DE102017006625A1 - BMX Scooter - Google Patents

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DE102017006625A1
DE102017006625A1 DE102017006625.6A DE102017006625A DE102017006625A1 DE 102017006625 A1 DE102017006625 A1 DE 102017006625A1 DE 102017006625 A DE102017006625 A DE 102017006625A DE 102017006625 A1 DE102017006625 A1 DE 102017006625A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/002Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J25/00Foot-rests; Knee grips; Passenger hand-grips
    • B62J25/04Floor-type foot rests

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Abstract

Funsportgerät (BMX-Scooter) umfassend mindestens eine Gabel zur Aufnahme des Vorderrades, eine Lenkstange, einen Rahmen, welcher ein Mittel zur Aufnahme des Hinterrades aufweist, eine Trittfläche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Aufnahme des Hinterrades maximal 70 mm oberhalb, vorzugsweise 0 mm oberhalb, besonders bevorzugterweise 30 mm unterhalb der Trittfläche angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen BMX-Scooter (neue Art eines Tretrollers).
  • Freizeitaktivitäten und Funsportarten sind heutzutage sehr schnellebig, insbesondere die Sportgeräte, welche Sprünge, andere akrobatische Tricks und weitere Waghalsigkeiten erlauben. Dennoch sind diese Sportgeräte noch nicht vollkommen ausgereift, da hier die Zeit zum ausgiebigen Erproben fehlt.
  • BMX-Räder sind ausgezeichnete Beispiele für diese Sportgeräte. BMX ist die Abkürzung für Bicycle Motocross, wobei das X für das englische Wort cross (,Kreuz‘ bzw. ,kreuzen‘, ,durchqueren‘) steht. Es handelt sich dabei um eine Ende der 1960er Jahre in den USA entstandene Sportart, bei der Sportler auf einem 20"-Fahrrad (20-Zoll-Laufräder) verschiedene Tricks oder Stunts ausführen. Diese Fahrräder waren für einen harten Einsatz eigentlich nicht konzipiert waren, also entwickelte man statisch stabilere Rahmen, behielt jedoch den hohen Lenker und das 20-Zoll-Felgenmaß bei. Allerdings hat ein BMX-Rad aufgrund seines Gewichts den Nachteil, dass der jeweilige Fahrer sich während der Ausübung eines Sprunges oder eines anderen Tricks nicht weit genug von seinem Rad fernhalten kann, so dass hier bei einem mißglückten Sprung ein hohes Verletzungsrisko besteht.
  • Ein Stunt-Scooter ist eine kompakte und hoch belastbare Form des Tretrollers. Er wird als Sportgerät in Skateparks verwendet. Eine organisierte Wettkampfform und daraus resultierende Regularien sind seit 2010 entstanden. Es handelt sich um eine Kunstsportart, ähnlich dem Kunstradfahren, BMX, Inlineskaten, Skateboarden, die vor allem von Jugendlichen ausgeübt wird. Der Stunt-Scooter wird mit kleinen Vollgummireifen ausgestattet, man kann nicht auf allen Belägen fahren. Ausserdem hat der Scooter einen kurzen Radabstand, das wirkt sich ungünstig auf das Handling bei den Tricks und Sprüngen aus.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Sportgerät bereitzustellen, welche die Beweglichkeit beim Fahren und Springen erhöht, aber das Verletzungsrisko senkt Zusätzlich soll die vorliegende Erfindung die weiteren vorgenannten Nachteile vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Funsportgerät gelöst, welches eine Gabel zur Aufnahme des Vorderrades, eine Lenkstange, einen Rahmen, welcher ein Mittel zur Aufnahme des Hinterrades aufweist, und eine Trittfläche umfasst, wobei das Mittel zur Aufnahme des Hinterrades maximal 70 mm, vorzugsweise 0 mm, besonders bevorzugterweise 30 mm unterhalb der Trittfläche angeordnet ist.
