DE102017108277A1 - Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine und Herstellungsverfahren hierfür - Google Patents

Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine und Herstellungsverfahren hierfür Download PDF

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Abstract

Ein Zylinderblock (1) für eine Brennkraftmaschine hat einen Metallabschnitt (1a) und einen Harzabschnitt (1b). Der Metallabschnitt (1a) umfasst: eine Zylinderlaufbuchse (1a1a); Kopfschrauben-Innengewindeabschnitte (1a2a, 1a2b, 1a2c und 1a2d), in welche Außengewindeabschnitte von Kopfschrauben geschraubt sind, die den Zylinderblock (1) und einen Zylinderkopf befestigen; Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitte (1a3a, 1a3b, 1a3c und 1a3d), in welche Außengewindeabschnitte von Kubelwellendeckelschrauben geschraubt sind, die den Zylinderblock (1) und Kurbelwellendeckel befestigen; sowie Säulenabschnitte (1a4a, 1a4b, 1a4c und 1a4d) welche die Kopfschrauben-Innengewindeabschnitte (1a2a, 1a2b, 1a2c und 1a2d) und die Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitte (1a3a, 1a3b, 1a3c und 1a3d) verbinden. Die Zylinderlaufbuchse (1a1a) und die Säulenabschnitte (1a4a, 1a4b, 1a4c und 1a4d) sind integral ausgebildet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine mit einem Metallabschnitt und einem Harzabschnitt, sowie ein Herstellungsverfahren hierfür.
  • Stand der Technik
  • Ein Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine mit einem Metallabschnitt und einem Harzabschnitt ist bekannt. Ein Beispiel für einen derartigen Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine ist beispielsweise in der JP H05-296 103 A beschrieben.
  • Bei dem in der JP H05-296 103 A beschriebenen Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine ist eine Wassermantelwand (d. h. ein Element, das die Außenwand eines Wassermantels bildet) aus einem Harzmaterial gebildet.
  • Die JP H05-296 103 A stellt Patentliteratur dar, die dem Gegenstand der vorliegenden Anmeldung zuzuordnen ist.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die JP H05-296 103 A beschreibt jedoch keinen Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt, in den ein Außengewindeabschnitt einer Kopfschraube geschraubt wird, die den Zylinderblock und einen Zylinderkopf befestigt. Zudem ist in der JP H05-296 103 A zwar ein Schraubenkopf einer Kubelwellendeckelschraube dargestellt, die den Zylinderblock und einen Lagerdeckel (einen Kurbelwellendeckel) befestigt, jedoch wird kein Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt beschrieben, in den ein Außengewindeabschnitt einer Kubelwellendeckelschraube geschraubt ist.
  • Selbst wenn der Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt und der Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt aus einem Metallmaterial gebildet werden kann, wenn der Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt und der Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt über einen Harzabschnitt verbunden werden, der aus einem Harzmaterial besteht, der Harzabschnitt verformt werden, wenn durch eine hohe Anzugkraft der Kopfschraube eine große, nach oben wirkende Kraft auf den Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt aufgebracht wird. Zudem kann auch dann, wenn durch den Verbrennungsdruck eine große, nach unten wirkende Kraft auf eine Kurbelwelle aufgebracht wird, und somit eine große, nach unten wirkende Kraft auf den Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt aufgebracht wird, der Harzabschnitt verformt werden.
  • Überdies wird in der JP H05-296 103 A keine Zylinderlaufbuchse beschrieben.
  • Wenn eine Zylinderlaufbuchse vorgesehen ist, und dabei keine Konstruktion gewählt wird, die eine Verformung der Zylinderlaufbuchse verhindert, wird die Zylinderlaufbuchse über eine Kopfdichtung zum Zeitpunkt der Befestigung der Kopfschraube nach unten gedrückt, wodurch die Zylinderlaufbuchse verformt werden kann.
  • Ausgehend von den vorstehenden Problemen ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, der eine Verformung eines Harzabschnitts und einer Zylinderlaufbuchse verhindern kann, sowie ein Herstellungsverfahren hierfür anzugeben.
  • Ein erfindungsgemäßer Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine umfasst: einen Metallabschnitt, der aus einem metallischen Material besteht; und einen Harzabschnitt. Der Metallabschnitt umfasst: eine Zylinderlaufbuchse; einen Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt, in den ein Außengewindeabschnitt einer Kopfschraube geschraubt ist, die den Zylinderblock und einen Zylinderkopf befestigt; einen Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt, in den ein Außengewindeabschnitt einer Kubelwellendeckelschraube geschraubt ist, die den Zylinderblock und einen Kurbelwellendeckel befestigt; sowie einen Säulenabschnitt, der den Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt und den Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt verbindet. Die Zylinderlaufbuchse und der Säulenabschnitt sind einstückig bzw. integral ausgebildet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine ist somit der Zylinderblock durch den Metallabschnitt und den Harzabschnitt gebildet. Zudem sind der Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt, der aus Metall besteht, und der Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt, der aus Metall besteht, miteinander verbunden und integral ausgebildet, wobei zwischen diesen der Säulenabschnitt, der aus Metall besteht, angeordnet ist.
  • Folglich wird bei dem erfindungsgemäßen Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine, wenn durch eine hohe Anzugkraft der Kopfschraube eine große, nach oben wirkende Kraft auf den Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt aufgebracht wird, die Kraft durch den Säulenabschnitt aufgenommen. Das bedeutet, die Kraft wirkt nicht direkt auf den Harzabschnitt. Wenn ferner durch den Verbrennungsdruck eine große, nach unten wirkende Kraft auf die Kurbelwelle aufgebracht wird, und somit eine große, nach unten wirkende Kraft auf den Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt aufgebracht wird, wird die Kraft durch den Säulenabschnitt aufgenommen. Das bedeutet, die Kraft wirkt nicht direkt auf den Harzabschnitt.
  • Daher kann mit dem erfindungsgemäßen Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine die Möglichkeit, dass der Harzabschnitt des Zylinderblocks durch eine hohe Anzugkraft der Kopfschraube oder den Verbrennungsdruck verformt wird, verringert werden.
  • Zudem ist bei dem erfindungsgemäßen Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine die Zylinderlaufbuchse integral mit dem aus Metall bestehenden Säulenabschnitt ausgebildet.
  • Folglich wird bei dem erfindungsgemäßen Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine, wenn über eine Kopfdichtung zum Zeitpunkt der Befestigung der Kopfschraube eine nach unten wirkende Kraft, welche die Zylinderlaufbuchse nach unten drückt, aufgebracht wird, die Kraft durch den Säulenabschnitt aufgenommen.
