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Technisches Umfeld
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Die Erfindung betrifft ein faltbares Warenregal zur Lagerung und Präsentation von Produkten mit einem aus einer Rückwand, zwei Seitenwänden und einer Vorderwand gebildeten, einen Innenraum definierenden räumlichen Regalrahmen, indem eine Mehrzahl von Fächern mit Fachböden als Lagerfläche der Produkte angeordnet sind, wobei das Warenregal einstückig aus einem ebenen Flächenzuschnitt, vorzugsweise aus Wellpappmaterial, gebildet ist.
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Stand der Technik
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Warenregale der eingangs geschilderten Art kommen bevorzugt bei Verkaufsstellen wie Warenhäusern, Supermärkten oder Baumärkten zum Einsatz.
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Bei Anwendungsfällen derartiger Warenregale können diese anstelle von fest eingebauten Warenregalen an besonders interessanten Stellen der Verkaufsflächen aufgestellt werden, wo sie besonders gut im Blickfeld der sich im Verkaufsraum bewegenden Kunden liegen.
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Für einen derartigen Einsatz müssen diese Warenregale ausreichend standfest sein, um auch ohne eine Regalanbindung frei aufstellbar verwendet werden zu können. Darüber hinaus ist es erforderlich, die Warenregale leicht transportabel zu gestalten, wobei sich der Transport nicht nur innerhalb des Betriebes ergibt.
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Darüberhinaus sollen die Warenregale für den Anwender ohne größere Probleme hinsichtlich der Aufstellung anwendbar sein. Da mit der Bestückung derartiger Warenregale oftmals ungeschulte Mitarbeiter betraut werden, fehlt es oft an der Kompetenz, in überschaubarer Zeit gegebenenfalls in Einzelteilen angelieferte Warenregale in akzeptabeler Weise zusammenzubauen.
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Aus dem Stand der Technik sind hinsichtlich des im Abschnitt „Technisches Umfeld“ beschrieben gattungsbildenden faltbaren Warenregals beispielsweise aus der
DE 10 2006 043 829 A1 ein Warenständer zum Lagern und Zurschaustellung von Gegenständen bekannt, die eine Ständerstruktur und mehrere übereinander angeordnete Fächer aufweist. Der Warenständer wird dabei aus einem einteiligen Flächenzuschnitt zusammengefaltet. Soll der aus diesem Flächenzuschnitt durch Falten und die Ausbildung von Klebestellen aufgebaute Warenständer transportiert werden, so nimmt dieser nicht unbeträchtlichen Platz ein und kann durch die Ausbildung der Klebestellen nicht zusammengefaltet werden.
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Ein platzsparender Transport ist auch für ein Faltregal entsprechend der
US 2008/0265726 A1 nicht gegeben, wobei hier der Aufbau des Faltregals zusätzlich kompliziert wird durch die Tatsache, dass das Faltregal aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt werden muss.
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Aufgabe der Erfindung
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Ausgehend von den aus dem Stand der Technik im Sinne der oben angeführten Ausführungsform bekannten Warenregalen besteht deshalb die Aufgabe der Erfindung darin, ein Warenregal zur Verfügung zu stellen, welches platzsparend transportabel ist und sich ohne Vorkenntnisse in kürzester Zeit so vorbereiten lässt, dass sich die darin zur Präsentation vorgesehenen Waren lagern und anbieten lassen.
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Lösung der Aufgabe
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Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch ein Warenregal mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten technischen Merkmalen gelöst.
