DE102021130912A1 - System und Verfahren zur Zusammenstellung von Gegenständen zu Ladeeinheiten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System (1) und ein Verfahren System (1) zur Zusammenstellung von Gegenständen zu Ladeeinheiten. Das System (1) weist auf:- eine Erfassungseinheit (10), die ausgebildet ist, jeweils eine Mehrzahl von Kriterien von mehreren Gegenständen, die gemeinsam in einer Ladeeinheit enthalten sind, zu erfassen und für jeden der Gegenstände aus den erfassten Kriterien ein Gegenstandsprofil zu erzeugen;- eine Vergleichseinheit (20), die ausgebildet ist, die Gegenstandsprofile mit Wunschprofilen zu vergleichen und jeden Gegenstand dem Wunschprofil mit der größten Übereinstimmung zuzuordnen;- eine Bestätigungseinheit (40), die ausgebildet ist, eine die dem Wunschprofil zugeordneten Gegenständen enthaltende Gegenstandsliste einer Empfängereinheit (30) zuzuleiten und von der Empfängereinheit (30) entweder für einzelne oder alle Gegenstände der Gegenstandsliste eine Bestätigungsnotiz zu empfangen; und- eine Zuordnungseinheit (50), die ausgebildet ist, diejenigen Gegenstände der Gegenstandsliste, für die eine Bestätigungsnotiz empfangen wurde, einer neuen Ladeeinheit zuzuordnen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zur Zusammenstellung von Gegenständen zu Ladeeinheiten.
  • Zentrale Tätigkeitsschwerpunkte der Logistikbranche sind die Kommissionierung, der Transport, die Lagerung und die Weiterverteilung von Waren bzw. Gegenständen. Hierbei werden die Gegenstände jedoch in der Regel nicht einzeln transportiert, sondern es werden zum gemeinsamen Transport mehrere Gegenstände zu Ladeeinheiten zusammengefasst. Die Größe und die Art der Ladeeinheiten richten sich hierbei im Allgemeinen nach den zu transportierenden Gegenständen. Beispielsweise kann es sich bei derartigen Ladeeinheiten um Kartons, Beutel, Pakete, Säcke, Paletten, Gitterboxen, Container, Transporter-, LKW-, Waggon- oder Schiffsladungen handeln.
  • Bei Unternehmen der Logistikbranche besteht nun häufig das Bedürfnis, ankommende Gegenstände, die Bestandteil einer gemeinsamen Ladeeinheit sind, voneinander zu separieren und die Gegenstände dieser ursprünglichen Ladeeinheit entweder einem Lager zuzuführen und/oder zu einer oder mehreren neuen Ladeeinheiten zusammenzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System und ein Verfahren anzubieten, welches das Zusammenstellen von Gegenständen zu Ladeeinheiten auf besonders vorteilhafte Weise ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Erfindungsgemäß weist das System zur Zusammenstellung von Gegenständen zu Ladeeinheiten eine Erfassungseinheit, eine Vergleichseinheit, eine Bestätigungseinheit und eine Zuordnungseinheit auf. Die Erfassungseinheit ist ausgebildet, jeweils eine Mehrzahl von Kriterien von mehreren Gegenständen, die gemeinsam in einer Ladeeinheit enthalten sind, zu erfassen und für jeden der Gegenstände aus den erfassten Kriterien ein Gegenstandsprofil zu erzeugen. Die Vergleichseinheit ist ausgebildet, die Gegenstandsprofile mit Wunschprofilen zu vergleichen und jeden Gegenstand dem Wunschprofil mit der größten Übereinstimmung zuzuordnen. Die Bestätigungseinheit ist ausgebildet, eine die dem Wunschprofil zugeordneten Gegenständen enthaltende Gegenstandsliste einer Empfängereinheit zuzuleiten und von der Empfängereinheit entweder für einzelne oder alle Gegenstände der Gegenstandsliste eine Bestätigungsnotiz zu empfangen. Die Zuordnungseinheit ist ausgebildet, diejenigen Gegenstände der Gegenstandsliste, für die eine Bestätigungsnotiz empfangen wurde, einer neuen Ladeeinheit zuzuordnen.
