DE4200934A1 - Spargeldammbearbeitungsgeraet - Google Patents
SpargeldammbearbeitungsgeraetInfo
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- A01B13/00—Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation
- A01B13/02—Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation for making or working ridges, e.g. with symmetrically arranged mouldboards, e.g. ridging plough
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spargeldammbearbeitungs
gerät zur Befestigung an der höhenverstellbaren
Aufhängung eines Schleppers mit zwei angetriebenen
Fräsköpfen oder -scheiben, die in gegenseitigem Ab
stand höhengleich in das Erdreich eingreifen und
zur Aufschüttung eines Dammes in den Mittelbereich
transportieren, wobei in Fahrtrichtung gesehen hin
ter dem Gerät jeweils ein seitlicher und ein oberer
Dammformer angebracht sind, die senkrecht zur
Fahrtrichtung die Konturen eines Trapezes beschrei
ben.
Spargeldammbearbeitungsgeräte werden an einem
Schlepper oder dergleichen befestigt, der einen
Fräskopf oder eine Scheibe antreibt, durch die das
Erdreich in den Zwischenräumen zwischen den einzel
nen Dämmen aus dem Boden herausgearbeitet und im
Mittelbereich zur Bildung des Dammes aufgeschüttet
wird, wobei dessen Symmetrieachse in Fahrtrichtung
des Schleppers weist. Der mechanische Antrieb von
Fräskopf und Scheibe erfolgt über eine Zapfwelle,
die über ein Verteilergetriebe und Ketten mit den
Bodenwerkzeugen antriebsmäßig in Verbindung steht.
In Fahrtrichtung gesehen dahinter befindet sich an
jeder Seite ein seitlicher und als oberer Abschluß
ein oberer Dammformer, die in ihrer Gesamtheit die
Konturen eines Trapezes bilden und Gestalt und Form
des zunächst lose aufgeschütteten Erdreiches be
stimmen. Der Abstand der Bodenbearbeitungswerkzeuge
ist zur Anpassung an unterschiedliche Arbeitsbrei
ten verstellbar gestaltet und im Bereich der Boden
werkzeuge befinden sich der Abschirmung nach außen
dienende Abdeckbleche.
Beim Einsatz dieser an sich bekannten Gerätschaften
ist sorgfältig darauf zu achten, daß im mittleren
Bereich des späteren Dammes die exakt richtige
Menge an Erdreich aufgehäuft wird, d. h. die Boden
werkzeuge so tief in das Erdreich eingreifen, daß
die gewünschte Menge erfaßt und transportiert wird.
Sollte der Damm nicht hoch genug aufgeschüttet wer
den, kann sich der im Inneren des Dammes befindli
che Spargel nicht bis zu der gewünschten Normlänge
von 22 cm auswachsen. Wird im Gegensatz hierzu zu
viel Erde gefördert, entsteht ein Stau, der den der
Fahrbewegung des Schleppers entgegengerichteten Wi
derstand wesentlich erhöht und bedingt, daß sich im
Bereich der Bodenwerkzeuge ebenfalls Erdreich an
sammelt, was die Leichtgängigkeit verhindert. Die
Folge ist eine wesentliche Erhöhung der durch den
Schlepper aufzuwendenden Leistung und zudem ein ho
her Verschleiß des Spargeldammbearbeitungsgerätes.
