veranschaulicht, wenn die SBW-ECU von einem nicht gestarteten Zustand in einen gestarteten Zustand aufgrund eines Umschaltens eines Leistungszufuhrzustands des Fahrzeugs auf einen IG-ON-Zustand umgeschaltet wird;
8 ein Zeitablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Steuerungsbetriebs in der P-Wand-Positionseinstellungssteuerung durch die SBW-ECU, die in 4 veranschaulicht ist, veranschaulicht, wenn die SBW-ECU von einem nicht gestarteten Zustand in einen gestarteten Zustand aufgrund eines Umschaltens eines Leistungszufuhrzustands des Fahrzeugs auf einen READY-ON-Zustand umgeschaltet wird;
9 ein Zeitablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Steuerungsbetriebs in der P-Wand-Positionseinstellungssteuerung durch die SBW-ECU, die in 4 veranschaulicht ist, veranschaulicht, wenn die SBW-ECU von einem nicht gestarteten Zustand in einen gestarteten Zustand aufgrund eines Umschaltens eines Leistungszufuhrzustands des Fahrzeugs in einen READY-ON-Zustand umgeschaltet wird;
10 ein Zeitablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Steuerungsbetriebs in der P-Wand-Positionseinstellungssteuerung durch die SBW-ECU, die in 4 veranschaulicht ist, veranschaulicht, wenn die SBW-ECU von einem nicht gestarteten Zustand in einen gestarteten Zustand aufgrund eines Umschaltens eines Leistungszufuhrzustands des Fahrzeugs in einen READY-ON-Zustand umgeschaltet wird; und
11 ein Diagramm, das schematisch eine Konfiguration eines Hybridfahrzeugs gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel veranschaulicht, bei dem die Erfindung angewendet wird, und ebenso ein Diagramm, das einen Hauptteil eines Steuerungssystems des Fahrzeugs veranschaulicht.

AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Nachstehend wird eine Schaltungssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
1 zeigt ein Diagramm, das schematisch eine Konfiguration eines Leistungsübertragungspfades von einer Kraftmaschine 12 zu Antriebsrädern 14 in einem Fahrzeug 10 veranschaulicht, bei dem die Erfindung angewendet wird, und zeigt ebenso ein Blockschaltbild, das einen Hauptteil eines Steuerungssystems veranschaulicht, das in dem Fahrzeug 10 angeordnet ist, um eine Schaltungsumschalteinheit 16 (die in 2 veranschaulicht ist) und dergleichen zu steuern. In 1 umfasst das Fahrzeug 10 eine Schaltungsumschalteinheit 16, eine elektrische Betätigungseinrichtung beziehungsweise einen elektrischen Aktor 17, die die Schaltungsumschalteinheit 16 ansteuert beziehungsweise antreibt, ein automatisches Getriebe 18, eine Schaltungsbetätigungseinheit 30 und eine elektronische Steuerungseinheit 32, wobei es ein Shift-By-Wire-(SBW-)System einsetzt, das eine Schaltungsposition für ein Umschalten einer Antriebsbetriebsart, die mit einem Fahren des Fahrzeugs 10 verbunden ist, elektrisch umschaltet. Das automatische Getriebe 18 wird beispielsweise in geeigneter Weise für ein Fahrzeug eines Frontkraftmaschinen-Frontantrieb-(FF-)Typs verwendet, in dem das automatische Getriebe horizontal in dem Fahrzeug 10 angeordnet ist, wobei es eine Leistung einer Kraftmaschine 12, die eine Verbrennungskraftmaschine ist, als eine Antriebskraftquelle für ein Fahren von einem Ausgabezahnrad 22 als ein Ausgabedrehelement des automatischen Getriebes 18, das eines von einem Gegenzahnradpaar 20 bildet, zu einem Paar von Antriebsrädern 14 sequentiell über ein Gegenzahnradpaar 20 als eine Leistungsübertragungseinheit, ein Endzahnradpaar 24, einen Differentialgetriebemechanismus (ein Differentialgetriebe) 26, ein Paar von Achsen (Antriebswellen (D/S)) 28 und dergleichen überträgt. Das automatische Getriebe 18, das Gegenzahnradpaar 20, das Endzahnradpaar 24, der Differentialgetriebemechanismus (das Differentialgetriebe) 26 und dergleichen bilden eine Transaxle (T/A). In der nachstehenden Beschreibung wird ein Beispiel beschrieben, in dem die Erfindung bei einem sogenannten Kraftmaschinenfahrzeug angewendet wird, das eine Kraftmaschine 12 als eine Antriebskraftquelle umfasst, wobei aber ein Fahrzeug, bei dem die Erfindung angewendet wird, ein Fahrzeug eines beliebigen Typs sein kann, wie beispielsweise ein Hybridfahrzeug, ein elektrisches Fahrzeug oder ein Brennstoffzellenfahrzeug, die zu einem Kraftmaschinenfahrzeug unterschiedlich sind, solange ein Shift-By-Wire-System eingesetzt wird.
In 1 ist die elektronische Steuerungseinheit 32 konfiguriert, einen sogenannten Mikrocomputer zu umfassen, der eine CPU, ein RAM, ein ROM und Eingabe- und Ausgabeschnittstellen umfasst, wobei sie eine Ausgabesteuerung der Kraftmaschine 12, eine Gangschaltungssteuerung des automatischen Getriebes 18 und eine Schaltungsumschaltsteuerung zum Umschalten einer Antriebsbetriebsart entsprechend einem Befehlswert von der Schaltungsbetätigungseinheit 30 ausführt, indem eine Signalverarbeitung entsprechend einem Programm, das im Voraus in dem ROM gespeichert worden ist, unter Verwendung einer zeitweiligen Speicherfunktion des RAM ausgeführt wird.
Die elektronische Steuerungseinheit 32 wird beispielsweise mit einem Schaltungshebelpositionssignal entsprechend einer Betätigungsposition Psh von einem Hebelpositionssensor, der ein Positionssensor ist, der die Betätigungsposition Psh des Schaltungshebels 42 erfasst, einem P-Umschaltsignal, das eine Umschaltbetätigung bei einem P-Schalter 44 anzeigt, der durch einen Benutzer betätigt wird und der die Schaltungsposition des automatischen Getriebes 18 von einer Nicht-P-Position, die zu einer Parkposition (P-Position) unterschiedlich ist, zu der P-Position umschaltet, einem Zündschlüsselumschaltsignal, das eine Umschaltbetätigung eines Zündschlüsselschalters 46 anzeigt, der durch den Benutzer betätigt wird und der einen Leistungszufuhrzustand des Fahrzeugs 10 umschaltet, einem Raddrehzahlimpulssignal entsprechend einer Fahrzeuggeschwindigkeit V, das eine Drehzahl N_W von Fahrzeugrädern (Antriebsrädern 14 und angetriebenen Rädern) von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 48 als einen Drehzahlsensor angibt, einem Signal, das eine Beschleunigungseinrichtungsniederdrückgröße Acc anzeigt, die eine Betätigungsgröße beziehungsweise ein Betätigungsbetrag eines Beschleunigungseinrichtungspedals beziehungsweise Gaspedals ist, von einem Beschleunigungseinrichtungsniederdrücksensor, einem Bremsbetätigungssignal, das einen Bremse-Ein-Zustand B_ON anzeigt, von einem Bremsschalter 50, das anzeigt, dass ein Fußbremspedal, das nicht veranschaulicht ist und das zum Betätigen einer Betriebsbremse dient, betätigt worden ist, einem Signal, das einen Ladungsstrom oder einen Entladungsstrom I_CD einer Leistungsspeichereinheit 52 (einer Batterie) anzeigt, einem Signal, das eine Spannung V_BAT der Leistungsspeichereinheit 52 anzeigt, einem Signal, das einen Ladungszustand (einen Restladungsbetrag) SOC der Leistungsspeichereinheit 52 anzeigt, einem Kodiereinrichtungssignal Se, das einen Bewegungsgrad (einen Drehwinkel) einer Ausgabewelle einer elektrischen Betätigungseinrichtung 17 (die in 2 veranschaulicht ist) anzeigt, das ein manuelles Ventil von einer Drehkodiereinrichtung 54 eines inkrementellen Typs (die in 2 veranschaulicht ist) umschaltet, einem Signal, das einen Hydraulikdruck anzeigt, der hydraulischen Reibungseingriffselementen zugeführt wird, die eine jeweilige Schaltungsstufe des automatischen Getriebes 18 einstellen, von einem Hydraulikdrucksensor, der in einer hydraulischen Steuerungsschaltung des automatischen Getriebes 18 angeordnet ist, und dergleichen versorgt. Das Kodiereinrichtungssignal Se ist ein Impulssignal, das einen relativen Bewegungsgrad anzeigt.
Die elektronische Steuerungseinheit 32 umfasst eine elektronische Kraftmaschinenausgabesteuerungs-Steuerungseinheit 34 (eine Kraftmaschinensteuerungs-ECU), eine elektronische Gangschaltungssteuerung-Steuerungseinheit 36 (eine Gangschaltungssteuerungs-ECU), eine elektronische Schaltungsumschaltsteuerungs-Steuerungseinheit 38 (eine elektronische Shift-By-Wire-Steuerungseinheit, SBW-ECU) und eine elektronische Anzeigeinstrument-Steuerungseinheit 40 (eine Anzeigeinstrumentsteuerungs-ECU), wobei eine Schaltungsumschaltsteuerung durch die SBW-ECU 38 in diesem Ausführungsbeispiel ausgeführt wird. Die Kraftmaschinensteuerungs-ECU 34, die Gangschaltungssteuerung-ECU 36, die SBW-ECU 38 und die Messinstrumentsteuerungs-ECU 40 werden mit einer Leistung über Leistungszufuhrleitungen von der Leistungsspeichereinheit 52 versorgt, wobei sie Informationen, die für eine Vielzahl von Steuerungen erforderlich sind, zueinander und voneinander über Kommunikationsleitungen senden und empfangen, die nicht veranschaulicht sind.
Die elektronische Steuerungseinheit 32 schaltet einen Leistungszufuhrumschaltzustand des Fahrzeugs 10 auf der Grundlage des Zündschlüsselschaltersignals entsprechend einer Betätigung eines Fahrers des Zündschlüsselschalters 46 um.
Die Kraftmaschine 12 umfasst einen Starteinrichtungsmotor beziehungsweise Anlassermotor 58, der eine Kraftmaschinendrehzahl Ne vergrößert, bis ein autonomer Betrieb möglich ist, das heißt, der die Kraftmaschine 12 ankurbelt, als einen elektrischen Motor, der die Kraftmaschine 12 mit einer Leistung, die von der Leistungsspeichereinheit 52 zugeführt wird, antreibt. Die Kraftmaschinensteuerungs-ECU 34 führt eine Ankurbelsteuerung zum Ankurbeln der Kraftmaschine 12 über den Starteinrichtungsmotor 58 aus. Die Kraftmaschinensteuerungs-ECU 34 führt eine Leistung von der Leistungsspeichereinheit 52 dem Starteinrichtungsmotor 58 zu und kurbelt die Kraftmaschine 12 über den Starteinrichtungsmotor 58 an, indem das Starteinrichtungsrelais 60 auf einen EIN-Zustand umgeschaltet wird, wenn der Umschaltzustand der Leistungszufuhr des Fahrzeugs 10 auf einen READY-ON-Zustand durch den Zündschlüsselschalter 46 in einem Bremse-EIN-Zustand eingestellt wird. Der Zündschlüsselschalter 46 dient als eine Ankurbelbetätigungseinheit, die die Kraftmaschine 12 ankurbelt, indem der Starteinrichtungsmotor 58 angetrieben beziehungsweise angesteuert wird, der mit einer Leistung von der Leistungsspeichereinheit 52 versorgt wird.
Hierbei ist die Leistungsspeichereinheit 52 eine Gleichstromleistungszufuhr, die aufladbar und endladbar ist und eine Sekundärbatterie beziehungsweise einen Akkumulator, wie beispielsweise eine Bleispeicherbatterie beziehungsweise einen Bleiakkumulator, eine Nickel-Hydrid-Speicherbatterie oder eine Lithium-Ionen-Batterie, umfasst. Die Leistungsspeichereinheit 52 dient als eine Leistungszufuhr in den Patentansprüchen.
Die Gangschaltungssteuerungs-ECU 36 schaltet eine Schaltungsstufe auf eine Zielschaltungsstufe, indem ein hydraulischer Druck, der hydraulischen Reibungseingriffselementen einer Hydrauliksteuerungsschaltung zugeführt wird, auf der Grundlage eines hydraulischen Drucks, der den hydraulischen Reibungseingriffselementen der Hydrauliksteuerungsschaltung zugeführt wird, von einem Hydraulikdrucksensor und einer Fahrzeuggeschwindigkeit V von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 48 gesteuert wird.
Wenn ein Schaltungshebelpositionssignal, das eine Betätigungsposition Psh des Schaltungshebels 42 anzeigt und von der Schaltungsbetätigungseinheit 30 zugeführt wird, und ein P-Umschaltsignal, das auf einer Betätigung eines P-Schalters 44 beruht, beschafft beziehungsweise erfasst werden, schaltet die SBW-ECU 38 die Schaltungsumschalteinheit 16 auf die Umschaltposition, die dem Signal entspricht, das der Betätigungsposition Psh oder dem P-Umschaltsignal entspricht, um und schaltet die Schaltungsposition des automatischen Getriebes 18 um. Die SBW-ECU 38 steuert die elektrische Betätigungseinrichtung 17 auf der Grundlage eines Bewegungsgrades (eines Drehwinkels) Pse, der von dem Kodiereinrichtungssignal Se der Kodiereinrichtung 54 beschafft wird, derart, dass eine Rastenplatte 74 sich um einen voreingestellten Bewegungsgrad für jede Umschaltposition der Schaltungsumschalteinheit 16 dreht.
Die Anzeigeinstrumentsteuerungs-ECU 40 zeigt eine derzeitige Fahrzeuggeschwindigkeit V auf einer Anzeigeeinheit 62 auf der Grundlage der Fahrzeuggeschwindigkeit V an, die von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 48 ausgegeben wird. Die Anzeigeinstrumentsteuerungs-ECU 40 zeigt eine derzeitige Schaltungsposition des automatischen Getriebes 18 auf der Anzeigeeinheit 62 auf der Grundlage eines Schaltungspositionsanzeigesignals des automatischen Getriebes 18 an, das von der SBW-ECU 38 ausgegeben wird.
1 veranschaulicht ein Beispiel der Schaltungsbetätigungseinheit 30 als eine Umschalteinheit (eine Betätigungseinheit), die zwischen einer Vielzahl von Schaltungspositionen in dem automatischen Getriebe 18 durch eine künstliche Betätigung umschaltet. Die Schaltungsbetätigungseinheit 30 umfasst einen Schaltungshebel 42, der beispielsweise in der Nähe eines Fahrersitzes angeordnet ist und der eine Momentantyp-Betätigungseinheit ist, die zu einer Vielzahl von Betätigungspositionen Psh betätigt werden kann, das heißt eine Manipulationsvorrichtung eines automatischen Rückkehrtyps ist, die automatisch zu einer Ursprungsposition (eine Anfangsposition) zurückkehrt, wenn eine Betätigungskraft freigegeben wird. Die Schaltungsbetätigungseinheit 30 gemäß diesem Ausführungsbeispiel umfasst einen P-Schalter 44, der eine Manipulationsvorrichtung eines Momentantyps ist, die die Schaltungsposition des automatischen Getriebes 18 auf eine Parkposition (eine P-Position) feststellt, als einen separaten Schalter in der Nähe des Schaltungshebels 42.