  • Somit kann mit dem erfindungsgemäßen Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine die Verformung der Zylinderlaufbuchse im Vergleich zu einem Beispiel verhindert werden, bei dem die nach unten wirkende Kraft, welche die Zylinderlaufbuchse zum Zeitpunkt der Befestigung der Kopfschraube nach unten drückt, nur auf die Zylinderlaufbuchse wirkt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine kann die Zylinderlaufbuchse zumindest eine erste Zylinderlaufbuchse und eine zweite Zylinderlaufbuchse umfassen. Der Metallabschnitt kann umfassen: einen stabförmigen Anschnitt, der zwischen der ersten Zylinderlaufbuchse und der zweiten Zylinderlaufbuchse angeordnet ist und die erste Zylinderlaufbuchse und die zweite Zylinderlaufbuchse verbindet; und einen Kurbelzapfenabschnitt, der einen Kurbelzapfen berührend gleitet. Der Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt kann einen ersten Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt umfassen, der an einem Endabschnitt des stabförmigen Abschnitts angeordnet ist, sowie einen zweiten Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt, der am anderen Endabschnitt des stabförmigen Abschnitts angeordnet ist. Der Säulenabschnitt kann einen ersten Säulenabschnitt und einen zweiten Säulenabschnitt umfassen. Der Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt kann einen ersten Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt aufweisen, der mit dem ersten Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt über den ersten Säulenabschnitt verbunden ist, sowie einen zweiten Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt, der mit dem Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt über den zweiten Säulenabschnitt verbunden ist. Der Kurbelzapfenabschnitt kann den ersten Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt und den zweiten Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt verbinden. Die erste Zylinderlaufbuchse, die zweite Zylinderlaufbuchse, der stabförmige Abschnitt, der erste Säulenabschnitt, der zweite Säulenabschnitt und der Kurbelzapfenabschnitt können integral miteinander ausgebildet sein.
  • Bei dem vorstehend genannten Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine sind die die erste Zylinderlaufbuchse und die zweite Zylinderlaufbuchse über den stabförmigen Anschnitt verbunden. Das bedeutet, die erste Zylinderlaufbuchse und der stabförmige Anschnitt sind miteinander verbunden, und der stabförmige Anschnitt und die zweite Zylinderlaufbuchse sind miteinander verbunden.
  • Folglich sind bei dem vorstehend genannten Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine eine Außenumfangsfläche einer zylindrischen ersten Zylinderlaufbuchse und eine Außenumfangsfläche einer zylindrischen zweiten Zylinderlaufbuchse direkt miteinander verbunden, und die Festigkeit der Verbindung zwischen der ersten Zylinderlaufbuchse und der zweiten Zylinderlaufbuchse kann im Vergleich zu einem Beispiel erhöht werden, bei dem die Fläche der Verbindung zwischen der ersten Zylinderlaufbuchse und der zweiten Zylinderlaufbuchse sehr klein ist.
  • Ferner sind bei dem vorstehend genannten Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine der erste Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt und der zweite Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt vorgesehen. Dabei sind der erste Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt und der zweite Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt in dem stabförmigen Abschnitt ausgebildet und integral mit dem stabförmigen Abschnitt ausgestaltet.
  • Folglich kann bei dem vorstehend genannten Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine die Festigkeit gegenüber der Anzugkraft der Kopfschraube im Vergleich zu einem Beispiel erhöht werden, bei dem der erste Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt und der zweite Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt als separate Metallabschnitte ausgebildet sind.
  • Zudem sind bei dem vorstehend genannten Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine der erste Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt und der zweite Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt vorgesehen. Der erste Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt und der zweite Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt sind dabei über den Kurbelzapfenabschnitt verbunden.
  • Folglich kann bei dem vorstehend genannten Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine die Festigkeit gegenüber dem Verbrennungsdruck im Vergleich zu einem Beispiel erhöht werden, bei dem der erste Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt und der zweite Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt als separate Metallabschnitte ausgebildet sind.
  • Zudem sind bei dem vorstehend genannten Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine der erste Säulenabschnitt, der den ersten Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt mit dem ersten Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt verbindet, und der zweite Säulenabschnitt, der den zweiten Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt mit dem zweiten Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt verbindet, integral über den stabförmigen Abschnitt und den Kurbelzapfenabschnitt ausgebildet.
  • Folglich kann bei dem vorstehend genannten Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine die Festigkeit gegenüber der Anzugkraft der Kopfschraube und dem Verbrennungsdruck im Vergleich zu einem Beispiel erhöht werden, bei dem der erste Säulenabschnitt und der zweite Säulenabschnitt als separate Metallabschnitte ausgebildet sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine kann der erste Säulenabschnitt einen ersten Lagerabschnitt umfassen, der einen Bodenabschnitt der ersten Zylinderlaufbuchse lagert, sowie einen zweiten Lagerabschnitt, der einen Bodenabschnitt der zweiten Zylinderlaufbuchse lagert. Ferner kann der zweite Säulenabschnitt einen dritten Lagerabschnitt umfassen, der einen Bodenabschnitt der ersten Zylinderlaufbuchse lagert, sowie einen vierten Lagerabschnitt, der einen Bodenabschnitt der zweiten Zylinderlaufbuchse lagert.
  • Bei dem bei dem vorstehend genannten Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine wird somit der Bodenabschnitt der ersten Zylinderlaufbuchse von dem ersten Lagerabschnitt, der am ersten Säulenabschnitt ausgebildet ist, und dem dritten Lagerabschnitt, der am zweiten Säulenabschnitt ausgebildet ist, gelagert, und der Bodenabschnitt der zweiten Zylinderlaufbuchse von dem zweiten Lagerabschnitt, der am ersten Säulenabschnitt ausgebildet ist, und dem vierten Lagerabschnitt, der am zweiten Säulenabschnitt ausgebildet ist, gelagert.
  • Folglich kann, wenn die erste Zylinderlaufbuchse und die zweite Zylinderlaufbuchse über eine Kopfdichtung zum Zeitpunkt der Befestigung der Kopfschraube nach unten gedrückt werden, der vorstehend genannte Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine im Vergleich zu einem Beispiel, bei dem der erste Lagerabschnitt und der dritte Lagerabschnitt nicht am ersten Säulenabschnitt ausgebildet sind, und der zweite Lagerabschnitt und der vierte Lagerabschnitt nicht am zweiten Säulenabschnitt ausgebildet sind, die Möglichkeit verringern, dass die erste Zylinderlaufbuchse und die zweite Zylinderlaufbuchse verformt werden, und genauer gesagt die Möglichkeit, dass die die erste Zylinderlaufbuchse und die zweite Zylinderlaufbuchse vom stabförmigen Abschnitt getrennt werden.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren für einen Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine können, nachdem ein Wassermantel-Außenwandelement aus Harz zur Ausbildung eines Wassermantels sowie der Metallabschnitt integriert bzw. zusammengefügt sind, der Metallabschnitt und das Wassermantel-Außenwandelement durch Angießen mit einem Harzgussmaterial eingehüllt werden, das den Harzabschnitt bildet.
  • Bei dem bei dem vorstehend genannten Herstellungsverfahren für einen Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine wird das Wassermantel-Außenwandelement nicht aus einem Harzgussmaterial geformt, wenn der Metallabschnitt durch Angießen mit dem Harzgussmaterial eingehüllt wird, das den Harzabschnitt bildet; vielmehr wird das Wassermantel-Außenwandelement, das aus einem Harzmaterial besteht, mit dem Metallabschnitt verbunden, bevor der Metallabschnitt durch Angießen mit dem Harzgussmaterial eingehüllt wird, das den Harzabschnitt bildet. Nachdem das Wassermantel-Außenwandelement mit dem Metallabschnitt verbunden wurde, werden der Metallabschnitt und das Wassermantel-Außenwandelement durch Angießen mit dem Harzgussmaterial eingehüllt.
