DE102017000657A1 - Fusions-Vorrichtungen und Verfahren zur kalten Wasserstoff-Fusion - Google Patents

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Abstract

Der Erfindung ist, in Ersatz der (Prioritäts-)Deskription DE 10.2016.000.796.6 dargelegten „Kalten Wasserstoff-Fusion”, welcher dortige Anordnung schnell in einen unkontrollierbaren Reaktor kippt, hier der „Fusions-Vorrichtungen und Verfahren zur kalten Wasserstoff-Fusion”, aufbauend der (Gas-)Elektrisiermaschinerien DE 10.2014.003.438.0, angelehnt US.-Pat. 1,119,732, des Transformer-Prinzips DE 10.2014.011.801.0, eine Endstufen-Anordnung erzeugt. Getrennt vakuum-isoliert, trichterförmig ineinander angeordneter Gaszyklon-Gefäße erzeugter Zyklon-Fusions-Pinch-Vorrichtung, wird einerseits negativ plasmaähnlich elektrisierten (Inert-)Gases, konisch, verglbr. einer Trombe, gewundener Hochdruck-Röhre quasi-statischer und aufgesetzten Zyklon-Gefäßes, hochdynamischer Wirbelströmung, auf axial magnetisch verschlossenen Zyklon-Gefäßes verdichtete (Wasserstoff-)Protonen elektrisch eingewirkt, dort gleichlaufend fokal hohem Drucks, gegen verschlossenen Trichter-Durchlass, bilateral mehrfach positiv überlagerter solitonisch einlaufender Stoßwellen, gekoppelten (Sek.-)Strahlungs-Erzeugers, der Protonen-Eigenfrequenz bestimmter (Ein-)Strahlung, gestützt angereichert radioaktiver Kerne, kollektiver Schraubungs-Kompression/-en, punktuell wachsender Protonen-Menge, der Deformations-Vibrationen, die Fusion erzwungen. Freigesetzter Energien, den magnetischen Verschluss durchbrechend, einen Einschuss des Transformer-Prinzips DE 10.2014.011.801.0 aufgesetzten Konduktor-Resonator erzeugend, ist wiederholend, bilateraler Ladungs-Akkumulationen, der Transformer-Resonatoren hoher Stromtrieb-Oszillationen, in Anforderung stehende Elektrizität zu liefern.

Description

  • 1. Fusions-Vorrichtungen und Verfahren zur kalten Wasserstoff-Fusion
  • 2. Die Erfindung betrifft des (Gas-)Elektrisiermaschinen-Prinzips DE 10.2014.003.438.0 und der Transformator-Systematik DE 10.2014.011.801.0 , angelehnt US.-Pat. 1,119,732 , einer (Gas-)Induktivität und ineinander geführt angeordneter gegeneinander vakuumisolierter Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäße entwickelte Gaszyklon-Fusions-Pinch-Vorrichtung,
    • – deren magnetischen (Spiegel-)Käfigs, plasmaähnlichen Zustandes gewandelter Gase, quasi-elektrostatisch solitonischer Energie-Wellenmechanik, gerichtet positiv überlagernd punktuell gegeneinander solch starke Torsionswirkungen erzeugt werden, dass positivem Gaszyklon-Resonator injizierte Wasserstoff-Protonen, selektiv dynamisch selbst-fokussierend, mehrfach überlagernd elektrisch/mechanisch stationärer (Energie-)Wellen die kalte Protonen-Protonen-Fusion erzwungen wird,
    • – abgleichend der Wandlungsenergien organisierenden Ketten-Fusions-Prozesses, ausreichend schneller Wiederholung erscheinender Ladungsträger positiven Vorzeichens, saugender Transformer-Resonator/-en, hohe Ladungsträger-Mengen beider Vorzeichen akkumulierend,
    • – sekundärer (Moderator-)Resonatoren, wiederum abgleichend kritischer Eigenschwingungen, d. h. quasi-elektrostatisch gepumpter Gleichladungen, hohe Stromtrieb-Oszillationen (induktiv) generierend, schließlich effizient direkt durchschleifend solitonischer (Energie-)Wellenmechanik, rein atmosphärische Luft elektrisierend starker Verdichtung/-en erzeugter plasmaähnlicher Luftstrahlströme, elektrohydrodynamisch arbeitende Maschinen und Motoren gem. DE 10.2012.021.515 , mobil leistungsfähig, nebst elektrischen Verbrauchern betrieben werden.
  • 3. Grundlage-Technologien
  • 3.a Der entwickelten (Strömungs-)Motortechnologie DE 10.2012.021.515 , (und paralleler Offenlegungsschriften erläuterte, solitonischer Wellenmechanik arbeitende Maschinen), deren einlagiger spiralförmiger Spulen zu (Turbinen-)Scheiben vergossen, und die Spulen-Leiteroberflächen zu Elektroden ausgebildet, zentral eines (Abgas-)Loches, auf einer Welle speichenartiger Träger polar im Wechsel zueinander, Spalten bildend angeordnet, erzeugten Motor-Rotors,
    • – welcher einer äußeren, eintretenden Arbeitsgas-Strahl/-en strömungsleitenden Gehäusekammer, nach innen gerichtet laminaren helical verlaufenden (Strahl-)Strömung bildend, eingeschlossen,
    • – die Scheiben-Spulen abwechselnd positiv und negativ, beider Ladungsträgerarten getrennter subatomarer Ladungsträger aufgeladen, bevorzugt gleichgerichteter (überlagernd gepulster) Kreisströme gespannt,
    • – jeweilig ein elektrisches Feld in den Spalten ausspannend, dazu der Kreisströme im Mittleren senkrecht der (Gleichstrom-)Spulen ausgerichtete magnetische (Spulen-)Felder, empfindlichen Gleichgewichts ausgespannter Magnetfeldlinien,
    • – und zu diesen Komponenten wiederum senkrechter Einstrahlung, d. h. parallel den spiralförmigen aufgewickelten Spulen-Leitern orientierter Arbeitsgas-Strahlführung, mithin geringer Energie zu erzeugender Störung/-en der aufgebauten Felder zwischen den Scheiben-Spulen, dieser gegeninduktiv und des Pulsstrahlerzeugers rückwirkend effizient Ströme induzierend,
    • – sonach primär mittels Verbrennung geeigneter Gase und atmosphärischer Luft, hinzu elektromagnetischer (Stoß-)Strahlungen und/oder geeigneter Elektroden(-Besen) per Reibung zusätzlich (stoß-)elektrisiertem (Verbrennungs-)Arbeitsgases erzeugter Strahlströmung,
    • – die in den Spalten aufgebauten Felder der des Arbeitsgases aufgenommenen bzw., mitgeführten und der elektromagnetischen Strahlung zusätzlich zeitlicher Ladungstrennung freien subatomaren Ladungsträger, helical einengend verstärkt ändernder (Puls-)Einwirkungen,
    • – demgemäß mechanisch einesteils der Grenzschicht-Reibung erzeugten Energien-Übertragungen auf den Rotor, andernteils der Feldänderungen und gleichlaufend rückwirkend induzierten Elektrizität, (elektro-)dynamisch die Energien-Übertragungen und Umwandlungen, schnell aufschaukelnd wiederholend,
    • – fußt der Elektrisierung des Arbeits-Gasstrahls, die Elektro-Hydrodynamik.
  • 3.1 Der von Tesla souverän entwickelten elektrisch, mechanisch, elektromagnetisch arbeitenden Oszillator-Vorrichtungen, welcher einerseits aufschaukelnd initialisierter Erzeuger- und Verstärker-Oszillatoren, anderseits passender Resonatoren, im Wesentlichen elektrisch und mechanischer positiv überlagerter zusammengesetzt longitudinal wirkender Schwingungen, mitkoppelnd stationär verdichteter Oszillationen, gerichtet wellenartiger Ausbreitung (Energien-)Projektionen, ganz außerordentlichen Energien-Transports zu erzeugen sind,
    • – deren die gem. DE 10.2014.003.438.0 und DE 10.2014.011.801.0 , entwickelte quasi-elektrostatisch elektrisierter (Inert-)Gase arbeitenden (Hochenergie-)Transformer-Einrichtungen beruhen,
    • – welcher im Wesentlichen polar quasi-elektrostatischer Resonatoren, bilateral gestufter (Kreis-)Resonatoren-Anordnung, elektrisiert plasmaähnlich gewandelter (Inert-)Gase, geeigneter Gefäße eingeschlossen, elektro-hydrodynamisch als eine Art Gas-Resonatoren arbeitend, gestützt passend angeordneter Elektroden und Induktivität/-en, elektrisch/mechanisch Energien hoch zu verdichten sind,
    • – und elektrohydrodynamisch arbeitende Motoren DE 10.2012.021.515 und Maschinen, geeignet modifizierter Strahlerzeuger(-Resonatoren), passender Verknüpfung mehrfach ausgeprägter elektrisch/mechanischer Resonanzfrequenzen, solitonisch hohe (Strahl-)Leistungsdichte/-n, völlig (Erd-)Öl und Kraftstoff frei, zudem global drahtlos übertragener Energien, „rein elektrisch” zu betreiben sind,
    • – wogegen die bisher bekannten Motorenarten, ausschließlich der Tesla-Turbine, drahtloser Energien-Übertragungen, nicht zu betreiben sind,
    • – eröffnen sich Perspektiven völlig neuartiger Energie-Technologien, deren insbesondere autark zu betreibende Energieversorgungssysteme, bis hin zu einer unabhängigen Energieversorgung eines jeden Einzelverbrauchers zu verwirklichen sind und hier zunächst die entwickelte kalte Wasserstoff-Protonen-Protonen-Fusion resultiert.
  • 3.2 Ferner erklärt sich selbstevident, dass der Elektro-Hydrodynamik, kostengünstig erneuerbarer Energien initialisierend, einer verwirklicht kalten Wasserstoff-Protonen-Protonen-Fusion, kritischer (Resonatoren-)Oszillationen, die im Dauer-Betrieb positiver Energien-Wandlungsbilanz zu halten sind, elektrohydrodynamische Motoren, der Produktion hoch-parallel keramischen 3D Druckverfahrens, wirtschaftlich unvergleichbar vorteilhaft, und solitonischer Energie-Wellenmechanik, äußerst leistungsfähig, zu betreiben sind.
  • 4. Primäre Elektro-Hydrodynamik
  • 4.a Zuvorderst zum Betrieb der elektrohydrodynamischen Motoren DE 10.2012.021.515 , deren durch die der Scheiben-Spulen vorgegeben ausbildbare Spalten-Breite und -Tiefe, in Anforderung stehend, leistungsstark zu erzeugenden Arbeitsgas-Strahl/-en, haben Arbeitsgas-Strahlerzeuger, abgewandelt bekannter Pulsstrahltriebwerke, der (Strömungs-)Brennkammer, einer modifizierten Funkenstrecke, gestützt piezoelektrischer Ventil-Klappen, umgeben eines zusätzlich luftatmenden Bypass-Verdichters, Entwicklung gefunden.
  • 4.1 Die bevorzugt in Form eines (Mikro-)Pulsstrahltriebwerkes, erzeugte Arbeitsgas-Erzeugervorrichtung, ist hierbei einer (Strömungs-)Brennkammer, dass eigentliche Pulsstrahltriebwerk bildend, ergänzt zunächst einer teilgeschirmten Entzündungs-Bogenstrecke, die im Späteren direkt einer modifizierten (Tesla-)Funkenstrecke Ergänzung gefunden hat, sonach hinzu der üblichen Funken-Entladung, der (piezo-elektrisch) zeitlich ausgespannten Bogenentladung emittierten Strahlung, eingeleitete Verbrennung beschleunigend, geöffnete (Piezo-)Ventilklappen der Verbrennung rapid beschleunigt zunehmenden Gasvolumens verschließend, piezoelektrisch umgekehrten Vorzeichens einen Verstärkungs-Impuls liefernd, werden schließlich überlagernd des verstärkten Strahlungsimpuls, ansonsten bekannter Umwandlung der sich in der Brennkammer der Verbrennung zunehmenden Gasvolumens aufbauenden Druckenergie Strahl-Strömungsenergien erzeugt.
  • 4.1a Gerichtet expansiver Entwicklung des Verbrennungsgasaerosols, umgebenden Bypass-Strömungsverdichters, düsenartiger Einengungen, engsten Strömungskanal-Querschnitts eingesetzten Elektroden(-Besens), erfolgt des Verbrennungsgasaerosols einer Unterdruck-Kammer (Kalt-)Luft ansaugend, die Brennkammer kühlend, der Strömungsgeschwindigkeit, dort lokal die Reibungs-Übertragung subatomarer Ladungsträger auf den des Verbrennungsgasstrahls und angesaugter Luft, nun erzeugten Arbeitsgas-Strahl.
  • 4.1b Abgestriffener Ladungsträger elektrisierten Arbeitsgas-Strahls, folgend eines Formstücks abgeflacht, der Leitwirkung der Gehäusekammer aufteilend, den Wicklungen der Scheiben-Spulen parallel orientiert in die Spalten, eingestrahlt, werden gemäß Pkt. 3.a die mitgeführten freien subatomaren Ladungsträger, der (Spulen-)Magnetfeldlinien einfangend, diese im ausgespannten elektrischen Feld zwischen den Scheiben-Spulen deformierend dehnend, die Triebwirkung/-en des Arbeitsgases verstärkt und der Feld-Änderungen rückwirkend Ströme der gespannten Rotor-Spule induzierend, die Energien-Übertragungen der (Verbrennungsgas-Aerosol-)Pulsstrahlen auf die Rotor-Welle dynamisch verstärkt.
  • 4.1c Der einfachen Tatsache folgend, dass die mechanischen Pulsstrahl-Triebwirkungen, elektrisch entscheidend zu verstärken und der elektrodynamischen Rückwirkungen die Effizienz der Energien-Übertragungen und -Umwandlungen maßgeblich zu steigern ist, standen elektrische Verfahren, deren passender Elektroden subatomare Ladungsträger großer Stromdichten, kalt wirksamer Austrittsarbeit, gleichlaufend den erzeugten (Gleichstrom-)Fluktuations-Impulsen auszutreiben sind, in Anspruch.
  • 5. Des Rückgriffs auf die von Tesla entwickelte Hochfrequenz-Transformatortechnik, welche hier an Rang breiter Stelle des Gegeninduktions-Prinzips, üblicher Ladungstrennungs-Verfahren getrennter Ladungen polar gepulsten Gleichstroms angewandt wird, sind gem. des Vortrags v. Feb. 1893 „Über Licht und andere Hochfrequenzerscheinungen” der dortigen Vergleichsübersicht gezeigten (Stufen-)Schwingkreise, welche als Erreger des Prinzips US.-Pat. 1,119,732 erzeugter (Luft-)Spulen-Transformatoren arbeiten,
    • – sonach vereinfachten Erreger-Prinzips eines (gepulsten Gleichstroms) betriebenen primären Kern-Transformators, die Klemmungen der Sekundär-Wicklung, einer Funkenstrecke gebrückt, welche ihrer beiden Endungen jeweils eines Kondensators getrennt mit den beiden Endungen einer großen (Luft-)Transformatorspule, einen Schwingkreis bildend, verschaltet sind, die des Kern-Transformators (der Spannungs-Fluktuation wechselnder) Aufladung der beiden Kondensatoren, die an ihnen anliegende Spannung sukzessive erhöhend, bis diese so groß geworden ist, dass eine Durchschlag-Zündung der Funkenstrecke ausgelöst und hochfrequente Schwingungen entstehen,
    • – deren der großen (Luft-)Transformatorspule des Anordnungs-Prinzips US.-Pat. 1,119,732 axial integrierter langer schmaler (Luft-)Spule, eine anliegende niedere Spannung, in eine hohe (gepulste) Spannung, sehr großer Amplitude umzuwandeln ist und spezielle Skin-Effekte zu erzeugen sind, bezogen worden.
  • 5.a Axial langer schmaler (Luft-)Spule geeigneter Elektroden-Vorrichtung verschaltet, ist der hochfrequent zu erzeugenden Stromverdrängung einer Art Skin-Effekt, wirksam kalter Austrittsarbeit, eine kalte Emission subatomarer Ladungsströme, in Abhängigkeit der erreichten (Sekundär-)Frequenz großer Durchschlagweite, oder (Besen-)Korona-Entladungserscheinungen, allerdings (trotz gerichtet gepulsten Gleichstroms) noch zu geringer Stromstärke herzustellen.
  • 5.b Mithin ist der kalten Ladungsträger-Auskopplung angepasst paralleler Anordnung modifizierter (Tesla-)Transformatoren, jeweils eingeschlossen eines Kolbengefäßes und axial verknüpft einer Elektroden-Vorrichtung, geeigneter Kanzellen aufgeteilter Bypass-Vorrichtung des Pulsstrahl-Erzeugers DE 10.2012.021.515 , passend den der Scheiben-Spulen gebildeten Spalten, ansaugende Luft abgleichender Fluktuations-Impulse, des Verbrennungsgases einen elektrisierten Arbeitsgas-Strahl erzeugend, dessen der Einstrahlung in die Rotor-Spalten, die dort aufgebauten Felder der Pulsstrahlen mitgeführten Ladungsträger geändert und die Energien-Übertragungen bzw. -Umwandlungen im Motor entscheidend verstärkt werden, ist der Elektrisierung des Arbeitsgases ersten Schritts die elektro-hydrodynamische Wellenmechanik vollzogen.
  • 5.c Dennoch wirken die geringen übertragbaren Stromdichten einschränkend, wonach die Anforderung bestand, elektrisch den der Verbrennung erzeugten Pulsstrahl schneller Wiederholung starke verdichtend und verdünnender Druckschwankung, elektrisch möglichst steile mechanische Stoßstirnverläufe (fluid) zu modellieren und gleichlaufend die der Einwirkungen auf die Felder der Rotor-Spulen harmonisch rückwirkend induzierte Elektrizität, mitkoppelnd mechanisch/elektrisch passend abgleichender Resonanz-Frequenzen, schnell hohe (Stromtrieb-)Oszillationen, mithin einen hohen Verstärkungs-Faktor zu erzielen.
  • 6. Der weiter betriebenen Erforschung der von Tesla hierzu bereits entwickelten, passend synergetisch anwendbaren, drahtlosen Energien-Übertragungsverfahren und der von ihm gegebenen Technologie-Erläuterungen, ist der sukzessive von ihm über die Zeit vorgenommenen Optimierung seiner konstruierten Geräte hervorgegangen, dass der des ursprünglichen Vortrags v. 20.03.1891 vor dem Amerikanischen Institut der Elektroingenieure am Columbia College New York, der und , und dann der Abhandlung vom 29.03.1899 in der „Electrical Review”, dort erläuterten konischen Spulen-Vorrichtung der Nummer 10 und 11, deren rein elektrisch erzeugter Oszillation/-en (d. h. „ohne” Einwirkungen energiereicher elektromagnetischer Strahlungen), allein in der (anwesenden) atmosphärischen Luft, elektrische Gasentladungs-Strahlströme größerer Strahlweite, welche ursprünglich der da neuartigen Entladungserscheinung, zweckmäßig vergleichender Vorstellung als eine Art elektrische Flamme bezeichnet wurden, nicht nur effizient herzustellen, sondern bestimmter Hochfrequenz-Erscheinungen und stationärer Oszillationen synergetisch modifiziert, der drahtlosen Energien-Übertragung Grundlage gebend sind.
  • 7. Dieser Erkenntnis folgend, gehen die Untersuchungen ursprünglich anwesender Luft erzeugter Lichtbogen-Erscheinungen, später wissenschaftlich meist rohrförmiger Entladungsgefäße eines bestimmten Gases oder Gasgemisches und Drucks beim Stromdurchgang temperaturabhängig eruierte Gas-Ionisationsverhalten,
    • – welche hier hinsichtlich der Vervollkommnung einer mittels Lichtbogen-Strahlung (polar vor-elektrisierter) eingestrahlter Gase betriebenen Verbrennung erzeugter Pulsstrahlen, deren dynamisch überlagernd mitgerissener elektrisierter Luft, Puls-Strahlströme, elektrisch hohem Energien-Transports erzeugend, bezogen sind,
    • – zuvorderst auf die ursprünglich wagnerschen Hammers, mechanischer (asymmetrisch wirkender) Schaltung, verknüpfter Lichtbogen-Vorrichtung, deren im Allgemeinen eines Gleich- oder Wechsel-Stroms, systematischer Frequenz-Steigerungen erzeugter Entladungsströme, schließlich hochfrequenter Ionisation, großer Lichtbogenweite, hohe elektromagnetische Strahlungsdichten zu erzielen sind,
    • – letztendlich auf die, mechanischer Schaltung, parallel angeordneter Funkeninduktoren, höhere Impulssymmetrie erreichende Lichtbogen-Lampe US.-Pat. 335,786 und die von Tesla folgend selbsttätiger (Mehrschleifkontakt-)Dynamoregler, u. a. US.-Pat 336,962 (usw.), entwickelten Ionisierungs-Verfahren, zurück.
  • 7.a Insbesondere die mechanischen (Hammer-)Schaltgeräte, deren schneller periodischer Folge ein Stromkreis unterbrochen wird, also mechanisch Stromstöße hoher Spannung hervorgerufen werden, haben im Späteren, diverser Weiterentwicklungen, allgemein von Tesla der Abhandlung aus Juli 1919 im „Elektrical Experimentierer" zusammengefasst, als elektrische Oszillatoren Bezeichnung gefunden.
  • 7.1 Die der primär bezogenen Bogen-Lampe zu erzeugende Gasentladung hergenommen, deren des Durchgangs eines elektrischen Stroms durch die anwesend, unter Normalbedingungen nicht leitende Luft, verbundener Leuchterscheinungen, (schall-)mechanischer Schwingungen und chemischer Prozesse, anteilig Ozon bildend, modifiziert wird,
    • – ist des schematisiert greifbaren Prinzips, dessen die Spannung an der Seite welche als Kathode wirkt, dicht an dieser recht stark abfällt, der anderen, als Anode wirkenden Seite, jedoch einen geringen Spannungsabfall aufweisend, und der sich dazwischen erstreckende Raum des hochionisierten (Plasma-)Gemisches, einen nur geringen Spannungsabfall zeigend,
    • – gem. DE 10.2012.021.515 einseitig offener Gate-Elektrode, ansonsten vergleichbar einer Ionisations-Kammer (jeweils) aufgebauten Pulsstrahlerzeugers, dort erfindungsgemäß bevorzugt lokalen Raumes des Kathodenfalls, eingesetzter torusartigen Flammen-Leitwerk-Elektrode, stationäre elektrisch/mechanisch positiv überlagerter Oszillationen, periodisch schneller Abfolge Pulsstrahlen hoher Leistungsdichte erzeugend, zur Anwendung gekommen.
  • 7.1a Sonach der Ionisations-Kammer, mittels brennbarer Gase, bevorzugt Wasserstoff und elektromagnetischer Bogen-Strahlung gem. US.-Pat. 568,177 , einer Vorkammer erzeugten Ozon-Luftgemisches, gleichlaufend rapid beschleunigter Entflammung, bzw. periodischer Abflammung des brennbaren Gasgemisches, sehr starke Druckschwankungen des Pulsstrahlerzeuger-Prinzips DE 10.2012.021.515 , erzeugend, werden der elektrisch stationär hochverdichtet generierten Oszillationen, positiver Überlagerung, selbst brennbare geringe Energiedichte aufweisende Schwelgase, gleiche Wirkung eines Explosivstoffes, generiert, deren des Stoß-Strahls und genügendem Drucks schneller, eines Einlass-Verschluss-Ventils erzeugter Nachführung brennbaren Gas/Ozon-Luftgemisches, Verbrennungsgas-Pulsstrahlen hoher Expansionskraft erzeugend,
    • – nun die ursprüngliche Pulsstrahlerzeuger-Vorrichtung DE 10.2012.021.515 erweiternd äußerem Bypass-Luftverdichter eine Konus-Spule integriert, der (Emitter-)Elektrode subatomare Ladungsträger per Skin-Effekt paketiert, gleichlaufend des Konus-Spulenkörpers mechanischer Schwingungen, überlagernd dem Verbrennungsgas-Pulsstrahl übertragend, eine elektrisch/mechanische (Schall-)Druck-Wirkung des Arbeitsgas-Pulsstrahl aufbauend,
    • – schnell wiederholend eingestrahlt in die Spalten der Scheiben-Spulen, der verdichteten subatomaren Ladungsträger-Pakete, gekoppelt elektromagnetischer Strahlungen, starke elektrisch/mechanische Druckschwankungen, longitudinaler Ausbreitungen, modellierend,
    • – werden des elektrisch forcierten chemischen Verbrennungs-Prozesses, äußerer ansaugender Luft der subatomaren Ladungsträger-Pakete einer Art Stromelement des Pulsstrahls formierend, die Felder der Scheibenspulen wirksam ändernd, mithin rückwirkend schnell aufschaukelnd Ströme induzierend, direkt gekoppelt die elektromagnetischen Strahlungs-Emissionen überproportional gesteigert.
  • 7.2 Hierzu oben benannter Vorträge, der von Tesla erfundenen Konus-Spulen ( US.-Pat. 593,138 2), explizit ausgeführten Erläuterung, dass geeigneten (Betriebs-)Oszillators bzw., Oszillator-Anordnungen, bereits sehr hoher Eingangs-Frequenzen, eines gem. Pkt. 5 der Funkenstrecke betriebenen Schwingkreis-Systems, sehr hohe, laut Tesla quasi unbegrenzt hohe Spannungen, jedoch ohne konkreten Nachweis der erforderlichen Geräte zu geben, zu erreichen sein sollen (aber nur solitonischer Energie-Wellenmechanik zu verwirklichen ist),
    • – deren hier einengender Leiterwindungen, Teils elektrisch Teils mechanisch der Luftströmung elektrisch/mechanisch (Schall-)Schwingungen, des Ultraschall-Bereiches, bis in den höheren Mikrowellen-Bereich erzeugend, den Pulsstrahl/-en, die stationärer Oszillationen verdichtet elektrisierte Luft überlagernd, ansonsten wie oben bereits erläutert, elektrisierte Arbeitsgasstrahl/-en, hoher (elektrischer) Leistungsdichte, aufbauend,
    • – und zudem synergetisch den axialen Pulsstrahlerzeuger direkt in Form der (Piezo-)Klystron-Vorrichtung DE 10.2009.038.218 A1 ausführend, wird der zusätzlich piezoelektrisch erzeugten elektromagnetischen Strahlungen, welche den Lichtbogen-Strahlungen zeitlich hinzusummierend, verknüpft äußeren Bypass-Verdichters integrierter Konus-Spule, ansaugende Kaltluft dem Arbeitsgas-Strahl paketartig emittierte subatomare freie Ladungsträger verdichtend zwischen die Scheiben-Spulen eingestrahlt,
    • – dort des zusammengesetzt elektromagnetischen Strahlungsstoßes, der mitgeführten Luftmoleküle (zusätzlich lokal) bewirkter Ladungstrennung, eine weitere Verdichtung erzeugend und gleichlaufend erhöhter Intensität des (Piezo-)Klystron-Strahlungsimpulses, anteiliger Stoßwandlung der freien subatomaren Ladungsträger kurzeitig erscheinenden Ladungsträger umgekehrten Vorzeichens, ein elektrisches Gegenfeld zu dem quasi-statisch ausgespannten elektrischen Feld der Scheiben-Spulenoberflächen aufgebaut.