  • Ein solches Funsportgerät (Tretroller), welches das Hinterrad über ein Mittel zur Aufnahme (überlicher weise an der Achse des Rades) aufnimmt und dabei das Mittel zur Aufnahme des Hinterrades maximal 70 mm, vorzugsweise 0 mm, besonders bevorzugterweise 30 mm unterhalb der Trittfläche angeordnet ist, sorgt dafür, dass die Gewichtsverteilung des Sportgerätes ideal zur Verwendung bei artistischen Kunststücken ist. Der Roller ist jederzeit von seinem Fahrer zur kontrollieren und kann gegebenenfalls sogar weggeschleudert werden. Die Kontrolle über das Sportgerät ist offensichtlich für die Ausführung der Kunststücke von großer Wichtigkeit. Die Kontrolle ist direkt mit der Kraft korrelliert, welche aufgewendet werden muss, um das Sportgerät aus seiner Lage in eine andere Lage zu bewegen. Liegt ein Körper im Gleichgewichtzustand vor, so muss gar keine Kraft aufgewendet werden, um diesen in diesem Zustand zu halten. Es gilt hier, wie überall in der Physik, dass ein um seine Achse drehbarer Körper, also in diesem Fall der Tretroller dann im Gleichgewicht ist, wenn sich alle an ihm wirkenden Drehmomente gegenseitig ausgleichen. Jeder Körper hat in jeder Lage einen Schwerpunkt. Der Schwerpunkt eines starren Körpers ist der Punkt bei dem sich alle durch sein Gewicht wirkenden Drehmomente zu Null addieren, also ist der Schwerpunkt direkt mit dem Gleichgewichtszustand und damit mit der Kontrolle über einen Gegenstand verbunden. Zieht man nun eine gedachte Linie ausgehend von dem vorderen Standpunkt des Fusses hin zur der Achse des Hinterrades bzw. zum dem Aufnahmemittel des Hinterrades, welches sich an dem Rahmen befindet, so erkennt man, dass sich der Schwerpunkt des Rades immer auf oder zumindest sehr nahe an dieser gedachten Linie befindet. Es handel sich also um eine Schwerpunktsachse. Das bedeutet, dass sich der Tretroller fast immer in seinem Gleichgewicht befindet, auch wenn er seine Postion und Orientierung permanent ändert. Er ist in dieser Bauweise ausbalanciert.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Funsportgerät dadurch gekennzeichnet, dass die Gabel zur Aufnahme des Vorderrades so eingrichtet ist, dass sie ein Laufrad von mindestens ein 16, vorzugsweise18 Zollrad besonders bevorzugterweise 20 Zoll aufnehmen kann. Zur Aufnahme eines Laufrades, hier des Vorderrades, wird ein Rahmen mit einem Gabelschaft für mindestens 1 Zoll oder 1 1/8 Zoll benötigt. Das nun für einen Tretroller größer gewählte Laufrad hat mehrere Auswirkungen auf das Fahrverhalten dieses Sportgerätes. Erstmal ist das Laufvorderrad um einiges größer als das Hinterrad, welches eine Größe von mindestens 200 mm (8 Zoll) bis 310 mm (12 Zoll) hat. Die Größe des Hinterreifens wird ja so gewählt, dass das Mittel zur Aufnahme des Hinterrades, also auch die Achse des Hinterrades maximal 70 mm, vorzugsweise 0 mm, besonders bevorzugterweise 30 mm unterhalb der Trittfläche angeordnet ist. Das so gewählte Maß für die Aufhängung des Hinterrades verlagert den Schwerpunkt des BMX-Scooters nach vorne zum Lenker hin. Des Weiteren wird durch den vergrößerten Durchmesser des Vorderrades auch automatisch der Achsabstand gegenüber einem herkömmlichen Stunt-Scooter oder Tretroller vergrößert. Dies führt zu einer ruhigeren Fahrt und einem stabileren Flugverhalten bei den Sprüngen. Das erfindungsgemäße Sportgerärt ist also einfacher zu handhaben. Ein großer Lenker unterstützt diese Tendenz.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform werden luftbefüllte Reifen verwendet. Dies gewährleistet eine Fahrtmöglichkeit auf sämtlichen Bodenarten und Untergründen. Ist das Hinterrad aber ein Vollgummireifen und nur das Voderrad luftüllt so führt dies ebenfalls zu besonderen Fahreigenschaften des Scooters.