  • Folglich kann bei dem Herstellungsverfahren für einen Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine die Dichtwirkung des Wassermantels im Vergleich zu einem in der 8 der JP H05-296 103 A gezeigten Beispiel verbessert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Verformung des Harzabschnitts und der Zylinderlaufbuchse verhindert werden.
  • KURZ BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Zylinderblocks 1 für eine Brennkraftmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 zeigt eine Schnittansicht einschließlich der Mittelachse eines ersten Zylinders #1 des Zylinderblocks 1 für eine Brennkraftmaschine gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3 zeigt eine Schnittansicht einschließlich der Mittelachsen von Kopfschraubenschraublöchern 1b1c und 1b1d des Zylinderblocks 1 für eine Brennkraftmaschine gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 4 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Metallabschnitts 1a, eines Wassermantel-Außenwandelements 1c und eines Wassermantels 1d des Zylinderblocks 1 für eine Brennkraftmaschine gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 5 zeigt eine Schnittansicht des Metallabschnitts 1a, des Wassermantel-Außenwandelements 1c und des Wassermantels 1d einschließlich der Mittelachse des ersten Zylinders #1;
  • 6 zeigt eine Schnittansicht des Metallabschnitts 1a, des Wassermantel-Außenwandelements 1c und des Wassermantels 1d mit den Mittelachsen von Kopfschrauben-Innengewindeabschnitten 1a2c und 1a2d;
  • 7A und 7B zeigen perspektivische Ansichten, die Teile auf der oberen Seite von Bodenabschnitten 1a1a1, 1a1b1, 1a1c1 und 1a1d1 von Zylinderlaufbuchsen 1a1a, 1a1b, 1a1c und 1a1d des Metallabschnitts 1a aus 4 zeigen; und
  • 8A und 8B zeigen perspektivische Ansichten, die Teile auf der oberen Seite von stabförmigen Abschnitten 1a5a, 1a5b, 1a5c, 1a5d und 1a5e des Metallabschnitts 1a aus 4 zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend wird eine erste Ausführungsform eines Zylinderblocks für eine Brennkraftmaschine der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 ist eine schematische, perspektivische Ansicht eines Zylinderblocks 1 für eine Brennkraftmaschine gemäß der ersten Ausführungsform. Genauer gesagt zeigt 1 eine perspektivische Ansicht eines Metallabschnitts 1a (siehe 4), der einen Teil des Zylinderblocks 1 darstellt. Darüber hinaus ist in 1 ein erster Zylinder #1 des Zylinderblocks 1 im Schnitt gezeigt.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht einschließlich der Mittelachse des ersten Zylinders #1 des Zylinderblocks 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform. 3 ist eine Schnittansicht einschließlich der Mittelachsen von Kopfschraubenschraublöchern 1b1c und 1b1d (siehe 1) des Zylinderblocks 1 für eine Brennkraftmaschine gemäß der ersten Ausführungsform. Im Detail ist in den 2 und 3 nicht nur ein Harzabschnitt 1b des Zylinderblocks 1 sondern auch der Metallabschnitt 1a, ein Wassermantel-Außenwandelement 1c und ein Wassermantel 1d, der durch den Metallabschnitt 1a und das Wassermantel-Außenwandelement 1c gebildet wird, dargestellt.
  • 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Metallabschnitts 1a, des Wassermantel-Außenwandelements 1c und des Wassermantels 1d des Zylinderblocks 1 (siehe 1) für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform. In 4 ist der erste Zylinder #1 im Schnitt dargestellt.
  • 5 ist eine Schnittansicht des Metallabschnitts 1a, des Wassermantel-Außenwandelements 1c und des Wassermantels 1d einschließlich der Mittelachse des ersten Zylinders #1. 6 ist eine Schnittansicht des Metallabschnitts 1a, des Wassermantel-Außenwandelements 1c und des Wassermantels 1d einschließlich der Mittelachsen der Kopfschrauben-Innengewindeabschnitte 1a2c und 1a2d.
  • Die 7A und 7B zeigen perspektivische Ansichten, die Teile auf der oberen Seite von Bodenabschnitten 1a1a1, 1a1b1, 1a1c1 und 1a1d1 von Zylinderlaufbuchsen 1a1a, 1a1b, 1a1c und 1a1d des in 4 gezeigten Metallabschnitts1a zeigen. Genauer gesagt unterscheiden sich die 7A und 7B nur hinsichtlich der verwendeten Bezugszeichen und sind in den wesentlichen Teilen gleich. Die 8A und 8B zeigen perspektivische Ansichten, die Teile auf der oberen Seite von stabförmigen Abschnitten 1a5a, 1a5b, 1a5c, 1a5d und 1a5e des Metallabschnitts 1a aus 4 zeigen. Genauer gesagt unterscheiden sich die 8A und 8B nur hinsichtlich der verwendeten Bezugszeichen und sind in den wesentlichen Teilen gleich.
  • Im Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform sind der Metallabschnitt 1a (siehe 4), der aus einem Metallmaterial besteht, und ein Harzabschnitt 1b (siehe 1), der aus einen Harzgussmaterial besteht, vorgesehen.
  • Bei dem in 4 gezeigten Beispiel, bei welchem der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform Anwendung findet, sind im Metallabschnitt 1a die Zylinderlaufbuchse 1a1a für den ersten Zylinder #1, die Zylinderlaufbuchse 1a1b für den zweiten Zylinder #2, die Zylinderlaufbuchse 1a1c für den dritten Zylinder #3, und die Zylinderlaufbuchse 1a1d für den vierten Zylinder #4 ausgebildet. Die Zylinderlaufbuchsen 1a1a, 1a1b, 1a1c, und 1a1d können beispielsweise aus einem eisenhaltigen Metallmaterial oder Aluminium gebildet sein.
  • Bei dem in den 4, 6, 8A und 8B gezeigten Beispiel, bei dem der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine gemäß der ersten Ausführungsform Anwendung findet, sind Kopfschrauben-Innengewindeabschnitte 1a2a, 1a2b, 1a2c, 1a2d, 1a2e, 1a2f, 1a2g, 1a2h, 1a2i und 1a2j, in welche Außengewindeabschnitte (nicht dargestellt) von Kopfschrauben (nicht dargestellt), die den Zylinderblock 1 und einen Zylinderkopf (nicht dargestellt) aneinander befestigen, im Metallabschnitt 1a ausgebildet. Das bedeutet, bei dem in den 4, 6, 8A und 8B gezeigten Beispiel werden zehn Kopfschrauben verwendet, um den Zylinderblock 1 und den Zylinderkopf zu befestigen, und zehn Kopfschrauben-Innengewindeabschnitte 1a2a, 1a2b, 1a2c, 1a2d, 1a2e, 1a2f, 1a2g, 1a2h, 1a2i und 1a2j sind im Metallabschnitt 1a ausgebildet.