Der Schaltungshebel 42 umfasst einen Mechanismus eines Momentantyps, der zu einer H-Position zurückkehrt, wenn er nicht betätigt wird, zu einer R-Betätigungsposition, einer N-Betätigungsposition und einer D-Betätigungsposition, die drei Betätigungspositionen Psh sind, die in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung oder der Aufwärts-Abwärts-Richtung des Fahrzeugs 10, das heißt der vertikalen Richtung angeordnet sind, und einer H-Position und einer B-Betätigungsposition betätigt wird, die parallel hierzu angeordnet sind, wie es in 1 veranschaulicht ist, und ein Schaltungshebelpositionssignal ausgibt, das der Betätigungsposition Psh entspricht, an die SBW-ECU 38 ausgibt.
Der P-Schalter 44 ist beispielsweise ein Druckknopfschalter eines Momentantyps und gibt ein P-Umschaltsignal an die SBW-ECU 38 aus, wann immer er durch einen Benutzer gedrückt wird. Beispielsweise wird, wenn der P-Schalter 44 in einem Zustand gedrückt wird, in dem die Schaltungsposition des automatischen Getriebes 18 sich in einer Nicht-P-Position befindet und eine vorbestimmte Bedingung, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit V kleiner oder gleich einer zulässigen P-Feststell-Fahrzeuggeschwindigkeit Vp ist, oder dergleichen erfüllt ist, die Schaltungsposition auf die P-Position durch die SBW-ECU 38 umgeschaltet. Die P-Position ist eine Parkposition, bei der der Leistungsübertragungspfad in dem automatischen Getriebe 18 unterbrochen wird, und ein Parkfeststellen zum mechanischen Stoppen einer Drehung der Antriebsräder 14 durch die Schaltungsumschalteinheit 16 ausgeführt wird, die ebenso als eine Parkfeststelleinheit dient. Eine P-Position-Indikatorlampe 64 ist in dem P-Schalter 44 eingebaut, wobei die P-Position-Indikatorlampe 64 durch die SBW-ECU 38 eingeschaltet wird, wenn die Schaltungsposition des automatischen Getriebes 18 die P-Position ist.
2 zeigt eine perspektivische Darstellung, die die Schaltungsumschalteinheit 16 veranschaulicht, die einen Betätigungszustand beziehungsweise Betriebszustand (Feststellen oder Entriegeln) eines mechanischen Parkfeststellmechanismus 66, der mechanisch eine Drehung des Ausgabezahnrads 22 des automatischen Getriebes 18 fixiert, umschaltet oder eine Position eines manuellen Ventils 68 umschaltet. In 2 umfasst die Schaltungsumschalteinheit 16 einen P-Feststellmechanismus (einen Parkfeststellmechanismus) 66, eine elektrische Betätigungseinrichtung 17 und eine Kodiereinrichtung 54, wobei sie in eine aus einer Vielzahl von Umschaltpositionen umgeschaltet wird, um eine Bewegung des Fahrzeugs 10 zu begrenzen und das automatische Getriebe 18 auf eine aus einer Vielzahl von Schaltungspositionen zu schalten, indem die elektrische Betätigungseinrichtung 17, die mit einer Leistung von der Leistungsspeichereinheit 52 versorgt wird, auf der Grundlage eines Steuerungssignals von der SBW-ECU 38 angesteuert wird.
Die elektrische Betätigungseinrichtung 17 wird beispielsweise durch einen Schaltreluktanzmotor (ein SR-Motor) gebildet und treibt die Schaltungsumschalteinheit 16 unter Verwendung eines Shift-By-Wire-Systems in Reaktion auf einen Befehl (ein Steuerungssignal) von der SBW-ECU 38 an. Die elektrische Betätigungseinrichtung 17 wird mit einer Leistung betrieben, die von der Leistungsspeichereinheit 52 zugeführt wird, die ebenso dem Starteinrichtungsmotor 58 eine Leistung zuführt.
Die Kodiereinrichtung 54 ist beispielsweise eine Drehkodiereinrichtung beziehungsweise ein Drehkodierer, die ein Signal einer A-Phase oder einer B-Phase ausgibt, sich integral mit der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 dreht, einen Drehungszustand des SR-Motors erfasst und ein Signal, das den Drehungszustand angibt, das heißt ein Impulssignal zur Beschaffung eines Zählwerts (eines Kodiereinrichtungszählwerts) entsprechend einem Bewegungsgrad (einem Grad einer Drehung) der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 an die SBW-ECU 38 zuführt. Die SBW-ECU 38 beschafft das Signal, das von der Kodiereinrichtung 54 zugeführt wird, erfasst den Drehungszustand des SR-Motors und steuert eine Zufuhr einer Leistung für ein Antreiben des SR-Motors.
Der P-Feststellmechanismus 66 wird drehfähig durch ein Transaxle-Gehäuse, das nicht veranschaulicht ist, gehalten und umfasst eine Welle 72, die drehend durch die elektrische Betätigungseinrichtung 17 angetrieben wird, eine Rastenplatte 74, die sich zusammen mit einer Drehung der Welle 72 dreht, eine Stange 76, die sich mit der Drehung der Rastenplatte 64 bewegt, ein Parkzahnrad 78, das sich zusammen mit den Antriebsrädern 14 dreht, eine Parkfestellsperrklinke 80, die eine Drehung des Parkzahnrads 78 begrenzt (feststellt), eine Arretierfeder 82, die eine Drehung der Rastenplatte 74 begrenzt und die Schaltungsposition fixiert, und eine Rolle 84. Das Parkzahnrad 78 wird bei einer Position, bei der die Antriebsräder 14 festgestellt beziehungsweise gesperrt sind, wenn das Parkzahnrad festgestellt beziehungsweise gesperrt wird, beispielsweise konzentrisch mit dem Ausgabezahnrad 22 des automatischen Getriebes 18 (siehe 1), fixiert.
Die Rastenplatte 74 ist betriebsfähig mit der Welle 72 verbunden, die durch die elektrische Betätigungseinrichtung 17 angetrieben beziehungsweise angesteuert wird, wobei sie sich integral um die Achse der Welle 72 dreht. Unebenheiten, die vier Mulden 86 umfassen, sind auf der Oberseite der Rastenplatte 74 angeordnet. Wie es in 3 veranschaulicht ist, umfassen die vier Mulden 86 eine Parkposition 92 (eine P-Position 92), eine Rückwärtsfahrposition 94 (eine R-Position 94), eine neutrale Position 96 (eine N-Position 96) und eine Fahrposition 98 (eine D-Position 98). Indem die Rolle 84 veranlasst wird, mit einer aus der P-Position 92, der R-Position 94, der N-Position 96 und der D-Position 98 in Eingriff zu gelangen, die die Mulden 86 sind, die in der Rastenplatte 74 angeordnet sind, wird die Rastenplatte 74 in einer Drehrichtung um die Achse der Welle 72 herum positioniert, wobei die Umschaltposition der Schaltungsumschalteinheit 16 umgeschaltet wird. Ein Schieberventilstück 88 des manuellen Ventils 86 wird in einer axialen Richtung mit der Drehung der Rastenplatte 74 bewegt, indem eine ringförmige Nut eines Verbindungselements 104 veranlasst wird, mit einem Verbindungsstift 102 in Eingriff zu gelangen, der aufrechtstehend von der Rastenplatte 74 angeordnet ist, wobei es einen Hydraulikölpfad in der Hydrauliksteuerungsschaltung des automatischen Getriebes 18 entlang den Mulden 86, die in Eingriff mit der Rolle 84 sind, umschaltet. Dementsprechend wird das automatische Getriebe 18 auf eine Schaltungsposition entsprechend der Mulde, die in Eingriff mit der Rolle 84 ist, unter der P-Position, der R-Position, der N-Position und der D-Position entsprechend den vier Umschaltpositionen der Schaltungsumschalteinheit 16 umgeschaltet. Wenn der Schaltungshebel 42 auf die B-Betätigungsposition betätigt wird und die B-Position ausgewählt wird, ist die Rolle 84 in Eingriff mit der D-Position 98 der Rastenplatte 74. Die Rolle 84 ist bei einer Spitze der Arretierfeder 82 angeordnet, die bei der Oberseite eines Ventilkörpers 91 des manuellen Ventils 68 angebracht ist, um um eine tragengende Welle parallel zu der Achse der Welle 72 herum drehbar zu sein, wobei sie nach oben gedrückt wird, um eine Drehung der Rastenplatte 74 in 3 entlang der Unebenheitsform gegen eine Vorspannkraft der Arretierfeder 82 zuzulassen, wenn die Rastenplatte 74 durch die elektrische Betätigungseinrichtung 17 drehend angetrieben wird. 2 veranschaulicht einen Zustand, in dem die Rolle 84 in Eingriff mit der D-Position 98 ist.
Wie es in 2 veranschaulicht ist, stellt, wenn die Rolle 84 bei der D-Position 98 angeordnet ist, das heißt in einem Zustand, in dem die Schaltungsposition die D-Position ist, die Parkfeststellsperrklinke 80 das Parkzahnrad 78 nicht fest beziehungsweise sperrt es nicht, wobei somit die Drehung der Antriebsräder 14 durch den Parkfeststellmechanismus 66 nicht begrenzt wird. Wenn die Welle 72 in die Richtung eines Pfeils C in 2 durch die elektrische Betätigungseinrichtung 17 von diesem Zustand aus gedreht wird, wird die Stange 76 in die Richtung eines Pfeils A in 2 über die Rastenplatte 74 gedrückt, wobei die Parkfeststellsperrklinke 80 nach oben in die Richtung des Pfeils B in 2 durch ein Kegelelement 90 geschoben wird, das bei der Spitze der Strange 76 angeordnet ist. Mit einer Drehung der Rastenplatte 74 geht die Rolle 84 der Arretierfeder 82, die sich in der D-Position 98 befindet (siehe 3), die eine der vier Mulden 86 ist, die bei der Oberseite der Rastenplatte 74 angeordnet sind, über drei Erhebungen 100 hinweg und bewegt sich zu der P-Position 92 (siehe 3), die eine der vier Mulden 86 ist. Wenn die Rastenplatte 74 sich dreht, bis die Rolle 84 bei der P-Position 92 angeordnet ist, wird die Parkfeststellsperrklinke 80 zu der Position hochgeschoben, bei der sie in Eingriff mit dem Parkzahnrad 78 ist. Dementsprechend wird eine Drehung der Antriebsräder 14, die sich zusammen mit dem Parkzahnrad 78 drehen, mechanisch begrenzt, wobei ein Ölpfad der Hydrauliksteuerungsschaltung umgeschaltet wird, um die Schaltungsposition auf die P-Position umzuschalten. In der Schaltungsumschalteinheit 16 ist die Umschaltposition, bei der die Rolle 84 sich bei der P-Position 92 befindet, eine Feststellposition (die P-Position), bei der eine Drehung der Antriebsräder (Fahrzeugräder) 14 begrenzt wird, und die Umschaltpositionen, bei denen die Rolle 84 sich bei der R-Position 94, der N-Position 96 und der D-Position 98 befindet, sind nicht festgestellte Positionen (die Nicht-P-Positionen), bei denen eine Drehung der Antriebsräder 14 nicht begrenzt wird.
In 3 ist eine P-Wand 106 bei der P-Position 92 der Rastenplatte 74 angeordnet und eine D-Wand 108 ist bei der D-Position 98 angeordnet. Die P-Wand 106 dient als ein Drehungsbegrenzungselement, das eine Drehung der Welle 72, die an die Antriebswelle der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 fixiert ist, in die Richtung eines Pfeils C bei der P-Position begrenzt. Die D-Wand 108 dient als ein Drehungsbegrenzungselement, das eine Drehung der Welle 72 in der Richtung eines Pfeils D bei der D-Position begrenzt. Eine Drehung der Rastenplatte 74 in der Richtung des Pfeils C bei der P-Wand-Position, bei der die Rolle 84 an die P-Wand 106 anstößt, wird begrenzt, und eine Drehung in der Richtung des Pfeils D bei der D-Wand-Position, bei der die Rolle 84 an die D-Wand 108 anstößt, wird begrenzt. Wenn sich die Rolle 84 beispielsweise von der P-Position 92 zu der D-Position 98 über die R-Position 94 und die N-Position 96 bewegt, steuert die SBW-ECU 38 die elektrische Betätigungseinrichtung 17 derart, dass die D-Wand 108 nicht an die Rolle 84 anstößt. Spezifisch stoppt die SBW-ECU 38 eine Drehung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 bei einer Position, bevor die D-Wand 108 an die Rolle 84 stößt. Diese Position wird als eine „D-Zieldrehungsposition“ bezeichnet. Die D-Zieldrehungsposition wird mit einem vorbestimmten Spielraum von der D-Wand-Position bestimmt. Wenn sich die Rolle 84 beispielsweise von der D-Position 98 zu der P-Position 92 über die N-Position 96 und die R-Position 94 bewegt, steuert die SBW-ECU 38 die elektrische Betätigungseinrichtung 17 derart, dass die P-Wand 106 nicht an die Rolle 84 anstößt. Spezifisch stoppt die SBW-ECU 38 eine Drehung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 bei einer Position, bevor die P-Wand 106 an die Rolle 84 anstößt. Diese Position wird als eine „P-Zieldrehungsposition“ bezeichnet. Die P-Zieldrehungsposition wird durch einen Kodiereinrichtungszählwert in Bezug auf die P-Wand-Position bestimmt. Was die N-Position 96 und die R-Position 94 betrifft, werden eine N-Zieldrehungsposition und eine R-Zieldrehungsposition auf der Grundlage des Kodiereinrichtungszählwerts in Bezug auf die P-Wand-Position eingestellt.
In der Schaltungsumschalteinheit 16, die die vorstehend beschriebene Konfiguration aufweist, wird ein Kodiereinrichtungssignal (ein Impulssignal) Se, das von der Kodiereinrichtung 54 ausgegeben wird, durch eine Zähleinrichtung in der SBW-ECU 38 gezählt, wobei ein Kodiereinrichtungszählwert (ein Zählwert), der dem Grad einer Drehung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 entspricht, erzeugt wird. Die SBW-ECU 38 steuert die elektrische Betätigungseinrichtung 17 derart, dass der beschaffte Kodiereinrichtungszählwert einen voreingestellten Zielkodiereinrichtungszählwert (einen Zielzählwert) erreicht.
