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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erstellen einer Zustellroute für die Zustellung von Versandgut. Ferner betrifft die Erfindung eine Sortiervorrichtung zur anhand einer Zustellroute sortierten Bereitstellung von Versandgut.
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Bei bekannten Verfahren zum Erstellen von Zustellrouten wird die Zustellroute so geplant, dass der für den Zusteller zurückzulegende Weg möglichst kurz ist. Dabei kann es vorkommen, dass ein Empfänger des Versandgutes bei der Zustellung nicht angetroffen wird, sodass das Versandgut nicht zugestellt werden kann. Die Zustellung des Versandguts ist also erneut einzuplanen. Durch einen zweiten oder weitere Zustellversuche entstehen nicht unerhebliche zusätzliche Kosten.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, ein Verfahren zum Erstellen einer Zustellroute bereit zu stellen, bei der Versandgut möglichst bereits bei einem ersten Zustellversuch zugestellt werden kann.
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Diese Aufgabe wird für das eingangsgenannte Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei dem Verfahren Daten zu bisherigen Zustellversuchen gespeichert und für eine anstehende Zustellung basierend auf den gespeicherten Daten ein Zustellzeitpunkt, an dem eine erfolgreiche Zustellung wahrscheinlicher ist als an anderen Zustellzeitpunkten, berechnet und die Zustellroute anhand der berechneten Zustellzeitpunkte erstellt wird. Für die eingangsgenannte Sortiervorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Sortiervorrichtung ausgebildet ist, Daten zu bisherigen Zustellversuchen zu speichern und für anstehende Zustellungen basierend auf den gespeicherten Daten einen Zustellzeitpunkt, an dem eine erfolgreiche Zustellung wahrscheinlicher ist, als anderen möglichen Zustellzeitpunkten, zu berechnen und die Zustellroute anhand der berechneten Zustellzeitpunkte zu ermitteln.
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Die Erstellung der Zustellroute anhand der berechneten Zustellzeitpunkte ermöglicht, dass Versandgut häufiger erfolgreich zugestellt werden kann, sodass ein erneutes Anfahren des Empfängers nicht mehr notwendig ist.
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Die Zustellroute ist im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung so auszulegen, dass auch die Auslieferung eines einzelnen Versandgutes darunter zu verstehen ist, das ausgeliefert wird. Das Versandgut kann beispielsweise ein Brief, ein Paket oder ein sonstiges Gut sein, das zugestellt wird.
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Die erfindungsgemäße Lösung kann durch verschiedene, jeweils für sich vorteilhafte und, sofern nicht anders ausgeführt, beliebig miteinander kombinierbare Ausgestaltungen weiter verbessert werden. Auf diese Ausgestaltungsformen und die mit ihnen verbundenen Vorteile ist im Folgenden eingegangen.
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So können für die Berechnung des Zustellzeitpunktes nur Daten von bisherigen Zustellversuchen an denselben Empfänger verwendet werden. Der Zustellzeitpunkt kann also für den jeweiligen Empfänger des Versandgutes gezielt berechnet werden, wodurch sich die Wahrscheinlichkeit, dass der Zustellversuch zum berechneten Zustellzeitpunkt erfolgreich durchgeführt werden kann, weiter erhöht.
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Vorzugsweise weisen die Daten zu den bisherigen Zustellversuchen das Datum, die Uhrzeit und Informationen, ob der Zustellversuch erfolgreich war, auf. Beispielsweise kann es sein, dass ein Empfänger des Versandgutes unter der Woche arbeitet und folglich bisher nur an Samstagen, beispielsweise vormittags gegen elf Uhr, angetroffen wurde. Folglich können die Daten Informationen erhalten, die angeben, dass Zustellversuche an ausgewählten Tagen und/oder zu ausgewählten Zeiten erfolgreich und/oder an anderen Tagen und/oder anderen Zeiten nicht erfolgreich waren.
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Da es vorkommen kann, dass Empfänger des Versandgutes nicht immer zu einem bestimmten Zeitpunkt angetroffen werden können, sondern vielmehr an ausgewählten Tagen und zu ausgewählten Zeitpunkten zumindest gelegentlich nicht angetroffen werden, können die Daten zu den bisherigen Zustellversuchen die Anzahl erfolgloser Zustellversuche für vorherige Sendungen aufweisen. Somit kann trotz zumindest gelegentlicher erfolgloser Zustellversuche die Wahrscheinlichkeit eines Erfolgs eines Zustellversuchs an einem vorbestimmten Zeitpunkt ermittelt werden.
