DE102017105938A1 - Landwirtschaftliche Maschine - Google Patents

Landwirtschaftliche Maschine Download PDF

Info

Publication number
DE102017105938A1
DE102017105938A1 DE102017105938.5A DE102017105938A DE102017105938A1 DE 102017105938 A1 DE102017105938 A1 DE 102017105938A1 DE 102017105938 A DE102017105938 A DE 102017105938A DE 102017105938 A1 DE102017105938 A1 DE 102017105938A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dam
support
machine
roller
roll
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102017105938.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102017105938.5A priority Critical patent/DE102017105938A1/de
Publication of DE102017105938A1 publication Critical patent/DE102017105938A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • A01B49/065Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C9/00Potato planters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Abstract

Landwirtschaftliche Maschine (1) mit einem Traggestell (42), mit einer Pflanzeinrichtung (3), mit einem Vorratsbehälter (4) und einer Entnahmeeinrichtung (5), mit einer Vorrichtung (7) für einen Dammaufbau, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Vorrichtung (7) für den Dammaufbau eine Dammrolle (40) vorgesehen ist, dass die Dammrolle (40) eine Auflagekontur (59) aufweist, die wenigstens eine Oberflächenkontur von einem Damm aufweist, und dass die Dammrolle (40) drehbar um eine Mittenachse (54) gegenüber dem Traggestell (42) gehaltert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine.
  • Im Stand der Technik ist aus DE 10 2010 062 861 A1 eine landwirtschaftliche Maschine bekannt, um Kartoffeln zu pflanzen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte landwirtschaftliche Maschine und ein verbessertes Verfahren zur Verteilung einer Auflagelast einer landwirtschaftlichen Maschine bereitzustellen.
  • Dia Aufgabe der Erfindung wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Es wird eine landwirtschaftliche Maschine mit einem Traggestell, mit einer Pflanzeinrichtung, mit einem Vorratsbehälter und einer Entnahmeeinrichtung und mit einer Vorrichtung für einen Dammaufbau vorgeschlagen. Zudem ist nach der Vorrichtung für den Dammaufbau eine Dammrolle vorgesehen, wobei die Dammrolle eine Auflagekontur aufweist, die wenigstens eine Oberflächenkontur von einem Damm aufweist. Die Auflagekontur der Dammrolle weist im Querschnitt durch die Mittenachse die Form des Dammes im Querschnitt senkrecht zu einer Längserstreckung des Dammes auf. Abhängig von der gewählten Ausführung kann die Auflagekontur der Dammrolle auch die Oberflächenkontur von zwei oder mehr Dämmen aufweisen. Unter einem Damm wird beispielsweise ein Erddamm für Kartoffeln, Spargel oder Möhren verstanden. Die Dammrolle ist drehbar um eine Mittenachse gegenüber dem Traggestell gehaltert. Mithilfe der Dammrolle kann ein verbesserter Aufbau des Erddammes und eine großflächigere Abstützung der Auflagelast der Maschine erreicht werden.
  • In einer Ausführung ist die Dammrolle schwenkbar gegenüber dem Traggestell gehaltert. Dadurch kann eine Anpassung der Arbeitstiefe der Dammrolle und damit eine Anpassung der Auflagelast verändert werden.
  • In einer Ausführung ist eine Vorrichtung zur Druckbeaufschlagung zwischen dem Traggestell und der Dammrolle vorgesehen, wobei die Vorrichtung ausgebildet ist, um die Dammrolle gegenüber dem Traggestell in Richtung auf den Boden mit Druck zu belasten. Dadurch kann eine weitere verbesserte Verteilung der auflagelast erreicht werden.
  • In einer Ausführung weist die Dammrolle eine Auflagekontur auf, wobei die Auflagekontur durch eine Struktur aus Streben gebildet ist, wobei die Streben entlang der Mittenachse angeordnet sind, und wobei die Streben verteilt um die Mittenachse angeordnet sind. Dadurch wird eine leichte und effektive Dammrolle bereitgestellt.
  • In einer Ausführung weist die Auflagekontur der Dammrolle erste und zweite Auflagebereiche auf, wobei die ersten Auflagebereiche einen größeren radialen Abstand als die zweiten radialen Bereiche aufweisen. Die ersten Auflagebereiche formen die Dammoberseiten der Erddämme. Die zweiten Auflagebereiche formen die Dammgräben zwischen zwei Erddämmen. Im Bereich eines ersten Auflagebereiches ist wenigstens eine Stechplatte vorgesehen, wobei die Stechplatte radial über den ersten Auflagebereich hinaussteht. Mithilfe der Stechplatte werden Vertiefungen in den Boden der Dammgräben eingebracht. Dadurch wird der Boden zwischen den Dämmen aufgelockert. Zudem kann sich Wasser in den Vertiefungen sammeln. Dadurch wird das Eindringen von Wasser in den Boden erleichtert. Weiterhin können angrenzend an die Vertiefungen Querdämme ausgebildet werden. Durch die Vertiefungen und/oder die Querdämme wird eine Abfließen von Wasser entlang der Dammgräben erschwert oder verhindert. Dies ist insbesondere bei geneigtem Boden von Vorteil. Dadurch wird die Gefahr des Abschwemmens von Erdreich reduziert, insbesondere vermieden. In einer Ausführung weist die Stechplatte die Breite eines Dammgrabens auf. Somit können über den gesamten Dammgraben eine Vertiefung und/oder ein Querdamm ausgebildet werden.
  • In einer Ausführung stellt die Stechplatte ein Verschleißteil dar und ist austauschbar an der Dammrolle befestigt. Dadurch kann ein schneller Austausch der Stechplatte ermöglicht werden. Die Dammrolle ist ausgebildet, um verschieden lange und/oder breite Stechplatten in variabler Anzahl an der Dammrolle befestigen zu können. Somit ist die Länge, Breite und Tiefe der Vertiefungen und Querdämme flexibel einstellbar. Weiterhin sind die Querdämme und die Vertiefungen unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit.
  • In einer Ausführung sind mehrere Stechplatten in einem äquidistanten Winkelabstand um den ersten Auflagebereich herum verteilt angeordnet. Dadurch wird eine gleichmäßiger Auflage des Gewichtes der Dammrolle ermöglicht.
  • In einer Ausführung ist die Dammrolle über eine Antriebsverbindung mit einem Legeaggregat verbunden und treibt das Lageaggregat an.
  • Die demontierbaren Stechplatten haben den Vorteil, dass die Stechplatten abgeschraubt werden können, wenn die Stechplatten nicht benötigt werden. Beispielsweise bei sehr steinigen Böden kann es vorteilhaft sein, die Stechplatten zu entfernen.
  • In einer Ausführung sind die Stechplatten an verschiedenen ersten Auflagebereichen an unterschiedlichen Winkelpositionen in Bezug auf die Drehachse der Dammrolle angeordnet. Dadurch greifen die Stechplatten nicht aller ersten Auflagebereiche gleichzeitig in den Dammgraben ein. Somit wird ein gleichmäßigeres Rollen der Dammrolle mit geringeren Auf- und Abbewegungen erreicht.
