DE102014003438A1 - Elektrohydrodynamische bilateral dyopolare Energiewandlungsverfahren, Wandlungsvorrichtungen und Vorrichtungsanordnung - Google Patents

Elektrohydrodynamische bilateral dyopolare Energiewandlungsverfahren, Wandlungsvorrichtungen und Vorrichtungsanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102014003438A1
DE102014003438A1 DE102014003438.0A DE102014003438A DE102014003438A1 DE 102014003438 A1 DE102014003438 A1 DE 102014003438A1 DE 102014003438 A DE102014003438 A DE 102014003438A DE 102014003438 A1 DE102014003438 A1 DE 102014003438A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
und
der
die
oder
werden
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014003438.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102014003438.0A priority Critical patent/DE102014003438A1/de
Publication of DE102014003438A1 publication Critical patent/DE102014003438A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N11/00Generators or motors not provided for elsewhere; Alleged perpetua mobilia obtained by electric or magnetic means
    • H02N11/008Alleged electric or magnetic perpetua mobilia

Landscapes

  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft die Verfahrens-Prinzipien, Basis-Vorrichtungen und die grundlegenden Vorrichtungsanordnungen der elektrohydrodynamischen Wandlungs-Technologie. Elektrohydrodynamisch werden eines Trägermittels, einem fluidem (Inert-)Medium, bilateral beider Ladungsträgerarten getrennter spieglungsgleicher Kreis-Vorrichtungen, subatomare und atomare Ladungsträger, systematisch gleichgerichtet akkumuliert und kältetechnisch abgestufter Kreis-Vorrichtungsanordnungen, quasielektrostatische Ladungsträger-Gebilde sehr großer Elektrizitätsmengen, aufgebaut. Der Medien in den bilateral getrennten Kreisen, sind der Änderung des Aggregatzustandes jeweiligen Mediums, mechanisch wechselnd verknüpfter Umformungsprozesse, und wechselstromartiger Verknüpfungen, per Unterdruckerzeugung bestimmten Vakuums, elektrisch, induktiv und radiostrahlungstechnischer (Ein-)Wirkungen, der aufgebauten Elektrizitätsmengen, bedarfsgerecht, sehr hohe, bis extrem hohe, Spannungen, bei sehr hohen Stromdichten zu generieren. Wechselseitiger Verknüpfung, werden der bilateral getrennt abgestuften Vorrichtungsanordnungen, jeweilig pendelartig arbeitende Multi-Resonatoren, hergestellt, derer niederer bis sehr hoher (Puls-)Frequenzen, Energien nun mitschwingend verstärkender Systeme gewandelt und sehr hohe Energieflussdichten, zu erzeugen sind. Im Wesentlichen, der gleichgerichtet arbeitenden Kreis-Vorrichtung und flaschenartig erzeugter Magnetfelder(-Käfige) aufgespeicherter Ladungsträger, als äußeres Resonator-System wirkend, werden verschiedener Wechselwirkungen, Energien drahtlos gleichartiger Systeme, großer Distanzen übertragen und ortsunabhängig, elektrohydrodynamische Motoren, Umformer, Energieträgergewinnungsverfahren, etc., hoher Leistung, betrieben.

Description

    • 1. Elektrohydrodynamische bilateral dyopolare Energiewandlungsverfahren, Wandlungsvorrichtungen und Vorrichtungsanordnungen
    • 2. Die Erfindung betrifft die Grundprinzipien der entwickelten elektrohydrodynamischen Wandlungs-Technologie, durch welche fluider (Inert-)Medien, dyopolar, gemäß der beiden Ladungsträgerarten getrennt aufgegliedert, mechanisch/elektrisch kalt, Ladungsträger-Gebilde großer Elektrizitätsmengen, quasielektrostatisch angesammelt werden, derer bilateral wechselstromartig verknüpfter Umformung/-en induktiv und/oder radiostrahlungstechnischer, niederer bis sehr hoher Frequenzen, Elektrizität bis in den Hochenergiebereich transformiert wird, drahtlos hoher Energieflussdichten übertragen und elektrohydrodynamische Motoren, hoher Leistungen Energieträgergewinnungsverfahren, etc., hoher Wirkungsgrade, zu betreiben sind.
    • 3. Aus der (Gleichstrom-)Elektrizitätslehre ist reduzierter Betrachtung, langsam veränderlicher Felder, die Erzeugung elektrisch gleichgerichteter Ströme, beispielsweise atomarer Teilchen- bzw. Ionenströme, in Lösungen von Salzen, Basen, Säuren, Plasmen, Gasen und subatomarer Teilchen, metallischer Leiter, Halbleiter, Kohlenstoff-Aerosolgemische, etc., oder bestimmter Verfahren, atomar wie subatomar über die Erdoberfläche, oder die mechanische Erzeugung von Ladungs-Bewegungen, die im erweiterten Sinne vom der Influenzmaschine über den Bandgenerator bis hin zum Groß-Beschleuniger der Hochenergiephysik reichen, großer Vielfalt an Verfahren und Vorrichtungen, bekannt.
    • 3.1 Zur Erzeugung freier, positiv oder negativ, Ladung tragender Ionen oder Ionenstrahlen, als eine Form mechanisch erzeugte elektrische Leitung, werden üblich in einem geeigneten Vakuum, meist Festkörper oder Gase als stoffliche Quellen genutzt.
    • 3.2 Zur Felderzeugung, für die Beschleunigung ladungstragender Teilchen kommen wie bereits angeführt Band- oder Kaskadengeneratoren zum Einsatz. So sind vergleichbar dem van de Graaff-Generator, bei welchem subatomare Teilchen getrennt, mechanisch transportiert und über Hohlraum-Elektroden hoher Dichten auf den äußeren Oberflächen angesammelt werden, Anordnungen bekannt, bei denen jeweiliges Band, durch ein gasförmiges Dielektrikum (Gas) ersetzt ist, sodass durch dieses gleichgerichtet, per Ladungstrennung gewonnene Ladungsträger, separater Wege transportiert und hohe Teilchen-Dichten, auf den Hohlraum-Elektroden zu erzeugen sind.
    • 3.3 Speziell Ionen-Ströme, oder schlicht Ionen, als Träger elektrischer Ladung, bleiben wässriger Lösungen von Salzen, Säuren und Basen, in denen diese stets beider Arten in gleicher Anzahl vorhanden sind, unterhalb des Gefrierpunktes, verschiedener (Eis-)Kristallbildung, beweglich. Bekannter Maßen sind saurer oder basischer Stoffe gebildeter wässriger Lösungen oder erdfeuchte Asche/-n (Alkalimetalle, Natriumcarbonate, -sulfate, -chloride, usw.), festen Zustandes, leistungsstarke Ionenleiter, somit Ionenquellen hoher Ionen-Stromdichten, die gleichlaufend kältetechnisch, auch gasdurchlässiger Kristallschichtung, oder starrer poröser (Kristall-)Form, herzustellen sind, zu erzeugen. Folglich sind, die üblich zur Herstellung von Gefäß-Fenstern oder Ladungsträger durchlässigen Röhren-Membranen meist genutzten Ionenkristalle, solcher Kristall-Schichten, zwecks Erzeugung sehr hoher Ionenströme, naheliegender Weise zu ersetzten.
    • 3.4 Elektrisch leitende Festkörper, bei denen die Ionenleitfähigkeit wesentlich größer als die elektronische, mit anderen Worten die subatomare Teilchen-Leitfähigkeit ist und durch die gasförmig und/oder flüssige dielektrische Medien, voneinander räumlich getrennt, sich unterschiedlicher Drücke und/oder Vakua zum Einsatz bringen lassen, um z. B. auch schwere Teilchen (Ionen) auf diese mechanisch und/oder elektrischer Prozesse zu übertragen, zu transportieren und zu konzentrieren, sind bekannter Weise, fester Elektrolyte, vornehmlich kristallin erstarrter Schmelzen, bestimmter Gläser oder organisch hygroskopischer Gewebe, chemisch keramisch modifizierter Zellstoffe, etc., herzustellen.
    • 3.5 Bei genannten Systemen werden neben dem Bereich der klassischen Elektrostatik, die Lehre von den ruhenden elektrischen Ladungen und ihren zeitlich unveränderlichen Feldern, der Potential- und Feldtheorie folgend, die Wirkungen quasi-elektrostatischer und quasi-stationärer Ladungen, hinsichtlich derer Wechselwirkungen mit der Umgebung, mitberührt.
    • 4. Der Wechselstrom ist ein von einer Wechselspannung angetriebener elektrischer (subatomarer Ladungsträger-)Strom, dessen Richtung und Betrag sich periodisch (sinusförmig), zwischen positivem und negativem Scheitelwert (Maximal-, Spitzenwert, Amplitude bei sinusförmigen Größen) ändert, dessen Mittelwert bei reinem Wechselstrom null ist, wobei Gleichstromanteile ausgeschlossen, die Bewegung der Ladungsträger(-art), bei hohen Frequenzen, gemäß deren Bewegungsverhalten in die entsprechende Leiter-Richtung, nur sehr gering, überwiegt.
    • 4.1 Wechselströme werden mit zunehmender Frequenz, aufgrund der Selbstinduktion der metallkristallinen Leiter, vorwiegend in eine dünne Oberflächenschicht des Leiters verdrängt. Diese Tatsache beruht darauf, dass bei hohen Frequenzen die Stromdichte inhomogen ist, da die Induktivität des betrachteten Leiters, der als Bündel unendlich vieler dünner einzelner Leiter betrachtet werden kann, die miteinander Wechselwirken, dem Strom induktiv entgegenwirken.
    • 4.2 Zur Abschwächung des sogenannten Skin-Effekts, kommen bei der üblichen Leiter-Technik, Hohlrohre mit großer Oberfläche oder Leiter aus dünnen, miteinander verdrillten Drähten zur Verwendung, um diesen so stark wie möglich herabzusetzen, wobei die Drähte durch Isoliermaterialien gegeneinander isoliert und miteinander so verknüpft werden, dass im Wesentlichen jeder Draht streckenweise ebenso oft in der Mitte des gebildeten (Litzen-)Leiters, wie an dessen Oberfläche verläuft und die Strom-Verdrängung wechselwirkend bestmögliche Kompensation findet. Zur weiteren Abschwächung des Skin-Effekts, werden in der Hochfrequenz-Stromübertragungstechnik, statt massiver Litzendrähte, oft dünnwandige Röhrchenleiter spezieller Legierungen, deren Oberfläche man häufig noch mit einer besonders gut leitenden Schicht wie Silber überzieht, die um eine Draht-Seele verdrillt werden, verwendet.
    • 4.3 Die Wirkungen hochfrequenten Wechselstroms lassen sich, gegenüber langsam veränderlicher Felder erzeugter Ströme oder Ladungsbewegung, auf die Erfindung bezogen, sonach zusammenfassend, prinzipiell in drei Eigenschaften unterteilen. Erstens die statischen Wirkungen, also solche, die hauptsächlich von der Größe der elektrischen Spannung abhängen. Zweitens die dynamischen Wirkungen, also solche, die in erster Linie von der Stromstärke abhängen. Und drittens die frequenzabhängigen Wirkungen, also solche, die den elektrischen Wellen oder Schwingungen, oder Impulsen, bei denen elektrische Energie schnell abwechselnd durch statische und dynamische Formen geht, zu Grunde liegen.
    • 4.4 Bei höher frequenten subatomaren, allgemein elektronischen Wechselströmen sind diese verschiedenen Wirkungen in der Regel gleichzeitig vorhanden, die aber durch entsprechende Veränderung der Beschaffenheit der jeweiligen Strom-Leiter der Wandlungsvorrichtung/-en und durch Veränderung der Übertragungsbedingungen des ladungstragenden Teilchen-Stromes, auf eine dieser Wirkungen erfindungsgemäß vorranggebend umzugewichten sind, sodass diese Wirkung, ganz essentiell bestimmend, jeweils zur charakterisierenden Wandlungs-Größe, ausgeprägt werden kann.
    • 4.5 So behandelt hierbei die klassische Elektrodynamik, die zeitlich veränderlichen elektromagnetischen Felder, die mathematisch durch die maxwellsche Theorie beschrieben werden. Durch die maxwellsche Theorie ist durch das Induktionsgesetz hier auch die vergleichsweise gleichgerichtet ändernder Felder wirkende Magnetohydrodynamik (MHD), bzw. die Wissenschaft der elektrischen Plasma-Stromleiter, beschrieben.
    • 4.6 MHD-Wandler, sind hierbei als einfachere (elektrische Gasleiter-)Dynamomaschinen zu verstehen, durch die thermisch-kinetische Energie, eines mittels hoher Temperatur strömenden und durch thermische Ionisation elektrisch leitfähigen Mediums (Gas, Flüssigkeit), hindurch eines Magnetfeldes, dessen Feldlinien senkrecht zur Strömungsrichtung verlaufen, in elektrische Energie, gewandelt wird.