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Die Daten zu den bisherigen Zustellversuchen können Daten zum Absender, zum Volumen, zum Gewicht und/oder zur Art des Versandgutes ausweisen. So kann es sein, dass der Empfänger des Versandgutes auf Versandgut von bestimmten Absendern wartet und deshalb an der Zustelladresse, etwa Zuhause, anzutreffen ist. Auch abhängig vom Volumen oder Gewicht und insbesondere bei großvolumigen und/oder besonders schweren Versandgütern kann es sein, dass der Empfänger an der Zustelladresse, etwa Zuhause, auf die Zustellung des Versandgutes wartet. Ferner kann der Empfänger abhängig von der Art des Versandgutes auf die Zustellung des Versandgutes warten. Beispielsweise kann das Versandgut eine verderbliche Ware sein, auf die der Empfänger an der Zustelladresse, etwa Zuhause, wartet.
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Es kann vorkommen, dass ein Empfänger des Versandgutes zu möglichen und sogar zu unterschiedlichen Zustellzeitpunkten wiederholt nicht anzutreffen und das Versandgut daher auch wiederholt nicht zustellbar ist. Um das Versandgut dennoch zustellen zu können, können die Daten zu den bisherigen Zustellversuchen Informationen zu vom Empfänger abweichenden Annehmern von Sendungen aufweisen. Solche Annehmer können Nachbarn, benachbarte Firmen oder eine Paket Box sein, an der der Empfänger das Versandgut jederzeit abholen kann. Folglich kann die Zustellroute so ermittelt werden, dass nach einem ersten geplanten Zustellversuch bei dem Empfänger der vom Empfänger abweichende Annehmer in der Zustellroute bereits in derselben oder einer folgenden Zustellroute eingeplant ist beziehungsweise wird. Zeigen die Daten an, dass das Versandgut bisher überhaupt noch nicht erfolgreich an den Empfänger zugestellt werden konnte, so kann die Zustellroute auch am Empfänger vorbei direkt zu dem vom Empfänger abweichende Annehmer geplant werden.
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Die Daten zu den bisherigen Zustellversuchen können Daten zu Wetterbedingungen, die während erfolgreicher und/oder erfolgloser Zustellversuche herrschten, aufweisen. So kann es sein, dass der Empfänger des Versandgutes bei schlechtem Wetter, etwa bei Regen, sehr wohl anzutreffen ist, sodass das Versandgut erfolgreich zugestellt werden kann. Bei guten Wetterbedingungen kann der Empfänger mit einer hohen Wahrscheinlichkeit am vorgesehen Zustellort gegebenenfalls nicht angetroffen werden, falls beispielsweise der Empfänger bei guten Wetterbedingungen häufig eine Runde läuft.
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Die Daten zu den bisherigen Zustellversuchen werden vorzugsweise kontinuierlich für alle Zustellversuche eines zustellenden Unternehmens in einer Datenbank gesammelt. Die Daten werden also nicht nur für einen Empfänger, sondern für alle Empfänger von Versandgut, die das zustellende Unternehmen anfährt, gesammelt. Die Daten können auch für mehrere Unternehmen, z. B. für ein gesamtes Land, gesammelt werden. Hierdurch verbreitert sich die Datenbasis der Datenbank, wodurch sich die Vorhersagegenauigkeit, ob die Zustellung am berechneten Zustellzeitpunkt erfolgreich ist, verbessert.
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Um den Zustellzeitpunkt, an dem eine erfolgreiche Zustellung wahrscheinlich ist, noch besser bestimmen zu können, können weitere Daten zum Empfänger gespeichert und bei der Berechnung des Zustellzeitpunktes verwendet werden. Die weiteren Daten können beispielsweise angeben, ob der Empfänger ein selbstständiger Unternehmer ist, der zumindest gelegentlich Zuhause arbeitet. Ferner können die weiteren Daten Informationen enthalten, ob im Haushalt des Empfängers Kinder wohnen, sodass eine Zustellung während der Schulferien womöglich wahrscheinlicher ist, da dann die Kinder oftmals Zuhause betreut werden.
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Vorzugsweise werden Empfängerdaten zu den bisherigen Zustellversuchen ermittelt und für die Berechnung des Zustellzeitpunktes von anstehenden Zustellungen verwendet, bevor die Zustellung beginnt. Zum Beispiel können Zustellzeitpunkte für alle anstehenden Zustellungen eines Folgetages zum Ende des bisherigen Tages berechnet werden, sodass die Zustellroute vollständig verfügbar ist, wenn mit der Zustellung des Versandgutes am Folgetag begonnen wird.