  • Bei dem in den 1, 3, 4, 6, 8A und 8B gezeigten Beispiel ist ein Kopfschraubenschraubloch 1b1c (siehe 1 und 3), das dem Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a2c (siehe die 3, 4, 6, 8A und 8B) des Metallabschnitts 1a entspricht, im Harzabschnitt 1b ausgebildet. Zudem ist ein Kopfschraubenschraubloch 1b1d (siehe die 1 und 3), das dem Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a2d (siehe die 3, 6, 8A und 8B) des Metallabschnitts 1a entspricht, im Harzabschnitt 1b ausgebildet. In gleicher Weise sind Kopfschraubenschraublöcher (nicht dargestellt), die den Kopfschrauben-Innengewindeabschnitten 1a2a und 1a2b (siehe 8A und 8B) des Metallabschnitts1a entsprechen, im Harzabschnitt 1b ausgebildet. Kopfschraubenschraublöcher 1b1e, 1b1f, 1b1g, 1b1h, 1b1i und 1b1j (siehe 1), die den Kopfschrauben-Innengewindeabschnitten 1a2e, 1a2f, 1a2g, 1a2h, 1a2i und 1a2j (siehe 8A und 8B) des Metallabschnitts 1a entsprechen, sind im Harzabschnitt 1b ausgebildet.
  • Bei dem in den 3 und 6 gezeigten Beispiel, bei dem der Zylinderblock 1 der Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform Anwendung findet, sind Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitte 1a3c und 1a3d, in welche Außengewindeabschnitte (nicht dargestellt) vom Kurbelwellendeckelschrauben (nicht dargestellt), welche den Zylinderblock 1 und Kurbelwellendeckel (nicht dargestellt) befestigen, im Metallabschnitt 1a ausgebildet. In gleicher Weise sind bei dem in 7A gezeigten Beispiel die Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitte 1a3a, 1a3b, 1a3e, 1a3f, 1a3g, 1a3h, 1a3i und 1a3j, in welche Außengewindeabschnitte von Kurbelwellendeckelschrauben geschraubt werden, die den Zylinderblock 1 und die Kurbelwellendeckel befestigen, im Metallabschnitt 1a ausgebildet.
  • Darüber hinaus ist, bei dem in den 3 und 6 gezeigten Beispiel, bei dem der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform Anwendung findet, der Metallabschnitt 1a mit einem Säulenabschnitt 1a4c ausgestaltet, der den Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a2c und den Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt 1a3c verbindet, sowie einem Säulenabschnitt 1a4d, der den Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a2d und den Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt 1a3d verbindet.
  • In gleicher Weise sind bei dem in 4 gezeigten Beispiel im Metallabschnitt 1a ein Säulenabschnitt 1a4e, der den Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a2e und den Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt 1a3e verbindet, ein Säulenabschnitt 1a4g, der den Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a2g und den Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt 1a3g verbindet, und ein Säulenabschnitt 1a4i, der den Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a2i und den Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt 1a3i verbindet, ausgebildet. Bei dem in 8A dargestellten Beispiel ist der Metallabschnitt 1a zudem mit einem Säulenabschnitt 1a4a ausgestaltet, der den Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a2a und den Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt 1a3a verbindet, einem Säulenabschnitt 1a4b, der den Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a2b und den Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt 1a3b verbindet, einem Säulenabschnitt 1a4f (siehe 7A), der den Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a2f und den Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt 1a3f verbindet, einem Säulenabschnitt 1a4h (siehe 7A), der den Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a2h und den Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt 1a3h verbindet, und einem Säulenabschnitt 1a4j (siehe 7A), der den Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a2j und den Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt 1a3j verbindet.
  • Bei dem in den 3 und 6 gezeigten Beispiel, bei dem der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform Anwendung findet, sind hohle Abschnitte 1a4c5 und 1a4d5 in den Säulenabschnitten 1a4c und 1a4d vorgesehen, um dadurch eine Verringerung des Gewichts der Säulenabschnitte 1a4c und 1a4d zu erreichen. Bei einem anderen Beispiel jedoch, bei welchem der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform Anwendung findet, können die hohlen Abschnitte 1a4c5 und 1a4d5 stattdessen weggelassen werden.
  • Bei dem in 8A gezeigten Beispiel, bei dem der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform Anwendung findet, hat der Metallabschnitt 1a stabförmige Abschnitte 1a5a, 1a5b, 1a5c, 1a5d und 1a5e. Der Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a2a ist an einem Endabschnitt des stabförmigen Abschnitts 1a5a angeordnet, und der Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a2b ist am anderen Endabschnitt des stabförmigen Abschnitts 1a5a angeordnet. In gleicher Weise ist der Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a2c an einem Endabschnitt des stabförmigen Abschnitts 1a5b angeordnet, und am anderen Endabschnitt des stabförmigen Abschnitts 1a5b ist der Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a2d angeordnet. Der Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a2e ist zudem an einem Endabschnitt des stabförmigen Abschnitts 1a5c angeordnet, und der Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a2f ist am anderen Endabschnitt des stabförmigen Abschnitts 1a5c angeordnet. Der Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a2g ist an einem Endabschnitt des stabförmigen Abschnitts 1a5d angeordnet, und der Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a2h ist am anderen Endabschnitt des stabförmigen Abschnitts 1a5d angeordnet. Der Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a2i ist an einem Endabschnitt des stabförmigen Abschnitts 1a5e angeordnet, und der Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a2j ist am anderen Endabschnitt des stabförmigen Abschnitts 1a5e angeordnet.
  • Bei dem in den 6 und 8B gezeigten Beispiel, bei dem der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform Anwendung findet, sind hohle Abschnitte 1a5a1, 1a5b1, 1a5c1, 1a5d1 und 1a5e1 in den stabförmigen Abschnitten 1a5a, 1a5b, 1a5c, 1a5d und 1a5e vorgesehen, um dadurch eine Verringerung des Gewichts der stabförmigen Abschnitte 1a5a, 1a5b, 1a5c, 1a5d und 1a5e zu erreichen. Bei einem anderen Beispiel jedoch, bei welchem der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform Anwendung findet, können die hohlen Abschnitte 1a5a1, 1a5b1, 1a5c1, 1a5d1 und 1a5e1 stattdessen weggelassen werden.
  • Darüber hinaus ist bei dem in 8A gezeigten Beispiel, bei dem der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform Anwendung findet, der stabförmige Abschnitt 1a5b zwischen der Zylinderlaufbuchse 1a1a und der Zylinderlaufbuchse 1a1b angeordnet und verbindet die Zylinderlaufbuchse 1a1a und die Zylinderlaufbuchse 1a1b.
  • In ähnlicher Weise ist bei dem in 8A gezeigten Beispiel, bei dem der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform Anwendung findet, der stabförmige Abschnitt 1a5c zwischen der Zylinderlaufbuchse 1a1b und der Zylinderlaufbuchse 1a1c angeordnet und verbindet die Zylinderlaufbuchse 1a1b und die Zylinderlaufbuchse 1a1c. Ferner ist der stabförmige Abschnitte 1a5d zwischen der Zylinderlaufbuchse 1a1c und der Zylinderlaufbuchse 1a1d angeordnet und verbindet die Zylinderlaufbuchse 1a1c und die Zylinderlaufbuchse 1a1d.