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Erfindungswesentlich für die technische Lehre ist es dabei, dass in der Vorderwand des faltbaren Warenregals jeweils die Fachböden bildende Vorderwandabschnitte mehrseitig ausgeschnitten und mittels einer Knicklinie am Vorderwandabschnitt festgelegt sind, die Rückwand doppelwandig mit zwei im Zusammenbauzustand des Warenregals übereinanderliegenden Rückwandabschnitten ausgeführt ist, in einem Rückwandabschnitt Stützabschnitte für jeweils einen Fachboden mehrseitig ausgeschnitten sind und durch eine Knicklinie an dem Rückwandausschnitt festgelegt sind, in der Seitenwand sowie in der Seitenwand sich jeweils eine Knicklinie befindet und jeweils ein Stützabschnitt und der korrespondierende Vorderwandabschnitt sowie die Außenseite des Rückwandabschnittes mit den ausgeschnittenen Stützwandabschnitten und die Innenseite des weiteren Rückwandabschnittes so miteinander verklebt sind, dass das Warenregal in einen aufgefalteten Zustand zur Warenpräsentation und in einen gefalteten Transportzustand, indem der Regalrahmen und die Fachböden einen ebenen Flächenzustand mit auf der Rückwand aufliegenden Fachböden und Vorderwand ausbilden, bringbar ist.
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Die beschriebene Konstruktion vereinigt leichte Transportabilität und leichten Aufbau miteinander. Die vorkonfektionierten, zusammengefalteten Warenregale lassen sich am Aufstellungsort mit einfachsten Mittels auseinanderfalten, wobei sie im ausgefalteten Zustand eine stabile Möglichkeit bieten, Produkte vielfältiger Art dem Kunden anzubieten.
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In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass die spezielle Ausführung des faltbaren Warenregals keine zusammenfügbaren Einzelteile beinhaltet, sondern in Gänze durch einfachste Handhabung in ihren aufgefalteten, zur Aufnahme von Waren geeigneten Zustand zu bringen ist.
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Besondere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich in Zusammenschau mit der technischen Lehre des Anspruches 1 aus den Merkmalen der auf den Hauptanspruch rückbezogenen Unteransprüche.
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Es ist in diesem Zusammenhang insbesondere vorteilhaft, dass das faltbare Warenregal einen Regalrahmen aufweist, der im aufgefalteten Zustand einen sechseckigen Grundriss bildet, bei dem die Seitenwände jeweils eine Knicklinie aufweisen. Der spezielle Grundriss unterstützt die Stabilität des Warenregals und trägt dazu bei, dieses schnell und problemlos aufzubauen.
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Hinsichtlich der technischen Realisierung des erfindungsgemäßen faltbaren Warenregals hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Stützabschnitte rechteckförmig auszubilden, wobei drei Seiten eines Stützabschnittes ausgeschnitten sind und die im aufgestellten Zustand des Warenregals den Bodenbereich zuweisende Seite durch eine Knickkante mit dem korrespondierenden Rückwandabschnitt verbunden ist.
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Um die Transportfähigkeit des faltbaren Warenregals zusätzlich zu verbessern und den Platzbedarf zu reduzieren, hat es sich entsprechend einer vorteilhaften Weiterentwicklung des Erfindungsgegenstandes ergeben, das Warenregal im Transportzustand parallel zur bodenseitigen Unterkante mit einer Faltlinie zu versehen, die ein Aufeinanderfalten von unterem und oberem Teilbereich des Warenregals ermöglicht. Durch diese Maßnahme lässt sich je nach Anordnung der Faltlinie das erforderliche Transportmaß des Warenregals um bis zu 50 % reduzieren.
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Um die Stabilität des erfindungsgemäßen Warenregals zusätzlich zu erhöhen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Rückwandabschnitt mit den darin angeordneten Stützabschnitten an seiner der benachbarten Seitenwandung abgewandten Längsseite einen durch eine Knickkante abwinkelbaren Randstreifen aufweisen zu lassen, der mit einem Bereich der nicht mit dem Rückwandabschnitt verbundenen Seitenwand verklebt wird. Diese Maßnahme stellt einen zusätzlichen Sicherheitsfaktor dar, falls während des Produktionsprozesses des Warenregals die Verklebung Rückwandabschnitte miteinander insbesondere für schwere Gegenstände keine ausreichende Stabilität bereitstellen sollte.