Im Stande der Technik erfolgt die eine ständige Be
obachtung des Arbeitsergebnisses erfordernde Steue
rung manuell, indem die Heckhydraulik des Schlep
pers anhand des Arbeitsergebnisses durch den Fahrer
(im nachhinein) korrigiert wird. Die Nachteile sind
in einer erheblichen zusätzlichen Belastung des
Fahrers und in einer verspäteten, d. h. retardier
ten Einstellung und Anpassung an den optimalen
Wert zu sehen. Weiterhin ist es bekannt, horizon
tale, d. h. einen konstanten Mindestabstand vom Bo
den gewährleistende Stützräder am Gerät anzubrin
gen. Es erweist sich als schwierig, den Bodenab
stand des Gerätes so anzupassen, daß der in seiner
Menge optimale und zur Schüttung des Dammes exakt
erforderliche Erdumsatz eingestellt und erreicht
wird.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Wei
terentwicklung derartiger Spargeldammbearbeitungs
geräte dahingehend zur Aufgabe gemacht, daß beim
Einsatz stets Form und insbesondere Höhe des aufge
schütteten Dammes optimal werden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch,
daß die gegen den oberen Dammformer in vertikaler
Richtung wirkende Kraft erfaßt und entsprechend der
Abweichung vom Sollwert das gesamte Gerät in seiner
Höhe verstellt wird, wobei der obere Dammformer in
Fahrtrichtung nach oben angestellt ist.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht in der Schaf
fung eines Regelkreises, bei dem die Erfassung des
Istwertes über den oberen Dammformer erfolgt, die
ser Meßwert mit dem Sollwert verglichen wird und
entsprechend der Abweichung die Heckhydraulik und
demzufolge das gesamte Gerät in seiner Höhe ver
stellt. Um stets die Oberkante des Dammes präzise
mit dem oberen Dammformer erfassen zu können, ist
er in einem Winkel gegen die Horizontale geneigt
und in Fahrtrichtung nach oben angestellt. Die
tiefste Kante stellt sich so ein, daß sie am oberen
Rand des Dammes berührend anliegt. Gleichzeitig
wirkt vertikal nach unten eine Kraft, die für ein
Anliegen des Dammformers Sorge trägt. Wird zuviel
Erde aufgeworfen, erhöht sich der Damm und folglich
die in vertikaler Richtung nach oben auf den Damm
former einwirkende Kraft. Sie wird nach Art eines
Detektors erfaßt und dient zur Betätigung der Hy
draulik in dem Sinn, daß ein Anheben des gesamten
Gerätes erfolgt, d. h. die Bodenwerkzeuge weniger
tief in das Erdreich eingreifen und eine geringere
Menge an Erde bewegen und aufschütten, so daß sich
die Höhe des Dammes reduziert. Umgekehrt verringert
sich die vertikal nach oben wirkende Kraft unter
halb des Sollwertes, sofern die Dammhöhe geringer
wird. In diesem Fall wirkt der Istwert in entgegen
gesetzter Richtung, d. h. das Gerät wird über die
Dreipunkthydraulik abgesenkt. Das Ergebnis ist dann
eine höhere Eingreiftiefe, eine Vergrößerung der
geförderten Erdmenge und damit eine Erhöhung des
Dammes.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile sind in
mehrerer Hinsicht entscheidend: Zunächst erreicht
man eine optimale Arbeitsqualität, d. h. die ge
wünschte maximale Dammhöhe bei minimaler Verdich
tung des Erdreiches, wobei die Höhe über einen gro
ßen Bereich konstant bleibt. Das Erdreich bleibt
gleichzeitig locker und wird nicht verdichtet. Der
Kraftstoffverbrauch ist minimal aufgrund des gerin
gen der Fahrt entgegengerichteten Widerstandes. Der
Verschleiß an Schlepper und Gerät ist minimal und
die Arbeitserleichterung für den Fahrer ist erheb
lich.
Im Rahmen der Erfindung steht grundsätzlich frei,
auf welche Art und Weise die Höhenverstellung des
Dammformers zu erfolgen hat. Eine Lösung besteht
darin, den Dammformer mit seiner in Fahrtrichtung
vorderen und damit auch oberen Kante schwenkbar am
Gerät zu befestigen, so daß sich bei einer Änderung
der Dammhöhe der Schwenkwinkel ändert. Hier erweist
es sich als Nachteil, daß die vertikal nach oben
gerichtete gemessene Kraftkomponente in Abhängig
keit von der Dammhöhe unterschiedliche Werte an
nimmt, da das jeweils auf den als Hebel wirkenden
Dammformer ausgeübte Drehmoment vom Angriffspunkt
in Bezug auf die Schwenkachse abhängig ist.
Um diese Nachteile zu beseitigen wird in einer be
vorzugten Weiterbildung vorgeschlagen, den oberen
Dammformer parallel in der vertikalen Richtung zu
verschieben. Die vertikale Kraftkomponente übt dem
zufolge kein Drehmoment aus, sondern dient einzig
der translatorischen Verschiebung nach oben. Die
gemessene Kraft ist somit ein unmittelbares Maß für
die momentan vorliegende Dammhöhe (Istwert).
Ohne Beschränkung der Allgemeinheit werden zur Mes
sung der Kraft in vertikaler Richtung mehrere Lö
sungen vorgeschlagen: So kann durch Verwendung ei
nes elektronischen Kraftmeßbolzens, der entweder
unmittelbar oder über einen der Verstärkung der
Messung dienenden Hebel am oberen Dammformer an
greift, die vertikal nach oben gerichtete Kraft er
faßt werden.
Eine Alternative besteht in der Verwendung eines
doppelt wirkenden Zylinders, dessen obere Kammer
über Messung des Druckes die aufwärts gerichtete
Kraftkomponente zu erfassen gestattet und durch Be
aufschlagen des gegenüberliegenden Zylinderraumes
den Dammformer anhebt. Zur Vermeidung von Regel
schwingungen ist in den hydraulischen Kreis ein
Ausdehnungsgefäß zugeschaltet.
Eine weitere Möglichkeit besteht in einer Abstands
messung zwischen oberem Dammformer und übrigem Ge
rät bei gleichzeitigem auf den Dammformer nach un
ten gerichteten Anpreßdruck. Dabei kann die Ab
standsmessung induktiv erfolgen. Geringer Abstand
bedeutet große nach oben gerichtete Kräfte, hinge
gen großer Abstand eine geringe vertikale Kraftkom
ponente.
Schließlich ist noch zur Dämpfung des Regelverhal
tens die Anbringung einer Feder vorgesehen, um eine
zeitlich verzögerte Verstellung in Relation zum mo
mentanen Meßwert zu erreichen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu
tert wird.
In der Zeichnung ist in Seitenansicht und in prin
zipienhafter Darstellung das erfindungsgemäße Spar
geldammbearbeitungsgerät in am Schlepper montiertem
Zustand wiedergegeben. Das Gerät besteht aus einem
Rahmen (1), in dem der Lauf der Antriebsketten (2)
angedeutet ist, die ausgehen von einem im oberen
Bereich befindlichen Getriebe (3) und in einem in
das Erdreich sich eingrabenden Fräskopfes (4) en
den, von denen sich insgesamt zwei an der Zahl an
dem Gerät und im Abstand zueinander, jedoch in ho
rizontaler Ebene befinden.
In Fahrtrichtung gesehen nach hinten zu befinden
sich die beiden seitlichen Dammformer (5) und (6),
die zusammen mit dem oberen Dammformer (7) in einer
senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene eine
nach oben zu sich verjüngende Trapezfläche ein
schließen.
Das Funktionsprinzip eines derartigen Spargeldamm
bearbeitungsgerätes ist wie folgt:
Die beiden Fräsköpfe (4), von denen nur der vordere gezeigt ist, graben sich in das Erdreich ein und fördern in Abhängigkeit von ihrer Eindringtiefe eine bestimmte Menge an Erdreich in den Mittelbe reich, der die Symmetrieebene darstellt und in Fahrtrichtung zeigt. Hierdurch wird in der Mittel achse des Gerätes der Damm aufgeschüttet und durch die in Fahrtrichtung nachgeschalteten Dammformer (5), (6), (7) in entsprechender Weise gestaltet. Die zur Mittelebene hin geförderte Menge an Erd reich wird durch die Eindringtiefe der Fräsköpfe (4) bestimmt, die damit auch die Höhe des aufzu schüttenden Dammes festlegen.
Die beiden Fräsköpfe (4), von denen nur der vordere gezeigt ist, graben sich in das Erdreich ein und fördern in Abhängigkeit von ihrer Eindringtiefe eine bestimmte Menge an Erdreich in den Mittelbe reich, der die Symmetrieebene darstellt und in Fahrtrichtung zeigt. Hierdurch wird in der Mittel achse des Gerätes der Damm aufgeschüttet und durch die in Fahrtrichtung nachgeschalteten Dammformer (5), (6), (7) in entsprechender Weise gestaltet. Die zur Mittelebene hin geförderte Menge an Erd reich wird durch die Eindringtiefe der Fräsköpfe (4) bestimmt, die damit auch die Höhe des aufzu schüttenden Dammes festlegen.
Das Spargeldammbearbeitungsgerät ist über eine
Dreipunktaufhängung (8) üblicher Art an einem
Schlepper (9) befestigt. Über eine Zapfwelle (10)
wird die Verbindung zum Getriebe (3) hergestellt.
Die Dreipunktaufhängung (8) ist in üblicher Weise
höhenverstellbar.
Der Kern der Erfindung besteht nun darin, die in
vertikaler Richtung auf den oberen Dammformer (7)
und durch die Höhe des Kammes des Dammes bestimmten
Kräfte über einen Kraftmesser (11) üblicher Bauart
zu erfassen. In der gezeigten Darstellung handelt
es sich um einen elektronischen Kraftmeßbolzen
(11), auf den über ein Hebelgestänge (12) die Bewe
gungen des oberen Dammformers (7) bzw. die von ihm
in vertikaler Richtung ausgeübte Kraft erfaßt und
gemessen wird. Bei Abweichungen vom Sollwert wird
die in der Regel über eine Hydraulik beaufschlagte
Höhenverstellung der Dreipunktaufhängung (8) nach
Art eines Regelkreises vorgenommen.
Im Ergebnis erhält man bei minimalem Kraftstoffver
brauch einen optimal geschütteten Spargeldamm bei
geringer Verdichtung des Erdreiches.
Claims (8)
1. Spargeldammbearbeitungsgerät zur Befestigung an
der höhenverstellbaren Aufhängung eines Schleppers
mit zwei angetriebenen Fräsköpfen oder -scheiben,
die in gegenseitigem Abstand höhengleich in das
Erdreich eingreifen und zur Aufschüttung eines Dam
mes in den Mittelbereich transportieren, wobei in
Fahrtrichtung gesehen hinter dem Gerät jeweils ein
seitlicher und ein oberer Dammformer angebracht
sind, die senkrecht zur Fahrtrichtung die Konturen
eines Trapezes beschreiben, dadurch gekennzeichnet,
daß die gegen den oberen Dammformer (7) in vertika
ler Richtung wirkende Kraft erfaßt und entsprechend
der Abweichung vom Sollwert das gesamte Gerät in
seiner Höhe verstellt wird, wobei der obere Damm
former (7) in Fahrtrichtung nach oben angestellt
ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Dammformer (7) an seiner in Fahrt
richtung vorderen Kante verschwenkbar am Gerät be
festigt und der Schwenkwinkel erfaßt wird.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Dammformer (7) in vertikaler Richtung
translatorisch verschiebbar ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kraft über einen elektroni
schen Kraftmeßbolzen (11) erfaßt wird, der unmit
telbar oder über ein Hebelgestänge (12) am oberen
Dammformer (7) angreift.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß am oberen Dammformer (7) und
dem Gerät etwa in vertikaler Ausrichtung ein Zylin
der angeordnet ist, durch den die Kraft durch Mes
sung des Druckes in der oberen Zylinderkammer er
faßt wird.
6. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
einen doppelt wirkenden Zylinder.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine vertikal nach unten ge
richtete Kraft auf den oberen Dammformer (7) ein
wirkt und der Abstand zwischen Gerät und oberem
Dammformer (7) gemessen wird sowie die Kraft mit
dem Abstand zunimmt.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Gerät und oberem Damm
former (7) eine Feder angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924200934 DE4200934C2 (de) | 1992-01-16 | 1992-01-16 | Spargeldammbearbeitungsgerät |
DE9218741U DE9218741U1 (de) | 1992-01-16 | 1992-01-16 | Spargeldammbearbeitungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4200934A1 true DE4200934A1 (de) | 1993-07-22 |
DE4200934C2 DE4200934C2 (de) | 1995-11-30 |
Family
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4200934C2 (de) |
Cited By (5)
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CN104285512A (zh) * | 2014-09-04 | 2015-01-21 | 陈月玲 | 一种全方位垄台压实农业整垄工具 |
DE102017105938A1 (de) * | 2017-03-20 | 2018-09-20 | Andreas Heiß | Landwirtschaftliche Maschine |
CN109699219A (zh) * | 2019-02-27 | 2019-05-03 | 北京农业智能装备技术研究中心 | 拖拉机后悬挂机组及其调平系统和控制方法 |
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NL2032549B1 (en) * | 2022-07-19 | 2024-01-26 | Engels Familie Holding B V | A device for creating an asparagus bed |
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DE9002716U1 (de) * | 1990-03-08 | 1990-05-10 | Prinz, Lothar, 8069 Poernbach, De |
-
1992
- 1992-01-16 DE DE19924200934 patent/DE4200934C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
DE4200934C2 (de) | 1995-11-30 |
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