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Hintergrund der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anordnen eines Bodenfeuchte-Messgeräts in einer Messposition zum Messen der Feuchte eines Bodens.
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Bodenfeuchte-Messgeräte sind notwendige Komponenten von bekannten Bewässerungssystemen zur automatisierten Bewässerung von Böden, insbesondere Rasenböden und Ackerböden. Die Bodenfeuchte-Messgeräte messen die Feuchte des zu bewässernden Bodens, wobei die gemessene Bodenfeuchte eine zentrale Steuergröße bzw. Regelungsgröße für die automatisierte Bewässerung mittels bekannter Bewässerungssysteme ist. Das jeweilige Bodenfeuchte-Messgerät wird zum Anordnen in einer Meßposition zur Messung der Bodenfeuchte in der Regel unter Ausbildung eines Kontakts des Feuchtesensors des Bodenfeuchte-Messgeräts zum Boden teilweise bzw. mit einem Abschnitt in den Boden eingebracht bzw. in diesem versenkt. Ein Bodenfeuchte-Messgerät ist eine für die automatisierte Bewässerung erforderliche Komponente, stellt aber ein Hindernis für an dem Boden vorzunehmende Arbeiten dar, die mit einem Befahren des Bodens mit einer fahrbaren Einrichtung, wie z.B. einem Rasenmäher, einhergehen. So müssen die Bodenfeuchte-Messgeräte z.B. regelmäßig vor dem Rasenmähen des jeweiligen Bodens bzw. Rasenbodens entfernt werden, da sie sonst die Mäharbeiten behindern und beim Überfahren mit dem Rasennäher bzw. dem Mähroboter Schaden nehmen würden. Auch bei Ackerböden empfiehlt es sich die ggf. in großer Zahl eingesetzten Bodenfeuchte-Messgeräte z.B. vor dem Düngen des Ackerbodens bzw. der Feldfrüchte zu entfernen, um die Düngungsarbeiten mittels eines hierfür eingerichteten Fahrzeugs nicht zu behindern und eine Beschädigung der Bodenfeuchte-Messgeräte bei den Düngungsarbeiten zu vermeiden.
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Zugrundeliegende Aufgabe
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bodenfeuchte-Messgerät ohne die Behinderung von Arbeiten, bei denen der Boden mit einer fahrbaren Einrichtung befahren wird, in seiner Messposition belassen zu können.
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Erfindunasaemäße Lösung
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren zum Anordnen eines Bodenfeuchte-Messgeräts in einer Messposition zum Messen der Feuchte eines Bodens mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Anordnen eines Bodenfeuchte-Messgeräts in einer Messposition zum Messen der Feuchte eines Bodens ist das Bodenfeuchte-Messgerät länglich ausgebildet. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass das Bodenfeuchte-Messgerät zum Anordnen in der Messposition bis auf einen Endbereich (bzw. bis auf einen freien Endbereich), der eine Erstreckung von maximal 5 mm, z.B. maximal 4 mm, bspw. maximal 3 mm, entlang einer Längsachse des Bodenfeuchte-Messgeräts bzw. in Richtung der Längsachse des Bodenfeuchte-Messgeräts aufweist, in den Boden eingebracht wird bzw. in das Erdreich des Bodens eingebracht wird. Hierdurch ergibt sich vorteilhaft, dass nach dem Einbringen lediglich nur der Endbereich mit einer geringen bzw. kurzen Erstreckung entlang der Längsachse des Bodenfeuchte-Messgeräts aus dem Boden herausragt bzw. hervorragt bzw. sich nicht im Boden befindet. Dieser Endbereich ist infolge der erfindungsgemäß vorgesehenen Erstreckung derart dimensioniert, dass Arbeiten, bei denen der Boden mit einer fahrbaren Einrichtung, wie z.B. einem Rasenmäher oder einem Mähroboter befahren wird, von dem Bodenfeuchte-Messgerät nicht behindert werden und das Bodenfeuchte-Messgerät durch diese Arbeiten auch nicht beschädigt wird. So kann - ganz im Unterschied zu den bekannten Lösungen, bei denen sich ein Bodenfeuchte-Messgerät oberhalb des Bodens mehr als 10 cm in der Vertikalen erstreckt - ein üblicher Rasenmäher bzw. ein üblicher Mähroboter das Bodenfeuchte-Messgerät überfahren, und zwar ohne mit dem Bodenfeuchte-Messgerät in Berührung zu kommen.