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Figurenliste
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
- 1 eine flächige Darstellung des für das Warenregal notwendigen ebenen Flächenzuschnittes,
- 2 den ersten für die Herstellung des Warenregals notwendigen Faltprozess zur Verklebung der Stützabschnitte mit den Rückseiten der Fachböden,
- 3 den vorbereitenden Schritt zur Verklebung des Warenregals zu seiner endgültigen Form,
- 4 die Rückansicht des fertig zusammengefügten, erfindungsgemäßen faltbaren Warenregals,
- 5 eine Darstellung des fertigen Warenregals aus 4 im zusätzlich platzsparend zusammengeklappten Zustand,
- 6 eine Darstellung des fertigen Warenregals aus Figur 4 während des Ausfaltvorganges vom zusammengeklappten Zustand in den aufgefalteten Zustand und
- 7 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen faltbaren Warenregals fertig zur Aufnahme zu präsentierender Produkte
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Der für das erfindungsgemäße faltbare Warenregal verwendete ebene Flächenzuschnitt, wie er in der 1 dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus einer im rechten Bildteil dargestellten ersten Rückwandabschnitt 1, der über eine Knicklinie 3 mit einer ersten Seitenwand 2 verbunden ist. Die Seitenwand 2 wiederum ist über eine Knicklinie 5 mit einer Vorderwand 4 verbunden.
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An die Vorderwand 4 schließt sich nach rechts eine zweite Seitenwand 6 des faltbaren Warenregals an, die mit der Vorderwand 4 wiederum über eine Knicklinie 7 gekoppelt ist. Schließlich ist mittels einer Knicklinie 9 diese zweite Seitenwand 6 mit einem Rückwandabschnitt 8 verbunden. Es handelt sich somit um einen ebenen Flächenzuschnitt, vorzugsweise aus Wellpappmaterial, welcher in Bezug auf die erfindungswesentlichen Merkmale besondere Merkmale aufweist.
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Im Rückwandabschnitt 1 sind, wie dies aus der 1 deutlich wird, eine Mehrzahl, im vorliegenden Fall vier Stützabschnitte 10 ausgeschnitten. Diese Stützabschnitte 10 sind im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet und an ihrer unteren, im aufgestellten Zustand des Warenregals dem Bodenbereich 11 zuweisenden Seite durch eine Knickkante 12 an der Rückwand 1 festgelegt. Die übrigen drei Seiten der Stützabschnitte 10 sind mittels der Knicklinie 12 aus der Rückwand 1 herausklappbar. An der der Knicklinie 12 abgewandten Oberseite des jeweiligen Stützabschnittes 10 befindet sich ein Klebebereich 13, der wiederum mit dem jeweiligen Stützabschnitt 10 mittels einer Knicklinie 14 verbunden ist.
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In der Seitenwand 2 sowie in der Seitenwand 6 befindet sich jeweils mittig eine Knicklinie 15 bzw. 16, in der jeweils vier die Seitenwände 2 und 6 im aufgebauten Zustand des faltbaren Warenregals stabilisierende Winkelbereiche 17 eingearbeitet sind. Die Winkelbereiche 17 sind im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet, wobei die obere im wesentlichen waagerecht verlaufende und dem Bodenbereich 11 des Flächenzuschnittes abgewandte Seite aus der jeweiligen Seitenwand 2 bzw. 6 ausgeschnitten ist. Die beiden übrigen Seiten des dreieckförmigen Winkelbereiches 17, die zum Bodenbereich 11 aufeinander zulaufen und sich in der Spitze des Dreieckes auf der Knicklinie 15 bzw. 16 treffen, weisen wiederum entsprechende Knicklinien 18 gegenüber der Seitenwand 2 bzw. 6 auf.