    • 4.7 Die maxwellsche Theorie beschreibt nicht die thermisch pulstechnischen Wirkungen, demgemäß nicht die Erscheinungen die im atomaren Bereich auftreten, da Sie auf der Erzeugung langsam veränderlicher Felder, auf der Induktion beruht, wogegen sich die elektromagnetische Wirkung des Verschiebungsstroms, bzw. die zeitliche Änderung der elektrischen Flussdichte, nur in schnell veränderlichen Feldern beobachten lässt.
  • Schnell veränderliche Felder entstehen üblicher Weise in elektrischen Schwingkreisen und durch hochfrequente Entladungsströme.
    • 5. Üblicher Technik metallkristalliner Leiter generierte hochfrequente, elektronische Ströme, werden vorwiegend in der Informations-, Nachrichten-, und Messtechnik, sowie verschiedenen Forschungszweigen eingesetzt. Die frequenzmäßige Einteilung des Spektrums elektromagnetischer Wellen, die auch als hertzsche Wellen bezeichnet wurden, ist durch die drahtlose Signalübertragung oder Funktechnik gekennzeichnet und entsprechend ihrem Ausbreitungsverhalten, im Wesentlichen in die nachrichtentechnischen Frequenzbereiche von 10–30 kHz und in den Submillimeterwellenbereich bis 300 GHz, unterteilt.
    • 5.1 In der elektrischen Höchstfrequenztechnik kommen für die Schwingungserzeugung, Verstärkung und Übertragung, Geräte, wie z. B. Leistungsröhrentrioden, Magnetrone, Klystrone, Anpassung-, und Übertragungsbauteile, Dämpfungsglieder, Gleichrichter, Sperrglieder, Transformatoren, usw. und für die Fortleitung der elektromagnetischen Wellen, Wellenleiter zum Einsatz.
    • 5.2 Bedingt der Dämpfungserscheinungen, werden in der (elektromagnetischen) Signaltechnik Resonanzverstärker, mehrstufigen Aufbaus genutzt, um Signale allgemein durch Mitschwingen des erzeugten schwingungsfähigen (Empfänger-)Systems (Resonator), periodisch veränderlicher Kräfte, vom Erreger-System anregend auf diesen zu übertragen, also eine Erregung durch eine Frequenz (Resonanzfrequenz) die einer der Eigenfrequenzen (Eigenschwingung) des (Empfängerkreis-)Systems gleich oder fast gleich ist, zu bewirken (Resonatoren-System-Synergetik).
  • Die Amplitude der erzwungenen Schwingungen hängt wesentlich von den Dämpfungseigenschaften des aufgebauten (Empfänger-)Systems bzw. Resonators und vom Frequenzunterschied zwischen erregtem und erregendem System ab. Der größte Wert wird stets erreicht, wenn die erregende Frequenz gleich der Resonanzfrequenz des erregten physikalischen Systems ist. In diesem Fall können verschiedene Resonatoren so stark schwingen, dass sie sich selbst zerstören (Resonanzkatastrophe). Speziell in der Nachrichtentechnik wird die Resonanz elektrischer Schwingkreise oder Resonatoren zur Erzeugung und Trennung von elektrischen Schwingungen verwendet.
    • 5.3 Mechanische (Resonanz-)Schwingungen, Schall-Schwingungen und Schall-Wellen in Gasen, Flüssigkeiten und Festkörpern werden spezieller Wandlungsverfahren dieser Schwingungen, in elektrische Signale, zunehmenden Maße für die informationstechnische Signalverarbeitung genutzt. Resonanzfähig sind ferner solche physikalischen Systeme wie eingeschlossene Gase (Luft), Atome und Moleküle in elektromagnetischen Feldern, Metall- und Quarzstäbe, gespannte Saiten, etc.
    • 5.4 Im Maschinenbau und in der Bautechnik ist die Untersuchung von Anlagen oder Gebäudeskeletten, auf das mögliche ansprechen bestimmter mechanischer Impulse oder Schwingungen und deren Eigenvibrationsverhalten (Resonanz) extrem wichtig, um das Aufschwingen oder gar Resonanzkatastrophen auszuschließen.
    • 6. In der Funk- bzw. Signaltechnik, liegen bereits im Mikrowellenbereich, die Abmessungen der Bauelemente in der Größenordnung der Wellenlänge. Sie stellen daher keine konzentriert, energietechnisch nutzbaren Bauelemente mehr dar, vielmehr besitzen Spannung und Ströme eine Verteilung längs der Ausdehnung des betreffenden Bauelements.
    • 6.1 Resonanztechnisch werden erst bei Betriebs-Frequenzen des Klystrons, welches allgemeiner Bauart eine zu den Laufzeitröhren gehörende Elektronenröhre ist, bei der die Wechselwirkung zwischen einem, als Leiter zu betrachtenden, Elektronenstrahl und stehenden elektromagnetischen Feldern in Spalten von Resonatoren ausgenutzt wird, die Dämpfungsverluste, in gewisser Weise kompensiert.
  • Beim Zweikammerklystron, beim welchem der aus der Kathode austretende Elektronen-Strahl beschleunigt, durch einen Spalt eines ersten Hohlraumresonators geschickt, dort in der Geschwindigkeit und im anschließenden feldfreien Raum, zu Elektronenpaketen höherer Elektronendichte moduliert wird, werden dieser Elektronenpakete, während diese durch den Spalt eines zweiten Hohlraumresonators, dem Auskoppelraum fliegen, an dessen Kondensator-Elektroden elektrische Pulse erzeugt und der Resonator zu hochfrequenten Schwingungen angeregt, bevor die Elektronen von der Kollektor-Elektrode aufgefangen werden, sodass hier per Resonanz, eine größere Nutzleistung gegenüber verbrauchter Steuerleistung, erreicht wird. Das Resonator-System des Zweikammerklystrons arbeitet daher als (quasi selbsttätiger) Verstärker, dessen Einsatzbereich bei Frequenzen von 0,5 bis hin zu 100 GHz liegt.
    • 6.2 Ferner ist bekannt, dass die in hohen Frequenz-Bereichen (Mikrowellen), subatomarer Teilchen erzeugten Strahlungserscheinungen, gewisse Ähnlichkeiten, mit solchen die mechanisch, typischer Weise pendelartig mechanischer Bewegungen in Gasen (elastische Schwingungen), sonach periodischer Dichteänderungen der Teilchen (Schallschwingungen), erzeugt werden, aufweisen, demgemäß in einem kontinuierlichen Medium dem Wellen-Ausbreitungsverhalten elektromagnetischer Wellen, gleichkommen.
    • 6.3 Mechanische, periodisch von einer Erregungsquelle ausgehende, Schwankungen der Massen- bzw. Teilchendichte in einem Medium (Gas, Flüssigkeit) breiten sich allgemein als Schallwellen aus.
  • Auf einen festen oder bestimmte Masse besitzenden Körper, oder bestimmter Massendichte (Moleküle, Ionen, Atome) erzeugte (Verdichtungs-)Gebilde, auftreffende Schallwellen, üben auf diesen einen rasch wechselnden Druck (Schalldruck) aus, gleichzeitig werden auf den Körper oder die Korpuskeln (Masse besitzende Teilchen) des Gebildes mechanische Größen, wie Impuls und Energie (Schallenergie), übertragen. Mechanische Schwingungen und Wellen in Gasen, Flüssigkeiten und Festkörpern unterliegen frequenzabhängig, in höheren Bereichen verschiedenen Wandlungserscheinungen.
    • 6.4 Schwingungen im Hyperschall-, Mikroschall-, Mikrowellenschall-Bereich, also Frequenzen von 1010 bis 1012 Hz, sind in flüssigen und festen Körpern bereits Schwingungen, die der Wellenlänge in der Größenordnung des Molekülabstandes gleichkommen.
  • Es treten typische Phasenverschiebungen zwischen den erzeugten Schwingungen und denen der Einzelmoleküle auf. Das erzwingt Brechungen und Schallzerstreuungen. Die auftretende Dispersionserscheinung ist mithin von der Wellenlänge abhängig und damit von der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Welle selbst in dem Medium. Mit Erreichen einer Phasenverschiebung von 180° erlischt die Schallausbreitung. Die mechanischen Schwingungen gehen direkt in Wärmeschwingungen oder Wärmestrahlung, über.
    • 6.5 Die auftretende Wärmestrahlung ist eine thermische Strahlung, und damit gemeinhin eine elektromagnetische Strahlung, die intensiv genug ist, Wärme (Wellenlänge) zu erzeugen oder zu übertragen.
  • Beruht hiergegen die Emission einer solchen elektromagnetischen Strahlung (Wellenlänge) auf thermischer Anregung der emittierenden (Energie-)Quelle, so ist die emittierte (Wärme-)Strahlung allein von der erreichten Temperatur abhängig.
  • MHD-Wandler, die thermischer Ionisation, Medien (Gas, Flüssigkeit) elektrisch leitfähig gestalten und eine Art plastische Stromleiter erzeugen, hindurch eines senkrecht stehenden Magnetfeldes, treiben und hierdurch elektrische Energie erzeugen, sind in ihrer Natur (gerichtet wirkender) thermischer Strahlungserzeuger, zwangsläufig mechanische Schwingungserzeuger (Ionen-Schall), bestimmter typischer, sich überlagernder Wellenlängen. Elektrothermische Resistojet- oder Arcjet- bzw. Lichtbogenjet-Erzeuger, bei denen z. B. Ammoniak, Stickstoff, Wasserstoff, etc. genutzt wird, zählen ebenfalls hierzu.
  • In Flüssigkeiten tritt allgemein bei etwa 1012 Hz, den höchst möglichen Frequenzen für Schall überhaupt, direkt eine Umwandlung der Schallwellen in elektromagnetische Wellen ein.
    • 6.6 Hyperschallwellen wurden 1938 von Rao in Verbindung mit Wärmeschwingungen untersucht und 1957 von Baranski erstmalig rein elektroakustisch generiert. Auf piezoelektrischen Substraten führen Hyperschalloberflächenwellen in Verbindung mit entsprechenden Wandler-Systemen, derzeitig zu vielen neuartigen elektronischen Bauelementen, die vorwiegend für die informationstechnische Signalverarbeitung, die Erzeugung und Wandlung elektrischer Signale und die Informationsübertragung hoher Datenmengen, hoher Störeinfluss-Resistenz, wohl vorwiegen für militärische Zwecke entwickelt werden, die unter Anwendung von Schalldetektoren, in Verbindung mit sogenannten Zeitumkehrakustikverfahren, auch für Zwecke der Detektion ansonsten (elektromagnetisch) nicht zu identifizierbaren Objekten, und deren bildtechnische 3-D Reproduktion, Einsatz finden.
    • 6.7 Hiergegen sind gesicherte Untersuchungs-Erkenntnisse, über das Leit- bzw. Ausbreitungsverhalten von geimpften ladungstragenden oder hochleitfähigen Kaltdampfjets, oder schwerer Teilchen oder leichter Teilchen, offenen Hochvakuums erzeugter (Hochenergie-)Tieftemperaturjets, nicht bekannt.
  • Auch Supraleitungen, die bei relativ hohen Temperaturen (der von flüssigen Stickstoff), Supraleitfähigkeit annehmen, welche z. B. aus Yttrium, Barium und Kupferoxid herzustellen sind, und deren Leitungsfähigkeit üblich aus Länge durch die Masse, Anzahldichte und Ladung der supraleitenden Ladungsträger gebildet wird, sind nur näherungsweise, zu beschreiben. Insbesondere sind keine gesicherten Erkenntnisse, z. B. über das Verhalten solcher Leiter, die normaler Temperaturen absolute Nichtleiter sind, gegenüber temperaturabhängiger Eindringtiefe elektromagnetischer Felder, noch deren molekulares Leitfähigkeits-Änderungsverhalten unter Schallwellen-Einwirkungen, bekannt, noch sind solche Anomalien, wie der von Podkletnov beschriebene Effekt, das Supraleiter temperaturabhängig (kältetechnisch), gleichförmigen Bewegung (Geschwindigkeit), Wechselwirkung abschirmen können, d. h. Gewichtskraft (Masse) verlieren, weder verifiziert, noch widerlegt.
    • 6.8 Üblich metallkristalliner Leiter, auf Grundlage der Wechselstromtechnik, also rasch hin- und herschwingender Ladungen übertragener Energie, lassen sich, bei entsprechend hohen Frequenzen, um Energieverluste (Fortpflanzungsverluste) zu kompensieren, erzeugte elektrische und magnetische Felder, nicht mehr trennen. Sie verschmelzen zum elektromagnetischen Feld, dessen periodische Änderungen als elektromagnetische Wellenstrahlung/-en in Erscheinung treten.