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Die Zustellzeitpunkte werden vorzugsweise berechnet, nachdem alle Zustellversuche des vorherigen Tages abgeschlossen und diesbezügliche Daten gespeichert wurden. Die berechneten Zustellzeitpunkte des Folgetages basieren also auf aktuellen Daten.
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Liegt ein die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Zustellung repräsentierender Wahrscheinlichkeitswert für alle möglichen Zustellzeitpunkte unterhalb eines Sollwertes, kann anhand der Daten zu den bisherigen Zustellversuchen entschieden werden, die Zustellung des Versandguts um wenigstens einen Tag zu verschieben. Folglich kann eine unnötige Anfahrt des Empfängers vermieden werden.
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Damit Zustellzeitpunkte, an denen eine Zustellung wahrscheinlich erfolgreich ist, jederzeit zur Verfügung stehen, kann der Zustellzeitpunkt berechnet werden, auch wenn aktuell kein Versandgut an den Empfänger zuzustellen ist. Zustellzeitpunkte, an denen die Zustellung wahrscheinlich ist, können beispielsweise einmal pro Woche oder sogar täglich berechnet werden, sodass die berechneten Zustellzeitpunkte aktuell verfügbar sind.
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Um dem Zusteller die Zustellung zu vereinfachen, können Zustelloptionen ermittelt und zusammen mit dem berechneten Zustellzeitpunkt bereitgestellt werden. Zustelloptionen können vom Empfänger abweichende Annehmer sein. Ferner können Zustelloptionen Informationen über Tiere im Haushalt des Empfängers, beispielsweise bissige Hunde, und Verhaltensempfehlungen enthalten.
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Vorzugsweise wird das Verfahren auf einer Datenverarbeitungseinrichtung ausgeführt, um eine schnelle und effiziente Berechnung der Zustellzeitpunkte zu gewährleisten. Die Sortiervorrichtung kann die Datenverarbeitungseinrichtung aufweisen. Die Datenverarbeitungseinrichtung ist zum Beispiel ein Computer mit einem Mikroprozessor. Ferner kann eine vorhandene Datenverarbeitungseinrichtung einer Sortiervorrichtung gegen die erfindungsgemäße Datenverarbeitungseinrichtung ausgetauscht werden, um die verbesserte Routenplanung nachrüsten zu können. Die Datenverarbeitungseinrichtung kann also ein Nachrüstsatz für eine Sortiervorrichtung sein. Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße Verfahren auf einem Datenträger, beispielsweise einem optischen Datenträger, einer Festplatte oder anderen transportablen oder fest installierten Datenträgern vorliegen, wobei der Datenträger mit der Datenverarbeitungseinrichtung Daten übertragend verbindbar ist, um die verbesserte Routenplanung auf der Datenverarbeitungseinrichtung installieren zu können.
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Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele, die im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
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1 eine schematische Darstellung der Speicherung von Daten zu bisherigen Zustellversuchen,
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2 eine schematische Darstellung der Berechnung eines Zustellzeitpunktes anhand der gespeicherten Daten,
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3 eine schematische Darstellung eines Datensatzes gespeicherter Daten, und
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4 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung.
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Im Folgenden ist die Erfindung beispielhaft anhand von Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Die unterschiedlichen Merkmale der Ausführungsformen können dabei unabhängig voneinander kombiniert werden, wie es bei den einzelnen vorteilhaften Ausgestaltungen bereits dargelegt wurde.
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In der 1 ist schematisch ein beispielhafter Verfahrensschritt 1 eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt, wobei im Verfahrensschritt 1 Daten zu bisherigen Zustellversuchen gespeichert werden.
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2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens, in dem ein Zustellzeitpunkt berechnet wird, wobei die dargestellten Verfahrensschritte schematisch in einem Flussdiagramm gezeigt sind.
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Im Verfahrensschritt 2 werden die im Verfahrensschritt 1 gespeicherten Daten abgerufen. Optional kann Verfahrensschritt 1 Teil des in der 2 dargestellten Verfahrens sein und vor dem Verfahrensschritt 2 ausgeführt werden.
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Im auf den Verfahrensschritt 2 folgenden Verfahrensschritt 3 wird der Zustellzeitpunkt anhand der im Verfahrensschritt 2 abgerufenen Daten berechnet. Verfahrensschritt 3 kann für ausgewählte, zum Beispiel für große oder schwere Versandgüter, oder für alle durchzuführenden Zustellungen erneut durchgeführt werden, bevor das Verfahren mit anderen Verfahrensschritten fortgesetzt wird.