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Die sich an die Seitenwand 2 anschließende Vorderwand 4 besitzt im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier im aufgestellten Zustand des faltbaren Warenregals als Fachböden dienende Vorderwandabschnitte 19. Diese Vorderwandabschnitte 19 sind wiederum im wesentlichen rechteckförmig ausgestaltet, besitzen jedoch an ihren gegenüberliegenden Seiten gerundete Seitenkanten 20. Die Seitenkanten 20 sowie die obere Seite 21 sind wiederum aus der Vorderwand 4 ausgeschnitten, wohingegen die untere Seite eines jeden Vorderwandabschnittes 19 mittels einer Knicklinie 21 am Vorderwandabschnitt 19 festgelegt ist. Aufgrund dieser Knicklinie 21 können die Vorderwandabschnitte 19 aus der Ebene der Vorderwand 4 herausgeklappt werden, ebenso wie dies für die Stützabschnitte 10 des Rückwandabschnittes 1 gilt.
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Durch die Gesamtkonstruktion ergibt sich, dass die Knicklinien 5 bzw. 7 zwischen der Seitenwand 2 und der Vorderwand 4 und der Seitenwand 6 sich jeweils in vier Abschnitte aufgliedern.
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Die Seitenwand 6 ist prinzipiell ebenso wie vorher beschrieben die Seitenwand 2 mit entsprechenden Winkelbereichen 17 versehen, die zur Stabilisierung dieser Seitenwand 6 dienen. Der sich an die Seitenwand 6 mittels der Knicklinie 9 anschließende Rückwandabschnitt 8 ist entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel mittig geteilt, so dass sich im Rückwandabschnitt 8 eine Schnittlinie 22 ergibt.
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Um das erfindungsgemäße faltbare Warenregal in seine zur Verwendung vorgesehene Formgebung zu bringen, wird nach Herstellung des ebenen Flächenzuschnitts, wie er in der 1 beschrieben ist, zunächst in der Mitte des jeweiligen Vorderwandabschnittes 19 in Höhe des Klebebereiches 13 eines jeden Stützabschnittes 10 eine Kleberaupe 23 angebracht. Die Kleberaupen 23 sind in der 1 gestrichelt dargestellt.
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Nach Aufbringen der Kleberaupen 23 wird der Rückwandabschnitt 1 mit Hilfe der Knicklinie 3 über die Vorderwand 4 geklappt, wobei die Klebebereiche 13 über den Kleberaupen 23 zur Anlage kommen und sich mit Hilfe derer mit der Vorderwand 4 bzw. mit den Vorderwandabschnitten 19 verbinden. Dieser Verfahrensschritt zur Herstellung des erfindungsgemäßen Warenregals ist in der 2 schematisch dargestellt.
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In der 3 ist das Überklappen des Rückwandabschnittes 1 auf die Vorderwand 4 abgeschlossen, wobei die beschriebene Verklebung der Klebebereiche 13 jedes Stützabschnittes 10 mit den Kleberaupen 23, die auf den Vorderwandabschnitten 19 angebracht worden sind, stattgefunden hat.
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In einem nächsten Herstellungsverfahrensschritt wird nunmehr auf die Rückseite des Rückwandabschnittes 1 zwischen den Stützabschnitten 10 jeweils eine Klebelinie 24 aufgebracht. Ergänzend hierzu kann an der Rückseite des Rückwandabschnittes 1 zusätzlich eine Klebelinie 25 angebracht werden, die vorzugsweise über die gesamte Höhe des Rückwandabschnittes 1 verläuft und auf einem Randstreifen 26 aufgebracht wird, der sich an der der Seitenwand 2 abgewandten gegenüberliegenden Seite des Rückwandabschnittes 1 ergibt, wobei der Randstreifen 26 über eine Knicklinie 27 mit dem Rückwandabschnitt 1 verbunden ist.
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Nach Aufbringen der Klebelinien 24 und gegebenenfalls 25 wird in einem nächsten Verfahrensschritt der Rückwandabschnitt 8 längs der Knicklinie 16 nach oben auf die Rückseite des Rückwandabschnittes 1 geklappt. Durch das Überklappen des Rückwandabschnittes 8 wird dieser mit der Rückseite de Rückwandabschnittes 1 verklebt, so dass bei Doppelung der Rückwand aus zwei übereinanderliegenden Wellpappflächen sich ein Regalrahmen ergibt.
