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Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit zumindest einem Stauraum gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus dem Stand der Technik sind Fahrzeuge mit Stauräumen, wie beispielsweise in Form eines Kofferraums, bekannt. Dabei ist der Kofferraum beispielsweise von zwei Seiten, einer Fahrzeugaußenseite und einer Fahrzeuginnenseite, für einen Fahrzeugnutzer zugänglich. Von der Fahrzeugaußenseite aus hat der Fahrzeugnutzer Zugriff auf den Kofferraum durch Öffnen einer Heckklappe und von der Fahrzeuginnenseite aus durch Klappen beispielsweise einer Rücksitzbank.
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Weiterhin ist aus der
DE 20 2016 101 841 U1 eine Vorrichtung zur Lieferung von Waren an Endkunden bekannt. Die Vorrichtung umfasst einen Schrank, der auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Tür und von beiden Türen her zugängliche Fächer aufweist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Fahrzeug mit zumindest einem Stauraum anzugeben.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Ein Fahrzeug umfasst zumindest einen Stauraum, welcher über zumindest eine an einer Fahrzeugaußenseite ausgebildete verschließbare Außenöffnung und über zumindest eine an einer Fahrzeuginnenseite ausgebildete verschließbare Innenöffnung zugänglich ist. Erfindungsgemäß ist ein innerhalb des Stauraums anordbarer und zur Lagerung von Gegenständen ausgebildeter Multifunktionsbehälter mit zumindest einer Behälteröffnung vorgesehen, wobei der Multifunktionsbehälter derart ausgeformt und in dem Stauraum anordbar ist, dass die zumindest eine Behälteröffnung durch die Außenöffnung oder die Innenöffnung zugänglich ist. Beispielsweise ist das Fahrzeug ein herkömmliches Personenbeförderungsfahrzeug, Transportfahrzeug, ein teilweise autonom oder vollständig autonom betreibbares Fahrzeug. Des Weiteren kann das Fahrzeug ein Elektrofahrzeug, d. h. mit elektrischer Energie betreibbar sein.
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Zum Beispiel umfasst der Multifunktionsbehälter mehrere Behälteröffnungen, wobei der Multifunktionsbehälter derart ausgeformt und in dem Stauraum anordbar ist, dass zumindest eine Behälteröffnung durch die Innenöffnung und zumindest eine weitere Behälteröffnung durch die Außenöffnung zugänglich ist. Weiterhin ist der Multifunktionsbehälter zur Ausrichtung zumindest einer der Behälteröffnungen innerhalb des Stauraums drehbar, kippbar und/oder verschiebbar angeordnet. Dadurch kann ein mehrdirektionaler Zugriff auf den Multifunktionsbehälter ermöglicht werden.
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Mittels des erfindungsgemäßen in dem Stauraum anordbaren Multifunktionsbehälters ist ein sicherer Teilzugriff auf das Fahrzeug beispielsweise zur Belieferung durch einen Dienstleister gewährleistet. Beispielsweise können Dienstleister, wie Lieferanten einer Servicedienstleistung, auf ein geparktes Fahrzeug zugreifen und den Multifunktionsbehälter beladen oder entladen. Dabei können gewünschte und benötigte Gegenstände von einem Fahrzeugnutzer über ein Dienstleistungsprogramm bestellt oder automatisch vom Fahrzeug übermittelt werden. Beispielsweise umfasst das Fahrzeug ein automatisch ausführbares und selbsterkennendes Nachbestellprogramm für Fahrzeugbelieferungen. Dadurch können insbesondere ein Zeitaufwand und Arbeitsaufwand zum manuellen Befüllen des Fahrzeugs für den Fahrzeugnutzer reduziert werden.
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Gleichzeitig ist ein komfortables Erreichen eines Lieferumgangs, insbesondere der in dem Multifunktionsbehälter angeordneten Gegenstände, aus einem Fahrzeuginnenraum ermöglicht. Insbesondere ist ein Bedienkomfort für den Fahrzeugnutzer erhöht, wenn dieser auch im Fahrbetrieb des Fahrzeugs auf einen Inhalt des Multifunktionsbehälters durch die an der Fahrzeuginnenseite ausgebildete Innenöffnung zugreifen kann. Beispielsweise ist die verschließbare Innenöffnung im Bereich eines im Fahrzeug angeordneten Armaturenbretts und/oder im Rücksitzbereich des Fahrzeugs angeordnet. Dabei kann der Multifunktionsbehälter also im Frontbereich und/oder Heckbereich des Fahrzeugs ausgebildet sein. Insbesondere ermöglicht ein elektrisch konzipiertes Fahrzeug zusätzliche Freiheitsgrade in der Ausbildung des Stauraums und somit der Anordnung des Multifunktionsbehälters.
