-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tür mit einem Türblatt, einem Türlager und einem Anzeigemittel.
-
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Türen mit Anzeigemitteln zu versehen, wobei es sich bei den Anzeigemitteln um Türschilder handeln kann. Damit lassen sich unterschiedlichste Informationen betreffend die Nutzung eines Raums auf einer Tür darstellen. Bei den Türschildern kann es sich beispielsweise um aufklebbare Schilder handeln oder um Türschilder mit Halterahmen, in die Papierstreifen auswechselbar eingebracht werden können. Die aus dem Stand der Technik bekannten Türen mit Anzeigemitteln weisen den Nachteil auf, dass die Anzeigemittel manuell ausgetauscht werden müssen, wenn der Inhalt der Anzeige geändert werden soll. Dies ist insbesondere dann nachteilhaft, wenn sich die an einer Tür dargestellten Informationen regelmäßig ändern.
-
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine Tür bereitzustellen, an der Informationen dargestellt werden können, die sich häufig ändern. Die Aufgabe wird gelöst durch die eingangs beschriebene Tür, wobei erfindungsgemäß das Anzeigemittel als eine elektronische Anzeigevorrichtung ausgebildet ist, wobei die elektronische Anzeigevorrichtung zumindest abschnittsweise an dem Türblatt angeordnet ist und wobei die Tür mindestens eine Betriebsvorrichtung zum Betrieb der elektronischen Anzeigevorrichtung aufweist.
-
Elektronische Anzeigevorrichtungen sind besonders gut dazu geeignet, veränderliche Informationen darzustellen. Unter einer elektronischen Anzeigevorrichtung soll ein beliebiges elektronisches Display verstanden werden, das die Wiedergabe von statischen und/oder bewegten Bildern erlaubt. Da eine elektronische Anzeigevorrichtung in der Regel nicht selbstständig einsatzfähig ist, muss zu deren Energieversorgung und/oder zu deren Ansteuerung mindestens eine Betriebsvorrichtung vorgesehen sein. Erfindungsgemäß weist die Tür hierzu die mindestens eine Betriebsvorrichtung auf. Die Betriebsvorrichtung kann erfindungsgemäß in das Türblatt, in ein Türlager oder aber auch in eine Türzarge der Tür integriert sein.
-
Die elektronische Anzeigevorrichtung kann teilflächig oder vollflächig auf dem Türblatt angeordnet sein. Es ist erfindungsgemäß möglich, dass die elektronische Anzeigevorrichtung aus mehreren kleineren elektronischen Anzeigevorrichtungen zusammengesetzt ist. Erfindungsgemäß kann die elektronische Anzeigevorrichtung ausschließlich auf einer Seite des Türblatts angeordnet sein. Es kann jedoch auch eine erste elektronische Anzeigevorrichtung auf einer ersten Seite des Türblatts und eine zweite elektronische Anzeigevorrichtung auf einer zweiten Seite des Türblatts angeordnet sein. Die an dem Türblatt angeordnete elektronische Anzeigevorrichtung kann gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung solchermaßen an dem Türblatt angeordnet sein, dass sie in dieses integriert ist.
-
Bei der Tür kann es sich um eine beliebige Tür handeln. So kann es sich um eine Bürotür, eine Haustür, eine Fenstertür oder um eine sonstige Tür handeln. Erfindungsgemäß kann es sich um eine verschwenkbare Tür oder um eine Schiebetür handeln. Bei dem Türlager kann es sich um ein Türband oder ein Türscharnier handeln, das es erlaubt, das Türblatt verschwenkbar in einer Türzarge zu befestigen. Alternativ kann das Türlager auch so ausgeführt sein, dass sich dadurch die Tür in der Türzarge verschieben lässt.
-
Vorzugsweise ist mindestens ein Stromkabel aus dem Türblatt herausgeführt, sodass die elektronische Anzeigevorrichtung mit Strom versorgt werden kann. Das Stromkabel kann dabei erfindungsgemäß aus einer Oberfläche des Türblatts, die durch eine Vorderseite oder eine Rückseite des Türblatts gebildet ist, herausgeführt sein. Das Stromkabel kann jedoch auch aus einer Kante des Türblatts herausgeführt sein. Eine das Türblatt haltende Türzarge der Tür kann zu diesem Zweck so ausgeführt sein, dass sie einen ausreichenden Platz für das Stromkabel bereitstellt. So kann in der Türzarge eine Nut oder eine Bohrung zur Führung des Stromkabels vorgesehen sein.