    • 6.9 Bedingt den mit steigenden Frequenzen zunehmenden Dämpfungserscheinungen und für eine (Energie-)Übertragung höherer Leistungen, zwangsläufig notwendig werdenden höheren Spannung, werden bei üblichen Wellenleitern die Leitungsströme teilweise und schließlich durch Verschiebungsströme völlig ersetzt.
    • 7. Dieser Nachteil, ist genereller Nachteil der metallkristalliner Leiter basierten elektrischen Energietechnik, da quasi keine Stromerzeugersysteme existieren, durch die elektrisch, gemäß de Broglie-Beziehung (Masse/Energie), hochfrequent konzentrierter (Resonator-)Bauelemente und dynamisch positiver (Umformungs-)Koppelung (Resonanz), elektrische Ströme, beider Ladungsträgerarten, verhältnisbestimmt, hoher oder gar zunehmender Stromstärken, kontinuierlich bis in den Hochenergiebereich, respektive abwärts, umgeformt werden können, um wirtschaftlich vorteilhafte elektrische Energiewandlungs-, Energieträgergewinnungs- oder effiziente drahtlose elektrische Energieübertragungsverfahren, bis hin zu autarken Energieerzeugungsmethoden, sehr hoher Energieausbeuten, realisieren zu können.
    • 8. Allgemeine Aufgabe der Erfindung ist es, auf Grundlage der Elektrodynamik, Verfahrensprinzipien zu entwickeln, derer elektrische Wandlungsverfahren und Wandlervorrichtungen zu erzeugen sind, durch welche Elektrizität, kontinuierlich quasi langsam veränderlicher Prozesse, großer bis sehr großer Elektrizitätsmengen, Stromstärken) aufzubauen, hohe bis sehr hohe elektrische Potenziale (Spannung), gleichlaufend extrem niedere bis extrem hohe Impulsfrequenzen, zu generieren sind, und somit auf Grundlage der (Resonanz-)Oszillationserzeugung, Resonator-Vorrichtungen zu entwickeln, die zu Resonatoren-Systemen, zu verknüpfen sind, derer synergetisch andere Energien, hochwirksam zu wandeln, elektrisch sehr hohe Leistungsdichte/-n, nebst Informationen hoher Datenmengen, drahtlos zu übertragen, elektrisch/elektrohydrodynamische Energiewandler-, Umformer-, und Antriebs-Vorrichtungen, Energieträgergewinnungsverfahren, etc., hoch leistungsfähig, und ortsunabhängig, zu betreiben, mithin anfallende Energiebedarfe, abzudecken sind.
    • 9. Inhaltlicher Darlegung erfindungsgemäß entwickelter Verfahrens- und Vorrichtungs-Prinzipien, wird folgend die Lösung der Aufgabe, schematisch charakterisiert.
    • 9.a.1 Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass elementar, fluider (Träger-)Medien, elektrisch/elektrohydrodynamischer Prozesse, bilateral der beiden Ladungsträgerarten getrennt aufgegliedert, Elektrizität auf diese übertragen, systematisch großer Mengen quasielektrostatisch angereichert und kaskadiert, elektrisch/mechanisch langsam veränderlicher Umformung der fluiden dielektrischen Medien, Elektrizität, hoher bis sehr hoher potentieller Energie und weiterführend temperaturabgestuft, enormer Energieinhalte, angesammelt wird.
    • 9.a.2 Quasielektrostatisch aufgebauter Elektrizitätsmengen sind, durch Einwirkung anderer, mechanisch, elektrodynamisch, elektrisch, elektro-chemisch (beispielsweise bestimmter Aggregatzustände genutzter Träger-Medien), dann thermisch, demgemäß (auf-)gespeicherter und/oder übertragener und/oder drahtlos empfangener Energien, induktiv niederer bis hoher und/oder radiostrahlungstechnisch extrem hoher Frequenz-Generierungen, je nach Gewichtung, verschiedener Schaltungssysteme, positiv überlagernd, Energie-Wandlungsprozesse, sehr hoher Energieflussdichten zu generieren.
    • 9.a.3 Aufgebauter Elektrizitätsmengen und Frequenzgenerierung, induktiv und/oder radiostrahlungstechnisch, mithin elektrisch/elektromagnetisch/mechanisch drahtloser Energien-Übertragung, wird erfindungsgemäß ein (Erregungs-)System erzeugt, dass mit separat vergleichbar aufgebauten und energieempfangendem Systemen, positiver Rückkopplungen, zu Resonatoren-Systemen zu verknüpfen ist, durch welches kaskadierter Resonanzfrequenzen, harmonischen Wechselstrom-Grundprinzips, gleichgerichteter Umformungs-Prozesse, aufschaukelnd, Elektrizität enormer potentieller Energien aufgebaut, über welche quasi beliebige zugelieferte (Erregungs-)Energie, hochwirksam oder direkt zu wandeln ist und Energie, unter Anwendung bekannter Nachrichtenübertragungs- und (Dichte-)Modulationsverfahren, d. h. in gleichlaufender Erzeugung hoher Datenmengenübertragung, bedarfs- oder anforderungsgerecht, über große Distanzen, zu übertragen ist, sodass elektrisch/elektrohydrodynamische (Kompakt-)Motoren, bzw. Antriebe, Energie-Umformer, nebst Energieträgergewinnungsverfahren, etc., effizient Arbeit verrichtend, sehr hoher Leistungsfähigkeit, zu betreiben und gewünschte Energieformen, außerordentlicher Leistungsdichten ortsunabhängig, zu erzeugen sind.
    • 9.b Zur Erzeugung genannter Leistungsfähigkeit, wird folgend speziell die drahtlose Energie-Übertragung, hergestellt.
    • 9.b.1 Erfindungsgemäß einer Sender- und Empfängervorrichtung, der hier hauptgewichtet elektrisch/elektrohydrodynamisch/mechanisch als Multi-Resonatoren-Systeme erzeugten Wandlervorrichtung, werden technisch, die grundsätzlich primär notwendigen, hohen bis sehr hohen Dichten der quasielektrostatisch angesammelten Ladungen, erzeugt. Simultan die vom extrem tiefen NF-Bereich, bis in den extrem hohen Frequenz-Bereich (EHF), elektrisch/akustisch bzw. elektrisch/elastomechanisch reichenden Erregungsfrequenzen der quasi-elektrostatischen Ladungen generiert, und elementar, sonach gleichzeitig gegenseitiger Beeinflussung, bilateral getrennt aufgebauter Wandlervorrichtungen, äußerer Sender- und Empfängervorrichtung aufgespeicherter Ladungen, intensiver Wechselwirkungen, elektrisch und elektromagnetisch Energie/-n ausgetauscht, bzw. drahtlos gerichtet Energie/-n, übertragen.
    • 9.c Die intensiven Wechselwirkungen werden entgegengesetzt zueinander bestimmter Systembedingungen, vielmehr zwischen Sende- und Empfänger erzwungener elektrisch/elektromagnetischer Abhängigkeiten, erzeugt und so über beliebige Entfernungen wirkend (Fernwirkung) und jeweiligen (Ladungs-)Systems relativistisch in jedem Raum-Zeit-Punkt durch reale Felder (Nahewirkung), gewünschte Energien transportierend, übermittelt.
    • 9.c.1 Die drahtlose Übertragung ist auf die vier fundamentalen Wechselwirkungen (Kopplungen) zurückzuführen, wobei durch die Ursache der Verschiedenartigkeit dieser Feldkräfte, deren Energien abhängig, unterschiedlicher Reichweite sind.
    • 9.c.2 Die in nuklearen Bereichen wirksame starke Wechselwirkung (einschließlich der Kernkräfte) besitzt sehr kurze Reichweite, mithin die stärkste der vier Kopplungen. Zweitstärkste Wechselwirkung ist die vornehmlich durch Photonen vermittelte elektromagnetische Wechselwirkung, die von unendlich großer Reichweite ist. Ihr unterliegen neben dem Photon, alle geladenen und solche ungeladenen Elementarteilchen, die ein magnetisches Moment oder elektrische und/oder magnetische Vielpolmomente höherer Ordnung aufweisen, wobei der Aufbau der Atome, die im Wesentlichsten aus Elektronen und den Atomkernen bestehen, auf der elektromagnetischen Wechselwirkung, die auch für die chemischen Verbindungen, verantwortlich ist, beruht. Die Wechselwirkung zwischen allen Elementarteilchen, mit Ausnahme des Photons, ist sehr kurzer Reichweite und somit eine schwache Wechselwirkung. Die schwächste der vier Feldkräfte ist die Gravitationswechselwirkung (Gravitation). Sie besitzt unendliche Reichweite und wirkt zwischen allen Elementarteilchen. Sie wird hier durch die Elektrizitätsmenge (Masse), bestimmt. Die Stärken der vier Feldkräfte, die durch energieabhängige Kopplungskonstanten charakterisiert werden, sind sonach zu staffeln in die starke, die elektromagnetische, die schwache und die Gravitations-Wechselwirkung.
    • 9.c.3 Die elektromagnetische Wechselwirkung greift an elektrischen Ladungen an und da sie, gleich der Gravitation, eine. unendliche Reichweite besitzt, zeigt sie im Gegensatz zur starken und der schwachen Feldkraft, im makroskopischen Bereich starke direkte Wirkungen.
    • 9.d Zur Erzeugung der drahtlosen Energieübertragung, werden nun da die elektromagnetische Wechselwirkung, energieabhängiger Intensität an elektrischen Ladungen differenziert angreift, mittels der vorzeichengetrennt bilateral elektrohydrodynamisch kaskadierten Stranganordnung, der quasielektrostatisch aufgespeicherten Ladungen, gleichgerichtet, bestimmter vornehmlich induktiv und/oder radiostrahlungstechnischer harmonisch verknüpfter Umformungs- und Ladungstrennungsprozesse, äußerst intensive elektromagnetische Stoßwellen und hoch wirksam, elektrisch/elektromagnetische Wechselwirkungen, erzeugt.
    • 9.d.1 Auf Grundlage bekannten Wechselstroms, dessen Richtung und Betrag sich periodisch, zwischen positivem und negativem Scheitelwert ändert, und dessen Mittelwert bei reinem (sinusförmigen) Wechselstrom null ist (1, UV), werden nach IAT global hoher Gleichzeitigkeit vereinheitlicht, streng periodisch, wiederkehrende Startpunkte (in Resonanz auf- und abwärts zum Erdkörper) festgelegt und auch die signaltechnische (Steuer-)Organisation bestimmt.
    • 9.d.2 Bilateral kaskadierter Stranganordnungen vergleichbar dem Flipflopsystem, organisierter Ladungs-Erregung, werden extrem niedere, bis zu hohen und auf Grundlage bekannter Röhrentechnik, radiostrahlungstechnisch (elektrisch/elastomechanisch) bis hin zu extrem hohen Pulsfrequenzen, bevorzugt in Resonanz, die Wandlervorrichtung aufeinander positiv überlagernd abgestimmt, durchlaufend generiert und entsprechend erregter Elektrizitätsmenge/-n (Stromdichte/-n), hoher Feldstärken, extrem lange, bis sehr kurze Wellen, aufsummierend sehr großer Amplituden, erzeugt.
    • 9.d.3 Global nach IAT vereinheitlichter Periodizität, ist nun durch die Festlegung der jeweiligen Erregungsabfolge der quasielektrostatischen Ladungen (gemäß Richtung des elektrischen Feldes), entweder Energie zu emittieren oder zu empfangen.
    • 9.d.4 Harmonischen Wechsels erregt, wird über extern aufgespeicherte (Übertragungs-)Ladung jeweiliger Wandlervorrichtungen, also umgekehrter Erregungsabfolgen der Sende- und Empfänger-Ladungen zueinander, demgemäß gleichzeitiger Erregung positiv und negativer Ladungen, enorme Potentialdifferenzen, und der regelmäßigen (Null-Start-)Zeitpunktabstände getaktet, elektrische Felder, zeitlich steter Richtungen erzeugt.
    • 9.d.5 Frequenztechnisch bestimmter (Nullpunkt-)Abhängigkeit, der in Resonanz kaskadiert erregten großen Elektrizitätsmengen (Gleichstromstärken), sind vornehmlich der gleichgerichtet elektromagnetischen Felder der Feldspulen der Wandlervorrichtungen, zusätzlich der hohen Feldstärken, intensive Pulse, vom ELF-Bereich bis in den EHF-Bereich durchlaufend, (intern auf oder abwärts, fortpflanzende Stoßwellen), der quasielektrostatischen Ladungen zu generieren, sodass mehrphasiger Anordnungen, intensiver elektrisch/elektromagnetischer Wechselwirkungen, drahtlos Energie/-n, höherer Leistungsdichten, zu übertragen sind.