Eine Wechselbeziehung zwischen dem Grad einer Drehung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 und der Schaltungsposition ist vorstehend beschrieben worden. Die Kodiereinrichtung 54 ist ein Relativpositionssensor, wobei die SBW-ECU 38 Informationen über die absolute Position der elektrischen Betätigungseinrichtung 17, beispielsweise die P-Wand-Position und die D-Wand-Position, in einem nicht gestarteten Zustand verliert. Dementsprechend muss, wenn die SBW-ECU 38 von dem nicht gestarteten Zustand in einen gestarteten Zustand umgeschaltet wird, die SBW-ECU 38 die absolute Position der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 erfassen. Ein Verfahren zur Ausführung einer P-Wand-Positionseinstellungssteuerung (Einstellen einer Referenzposition) der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 unter Verwendung der Kodiereinrichtung 54, die relative Positionsinformationen erfasst, wird spezifisch nachstehend unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 beschrieben. Hierbei umfassen Beispiele des Falls, in dem die SBW-ECU 38 von dem nicht gestarteten Zustand in den gestarteten Zustand umgeschaltet wird, einen Fall, in dem der Leistungszufuhrzustand des Fahrzeugs 10 von einem ALL-OFF-Zustand (vollständig ausgeschalteter Zustand) oder einem ACC-ON-Zustand auf einen IG-ON-Zustand (Zündungseinschaltzustand) oder einen READY-ON-Zustand umgeschaltet wird, und einen Fall, in dem eine unmittelbare Unterbrechung, in der die Zufuhr einer Leistung der SBW-ECU 38 unmittelbar unterbrochen wird, auftritt.
3 zeigt ein Diagramm, das ein Steuerungsverfahren zum Erfassen der P-Wand-Position der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 veranschaulicht. 4 zeig ein funktionales Blockschaltbild, das einen Hauptteil einer Steuerungsfunktion veranschaulicht, wenn die SBW-ECU 38 die Referenzposition der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 einstellt. Wie es in 4 veranschaulicht ist, umfasst die SBW-ECU 38 eine Referenzpositionseinstellungseinheit 110, eine Drehungsansteuerungseinheit 112, eine Zähleinheit 114, eine Spannungsbestimmungseinheit 116 und eine Unterbrechungsanzahlzähleinheit 118.
5 zeigt ein Zeitablaufdiagramm, das einen Drehwinkel der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 (einen Motordrehwinkel) veranschaulicht, der durch die Kodiereinrichtung 54 in der P-Wand-Positionseinstellungssteuerung durch die SBW-ECU 38 in der Schaltungsumschalteinheit 16 erfasst wird. Die Drehungsansteuerungseinheit 112 der SBW-ECU 38 dreht die elektrische Betätigungseinrichtung 17 mit einer Leistung, die von der Leistungsspeichereinheit 52 zugeführt wird. Die Zähleinheit 114 der SBW-ECU 38 zählt das Impulssignal Se, das dem Grad einer Drehung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 entspricht, von der Kodiereinrichtung 54 und gibt den Kodiereinrichtungszählwert aus.
Wenn die SBW-ECU 38 von dem nicht gestarteten Zustand in den gestarteten Zustand umgeschaltet wird, startet die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 der SBW-ECU 38 die P-Wand-Positionseinstellungsteuerung. Die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung umfasst eine P-Wand-Positionserfassungssteuerung und eine P-Wand-Rückführsteuerung. Die P-Wand-Positionserfassungssteuerung ist eine Steuerung zum Erfassen der P-Wand-Position (der Referenzposition) der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 entsprechend der P-Position auf der Grundlage der Drehposition der elektrischen Betätigungseinrichtung 17, wenn der Kodiereinrichtungszählwert nicht variiert, indem eine Drehung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 in der Richtung des Pfeils C in 2 unter Verwendung der P-Wand 106 begrenzt wird. Die P-Wand-Rückführungssteuerung ist eine Steuerung, die im Nachgang zu dem Ende der P-Wand-Positionserfassungssteuerung unabhängig davon ausgeführt wird, ob die P-Wand-Position eingestellt ist, wobei sie eine Steuerung zum Zurückführen der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 derart, dass der Kodiereinrichtungszählwert einen Kodiereinrichtungszählwert zu einem Startzeitpunkt der P-Wand-Positionserfassungssteuerung erreicht, das heißt zu einem Drehungsstartpunkt der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 ist. Die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 steuert zuerst die elektrische Betätigungseinrichtung 17 über die Drehungsansteuerungseinheit 112 derart an, dass die Rastenplatte 74 in die Richtung des Pfeils C in 2, das heißt in eine Richtung gedreht wird, in der die P-Wand 106 der Rolle 84 der Arretierfeder 82 gegenüberliegt, wobei die Rolle 84, die sich bei der Muldenposition in 5 befindet, in Kontakt mit der P-Wand 106 bei der P-Position der Rastenplatte 74 zu dem Startzeitpunkt der P-Wand-Positionserfassungssteuerung (Zeitpunkt t1 in 5) (ein vorbestimmter Zeitpunkt (nicht veranschaulicht) zwischen einem Zeitpunkt t1 und einem Zeitpunkt t2 in 5) gebracht wird. Die P-Wand 106 dient als ein Drehungsbegrenzungselement, das eine Drehung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 in der Richtung des Pfeils C in 2 als die vorbestimmte Richtung bei der P-Position begrenzt. In 3 bezeichnet ein Pfeil F1 eine Drehkraft der elektrischen Betätigungseinrichtung 17, ein Pfeil F2 bezeichnet eine Federkraft der Arretierfeder 82 und ein Pfeil F3 bezeichnet eine Zurückschiebekraft der Stange 76. Die Rastenplatte 74', die durch eine gestrichelte Linie angezeigt ist, bezeichnet einen Zustand, in dem die Rolle 84 sich bei der Muldenposition in 5, beispielsweise der P-Zieldrehungsposition, bei der P-Position 92 zu dem Startzeitpunkt der P-Wand-Positionserfassungssteuerung befindet.
Die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 gibt eine Drehkraft F1 als ein vorbestimmtes Drehmoment an die elektrische Betätigungseinrichtung 17 über die Drehungsansteuerungseinheit 112 aus, auch nachdem die P-Wand 106 und die Rolle 84 in Kontakt miteinander gekommen sind, wobei sie die Rastenplatte 74 veranlasst, sich in die Richtung des Pfeils C in 2 gegen die Federkraft der Arretierfeder 82 zu drehen, während die P-Wand 106 veranlasst wird, an die Rolle 84 zu stoßen. Wenn die P-Wand 106 in Kontakt mit der Rolle 84 ist und eine Drehung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 durch die P-Wand 106 begrenzt wird, tritt eine Biegung in der Arretierfeder 82 auf, die Federkraft F2 nimmt mit der Drehung der Arretierplatte 74 in der Richtung des Pfeils C zu und eine Zurückschiebekraft F3 von der Stange 74 nimmt ebenso zu. Da eine Drehung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 durch die P-Wand 106 begrenzt wird, stoppt eine Drehung der Rastenplatte 74, wenn die Drehkraft F1 im Gleichgewicht mit der Federkraft F2 und der Zurückschiebekraft F3 ist (Zeitpunkt t2 in 5). Ein Drehungstoppzustand, in dem eine Drehung der Rastenplatte 74 stoppt, indem die P-Wand 106 veranlasst wird, an die Rolle 84 der Arretierfeder 82 zu stoßen, wird als ein Anstoßzustand der P-Wand 106 (ein P-Wand-Anstoßzustand) bezeichnet. Der Drehungstoppzustand, in dem eine Drehung der Rastenplatte 74 zwischen einem Zeitpunkt t2 und einem Zeitpunkt t3 in 5 stoppt, das heiß der Anstoßzustand der P-Wand 106, wird als die Rastenplatte 74 in einer durchgezogenen Linie in 3 angegeben.
Die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 der SBW-ECU 38 bestimmt, ob eine Drehung der Rastenplatte 74 in dem Anstoßzustand, in dem die P-Wand 106 an die Rolle 84 anstößt, zu stoppen ist, auf der Grundlage einer fehlenden Variation des Kodiereinrichtungszählwerts, der von der Zähleinheit 114 beschafft wird. Beispielsweise bestimmt die Referenzpositionseinstellungseinheit 110, dass eine Drehung der Rastenplatte 74 und der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 gestoppt werden sollte, wenn ein minimaler Wert oder ein maximaler Wert des Kodiereinrichtungszählwerts über eine vorbestimmte Zeit (zwischen dem Zeitpunkt t2 und einem vorbestimmten Zeitpunkt (nicht veranschaulicht) zwischen dem Zeitpunkt t2 und t3 in 5) nicht variiert. Welcher des minimalen Werts und des maximalen Werts des Kodiereinrichtungszählwerts überwacht werden sollte, kann in Abhängigkeit von einer Zählrichtung des Kodiereinrichtungszählwerts eingestellt werden, wobei ein Zustand, in dem der minimale Wert oder der maximale Wert des Kodiereinrichtungszählwerts über die vorbestimmte Zeit in jedem der Fälle nicht variiert, einen Zustand bezeichnet, in dem die Rastenplatte 74 sich nicht bewegt. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein Drehungsstopp der Rastenplatte 74 und der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 in der P-Wand-Positionserfassungssteuerung auf der Grundlage einer fehlenden Variation des minimalen Werts des Kodiereinrichtungszählwerts über die vorbestimmte Zeit bestimmt.
Die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 erfasst eine Position der Rastenplatte 74 zu der Zeit eines Drehungstopps (die Wandposition in 5) als eine vorläufige P-Wand-Position (nachstehend als eine „vorläufige P-Wand-Position“ bezeichnet), wobei sie einen Biegungsbetrag oder einen Biegungswinkel der Arretierfeder 82 berechnet. Die Berechnung eines Biegungsbetrags oder eines Biegungswinkels wird beispielsweise unter Verwendung einer Abbildung beziehungsweise eines Kennfelds ausgeführt, die eine Beziehung des Biegungsbetrags oder des Biegungswinkels entsprechend einer angelegten Spannung (Zufuhrspannung Vmr) des elektrischen Motors 17 angibt, die in der SBW-ECU 38 im Voraus gespeichert wird. Die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 berechnet den Biegungsbetrag oder den Biegungswinkel entsprechend der angelegten Spannung an die elektrische Betätigungseinrichtung 17 zu der Zeit eines Erfassens der vorläufigen P-Wand-Position von der Abbildung. Die Abbildung kann eine Abbildung sein, die eine Spannung Vbat der Leistungsspeichereinheit 52 anstelle der angelegten Spannung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 verwendet. Die Spannung Vbat der Leistungsspeichereinheit 52 wird durch die SBW-ECU 38 überwacht und kann auf einfache Weise erfasst werden. In diesem Fall wird die Abbildung unter Berücksichtigung eines Spannungsabfalls aufgrund eines Kabelbaums oder dergleichen von der Leistungsspeichereinheit 52 zu der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 vorbereitet.
Die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 korrigiert die vorläufige P-Wand-Position auf der Grundlage des Biegungsbetrags oder des Biegungswinkels, der unter Verwendung der Abbildung berechnet wird, sie stellt die korrigierte Position als die P-Wand-Position ein, und sie beendet die P-Wand-Positionserfassungssteuerung (schließt sie ab). Die P-Wand-Position ist eine Referenzposition der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 entsprechend der P-Position. Zu dieser Zeit stellt die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 den Kodiereinrichtungszählwert bei der eingestellten P-Wand-Position auf einen vorbestimmten CNTP-Wert (ein negativer Wert) ein. Dann führt die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 die P-Wand-Rückführungssteuerung zum Zurückführen der Position der Rastenplatte 74 von der Wandposition in 5 (die vorläufige P-Wand-Position) auf die Muldenposition (siehe 7 bis 10) über die Drehungsansteuerungseinheit 112 derart aus, dass der Kodiereinrichtungszählwert null wird. Spezifisch dreht die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 die Rastenplatte 74 in die Richtung des Pfeils D in 2, das heißt in die Richtung, in der die P-Wand 106 von der Rolle 84 der Arretierfeder 82 getrennt ist (von einem vorbestimmten Zeitpunkt zwischen dem Zeitpunkt t2 und dem Zeitpunkt t3 zu einem Zeitpunkt t4 in 5), wobei sie die Position der Rastenplatte 74 von der vorläufigen P-Wand-Position zu einer vorbestimmten P-Position (die Muldenposition in 5) zu dem Startzeitpunkt (Zeitpunkt t1 in 5) der P-Wand-Positionseinstellungssteuerung (Zeitpunkt t4 in 5) zurückführt, indem die elektrische Betätigungseinrichtung 17 unter Verwendung der Drehungsansteuerungseinheit 112 derart angesteuert wird, dass der Kodiereinrichtungszählwert (ein negativer Wert) auf null um den CNTP-Wert zunimmt. Die Position der Rastenplatte 74 wird die vorbestimmte P-Position und die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung (die P-Wand-Rückführsteuerung) endet (Zeitpunkt t4 in 5). Die vorbestimmte P-Position wird im Voraus derart eingestellt, dass die Differenz zwischen der eingestellten P-Wand-Position und der vorbestimmten P-Position der Kodiereinrichtungszählwert ist und der CNTP-Wert ist. Die vorbestimmte P-Position kann als die P-Zieldrehungsposition eingestellt sein.
Der Umschaltzustand der Leistungszufuhr kann von dem ALL-OFF-Zustand auf den READY-ON-Zustand durch eine Betätigung des Fahrers des Zündschlüsselschalters 46 umgeschaltet werden. In diesem Fall wird eine Ankurbelsteuerung der Kraftmaschine 2 parallel mit der Referenzpositionserfassungssteuerung ausgeführt, wobei eine Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Spannung, die von der Leistungsspeichereinheit 52 an die elektrische Betätigungseinrichtung 17 für ein Ankurbeln der Kraftmaschine 12 angelegt wird, abnehmen oder variieren wird. Dementsprechend gibt es eine Wahrscheinlichkeit, dass ein ausreichendes Drehmoment zur Veranlassung der P-Wand 106 der Rastenplatte 74, an die Rolle 84 in der Referenzpositionserfassungssteuerung anzustoßen, von der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 nicht ausgegeben wird, die vorläufige P-Wand-Position nicht mit hoher Genauigkeit erfasst werden wird oder der Biegungsbetrag oder der Biegungswinkel der Arretierfeder 82 nicht mit hoher Genauigkeit berechnet wird, wobei somit die P-Wand-Position nicht mit hoher Genauigkeit eingestellt werden wird.
Wenn die SBW-ECU 38 von dem nicht gestarteten Zustand in den gestarteten Zustand umgeschaltet wird, erfasst die Spannungsbestimmungseinheit 116 sequentiell die Zufuhrspannung Vmr, die an die elektrische Betätigungseinrichtung 17 angelegt wird (eine Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr), wobei sie bestimmt, ob die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr größer oder gleich einem vorbestimmten ersten Zufuhrspannungsbestimmungswert V1mr ist. Der erste Zufuhrspannungsbestimmungswert V1mr ist eine voreingestellte untere Grenze der Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr, mit der ein vorbestimmtes Drehmoment, das von der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 auszugeben ist, in dem Anstoßzustand kompensiert wird, um die P-Wand-Position in der P-Wand-Positionserfassungssteuerung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 genau einzustellen.