  • Grundsätzlich ist bei der Wahl von Vollgummireifen oder luftbefüllten Reifen folgendes anzumerken:
  • Bei einem Vollgummireifen kann man einen kleinen Durchmesser des Reifen wählen. Dadurch wird weniger Kraft benötigt um das Laufrad in Bewegung zu setzen. Hinzu kann man, durch die niedrige Achsaufhängung, die Trittfläche weiter runter setzen. Je nach Trick/Fahrer/Beschaffenheit kann es Vor- oder Nachteil haben. Für Stunt-Scooter werden meistens Vollgummireifen in 100mm Durchmesser verwendet.
  • Ein anderer Auswahlgrund ist die Reibung.
  • Je nach Gummimischung und -härte, wird bei einem Vollgummireifen die Reibung zum Untergrund minimiert und ein geringerer Rollwiederstand erzeugt, anders als es bei Luft-befüllten Reifen der Fall ist. Das bedeutet der Fahrer kann schneller Fahren, hat aber gleichzeitig auch weniger Bodenhaftung. Die Reibung hängt vom Härtegrad des Gummis ab. Somit ist auch der Verschleiß abhängig davon.
  • Auch die Dämpfung und damit das Fahrverhalten des Sportgerätes hängt stark von der Reifenwahl ab. Durch den großen Kraftaufwand der benötigt wird um das Vollgummi elastisch zu verformen , wird jede Unebenheit im Boden direkt über den Reifen, durch die Achse in den Roller übertragen. Um ein Angenehmes Fahren zu ermöglichen ist man somit an auf bestimmte Untergründe angewiesen.
  • Allerdings weist der Vollgummireifen ein höheres Gewicht als ein Luftreifen auf. Somit ist bei gleicher Reifengröße der Vollgummireifen schwerer.
  • Bei einem luftbefüllten Reifen ist man in der Größe des Reifens beschränkt, da die Luftbereifung den einwirkenden Kräften standhalten muss. Die kleinste auffindbare Reifengröße liegt bei 200mm im Außendurchmesser.
  • Die Reibung eines luftbefüllten Reifens richtet sich ein wenig danach, mit wieviel Druck der Reifen aufgepumpt wird. Es gibt BMX 20 Zoll Reifen die 120psi (8,3bar) aufbringen können. Trotzdem wird es immer mehr Reibung geben wie bei einem harten Vollgummireifen. Da die Luft weniger kraft braucht um komprimiert zu werden, was somit eine Verformung darstellt, ist die Reibung wesentlich höher. Man verliert somit an Geschwindigkeit aber bekommt gleichzeitig mehr Haftung.
  • Durch die einfache Komprimierung/Verformung, kann man mit diesen Reifen auf so ziemlich jeden Untergrund fahren. Dabei ist nur zu beachten das man über keine Scharfen/Spitzen Gegenstände fährt. Hinzu wird auch die Landung nach einen Sprung wesentlich sanfter und „gefederter“ sein als bei einem Vollgummireifen.
  • Somit sieht man leicht, dass alle oben getroffenen Aussagen den Einfluss auf Tricks und Fahrverhalten beschreiben. Da man aber sowohl wie mit dem Vollgummi-, als auch mit dem Luft-befüllten Reifen die gleichen Tricks machen kann, wird das jeweilige Einsatzgebiet ein auschlaggebender Punkt sein (Halfpipe, Street, Rampe, Dirt etc.) Dadurch das jede Reifen-Variante ihre Vor-und Nachteile hat, werden zwangsläufig Vorlieben zu bestimmten Reifen entstehen. Der Bewegungsablauf bei einem Trick bleibt immer derselbe, egal welches Material. Ausschlaggebend für den Ablauf ist die Achsaufhängung.
  • Da das Handling vom Scooter, welches durch einen großen luft-befüllten Reifen vorne gesichert ist, kann hinten problemlos ein kleiner Vollgummireifen verwendet werden. Desweitern bleibt durch die unterschiedlich großen Reifen ein größerer Achsabstand bestehen und somit ruhiges Fahrverhalten
  • Im folgenden werden nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen besprochen. In dieser zeigen:
    • 1 schematisch, Modell des BMX-Scooters in Schrägansicht.
    • 2 schematisch, Modell des BMX-Scooters in Seitansicht.
    • 3 und 3a schematisch, BMX-Scooter mit Achsmittelpunkt oberhalb der Trittfläche
    • 4 und 4a schematisch, BMX-Scooter mit Achsmittelpunkt unterhalb der Trittfläche
    • 5 und 5a Roller in Seitansicht mit Bauteilbeschreibung
    • 6 Explosionszeichnung
    • 7 nochmals Seitansicht und Ansicht von oben
    • Die 8 - 11 zeigen weitere nicht einschränkend zu verstehende Ausgestaltungen und nicht einschränkend zu verstehende Marerialvorschläge
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rahmen des BMX-Scooters, Grundrohr
    2
    Vorderrad
    3
    Hinterrad
    4
    Gabel zur Aufnahme des Vorderrades
    5
    Lenkstange, Lenker
    6
    Mittel zur Aufnahme des Hinterrades
    7
    Trittfläche
    8
    Standpunkt des Fusses
    9
    Schwerpunktachse
    10
    Kipp-Punkt-Achse
    11
    Steuersatzrohr
    12
    Vorbau
    13
    Balance Bereich
    14
    Schlauch
    15
    Vorbau
  • 1 zeigt schematisch ein Modell des erfindungsgemäßen BMX-Scooters in Schrägansicht.
  • Hier ist leicht der Rahmen des Scooters 1 zu erkennen. Er weist ein gebogenes Grundrohr 1 auf. Die Verlängerung des Grundrohres 1 führt zum Steuersatzrohr 11. Dort geht dies dann über in die Gabel 4. Der Gabelschaft weist eine eine Aufnahme von 1 Zoll oder auch 1 1/8 Zoll auf und ist so gefertig, dass die dementsprechende Gabel 4, entweder für ein 20 Zoll oder 18 Zoll Laufrad ausgelegt ist. Die Bauteile des vorderen teils des BMXScooters, nämlich der Lenker 5, Laufrad 2, Gabel 4, Steuersatz 11 und Vorbau 15 sind alles Bauteile, die der DIN EN 16054:2012-11 entsprechen. Das heißt, dass es BMX geprüfte Bauteile sind. Die Stabilität dieser Bauteile ist vorgeschrieben und gewährleistet. Dies ist ja auch teilweise der Zweck der Erfindung, nämlich ein Funsportgerät zu konzipieren, welches die Nachteile der bislang vorhandenen nicht aufweist, aber dagegen die Vorteile aller bekannten Konstruktionen aufnimmt und zur Verfügung stellt. Das Grundrohr 1 führt dann über den Tritt 7 zum Hinterrad 3. Das der Rahmen so gefertigt ist, dass eine 360°-Drehung des Lenkers möglich ist, bedarf wohl keiner Erwähnung. Das Verbauen der BMX-Teile spart einem Neuling, welcher vom BMX-Radsport zum BMX-Scootersport wechselt viel Geld und liefert vielleicht sogar notwendige Ersatzteile.
  • 2 zeigt schematisch ein Modell des erfindungsgemäßen BMX-Scooters in Seitansicht. Hier ist besonders gut das Größenverhältnis von Vorderrad 2 zu Hinterrad 3 zu sehen. Das große Laufrad 2 vorne und der damit länger gewordene Achsabstand führen zu der schon weiter oben erklärten Fahrweise. Probefahrer, welche sowohl Erfahrungen mit Stunt-Scootern und BMX-Rädern haben, erklärten, dass man auf dem BMX-Scooter ein ähnliche Fahrgefühl wie auf dem BMX-Rad habe. Alle Basic-Tricks sind sofort ausführbar und dazu kommen noch die artistischen Übungen des Stunt-Scooters, dessen Form der BMX-Scooter ja aufweist. Dies ist durch den sorgfältig eingestellten Schwerpunkt und die erzeugte Schwerpunktachse möglich. Ein Trennen von dem Sportgerät in Gefahrensituationen ist ebenfalls leicht machbar, so dass die Verletzungsgefahr minimiert wird.
  • 3 und 4 zeigen die erfindungsgemäße Anordnung der Schwerpunktachse einmal mit dem Achsmittelpunkt oberhalb der Trittfläche und einmal mit dem Achsmittelpunkt unterhalb der Trittfläche.
  • In 3 und 3a ist der Standpunkt des Fusses 8 auf der Trittfläche 7 genau zu erkennen. Die Schwerpunktachse 9, die wesentlich für den Gleichgewichtszustand und die Ausbalance des Rollers ist, verläuft von dem Standpunkt des Fusses 8 in einer gedachten Linie (ebenfalls eingezeichnet) zur Achse des Hinterrades bzw. zum Mittel zur Aufnahme des Hinterrades 6. Beispielhaft in 3a wird hier bei einem Achsmittelpunkt von 50 mm oberhalb der Trittfläche 7 und einem Winkel von 35° der Schwerpunktachse zum horizontal angenommenen Boden eine Höhe H von 538 mm gemessen, vom untersten Punkt des Vorderrades 2 zum Boden hin, erreicht In dieser Position ist das Funsportgerät nahezu ausbalanciert Dies ist in der 3 bzw. 3a, welche zweigeteilt ist, leicht zu sehen.
  • In 4 und 4a ist der Standpunkt des Fusses 8 ebenfalls genau zu erkennen. Die Schwerpunktachse 9, die wesentlich für den Gleichgewichtszustand und die Ausbalance des Rollers ist, verläuft wiederum von dem Standpunkt des Fusses 8 in einer gedachten Linie (ebenfalls eingezeichnet) zur Achse des Hinterrades bzw. zum Mittel zur Aufnahme des Hinterrades 6. Beispielhaft wird hier bei einem Achsmittelpunkt von 20 mm unterhalb der Trittfläche und einem Winkel von 35° der Schwerpunktachse zum horizontal angenommenen Boden eine Höhe H von 433 mm gemessen vom untersten Punkt des Vorderrades zum Boden hin, erreicht. In dieser Position ist das Funsportgerät nahezu ausbalanciert. Im Vergleich zu 4 und 4a ist nun zu erkennen, dass, die Höhe H eindeutig niedriger ist. Dies ist in der 4 und 4a, welche zweigeteilt ist, leicht zu sehen.
  • Das bedeutet also, dass bei einem Achsmittelpunkt oberhalb der Schwerpunktachse 9 der Weg zur Kipp-Punkt-Achse 10 länger ist. Die Kipp-Punkt-Achse 10 ist in den 3, 3a, 4 und 4a gezeigt. Sie ist eine gedachte Linie, welche eine Grenze darstellt, die markiert, welcher Weg (welche Höhe mit dem Vorderrad erreicht) zurückgelegt werden muss, um den Tretroller ohne Anstrengung auf dem Hinterrad zu halten. In dieser Position ist er dann ausbalanciert Der Weg, der hin zur Kipp-Punkt-Achse 10 überwunden werden muss, ist in beiden Fällen unterschiedlich lang. Er ist umso länger je höher das Mittel zur Aufnahme des Hinterrades 6, also der Achsmittelpunkt des Hinterrades, liegt. Das heißt die Schwerpunktachse 9 liegt einmal oberhalb bzw. unterhalb der Trittfläche 7. Sie kann aber auch genau auf Höhe der Trittfläche 7 liegen.
  • Die 4a zeigt, dass bei einer Schwerpunktachse 9, die unterhalb der Trittfläche 7 liegt die Kipp-Punkt-Achse 10 als Grenze überschritten wurde. Dies ist mit Hilfe eines Kraft-Vektor Modells, also einer 90° Linie zur Schwerpunktachse gezeigt. In der 3b ist dies eben nicht der Fall. Der Bunny-Hopp ist eine Sprungübung, die bedeutet, dass das Vorderrad hochgezogen wird und danach wird sich mit dem Hinterrad vom Boden abgedrückt, um dann in der Luft den Roller waagerecht auszurichten. Die Kunst besteht nun darin einen hohen Bunny-Hopp zu meistern, hier muss genau in dem Moment der Hinterreifen abgedrückt werden, wenn sich der Roller im Gleichgewicht befindet Dieser und auch die weiteren Sprünge und artistischen Tricks verlangen, dass der Roller in der Luft in waagerechter Position ist Liegt nun die Schwerpunktachse unter der Trittfläche, so kann die Gleichgewichtssituation schneller herbeigeführt als in dem Fall, in welchem die Schwerpunktachse oberhalb der Trittfläche liegt Das Vorderrad muss nicht so weit nach oben gezogen werden.
  • Auch bei der Landung probiert der Fahrer immer erst mit den Hinterreifen zu landen, weshalb auch der Schwerpunkt in der Luft ein wenig nach hinten verlagert wird. Sollte der Schwerpunkt/Gleichgewicht zu weit vorne sein, wird er trotzdem probieren erst mit dem Hinterreifen zu Landen. Zum einem um das Verletzungsrisiko der Arme und Handgelenke zu minimieren und zum anderen kann er so mit den Beinen die Landung abfedern. Hinzu hat man mehr Kontrolle über das Fahrrad, wenn es so Positioniert ist das der Hinterreifen zuerst aufkommt. Angenehmer ist auch mit dem Hinterrad hängen zu bleiben, wie mit dem Vorderrad.
  • Es gibt noch Combo-Tricks. Das bedeutet nach einem Trick-Sprung folgt ein weiter Trick-Sprung. Ein Combo-Trick gilt dann als gestanden, wenn zwischen den beiden gestandenen Tricks, nicht mehr wie ein Reifen den Boden berührt haben.
  • Somit werden manche Landungen auch extra nach vorne ausgerichtet und auf den Vorderrad gelandet. Da es aber nur wenige und sehr schwierige Tricks sind, ist eine solche Landung nicht die Regel und was für Fortgeschrittene.
  • Die BMX-Scooter Achsaufhängung ist ebenfalls für die Ausführung der Sprünge von Bedeutung Es verlagert sich der Schwerpunkt weiter nach vorne desto höher die Hinterrad-Achse von der Trittfläche entfernt ist. Durch den veränderten Schwerpunkt benötigt man nun etwas mehr Strecke, um wieder in den Gleichgewichts-Punkt auf dem Hinterrad zu kommen.
  • Da beispielsweise der vorne erläuterte der Bunny-Hop an sich ein flüssiger Ablauf ist, resultiert sich die längere Strecke in einem sehr fühlbarer und auch tatsächlichen Ruck.
  • Den Ruck, den man zu Anfang mehr machen muss, bekommt man in der Luft am höchsten Punkt als Rück-ruck, gemäß dem Satz der Impulserhaltung wieder. Er bringt Unsicherheit in der Fahrablauf. Dadurch ist es schwieriger das Gleichgewicht bzw den Schwerpunkt zu finden und den Scooter für die Landung wieder richtig auszurichten. Man kann also sagen, je höher die Achse vom Trittblech entfernt ist und der Schwerpunkt somit weiter nach vorne wandert, desto schwieriger sind damit Tricks zu machen, in den Gleichgewichts-Punkt zu kommen und den Scooter auszurichten.
  • Alle weiteren Sprünge, Tricks, Hindernisse, Rampen und sämtlich fahrbare Möglichkeiten benötigen eine Landung wie oben beschrieben. Wenn der Schwerpunkt hier zu weit Vorne ist, oder man mit den Vorderrad zuerst landet, wird man sehr wahrscheinlich den Sprung/Stunt nicht schaffen. Dies ist auch beim Kunststück „Manuel oder Wheely so, hier wird allerdings auf dem Hinterrad gefahren und das Rad in dieser Lage gehalten.
  • Nochmals erläuternd: es gibt also bei jeder Radgeometrie einem Bereich, welchem das Gleichgewicht leicht erreicht und gehalten werden kann. Diesen Bereich kann man Axialer-Schwerpunkt-Bereich, Axialer-Gleichgewichts-Bereich, oder Balance-Bereich nennen. Er ist in den 3, 3a 4 und 4a gekennzeichnet.
  • 5 und 5a zeigt den Roller in Seitansicht mit Bauteilbeschreibung. Die Bauteile sind nur für das hier vorliegende Ausführungsbeispiel genannt. Diese Bauteile haben sich als sehr vorteilhaft erwiesen, sind aber gegen andere Bauteile durchaus zu ersetzen.
  • In dieser Figur ist eindeutig der Lenker 5: 2-teilig oder 4-teilig aus folgenden Material: Hi-Ten Stahl oder CrMo Stahl zu sehen. Er ist mit einem Bauteil verbunden, das dafür sorgt, dass Lenker, Vorbau und Laufrad um 360° drehbar sind. Der Vorbau mit einer Durchschnittslenkerklemmung von 22,2 mm oder 25,4 mm nimmt den Gabelschaft von 1 Zoll oder 1 1/8 Zoll auf.
  • Der Rahmen 1 ist aus Hi-Ten, CrMo Stahl oder Aluminium gefertigt. Hier in diesen Fall liegt der Achsmittelpunkt unter der Trittfläche. Die auswirkungen auf das Fahrverhalten sind oben genau beschrieben. Auch die Ausstattung und Art der Reifn ob aus Vollgummi oder mit luftbefüllt ist weiter oben thematisiert worden.
  • Auch der Steuersatz 11, der unter anderem zur Aufnahme des Gabelschaftes notwendig ist, besitzt eine integrierte Lagerschale oder Einschlag-Lagerschale zur Aufnahme des Gabelschaftes (1 oder 1 1/8 Zoll). Die Gabel 4 für ein 20 Zoll ,18 Zoll oder 16 Zoll- Laufrad 2 besitzt einen Gabelschaft für 1 Zoll oder 1 1/8 Zoll. Sie besteht aus dem Material: Hi-Ten Stahl oder CrMo Stahl. Das oben genannte Laufrad 2 ist ebenfalls eingezeichnet. Dieser Aufbau führt zu einem Achsabstand zwischen 650 mm bis 1100 mm.
  • 7 nochmals Seitansicht und Ansicht von oben Hier wird der Vorteil des Verhältnisses Vorderraddruchmesser zu Hinterarradurchmesser deutlich. Sowie die Vor- und Nachteile bei Änderung der Tritthöhe. Die Vorteile einer hohen Trittfläche sind:
    • - Sämtliche Untergründe sind befahrbar ohne das der Rahmen Kontakt zum Boden hat.
    • - Durch die hohe Trittfläche verändert sich die Gewichtsverteilung und ein anderer Schwerpunkt entsteht. Je nach Körpergröße und Vorlieben fürs Fahrgefühl, kann sich das vor- oder nachteilig auswirken.
    • - Da man mit stabilen Luft-befüllten Reifen in der Größe begrenzt ist, kann man sie durch einen hohen Rahmen so einbauen und es so ausgleichen, dass der Achsmittelpunkt unterhalb der Trittfläche liegt.
    • - Man kann größere Reifen verwenden.
    • - Der Rahmen wird durch das weniger verbaute Material leichter, also eine drastische Gewichtsreduktion.
    • - Der Hebelweg am Rahmen wird verkürzt und macht den Scooter somit stabiler.
  • Die Nachteile einer hohen Trittfläche sind :
    • - Man muss einen größeren Schritt machen, um mit dem Fuß dem Boden zu berühren.
  • Die Vorteile einer niedrigen Trittfläche sind:
    • - Man kann sehr kleine Reifen verwenden.
    • - Durch die niedrige Trittfläche, lässt es sich angenehmer mit dem Fuß vom Boden wegdrücken um Geschwindigkeit aufzunehmen. Auch „Pushen“ genannt.
    • - Durch die veränderte Gewichtsverlagerung, entsteht auch ein anderes Fahrgefühl.
  • Die Nachteile einer niedrigen Trittfläche sind:
    • - Auch bei kleineren Unebenheiten bekommt der Rahmen Kontakt mit dem Boden. Bei größeren Hindernissen kann man schnell Hängenbleiben.
    • - Durch den Längeren Rahmen, wird dieser auch etwas schwerer.
    • - Der Längere Rahmen erzeugt zwngsläufig einen längeren Jebekweg, dadurch wird der Rhmane instabiler.
    Vollgummi Luft-befüllt
    Minimal 40mm 150mm
    Ideal 100mm 200mm
    Maximal 356mm (14") 356mm (14")
    20 Zoll Vorne Minimal 12,7 / 1
    508mm Ideal 5,08 / 1 2,54 / 1
    Maximal 1,4/1
    18 Zoll Vorne Minimal 11,4 / 1
    457mm Ideal 4,57/1 2,28 / 1
    Maximal 1,28 / 1
    16 Zoll Vorne Minimal 10,15 / 1
    406mm Ideal 4,06 / 1 2,03 / 1
    Maximal 1,14 /1
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN 16054:2012-11 [0023]

Claims (6)

  1. Funsportgerät (BMX-Scooter) umfassend mindestens eine Gabel zur Aufnahme des Vorderrades (4), eine Lenkstange (5), einen Rahmen (1), welcher ein Mittel zur Aufnahme des Hinterrades (6) aufweist, eine Trittfläche (7), dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Aufnahme des Hinterrades (6) maximal 70 mm oberhalb, vorzugsweise 0 mm oberhalb, besonders bevorzugterweise 30 mm unterhalb der Trittfläche (7) angeordnet ist.
  2. Funsportgerät (BMX-Scooter) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabel zur Aufnahme des Vorderrades (4) so eingrichtet ist, dass sie ein Laufrad von mindestens ein 16, vorzugsweise 18 Zoll, besonders bevorzugterweise 20 Zoll aufnehmen kann.
  3. Funsportgerät (BMX-Scooter) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Vorder-und/oder Hintereifen (2,3) luftbefüllt sind.
  4. Funsportgerät (BMX-Scooter) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hintereifen (3) ein Vollgummireifen ist
  5. Funsportgerät (BMX-Scooter) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis Radius Vorrad zur Radius Hinterrad 5,5/1 bis 4,0/1 bei Vollgummireifen hinten und 2,6/1 bis 2,0/ bei luftbefüllten Reifenbeträgt.
  6. Funsportgerät zusammengebaut nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei - der Rahmen aus Hi-Ten, CrMo-Stahl oder Aluminium - Das Laufrad vorne ein Achse aus: Hi-Ten, CrMo-Stahl, Titan oder Aluminium mit einer Nabe aus: Hi-Ten, CrMo-Stahl, Titan oder Aluminium und Speichen aus: Hi-Ten, CrMo-Stahl, Titan und einem Felgenring aus: Hi-Ten, CrMo-Stahl, Aluminium einem Mante aus Gummi und einem Schlauch aus Gummi - Das Trittblech aus: Hi-Ten, CrMo-Stahl, Titan und Aluminium - Das Laufrad hinten ein Achse aus: Hi-Ten, CrMo-Stahl, Titan oder Aluminium und einer Felge aus: Hi-Ten, CrMo-Stahl, Kunststoff einem Mantel aus Vollgummi oder Gummi und einem Schlauch aus Gummi
DE102017006625.6A 2017-07-13 2017-07-13 BMX Scooter Withdrawn DE102017006625A1 (de)

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Title
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