  • Zudem ist bei dem in 8A gezeigten Beispiel, bei dem der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine gemäß der ersten Ausführungsform Anwendung findet, der stabförmige Abschnitt 1a5a mit der Zylinderlaufbuchse 1a1a verbunden. In ähnlicher Weise ist der stabförmige Abschnitt 1a5e mit der Zylinderlaufbuchse 1a1d verbunden.
  • Ferner ist bei dem in 7A gezeigten Beispiel, bei dem der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform Anwendung findet, der Metallabschnitt 1a mit Kurbelzapfenabschnitten 1a6a, 1a6b, 1a6c, 1a6d und 1a6e ausgebildet, die in Kontakt mit Kurbelwellenzapfen bzw. Kurbelzapfen (nicht dargestellt) gleiten. Im Detail sind die Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitte 1a3a und 1a3b über den Kurbelzapfenabschnitt 1a6a verbunden. Die Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitte 1a3c und 1a3d sind über den Kurbelzapfenabschnitt 1a6b verbunden. Die Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitte 1a3e und 1a3f sind über den Kurbelzapfenabschnitt 1a6c verbunden. Die Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitte 1a3g und 1a3h sind über den Kurbelzapfenabschnitt 1a6d verbunden. Die Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitte 1a3i und 1a3j sind über den Kurbelzapfgenabschnitt 1a6e verbunden.
  • Das bedeutet, bei dem in 8A gezeigten Beispiel, bei dem der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform Anwendung findet, sind der Säulenabschnitt 1a4c und der Säulenabschnitt 1a4d (siehe 7A), die integral mit dem stabförmigen Abschnitt 1a5b ausgebildet sind, auch integral mit den Zylinderlaufbuchsen 1a1a und 1a1b ausgebildet, sowie integral mit dem Kurbelzapfenabschnitt 1a6b. In gleicher Weise sind der Säulenabschnitt 1a4e und der Säulenabschnitt 1a4f (siehe 7A), die integral mit dem stabförmigen Abschnitt 1a5c ausgebildet sind, ebenso integral mit den Zylinderlaufbuchsen 1a1b und 1a1c ausgebildet, und zudem integral mit dem Kurbelzapfenabschnitt 1a6c ausgebildet. Der Säulenabschnitt 1a4g und der Säulenabschnitt 1a4h (siehe 7A), die integral mit dem stabförmigen Abschnitt 1a5d ausgebildet sind, sind ferner integral mit den Zylinderlaufbuchsen 1a1c und 1a1d ausgebildet, sowie integral mit dem Kurbelzapfenabschnitt 1a6d.
  • Darüber hinaus sind bei dem in 8A gezeigten Beispiel, bei dem der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der vorliegenden ersten Ausführungsform Anwendung findet, die Säulenabschnitte 1a4a und 1a4b, die integral mit dem stabförmigen Abschnitt 1a5a ausgebildet sind, auch integral mit der Zylinderlaufbuchse 1a1a ausgebildet, sowie integral mit dem Kurbelzapfenabschnitt 1a6a. In gleicher Weise sind der Säulenabschnitt 1a4i und der Säulenabschnitt 1a4j (siehe 7A), die integral mit dem stabförmigen Abschnitt 1a5e ausgebildet sind, auch integral mit der Zylinderlaufbuchse 1a1d ausgebildet, sowie integral mit den Kurbelzapfenabschnitt 1a6e.
  • Die anderen Abschnitte des Metallabschnitts 1a als die Zylinderlaufbuchsen 1a1a, 1a1b, 1a1c und 1a1d können beispielsweise aus einem eisenhaltigen Metallmaterial oder einem Metallmaterial mit einer Festigkeit, die äquivalent zu der des eisenhaltigen Materials ist, ausgebildet werden.
  • Bei einem Beispiel, bei welchem der Zylinderlock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform Anwendung findet, kann eine Mehrzahl von Abschnitten des Metallabschnitts 1a beispielsweise durch Verbinden der Abschnitte integral ausgebildet werden. Bei einem anderen Beispiel, bei welchem der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform Anwendung findet, kann der Metallabschnitt 1a beispielsweise stattdessen mittels eines 3D-Druckers für Metalle ausgebildet werden, der einen dreidimensionalen Aufbau erzeugt.
  • Bei dem in den 4, 5, 8A und 8B gezeigten Beispiel, bei dem der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform Anwendung findet, wird zum Zeitpunkt der Herstellung des Zylinderblocks 1 für eine Brennkraftmaschine das Wassermantel-Außenwandelement 1c aus Harz, das in den 4 und 5 gezeigt wird, mit den Außenumfangsflächen der Zylinderlaufbuchsen 1a1a, 1a1b, 1a1c und 1a1d des Metallabschnitts 1a, der in den 8A und 8B gezeigt ist, verbunden, sodass der Metallabschnitt 1a und das Wassermantel-Außenwandelement 1c integral ausgebildet werden. Als Ergebnis wird der Wassermantel 1d (siehe die 4 und 5) zwischen den Außenumfangsflächen der Zylinderlaufbuchsen 1a1a, 1a1b, 1a1c und 1a1d des Metallabschnitts und dem Wassermantel-Außenwandelement 1c gebildet.
  • Anschließend werden der Metallabschnitt 1a und das Wassermantel-Außenwandelement 1c, das wie vorstehend beschrieben integral ausgebildet wurden, durch Angießen mit einem Harzgussmaterial eingehüllt, dass zur Ausbildung des Harzabschnitts 1b (siehe die 1, 2 und 3) verwendet wird, sodass der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine, der in den 1, 2 und 3 dargestellt ist, ausgebildet wird.
  • Der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform hat den Harzabschnitt 1b und kann daher im Verglich zu einem Zylinderblock, der vollständig aus einem Metallmaterial besteht, mit einem verringerten Gewicht hergestellt werden. Darüber hinaus kann die Wärmeisolationsfähigkeit der Zylinderlaufbuchsen 1a1a, 1a1b, 1a1c und 1a1d durch den Harzabschnitt 1b verbessert werden, sodass die Aufwärmfähigkeit der Brennkraftmaschine (nicht dargestellt), bei welcher der Zylinderblock 1 Anwendung findet, verbessert werden kann und somit der Kraftstoffverbrauch verringert werden kann.