Wenn die Spannungsbestimmungseinheit 116 bestimmt, dass die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr kleiner oder gleich dem ersten Zufuhrspannungsbestimmungswert V1mr in dem P-Wand-Anstoßzustand ist, in dem eine Drehung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 in der P-Wand-Positionserfassungssteuerung durch die P-Wand 106 begrenzt wird, bestimmt die Referenzpositionseinstellungseinheit 110, dass eine Erfassung der P-Wand-Position in der P-Wand-Positionserfassungssteuerung fehlgeschlagen ist, sie stoppt die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung, sie schaltet ein P-Wand-Positionserfassungsfehlschlagkennzeichen beziehungsweise -flag von AUS auf EIN und sie beendet die P-Wand-Positionserfassungssteuerung. Hierbei wird, wenn die P-Wand-Positionserfassungssteuerung endet, ohne dass die P-Wand-Position in der P-Wand-Positionserfassungssteuerung eingestellt wird, und die P-Wand-Rückführungssteuerung ausgeführt wird, dies als eine Unterbrechung der P-Wand-Positionseinstellungssteuerung bezeichnet.
Die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 bestimmt, ob eine Variation in der Drehposition (einer Motorposition) der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 größer oder gleich einer vorbestimmten Variation ist, auf der Grundlage davon, ob die Variation in dem minimalen Wert oder dem maximalen Wert des Kodiereinrichtungszählwerts von der Zähleinheit 114 größer oder gleich einem vorbestimmten Wert in dem P-Wand-Anstoßzustand ist, in dem eine Drehung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 durch die P-Wand 106 in der P-Wand-Positionserfassungssteuerung begrenzt wird. Die Variation in der Drehposition der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 in dem P-Wand-Anstoßzustand ist ein Versatz, der in der Drehposition in der Rückführungsrichtung der elektrischen Betätigungseinrichtung 16 in dem P-Wand-Anstoßzustand erzeugt wird, weil das Drehmoment, das auf die Rastenplatte 74 wirkt, aufgrund eines Fehlbetrags der Zufuhrspannung zu der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 unzureichend ist, wobei die vorbestimmte Variation im Voraus als eine obere Grenze eines Bereichs der Variation der Drehposition der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 eingestellt wird, indem ein vorbestimmtes Drehmoment, das für eine genaue Einstellung der P-Wand-Position erforderlich ist, von der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 garantiert ausgegeben wird. Beispielsweise bestimmt, wenn auf der Grundlage der Tatsache, dass ein maximaler Bereich der Variation in dem minimalen Wert oder dem maximalen Wert des Kodiereinrichtungszählwerts größer oder gleich dem vorbestimmte Wert ist, bestimmt wird, dass die Variation in der Drehposition der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 größer oder gleich der vorbestimmten Variation ist, die Referenzpositionseinstellungseinheit 110, dass die P-Wand-Positionserfassung in der P-Wand-Positionseinstellungssteuerung fehlgeschlagen ist, wobei sie die P-Wand-Positionserfassungssteuerung stoppt und das P-Wand-Positionserfassungsfehlschlagflag von AUS auf EIN umschaltet.
In dem P-Wand-Anstoßzustand, in dem eine Drehung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 durch die P-Wand 106 in der P-Wand-Positionserfassungssteuerung begrenzt wird, bestimmt die Referenzpositionseinstellungseinheit 110, ob ein Grad einer Drehung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 (ein Drehwinkel der Rastenplatte 74) von der Startzeit der P-Wand-Positionserfassungssteuerung, das heißt der Drehungsstartzeit der elektrischen Betätigungseinrichtung 17, zu dem Ende (Abschluss) der P-Wand-Positionserfassungssteuerung kleiner oder gleich einem vorbestimmten Grad einer Drehung ist, unabhängig davon, ob die P-Wand-Position der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 auf der Grundlage davon eingestellt ist, ob die Variation des Kodiereinrichtungszählwerts von der Startzeit der P-Wand-Positionserfassungssteuerung zu einem Zeitpunkt, zu dem der Kodiereinrichtungszählwert nicht variiert, kleiner oder gleich einer vorbestimmten Variation B des Kodiereinrichtungszählwerts ist. Wenn auf der Grundlage der Tatsache, dass eine Differenz zwischen dem Kodiereinrichtungszählwert zu der Drehungsstartzeit der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 und den Kodiereinrichtungszählwert in dem Zustand, in dem der Kodiereinrichtungszählwert nicht variiert, kleiner oder gleich der vorbestimmten Variation B ist, bestimmt wird, dass der Grad einer Drehung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 von der Drehungsstartzeit der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 zu der Endzeit der P-Wand-Positionserfassungssteuerung, das heißt einem Zeitpunkt, zu dem ein Drehungsstopp der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 bestimmt wird, kleiner oder gleich einem vorbestimmten Grad einer Drehung ist, bestimmt die Referenzpositionseinstellungseinheit 110, dass eine Erfassung der P-Wand-Position fehlgeschlagen ist, wobei sie die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung stoppt und das P-Wand-Positionserfassungsfehlschlagflag von AUS auf EIN umschaltet. Hierbei ist die Variation B des Kodiereinrichtungszählwerts eine untere Grenze der Variation in einem Bereich, in dem ein vorbestimmter Drehungswinkel zum Erreichen der P-Wand-Position garantiert durch die elektrische Betätigungseinrichtung 17 in der P-Wand-Positionserfassungssteuerung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 erreicht wird, wobei sie im Voraus eingestellt wird.
Wenn es in dem P-Wand-Anstoßzustand nicht bestimmt wird, dass die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr kleiner oder gleich dem ersten Zufuhrspannungsbestimmungswert V1mr ist, wird nicht bestimmt, dass die Variation in dem minimalen Wert oder dem maximalen Wert des Kodiereinrichtungszählwerts größer oder gleich dem vorbestimmten Wert ist, wobei es nicht bestimmt wird, dass die Differenz (die Variation in dem Kodiereinrichtungszählwert) zwischen dem Kodiereinrichtungszählwert zu der Startzeit der P-Wand-Positionserfassungssteuerung, das heißt zu der Drehungsstartzeit der elektrischen Betätigungseinrichtung 17, und dem Kodiereinrichtungszählwert in dem Zustand, in dem der Kodiereinrichtungszählwert nicht variiert, kleiner oder gleich der vorbestimmten Variation B ist, führt die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 die P-Wand-Rückführungssteuerung aus, nachdem die P-Wand-Position in der P-Wand-Positionserfassungssteuerung eingestellt worden ist.
Die Unterbrechungsanzahlzähleinheit 118 vergrößert einen Wandpositionserfassungsfehlschlagzähler, wann immer die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung (das Einstellen der Referenzposition) durch die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 unterbrochen wird und das P-Wand-Positionserfassungsfehlschlagflag von AUS auf EIN umgeschaltet wird, das heißt, wann immer ein Ansteuern der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 gestoppt wird, ohne dass die P-Wand-Position eingestellt wird, wenn die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung unterbrochen wird. Hierbei bedeutet der Stopp einer Ansteuerung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17, dass ein Ansteuern der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 zeitweilig gestoppt wird, bis die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung neu gestartet wird, nachdem der Kodiereinrichtungszählwert zu dem Kodiereinrichtungszählwert zu der Drehungsstartzeit der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 durch die P-Wand-Rückführungssteuerung zurückgeführt ist, wenn die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung unterbrochen wird. Die Unterbrechungsanzahlzähleinheit 118 bestimmt, ob eine Erfassungsfehlschlagfrequenz der P-Wand-Position (der Wandpositionserfassungsfehlschlagzähler) kleiner als eine zulässige Fehlschlagfrequenz ist. Hierbei ist die zulässige Fehlschlagfrequenz eine untere Grenze der P-Wand-Positionserfassungsfehlschlagfrequenz, in der es eine Wahrscheinlichkeit gibt, dass eine Ansprechempfindlichkeit auf eine Startanforderung von einem Fahrer oder dergleichen abnehmen wird, weil eine Schaltungspositionsumschaltanforderung des automatischen Getriebes 18 aufgrund einer Betätigung des Fahrers der Schaltungsbetätigungseinheit 30 nicht angenommen wird, da die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung wiederholt wird, wobei sie im Voraus bestimmt wird. Ein Beispiel der zulässigen Fehlschlagfrequenz ist vorzugsweise zwei. Wenn die zulässige Fehlschlagfrequenz auf zwei eingestellt ist, darf die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung lediglich einmal neu gestartet werden.
Wenn die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 bestimmt, dass eine Erfassung der P-Wand-Position fehlschlägt, bestimmt die Spannungsbestimmungseinheit 116, ob die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr niedriger als ein zweiter Zufuhrspannungsbestimmungswert V2mr zur Bestimmung einer Möglichkeit eines erneuten Versuchs (dass die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung neu gestartet werden wird) ist. Hierbei wird der zweite Zufuhrspannungsbestimmungswert V2mr auf einen Wert eingestellt, der höher als der erste Zufuhrspannungsbestimmungswert V1mr ist.
Die Kraftmaschinensteuerungs-ECU 34 gibt ein Signal, das angibt, ob die Kraftmaschine 12 durch ein Ansteuern des Starteinrichtungsmotors 58 angekurbelt wird, an die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 aus. Die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 bestimmt, ob die Kraftmaschine 12 angekurbelt wird, auf der Grundlage davon, ob das Signal von der Kraftmaschinensteuerungs-ECU 34 empfangen wird. Alternativ hierzu kann die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 auf der Grundlage davon, ob die Zufuhrspannung zu dem Starteinrichtungsmotor 58 höher als ein vorbestimmter Spannungsbestimmungswert ist, bestimmen, ob die Kraftmaschine 12 angekurbelt wird.
Wenn bestimmt wird, dass die Erfassungsfehlschlagfrequenz der P-Wand-Position die zulässige Fehlschlagfrequenz erreicht, nachdem die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung unterbrochen worden ist, startet die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung nicht erneut, sondern beendet die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung. Wenn der Kodiereinrichtungszählwert zu dem Kodiereinrichtungszählwert zu der Startzeit der P-Wand-Positionserfassungssteuerung zurückgeführt wird, nachdem die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung unterbrochen worden ist, die Unterbrechungsanzahlzähleinheit 118 bestimmt, dass die Erfassungsfehlschlagfrequenz der P-Wand-Position kleiner als die zulässige Fehlschlagfrequenz ist, und die Spannungsbestimmungseinheit 116 bestimmt, dass die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr höher oder gleich dem zweiten Zufuhrspannungsbestimmungswert V2mr ist, startet die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung erneut. Wenn der Kodiereinrichtungszählwert auf den Kodiereinrichtungszählwert zu der Startzeit der P-Wand-Positionserfassungssteuerung zurückgeführt wird, nachdem die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung unterbrochen worden ist, die Unterbrechungsanzahlzähleinheit 118 bestimmt, dass die Erfassungsfehlschlagfrequenz der P-Wand-Position kleiner als die zulässige Fehlschlagfrequenz ist, und es auf der Grundlage eines Signals von der Kraftmaschinensteuerungs-ECU 34 bestimmt wird, dass die Kraftmaschine 12 nicht angekurbelt wird, startet die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung erneut. Die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 schaltet das P-Wand-Positionserfassungsfehlschlagflag von EIN auf AUS um, nachdem eine vorbestimmte Zeit seit der Neustartzeit der P-Wand-Positionseinstellungssteuerung vergangen ist. Wenn der Kodiereinrichtungszählwert auf den Kodiereinrichtungszählwert zu der Startzeit der P-Wand-Positionserfassungssteuerung zurückgeführt wird, nachdem die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung unterbrochen worden ist, die Spannungsbestimmungseinheit 116 bestimmt, dass die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr kleiner als der zweite Zufuhrspannungsbestimmungswert V2mr ist, und es auf der Grundlage eines Signals von der Kraftmaschinensteuerungs-ECU 34 bestimmt wird, dass die Kraftmaschine 12 angekurbelt wird, schaltet die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 ein Niedrigspannungswartezeitflag beziehungsweise ein Niedrigspannungsbereitschaftsflag von AUS auf EIN. Die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 misst eine Zeit, die abläuft, nachdem das Niedrigspannungsbereitschaftsflag von AUS auf EIN umgeschaltet worden ist, als eine Wartezeit beziehungsweise Bereitschaftszeit Tw (eine Neuversuchswartezeit Tw der P-Wand-Positionseinstellungssteuerung), in der die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung nicht neu gestartet wird und die von der Übergangszeit bis zu dem Wandanstoßneuversuch abgewartet wird. Die Neuversuchwartezeit Tw ist eine Zeit, die von dem Zeitpunkt, zu dem der Kodiereinrichtungszählwert auf den Kodiereinrichtungszählwert zu der Startzeit der P-Wand-Positionserfassungssteuerung zurückgeführt wird, nachdem die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung unterbrochen worden ist, das heißt dem Zeitpunkt eines Übergangs zu dem Wandanstoßneuversuch, abläuft, wobei sie eine Wartezeit ist, in der die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung nicht neu gestartet wird, sondern die abgewartet wird, da die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr kleiner als der zweite Zufuhrspannungsbestimmungswert V2mr ist und die Kraftmaschine 12 angekurbelt wird. Die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 bestimmt, ob die Neuversuchwartezeit Tw der P-Wand-Positionseinstellungssteuerung größer oder gleich einer vorbestimmten Zeit t1 ist. Wenn bestimmt wird, dass die Neuversuchwartezeit Tw der P-Wand-Positionseinstellungssteuerung größer oder gleich der vorbestimmten Zeit T1 ist, startet die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung nicht neu, sondern beendet sie. Kurz gesagt startet, wenn der Zustand, in dem die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr niedriger als der zweite Zufuhrspannungsbestimmungswert V2mr ist, über die vorbestimmte Zeit T1 oder länger aufrechterhalten wird, und der Zustand, in dem die Kraftmaschine 12 angekurbelt wird, über die vorbestimmte Zeit T1 oder länger aufrechterhalten wird, von dem Zeitpunkt, zudem der Kodiereinrichtungszählwert auf den Kodiereinrichtungszählwert zu der Startzeit der P-Wand-Positionserfassungssteuerung zurückgeführt wird, nachdem die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung unterbrochen worden ist, die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung nicht neu, sondern beendet sie. Anders ausgedrückt startet, wenn die Neuversuchwartezeit Tw von dem Zeitpunkt, zu dem der Kodiereinrichtungszählwert auf den Kodiereinrichtungszählwert zu der Startzeit der P-Wand-Positionserfassungssteuerung zurückgeführt wird, nachdem die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung unterbrochen worden ist, kleiner als die vorbestimmte Zeit T1 ist und die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr von einem Wert, der niedriger als der zweite Zufuhrspannungsbestimmungswert V2mr ist, auf einen Wert geändert wird, der höher oder gleich dem zweiten Zufuhrspannungsbestimmungswert V2mr ist, oder wenn das Ankurbeln der Kraftmaschine 12 endet, die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 ein Einstellen der P-Wand-Position der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 neu.