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Die 4 zeigt den Fertigungszustand, wie er sich nach Verklebung der Rückwandabschnitte 1 und 8 darstellt.
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Die Herstellung des faltbaren Warenregals entsprechend des Gegenstandes der Erfindung ist durch die in den 1 bis 4 geschilderten Maßnahmen abgeschlossen. Es existiert nunmehr ein Warenregal in seinem gefalteten Transportzustand, in dem der Regalrahmen und die Fachböden einen ebenen Flächenzustand mit auf der Rückwand aufliegenden Fachböden und Vorderwand ausbilden.
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In diesem Zustand kann das faltbare Warenregal problemlos transportiert werden, wobei entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung das Warenregal in seinem ebenen Flächenzustand zusätzlich entlang der Schnittlinie 22 einmal gefaltet werden kann. Hierbei ergibt sich die in der 5 dargestellte nochmals reduzierte Raumform des Warenregals.
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Der im Rahmen der geschilderten Verfahrensschritte hergestellte räumliche Regalrahmen kann nunmehr aus seinem gefalteten Transportzustand in einen aufgefalteten Zustand zur Warenpräsentation gebracht werden, in dem entsprechend der 6 der Regalrahmen von seiner flächigen Form in eine räumliche Form mit sechseckigem Querschnitt gebracht wird. Zu diesem Zweck wird die Vorderwand 4 von ihrer Anlage an die Rückwand 1 gelöst, was mittels der Knicklinien 3, 15, 5, 7, 16 und 9 geschieht.
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Ist die im Grundriss sechseckige Form des Regalrahmens hergestellt, so werden die Vorderwandabschnitte 19 mittels der Knicklinien 21 in den Innenraum des Regalrahmens geklappt und bilden entsprechend der Darstellung der 7 ebene Fachböden zur Präsentation von Produkten. Die runden Seiten der Vorderwandabschnitte 19 liegen dabei an den Seitenwänden 4 und 6 an, wobei zur zusätzlichen Stabilisierung des Warenregals Teilbereiche 28 an der jeweiligen Seitenwandung 2 bzw. 6 nach oben liegend zur Anlage kommen. Diese Teilbereiche 28 sind durch Knicklinien 29 mit den jeweiligen Vorderwandabschnitten 19 verbunden, was das Hochklappen der entsprechenden Teilbereiche 28 erleichtert.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Rückwandabschnitt
- 2
- Seitenwand
- 3
- Knicklinie (Rückwandabschnitt1/ Seitenwand 2)
- 4
- Vorderwand
- 5
- Knicklinie (Seitenwand 2/ Vorderwand 4)
- 6
- Seitenwand
- 7
- Knicklinie (Vorderwand 4/ Seitenwand 6)
- 8
- Rückwandabschnitt
- 9
- Knicklinie (Seitenwand 6/ Rückwandabschnitt 8)
- 10
- Stützabschnitt
- 11
- Bodenbereich
- 12
- Knicklinie (Stützabschnitt 10/ Rückwandabschnitt 1)
- 13
- Klebebereich
- 14
- Knicklinie (Klebebereich 13/ Stützabschnitt 10)
- 15
- Knicklinie (Seitenwand 2)
- 16
- Knicklinie (Seitenwand 6)
- 17
- Winkelbereich
- 18
- Knicklinie (Winkelbereich 17/ Seitenwand 2/6)
- 19
- Vorderwandabschnitt
- 20
- Seitenkante
- 21
- Knicklinie (Vorderwandabschnitt 19/ Vorderwand 4)
- 22
- Schnittlinie
- 23
- Kleberaupe
- 24
- Klebelinie
- 25
- Klebelinie
- 26
- Randstreifen
- 27
- Knicklinie (Randstreifen 26 /Rückwandabschnitt 1)
- 28
- Teilbereich
- 29
- Knicklinie (Vorderwandabschnitt 19/ Teilbereich 28)