  • In einer Ausführung steht die Stechplatte 2 cm bis 15 cm, insbesondere 5 cm bis 10 cm in radialer Richtung über den ersten Auflagebereich hinaus. Dadurch wird eine ausreichende Tiefe der Vertiefungen im Dammgraben bei relativ geringem Rollwiderstand erreicht.
  • In einer Ausführung weist die Stechplatte eine Breite entlang der Mittenachse der Dammrolle auf, die kleiner ist als eine Breite des ersten Auflagebereiches.
  • In einer Ausführung weist die Dammrolle Ringstrukturen auf, wobei die Ringstrukturen parallel zueinander und senkrecht zu der Mittenachse angeordnet sind. Die Ringstrukturen sind über Verbindungsstreben mit der Mittenachse verbunden. Die Ringstrukturen sind im Bereich von ersten Auflagebereichen der Auflagekontur angeordnet. Mehrere Streben sind entlang der Mittenachse und verteilt um die Auflagekontur vorgesehen. Die Streben sind mit den Ringstrukturen verbunden.
  • In einer Ausführung sind die Streben mit gleichen Winkelabständen um die Mittenachse herum verteilt angeordnet.
  • In einer weiteren Ausführung weist die Dammrolle eine Auflagekontur auf, wobei die Auflagekontur durch im Wesentlichen geschlossene Flächen gebildet ist. Auch mit dieser Ausführungsform kann eine stabile Dammrolle mit guter Dammformung erhalten werden.
  • Zudem wird ein Verfahren zum Verteilen einer Auflagelast einer landwirtschaftlichen Maschine mit einem Traggestell, mit einer Pflanzeinrichtung, mit einem Vorratsbehälter und einer Entnahmeeinrichtung und mit einer Vorrichtung für einen Dammaufbau vorgeschlagen, wobei nach der Vorrichtung eine Dammrolle vorgesehen ist, wobei die Dammrolle eine Auflagekontur aufweist, die wenigstens zwei Dämme umfasst, wobei die Dammrolle drehbar mit dem Traggestell verbunden ist, wobei die Dammrolle schwenkbar am Traggestell gelagert ist, wobei eine Vorrichtung zur Druckbeaufschlagung zwischen dem Traggestell und der Dammrolle vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung zur Druckbeaufschlagung ausgebildet ist, um die Dammrolle gegenüber dem Traggestell in Richtung auf einen Boden mit Druck zu belasten, wobei abhängig von wenigstens einem Parameter die Druckbeaufschlagung für die Dammrolle verändert wird.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden, wobei
    • 1 eine erste Ausführung einer landwirtschaftlichen Maschine,
    • 2 eine landwirtschaftliche Maschine mit einem Fahr werk,
    • 3 eine perspektivische Darstellung einer Dammrolle,
    • 4 eine schematische Darstellung einer Auflagekontur einer Dammrolle,
    • 5 eine Seitenansicht auf ein erstes Tragelement,
    • 6 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Dammformen,
    • 7 eine zweite Ausführung einer Vorrichtung zum Dammformen,
    • 8 eine schematische perspektivische Seitenansicht der landwirtschaftlichen Maschine der 1,
    • 9 eine schematische Draufsicht auf Erddämme mit der Dammrolle und mit Vertiefungen in den Erdgräben,
    • 10 eine Draufsicht auf die Erddämme mit Vertiefungen, und
    • 11 eine perspektivische Ansicht der landwirtschaftlichen Maschine der 2 zeigt.
  • 1 zeigt eine landwirtschaftliche Maschine 1 in einer Ausführung als Aushebemaschine ohne eigenes Fahrwerk in einer Übersichtsdarstellung. Vorliegend ist die landwirtschaftliche Maschine 1 als kombinierte Kartoffellegemaschine ausgebildet und verfügt über ein Lockerungswerkzeug 2. Zudem verfügt die landwirtschaftliche Maschine 1 über eine Pflanzeinrichtung 3 und einen Vorratsbehälter 4. Weiterhin ist eine Entnahmeeinrichtung 5 für das Pflanzgut, sowie eine Setzschar 6 vorgesehen. Der Setzschar 6 ist nachgeordnet eine Einrichtung 7 zum Enddammaufbau nachgeordnet, die vorliegend in Form eines Dammformblechs ausgebildet ist. Zudem ist entgegen der Arbeitsbewegungsrichtung nach der Einrichtung 7 eine Dammrolle 40 vorgesehen.
  • Mit der landwirtschaftlichen Maschine 1 ist es möglich, die Arbeitsgänge Saatbeetbereitung, Legen des Saatgutes und Dammaufbau in einem einzigen Arbeitsgang durchzuführen. Eine exakte Tiefenführung der Werkzeuge kann mit der beschriebenen Maschine einfach erreicht werden. Die exakte Tiefenführung der Werkzeuge ermöglicht ein gleichmäßig gelockertes Erdgut für die Pflanzgutablage in einer vorgegebenen annähernd konstanten Tiefe und einen gleichmäßigen Dammaufbau mit einer gleichmäßigen Überdeckung des Pflanzgutes.
  • Die Maschine 1 weist ein Traggestellt 42 auf, das über einen hydraulischen Kraftheber 8 an einen Schlepper 10 ankoppelbar ist. Der hydraulische Kraftheber 8 verfügt über zumindest einen Hubzylinder 9. Weiterhin ist das Traggestellt 42 der Maschine 1 über einen Unterlenker 11 und einen Oberlenker 12 mit dem Schlepper schwenkbar verbunden. Mithilfe des hydraulischen Krafthebers 8 kann die Höhenposition der Werkzeuge der landwirtschaftlichen Maschine 1, das heißt die Höhenposition des Lockerungswerkzeuges 2, die Höhenposition der Setzschar 6, die Höhenposition der Vorrichtung zum Enddammaufbau 7 und die Höhenposition der Dammrolle 40 eingestellt werden. Der Kraftheber 8 kann mehrere Hubzylinder aufweisen, um den Unterlenker 11 und/oder den Oberlenker 12 in einer bestimmten Position relativ zum Schlepper 10 zu halten. Damit wird die Höhenposition der Maschine 1 und damit auch die Höhenposition der Werkzeuge gegenüber einer Oberfläche 21 des Bodens festgelegt. Somit kann abhängig von der Höhenposition der Werkzeuge die Arbeitstiefe der Werkzeuge und die Druckbelastung der Werkzeuge auf den Boden eingestellt werden.
  • Die Dammrolle 40 ist drehbar um eine Drehachse 41 mit einem Tragrahmen 43 verbunden. Der Tragrahmen 43 ist schwenkbar mit dem Traggestell 42 der landwirtschaftlichen Maschine 1 verbunden. Es ist ein Druckzylinder 45 zwischen dem Tragrahmen 43 und dem Traggestellt 42 angeordnet, der eine relative Höhenposition der Dammrolle 40 gegenüber dem Traggestell 42 der Maschine festlegt.
