DE102017011555A1 - Verfahren zur Zustellung eines Versandgutes - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zustellung eines Versandgutes mit einer Anzahl von Transportmitteln (1), wobei zur Zustellung eine Tourenplanung durchgeführt wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass in Abhängigkeit einer Anzahl und Auslastung der Transportmittel (1) zumindest ein Transportmittel (1) an Dritte überlassen oder zumindest ein zusätzliches Transportmittel (1) von Dritten geliehen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zustellung eines Versandgutes mit einer Anzahl von Transportmitteln, wobei zur Zustellung eine Tourenplanung durchgeführt wird.
  • Aus der DE 10 2014 224 452 A1 sind ein Verfahren zum Erstellen einer Zustellroute von Versandgut und eine Sortiervorrichtung für Versandgut bekannt. Das Verfahren sieht vor, dass Daten zu bisherigen Zustellversuchen gespeichert werden und für eine anstehende Zustellung basierend auf den gespeicherten Daten ein Zustellzeitpunkt, an dem eine erfolgreiche Zustellung wahrscheinlicher ist als an anderen möglichen Zustellzeitpunkten, berechnet wird und die Zustellroute anhand der berechneten Zustellzeitpunkte erstellt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Zustellung eines Versandgutes mit einer Anzahl von Transportmitteln anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zur Zustellung eines Versandgutes mit einer Anzahl von Transportmitteln sieht vor, dass zur Zustellung eine Tourenplanung durchgeführt wird. Erfindungsgemäß wird in Abhängigkeit einer Anzahl und Auslastung der Transportmittel zumindest ein Transportmittel an Dritte überlassen oder zumindest ein zusätzliches Transportmittel von Dritten geliehen.
  • Durch Anwendung des Verfahrens ist es möglich, die Auslastung der Transportmittel zu erhöhen. Wird aufgrund eines erhöhten Zustellvolumens ein Transportmittel von Dritten geliehen, so kann die Zustellung gegebenenfalls dennoch erfolgen, wodurch einem Imageschaden eines Zustellunternehmens entgegengewirkt werden kann.
  • Wird aufgrund mangelnder Auslastung eines Transportmittels dieses für einen vorgegebenen Zeitraum an Dritte überlassen, kann eine Leihgebühr erhoben werden, wobei durch die Übergabe des Transportmittels an Dritte weitestgehend ausgeschlossen werden kann, dass das Transportmittel ungenutzt bleibt. Somit kann das Risiko sogenannter Leerkosten zumindest weitestgehend verringert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
    • 1 schematisch eine Anzahl von Transportmitteln eines Zustellunternehmens.
  • In der einzigen Figur ist eine Anzahl von Transportmitteln 1 eines Zustellunternehmens, insbesondere zur Zustellung von Versandgütern, dargestellt.
  • Ein solches Zustellunternehmen führt eine Tourenplanung durch, die die Grundlage dafür bildet, eine Anzahl von Versandgütern auf eine Anzahl von Transportmitteln 1 zu verteilen, um die Versandgüter an ihren entsprechenden Empfänger zuzustellen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Transportmittel 1 Transportfahrzeuge, wobei es sich bei den Transportmitteln 1 alternativ beispielsweise auch um Drohnen, Roboter und/oder Fahrräder handeln kann.
  • Üblicherweise wird die Tourenplanung mittels zumindest eines Algorithmus und einer Rechnereinheit durchgeführt.
  • Ein Zustellunternehmen besitzt oftmals eine fixe Anzahl an Transportmitteln 1, so dass es in bestimmten Zeiträumen, bezogen auf das Kalenderjahr, kapazitätsbedingt nicht immer realisiert werden kann, alle Versandgüter auf die Transportmittel 1 zu verteilen. In einem solchen Fall, beispielsweise zur Weihnachtszeit, reichen die zur Verfügung stehenden Transportmittel 1 nicht aus, um alle Versandgüter verladen und zustellen zu können.
  • Um bei einem Kapazitätsengpass oder auch im Fall einer Überkapazität Versandgüter dennoch zeitnah zustellen zu können bzw. Leerkosten bei ungenutzter zur Verfügung stehender Kapazität, gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein ungenutztes Transportmittel aufgrund eines geringen Zustellvolumens, zu vermeiden, ist ein im Folgenden beschriebenes Verfahren vorgesehen.