  • 7.3 Sonach einer entscheidenden Erweiterung des erzeugten Pulsstrahlerzeuger-Aggregats, im Wesentlichen der relativ universell dargetanen Strahlungserzeuger, US.-Pat. 685,957 und 685,958 , direkt des da jeweilig gezeigten parallelen Anordnungs-Systems, einerseits in die Pulsstrahlerzeuger-Vorrichtung und andererseits die dort gezeigte Plattenelektrode (P) direkt inneren Motor-Gehäuses gekrümmt angepasst und zu den Spalten leicht hohlspiegelartiger gerichteter Riefen ausgebildet, deren die eingestrahlten elektromagnetischen Wellenstrahlungs-Bündel der Ablenkung in die Spalten, der nun zusammengesetzt äußerst intensive elektromagnetische Stoßwelle, insbesondere die Gammastrahlungen, die Stoß-Wandlungsprozesse gestützt werden, wird die erforderliche Strahlungs-Intensität erzeugbar, deren letztendlich überproportionale (Pulsstrahl-)Leistungsdichten verwirklicht werden können.
  • 7.3a Letzt genannter US.-Patentschrift ist zudem des dort vergleichbar 2, in Abhängigkeit des Ladungspotentials gezeigten Gamma-Strahlungs-Erzeugers, einschließlich des US.-Pat. 685,957 3 gezeigten Schemas, zwischen Lichtbogen-Reflektor 3, bzw. 4 der als eine Art Konduktor ausgeführten Elektrode (k) und der als Kathode wirkenden Plattenelektrode (P), also des jeweilig quasi-statisch ausgespannten elektrischen Feldes, der Quecksilber-Beschichtung eines Verstärkereffekts (Elektronen-Kompression), in Kontakt-Anwesenheit atmosphärischer Luft, hier synergetisch ein per Strahlungs-Wandlung arbeitendes Oszillator-System, gebildet.
  • 7.3b Dieser US.-Patentschriften gezeigten Vorrichtungen, ist so des Klystron-Strahlungserzeugers DE 10.2009.038.218 A1 integriert der Vorkammer des Arbeitsgas-Strahlerzeugers, die Anordnung elektromagnetisch des Mikrowellen-Strahlungsimpulses, gekoppelt der (Piezo-)Ventilklappen erzeugten Schwankung, lawinenartiger Wandlungs-Prozess-Abläufe angeregt, der Ionisierung und Stoßwandlungs-Prozesse der erzeugten Arbeitsgas-Strahlströme, nun der bilateralen (Gleichstrom-)Anordnung, die Wandlungsprozesse zwischen den Scheiben-Spulen, die Energien-Übertragung dynamisch, massiv zu verstärken.
  • 7.3c Stimmt also der elektromagnetischen (Ein-)Strahlung/-en im elektrischen Feld zwischen den Scheiben-Spulen stoßgewandelter Elektronen erscheinend subatomaren Ladungsträger umgekehrten Vorzeichens, deren kurzzeitig ein Gegen-Feld aufgebaut wird, spiralförmiger Bewegungen um die im mittleren senkrecht ausgespannten (Spulen-)Magnetfeldlinien, im Augenblick deren (Längen-)Änderung der entsprechenden (Scheiben-)Spule/-n überein, werden der Stoßwandlung äußerst intensive elektromagnetische Wellen generiert, deren wiederum positiver Überlagerung des nachfolgend bzw., wiederholenden Prozesses, entlang der elektrischen (Spulen-)Leiter wanderwellenartig ausbreitender (Gegenfeld-)Überspannungen und elektro-hydrodynamisch mechanisch quasi-stationärer Bewegung, sehr starke Ströme induzierend, rückwirkend schnell aufschaukelnd, schließlich die Energien-Übertragungen auf die Welle massiv verstärkt werden.
  • 7.3d Dieser besonderen stationären Verstärkung resultiert an dieser Stelle, dass die Anordnung Arbeitsgas-Strahlerzeuger/Motor als selbstregelndes Verstärker-Resonator-System erzeugt, allein elektrisierter plasmaähnlichen Zustandes gewandelter Luft erzeugter (Luft-)Strahlströme, leistungsfähig zu betreiben ist.
  • 8. Elektrohydrodynamische Elektrisiermaschinen DE 10.2014.003.438.0
  • 8.a Zum Betrieb der elektro-hydrodynamischen Motoren und Maschinen, haben zur Elektrisierung atmosphärischer Luft und deren kalten Wandlung plasmaähnlichen Zustandes direkt elektrisch/mechanisch solitonischer Wellenmechanik Pulsstrahlströme hohem Energietransports erzeugend, Druckluft angetriebene (Gas-)Elektrisiermaschinerien DE 10.2014.003.438.0 , Entwicklung gefunden.
  • 8.b Vereinfachter Basis-Prinzipien, sind diese Gas-Elektrisiermaschinerien, Felder durchlässiger Röhren-Leitgefäße, jeweilig einer Röhrenunterdruck- und Röhrenhochdruck-Spule, gleich dem lindeschen Kältekreis, zu einem geschlossenen Röhren-Resonatoren-Kreis verknüpft aufgebaut,
    • – dessen gerichtet umlaufend eines eingeschlossenen (Inert-)Gases als Träger-Medium elektrischer Ladungsträger und Kältemittel, welche elektrisch subatomarer und atomarer Ladungsträger bzw., Ionen gleichen Vorzeichens, eines weiteren gegenüberliegend gespiegelten Röhren-Resonatoren-Kreises, dort Ladungsträger umgekehrten Vorzeichens auf das Träger-Medium, zunächst einer Art (gas-)elektrischer Kondensator-Wirkung, übertragend,
    • – polar beider Röhren-Resonatoren-Kreise als Stufe, mehrerer solcher passend ineinander geführter Röhrenspulen, in Form einer Kaskaden-Elektrisiermaschine, jeweiliger Stufe mechanisch/elektrisch der ungleichnamig elektrisierten Gase (schall-)mechanisch wechselnd stoßbewegter Ladungselemente, mehrfach überlagernd des Gegeninduktions-Prinzips,
    • – gestützt integrierter metallkristalliner (Skin-Effekt-)Transformator-Systeme DE 10.2014.003.561.1 , deren bestimmter Unterbrecher und stationärer Gas-Wirbelgebilde, zusammengesetzt ähnlich Wechselstrom-Erscheinungen, niederer bis zu sehr hohen Puls-Frequenzen, kältetechnisch akkumulierender Ladungen, sehr großer Stromdichten, elektromagnetischer energiereicher Strahlungseinwirkungen, bis zu extrem hohen Spannungen und zeitlich über die der inneren Ladungsbindung hinausgehend erzeugbaren Schwankungsspitze, nach außen gerichtet hohe Potentiale, solitonischer Wellenmechanik sehr hohe Leistungsdichten generierbar werden.
  • 8.1 Die Elektrisierung des jeweiligen Röhrenspulen-Kreises eingeschlossenen (Inert-)Gases, erfolgt hierbei einer der Gasentspannungs-Düse besenartig oder wellenförmiger Schneiden usw., aufgebauten Elektroden-Vorrichtung, mittels des in der Hochdruck-Röhrenspule hohem Drucks und in der Unterdruckröhren-Spule der Kompressor-Vorrichtung öffnend und schließenden Absaug-Ventils, schwankendem Unterdrucksoges erzeugter Gasströmung, dessen dieses der Reibungs-Übertragung subatomar vor-elektrisiert wird.
  • 8.1a Gleichlaufend der Vor-Elektrisierung subatomarer Ladungsträger wird mittels Ionen durchlässiger Membranen, kristalliner Ionenleiteroberfläche, bekannter Weise kalter Elektrolyt-Dämpfe etc., destillierter Ionen gleichen Vorzeichens, der Kompressor-Vorrichtung eines Sog-Bypasses erzeugter Unterdrucksog-Reibung, die Ionen-Übertragung und Wandlung des (Inert-)Gases in einen plasmaähnlichen (Grund-)Zustand, hergestellt.
  • 8.1d Des ausreichend subatomar vor-initialisierten und Ionen gleichen Vorzeichens plasmaähnlichen Zustandes gewandelten Gases, erfolgt mechanisch umlaufend des Kreises systematisch differenziert fortbewegten (Inert-)Gases, im Wesentlichen der schwereren Ionen gleichen Vorzeichens und der Gasmoleküle, gleichgerichtet der Vortrieb und die Bewegungsformation der äußeren gegen die Gefäßwandung gebildeten Gas-Grenzschicht dort natürlich sammelnden quasi-freien des Gases aufgenommenen subatomaren Ladungsträger.
  • 8.1c Weiterführend wird der Unterdruck-Röhrenspule der atomaren, die bereits umlaufend übertragenen und der Gasentspannung in diese eingestrahlte Strömung, nun einer zusätzlich eingesetzten Schallgeber-Vorrichtung, mechanischer Oszillation per (Skin-Effekt-)Puls gestützt, zeitlich weitere subatomare Ladungsträger dicht paketierend der Elektrode ausgetrieben, den bereits subatomaren übertragenen Ladungsträgern anteilig hinzusummierend, (schall-)mechanischer Schwingungen der verdichteten Gasmoleküle und Ionen erzeugten Gas-Gebilde-Polster, Stromelemente in der Unterdruck-Röhrenspule aufgebaut,
    • – und jeweiliger Stufe (gas-)elektrischer Kondensator-Wirkung der Röhrenspule umgekehrten Vorzeichens, mechanisch/elektrisch der gleichgerichtet bewegten hoher Stromdichten erzeugten Stromelemente gekoppelt des Gegeninduktions-Prinzips, der Anordnung zusammengesetzt wechselnd, niederer bis zu sehr hohen Puls-Frequenzen, generiert.
  • 8.2 Weiteren Modifikations-Schrittes der erläuterten Vorrichtungs-Anordnung, wird einer die Unterdruck-Röhrenspule ihrer beiden Röhrenspulen-Endungen, eines Doppelkolbens, und des Doppelkolbens über ein Gestänge mechanisch eines vergleichbar US.-Pat. 517,900 , aufgebauten (Tesla-)Solitonen-Initiator- und Verstärker-Oszillator-Motors,
    • – verknüpft umgekehrten Vorzeichens gegenüberliegend gespiegelter Anordnungs-Seite dort befindlichen Doppelkolbens, der hin und her Bewegungen der beiden Doppelkolben, wechselnd der schrittweise Vortrieb der Gas-Gebilde-Polster in jeweiliger Unterdruck-Röhrenspule hergestellt,
    • – und gestützt einer solitonisch mechanischen Verdichtungs-Stoßwelle, welche des Gestänges über den Doppel-Kolben hinzu dessen Vortriebs-Bewegung, die Ionen und Gasmoleküle hart komprimierend übertragen wird,
    • – werden die natürlichen der Gas-Grenzschicht zur Röhrengefäß-Wandung sammelnden subatomaren Ladungsträger, der komprimierten Ionen Gas-Moleküle verdrängend gleichgerichteter Bewegung zu wirksamen Stromelementen in der Unterdruck-Röhrenspule verdichtet und große Röhrenspulen-Durchmesser aufbaubar.
  • 8.2a Zur stabilen Ausbildung wirksamer Stromelemente, großer Röhrenspulen-Durchmesser, ist dem Doppel-Kolben ein Schallgeber, dessen auf beiden Seiten des Doppel-Kolbens in der Röhrenspule, einer Schallwelle stabil eine stehende Schallwelle, trotz relativ schneller hin und her Bewegung des Doppel-Kolbens, zu erzeugen ist, eingesetzt.
  • 8.2b Passend eines nun dem Ausgang der Hochdruck-Röhrenspule eingefügten Ventil-Pulsstrahlerzeugers, dessen ringartig mehrerer paralleler Gasentspannungs-Düsen ringwalzenartig stationäre Wirbelgebilde quasi punktuelle verknüpft der Röhrenspulen erzeugend,
    • – gleichlaufend hohe subatomare Ladungsträger-Mengen auf das strömende bereits plasmaähnlichen Zustandes gewandelte Gas (der unteren Stufe) abstreifend und überlagert elektrischen Pulses den (schall-)mechanisch wirkenden (Schneiden-)Elektroden austreibend,
    • – sowie gestützt elektromagnetischer Strahlungs-Einwirkung der (Scheiden-)Elektroden geöffneten Ventils überlagernd hoher Vibrations-Frequenz sehr hoher stationärer Ladungsträger-Verdichtungen, ein Gas-Gebilde-Polster erzeugend,
    • – welches mit verschließen des Ventils des Doppelkolben und der solitonischen (Gestänge-)Stoßwelle, verdichtender Ionen- und Gasmoleküle in die Unterdruck-Röhrenspule eingetrieben wird,
    • – werden wiederholend Stoß um Stoß, gekoppelt der stehenden (Ionen-)Schallwelle, die Gas-Gebilde-Poster stabilisierend, diese hindurch der Unterdruck-Röhrenspule, passend öffnend und schließenden Absaugventil anderer Röhrenspulen-Seite, perlschnurartig fortbewegt und die subatomaren Ladungsträger äußerer Grenzschicht und der Kondensator-Wirkung gegenüberliegender Röhrenspule umgekehrten Vorzeichens, gestützt der hart verdichteten Ionen und Gasmoleküle, solitonisch subatomare (Wandungs-)Stromelemente erzeugt, schrittweise gleichgerichtet vortreibend, der gegenüberliegenden Röhrenspule des Gegeninduktions-Prinzip, und der Stufen-Anordnung auf die nächst höhere Stufe eingewirkt.
  • 8.2c Insbesondere zur Verwirklichung großer Röhrenspulen-Durchmesser ist den Unterdruck-Röhrenspulen, bevorzugt axial ein metallkristalliner (koaxial aufgebauter) Spulen-Leiter (gem. Prinzip DE 10.2014.003.561.1 ) integriert, dessen passend hochfrequent abgleichend per Skin-Effekt, subatomaren Ladungsträger äußerer Leiter-Oberfläche austreibend, quasi eigendynamisch der Ladungsträger einer zentrifugal gerichtet zusätzlichen Verdrängungs-Wirkung, subatomar sehr hoher Stromelement-Verdichtung,
    • – und der äußeren (Gas-)Grenzschicht entlang der Röhren-Wandung, polar der gespiegelt umgekehrten Vorzeichens aufgeladenen Anordnungs-Seite, der Spannungsspitzen saugend wirkend, so bestimmt stationärer Ladungsträger-Oszillationen, einer massiven solitonischen Verstärkungs-Wirkung, deren fallender Gas-Temperatur, sehr hoher Stromdichte(-Akkumulation/-en),
    • – zeitlich passend einwirkender elektromagnetischer (Anregungs-)Strahlungen gem. Pkt. 7, quasi-elektrostatischer Gas-Gebilde-Ladungen verknüpft der entsprechend aufgebauten Gefäßvorrichtungen Energie-Wellen generierend, der Elektrisiermaschinerie enorme Energien umsetzbar werden.
  • 8.3 Hierzu sind gleichlaufend des in der Unterdruck-Röhrenspule erzeugten stehenden Wellengebildes, verknüpfter Hochdruck-Röhrenspule oder zigarrenförmig ausgebildeten Hochdruckgefäßes, hochfrequent mechanischer und elektrischer, mehrfach positiv Überlagerungen, des jeweilig plasmaähnlichen gewandelten (Inert-)Gases der beiden verknüpften Röhrenspulen, parallel stehender (Gas-)Wellengebilde, quasi als lineare Resonator-Systeme aufeinander und angrenzende Stufen wirkend, mehrerer ausgeprägte (Stufen-)Resonanz-Frequenzen, der Verknüpfungen, gekoppelt stationär verdichteter Oszillationen, herzustellen.
  • 8.3a Des der Hochdruck-Röhrenspule oder -Gefäß einer Seite angeschlossenen Ventil-Pulsstrahlerzeugers der Unterdruck-Röhrenspule und anderer Seite der Unterdruck-Röhrenspule angeschlossenen (Absaug-)Kompressoren in die Hochdruck-Röhrenspule einmündenden Hochdruckverdichtungs-Kammer, deren eines (Stempel-)Ventils, der Kompressoren überkritisch verdichteten plasmaähnlich gewandelten (Inert-)Gas komprimiert,
    • – und konischen Stempel-Ventil-Kragens (piezoelektrisch) unterstützt der Ventil-Rückstellfeder, das komprimierte plasmaähnlich gewandelten (Inert-)Gas erhöhten Drucks eines des Ventil-Kragens stationär ringwalzenartigen Wirbelgebildes, entlang der Gefäßhaut in das Hochdruck-Gefäß oder die Röhrenspule eingetrieben, der subatomaren Ladungsträger eine Grenzschicht ausgebildeten,
    • – schließlich anderer Seite des Ventil-Pulsstrahlerzeugers dortiger bevorzugt mehrerer nebeneinander ringwalzenartig stationärer Wirbelgebilde, der Vorrichtung rückwirkend, so der trägen Ionen axial eine das gesamte elektrisiert und hochkomprimierte (Gas-)Medium quasi-linear, d. h. eine des Röhren-Gefäßes in Längsrichtung verlaufenden Schwingung beteiligend, sowie des gegenüberliegenden ringwalzenartigen stationären Wirbelgebildes komprimierter Oszillations-Bewegungen,
    • – werden die entlang der (Wandungs-)Grenzschicht angesammelten subatomaren Ladungsträger in kreisartige (Vibrations-)Bewegungen versetzt, benachbarte Ladungsträger zu ebensolchen zwingend, und mit genügender Ladungsträger-Verdichtung, nur den Bewegungszustand, also nur Energie transportierend,
    • – des Hochdruck-Gefäßes oder -Röhrenspule, nicht nur einfache Stromelement-Triebwirkung generiert, sondern zweier stehender Wellengebilde, jeweilig der ringwalzenartig stationären Wirbelgebilde, positiv harmonischer Resonanz überlagernd solitonisch selbststabilisierende stehende Wellengebilde generiert,
    • – deren mechanisch/elektrisch nunmehr kältetechnisch außerordentliche Energien aufnehmend, gestuft aufgebauter Röhren-Spulen-Kreise, mehrfacher ineinander geführter (Resonanz-)Überlagerungen, sowie der zueinander gespiegelten Röhren-Spulen-Kreise bilateral (auf-)schaukelnd, quasi-elektrostatischer Wirkungen nur (Teilchen-Bewegungs-)Energien transformierend, sekundärer Resonatoren, direkt elektro-hydrodynamisch bis in den Hochenergie-Bereich Elektrizität durchschleifend umwandelnd, wiederum drahtlos quasi-elektrostatisch solitonischer Energie-Wellenmechanik, übertragbar werden.
  • 8.4 Ferner werden der Gas-Elektrisiermaschinerien die Kältekreis-Stufen einer Gehäuse-Vorrichtung eingeschlossen, einer durchspülenden (Inert-)Gasströmung, unerwünschte influenzierte Ladungskonzentrationen abtragend, welche über Kreuz einer umgekehrten Vorzeichens aufgeladenen saugend wirkenden Gate-Elektrode einer gesonderter Flipflop-Kollektor-Elektrode aufnehmend,
    • – so der kaskadierten Röhrenspulen-Kreise, des lindeschen Kältekreis-Prinzips sukzessive abnehmender Gas-Temperaturen, bilateral sehr großer Ladungsträger-Mengen gestuft akkumulierend,
    • – sind gerichtet die Elektrisiermaschinerie durchlaufend, niederer bis zu hohen Resonanzfrequenzen, des Spannungsgefälles elektrischer Flipflop-Erregung/-en getaktet, elektromagnetischer Strahlungen vergleichbar Pkt. 7.3 aufgebauter Strahlungserzeuger-Anordnungen, mehrfach positiv überlagernder bis zu extrem hohe Schaltfrequenzen bilateralem Wechsels zu generieren,
    • – gleichgerichtet der passend gestuft gem. Pkt. 7 elektromagnetischen Strahlungs-Einwirkungen, der quasi-freien bis hin zu tiefen Temperaturen akkumulierten subatomaren Ladungsträger spontan aktivierend, stationär mehrfach komprimierter elektrohydrodynamisch Wirbel-Gebilde zeitlich rapid verstärkend,
    • – die Anordnung durchlaufend aufschaukelnd, bzw., aufsummierender mechanisch/elektrischer Energien-Wellen, der Gegenfeldsystematik, bis zu extrem kurzeitigen elektrischen (Schwankungs-)Impulsen, über innere Ladungsbindung hinausgehend, sehr hohe Potentialspitzen hoher Stromdichten massewirksam (Ladungs-Masse-Verhältnis) erzeugbar,
    • – deren sekundären (Energien-)Transformatorsystems, kritischer Oszillationen, effizient Elektrizität intern saugend durchschleifend, elektrisch/mechanisch drahtlos auf gleichartige initialisierte (Oszillator-)Resonatoren-Systeme, zeitlich quasi-elektrostatisch gerichtet ausgespannten Feldes, wiederum saugend arbeitender Seite, nunmehr solitonischer Energie-Wellenmechanik ganz enormer Leistungsdichten, drahtlos großer bis unbegrenzter Distanzen zu übertragen sind.
  • 8.5 Wesentlich festzuhalten ist, dass der vergleichbar des oben erläuterten (Mikro-)Pulsstrahltriebwerkes, modifizierten lindeschen Kältekreis-Ventile, stationärer Oszillationen gerichtet rein elektro-hydrodynamisch kalter interner subatomarer Ladungsträger-Emission komprimierter (Gas-)Energiedichten, passender elektromagnetischer (Anregungs-)Strahlungen (Phasenanschnittsteuerung), aufschaukelnd, sehr hohe Leistungsdichten zu aktivieren sind, deren teilgeschlossen oder eingeschlossen röhrenförmiger Gefäße vergleichbar Pkt. 7, passender Gate-Elektroden, ähnlich eines Klystrons, oder mittels Sieb- bzw., Gitter-Elektroden, gleich bekannter Röhren-Dioden, Röhren-Trioden usw., Schalt-Vorrichtungen gemäß DE 10.2014.003.438.0 bilateral arbeitend zu erzeugen, deren elektrohydrodynamisch stationär komprimierter Oszillationen, d. h. solitonischer Energie-Wellenmechanik, Signale vom extremen Nieder- bis Hochfrequenz-Bereich weltweit und den Raum, sehr großer Distanzen, gekoppelt den Energie-Wellen zu übertragen sind.
  • 9. Hochenergie-Transformer-Resonatoren DE 10.2014.011.801.0
  • 9.a Die Hochenergie-Transformer-Systematik, deren gleichlaufend die der Kältekreis-Elektrisiermaschinerien DE 10.2014.003.438.0 einer entsprechenden Endstufen-Vorrichtung ergänzt, stabil, quasi dynamischen Gleichgewichts, effizienter Energien-Wandlung, bis in den Hochenergie-Bereich zu betreiben sind,
    • – welche sowohl als Hochenergie-Resonator-Transformer als auch Energien-Übertragungs-System arbeitet, sei hier gegenüber den sehr breit ausfallenden Verfahrens- und Vorrichtungs-Variationen, „grob schematisch” zunächst auf dem Lehrmodell des Zweiplattenkondensators basiert, erläutert.
  • 9.b Beide Platten des Zweiplattenkondensators als diskusartige Hohlleiter- bzw. Konduktor-Elektroden erzeugt und grundsätzlich geeignet Felder durchlässiger Gefäße Vakuum isoliert, einer Elektrisiermaschine, jeweilig eines inneren kleinen (Konduktor-)Hohlleiters maximal ungleichnamig aufgeladen, ist die Spannung bekannter Weise, zu erhöhen, indem die maximal aufgeladenen Platten, Arbeit verrichtend auseinander gezogen werden.
  • 9.c Werden nun gemäß DE 10.2014.011.801.0 die Platten einerseits einer Torus-Konduktor-Elektroden-Vorrichtung und anderseits einer Kugel-Konduktor-Elektroden-Vorrichtung ersetzt,
    • – innere Kugel-Konduktor-Elektroden-Vorrichtung maximal aufgeladen geteilt und als Projektil, anstatt des auseinander Ziehens, eines nach außen offenen Vakuums fortbeschleunigt, wird vergleichbaren Effekts des Auseinanderziehens, die Ladung auf der großen Torus-Konduktor-Elektroden-Vorrichtung umgekehrten Vorzeichens des zusätzlich ausgespannten elektrischen Feldes verschoben und verdichtet bis schließlich optimaler Projektil-Entfernung diese gebunden, mithin der großen Torus-Konduktor-Elektroden-Vorrichtung weitere Ladung zuzuführen ist,
    • – wonach weiter zunehmender Entfernung die Projektil-Ladung zu einer Punktladung schrumpfend, nun der zusätzlich übertragenen Ladung der großen Torus-Konduktor-Elektroden-Vorrichtung, die (Oberflächen-)Ladung des Kugel-Konduktors verschoben, verdichtet und gebunden wird, sodass nun wiederum dem Kugel-Konduktor weiter Ladung zuzuführen ist,
    • – und wiederholend Ladungsenergien verknüpft der Kältekreis-Elektrisiermaschinerien, temperaturabhängig bis in den Hochenergie-Bereich Ladungsträger quasi-statisch verdichtend aufspeichernd, synergetisch getrennt großer Stromdichte, stabil dynamischen Gleichgewichts aufgespeicherten Ladungsträger-Mengen, passend abgleichend, allein schon elektrischer/mechanisch Erregung/-en der Elektrisiermaschinerien DE 10.2014.003.438.0 und verknüpft bis zu sehr hohen Frequenzen gestuft arbeitender Strahlungserzeuger-Anordnungen gem. Pkt. 7, positiv überlagernder elektromagnetischer Strahlungen erzeugter Stoß-Prozesse (Ladungsträger-Vibrationen),
    • – je nach Dimensionierung stationär komprimierter (Gas-)Energien, solitonischer Energie-Wellenmechanik Gleichströme gepulst enormer Stromtriebwirkung/-en, Elektrizität elektrohydrodynamisch sehr hoher Leistungsdichten generierend, umformend zu transformieren und zusätzlich nach außen offener Hochvakuum-Röhren und/oder Konduktor-Platte verknüpft schallähnlicher Emissionen, abzustrahlen sind.
  • 10. Quasi-elektrostatisch solitonische (Energie-)Wellenmechanik, drahtlose Energie-Übertragungen und kalte Wasserstoff-Fusions-Grundlagen.
  • 10.a Gegenständlicher Zusammenfassung der entwickelten Elektrohydrodynamik, respektive der Elektrisiermaschinerien DE 10.2014.003.438.0 und der (Hochenergie-)Transformer-Einrichtungen DE 10.2014.011.801.0 , deren zeitlich quasi-elektrostatisch gegeneinander solitonischer (Teilchen-)Energie-Wellenmechanik, intern temperaturabhängig stationär per Phasenanschnittsteuerung gegenseitig Phasen-fokussierend (auf-)schaukelnder Energie-Wellen, kritischer Oszillator-Zustände, sekundär rapid extreme Leistungsdichten und verknüpft der Erde, gemäß DE 10.2017.000.656.3 , eigendynamisch gegenseitiger Rückwirkungen, stationär mitkoppelnd, ganz enorme Energiedichten (kontinuierlich) wiederum punktuell aufzubauen sind, basiert die kalte Wasserstoff-Fusion.