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Dadurch, dass der Multifunktionsbehälter, beispielsweise in Form einer Multifunktionsbox, derart in einer Fahrzeugarchitektur angeordnet ist, dass ein mehrdirektionaler Zugriff ermöglicht ist, kann auf das Fahrzeug von außen zugegriffen werden, ohne dass durch den Fahrzeuginnenraum durchgriffen werden kann. Somit sind eine Fahrzeugsicherheit und ein Objektschutz erhöht.
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In einer Weiterbildung ist der Multifunktionsbehälter als Kühlbehälter ausgebildet oder umfasst zumindest einen Kühlbehälter. Diese Ausbildung des Multifunktionsbehälters verbessert insbesondere eine Komfortfunktion für den Fahrzeugnutzer. Dadurch wird ein aufwändig ausgeführtes Verpacken, beispielsweise mit Trockeneis, vermieden.
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Gemäß einer Weiterbildung ist der Multifunktionsbehälter beispielsweise als Heizbehälter ausgebildet oder umfasst zumindest einen Heizbehälter. Dadurch können auch Gegenstände bei Raumtemperatur oder höheren Temperaturen im Fahrzeug und während des Fahrbetriebs gelagert werden.
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Des Weiteren kann der Multifunktionsbehälter beispielsweise als Tresor, wie beispielsweise zum Diebstahl- und/oder Feuerschutz, ausgebildet sein oder zumindest einen Tresor zur Ausbildung einer Diebstahl- und/oder Feuerschutzvorrichtung umfassen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Dabei zeigen:
- 1 schematisch ein Fahrzeug mit einem Stauraum, umfassend einen Multifunktionsbehälter,
- 2 schematisch ein Fahrzeug mit einem bewegbaren und in dem Stauraum angeordneten Multifunktionsbehälter,
- 3 schematisch ein Fahrzeug mit einem Multifunktionsbehälter und einer Autorisierungseinheit zur Übermittlung einer Berechtigungsfreigabe für einen Dienstleister und
- 4 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugs mit einem Multifunktionsbehälter.
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Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt ein Fahrzeug 1 mit einem Stauraum 2, welcher im dargestellten Ausführungsbeispiel in einem Frontbereich 1.1 des Fahrzeugs 1 ausgebildet ist.
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Das Fahrzeug 1 ist beispielsweise ein herkömmliches Personenbeförderungsfahrzeug, ein Transportfahrzeug, ein Elektrofahrzeug, d. h. ein mit elektrischer Energie betreibbares Fahrzeug 1 und/oder ein anderes Verkehrsmittel. Weiterhin kann das Fahrzeug 1 beispielsweise ein teilweise autonom betreibbares oder vollständig autonom betreibbares Fahrzeug 1 sein.
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Durch Nichteinsatz eines mittels Kraftstoffs betriebenen Motors kann ein in dem Frontbereich 1.1 gebildeter Freiraum als Stauraum 2 verwendet werden. Alternativ oder zusätzlich ist auch ein nicht näher dargestellter Kofferraum als Stauraum 2 verwendbar.
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Der Stauraum 2 ist über eine an einer Fahrzeugaußenseite 1.2 ausgebildete verschließbare Außenöffnung 1.2.1 zugänglich. Zum Beispiel ist die verschließbare Außenöffnung 1.2.1 durch eine Fahrzeugklappe und/oder Motorhaube gebildet. Weiterhin ist der Stauraum 2 über eine an einer Fahrzeuginnenseite 1.3 ausgebildete verschließbare Innenöffnung 1.3.1 zugänglich. Dabei ist die verschließbare Innenöffnung 1.3.1 durch eine im Fahrzeuginnenraum angeordnete Klappe gebildet. Zum Beispiel ist die Innenöffnung 1.3.1 durch eine im Armaturenbrett und/oder im Bereich eines Handschuhfachs angeordnete Klappe gebildet. Wenn der Stauraum 2 im Kofferraumbereich gebildet ist, kann die Außenöffnung 1.2.1 beispielsweise durch eine Heckklappe gebildet sein und die Innenöffnung 1.3.1 durch eine im Rücksitzbereich des Fahrzeugs 1 gebildete Klappe gebildet sein oder durch Schwenken eines Rücksitzes zugänglich gemacht werden. In der linken Darstellung des Fahrzeugs 1 im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Außenöffnung 1.2.1 geöffnet. In der rechten Darstellung des Fahrzeugs 1 ist die Innenöffnung 1.3.1 geöffnet.
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Innerhalb des Stauraums 2 ist ein Multifunktionsbehälter 3 angeordnet, welcher zur Lagerung von Gegenständen 4.1 bis 4.n ausgebildet ist. Zum Beispiel sind die jeweiligen Gegenstände 4.1 bis 4.n Lebensmittel, wie beispielsweise Getränke und Nahrungsmittel. Weiterhin können die Gegenstände 4.1 bis 4.n auch andere von einem Fahrzeugnutzer des Fahrzeugs 1 für sich oder für das Fahrzeug 1 benötigte Produkte sein.