  • Erfindungsgemäß werden daher diejenigen Gegenstände zu einer neuen Ladeeinheit zusammengestellt, die den Anforderungen bzw. Wünschen und Erwartungen des Empfängers (d.h. dem Nutzer der Empfängereinheit) am besten entsprechen. Zugleich sorgt die Einbeziehung der Bestätigungseinheit dafür, dass wirklich nur diejenigen Gegenstände zur neuen Ladeeinheit hinzugefügt werden, die vom Empfänger freigegeben worden sind. Insgesamt besteht die neue Ladeeinheit damit aus Gegenständen, die der Empfänger mit großer Wahrscheinlichkeit behalten möchte. Entsprechend werden Rücksendungen und die damit verbundenen Aufwendungen (Kosten, Zeit, Auswirkungen auf die Umwelt bzw. das Klima durch erhöhtes Verkehrsaufkommen) minimiert.
  • Die Kriterien der Gegenstände, die erfasst werden und die Grundlage der Gegenstandsprofile und des Wunschprofils sind, variieren je nach Art des Gegenstandes. Allgemein haben sich insbesondere Kriterien, die die Art des Gegenstandes, die technische Ausstattung, die Funktionsfähigkeit, technische Leistungsmerkmale und/oder Gebrauchsspuren an den Gegenständen beschreiben, als vorteilhaft herausgestellt. Diese Kriterien können in Form von quantitativen Aussagen (z.B. eine bestimmte Funktion ist vorhanden: ja/nein) oder in Form von qualitativen Aussagen (z.B. Bestimmung des Ausmaßes der Gebrauchsspuren anhand einer Skala) vorliegen.
  • Das beschriebene System und Verfahren eignen sich im Allgemeinen zur Zusammenstellung von Gegenständen aller Art zu Ladeeinheiten. Besonders vorteilhaft sind das System und das Verfahren etwa bei Elektrogeräten, insbesondere bei Haushaltselektrogroßgeräten (beispielsweise Waschmaschinen, Wäschetrockner, Spülmaschinen, Backöfen, Kühl- und Gefriergeräte, TV-Geräte), anwendbar.
  • Des Weiteren sind die Art und die Größe der Ladeeinheiten im Allgemeinen nicht beschränkt. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Ladeeinheiten als Palette, Container, Transporter-, LKW-, Waggon- oder Schiffsladung ausgebildet sind. Die ursprüngliche Ladeeinheit und die neue Ladeeinheit müssen hierbei nicht von der gleichen Art oder Größe sein. Vielmehr ist es oft vorteilhaft, wenn die neue Ladeeinheit eine andere Art und/oder Größe, vor allem eine geringere Größe als die ursprüngliche Ladeeinheit, besitzt. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die ursprüngliche Ladeeinheit als Container oder LKW-Ladung ausgebildet ist und die neue Ladeeinheit als Transporterladung oder Palette.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das System ferner eine Packeinheit auf, die ausgebildet ist, die von der Zuordnungseinheit zugeordneten Gegenstände in oder auf der neuen Ladeeinheit zu platzieren und zu verpacken. Auf diese Weise kann das System schnell und effizient eine versandbereite Ladeeinheit erzeugen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das System ferner eine Lagereinheit mit in dieser gelagerten Gegenständen, denen jeweils ein Lagerwareprofil zugeordnet ist, auf. Die Vergleichseinheit ist in dieser vorteilhaften Ausführungsform ferner ausgebildet, die Lagerwareprofile mit Wunschprofilen zu vergleichen und jeden gelagerten Gegenstand dem Wunschprofil mit der größten Übereinstimmung zuzuordnen. Auf diese Weise wird auch die Lagerware bei der Zusammenstellung der neuen Ladeeinheit berücksichtigt. Dadurch erhöht sich die Anzahl der verfügbaren Gegenstände und damit auch die Wahrscheinlichkeit, dass dem Empfänger Gegenstände angeboten werden, die dessen Anforderungen, Wünsche und Erwartungen erfüllen.
