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Eine schnell veränderte und erhöhte Anforderung an der Innovativen Lösung im Bereich der Einbruchssicherheit, insbesondere bei den Fenstern und Türen, sowie den fest eingebauten Fassade-Elementen, die im unteren Bereich besonders Einbruchgefährdet sind. Solche konstruktiven und innovativen Lösungen führen auch zur Veränderung des Designs und der Profilart und eröffnen neue Möglichkeiten in der Gestaltung innerhalb sowie außerhalb des Fensterelementes.
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Die angewendeten Maßnahmen an der neuen Entwicklung erhöhen die passive und aktive Sicherheit durch eine neu geschaffene Stabilität im Rahmen sowie im Flügelbereich, die von außen harmonisch und mit nur einer 3 mm Fuge zwischen dem Stock und dem Flügel zueinander verlaufen. Weiterhin ermöglicht die konstruktiv geschaffene Ebene innerhalb des Flügelelements eine Transformation sowie die Gestaltung innerhalb der Flügelstärke, wie z.B. die Positionierung der Mehrfachverglasung im Bereich von 5 mm bis ca. 25mm von der Außenkante des Flügels gesehen, sowie eine Positionierung des Sonnenschutzes hinterher und deren Fixierung mittels einer Glasleiste.
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Das besondere Merkmal der Innovation ist eine konisch verlaufende, unregelmässig eingeordnete Schließfuge (nur 3 mm), die bei einem Einbruchsversuch ein erhebliches Hinternis darstellt. Ein weiteres Merkmal der Innovation ist eine doppelt verlaufende, unabhängig agierende, unsichtbar verlaufende Kraft-Verriegelung. Der erste Kraftverriegelungs-Kreis wird durch die Betätigung der Fenster Olive (29) geschlossen und die zweite Kraftverriegelung wird durch eine extern aktivierte Schließbalke (19.1) als kompakte Einheit aktiviert. Dadurch erschwert sich ein erneuter Einbruchsversuch, unabhängig davon, ob die Verglasung zerstört ist und die Fenster-Olive geöffnet ist. Diese doppelte funktionierende Verriegelug wird als „Kraftverriegelung“ bezeichnent, ist Innovativ und Zukunftsweisend zugleich.
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Die vorliegende Erfindung ist auf der Grundlage der DIN Norm 18104 konzipiert, um die aktive Sicherheit auf den neuesten Stand zu bringen, in dem die Innovation im inneren des Falzes verborgen bleibt.
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Es ist allgemein bekannt, das z.B. mit Hilfe von Schubstangen, welche in einer nach Außen offenen Falznut des Fensters geführt wird, die an der Fenster-Olive vorgenommenen Drehbewegungen bzw. die Positionen des Flügels z.B. „Kippen“ , „Öffnen“ oder „Schließen“ ausgeführt werden.
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Ein derartiger Beschlag ist in der Patent-Meldung
DE 31 01 393 C2 bekannt gemacht, allerdings ist das Patent nicht mit der Norm 18104 kompatibel. Unsere Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dass ein Einbruchsversuch so schwer wie möglich zu gestalten ist, z.B. durch eine Ebene Fläche, von Außen gesehen, zwischen dem Stock (1) und dem Flügel (2) sowie durch eine schmale Schließfuge (26) von Außen gesehen, sodass das Anbringen des Einbruchs-Werkzeugs im 3 mm Fugenbereich ein zusätzliches Hinternis darstellt. Die Stabilität des Flügels wird durch einen neu entwickelten Hammerform-Schließer (11) erreicht, der im Hammerform-Schließer-Gehause (12) nach Anlegen des Flügels (2) auf dem Stock (1) in Stellung „Verriegelt“ die von Außen wirkende Kraft F entgegen gehalten wirkt. Die Anzahl des Hammerform-Schließers (11) hängt von der Formatgröße des Fensterelementes ab. Der Hammerform-Schließer (11) wird aus folgenden Gründen paarweise eingebaut: Das Hammerform-Schließer-Gehause (12) ist ein durchgehendes Profil 25/25 mm mit einer Wandstärke von 2 mm innerhalb des Falzes des Fensterelementes. Im Gehäuse (12) in
2.1 sind diese paarweise eingefrästen Öffnungen dargestellt, die je nach Bedarf positioniert werden können. Jeweils die erste Öffnung dient als Sollbruchstelle, falls die Kraft F von Außen wirkend auf dem Fenster-Flügel (2) höher ist als die Festigkeit der Schließbalke (19) und dem Treibrollenträger (20.1), die sich in der verschlossenen Stellung innerhalb des Hammerform-Schließer-Gehäuses (12) befindet.