  • Darüber hinaus hat der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform den Harzabschnitt 1b, sodass die geräuschdämmenden Eigenschaften im Vergleich zu einem Zylinderblock, der vollständig aus einem Metallmaterial besteht, verringert werden können.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, werden in dem in den 4, 5, 8A und 8B gezeigten Beispiel, bei dem der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform Anwendung findet, der Metallabschnitt 1a und das Wassermantel-Außenwandelement 1c integral ausgestaltet, indem das Wassermantel-Außenwandelement 1c aus Harz und die Außenumfangsflächen der Zylinderlaufbuchsen 1a1a, 1a1b, 1a1c und 1a1d verbunden werden. Bei einem anderen Beispiel jedoch, bei welchem der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform Anwendung findet, können der Metallabschnitt 1a und das Wassermantel-Außenwandelement 1c integral ausgebildet werden, indem das Wassermantel-Außenwandelement 1c unter Verwendung eines Spritzgießverfahrens ausgebildet wird, bei welchem die Zylinderlaufbuchsen 1a1a, 1a1b, 1a1c und 1a1d in die Spritzgussform eingefügt sind.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, hat der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform den Metallabschnitt 1a (siehe die 4, 8A und 8B) und den Harzabschnitt 1b (siehe 1). Ferner sind bei dem Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform der Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a2c, der aus einem Metallmaterial besteht, sowie der Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt 1a3c, der aus einem Metallmaterial besteht, miteinander verbunden und integral ausgebildet, indem zwischen diesen der Säulenabschnitt 1a4c angeordnet ist, der aus einem Metallmaterial besteht, wie beispielsweise in 3 gezeigt ist.
  • Wenn somit durch eine hohe Anzugkraft der Kopfschraube eine große, nach oben gerichtete Kraft auf den Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a2c (nicht dargestellt) im Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform aufgebracht wird, wird die Kraft durch den Säulenabschnitt 1a4c aufgenommen. Das bedeutet, die Kraft wirkt nicht direkt auf den Harzabschnitt 1b. Wenn ferner durch den Verbrennungsdruck eine große, nach unten gerichtete Kraft auf die Kurbelwelle (nicht dargestellt) aufgebracht wird, und somit eine große, nach unten gerichtete Kraft auf den Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt 1a3c aufgebracht wird, wird diese Kraft durch den Säulenabschnitt 1a4c aufgenommen. Das bedeutet, die Kraft wirkt nicht direkt auf den Harzabschnitt 1b. Als Ergebnis kann der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform die Möglichkeit verringern, dass der Harzabschnitt 1b des Zylinderblocks 1 durch eine hohe Anzugkraft der Kopfschraube oder den Verbrennungsdruck verformt wird.
  • Darüber hinaus ist bei dem Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform die Zylinderlaufbuchse 1a1a integral mit den säulenförmigen Abschnitten 1a4a, 1a4b, 1a4c und 1a4d (siehe 6), die aus einem Metallmaterial bestehen, ausgebildet, wobei die stabförmigen Abschnitte 1a5a und 1a5b zwischen diesen angeordnet sind, wie beispielsweise in 8A angezeigt ist.
  • Wenn folglich eine nach unten gerichtete Kraft, welche die Zylinderlaufbuchse 1a1a drückt, zum Zeitpunkt der Befestigung der Kopfschraube am Zylinderblock 1 für die Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform über eine Kopfdichtung (nicht dargestellt) auf die Zylinderlaufbuchse 1a1a aufgebracht wird, wird diese Kraft durch die Säulenabschnitte 1a4a, 1a4b, 1a4c und 1a4d aufgenommen. Als Ergebnis kann im Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform eine Verformung der Zylinderlaufbuchse 1a1a im Vergleich zu einem Beispiel verhindert werden, bei welchem die nach unten gerichtete Kraft, welche die Zylinderlaufbuchse 1a1a zum Zeitpunkt der Befestigung der Kopfschraube drückt, nur auf die Zylinderlaufbuchse 1a1a wirkt.
  • Wie vorstehend ferner beschrieben wurde, sind bei dem Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform die Zylinderlaufbuchsen 1a1a und 1a1b über den stabförmigen Abschnitt 1a5b verbunden, wie beispielsweise in 8A gezeigt ist. Das bedeutet, die Zylinderlaufbuchse 1a1a und der stabförmige Abschnitt 1a5b sind miteinander verbunden, und zudem sind der stabförmige Abschnitt 1a5b und die Zylinderlaufbuchse 1a1b miteinander verbunden. Folglich sind bei dem Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform eine Außenumfangsfläche einer zylindrischen ersten Zylinderlaufbuchse und eine Außenumfangsfläche einer zylindrischen zweiten Zylinderlaufbuchse direkt miteinander verbunden, und die Festigkeit der Verbindung zwischen der Zylinderlaufbuchse 1a1a und der Zylinderlaufbuchse 1a1b kann im Vergleich zu einem Beispiel, bei welchem die Fläche der Verbindung zwischen der ersten Zylinderlaufbuchse und der zweiten Zylinderlaufbuchse sehr klein ist, verbessert werden.
  • Darüber hinaus sind im Zylinderbock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform, wie beispielsweise in 8A gezeigt ist, die Kopfschrauben-Innengewindeabschnitte 1a2c und 1a2d ausgebildet, und die Kopfschrauben-Innengewindeabschnitte 1a2c und 1a2d sind im stabförmigen Abschnitt 1a5b ausgebildet und integral mit dem stabförmigen Abschnitt 1a5b ausgebildet. Folglich kann bei dem Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform die Festigkeit des Zylinderblocks 1 gegenüber der Anzugkraft der Kopfschraube (nicht dargestellt) im Vergleich zu einem Beispiel erhöht werden, bei welchem der Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a2c und der Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a2d als separate Metallabschnitte ausgebildet sind.
  • Bei dem Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform sind, wie beispielsweise in 6 gezeigt ist, die Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitte 1a3c und 1a3d ausgebildet, und die Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitte 1a3c und 1a3d sind über den Kurbelzapfenabschnitt 1a6b verbunden. Folglich kann bei dem Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform die Festigkeit des Zylinderblocks 1 gegenüber dem Verbrennungsdruck im Vergleich zu einem Beispiel erhöht werden, bei welchem die Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt 1a3c und der Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt 1a3d als separate Metallabschnitte ausgebildet sind.
  • Ferner sind bei dem Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform, wie beispielsweise in 6 gezeigt ist, der Säulenabschnitt 1a4c, der den Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a2c und den Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt 1a3c verbindet, und der Säulenabschnitt 1a4d, der den Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a2d und den Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a3d verbindet, integral über den stabförmigen Abschnitt 1a5b und den Kurbelzapfenabschnitt 1a6b ausgestaltet.
  • Folglich kann bei dem Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine gemäß der ersten Ausführungsform die Festigkeit des Zylinderblocks 1 gegenüber der Anzugkraft der Kopfschraube und dem Verbrennungsdruck im Vergleich zu einem Beispiel verbessert werden, bei welchem der Säulenabschnitt 1a4c und der Säulenabschnitt 1a4d als separate Metallabschnitte ausgebildet sind.
  • Ferner ist, wie vorstehend beschrieben ist, werden bei einem Verfahren zum Herstellen des Zylinderblocks 1 für eine Brennkraftmaschine gemäß der ersten Ausführungsform das Wassermantel-Außenwandelement 1c (siehe 4 und 5) nicht aus dem Harzgussmaterial gebildet, wenn der Metallabschnitt 1a (siehe 4 und 8A) durch Angießen mit dem Harzgussmaterial eingehüllt wird, dass den Harzabschnitt 1b bildet (siehe 1, 2 und 3); stattdessen wird das Wassermantel-Außenwandelement 1c, das aus einem Harzmaterial besteht, dass sich von dem Harzgussmaterial unterscheidet, mit dem Metallabschnitt 1a verbunden, bevor der Metallabschnitt 1a durch Angießen mit den Harzgussmaterial eingehüllt wird, das den Harzabschnitt 1b bildet. Nachdem das Wassermantel-Außenwandelement 1c mit dem Metallabschnitt 1a verbunden ist, werden ferner der Metallabschnitt 1a und das Wassermantel-Außenwandelement 1c durch Angießen mit dem Harzgussmaterial eingehüllt. Folglich kann bei einem Verfahren zum Herstellen des Zylinderblocks 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform die Dichtwirkung des Wassermantels 1d (siehe 2,4 und 5) im Vergleich zu einem Beispiel, dass in der 8 von JP H05-296 103 A dargestellt ist, verbessert werden.