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Insgesamt betrachtet kann daher nach bzw. durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Bodenfeuchte-Messgerät ohne die Behinderung von Arbeiten, bei denen der Boden mit einer fahrbaren Einrichtung befahren wird, in seiner Messposition belassen werden.
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Bei einer bzw. der Längsachse des länglich ausgebildeten Bodenfeuchte-Messgeräts kann es sich bekannterweise um diejenige Achse bzw. Gerade handeln, die der Richtung der größten Ausdehnung des Bodenfeuchte-Messgeräts entspricht bzw. bei einer Längsachse des länglich ausgebildeten Bodenfeuchte-Messgeräts kann es sich bekannterweise um eine Achse bzw. eine Gerade mit einer Richtung handeln, welcher der Richtung der größten Ausdehnung bzw. der Richtung der größten geradlinigen Ausdehnung des Bodenfeuchte-Messgeräts entspricht. Somit kann es sich also bei der Längsachse des Bodenfeuchte-Messgeräts um eine Achse bzw. eine Gerade mit einem Abschnitt handeln, der zwei am weitesten voneinander beabstandete bzw. zwei am weitesten voneinander entfernte Punkte des Bodenfeuchte-Messgeräts verbindet, also zwei Punkte, deren Abstand bzw. Entfernung größer oder gleich dem Abstand bzw. der Entfernung eines beliebigen anderen Punktepaars voneinander entfernter Punkte des Bodenfeuchte-Messgeräts ist. Diese Definition bzw. Festlegung einer Längsachse ist in der Regel eine für Körper bzw. Einrichtungen ohne symmetrische Ausbildung bzw. für asymmetrische Körper bzw. Einrichtungen bekannte bzw. geeignete Definition, bei denen infolge einer nicht vorhandenen Symmetrie auch keine Symmetrieachse vorliegt. Diese Definition bzw. Festlegung ist jedoch keine auf alle möglichen Körper bzw. Einrichtungen anwendbare Definition bzw. Festlegung. So ist bei symmetrischen Körpern, wie z.B. einer Stange, die Längsachse mit der zentralen Symmetrieachse der Stange bzw. der Mittelachse der Stange identisch. Dementsprechend wäre dann bei einem länglichen und symmetrisch ausgebildeten Bodenfeuchte-Messgerät - bzw. bei einem im wesentlichen länglich und symmetrisch ausgebildeten - Bodenfeuchte-Messgerät, das z.B. in Form eines länglichen Quaders bzw. einen länglichen Zylinders ausgebildet ist, die Längsachse mit der zentralen Symmetrieachse bzw. mit der zentralen Rotationsachse identisch, die sich dadurch auszeichnet, dass der Quader bzw. der Zylinder durch Drehung um einen Drehwinkel um die Rotationsachse wieder auf sich selbst abgebildet wird bzw. in die Position vor der Drehung überführt werden kann.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren entspricht die Erstreckung des Endbereichs entlang der Längsachse des Bodenfeuchte-Messgeräts der Länge des entsprechenden Längsabschnitts.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Bodenfeuchte-Messgerät zum Anordnen in der Messposition bis auf einen Endbereich bzw. bis auf einen Endabschnitt, der eine Erstreckung von maximal 5 mm entlang der Längsachse des Bodenfeuchte-Messgeräts aufweist, in den Boden eingebracht bzw. bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Bodenfeuchte-Messgerät zum Anordnen in der Messposition unter Anordnung des Feuchtesensors des Bodenfeuchte-Messgeräts in einer für die Feuchtemessung vorgesehenen bzw. geeigneten Position bis auf einen Endbereich bzw. bis auf einen Endabschnitt, der eine Erstreckung von maximal 5 mm entlang der Längsachse des Bodenfeuchte-Messgeräts aufweist, in den Boden eingebracht.