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Durch die ausgeübte Kraft F auf dem Flügelelement (2) überträgt sich die Wirkung direkt auf den Hammerform-Schließer (11), der wiederum mit den verteilten Kräften über mehrere Schließer (11) wirkt, sowie auf alle Sollbruchstellen innerhalb des Flügels (2). Durch die Verbiegung der Bruchstelle der Schließbalke (19) wird der Hammerform-Schließer innerhalb des Hammerform Schließer-Gehäuses (12) dadurch verkeilt. Somit erschwert sich das öffnen des Fenster- Flügels (2) erheblich. Das zweite Verriegelungselement der Schließbalke (19) dient als Kraftverriegelung innerhalb des Hammerform Schließer-Gehäuses (12) mittels eines Hammerform-Schließers (11), der weitgehend über 1 KN / m2 entgegen wirkende Kraft F halten kann. Abhängig vom Material z.B. Hartholz, 3 bis 9 fach Schichtverleimt, ab 750 kg/cbm mit einer Bruchbelastung von mindestens 1360 kg und einer Verglasung nach EN 356 P 5A. Wichtig ist hier, dass der Fenstergriff (29) mit 100 Nm und einem Sperrzylinder ausgestattet ist.
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Die Funktionaliät der Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigt :
- 1 zeigt den Querschnitt eines Ein-Flügel Fenster-Elementes, in -x- Achse in unteren Bereich mit einer Regenschiene (17) und einem Entwässerungs-Kanal (16)
- 1.1 zeigt den Querschnitt und die Explosionszeichnung der Glas-Stabilitätanschlagsplatte (8.1), Konuselement unten (10.1) mit Dichtung (26.1), Entwässerungs-Kanal (16), sowie des Hammerform-Schließers (11) und dem Konus SchließelementeTräger (13), dem Glas Riegel (5) sowie dem Sonnenschutz Rahmen (9) inkl. Entwässerungsblech (15)
- 2 zeigt den Querschnitt eines Ein-Flügel Fensterelementes, in -x- Achse im oberen Bereich
- 2.1 zeigt die Explosionszeichnung in Kabinettprojektion mit dem Querschnitt der Bauelemente in der -x- Achse mit dem Hammerform-Schließers (11), dem Konus Schließelementeträger (13), der Schließbalke (19.1), der Fenstergetriebe-Treibrolle (20), dem Hammerform-Schließer-Gehäuse (12), dem Konuselement (10) sowie dem Dichtungsgummi (26.1)
- 3 Querschnitt eines Doppelflügel-Fensterelementes in -z- Achse, linke Seite (Stulp-Flügel)
- 3.1 Querschnitt eines Doppelflügel-Fensterelementes in -x-Achse, oben mit Magnet-Schieber (30.2), Schließbalke (19.1), Hammerform-Schließer (11), und dem Hammerform-Schließer Gehause (12) sowie die Befestigungsschrauben (6) sowie die 24V Zuleitung (30.1)
- 3.2 Querschnitt eines Doppelflügel-Fensterelementes in -x-Achse, unten mit Magnet-Schieber (30.2), in „OFFEN“ Stellung im Hammerform-Schließer-Gehäuse (12) und Schließer (11)
- 4 Querschnitt eines Doppelflügel-Fensterelementes in -z- Achse, als Stulp-Element
- 5 Querschnitt eines Doppelflügel-Fensterelementes in -z- Achse, rechte Seite
- 6 zeigt eine Explosionszeichnung in Kabinettprojektion mit der Darstellung des Schließ-Prinzips in -z- Achse mit dem Schließbalke-Mitnehmer (21) und der Schließbalke (19)
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Wie in 1 gezeigte Ausfräsung im unteren Bereich des Stockes (1) dient diese zur Befestigung der Regenschiene (17) durch das Entwässerungsblech (15) und dient gleichzeitig als Ablauffläche für die gesammelten Wasserreste aus dem Entwässerungs-Kanal (16).
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Der in 1.1 gezeigte Querschnitt und Explosionszeichnung der Glas Stabilitätanschlagsplatte (8.1), die in der Verschraubung mit dem Konus-Schließelementeträger (13) eine stabile Ebene schafft, und von innen gesehen den Teil der Konus-Fuge bildet, die im geschlossenen Zustand des Flügels (2) in Verbindung mit dem Konuselement (10.1) eine Komplette 3 mm starke und stabile Fuge bildet.
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2 zeigt den Querschnitt eines Ein-Flügel-Fensterelementes, in -x- Achse im oberen Bereich mit dem Verschraubungs-System (6) nach DIN Norm 18104 wo ersichtlich ist, dass jede Verschraubung innerhalb des Profil (2+1) jeweils mit einen gegenüber liegenden Metallprofil verschraubt ist.
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In 2.1 ist durch die Explosionszeichnung der Zusammenhang zwischen den verschiedenen Komponenten dargestellt.
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Zum Positionierung des Fensterflügels muß man die Fenster Olive (29) in die gewünchte Stellung drehen. Dadurch wird die Fenstergetriebe-Treibrolle (20) aktiviert, in dem die Treibrolle (20) in die Aussparung des Schließbalke-Mittnehmers (21) einrastet und somit über die Öffnungen im Hammerform-Schließergehäuse (12) mit der Schließbalke (19.1) in -x Achse in Stellung „Schließen“ verschiebt und somit der Schliesvorgang beendet ist.
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3 zeigt den Querschnitt eines Doppel-Flügelfenster-Elementes in -z- Achse, linke Seite als Stulp Flügel links, mit dem Anker-Befestigungsblech (18.1) und dem Außenstock mit dem Alu-Blech in 4 mm Stärke als zusätzliche Versteifung des Fensterstocks (1) dient, und erhöht somit die Einbruchssicherung.
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In 3.1 zeigt die Einfräsung für den Magnet-Schieber (30.2) mit einem Hub von 20 mm um die Schließbalke (19.1) zum Schließen und Öffnen, und als zweite, elektrisch betriebene, unabhänging agierende Verriegelung. Diese Art der Veriegelung wird über die Schließbalke (19.1) in -x- Achse meistens bei mehrflügligen Kämpferlosen (Stulp) Fenster angewendet.
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4 zeigt den Querschnitt eines Fensterelementes in -z- Achse, als Stulp-Element mit den Verriegelungselementen wie in der 1.1
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5 zeigt den Querschnitt eines Fensterelementes in -z- Achse, rechte Seite mit Scharnieren (28), Dichtungsgummi (14), Scharnier-Befestigungs-Metallprofil (7) als Anker für andere Verschraubungen (6) nach DIN Norm 18104. Die wichtige Entlüftung des Fensterfalzes befindet sich zwischen dem Konus-Schließelementträgers (13.1), Dichtungsgummi (14), Konuselement (24.1) und der Konusdichtungs-Nut (26) zwischen dem Stulp Flügels (4) und den F. Stock (1).
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6 zeigt eine Explosionszeichnung in Kabinettprojektion mit Darstellung des Schließ-Prinzips in -z- Achse. Die an der Fenster-Olive (29) vorgenommenen Drehbewegung bzg. zeigt die Position des Flügels in z.B. „OFFEN“, wie in 6 dargestellt. Ersichtlich ist hier ein Flügel-Rahmenteil mit der Fenster-Olive (29) in der offenen Position sowie die Fenstergetriebe-Treibrolle (20), Schließbalke-Mitnehmer (21), Hammerform-Schließer (11) sowie die Aussparung im Hammerform Schließer-Gehäuse (12) in der offen Stellung sowie dem Schließbalke-Mittnehmer (21) in der Offen- Stellung. Nach Anlegung des Flügels (2) auf dem Fenster-Stock (1) wird an der Fenster Olive (29) die vorgenommene Drehbewegung in die geschlossene Stellung gedreht und hiermit ist die Verriegelung abgeschlossen.
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Bis dato bekannte Profilarten für Fenster und Fenster-Türen basiert in den meinsten Fällen auf einen weitgehend winkelförmigen, mehrstufigen Profil mit einer leicht abgerundeten Schrägkannte, z.B. der Anschlagsleisten, Glasleisten und dergleichen. Von der Bauart abgesehen ist der Flügel von Aussen in den meisten Fällen auf dem Stock Profil versetzt angelegt. Dadurch entsteht eine Differenz-Fuge die gegen Feuchtigkeit mit einer Dichtung abgedichtet ist. Genau an diese Stelle zeigt sich ein Schwachpunkt der Konstruktion bei einem Einbruchsversuch mit Hebewerkzeugen, weil dies die Bildung eines Hebeleinsatzes vergünstigt sowie eine schnelle Aushebelung des Fenster Flügels. Die angewendeten Maßnahmen an unserer neuen Entwicklung erhöhen zugleich die passive und aktive Sicherheit durch eine neu geschaffene Stabilität im Rahmen sowie im Flügelbereich, die von außen harmonisch und mit nur einer 3 mm Fuge zwischen dem Stock und dem Flügel zueinander bündig verlaufen, sodaß das Anbringen des Einbruch-Werkzeuges im 3 mm Fugenbereich ein zusätzliches erschwertes Hinternis darstellt.
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Weiterhin ermöglicht die konstruktiv geschaffene Ebene innerhalb des Flügelelements eine Transformation sowie die Gestaltung innerhalb der Flügelstärke, wie z.B. die Positionierung der Mehrfachverglasung von der Aussenkante des Flügels gesehen und eine Positionierung des Sonnenschutzes hinterher sowie deren Fixierung mittels einer Glasleiste.
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Dadurch unterscheidet sich unsere Erfindung gegenüber dem heutigen Stand der Technik in diesen Segment erheblich.
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Bezugszeichenliste
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- 1.
- STOCK - X- ACHSE UNTEN
- 1.1
- STOCK - Z- ACHSE LINKS
- 2.
- STULP-FLÜGEL - Z- ACHSE
- 1.3
- STOCK - Z - ACHSE RECHTS
- 1.4
- STOCK -X- ACHSE OBEN
- 2.
- FLÜGEL - X - ACHSE O + U
- 2.1
- FLÜGEL L. - Z - ACHSE
- 2.2
- STULP FLÜGEL- Z - ACHSE
- 2.3
- FLÜGEL R. - Z - ACHSE
- 3.
- VERGLASUNG
- 4.
- GLAS LEISTE
- 5.
- GLAS RIEGEL
- 6.
- BEFESTIGUNGSSCHRAUBE
- 7.
- ALU VERSCHRAUBUNGS-ANKER
- 8.
- STABILITÄTS-ANSCHLAGS-PLATTE IN -Z - ACHSE
- 8.1
- STABILITÄTS-ANSCHLAGS-PLATTE IN -X - ACHSE
- 9.
- SONNENSCHUTZ-RAHMEN
- 10.
- KONUS-ELEMENT OBEN IN -X- ACHSE
- 10.1
- KONUS-ELEMENT UNTEN MIT DICHTUNG IN -X- ACHSE
- 10.2
- KONUS-ELEMENT IN -Z- ACHSE
- 11.
- HAMMERFORM-SCHLIEßER
- 12.
- HAMMERFORM-SCHLIEßER-GEHÄUSE
- 13.
- KONUS-SCHLIEßELEMENTE TRÄG. in- X - ACHSE
- 13.1
- KONUS-SCHLIEßELEMENTE TRÄG. in -Z - ACHSE
- 14.
- FLÜGELDICHTUNG-INNEN
- 15.
- ENTWÄSSERUNGS-BLECH
- 16.
- ENTWÄSSERUNGS-KANAL
- 17.
- FENSTERBANK-BLECH
- 18.
- ANKER - BEFEST. BLECH - AUßEN IN -X - ACHSE
- 18.1
- ANKER - BEFEST. BLECH - AUßEN IN -Z - ACHSE
- 18.1.2
- AUßENSTOCK-BLECH
- 19.
- SCHLIEßBALKE -Z-ACHSE
- 19.1
- SCHLIEßBALKE -X- ACHSE
- 20
- F.GETRIEBE TREIBROLLE
- 20.1
- TREIBROLLE TRÄGER
- 21.
- SCHLIEßBALKE MITNEHMER
- 21.1
- SONDER-SCHLIEß-BALKE TRÄGER
- 22.
- STANDARD SCHLIEßBLECH
- 23.
- SONNENSCHUTZ
- 24.
- KONUSELEMENT IN -X- ACHSE
- 24.1
- KONUSELEMENT IN -Z- ACHSE
- 25.
- GLASZULAGE-PLATTE
- 26.
- KONUSDICHTUNGSNUT - AUSSEN
- 26.1
- KONUSDICHTUNGSGUMMI IN -X- ACHSE
- 26.2
- FLÜGELDICHTUNGSGUMMI IN - X-, - Z - ACHSE INNEN
- 27.1
- TRENNFUGE IN -X- ACHSE
- 27.
- TRENNFUGE IN -Z- ACHSE
- 28.
- SCHARNIER
- 29.
- FENSTER / TÜR-OLIVE
- 30
- MAGNET-HUB 20 mm
- 30.1
- ZULEITUNG 24 V
- 30.2
- MAGNET-SCHIEBER
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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