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Der Multifunktionsbehälter 3 kann eine Mehrzahl von unterschiedlichen nicht näher gezeigten Fächern zur Lagerung unterschiedlicher Gegenstände 4.1 bis 4.n umfassen. Weiterhin kann der Multifunktionsbehälter 3 beispielsweise als Kühlbehälter ausgebildet sein oder zumindest einen solchen Kühlbehälter zur Kühlung der Gegenstände 4.1 bis 4.n, beispielsweise kaltzustellender Getränke, umfassen.
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Der Multifunktionsbehälter 3, insbesondere in Form einer Box oder eines anderen Behältnisses, umfasst zumindest eine Behälteröffnung 3.1, wobei der Multifunktionsbehälter 3 derart ausgeformt und in dem Stauraum 2 angeordnet ist, dass die zumindest eine Behälteröffnung 3.1 durch die verschließbare Außenöffnung 1.2.1 oder die verschließbare Innenöffnung 1.3.1 zugänglich ist. Somit kann der Multifunktionsbehälter 3 beladen und entladen werden. Hierbei ist der Multifunktionsbehälter 3 insbesondere zur Ausrichtung der Behälteröffnung 3.1, welche beispielweise durch ein Klappelement gebildet ist, innerhalb des Stauraums 2 kippbar, drehbar und/oder verschiebbar angeordnet. Somit ist insbesondere eine mehrdirektional betätigbare Behälteröffnung 3.1 ausbildbar. Dabei kann die jeweilige Außenöffnung 1.2.1, die Innenöffnung 1.3.1 und die zugeordnete Behälteröffnung 3.1 wechselweise geöffnet werden, so dass von außen nicht in den Fahrzeuginnenraum durchgriffen werden kann.
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In einer Weiterbildung umfasst der Multifunktionsbehälter 3 mehrere Behälteröffnungen 3.1, wobei der Multifunktionsbehälter 3 derart ausgeformt und in dem Stauraum 2 anordbar ist, dass zumindest eine Behälteröffnung 3.1 durch die Innenöffnung 1.3.1 und zumindest eine weitere Behälteröffnung 3.1 durch die Außenöffnung 1.2.1 zugänglich ist. Dabei ist beispielsweise einem in dem Multifunktionsbehälter 3 ausgebildeten Fach jeweils eine Behälteröffnung 3.1 oder mehrere Behälteröffnungen 3.1 zuordbar. Bei einer Kippung, Drehung und/oder Verschiebung des Multifunktionsbehälters 3 innerhalb des Stauraums 2 kann je nach Bedarf auf ein Fach oder auf mehrere Fächer in Abhängigkeit eines Fahrzeugnutzerwunsches zugegriffen werden. Außerhalb des Fahrzeugs 1 kann je nach Ausrichtung der Behälteröffnungen 3.1 ebenfalls auf unterschiedliche Fächer zugegriffen werden. Insbesondere kann der Fahrzeugnutzer oder eine andere Person, wie beispielsweise ein in 3 gezeigter Dienstleister D, insbesondere ein Lieferant, zur Belieferung des Fahrzeugs 1, auf den Multifunktionsbehälter 3 über die an der Fahrzeugaußenseite 1.2 angeordnete Außenöffnung 1.2.1 zugreifen. Der Dienstleister D muss dabei über eine Zugangsberechtigung verfügen, welche in Figur 3 näher erläutert ist.
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2 zeigt eine in dem Fahrzeug 1 kippbare, drehbare und/oder verschiebbare Multifunktionseinheit 3.
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3 zeigt das Fahrzeug 1 mit dem Multifunktionsbehälter 3, welcher von dem Dienstleister D beladen oder entladen wird.
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Das Fahrzeug 1 umfasst zumindest eine Autorisierungseinheit 5 zur Übermittlung einer Berechtigungsfreigabe für den Dienstleister D zur Belieferung des Fahrzeugs 1 mit Gegenständen 4.1 bis 4.n und/oder zum Austausch von Gegenständen 4.1 bis 4.n, beispielsweise Mitnahme von Leergütern.
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Die Autorisierungseinheit 5 umfasst dabei beispielsweise eine so genannte Remote-Anbindung, mittels welcher der Dienstleister D über ein Belieferungsprogramm 6 mit dem Fahrzeug 1 drahtlos kommunizieren kann. Dabei umfasst die Autorisierungseinheit 5 beispielsweise ein Telekommunikationsmodul, welches mit dem Belieferungsprogramm 6, insbesondere einer so genannten App, verbindbar ist. Zum Beispiel sind das Belieferungsprogramm 6 und das Telekommunikationsmodul mittels einer Mobilfunk- oder anderen Funkverbindung und/oder mittels eines drahtlosen Funknetzes, beispielsweise Internet, miteinander verbindbar. Zum Beispiel erfolgt eine Datenübertragung gemäß IEEE 802.15.1 Standard.