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Bei dem Sensor bzw. Feuchtesensor des Bodenfeuchte-Messgeräts - dessen elektrisches Messsignal von Meßschaltungen und Messverstärkern des Bodenfeuchte-Messgeräts in ein nutzbares analoges Messsignal umgeformt wird bzw. umformbar ist - kann es sich insbesondere um einen kapazitiven Feuchtesensor oder um einen resistiven Feuchtesensor handeln. Besonders bevorzugt kann es sich bei dem Bodenfeuchte-Messgerät um ein digitales Bodenfeuchte-Messgerät mit einem Digital-Analog-Wandler handeln, der das analoge Messsignal in ein digitales Messsignal umsetzt.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens weist das Bodenfeuchte-Messgerät eine Solarstromquelle mit einer Lichtempfangsfläche auf, wobei die Solarstromquelle für die Stromversorgung des Bodenfeuchte-Messgeräts vorgesehen ist, wobei die Lichtempfangsfläche eine Außenfläche des Endbereichs bildet, wobei das Bodenfeuchte-Messgerät derart in den Boden eingebracht wird, dass eine Normale der Lichtempfangsfläche mit einer Vertikalen einen spitzen Winkel innerhalb eines Bereichs von 5 Grad bis 10 Grad einschließt. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorteilhaft ein Bodenfeuchte-Messgerät verwendet, das eine Solarstromquelle zur Stromversorgung des Bodenfeuchte-Messgeräts aufweist, wobei durch die Ausbildung des spitzen Winkels der Normalen der Lichtempfangsfläche zur Vertikalen beim Einbringen in den Boden eine Messposition bereitgestellt wird, bei welcher die Lichtempfangsfläche der Solarstromquelle infolge der vorgesehenen Neigung der Normalen relativ zur Vertikalen bei Regen vom Regenwasser gereinigt wird, welches entlang der so ausgebildeten Schräge auf der Lichtempfangsfläche abfließt und dadurch die Lichtempfangsfläche reinigt. Insbesondere können hierdurch Staub, Rasenschnipsel und Erde von der Lichtempfangsfläche abgewaschen werden. Die Abwaschung kann auch durch eine vom Anwender veranlasste Beregnung erfolgen. Ferner kann sich eine schräge Ausrichtung der Normalen zur Vertikalen auch hinsichtlich der Sonneneinstrahlung auf die Lichteinstrahlfläche der Solarstromquelle als günstig erweisen, da insbesondere in Europa die Sonne auch im Sommer nicht senkrecht am Himmel steht.
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Vorzugsweise weist das Bodenfeuchte-Messgerät einen dem Endbereich bzw. dem freien Endbereich bzw. dem freien Endabschnitt entgegengesetzten Endabschnitt auf, wobei der Feuchtesensor an dem entgegengesetzten Endabschnitt vorgesehen ist bzw. wobei der Endabschnitt zumindest teilweise von dem Feuchtsensor des Bodenfeuchte-Messgeräts gebildet ist. Besonders bevorzugt ist bzw. wird der entgegengesetzte Endabschnitt von dem Feuchtesensor gebildet bzw. zur Gänze von dem Feuchtesensor gebildet. Mittels eines derartigen Bodenfeuchte-Messgeräts kann die Messung der Bodenfeuchte durch entsprechendes Einbringen bzw. Anordnen des Bodenfeuchte-Messgeräts in den Boden bzw. in das Erdreich des Bodens in einer von der Länge des Bodenfeuchte-Messgerät abhängigen Tiefe erfolgen, so dass bei einem entsprechend langen Bodenfeuchte-Messgerät die Feuchtemessung vorteilhaft in einer Tiefe realisiert werden kann, bei welcher tatsächlich versickertes Wasser bei der Feuchtemessung berücksichtigt wird und kein Oberflächenwasser. Insofern ist es besonders bevorzugt, wenn das Bodenfeuchte-Messgerät eine Länge aufweist, die innerhalb eines Bereichs von 11 cm bis 15 cm liegt, da bei einer solchen Länge der Feuchtesensor des Bodenfeuchte-Messgeräts in einer Tiefe von ca. 10 cm im Boden bzw. im Erdreich des Bodens angeordnet werden kann. In dieser Tiefe wird vorteilhaft mit großer Sicherheit nur tatsächlich versickertes Wasser bei der Feuchtemessung berücksichtigt.
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Figurenliste
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Nachfolgend werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
- 1 eine sehr schematische Schnittdarstellung eines Bodens zusammen mit einem Bodenfeuchte-Messgerät zur Veranschaulichung des ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens, und
- 2 eine sehr schematische Schnittdarstellung eines Bodens zusammen mit einem Bodenfeuchte-Messgerät zur Veranschaulichung des zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens, und
- 3 eine sehr schematische Schnittdarstellung eines Bodens zusammen mit einem Bodenfeuchte-Messgerät, das eine Solarstromquelle aufweist, wobei diese Schnittdarstellung der Veranschaulichung des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens dient.