-
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Türlager Mittel zur Stromführung auf, sodass die elektronische Anzeigevorrichtung und/oder die mindestens eine Betriebsvorrichtung des Türblatts mit einer externen Stromquelle verbunden werden können. Unter einer externen Stromquelle soll vorliegend eine Stromquelle verstanden werden, die sich nicht in dem Türblatt befindet. Somit muss das Türblatt zur Energieversorgung der elektronischen Anzeigevorrichtung keine Stromquelle wie beispielsweise eine Batterie aufweisen. Um eine Stromversorgung zu ermöglichen, kann das Stromkabel erfindungsgemäß durch das Türlager hindurchgeführt sein. Das Türlager kann erfindungsgemäß zumindest abschnittsweise stromführend sein und/oder Stromanschlüsse aufweisen. Über ein solchermaßen ausgeführtes Türlager kann eine externe Stromquelle die elektronische Anzeigevorrichtung mit Strom versorgen. Befindet sich in dem Türblatt auch eine Betriebsvorrichtung, so kann auch diese über das Türlager mit Strom versorgt werden.
-
Es ist besonders bevorzugt, wenn das Türblatt ein- oder beidseitig ein Abdeckungsmittel aufweist, sodass mindestens eine Betriebsvorrichtung, die im Türblatt angeordnet ist, vor äußeren Einwirkungen geschützt ist. Das Abdeckungsmittel kann dabei einen Betriebsabschnitt des Türblatts abdecken, in dem mindestens eine Betriebsvorrichtung angeordnet ist. Die Abdeckungsmittel können auf das Türblatt aufgebracht sein, wobei das Türblatt aus Glas, Holz oder einem sonstigen Material ausgeführt sein kann. Alternativ kann das Türblatt abschnittsweise ausschließlich durch die Abdeckungsmittel gebildet werden. Zwischen den Abdeckungsmitteln entsteht dabei ein Hohlraum. Die Abdeckungsmittel bieten den Vorteil, dass durch sie Betriebsvorrichtungen, die in dem Türblatt angeordnet sind, zuverlässig vor äußeren Einflüssen geschützt werden. Ferner bieten die Abdeckungsmittel den Vorteil, dass sie einen Sichtschutz bilden. Die Betriebsvorrichtungen sind somit nicht sichtbar, was auch ästhetisch vorteilhaft ist.
-
Erfindungsgemäß kann das Abdeckungsmittel als eine Metallplatte ausgebildet sein. Die Metallplatte kann aus Eisen, Aluminium oder einer Metalllegierung ausgebildet sein. Bevorzugt ist der Einsatz von Edelstahl. Alternativ können die Abdeckungsmittel jedoch aus Kunststoff ausgeführt sein. Der Einsatz sonstiger Werkstoffe als Abdeckungsmittel ist erfindungsgemäß auch möglich. Das Abdeckungsmittel kann einteilig ausgeführt sein. Es kann erfindungsgemäß jedoch auch vorgesehen sein, dass das Abdeckungsmittel aus mehreren kleineren Komponenten besteht, die zu einem Abdeckungsmittel zusammengefügt werden.
-
Vorzugsweise ist das Abdeckungsmittel rechteckig ausgebildet und verläuft entlang einer Seitenkante des Türblatts. Es können somit besonders viele beziehungsweise besonders leistungsfähige Betriebsvorrichtungen zum Betrieb der elektronischen Anzeigevorrichtung in dem Türblatt vorgesehen sein. Das Abdeckungsmittel kann jedoch auch eine abweichende Form aufweisen. Ferner ist es möglich, dass mehrere Abdeckungsmittel, die nicht unmittelbar aneinander angrenzen, auf dem Türblatt vorgesehen sind. Dementsprechend kann das Türblatt mehrere, nicht miteinander zusammenhängende Betriebsabschnitte aufweisen, in denen Betriebsvorrichtungen vorgesehen sind.
-
Es ist vorteilhaft, wenn in dem Türlager mindestens eine Betriebsvorrichtung angeordnet ist. Das Türlager kann so ausgestaltet sein, dass es so viel Raum bietet, dass eine Betriebsvorrichtung darin integriert werden kann. Dafür sollte das Türlager zumindest einen Hohlraum zur Aufnahme einer Betriebsvorrichtung aufweisen. Aktuell erhältliche elektronische Rechengeräte, Steuerungsgeräte und Energiewandler sind vergleichsweise klein und trotzdem sehr leistungsfähig, sodass sie sich auch in kompakt ausgeführte Türlager integrieren lassen. Es kann erfindungsgemäß mindestens eine Betriebsvorrichtung in dem Türlager angeordnet sein, während mindestens eine weitere Betriebsvorrichtung in dem Türblatt angeordnet ist. Es ist außerdem möglich, dass mindestens eine weitere Betriebsvorrichtung in einer Türzarge der Tür angeordnet ist.
-
Erfindungsgemäß kann die mindestens eine Betriebsvorrichtung ein Energiewandler, eine Rechnereinheit zur Generierung von Inhalten für die elektronische Anzeigevorrichtung, eine WLAN-Antenne und/oder eine Ansteuerungsvorrichtung zur Ansteuerung der elektronischen Anzeigevorrichtung sein. Bei dem Energiewandler kann es sich um ein Netzteil oder um ein sonstiges leistungselektronisches Bauteil zur Energiewandlung handeln. Als Rechnereinheit zur Generierung von Bildinformationen eignen sich handelsübliche PC- oder Laptop-Komponenten, Microcontroller oder sonstige elektronische Rechnereinheiten. Bevorzugt ist im Türblatt eine WLAN-Antenne vorgesehen, sodass Daten von der Rechnereinheit empfangen und/oder versandt werden können. Auf diese Weise ist es möglich, neue Informationen, die auf der elektronischen Anzeigevorrichtung dargestellt werden sollen, dynamisch nachzuladen. Alternativ oder zusätzlich kann eine Aufspielung von Daten zur Darstellung durch die elektronische Anzeigevorrichtung auch auf sonstigen Wegen erfolgen. So kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass eine Speicherkarte in eine Aussparung im Türblatt eingeführt wird und durch eine Betriebsvorrichtung ausgelesen wird. Ferner kann mindestens eine Datenleitung von außen in das Türblatt hineingeführt sein. Die Datenleitung kann dabei in ähnlicher Weise dem Türblatt zugeführt werden, wie dies bereits voranstehend für die Zuführung eines Stromkabels beschrieben wurde.
-
Es kann gemäß möglichen Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen sein, dass das Türblatt mindestens eine Bedienvorrichtung aufweist. Es kann sich bei der Bedienvorrichtung um ein Tastenfeld, ein Touchpad oder eine sonstige Bedienvorrichtung handeln. Die Bedienvorrichtung ist vorzugsweise auf einem Abdeckungsmittel des Türblatts angeordnet.
-
Es ist besonders vorteilhaft, wenn das Türblatt zumindest abschnittsweise als eine Glastür ausgebildet ist. In diesem Fall ist das Türblatt zumindest abschnittsweise transparent. Es sollte dabei ein Glas gewählt werden, das ausreichend tragfähig ist, sodass es die elektronische Anzeigevorrichtung halten kann. Die Glastür kann doppelwandig ausgeführt sein, sodass die elektronische Anzeigevorrichtung zwischen zwei Glasscheiben aufgenommen werden kann. Ferner kann die Glastür Aussparungen zur Aufnahme von Betriebsvorrichtungen aufweisen.
-
Es ist besonders bevorzugt, wenn die elektronische Anzeigevorrichtung transparent ist. Hierunter soll verstanden werden, dass die elektronische Anzeigevorrichtung zumindest teilweise lichtdurchlässig ist. Wenn die elektronische Anzeigevorrichtung aktiviert ist, kann man gemäß dieser Ausführungsform trotzdem durch diese hindurchblicken. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn das Türblatt zumindest in dem Anzeigeabschnitt als eine Glastür ausgebildet ist. Bevorzugt weist die elektronische Anzeigevorrichtung eine Transparenz von 40 bis 50 % auf. Ganz besonders bevorzugt weist die elektronische Anzeigevorrichtung eine Transparenz von 45 % auf.
-
Es ist außerdem vorteilhaft, wenn die elektronische Anzeigevorrichtung ein OLED-Display ist. Bei einem OLED-Display handelt es sich um ein Display aus organischen Leuchtdioden. Ein solches Display kann sehr dünnflächig ausgeführt werden, sodass es sich für den Einsatz in oder an einem Türblatt eignet. Ferner benötigen OLED-Displays keine gesonderte Hintergrundbeleuchtung. Wird ein OLED-Display an oder in einer Glastür eingesetzt, so ist es beidseitig betrachtbar. Es kann sich bei der elektronischen Anzeigevorrichtung jedoch auch um eine sonstige Anzeigevorrichtung handeln. So ist der Einsatz eines TFT-Displays, eines E-Ink-Displays oder einer vergleichbaren elektronische Anzeigevorrichtung erfindungsgemäß möglich.
-
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt:
- 1 eine erfindungsgemäße Tür in einer Vorderansicht,
- 2 die Tür aus 1 in einer Schnittansicht,
- 3 ein Türlager der Tür aus 1 und 2 in einer Schnittansicht und
- 4 ein Türlager einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tür in einer Schnittansicht.
-
1 zeigt eine erfindungsgemäße Tür 1 in einer Vorderansicht. Vorliegend sind ein Türblatt 2 und ein Türlager 3 der Tür 1 gezeigt. Das Türblatt 2 ist in einem Anzeigeabschnitt 4 aus Glas ausgeführt. In dem Anzeigeabschnitt 4 des Türblatts 2 befindet sich eine elektronische Anzeigevorrichtung 5. Bei der elektronischen Anzeigevorrichtung 5 handelt es sich um ein OLED-Display. Die Tür 1 weist ferner einen Betriebsabschnitt 6 auf. Dieser ist hohl ausgeführt und wird durch Abdeckungsmittel 7 begrenzt. Die Tür weist Drehbolzen 8 auf, die Bestandteil des nicht vollständig dargestellten Türlagers 3 sind.
-
2 zeigt die Tür 1 aus 1 in einer Schnittansicht. Das Türblatt 2 ist dabei solchermaßen geschnitten, dass das Innere des Betriebsabschnitts 6 sichtbar ist. Der Betriebsabschnitt 6 enthält mehrere Betriebsvorrichtungen 9. Dabei handelt es sich um einen Energiewandler 10, eine Rechnereinheit 11 zur Generierung von Inhalten für die elektronische Anzeigevorrichtung 5 und eine Ansteuerungsvorrichtung 12 zur Ansteuerung der elektronischen Anzeigevorrichtung 5. Bei der Rechnereinheit 11 handelt es sich um ein System aus handelsüblichen PC-Komponenten mit einem Mainboard, einem Hauptprozessor, einer Grafikkarte und diversen Datenspeichern. Die Ansteuerungsvorrichtung 12 besteht aus speziellen Ansteuerungskomponenten, die von der Rechnereinheit 11 generierte Bildsignale erhalten und umwandeln, um die elektronische Anzeigevorrichtung 5 zur Bildwiedergabe anzusteuern.
-
3 zeigt das Türlager 3 der Tür aus 1 und 2 in einer Schnittansicht. Vorliegend erfolgt die Stromzufuhr durch das Türlager 3 hindurch. Das Türlager 3 umfasst den Drehbolzen 8 und eine Bolzenaufnahme 13, in der der Drehbolzen 8 drehbar gelagert ist. Die Bolzenaufnahme 13 sitzt in einer Türzarge 14. Durch den Drehbolzen 8 ist ein Stromkabel 15 hindurchgeführt. Das Stromkabel 15 ist außerdem durch die Bolzenaufnahme 13 hindurchgeführt. Der Drehbolzen 8 ist an dem vorliegend nicht gezeigten Türblatt 2 festgelegt.
-
4 zeigt ein Türlager 3 einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tür 1 in einer Schnittansicht. Das Türlager 3 weist ein Türband 16 auf, in dem mehrere Betriebsvorrichtungen 9 angeordnet sind. Das Türband 16 ist besonders kompakt ausgeführt und weist eine Breite und eine Höhe von jeweils nur wenigen Zentimetern auf. Die darin angeordneten Betriebsvorrichtungen 9 sind dementsprechend klein ausgebildet. Bei den Betriebsvorrichtungen 9 handelt es sich um einen Energiewandler 10, eine Rechnereinheit 11 und eine Ansteuerungsvorrichtung 12. Ein Stromkabel 15 ist in das Türband 16 in einem Aufnahmebereich 17 hineingeführt. Der Aufnahmebereich kann einen nicht gezeigten Drehbolzen 8 aufnehmen, der auch das Stromkabel 15 führen kann. Das Türband 16 lässt sich seitlich an einem nicht gezeigten Türblatt 2 einer erfindungsgemäßen Tür 1 befestigen. Somit kann eine elektronische Anzeigevorrichtung 5 einer Tür 1 durch eine externe Stromquelle mit Strom versorgt werden und eine Ansteuerung der elektronischen Anzeigevorrichtung 5 erfolgen, wobei eine besonders große Fläche des Türblatts 2 für die elektronische Anzeigevorrichtung 5 nutzbar ist.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1 .
- Tür
- 2.
- Türblatt
- 3.
- Türlager
- 4.
- Anzeigeabschnitt
- 5.
- Elektronische Anzeigevorrichtung
- 6.
- Betriebsabschnitt
- 7.
- Abdeckungsmittel
- 8.
- Drehbolzen
- 9.
- Betriebsvorrichtung
- 10.
- Energiewandler
- 11.
- Rechnereinheit
- 12.
- Ansteuerungsvorrichtung
- 13.
- Bolzenaufnahme
- 14.
- Türzarge
- 15.
- Stromkabel
- 16.
- Türband
- 17.
- Aufnahmebereich