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Beispielsweise wird der Dienstleister D mittels einer Internetbestellung oder eines automatisierten und selbsterkennenden Nachbestellungsprogramms des Fahrzeugs 1 mit einem Auftrag zur Lieferung bestimmter Gegenstände 4.1 bis 4.n beauftragt.
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Bei einer vorliegenden und in dem Belieferungsprogramm 6 hinterlegten Autorisierung löst die Autorisierungseinheit 5 zumindest ein Verschlusselement 7 der Außenöffnung 1.2.1 des Fahrzeugs 1 und der dieser zugeordneten Behälteröffnung 3.1. Dadurch hat der Dienstleister D Zugriff auf den drehbaren, kippbaren und/oder verschiebbaren Multifunktionsbehälter 3.
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4 zeigt das Fahrzeug 1 mit einem Multifunktionsbehälter 3.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Multifunktionsbehälter 3 als Kühlbehälter ausgebildet, welcher automatisch oder auf Befehl beispielsweise Gegenstände 4.1 bis 4.n, wie Trinkwasser, Obst und andere Nahrungsmittel, bei einem Dienstleistungsservice nachbestellen kann. Anschließend kann der Multifunktionsbehälter 3 mittels eines so genannten Drop-Services wieder aufgefüllt werden. Mittels beispielsweise einer im Fahrzeug 1 angeordneten Hochvoltenergiespeichereinheit kann ein gekühlter Zustand der Gegenstände 4.1 bis 4.n innerhalb des als Kühlbehälter ausgebildeten Multifunktionsbehälters 3 ermöglicht werden. Insbesondere kann dadurch ein Kundenkomfort erhöht werden, wobei sich der Fahrzeugnutzer gleichzeitig einen Zeitaufwand und Arbeitsaufwand zur Beschaffung und Beladen der Gegenstände 4.1 bis 4.n erspart. Bei längeren Fahrten, beispielsweise mit einem vollbesetzten Fahrzeug 1, ist der Multifunktionsbehälter 3 zur Bereitstellung erfrischender Getränke und weiterer Nahrungsmittel vorgesehen. Dabei können im Fahrzeug 1 befindliche Fahrzeugnutzer über die Innenöffnung 1.3.1 auf den Multifunktionsbehälter 3 in einfacher und unkomplizierter Weise zugreifen.
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Gemäß einer Weiterbildung ist der Multifunktionsbehälter 3 beispielsweise als Heizbehälter ausgebildet oder umfasst zumindest einen Heizbehälter. Dadurch können auch Gegenstände 4.1 bis 4.n bei Raumtemperatur oder höheren Temperaturen im Fahrzeug 1 und während des Fahrbetriebs gelagert werden.
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Des Weiteren kann der Multifunktionsbehälter 3 beispielsweise als Tresor, wie beispielsweise zum Diebstahl- und/oder Feuerschutz, ausgebildet sein oder zumindest einen Tresor zur Ausbildung einer Diebstahl- und/oder Feuerschutzvorrichtung umfassen. In einer Weiterbildung ist im Fahrzeug 1 eine optische Anzeigeeinheit 8 zur Anzeige von im Multifunktionsbehälter 3 gelagerten Gegenständen 4.1 bis 4.n angeordnet.
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Zum Beispiel ist eine nicht näher dargestellte Bilderfassungseinheit im Bereich des Multifunktionsbehälters 3 angeordnet. Dadurch kann der Fahrzeugnutzer innerhalb des Fahrzeugs 1 erkennen, welche Gegenstände 4.1 bis 4.n sich noch im Multifunktionsbehälter 3 befinden und welche beispielsweise nachbestellt werden sollen. Alternativ kann das Fahrzeug 1 automatisch eine Nachbestellung fehlender Gegenstände 4.1 bis 4.n oder von dem Fahrzeugnutzer gewünschte Gegenstände 4.1 bis 4.n ausführen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeug
- 1.1
- Frontbereich
- 1.2
- Fahrzeugaußenseite
- 1.2.1
- Außenöffnung
- 1.3
- Fahrzeuginnenseite
- 1.3.1
- Innenöffnung
- 2
- Stauraum
- 3
- Multifunktionsbehälter
- 3.1
- Behälteröffnung
- 4.1 bis 4.n
- Gegenstand
- 5
- Autorisierungseinheit
- 6
- Belieferungsprogramm
- 7
- Verschlusselement
- 8
- Anzeigeeinheit
- D
- Dienstleister
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202016101841 U1 [0003]