  • Zusätzlich ist es möglich, dass die Zuordnungseinheit ferner ausgebildet ist, diejenigen Gegenstände der Gegenstandsliste, für die keine Bestätigungsnotiz empfangen wurde, der Lagereinheit zuzuführen und für diese Gegenstände aus dem jeweiligen Gegenstandsprofil ein Lagerwareprofil zu erzeugen. Diese Lagerware kann dann bei der Zusammenstellung zukünftiger Ladeeinheiten berücksichtigt werden und damit die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass dem Empfänger zukünftiger Ladeeinheiten Gegenstände angeboten werden, die dessen Anforderungen, Wünsche und Erwartungen erfüllen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Empfängereinheit eine Komponente des Systems. Die Empfängereinheit ist ausgebildet, die Gegenstandsliste zu empfangen und entweder für einzelne oder alle Gegenstände der Gegenstandsliste die Bestätigungsnotiz zu erzeugen und die Bestätigungsnotiz an die Bestätigungseinheit weiterzuleiten. Die Empfängereinheit kann hierbei insbesondere derart ausgestaltet sein, dass sie sich im Einflussbereich des Empfängers befindet. Beispielsweise kann sie am Ort des Empfängers angeordnet sein oder der Empfänger hat eine Zugriffsmöglichkeit (z.B. in Form eines Online-Zugangs). Des Weiteren kann die Empfängereinheit derart ausgebildet sein, dass sie eine oder mehrere Wunschprofile erzeugen kann. Ein Wunschprofil beinhaltet Angaben zu Merkmalen und/oder Eigenschaften - also Kriterien - der Gegenstände, die vom Empfänger gerne in Empfang genommen werden würden. Für verschiedene Arten von Gegenständen können verschiedene Wunschprofile erzeugt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Zusammenstellung von Gegenständen zu Ladeeinheiten weist folgende Verfahrensschritte auf: (I) Erfassen jeweils einer Mehrzahl von Kriterien von mehreren Gegenständen, die gemeinsam in einer Ladeeinheit enthalten sind; (II) Erzeugen eines Gegenstandsprofils aus den erfassten Kriterien für jeden der Gegenstände; (III) Vergleichen der Gegenstandsprofile mit Wunschprofilen; (IV) Zuordnen des Gegenstandes zu dem Wunschprofil mit der größten Übereinstimmung; (V) Zuleiten einer die dem Wunschprofil zugeordneten Gegenstände enthaltende Gegenstandsliste zu einer Empfängereinheit; (VI) Empfangen einer Bestätigungsnotiz von der Empfängereinheit, entweder für einzelne oder alle Gegenstände der Gegenstandsliste; und (VII) Zuordnen derjenigen Gegenstände der Gegenstandsliste, für die eine Bestätigungsnotiz empfangen wurde, zu einer neuen Ladeeinheit.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann insbesondere durch eines der oben beschriebenen Systeme zur Zusammenstellung von Gegenständen zu Ladeeinheiten durchgeführt werden. Entsprechend können die oben beschriebenen Systeme ausgestaltet und eingerichtet sein, das beschriebene Verfahren durchzuführen.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt daher darin, dass diejenigen Gegenstände zu einer neuen Ladeeinheit zusammengestellt, die den Anforderungen, Wünschen und Erwartungen des Empfängers am besten entsprechen und auf diese Weise die Anzahl von Rücksendungen und die damit verbundenen Aufwendungen minimiert werden.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungsfiguren weiter erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche bzw. gleichwirkende Komponenten bezeichnen. Es zeigen:
    • 1 ein schematische Blockschaubild eines Systems zur Zusammenstellung von Gegenständen zu Ladeeinheiten; und
    • 2 ein Ablaufdiagramm von Teilschritten eines Verfahrens zur Zusammenstellung von Gegenständen zu Ladeeinheiten unter Zuhilfenahme des Systems aus 1.
  • 1 zeigt ein schematisches Blockschaubild eines Systems 1 zur Zusammenstellung von Gegenständen zu Ladeeinheiten. Das System 1 besteht aus den Hauptkomponenten Erfassungseinheit 10, Vergleichseinheit 20, Empfängereinheit 30, Bestätigungseinheit 40, Zuordnungseinheit 50, Packeinheit 60 und Lagereinheit 70.