6 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Hauptteil der P-Wand-Positionserfassungssteuerung in der P-Wand-Positionserfassungssteuerung der SBW-ECU 38 veranschaulicht. 7 zeigt ein Zeitablaufdiagramm, das ein Beispiel des Steuerungsbetriebs der P-Wand-Positionseinstellungssteuerung durch die SBW-ECU 38 veranschaulicht, wenn der Leistungszufuhrzustand des Fahrzeugs 10 auf einen IG-ON-Zustand geändert wird. Die 8 bis 10 zeigen Zeitablaufdiagramme, die Beispiele des Steuerungsbetriebs der P-Wand-Positionseinstellungssteuerung durch die SBW-ECU 38 veranschaulichen, wenn der Leistungszufuhrzustand des Fahrzeugs 10 auf einen READY-ON-Zustand geändert wird.
In 6 wird in einem Schritt (nachstehend wird „Schritt“ weggelassen) S1 bestimmt, ob die P-Wand-Positionserfassungssteuerung ausgeführt wird. Wenn das Bestimmungsergebnis gemäß S1 vor einem Zeitpunkt t1 in den 7 bis 10 negativ ist, wird S1 nochmals ausgeführt. Wenn das Bestimmungsergebnis gemäß S1 vor einem Zeitpunkt t1 in den 7 bis 10 positiv ist, wird in S2 entsprechend der Funktion der Referenzpositionseinstellungseinheit 110 bestimmt, ob man sich in dem P-Wand-Anstoßzustand befindet, der der Drehungsstoppzustand ist, in dem eine Drehung der Rastenplatte 74 gestoppt ist, weil eine Drehung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 durch die P-Wand 106 begrenzt wird. Wenn eine Variation des Kodiereinrichtungszählwerts von einem Zeitpunkt T1, der der Startzeitpunkt der P-Wand-Positionserfassungssteuerung ist, größer oder gleich einem voreingestellten Anstoßbestimmungswert, beispielsweise dem CNTP-Wert, ist, wird bestimmt, dass man sich in dem P-Wand-Anstoßzustand in der P-Wand-Positionserfassungssteuerung befindet. Wenn das Bestimmungsergebnis gemäß S2 negativ ist, wird S2 nochmals ausgeführt. Wenn das Bestimmungsergebnis gemäß S2 positiv ist, wird in S3 entsprechend der Funktion der Spannungsbestimmungseinheit 116 bestimmt, ob die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr in dem P-Wand-Anstoßzustand niedriger oder gleich dem ersten Zufuhrspannungsbestimmungswert V1mr ist. Wenn das Bestimmungsergebnis gemäß S3 negativ ist, wird in S4 entsprechend der Funktion der Referenzpositionseinstellungseinheit 110 bestimmt, ob die Variation der Drehposition der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 in dem P-Wand-Anstoßzustand größer oder gleich einer vorbestimmten Variation ist, auf der Grundlage davon, ob die Variation in dem minimalen Wert oder dem maximalen Wert des Kodiereinrichtungszählwerts in dem P-Wand-Anstoßzustand größer oder gleich einer vorbestimmten Variation ist. Wenn das Bestimmungsergebnis gemäß S4 negativ ist, wird in S5 entsprechend der Funktion der Referenzpositionseinstellungseinheit 110 bestimmt, ob der Grad einer Drehung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 von dem Start der P-Wand-Positionserfassungssteuerung zu dem Ende (Abschluss) der P-Wand-Positionserfassungssteuerung kleiner oder gleich einem vorbestimmten Grad einer Drehung ist, auf der Grundlage davon, ob die Variation in dem Kodiereinrichtungszählwert von der Startzeit der P-Wand-Positionserfassungssteuerung, das heißt der Drehungsstartzeit der elektrischen Betätigungseinrichtung 17, zu dem Zustand, in dem der Kodiereinrichtungszählwert nicht variiert, kleiner oder gleich einer vorbestimmten Variation B in dem Kodiereinrichtungszählwert ist. Wenn das Bestimmungsergebnis gemäß S5 negativ ist, wird die P-Wand-Position der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 in der P-Wand-Positionserfassungssteuerung in S6 entsprechend der Funktion der Referenzpositionseinstellungseinheit 110 eingestellt, wobei die P-Wand-Rückführungssteuerung ausgeführt wird, nachdem die P-Wand-Positionserfassungsteuerung geendet hat. Dieses Flussdiagramm endet, nachdem S6 ausgeführt worden ist. In 7 wird, da das Ankurbeln der Kraftmaschine 12 nicht ausgeführt wird, wenn der Leistungszufuhrzustand des Fahrzeugs 10 der IG-ON-Zustand ist, die Ankurbelsteuerung der Kraftmaschine 12 nicht zur gleichen Zeit wie die P-Wand-Positionserfassungssteuerung ausgeführt. Dementsprechend wird, da die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr in dem Anstoßzustand der P-Wand-Positionserfassungssteuerung nicht abnimmt und die Variation in dem Kodiereinrichtungszählwert von dem Startzeitpunkt (Zeitpunkt t1 in 7) der P-Wand-Positionserfassungssteuerung bis zu dem Zustand, in dem der Kodiereinrichtungszählwert nicht variiert, größer als die vorbestimmte Variation B in dem Kodiereinrichtungszählwert ist, die P-Wand-Position zu dem Zeitpunkt t2 eingestellt, zu dem eine vorbestimmte Zeit nach dem Zustand, in dem der Kodiereinrichtungszählwert nicht variiert, abgelaufen ist, die P-Wand-Positionserfassungssteuerung wird beendet und die P-Wand-Rückführungssteuerung wird gestartet. Wenn die vorbestimmte Zeit abläuft, nachdem der Kodiereinrichtungszählwert zu dem gleichen Wert wie zu dem Startzeitpunkt (Zeitpunkt t1 in 7) der P-Wand-Positionserfassungssteuerung zurückgeführt ist, wird die P-Wand-Rückführungssteuerung beendet und die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung wird beendet.
Wenn das Bestimmungsergebnis gemäß einem von S3, S4 und S5 positiv ist, wird die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung in S7 entsprechend der Funktion der Referenzpositionseinstellungseinheit 110 unterbrochen. Das heißt, die P-Wand-Positionserfassungssteuerung wird beendet, ohne dass die P-Wand-Position der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 eingestellt wird, und die P-Wand-Rückführungssteuerung wird ausgeführt. In S8, der der Funktion der Unterbrechungsanzahlzähleinheit 118 entspricht, wird die P-Wand-Positionserfassungsfehlschlagfrequenz (der P-Wand-Positionserfassungsfehlschlagzähler) hochgezählt (vergrößert). In den 8 bis 10 ist die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr niedriger oder gleich dem ersten Zufuhrspannungsbestimmungswert V1mr zu dem Zeitpunkt t1' aufgrund einer Abnahme (einer Variation) der Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr, die aus dem Ankurbeln der Kraftmaschine 12 in dem P-Wand-Anstoßzustand der P-Wand-Positionserfassungssteuerung resultiert, das P-Wand-Positionserfassungsfehlschlagflag (ein Wandanstoßfehlschlagflag) wird von AUS auf EIN umgeschaltet und der Wandpositionserfassungsfehlschlagzähler wird von 0 auf 1 vergrößert. Die P-Wand-Rückführungssteuerung wird gestartet, ohne dass die P-Wand-Position in der P-Wand-Positionserfassungssteuerung aufgrund der Unterbrechung der P-Wand-Positionseinstellungssteuerung (Zeitpunkt t2 in den 8 bis 10) eingestellt wird. In S9, der der Funktion der Unterbrechungsanzahlzähleinheit 118 entspricht, wird bestimmt, ob die P-Wand-Positionserfassungsfehlschlagfrequenz (der P-Wand-Positionserfassungsfehlschlagzähler) kleiner als eine zulässige Fehlschlagfrequenz ist. Wenn das Bestimmungsergebnis gemäß S9 negativ ist, das heißt, wenn bestimmt wird, dass die P-Wand-Positionserfassungsfehlschlagfrequenz die zulässige Fehlschlagfrequenz erreicht, wird die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung beendet, ohne dass die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung neu gestartet wird, wobei dieses Flussdiagramm endet. Wenn das Bestimmungsergebnis gemäß S9 positiv ist, wird in S10, der der Funktion der Spannungsbestimmungseinheit 116 entspricht, bestimmt, ob die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr kleiner als der zweite Zufuhrspannungsbestimmungswert V2mr ist. Wenn das Bestimmungsergebnis S10 negativ ist, wird S1 wieder ausgeführt und die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung wird neu gestartet. Wenn das Bestimmungsergebnis gemäß S10 positiv ist, wird in S11, der der Funktion der Referenzpositionseinstellungseinheit 110 entspricht, bestimmt, ob die Kraftmaschine 12 angekurbelt wird, beispielsweise auf der Grundlage der Zufuhrspannung zu dem Starteinrichtungsmotor 58. Wenn das Bestimmungsergebnis gemäß S11 negativ ist, wird S1 wieder ausgeführt und die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung wird neu gestartet. Wenn das Bestimmungsergebnis gemäß S11 positiv ist, wird in S12, der der Funktion der Referenzpositionseinstellungseinheit 110 entspricht, bestimmt, ob die Neuversuchwartezeit Tw der P-Wand-Positionseinstellungssteuerung, das heißt die Wartezeit Tw, in der die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung nicht neu gestartet wird, sondern die abgewartet wird, weil die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr kleiner als der zweite Zufuhrspannungsbestimmungswert ist, und die Kraftmaschine 12 von einem Zeitpunkt eines Übergangs zu einem Wandanstoßneuversuch angekurbelt wird, größer oder gleich der vorbestimmten Zeit T1 ist. Wenn das Bestimmungsergebnis gemäß S12 negativ ist, wird S10 wieder ausgeführt. Wenn das Bestimmungsergebnis gemäß S12 positiv ist, endet dieses Flussdiagramm, ohne dass die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung neu gestartet wird.
In den 8 und 9 ist, wenn der Kodiereinrichtungszählwert auf den Kodiereinrichtungszählwert zu dem Startzeitpunkt der P-Wand-Positionserfassungssteuerung (Zeitpunkt t1 in den 8 und 9) durch die P-Wand-Rückführungssteuerung zurückgeführt wird, nachdem die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung unterbrochen worden ist, der Wandpositionserfassungsfehlschlagzähler einer, der kleiner als die zulässige Fehlschlagfrequenz ist (maximal zwei), wobei die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr größer oder gleich dem zweiten Zufuhrspannungsbestimmungswert V2mr ist. Dementsprechend wird die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung neu gestartet (Zeitpunkt t3 in den 8 und 9) und das P-Wand-Positionserfassungsfehlschlagflag wird von EIN auf AUS umgeschaltet, wenn eine vorbestimmte Zeit abläuft, nachdem die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung neu gestartet worden ist. In 8 wird die P-Wand-Position durch die zweite P-Wand-Positionserfassungssteuerung eingestellt (Zeitpunkt t4 in 8), und die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung endet (Zeitpunkt t5 in 8). Demgegenüber ist in 9 in dem P-Wand-Anstoßzustand in der zweiten P-Wand-Positionserfassungssteuerung die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr kleiner oder gleich dem ersten Zufuhrspannungsbestimmungswert V1mr, das P-Wand-Positionserfassungsfehlschlagflag wird von AUS auf EIN umgeschaltet und der Wandpositionserfassungsfehlschlagzähler wird vergrößert (Zeitpunkt t3' in 9). Dann wird die P-Wand-Rückführungssteuerung gestartet, ohne dass die P-Wand-Position in der P-Wand-Positionserfassungssteuerung durch die Unterbrechung der P-Wand-Positionseinstellungssteuerung eingestellt wird (Zeitpunkt t4 in 9). Wenn der Kodiereinrichtungszählwert auf den Kodiereinrichtungszählwert zu dem Startzeitpunkt der P-Wand-Positionserfassungssteuerung und Übergängen zu dem Wandanstoßneuversuch zurückgeführt wird, wird bestimmt, dass der P-Wand-Positionserfassungsfehlschlagzähler zwei erreicht, was die zulässige Fehlschlagfrequenz ist, und die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung wird nicht neu gestartet, sondern wird beendet (Zeitpunkt t5 in 9).
In 10 wird zu einem Zeitpunkt t2', zu dem der Kodiereinrichtungszählwert auf den Kodiereinrichtungszählwert zu dem Startzeitpunkt der P-Wand-Positionserfassungssteuerung und Übergängen zu dem Wandanstoßneuversuch durch die P-Wand-Rückführungssteuerung zurückgeführt wird, da die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr kleiner als der zweite Zufuhrspannungsbestimmungswert V2mr ist und die Kraftmaschine 12 angekurbelt wird, das Niedrigspannungsbereitschaftsflag von AUS auf EIN umgeschaltet und eine Messung der Neuversuchwartezeit Tw der P-Wand-Positionseinstellungssteuerung wird gestartet. Zu dem Zeitpunkt t3 in 10 ist die Neuversuchwartezeit Tw die vorbestimmte Zeit T1, und die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung wird nicht neu gestartet, sondern wird beendet.
Wie es vorstehend beschrieben, umfasst die SBW-ECU 38 gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Zähleinheit 114, die den Kodiereinrichtungszählwert (den Zählwert) entsprechend dem Grad einer Drehung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 beschafft, die Referenzpositionseinstellungseinheit 110, die die Drehposition der elektrischen Betätigungseinrichtung 17, wenn der Kodiereinrichtungszählwert aufgrund einer Begrenzung einer Drehung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 durch die P-Wand 106 nicht variiert, als eine vorläufige P-Wand-Position einstellt und die Referenzposition (die P-Wand-Position) der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 entsprechend der P-Position einstellt, indem die vorläufige P-Wand-Position korrigiert wird, und die Spannungsbestimmungseinheit 16, die die Zufuhrspannung Vmr von der Speichereinheit 52 zu der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 bestimmt. Die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 unterbricht die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung, ohne die P-Wand-Position der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 einzustellen, wenn die Spannungsbestimmungseinheit 116 bestimmt, dass die Zufuhrspannung Vmr zu der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 kleiner oder gleich dem voreingestellten ersten Zufuhrspannungsbestimmungswert V1mr in dem P-Wand-Anstoßzustand in der P-Wand-Positionserfassungssteuerung ist, oder wenn die Variation in dem minimalen Wert oder dem maximalen Wert des Kodiereinrichtungszählwerts in dem P-Wand-Anstoßzustand größer oder gleich einem vorbestimmten Wert ist, sie startet die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 neu, wenn eine vorbestimmte Bedingung, dass die P-Wand-Positionserfassungsfehlschlagfrequenz kleiner als die zulässige Fehlschlagfrequenz ist, oder dergleichen erfüllt ist. Dementsprechend ist es möglich, ein Einstellen der P-Wand-Position in einem Zustand, in dem die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr niedrig ist und das vorbestimmte Drehmoment, das für ein genaues Einstellen der P-Wand-Position erforderlich ist, von der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 in dem P-Wand-Anstoßzustand in der P-Wand-Positionserfassungssteuerung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 nicht ausgegeben wird, zu verhindern. Als Ergebnis ist es möglich, eine Abnahme in einer Genauigkeit zum Einstellen der P-Wand-Position der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 aufgrund einer Abnahme in einer Ansteuerungsspannung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 in der P-Wand-Positionseinstellungssteuerung zu unterdrücken und zu verhindern, dass die Schaltungspositionsumschaltsteuerung auf der Grundlage der P-Wand-Position mit niedriger Genauigkeit ausgeführt wird.
