DE102017112555A1 - Klettergriff - Google Patents

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DE102017112555A1 DE102017112555.8A DE102017112555A DE102017112555A1 DE 102017112555 A1 DE102017112555 A1 DE 102017112555A1 DE 102017112555 A DE102017112555 A DE 102017112555A DE 102017112555 A1 DE102017112555 A1 DE 102017112555A1
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Abstract

Bereit gestellt wird durch die Erfindung ein Klettergriff (1) aufweisend- einen Griffkörper (4) mit einer Öffnung (7) und- einen Klemmkörper (8), der in der Öffnung (7) translatorisch und rotatorisch fixiert ist, wobei der Klettergriff (1) mittels des Klemmkörpers (8) und einem mit dem Klemmkörper (8) zusammenwirkenden Befestigungsmittel (3) an einer Kletterwand (2) befestigbar ist. Der Klemmkörper bewirkt hierbei, dass der Griffkörper weitgehend spannungsfrei montiert werden kann.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Klettergriff zur Befestigung an natürlichen und/oder künstlichen Kletterwänden.
  • Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
  • Klettergriffe, die an natürlichen und/oder künstlichen Kletterwänden befestigt werden können, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die Klettergriffe werden in unterschiedlichen Formen und Größen bereitgestellt und dienen beim Klettern sowohl als Griff als auch als Tritt. Als Material werden unterschiedliche Stoffe verwendet, etwa Kunstharze, Polyesterharze, Mineral sandmischungen, Polymerbeton, Natursteine, Holz, Elastomere oder andere Materialen, die sich für die Herstellung von Klettergriffen eignen.
  • Ein weit verbreitetes Problem ist die Schädigung der Klettergriffe bei der Montage oder bei stoßartigen Belastungen, was dazu führen kann, dass sich je nach verwendetem Material Teile des Klettergriffes oder im ungünstigsten Fall der gesamte Klettergriff löst und nach unten fallen können.
  • Für die Befestigung des Klettergriffes an der Kletterwand ist es bekannt, den Klettergriff mit einer Durchgangsbohrung zu versehen und mittels einer Schraube direkt an der Kletterwand zu befestigen. Dabei wird der Klettergriff direkt unter dem Schraubenkopf sehr stark belastet. Als Abhilfe und zur Verteilung der Montagekräfte auf eine größere Fläche werden teilweise auch Scheiben integriert. Mit diesen Scheiben können die Kräfte, welche direkt unter dem Schraubenkopf wirken, gleichmäßiger verteilt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass diese Lösung das Problem zwar abmildert aber nicht vollständig beseitigt. Denn aus praktischen Gründen sind diese Scheiben relativ dünn und weisen einen Außendurchmesser auf, der nur unwesentlich größer ist als der Schraubenkopf selbst. Damit werden also immer noch beträchtliche Druckspannungen an der Kontaktfläche der Schraube bzw. der Scheibe zum Griff in den Griff eingeleitet. Aufgrund des kleinen Querschnittes können somit schon bei der Montage erste Schädigungen am Griff entstehen.
  • Bei manchen Klettergriffen werden zur Befestigung des Klettergriffes an der Kletterwand Schrauben mit Senkkopf verwendet. Die durch den Senkkopf bewirkte Zugspannung an der Kontaktfläche des Klettergriffs vergrößert sogar das Risiko von Schädigungen bei der Montage oder eines Bruches beim Klettern.
  • Hersteller von Klettergriffen geben daher für die Montage Richtwerte für das Anziehen der Schrauben, damit eine Schädigung des Griffes vermieden werden kann, d.h. dass beim Anziehen der Schrauben ein gewisses Drehmoment nicht überschritten werden darf. Je nach Rauheit der Oberflächen können diese Richtwerte beim Anziehen der Schrauben jedoch überschritten werden, damit eine verdrehsichere Montage des Klettgriffes gewährleistet ist. Auch dies kann zu einer Erstschädigung führen.
  • Klettergriffe für künstliche Kletteranlagen werden über ihre Lebensdauer meist mehrmals montiert und demontiert, um etwa Reinigungen durchzuführen oder neue Routen in der Kletteranlage anzubringen. Dabei besteht die Gefahr, dass speziell bei der nachfolgenden Montage der Griffe die Befestigungsschrauben zu fest angezogen werden und damit der Griff eine Schädigung erfährt, was bei der Montage oder dem Gebrauch zum Bruch und Herabfallen von Griffteilen und somit auch zu Verletzungen führen kann. Speziell beim Umbauen von Kletterrouten und bei der Verwendung von verschiedenen Griffgrößen / Griffarten verschiedener Hersteller ist die Zuordnung der jeweiligen Anziehvorschriften in der Praxis nicht oder nur mit großem Aufwand umsetzbar. Daher werden die Griffe meist entsprechend der Erfahrung und direkter Prüfung auf sicheren Sitz an der Kletterwand montiert. Damit besteht auch hier wieder die Gefahr, dass die Schrauben zur Befestigung der Griffe bei der Montage zu stark angezogen werden und somit der Griff geschädigt wird. Dies erhöht das Verletzungsrisiko und bringt auch höhere Kosten im Betrieb.
  • Auf unebenen Montageflächen kann es ebenfalls zu einer Schädigung des Klettergriffes kommen, da punktuell sehr hohe Druckkräfte auf den Klettergriff wirken können.
  • Aus den DE102006015938A1 , DE102006049424A1 , DE102007027806A1 sind Lösungen bekannt, die ein Herabfallen von sich lösenden Griffstücken verhindern sollen. Hierbei ist unter dem Klettergriff eine elastische Schicht angeordnet, die diese Griffteile festhalten sollen.
  • Aus der DE102010047785A1 ist eine ähnliche Lösung bekannt, wobei hier der Klettergriff selbst auf eine metallische Trägerplatte aufgeklebt wird und die Trägerplatte selbst an die Wand geschraubt wird. Diese Lösung kann eine weitgehend spannungsfreie Montage des Griffes ermöglichen. Allerdings kann hier bedingt durch den geringen Reibkoeffizienten nicht in jedem Fall gewährleistet werden, dass der Klettergriff verdrehsicher an der Kletterwand angeordnet ist.
  • Aus der DE102011008098 A1 ist ein Klettergriff bekannt, der mit einem Elastomer hergestellt ist. Damit mag zwar das Risiko eines Bruches des Griffes reduziert werden, für den praktischen Einsatz haben sich solche Klettergriffe aber als nicht geeignet erwiesen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Klettergriff bereitzustellen, der die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile weitestgehend vermeidet und der über die gesamte Lebensdauer deutlich sicherer und einfacher montiert werden kann und zudem kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Klettergriff gemäß dem unabhängigen Patentanspruch gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bereitgestellt wird demnach ein Klettergriff aufweisend
    • - einen Griffkörper mit einer Öffnung und
    • - einen Klemmkörper, der in der Öffnung translatorisch und rotatorisch fixiert ist,
    wobei der Klettergriff mittels des Klemmkörpers und einem mit dem Klemmkörper zusammenwirkendes Befestigungsmittel an einer Kletterwand befestigbar ist.
  • Dadurch wird der Klettergriff durch das Befestigungsmittel nicht direkt belastet, sodass der Klettergriff weitgehend spannungsfrei montiert werden kann. Die Kraft des Befestigungsmittels wirkt lediglich auf den Klemmkörper, der starr und nicht verformbar ausgestaltet ist und beispielsweise aus einem Stahl hergestellt ist.
  • Ein Brechen des Griffes jedenfalls aufgrund von Kräften, die von dem Befestigungsmittel herrühren, kann somit weitgehend ausgeschlossen werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Klemmkörper in die Öffnung eingeklebt ist und den Griffkörper zusätzlich armiert.
  • Der Klemmkörper kann beliebig in der Öffnung positioniert sein.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Öffnung einen runden Querschnitt aufweisen. Die Öffnung kann den Griffkörper vollständig durchqueren, d.h. von der Vorderseite bis zur Hinterseite, die der Kletterwand zugewandt ist. Bei einer Montage des Klettergriffes von hinten kann die Öffnung den Griffkörper von hinten ausgehend auch nur teilweise durchqueren, sodass die Öffnung im wesentlichen durch eine Art Sackloch gebildet wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Klemmkörper eine zylindrische Form aufweist.
  • Der Klemmkörper kann
    • - eine Durchgangsbohrung, oder
    • - ein Gewinde, oder
    • - einen Zapfen mit Gewinde
    aufweisen.
  • Vorteilhaft ist es zudem, wenn die äußere Oberfläche des Klemmkörpers keine glatte Oberfläche aufweist, etwa aufgeraut ist.
  • Der Klemmkörper kann eine Fase aufweisen.
  • Unter der Kontaktfläche des Klemmkörpers zur Kletterwand und/oder an der Rückseite des Klettergriffes (jene Seite, die der Kletterwand zugewandt ist) kann eine Folie zur Erhöhung der Reibung angebracht sein.
  • Der Klettergriff kann in einem Gussverfahren hergestellt sein, wobei der Klemmkörper bereits bei der Herstellung des Klettergriffes in diesen eingegossen wird.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann der Klemmkörper nachträglich in den Klettergriff eingesetzt worden sein.
  • Figurenliste
  • Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sowie konkrete Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
    • 1 einen erfindungsgemäßen Klettergriff;
    • 2 eine Kletterwand;
    • 3 drei erfindungsgemäße Klettergriffe im Schnitt;
    • 4 einen erfindungsgemäßen Klettergriff, bei dem zusätzlich Maßnahmen für die Verdrehsicherheit vorgesehen sind;
    • 5. mehrere Varianten der Öffnung / des Durchgangsloches in dem Griffkörper;
    • 6 mehrere Varianten des Klemmkörpers und des Befestigungsmittels;
    • 7 zwei Varianten einer Montage eines erfindungsgemäßen Klettergriffes; und
    • 8 eine alternative Ausgestaltung eines Klemmkörpers für einen erfindungsgemäßen Klettergriff
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt einen Klettergriff 1 zur Befestigung an natürlichen oder künstlichen Kletterwänden 2 mittels eines Befestigungsmittels 3. Der Klettergriff 1 kann dabei als Griff oder Tritt verwendet werden.
  • Der Klettergriff 1 besteht im Wesentlichen aus dem Griffkörper 4, mit einer Oberfläche 5 und einer Rückseite 6. Die Rückseite 6 ist dabei der Kletterwand 2 zugewandt.
  • Im Griffkörper 4 ist eine Öffnung 7 bzw. ein Durchgangsloch vorgesehen. In diese Öffnung 7 wird ein Klemmkörper 8 eingesetzt. Der Klemmkörper 8 wird so in das Durchgangsloch 7 eingebracht, dass er sowohl translatorisch als auch rotatorisch fixiert ist. Der Klemmkörper 8 besitzt eine Öffnung 9, durch die das Befestigungsmittel 3 durchgesteckt werden kann und den Verbund mit der Kletterwand 2 herstellt. Die Öffnung 9 des Klemmkörpers 8 ist dabei kleiner als die Auflagefläche des Befestigungsmittels 3.
  • 2 zeigt eine Kletterwand mit drei unterschiedlichen Befestigungsmitteln 12, 13, 14, die mit dem Befestigungsmittel 3 zusammenwirken.
  • Die Kletterwand 2 selbst besteht aus einem Wandwerkstoff 10, in welcher eine Bohrung 11 vorgesehen ist und an welcher rückseitig eine Einschlagmutter 12 angeordnet ist. Anstelle der Einschlagmutter können auch andere Befestigungselemente, etwa Aufschraubmuttern 13 oder herkömmliche Muttern 14 verwendet werden.
  • Die Positionierung des Klemmkörpers 7 kann, wie in 3 gezeigt, durch Einkleben in dem Durchgangsloch 7 erfolgen. Dies hat den Vorteil, dass der Kleber oder das Harz den Griffkörper 4 im Nahbereich der Öffnung 7 armiert und somit dessen Festigkeitswerte erhöht.
  • Gemäß den Abbildungen (a), (b) und (c) der 3 wird der Griffkörper 4 über eine Klebeverbindung an der Oberfläche 16 des Klemmkörpers 7 gehalten. Die erfindungsgemäße Anordnung und Befestigung des Klemmkörpers 8 in dem Durchgangsloch 7 weist folgende Eigenschaften bzw. Vorteile auf:
    • - Gemäß 3 (a) steht der Klemmkörper 8 geringfügig an der Rückseite 6 des Klettergriffes 1 hervor. Damit werden die Montagekräfte lediglich über die Kontaktfläche 15 des Klemmkörpers übertragen. Der Griffkörper 4 erfährt bei der Montage keinerlei Belastungen.
    • - Gemäß 3 (b) ist Klemmkörper 8 bündig mit der Rückseite 6 des Klettergriffes 1 in dem Durchgangsloch 7 angeordnet. In dieser Anordnung werden die Montagekräfte über die Kontaktfläche 15 des Klemmkörpers 8 und über die Rückseite 6 gemeinsam übertragen. Durch den Kleber wird ein Teil der Montagekräfte mittels Schubspannungen in der Öffnung 7 über die Oberfläche 16 des Klemmkörpers 8 auf den Griffkörper 4 übertragen und somit werden die Montagekräfte auch vom Griffkörper 4 durch die Rückseite 6 übertragen. Der Griffkörper 4 erfährt bei der Montage lediglich geringe Belastungen.
    • - Gemäß 3 (c) ist der Klemmkörper 8 leicht in der Öffnung 9 versenkt. In dieser Anordnung werden die Montagekräfte über die Rückseite 6 übertragen. Durch den Kleber werden die Montagekräfte mittels Schubspannungen in der Öffnung 7 über die Oberfläche 16 des Klemmkörpers 8 auf den Griffkörper 4 übertragen und somit werden die Montagekräfte vom Griffkörper 4 durch die Rückseite 6 übertragen. Hier erfährt der Griffkörper 4 bei der Montage die Belastung. Aufgrund dessen, dass die Kraftübertragung durch die Klebeverbindung die Druckkräfte, welche unter dem Schraubenkopf anliegen und vom Klemmkörper 8 in die Klebeschicht eingeleitet werden, in Schubkräfte umwandelt und die Schubkräfte im Griffkörper 4 auf die gesamte Fläche 6 des Klettergriffes 1 verteilt werden, ist diese Anordnung auch besonders vorteilhaft, da keine Spannungsspitzen am Griffkörper 4 entstehen.
  • Selbstverständlich müssen die Dimensionierung der Querschnitte und Längen der einzelnen Elemente, sowie der Kleber den Belastungen gerecht werden.
  • Im Folgenden wird stets die Anordnung gemäß 3 (b) betrachtet.
  • Zur Verbesserung der Eigenschaften hinsichtlich der Verdrehsicherheit kann unter dem Klemmkörper 8 oder an der Rückseite 6 des Griffkörpers 4 eine Folie 17 angebracht werden, wie in 4 gezeigt. Damit kann der Reibbeiwert erhöht werden. Die Folie 17 weist einen Durchlass 18 für die Befestigung an der Kletterwand 2 auf. Die Folie 17 kann mit einfachen Mitteln an die Geometrie des Griffelements angepasst werden. Bei der Variante gemäß 3 (a) kann die Folie 17 auch nur unter dem Klemmkörper 8 angebracht sein. Bei der Variante gemäß 3 (c) kann die Folie 17 auch nur an der Rückseite 6 des Griffkörpers 4 angebracht sein.
  • Die kostengünstigste Variante hierbei ist, dass die Öffnung 7 des Griffkörpers 4, der Klemmkörper 8 und dessen Öffnung 9 rund sind, das heißt, einen kreisrunden Querschnitt aufweisen. Zur besseren Haftung des Klebers wird die Oberfläche 16 des Klemmkörpers 8 aufgeraut. Dies kann etwa durch Sandstrahlen erfolgen. Bei kreisrunden Querschnitten kann auch ein Rändelmuster oder ein Riefenmuster vorgesehen werden.
  • Die hier beschriebene Anordnung hat neben der spannungsfreien Montage zudem den Vorteil, dass bei der Belastung des Klettergriffes 1 beim Klettern ein wesentlicher Kraftanteil lediglich über die geometrische Anordnung des Klemmkörpers 8 in der Öffnung 7 übertragen wird, da in vorteilhafter Ausgestaltung von Klemmkörper 8 und Öffnung 7 die Geometrien korrespondieren und somit Formschlüssigkeit herrscht.
  • 5 zeigt mehrere Varianten V1 bis V6 der Öffnung 7 in dem Griffkörper 4.
  • Variante V1: die Öffnung 9 durchquert den Griffkörper 4 vollständig und weist weitestgehend einen gleichbleibenden Querschnitt auf. Hierbei kann der Klettergriff 1 von beiden Seiten der Kletterwand 2 montiert werden. Diese Öffnung 7 ist, wenn sie einen runden Querschnitt aufweist, besonders günstig herzustellen. Andere Querschnitte sind jedoch ebenso möglich.
  • Variante V2: die Öffnung 19 durchquert den Griffkörper 4 von der Rückseite 6 ausgehend nur teilweise. Hierbei kann der Klettergriff 1 nur von der Rückseiten der Kletterwand 2 montiert werden. Diese Öffnung 19 ist, wenn sie einen runden Querschnitt aufweist, besonders günstig herzustellen. Andere Querschnitte sind jedoch ebenso möglich.
  • Variante V3: die Öffnungen 20 und 21 durchqueren den Griffkörper 4 und weisen verschiedene Querschnitte auf, welche gleiche oder auch unterschiedliche Formen aufweisen können. Kreisrunde Querschnitte sind besonders günstig. Hierbei kann der Klettergriff 1 von beiden Seiten der Kletterwand 2 montiert werden. Der Querschnitt der Öffnung 20 ist dabei größer als der Querschnitt der Öffnung 21. Die Öffnung 20 ist dabei der Rückseite 6 zugewandt.
  • Variante V4: die Öffnungen 22 und 23 durchqueren den Griffkörper 4 und weisen verschiedene Querschnitte auf, welche gleiche oder auch unterschiedliche Formen aufweisen können. Kreisrunde Formen sind besonders günstig. Hierbei kann der Klettergriff 1 von beiden Seiten der Kletterwand 2 montiert werden. Der Querschnitt der Öffnung 23 ist dabei größer als der Querschnitt der Öffnung 22. Die Öffnung 22 ist dabei der Rückseite 6 zugewandt.
  • Variante V5: die Öffnung 24 durchquert den Griffkörper 4 und erweitert sich linear oder auch geschwungen von der Rückseite 6 ausgehend in Richtung zu vorderen Oberfläche 5. Kreisrunde Formen sind besonders günstig. Hierbei kann der Klettergriff 1 von beiden Seiten der Kletterwand 2 montiert werden.
  • Variante V6: die Öffnung 25 durchquert den Griffkörper 4 und verjüngt sich linear oder auch geschwungen von der Rückseite 6 ausgehend in Richtung zu vorderen Oberfläche 5. Kreisrunde Formen sind besonders günstig. Hierbei kann der Klettergriff 1 von beiden Seiten der Kletterwand 2 montiert werden.
  • Einfach oder auch Mehrfachkombinationen der Varianten V1 bis V6 sind auch möglich.
  • 6 zeigt mehrere Varianten des Klemmköpers und des Befestigungsmittels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Oberfläche 16 des Klemmkörpers 8 kann mit der Geometrie der Öffnung 7 komplett bzw. in Teilen übereinstimmen oder auch unterschiedlich sein. Dies gilt für alle Varianten V1 bis V6 der Öffnung 7 in dem Griffkörper 4.
  • Die Öffnung 7 in dem Griffkörper 4 kann kreisrund sein. Andere beliebige geometrische oder zufällige Formen sind ebenso möglich.
  • Die Form des Klemmkörpers 8 kann mit der Form der Öffnung 7 in dem Griffkörper 4 komplett bzw. in Teilen übereinstimmen oder auch unterschiedlich sein. Dies gilt für alle Varianten V1 bis V6 der Öffnung 7 in dem Griffkörper 4. Kreisrunde Formen sind jedoch besonders günstig.
  • Ein Klemmkörper 8 mit einer Bohrung 9 ist die einfachste Variante für die Befestigung mittels des Befestigungsmittels 3 ausgehend von der vorderseitigen Oberfläche 5.
  • Ein Klemmkörper 26 mit einem Gewinde 27 stellt ebenfalls eine einfache Variante für die Befestigung mittels eines Befestigungsmittels 3 ausgehend von der Rückseite der Kletterwand 2 dar.
  • Ein Klemmkörper 28 mit einer Bohrung und einer Fase 29 ist bei der Verwendung von Schrauben mit Senkkopf vorteilhaft, sodass der Senkkopf gut in der Bohrung aufliegt.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann der Klemmkörper 30 einen Zapfen 31 aufweisen, an dessen Ende ein Gewinde angebracht ist. Mit diesem Klemmkörper 30 kann der Klettergriff nur von der Rückseite der Kletterwand 2 montiert werden, indem am Gewinde ein Befestigungsmittel z.B. eine Mutter angebracht wird.
  • Gängigste Variante der Befestigungsmittel 3 sind Inbusschrauben bzw. Schrauben, welche über das Innere des Schraubenkopfes angetrieben werden. Andere Formen als Sechskant sind auch denkbar.
  • Sechskantschrauben 33 bzw. am Kopf außen angetriebene Schrauben können ebenfalls als Befestigungsmittel verwendet werden.
  • Alternativ können Senkkopfschraube 34 verwendet werden, bei denen die Auflagefläche am Klemmkörper ein Konus ist. Der Antrieb kann innen, außen oder über die dem Konus gegenüberliegende Seite erfolgen.
  • Diese 3 Varianten eines Befestigungsmittels 3 werden ausgehend von der vorderen Oberfläche 5 durch den Klemmkörper und der Bohrung 11 durchgesteckt und angezogen und benötigen eine Einschlagmutter 12 oder eine Aufschraubmutter 13 um von einer Person alleine montiert werden zu können. Es ist auch denkbar, dass anstelle der Einschlagmutter 12 oder Aufschraubmutter 13 eine herkömmliche Mutter 14 verwendet wird, wobei die Montage dann zu zweit erfolgen sollte.
  • Es ist auch denkbar dass das Befestigungsmittel 3, 33, 34 von der Rückseite der Kletterwand 2 durch die Bohrung 11 und die Öffnung des Klemmkörpers 7 gesteckt wird. Die Befestigung erfolgt mit einer herkömmlichen Mutter 14.
  • Möglich sind auch Befestigungsmittel 3 mit beliebiger Kopfform, welche direkt in den Wandwerkstoff eingeschraubt werden.
  • 7 zeigt zwei Varianten einer Montage eines erfindungsgemäßen Klettergriffes.
  • Gemäß einer ersten Variante erfolgt die Montage von vorne, d.h., dass das Befestigungsmittel 3 zuerst den Klemmkörper 7 durchdringt, danach die Bohrung 11 der Kletterwand und dann mit einer Einschlagmutter 12, einer Aufschraubmutter 13 oder einer herkömmlichen Mutter 14 den Verbund des Klettergriffes 1 mit der Kletterwand 2 herstellt.
  • Gemäß einer zweiten Variante erfolgt die Montage von hinten, d.h., dass das Befestigungsmittel 3 zuerst die Bohrung 11 der Kletterwand und danach den Klemmkörper 7 durchdringt. Je nach Ausgestaltung des Klemmkörpers 7 mit Bohrung oder Gewinde ist eine Mutter 14 erforderlich oder nicht.
  • 8 zeigt eine alternative Ausgestaltung eines Klemmkörpers 7 für einen erfindungsgemäßen Klettergriff.
  • Am Klemmkörper 7 wird zur besseren Einfüllung des Klebers eine Fase 35 angebracht. Je nach Anordnung kann diese Fase 35 außen an der Kontaktfläche 15 oder an der ihr gegenüberliegenden Seite angebracht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 102006049424 A1 [0009]
    • DE 102007027806 A1 [0009]
    • DE 102010047785 A1 [0010]
    • DE 102011008098 A1 [0011]

Claims (11)

  1. Klettergriff (1) aufweisend - einen Griffkörper (4) mit einer Öffnung (7) und - einen Klemmkörper (8), der in der Öffnung (7) translatorisch und rotatorisch fixiert ist, wobei der Klettergriff (1) mittels des Klemmkörpers (8) und einem mit dem Klemmkörper (8) zusammenwirkendes Befestigungsmittel (3) an einer Kletterwand (2) befestigbar ist.
  2. Klettergriff nach Anspruch 1, wobei der Klemmkörper (8) in die Öffnung (7) eingeklebt ist und den Griffkörper (4) zusätzlich armiert.
  3. Klettergriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Klemmkörper (8) beliebig in der Öffnung (7) positioniert ist.
  4. Klettergriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Öffnung (7) einen runden Querschnitt aufweist und/oder wobei die Öffnung (7) den Griffkörper (4) vollständig durchquert.
  5. Klettergriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Klemmkörper (8) eine zylindrische Form aufweist.
  6. Klettergriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Klemmkörper (8) - eine Durchgangsbohrung (9), oder - ein Gewinde (27), oder - einen Zapfen (31) mit Gewinde (32) aufweist.
  7. Klettergriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die äußere Oberfläche (16) des Klemmkörpers (8) keine glatte Oberfläche aufweist.
  8. Klettergriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Klemmkörper (8) eine Fase (35) aufweist.
  9. Klettergriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei unter der Kontaktfläche (15) und/oder an der Rückseite (6) des Klettergriffes (1) eine Folie (17) zur Erhöhung der Reibung angebracht ist.
  10. Klettergriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Klettergriff im Gussverfahren hergestellt ist und wobei der Klemmkörper (8) bereits bei der Herstellung des Klettergriffes in diesen eingegossen wird.
  11. Klettergriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, wobei der Klemmkörper (8) nachträglich in diesen eingesetzt worden ist.
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