  • Die Erfassungseinheit 10 ist hierbei derart ausgebildet, jeweils eine Mehrzahl von Kriterien von mehreren Gegenständen, die gemeinsam in einer Ladeeinheit enthalten sind, zu erfassen und für jeden der Gegenstände aus den erfassten Kriterien ein Gegenstandsprofil zu erzeugen. Hierzu ist die Erfassungseinheit 10 mit mindestens einer elektronischen Steuer- und Verarbeitungseinheit (z.B. in Form eines Mikrocomputers o.ä.) ausgestattet. Diese Steuer- und Verarbeitungseinheit weist allgemein bekannte Eingabe- und Ausgabeschnittstellen auf, sodass die für ihren Aufgabezweck nötigen Eingabegrößen verarbeitet und Ausgabegrößen erzeugt werden können. Zur Kriterienerfassung weist die Erfassungseinheit 10 geeignete Sensoren auf. So kann die Erfassungseinheit 10 einen Barcode- oder QR-Code-Leser zum Auslesen von auf den Gegenständen angebrachten Barcodes oder QR-Codes aufweisen. Auch kann die Erfassungseinheit 10 eine Kamera zur Aufnahme von Fotos und/oder Videos der Gegenstände aufweisen. Gegebenenfalls kann die Erfassungseinheit 10 auch weitere Sensoren aufweisen, beispielsweise zur Aufnahme von Geräuschen, die von den Gegenständen erzeugt werden und/oder Temperatursensoren zur Bestimmung der Temperatur der Gegenstände.
  • Aus den von der Erfassungseinheit 10 erfassten Kriterien eines Gegenstandes wird von der Erfassungseinheit 10 für diesen Gegenstand ein Gegenstandsprofil erzeugt. Dieses Gegenstandsprofil liegt in Form elektronischer Daten vor. Die Erfassungseinheit 10 ist ferner wirkfunktional (z.B. über eine kabelgebundene oder kabellose Datenverbindung) mit der Vergleichseinheit 20 verbunden, sodass das Gegenstandsprofil an die Vergleichseinheit 20 übertragen bzw. mit dieser geteilt werden kann. Auch die Vergleichseinheit 20 ist mit mindestens einer elektronischen Steuer- und Verarbeitungseinheit ausgestattet.
  • Die Vergleichseinheit 20 ist ausgebildet, die Gegenstandsprofile, die von der Erfassungseinheit 10 übertragen bzw. zur Verfügung gestellt wurden, mit Wunschprofilen zu vergleichen und jeden Gegenstand dem Wunschprofil mit der größten Übereinstimmung zuzuordnen. Die Wunschprofile liegen ebenfalls in Form von elektronischen Daten vor und beinhalten gewünschte Werte für zumindest eine Teilmenge der von der Erfassungseinheit 10 erfassten Kriterien. Das heißt, die zu vergleichenden Wunsch- und Gegenstandsprofile weisen Werte für gleiche Kriterien auf, wobei die Wunschprofile die im optimalen Fall gewünschten Werte enthalten und die Gegenstandsprofile die tatsächlichen Werte des jeweiligen Gegenstandes abbilden. Wie weiter unten noch näher beschrieben wird, können die Wunschprofile von der Empfängereinheit 30 erzeugt werden. Die Vergleichseinheit 20 führt einen Vergleich zwischen jeweils einem Gegenstandsprofil und den Wunschprofilen durch und ordnet den jeweiligen Gegenstand dem Wunschprofil mit der größten Übereinstimmung zu. Zusätzlich kann die Vergleichseinheit 20 auch einen Vergleich zwischen den weiter unten beschriebenen Lagerwareprofilen der in der Lagereinheit 70 gelagerten Gegenstände und den Wunschprofilen durchführen und ordnet den jeweiligen gelagerten Gegenstand dem Wunschprofil mit der größten Übereinstimmung zu.
  • Die Bestätigungseinheit 40 ist ebenfalls mit mindestens einer elektronischen Steuer- und Verarbeitungseinheit ausgestattet und erzeugt eine Liste der einem bestimmten Wunschprofil zugeordneten Gegenstände. Diese Liste wird als Gegenstandsliste bezeichnet. Diese Gegenstandsliste wird an die Empfängereinheit 30 übertragen bzw. mit dieser geteilt. Die Empfängereinheit 30 wiederum ermöglicht die Anzeige der Gegenstandsliste und die Auswahl bzw. Markierung von einzelnen Gegenständen aus der Gegenstandsliste durch einen Benutzer. Für jeden ausgewählten bzw. markierten Gegenstand der Gegenstandsliste erzeugt die Empfängereinheit 30 eine Bestätigungsnotiz. Diese Bestätigungsnotiz überträgt bzw. teilt die Empfängereinheit 30 mit der Bestätigungseinheit 40.