    • 9.e Weiterführend finden, durch erzeugte Potentialdifferenz, der erregten (Sendevorrichtungs-)Ladungen zur umgekehrten Vorzeichen erregten (Empfängervorrichtungs-)Ladung, über das sonach zeitlich steter Richtung, ausgespannte elektrische Feld, je nach erregter Elektrizitätsmenge, extrem hohe Feldstärken erreichend, Ladungsträger durch das extreme Spannungs-Gefälle im elektrischen Feld direkt vor der jeweiligen Wandlervorrichtung, in Erzeugung mannigfacher Wandlungsprozesse, gerichtet Beschleunigung.
    • 9.e.1 Dieser Ladungsträgerbeschleunigung, wird so über die zwischen positivem und negativem Scheitelwert der bilateral getrennt aufgespeicherten Ladungssysteme jeweiliger Wandlervorrichtung, im Wesentlichsten eine starke gleichgerichtete Stromflusswirkung (im ausgespannten Übertragungs-E-Feld) erzeugt.
    • 9.e.2 Bevorzugt positiver (Resonanz-)Rückkopplung, wird zeitlicher Abfolge, kreisartig, zwischen den Ladungssystemen der Sende- und Empfänger-Anordnung (je nach Strang- bzw. Phasenzahl), jeweilig vom Sender zum Empfänger und folgend vom Empfänger zum Sender, usw., letztere bevorzugt jeweilig deutlich tieferer Übertragungsleistung, jedoch signaltechnisch gleichwertiger Datenübertragung, das Basis-Energieübertragungssystem hergestellt und gesteuert.
    • 9.f Der zeitlich bestimmt, gleichgerichtet erzeugten elektrischen Felder, werden positiven Überlagerungssystems gekoppelt (elektrisch/akustisch), mechanische (Schall-)Wellen bzw. Schwingungen eines natürlichen, oder erzeugten materiellen elastischen Mediums oder elektrische Ladung tragenden Teilchengebildes, das zumindest die Sende- und Empfängervorrichtungen umgibt und/oder elektrischer Ladungstrennungsprozesse und/oder magnetisch eingefangener und/oder magnetischer Käfige, oder Röhren etc., verdichteter Ladung tragender Teilchen, mechanisch und/oder elektrisch, in Schwingung versetzt, d. h. durch deren Bewegung/-en, Felder erzeugt, und demgemäß vorteilhafter Weise direkt über das Medium atmosphärische Luft, und dieses über die (schwingende) Erdoberfläche, also verschiedener Verfahren und Wirkungen, Wechselwirkungen erzeugt und gewünschter Intensität(-Verstärkung), entsprechend hohe Energie/-n, drahtlos transportierend, übertragen.
    • 9.f.1 Erzeugter mechanischer Schwingungen, respektive der sich fortpflanzenden mechanischen Wellen oder Schallstrahlung, ist am Empfänger, durch (Vakuum-)Resonator/-en, ausreichender Periodizität einlaufender (Schall-)Impulse, bzw. Welle/-n, und jeweilig positiv rückkoppelnd ausgefilterter Resonanz-Frequenz erregten (Schall-)Resonators, die Welle zurückwerfend, direkt vor der/den elektrisch gespannten Elektrodenvorrichtung, (grundsätzlich der dort elektrisch/elektromagnetisch, eingefangen Teilchen und/oder mittels flüssigem Mediums und der quasielektrostatischen Teilchen durch Dichtemodulation/-en, höherer Frequenzen), zurückzuwerfen und dort, gegebenenfalls einer zusätzlichen (Hilfs-)Vorrichtung, und/oder geeignet (röhrenartiger) modifizierter Elektrodenform, welche für Hochenergiezwecke innerhalb einer offenen oder mittels Ladungsträger durchlässigen Membran-Fenster/-n, etc., erzeugter Vakuum-Ionenröhre installiert sein kann, jeweilig als gleichartig am Sender, eine stehende (Ionen-)Schallwelle auszubilden, und grundsätzlich intensive Wechselwirkungen, zu erzeugen.
    • 9.f.2 Dieser nun stehenden (Ionen-)Schallwelle, die durch die Hilfs-Vorrichtungen und/oder grundsätzlich dem magnetischen (Sende-/Empfängerspulen-)Feld, der Wandlervorrichtung, welches eine Art Ladungsträger Einfang-, bzw. Empfangs-Käfig bildet, werden so axial der das magnetische Feld erzeugenden (Sende-/)Empfänger-Spulenvorrichtung, vornehmlich (Ionen-)Stromelemente, gewünschter Verdichtung erzeugt.
    • 9.g Gleichlaufend wird elektrischem Feldes der (Sende-/Empfänger-)Elektrode/-n, und dem gleichgerichteten elektromagnetischem Feld der jeweiligen Feldspule, welches essentiell wichtig, im äußeren, eine magnetische Flasche und axial homogener Feldlinien, eine Art gerichtet wirkende (Teilchen-Strömungs-)Röhre bildet, Ladungsträger, respektive schwere und leichte Ladung tragende Teilchen (letztere elektrisch), deren Natur und Energie nach, räumlich trennend, eingefangen und verschiedene Energie übertragende Umformungsprozesse, je nach Gewichtung der Vorrichtungen, erzeugt.
    • 9.h Sonach sind wesentlichster (Funktions-)Prozesse, zunächst elektrischem Übertragungs-Feldes und mittels die (Sende-Empfänger-Anordnung umgebenden/umströmenden und/oder elektrohydrodynamischer materieller Medium-Injektion und/oder direkt strömungsatmosphärischer Luft, etc., deren jeweilig gerichtet magnetisches Feld, bevorzugt die (Hochspannungs-)Elektrode durchsetzt, die auf das magnetische Feld, und die gespannte Elektrode (oder deren dielektrische Schicht), auftreffenden energiereichen Ladungsträger, mannigfacher Einwirkungen, umzuwandeln.
    • 9.h.1 In Abhängigkeit der (zeitlich) erzeugten Gleichspannungspulse, bzw. elektrischen Feldstärkeänderungen der quasi elektrostatisch aufgespeicherten Ladungen, erfolgt entsprechender Ladungsträger-Beschleunigung vor der Elektrode, in verschiedenen (Stoß-)Prozessen (leichter Teilchen), die Generierung hochenergetischer Strahlungsquanten.
    • 9.h.2 Der erzeugten Strahlungsquanten, wird weiterer Umformungs-Prozesse, speziell aber auf die magnetischen Feldes und (Ionen-)Schall erzeugten Ladungsträgergebilde, eingewirkt, sodass entsprechend energetischer Initialisierung der Vorrichtungs-Anordnung, es zu starken kaskadenartigen Vervielfachung von Ladungsträgern, speziell im magnetischen Feldkäfig, vor der jeweiligen (Übertragungs-)Elektrode kommt. Dieser Vervielfachung ist elektromagnetischer Prozesse, Energie nun erfindungsgemäß elektrohydrodynamischer Prozesse, extrem hoher oder bekannter (Induktions-)Vorrichtungs-Anordnungen, induktiv, höherer Leistungsdichten, aufzunehmen.
    • 9.i Bei den angesprochenen, hoch komplexen Umwandlungsprozessen, bilden die energiereichsten Teilchen, jeweilig bilateral im Bereich der Sende/-Empfangsvorrichtung, ein größeres räumliches Gebiet, verschieden hoher Ladungsträgerkonzentrationen.
    • 9.i.1 Die Ladungsträgermengen, mithin die erzeugte Strahlungsintensität, steigt somit vom äußeren magnetischen Feld, zum axialen magnetischen Feldlinien-Gebilde, d. h. zu den beiden magnetischen Polen der Feldspule, in Abhängigkeit der erzeugten Feldstärke, stark an, da die geladenen Teilchen niederer Energie, durch das magnetische Feld, naturgemäß nach außen abgelenkt werden.
    • 9.i.2 Positiven Überlagerungssystems, durch entsprechende, mechanische, elektrische und/oder elektromagnetische Erregung der Feldlinien des erzeugten elektromagnetischen Feld-Käfigs, werden so der durch diesen aufgespeicherten Ladungsträger, nun verschiedener mechanisch und/oder induktive, speziell (verschiedener) elektromagnetischer, d. h. radiostrahlungstechnischer Einwirkung/-en, extrem hohe (Takt-)Frequenzen erzeugt und essentiell Wechselwirkungen generiert.
  • Zudem werden entsprechend gewichteter Einwirkungen, weitere Ladungstrennungsprozesse erzeugt, derer wie bereits ausgeführt, axial, mittels Hochspannungselektrode, der dort fokussierten Ladungsträger, bzw. verdichteten Ionen, sehr hoher Spannung (Teilchen-Energie/-n), hochfrequent elektromagnetische und elektrische Strahlungspulse (Ladungstrennung) zu erzeugend sind und vom Sender zum Empfänger entsprechende Energien übermittelnd, auf die Empfängervorrichtungsanordnung übertragen und umgeformt werden.
    • 9.j Es erfolgt erfindungsgemäß eine essentielle Ladungsträger-Fokussierung und zwar im wesentlichsten durch den jeweiligen elektromagnetischen (Feldspulen-)Käfig, durch welchen die schweren Teilchen (Ionen), natürlich im inneren des äußeren magnetischen (bilateralen Sende- und Empfänger-)Spulen-Feldes und axial, gerichteter Bewegung, konzentriert werden.
    • 9.j.1 Äußerem Spulen-Feldes, das aufgrund dessen Inhomogenität, dort der getrennt aufgespeicherten leichten Teilchen, vornehmlich derer abstoßenden (Teilchen-)Felder (energieabhängig) stärkere Kräfte ausübend, genutzt wird, sind die von den aufgespeicherten schweren Teilchen, die durch verschiedene Stoßwirkungen abgetrennten leichten Teilchen, dezidiert zu beschleunigen, durch Stoß-Impuls, und deren Schwingungsnatur entsprechend (radiostrahlungstechnisch intern per Teilchenabbremsung/-en und Schwingquarze generierter Takt-Frequenz), periodisch stabile (EHF-)Feldstärkeänderungen (kollektiver Bewegungserscheinungen), zu erzeugen.
    • 9.j.2 Äußerem Spulen-Feldes, dass wie bereits ausgeführt, als magnetische Flasche wirkt, werden ganz essentieller Weise der dort eingefangenen bzw. aufgespeicherten schweren Teilchen, per (Vakuum-Ionen-)Röhrenanordnung (11), saugend bestimmter Prozesse, induktiv, über die in der Empfängervorrichtung elektrohydrodynamisch aufgebauten Elektrizitätsmengen, die Energieaufnahme hergestellt und deren anforderungsgerechte Umwandlung, für Verbrauchszwecke, gesteuert.
    • 9.j.3 So sind der mechanischen Schwingungen (Ionenschall), in Erzeugung intensiver Wechselwirkungen, elektromagnetisch, summarisch starke Wandlungs-Wirkungen zu erzeugen, derer bilateral erzeugten Käfig-Gebilde, und entsprechend Gewichtung ausgeführter Wandlervorrichtung, elektrischer Strahlung basiert (gefahrener Feldstärke), bis hin äußerst intensiver Stoßionisationsprozesse, sehr hohe Leistungsdichten (elektrisch/elastomechanisch), übertragen werden können.
    • 9.k Mittels der so (allein) induktiv erzeugten Stoßprozesse, sind hinzu der abstoßender (Beschleunigungs-)Kräfte der im äußeren magnetischen Käfig aufgespeicherten leichten Teilchen, zentral starker Verdichtungen der dort gefangenen schweren Teilchen (Ionen-Stromelemente), hoher Intensität erzeugbarer Ladungstrennungsprozesse, radiostrahlungstechnisch weiterführender Verstärkung, durch abgetrennte leichte Teilchen, fokal hochfrequent gleichgerichtet erzeugter elektrischer Pulse, hoch intensive, Induktionswirkungen, zu erzeugen.
    • 9.k.1 In Abhängigkeit der so erzeugten Intensität, sind resultierend, synchron mittels mag. Käfigs eingefangener Ladungsträger und entsprechend elektrohydrodynamisch erzeugter Feldstärke zwischen Sender und Empfänger, elektromagnetisch hoch intensiver Wechselwirkungen, elementar elektrischem Feldes basiert, zwischen diesen, entsprechende Energien, gerichtet zu transportieren und aufzunehmen.
    • 9.l Beschriebenes Anordnungssystem arbeitet, da die Nutzleistung erheblich größer ist, als die aufgewendete Initialisierungs-Energie, nebst verbrauchter Vorrichtungs-Steuerleistung, als Verstärkersystem.