Die SBW-ECU 38 gemäß diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Unterbrechungsanzahlzähleinheit 118, die die Anzahl von Unterbrechungen der P-Wand-Positionseinstellungssteuerung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 durch die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 zählt. Wenn die Anzahl von Unterbrechungen der P-Wand-Positionseinstellungssteuerung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17, das heißt die P-Wand-Positionserfassungsfehlschlagfrequenz die zulässige Fehlschlagfrequenz erreicht, startet die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung für den Zweck eines Einstellens der P-Wand-Position der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 nicht neu, sondern beendet sie. Dementsprechend ist es möglich, eine Abnahme in einer Ansprechempfindlichkeit auf eine Startanforderung von einem Fahrer oder dergleichen, beispielsweise weil eine Schaltungspositionsumschaltanforderung von dem Fahrer aufgrund eines Umschaltens der P-Wand-Positionseinstellungssteuerung nicht angenommen wird, zu unterdrücken.
In der SBW-ECU 38 gemäß diesem Ausführungsbeispiel unterbricht die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung, wenn die Variation in dem Kodiereinrichtungszählwert von dem Drehungsstartzeitpunkt der elektrischen Betätigungseinrichtung 17, das heißt dem Startzeitpunkt der P-Wand-Positionserfassungssteuerung, zu dem Zeitpunkt, zu dem das P-Wand-Anstoßen, bei dem eine Drehung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 durch die P-Wand 106 begrenzt wird, und somit der Kodiereinrichtungszählwert nicht variiert, kleiner oder gleich der vorbestimmten Variation B in dem Kodiereinrichtungszählwert ist, wobei sie die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung neu startet, wenn die Bedingung, in der die P-Wand-Positionserfassungsfehlschlagfrequenz kleiner als die zulässige Fehlschlagfrequenz ist, oder dergleichen erfüllt ist. Dementsprechend ist es, wenn die Differenz (die Variation in dem Kodiereinrichtungszählwert) zwischen dem Kodiereinrichtungszählwert, wenn der Kodiereinrichtungszählwert nicht variiert, und dem Kodiereinrichtungszählwert zu der Drehungsstartzeit der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 kleiner oder gleich der vorbestimmten Variation B in dem Kodiereinrichtungszählwert in dem P-Wand-Anstoßzustand in der P-Wand-Positionserfassungssteuerung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 ist, möglich zu verhindern, dass ein Einstellen der P-Wand-Position in einem Zustand ausgeführt wird, in dem ein Erreichen eines vorbestimmten Drehwinkels zum Erreichen der P-Wand-Position durch die elektrische Betätigungseinrichtung 17 nicht garantiert ist. Als Ergebnis ist es möglich, eine Abnahme in einer Genauigkeit für ein Einstellen der P-Wand-Position der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 aufgrund einer Abnahme in einer Ansteuerungsspannung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 in der P-Wand-Positionseinstellungssteuerung zu unterdrücken und zu verhindern, dass die Schaltungspositionsumschaltsteuerung auf der Grundlage der P-Wand-Position mit niedriger Genauigkeit der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 ausgeführt wird.
In der SBW-ECU 38 gemäß diesem Ausführungsbeispiel startet nach einem Unterbrechen der P-Wand-Positionseinstellungssteuerung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung neu, wenn die Neuversuchwartezeit Tw, in der die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung nicht neu gestartet wird, sondern die abgewartet wird, weil der Zustand, in dem die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr niedriger als der zweite Zufuhrspannungsbestimmungswert V2mr ist, der höher als der erste Zufuhrspannungsbestimmungswert V1mr ist, aufrechterhalten wird, und der Zustand, in dem die Kraftmaschine 12 angekurbelt wird, aufrechterhalten wird, die die Zeit ist, die abläuft, nachdem der Kodiereinrichtungszählwert auf den Kodiereinrichtungszählwert zu dem Startzeitpunkt der P-Wand-Positionserfassungssteuerung durch die P-Wand-Rückführungssteuerung zurückgeführt wird, das heißt, nachdem sie zu dem Wandanstoßneuversuch übergegangen ist, kleiner als die vorbestimmte Zeit T1 ist und die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr größer oder gleich dem zweiten Zufuhrspannungsbestimmungswert V2mr ist. Dementsprechend wird, wenn es eine hohe Wahrscheinlichkeit gibt, dass die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr kleiner oder gleich dem ersten Zufuhrspannungsbestimmungswert V1mr ist, die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 nicht neu gestartet. Wenn die Neuversuchwartezeit Tw größer als die vorbestimmte Zeit T1 ist, nachdem die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung unterbrochen worden ist, wird die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung nicht neu gestartet, sondern wird beendet. Dementsprechend ist es möglich, eine Abnahme in der Ansprechempfindlichkeit auf eine Startanforderung von einem Fahrer, beispielsweise weil eine Schaltungspositionsumschaltanforderung von dem Fahrer nicht angenommen wird, zu unterdrücken.
Die SBW-ECU 38 gemäß diesem Ausführungsbeispiel umfasst den Zündschlüsselschalter 46 (eine Ankurbelbetätigungseinheit), die die Kraftmaschine 12 durch ein Ansteuern des Starteinrichtungsmotors 58, der mit einer Leistung von der Leistungsspeichereinheit 52 versorgt wird, durch eine Betätigung eines Fahrers ankurbelt. Nachdem die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 unterbrochen worden ist, startet die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 neu, wenn die Neuversuchwartezeit Tw, in der die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung nicht neu gestartet wird, sondern die abgewartet wird, weil der Zustand, in dem die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr niedriger als der zweite Zufuhrspannungsbestimmungswert V2mr ist, der höher als der erste Zufuhrspannungsbestimmungswert V1mr ist, aufrechterhalten wird, und der Zustand, in dem die Kraftmaschine 12 angekurbelt wird, aufrechterhalten wird, die die Zeit ist, die abläuft, nachdem der Kodiereinrichtungszählwert auf den Kodiereinrichtungszählwert zu dem Startzeitpunkt der P-Wand-Positionserfassungssteuerung durch die P-Wand-Rückführungssteuerung zurückgeführt ist, das heißt nachdem sie zu dem Wandanstoßneuversuch übergegangen ist, kleiner als die vorbestimmte Zeit T1 ist und ein Ankurbeln der Kraftmaschine 12 endet. Dementsprechend wird die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 während eines Ankurbelns der Kraftmaschine 12, in dem es wahrscheinlich ist, dass die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr variiert, und eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr kleiner oder gleich dem ersten Zufuhrspannungsbestimmungswert V1mr ist, nicht neu gestartet. Wenn die Neuversuchwartezeit Tw größer als die vorbestimmte Zeit T1 ist, nachdem die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung unterbrochen worden ist, wird die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung nicht neu gestartet, sondern wird beendet. Dementsprechend ist es möglich, eine Abnahme in einer Ansprechempfindlichkeit auf eine Startanforderung von einem Fahrer, beispielsweise weil eine Schaltungspositionsumschaltanforderung von dem Fahrer nicht angenommen wird, zu unterdrücken.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend beschrieben. In dem nachstehenden Ausführungsbeispiel werden Elemente, die Funktionen aufweisen, die im Wesentlichen gemein mit denen in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei eine ausführliche Beschreibung hiervon nicht wiederholt wird.
11 zeigt ein Diagramm, das schematisch ein Hybridfahrzeug veranschaulicht, bei dem die Erfindung angewendet wird, wobei sie ebenso ein Diagramm ist, das einen Hauptteil eines Steuerungssystems des Fahrzeugs veranschaulicht. In 11 ist ein Hybridfahrzeug 120 ein Hybridfahrzeug, das eine Leistungsübertragungseinheit 122 und eine Kraftmaschine 124 sowie einen elektrischen Motor MG umfasst, die als eine Antriebskraftquelle für ein Fahren dienen. Die Leistungsübertragungseinheit 122 umfasst eine Kraftmaschinen-Einrück-/Ausrück-Kupplung K0 (nachstehend als eine Einrück-/Ausrück-Kupplung K0 bezeichnet), einen Drehmomentwandler 126 und ein automatisches Getriebe 128, sequentiell von der Seite der Kraftmaschine 124, in einem Getriebegehäuse 142 als ein nicht drehendes Element. Die Leistungsübertragungseinheit 122 umfasst ebenso eine Antriebswelle 132, die mit einer Getriebeausgabewelle 130 verbunden ist, die ein Ausgabedrehelement des automatischen Getriebes 128 ist, ein Differentialgetriebe 134, das mit der Antriebswelle 132 verbunden ist, und ein Paar von Achsen 136, das mit dem Differentialgetriebe 134 verbunden ist. Die Leistungsübertragungseinheit 122, die die vorstehend genannte Konfiguration aufweist, wird in geeigneter Weise beispielsweise für ein Fahrzeug eines Frontkraftmaschinen-Heckantrieb-(FR-)Typs 120 verwendet. In der Leistungsübertragungseinheit 122 wird eine Leistung (die das gleiche Mittel wie ein Drehmoment und eine Kraft aufweist, wenn sie nicht spezifisch unterschieden werden) der Kraftmaschine 124 von der Kurbelwelle 138, die eine Kurbelwelle der Kraftmaschine 124 mit der Einrück-/Ausrückkupplung K0 verbindet, zu einem Paar von Antriebsrädern 140 sequentiell über die Einrück-/Ausrückkupplung K0, dem Drehmomentwandler 126, das automatische Getriebe 128, die Antriebswelle 132, das Differentialgetriebe 134, das Paar von Achsen 136 und dergleichen übertragen. Der elektrische Motor MG ist mit dem Leistungsübertragungspfad zwischen der Einrück-/Ausrückkupplung K0 und dem Drehmomentwandler 126 in dem Getriebegehäuse 142 verbunden, wobei eine Leistung des elektrischen Motors MG zu den Antriebsrädern 140 sequentiell über den Drehmomentwandler 126, das automatische Getriebe 128 und dergleichen übertragen wird, wenn die Einrück-/Ausrückkupplung K0 eingerückt ist. Auf diese Weise bildet die Leistungsübertragungseinheit 122 den Leistungsübertragungspfad von der Kraftmaschine 124 zu den Antriebsrädern 140. Ein Parkzahnrad, das nicht veranschaulicht ist und das in Eingriff mit einer Parkfeststellsperrklinke einer Parkfeststelleinheit 169 ist, ist an eine Getriebeausgabewelle 130 des automatischen Getriebes 128 fixiert.
Der Drehmomentwandler 126 ist eine hydraulische Leistungsübertragungsvorrichtung, die eine Leistung von einem Turbinenläufer 126b überträgt, indem sie die Leistung, die einem Pumpenflügelrad 126a eingegeben wird, über ein Fluid beziehungsweise eine Flüssigkeit überträgt. Das Pumpenflügelrad 126a ist mit der Kurbelwelle 138 über die Einrück-/Ausrückkupplung K0 verbunden und ist direkt mit dem elektrischen Motor MG verbunden. Der Turbinenläufer 126b ist direkt mit einer Getriebeeingabewelle 144 verbunden, die ein Eingabedrehelement des automatischen Getriebes 18 ist. Das Pumpenflügelrad 126a ist mit einer Ölpumpe 146 verbunden. Die Ölpumpe 146 ist eine mechanische Ölpumpe, die drehend durch die Kraftmaschine 124 (und/oder den elektrischen Motor MG) angetrieben wird und die einen hydraulischen Druck zur Ausführung einer Gangschaltungssteuerung des automatischen Getriebes 128, einer Einrück-/Ausrücksteuerung der Einrück-/Ausrückkupplung K0 oder dergleichen erzeugt.
Das automatische Getriebe 128 ist ein Getriebe, das einen Teil des Leistungsübertragungspfades zwischen der Kraftmaschine 124 und dem elektrischen Motor MG sowie den Antriebsrädern 140 bildet und das eine Leistung von der Antriebskraftquelle für ein Fahren (der Kraftmaschine 124 und dem elektrischen Motor MG) zu den Antriebsrädern 140 überträgt. Das automatische Getriebe 128 ist beispielsweise ein bekanntes Mehrstufengetriebe eines Planetengetriebetyps, in dem eine Vielzahl von Schaltungsstufen (Gangstufen), die unterschiedliche Schaltungsverhältnisse (Übersetzungsverhältnisse) γ (= Getriebeeingabedrehzahl Nin/Getriebeausgabedrehzahl Nout) aufweisen, selektiv eingestellt werden, oder ein bekanntes stufenloses Getriebe, in dem das Übersetzungsverhältnis γ kontinuierlich in einer stufenlosen Art und Weise variiert. Das automatische Getriebe 128 umfasst eine Vielzahl von Reibungseingriffselementen für ein selektives Einstellen der Vielzahl von Gangstufen, beispielsweise indem zugehörige hydraulische Betätigungseinrichtungen unter Verwendung einer hydraulischen Steuerungsschaltung 148 gesteuert werden. Eine vorbestimmte Gangstufe (Übersetzungsverhältnis) entsprechend einer Betätigung durch einen Fahrer eines Beschleunigungseinrichtungspedals beziehungsweise Gaspedals, einer Fahrzeuggeschwindigkeit V oder dergleichen wird eingestellt, indem selektiv zwei der Reibungseingriffselemente veranlasst werden, ineinander einzugreifen. Wenn das automatische Getriebe auf eine Parkposition oder eine neutrale Position betätigt wird, sind alle Reibungseingriffselemente außer Eingriff gebracht und der Leistungsübertragungspfad in dem automatischen Getriebe 128 ist freigegeben. In 11 ist die Vielzahl von Reibungseingriffselementen repräsentativ als eine Kupplung CL veranschaulicht.
Der elektrische Motor MG dient als ein Motor und ist ein sogenannter Motorgenerator mit einer Funktion eines Motors, der eine mechanische Leistung aus einer elektrischen Energie erzeugt, und einer Funktion eines Leistungsgenerators, der eine elektrische Energie aus einer mechanischen Energie erzeugt. Der elektrische Motor MG wird durch einen elektrischen Motor eines Dauermagnettypen gebildet, beispielsweise ein Interner-Dauermagnet-Synchronmotor (IPM) mit drei Phasen, in dem eine Vielzahl von Magnetpolen in einem Rotor durch Magnetisierung gebildet werden und ein Stator ein Drehmagnetfeld bildet.
Der elektrische Motor MG ist mit einer Batterieeinheit 152 über eine Leistungszufuhrsteuerungseinheit (PCU) 150 verbunden. Der elektrische Motor MG dient als eine Antriebskraftquelle für ein Fahren, die eine Fahrleistung erzeugt, anstelle der Kraftmaschine 124 als eine Leistungsquelle oder zusätzlich zu der Kraftmaschine 124. Der elektrische Motor MG führt einen Betrieb zum Erzeugen einer elektrischen Energie durch eine Regeneration beziehungsweise Rekuperation von einer Leistung, die von der Kraftmaschine 124 erzeugt wird, oder einer Antriebskraft, die von der Seite der Antriebsräder 140 eingegeben wird und zum Akkumulieren der erzeugten elektrischen Energie in der Batterieeinheit 152 über die Leistungszufuhrsteuerungseinheit 150 und dergleichen aus. Der elektrische Motor MG ist betriebsfähig mit dem Pumpenflügelrad 126a verbunden, wobei eine Leistung zwischen dem elektrischen Motor MG und dem Pumpenflügelrad 126a übertragen wird. Dementsprechend ist der elektrische Motor MG mit der Getriebeeingabewelle 144 des automatischen Getriebes 128 derart verbunden, dass eine Leistung dazwischen übertragen werden kann, ohne durch die Einrück-/Ausrückkupplung K0 hindurchzugehen.