  • Des Weiteren kann die Empfängereinheit 30 Wunschprofile erzeugen. Hierfür besitzt die Empfängereinheit 30 beispielsweise Eingabemöglichkeiten, durch die ein Nutzer Wunschprofile anlegen und diese mit den gewünschten Werten für Kriterien füllen kann. Die Empfängereinheit 30 kann jedoch auch zusätzlich oder alternativ selbständig Wunschprofile erzeugen, insbesondere dadurch, dass sie durch Methoden des maschinellen Lernens aus den in der Vergangenheit an den Nutzer gelieferten Gegenständen Wunschprofile dieses Nutzers ableitet.
  • Die Zuordnungseinheit 50 ist ebenfalls mit mindestens einer elektronischen Steuer- und Verarbeitungseinheit ausgestattet und ordnet diejenigen Gegenstände der Gegenstandsliste, für die eine Bestätigungsnotiz empfangen wurde, einer neuen Ladeeinheit zu. Die Packeinheit 60 platziert die von der Zuordnungseinheit 50 zugeordneten Gegenstände in oder auf der neuen Ladeeinheit und verpackt diese. Hierfür ist die Packeinheit 60 bevorzugterweise mit geeigneten Positionier- und Verpackungsvorrichtungen (z.B. in Form eines Verpackungsroboters) ausgestattet.
  • Die Lagereinheit 70 stellt eine Einheit dar, die gelagerte Gegenstände (Lagerware) enthält. Die dort gelagerten Gegenstände besitzen jeweils ein Lagerwareprofil. Die Lagerwareprofile liegen ebenfalls in Form von elektronischen Daten vor und entsprechen den Gegenstandsprofilen derjenigen Gegenstände, für die keine Bestätigungsnotiz empfangen wurde und die daher in der Lagereinheit 70 gelagert werden. Diese Lagerwareprofile werden durch die Vergleichseinheit 20 ebenfalls mit den Wunschprofilen verglichen und bei größter Übereinstimmung einem Wunschprofil zugeordnet.
  • Die einzelnen Einheiten sind in 1 separat voneinander dargestellt. Es ist jedoch auch möglich, dass einzelne Einheiten in einem gemeinsamen Gerät oder einer gemeinsamen Baugruppe untergebracht sind. So können insbesondere die Erfassungseinheit 10, die Vergleichseinheit 20, die Bestätigungseinheit 40 und die Zuordnungseinheit 50 in einer gemeinsamen elektronischen Steuer- und Kontrolleinheit, die die entsprechenden Sensoren zur Erfassung der Kriterien aufweist, ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, dass die einzelnen Einheiten räumlich getrennt voneinander ausgebildet sind und beispielsweise durch ein Datennetzwerk miteinander verbunden und/oder zumindest teilweise als sog. Cloud-Anwendungen ausgestaltet sind.
  • In 1 ist lediglich eine Empfängereinheit 30 dargestellt. Es ist jedoch möglich - und auch besonders vorteilhaft -, wenn das System 1 eine Mehrzahl von Empfängereinheiten 30 aufweist. Diese Empfängereinheiten 30 könnten dann verschiedenen Nutzern zugeordnet sein und räumlich getrennt voneinander und von den anderen Einheiten des Systems 1 ausgebildet sein.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Zusammenstellung von Gegenständen zu Ladeeinheiten unter Zuhilfenahme des Systems 1, wobei nicht sämtliche Verfahrensschritte abgebildet sind. Zur besseren Verständlichkeit wird das Verfahren anhand von Waschmaschinen als „Gegenstände“ im Sinn der vorliegenden Erfindung beschrieben. Als ursprüngliche Ladeeinheit soll beispielhaft eine LKW-Ladung und als neue Ladeeinheit ein Palette dienen. Die zu erfassenden Kriterien sind: Art des Gegenstandes, Funktionsfähigkeit und Schäden am Äußeren des Gerätes.