  • Der Schlepper 10 verfügt über eine elektronische Hubwerksregelung 13, die einen Hydrauliköltank 14, eine Pumpe 15, ein elektronisches Steuergerät 16, sowie einen Steuerblock 17 mit Regelventilen aufweist. Zudem umfasst die Hubwerksregelung 13 wenigstens einen Sensor 18 zur Messung der Zugkraft und/oder der Lage der Unterlenke1 11 und der Oberlenker 12 des Krafthebers 8. Mithilfe des Sensors 18 kann das Steuergerät 16 die landwirtschaftliche Maschine 1 mit einer Zugkraftregelung, einer Lageregelung, einer Mischregelung oder einer Schwimmstellung tragen.
  • Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann die Maschine 1 eine maschinenseitige Vorrichtung 19 zur Regelung der Arbeitstiefe aufweisen. Dazu ist die Vorrichtung 19 ausgebildet, um im Betrieb den wenigstens einen Hubzylinder 9 des hydraulischen Krafthebers 8 mit Druck zu beaufschlagen. Die Vorrichtung 19 umfasst hierzu einen zweiten Sensor 20, der vorliegend die Arbeitstiefe A des Lockerungswerkzeuges 2 erfasst. Der zweite Sensor 20 kann direkt an dem Lockerungswerkzeug 2 angeordnet sein und die Bearbeitungstiefe des Lockerungswerkzeuges 2 relativ zur Oberfläche 21 des Bodens messen. Zudem kann die Vorrichtung 19 ein elektronisches Steuergerät 22 und einen Steuerblock 23 mit wenigstens einem Regelventil aufweisen, das den wenigstens einen Hubzylinder 9 des Krafthebers 8 ansteuert. Mittels hydraulischer Verbindungsleitungen 24, sowie Hydraulikkupplungen 32 ist der Steuerblock 23 mit der Pumpe 15 und dem wenigstens einen Hubzylinder 9 verbunden. Über eine Rücklaufleitung 25 ist der Steuerblock 23 mit dem hydraulischen Öltank des Schleppers 10 verbunden.
  • Die Dammrolle 40 ist über den Tragrahmen 43 verschwenkbar gegenüber dem Traggestell 42 am Traggestell 42 gehaltert. Dazu ist der Tragrahmen 43 über ein Schwenklager 44 mit dem Traggestell 42 verschwenkbar verbunden. Zwischen dem Traggestell 42 und dem Tragrahmen 43 ist ein Druckzylinder 45 eingespannt. Der Druckzylinder 45 steht entweder mit der Vorrichtung 19 der Maschine 1 oder mit der Hubwerksregelung 13 des Schleppers 10 in Wirkverbindung. Die Länge des Druckzylinders 45 oder den Druck , den der Druckzylinder 45 auf die Dammrolle 40 ausübt, kann von der Vorrichtung 19 oder von der Hubwerksregelung 13 eingestellt oder geregelt werden. Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann am Tragrahmen 43 ein weiterer Sensor 46 vorgesehen sein, der eine Höhe der Dammrolle 40 gegenüber der Oberfläche 21 des Bodens und/oder einen Druck des Druckzylinders 45 erfassen. Der weitere Sensor 46 steht mit dem Steuergerät 22 der Maschine 1 und/oder mit dem Steuergerät 16 des Schleppers 10 in Verbindung. Somit kann die Arbeitstiefe der Dammrolle 40 und/oder die Druckbeaufschlagung der Dammrolle präzise erfasst und gesteuert werden. Die Arbeitstiefe kann gleichzeitig ein Maß für den Druck sein, den die Dammrolle 40 auf den Boden ausübt. Der Druck, den der Druckzylinder 45 zwischen der Dammrolle 40 und dem Traggestell 42 ausübt, kann somit verändert werden. Insbesondere kann der Druck des Druckzylinders 45 in der Weise eingestellt werden, dass sich der Druck zwischen den Werkzeugen der Maschine 1 gleichmäßig verteilt. Dadurch wird eine geringere Bodenverdichtung erzeugt.
  • Mithilfe der beschriebenen Vorrichtung kann eine Tiefenführung im Sinne einer konstanten Bearbeitungstiefe für die Werkzeuge der Maschine 1, d.h. für das Lockerungswerkzeug 2, die Setzschar 6, die Vorrichtung 7 zum Enddammaufbau und die Dammrolle 40 ermöglicht werden.
  • Durch das Vorsehen der Dammrolle 40 kann das Gewicht der landwirtschaftlichen Maschine 1 auf eine größere Fläche verteilt werden. Zudem kann abhängig von der gewählten Bodenbeschaffenheit mehr oder weniger Gewicht über die Dammrolle 40 auf den Boden übertragen werden.
  • Die vorgeschlagene Maschine 1 ist einfach aufgebaut, da vorhandene Hydraulikkomponenten des Schleppers 10 genutzt werden und nur ein elektronisches Steuergerät 22 und ein Steuerblock 23 mit wenigstens einem Regelventil auf der landwirtschaftlichen Maschine 1 angeordnet wird. Die vorgeschlagene landwirtschaftliche Maschine 1 kann dadurch mit verschiedenen Schleppern 10 gekoppelt werden, da es lediglich erforderlich ist, die Verbindungsleitungen 24 sowie die Rücklaufleitung 25 mit den entsprechenden Hydraulikleitungen des Schleppers 10 zu verbinden. Eingriffe in das Steuergerät 16 des Schleppers 10 sind nicht erforderlich. Weiterhin kann es jedoch vorteilhaft sein, die Vorrichtung 19 zur Regelung der Arbeitstiefe der landwirtschaftlichen Maschine 1 lediglich mit einem Sensor 20 beziehungsweise einem weiteren Sensor 46 auszustatten, der beziehungsweise die mit einem Eingang des Steuergerätes 16 verbunden sind. Als Sensoren können beispielsweise Ultraschallsensoren verwendet werden, die den Abstand eines Referenzpunktes des Lockerungswerkzeuges 2 beziehungsweise der Dammrolle 40 zu der Oberfläche 21 des Bodens misst.
  • Die Setzschar 6 sowie die Vorrichtung 7 zum Enddammaufbau können schwimmend an der landwirtschaftlichen Maschine 1 gelagert werden, sodass die Bodenunebenheiten folgen können und somit stets eine konstante Arbeitstiefe in Bezug auf die Bodenoberfläche 21 erzielt werden kann. Dazu können die Setzschar 6 sowie das Dammformblech 7 über eine gemeinsame Aufhängung an dem Traggestell 42 gelagert werden. Damit können die Setzschar 6 und das Dammformblech 7 jeweils einen relativ vertikalen Abstand zueinander beibehalten. Hierdurch kann erreicht werden, dass in Bezug auf den entstehenden Damm das Pflanzgut stets in derselben Pflanztiefe abgelegt wird. Abhängig von der gewählten Ausführungsform können Mittel vorgesehen sein, um die vertikale Position des Dammformbleches 7 und der Setzschar 6 einzustellen. Beispielsweise kann als Mittel eine Lochschiene vorgesehen sein.