    • 9.m Die Ionendichte (Stromstärke), der mittels mechanischer (Schall-)Schwingung durch primäre Feldspule/-n und Spiral-Sendespule/-n, welche vorteilhafter Weise bestimmter Anwendungen direkt als (Schall-)Membran erzeugt werden kann, ist über das umgebende materielle Medium (Luft), jeweilig elektrisch und mechanisch reflektierter (Ionen-)Schallwelle, durch die wiederum über den magnetischen Käfig und der axial per Schall-Käfig konzentrierten Ionen, die Dichte der Stromelemente erzeugt wird, im notwendigen (Mindest-)Potential (elektrische Spannung, magnetische Feldstärke, elektromagnetisch gen. Hochstromwirkung), der elektrohydrodynamischen Initialisierungsprozesse der Vorrichtungsanordnung, zu bestimmen.
    • 9.n In Ermangelung geeignet äußerer homogener atmosphärischer Übertragungs-Bedingungen, wird das drahtlose Übertragungssystem Sender/Empfänger, zur Erzeugung sehr hoher (Übertragungs-)Leistungsdichten, erweiterter Radiostrahlungsprozesse, sonach gänzlich elektromagnetisch (quasi unabhängig des atmosphärischen Mediums Luft), umgewichtet.
    • 9.n.1 Über erzeugte magnetische Flaschen-Systeme, der Sende/Empfänger-Spulen, werden somit Ladungsträger, gleichlaufend dem jeweiligen elektrischem Feld der Hochspannungs-Elektrode, schwere Teilchen (Ionen) einfangend und/oder nun elektrohydrodynamischer Prozesse, hohe bis sehr hohe (Injektionsjet-)Dichten erzeugend, magnetisch verdichtet, derer axial homogenen Magnetfeldes, per (Ionen-)Schall-Käfig die weitere fokal wirkende (Ionen-)Verdichtung erfolgt, sodass vornehmlich strahlungstechnisch erzeugter Stoßpulse, bilateral bestimmt, der aufgespeicherten großen Elektrizitäts-Mengen, zeitlich gleichgerichteten (äußeren) elektrischen Felder, mit anderen Worten äußerst intensiver Stoßwirkungen, enorme elektrische Feldstärken erreichend, Energien übertragen und gleichlaufend die Energieaufnahme, sehr hoher, bis extrem hoher Leistungsdichten erzeugt wird.
    • 9.o Die drahtlose Energie-Übertragung solcher größeren Leistungsdichten erfolgt somit nun weiterführend elektrohydrodynamisch, da die Erde als Himmelskörper ein natürliches Magnetfeld, das eine magnetische Flasche ist, besitzt, welches technisch aufgrund der dort aufgespeicherten Ladungsträger, entsprechend intensiver gerichteter Feldkräfte bzw. Wechselwirkungen, erregbar ist und die Erdoberfläche, wie Ionosphäre, zudem steter natürlicher (Dynamo-)Prozesse, einen geladenen sphärischen Kondensator, der durch die atmosphärische Lufthülle getrennt ist, bildet, deren jeweilige natürliche elektrische Ladung technisch zu initialisieren sind, in Abhängigkeit der hierzu notwendigen Initialisierungsenergie/-n (Energiein-halt/Sendeanordnung/-en), schließlich verschiedener Verfahren, über den (Gesamt-)Himmelskörper Erde, sodass allein eines Senders, enorme oder weniger global verteilter, recht kompakter Sender, ganz außerordentliche Leistungsdichten, übertragen und schließlich bedarfsgerecht oder anforderungsgerecht, Energien, nach abgeschlossener (Empfänger-)Initialisierung, für jegliche Verbrauchszwecke, drahtloser Übertragungsverfahren, umgewandelt werden können.
    • 9.1 Gelöst wird die Aufgabe allgemein verfahrenstechnischen Schemas dadurch,
    • 9.1a – dass auf fluide (flüssige, gasförmige) dielektrische, bzw. (Inert-)Medien, gemäß Vorzeichen der Ladungsträgerart, bilateral getrennt aufgegliedert, atomare und subatomare Ladungsträger, im Wesentlichsten, neben den direkt Stromwirkung bildenden subatomaren Teilchen (Leptonen), schwere Teilchen (Ionen), elektrisch mechanisch getrennter Prozesse und Kreise, umlaufend systematisch (einspeisend) übertragen, und hohe Elektrizitätsmengen, elektrostatischem Zustandes, oder gleichgerichteter Frequenzumsetzung/-en, hohe Elektrizitätsmengen, quasielektrostatischem Zustandes, angesammelt werden,
    • 9.1b – dass auf fluide (Inert-)Medien, gemäß Vorzeichen der Ladungsträgerart getrennt, kältetechnisch, diametral abgestuft, systematisch gekoppelter Kreisanordnungen, bilateral atomare und subatomare Ladungsträger, im Wesentlichsten, neben direkt Stromwirkung bildenden subatomaren Teilchen (Leptonen), schwere Teilchen (Ionen), getrennter elektrisch mechanischer Prozesse, systematisch umlaufend übertragen werden, und elektrostatischen Zustandes oder gleichgerichteter Frequenzumsetzung/-en, quasielektrostatischem Zustandes, sehr hohe Elektrizitätsmengen (Masse, schwere Teilchen), angesammelt werden,
    • 9.1c – dass bilateral der Medien, gemäß Vorzeichen getrennt angesammelte Elektrizitätsmengen, harmonisch verknüpft, mechanisch und induktiver Verdichtungs- und Dichteänderungs-Umformung/-en und (Ein-)Wirkungen, der Ladungsträger gleichgerichteter Frequenzumsetzung/-en, umlaufend hohe Ladungsträger-Dichten und positiv koppelnd, derer Dichte modulation/-en, hohe Energieflussdichten erzeugt werden,
    • 9.1d – dass der Medien bilateral gemäß Vorzeichen getrennt angesammelte Elektrizitätsmengen, harmonisch verknüpft, mechanisch und induktiver und radiostrahlungstechnischer (Verdichtungs-)Umformung und (Ein-)Wirkungen, der Ladungsträger umlaufend hohe Ladungsträger-Dichten und positiv koppelnd, derer Dichtemodulation/-en, sehr hohe Energieflussdichten (Photonen) erzeugt werden,
    • 9.1e – dass der Medien bilateralen gemäß Vorzeichen getrennt angesammelte Elektrizitätsmengen, harmonisch verknüpft, mechanisch und induktiver und radiostrahlungstechnischer (Verdichtungs-)Umformung und (Ein-)Wirkungen, der Ladungsträger bilateral gleichgerichteter Frequenzumsetzung/-en, umlaufend hohe Ladungsträger-Dichten und positiv koppelnd, derer Dichtemodulation/-en, sehr hohe Energieflussdichten, erzeugt werden und dass solche gleichartig erzeugten Systeme, durch Prozess-Gewichtung/-en, drahtlos elektrisch, mechanisch, elektromagnetischer Resonanz, gleichgerichtet kreisgekoppelt werden, und erzeugter Wechselwirkungen, mechanischer, induktiver und radiostrahlungstechnischer (Verdichtungs-)Umformung und (Ein-)Wirkungen, differenziert wirkende Resonatoren-Kreissysteme hergestellt werden, derer quasistatisch bzw. quasielektrostatisch, ganz enorme (Hoch-)Energieinhalte aufzubauen sind, über welche andere zugeführte Energien, umgeformt, übertragen und weiter gewandelt werden können,
    • 9.1f – sodass der elektrisch/elektrohydrodynamischen Wandlungsverfahren, völlige neuartige (Hoch-)Energie-Wandlungsprozesse, Energieträgergewinnungs- und Energie-Wandlungsverfahren, sehr hohe Energieausbeuten und elektrisch/elektrohydrodynamische (Transportmittel-)Motoren, Energie-Umformer, drahtloser Energie-Übertrager, usw., drahtlos enormer Leistungsdichten, ortsunabhängig, hochleistungsfähig zu betreiben sind, und üblich elektrischer Energie, jegliche anfallende konventionelle Bedarfe, abzudecken sind.
    • 9.2 Die Erzeugung der elektrischen Wandlervorrichtungen, durch die Elektrizität großer Mengen angesammelt werden, erfolgt erfindungsgemäß dadurch,
    • 9.2.a – dass geeigneter Ionenquellen (Ionen beider Vorzeichen), beispielsweise Elektrolyte, elektrischer Felder erzeugter dynamischer Ladungstrennung, positiver negativer Ionen, getrennt aufgegliedert, vergleichbar Bandgeneratoren, auf umlaufend in Röhrenvorrichtungen strömende Medien (vergl. 3b) Ladungsträger über durchlässige Membranen, bzw. Ionen durchlässige Leiter, welche die Ionen hoher Stromdichten durchwandern, vornehmlich mittels Unterdruckerzeugung (per Kristallspitzen, Kristallscheiden, etc.), auf diese übertragen werden.
    • 9.2.a1 Folgend sind je nach Bestimmung, in den entsprechenden Wandlervorrichtungsstufen, die kaskadiert, bevorzugt systematisch abgestuft tieferer Temperaturen betrieben werden, vergleichbar dem Bandgenerator hoher Feldstärken (Spannungen) getrennte subatomare Teilchenströme, über Elektroden, Fenster und/oder mittels hohen (Gleichstrompuls-)Frequenzen mittels Skin-Effekt, auf jeweilige strömendes Medium, übertragen.
    • 9.2.a2 Strömender dielektrischer Medien werden die übertragenen Ladungsträger transportiert und per (Durchlass-Membran-)Übertragungsvorrichtungen, weiter bilateral, auf dielektrische Medien dipolsystemartig organisierte Stufen einer Wandlervorrichtung, welche somit als eine Art dynamische Batterie-Akkumulatorvorrichtung verstanden werden kann, sukzessive sehr hoher Mengen, übertragen.
    • 9.2.b Die Wandlervorrichtung besteht in der elektrischen Grundausführung (nebst Kondensatoren), primär entgegengesetzter Wicklungsrichtungen, aus üblichen metallkristallinen großen (Wechselstrom-, bzw. Puls-Hochfrequenz-)Zylinder-, sowie sekundär zylindrischen (Gleichstrom-)Leiterspulen, die gemäß pos. und neg. Vorzeichens (Spinrichtung) der beiden Ladungsträgerarten spieglungsgleich aufgebaut und getrennt zueinander bilateral (vergleichbar 3a), angeordnet sind. Jeweiliger Seite, sind gemäß Vorzeichen, seriell primärlsekundärer wirkender Stufung und bilateral harmonisch verknüpft, Oszillatoren- und/oder Resonatoren-Anordnungen, zu erzeugen.
    • 9.2.b Die metallkristallinen Leiterspulen, werden erweiternd, Felder durchlässiger dielektrischer Röhren erzeugter Spulen, in denen ein fluides Dielektrikum, bzw. dielektrisches Medium eingeschlossen ist, synergetisch ergänzt und/oder (für Hochenergiezwecke, bzw. elektrischlakustische (EHF-)Dichtemodulationsverfahren modifizierter Form) ersetzt.
    • 9.2.c Sonach in geeigneter Verknüpfung von metallkristallinen Spulen, vornehmlich jeweilig erzeugter Röhren-Verdichter- und Röhren-Dekompressions-Spule/-n, die bevorzugt zu primärlsekundär Kreiseinheiten geschlossen, bilateral gem. Vorzeichen, (für Hochenergiezwecke) kältekreistechnisch abgestufter (Mehrkreis-)Anordnungen, üblich voneinander räumlich abgeteilt werden, wird das in jeweiligen Röhren-Spulen befindliche dielektrische Medium, gleichbleibender Bewegungs-Richtung, harmonisch wechselseitig (mechanischer Basis-)Anordnungsverknüpfung, ansonsten stationär umlaufender Kompressions-, Verflüssigungs- und Dekompressionsprozesse, mechanisch bewegt und (Medium-)Dichte ändernd umgeformt.
    • 9.2.d Jede so als Gliederung erzeugte polare (Röhren-)Spulen-Seite, besteht folglich jeweils aus primär und sekundär wirkenden (Röhren-)Spulen-Vorrichtungen bzw. (Röhren-)Spulen-Vorrichtungskreisen, sodass bilateral, energiebedingt einzuhaltender (Ladungsträger-)Symmetrien, d. h. bevorzugt nach dem Prinzip benachbarter Stromkreise, dipolartiger spieglungsgleicher Anordnung, über geeignete Frequenzgeber-Vorrichtung/-en, harmonisch wechselnd aufgegliederter gleichgerichtet wirkender Spannungs-, und Strom-Impulse, also gemäß Bewegungsverhalten der Ladungsträgerart, bilateral getrennte und seriell gestufte (Kreis-)Anordnungs-Systeme, die mehrerer bestimmter Resonanz-Frequenzbereiche, positiv mittkoppelnder (Röhren-)Spulen-Magnetfelder, vornehmlich als Umformungs-Transformatoren arbeiten, gewünschter Stufenzahl, recht kompakt, zu erzeugen sind.