  • Zu Beginn des Verfahrens befindet sich eine Mehrzahl von Waschmaschinen in einer gemeinsamen LKW-Ladung (ursprüngliche Ladeeinheit). Außerdem befindet sich eine Mehrzahl von Waschmaschinen in der Lagereinheit 70. Jede der Waschmaschinen in der Lagereinheit 70 besitzt ein ihr zugeordnetes Lagerwareprofil, das deren Art, deren Funktionsfähigkeit und eventuell vorhandene Schäden am Äußeren des Gerätes beschreibt. Ferner ist eine Mehrzahl von Wunschprofilen vorhanden, in den jeweils die Art, die Funktionsfähigkeit und tolerierbare Schäden am Äußeren des Gerätes beschrieben sind.
  • Die Erfassungseinheit 10 erfasst nun für jede der Waschmaschinen der LKW-Ladung die Art des Gegenstandes. Hierfür besitzt die Erfassungseinheit 10 einen Barcode- oder QR-Code-Leser, mit dem sie einen auf der Waschmaschine angeordneten Barcode oder QR-Code auslesen kann. Der Barcode oder QR-Code enthält Informationen über die Waschmaschine, insbesondere die Typbezeichnung oder ähnliche Informationen. Sollte kein Barcode oder QR-Code auf der Waschmaschine angebracht sein, kann die Erfassungseinheit 10 gegebenenfalls die Frontpartie der Waschmaschine mit der Kamera fotografieren oder zumindest scannen und mittels Algorithmen zum Bildvergleich mit in Datenbanken hinterlegten Abbildungen von bekannten Waschmaschinentypen vergleichen oder mittels Algorithmen zur Mustererkennung die Typbezeichnung der Waschmaschine extrahieren und der Waschmaschine auf diese Weise das Kriterium zuordnen.
  • Des Weiteren erfasst die Erfassungseinheit 10 für jede dieser Waschmaschinen die Funktionsfähigkeit. Hierfür kann die Erfassungseinheit 10, wenn nötig, die jeweilige Waschmaschine mit den nötigen Energie- und Versorgungsleitungen verbinden, um die Waschmaschine einem kurzen Funktionstest zu unterziehen. Je nach Ergebnis des Testes erfasst die Erfassungseinheit den Zustand der Funktionsfähigkeit als weiteres Kriterium. Beispielsweise wird die Funktionsfähigkeit als qualitatives Kriterium (Ja/Nein-Kriterium) erfasst.
  • Schließlich erfasst die Erfassungseinheit 10 Schäden am Äußeren des Gerätes. Hierzu fotografiert oder scannt die Erfassungseinheit 10 mittels der Kamera die Waschmaschine von mehreren Seiten. Durch Algorithmen zur Bild- /Mustererkennung oder durch Vergleich mit in Datenbanken hinterlegten Abbildungen von Referenzansichten bestimmt die Erfassungseinheit 10, ob Beschädigungen am Äußeren der Waschmaschine vorliegen, wo diese Beschädigungen sind (z.B. auf der Frontseite, auf der Oberseite, linke Seite, rechte Seite,...) und welches Ausmaß die Beschädigungen haben. Das Ausmaß der Beschädigungen wird hierbei vorzugsweise als quantitatives Kriterium erfasst. So kann den Beschädigungen je nach Ausmaß jeweils ein Skalenwert (z.B. Wert „1“ bei geringem Ausmaß der Beschädigung und Wert „5“ bei großem Ausmaß der Beschädigung) zugeordnet werden. Außerdem kann die Erfassungseinheit 10 die Kriterien gewichten. Beispielsweise kann die Erfassungseinheit 10 durch geeignete Gewichtungsalgorithmen, Beschädigungen auf der Hauptsichtseite (z.B. der Frontseite oder der Oberseite) stärker gewichten als auf anderen Seiten der Waschmaschine.
  • Aus den ermittelten Kriterien erzeugt die Erfassungseinheit 10 für jede der Waschmaschinen ein Gegenstandsprofil. Dieses Gegenstandsprofil enthält also Angaben darüber, um welchen Typ es sich handelt, ob die Waschmaschine funktionsfähig ist und ob bzw. welche Schäden am Äußeren des Gerätes vorhanden sind.