  • 10.1a Oben aufgeführter und der von Tesla autark elektrisch bzw., quasi-elektrostatisch, mechanisch entwickelten Energie-Wellenmechanik,
    • – deren eines geeigneten elektrisch/mechanisch quasi linear wirkenden Resonators bzw. Resonator-Systems, separater Erreger-Vorrichtung elektrisch/mechanisch erzeugt stehenden Wellen-Gebildes,
    • – punktuell nichtlinear auskoppelnd, elektrisch, mechanisch (pneumatisch, hydraulisch) und gegeninduktiv wirkend elektromagnetischer Felder, sowie elektromagnetisch energiereicher Strahlung passend erzeugter Phasenanschnitt-Steuerung, generierter Oszillationen,
    • – sonach mehrfach positiv überlagernd, abgleichend der natürlichen bedingten Wechselwirkungen beteiligter Größen und bestimmter (Um-)Gewichtung aufgezählter Komponenten,
    • – hochfrequent stationär in Resonanz komprimiert, dem stehenden Resonator-Wellen-Gebilde passender Rückkoppelung/-en, ein stehendes solitonisches Energie-Wellen-Gebilde erzeugend,
    • – und folgend der Anordnung verknüpft der Erdoberfläche, global ebenfalls (separat) elektrisch und mechanisch, eines erzeugten stehenden Wellen-Gebildes,
    • – nun am Erregerpunkt, einen (Wellen-)Übertragungs-Brechpunkt bildend, überlagernd stationär passender Resonanz hoch verdichteter elektrischer (Impuls-)Oszillationen (Ladungs-Masse-Verhältnis), dem erzeugten stehenden Wellen-Gebilde der Erdoberfläche mitkoppelnd, gleichlaufend quasi-elektrostatisch mechanisch ein solitonisches Energie-Wellen-Gebilde erzeugend,
    • – sodann der natürlichen (Resonatoren-)Eigenschaften der Erde, mit der Anordnung eine Aggregat-Einrichtung bildend, mit ausreichender Initialisierung gegenseitig aufschaukelnd, eigendynamisch der natürlichen Generatorwirkungen der Erde, extreme Leistungsdichten generierend, Energien elektrisch gewichtet transformierend, global beliebigen Orts Energien auf gleichartig ausreichend initialisierte, quasi-elektrostatisch saugend arbeitende Resonatoren-Empfänger übertragend,
    • – gründen oben erläutert die elektro-hydrodynamisch solitonischer Energie-Wellenmechanik arbeitenden Elektrisiermaschinerien DE 10.2014.003.438.0 und die (Hochenergie-)Transformer-Einrichtungen DE 10.2014.011.801.0 ,
    • – deren elektro-hydrodynamisch die teslasche Energie-Wellen-Technologie optimiert, gleichlaufend sehr vorteilhaft erweiternd und kältetechnisch verknüpft quasi-elektrostatisch, äußerst kompakter Anordnungen, gänzlich ersetzt wird.
  • 10.1b Hierbei wird der gem. DE 10.2017.000.656.3 mit der Erdoberfläche und bilateral erweiternd der D-Schicht, schematisch vereinfacht betrachtet,
    • – zunächst der gemeinsam mit der Erdoberfläche aus Erreger-Einrichtung und (Hochenergie-)Transformer-Einrichtung DE 10.2014.011.801.0 , bilateral quasi-elektrostatisch getrennt, aber direkt linearer Umsetzungen arbeitend aufgebauter (Resonatoren-)Aggregat-Einrichtung,
    • – der Erdoberfläche elektrischer (Über-)Sättigung zwischen Erdungspunkt und Antipoden, quasi-elektrostatischer Fluktuationen, gestützt mechanisch ein stehendes Wellen-Gebilde erzeugt,
    • – sodann punktuell der Erdoberfläche lokal vergleichbar einer quasi-elektrostatisch aufgeladenen Membran, orthogonal gegen die umgekehrten Vorzeichens natürlich aufgeladenen D-Schicht, quasi linearer Umsetzungen arbeitend,
    • – und gleichlaufend nichtlinear verknüpft der (Resonatoren-)Aggregat-Einrichtung (punktuell) auskoppelnd, stationär der Elektrisiermaschinerien DE 10.2014.003.438.0 , und dieser wiederum passend in Resonanz abgestuft, bilateral jeweilig intern (passender Resonanz-Frequenz/-en) getrennt stehender Wellengebilde, stationär ringwalzenartig, und quasi-elektrostatisch mehrfach positiver Überlagerungen (kreisartig) komprimiert erzeugter Energie-Wellen-Gebilde,
    • – wird wiederum punktuell passender Rückkopplung, negativen Vorzeichens mit der Erdoberfläche und positiven Vorzeichens modifizierter (Hochenergie-)Transformer-Einrichtung DE 10.2014.011.801.0 , mit der D-Schicht, den quasi linear durchlaufenden Energie-Wellen-Gebilden, also quasi-elektrostatisch positiv stationärer Mehrfach-Überlagerungen, mitkoppelnd natürlich dynamo-elektrischer Effekte der Erde, ein gemeinsames, zudem gegeninduktiv arbeitendes Energie-Wellen-Resonatoren-Aggregat gebildet.
  • 10.1c Weiter folgend der teslaschen Energie-Wellenmechanik quasi-elektrostatischer Aufladung erzeugten Energie-Wellen-Gebildes der Erdoberfläche, wird hier eines Teils orthogonaler Umsetzung, stationär (intern) quasi-elektrostatisch getrennt kreisartig, und wechselnd zusammengesetzt harmonisch und temperaturabhängig hochverdichtet, mehrfach solitonischer Energie-Wellenmechanik überlagernd (punktuell) d. h. stationär verstärkt, sonach Teils gekoppelt der radial einlaufend selbstverdichtenden Welle der stehenden Energie-Welle der Erdoberfläche, quasi-elektrostatisch intern umgekehrten Vorzeichens eine ganz enorme (saugende) Ladungsbindung ausübend, gleichlaufend stationärer Prozesse dynamischer Ladungstrennung, kältetechnisch harmonisch dynamischen Gleichgewichts, sukzessive subatomare Ladungsträger großer und tieferer Temperaturen sehr großer Mengen hoch verdichtend, aufgenommen.
  • 10.1d Kältetechnisch hochverdichteten Ladungsträger positiven Vorzeichens, orthogonal umgesetzten Energie-Wellen-Projektion (schall-)mechanisch und paralleler Projektoren, einer Konduktor-Ebene, geeigneter elektrischer Oszillationen und elektromagnetischer Strahlungen aktiviert und auskoppelnd emittierter Ladungsträger, in die D-Schicht hochfrequenter (Schall-)Vibrationen eingestrahlt, erfolgt dort deren Eigenschaft als untere Grenzschicht der Ionosphäre (verstärkt quasi-elektrostatisch schwingender Ladung umgekehrten Vorzeichens der Erdoberfläche), starker Dissipationswirkungen und der stets entgegengesetzt (actio = reactio) auftretenden Kräfte zurückgeworfenen Wellenstrahlungs-Anteile, zeitlich saugender Seite des Energie-Wellen-Resonator-Aggregates aufgenommen, stationär mitkoppelnd verstärkt, orthogonal die Ausbildung eines stehenden Wellen-Gebildes zwischen Erdoberfläche und D-Schicht.
  • 10.1e Der in der Erdoberfläche radial einlaufend gekoppelt der orthogonal (schall-)mechanisch linear umgesetzten Schwingungen, deren quasi-elektrostatisch stationär abgleichend das Epizentrum elektrisch/mechanisch in die D-Schicht dortig der erzeugten Dissipationen vergleichbar natürlichen Gewitterprozessen, forciert ausbildenden Wirbelzone, überlagernd verschoben wird, erfolgt die Übertragung größer Ladungsträger-Mengen und gestützt der Erdoberfläche, radial ausbreitend (E-Feld), parallel zu dieser die Ausbildung eines Wellen-Gebildes, welches verknüpft des Antipoden-Zenit der Erdoberfläche, dort eines Teils radial einlaufend und eines Teils orthogonal erzeugten Energie-Wellen-Gebildes, negativen Vorzeichens, umgekehrten Vorzeichens zu einem stehenden Wellen-Gebilde verdichtet, schließlich ebenfalls der D-Schicht hochfrequent elektrisch (schall-)mechanisch initialisiert, kapazitiver (Über-)Sättigung ein polar zur Erdoberfläche stehendes Energie-Wellen-Gebilde generiert wird.
  • 10.1f Mit erreichen genügender Initialisierung (Ladungsträger-Sättigung) der natürlich ungleichnamig sphärischen elektrisch/mechanischen Resonatoren Erdoberfläche und D-Schicht, erfolgt nun des solitonischen Energie-Wellen-Aggregates, der Ausbildung stehender (Teilchen-)Energie-Wellen, technisch das Aufladungs- bzw. Energien-Aufnahmevermögen vervielfachenden, nicht nur verlustfrei, sondern eigendynamisch des Magnetfeldes der Erde, der des Energie-Wellen-Aggregats passend eigendynamisch abgleichend gegeneinander selbstphasen-fokussierend aufschaukelnd solitonischen (Teilchen-)Energie-Wellen, die Initialisierung natürlicher Generator-Wirkungen der Erde, deren allein eines kompakten Energie-Wellen-Resonator-Aggregates, dynamischen Gleichgewichts, elektrisch ganz enorme Energien kontinuierlich übertragbar werden.
  • 10.1g Der initialisierten Energie-Wellen-Resonatoren Erdoberfläche und D-Schicht, kritisch stationär bilateral komprimierter Energie-Wellen, quasi-linear direkt durchschleifender Energie-Wellentransformation, Energien extremer Leistungsdichten, getrieben der Erdoberfläche kontinuierlich generierend, sind weltweit nach IAT erzwungener Gleichtaktung, quasi-elektrostatisch saugender Energie-Wellen-Resonatoren empfangender (Boden-)Kraftwerke, dort kritisch stationärer Oszillationen Energien übertragend und umformend, regionale Energieversorgungs-Netzwerke, Großverbraucher, und/oder der D-Schicht, drahtlos auf frei bewegliche Land-, Wasser, Luft-Empfänger-Resonatoren übertragener Energien, elektrohydrodynamisch arbeitende Motoren, nebst elektromagnetisch hochfrequent modulierter Energie-Wellen hoher Informations-Dichte übertragener Signale, sehr großer Anzahl, unbegrenzter Reichweite zu betreiben.
  • 10.2 Quasi-natürlich solitonische Energie-Wellenmechanik:
  • 10.2a Mechanische Solitonen sind erstmalig um 1834 von J. S. Russell in Form einer Wasserwelle beobachtet worden, indem vergleichbar eines Doppelkolben-Schiebers, in einem engen Kanal fahrenden Kahns, des Wasserkanals und der gleitenden (Unter-)Seite/-n des Kahns, gebildeten (Reibungs-)Grenzschichten, der Verdrängungsdruck-Einwirkung des Kahns Bernoulli'scher Hydrodynamik ausgeübten linearen (Medium-)Beschleunigungen, als der Kahn abrupt abgestoppt wurde, der (Oberflächen-)Wasserströmungsschicht, sich dann vom Bug ein einzelner Wasserbuckel abschälend, dieser nicht nur ohne ersichtliche Dämpfungen abzuflachen, sondern aufsteilender (Stirn-)Welle, weiter lief.
  • 10.2b An dieser Stelle sind auch Wellenerscheinungen die als solitonische Wellen-Gebilde zu identifizieren sind anzuführen, wonach der des Bernoulli-Sogprinzips, für den Bergbau rasch nach 1860 sehr leistungsfähig entwickelten (Giffard-)Dampfstrahlpumpen, deren entgegen sicherheitsingenieurs-wissenschaftlichen Interpretationen, gerade um hohe Dampfstrahl-Leistungsdichten bzw. Fördermengen zu erreichen, eingesetzt länglich zigarrenförmigen Hochdruckkessel, welche sehr oft enormer Wucht explodierten,
    • – die meist geäußerte, bis heute geltende Annahme, dass einfache mechanische Vibrationen, verknüpft bestimmter materialtechnischer Interferenz-Erscheinungen und zu starker (Flammen-)Überhitzungen des Dampf-Überdrucks, usw., für diese katastrophalen Vorrichtungs-Fehlleistung in Verantwortung stehen, für eine Mehrheit der Unfälle mit dieser Art Vorrichtungen, zu verwerfen ist,
    • – da diese Katastrophen, sich später trotz Überdruck-, und Brennkammer-Reduzierungen, und weiterem Schutz-Maßnahmen, sich dennoch gleicher Bauart fortsetzten, wonach die Annahme in Rechtfertigung tritt, dass mit überschreiten einer (Energien-Initialisierungs-)Schwelle, sich hierfür pendelartig ausbildende solitonische Wellenerscheinungen verantwortlich zeichnen,
    • – deren stehender Wellengebilde stationärer (punktuell ähnlich einem Torus) ringwalzenartig aufbauender Wirbel- bzw., Wellenerscheinungen, sehr schnell gegenseitig aufschaukelnder Energien-Aufnahme, diese Katastrophen geradezu technisch erzwungen wurden.
  • 10.2c Diese Annahme ist zu verifizieren, da bei dieser Art Dampfstrahlpumpen (und dem Prinzip der Gade-Diffusionspumpe, von Tesla für seine Todes-Strahlerzeugung, unbegrenzter Ladungs-Potentiale zu betreibenden, in Form einer nach außen offenen, Hochvakuum-Röhre modifiziert), des länglich zigarrenförmigen Hochdruckkessels, welcher hier als Resonator-System zu betrachten ist, verknüpft des Entwässerungs-Sogstutzens, meist verknüpft einer Unterdruck-Strömungskammer koaxial Trieb- und Fang-Düse vereinend und anderer direkt gegenüberliegenden Seite eines (Stempel-)Ventils,
    • – dessen primär überkritisch arbeitenden Dampfdruck-Erzeugerkessels, des konischen Stempel-Kragens abgeschlossen einer breit, eben oder konkav ausgeformten Stirnplatte, so des gegenwirkend komprimierten Dampf des Hochdruckkessels, das Ventil unterstützt der Ventil-Rückstellfeder, die in diesen überhitzt eingeleiteten Dampfpolster entlang der Kesselhaut getrieben, eine Grenzschicht und der eingeleiteten hochkomprimierten Dampfpolster, am Ventil-Kragen ringwalzenartig stationär aufbauenden Wirbelgebildes,
    • – schließlich des überhitzt einleitenden Dampfs, keine vollständige Schließung des Ventils mehr erreicht wird, sich der gegenüberliegenden Trieb- und Fang-Düsenanordnung dortig aufbauenden Staudrucks, ebenfalls ein ringwalzenartig stationäres Wirbelgebilde hervorrufend, dessen rückwirkend das gesamte hochkomprimierte (Dampf-)Medium linear beteiligend,
    • – so der gegenseitig gegenüberliegenden stationär komprimierenden Wirbelgebilde, der Dampfgrenzschicht lokal kreisartige Molekül-Bewegungen hervorrufend, benachbarte Moleküle der Grenzschicht zu ebensolchen zwingend, mit zunehmender Verdichtung nur den Bewegungszustand, also nur Energie transportierend und nun der Kesselhaut als (Zylinder-Wellen-)Resonator wirkend,
    • – nicht nur einfache Vibrationen, sondern zweier stehender Wellengebilde, jeweilig der stationären walzenartigen Wirbelgebilde verknüpft, der jeweilig Antipoden-Wirkung der Vorrichtungen Ventil und Düse, also jeweilig phasenumkehrend quasi punktuell als Oszillations-Antrieb (Motor) wirkend,
    • – folglich positiv überlagernd solitonischer Gegenwellen, ein stehendes solitonisches Wellengebilde hervorbringend, dessen der transportiert und gleichlaufend aufsummierenden Energien, sehr schnell sehr stark aufsteilend, der Kessel tatsächlich mit übergroßer Wucht, welche die in den 1880 vergleichbar mit Gurdynamit zu erreichende Spreng-Energie mehrheitlich deutlich übertrifft, explodiert,
    • – und die oft erscheinende rechnerische Energie-Lücke, welche meist Überhitzungs-Effekten, verbliebenen Wasseranteilen, oder Ähnlichem, geschlossen wird, sich selbstevident als solitonische Wellenerscheinung erklärt.
  • 10.3 Solitonische Energie-Wellenmechanik:
  • 10.3a In Revision, des Standes der Technik, bekannter Energie-Wellen-Generatoren und/oder Resonatoren-Vorrichtung oder Aggregat-Einrichtungen die als solche einzuordnen sind,
    • – Solitonen-Laser hier vernachlässigt, da des bei diesen üblichen nichtlinear per Prismen-Spiegel zusammengesetzten Gitterkompressors (Oszillator), elektromagnetischer Wellenstrahlung (periodisch), nur einer Komponente, quasi eindimensional (Größenart) erzeugter Prismen-Spieglungen, spektral aufgegliederter Frequenzanteile, der einzelnen (Impuls-)Laufzeiten erzeugten Pulsverkürzung, welche gewissermaßen dem anteilig linear periodisch durchgehenden Wellenstrahlungs-Puls, zeitlicher Verkürzung stationärer, positiver (Phasenanschnitt-)Überlagerungen, selbst-phasenmodulierend wohl eine bis zu 1000fache „solitonische” (Energie-Wellen-)Verstärkung, erreicht wird,
    • – die aber um ein vielfaches, vergleichbar der elektromagnetischen Wellenstrahlungserzeuger-Anordnung US.-Pat 685,957 aus Nov. 1901, der passenden (solitonischen) Controller-Systeme, das heißt mehrfacher, direkt harmonisch abgleichender energiereicher elektromagnetischer Strahlung/-en (bis in den Exahertz-Bereich), verknüpft der Erdoberfläche (eigendynamisch) „elektrisch aufschaukelnd” Kompensation findet,
    • – bilden die von Tesla, primär zunächst nach dem Russell-Prinzip und folgen des Gegeninduktions-Prinzips entwickelten, paralleler Anordnung zu betreibenden, als mechanische, mechanisch/elektrische, später elektrische und elektromagnetische Oszillatoren oder auch als Controller (elektromagnetischer Wellenstrahlung) usw., bezeichneten Vorrichtungen,
    • – deren einer Oszillatoren-Anordnung mehrerer beteiligter Komponenten, bestimmter Verknüpfungspunkte (Übertragungs-Brechpunkte), eines geeigneten Resonators, so z. B. eines stabförmigen Stahl-Trägers erzeugten Resonator-Systems, elektrisch und mechanisch in Längsrichtung das gesamte Resonator-System, separat erzeugter stehender mechanisch und elektrischer Wellen-Gebilde beteiligend, der gegenüberliegenden Resonator-Antipoden-Punkte, den Resonator passend aufgesetzter Oszillatoren, punktuell stationärer Oszillationen, positiver (Mehrfach-)Überlagerungen, solitonische (Energie-)Wellen-Gebilde erzeugend,
    • – welche gem. DE 10.2014.003.438.0 , DE 10.2014.003.561.1 und DE 10.2014.011.801.0 , dynamischer Ladungstrennung, polar quasi-elektrostatisch (Um-)Gewichtungen, kältetechnisch stehend solitonischer (Energie-)Wellenmechanik kapazitiv potenzierender Energiedichten,
    • – vergleichbar des Energie-Wellenmechanik-Resonanzprinzips Pkt. 10.2b kompakter oder gewendelter Hochdruck-Röhren-Gefäße, angelehnt des lindeschen Kältekreises jeweilig einer Unterdruck-Röhrenspule (Stufe) verknüpft, quasi-elektrostatisch zueinander gespiegelt (Gegeninduktions-Prinzip), mechanisch mittels Keramik-Gestängen mittig (Symmetrie) installierter (Tesla-)Energie-Wellen-Erzeuger gekoppelt und bilateral ineinander aufwärts gestuft,
    • – sonach teils der (Unterdruck-Röhrenspulen-)Resonatoren (schall-)mechanisch abgleichendem elektrischen Skin-Effekts starke wanderwellenartige (Teilchen-)Bewegungen und inneren Röhrenraum verschiebend, den der Keramik-Gestänge stehenden solitonischen Wellen positiver Überlagerungen, des mechanisch erzeugten Teilchen-Bewegungszustandes, passender energiereicher elektromagnetischer (Ein-)Strahlungen (Phasenanschnitt-Steuerung/-en),
    • – punktuell der jeweilig verknüpften (Kreis-)Hochdruck-Resonatoren, hochfrequent des komprimierten elektrisch kalt modifizierten plasmaähnlich gewandelten Mediums dort stationärer Oszillationen des Kreises ein stehendes solitonisches Energie-Wellen-Gebilde (Resonanz) und polar quasi-elektrostatisch gekoppelt stehender solitonischer Energie-Wellen-Gebilde,
    • – nun passend der Wellenlängen in Resonanz gestufter Anordnung, rapid aufschaukelnd, quasi nur Energien aufsummierend „transformierend”, deren (impulstechnisch gewichtet) enorme Leistungsdichten durchlaufend, gem. DE 10.2017.000.656.3 verknüpft der Erde erzeugten solitonischen Resonatoren-Aggregates (Ladungs-Masse-Verhältnis/-se), global ventilierend bzw. quasi-elektrostatisch auf saugend arbeitende Resonanz-Empfänger zu übertragen sind,
    • – mithin sehr breiter Variationsmöglichkeiten, die solitonische Energie-Wellen-Technik Teslas, kompakter Aggregat-Anordnung kältetechnisch optimierend, zudem besonders vorteilhaft, energiereicher elektromagnetischer (Ein-)Strahlung/-en, so quasi unabhängig der Tiefe der Medium-Temperatur aufgespeicherte Ladungsträger-Energien, rapid aktivierend, präziser Phasenanschnitt-Steuerungen (getriggert) aufschaukelnd die Leistungsfähigkeit der (Tesla-)Wandler deutlich übertreffend, der Resonatoren-Anordnung quasi nur solitonisch Energien transformierend, die Energie-Wellen-Vorrichtungstechnik Teslas nicht nur ergänzend, sondern insbesondere materialtechnisch, beschichtungsfähiger Hochleistungskeramiken, ersetzend,
    • – bildet die Energie-Wellenmechanik Technik Teslas und die hier aufgeführten Vorrichtungen und Verfahren gegenwärtig nahezu die alleinig praktisch direkt anwendbare Technologiekunde.
  • 10.3b Sonach die primären (Tesla-)Oszillatoren hergenommen, zuvorderst dem (Solitonen-)Erzeugers US.-Pat. 514,169 (DR.-Pat. 84335), aus Feb. 1894 folgend,
    • – dessen mechanischer Oszillationen, eines geeigneten Resonators (z. B. stabförmiger Stahl-Träger) in Längsrichtung mechanisch separat erregt stehender (Resonator-)Welle, punktuell stationärer Schwingungen, wechselnd solitonische Wellen in beiden Richtungen zu erzeugen sind,
    • – bei welchem in Form eines Metronom(-Uhrwerks), einer Spiral-Feder aufgespeicherten Energie, verstärkt eines Druckluft-Verstärkersystems, die bereits separat mechanisch erzwungene Eigenschwingung des physikalischen Resonator-Systems, welches im Grunde des Mediums (Stahl), gegenüberliegender Grenzflächen, Antipode, heißt phasenumkehrende (Reflektoren-)Eigenschaften aufweist, einwirkend,
    • – sowie elektrisch zuvorderst des Jahres 1886, laut US.-Pat. 350,954 , direkt einem mechanischen Oszillator verknüpft, geeignet erzeugter Spulen (Lenz'sche Regel), im Grunde der Oszillator-Vorrichtung US.-Pat. 511,916 (DR.-Pat. 87269), mechanisch erzeugter elektrischer Oszillationen,
    • – waren bereits Ende der 1880er Jahre, mechanisch und mechanisch/elektrisch positiver Oszillations-Überlagerung, solitonische Energie-Wellen zu generieren,
    • – Zitat Tesla ... „bald gelang es mir, einen einigermaßen guten Motor” (Solitonen-Erzeuger) „zu entwickeln, den ich ”mechanischen Oszillator” genannt habe. Bei diesem Gerät wurden weder Dichtungen, Ventile noch eine Schmierung verwendet, und ich konnte eine so schnelle Schwingung des Kolbens erzeugen, dass sogar dicke kräftige Wellen aus Stahl, die daran befestigt wurden und in der Längsrichtung vibrierten, auseinandergerissen wurden. Indem ich diesen Motor mit einem speziell konstruierten Dynamo verband, stellte ich einen äußerst wirkungsvollen elektrischen Generator her, der aufgrund der gleichbleibenden Schwingungsrate, durch ihn erzielt werden konnte, für Messungen und die Bestimmung physikalischer” (rückwirkende Resonator-System-) „Eigenschaften einen unschätzbaren Wert darstellte” ...
    • – (Veröffentlicht des Leit-Artikels „Das Problem der Steigerung der menschlichen Energie", erschienen im „Century Illustrated Monthly Magazine", Juli des Jahres 1900, des Unterabschnitts „Erste Anstrengungen, um eine selbsttätige Maschine zu bauen – Der mechanische Oszillator – Arbeiten von Dewar und Linde – Flüssige Luft, aufgeführte Übersetzung, ausschließlich geklammerten Einschubs, Tesla Edition Band 2, S. 167),
    • – wobei die des dieser Zeit und späteren diversen ingenieurs-wissenschaftlichen aufeinander verweisenden Schrifttums allgemein verbreitete Annahme, dass es sich um einen durch Einschlüsse wie Phosphor usw., Materialgefüge geschädigten, ungünstiger Länge dimensionierten Stahl-Träger gehandelt hat, welcher der erzwungenen longitudinalen (Eigen-)Schwingungen, seiner des Schrifttums nicht bekannten Lage nach [aber bedingt der Öltropf-Zerstäuber-Pumpe, welche des innerhalb des Gegenwellen-Initiator-Elements (I) installierten (Solitonen-)Initiators (J), dessen wiederum aufgesetzt unteren Kolben-Verstärker, die eigentliche Solitonen-Erzeugermaschine (Motor) US.-Pat. 514,169 erzeugt ist, „nur senkrecht der Erdoberfläche, bzw. hängend gleich einer Ramme anzunehmender Lage”], erzwungener Gewichtskraft-Fluktuation, allein der Schwerebeschleunigung, stauchend und streckender Walz-Lunker, etc., ausbreitender Materialrisse auseinandergerissen sein soll, zu falsifizieren ist,
    • – weil ein als „Stahl”-Träger bezeichnetes, zu dieser Zeit bei uns der RAL gut dokumentiert verfügten Materialprüfungen (später Spandau/DIN), also ein aus Stahl erzeugten schwingungsfähigen Gebildes, welches somit als mechanischer (Longitudinal-)Schwinger einzuordnen ist, allein seiner mechanischen Eigenschwingung erregt, in sehr starke mechanische längenändernde Schwingung zu versetzen ist, sich hierbei aber lediglich erwärmt, dennoch, trotz da üblichen Materialeinschlüssen, einfacher Schwingung, nicht auseinanderreißt,
    • – aber zweier zusammengesetzt, aufeinander abgleichend stehender (Resonator-)Wellen (Stahl-Träger), passend punktuell/-er Verknüpfungen, der Verknüpfungspunkte „stationär” komprimiert mechanisch und elektrisch erzeugter (Resonanz-)Schwingung, also zweier stehender Wellen in beiden Richtungen kreisartig komprimierte Oszillationen positiv mitkoppelnd aufsummierend,
    • – sonach elektrischer Verbindung des Resonators (Stahl-Träger) mit der Erdoberfläche, also quasi-natürlich, oder genügend (luft-)isoliert gelagert, dann technisch negativ, und ganz essentieller Weise einer umgekehrten Vorzeichens aufgeladenen, bevorzugt einzelner Vakuum-Konduktor-Elektroden zusammengesetzt einer weiteren Vakuumkammer isolierten, beweglich installierten (Gegen-)Konduktor-Vorrichtung, deren sich die aufgenommene positive (Oberflächen-)Ladung nur eng begrenzt der (Einzel-)Elektroden-Stirnfläche verschieben kann und dort „grundsätzlich” hochfrequent Vibrationen quasi-statisch stationärer („gepumpter”) Ladungsträger-Bewegungszustände verdichtet wird,
    • – so also einesteils mechanisch gleich einer Ramme in Längsrichtung erzwungenen und anderenteils stationär des Oszillations-Erzeuger US.-Pat. 514,169 , ideal über ein Gestänge verknüpften, passend punktuell installierten mechanischen Verstärkers US.-Pat. 517,900 , mehrfach stationär solitonisch verstärkt mechanischen (Stahl-Träger-)Schwingung, nun linear in Längsrichtung durch passend schnelles mechanisches annähern und entfernen des positiv aufgeladenen Konduktors, bei dynamisch weiterer Aufladung/-en, des Anordnungs-Systems Stahl-Träger/Konduktor,
    • – d. h. den Stahl-Träger hierbei saugender Ladungs-Fluktuation der Erdoberfläche, oder eben isoliert einer Elektrisiermaschine sukzessiv (zeitliche Ladungsbindung) dynamisch aufladend, die passend positiv überlagernd quasi-elektrostatischen Ladungs-Fluktuationen (Feldänderung), den längenändernden mechanischen Schwingung (Stauchung und Streckung) des Stahl-Trägers hinzusummierend,
    • – separat teils mechanisch und teils (mechanisch/-)elektrisch, bzw. quasi-elektrostatisch der Längsrichtungs-Fluktuationen mitkoppelnd steigender (Oberflächen-)Ladungsträgerdichte (Tensor), dem stehenden elektrischen Wellen-Gebilde, wiederum passend punktuell, stationär elektrischer Oszillatoren komprimiert, auf erreichten Resonator-Potential oder der angeregten Ladung der Erdoberfläche, dann einlaufend der (subatomaren) Ladungsträger verdichtenden Schwankung mitkoppelnd,
    • – positiv das mechanisch und das elektrisch erzeugte solitonische Resonator-Wellen-Gebilde systematisch überlagernd, also kollektiver hochfrequent/-er kreisartiger Vibrationswirkungen, der aufgespeicherten (Oberflächen-)Ladung quasi-statisch stationärer Bewegungszustände, gleichwohl dynamisch Überschlag- und Durchschlagneigungen unterminierend, mithin zusammengesetzt der erreichbaren (Energien-)Kompressionswirkung, mehr als im Quadrat nach oben gehend erzwungenen Energien-Aufnahmevermögen des Resonators, ein elektrisch/mechanisch „stehend” solitonisches Energien-Wellengebilde aus Stahl erzeugend,
    • – wird bei ausbleibendem elektrisch und mechanisch Abgleichs (Kapazität), selbst der bester Materialgüte erzeugte Stahl-Träger, an der Stelle größter Versetzung der aufgenommenen Energien, gleich einer Resonanz-Katastrophe, recht präzise zu bestimmender Lokalität, unweigerlich sehr heftiger Entspannungserscheinungen (Zeitkomponente), auseinanderreißen.
  • 10.3c Dem aufgeführten Zitat und Vortrag „Einige Experimente in Teslas Laboratorium mit Strömen hoher Frequenz und Spannung” erschienen am 29. März 1899 in der ”Electrical Review”, sowie den um 1900 Teslas praktisch eruiert, mithin technisch optimierten elektrischen und mechanischen Oszillatoren (Patent-Grafiken), erteilter Erkenntnis-Lehre folgend,
    • – zu vorderst in Betrachtung des verwendeten stabförmigen physikalischen Resonator-Systems (Stahl-Träger), dessen separat gem. US.-Pat. 609,250 , erzeugter Stöße erzwungene, mechanisch des Druckluft-Verstärkers US.-Pat. 517,900 , heftige mechanische Eigenschwingung erzeugend,
    • – des Regler-Systems US.-Pat. 350,954 , geeigneter leistungsfähiger Dynamo-Maschinen und/oder eines (jeweiligen) Bandgenerators US.-Pat. 406,968 unipolar bzw., einer Ladungsträgerart elektrostatisch oder üblicher anderer Elektrisier-Maschinen, erzeugter Aufladung des Resonatoren-Systems (Stahl-Träger/Konduktor),
    • – der mechanisch-elektrischen Oszillatoren-Systeme DR.-Pat. 87269, punktueller Verknüpfung der Spulen des (Selbst-)Induktions-Prinzips, besagte heftige quasi-elektrostatische Fluktuationen auf Potential, und direktem Durchgangs, nichtlinear stationär des mechanischen (Solitonen-)Erzeugers US.-Pat. 514,169 , selbsttätig passend in Resonanz, das gesamte Medium Stahl beteiligend,
    • – handelt es sich folglich der elektrischen Aufladung und der mechanischen Vibrationen des Resonators, dessen separat ein mechanisches und ein elektrisches bzw. quasi-elektrostatischer Fluktuationen stehendes Wellen-Gebilde erzeugt wird,
    • – welches wiederum der Oszillatoren-Anordnung passender Resonanz-Frequenzen, punktuell stationär positiver Überlagerungen verstärkt, und beide, die mechanisch und die elektrisch stehenden Wellen aufeinander abgleichend, so der wechselnd in beiden Richtung zeitlich wirkenden Oszillatoren, nicht nur um die Erzeugung einfacher Solitonen, sondern de facto positiver Überlagerungen erzeugte „stehende” solitonische Energie-Wellen-Gebilde.
  • 10.3d Differenzierender Betrachtung der mechanisch selbsttätig wirkenden (Tesla-)Oszillatoren, deren verknüpft anderer Oszillator-Vorrichtungen, positiv mehrfacher Überlagerungen oben aufgezählter Komponenten, in möglicher Änderung der natürlich verknüpften (Wechselwirkungs-)Größen, mechanisch auf eine „elektrische” (Führungs-)Größe (die elektromagnetische Komponente als natürliche Störgröße elektrisch solitonischer Energie-Wellen möglichst unterdrückend) umgewichtend abgestellt wird,
    • – primär gemäß obigen Zitats als Motor bezeichneten Solitonen-Erzeugers US.-Pat. 514,169 , einer selbsttätigen Metronom-Vorrichtung gekoppelt, deren wiederum einer Spiralfeder aufgespeicherter Energie, des „Metronom”-Prinzips, der in der dortigen Zeichnung nur synonym angedeuteten (Metronom-)Pendelstange, eines zu verschiebenden Gewichts, üblich sehr breitem Frequenz-Bereiches, ein „Takt” (Wellenlänge) eingestellt werden kann,
    • – sonach einer „Metronom-Pendelstange”, wohl meist in Form einer koaxialen (Doppel-)Röhre erzeugt, deren axialer Röhre ein genügender Reibung eingesetztes Schieber-Gewicht, welches bei Pendel-Bewegung hydraulisch inkompressibler Flüssigkeit zu verschieben und präzise zu positionieren ist, ansonsten augenscheinlich gleich den zu dieser Zeit bekannten (Deformations-)Manometern, einer kreisförmig gebogenen (Doppel-)Röhren-Feder, über welche dynamisch gerichtet der Flüssigkeit in Pendel-Bewegung der Takt des Metronoms zu ändern ist,
    • – nun des der US.-Pat.-Zeichnung gezeigten Druckluftreglers gekoppelten „Solitonen-Initiator-Doppelkolbens” (J), beider Seiten anwesender Luft(-Kammern), dort ohne Ventile, Dichtungen oder abdichtend wirkende Schmierung, bei Bewegung erzeugter Luft-Kompression, anteilig Luft von einer (Kammer-)Seite ringwalzenartig zur anderen treibend, (Reibungs-)Vibrationen generierend, gleichlaufend hochverdichteter Luft der Stopp-Wirkung, also stauchender Seite die stationären (Reibungs-)Vibrations-Oszillationen aufsummierend auf das Gestänge übertragend, und gleichlaufend stauchend und saugend erzeugten Luft-Druckverhältnisse schneller Rückstellwirkung/-en, die Bewegungsrichtung umkehrend, so versetzt das umgebende Gegenwellen-Initiator-Element (I) in Schwingungen versetzend, stationär harmonischer Vibrations-Oszillationen, passend gedämpft der Öltropf-Zerstäuber-Pumpe, auf das Gestänge übertragend, ein stehendes solitonisches Wellengebilde generierend, welches des Metronom-Federwerkes angetriebenen Arbeits-Doppelkolbens (B), der dortigen Druckluft-Verhältnisse massiv longitudinaler Wirkung „verstärkt”, werden,
    • – nun des (Solitonen-)Erzeugers eines schwingungsfähigen physikalischen Resonatoren-Systems (Stahl-Träger) fest verbunden, die dort bereits punktuell in Längsrichtung periodisch angestoßen selbsttätig ähnlich einer Ramme arbeitenden Vorrichtung erzwungene Eigenschwingung des Resonators,
    • – des langsamen hydraulisch in der Doppel-Röhre des Metronom-Pendels bewegten Schieber-Gewichts, mit Erreichen der mechanischen (Takt-)Frequenz welche genähert oder gleich einer geeigneten Resonanzfrequenz (stehende Welle), der durch die Ramme erzwungenen mechanischen (tiefsten) Eigenschwingung, und gleichlaufend passend der nächst deckungsgleich liegenden elektrischen (Schwankungs-)Eigenfrequenz des Resonator-Systems (Stahl-Träger) ist,
    • – und eines weiteren Solitonen-Doppelkolben-Pendelverstärkers vergleichbar des Prinzips US.-Pat. 517,900 , dort senkrecht stehenden Solitonen-Initiator-Doppelkolbens (J), dessen verknüpften Verstärker-Doppelkolbens (b), sowie des Gestänges wiederum verknüpft mit dem Solitonen-Erzeuger, stabil gekoppelt und dem Resonator geeignet positioniert, fester (Kreis-)Verbindung aufgesetzt, durchgehende Welle/-n stehender (Rammen-)Welle, stationärer kreisartig generierten Vibrations-Oszillationen, ist evident mehrfacher positiver Überlagerungen, ein mechanisch stehendes solitonisches Wellen-Gebilde, sehr großer Amplitude/-n, des Resonators zu generieren,
    • – und naheliegender Weise, u. a. eines solchen erzeugten Aggregats, des Resonators elektrisch in einem nach außen offenen Hochvakuum, gem. Pkt. 10.2b u. 10.2c aufgebauten (Sogstrahl-)Vakuumpumpe gelagert, geeigneter Elektroden-Anordnung, quasi-elektrostatisch, in Form einer der stehenden Wellen-Projektion energiereicher Teilchen(-Bündel), (schall-)mechanisch solitonischer Wirkung im Medium atmosphärische Luft generierend, also evident Teilchen-Strahlen (Todes-Strahlen) sehr hoher Leistungsdichten, zu emittieren.
  • 10.3e Weiter dem vor der New Yorker Akademie der Wissenschaften, über „Lenard- und Röntgenströme und neue Apparate für ihre Erzeugung” gehaltenen Vortrages v. 06. April 1897, den dort gegebenen Erläuterungen und , die recht komplex überlagerten mechanisch und elektrischen Oszillator-Prinzipien musterartig eines vereinheitlichten Grund-Schemas auf „einen Nenner” gebracht, folgend,
    • – also primäres Solitonen-Resonatoren-Aggregat (Stahl-Träger-Resonator/Ramme und Solitonen-Erzeuger/Verstärker) des dort gezeigt selbsttätig arbeitenden Aggregates synergetisch erweiternd,
    • – so rechts oben gezeigten Steuer- und Regler-Mechanismus, welcher einer Vorrichtungs-Seite gleich einem Lufthammer- oder eben Dampframmen-Regler und anderer-Seite, gleich einem elektrostatischen Zweiplatten-Kondensator, zweier plattenartig, jeweilig einzelner Vakuum-Konduktor-Elektroden zusammengesetzt und einer weiteren Vakuumkammer isoliert, eine Platte beweglich, eine fest installiert (und bevorzugt des Tesla-Luftspulen-Transformator-Prinzips), hochfrequenter Ladungsträger-Vibrationen der aufgenommenen Ladungsträger erzeugend, sonach quasi-statisch stationärer Ladungsträger-Bewegungszustände, die Konduktor-Aufladungsvermögen entsprechend erweiternd,
    • – oben links gezeigten Druckluft-Verdichters, welcher gleichlaufend als Elektrisiermaschine, vergleichbar natürlicher luftelektrischer Aufladungs-Prozesse, elektrisierte Druckluft gleichen Vorzeichens der Erdoberfläche hoher Stromdichte liefert, erzeugt,
    • – sowie des mittig unten, einseitig offenen Kolben-Oszillators, der seiner Feder-Rückstell-Vorrichtung, allerdings eines (nicht gezeigten) äußeren Konduktor-Gefäßes umgebend angenommen, somit vergleichbar dem Solitonen-Erzeuger US.-Pat. 514,169 , als Doppelkolben-Oszillator arbeitend,
    • – ist des Druckluft-Verdichters (vergleichbar einem Lufthammer) einregelnder Härte des gegen den Kolben im geschlossenen Zylinder und der äußeren Konduktor-Gefäßraums hohem Luftdruck aufgebauten Spannung, d. h. empfindlich eingestellten Gleichgewichts, gestützt des Feder-Mechanismus,
    • – ähnlich dem Russel-Prinzip nunmehr der in beiden Richtung abrupt zu erzeugenden Stoppwirkungen, und gleichlaufend der Strömungsvorrichtungen, im Zylinder seitlich angebrachten Bohrungen, d. h. mehrerer solcher Bohrungen, zusammensetzend, ein ringwalzenartig stationäres Wirbelgebilde im äußeren Konduktor-Gefäßraum erzeugend,
    • – wie angegeben, eingelassen in die Erdoberfläche, mit der Erdoberfläche ein Resonatoren-Aggregat (vergleichbar dem Stahl-Träger), bildend, so einer Rammen-Vorrichtung (primäres Resonatoren-Aggregat), mechanisch und elektrisch kapazitiver Übersättigung angestoßen,
    • – läuft mechanisch ein Stoß-Teil linear in die Tiefe, ein Teils radial zum Antipoden, dort radial einlaufend zunächst nur elektrisch die Phasen umkehrend, jetzt gleichlaufend gleichen Prozesses am Erregerpunkt auslaufend, erneuten elektrisch mechanisch gekoppelten Stoßes auslaufend, zunächst elektrisch die Ausbildung einer stehenden Welle, deren wiederholter Erregung gekoppelter mechanischer Schwingungen schließlich mit Erreichen einer Frequenz die der Eigenfrequenz der Erdoberfläche genähert oder gleich ist, geminderter Dämpfungen, die Ausbildung eines elektrisch/mechanisch stehenden Wellen-Gebildes,
    • – dessen am Erregerpunkt einlaufender Welle erzeugte Verdichtungen, die Oszillatoren-Anordnung zunächst elektrisch gleichen Vorzeichens (Ladung-Masse-Verhältnis), mit Erreichen einer mechanisch ausgeprägten Welle (welche üblich aufschaukelnd zu verstärken ist), mechanischer Druck-Änderung, die elektrische Komponente entscheidend verstärkend,
    • – so gegenseitig antreibender Wirkungen, hochfrequent überlagerter Vibrations-Überlagerungen, massiver Verstärkungen, mit den hier quasi-natürlich eintretenden Phasen-Umkehrungen, elektrisch und mechanisch, positiv dem linear erneut zusammensetzenden Stoßprozess punktuell stationär mitkoppelnd, d. h. überlagernd komprimierter (Resonanz-)Oszillationen, schließlich der Erdoberfläche die Erzeugung eines elektrisch/mechanisch stehenden solitonischen (Energie-)Wellen-Gebildes.
  • 10.3f Wird demnach des Vortrags vom 06. April 1897 , rechts oben gezeigten Steuer- und Regler-Mechanismus, sowie der Abhandlung aus 1935 „Eine neue Technik, um eine konzentrierte, nichtstreuende Energie durch das natürliche Medium zu projizieren”, , Tesla-Edition Band 6,
    • – zweier einzelner Vakuum-Konduktor-Elektroden zusammengesetzt einer weiteren Vakuumkammer isolierten, beweglich installierten (Gegen-)Konduktor-Vorrichtung, deren wiegesagt sich die aufgenommene positive (Oberflächen-)Ladung nur eng begrenzt der (Einzel-)Elektroden-Stirnfläche verschieben kann, jedoch „grundsätzlich” hochfrequenter Vibrationen quasi-statisch stationärer (gepumpter) Ladungsträger-Bewegungszustände des Konduktors erzeugter Ladungsträger-Verdichtungen, so quasi gleich natürlicher luftelektrischer Prozesse auftretender Ladungs-Potentiale aufladbaren Platten-Konduktoren,
    • – nun angelehnt der Coulomb'schen Drehwaage, jedoch vergleichbar damaliger Briefwaagen, schnell, großer Übersetzung, reagierenden Kniehebel-Mechanismus, einer Vakuum-Kammer isoliert, der äußeren Konduktor-Platte positiven Vorzeichens, die andere Konduktor-Platte saugend der Erdoberfläche aufladend, elektrisch erzeugter mechanischer Gegenspannung, der da zu dieser Zeit üblichen Dampframmen-Regler-Vorrichtung, hier komprimierter Druckluft empfindlich hergestellten mechanisch/elektrischen Gleichgewichts,
    • – so der Erdoberfläche, ideal (Vortrag 06. April 1897) mittig unten gezeigten Rammbär-Gewichts mechanisch, gleichlaufend elektrisch eines Gleichstroms gleichen Vorzeichens hoher Stromdichte und ausreichender Spannung zusammengesetzten der Erdoberfläche elektrisch kapazitiv übersättigenden Impulses, erteilten Stoßes,
    • – läuft dieser radial eine elektrische Welle bildend zum Antipoden, dort radial einlaufender Verdichtung, die Phasen umkehrend zurückgeworfen zum Erregerpunkt zurück, hier wiederum einlaufender Verdichtung/-en, die Konduktor-Platte negativen Vorzeichens aufladend, eine (Kniehebel-)Bewegung erzeugend, den Druckluft-Regler betätigend, gleichlaufend angeregter Ladung der Erdoberfläche einsetzender Ladungs-Bindung der Konduktor-Platte positiven Vorzeichens weitere Ladung zuführend, diese maximal aufladend,
    • – nun wiederum der Gegenwirkung mechanisch des Druckluft-Verdichters eine Kolbenbewegung erzeugend, so des Überschreitens der Schwankungsspitze angeregter Ladung der Erdoberfläche, gleichlaufend annähenden Konduktors erneut einsetzenden Gleichstrom-Impulses die Erdoberfläche erneut erregend, sind rein elektrisch des gebildeten (Resonatoren-)Aggregats, der sich systematisch aufsummierenden und verdichteten Ladungsträger, der Ladungs-Masse-Verhältnis/-se, verknüpft der Resonatoren- und Dynamo-Eigenschaften der Erdoberfläche, sozusagen durch sich selbst, ganz enorme mechanische (Kraft-)Wirkungen generierbar.
  • 10.3g Sonach dem recht essentiellen Vortrag vom 29. März 1899 „Einige Experimente in Teslas Laboratorium mit Strömen hoher Frequenz und Spannung” in der ”Electrical Review” weiter folgend, wo es gegenüber anderen wissenschaftlichen (fundamentalisierten) Lehrmeinungen, zur drahtlosen Energien- und Signal-Übertragung, mittels der Resonatoren- und Dynamo-Eigenschaften der Erdoberfläche heißt:
    • – .... „Es wäre genauso, wie wenn jemand versuchen würde, mit Hilfe einer gleichmäßigen Kraft Pfeiler in den Boden zu rammen. Dies würde schwerfällige und leistungsstarke Maschinen erfordern und wäre sehr unpraktisch. Eine unvergleichlich bessere Art, hohe Spannungen zu erzeugen, ist es, mit kräftigen Schlägen zu arbeiten, wie mit einem Hammer. In einem solchen Fall baut sich der Druck an der Stelle des Aufpralls auf, wenn die Bewegung des Hammers plötzlich gestoppt wird und dieser Druck umso größer wird, je geringer die erzeugte Versetzung ist” (das heißt die stationären den linearen Komponenten zeitlich punktuell mitkoppelnd) „und wenn das Material absolut starr und unkomprimierbar und unelastisch wäre, könnte durch einen kleinen Schlag,” (elektrisch) „ein unendlicher Druckerzeugt werden.”
    • – und des Artikels „Die Zukunft der Radiotechnik" erschienen 1908 im "Wireless Telegraphy and Telephony" wo es heißt: ... „Es ist für einen Laien schwierig sich vorzustellen, wie ein elektrischer Strom über Tausende von Kilometern ohne die Verringerung seiner Stärke übertragen werden kann. Trotzdem ist es ganz einfach. Die Entfernung ist nur ein relatives Konzept, eine Vorstellung des Geistes von einer physikalischen Begrenzung. Im Hinblick auf elektrische Phänomene muss man sich von solchen täuschenden Eindrücken befreien. Es mag zwar überraschen, aber eine kleine Murmel stellt für den Durchgang eines Stromes ein größeres Hindernis dar als die ganze Erde. Jedes Experiment, das also mit einer solch kleinen Kugel durchgeführt werden kann, kann in gleicher Weise und sogar noch wesentlich besser mit der riesigen Erdkugel, auf der wir leben, durchgeführt werden. Das ist keine bloße Theorie, sondern eine Tatsache, die in zahllosen und sorgfältiq durchgeführten Experimenten aufgestellt worden ist. Wenn die Erde mechanisch erschüttert wird, wie es bei einigen gewaltigen Erdumwälzungen der Fall ist, dann vibriert diese wie eine Glocke, wobei die Schwingungsperiode nur in Stunden gemessen werden kann. Wenn sie elektrisch angeregt wird, dann oszilliert die Ladung ungefähr zwölfmal in der Sekunde. Wenn man ihr Ströme einer bestimmten Wellenlänge aufzwingt, die ihrem Durchmesser angepasst sind, dann wird der Erdball wie ein Draht in” (quasi-elektrostatisch auch mechanische) „Resonanzschwingungen versetzt, wobei sich stationäre Wellen bilden deren Knoten- und Bauchpunkte mit mathematischer Genauigkeit lokalisiert werden können.”
    • – womit der von Tesla recht bildhaft erläuterten elektrisch/mechanischen Wellenerzeugungs-Prozesse, die solitonische Energie-Wellen-Generierung eine faktisch praktikable Zusammenfassung findet,
    • – welche sonach u. a. spektakulär elektrisch gewichteter Prozesse, des in den 1980er Jahren, wohl militärischer Anwendung, generierten New York City Fallouts vom 14. Juli 1977, als „Woodpecker-Phänomen”, deren das gesamte Elektrizität-Versorgungs-Netzwerk, elektromagnetisch gegenkoppelnder Überlagerung/-en, da anderer Weise vergleichbar Erde-Wolke-Blitzentladungen oder gleich dem Colorado-Springs-Vorfall, alle elektrischen Geräte der sich quasi spontan elektrisch/mechanischen Vibrationen aufbauenden gewaltigen elektrisch/mechanischen (Durchschlag-)Energien, heftiger Ionisations-Verdampfung ganzer Anlagenteile, irreparabel zerstört worden wären, bekannt geworden ist.
  • 10.3h Orientiert den Patentschriften passender Datierungen, und praktisch (optimierend) natürlicher Wechselwirkungen der von Tesla ermittelten Komponenten-Größen, ist oben aufgeführter Konduktor-Vorrichtungen quasi-elektrostatisch gekoppelt mechanisch, u. a. gleich einer Ramme einzusetzenden (Gas-Igniter-)Stoß-Generator US.-Pat. 809,250 , durch Explosion linear, direkt gekoppelt der Anordnung , des Vortrages v. 06. April 1897, des (Solitonen-)Erzeugers US.-Pat. 514,169 und mechanischen Verstärkers US.-Pat. 517,900 , d. h. punktuell stationär wie oben erläutert, eines passenden Resonators,
    • – sowie verknüpft aufgezählter Elektrisiermaschinen und beispielsweise der (Solitonen-Generator-)Vorrichtung US.-Pat. 577,670 , optimiert auf jeweiligen Potential vergleichbar des Tesla-Luftspulen-Transformators verknüpft arbeitenden Vorrichtung US.-Pat. 609,251 , der 4 gezeigten Spulen C' und C (einlaufend/auslaufend),
    • – dort mustergültig der rotierenden Trommel, bevorzugt eines eingeschlossenen Isoliergases hohem Drucks, einer kreisförmig umlaufenden Quecksilberströmung, des Russel-Prinzips mechanisch und hier elektrisch, hoher Potenzialdifferenz des Unterbrecherrades, jeweiligen Flügel stationärer Wirbel, heißt der Flüssigkeit Quecksilber gem. Pkt. 10.2a hoher Stromdichte, steil hoher Stoßstirn generierter solitonischer Impulse, die Erdoberfläche (mitkoppelnd) erregend,
    • – deren wiederum rückwirkend elektrisch mit abgeschlossener Aufladung, der gebildeten Anordnung elektrisch/mechanisch zusammengesetzter (Rammen-)Stöße, jeweilig ein mechanischer Stoß-Teil senkrecht in die Tiefe und ein elektrisch/mechanischer Stoß-Teil radial, vom Erregerpunkt zum Antipoden läuft, dort radial einlaufend, mechanisch/elektrischer Verdichtungen orthogonal druckverdichtend anhebenden Erdoberfläche, eine entsprechend elektrisch (schall-)mechanisch wirkende Projektion (Feld-Tensor), in die D-Schicht, als untere elektrisch leitende und aufgeladene Grenzschicht der Ionosphäre, hinein erzeugend (d. h. der Teilchen- und Wellenstrahlung der Grenzfläche bzw. Grenzschicht zwischen dem die Erdoberfläche einhüllenden Isolator Luft und der Ionosphäre, per (Wirbel-Prozess-)Mächtigkeit bestimmten Zurückwerfens anteiliger Wellenstrahlung),
    • – also des Antipoden-Effekts der Erdoberfläche gleichlaufend am Erregerpunkt erneuten Prozesses auslaufend, bekannter Weise ein stehendes elektrisch/mechanisches (Resonator-)Wellen-Gebilde, aufbauend,
    • – so der von Antipoden zurückgeworfen am Erregerpunkt einlaufenden Verdichtungen, des hier quasi gegen den Antipoden natürlich wirkenden (Antipoden-)Effekts, der aufgenommenen Energien abgleichend „aufschaukelnder Antipoden-Effekte”,
    • – nun der stationär wirkender (Gegen-Induktions-)Transformator-System-Anordnungen, US.-Pat. 593,138 , mithin des Prinzips US.-Pat 685,957 aufgebauter elektromagnetischer Strahlungserzeuger verknüpft der Vorrichtungen und Anordnung der Abhandlung aus 1935 „Eine neue Technik, um eine konzentrierte, nichtstreuende Energie durch das natürliche Medium zu projizieren”, Tesla-Edition Band 6, passender Controller verschaltet und Konduktor-Vorrichtung/-en ( US.-Pat. 1.119,732 ),
    • – eines Teils der erregten Erdoberfläche des technisch modifizierten natürlichen E-Feldes, sowie des Antipoden- und Erregerpunkt-Zenits (vergleiche hierzu „Nikola Teslas Presseerklärung zu seinem 81. Geburtstag", unveröffentlichte Aufzeichnung, ca. Juli 1937, und „Der störende Einfluss der Strahlung der Sonne auf die drahtlose Übertragung von Energie" erschienen den 6. Juli 1912 in der "Electrical Review and Western Electrican"),
    • – in die D-Schicht mechanisch/elektrisch die (Energien-Verdichtungs-)Punkte quasi-elektrostatisch erzeugter Energie-Wellen-Projektion/-en, also der Erdoberfläche verlagerten Epizentrums, der Solitonen-Erzeuger- und Resonator-Anordnung positiver Seite, orthogonal emittierten Teilchen-Projektionen, die D-Schicht als elektrische Leiter-Grenzschicht der Ionosphäre, hochfrequenter Einstrahlungen natürlich lokaler Dissipationswirkungen forcierten stationär wirkenden (Wirbel-)Prozesse, diese positiver Ladungsträger-Übertragungen aufladend,
    • – und der D-Schicht orthogonal anteilig zurückgeworfenen Wellenstrahlung, zunächst der Resonator-Anordnung die Ausbildung eines quasi stehenden Wellen-Gebildes, sodann der Solitonen-Erzeuger mitkoppelnd stationärer Oszillationen, gekoppelt elektromagnetischer Wellenstrahlungen, steiler hoher (Stoßstirn-)Impulse erzeugten solitonischen Wellen-Gebildes, schließlich der Antipoden-Effekte die Initialisierung der natürlichen Resonator- und Dynamo-Eigenschaften der D-Schicht,
    • – und parallel dem solitonischen Energie-Wellen-Gebilde der Erdoberfläche, des elektrischen Feldes quasi-elektrostatisch hochfrequenter (Abgleichungs-)Fluktuationen, dort die Erzeugung eines stehend solitonischen (Energie-)Wellen-Gebildes, und die Initialisierung der natürlichen elektrischen Dynamo- und Energie-Generatoren-Eigenschaften der Erde.
  • 10.3i Der bereits von Tesla praktisch präzise eruierten Tatsache, dass die Erdoberfläche ein elektrischer (Kugel-)Resonator, einer Fußpunkt-Kapazität von etwa 700 Mikrofarad, gemeinsam der umgekehrten Vorzeichens natürlich aufgeladenen D-Schicht als (konzentrisch angeordneter) elektrischer Resonator einer Gesamt-Kapazität von 1,7 Farad, eine Potenzialdifferenz gemittelt von etwa 300.000 Volt und jeweilig eine frei zirkulierend natürliche Ladung von 500.000 Coulomb tragend,
    • – sind der solitonischen Versuchs-Aufbauten in Colorado-Springs, experimentell allein der Erdoberfläche als physikalisches Resonatoren-System, elektrisch und elektromagnetisch quasi-linear wirkend, verknüpft stationär wirkender Oszillator-Anordnungen,
    • – mit ausreichender elektrischer bzw. quasi-elektrostatischen Aufladungs-Initialisierung der Erdoberfläche, dem Aufsatz mit dem Titel „Teslas Flutwelle wird den Krieg unmöglich machen" (Erschienen am 3. Mai 1907 in der „English Mechanic and World of Science"), des Untergliederungs-Absatzes „Die Wunder des neuen Teleautomaten” folgend: „Elektrizität kann in Form von Explosivenergie gespeichert werden, die eine Stärke besitzt, dass die Detonation von Kordit im Vergleich hierzu wie ein Windhauch erscheint. Mit einem Verstärkungstransmitter sind schon Leistungen von 25.000.000 PS erreicht worden. Eine ähnliche und wesentlich verbesserte Maschine, die ich gerade entwickle, wird es möglich machen, Explosivleistungen von mehr als 800.000.000 PS zu erzielen, .....” wonach jetzig geltenden Beziehungen 1 kg·1 m/s2·1 m = 1 kgm2/s2 = 1 J (Joule) = 1 Nm = 1 Ws, solitonisch gegenseitig aufschaukelnder Energie-Wellen dort elektrisch/mechanisch Transformer-Leistungen bis 18 Mio. PS, grob überschlagen also 13 GW, d. h. quasi-elektrostatisch bereits an den Megatonnen-Bereich heranreichend, mechanisch umzusetzende (Druck-)Leistungen, generiert worden sind.
  • 10.3j Der in Colorado-Springs eruierten physikalischen Bedingungen der solitonischen Resonator-Eigenschaften der Erde und verifizierter Erkenntnis, dass die Erdoberfläche ihres Körper-Aufbaus (gem. 10.2b), ein hoch wirksamer, passender Initialisierungen generativ selbsttätig wirkender elektrisch/mechanischer Solitonen-Resonator ist, dessen quasi-linear wirkender elektrischer Fluktuationen, der tiefsten mechanischen Resonanzfrequenz bzw., mechanisch stehender (Stoß-)Wellen-Erregung von 108 min, in Abhängigkeit quasi-elektrostatisch erreichten Ladungs-Masse-Verhältnis abgleichend elektrischer Resonanzfrequenz auf 6 Hz (gem. US.-Pat 685,957 ) beider stehender Wellen(-Gebilde), allein einer mechanischen Oszillator-Gewichtskraft von etwa 200 kg, zeitlich positiv des (Gas-Igniter)Stoß-Generators US.-Pat. 809,250 , einkoppelnder Gas-Explosionen, einer (Beschleunigungs-)Stoßmasse von ≥ 1800 kg, dynamisch aufwärts gerichtet „solitonischer” Energie-Wellen-Mechanik,
    • – so des Warden-Clyff-Kraftwerkes auf Long Island, der Abhandlung „Die Übertragung elektrischer Energie ohne Drähte” veröffentlich „Electrical World and Engineer” am 05.03.1904 und der Tesla-Edition Band 1, Kap. 6, den Anmerkungen über die sogenannten Todesstrahlen vom 11. Juli 1934, sowie der am 11. Juli 1937 in der „New York Times” gegebenen Beschreibung/-en, insbesondere der dynamisch unbegrenzter Gleichspannung, nach außen offenen Hochvakuums zu betreibenden Projektor-Röhre, nebst den im „New York Herold” am 12. Okt. 1919 ausgeführten Verbesserungen solitonischer Energie-Wellenmechanik,
    • – sind Anfang 1908 elektrisch/mechanisch gegenseitig selbststabilisierend der Erdoberfläche ( US.-Pat. 787,412 ) verknüpft positiven Vorzeichens erzeugter Hyperschall-Wellenstrahlungen, ergänzt dünner Teilchen- bzw. Ladungsträger-Strahlen, initialisierter D-Schicht, sonach der quasi-elektrostatisch selbststabilisierend stehend elektrisch/mechanischen Wellen-Gebilde, stationär komprimierter Energien erzeugter solitonischer Energie-Wellen-Gebilde, kontinuierlich Leistung von „10 Mrd. PS”, mithin zusätzlich positiver Überlagerungen, gerichtet arbeitender Resonatoren-Aggregate Entladungsstörung gleich dem Tunguska-Ereignis, oder eben dessen übliche Gleichsetzung der Druck-Leistung gleich einer großen Wasserstoff-Bombe, ohne weiteres weltweit beliebigen Orts umsetzbar gewesen,
    • – wobei den von Tesla der Stern-Dreieck-Schaltung zu seinen Induktions-Motoren gegebenen (Wechselwirkungs-)Erläuterungen folgend, allein eines hiernach passend modifiziert aufgebauten Dreieckpunkt-Erregers und einer zentral auflaufend arbeitenden (Stern-)Verstärker-Anordnung, also drei mechanisch/elektrisch großräumige äußerer Anordnung kompakter (Stoß-)Erreger-Vorrichtungen, in etwaiger Größe eines durchschnittlichen PKW-Motor-Aggregats, zeitgleicher Stoßerregung des Erdkörpers der Antipoden-Wirkungen zurückgeworfen, zentral des Erreger-Dreieckes einlaufend (gleich der Wetterkraftwerk-Systematik in Colorado-Springs), auflaufender Verdichtungen, mitkoppelnd stationärer Energien-Kompressionen, wesentlich höhere (Gesamt-)Leistungen weltweit solitonischer Energie-Wellen mechanik übertragend umzusetzen gewesen sind.
  • 10.3k Zudem sind dem Leit-Artikel „Das Problem der Steigerung der menschlichen Energie", erschienen im Century Illustrated Monthly Magazine, Juli des Jahres 1900, explizit des Unterabschnitts „Die Entwicklung eines neuen Prinzips” – „Der elektrische Oszillator” – „Die Herstellung von gewaltigen elektrischen Bewegungen” – „Die Erde antwortet der Menschheit”, – „Die interplanetare Kommunikation jetzt möglich”, weiterführend erläuterten Energie-Technologie-Grundprinzipien folgend,
    • – zweckmäßiger Vorstellung angelehnt einem hertzsche Funkensenders, am Erreger-Punkt der Erdoberfläche, passender Distanz zueinander, ähnlich einer (Tesla-)Funkenstrecke, genügender Höhe zur Erdoberfläche aufgebauter (Kugel-)Konduktor-Vorrichtungen, parallel gleich einer modifizierten kleistschen Flasche, ansonsten vergleichbar des Vortrages vom 01.07.1891 „Elektrische Entladungen in Vakuumröhren” letztere als Vakuum-Senderöhren ausgebildete Röhren-Vorrichtung, verknüpft eines Verbindungs-Leiters, welcher eines elektromagnetischen Ring-Oszillators und elektromagnetischen Strahlungs-Erzeuger-Vorrichtung ergänzt,
    • – sind des kHz- des MHz- und des GHz-Bereiches elektromagnetische Wellenstrahlungen quasi-elektrostatisch gekoppelt den solitonischen Energie-Wellen Erdoberfläche stationär selbst im NF-Bereich auf modulierend, mithin der am 24. Sep. 1921, in der „Electrical World” zur „Interplanetaren Kommunikation” gegebenen Erläuterungen, Signale sehr hoher Informationsdichte gekoppelt elektromagnetischen Wellenstrahlung der Erzeuger-Anordnung US.-Pat 685,957 aus Nov. 1901, passender Controller-Systeme, unbegrenzter Distanzen, übertragungsfähig gewesen.
  • 10.4 Die Erde als solitonischer Energie-Wellenmotor DE 10.2017.000.656.3:
  • 10.4a Basiert der von Tesla entwickelten solitonischen Energie-Wellenmechanik, der Systematik DE 10.2014.003.438.0 , DE 10.2014.003.561.1 und DE 10.2014.011.801.0 , gemäß DE 10.2017.000.656.3 zu erzeugender Aggregate,
    • – zweckmäßiger Vorstellung angelehnt Pkt. 10.2b bilateral einer äußeren eigendynamisch wirkenden Strömungs-Konduktor-Resonator-Vorrichtung einer Gate-Elektrode angelehnt US.-Pat. 1.119,732 , geeigneten Abstandes über der Erdoberfläche installiert und einer gespiegelt ins Erdreich anteilig siebartig gasdurchlässig eingelassen und eines hoher Reibung (quasi fest verknüpft) in die Grundwasserschicht eingetriebenen Pfeilers,
    • – beide äußeren Konduktor-Resonator-Vorrichtungen negativen Vorzeichens, axial umgekehrten Vorzeichens integrierten Konduktor-Resonatoren-Vorrichtung DE 10.2014.011.801.0 orthogonal in die D-Schicht ausgerichtet und wiederum gespiegelt mechanisch ähnlich einer Ramme arbeitenden Solitonen-Erzeuger- und Resonator-Vorrichtung, als Endstufe DE 10.2014.003.438.0 zusammengesetzten Solitonen-Generator-Transformer-Anordnung,
    • – werden der Erdoberfläche gemäß DE 10.2017.000.656.3 elektrischer (Über-)Sättigung gekoppelt erteilten in die Tiefe gerichtet mechanischen Stoßes, verknüpft elektrischer Ladungs-Übertragungen radial natürlich auslaufend, passender Wiederholungen ein stehendes elektrisches Wellen-Gebilde erzeugend,
    • – und direkt gekoppelt stationär wirkender Oszillatoren-Anordnung ( DE 10.2014.003.561.1 ) der Systematik DE 10.2014.003.438.0 , negativen Vorzeichens plasmaähnlichen Zustandes der Endstufe gewandelten Gases, hoher Stromdichte,
    • – der in den Erdboden gasdurchlässig eingelassenen Konduktor-Resonatoren-Vorrichtung, koaxial angelehnt Pkt. 10.2b dem Ventil, erzeugten ringwalzenartigen Wirbelgebilde, mehrerer ausgeprägter Resonanzfrequenzen, positiv überlagernd mitkoppelnd zusammengesetzt,
    • – erfindungsgemäß ganz Wesentlich anteilig mechanischen Einpressens gasförmigen Mediums in die Erdoberfläche, diese kapazitiv elektrohydrodynamisch übersättigend, elektrisch ein mechanischer Stoß extremer Trägheit modelliert, und die Erdoberfläche in elektrisch/mechanische Eigenschwingungen versetzt,
    • – zurückgeworfener einlaufender Wellen-Gebilde, eingepresstes Gas axial passend absaugend aufnehmend der kaxial ähnlich einer Ramme arbeitenden Solitonen-Erzeuger- und Konduktor-Resonator-Vorrichtung, gespiegelter Systematik DE 10.2014.011.801.0 Konduktor-Resonator-Vorrichtung, ansonsten wie oben erläutert positiver Ladungsträger der integrierten solitonischen Projektor-Resonatoren, gleicher Potentialdifferenz natürlicher luftelektrischer Gewitter-Prozesse und temperaturabhängig sehr großer (Endstufen-)Stromdichte dynamisch,
    • – gestützt der Erdoberfläche aufgeladenen äußeren Solitonen-Resonators, erzeugten solitonischen Strahlungs-Projektions-Gebilde, der in der D-Schicht generierten (Schall-)Druckwirkung und elektromagnetischer Einstrahlungen, erzwungenen elektrohydrodynamischen Prozesse, diese elektrisch/mechanisch kapazitiv sättigend erregend und übersättigend solitonischer Energie-Wellen-Gebilde initialisierend,
    • – das Aufladungs- bzw. Energien-Aufnahmevermögen der elektrisch/mechanischen Resonatoren Erdoberfläche/D-Schicht, bilateralen Solitonen-Generator-Transformers, mit Erreichen genügender (Übersättigungs-)Initialisierung, gestützt des Magnetfeldes der Erde initialisiert natürlicher Dynamo-Eigenschaften, aufschaukelnd vervielfachend,
    • – werden weltweit, nach IAT der Erdoberfläche quasi-elektrostatisch saugender arbeitender Empfänger-Resonatoren-Transformer, regionale Energieversorgungs-Netzwerke, Großverbraucher und/oder der D-Schicht, frei bewegliche Land-, Wasser, Luft-Empfänger-Resonatoren übertragener Energien, rein elektrisierter Luft erzeugter Strahlströme, elektrohydrodynamisch arbeitende Motoren, großer Anzahl, nebst elektromagnetisch hochfrequent modulierter Energie-Wellen hoher Informations-Dichte übertragener Signale, betreibbar.
  • 10.4b Mithin sind quasi-elektrostatisch solitonischer Energie-Wellenmechanik, des Gegeninduktions-Prinzips, Spule/-n ausreichend großer Durchmesser, orthogonal trichterartig kegelförmig einengenden Luftströmung-Leitwerk(-Gebäude), der Eigenschaft atmosphärischer Luft zum Druckausgleich, natürliche Wetter-Prozesse, insbesondere elektrischer (Schall-)Strahlung (ohne stoß-mechanische Erdoberflächen-Erregung), so in höheren kalten Luftschichten ausgelöster wirbelartiger, so nach unten gerichtet selbst-verdichtender Luftmaßen, Niederschläge zu erzeugen, Trockengebiete zu bewässern oder lokal geregelter Wetterzonen bis 300 km, Unwetter-Katastrophen zu mildern.
  • 11. Nachteile: Der bereits durch die experimentellen Störfall-Ereignisse in Colorado-Springs bekannt gewordenen Wirkungen, deren solitonischer Energie-Wellenmechanik unerwünscht stationärer Effekte, unvorstellbare Energien-Dichten schon geringer Funktions- oder Schalt-Fehler, Lebewesen unverträglich und nachhaltig schädigenden Wirkungen unterworfen, elektrisch Anlagen neutralisiert oder irreparabel ganze Regionen vollständig de-elektrifiziert, oder gar explosionsartiger Ionisations-Effekte großräumig irreparabel de-strukturiert werden könnten,
    • – mithin gerade Nuklear-Waffen, welche selbst abschirmender Behälter bestimmter Wellen-Strahlung/-en, ihres schwingungs-aktiven Kern-Materials und der komprimierten Energiedichten, quasi-elektrostatisch verstärkt auftretend kurzwelligen Strahlungserscheinungen (Wärmeschwingungen), stationärer Influenz-Wirkungen, eigendynamisch selbst kleinere Pellet-Reaktoren, die der Eigenschaften der Atomkerne bzw., der Wechselwirkung der Kernkräfte, also der Kerne untereinander, als (Atomkern-)Resonatoren mitschwingend quasi-elektrostatisch solitonischer Energie-Wellenmechanik rasch stationärer äußerer Schwingungen aufschaukelnd, so z. B. durch Transport in Erdbodennähe, also geringem Abstandes über der Erdoberfläche fortbewegt, unbeabsichtigt (fern-)gezündet werden könnten,
    • – und selbst der Tatsache, dass in der Erdoberfläche aufgespeichertes Methangas, elektrisch und elektromagnetisch des Gegeninduktions-Prinzips, bestimmter Frequenz-Überlagerungen ausgetrieben, der Erdoberflächen-Aufladung der Grenzschicht ausgelöster Stickstoff-Umwandlungsprozesse, forciert Erde-Wolke-Blitzentladungen, so dem Vortrag Einige Experimente in Teslas Laboratorium mit Strömen hoher Frequenz und Spannung (Erschienen am 29. März 1899 in der ”Electrical Review”) folgend, dessen Tesla in Colorado-Springs bestimmter aufgetretener luftelektrischer Erscheinungen befürchtete, dass sich die atmosphärische Luft großflächig entzünden könne,
    • – resultiert sicherheitstechnisch die Aufgabe, der entwickelten solitonischen Energie-Wellenmechanik, deren sich unermessliche, insbesondere völlig autarke Energie-Versorgungs-Perspektiven eröffnen, die kalte Wasserstoff-Fusion, deren nach Initialisierung, kompakten Resonatoren-Aggregats, positiver Energien-Bilanz, eine autarke Kommunen-, Einzelverbraucher-, und der (Strömungs-)Motortechnologie DE 10.2012.021.515 eine Transportmittel-Energie-Versorgung herzustellen ist, in Verwirklichung zu bringen.
  • 12. Hiernach folgt die Aufgabe, primär als Energiequelle die kalte Wasserstoff-Fusion zu verwirklichen und ein selbsttätig eigendynamisch arbeitendes Fusions- Aggregat zu entwickeln, dessen neben der Gewinnung der treibenden Fusions-Wandlungsenergien, der des Fusions-Prozesses erscheinenden positiven subatomaren Ladungsträger, bilateral beider Ladungsträgerarten der elektrohydrodynamischen Elektrisiermaschinen DE 10.2014.003.438.0 Elektrizität großer Stromdichten saugend generierend aufspeichernd, insbesondere (Strömungs-)Motoren oder Maschinen des Prinzips DE 10.2012.021.515 , elektrisierter Luftstrahlströme, leistungsfähig, nebst elektrischen Verbrauchern, zu betreiben und drahtlos Energien hoher Leistungsdichten sicher zu übertragen sind.
  • 13. Basis-Schematisch wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Elektrisiermaschinen DE 10.2014.003.438.0 und der Transformator-Systematik DE 10.2014.011.801.0 , eine Endstufen-(Gas-)Induktivität angelehnt US.-Pat. 1,119,732 , und der Abschirmung ineinander geführt angeordneter Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäße, eine Gaszyklon-Fusions-Pinch-Vorrichtung erzeugt wird,
    • – deren des im Pinch-Abschirmungs-Becher der (Gas-)Induktivität erzeugten magnetischen (Spiegel-)Käfigs, und dort ineinander kielbogentrichterförmig, sowie gegeneinander vakuumisoliert aufgebauter Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäße, beider Ladungsträgerarten getrennt subatomar elektrisiert ineinander geführt, jeweilig Ionen gleichen Vorzeichens plasmaähnlichen Zustandes gewandelter Gase, ineinander rotierend massewirksamer Wirbel-Ladungsträgerverdichtungen Gaszyklon-Resonatoren erzeugt werden,
    • – dass inneren positivem Gaszyklon-Resonator axial injizierte Wasserstoff-Protonen, gegen die Kneifstelle des Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäßes und den magnetischen Spiegel-Verschluss anliegenden Sog-Vakuums, quasi-elektrostatisch des Kolbengefäßes negativen Vorzeichens dort erzeugten (Überschall-)Gaszyklon-Resonators, elektrisch/mechanisch saugender Wirbeltrichterwirkung/-en ein Protonen-Gebilde erzeugt wird,
    • – und der Protonen-Zuführung zunehmender Menge der Annäherungen der Protonen gegeneinander, gleichlaufend passend mehrfach überlagernd elektrisch/mechanisch solitonischer (Energie-)Wellen, gekoppelt elektromagnetischer Strahlungs-Einwirkungen steigernder Protonen-Eigenschwingungen, dynamisch aufschaukelnd solch starke massewirksame Torsionswirkungen erzeugt werden, dass die kalte Protonen-Protonen-Fusion erzwungen wird,
    • – eintretender Kettenreaktion, magnetischen Spiegel-Durchbruchs gemäß DE 10.2014.011.801.0 , verknüpfter Kältekreis-Elektrisiermaschinerien Anordnung DE 10.2014.003.438.0 , den Prozess zeitlich, bilateral abgleichender Resonatoren-Oszillationen, schließlich periodisch eigendynamisch wiederholend, der Wandlungsenergien getrennt beider Ladungsträgerarten, elektrohydrodynamisch kritischer (Fusions-)Resonator-Oszillationen, hohe Ladungsträger-Mengen positiven Vorzeichens generierend, negativen Vorzeichens saugend akkumulierend,
    • – sekundärer quasi-elektrostatischer (Potential-)Schwankungen arbeitender (Moderator-)Resonatoren, abgleichend kritischer Eigenschwingungen, hoher Stromtrieb-Oszillationen effizient Elektrizität durchschleifend (gepulst) generiert wird.
  • 13.1 Die primäre Aufgabe, die kalte Protonen-Protonen-Fusion zu realisieren, wird schematisch im Grundsatze weiterführend dadurch gelöst,
    • 13.1a – dass der Elektrisiermaschinerien-Systematik DE 10.2014.003.438.0 und DE 10.2014.003.561.1 , verknüpft des (Transformer-)Prinzips DE 10.2014.011.801.0 , hier der (Gas-)Konduktor-Resonatoren, bevorzugt die axial nach außen offene Vakuum-Beschleuniger-Röhre des Kugel-Konduktor-Resonators, atmosphärisch trennende innere Hohl-Elektrode und atomare Ladungsträger durchlässige (Projektil-Erzeuger-)Membran, mechanisch-piezoelektrisch modifiziert, angrenzende Atmosphäre (schall-)mechanisch koppelnd, jeweilig äußerer (Gas-)Röhren-Teilkreise geschlossenen aufgebauter Endstufen-Kreise, der Ladungsträgerart getrennt elektrisiert und Ionen gleichen Vorzeichens plasmaähnlichen Zustandes kalt gewandeltem (Träger-)Gases, wie oben erläutert umlaufbetrieben, – zunächst angelehnt US.-Pat. 1.119,732 , erfindungsgemäß einer großen äußeren zylindrischen, abgesetzt langen (konischen) (Gas-)Induktivität, die in ein im auswölbenden Abschirmungs-Pinch-Becher installiertes reifenartig, anschließend kielbogen-trichterförmig einengendes Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäß, einer (Ionen-)Schallerzeuger-Vorrichtung mündet, welches seiner engsten überschallströmungsfähig ausgeformten Durchlassöffnung, hindurch der Kneifstelle des Abschirmungs-Bechers, düsenartig wieder erweiternder Röhren-Vorrichtung in großen Torus-Konduktor-Resonator, negativen Vorzeichens, geführt ist, – axial der (Gas-)Induktivität und dem Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäß, vakuumisoliert, umgekehrten Vorzeichens, eine Felder durchlässig zylindrisch abgesetzt lange (konische) Röhren-Gefäßvorrichtung, verknüpft einer langen Magnetfeldlinien undurchlässig kanülenartigen (Protonen-)Injektor-Vorrichtung, in ein aufgesetzt, inneres birnenförmig aufgebautes Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäß mündend, welches seiner definiert einschnürenden Durchlassöffnung, hindurch der Kneifstelle des äußeren Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäß und des Abschirmungs-Bechers, dann wieder erweiternd linear in den Kugel-Konduktor-Resonator, geführt ist, – der (Gas-)Induktivität gem. DE 10.2014.003.561.1 mantelnden äußeren (dichtgewickelt zylindrisch, abgesetzt langen konischen) Leiterdraht-Spule, dem Abschirmungs-Pinch-Bechers verknüpft dem reifenartig kielbogen-trichterförmigen Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäß, gem. Abschnitt 7.3 aufgezeigt, einer integriert gekrümmten Flächen-Elektroden-Vorrichtung negativer Vorzeichen(-Seite), hohlspiegelartig inneres birnenförmiges Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäß fokussierend, die gem. Abschnitt 7.3 positiver Seite aufgebauten Strahlungs-Erzeuger, dem Sockel der Vorrichtungs-Anordnung bzw., Röhrengefäß-Vorrichtung integriert, wesentlichster Bestandteile, eine Fusions-Pinch-Endstufen-Resonator-Vorrichtung, erzeugt wird, 13.1b – dass der (Gas-)Induktivität aufgebauten Fusions-Pinch-Vorrichtung, die innerhalb des Abschirmungs-Pinch-Bechers ineinander geführten Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäße, welche ihrer kielbogen-trichterförmig, bestimmter Dimensionierungen, einschnürenden Durchlassöffnung, hindurch der Abschirmungs-Becher-Kneifstelle geführt sind, zunehmender (Endstufen-)Aufladung, der (Gas-)Induktivität gepulst angetrieben elektronischer (Gleich-)Stromdichte/-n, generierten Magnetfeldes, welches der Abschirmungs-Becher-Kneifstelle zusammengezogen, zunehmender Magnetfeldliniendichte, ein Art magnetischer Spiegel erzeugt und die koaxialen Kolbengefäß-Durchlassöffnungen magnetischen Spiegels verschlossen werden, – wobei gleichlaufend äußerer langen (konischen Gas-)Induktivität und der Kneifstelle des (kielbogen-)trichterförmigen Abschirmungs-Bechers der Magnetfeldlinien-Konfiguration, bestimmend ausgebildeten Magnetfalle, inneres birnenförmiges Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäß, definierend magnetisch durchsetzt wird,
    • 13.1c – dass gegen die Kneifstellen der Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäß-Durchlassöffnungen, und den magnetischen Spiegel(-Teilverschluss), über die (Gas-)Konduktor-Vorrichtung/-en äußeren Teil-Kreises geschlossenen Kreises, jeweilig ein passendes Sog-Vakuum erzeugt wird,
    • 13.1d – dass koaxial kielbogen-trichterförmiger düsenartiger Einengung gestalteter Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäße, zunächst des großen äußeren, reifenartiger, in den Abschirmungs-Becher verlagerter Auswölbung eingebauten Kolbengefäßes, elektrisierten plasmaähnlichem Zustandes gewandelten Gases, der Hochdruck-Röhrenspule der (Gas-)Induktivität, teils mechanischer Gas-Entspannung, teils elektrisch (abstoßend der Ladungen verdichteter Ionen), des Sog-Vakuums und bedingt wirkenden magnetischen Spiegel(-Teilverschluss), bewirkter Destillations-Verdichtung elektrischer Ladungsträger negativen Vorzeichens, kielbogen-trichterförmiger laminar abnehmender (Zyklon-Faden-)Strömungs-Bahnradien, ein massewirksames (Überschallströmungs-)Gaszyklon-Resonator-Gebilde, erzeugt wird,
    • 13.1e – und diesem verknüpft, zentrisch fokal wirkenden elektrischen Feldes, das positiven Vorzeichens elektrisierte plasmaähnlich gewandelte Gas, innerhalb des magnetischen Käfigs und gebildeten magnetischen Spiegels, gegen die axiale Durchlassöffnung passend erzeugten Sog-Vakuums bewirkter Destillations-Verdichtung elektrischer Ladungsträger, ein innerer Gaszyklon erzeugt wird,
    • 13.1f – dass innerer Gaszyklon elektrisch/mechanisch (zunehmender) Rotations-Beschleunigung, der jeweilig Ionen gleichen Vorzeichens (übersättigt) verdichteten subatomar angetriebene (Gas-)Ladungsträgersystem, des elektrischen Feldes einer Art Schichtungs-Abscheidung subatomarer und atomarer Ladungsträger, kielbogen-trichterförmiger Bahnradien zunehmender Geschwindigkeit äußeren Gaszyklons, sehr hoher bis extrem hohen (Gleich-)Spannung, innerer Gaszyklon der Ladungsträger-Verdichtungen, eine Art Hohlwirbelraum bzw. Schraubungsraum bildend, zu einem Gaszyklon-Fusions-Resonator gewandelt wird,
    • 13.1g – dass erfindungsgemäß, in Abhängigkeit kompakter Dimensionierungen begrenzt zu erzeugenden Leistungsdichte/-n (Energieschwelle), das plasmaähnlich gewandelte (Träger-)Gas positiven Vorzeichens, eines radioaktiven Gases, bevorzugt Radium-Emanationen geimpft oder quasi eines solchen Gases ersetzt wird, – sonach erfindungsgemäß auf den Grundlage-Erkenntnissen der frühen Kernforschung basierend, dass ein Kern nur stabil sein kann, wenn die Masse der Protonen und Neutronen im Kernverbund kleiner ist als ihre Gesamtmasse als freie Teilchen, und ein Atomkern zweier Teile, eines größeren Teils der Nukleonen, einen inneren und kleineren Teils ein äußeren Kern, aus Valenz- oder Leuchtnukleonen zusammensetzend, der Leuchtnukleonen die Gestalt des inneren Kerns geformt wird, – sodass speziell der Leuchtnukleonen die Form des inneren Kerns derart beeinflusst wird, dass wenn sich die Leuchtnukleonen in einem Feld bewegen, welches durch die Verteilung der inneren Nukleonen bestimmt wird, diese sich somit wechselseitig derart beeinflussen, dass wenn sich einige Nukleonen in ähnlichen Bahnen bewegen müssen, ein polarisierender Effekt auf den Kern eintritt, wobei dieser auf den restlichen Kern so groß werden kann, dass der Kern sich permanent (polarisierend) verformt, – mithin aus dem Zusammenhang zwischen der Oberflächenschwingung und der Bewegung einzelner Nukleonen im Kern, zwei Arten der kollektiven Erregung resultieren, nämlich, dass einesteils der Kern geeignet und passenden periodischen Wechsels angeregt, der Kern um einen (Eigenfrequenz-)Mittelwert oszilliert und andernteils, der gesamte Kern dann quasi um die der bewirkten Verformung erzwungene Symmetrieachse des Kerns rotiert, – nun innerer Gaszyklon, der (kielbogen-)trichterförmig zusammengezogenen Magnetfeldlinien, sowie mechanisch, elektrisch und elektromagnetischer Verdichtungs-Einwirkung, (rotations-)beschleunigt zu einem radioaktiven Gaszyklon-Hohlwirbel-Kernfusions-Resonator systematisch verdichtet wird,
    • 13.1h – dass dem erzeugten Gaszyklon-Kernfusions-Resonator axialem mechanisch, überlagert passender Schalldruckvibration/-en, Wasserstoff-Protonen injiziert werden, und injizierte Protonen, der Gestalt der Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäße, bestimmter kielbogen-trichterförmig verlaufender Mächtigkeit aufgebauter Strömungsgebilde-Schraubungen, des äußeren massewirksam elektrisch saugenden (Überschallströmungs-)Gaszyklon-Resonators negativen Vorzeichens, anliegender Sog-Vakua, inneren, gegen die Magnetfeldlinien-Käfig-Spiegel rotierenden (radioaktiven) Gaszyklon-Kernfusions-Resonators, erzeugten Torsionswirkung/-en, die Protonen autoselektiv, zu einem kollektiv wirkenden Protonen-Gebilde verdichtet werden,
    • 13.1j – dass gleichlaufend autodynamisch angleichend, gem. DE 10.2014.003.438.0 bilateralen temperaturabhängig der (Röhrenspulen-)Stufenkreise, elektrisiert, plasmaähnlich gewandelten Gase aufgebauten Energiedicht/-en, elektrisch/mechanisch niederer bis höher elektromagnetisch, gem. Abschnitt 7.3 aufgebauter Strahlungs-Erzeuger-Vorrichtungs-Anordnungen, lokalisierter einwirkend elektromagnetischer Strahlungen, bis zu sehr hohen (Stufen-)Frequenzen, aufsummierender (Gas-)Leistungsdichten, (laminar) sehr hohe Rotations-Geschwindigkeiten, mithin elektrisch sehr hoher Gleichspannung der ineinander rotierenden Gaszyklon-Resonatoren generierend, des Magnetfeldlinien-Käfigs schließlich derart starke Torsionswirkungen aufgebaut werden, – dass massewirksam verdrillenden Felder, schließlich gem. Abschnitt 7.3 wechselnd erzeugten elektromagnetischen, einerseits fokal der gekrümmten Flächen-Elektroden-Vorrichtung und anderseits axial gekoppelt der radioaktiven, (Sek.-)Strahlungen, mit Erreichen positiv überlagernd der Protonen-Eigenfrequenz, einwirkender Strahlungs-Intensitäten, – die axial inneren Gaszyklon-Resonator, über den Injektors zugeführt und einsaugenden verdichteten Wasserstoff-Protonen, der inneren Trichtersog-Verdichtungs-Schraubung die Protonen gleichlaufend (wechselnd) steigernder Eigenschwingungs-Anregung (koaxial engster Durchlassöffnungs-Querschnitte) der Torsionswirkung gegeneinander, angenähert werden, und hier lokalisiert des Protonen-Wirbelgebildes ausreichender Protonen-Menge die kalte Protonen-Protonen-Fusion (hoch parallel) erzwungen wird,
    • 13.1k – dass der unmittelbar zunächst erscheinenden schweren Wasserstoffkerne, welche die gleiche Ladung wie normale Wasserstoffkerne haben, aber doppelt so schwer sind, und erscheinenden Strahlungs-Energien, äußerer Grenzschicht-Schraubung die Torsion verstärkend, der Protonen lokalisiert der Torsions-Schraubung kollektiv eine gedämpfte Kettenreaktion erzwungen wird, – erzwungener Kettenreaktion die Magnetfeldlinien verformend, den magnetischen Spiegel(-Verschluss) hindurch der Kneifstelle des umschließenden Abschirmungs-Bechers treibend, axial ein Einschuss positiver Ladungsträger in den Kugel-Konduktor-Resonator erzeugt wird,
    • 13.1l – sonach schneller periodischer Wiederholungen der Fusion, den Kugel-Konduktor-Resonator positiven Vorzeichens subatomarer Ladungsträger (kritisch) aufladend, inneren Kugel-Konduktor-Projektors des Prinzips DE 10.2014.011.801.0 , passend erzeugter Projektil-Abstrahlungen, den Torus-Konduktor umgekehrten Vorzeichens, gekoppelt abwärts gerichtet gem. DE 10.2014.003.438.0 dynamischen Gleichgewichts, temperaturabhängig Ladungspotentiale bis in den Hochenergie-Bereich akkumulierend, abgleichender Einstellung der elektrischen Resonanz-Kenngrößen auf den (Fusions-)Sollwert, gemäß Abschnitt 7.3 sekundärer (Moderator-)Resonatoren, hoch effizient Elektrizität, anforderungsgerecht generierend,
    • 13.1m – kompakter Fusions-Aggregate, gem. DE 10.2012.021.515 aufgebaute (Strömungs-)Antriebe bzw., Motoren, elektrisierter Luftstrahlströme, mobil, und/oder elektrische Verbraucher, betrieben werden.
  • 14. Die Aufgabe, die kalte Protonen-Protonen-Fusion zu realisieren, wird spezifischer Variationen erweiternder Lösungsschemata, erfindungsgemäß dadurch gelöst,
    • 14.a – dass gem. DE 10.2014.003.438.0 und DE 10.2014.003.561.1 , bilateraler Kältekreise elektrisch/mechanischer (Gas-)Elektrisiermaschinerien, aufgebauten (Fusions-)Betriebs-Aggregates, einer angelehnt US.-Pat. 1.119,732 zusammengesetzt äußeren Induktivität negativen Vorzeichens, sekundär einer dichter Wicklungen, großen Durchmessers, abgesetzt langen, bevorzugt konischen Leiterspule, ein äußerer Röhrenhohlkörper gebildet wird, der in einen äußeren, kielbogenförmig einschnürender (Umriss-)Gestalt geformten Abschirmungs-Becher, welcher eine, das (konisch) einengend verlaufende Spulen-Magnetfeld zusammenziehende Kneifstelle aufweist, geführt ist, eine (Leiterspulen-)Pinch-Vorrichtung erzeugt wird, – dass innen anliegend, (mindestens) eine gem. DE 10.2014.003.438.0 , innerer (Skin-Effekt-)Leiterdrahtspule aufgebauten, Felder durchlässigen Gashochdruck-Röhrenspule (bei mehrphasiger Gleichspannungs-Anordnung der Mitteldruck-Röhrenspule/-n), welche einer schlitzdüsenartigen (Gasentspannungs-)Vorrichtung, verknüpft eines piezoelektrisch/mechanischen Schwingungserzeugers, in ein im kielbogenförmigen Abschirmungs-Becher installiertes, Felder durchlässig torusförmiges Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäß einmündet, welches wiederum seiner kielbogen-trichterförmig verlaufenden Einschnürung und Durchlassöffnung, hindurch der Kneifstelle des Abschirmungs-Bechers geführt ist, elektrisiert plasmaähnlich gewandelten Gases (negativen Vorzeichens), langer röhrenkörperartigen Leiterspule verknüpft, eine äußere (Gaszyklon-)Pinch-Vorrichtung erzeugt wird, – dass dieser äußeren röhrenkörperartigen (Gaszyklon-)Pinch-Anordnung, axial vakuumisoliert getrennt, eines langen konischen Tromben-Strömungs-Röhren-Gefäßes, Achse bildend einer langen Magnetfeldlinien undurchlässigen kanülenartigen, aufgebauten Wasserstoff-Protonen-Injektor-Vorrichtung, gemeinsam in ein aufgesetzt inneres birnenförmiges Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäß mündend, welches wiederum seiner kielbogen-trichterförmig verlaufenden Einschnürung und Durchlassöffnung, hindurch der Einschnürungen des koaxial torusartigen kielbogentrichterförmig aufgebauten Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäßes und der Kneifstelle des äußeren Abschirmungs-Bechers geführt ist, bilateral getrennt ineinander aufgebauter Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäße, eine Fusions-Pinch-Vorrichtung, erzeugt wird,
    • 14.b – dass der erzeugten Fusions-Pinch-Vorrichtung, die gemäß DE 10.2014.003.438.0 und 10.2017.000.656.3 aufgeführten mechanischen (Ionenschall-)Schwingungs-Erzeuger, deren mehrerer ausgeprägter Resonanz-Frequenzen, geeigneter Schall-Umkehrverstärker und/oder Schall-Reflektoren räumlich begrenzt, stehende (Röhren-)Schallwellen, nebst elektrischen und piezoelektrischen Impulsgebern, deren wiederum gerichtet positiv überlagernd bestimmter Interferenzen, (brennpunkt-)lokalisiert, hohe bis sehr hohe (elektrische) Schalldruck-Wirkungen, speziell in elektrisierten, plasmaähnlichen Zustandes gewandelten Gasen zu erzeugen sind, dem Fusions-Pinch-Vorrichtungssockel und die Schall-Reflektoren-Elemente, der langen Magnetfeldlinien undurchlässig kanülenartigen Injektor-Vorrichtungsmündung, gleichlaufend als Ein- und Rück-Strömungs-Hindernisse ausgebildet, integriert werden, – dass der koaxial erzeugten Fusions-Pinch-Vorrichtung, die gemäß Gesamt-Abschnitt 7, explizit des Unter-Abschnitts 7.3 und DE 10.2017.000.656.3 aufgeführten elektromagnetischen Strahlungserzeuger-Vorrichtungen, ihrer bilateralen Vorrichtungs-Aufgliederungen, einerseits negativen Vorzeichens die gem. Abschnitt 7.3 benannt und erläuterte Platten-Elektrode, hier krümmungsmodifiziert, den Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäßen (brennpunktartig) eingepasst, dem äußeren Abschirmungs-Becher und andererseits umgekehrten Vorzeichens, die jeweiligen Strahlungserzeuger der gegenüberliegende Vorrichtungsseite, dem Fusions-Pinch-Vorrichtungssockel integriert und/oder (extern angrenzend) zugeordnet werden,
    • 14.c – dass dem der Fusions-Pinch-Vorrichtung kielbogenförmigen Abschirmungs-Pinch-Becher, getrennt ineinander eingefügten Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäßen, koaxial ihren Einschnürungen hindurch der Kneifstelle des Abschirmungs-Bechers geführt, wieder erweiternden Querschnitts, umschlossen einer Abschirmungs-Röhre, und in Form eines gewundenen Folienbandes weitergeführten äußeren langen (konischen) Leiterspule, einerseits negativen Vorzeichens, eine äußere (Sog-)Unterdruck- und axial vakuumisoliert, eine (Sog-)Vakuum-Beschleuniger-Röhre, angefügt werden, – dass angelehnt US.-Pat. 1.119,732 , äußere (Sog-)Unterdruck-Röhre in große Torus-Konduktor-Resonator-Vorrichtung und axial dahinter des (Beschleuniger-)Prinzips DE 10.2014.011.801.0 , angeordneter Kugel-Konduktor-Resonatoren-Vorrichtung, positiven Vorzeichens, einer atomare Ladungsträger durchlässigen (Cluster-Projektil-Erzeuger-)Membran-Vorrichtung und einer piezoelektrischen (subatomaren) Projektil-Auflade-Elektroden-Vorrichtung, gegen die gasatmosphärisch nach außen offenen Beschleuniger-Vakuumröhre getrennt, eine (Gas-)Konduktor-Resonator-Vorrichtung gemäß DE 10.2014.011.801.0 , welche über innere Konduktor-Strömungsleit-Vorrichtung, gemäß DE 10.2014.003.438.0 der hier der koaxial ineinander geführten Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäße, erläuterten Röhren-Vorrichtungen jeweilig kreisgeschlossen werden und eine Endstufen-Fusions-Resonatoren-Vorrichtung aufgebaut wird, – dass bilateral der beiden Ladungsträgerarten, des (Beschleuniger-)Prinzips DE 10.2014.011.801.0 , jeweilig über die inneren (Gas-)Strömungs-Leitvorrichtung der inneren Konduktoren-Resonatoren, gemäß DE 10.2014.003.438.0 , äußerer mechanischer Ansaug- und Verdichter-Teilkreis-Vorrichtungen, die üblich bei Hochspannungs-Elektrisiermaschinen mittels Druckluft auf elektrischen Potential der Seite betriebenen Antriebsvorrichtungen, erfindungsgemäß in der Art modifiziert werden, dass diese selbst als (Stufen-)Konduktor-Vorrichtungen aufgebaut und direkt der (Unter-)Stufe elektrisierten Gase betrieben werden, – dass die in den Kreisen eingeschlossenen Gase (wie oben zu DE 10.2014.003.438.0 dargelegt, temperaturabhängig) der beiden Endstufen-Kreise, bilateral (auf-)schaukelnd aufgeladen, d. h. elektrisiert und über aufgeladene Membran(-Elektroden) jeweilig Ionen gleichen Vorzeichens, mittels Absaug-Vorrichtungen und/oder (Ionen-Verdichter-)Membranen, plasmaähnlichen Zustandes gewandelt, jeweilige Konduktor-Hohlelektrode subatomar aufladend initialisierend, und zunehmender Aufladung gemäß DE 10.2014.003.561.1 , des Prinzips DE 10.2014.011.801.0 , wechselnd starke Potential-Schwankungen, erzeugt werden, – wobei erfindungsgemäß essentiell positiven Vorzeichens, elektrisiertes, plasmaähnlich gewandeltes Gas, eines radioaktiven Gases, bevorzugt (absaugender) Radium-Emanationen, geimpft oder ein solches radioaktiven Gases, in Abhängigkeit der Dimensionierung der Endstufen-Fusions-Einrichtung, umlaufend als Fusions-Initiator genutzt wird,
    • 14.d – dass elektrisch/mechanischen (Gas-)Elektrisiermaschinerien-Aggregats mit Erreichen genügender Aufladung der Konduktor-Resonatoren, gemäß DE 10.2014.003.438.0 , zusammengesetzt der äußeren Leiterspulen- und Röhren-Induktivität (negativen Vorzeichens), bewegten subatomaren Ladungsträger-Mengen, bzw. bilateral wechselnder Potentialschwankungen, jeweilig umlaufend gleichgerichtet gepulsten (Gleich-)Stromdichten, summierend ein quasi-statisches Magnetfeld generierend, welches äußerer langer konisch verlaufenden (Röhren-)Spulen-Pinch-Vorrichtung, schließlich der Einschnürung des Abschirmungs-Bechers, flaschenartig zusammengezogen, die im Abschirmungs-Becher koaxial angeordneten Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäße, ihren Einschnürungen anschließenden Durchlassöffnungen verschlossen werden und synergetisch verknüpft der Kolbengefäßformen erzeugter Magnetfeldlinien-Konfiguration, inneres Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäßes durchsetzend, synergetisch mit diesem verknüpft ein kielbogenförmiger magnetischer Flaschen-Trichter erzeugt wird,
    • 14.e – dass nun äußerer langer konischer Leiterspule, verknüpft gemäß DE 10.2014.003.438.0 der kreisartigen Windungen der Gashochdruck-Röhrenspule und deren inneren (Skin-Effekt-)Leiterdrahtspule, elektrisch/mechanisch quasistatisch hochfrequent mechanisch und elektrisch hoher subatomarer (Gas-)Ladungsträger-Mengen gepumpt, das elektrisierte plasmaähnlich gewandelte Gas der schlitzdüsenartigen Gas-Entspannungs-Vorrichtung in großes reifenartig (kielbogen-)trichterförmig verlaufendes Strömungs-Kolbengefäß, schneller Schwingungen gekrümmten Flachstrahls, äußerer Wandung in das Zyklon-Strömungs-Kolbengefäß einstrahlend, des gegen die andere Seite der Kolbengefäß-Durchlassöffnung passend erzeugten Sog-Vakuums, gegen den der Magnetfeldlinien gebildeten Verschluss, eine kreisartig rotierende Gasströmung, ein elektrisches Gaswirbel-Gebilde, und zunehmender Verdichtung/-en, elektrisch/mechanisch zunehmender (Rotations-)Geschwindigkeiten der (Faden-)Strömungen, ein Gaszyklon-Gebilde, erzeugt wird, – dass gleichlaufend der mechanisch/piezoelektrisch erzeugten Schwingung des Flachstrahls, des rotierenden elektrischen Gaszyklon-Strömungs-Gebildes, der schlitzdüsenartigen Gas-Entspannungs-Vorrichtung, einer Anström-Formplatte und Schneide verknüpft piezoelektrischen Schwingungserzeuger-Vorrichtung, positiv überlagert, äußerer Grenzschicht, periodisch plötzlich stark (pulsationsähnlich) ansteigenden (Flachstrahl-)Gasstoßdrucks, unmittelbar gefolgt erzeugten (Kavitations-)Sogunterdrucks, im reifenartig (kielbogen-)trichterförmig verlaufenden Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäß, ein elektrisch/mechanisch hochfrequentes gegen den Magnetfeldlinien-Verschluss, und temperaturabhängiger Verdichtung, sehr hohem Potentials, zunehmender Ladungsträgermengen, hoher, die Fadenströmung einengender Bahnradien, elektromagnetischer hochenergetischer Strahlungseinwirkungen gepulst, ein (Ionen-)Überschallströmungs-Zyklon-Gebilde, massenwirksamer (Gleich-)Stromdichte, negativen Vorzeichens erzeugt wird, – dass der hindurch des äußeren Abschirmungs-Pinch-Bechers zunächst reifenartig dann kielbogen-trichterförmig verlaufenden Einschnürung des Strömungs-Kolbengefäßes erzeugten (Ionen-)Überschallstromungs-Zyklon-Gebildes, verknüpft der Hochdruck-Röhrenspule eingeschlossenen Gases, elektrisch auf das im axial langen konischen Röhren-Gefäß, um die Achse bildende kanülenartige Injektor-Vorrichtung herum, ein walzenförmiges Tromben-Strömungs-Gebilde und im birnenförmigen Strömungs-Kolbengefäß eingeschlossenen Gases positiven Vorzeichens, gegen den (Magnetfeldlinien-)Verschluss und Kolben-Durchlassöffnung passend erzeugten Sog-Vakuums, ein Gaszyklon-Hohlwirbel erzeugt wird, – dass dieser Gaszyklon-Hohlwirbel positiven Vorzeichens, des massewirksamen Zyklon-Gebildes negativen Vorzeichens, zunehmender (Gleich-)Stromdichte, bestimmt zueinander verlaufender (Strömungs-)Mächtigkeit, abnehmender Bahnradien, systematischer Rotations-Beschleunigung, des elektrisierten (Träger-)Gases speziell der gleichnamigen Ionen und des jeweiligen passend erzeugten Sog-Vakuums, sehr hoher (Faden-)Strömungsgeschwindigkeit/-en, sehr hohe bis extrem hoher Gleichspannungen (mechanisch, elektrisch und elektromagnetisch), schnell wechselnd Gaszyklon-Resonator-Schwingungen, erzeugt werden, – dass der ineinander geführten Gaszyklon-Hohlwirbel-Resonatoren, des gegen die Kolbengefäß-Einschnürungen inneres Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäß durchsetzende flaschenartig zusammengezogenen Magnetfeldlinien zunehmenden Ladungsträger-Mengen, des äußeren großen trichterartigen Gaszyklon-Resonators einengender Bahnradien zunehmender Ladungsträgermengen-Verdichtung, starker Beschleunigung der Zyklon-(Faden-)Strömung, massewirksam verdrillender Felder, derart starke elektrische Torsions-Wirkungen generiert werden, dass schließlich gegen den magnetischen Trichter-Einengung, des positiven Vorzeichens elektrisierten plasmaähnlichen Zustandes gewandelten Gases, ein wirksamer Gaszyklon-Hohlwirbel-Fusions-Resonator, erzeugt wird,
    • 14.f – dass den inneren Gaszyklon-Hohlwirbel-Fusions-Resonator (positiven Vorzeichens) gegen den der zusammengezogenen Magnetfeldlinien gebildeten Magnetfeldlinien-Trichter, mechanisch Wasserstoff-Protonen injiziert werden und injizierte Protonen im Hohlwirbel-Resonator-Raum, der flaschenartigen Magnetfeldlinien-Konfiguration und kielbogen-trichterförmig verlaufenden Gaszyklon-Hohlwirbel-Fusions-Resonators, axial verknüpft elektrisch saugend einwirkenden Gaszyklon-Hohlwirbel-Resonators negativen Vorzeichens, wirbelverdichtet und des äußeren Abschirmungs-Bechers (brennpunkt-)lokalisiert, kollektiv polarisierend deformiert werden, – dass des äußeren Gaszyklon-Hohlwirbel-Fusions-Resonator saugend gegen die zusammengezogenen Magnetfeldlinien (brennpunkt-)lokalisiert, stark wirbelverdichtete Protonen, radioaktiver (Gas-Initiator-)Strahlungen und elektromagnetischer (Sekundär-)Strahlung/-en, gem. Abschnitt 7.3 wechselnd steigernder (Leistungsdichte) angeregter Protonen-Eigenschwingung, elektrisch/mechanisch steigernder Protonenmenge, der Torsionswirkung/-en, kollektiver Protonenverdichtung (brennpunkt-)lokalisiert steigernder Annäherungen der Protonen gegeneinander, schließlich die kalte Protonen-Protonen-Fusion erzwungen wird, – dass eintretender Protonen-Protonen-Fusion erscheinenden Umwandlungsenergien (brennpunkt-)lokalisiert rasch ansteigender Verstärkung der Torsions-Wirkungen, der Eintritt einer gedämpften Protonen-Protonen-Fusions-Kettenreaktion erzeugt wird, – und dass der erscheinenden atomaren und subatomaren Ladungsträger positiven Vorzeichens, die zusammengezogenen Magnetfeldlinien hindurch der Abschirmungs-Becher-Kneifstelle treibend, mitführend der langen Beschleuniger-Röhre zentral hindurch der großen Torus-Konduktor-Resonator-Vorrichtung, ein Ladungsträger-Einschuss in innere Kugel-Konduktor-Projektor-Vorrichtung erzeugt wird und parallel anteilig koaxialer Röhre Ladungsträger umgekehrten Vorzeichens elektrisch mitreißend, zentral innere Torus-Konduktor-Resonator-Vorrichtung gemäß DE 10.2014.011.801.0 , aufgeladen wird,
    • 14.1 – und dass weiterführend der (Hochenergie-)Resonator-Transformator-Systematik DE 10.2014.011.801.0 , erzeugten Projektor-Vorrichtung, der Fusion erscheinenden atomaren und subatomaren Ladungsträger positiven Vorzeichens, in innere (Kugel-)Konduktor-Projektor-Vorrichtung (positiven Vorzeichens) erzeugten Einschusses, innerer (Kugel-)Konduktor-Vorrichtung subatomare und atomare Ladungsträger getrennt werden, – dass große äußere (Kugel-)Konduktor-Elektroden-Vorrichtung üblich subatomar aufgeladen, und der atomaren Ladungsträger, piezoelektrisch/mechanisch arbeitender (Projektor-)Vorrichtungen, einer atomare Ladungsträger durchlässigen (konischen) Membran-Vorrichtung des Hindurchtretens, unterstützt nach außen offener Beschleuniger-Röhre anliegenden Sog-Vakuums, zunehmender Ladungsträgermenge der atomaren Ladungsträger ein Cluster-Projektil(-Kern), auf Potential innerer Konduktor-Vorrichtung, gebildet wird, – dass der Projektil-Kern (schall-)mechanisch gestützter Ablösung einer äußeren Beschleuniger-Hohlleiter-Elektrode ausreichenden Spannungsgefälles und bevorzugt mechanisch/organisch-piezoelektrisch erzeugter Ladungsverdichtung subatomare Ladung auf diesen übertragend, das Projektil beschleunigt, der inneren Konduktor-Projektor-Vorrichtung, elektrostatisch gleichnamig inneren und schließlich äußeren aufgeladenen (Kugel-)Konduktor-Resonators abstoßender Wirkungen (fort-)beschleunigt wird, – dass mit Austritt des abgestrahlten Ladungs-Projektils, auf die Ladung umgekehrten Vorzeichens großer Torus-Konduktor-Elektrode, zeitlich hinzu der Ladung des großen Kugel-Konduktor-Elektrode positiv überlagernd bei zunehmender Ladungsträger-Projektil-Entfernung, zusätzlich ausgespannten elektrischen Feldes, die Torus-Konduktor-Ladung bindend und starker lokalisierter Ladungs-Verdichtung, dieser weitere Ladung über inneren Konduktor zuführend, folgend gemäß DE 10.2014.011.801.0 die Kugel-Konduktor-Vorrichtung aufladend, – und nunmehr koaxial synergetisch der Fusions-Resonatoren-Vorrichtungen der (Eigen-)Resonanz-Frequenz der Wasserstoff-Protonen vorgegebenen elektrisch/mechanisch oberen Aggregat-Betriebs-Frequenz, harmonischer Resonanz-Abgleichungen, periodisch kalter Fusion, gemäß DE 10.2014.011.801.0 das (Gas-)Elektrisiermaschinerien-Aggregat DE 10.2014.003.438.0 betreibend, temperaturabhängig bilateral kritisch dynamischen Gleichgewichts, sehr hohe Ladungspotentiale, je nach Dimensionierung, bis in den Hochenergie-Bereich, aufgebaut werden, – dass gemäß DE 10.2014.003.438.0 der Elektroden-Vorrichtungen und elektrisierten plasmaähnlich gewandelten Gase, tieferer Gas-Temperaturen der Kältekreis-Stufen primär aufgespeicherter (Gas-)Ladungen, elektromagnetisch gem. Abschnitt 7.3 erzeugter bilateral, doppelt wirkender lokalisierter (Sek.-)Strahlungseinwirkungen angeregt, bzw. hochdynamisch der Ladungs-Masse-Verhältnisse massewirksam d. h. doppelt wirkend aktiviert, der (Kältekreis-)Resonator-Röhrenspule/-n bewegten subatomaren Ladungsträger-Mengen, bis zu sehr hohen Leistungsdichten, der Fusion zu erbringender Fusions-Wandlungsleistung, sekundärer integrierter (Röhren-)Spulen-Resonatoren, der entsprechenden Stufe, Elektrizität hoher (Gleich-)Stromdichte und/oder Spannung dynamischen Gleichgewichts, generiert wird,
    • 14.1a – und dass gemäß Abschnitt 4 erläuterter und oben benannter Vorrichtungs-Organisationen, aufgebauter sekundärer Resonatoren-Moderator-Systeme, Elektrizität bedarfsgerecht entsprechender (Gleichstrom-)Frequenz/-en (Kreisstufe/Frequenzbereich) durchschleifend und/oder elektrisch, der Ladungs-Masse-Verhältnisse mechanisch massewirksam, wechselnd, d. h. doppelt wirkender Erregung, kritischer Oszillationen, je nach Aggregat-Dimensionierung, intern umlaufender Strömungswandlungen elektrisierten Gases, strömend äußere Gase oder Gas(-Gemische) elektrisierend, sehr hoher, kapillarer (Initial-)Strahlen bis extrem hohe (Gas-)Leistungsdichten gemäß Abschnitt 3 erzeugend, – des (Motoren-)Prinzips DE 10.2012.021.515 , geschlossener Kreissysteme oder ähnlich aufgebaute (Antriebs-)Maschinen, direkt mobil, oder gemäß des Prinzips DE 10.2017.000.656.3 , global drahtlos übertragener Energien, der Aggregate nach Initialisierung, ohne Verwendung von Kraftstoffen, elektrisch und elektrohydrodynamisch, d. h. elektrisierter Luft-Strahlströme, nebst üblichen elektrischen Verbrauchern, leistungsfähig betrieben.
  • 15. Die Vorrichtung, zur Durchführung der kalten Protonen-Protonen-Fusion wird hier offenbartem Basis-Verfahren folgend anhand eines breiter Adaptionsfähigkeit strukturierten Zeichnungsschemas, einerseits der solitonisch wirkenden Gaszyklon-Systematik (1.1a) (1.1b) (1.1) (A) (4) (1), andererseits linear solitonisch koaxial synergetisch wirkender (Energie-)Wellenmechanik (14) (2) (6) (B) (r) und bilateral wechselwirkend elektromagnetischen Anordnungs-Systems klassischen integrierten Strahlungs-Erzeuger-Systems (1.4) (17) (15), in den erfindungsgemäß beanspruchten Grundsatz-Prinzipien und deren variabel gestaltbaren Verknüpfungen, aufgezeigt.
  • 15.a Die des Zeichnungsschemas 1 und 2 gezeigte (Fusions-)Resonatoren-Vorrichtungs-Anordnung, wird grundsätzlich quasi-statisch einzelner Vorrichtungs-Teil-Systeme und mechanischer, elektrischer, elektromagnetischer Komponenten physikalischer (Teilchen-)Systeme, synergie-dynamisch zusammensetzend gebildet,
    • – und im Wesentlichen bilateral arbeitender Elektrisiermaschinerien-Prinzipien DE 10.2014.003.438.0 und DE 10.2014.003.561.1 , solitonisch initialisierter (Energie-)Wellenmechanik, verknüpft des (Transformer-)Prinzips DE 10.2014.011.801.0 (9), direkt polarer Anordnung integrierter (Gas-)Konduktor-Resonatoren (10)(20),
    • – letzten hier axial, der inneren Vakuum-Beschleuniger-Röhre (5) erzeugten (Sog-)Vakuums und eines im Endglied (8) lokal, gegen die atomare Ladungsträger durchlässige (Projektil-Erzeuger-)Membran (22) positiven Kugel-Konduktor-Resonators (20) erzeugten Hochvakuums, innere Hohl-Elektrode (21) nach außen atmosphärisch (ab-)trennend, einer der Resonator-Schwankung elektrisch/mechanisch angetrieben piezoelektrischen, gerichtet Impuls gebenden, (Zentral-Kollektor-)Elektrode, deren angrenzende äußere Atmosphäre das dynamisch aufgebaute Vakuum durchsetzend elektrischen Feldes gem. DE 10.2014.011.801.0 (schall-)mechanisch koppelnd, periodisch erzeugte Ladungsträger-Projektile beschleunigt, starke Resonatoren-Oszillationen bzw. Transformer-Stromtrieb-Wirkungen, generiert werden,
    • – und hierbei positive Anordnungs-Seite die hier axial mehrfach überlagert solitonischer (Energie-)Wellenmechanik, konisch aufgebauter Gas-Leitröhrenspulen-Vorrichtung (6.1), koaxial integrierter Wasserstoff-Protonen-Zuleitungsröhre und elektrischen Zuleitungen des piezoelektrisch modifizierten (Tesla-)Solitonen-Initiators (14), einschließlich dessen (Piezo-)Linear-Antriebs, gekennzeichnet des Einleitstutzens (16) und des (Konduktor-)Vakuumsogstutzens (16a),
    • – negative Gaszyklon-Anordnungs-Seite gekennzeichnet des (Gas-)Einleitstutzens der Hochdruckröhren-Spule (12) und des (Konduktor-)Absaugstutzens (12a),
    • – der jeweiligen äußeren (Gas-)Röhren-Teilkreise (TK-A)–n und (TK-B)+n zu Röhren-Resonator-Kreisen geschlossen, gem. DE 10.2014.003.438.0 untergeordneten Kaskaden-Kreises bilateral umlaufbetrieben, kalt subatomar elektrisierend und Ionen gleichen Vorzeichens übertragend plasmaähnlichen Zustandes gewandelter (Inert-)Gase,
    • – erfindungsgemäß wie oben ausgeführt, einerseits tromben-ähnlich gewendelter Röhre (1.1a)(1.1b) hohem Drucks eingeschlossenen plasmaähnlich gewandelt negativen Gas-Gebildes, quasi-statischer Gas-Vibrationen und passender Gasentspannung des Gaszyklon-Strömungs-Gefäßes anliegendem Sogvakuums hochdynamisch helical gewundenem Strömungssystems erzeugten Gaszyklons (A),
    • – andererseits positiv plasmaähnlich gewandelten Gases, linear solitonischer (Energie-)Wellenmechanik (2) (6) (B) (8), innerhalb der Pinch-Becher-Vorrichtung (4) koaxial (vakuum-)getrennt der definiert ineinander geführt installierten (Fusions-)Kolbengefäße (A)(B), unter Einwirkung des äußeren elektrischen (Zyklon-)Wirbel-Feldes der innere Gaszyklon-Resonator erzeugt und die Durchführung der kalten Protonen-Protonen-Fusion durch entsprechendes Abgleichen wiederholend erzwungen wird, ist das Fusions-Grundlage-Schema vorrichtungsgraphisch umrissen.
    • 15.1 Erfindungsgemäß essentiellste Vorrichtungs-Funktionen und dynamische (Gas-)Resonator-Systeme zur Durchführung der kalten Protonen-Protonen-Fusion schematisch darlegend, – wie oben ausgeführt, einer gemäß DE 10.2014.003.438.0 bilateraler Röhren-Kreis-Systeme kalt subatomar und jeweilig Ionen gleichen Vorzeichens plasmaähnlichen Zustandes umlaufend gewandelter Gase betrieben, – gleichlaufender Aufladung der induktiv arbeitenden Spulenleiter- und Elektroden-Vorrichtung, einer gemäß Zeichnung, eines (Gehäuse-)Isolier-Kolbens eingeschlossen, erzeugten Fusions-Vorrichtungs-Endstufe,
    • 15.1a – werden die innerhalb des Abschirmungs-Pinch-Bechers (4) koaxial ineinander angeordneten Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäße (A) und (B), welche ihrer kielbogen-trichterförmigen Ausformung, bestimmter Dimensionierungen ihrer einschnürenden Durchlassöffnungen, hindurch der Abschirmungs-Becher-Kneifstelle (4.1) geführt sind,
    • 15.1b – der (Gas-)Induktivität (1.1) im Mittleren angetriebener (Gleich-)Stromdichte generierten Magnetfeld-Konfiguration, welcher anteilig abgesetzten langem Teils, spezifisch der Kneifstelle des Abschirmungs-Bechers (4) zusammengezogen, dort inneres Kolbengefäß (B) axial magnetischen (Trichter-)Käfigs durchsetzend, die Kolbengefäß-Durchlassöffnung (B) des lokal gebildeten magnetischen Spiegels, verschlossen,
    • 15.1c – wobei äußere in den reifenartig bauchenden Abschirmungs-Becher (4) verlagerte Kolbengefäß-Durchlassöffnung (A) „nur bedingt”, eben der äußeren Magnetfeldlinien-Konfiguration geschlossen wird.
  • 15.1d Gleichlaufend wird gem. DE 10.2014.003.438.0 anderseitig gegen die Kneifstellen der Durchlassöffnungen der Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäße (A) und (B), und die Verschluss bildend generierte Magnetfeldlinien-Konfiguration, jeweilig der (Ab-)Saugstutzen (12a) (16a), über die (Gas-)Konduktor-Vorrichtungen (10) und (20), der äußeren Teil-Kreise (TK-A)–n und (TK-B)+n, ein passendes Sog-Vakuum erzeugt.
  • 15.1e Demgemäß ist zylindrischer (1.5a), konisch abgesetzt (1.5b) langer (Gas-)Hochdruck-Röhrenspulen-Vorrichtung (1.5), ummantelt gemäß DE 10.2014.003.561.1 dicht gewickelter langer Leiterdrahtspule (11), und zylindrischen Teil wiederum dicht aufgewickelten äußerer (Primär-)Transformator-Spule (1.7), angelehnt dem Tesla-Transformator-Prinzip US.-Pat. 1,119,732 (1), eine hoher Stromtriebwirkung/-en, großer Amplitude arbeitende (Gas-)Induktivität (1.1) erzeugt,
    • – deren des plasmaähnlich gewandelten Gases negativen Vorzeichens, schlitzdüsenartiger Gas-Entspannungs-Vorrichtung (1.2), und piezoelektrischen (Ionen-)Schallerzeuger-Vorrichtung (1.3), einen stationär arbeitenden (Pz.-)Oszillator bildend, in äußeres (Gaszyklon-)Strömungs-Kolbengefäß (A), optimal eine Rotationsströmung erzeugend einmündend, und dort angelehnt US.-Pat. 685,958 gezeigten Elektrode (P), hier der dem Kolbengefäß (A) eingesetzten Flächen-Elektroden-Teilvorrichtung (1.4), welche innerer (Skin-Effekt-)Leiterdrahtspule (1.6) verschaltet, entsprechend gespannt wird,
    • – und lange dicht gewickelte äußere Leiterdraht-Spule (11), innerhalb des Abschirmungs-Bechers (4), außen des Kolbengefäßes (A), passend isoliert diesem ähnlichen ausgeformten Leiters hindurch der Kneifstelle (4.1), dann überlappend gewunden (11.1), geschirmt äußerer Abschirmungs-Röhre (4.2), über die zwischengeschaltete (Pinch-)Hilfsspule (11.2) mit innerer (Konduktor-)Elektroden-Vorrichtung, des Torus-Konduktor-Resonators (10), verschaltet ist,
    • – wird äußerer Leiterdraht-Spule (11) der Torus-Konduktor-Resonator (10), parallel plasmaähnlich gewandelten Gases, gestützt des der Röhre (1.8) gegen die Gaszyklon-Kolbengefäß-Kneifstelle über diesen des Absaugstutzens (12a) erzeugten Unterdrucksoges, subatomar gespannt.
  • 15.1f Sonach wird zunächst negativer Anordnungs-Seite, äußeren Teil-Kreises (TK-A)–n, initialisiert plasmaähnlichem Zustandes gewandelten Gases, in der Hochdruck-Röhrenspule (1.5) hoher elektrisch und mechanisch quasi-statischer Spannung aufgespeichert, der erzeugten (Gas-)Induktivität (1.1), nun weiter teils äußeren Teil-Kreises (TK-A)–n, und ganz essentiell teils direkt der (Skin-Effekt-)Leiterdrahtspule (1.6) per Stromverdrängung, stoßweise passend aus dem (Kaskaden-)Unterkreis zugeführter subatomarer Ladungsträger gleichen Vorzeichens, das dort stark elektrisierte Gas mechanisch hohem Druck aufgespeichert, elektrisch (abstoßend), quasi-statisch gerichtet wirkender elektrisch/mechanischer (Vibrations-)Wellen,
    • – der schlitzdüsenartigen Gas-Entspannungs-Vorrichtung (1.2), gleichlaufend mechanisch angetriebener piezoelektrisch und (schall-)mechanischer Vorrichtung (1.3), dort stationär mehrfach positiver Oszillations-Überlagerungen,
    • – das plasmaähnlich gewandelte Gas, parallel der inneren Wandung des in den ausbauchenden Abschirmungs-Becher (4) reifenartig auswölbend eingeformte Kolbengefäß (A) entspannend eintreibend, umlaufend zirkulierend des Gases spezifisch und kielbogen-trichterförmiger Gefäß-Einengung, gestützt hinter der Durchlassöffnung anderseitig anliegenden Sog-Vakuums, ein Rotations-Strömungs-Gebilde aufgebaut,
    • – und engsten Durchlass-Querschnitts der Becher-Kneifstelle (4.1) die der (Teil-)Induktivität erzeugten Magnetfeldlinien schlaufig und dann dort dicht „zusammengezogen”, bedingt bildenden Verschlusses bewirkter Ladungsträger-Destillation (Ladungs-Masse-Verhältnis), der stationären Oszillationen ein Eigendrehimpuls massewirksames solitonisch (Überschallströmungs-)Gaszyklon-Resonator-Gebilde, im Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäß (A), erzeugt.
  • 15.1g Der somit resonator-technisch des Hochenergie-Bereichs, oben erfindungsgemäß dargelegt, realisierbaren Gaszyklon-Systematik, die großer äußeren zylindrischen (1.1a), abgesetzt langen konisch tromben-ähnlicher Struktur verlaufender Röhren-Wicklungen (1.1b), des Tesla-Transformator-Prinzips (1), erzeugter (Gas-)Induktivität (1.1) hier teilverwirklicht ist,
    • – wird zweckmäßigen Vergleichs, reifenartig kielbogen-trichterförmig definierter Abschirmungs-Pinch-Becher-Vorrichtung (4), und schlauchartig ebenso verlaufender Einengung eingefügten Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäß (A), der schlitzdüsenartigen Gas-Entspannungs-Vorrichtung (1.2), verknüpft mechanisch piezo-elektrischen, im Submillimeter- bzw. Terahertzwellen-Bereich geeigneter (Form-)Schneide arbeitenden (Ionen-)Schallerzeuger-Vorrichtung (1.3), parallel der inneren (Gaszyklon-Kolbengefäß-)Wandung gemeinsam einmündend, des Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäßes (A) und wieder düsenartig überschallströmungsfähig erweiternden Durchlassöffnung, (strömungs-)geführt innere Torus-Konduktor-Resonator-Vorrichtung (10) gemäß DE 10.2014.011.801.0 äußerem initialisierenden Teil-Kreises (TK-A)–n geschlossen betrieben,
    • – sonach explizit mechanisch hohem quasi-statischen Gasdrucks helikal der Röhren-Wicklungs-Anordnung, elektrisch mechanisch hochfrequent, quasi stehend wirkender Gas-Trombe (1.1b), parallel reifenschlauchartig ausbauchender Innenwandung des Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäß (A) mündend, dort per Gasentspannung (1.2) bestimmter Rotationsströmung des elektrisiert plasmaähnlichen Gases, mechanisch piezo-elektrisch (1.3), und/oder eines Innenleitwerk-Kragens der Gasentspannungs-Vorrichtung (1.2)(1.3) erzeugter Zirkulationsströmung, positiv überlagernd piezo-elektrisch gestützt generierter elektrisch/mechanisch stationärer Oszillationen des im Kolbengefäß (A) hoch-dynamisch erzeugten Gaszyklon-Resonators, erstes solitonisches Grundlage-Prinzip, zur Durchführung der kalten Protonen-Protonen-Fusion schematisch verwirklicht.
  • 15.1h Der äußeren Anordnung ist eines Vakuum-Zwischenraumes isoliert, im Wesentlichen axial, positiv plasmaähnlich gewandelten Gases elektrisch-/mechanischen Solitonen-Initiators (14) betriebener Vorrichtungen (6) (2) (B) (20) (8), und Wasserstoffgas (Protonen) injizierender Vorrichtungen (13) (3) (3.1), äußeren Teil-Kreises (TK-B)+n zu einem Röhren-Kreis geschlossen, dass die solitonisch lineare (Energie-)Wellenmechanik entsprechend modifizierende (Resonatoren-)System eingepasst. Es besteht zunächst aus einer Felder durchlässig zigarrenförmig lang zylindrisch (2.1a), einseitig konisch verlängert auslaufenden Röhren-Gefäßvorrichtung (2.1b), welcher das birnenförmige Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäß (B) aufgesetzt ist,
    • – wobei der Röhren-Gefäßvorrichtung die gem. US.-Pat. 685,958 (2) dynamisch wirkende elektromagnetische Strahlungs-Erzeuger-Vorrichtung direkt in Form der Röhren-Vorrichtung (7) und Elektrode (17) erzeugt integriert ist,
    • – hierbei der Röhre (7) ergänzt der angesetzt langen konisch ausgezogenen (Strömungsleitwerk-)Lanze (7.1), letzterer in Reihe geschaltet fokussierend wirkendes Reflektoren-System (7.2) eingefügt erzeugt ist,
    • – und der somit klassisch aufgebauten Röhren-Vorrichtung (7), axial wiederum, der vergleichbar dem des Abschnitts 10 erläuterten Magnetfeldlinien undurchlässigen Stahl-Träger-Resonators, kanülenartiger Röhre erzeugte (Solitonen-)Resonator (3.1) integriert ist,
    • – welcher erfindungsgemäß piezo-elektrisch modifizierten Solitonen-Initiators US.-Pat. 514,169 (14), eines sternförmig und in Reihe angeordneter Piezo-Schwingstreifen erzeugten Linear-Motors (18) angetrieben,
    • – des (Solitonen-)Initiator-Kolbens (J) stehend initialisierter (mechanischer) Solitonen erregt, hierbei des umgebenden Gegenwellen-Initiator-Elements (I) die Injektor-Vorrichtung (Pumpe) (3) antreibend, Wasserstoffgas (Protonen) zentral der kanülenartigen Röhre dort stationärer Oszillationen in diese hineintreibend und einseitig eines Lenard-Fensters verschlossen, über diese stehender solitonischer Welle axial dem Kolbengefäß (B), gleichlaufend des Gegenwellen-Initiator-Elements (I) plasmaähnlich gewandelten Gases, vergleichbar Pkt. 10.2c äußerer Gefäßwandung verknüpft, wie oben ausgeführt, initialisierten Solitonen-Gebildes, injizierend,
    • – sonach in Resonanz harmonisch gestuft, mehrfach ausgeprägter (Solitonen)Resonanzfrequenzen, positiv überlagernd, d. h. präzise piezo-keramischer Vorrichtungs-Systeme des Submillimeter-Bereiches bestimmbar lokal fokussiert der Durchlassöffnung des Gaszyklon-Gefäßes (B), dort mechanisch (atomar hochverdichtend) wirkend stehender solitonischer (Energie-)Wellengebilde, elektrisch entsprechend den Protonen-Eigenschwingung (dynamisch) abgleichend, also des Terahertzwellen-Bereiches erzeugten elektrisch/mechanischen (Solitonen-)Interferenzmaximums,
    • – mithin der zusammengesetzt fokussierten (Gas-)Wellen-Projektion/-en axial hindurch einschnürender Durchlassöffnung des Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäßes (B), hinter der Durchlassöffnung anliegenden Sog-Unterdrucks der Beschleuniger-Röhre (2.2), linear in den Kugel-Konduktor-Resonator (20) wirkend, äußeren Teil-Kreises (TK-B)+n gemäß DE 10.2014.011.801.0 , über den Absaugstutzen (16a) äußerem Teil-Kreises des Einleitstutzen (16) der Konus-Röhrenspule (6.1) kreisgeschlossen arbeitenden Anordnung,
    • – ist erfindungsgemäß solitonisch linearer (Energie-)Wellenmechanik, deren wie oben erfindungsgemäß ausgeführt synergetisch der elektrisch/mechanische Gaszyklon-Resonator zur Durchführung der kalten Protonen-Protonen-Fusion erzeugt und diese erzwungen wird, zweites essentiell solitonisches Grundlage-Prinzip, schematisch verwirklicht.
  • 15.1i Sonach wird der Röhrengefäß-Vorrichtung (2) und des Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäßes (B) positiven Vorzeichens elektrisierten plasmaähnlich gewandelten Gases, gegen die definiert verlaufende Gefäß-Wandung einwirkenden elektrischen Feld-Systems äußerer (Gas-)Induktivität (1.1),
    • – einesteils der tromben-ähnlich aufgebauten Röhren-Windungen elektrisch quasi-statisch innerhalb der Röhrengefäß-Vorrichtung (2) bewirkten Ladungsträgerbindungen, der Gefäßwandung steigernd solitonisch wirksam subatomarer Ladungsträger-Destillationen, gleichlaufend systematisch verstärkend solitonischer (Energie-)Wellenmechanik, massiver Verdichtungswirkungen,
    • – nun innerhalb des Abschirmungs-Pinch-Bechers (4) äußeren hochdynamischen Gaszyklons auf das Gas inneren Kolbengefäßes (B) elektrisch einwirkend, dort die gebundenen Ladungsträger mitschleppend, ein entsprechendes Zyklon-Strömungsgebilde erzeugend,
    • – welches gleichlaufend der des Gaszyklon-Kolbengefäßes (B) lokal synergetisch mehrfach stehend überlagernd einwirkender Solitonen(-Energie-Wellenmechanik), gegen die magnetisch verschlossene Durchlassöffnung, gestützt des anderseitig hinter dieser anliegenden Sog-Vakuums, birnenförmig ausbauchend kielbogentrichterförmig einengenden Wandungsverlaufes, saugend quasi punktuell des dort fixierten Drehpunktes, zu einem Gaszyklon-Gebilde Verdichtung findet,
    • – wird dynamischer Ladungsträger-Destillationen, abnehmender (Zyklon-Faden-)Strömungs-Bahnradien, der Zirkulations-Schichtung, gleichlaufend der Verdrillung innerer Magnetfeldlinien-Konfiguration, einer Art Schalen-Schichtung der schwereren Ionen einen inneren Hohlwirbelraum bildend,
    • – dieses zu einem solitonisch massewirksamen Gaszyklon-Resonator positiven Vorzeichens, welcher axial hindurch der Gefäßdurchlass-Öffnung, elektrisch verknüpft negativen Gaszyklon-Resonators wirkend, sehr hoher Verdichtungs-Triebwirkung (gleich der Hurrikan-Logik Teslas), aufgebaut.
  • 15.1j Dem des Gaszyklon-Resonator erzeugten Hohlwirbelraum nun der (Protonen-)Injektor-Vorrichtung (3), vergleichbar des Abschnitts 10 des Stahl-Träger-Resonators der kanülenartigen Röhre ausgeführten (Solitonen-)Resonators (3.1), des Linear-Motors (18) angetriebenen (Solitonen-)Initiator-Kolbens (J), axial initialisiert stehender mechanisch solitonischer Welle, und gekoppelt angetrieben des umgebenden Gegenwellen-Initiator-Elements (I) der (Protonen-)Injektor-Vorrichtung (Pumpe) (3), druck-mechanisch zentral gerichtet lokal (vergleichbar einer Lochsirene) in der Solitonen-Resonator-Röhre (3.1), erzeugter stationärer (Protonen-)Oszillationen, welche einseitig einer elektromagnetischen Wellenstrahlung durchlässigen (Oszillator-)Membran verschlossen, gleichlaufend des Gegenwellen-Initiator-Elements (I) gem. Pkt. 10.2c entlang äußerer Röhrengefäß-Wandung der quasi-statisch gebunden und verdichteten Ladungsträger stehender elektrisch/mechanisch positiv überlagernd initialisierten solitonischen Wellengebildes, gestützt des anderseitig hinter der Durchlassöffnung des Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäß (B) anliegenden Sog-Vakuums und der lang konischen (Strömungsleitwerk-)Lanze (7.1) bestimmt Reihe geschalteten Reflektoren-Systems (7.2), werden die gegen den magnetischen Verschlussspiegel injizierten Protonen, der Gaszyklon-Resonator-Rotation ausgelöst kollektiv zentral gerichteter Zirkulationsbewegungen, synergetisch fokussierend positiver Überlagerungen einwirkend solitonischer Energie-Wellen, lokal dynamisch aufschaukelnder Vibrations-Verdichtungs-Wirkungen gleichlaufend der Schraubungen erzwungenem autoselektiven Verdichtungseffekts, die Protonen gegeneinander massiv verdichtet.
  • 15.1k Dem Verdichtungs-Prozess synchron, werden wie oben erfindungsgemäß ausgeführt, passender Wellenlängen positiv überlagernd lokal zusammensetzend, erzeugter energiereicher elektromagnetischer Wellenstrahlungs-Anregung, steigernd Eigenschwingung der Protonen erzwungen.
    • – Dies wird hier speziell der gem. Abschnitt 7.3 erläutert, klassisch gleich den von Tesla zu US.-Pat. 685,957 gegebenen (Vortrags-)Ausführungen, so entsprechend gemäß US.-Pat. 685,958 , hier der als Endstufen-Anordnung der Elektrisiermaschinerien DE 10.2014.003.438.0 ausgeführten Fusions-Vorrichtungs-Anordnung, und synergetisch der plasmaähnlichen Gase wirkenden elektromagnetischen Wellenstrahlungs-Erzeuger-Vorrichtungs-Anordnung durchgeführt.
    • – Die negative Seite der US.-Pat.-Anordnung(-en) ist entsprechend dem Abschirmungs-Pinch-Becher (4) reifenschlauchartig kielbogen-trichterförmigen Krümmungsverlaufes erzeugten Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäß (A), integrierter Flächen-Elektroden-Vorrichtung (1.4), welche der US.-Pat-Schriften als Plattenelektrode (P) gekennzeichnet ist, vergleichbar eines Hohlspiegel-Konduktors ausgeführt, welcher der inneren (Skin-Effekt-)Leiterdrahtspule (1.6) verschaltet und dieser elektrisch gespannt wird, verwirklicht.
    • – Positive Seite ist der Röhren-Vorrichtung (7) (gem. US.-Pat. 685,958 2) eingesetzter Elektrode (17), erzeugten elektromagnetischen Wellenstrahlungs-Erzeuger-Vorrichtung, welche der plasmaähnlichen Gase generierter Stoßstrahlungen, energieabhängig Wellenlängen bis in den Exahertz-Bereich, verknüpft der Strahlungs-Erzeuger-Vorrichtung (15), bilateral der Anordnungs-Seite passenden Tesla-Oszillators jeweilig erzeugten Schwankungsimpulses gepumpt, d. h. beider Halbwellen kohärente Röntgenstrahlungs-Impulse liefernd, sekundär anregende elektromagnetische Wellenstrahlung/-en erzeugend, verwirklicht.
    • – Der des Kolbengefäßes (A) plasmaähnlich gewandelten Gases und integrierten, der Skin-Effekt-Leiterdrahtspule fluktuations-gespannten Flächen-Elektroden-Vorrichtung (1.4), dynamisch zentrisch auf das birnenförmig geformte Gaszyklon-Kolbengefäß (B), dort plasmaähnlich gewandelten Gases entsprechend der Ladungsträger-Destillationen akkumulierten Ladungsträger stoßeinwirkend,
    • – so der Strahlungserzeuger-Vorrichtung (15) wechselwirkend der Elektrode (17), der Gaszyklon-Gefäße zirkulierend und Schraubungen akkumulierten Ladungsträger mehrfach positiv überlagernd erzeugten Stoßwandlungs-Prozesse, d. h. massiv stationär zunehmender Verdichtungstrieb-Wirkung, inneren Gaszyklon-Resonators lokalen Hohlwirbelraum bzw. Schraubungsraumes elektrisch solitonisch helikal zusammensetzend bewirkter, gegen die Durchlassöffnung wirkenden Protonen-Schraubungen,
    • – wird quasi punktuell fokussierend, gleichlaufend dynamisch steigernd erzwungener Anregungen der Protonen-Eigenschwingungen, bei steigender Protonen-Dichte (Menge), rasch resultierend kritisch erzwungenen Oszillations-Zustandes, die Fusion wie oben erfindungsgemäß dargelegt erzwungen und die Durchführung der kalten Protonen-Protonen-Fusion schematischen Grundlage-Prinzips verwirklicht.
  • 15.11 Ferner ist der Grundtaktung gemäß der von Tesla entwickelten solitonischen Energie-Wellenmechanik, hier stationär elektrisch/mechanisch, präzise piezoelektrisch gesteuerter (Oszillator-)Controller und elektromagnetischen Strahlungs-Erzeuger-Vorrichtungs-Anordnungen, also bevorzugt in Form einer autodynamisch bilateral wirkenden (Gas-)Regelschieber-Vorrichtungs-Anordnung ausgeführt,
    • – der gemäß DE 10.2014.003.438.0 temperaturabhängig der (Röhrenspulen-)Stufenkreise elektrisiert plasmaähnlich gewandelten Gase, kalt aufgebauten Energiedicht/-en,
    • – gem. Abschnitt 7.3 selbstangleichend modifiziert aufgebauter Strahlungs-Erzeuger-Vorrichtungs-Anordnung/-en, der Unterkreise lokalisiert einwirkend elektromagnetischer Strahlung/-en, niederer bis zu extrem hohen (Vibrations-)Frequenzen rapid durchlaufend aktivierter Wandlungsenergien, quasi-elektrostatisch so der Stufen elektrisch/mechanisch aufsummierender (Gas-)Leistungsdichten,
    • – einesteils elektrisch der (Gas-)Hochdruck-Röhrenspule und der Gas-Entspannungs-Vorrichtung (1.2), sowie piezoelektrischen Schall-Erzeuger-Vorrichtung (1.3), elektrisch, so z. B. eines passend arbeitenden Torsions-Schwingers, einer Schneide und Anströmplatte bestimmt erzeugter Sog- und Verdichtungsimpulse mechanisch mehrfach überlagernd, geeignet lokal aufgebauter Zirkulationsströmung, die stationären Oszillationen verstärkend,
    • – gleichlaufend andernteils, d. h. elektromagnetisch direkt auf das Gaszyklon-Gebilde der Flächen-Elektroden-Vorrichtung (1.4), einwirkender elektromagnetischer Sekundär-Strahlungen, hohe Gaswirbel- bzw. Zyklon-Rotations-Geschwindigkeiten gegen den Magnetfeldlinien-Käfig erzeugend,
    • – sind synergetisch solitonisch derart starke Torsionswirkungen aufzubauen, dass massewirksam der Ladungsträger-Schraubungen und verdrillenden Magnetfeldlinien, axial inneren Gaszyklon-Resonator, über die Injektor-Vorrichtung (3) zugeführte Protonen, schließlich (sonach gleich dem in Colorado-Springs von Tesla aufgedeckten Kugelblitz-Effekt) kollektiv eigendynamisch eintretender Einsaugungswirkung, positiv überlagernd passenden Abgleichens der stationären Oszillationen, mit Erreichen einer Resonanzfrequenz die der Eigenfrequenz der Protonen entspricht, gegen den magnetischen Verschlussspiegel der Kolbengefäß-Durchlassöffnung, gestützt des Gegeninduktions-Prinzips dort massiv verstärkter Trichtersog-Verdichtungs-Schraubung,
    • – sind wie oben erfindungsgemäß ausgeführt, unter Anwendung eines radioaktiven Elements emittierter radioaktiver Strahlung, die Protonen gegeneinander schnell derart hart anzunähern, dass lokalisiert engster Durchlassöffnung des Pinchs, also fokal der Felder-Verdrillungen parallel vermehrt erzwungener Protonen-Protonen-Fusionen, beschleunigt verlaufenden Kettenreaktionsprozesses, schnell wiederholend, sehr hohe elektrische Oszillatoren-Leistung realisierbar werden.
  • 15.1m Hierfür ist der Zeichnung kompakter Dimensionierungen, geeignet für mehrphasige oder parallel arbeitende Anordnungen gezeigtes Vorrichtungsschema, erweiternd dann vollständig abgeschlossenen (Teil-)Aggregates, äußeren Teil-Kreises (TK-B)+n, einer Art Venturi-Saugrohr-Vorrichtung, ein geeignetes radioaktiven Element absaugend, eingefügt.
  • 15.1n Der mit Eintritt der Protonen-Protonen-Fusion erscheinenden schweren Wasserstoffkerne und Strahlungs-Energien, werden nun der verdrillenden Felder (stationärer Wirbel), wiederum die Gas-Ladungen und dieser gegenwirkend unmittelbar äußerer Grenzschicht-Schraubung beeinflussend, die gerichtet erzeugten Torsionswirkung/-en direkt wie oben ausgeführt verstärkt und des helikal verdichteten Protonen-Gebildes lokal anwesender Protonen kollektiv hoch parallel eintretender Kettenreaktion verschmolzen, wonach sehr hoher Schwankungs-Frequenz/-en erzwungener Kettenreaktion, entsprechend der Schwankung die Magnetfeldlinien verformend, der magnetische Spiegel(-Verschluss), hindurch der Kneifstelle des umschließenden Abschirmungs-Bechers (4) getrieben und axial ein Einschuss positiver Ladungsträger in den Kugel-Konduktor-Resonator (20) erzeugt wird.
  • 15.1o Jeweilig erzeugten Einschusses, gemäß gem. DE 10.2014.003.438.0 unterster elektrisch/mechanischer (Zwangs-)Taktung, sich erneut aufbauenden Prozesses und der Protonen-Verdichtung einsetzenden Wiederholung der Fusion, den Kugel-Konduktor-Resonator positiven Vorzeichens subatomarer Ladungsträger systematisch kritisch aufladend, inneren Kugel-Konduktor-Projektor des Prinzips DE 10.2014.011.801.0 , atomare Ladungsträger durchlässigen (Sammel-)Membran (21), einen Projektil(-kern) erzeugend und mechanisch, bevorzugt piezoelektrisch gestützt subatomar arbeitender (Ladungsträger-Sammel-)Elektrode (22), gegen äußere (Luft-)Atmosphäre getrennt, aber (schall-)mechanisch der Projektil-Beschleuniger-Vorrichtung (8) koppelnd, ein Ladungsträger-Projektil im Hochvakuum, zusätzlich nach außen offener Hochvakuum-Röhren und/oder Konduktor-Platte verknüpft schallähnlich wirkender Emissionen, abstrahlend, dessen jeweilig elektrisch auf die Oberflächen-Ladung der Torus-Konduktor-Vorrichtung (10) einwirkend, diese der Ladungs-Verschiebung gemäß DE 10.2014.011.801.0 (je nach Dimensionierung bis in den Hochenergie-Bereich) aufladend, wird mit Erreichen kritischen Aufladungs-Gleichgewichts, schließlich gem. DE 10.2014.003.438.0 , bilateral temperaturabhängig kapazitiv der Röhrenspulen-Kreise, die Akkumulation sehr hoher Ladungsträgerdichten, die Anordnung kritisch empfindlichen (Resonatoren-Oszillations-)Gleichgewichts initialisiert.
  • 15.1p Dynamischen Abgleichens der elektrischen und mechanischen Resonanz-Kenngrößen auf den (Fusions-)Sollwert, sind gem. DE 10.2014.003.438.0 mehrphasig verknüpfter (Moderator-)Kältekreis-Resonatoren, hohe und mehrphasig umlaufend gepumpt, sehr hohe (Gleich-)Ladungsdichten, der Fusion hoch effizient generierend aufzuspeichern, und gemäß Abschnitt 7.3 entsprechend modifizierter Strahlungs-Erzeuger-Anordnung anforderungsgerecht generierter elektromagnetischer Strahlungseinwirkungen aktivierend, der erzeugten Elektrizität, mithin optimiert solitonischer Energien-Wellenmechanik kompakt aufgebauter Fusions-Aggregate, mobil eingesetzt, gemäß DE 10.2012.021.515 erzeugte (Strömungs-)Motoren, wie oben beschrieben, Kraftfahrzeuge ergänzt geeigneter (Planeten-)Getriebe, Luftfahrzeuge und Unterwasserfahrzeuge, elektrisierter Luftstrahlströme, nebst elektrischen Verbrauchern, äußerst vorteilhaft, gänzlich ohne fossile Energien, dargelegter Wandlungs-Verfahren und/oder drahtloser Energien-Übertragungs-Verfahren, zu betreiben.
  • 15.2 Die der schematisierten Zeichnung 1 und 2 gezeigte Fusions-Vorrichtungs-Anordnung, deren abgestimmt stehender (Resonator-)Wellensysteme, passend mehrfach stationär verdichteter Oszillationen, umgesetzt auf bilateral plasmaähnlich gewandelte Gase, polar Gaszyklon-Resonatoren aufgebaut werden,
    • – und gerichtet quasi-elektrostatisch komprimierter solitonischer Energie-Wellenmechanik, dieser synergetisch solch starke Torsions-Verdichtungswirkungen zu erzeugen sind, dass die kalte Protonen-Protonen-Fusion größerer Interferenz-Toleranzen kompakter Anordnungen, zu erreichen ist,
    • – deren der bilateralen Elektrisiermaschinen-Prinzipien DE 10.2014.003.438.0 und DE 10.2014.003.561.1 (1.1), angelehnt US.-Pat. 1.119,732 (1), einer (Gas-)Induktivität (1.1a)(1.1b), und der Gaszyklon-Kolben-Gefäß-Vorrichtung (A) speziell (auf-)schaukelnd modifizierten Gegeninduktions-Prinzips, massewirksam erzeugten (Überschall-)Gaszyklons,
    • – polar einer des Kaskaden-Unterkreises entsprechender Wicklungsrichtung konisch ausgebildeten Gas-Induktivität (6.1), welcher hier einer Wasserstoffgas (Protonen) führenden inneren Röhrenspule (6.1a) und dieser axial integriert die (piezo-)elektrischen (Steuer-)Leitungen (14.1) geführt sind, welche zu einem Sockel(-Modul) (6) ausgebildet, die Konduktor-Elektrode (19), nebst Röhrengefäß-Vorrichtung (2), und die dieser verknüpften Vorrichtungen tragend,
    • – mechanisch piezo-elektrisch modifizierten Solitonen-Initiators US.-Pat. 514,169 (14), so des Solitonen-Initiator-Doppelkolbens (J), piezo-keramischer Schwingstreifen erzeugten Linear-Motors (18) angetrieben, piezoelektrischer Abstimmung zur Hubhöhe (Resonanz), abrupter Stoppwirkungen und Umkehr-Beschleunigung, angeregt solitonische Wellen, axial kanülenartigen Rohr-Resonators (3.1) erzeugend,
    • – das piezo-elektrisch modifizierte Solitonen-Gegenwellen-Element (I), dessen der Solitonen-Initiator US.-Pat. 514,169 (14), hier direkt gerichtet als Solitonen-Verstärker arbeitet, werden der gem. Pkt. 10.2c gegebenen Erläuterungen aufgebauten Röhrengefäß-Vorrichtung (2), der Gefäß-Wandung gleichlaufend elektrisch destillierter bzw., bestimmt gebundener Ladungsträger des plasmaähnlich gewandelten Gases, synergetisch verknüpft axial kanülenartigen Rohr-Resonators (3.1), so des Solitonen-Initiator-Doppelkolbens (J), piezo-elektrisch, hier ohne Stoßkörper-Kollision, aufgebauter solitonisch stehender Wellengebilde,
    • – d. h. gleichlaufend der Protonen-Injektor-Vorrichtung (3), in Ersatz der Öltropfpumpe, durch Stifte über eine Membran-Feder antreibend, zentral gerichtet geeigneter Lochungen stationärer Oszillationen, Wasserstoff-Protonen in den (ansonsten einseitig eines Lenard-Fensters verschlossenen) kanülenartigen Rohr-Resonator (3.1) eintreibend, und gerichtet solitonisch in birnenförmig bauchendes Fusions-Kolbengefäß (B), des dort vergleichbar einer rotierenden Kopftrommel massewirksam wie oben beschrieben, plasmaähnlichen Gases erzeugten Gaszyklon-Fusions-Resonator injizierend,
    • – mechanisch überlagernd stehend solitonischer Wellengebilde, dort fokussierend elektrisch/mechanisch/elektromagnetisch, axial der Gefäß-Durchlassöffnung (B), hindurch der magnetischen Becher-Kneifstelle (4.1) wirkender Projektions-Überlagerungen,
    • – somit breitem Frequenz-Bereiches der Gaszyklon-Resonatoren die Protonen zentral gegeneinander bei zunehmender Eigenschwingungs-Anregung nähernd und der Schraubung quasi punktuell die kalte Fusion, wie oben erfindungsgemäß ausgeführt, erzwingend,
    • – sind der des Abschnitts 10 gegebenen Erläuterungen, resultierend sehr breiter Variationen, stationär verknüpft solitonisch erregt und initialisierter Erdoberfläche, einfachster Anwendungs-Variation, der Zeichnung als Kompakt-Vorrichtung ausgeführten Fusions-Anordnung, gleich dem solitonischen Energie-Wellenkraftwerk Teslas auf Long Island, als Durchgangs-Windladensystem modifiziert und betrieben,
    • – offenbarten Schemas, der Erdoberfläche paralleler Anordnungen erzeugter kalter Protonen-Protonen-Fusion, beschleunigter Schwankungs-Kettenfusions-Prozesse, quasi-statisch aufgebauter (Wandlungs-)Energien, stationärer Oszillationen, gleichwertige (Volllast-)Leistungen, kontinuierlich weltweiter Energien-Übertragung, piezo-elektrisch wesentlich kompakterem Aufbaus, zu erzeugen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Abhandlung aus Juli 1919 im „Elektrical Experimentierer” [0016]
    • Leit-Artikels „Das Problem der Steigerung der menschlichen Energie”, erschienen im „Century Illustrated Monthly Magazine”, Juli des Jahres 1900, des Unterabschnitts „Erste Anstrengungen, um eine selbsttätige Maschine zu bauen – Der mechanische Oszillator – Arbeiten von Dewar und Linde – Flüssige Luft, aufgeführte Übersetzung, ausschließlich geklammerten Einschubs, Tesla Edition Band 2, S. 167 [0054]
    • Artikels „Die Zukunft der Radiotechnik” erschienen 1908 im ”Wireless Telegraphy and Telephony” [0059]
    • „Nikola Teslas Presseerklärung zu seinem 81. Geburtstag”, unveröffentlichte Aufzeichnung, ca. Juli 1937 [0060]
    • „Der störende Einfluss der Strahlung der Sonne auf die drahtlose Übertragung von Energie” erschienen den 6. Juli 1912 in der ”Electrical Review and Western Electrican” [0060]
    • Aufsatz mit dem Titel „Teslas Flutwelle wird den Krieg unmöglich machen” (Erschienen am 3. Mai 1907 in der „English Mechanic and World of Science”) [0061]
    • Leit-Artikel „Das Problem der Steigerung der menschlichen Energie”, erschienen im Century Illustrated Monthly Magazine, Juli des Jahres 1900 [0063]

Claims (10)

  1. Fusions-Vorrichtungen und Verfahren zur kalten Wasserstoff-Fusion dadurch gekennzeichnet, – dass die gemäß der Abschnitte 3–10, gegenüber der dort bezeichneten Grundanmeldung/-en spezifisch erweiternd offengelegten Technologie-Beschreibungen, die gemäß Abschnitt 13 charakterisierten Vorrichtungen und/oder Anordnung/-en erzeugt, initialisiert und betrieben, dargelegte Gaszyklon-Resonatoren aufgebaut und gemäß den Beschreibungen der Abschnitte 13–15 die entsprechend kalte Protonen-Protonen-Fusion erzwungen wird.
  2. Vorrichtungen und Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, – dass die gemäß der Abschnitte 3–10, gegenüber der dort bezeichneten Grundanmeldung/-en spezifisch erweiternd offengelegten Technologie-Beschreibungen, die gemäß Abschnitt 13 charakterisierten Vorrichtungen und/oder Anordnung/-en erzeugt, initialisiert und betrieben, dargelegte Gaszyklon-Resonatoren aufgebaut und gemäß den Beschreibungen der Abschnitte 13–15 die entsprechend kalte Protonen-Protonen-Fusion erzwungen, der erscheinenden schweren Kerne und Energien autodynamisch verstärkender Torsionswirkung/-en ein spezifischer Ketten-Reaktion-Fusionsprozess verwirklicht wird.
  3. Vorrichtungen und Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, – dass die gemäß der Abschnitte 3–10, gegenüber der dort bezeichneten Grundanmeldung/-en spezifisch erweiternd offengelegten Technologie-Beschreibungen, die gemäß Abschnitt 13 charakterisierten Vorrichtungen und/oder Anordnung/-en erzeugt, initialisiert und betrieben, dargelegte Gaszyklon-Resonatoren aufgebaut und gemäß den Beschreibungen der Abschnitte 13–15 die kalte Protonen-Protonen-Fusion entsprechend erzwungen, spezifisch verwirklichter Fusions-Kettenprozess, (passender Protonen-Zuführung) wiederholend erzeugt wird.
  4. Vorrichtungen und Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, – dass die gemäß der Abschnitte 3–10, gegenüber der dort bezeichneten Grundanmeldung/-en spezifisch erweiternd offengelegten Technologie-Beschreibungen, die gemäß Abschnitt 13 charakterisierten Vorrichtungen und/oder Anordnung/-en erzeugt, initialisiert und betrieben, dargelegte Gaszyklon-Resonatoren aufgebaut und gemäß den Beschreibungen der Abschnitte 13–15 die kalte Protonen-Protonen-Fusion entsprechend erzwungen, spezifischer Fusions-Kettenprozess wiederholend, beschriebene (Resonatoren-)Vorrichtungen, Elektrizität akkumuliert, verstärkter (Resonatoren-)Oszillationen, der Fusions-Kettenprozess schnell wiederholend erzeugt wird.
  5. Vorrichtungen und Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, – dass die gemäß der Abschnitte 3–10, gegenüber der dort bezeichneten Grundanmeldung spezifisch erweiternd offengelegten Technologie-Beschreibungen, die gemäß Abschnitt 13 charakterisierten Vorrichtungen und/oder Anordnung/-en erzeugt, initialisiert und betrieben, dargelegte Gaszyklon-Resonatoren aufgebaut und gemäß den Beschreibungen der Abschnitte 13–15 die kalte Protonen-Protonen-Fusion erzwungen, spezifischer Fusions-Kettenprozess, wiederholend, beschriebene (Resonatoren-)Vorrichtungen, Elektrizität (kritisch) akkumuliert, verstärkter (Resonatoren-)Oszillationen, und hoch paralleler Protonnen-Protonen-Fusion, der spezifische Fusions-Kettenprozess (stoß-)beschleunigt erzeugt wird.
  6. Vorrichtungen und Verfahren nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, – dass die gemäß der Abschnitte 3–10, gegenüber der dort bezeichneten Grundanmeldung/-en spezifisch erweiternd offengelegten Technologie-Beschreibungen, die gemäß Abschnitt 13 charakterisierten Vorrichtungen und/oder Anordnung/-en erzeugt, initialisiert und betrieben, dargelegte Gaszyklon-Resonatoren aufgebaut und gemäß den Beschreibungen der Abschnitte 13–15 die kalte Protonen-Protonen-Fusion erzwungen, spezifischer Fusions-Kettenprozess, wiederholend, beschriebene (Resonatoren-)Vorrichtungen, (kritisch) akkumulierter Elektrizität, verstärkter (Resonatoren-)Oszillationen, hoch paralleler Protonen-Protonen-Fusion, der Fusions-Kettenprozess schnell wiederholend erzeugt, der Resonatoren-Systeme in Anforderung stehende (Verbrauchs-)Energie, bedarfsgerecht generiert, übertragen und gewandelt wird.
  7. Vorrichtungen und Verfahren nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, – dass die gemäß Abschnitt 7 und der dort einzelnen gegebenen Beschreibungen charakterisierten Vorrichtungen und Anordnungen erzeugt und gemäß dargelegter Verfahrens-Beschreibung, speziell der Abschnitte 10 und 15 offenbarten Erläuterung/-en anwendungsspezifisch erzeugt und (parallel) betrieben werden.
  8. Vorrichtungen und Verfahren nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, – dass gemäß Abschnitt 7 gegebener Beschreibung/-en charakterisierte Prozesse, spezifische Vorrichtungen erzeugt und Anordnungen aufgebaut und gemäß Abschnitt 13 bis 14 der in Forderung stehenden (Verbrauchs-)Energien modifiziert und betrieben werden.
  9. Vorrichtungen und Verfahren nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, – dass gemäß Abschnitt 7, gegebener Beschreibung/-en charakterisierten Prozesse Vorrichtungen und Anordnungen erzeugt, gemäß Abschnitt 13–14 der in Forderung stehenden (Verbrauchs-)Energien modifiziert und der Erde in ihrer Eigenschaft als elektrisch/mechanischer (Reaktions-)Resonator, solitonischer Energie-Wellenmechanik (mehrfach positiver Überlagerungen) betrieben, in Anforderung stehende Energien generiert und drahtlos übertragen werden.
  10. Vorrichtungen und Verfahren nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, – dass gemäß Abschnitt 7, gegebener Beschreibung/-en charakterisierten Prozesse Vorrichtungen und Anordnungen erzeugt, gemäß Abschnitt 13–15 (15.2) der in Forderung stehenden (Verbrauchs-)Energien modifiziert, betrieben, die in Anforderung stehende Energien generiert und übertragen werden.
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Leit-Artikel „Das Problem der Steigerung der menschlichen Energie", erschienen im Century Illustrated Monthly Magazine, Juli des Jahres 1900
Leit-Artikels „Das Problem der Steigerung der menschlichen Energie", erschienen im „Century Illustrated Monthly Magazine", Juli des Jahres 1900, des Unterabschnitts „Erste Anstrengungen, um eine selbsttätige Maschine zu bauen – Der mechanische Oszillator – Arbeiten von Dewar und Linde – Flüssige Luft, aufgeführte Übersetzung, ausschließlich geklammerten Einschubs, Tesla Edition Band 2, S. 167

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