  • Weiterhin können Mittel vorgesehen sein, mit denen die relative vertikale Position der Setzschar 6 gegenüber dem Lockerungswerkzeug 2 verändert werden. Beispielsweise kann hierzu eine Kurvenscheibe mit einer drehbaren Welle vorgesehen sein, die sich über die Breite der Maschine erstreckt und über eine Verstelleinrichtung verfügt. Hierzu ist es möglich, den vertikalen Abstand zwischen der Setzschar 6 und dem Lockerungswerkzeug 2 und somit die Arbeitstiefe des Lockerungswerkzeuges 2 auf ein gewünschtes Maß voreinzustellen. Wird das Lockerungswerkzeug 2 einige Zentimeter tiefer als die Setzschar 6 eingestellt, ist auch unterhalb des Pflanzgutes eine gleichmäßige lockere Erdschicht vorhanden, die das Wachstum des Pflanzgutes begünstigt. Beispielsweise kann dazu ein Sensor 20 eingesetzt werden, der im Bereich der Setzschar 6 angeordnet ist und einen relativen Abstand zwischen der Setzschar 6 und dem Lockerungswerkzeug 2 erfasst.
  • Kommt es während des Betriebes der Maschine 1, beispielsweise durch Bodenunebenheiten, zu einem Abheben der Setzschar 6 vom Boden 21, so wird dies von dem Sensor 20 erfasst und an das Steuergerät 16 des Schleppers 10 oder an das Steuergerät 22 der Maschine 1 übermittelt. Das Steuergerät 16 des Schleppers 10 beziehungsweise das Steuergerät 22 der Maschine 1 kann nun durch entsprechende Betätigung der Ansteuerung des Hubzylinders 9 den Abstand der Setzschar 6 gegenüber dem Boden nachregeln beziehungsweise korrigieren.
  • Weiterhin kann während des Betriebes mithilfe des weiteren Sensors 46 der Abstand der Dammrolle 40 gegenüber der Oberfläche 21 des Bodens erfasst werden. Kommt es während des Betriebes der Maschine 1, beispielsweise durch Bodenunebenheiten, zu einer Veränderung der eingestellten vertikalen Position der Dammrolle 40 gegenüber der Oberfläche 21 des Bodens, so wird dieses vom weiteren Sensor 46 an das Steuergerät 22 der Maschine 1 und/oder an das Steuergerät 16 des Schleppers 10 übermittelt. Das Steuergerät 22 der Maschine 1 beziehungsweise das Steuergerät 16 des Schleppers 10 kann nun durch eine entsprechende Ansteuerung des Druckzylinders 45 die vertikale Position der Dammrolle 40 verändern.
  • Die Dammrolle kann auch konstant mit Druckluft (komprimierbar) und im Druck verstellbar über den Druckzylinder 45 belastet werden. Die Belastung kann z.B. durch einstellbare Druckminderer eingestellt werden. Der Druckzylinder 45 kann einen Luftdruckspeicher aufweisen, dessen Luftdruck verstellbar ist. Dadurch kann die Dammrolle 40 elastisch durch den Luftdruckspeicher belastet werden. Zudem kann eine Druckanzeige über einen Manometer vorgesehen sein.
  • Zudem kann in einer Ausführung der Druckzylinder auch mit Öldruck arbeiten und die Druckbelastung der Dammrolle verstellbar vorgeben. Der Druckzylinder 45 kann einen Öldruckspeicher aufweisen, dessen Öldruck verstellbar ist. Dadurch kann die Dammrolle 40 elastisch durch den Öldruckspeicher belastet werden. Auch bei dieser Ausführung kann eine Druckanzeige über einen Manometer erfolgen.
  • Durch die Belastung der Dammrolle wird Maschinengewicht übernommen. Dadurch wird z.B. die Hinterachse des Traktors entlastet. Somit reduziert sich der Bodendruck durch die Hinterachse des Traktors deutlich, da auch das Gegengewicht auf der Vorderachse des Traktors reduziert wird. Je kg Auflagedruck der Dammrolle reduziert sich das Gewicht auf der Hinterachse des Traktors um 2 kg. Weist die vom Traktor getragene Pflanzmaschine noch eine durchgehende Walze auf, die zwischen dem Traktor und der Pflanzmaschine angeordnet ist, so wird das auf die Hinterachse des Traktors wirkende Gewicht weiter reduziert.
  • Ein Vorteil der Dammrolle besteht darin, das Maschinengewicht auf möglichst viele tragende Elemente und damit auf eine große Auflagefläche zu verteilen. Somit sinkt die Druckbelastung auf ein bodenverträgliches und pflanzenverträgliches Niveau. Vorzugsweise wird ein Bodendruck von unter 1 bar erreicht.
  • Zudem kann auf diese Weise auch eine gleichmäßigere Verteilung des Gewichtes der Maschine 1 und/oder des Schleppers 10 auf der Oberfläche 21 des Bodens erreicht werden. Mithilfe der vorgeschlagenen Maschine 1 ist es somit möglich, nicht nur eine verbesserte Tiefenführung der Werkzeuge und insbesondere der Dammrolle 40 auf eine konstante Arbeitstiefe hin unabhängig von Bodenbeschaffenheit und Bodenunebenheiten zu ermöglichen. Zudem kann zusätzlich eine relative vertikale Position der Dammrolle 40 in Bezug auf die Vorrichtung 7 zum Enddammaufbau, die Setzschar 6 und/oder das Lockerungswerkzeug 2 erreicht werden.
  • Zudem kann eine Tragrolle 84 an der landwirtschaftlichen Maschine 1 vorgesehen sein. Die Tragrolle 84 ist drehbar um eine zweite Drehachse 85 gelagert, wobei die zweite Drehachse 85 mit dem Traggestell 42 in einer zum Traggestell 42 vorgegebenen Position befestigt ist. Die Tragrolle 84 ist zwischen dem Schlepper 10 und der Maschine 1, insbesondere dem zwischen dem Schlepper 10 und dem Lockerungswerkzeug 2 angeordnet. Die zweite Drehachse 85 der Tragrolle 84 kann parallel zur Drehachse der Dammrolle 40 ausgerichtet sein. Die zweite Tragrolle 84 kann eine zylinderförmige Oberfläche aufweisen. Die Tragrolle 84 dient zur Verteilung des Gewichtes auf eine weitere Auflagefläche. Somit wird eine weitere Reduzierung des Auflagedruckes auf den Boden erreicht.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführung der landwirtschaftlichen Maschine 1 in Form einer gezogenen Maschine mit einem eigenen Fahrwerk 31. Die landwirtschaftliche Maschine 1 ist hierbei an eine Anhängerkupplung eines Schleppers (nicht dargestellt) ankoppelbar und verfügt über wenigstens einen Hubzylinder 9 zum Ausheben eines oder mehrerer Werkzeuge. Vorliegend ist das Lockerungswerkzeug 2, die Setzschar 6, die Vorrichtung 7 zum Enddammaufbau mit einem Traggestell 42 verbunden. Die Dammrolle 40 ist über den Tragrahmen 43 verschwenkbar gegenüber dem Traggestell 42 am Traggestell 42 gehaltert. Dazu ist der Tragrahmen 43 über ein Schwenklager 44 mit dem Traggestell 42 verschwenkbar verbunden. Zwischen dem Traggestell 42 und dem Tragrahmen 43 ist der Druckzylinder 45 eingespannt. Das Traggestell 42 ist mit einem Unterlenker 11 und einem Oberlenker 12 fest verbunden. Der Oberlenker 12 und der Unterlenker 11 sind schwenkbar über den Hubzylinder 9 gegenüber dem Fahrwerk gelagert.