  • Die Vergleichseinheit 20 vergleicht anschließend die Wunschprofile, die wie oben beschrieben von der oder einer der Empfängereinheiten 30 erzeugt wurden, mit den Gegenstandsprofilen und den Lagerwareprofilen der in der Lagereinheit 70 gelagerten Waschmaschinen. Die Vergleichseinheit 20 ordnet dann jede Waschmaschine der LKW-Ladung demjenigen Wunschprofil mit der größten Übereinstimmung zu. Zusätzlich ordnet die Vergleichseinheit 20 die Waschmaschinen aus der Lagereinheit 70 dem Wunschprofil mit der größten Übereinstimmung zu.
  • Aus dieser Zuordnung erzeugt die Bestätigungseinheit 40 die Gegenstandsliste, also eine Liste der einem bestimmten Wunschprofil zugeordneten Gegenstände. Die Gegenstandsliste kann insbesondere für jeden Gegenstand - neben einer eindeutigen Identifikationsnummer - auch die ermittelten Kriterien (Art des Gegenstandes, Funktionsfähigkeit und Schäden am Äußeren des Gerätes) enthalten. Insbesondere ist es auch vorteilhaft, wenn die von der Erfassungseinheit 10 zur Kriterienerfassung aufgenommenen Fotografien/Videos der Waschmaschine in die Gegenstandsliste übernommen werden.
  • Diese Gegenstandsliste wird an die oder an mehrere der Empfängereinheiten 30 übertragen bzw. mit diesen geteilt. Jede der Empfängereinheiten 30 wiederum zeigt die Gegenstandsliste einem Nutzer an und bietet dem Nutzer Auswahl- bzw. Markierungsmöglichkeiten, sodass der Nutzer einzelne Waschmaschinen aus der Gegenstandsliste aus- oder abwählen kann. Für jede ausgewählte bzw. nicht abgewählte oder auf sonstige Weise markierte Waschmaschine der Gegenstandsliste erzeugt die Empfängereinheit 30 eine Bestätigungsnotiz. Diese Bestätigungsnotiz überträgt bzw. teilt die Empfängereinheit 30 mit der Bestätigungseinheit 40.
  • Die Bestätigungseinheit 40 wiederum überträgt bzw. teilt diese Bestätigungsnotizen mit der Zuordnungseinheit 50. Die Zuordnungseinheit 50 ordnet jedem der Gegenstände der Gegenstandsliste, für die eine Bestätigungsnotiz empfangen wurde, einer neuen Ladeeinheit (hier: einer Palette) zu. Außerdem erzeugt die Zuordnungseinheit 50 aus den Gegenstandsprofilen derjenigen Waschmaschinen der LKW-Ladung, für die keine Bestätigungsnotizen empfangen wurden, jeweils ein Lagerwareprofil.
  • Diejenigen Waschmaschinen der LKW-Ladung und aus der Lagereinheit 70, für die Bestätigungsnotizen empfangen wurden, werden durch geeignete Transportvorrichtungen der Packeinheit 60 zur Verfügung gestellt. Die Packeinheit 60 platziert dann diese der neuen Ladeeinheit zugeordneten Waschmaschinen auf einer Palette und verpackt sie zu einer gemeinsamen Ladeeinheit.
  • Diejenigen Waschmaschinen der LKW-Ladung, für die keine Bestätigungsnotizen empfangen und die daher mit einem Lagerwareprofil versehen wurden, werden durch geeignete Transportvorrichtungen der Lagereinheit 70 zugeführt und dort gelagert.