Ein elektrischer Startmotor SM umfasst ein Ritzel, das in Eingriff mit einem Zahnkranz ist, der auf der Kurbelwelle 138 der Kraftmaschine 124 angeordnet ist, bei einer zugehörigen Ausgabewelle, wobei er die Kraftmaschine 124 zu der Zeit eines Startens beziehungsweise Anlassens der Kraftmaschine 124 drehend antreibt. Der elektrische Startmotor SM wandelt einen Teil des Ausgabedrehmoments der Kraftmaschine 124 in eine elektrische Energie um.
Die Einrück-/Ausrückkupplung K0 ist beispielsweise ein hydraulisches Nasstyp-Mehrfachscheiben-Reibungseingriffselement, in dem eine Vielzahl von Reibungsplatten, die einander überlappen, durch hydraulische Betätigungseinrichtungen gepresst werden, wobei ein zugehöriges Einrücken und Ausrücken durch die hydraulische Steuerungsschaltung 148 unter Verwendung eines Hydraulikdrucks gesteuert werden, der von der Ölpumpe 146 als ein Quellendruck erzeugt wird. In der Steuerung zum Einrücken und Ausrücken wird die Drehmomentkapazität der Einrück-/Ausrückkupplung K0 (nachstehend als ein K0-Drehmoment bezeichnet) geändert, indem beispielsweise ein Druck eines linearen Solenoidventils in der hydraulischen Steuerungsschaltung 148 oder dergleichen justiert wird. In dem eingerückten Zustand der Einrück-/Ausrückkupplung K0 drehen sich das Pumpenflügelrad 126a und die Kraftmaschine 124 integral über die Kurbelwelle 138. Dementsprechend sind die Kraftmaschine 124 und der elektrische Motor MG indirekt miteinander über die Einrück-/Ausrückkupplung K0 verbunden, ohne dass eine Drehung relativ differential ist. Demgegenüber ist in dem ausgerückten Zustand der Einrück-/Ausrückkupplung K0 eine Übertragung einer Leistung zwischen der Kraftmaschine 124 und dem Pumpenflügelrad 126a unterbrochen. Das heißt, die Kraftmaschine 124 wird von den Antriebsrädern 140 getrennt, indem die Einrück-/Ausrückkupplung K0 ausgerückt wird. Da der elektrische Motor MG mit dem Pumpenflügelrad 126a verbunden ist, dient die Einrück-/Ausrückkupplung K0 ebenso als eine Kupplung, die in dem Leistungsübertragungspfad zwischen der Kraftmaschine 124 und dem elektrische Motor MG angeordnet ist und die den Leistungsübertragungspfad unterbricht oder bildet.
Die Leistungszufuhrsteuerungseinheit 150 ist eine elektrische Schaltung, die eine Umrichtereinheit 154, die eine Zufuhr einer Leistung steuert, die mit einem Betrieb des elektrische Motors MG verbunden ist, eine Aufwärtswandlereinheit beziehungsweise Boost-Konverter-Einheit 156, die zwischen der Batterieeinheit 152 und der Umrichtereinheit 154 angeordnet ist, einen Gleichspannungswandler beziehungsweise DC/DC-Wandler 160, der eine Hilfsmaschinenbatterie 158 lädt, indem eine relativ hohe Spannung auf der Seite der Batterieeinheit 152 in eine niedrige Spannung von 12 V bis 24 V verkleinert wird, ein Relais DR1, das den elektrischen Startmotor SM steuert, indem eine Leistung der Hilfsmaschinenbatterie 158 zugeführt wird, und einen Eingangskondensator (oder einen Filterkondensator) Ci umfasst, der zwischen Anschlüssen der Aufwärtswandlereinheit 156 auf der Seite der Batterieeinheit 152 angeordnet ist.
Die Umrichtereinheit 154 umfasst beispielsweise ein bekanntes Schaltelement, wobei ein Schaltbetrieb des Schaltelements entsprechend einem Befehl von einer elektronischen Steuerungseinheit 90 (insbesondere eine MG_ECU), die nachstehend beschrieben ist, derart gesteuert wird, dass ein Ausgabedrehmoment oder ein regeneratives Drehmoment, das für den elektrischen Motor MG erforderlich ist, beschafft wird. Die Aufwärtswandlereinheit 156 umfasst eine Induktivität beziehungsweise Drosselspule L, einen oberen Arm 126 (ein Schaltelement Q1 und eine Diode D1), einen unteren Arm 164 (ein Schaltelement Q2 und eine Diode D2), einen Glättungskondensator Cs, der als ein Leistungsspeicherelement dient, das zeitweilig eine Leistung speichert, die mit einem Betrieb des elektrischen Motors MG verbunden ist, und einen Entladungswiderstand Rd, der parallel zu dem Glättungskondensator Cs angeordnet ist. Der Entladungswiderstand Rd weist einen ausreichend großen Widerstandswert auf und entlädt langsam elektrische Ladungen, die in dem Glättungskondensator Cs gespeichert sind, beispielsweise zu der Zündungs-AUS-Zeit.
Die Batterieeinheit 152 umfasst eine Batterie 168, die eine wiederaufladbare Sekundärbatterie, die beispielsweise ein Lithium-Ionen-Batteriepack oder ein Nickel-Wasserstoff-Batteriepack, ist, sowie Systemrelais SR1 und SR2, die einen elektrischen Pfad zu der Leistungszufuhrsteuerungseinheit 150 entsprechend einem Befehl von einer elektronischen Steuerungseinheit 90 (insbesondere die HV_ECU), die nachstehend zu beschreiben ist, öffnen und schließen (das heißt die Batterie 168 mit und von der Leistungszufuhrsteuerungseinheit 150 verbinden und trennen). Die Batterie 168 kann beispielsweise ein Kondensator sein.
Die Parkfeststelleinheit 169 umfasst einen P-Feststellmechanismus (einen Parkfeststellmechanismus), eine elektrische Betätigungseinrichtung und eine Kodiereinrichtung, wobei sie auf der Grundlage eines Befehls von einer elektronischen Steuerungseinheit 190 arbeitet, um eine Bewegung des Fahrzeugs 120 zu verhindern. Die elektrische Betätigungseinrichtung der Parkfeststelleinheit 169 wird mit einer Leistung von der Hilfsmaschinenbatterie 158 über ein Relais DR2 versorgt, von dem EIN und AUS gesteuert werden.
Wie es in 2 veranschaulicht ist, umfasst der P-Feststellmechanismus der Parkfeststelleinheit 169 eine Welle, die drehend durch eine elektrische Betätigungseinrichtung angetrieben wird, eine Rastenplatte, die sich mit einer Drehung der Welle dreht, eine Stange, die mit einer Drehung der Rastenplatte arbeitet, ein Parkzahnrad, das sich mit den Antriebsrädern dreht, eine Parkfeststellsperrklinke, die eine Drehung des Parkzahnrads blockiert (feststellt beziehungsweise sperrt), eine Arretierfeder, die eine Drehung der Rastenplatte begrenzt und eine Schaltungsposition fixiert, und eine Rolle.
Hierbei ist die Rastenplatte des P-Feststellmechanismus mit einer P-Position und einer Nicht-P-Position mit zwei Mulden mit einer Erhebung dazwischen bei der zugehörigen Oberseite versehen. Die Parkfeststelleinheit 169 wird auf eine Umschaltposition, bei der die Rolle sich bei der P-Position der Rastenplatte befindet, und eine Umschaltposition, bei der die Rolle sich bei der Nicht-P-Position der Rastenplatte befindet, durch ein Ansteuern der elektrischen Betätigungseinrichtung umgeschaltet. Die Umschaltposition, bei der die Rolle der Parkfeststelleinheit 169 sich bei der P-Position der Rastenplatte befindet, ist eine festgestellte beziehungsweise gesperrte Position, bei der das Parkzahnrad in Eingriff mit der Parkfeststellsperrraste ist, wobei eine Umschaltposition, bei der die Rolle sich bei der Nicht-P-Position der Rastenplatte befindet, eine entriegelte Position ist, bei der das Parkzahnrad und die Parkfeststellsperrklinke voneinander außer Eingriff sind. Die Parkfeststelleinheit 169 weist eine Funktion einer Schaltungsumschalteinheit auf, die die Schaltungsposition auf eine aus einer Vielzahl von Schaltungspositionen (die Parkfeststellposition und die Nicht-Parkfeststellposition) umschaltet.
Eine P-Wand, die eine Drehung in einer vorbestimmten Drehrichtung bei der P-Position begrenzt, ist als eine Oberfläche, die sich bei einer Seite befindet, die von einer Erhebung bei der P-Position der Rastenplatte getrennt ist, angeordnet. Eine Nicht-P-Wand, die eine Drehung in einer vorbestimmten Drehrichtung bei der Nicht-P-Position begrenzt, ist als eine Oberfläche angeordnet, die sich auf einer Seite befindet, die von einer Erhebung bei der Nicht-P-Position der Rastenplatte getrennt ist. Wenn die SBW-ECU 38, die nachstehend beschrieben wird, von einem nicht gestarteten Zustand in einen gestarteten Zustand umgeschaltet wird, wird eine P-Wand-Positionseinstellungssteuerung der elektrischen Betätigungseinrichtung ausgeführt.
Das Fahrzeug 120 umfasst eine elektronische Steuerungseinheit 190, die eine Steuerungseinrichtung für das Fahrzeug 120 umfasst, die mit einer Steuerung des Fahrzeugs als Ganzes verbunden ist, oder dergleichen. Die elektronische Steuerungseinheit 190 ist konfiguriert, einen sogenannten Mikrocomputer zu umfassen, der eine CPU, ein RAM, ein ROM und Eingabe- und Ausgabeschnittstellen umfasst, wobei die CPU eine Vielzahl von Steuerung des Fahrzeugs 120 ausführt, indem eine Signalverarbeitung entsprechend einem Programm, das im Voraus in dem ROM gespeichert wird, unter Verwendung einer zeitweiligen Speicherfunktion des RAM ausgeführt wird. Beispielsweise ist die elektronische Steuerungseinheit 190 konfiguriert, eine Ausgabesteuerung der Kraftmaschine 124, eine Antriebssteuerung des elektrischen Motors MG einschließlich einer Regenerationssteuerung beziehungsweise Rekuperationssteuerung des elektrischen Motors MG, eine Gangschaltungssteuerung des automatischen Getriebes 128, eine Drehmomentkapazitätssteuerung der Einrück-/Ausrückkupplung K0, eine Parkfeststellbetätigungssteuerung der Parkfeststelleinheit 169 und dergleichen auszuführen, wobei sie einen Hybridsteuerungscomputer (HV_ECU), einen Elektrischer-Motor-Steuerungscomputer (MG_ECU) oder einen Gangschaltungssteuerungscomputer (AT_ECU), der das Fahrzeug steuert, und eine SBW-ECU 38 für die Parkfeststelleinheit 169, wenn es erforderlich ist, umfasst. Die elektronische Steuerungseinheit 190 wird mit verschiedenen Signalen versorgt (wie beispielsweise einer Kraftmaschinendrehzahl Ne, die eine Drehzahl der Kraftmaschine 124 ist, eine Turbinendrehzahl Nt, das heißt eine Getriebeeingabedrehzahl Nin, die eine Drehzahl der Getriebeeingabewelle 144 ist, eine Getriebeausgabedrehzahl Nout, die eine Drehzahl der Getriebeausgabewelle 130 ist, entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit V, einer Elektrischer-Motor-Drehzahl Nmg, die eine Drehzahl des elektrischen Motors MG ist, einer Beschleunigungseinrichtungsniederdrückgröße θacc, die einer erforderlichen Antriebsgröße von einem Fahrer an das Fahrzeug 120 entspricht, einer Beschleunigung (oder eine Verzögerung) G, die auf das Fahrzeug 10 wirkt, einem Ladungszustand (einer Ladungskapazität) SOC der Batterie 168, einer Drehphase θ des elektrischen Motors MG, Ansteuerungsströme Iu, Iv und Iw an den elektrischen Motor MG und einer Position Ps des Schaltungshebels 189), auf der Grundlage von erfassten Werten durch verschiedene Sensoren (wie beispielsweise ein Kraftmaschinendrehzahlsensor 170, ein Turbinendrehzahlsensor 172, ein Ausgabewellendrehzahlsensor 174, ein Elektrischer-Motor-Drehzahlsensor 176, ein Beschleunigungseinrichtungsniederdrücksensor 178, ein Beschleunigungssensor 180, ein Batteriesensor 182, ein Elektrischer-Motor-Drehphasensensor 184, ein Elektrischer-Motor-Ansteuerungsstromsensor 186 und ein Hebelpositionssensor 188). Die elektronische Steuerungseinheit 190 führt verschiedene Befehlssignale (wie beispielsweise ein Kraftmaschinensteuerungsbefehlssignal Se, ein Elektrischer-Motor-Steuerungsbefehlssignal Sm, ein Hydrauliksteuerungsbefehlssignal Sp, ein Leistungszufuhrsteuerungsbefehlssignal Sbat, ein Startsignal Sss und ein P-Umschaltsteuerungsbefehlssignal Spb) Einheiten zu, die in dem Fahrzeug 120 angeordnet sind (wie beispielsweise die Kraftmaschine 124, die Umrichtereinheit 154, die hydraulische Steuerungsschaltung 148, die Batterieeinheit 152, das Relais DR1 und das Relais DR2).
Die HV-ECU der elektronischen Steuerungseinheit 190 weist eine Funktion zum Steuern eines Antriebs der Kraftmaschine 124 und eine Funktion zum Steuern eines Betriebs des elektrischen Motors MG auf. Wenn ein Motorantrieb (EV-Antrieb), in dem das Fahrzeug unter Verwendung lediglich des elektrischen Motors MG als eine Antriebskraftquelle für ein Fahren fährt, ausgeführt wird, rückt die HV-ECU die Einrück-/Ausrückkupplung K0 aus, um den Leistungsübertragungspfad zwischen der Kraftmaschine 124 und den Drehmomentwandler 126 zu unterbrechen, wobei sie die MG-ECU veranlasst, ein MG-Drehmoment Tmg, das für den EV-Antrieb erforderlich ist, von dem elektrischen Motor MG auszugeben. Demgegenüber rückt, wenn ein Kraftmaschinenantrieb, das heißt ein Hybridantrieb (EHV-Antrieb), in dem das Fahrzeug unter Verwendung zumindest der Kraftmaschine 124 als eine Antriebskraftquelle für ein Fahren fährt, ausgeführt wird, die HV-ECU die Einrück-/Ausrückkupplung K0 ein, um den Leistungsübertragungspfad zwischen der Kraftmaschine 124 und dem Drehmomentwandler 126 zu bilden, wobei sie die MG-ECU veranlasst, ein MG-Drehmoment Tmg als ein Unterstützungsdrehmoment von dem elektrischen Motor MG auszugeben, wenn es erforderlich ist, während ein Kraftmaschinendrehmoment Te, das für den EHV-Antrieb erforderlich ist, von der Kraftmaschine 124 ausgegeben wird.