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Die 1 veranschaulicht die Situation nach der Durchführung eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei dieses Ausführungsbeispiel ein Verfahren zum Anordnen eines länglich und zylinderförmig ausgebildeten Bodenfeuchte-Messgeräts 10 in einer Messposition zum Messen der Feuchte des Bodens 12 in Form eines Rasenbodens 12 betrifft, bei dem das Bodenfeuchte-Messgerät 10 zum Anordnen in der Messposition bis auf einen Endbereich 14 bzw. bis auf einen Endabschnitt 14 (bzw. abgesehen von einem Endbereich 14 bzw. einem Endabschnitt 14), der eine Erstreckung 11 von ca. 4 mm (in den schematischen Schnittdarstellungen gemäß 1, 2 und 3 nur schematisch gezeigt, so dass das hier veranschaulichte Maß nicht diesem Wert entspricht) entlang einer Längsachse 16 - bzw. in Richtung einer Längsachse 16 - des Bodenfeuchte-Messgeräts 10 aufweist, in den Boden 12 eingebracht wird. Die Längsachse 16 des Bodenfeuchte-Messgeräts 10 ist hier mit einer Symmetrieachse bzw. Zentralachse des zylinderförmig ausgebildeten Bodenfeuchte-Messgeräts 10 identisch.
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Die 2 veranschaulicht die Situation nach der Durchführung eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem das Bodenfeuchte-Messgerät 10 keine symmetrische Ausbildung aufweist, wobei auch dieses Ausführungsbeispiel ein Verfahren zum Anordnen des länglich ausgebildeten Bodenfeuchte-Messgeräts 10 in einer Messposition zum Messen der Feuchte des Bodens 12 in Form eines Rasenbodens 12 betrifft, bei dem das Bodenfeuchte-Messgerät 10 zum Anordnen in der Messposition bis auf einen Endbereich 14 (bzw. abgesehen von einem Endbereich 14), der eine Erstreckung 11 von ca. 4 mm entlang einer Längsachse 16 des Bodenfeuchte-Messgeräts 10 aufweist, in den Boden 12 eingebracht wird.
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Sowohl das Bodenfeuchte-Messgerät 10 nach 2 als auch das Bodenfeuchte-Messgerät 10 nach 3 weist keine symmetrische Ausbildung auf. Die Längsachse 16 ist bei den Bodenfeuchte-Messgeräten nach 2 und 3 eine Achse 16 mit einer Richtung, welcher der Richtung der größten Ausdehnung bzw. der Richtung der größten geradlinigen Ausdehnung des jeweiligen Bodenfeuchte-Messgeräts 10 entspricht.
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Die 3 veranschaulicht die Situation nach der Durchführung des dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei das Bodenfeuchte-Messgerät 10 bei diesem Ausführungsbeispiel eine Solarstromquelle 18 mit einer Lichtempfangsfläche 20 und einem Trägergehäuse 31 aufweist, wobei die Solarstromquelle 18 für die Stromversorgung des Bodenfeuchte-Messgeräts 10 vorgesehen ist, und wobei die Lichtempfangsfläche 20 eine Außenfläche 28 des Endbereichs 14 bildet. Bei dem hier anhand der 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel wird das Bodenfeuchte-Messgerät 10 derart in den Boden 12 eingebracht (bzw. in das Erdreich des Bodens 12 eingebracht), dass eine Normale 22 der Lichtempfangsfläche 20 mit einer Vertikalen 24 einen spitzen Winkel α von sechs Grad (in der schematischen Schnittdarstellung der 3 nur schematisch gezeigt, so dass die hier veranschaulichte Winkelgröße nicht diesem Winkelmaß entspricht) einschließt. Auch hier wird das Bodenfeuchte-Messgerät 10 bis auf den Endbereich 14, der eine Erstreckung von maximal 4 mm entlang der Längsachse 16 des Bodenfeuchte-Messgeräts 10 aufweist, in den Boden 12 eingebracht.
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Jedes der in den 1 bis 3 gezeigten Bodenfeuchte-Messgeräte 10 weist einen dem jeweiligen Endbereich 14 entgegengesetzten Endabschnitt 30 auf, wobei der entgegengesetzte Endabschnitt 30 zur Gänze von dem Feuchtesensor 26 des Bodenfeuchte-Messgeräts 10 gebildet ist.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Bodenfeuchte-Messgerät
- 11
- Erstreckung
- 12
- Boden
- 14
- Endbereich
- 16
- Längsachse
- 18
- Solarstromquelle
- 20
- Lichtempfangsfläche
- 22
- Normale
- 24
- Vertikale
- 26
- Feuchtesensor
- 28
- Außenfläche
- 30
- Endabschnitt
- 31
- Trägergehäuse