  • Die Höhenposition des Unterlenker 11 und des Oberlenker 12 kann über den Hubzylinder 9 verändert werden. Zudem kann durch eine entsprechende Ansteuerung des Druckzylinders 45 die relative Höhenposition der Dammrolle 40 gegenüber dem Traggestellt 42 und damit gegenüber dem Fahrwerk 31 verändert werden. Dadurch wird auch eine relative Höhenposition der Dammrolle 40 gegenüber dem Lockerungswerkzeug 2, der Setzschar 6 und der Vorrichtung 7 zum Enddammaufbau verändert.
  • Auch bei dieser Ausführungsform kann vom Steuergerät 19 der Maschine 1 eine Regelung der Arbeitstiefe der Dammrolle 40, der Vorrichtung 7 zum Enddammaufbau, der Setzschar 6 und/oder des Lockerungswerkzeuges 2 eingestellt werden.
  • In dieser Ausführungsform kann die hydraulische Kupplung zum Schlepper wie in 1 ausgeführt sein. Es kann jedoch auch, wie dargestellt, eine eigene Hydraulikpumpe mit einer Hydraulikversorgung zur Einstellung der Hubzylinder bzw. des Druckzylinders verwendet werden.
  • 3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen Teil der landwirtschaftlichen Maschine 1 mit dem Tragrahmen 43 für die Dammrolle 40, die an einer Tragstrebe 47 des Traggestells befestigt ist. Der Tragrahmen 43 umfasst zwei Tragelemente 48, 49, die verschwenkbar gegenüber der Tragstrebe 47 mit der Tragstrebe 47 verbunden sind. An der Tragstrebe 47 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei Setzscharen 6 drehbar befestigt. Abhängig von der gewählten Ausführungsform können auch fünf Setzscharen 6 drehbar an der Tragstrebe 47 befestigt sein.
  • Die Tragelemente 48, 49 sind jeweils über ein Drehlager 50 an der Tragstrebe 47 in einem ersten Abschnitt 51 drehbar gelagert. An einem gegenüberliegenden zweiten Abschnitt 52 der Tragelemente 48, 49 sind weitere Drehlager 53 für die Dammrolle 40 ausgebildet. Die Dammrolle 40 weist eine Mittenachse 54 auf, die an gegenüberliegenden Enden in den Drehlagern 53 der Tragelemente 48, 49 drehbar gelagert ist. Die Dammrolle 40 weist drei ganze und zwei halbe Tragrollen 55 auf. Die Tragrollen 55 sind in einem konstanten Abstand zueinander angeordnet und mit der Mittenachse 54 befestigt. Jede Tragrolle 55 weist eine Ringstruktur 56 auf, die senkrecht zur Mittenachse 54 angeordnet sind. Die Ringstrukturen 56 sind über Verbindungsstreben 57 mit der Mittenachse 54 verbunden. Die Verbindungsstreben 57 sind in radialer Richtung zur Mittenachse 54 angeordnet. Weiterhin weist die Dammrolle 40 entlang der Längsrichtung der Mittenachse 54 mehrere Streben 58 auf. Die Streben 58 sind vorzugsweise äquidistant um den Umfang der Ringstruktur 56 verteilt angeordnet. Die Streben 58 können über die gesamte Länge der Mittenachse 54 von einer ersten Ringstruktur 56 bis zur letzten Ringstruktur 56 durchgehend ausgebildet sein. Zudem können die Streben 58 in der Längsrichtung gesehen aus mehreren Einzelstreben bestehen, wobei eine Einzelstrebe jeweils zwischen zwei Ringstrukturen 56 benachbarter Tragrollen 55 angeordnet sind. Die Streben 58 bilden eine Auflagekontur der Dammrolle 40.
  • Die Auflagekontur 59 der Dammrolle 40 weist im Querschnitt durch die Mittenachse 54 eine Kontur auf, die schematisch in 4 dargestellt ist. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Dammrolle 40, wobei nur die Auflagekontur 59 der Dammrolle 40 der 3 dargestellt ist und die Dammrolle 40 auf Erddämmen 90 mit dazwischen liegenden Dammgräben 91 aufliegt. Die ersten Auflagebreiche 60 formen die Dammgräben 91 und die zweiten Auflagebereiche 62 formen die Erddämme 90 mit Dammoberseite und Dammseitenflächen.
  • Zusätzlich sind zur Auflagekontur 59 die Mittenachse 54 und die Ringstrukturen 56 schematisch dargestellt. Die Auflagekontur 59 ist rotationssymmetrisch zur Mittenachse 54 ausgebildet. Die Auflagekontur 59 weist erste Auflagebereiche 60 auf, die einen radialen ersten Abstand 61 von der Mittenachse 54 aufweisen. Die ersten Auflagebereiche 60 sind in den Bereichen der Ringstrukturen 56 angeordnet. Zwischen zwei ersten Auflagebereichen 60 ist jeweils ein zweiter Auflagebereich 62 ausgebildet. Der zweite Auflagebereich 62 weist einen radialen zweiten Abstand 63 zur Mittenachse 54 auf. Der radiale zweite Abstand ist kleiner als der radiale erste Abstand.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die ersten Auflagebereiche 60 entlang der Mittenachse 54 schmäler ausgebildet als die zweiten Auflagebereiche 62. Die zweiten Auflagebereiche 62 sind jeweils über eine erste bzw. eine zweite Seitenkontur 64, 65 mit einem benachbarten ersten Auflagebereich 60 verbunden. Die erste und die zweite Seitenkontur 64, 65 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel spiegelsymmetrisch zu einer Ebene senkrecht durch die Mitte des zweiten Auflagebereiches 62 und senkrecht zur der Mittenachse 54 ausgebildet. Die ersten Auflagebereiche 60 weisen den gleichen Abstand zur Mittenachse 54 auf. Die zweiten Auflagebereiche 62 weisen den gleichen Abstand zur Mittenachse 54 auf. Die Seitenkonturen 64, 65 sind in einem vorgegebenen Winkel geneigt zur Mittenachse 54 angeordnet.