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Im auf den Verfahrensschritt 3 folgenden Verfahrensschritt 4 wird die Zustellroute anhand der berechneten Zustellzeitpunkte für alle entlang der Zustellroute auszuliefernden Versandgüter erstellt.
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3 zeigt beispielhaft einen Datensatz von beispielsweise im Verfahrensschritt 1 gespeicherten Daten zu bisherigen Zustellversuchen. Daten D1 bis D6 können dabei Adressinformationen des Empfängers enthalten. D1 repräsentiert dabei beispielsweise den Nachnamen, D2 den Vornamen, D3 die Straße, D4 die Hausnummer, D5 die Postleitzahl und D6 die Stadt, in der der Empfänger wohnt.
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Auf die Adressdaten D1 bis D6 können Daten zu Zustellungen von Sendungen an den Empfänger folgen, wobei die Daten bezüglich der Zustellungen von den Adressdaten und voneinander durch einen beispielhaft als Bindestrich dargestellten Separator getrennt sind.
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Für die erste auf die Adressdaten folgende Zustellung waren zwei Zustellversuche notwendig, um das Versandgut, beispielsweise ein Paket, zuzustellen. Diese beiden Zustellversuche sind durch die beiden jeweils beispielhaft in Klammern dargestellten Gruppen von Daten D7 bis D11 beziehungsweise D7a bis D11a gezeigt. Die Daten D7 und D7a repräsentieren die Nummer des Zustellversuchs. Vorzugsweise repräsentiert D7 dabei die eins für den ersten Zustellversuch und D7a die zwei für den zweiten Zustellversuch. Die Daten D8 bis D10 beziehungsweise D8a bis D10a repräsentieren einen Zeitstempel, an dem der Zustellversuch erfolgte. Der Zeitstempel kann die Uhrzeit, den Tag, den Monat und optional auch das Jahr des Zustellversuchs repräsentieren. Beispielsweise kann die Uhrzeit in einem Viertelstundenraster repräsentiert sein. Die Daten D11 und D11a repräsentieren, ob der Zustellversuch erfolgreich war. Da der erste Zustellversuch nicht erfolgreich war, repräsentiert D11 beispielsweise die Zahl null. Beim zweiten Zustellversuch konnte das Versandgut zugestellt werden, sodass D11a beispielsweise die Zahl eins repräsentiert.
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Eine zweite Zustellung einer weiteren Sendung repräsentierende Daten folgt, wieder durch den beispielhaft als Bindestrich gezeigten Separator von der ersten Zustellung getrennt. Die zweite Zustellung war im ersten Versuch erfolgreich, sodass lediglich Daten D7 bis D11 zwischen Klammern dargestellt sind.
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Bei einer dritten Zustellung einer anderen Sendung wurden drei Zustellversuche durchgeführt. Daten, die die dritte Zustellung repräsentieren, sind von den Daten, die die zweite Zustellung repräsentieren, wiederum durch den Separator getrennt. Alle drei Zustellversuche waren jedoch erfolglos, sodass die Daten D11, D11a und D11b eine nicht erfolgreiche Zustellung und beispielsweise die Zahl null repräsentieren. Da die Zustellung nicht erfolgreich und das Versandgut nicht beim Empfänger abgegeben werden konnte, wurde das Versandgut bei einem vom Empfänger abweichenden Annehmer abgegeben, was durch das Feld D12 repräsentiert ist. Beispielweise kann D12 Daten zum Annehmer, zum Beispiel den Namen des annehmenden Nachbarn oder die Paket Box, in der das Versandgut für den Empfänger hinterlegt wurde, repräsentieren.
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4 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung zur anhand einer Zustellroute sortierten Bereitstellung von Versandgut.
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Die Sortiervorrichtung 6 ist ausgebildet, das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen und insbesondere Daten zu bisherigen Zustellversuchen zu speichern und für anstehende Zustellungen basierend auf den gespeicherten Daten einen Zustellzeitpunkt, an dem eine erfolgreiche Zustellung wahrscheinlicher ist, als an anderen möglichen Zustellzeitpunkten, zu berechnen und die Zustellroute anhand der berechneten Zustellzeitpunkte zu ermitteln. Anhand der basierend auf den berechneten Zustellzeitpunkten ermittelten Zustellroute kann die Sortiervorrichtung 5 das Versandgut sortiert anordnen. Zur Berechnung der Zustellroute kann die Sortiervorrichtung 5 eine Datenverarbeitungseinrichtung 7 aufweisen, die daten- oder steuersignalübertragend mit einem automatisierten Sortiermechanismus 8 der Sortiervorrichtung 5 verbunden sein kann.