  • Durch das beschriebene System 1 und das Verfahren zur Zusammenstellung von Gegenständen zu Ladeeinheiten werden diejenigen Gegenstände zu einer neuen Ladeeinheit zusammengestellt, die den Anforderungen bzw. Wünschen und Erwartungen des Nutzers der Empfängereinheit 30 am besten entsprechen. Zugleich führt die Einbeziehung der in der Lagereinheit 70 gelagerten Gegenstände dazu, dass Lagerplatz gespart und gleichzeitig die Auswahlmöglichkeiten des Nutzers der Empfängereinheit 30 erhöht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    System
    10
    Erfassungseinheit
    20
    Vergleichseinheit
    30
    Empfängereinheit
    40
    Bestätigungseinheit
    50
    Zuordnungseinheit
    60
    Packeinheit
    70
    Lagereinheit

Claims (10)

  1. System (1) zur Zusammenstellung von Gegenständen zu Ladeeinheiten, aufweisend: - eine Erfassungseinheit (10), die ausgebildet ist, jeweils eine Mehrzahl von Kriterien von mehreren Gegenständen, die gemeinsam in einer Ladeeinheit enthalten sind, zu erfassen und für jeden der Gegenstände aus den erfassten Kriterien ein Gegenstandsprofil zu erzeugen; - eine Vergleichseinheit (20), die ausgebildet ist, die Gegenstandsprofile mit Wunschprofilen zu vergleichen und jeden Gegenstand dem Wunschprofil mit der größten Übereinstimmung zuzuordnen; - eine Bestätigungseinheit (40), die ausgebildet ist, eine die dem Wunschprofil zugeordneten Gegenständen enthaltende Gegenstandsliste einer Empfängereinheit (30) zuzuleiten und von der Empfängereinheit (30) entweder für einzelne oder alle Gegenstände der Gegenstandsliste eine Bestätigungsnotiz zu empfangen; und - eine Zuordnungseinheit (50), die ausgebildet ist, diejenigen Gegenstände der Gegenstandsliste, für die eine Bestätigungsnotiz empfangen wurde, einer neuen Ladeeinheit zuzuordnen.
  2. System (1) nach Anspruch 1, ferner aufweisend eine Packeinheit (60), die ausgebildet ist, die von der Zuordnungseinheit (50) zugeordneten Gegenstände in oder auf der neuen Ladeeinheit zu platzieren und zu verpacken.
  3. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ferner aufweisend eine Lagereinheit (70) mit in dieser gelagerten Gegenständen, denen jeweils ein Lagerwareprofil zugeordnet ist, und wobei die Vergleichseinheit (20) ferner ausgebildet ist, die Lagerwareprofile mit Wunschprofilen zu vergleichen und jeden gelagerten Gegenstand dem Wunschprofil mit der größten Übereinstimmung zuzuordnen.
  4. System (1) nach Anspruch 3, wobei die Zuordnungseinheit (50) ferner ausgebildet ist, diejenigen Gegenstände der Gegenstandsliste, für die keine Bestätigungsnotiz empfangen wurde, der Lagereinheit (70) zuzuführen und für diese Gegenstände aus dem jeweiligen Gegenstandsprofil ein Lagerwareprofil zu erzeugen.
  5. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend mindestens eine Empfängereinheit (30), die ausgebildet ist, die Gegenstandsliste zu empfangen und entweder für einzelne oder alle Gegenstände der Gegenstandsliste die Bestätigungsnotiz zu erzeugen und die Bestätigungsnotiz an die Bestätigungseinheit (40) weiterzuleiten.
  6. System (1) nach Anspruch 5, wobei die Empfängereinheit (30) ferner ausgebildet ist, eine oder mehrere Wunschprofile zu erzeugen.
  7. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gegenstände als Elektrogeräte, insbesondere als Haushaltselektrogroßgeräte, ausgebildet sind.
  8. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erfassten Kriterien die Art des Gegenstandes, die technische Ausstattung, die Funktionsfähigkeit, technische Leistungsmerkmale und/oder Gebrauchsspuren an den Gegenständen umfassen.
  9. System (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ladeeinheit und/oder die neue Ladeeinheit als Palette, Container, Transporter-, LKW-, Waggon- oder Schiffsladung ausgebildet sind.
  10. Verfahren zur Zusammenstellung von Gegenständen zu Ladeeinheiten, wobei das Verfahren folgende Verfahrensschritte aufweist: - Erfassen jeweils einer Mehrzahl von Kriterien von mehreren Gegenständen, die gemeinsam in einer Ladeeinheit enthalten sind; - Erzeugen eines Gegenstandsprofils aus den erfassten Kriterien für jeden der Gegenstände; - Vergleichen der Gegenstandsprofile mit Wunschprofilen; - Zuordnen des Gegenstandes zu dem Wunschprofil mit der größten Übereinstimmung; - Zuleiten einer die dem Wunschprofil zugeordneten Gegenstände enthaltende Gegenstandsliste zu einer Empfängereinheit (30); - Empfangen einer Bestätigungsnotiz von der Empfängereinheit (30), entweder für einzelne oder alle Gegenstände der Gegenstandsliste; und - Zuordnen derjenigen Gegenstände der Gegenstandsliste, für die eine Bestätigungsnotiz empfangen wurde, zu einer neuen Ladeeinheit.
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