  • Die Auflagekontur 59 wird z.B. durch mehrere Streben 58 gebildet, die in der Längsrichtung der Mittenachse 54 angeordnet sind und in radial mit gleich großen Winkelabständen um die Ringstrukturen 56 verteilt angeordnet sind. Die ersten Auflagebereiche 60, die an den Enden der Auflagekontur 59 angeordnet sind und durch die halben Tragrollen 55 gebildet sind, weisen annähernd eine halb so große Breite entlang der Mittenachse 54 auf wie die dazwischen angeordneten ersten Auflagebereiche 60.
  • Abhängig von der gewählten Ausführungsform können Streben 58 in der Umfangsrichtung der Ringstrukturen 56 gesehen einen Winkelabstand von 10 bis 15 Winkelgrad oder mehr aufweisen. Abhängig von der gewählten Ausführungsform können benachbarte Streben 58 in der Umfangsrichtung der Ringstruktur 56 gesehen auch einen kleineren Winkelabstand aufweisen. In der dargestellten Ausführungsform sind die Streben 58 im Bereich des zweiten Auflagebereiches 62 nicht mit der Mittenachse 54 verbunden. Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann im Bereich der zweiten Auflagebereiche 62 eine zweite Ringstruktur 83 vorgesehen sein, die die Streben 58 mit der Mittenachse 54 verbindet.
  • Die Ringstrukturen 56 weisen am Umfang verteilt mehrere in radialer Richtung der Ringstruktur 56 nach außen abstehende Stechplatten 66 auf. Die Stechplatten 66 sind vorzugsweise lösbar an der Ringstruktur 56 befestigt. Beispielsweise können die Stechplatten 66 mit einer Schraubverbindung mit der Ringstruktur 56 verbunden sein. Die Stechplatten 66 stehen in radialer Richtung gesehen einen vorgegebenen Abstand 67 über die Ringstruktur 56 hinaus. Der Abstand 67 kann beispielsweise im Bereich von 3 bis 15 cm liegen. Die Stechplatten 66 weisen eine Breite entlang der Mittenachse 54 auf, die im Bereich der Breite eines Auflagebereiches 60 liegt. In der dargestellten Ausführungsform weist eine Ringstruktur 56 sechs Stechplatten 66 auf, die äquidistant um den Umfang der Ringstruktur 56 verteilt angeordnet sind. Abhängig von der gewählten Ausführungsform können auch mehr oder weniger Stechplatten 66 ausgebildet sein. Vorteilhafterweise sind die Stechplatten 66 im Bereich der Verbindungsstreben 57 an der Ringstruktur 56 befestigt. In der dargestellten Ausführungsform weist eine Ringstruktur 56 sechs Verbindungsstreben 57 auf, die von der Ringstruktur 56 zu der Mittenachse 54 geführt sind.
  • In einer weiteren Ausführung wird die Auflagekontur 59 der Dammrolle anstelle von Streben 58 durch Flächen oder Platten gebildet, die im Wesentlichen geschlossene Flächen aufweisen. Somit kann die Auflagekontur 59 als einheitliche, insbesondere im Wesentlichen geschlossene Fläche ausgebildet sein. Auch in dieser Ausführung ist die Auflagekontur, d.h. die Oberflächenkontur der Dammrolle 40 rotationssymmetrisch zu der Mittenachse 54.
  • An den ersten Auflagebereichen 60 können Stechplatten 66 vorgesehen sein. Die Stechplatten 66 haben die Aufgabe, im Boden zwischen den Erddämmen 90 in Dammgräben 91 Vertiefungen einzubringen. Diese Vertiefungen dienen zur Auflockerung des Bodens und zur Bildung von Öffnungen im Boden zur Aufnahme von Wasser. Dadurch wird ein Abfließen von Wasser erschwert.
  • Ein Vorteil der Stechplatten 66 beruht darin, ein versickern von Regenwasser oder Beregnungswasser an Ort und Stelle zu erreichen und ein Abfließen oder Sammeln zu bzw. an niedriger liegenden Bodenflächen zu reduzieren, insbesondere zu vermeiden.
  • Bei künstlicher Beregnung eines Feldes treffen punktuell große Mengen an Beregnungswasser in kurzer Zeit auf den Boden. Ziel ist die Speicherung des Wassers insbesondere an Hanglagen für längere Trockenzeiten. Mithilfe der Stechplatten wird dieses Ziel unterstützt.
  • 5 zeigt in einer schematischen Seitendarstellung eine Seitenansicht auf das erste Tragelement 48 der Dammrolle 40 der 3. Dabei ist auch eine Setzschar 6 dargestellt. Die Streben 58 sind im Bereich der ersten Seitenkontur 64 dargestellt. Zudem ist erkennbar, dass die Ringstruktur 56 am Außenumfang Ausnehmungen 68 aufweist. Durch die Ausnehmungen 68 sind die Streben 58 geführt. Die Ausnehmungen 68 weisen vorzugsweise einen so großen Querschnitt auf, dass die gesamte Strebe 58 in der Ausnehmung 68 aufgenommen wird, ohne über einen äußeren Rand der Ringstruktur 56 hinauszuragen. Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann auf die Ausnehmungen 68 verzichtet werden und die Streben 58 werden beispielsweise oberhalb der Ringstruktur 56 über der Ringstruktur 56 geführt oder enden an gegenüberliegenden Seiten der Ringstruktur 56.
  • Das erste und das zweite Tragelement 48, 49 können einen Führungsschlitz 69 im Bereich des ersten Abschnittes 51 aufweisen. Der Führungsschlitz 69 ist vorgesehen, um einen Zapfen oder eine Schraube des Tragrahmens 43 aufzunehmen. Die Länge des Führungsschlitzes 69 begrenzt die maximale Verschwenkbarkeit des ersten und des zweiten Tragelementes 48, 49 mit der Mittenachse 54 gegenüber der Tragstrebe 47.
  • 6 zeigt in einer schematischen Ansicht von hinten gesehen einen Blick auf eine Vorrichtung 7 zur Formung des Enddammes. Die Vorrichtung 7 weist zwei gegenüber liegende Seitenwände 70, 71 auf. Zudem weist die Vorrichtung 7 ein oberes Formblech 72 auf, das zwischen den Seitenblechen 70, 71 angeordnet ist. Die Seitenbleche 70, 71 sind konisch zulaufend nach oben in Richtung auf das obere Formblech 72 ausgerichtet. Zudem sind die Seitenbleche 70, 71 starr mit dem Traggestell 42 verbunden. Das obere Formblech 72 kann ebenfalls starr mit dem Traggestell 42 verbunden sein oder federnd am Traggestell 42 gehaltert sein. Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann auf das obere Formblech 72 auch verzichtet werden. Die erste und die zweite Seitenplatte 70, 71 sind ausgebildet, um bei einem Erddamm zur Pflanzung von Kartoffeln die Seitenwände zu formen. Das obere Formblech 72 ist ausgebildet, um die Oberseite des Erddammes zu formen, insbesondere glatt zu streichen.