    • 9.2.e Sonach erfolgt zunächst bilateral wechselseitiger Medium-Dekompression (Entspannung) und absaugend erzeugten Unterdrucks, über Bypass-Übertragungsvorrichtungen und geeigneter (Ionen-)Leiter, die Ionenübertragung aus der/den Ladungstrennungs-Vorrichtung/-en auf jeweiliges Medium der bilateral erzeugten Röhren-Wandlervorrichtungskreise.
    • 9.2f Gleichlaufend des Medium-Dekompressionsprozesses werden (verflüssigtem Mediums und aufgespeicherter Ladungsträger per Dichtemodulation/-n, und/oder spezieller Propulsions-Ventile, und/oder radiostrahlungstechnisch und piezoelektrische Wandler, und/oder) über bekannte Schallerzeuger, wie Kolben- und Membranschwinger, direkt und/oder indirekt arbeitende piezoelektrische (Aktor-)Elemente, Quarz-Spitzen und Quarzstäbe, etc., elektrisch/mechanische Schwingungen bzw. (Ionen-)Schallwellen, in jeweiliger (Unterdruck-)Röhren-Spule erzeugt. Anderem Spulen-Endes stattfindendem saugendem Kompressionsprozesses, erfolgt schallwellenverstärkend mittels Schallerzeuger/-n und/oder (Ionen-)Schallresonatoren, die entgegengesetzt laufende Schallwellenstrahlungs-Erzeugung, und die Erzeugung bestimmter stehender Schall-Wellen in jeweiliger (Unterdruck-)Röhren-Spule.
  • Bilateral jeweiliger Röhrenspule, erzeugter (stehender) Schall-Wellensysteme, werden so, mäßigen Vakuums, starker Medium-Verdichtung und -Verdünnung, wechselseitig und die Anordnung durchlaufen verknüpft, grundverfahrenstechnisch mittels Mediums, Ladungsträger-Pakete bzw. Pakete ladungstragender Teilchen erzeugt, derer Bewegung, entsprechend Vorzeichen, elektrische Wirkung/-en erzeugt werden, deren nun die hochfrequenztechnisch harmonische Oszillations- oder/und Resonanz- und die Rückkopplungs-Abstimmung des Wandlervorrichtungs-Anordnungssystems, betrieben wird (die weiter verschiedener physikalischer Einwirkungen, zu verstärken, oder signaltechnisch zu modellieren, ist).
    • 9.2.g1 – In vereinfachtester Form ausgedrückt, werden vor jeweiliger Unterdruck-Röhrenspule, periodisch stoßartig, sozusagen druckelastische polsterartige Medium-Gebilde hoher Ladungsträgermengen in Ausdehnung des flüssigen Mediums erzeugt, und pendelartiger Kolbenbewegung, durch die Röhre geschoben, bevor sie abgesaugt werden, sodass durch die pendelartige Verknüpfung der negativen und positiven Seite der bilateral vorzeichengetrennten Vorrichtungsstranganordnung, gleichgerichteter Ladungsträgerbewegungen, steter Richtungen, eine Art Wechselstrom erzeugt wird.
    • 9.2.g2 Gleichlaufend erfolgender Schall-Einwirkung, auf das polsterartige Medium-Gebilde, werden hindurch der Unterdruck-Röhre, gekoppelt jeweiligen Kolbens, eine stehende Schallwelle und durch diese, Ionen-Stromelemente gebildet. Gemäß erzeugter stehender Schallwelle, wird der metallkristallinen Leiter, in Resonanz deutlich höherer Frequenz, mittels Skin-Effekts, entsprechend der Ionenstromelemente, subatomare Ladungsträger, auf das Medium übertragen und verschiedener Wirkungen, speziell aber, hohe Gleichstrompulse und magnetische Feldstärken erzeugt.
    • 9.2.g3 Gemäß der bereits in der Verflüssiger-Röhrenspule übertragenen subatomaren Ladungsträger, derer Dichte die Grundspannung erzeugt wird, erfolgt stoßartig eine Erhöhung der Spannung.
    • 9.2.g4 Anwesender Ionen können sehr intensive Stoßprozesse (Ladungstrennung), Spannungspulse, unter massiver Stromzunahme (Ionen-Lawinen gemäß Unterdruck- bzw. Vakuumerzeugung, etc.), gleichlaufend weiterer (injektierter) subatomarer Teilchen(-Übertragungen), sehr hohe Spannungen, erzeugt werden.
    • 9.2.g5 Weiterer radiostrahlungstechnischer Einwirkungen (Elektroden-Emission), auf erzeugte (Ionen-)Medium-Gebilde, in Erzeugung nun äußerst intensiver Ladungstrennungsprozesse, sind so harmonisch wechselnd (kaskadiert durchlaufend), extrem hohe Spannungen, unter massiver Zunahme der Stromdichten, zu erzeugen und resultierend Energie, auf oder abwärts umzuformen.
    • 9.2.h Gemäß bilateraler Anordnung und serieller Anordnungsstufung sind jeweilig mittels bilateral, verflüssigtem Mediums und quasielektrostatisch aufgespeicherter ladungstragender Teilchen und Ladungsträgerübertragungen oder anderer Dichtemodulationen (per Gefäßspannung), und/oder verknüpften Propulsions-Ventilen, den Schallerzeugern und Schallresonatoren, kaskadiert, systematisch, wechselseitig harmonisch verknüpft steigernd, Schallwellen vom unteren Infraschallbereich, und spezieller Propulsions-Düsen (unter Radiostrahl ungseinwirkung, sowie spezieller elektrischer Felder, Mündungsgeschwindigkeiten des kalten Mediums bis in den supertranssonischen Bereich), Hyperschallschwingungen, mithin resonanzgestuft durchlaufende, elektrische (wirkende) Wellensysteme, mehrerer ausgeprägter Resonanzfrequenzen, zu erzeugen.
    • 9.2.i Neben der atomaren Ladungsträgerübertragung, wird mittels der in entsprechender Röhren-Spule gelagerten metallkristallinen Spule, Umformungsfrequenz bestimmt, induktiver Hochfrequenz-Wirkung (Skin-Effekt), und entsprechend Wandlervorrichtungs-Abstufung, sehr hoher Spannungen und (Puls-)Frequenzen (dann z. B. wie oben ausgeführt vergleichbar bekannter Bandgeneratoren), die systematische Übertragung (sozusagen zusätzlich injektierter) leichter Teilchen, entsprechend großer (Vakuum-Injektions-)Mengen, auf das Medium durchgeführt, mithin enorme Elektrizitätsmengen aufgebaut, sodass per Medium-Kompression, und entsprechend Wandlervorrichtungs-Abstufung, kältetechnisch abgestufter Wärmeabführung, mit dem Hochverdichtungsprozess, sehr hohe Ladungsträgerdichten, einschließlich schwerer Teilchen, erzeugt werden (können).
    • 9.2.j Zunächst wechselseitig induktiv, und mit zunehmender potentieller Energie radiostrahlungstechnischer Einwirkung/-en, d. h. speziell modifizierter Ionenröhren erzeugter Radiostrahlung, die gleichgerichteter elektrischer Felder, der bilateral getrennten Vorrichtungs-Anordnung, und spezieller Anwendung direkt über durchlässige (Fenster-)Membranen (vergl. DE 10.2012.021.514.2 u. 10.2012.021.516.9 , 6), durch atomare bzw. schwere Teilchen der Stufe/-n, energieabhängig betrieben werden oder werden können, werden dann hinzu der mittels Skin-Effekts stark übersättigenden leichten Teilchen, nun vornehmlich wechselseitiger Radiowellen-Einstrahlung, in die mittels Mediums erzeugten Ladungsträgergebilde (bzw. aufgenommene Elektrizität), jeweiliger entsprechender Röhren-Spule, die von den schweren bzw. atomaren Teilchen gebundenen leichten Teilchen getrennt und elektrischer Wirkungen, mithin in Abhängigkeit der Intensität der Radiostrahlung (verschiedener Prozesse) intensive Wechselwirkung, erzeugt, welche kältetechnisch abgestufter Ladungs-Übertragungsprozesse, harmonisch wechselseitig weiterführend (summarisch) sehr hoher Elektrizitätsmengen, massiv erhöht werden können, derer enormer Leistungsfähigkeit, anforderungsgerecht, vornehmlich verschiedener positiv überlagerter Radiostrahlung(-swirkungen), sekundär Elektrizität, d. h. speziell Ströme subatomarer Teilchen, direkt bis in den Hochenergiebereich, umformend zu transformieren sind.
    • 9.2.k Die Wandlervorrichtung arbeitet, eine der wesentlichsten Eigenschaften veranschaulichend, harmonisch bilateraler galvanisch getrennter und seriell kaskadierter gleichgerichteter Vorrichtungssysteme, quasi als ein stationär umlaufend elektrohydrodynamisches „Ladungsträger- oder Elektrizitäts-Kondensator”-System, durch das atomare und subatomare Teilchen systematisch sehr hohe Elektrizitätsmengen angesammelt werden, deren dann weiterführend, vornehmlich durch Radiostrahlungseinwirkungen (also in Abhängigkeit der Intensität, quasi trägheitslos), leichte Teilchen abtrennend, einerseits intensive Wechselwirkungen (Photonen) erzeugend, anderseits gleichstromimpulstechnisch hohe bis extrem hohe Ladungsträgerdichten und gleichlaufend positiv magnetisch mitkoppelnd (speziell über das verwendete (Träger-)Medium bestimmt), ganz enorme Leistungsdichten, zu erzeugen sind, wobei unter Berücksichtigung, dass die von natürlichen Strahlern ausgesandte Radiostrahlung, meist aus Heliumkernen (Alphastrahlen), Elektronen (Betastrahlung) und Gammaquanten (Gammastrahlung) besteht, und künstliche, durch Ladungsträger-Beschleunigung im elektrischen Feld, zwischen den jeweiligen Feldelektroden (Sender/Empfänger), erzeugbare Radio-Strahlung, fast durchweg Röntgen- bzw. Gammastrahler sind, die entsprechender (Intensität-)Bestimmung, bis hin zu stark ionisierenden (Käfig-)Strahlungen, sekundärer vielfältigste, und schließlich ganz essentielle Energiewandlungs-, Energieträgergewinnungsverfahren, zumindest von der hier durch Ionisation elektrisch zu erzeugenden Leistungsdichte betrachtet, solchermaßen bis hin zu Verfahren zur magnetischen Verschmelzung leichter Atomkerne, d. h. deren Umwandlung zu schwereren, vorrichtungstechnisch, die gleichlaufend der Erzeugung extrem hoher Erregungs-Frequenzen, bzw. der Taktung dienen, zu betreiben.
    • 9.2.1 So sind in einem der zentralsten Ergebnisse, initialisierter (Leerlauf gesättigter) Wandlervorrichtungen, harmonisch durchlaufender Resonanzabstufung, gleichgerichteter Hochstromimpulse (Ionen), positiv mitkoppelnder Spulen-Magnetfelder, in Erzeugung offener überlagernd gleichgerichteter magnetischer Kreisströme, der abgestuft aufgebauten (Gesamt-)Elektrizitätsmengen, sehr hoher, aufsummierend, extrem hoher zu erzeugender Ladungsträgerdichten (Leptonen), hohe potentielle Ladungsträger-Energie/-n, zu erzeugen, sodass über die aufgebauten Elektrizität(-smengen), und beigeführter externe Energie/-n, beispielsweise Elektrizität standardisierter Netzform, kontinuierlich (elektrisch/akustisch) sehr hoher Stromdichtenerzeugung, extrem hoher Spannungen erreichend, umzuwandeln, und drahtlos (gerichtet), kompakter Anordnungen, zu übertragen ist.
  • Beispielsweise sind endstufig bilateral angeordneter (Energie-)Sende-Röhrenspiralspulen, demgemäß großer, als magnetische Flaschen wirkende Magnetfelder, und über zentral angeordnete (Gefäß-)Elektroden, durch (Luft-)Stoßionisationsprozesse erzeugte Ladungstrennung, Ladungsträger bilateral Vorzeichen getrennt, und schwere und leichte Teilchen ebenfalls voneinander, bevorzugt mittels Ladungsträger durchlässiger Membranen begrenzten Unterdruckraumes und in diesen über die Membranen einströmender Luft, getrennt, polar jeweilig magnetisch separat strukturiert einfangend, magnetisch dort aufgespeichert, sonach über die Wandlervorrichtung bestimmter Energieflussdichte-Spitzen und über die natürliche Luft-Atmosphäre, schalltechnisch, und/oder induktiv und/oder radiostrahlungstechnisch, entsprechend Bewegungsverhalten der magnetisch eingefangenen Ladungsträger im Unterdruckraum, elektrisch/elastomechanisch höchst intensive (Radiopuls-)Wechselwirkungen zu erzeugen, mithin extern drahtlos sehr hohe Leistungsdichten, auf entgegengesetzt gleicher (Kräfte-)Systeme, initialisierte Vorrichtungen, bzw. positiv koppelnde Resonatoren-Systeme, zu übertragen.