  • Bei dem in den 1 und 4 gezeigten Beispiel sind vier Zylinder #1, #2, #3 und #4 im Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform vorgesehen, jedoch ist es stattdessen in einem anderen Beispiel möglich, dass der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der vorliegenden Erfindung bei einem Zylinderblock Anwendung findet, der eine willkürliche Anzahl von Zylindern umfasst, die aus einem oder mehreren Zylindern bestehen.
  • Bei dem in 7B gezeigten Beispiel, bei welchem der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform Anwendung findet, sind Lagerabschnitte 1a4a2, 1a4b2, 1a4c1 und 1a4d1, welche den Bodenabschnitt 1a1a1 der Zylinderlaufbuchse 1a1a lagern (siehe die 8A und 8B), Lagerabschnitte 1a4c2, 1a4d2, 1a4e1 und 1a4f1, welche den Bodenabschnitt 1a1b1 der Zylinderlaufbuchse 1a1b lagern (siehe die 8A und 8B), Lagerabschnitte 1a4e2, 1a4f2, 1a4g1 und 1a4h1, welche den Bodenabschnitt 1a1c1 der Zylinderlaufbuchse 1a1c lagern (siehe die 8A und 8B), und Lagerabschnitte 1a4g2, 1a4h2, 1a4i1 und 1a4j1, welche den Bodenabschnitt 1a1d1 der Zylinderlaufbuchse 1a1d lagern (siehe die 8A und 8B), ausgebildet.
  • Im Detail ist der Lagerabschnitt 1a4a2 am Säulenabschnitt 1a4a ausgebildet, und der Lagerabschnitt 1a4b2 ist am Säulenabschnitt 1a4b ausgebildet. Die Lagerabschnitte 1a4c1 und 1a4c2 sind am Säulenabschnitt 1a4c ausgebildet, und die Lagerabschnitte 1a4d1 und 1a4d2 sind am Säulenabschnitt 1a4d ausgebildet. Die Lagerabschnitte 1a4e1 und 1a4e2 sind am Säulenabschnitt 1a4e ausgebildet, und die Lagerabschnitte 1a4f1 und 1a4f2 sind am Säulenabschnitt 1a4f ausgebildet. Die Lagerabschnitte 1a4g1 und 1a4g2 sind am Säulenabschnitt 1a4g ausgebildet, und die Lagerabschnitte 1a4h1 und 1a4h2 sind am Säulenabschnitt 1a4h ausgebildet. Der Lagerabschnitt 1a4i1 ist am Säulenabschnitt 1a4i ausgebildet, und der Lagerabschnitt 1a4j1 ist am Säulenabschnitt 1a4j ausgebildet.
  • Folglich kann, wenn die Zylinderlaufbuchsen 1a1a und 1a1b über die Kopfdichtung (nicht dargestellt) zum Zeitpunkt der Befestigung der Kopfschraube (nicht dargestellt) nach unten gedrückt werden, der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform die Möglichkeit verringern, dass die Zylinderlaufbuchsen 1a1a und 1a1b verformt werden, insbesondere die Möglichkeit, dass die Zylinderlaufbuchsen 1a1a und 1a1b vom stabförmigen Abschnitt 1a5b (siehe die 8A und 8B) gelöst werden, im Vergleich zu einem Fall, bei welchem die Lagerabschnitte 1a4c1 und 1a4c2 nicht am Säulenabschnitt 1a4c vorgesehen sind, und die Lagerabschnitte 1a4d1 und 1a4d2 nicht am Säulenabschnitt 1a4d vorgesehen sind.
  • Bei dem in den 4, 7A, 7B, 8A und 8B gezeigten Beispiel, bei welchem der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform Anwendung findet, umfasst der Metallabschnitt 1a die Zylinderlaufbuchsen 1a1a, 1a1b, 1a1c und 1a1d, die Kopfschrauben-Innengewindeabschnitte 1a2a, 1a2b, 1a2c, 1a2d, 1a2e, 1a2f, 1a2g, 1a2h, 1a2i und 1a2j, die Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitte 1a3a, 1a3b, 1a3c, 1a3d, 1a3e, 1a3f, 1a3g, 1a3h, 1a3i und 1a3j, sowie die Säulenabschnitte 1a4a, 1a4b, 1a4c, 1a4d, 1a4e, 1a4f, 1a4g, 1a4h, 1a4i und 1a4j, wobei diese Komponenten integral ausgebildet sind. Bei einem anderen Beispiel jedoch (einem Beispiel, das Anspruch 1 entspricht), bei welchem der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform Anwendung findet, kann der Metallabschnitt 1a stattdessen die Zylinderlaufbuchse 1a1a, den Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt 1a2a, den Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt 1a3a und den Säulenabschnitt 1a4a umfassen, wobei der Zylinderabschnitt 1a1a integral mit dem Säulenabschnitt 1a4a ausgebildet sein kann und die anderen Metallkomponenten separat vom Metallabschnitt 1a ausgebildet sein können.
  • Bei dem in den 4, 7A, 7B, 8A und 8B gezeigten Beispiel, bei welchem der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform Anwendung findet, hat der Metallabschnitt 1a der Zylinderlaufbuchsen 1a1a, 1a1b, 1a1c und 1a1d, die stabförmigen Abschnitte 1a5a, 1a5b, 1a5c, 1a5d und 1a5e, die Kurbelzapfenabschnitte 1a6a, 1a6b, 1a6c, 1a6d und 1a6e, die Kopfschrauben-Innengewindeabschnitte 1a2a, 1a2b, 1a2c, 1a2d, 1a2e, 1a2f, 1a2g, 1a2h, 1a2i und 1a2j, die Säulenabschnitte 1a4a, 1a4b, 1a4c, 1a4d, 1a4e, 1a4f, 1a4g, 1a4h, 1a4i und 1a4j, die Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitte 1a3a, 1a3b, 1a3c, 1a3d, 1a3e, 1a3f, 1a3g, 1a3h, 1a3i und 1a3j, wobei diese Komponenten integral ausgebildet sind. Bei einem anderen Beispiel jedoch (einem Beispiel, das Anspruch 2 entspricht), bei welchem der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform Anwendung findet, kann der Metallabschnitt 1a stattdessen die Zylinderlaufbuchsen 1a1a und 1a1b, den stabförmigen Abschnitt 1a5b, den Kurbelzapfenabschnitt 1a6b, die Kopfschrauben-Innengewindeabschnitte 1a2c und 1a2d, die Säulenabschnitte 1a4c und 1a4d sowie die Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitte 1a3c und 1a3d umfassen, wobei diese Komponenten integral ausgebildet sein können und die anderen Metallkomponenten separat vom Metallabschnitt 1a ausgebildet sein können.