Die MG-ECU steuert einen Betrieb des elektrischen Motors MG als eine Antriebskraftquelle oder ein Leistungsgenerator, in dem ein Elektrischer-Motor-Steuerungsbefehlssignal Sm zur Steuerung der Umrichtereinheit 154 oder dergleichen ausgegeben wird, sodass ein erforderliches MG-Drehmoment Tmg beschafft wird, auf der Grundlage eines Befehlssignals von der HV-ECU (das heißt auf der Grundlage einer Kommunikation mit der HV-ECU).
Die AT-ECU bestimmt, ob eine Gangschaltung des automatischen Getriebes 128 auszuführen ist, beispielsweise auf der Grundlage von Fahrzeugbedingungen (wie beispielsweise einer Ist-Fahrzeuggeschwindigkeit V und einer erforderlichen Antriebsgröße, die durch die HV-ECU berechnet wird), aus vorbestimmten bekannten Beziehungen (wie beispielsweise ein Gangschaltungsdiagramm oder eine Gangschaltungsabbildung, die nicht veranschaulicht ist), wobei sie eine automatische Gangschaltungssteuerung des automatischen Getriebes 128 ausführt, indem ein Hydrauliksteuerungsbefehlssignal Sp (beispielsweise ein Gangschaltungsbefehlswert) zur Beschaffung der bestimmten Gangstufe (eines Übersetzungsverhältnisses) an die Hydrauliksteuerungsschaltung 148 ausgegeben wird.
Die SBW-ECU 38 führt eine P-Wand-Positionseinstellungssteuerung für die elektrische Betätigungseinrichtung mit einer Leistung der Hilfsmaschinenbatterie 158 unter Verwendung einer Kodiereinrichtung aus, indem ein Steuerungssignal an das Relais DR2 ausgegeben wird, um die Absolutposition der elektrischen Betätigungseinrichtung der Parkfeststelleinheit 169 zu beschaffen, wenn die SBW-ECU von einem nicht gestarteten Zustand in einen gestarteten Zustand umgeschaltet wird. Wenn der Ladungszustand der Batterie 168, wenn der Leistungszufuhrzustand des Fahrzeugs 120 in dem READY-ON-Zustand ist, niedrig ist, beispielsweise wenn die Kraftmaschine 124 unter Verwendung des elektrischen Startmotors SM gestartet wird, können die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung der elektrischen Betätigungseinrichtung und eine Ankurbelsteuerung der Kraftmaschine 124 parallel ausgeführt werden.
Wenn die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung der elektrischen Betätigungseinrichtung und die Ankurbelsteuerung der Kraftmaschine 124 zur gleichen Zeit ausgeführt werden, wenn beispielsweise eine Zufuhrspannung Vmr zu der elektrischen Betätigungseinrichtung von der Hilfsmaschinenbatterie 158 abnimmt, um kleiner oder gleich einem ersten Zufuhrspannungsbestimmungswert V1mr in einem Anstoßzustand der P-Wand in der P-Wand-Positionserfassungssteuerung zu sein, wird ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung unterbrochen und die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung wird neu gestartet, wenn eine vorbestimmte Bedingung, in der die P-Wand-Positionserfassungsfehlschlagfrequenz kleiner als eine zulässige Fehlschlagfrequenz ist, erfüllt wird. Dementsprechend ist es möglich, ein Einstellen der P-Wand-Position mit einer niedrigen Genauigkeit zu verhindern. Als Ergebnis werden entsprechend der SBW-ECU 38 in dem Hybridfahrzeug 120 gemäß diesem Ausführungsbeispiel die gleichen Vorteile wie in dem ersten Ausführungsbeispiel erreicht, wobei verhindert wird, dass ein Umschalten der P-Position und der Nicht-P-Position auf der Grundlage einer P-Wand-Position der elektrischen Betätigungseinrichtung mit niedriger Genauigkeit ausgeführt wird.
Während die Erfindung vorstehend ausführlich unter Bezugnahme auf Tabellen und Zeichnungen beschrieben worden ist, kann die Erfindung in anderen Ausgestaltungen verkörpert werden, wobei sie in verschiedenen Formen modifiziert werden kann, ohne den Hauptpunkt der Erfindung zu verlassen.
Beispielsweise wird in dem ersten Ausführungsbeispiel die P-Wand-Position der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 eingestellt, wenn die SBW-ECU 38 von dem nicht gestarteten Zustand in den gestarteten Zustand umgeschaltet wird, wobei aber die Erfindung nicht hierauf begrenzt ist. In Abhängigkeit von der Schaltungsposition, wenn die SBW-ECU 38 von dem nicht gestarteten Zustand in den gestarteten Zustand umgeschaltet wird, kann die Rastenplatte 74 in die Richtung gemäß D in 2 gedreht werden, wobei die D-Wand-Position der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 eingestellt werden kann. Wenn die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr niedriger als eine vorbestimmte Spannung in einem D-Wand-Anstoßzustand ist, wird eine D-Wand-Positionseinstellungssteuerung unterbrochen, wobei somit verhindert wird, dass eine Genauigkeit für ein Einstellen der D-Wand-Position abnimmt.
In dem ersten Ausführungsbeispiel wird, wenn die Neuversuchwartezeit Tw, die eine abgelaufene Zeit ist, nachdem der Kodiereinrichtungszählwert zu dem Kodiereinrichtungszählwert zu der Startzeit der P-Wand-Positionserfassungssteuerung zurückgeführt wird, und in der die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung nicht neu gestartet wird, sondern die abgewartet wird, weil die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr kleiner als ein zweiter Zufuhrspannungsbestimmungswert V2mr ist und die Kraftmaschine 12 angekurbelt wird, über eine vorbestimmte Zeit T1 aufrechterhalten wird, nachdem die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung unterbrochen worden ist, die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung nicht neu gestartet, sondern wird beendet, wobei aber die Erfindung nicht auf diese Konfiguration begrenzt ist. Beispielsweise kann, wenn die Neuversuchwartezeit Tw, die eine abgelaufene Zeit ist, nachdem der Kodiereinrichtungszählwert auf den Kodiereinrichtungszählwert zu der Startzeit der P-Wand-Positionserfassungssteuerung zurückgeführt wird, und in der die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung nicht neu gestartet wird, sondern die abgewartet wird, weil die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr kleiner als ein zweiter Zufuhrspannungsbestimmungswert V2mr ist, unabhängig davon, ob die Kraftmaschine 12 angekurbelt wird, über eine zweite Niedrigspannungsdauerbestimmungszeit aufrechterhalten wird, nachdem die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung unterbrochen worden ist, oder wenn die Neustartwartezeit Tw, die eine abgelaufene Zeit ist, nachdem der Kodiereinrichtungszählwert zu dem Kodiereinrichtungszählwert zu der Startzeit der P-Wand-Positionserfassungssteuerung zurückgeführt worden ist, und in der die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung nicht neu gestartet wird, sondern die abgewartet wird, weil die Kraftmaschine 12 angekurbelt wird, unabhängig davon, dass die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr über eine zweite Ankurbeldauerbestimmungszeit aufrechterhalten wird, nachdem die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung unterbrochen worden ist, die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung nicht neu gestartet werden, sondern beendet werden.
Wenn eine abgelaufene Zeit, nachdem die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr niedriger als der zweite Zufuhrspannungsbestimmungswert V2mr geworden ist, über eine vorbestimmte Zeit T2 aufrechterhalten wird, nachdem die P-Wand-Positionseinstellungsteuerung unterbrochen worden ist, kann die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung nicht neu gestartet werden, sondern beendet werden.
Wenn eine abgelaufene Zeit, nachdem ein Ankurbeln gestartet worden ist, größer oder gleich der vorbestimmten Zeit T2 während eines Ankurbelns ist, nachdem die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung unterbrochen worden ist, kann die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung nicht neu gestartet werden, sondern beendet werden. Die vorbestimmte Zeit T2 wird beispielsweise eingestellt, um ein Endzeitpunkt der vorbestimmten Zeit T1 und eine Zielendzeit zu sein.
In dem ersten Ausführungsbeispiel werden der Starteinrichtungsmotor 58, der die Kraftmaschine 12 ankurbelt, und die elektrische Betätigungseinrichtung 17 mit einer Leistung von einer gemeinsamen Leistungsspeichereinheit 52 versorgt, wobei die Erfindung aber nicht hierauf begrenzt ist. Beispielsweise können der Starteinrichtungsmotor 58 und die elektrische Betätigungseinrichtung 17 konfiguriert sein, mit einer Leistung von unterschiedlichen Leistungsspeichereinheiten versorgt zu werden, wobei die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung beendet werden kann, wenn die Elektrische-Betätigungseinrichtung-Zufuhrspannung Vmr kleiner oder gleich dem ersten Zufuhrspannungsbestimmungswert V1mr ist, unabhängig davon, ob die Kraftmaschine 12 angekurbelt wird. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, eine Abnahme in einer Genauigkeit für ein Einstellen der P-Wand-Position der elektrischen Betätigungseinrichtung 17, weil die Zufuhrspannung zu der elektrischen Betätigungseinrichtung 17 in dem P-Wand-Anstoßzustand niedrig ist, zu unterdrücken.
In dem ersten Ausführungsbeispiel wird die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung durch die Referenzpositionseinstellungseinheit 110 unterbrochen und der P-Wand-Positionserfassungsfehlschlagzähler wird durch die Unterbrechungsanzahlzähleinheit 118 vergrößert, wann immer das P-Wand-Positionserfassungsfehlschlagflag von AUS auf EIN umgeschaltet wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration begrenzt, wobei beispielsweise das P-Wand-Positionserfassungsfehlschlagflag nicht separat bereitgestellt sein kann und der P-Wand-Positionserfassungsfehlschlagzähler durch die Unterbrechungseinzahlzähleinheit 118 vergrößert werden kann, wann immer die P-Wand-Positionseinstellungssteuerung unterbrochen wird.

Claims

Schaltungssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug, mit: einer Schaltungsumschalteinheit (16), die konfiguriert ist, eine Schaltungsposition des Fahrzeugs auf eine aus einer Vielzahl von Schaltungspositionen umzuschalten, indem eine Betätigungseinrichtung (17), die mit einer Leistung von einer Leistungszufuhr (52) versorgt wird, angesteuert wird; einem Drehungsbegrenzungselement (106), das konfiguriert ist, eine Drehung der Betätigungseinrichtung (17) in einer vorbestimmten Richtung bei einer vorbestimmten Schaltungsposition unter der Vielzahl von Schaltungspositionen zu begrenzen; und einer elektronischen Steuerungseinheit (38), die konfiguriert ist, einen Zählwert entsprechend einem Grad einer Drehung der Betätigungseinrichtung (17) zu beschaffen, eine Drehposition der Betätigungseinrichtung (17), wenn der Zählwert sich nicht ändert, indem eine Drehung der Betätigungseinrichtung (17) unter Verwendung des Drehungsbegrenzungselements (106) begrenzt wird, als eine Referenzposition der Betätigungseinrichtung (17) entsprechend der vorbestimmten Schaltungsposition einzustellen, und ein Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung (17) zu unterbrechen und ein Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung (17) neu zu starten, wenn die folgenden Bedingungen (1) und (2) erfüllt sind: (1) die Drehung der Betätigungseinrichtung (17) wird durch das Drehungsbegrenzungselement (106) begrenzt und (2) entweder (a) eine Zufuhrspannung zu der Betätigungseinrichtung (17) ist kleiner oder gleich einem vorbestimmten ersten Spannungsbestimmungswert oder (b) eine Variation in dem Zählwert, während die Drehung der Betätigungseinrichtung (17) durch das Drehungsbegrenzungselement (106) begrenzt wird, ist größer oder gleich einem vorbestimmten Wert.
Schaltungssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die elektronische Steuerungseinheit (38) konfiguriert ist, die Anzahl von Unterbrechungen bei einem Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung (17) zu zählen, und die elektronische Steuerungseinheit (38) konfiguriert ist, ein Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung (17) nicht neu zu starten, sondern ein Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung (17) zu beenden, wenn die Anzahl von Unterbrechungen größer oder gleich einem vorbestimmten Wert ist.
Schaltungssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei die elektronische Steuerungseinheit (38) konfiguriert ist, ein Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung (17) zu unterbrechen und ein Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung (17) neu zu starten, wenn eine Drehung der Betätigungseinrichtung (17) durch das Drehungsbegrenzungselement (106) begrenzt wird und eine Differenz zwischen dem Zählwert zu der Zeit eines Startens einer Drehung der Betätigungseinrichtung (17) und dem Zählwert in einem Zustand, in dem der Zählwert nicht variiert, kleiner oder gleich einem vorbestimmten Wert ist.
Schaltungssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die elektronische Steuerungseinheit (38) konfiguriert ist, ein Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung (17) neu zu starten, wenn eine Dauer eines Zustands, in dem die Zufuhrspannung zu der Betätigungseinrichtung (17) niedriger als ein zweiter Spannungsbestimmungswert ist, der eingestellt ist, um höher als der erste Spannungsbestimmungswert zu sein, weniger als eine vorbestimmte Zeit ist, nachdem das Einstellen der Referenzposition unterbrochen worden ist.
Schaltungssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die elektronische Steuerungseinheit (38) konfiguriert ist, ein Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung (17) neu zu starten, wenn eine Dauer eines Zustands, in dem eine Verbrennungskraftmaschine (12) angekurbelt wird, indem ein Starteinrichtungsmotor angetrieben wird, der mit einer Leistung von der Leistungszufuhr (52) versorgt wird, weniger als eine vorbestimmte Zeit ist, nachdem das Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung (17) unterbrochen worden ist.
Schaltungssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die elektronische Steuerungseinheit (38) konfiguriert ist, ein Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung (17) neu zu starten, wenn eine Dauer eines Zustands, in dem die Zufuhrspannung zu der Betätigungseinrichtung (17) niedriger als ein zweiter Spannungsbestimmungswert ist, von einem Zeitpunkt, zu dem der Zählwert der Betätigungseinrichtung (17) auf den Zählwert zu der Zeit eines Startens einer Drehung der Betätigungseinrichtung (17) zurückgeführt wird, weniger als eine vorbestimmte Zeit ist, nachdem das Einstellen der Referenzposition unterbrochen worden ist.
Schaltungssteuerungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die elektronische Steuerungseinheit (38) konfiguriert ist, ein Einstellen der Referenzposition der Betätigungseinrichtung (17) neu zu starten, wenn eine Dauer eines Zustands, in dem eine Verbrennungskraftmaschine (12) angekurbelt wird, von einem Zeitpunkt, zu dem der Zählwert der Betätigungseinrichtung (17) auf den Zählwert zu der Zeit eines Startens einer Drehung der Betätigungseinrichtung (17) zurückgeführt wird, weniger als eine vorbestimmte Zeit ist, nachdem das Einstellen der Referenzposition unterbrochen worden ist.