    • 9.3 Die Grundlage bildende, Vorzeichen gemäß bilateral aufgegliederte und getrennte Erzeugung von Ladungsträger-Strömen (Ströme atomarer und subatomarer Teilchen, respektive pos. und neg. Ionen und Leptonen), erfolgt erfindungsgemäß dadurch,
    • 9.3.a – dass galvanischer Elemente, in einfachster Form (für Energiesender), polar in die Erdoberfläche (erdfeuchte Grundwasserschichten, 3a) verbrachter Flächen-Elektroden, Ladungstrennungsvorrichtungen atomarer und subatomarer Teilchenströme erzeugt werden, durch welche getrennt über (Gleichstrom-)Kondensatoren und zwischen den Flächen-Elektroden erzeugten elektrischen Feldes, per Ionenwanderung, gleichgerichtete subatomare Teilchen-Ströme, an den Elektroden, hoher Stromdichten, kontinuierlich angesammelt werden, die elektrisch saugend, bilateral auf die metallkristallinen Leiter der Wandlervorrichtung übertragen werden.
    • 9.3.b – dass, parallel der primären galvanischen Elemente, in den Wandlervorrichtungs-Stufen zu betreibende, im weiteren Sinne, verwandt bekannten Entladeröhren-Schemas, Ladungstrennungs-Vorrichtungsanordnung (vergleichbar 3b), erzeugt werden, deren Elektroden, jedoch hohl und durchströmungsfähig, aus Ionen durchlässigen Leitern, guter Ionen-Durchlass-, bzw. -Durchleitfähigkeit, bevorzugt gewendelter Röhren und ggf. geeignet saugend wirkender Hilfselektroden, erzeugt werden, die (oben dargelegter, gemäß der bilateral getrennt aufgegliederten Wandlervorrichtungs-Anordnungsstufe), in einer Entladeröhren ähnlich erzeugten Röhre, die jedoch durch eine Einschnürung eines Vakuumerzeugers spieglungsgleich, in zwei ausreichend durchströmungsfähige Gefäßkammern unterteilt ist, installiert werden.
  • Diese gewendelter Röhren erzeugten Gefäß-Elektroden, werden über die jeweilige polare Seite der Wandlervorrichtungs-Stufe, von dieser atmosphärisch getrennt, elektrisch gespannt, wobei hier ggf. isolierte (Hilfs-)Elektroden umgekehrten Vorzeichens aufgeladen, eingesetzt werden. Entsprechend Vorzeichen ist zumindest eine der Gefäß-Elektroden, mit einer weiteren zylinderkondensatorartig aufgebauten langen Röhren-Vorrichtung, die in einer Elektrolyt-Lösung, die ihrem Wesen nach als Ionenquelle dient, und für drahtlose Energiesende-Zwecke bevorzugt in Verbindung der Erdoberfläche (unbegrenzte Ionenwanderung) steht, gelagert (vergl. 3b untern).
  • Die lange zylinderkondensatorartige Röhren-Vorrichtung ist über Isolierstücke elektrisch vollständig getrennt, aber atmosphärisch mit der entsprechenden Gefäß-Elektrode verbunden. Sie ist außen starren gasundurchlässigen Ionenleiters und axial, mit zumindest einer geeignet isolierten Kondensator-Elektrode aufgebaut, welche elektrischer Ladungsübertragung umgekehrten Vorzeichens der atmosphärisch verbundenen Gefäßelektrode, aufgeladen wird.
  • Elektrischem Feldes werden die Ladungsträger, bzw. Ionen aus der Ionenquelle auf das in der langen zylinder-kondensatorartigen Röhren-Vorrichtung, strömende gasförmige Medium, übertragen. Die Übertragung erfolgt hier (z. B. über Abscheider einströmender Luft), mit durchströmen des gasförmigen Mediums eines so porösen starr kristallin ausgebildeten Ionenleiters (Befüllung) der zylinder-kondensatorartigen Röhre, sodass durch reibungsähnliche Prozesse des Mediums, per schroff kristalliner Kristallspitzen ausgebildeter Leiterfläche, Ionen vornehmlich mittels Unterdrucks auf das Medium per Abstreifprozesses und durch herausschlagen der starr kristallinen Körperwand oder Oberflächen des ausgebildeten Ionenleiters, auf das Medium übertragen, und zur Gefäß-Elektrode gleichen Vorzeichens transportiert werden, dort wie bereits ausgeführt, geeigneter Ionen durchlässiger hohler Gefäß-Elektrode (oder auch Lenard-Fenster), mittels wiederum in dieser herrschenden Vakuums, ggf. einer eingefügten (Hilfs-)Elektrode/-n (große Ionen-Ströme erzeugend) unterstützt, elektrisch saugend, auf das dort strömende Medium der Wandlervorrichtungs-Stufe, übertragen werden.
  • Die anderen Prozesse der Ladungsträgerübertragung an der Gefäß-Elektrode umgekehrten Vorzeichens, verlaufen ähnlich durch dort bevorzugt direkt einströmende, sich im Vakuum stark ausdehnende Luft, die zum Vakuumerzeuger abgeführt wird.
    • 9.3.c – dass der sehr hohe Spannung erreichenden höheren Wandlervorrichtungs-Stufen, zu betreibende Ladungstrennungs-Vorrichtungen, im weiteren Sinne verwandt dem van de Graaff Band-Generatorsystem, der 3b gezeigten Schemas, erzeugt werden, wobei die beiden Generatoren, durch eine gemeinsame als Ionenquelle zu bezeichnende Elektrolyt-Substanz (unteres Röhrensystem 3b), sehr großer Leistungsfähigkeit, gespeist werden und jeweiliges Band durch ein geeignetes gasförmiges dielektrisches Medium, ersetzt wird.
  • Die üblichen Bandgenerator-Hohlkugelelektroden sind hier dielektrischen Materials erzeugt (oder äußerlich beschichtet) und als große (Isolier-)Gefäße ausgebildet. In den Gefäßen sind ebenfalls starrer durchlässiger Ionenleiter oder spezieller Anwendung auch (hohl Lenard-)Fenster, hier bevorzugt gewendelt aufgebaute Gefäß-Elektroden installiert, so dass der großflächigen Hohlelektroden-Oberfläche per Unterdruck hohe Ionenmengen herausgeschlagen und/oder per Ionen-Abstreifprozessen, abgenommen werden können.
  • Der durchströmungsfähige Hohlraum der Gefäße ist mit der Wandlervorrichtung atmosphärisch per Unterdruck direkt verbunden, aber von inneren der Gefäß-Elektrodenwendel, die als (Ladungsträgerdurchlass-)Membran wirkt, getrennt. Die Ladungsträger-Übertragung erfolgt sonach per Unterdruck strömenden Mediums (und der hohen Spannung die der Wandlervorrichtung erzeugt werden), sodass hier bevorzugt ohne weitere Hilfselektroden, allein mittels hohlkugelartigen Gefäßen, die zudem einen größeren Leiterkörper gegenüber der Elektrodenwendel bilden, geschieht.
  • Die Elektrodenwendeln werden demnach umlaufend ähnlich eines Bandes, jedoch vollständig getrennter Medium-Kreisläufe, zweier aufgebauter langer zylinderkondensatorartiger Röhren-Vorrichtungen, mit jeweilig einer geeignet isolierten Feld-Elektrode und jeweiliger Rückströmungsleitung, die also ebenfalls vergleichbar dem Bandgenerator betrieben werden, gespannt, sodass dort über die äußeren Membranen, die in der Elektrolyt-Substanz gelagert sind, das galvanische Element gebildet und dieser die Ionenaufnahme betrieben wird.
  • Als Ionenquellen dienen wie ausgeführt, geeignete elektrolytische Substanzen, durch die Ionen beider Vorzeichen, sehr großer, bevorzugt quasi unbegrenzter Mengen, hier direkt in Verbindung der Erdoberfläche 3b (Energiesender), gewonnen werden.
  • Die langen zylinder-kondensatorartigen Röhren-Vorrichtungen werden gegenüber jeweiliger Gefäß-Elektrodenwendel, dabei bevorzugt geeigneter Feld-Elektroden, umgekehrten Vorzeichens, also über Kreuz, elektrisch gespannt, sodass über das elektrische Feld zwischen den Feld-Elektroden, starker Polarisation und der entsprechend aufgebauten dielektrischen (porösen Füll-)Beschichtung der äußeren (Ionendurchlass-)Membranen, schließlich gem. Vorzeichen trennend gerichteter Ionen-Wanderung in der Elektrolyt-Substanz, jeweilige Ionen den entsprechenden äußeren starren (dünnwandigen Stütz-)Ionenleiter rasch durchwandernd, große Ionen-Mengen (der porösen kristallinen Innenbefüllung), auf das strömende Medium, (so dass keine Eiskristall-Verstopfungen entstehen können), übertragen werden.
  • Mit durchströmen des gasförmigen Mediums (z. B. Luft), werden der porösen starr kristallin großflächigen Ionenleiter, schroff kristalliner Kristalloberflächen Ionen mittels Unterdrucks per Abstreifprozesses und aus der flächig ausgebildeten Oberflächenstruktur herausgeschlagen, auf das Medium stetig großer Mengen übertragen, von diesem in die Gefäße transportiert, dort weiter per ionendurchlässiger Elektrodenwendel, ins Gefäß per Unterdruck auf jeweiliges Medium der Wandlervorrichtung (ohne dass sich die Medien vermischen können), übertragen.
  • Das System wird entsprechender Wandlervorrichtungsstufe, tiefer Temperaturen geeigneter Medien und mittels Druck- und Unterdruckerzeugung, entsprechender Ventil-Abteilungen, betrieben.
    • 9.3.d Es ist offenbar, dass durch Bestimmung wie Gasdruck, Temperatur, Elektrolyt, Elektrodenmaterial, geometrische Aufteilung, Elektrodengestalt, usw., je Anwendungserfordernis, einschließlich der benannten üblichen Vorrichtungen, hoher Variationsmöglichkeiten, passende Vorrichtungen für nahezu jede Anwendung, letzt dargelegter Vorrichtungen, speziell auch subatomare Ladungstrennung und Teilchen-Übertragung, unter sehr hoher Spannung, zu erzeugen sind.
    • 9.A–E Zu den oben im inhaltlichen Grundsatze umrissenen Begriffen der Erfindung, werden fortführend Variationen, nachfolgender Punkte 9.A bis 9.E, derer je nach Gewichtung großer Bereite an Verfahren, Vorrichtungen, und Vorrichtungs-Anordnungen zu erzeugen und zu betreiben sind, aufgezählt.