  • 7 zeigt in einer schematischen Darstellung eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung 7, wobei in dieser Ausführungsform die Vorrichtung 7 zwei Häufelscheiben 80, 81 aufweist. Die Häufelscheiben 80, 81 sind drehbar am Traggestell 42 gehaltert und dienen dazu, um beispielsweise bei einem ebenen Gelände den Erddamm aufzuhäufen.
  • Wird eine Bepflanzung im Hang vorgenommen, so kann die Verwendung von Dammformern gemäß 6 gegenüber den Häufelscheiben gemäß 7 von Vorteil sein.
  • Bei Verwendung von Häufelscheiben am Seitenhang, überwirft die hangobere Scheibe die Erde hangabwärts. Die hanguntere Scheibe bekommt die Erde nicht weit genug hangaufwärts. Somit liegt ein Saatgut, insbesondere eine Saatkartoffel außerhalb einer Dammmitte. Dadurch ist keine optimale Wachstumslage gegeben. Beispielsweise kann das Erntegut ergrünen.
  • Für die Bepflanzung an einem Seitenhang werden vorzugsweise Dammformer eingesetzt, mit denen eine Ablage des Saatgutes, insbesondere einer Saatkartoffel in einer Dammmitte verbessert wird bzw. erreicht wird.
  • Die Dammrolle kann auch im Profil von M-Damm, Beetform ausgeführt werden.
  • Die Dammrolle kann auch in geschlossener und glatter Ausführung z.B. für den Aufbau von Erddämmen zum Anpflanzen von Möhren ausgeführt sein. Auch hier erreichen die Stechplatten den beschriebenen vorteilhaften Effekt.
  • 8 zeigt in einer perspektivischen Seitendarstellung die landwirtschaftliche Maschine 1 mit der Dammrolle 40 gemäß 1.
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung einer Dammrolle mit Erddämmen 90 mit Dammgräben 91 und mit Vertiefungen 92. Die Zugrichtung 94 der Dammrolle 40 ist mit einem Pfeil angegeben. Die Dammrolle 40 kann Teil einer landwirtschaftlichen Maschine z.B. der 1 oder der 2 sein. mit einer schematischen Darstellung des Bodens mit Erddämmen 90 und Dammgräben 91 zwischen zwei benachbarten Erddämmen.
  • 10 zeigt eine schematische Draufsicht auf den Boden nach der Bearbeitung mit der landwirtschaftlichen Maschine 1 mit einer Dammrolle 40 mit Stechplatten 66 gemäß 9. In den Dammgräben 91 sind die Vertiefungen 92 eingebracht. Die Vertiefungen 92 erstrecken sich in der dargestellten Ausführung über die gesamte Breite des Dammgrabens 91. Die Dammgräben 91 werden seitlich von Seitenwänden 93 der Erddämme 90 begrenzt. Abhängig von der gewählten Ausführung können die Vertiefungen 92 auch schmäler oder breiter als die Dammgräben 91 ausgebildet sein.
  • 11 zeigt eine perspektivische Darstellung der landwirtschaftlichen Maschine der 2.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    landwirtschaftliche Maschine
    2
    Lockerungswerkzeug
    3
    Pflanzvorrichtung
    4
    Vorratsbehälter
    5
    Entnahmeeinrichtung
    6
    Setzschar
    7
    Vorrichtung zum Enddammaufbau
    8
    hydraulischer Kraftheber
    9
    Hubzylinder
    10
    Schlepper
    11
    Unterlenker
    12
    Oberlenker
    13
    elektronische Hubwerksregelung
    14
    Hydrauliköltank
    15
    Pumpe
    16
    elektronisches Steuergerät des Schleppers
    17
    Steuerblock des Schleppers
    18
    Sensor
    19
    Vorrichtung zur Regelung der Arbeitstiefe
    20
    Sensor der Maschine
    21
    Oberfläche Boden
    22
    elektronisches Steuergerät der Maschine
    23
    Steuerblock der Maschine
    24
    Hydraulische Verbindungsleitungen
    25
    Rücklaufleitung
    31
    Fahrwerk
    32
    Hydraulikkupplung
    40
    Dammrolle
    41
    Drehachse
    42
    Traggestell
    43
    Tragrahmen
    44
    Schwenklager
    45
    Druckzylinder
    46
    weiterer Sensor
    47
    Tragstrebe
    48
    erstes Tragelement
    49
    zweites Tragelement
    50
    Drehlager
    51
    erster Abschnitt
    52
    zweiter Abschnitt
    53
    Drehlager
    54
    Mittenachse
    55
    Tragrolle
    56
    Ringstruktur
    57
    Verbindungsstrebe
    58
    Strebe
    59
    Auflagekontur
    60
    erster Auflagebereich
    61
    erster Abstand
    62
    zweiter Auflagebereich
    63
    zweiter Abstand
    64
    erste Seitenkontur
    65
    zweite Seitenkontur
    66
    Stechplatte
    67
    Abstand
    68
    Ausnehmung
    69
    Führungsschlitz
    70
    erstes Seitenblech
    71
    zweites Seitenblech
    72
    oberes Formblech
    80
    Häufelscheibe
    81
    Häufelscheibe
    83
    zweite Ringstruktur
    84
    Tragrolle
    85
    zweite Drehachse
    90
    Erddamm
    91
    Dammgraben
    92
    Vertiefung
    93
    Seitenwand Damm
    94
    Zugrichtung
    A
    Arbeitstiefe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010062861 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Landwirtschaftliche Maschine (1) mit einem Traggestell (42), mit einer Pflanzeinrichtung (3), mit einem Vorratsbehälter (4) und einer Entnahmeeinrichtung (5), mit einer Vorrichtung (7) für einen Dammaufbau, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Vorrichtung (7) für den Dammaufbau eine Dammrolle (40) vorgesehen ist, dass die Dammrolle (40) eine Auflagekontur (59) aufweist, die wenigstens eine Oberflächenkontur eines Erddammes aufweist, und dass die Dammrolle (40) drehbar um eine Mittenachse (54) gegenüber dem Traggestell (42) gehaltert ist.
  2. Maschine (1) nach Anspruch 1, wobei die Dammrolle (40) schwenkbar gegenüber dem Traggestell (42) gehaltert ist.
  3. Maschine (1) nach Anspruch 2, wobei eine Vorrichtung (45) zur Druckbeaufschlagung zwischen dem Traggestell (42) und der Dammrolle (40) vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung (45) ausgebildet ist, um die Dammrolle (40) gegenüber dem Traggestell (42) in Richtung auf einen Boden mit Druck zu belasten.
  4. Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dammrolle (40) eine Auflagekontur (59) aufweist, wobei die Auflagekontur (59) durch eine Struktur aus Streben (58) gebildet ist, wobei die Streben (58) entlang der Mittenachse (54) angeordnet sind, wobei die Streben (58) verteilt um die Mittenachse angeordnet sind.
  5. Maschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Auflagekontur (59) der Dammrolle (40) erste und zweite Auflagebereiche (60, 62) aufweist, wobei die ersten Auflagebereiche (60) einen größeren radialen Abstand (61) als die zweiten radialen Bereiche aufweisen, wobei im Bereich eines ersten Auflagebereiches (60) wenigstens eine Stechplatte (66) vorgesehen ist, wobei die Stechplatte radial über den ersten Auflagebereich (60) hinaussteht.