  • Bei dem in den 7A, 8A und 8B gezeigten Beispiel, bei welchem der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform Anwendung findet, ist ein Lagerabschnitt 1a4a2 am Säulenabschnitt 1a4a des Metallabschnitts 1a ausgebildet, ein Lagerabschnitt 1a4b2 ist am Säulenabschnitt 1a4b des Metallabschnitts 1a ausgebildet, Lagerabschnitte 1a4c1 und 1a4c2 sind am Säulenabschnitt 1a4c des Metallabschnitts 1a ausgebildet, Lagerabschnitte 1a4d1 und 1a4d2 sind am Säulenabschnitt 1a4d des Metallabschnitts 1a ausgebildet, Lagerabschnitte 1a4e1 und 1a4e2 sind am Säulenabschnitt 1a4e des Metallabschnitts 1a ausgebildet, Lagerabschnitte 1a4f1 und 1a4f2 sind am Säulenabschnitt 1a4f des Metallabschnitts 1a ausgebildet, Lagerabschnitte 1a4g1 und 1a4g2 sind am Säulenabschnitt 1a4g des Metallabschnitts 1a ausgebildet, Lagerabschnitte 1a4h1 und 1a4h2 sind am Säulenabschnitt 1a4h des Metallabschnitts 1a ausgebildet, ein Lagerabschnitt 1a4i1 ist am Säulenabschnitt 1a4i des Metallabschnitts 1a ausgebildet, und ein Lagerabschnitt 1a4j1 ist am Säulenabschnitt 1a4j des Metallabschnitts 1a ausgebildet. Bei einem anderen Beispiel jedoch (einem Beispiel, das Anspruch 3 entspricht), bei welchem der Zylinderblock 1 für eine Brennkraftmaschine der ersten Ausführungsform Anwendung findet, kann der Metallabschnitt 1a stattdessen die Zylinderlaufbuchsen 1a1a und 1a1b umfassen, den stabförmigen Abschnitt 1a5b, den Kurbelzapfenabschnitt 1a6b, die Kopfschrauben-Innengewindeabschnitte 1a2c und 1a2d, die Säulenabschnitte 1a4c und 1a4d, und die Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitte 1a3c und 1a3d. Auch können die Lagerabschnitte 1a4c1 und 1a4c2 am Säulenabschnitt 1a4c ausgebildet sein, und die Lagerabschnitte 1a4d1 und 1a4d2 können am Säulenabschnitt 1a4d ausgebildet sein. Hierbei sind diese Komponenten integral ausgebildet, und die übrigen Metallkomponenten können separat vom Metallabschnitt 1a ausgebildet sein.
  • In einer zweiten Ausführungsform können die vorstehend beschriebene erste Ausführungsform sowie die jeweiligen Beispiele in geeigneter Weise kombiniert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 05-296103 A [0002, 0003, 0004, 0005, 0005, 0007, 0031, 0078]

Claims (4)

  1. Zylinderblock (1) für eine Brennkraftmaschine, wobei der Zylinderblock (1) aufweist: einen Metallabschnitt (1a), der aus einem metallischen Material besteht; und einen Harzabschnitt (1b); wobei der Metallabschnitt (1a) umfasst: eine Zylinderlaufbuchse (1a1a1a1d); einen Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt (1a2a1a2j), in den ein Außengewindeabschnitt einer Kopfschraube geschraubt ist, die den Zylinderblock (1) und einen Zylinderkopf befestigt; einen Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt (1a3a1a3h), in den ein Außengewindeabschnitt einer Kubelwellendeckelschraube geschraubt ist, die den Zylinderblock (1) und einen Kurbelwellendeckel befestigt; sowie einen Säulenabschnitt (1a4a1a4j), der den Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt (1a2a1a2j) und den Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt (1a3a1a3h) verbindet, wobei die Zylinderlaufbuchse (1a1a1a1d) und der Säulenabschnitt (1a4a1a4j) integral ausgebildet sind.
  2. Zylinderblock (1) für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei die Zylinderlaufbuchse (1a1a1a1d) zumindest eine erste Zylinderlaufbuchse und eine zweite Zylinderlaufbuchse umfasst; wobei der Metallabschnitt (1a) umfasst: einen stabförmigen Anschnitt (1a5a1a5e), der zwischen der ersten Zylinderlaufbuchse und der zweiten Zylinderlaufbuchse angeordnet ist und die erste Zylinderlaufbuchse und die zweite Zylinderlaufbuchse verbindet; und einen Kurbelzapfenabschnitt (1a6a1a6e), der einen Kurbelzapfen berührend gleitet, wobei der Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt (1a2a1a2j) einen ersten Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt umfasst, der an einem Endabschnitt des stabförmigen Abschnitts (1a5a1a5e) angeordnet ist, sowie einen zweiten Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt, der am anderen Endabschnitt des stabförmigen Abschnitts (1a5a1a5e) angeordnet ist, wobei der Säulenabschnitt (1a4a1a4j) einen ersten Säulenabschnitt und einen zweiten Säulenabschnitt umfasst, wobei der Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt (1a3a1a3h) einen ersten Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt aufweist, der mit dem ersten Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt über den ersten Säulenabschnitt verbunden ist, sowie einen zweiten Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt, der mit dem Kopfschrauben-Innengewindeabschnitt über den zweiten Säulenabschnitt verbunden ist, wobei der Kurbelzapfenabschnitt (1a6a1a6e) den ersten Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt und den zweiten Kurbelwellendeckelschrauben-Innengewindeabschnitt verbindet, und wobei die erste Zylinderlaufbuchse, die zweite Zylinderlaufbuchse, der stabförmige Abschnitt (1a5a1a5e), der erste Säulenabschnitt, der zweite Säulenabschnitt und der Kurbelzapfenabschnitt (1a6a1a6e) integral ausgebildet sind.
  3. Zylinderblock (1) für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, wobei der erste Säulenabschnitt einen ersten Lagerabschnitt umfasst, der einen Bodenabschnitt der ersten Zylinderlaufbuchse lagert, sowie einen zweiten Lagerabschnitt, der einen Bodenabschnitt der zweiten Zylinderlaufbuchse lagert, und wobei der zweite Säulenabschnitt einen dritten Lagerabschnitt umfasst, der einen Bodenabschnitt der ersten Zylinderlaufbuchse lagert, sowie einen vierten Lagerabschnitt, der einen Bodenabschnitt der zweiten Zylinderlaufbuchse lagert.
  4. Herstellungsverfahren für einen Zylinderblock (1) für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei, nachdem ein Wassermantel-Außenwandelement (1c) aus Harz zur Ausbildung eines Wassermantels (1d) sowie der Metallabschnitt (1a) integriert sind, der Metallabschnitt (1a) und das Wassermantel-Außenwandelement (1c) durch Angießen mit einem Harzgussmaterial eingehüllt werden, das den Harzabschnitt (1b) bildet.
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