  • Wie oben erwähnt, wird mittels eines Verfahrens zur Tourenplanung versucht, alle Versandgüter auf die vorhandenen Transportmittel 1 zu verteilen.
  • Gelingt es, mittels der zur Verfügung stehenden Kapazitäten in Form der Transportmittel 1 alle Versandgüter aufzuteilen, wobei eine Auslastung der Transportmittel 1 vergleichsweise hoch ist, ist die Tourenplanung beendet. Die Transportmittel 1 begeben sich auf ihre Zustellrouten und unternehmen Zustellversuche, um die Versandgüter ihrem entsprechenden Empfänger zuzustellen.
  • Werden die Versandgüter auf die Transportmittel 1 aufgeteilt, wobei die Auslastung derselben, beispielsweise eines Transportmittels 1, vergleichsweise gering ist, und/oder es werden zur Zustellung aller Versandgüter nicht alle Transportmittel 1, beispielsweise Transportfahrzeuge, benötigt, ist vorgesehen, das nicht benötigte Transportmittel 1, z. B. gegen Zahlung einer Leihgebühr, einem Dritten zu überlassen. Dadurch können Leerkosten, die entstehen würden, wenn das Transportmittel 1 ungenutzt auf einem Betriebsgelände verbleibt, zumindest verringert werden.
  • Wird bei der Tourenplanung hingegen ermittelt, dass die Transportmittel 1 zum Transport vorhandener Versandgüter kapazitätsbedingt nicht ausreichen, so kann vorgesehen sein, dass automatisch eine Verbindung zu einem Leihsystem aufgebaut wird, um ein kurzfristig benötigtes zusätzliches Transportmittel 1 von einem Dritten zu ordern.
  • Bei diesem zusätzlichen Transportmittel 1 kann es sich beispielsweise um eine, wie oben beschrieben, im Rahmen einer Tourenplanung ermittelte freie Kapazität eines weiteren Zustellunternehmens handeln.
  • Alternativ dazu kann das zusätzliche Transportmittel 1 auch ein spezielles Angebot eines Unternehmens sein, welches dynamisch die Anleihe von Transportmitteln 1, beispielsweise Transportfahrzeugen, ermöglicht.
  • In einer möglichen Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass bei der Tourenplanung nicht nur gleichwerte Transportmittel 1 berücksichtigt werden, sondern dass eine Klasse des entsprechenden Transportmittels 1 und damit verbundene unterschiedliche Kosten berücksichtigt werden.
  • Dabei bilden beispielsweise Transportfahrzeuge mit einer Ladekapazität eine Klasse, Transportfahrzeuge mit einer anderen Kapazität eine andere Klasse, wobei Drohnen und Roboter auch jeweils eine Klasse von Transportmittel 1 bilden.
  • Zudem sieht das Verfahren vor, dass aufgrund von vorliegendem Branchenwissen und/oder aufgrund von historischem Wissen und einer Prädiktion, beispielsweise dass in der Vorweihnachtszeit eine größere Anzahl von Transportmitteln 1 benötigt wird und/oder montags weniger Versandgüter zuzustellen sind, bereits vor einer laufenden Tourenplanung eine Reservierung oder Anmietung von Transportmitteln 1 erfolgt, um einen zeitlichen Vorteil erzielen zu können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Transportmittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014224452 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Verfahren zur Zustellung eines Versandgutes mit einer Anzahl von Transportmitteln (1), wobei zur Zustellung eine Tourenplanung durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit einer Anzahl und Auslastung der Transportmittel (1) zumindest ein Transportmittel (1) an Dritte überlassen oder zumindest ein zusätzliches Transportmittel (1) von Dritten geliehen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf das Überlassen von Transportmitteln (1) oder Leihen zumindest eines zusätzlichen Transportmittels (1) eine Klasse des Transportmittels (1) berücksichtigt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Bezug auf das Überlassen von Transportmitteln (1) oder Leihen zumindest eines zusätzlichen Transportmittels (1) Branchenwissen und/oder saisonale Muster berücksichtigt werden bzw. wird.
DE102017011555.9A 2017-12-14 2017-12-14 Verfahren zur Zustellung eines Versandgutes Withdrawn DE102017011555A1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014224452A1 (de) 2014-11-28 2016-06-02 Siemens Aktiengesellschaft Erstellen einer Zustellroute

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014224452A1 (de) 2014-11-28 2016-06-02 Siemens Aktiengesellschaft Erstellen einer Zustellroute

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