  6. Maschine (1) nach Anspruch 5, wobei die Stechplatte (66) ein Verschleißteil darstellt, und wobei die Stechplatte (66) austauschbar an der Dammrolle (40) befestigt ist.
  7. Maschine (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei mehrere Stechplatten (66) in einem äquidistanten Winkelabstand um den ersten Auflagebereich (60) verteilt angeordnet sind.
  8. Maschine (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Stechplatte (66) 2 cm bis 15 cm, insbesondere 5 cm bis 10 cm in radialer Richtung über den ersten Auflagebereich (60) hinaussteht.
  9. Maschine (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die Stechplatte eine Breite entlang der Mittenachse (54) der Dammrolle (40) aufweist, wobei die Breite kleiner ist als eine Breite des ersten Auflagebereiches (60).
  10. Maschine (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei die Dammrolle (40) Ringstrukturen (56) aufweist, wobei die Ringstrukturen (56) parallel zueinander und senkrecht zu der Mittenachse (54) angeordnet sind, wobei die Ringstrukturen (56) über Verbindungsstreben (57) mit der Mittenachse (54) verbunden sind, wobei die Ringstrukturen (56) im Bereich von ersten Auflagebereichen (60) der Auflagekontur (59) angeordnet sind, wobei mehrere Streben (58) entlang der Mittenachse (54) und verteilt um die Auflagekontur (59) vorgesehen sind, wobei die Streben (58) mit den Ringstrukturen (56) verbunden sind.
  11. Maschine (1) nach Anspruch 10, wobei die Streben (58) mit gleichen Winkelabständen um die Mittenachse (54) herum verteilt angeordnet sind.
  12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 9, wobei die Dammrolle (40) eine Auflagekontur (59) aufweist, wobei die Auflagekontur (59) durch im Wesentlichen geschlossene Flächen gebildet ist.
  13. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dammrolle (40) über einen Antrieb mit einem Legeaggregat verbunden ist, wobei die Dammrolle (40) das Legeaggregat antreibt.
  14. Verfahren zum Verteilen einer Auflagelast einer landwirtschaftlichen Maschine mit einem Traggestell, mit einer Pflanzeinrichtung, mit einem Vorratsbehälter und einer Entnahmeeinrichtung, mit einer Vorrichtung für einen Dammaufbau, wobei nach der Vorrichtung eine Dammrolle vorgesehen ist, wobei die Dammrolle eine Auflagekontur aufweist, die wenigstens eine Oberflächenkontur eines Erddammes aufweist, wobei die Dammrolle drehbar mit dem Traggestell verbunden ist, wobei die Dammrolle schwenkbar am Traggestell gelagert ist, wobei eine Vorrichtung zur Druckbeaufschlagung zwischen dem Traggestell und der Dammrolle vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung zur Druckbeaufschlagung ausgebildet ist, um die Dammrolle gegenüber dem Traggestell in Richtung auf einen Boden mit Druck zu belasten, wobei abhängig von wenigstens einem Parameter die Druckbeaufschlagung für die Dammrolle verändert wird.
DE102017105938.5A 2017-03-20 2017-03-20 Landwirtschaftliche Maschine Pending DE102017105938A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017105938.5A DE102017105938A1 (de) 2017-03-20 2017-03-20 Landwirtschaftliche Maschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017105938.5A DE102017105938A1 (de) 2017-03-20 2017-03-20 Landwirtschaftliche Maschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017105938A1 true DE102017105938A1 (de) 2018-09-20

Family

ID=63372497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017105938.5A Pending DE102017105938A1 (de) 2017-03-20 2017-03-20 Landwirtschaftliche Maschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017105938A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110089224A (zh) * 2019-05-13 2019-08-06 南县伟业机械制造有限公司 一种旋耕施肥播种一体机
CN111602478A (zh) * 2020-06-03 2020-09-01 何志彦 一种基于现代农业的覆土机械车
CN115211256A (zh) * 2022-07-11 2022-10-21 浙江广通环境建设有限公司 一种水利工程用多功能灌溉装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4200934A1 (de) * 1992-01-16 1993-07-22 Reinhard Ebert Spargeldammbearbeitungsgeraet
DE102007030448A1 (de) * 2007-06-29 2009-01-08 Grimme Landmaschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Legemaschine für Kartoffeln
DE102010062861A1 (de) 2010-12-10 2012-06-14 Andreas Heiß Landwirtschaftliche Maschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4200934A1 (de) * 1992-01-16 1993-07-22 Reinhard Ebert Spargeldammbearbeitungsgeraet
DE102007030448A1 (de) * 2007-06-29 2009-01-08 Grimme Landmaschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Legemaschine für Kartoffeln
DE102010062861A1 (de) 2010-12-10 2012-06-14 Andreas Heiß Landwirtschaftliche Maschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110089224A (zh) * 2019-05-13 2019-08-06 南县伟业机械制造有限公司 一种旋耕施肥播种一体机
CN111602478A (zh) * 2020-06-03 2020-09-01 何志彦 一种基于现代农业的覆土机械车
CN115211256A (zh) * 2022-07-11 2022-10-21 浙江广通环境建设有限公司 一种水利工程用多功能灌溉装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3026997B1 (de) Bodenbearbeitungsgerät mit einrichtung zur rückverfestigung
DE2830195C2 (de) Drillmaschine
DE60004995T2 (de) Landwirtschaftsmaschine
DE202006020531U1 (de) Kombinierte landwirtschaftliche Maschine
DE2813295A1 (de) Saatgut- und/oder duengerstreumaschine
DE2140410B2 (de) An ein ziehendes fahrzeug anschliessbare saemaschine
DE102010062861A1 (de) Landwirtschaftliche Maschine
DE102017116633A1 (de) Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine
DE102017105938A1 (de) Landwirtschaftliche Maschine
EP4054303B1 (de) Pflugmodul mit lochplatte
DE2030448A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
EP0632953B1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2528930A1 (de) Tragrahmen fuer landwirtschaftliche maschinen und geraete
EP3620037A1 (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE60132749T2 (de) Sämaschine
DE3336313C2 (de) Bodenstützgerät für eine Landmaschine
EP1825733B1 (de) Bodenbearbeitungsgerät
EP2883434A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE69432365T2 (de) Bodenstütze
DE3308942C2 (de)
DE102005020563A1 (de) Kombinierte landwirtschaftliche Maschine
EP2835043B1 (de) Gezogene landwirtschaftliche Bestellkombination und Verfahren zum Überführen einer landwirtschaftlichen Bestellkombination aus einer Transportposition in eine Arbeitsposition und umgekehrt
DE68922133T2 (de) Maschine zum Nacharbeiten von gepflügtem Land.
DE69622813T2 (de) Kreiselegge
EP2520146A1 (de) Gezogenes landwirtschaftliches Gerät

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication