DE102007027806A1 - Klettergriff - Google Patents

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DE102007027806A1
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Johannes Dahm
Herbert Buettgen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0048Training appliances or apparatus for special sports for mountaineering, e.g. climbing-walls, grip elements for climbing-walls

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Abstract

Um einen preiswerten Klettergriff zu schaffen, der mit einer abriebfesten Oberfläche versehen ist und bei einem Bruch des Materials einen vollständigen und nachrüstbaren Schutz gegen Herunterfallen aufweist, wird vorgeschlagen, eine Schicht durch einen Kleber auf die Rückseite des Klettergriffes zu befestigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klettergriff, der mit einem Befestigungsmittel an natürlichen oder künstlichen Kletterwänden befestigt wird, umfassend ein Griffelement mit einer Oberfläche und einer Rückseite, die eine Schicht aufweist.
  • Klettergriffe werden in unterschiedlichen Formen und Größen hergestellt und dienen beim Klettern sowohl als Griff, wie auch als Tritt. Bei der Herstellung von Klettergriffen wird versucht, die Oberfläche und Form des Klettergriffes natürlichem Fels anzupassen, so dass der Kletterer in einer Kletterhalle Routen steigen kann, die natürlichen Routen aus Basalt, Kalk oder Sandstein ähnlich sind. Hierzu ist die Oberfläche des Klettergriffes sehr wichtig, die die Rauheit des natürlichen Gesteins aufweisen soll und gleichzeitig abriebfest sein soll. Diese Eigenschaft bieten Griffe aus Polyester, das bei der Herstellung mit Quarzsand und Kreide vermischt wird. Dieses Polyester-Quarzsand-Kreide-Gemisch wird flüssig in Formen vergossen und erstarrt nach einer Härte- bzw. Topfzeit. Es entstehen starre Griffe mit dem Nachteil, dass diese bei schlagartiger oder dauerhafter Belastung brechen können. Eine derartige Belastung kann z. B. bei der Montage der Griffe durch zu starkes oder unsachgemäßes Anziehen erfolgen, da sich der Griff bei einer vorgeschriebenen Belastung an der Kletterwand nicht drehen darf. Eine weitere Ursache für das Brechen eines Griffes ist die Befestigung des Klettergriffes auf unebenem Untergrund, oder wenn Klettergriffe unsachgemäß behandelt werden, z. B. in Behälter geworfen werden, so dass Risse entstehen. Fallen Teile von gebrochenen Klettergriffen aus Höhen von 10 bis 20 m zu Boden, stellen sie ein erhebliches Verletzungsrisiko für die Sportler und Zuschauer dar.
  • Bekannt sind Klettergriffe aus Polyurethan, die sehr elastisch sind und nicht brechen können. Nachteil dieser Griffe ist die unzureichende Oberflächenhärte, die diese Griffe nach 2 bis 3 Monate intensiver Benutzung in einer Kletterhalle glatt und damit unbrauchbar macht. In Folge müssen die Klettergriffe der gesamten Klettertour ausgetauscht werden, was sehr zeitaufwändig und teuer ist. Außerdem ist die Oberflächenstruktur dieses Materials völlig unzureichend, da eine ausreichende Grundhärte fehlt und sich der Griff zu weich und unnatürlich anfühlt.
  • Die EP 1316336 A1 beschreibt Klettergriffe, die mit innenliegenden Drähten, Matten oder dergleichen versehen sind, um dem Klettergriff eine zusätzliche Stabilität gegen Griffbruch zu geben. Diese Griffe haben den Nachteil, dass die innenliegenden Drähte, Matten, etc. den Griffbruch mehr fördern, als ihn unterbinden, da die Drähte und Matten im erhärteten Polyester wie kleine Risse wirken, die die Festigkeitsstruktur des Polyesters unterbrechen. Ein weiterer Nachteil ist, dass Ecken und kleinere Bruchstücke nicht von den Drähten und Matten gehalten werden und bei einem Griffbruch trotzdem zu Boden fallen.
  • In der DE 20 2006 010 250 U1 wird ein Klettergriff beschrieben, der auf der Unterseite dauerhaft mit einer elastischen Schicht verbunden ist. Die elastische Schicht besteht aus einem Duroplast und wird bei der Herstellung des Griffes erzeugt und mit dem Griffelement verbunden. Auch wenn diese elastische Schicht im Handling viele Vorteile bietet, ist es doch aufwändig, diese Schicht bei der Herstellung des Griffes zu erzeugen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen preiswerten Klettergriff zu schaffen, der mit einer abriebfesten Oberfläche versehen ist und bei einem Bruch des Materials einen vollständigen Schutz gegen Herunterfallen aufweist. Dabei soll auch eine nachträgliche Ausstattung des Klettergriffes mit einem Bruchschutz möglich sein.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt nach Anspruch 1. Mit den Unteransprüchen werden weitere vorteilhafte Ausgestaltungen erreicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Der Klettergriff 1 besteht im Wesentlichen aus dem Griffelement 2 mit einer Oberfläche 3 und einer Rückseite 7, sowie einer Schicht 8, die mit der Rückseite durch einen Kleber befestigt wird.
  • Dadurch, dass das Griffelement 2 auf der Rückseite 7 mit einer aufgeklebten Schicht 8 verbunden ist, setzt sich bei einem Griffbruch der zuvor auftretende Spannungsriss nur bis zur aufgeklebten Schicht 8 fort. Die aufgeklebte Schicht 8 bleibt in ihrer Form und ihrem Verbund über die Ausdehnung des gesamten Griffelementes 2 erhalten und verhindert damit, dass auch kleine Bruchstücke aus den Randbereichen des Griffelementes 2 herunter fallen können.
  • Die Verbindung zwischen Griffelement 2 und aufgeklebter Schicht 8 erfolgt nach der Herstellung des Griffelementes 2, das aus einem ursprünglich flüssigen Polyester-Quarzsand-Kreide-Gemisch in eine Form vergossen wird und aushärtet. Durch Aushärten des Polyester-Quarzsand-Kreide-Gemisches an der Gussform wird eine raue und poröse Oberfläche erzeugt, die der Rauheit von natürlichem Gestein sehr nahe kommt. Die Rückseite 7 des Griffes härtet ohne Berührung an einer Gussform aus und ist dann fast absolut glatt und eben. Damit ist die Oberfläche der Rückseite 7 hervorragend geeignet, eine sehr dünne Schicht Kleber aufzunehmen. Um den Anforderungen des Bruchschutzes zu genügen, muss die aufgeklebte Schicht 8 in erster Linie so reißfest sein, dass bei dem Bruch eines Griffstückes das auftretende Gewicht des Bruchstückes mit der Losreißkraft von der Schicht 8 aufgenommen werden kann. Als Materialien für die Schicht 8 eignen sich Thermoplaste, wie z. B. Polyethylen, oder Duroplaste, wie z. B. Polyurethan oder Epoxydharz. Die Schicht 8 aus einem Thermoplast oder einem Duroplast kann auch z. B. mit Glasfasern, Textilien, Jute oder Metallfäden oder -drähte verstärkt sein. Als weitere Materialien eignen sich Gewebe, wie z. B. Textilgewebe, Jutegewebe, Kunststoffgewebe, Papiergewebe oder Metallgewebe. Die Schicht 8 weist dabei mindestens eine Zugfestigkeit von 20 N/mm2 auf, bevorzugt mindestens 40 N/mm2. Damit die Schicht 8 eine gewisse Elastizität aufweist und bei zu großer Belastung nicht sofort reißt, weist die Schicht 8 eine Bruchdehnung von mindestens 200%, bevorzugt mindestens 400% auf. Diese Schicht 8 wird mit einer sehr dünnen Schicht Kleber auf die Rückseite 7 des Griffes aufgebracht.
  • Die dabei entstehende Verbindung kann zwar mit hohem Kraftaufwand unter bestimmten Bedingungen zerstört werden, sie ist aber so stark, dass das Griffelement 2 einen Teil der beim Klettern auftretenden Kräfte auf die aufgeklebte Schicht 8 übertragen kann. Die Festigkeit der Verbindung zwischen der Schicht 8 und der Rückseite 7 wird dabei über die Abschälgeschwindigkeit definiert. Sie sollte bei einem 1 cm breiten Streifen bei einer Kraft von 25 N nicht über 15 mm/min liegen, bevorzugt nicht über 10 mm/min liegen.
  • Dadurch, dass die aufgeklebte Schicht 8 aus einem Thermoplast oder Duroplast hergestellt wird, ergibt sich ein Klettergriff 1, der sich flexibel kleinsten Unebenheiten des Untergrundes anpasst und so ein planes Auflegen auf inhomogenen und leicht strukturierten Wänden ermöglicht. Die Schicht 8 bildet eine weiche Oberfläche auf der Rückseite 7 des Griffes und verzahnt sich mit der rauen Wandoberfläche, wodurch sich der Reibwert erhöht und damit das erforderliche Anzugsmoment für die Befestigung des Griffes abgesenkt wird.
  • Der Kleber kann mittels Spachtel oder anderer geeigneter Werkzeuge auf die Rückseite 7 des Klettergriffes 1 aufgebracht werden, wobei dann die Schicht 8, die aus einer Matte oder dicken Folie eines Duroplastes oder einer Gewebebahn ausgeschnitten wird, auf die Rückseite 7 in bzw. auf den Kleber aufgebracht wird. Der Kleber kann aber auch schon vorher fest mit der Matte, Folie oder Gewebebahn verbunden sein, wie dies bei Kleberollen bereits bekannt ist. Nach dem Ausschneiden der entsprechenden Größe wird eine Schutzfolie vom Kleber abgezogen und die Schicht 8 auf die Rückseite 7 geklebt. Dies erlaubt das leichte Nachrüsten eines bereits vorhandenen Griffes mit einem Bruchschutz.
  • Von Vorteil kann es sein, wenn die Schicht 8 beidseitig mit einem Kleber versehen ist. Die erste Seite der Schicht 8 ist wie zuvor beschrieben mit dem Kleber versehen, um mit sehr hoher Festigkeit an der Rückseite 7 des Griffelementes 2 befestigt zu werden. Die zweite Seite der Schicht 8 ist mit einem gering haftenden und nicht aushärtenden Kleber versehen, der ausreichend ist, den Klettergriff 1 leicht an der Kletterwand zu fixieren, bevor der Klettergriff 1 an die Kletterwand angeschraubt wird.
  • Eine weitere Verbesserung ergibt sich dadurch, dass entsprechend der Griffgröße und des Untergrundes die Dicke der aufgeklebten Schicht 8 zwischen 0,1 bis 20 mm variiert werden kann. Damit kann großen Klettergriffen 1 ein größerer Ausgleich für Oberflächenunebenheiten zugeordnet werden, und kleinen Griffen und Tritten eine dünne Schicht 8, die in diesem Fall vordergründig nur für die Haftung auf dem Untergrund und dem Bruchschutz dienen soll. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schicht 8 zwischen 0,1 bis 0,5 mm dick und mit einem Kleber vorbehandelt bzw. versehen, wobei die Dicke der Klebschicht zwischen 0,1 mm bis 1 mm beträgt.
  • Die Befestigung des Klettergriffes 1 an dem Untergrund erfolgt dadurch, dass in dem Klettergriff 1 mindestens eine Durchgangsbohrung 5 angeordnet ist, die das Griffelement 2 und die aufgeklebte Schicht 8 durchdringt. Damit kann der Klettergriff 1 mittels Schrauben an der Wand oder dem Untergrund befestigt werden. Üblicherweise werden Innensechskantschrauben verwendet, deren Kopf nicht über die Oberfläche des Klettergriffes hinaus stehen dürfen. Hierzu weist das Griffelement 2 eine Sackbohrung 4 auf, die den Schraubenkopf aufnimmt. Im Bereich des Bohrgrundes der Sackbohrung 4 wird in den flüssigen Polyester-Quarzsand-Kreide-Gemisch eine Unterlegscheibe 6 angeordnet, so dass beim Anziehen der Schraube ein Brechen des Griffes vermindert wird.
  • 1
    Klettergriff
    2
    Griffelement
    3
    Oberfläche
    4
    Sackbohrung
    5
    Durchgangsbohrung
    6
    Unterlegscheibe
    7
    Rückseite
    8
    Schicht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1316336 A1 [0004]
    • - DE 202006010250 U1 [0005]

Claims (18)

  1. Klettergriff (1) zur Befestigung an natürlichen oder künstlichen Kletterwänden, umfassend ein Griffelement (2) mit einer Oberfläche (3) und einer Rückseite (7), die eine Schicht (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (8) durch einen Kleber mit der Rückseite (7) befestigt wird.
  2. Klettergriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (2) aus einem Polyester-Quarzsand-Kreide-Gemisch besteht.
  3. Klettergriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (8) aus einem Duroplast besteht.
  4. Klettergriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (8) aus Duroplast aus Epoxydharz oder Polyurethan besteht.
  5. Klettergriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (8) aus einem Thermoplast besteht.
  6. Klettergriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (8) aus Thermoplast aus Polyethylen besteht.
  7. Klettergriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (8) aus einem Gewebe aus Textil, Jute, Kunststoff, Papier oder Metall besteht.
  8. Klettergriff nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (8) mit Glasfasern, Textilien, Jute oder Metall verstärkt ist.
  9. Klettergriff nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (8) aus einer Matte oder Folie ausgeschnitten wird.
  10. Klettergriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (8) aus einer Gewebebahn ausgeschnitten wird.
  11. Klettergriff nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (8) mindestens eine Zugfestigkeit von 20 N/mm2 aufweist.
  12. Klettergriff nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (8) mindestens eine Zugfestigkeit von 40 N/mm2 aufweist.
  13. Klettergriff nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (8) eine Bruchdehnung von mindestens 200% aufweist.
  14. Klettergriff nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (8) eine Bruchdehnung von mindestens 400% aufweist.
  15. Klettergriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufbringen der Schicht (8) auf die Rückseite (7) des Klettergriffes der Kleber bereits mit der Schicht (8) verbunden ist.
  16. Klettergriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (8) eine Dicke von 0,1 bis 20 mm aufweist, bevorzugt eine Dicke von 0,1 bis 0,5 mm aufweist.
  17. Klettergriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klettergriff (1) mindestens eine Durchgangsbohrung (5) und eine Sackbohrung (4) zur Befestigung mit einem Befestigungsmittel aufweist.
  18. Klettergriff nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Bohrgrund der Sackbohrung (4) eine Unterlegscheibe (6) dauerhaft befestigt ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1316336A1 (de) 2001-11-28 2003-06-04 Investissement Sport Développement Künstliches Griffelement für Kletterwände mit Sicherheitseinrichtung
DE202006010250U1 (de) 2006-04-05 2006-09-21 Schiffmann, Klaus Klettergriff

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DE102017112555B4 (de) 2017-06-07 2022-06-09 Albert Josef Messner Klettergriff

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