    • 9.A (Elektrisches Grundverfahrensprinzip) Die Lösung der Aufgabe erfolgt oben dargelegten Wesens-Schemas der Erfindung, im elektrischen Grund-Prinzip, dass per 3a vorrichtungstechnisch unter Punkt 11.1 näher erläutert ist, dieses erfindungsgemäß erweiternd dadurch,
    • 9.A.1 – dass in den Grundanordnung/-en, zunächst bilateral gemäß Vorzeichen getrennt, zueinander entgegengesetzter Wicklungsrichtung, nach dem Prinzip benachbarter Stromkreise, spieglungsgleich getrennt aufgegliederter Stromleiterschlaufen, Wandler- bzw. Spulen-Vorrichtungen, üblicher Mittel, erzeugt werden, so z. B. auch durch Hochleistungs-Röhrentrioden, im Gegentakt, vergleichbar 15, die sinusförmige, aufgegliederte höher frequent umgeformte Netz-Wechselstrom-Welle, in positive und negative Halbwelle, bilateral jeweilig entsprechend Vorzeichen, trennend aufzugliedern oder jeweilig getrennt zu verstärken ist, eingesetzt werden, dass wenn die Stärke des Stromes, der durch die sekundäre (Gleichstrom-)Spule fließt Änderung erfährt, jeweilig ein entsprechender Spannungspuls induziert wird, so dass durch die getrennten spieglungsgleichen Spulen-Vorrichtungen, der Wechselstrom der von anliegender oder generierter (Wechsel-)Spannung angetrieben wird, bereits primärer einsetzender Aufgliederung, pulsierende gleichgerichtete, galvanisch getrennte, Gleichströme, sehr kompakter Anordnungen, zusammen sinusförmig, umgesetzt werden, – wobei dennoch jede erzeugte Spulen-Seite, prinzipiell aus einer primären (Hochfrequenz-)Spule und einer sekundären (Gleichstrom-)Spule besteht, die bilateralem getrennten Anordnungs-Grundprinzip, bevorzugt axial kondensatorartig als harmonische Oszillator-Anordnung wirkend, zueinander angeordnet und dyopolar, sonach zweier Stromarten, einesteils der (Hochfrequenz-)Spulen, bilateral Halbwellen aufgegliederten Wechselstroms betrieben, andernteils der weiterführend per (Gleichstrom-)Spulen, bevorzugt direkt galvanischer Elemente saugender Ladungstrennung, gleichgerichtete (subatomare Teilchen-)Ströme, nun gepulst umformend, größerer oder großer Amplituden, erreichend, höherer Stromstärken, aufwärts transformiert werden, und über Hohlraumelektroden, Kaskaden-Anordnungen zu erzeugen sind,
    • 9.A.2 – dass benannte primäre und sekundäre koaxial angeordnete Spulen-Vorrichtungen, speziell für die Erhöhung der (Leistungs-)Kapazität und radiostrahlungstechnische Verstärkungseinwirkungen der Wandlervorrichtung (je nach Anforderung), die metallkristalline Leiter, beispielsweise der jeweilig primären Spulen (in Abhängigkeit der Puls-Frequenz), doppelt bzw. nebeneinander geführter Wicklungen, indem eine Wicklung auf den Eingang zurückgeführt wird, und die gerichteten Gleichstrompulse, deutlich zu verstärken sind, erzeugt werden,
    • 9.A.3 – dass ferner mittels Ladungstrennungsverfahren, subatomare Ladungsträger-Ströme höherer Stromstärken, beider Vorzeichen, durch Hochspannungs-Transformatoren- oder Generatoren-Vorrichtungen, auch solcher die wie oben dargelegt vergl. dem Bandgeneratorprinzip arbeiten, eingesetzt werden, um auf höhere Wandlungs-Vorrichtungsstufen, z. B. mittels großer Hohlleiterelektroden oder Membran-Vorrichtungen, Ladung hoher Spannung, für pulstechnische (Verstärkungs-)Zwecke, zu übertragen ist,
    • 9.A.4 – dass bevorzugt über jeweils zwei Kondensatoren und jeweilig eine große primäre Zylinder-Spule, bilateral gemäß Ladungsträgerart aufgebauter, entgegengesetzter Wicklungsrichtung(CL-)Oszillatorsysteme (für separate Pump-Taktung) erzeugt werden, die somit wechselnd zueinander, verknüpfter (sinusförmiger) Schwingungserzeugung, aufgeladen und entladen, und geeigneter Frequenzgeber-Vorrichtung, so verschaltet, bzw. getaktet werden, dass in den großen Zylinder-Spulen der bilateral ausgebildeten Oszillatoren, mit Erreichen entsprechender (Spulen-Kondensator-)Spannungen, harmonisch verknüpfte (gedämpfte) Schwingungen höherer oder hoher Frequenz erzeugt werden, durch die in den hier axial gelagerten langen zylindrischen Spulen, Gleichströme ansaugend, gemäß Vorzeichen erzeugter Spulenseite, jeweiliger Halbwelle der sinusförmigen Wechselspannung, in Wicklungsrichtung wirksam (größerer Amplitude) gepumpt und entgegen der Wicklungsrichtung (stark abflachender Amplitude) gedämpft werden, sodass durch deren polarer Ladung, selbst als Kondensatoren wirkende bilaterale spieglungsgleiche Anordnung zueinander, die getrennt gleichgerichteten Ströme, harmonisch verknüpft, als ein komplexer Wechselstrom, wesentlich höherer Frequenz und Spannung wirkend, höherer Stromstärken, umformend transformiert werden,
    • 9.A.5 – oder dass zumindest eine der großen, hier ebenfalls als Zylinder-Spulen ausgebildet, mittels sinusförmiger Wechselspannung und die entgegengesetzt gewickelte große Zylinderspule, über diese induktiv, als spieglungsgleicher Resonator betrieben wird, sodass geeigneter Frequenzgeber-Vorrichtung, und/oder Verstärker- oder Frequenzfilter-Schaltung, etc., ebenfalls nur jeweilige Halbwelle verstärkt wird und der langen zylindrischen Spulen, harmonisch verknüpft, Gleichströme, ebenfalls ventilartig wirkender Zylinder-Spulen, in gepulste Ströme, also flacher abgestuft, oder auch in Abhängigkeit der Frequenzgeber-Vorrichtungen, sehr steil ansteigend, dann wesentlich höherer Frequenz und Spannung (große Amplitude/-n erreichend), höherer Stromstärken, umgeformt werden,
    • 9.A.6 – dass durch die über Ladungstrennung, beiden gleichgerichteten, als komplexen Wechselstrom zu betrachtenden gepulsten Ströme, weiterführend galvanisch getrennt, als bilateral kaskadierte Transformatoranordnung arbeitend, nach dem Prinzip benachbarter Stromkreise, getrennter aufgegliederter Stromwege, gemäß erhöhter Spannung und Stromstärke, wiederum große Zylinderspulen betrieben werden, und entsprechender Frequenzgebervorrichtung erzeugter Oszillatoren- oder Resonatoren-Anordnung (nebst Radiostrahlungseinwirkungen), sekundär, langer zylindrischer Spulen, wiederum anliegende gleich gerichtete Ströme, gemäß Halbwelle aufgegliedert erfolgender sinusförmig verknüpften (Gleichstrom-)Pulse, diese als komplexer Wechselstrom, umformend transformiert werden,
    • 9.A.7 – dass systematisch wiederholend, und je nach Anforderung, ein gestuftes Oszillatoren- und/oder Resonatoren-Anordnungssystem, erzeugt wird oder werden kann, durch welches, gemäß Anordnungs-Stufung, bevorzugt durchlaufend in Resonanz abgestuft, mehrerer ausgeprägter Resonanzfrequenzen bestimmt, galvanisch bilateral getrennt, und parallel (verschiedene) kaskadierte Strang-Anordnungen erzeugt werden,
    • 9.A.8 – dass solche metallkristallinen (Leiter-)Stranganordnungen oder auch einzelne Spulen-Anordnungsstufen, in Gefäßen (wie Glas-, Keramik-, Spezial-Betonkolben oder Kunststoffballone, etc.) eingeschlossen werden, die geeigneter dielektrischer Medien (gasatmosphärisch) befüllt und/oder evakuiert sind, betrieben werden,
    • 9.A.10 – dass geeigneter Anzahl solcher Stranganordnungen, mehrphasig kaskadierte Umformungs-Transformatoranordnungen erzeugt werden, deren elektrische (Teilchen-)Ströme, jeweilig bilateral umformend, höherer Stromstärken beider Vorzeichen, positiv koppelnd, gemäß dem Prinzip benachbarter Stromkreise, zeitlich bestimmt, systematisch steigernd (in Summe gebildeter) Hochstromwirkung/-en, bis auf (Teilchen-)Energien des Hochenergiebereiches, umzuformen sind,
    • 9.A.11 – dass für die harmonisch impulstechnische Schwingungserzeugung in den Hochfrequenz-Stufen der Strang-Anordnung/-en, der bilateral gemäß Vorzeichen getrennt aufgebauten Oszillatoren- und/oder Resonatoren-Vorrichtungsanordnung, Frequenzgeber; z. B. modifizierte Wanderfeld-, Klystron-, Lenard- und/oder Röntgenröhren, bzw. Ionenröhren, eingesetzt werden,
    • 9.A.12 – und dass mehrere, ähnlich organisiert bilateralem Vorrichtungs-Aufbaus und Anordnungssystems erzeugte Oszillatoren- und/oder Resonatoren-Systeme, jeweils als Strang-Anordnung, harmonisch bestimmter Verknüpfung, zueinander aufgebaut und so mehrphasig, parallel (verschiedene) in Resonanz kaskadierte Vorrichtungssysteme, jeweilig durchlaufender Wellensysteme, erzeugt, durch die modifizierter Ionenröhren, Radiostrahlung, elektromagnetische Wellen(-Abschnürungen) oder Strahlung zu emittieren ist, derer bekannter Modulations- und Demodulationsverfahren, gleichlaufend Signale für Steuerungs- und Informationszwecke, zu übertragen sind.
    • 9.B (Elektrohydrodynamisches Wandlungsprinzip) Die Lösung der Aufgabe erfolgt funktionsmethodisch, des elektrohydrodynamischen Wandlungsprinzips, dass per 8 vorrichtungstechnisch unter Punkt 11., eines Anwendungsbeispiels näher erläutert ist, dieses erfindungsgemäß erweiternd dadurch,
    • 9.B.1 – dass die gestuft, metallkristalliner Leiter erzeugten Spulen-Vorrichtungen, der elektrischen Grund-Oszillatoren bzw. Grund-Resonatoren, nun Felder durchlässiger dielektrischer Röhren eingeschlossen werden, respektive dielektrischer Röhren erzeugter Spulen, in denen ein kompressibles fluides (gasförmig oder flüssiges) Dielektrikum, oder fluid gestaltetes Dielektrikum, bevorzugt ein gasförmiges Medium, welches unter Druck zu verflüssigen ist, eingeschlossen ist, ergänzt und/oder die unter Punkt 9.A dargelegten metallkristallinen Leiter-Vorrichtungen, in den Anordnungsstufen oder sehr hoher Umformungs-Spannungen hoher Energieflussdichten, arbeitende Anordnungsaufbauten, modifiziert, oder ganz ersetzt werden, und das Medium in den Röhren(-Spulen), mechanischer Mittel, Dichte- und Aggregatzustand ändernd bewegt und umgeformt wird oder werden kann,
    • 9.B.2 – dass dynamischer Ladungstrennungsverfahren, Ladungsträgerströme, gemäß Vorzeichen aufgegliedert, einerseits atomare Teilchen, respektive Ionen, Ionen durchlässiger Leiter und andererseits metallkristalliner Leiter, und induktiv (Skin-Effekt), systematisch subatomare Teilchenströme hoher Stromdichten und/oder sehr hoher Umformungs-Spannungen, hoher Energieflussdichten, arbeitende Anordnungsaufbauten, mittels (bandgeneratorähnlicher) Strömungs-Vorrichtungen und Übertragungsprozesse, einschließlich (Lenard-)Fenster, subatomare Teilchen höherer Energien, auf das Medium, der bilateral galvanisch getrennt erzeugten (Röhren-Generator-)Wandlervorrichtung/-en, übertragen werden, und dielektrischen Mediums, Ladungsträgergebilde erzeugend, bilateral gleichgerichtet, in den Röhren elektrisch/mechanischer Mittel, erzeugter Medium-Bewegung, Dichte- und Aggregatzustand ändernder Medium-Umformung (Dichtemodulation), mithin elektrischer Umformungsprozesse, steter (Bewegungs-)Richtung, gleichgerichtete elektrische/magnetische Wirkungen erzeugt werden, wobei die induktiv basierte Umformung erfindungsgemäß ganz wesentlich, gekoppelt der mechanischen Umformung (positiver Überlagerung), durch (direkte) Radiostrahlungs-Erzeugung und geeigneter Radiostrahlungs-Einwirkung, anforderungsgerecht ganz massiv zu verstärken ist, oder verstärkt werden kann,
    • 9.B.3 – dass sonach bevorzugte Vorrichtung und Verfahren aufzählend, die metallkristalliner Leiter und die dielektrischer Röhren, bilateral galvanisch getrennt, harmonisch verknüpft, üblicher elektrischer und mechanischer Mittel, synergetisch kombiniert, elektrohydrodynamisch hoher Variationsmöglichkeit, aufgebauten Oszillatoren- und/oder Resonatoren-Vorrichtungsanordnung, oder gemäß oben erläuterter (Prinzip-)Struktur, ausschließlich dielektrischer Röhren (vergl. 5 rechte Seite), aufgebauten Oszillatoren- und/oder Resonatoren-Vorrichtungsanordnung,
    • 9.B.3a – demgemäß elektrohydrodynamisch, mittels Mediums systematisch erzeugter Ladungsträgergebilde, bzw. dipolsystemartig gestuft angesammelter Elektrizität, und mehrphasig erzeugter Anordnung,
    • 9.B.3b – in Resonanz, mehrerer ausgeprägter Resonanzfrequenzen, und jeweiliger Eigenfrequenz der Bilateral-Stufe, parallel fast gleicher Frequenzen, induktiv, nebst gekoppelter Ionenröhren erzeugter Radiostrahlung, durchlaufend summarisch enorme Energieflussdichtespitzen, erzeugt werden und/oder zeitlich bestimmt, zu erzeugen sind,
    • 9.B.3c – sodass direkt durchlaufend, sekundärer Wirkung, bilateral gleichgerichtete subatomare Teilchen-Ströme beider Vorzeichen, kontinuierlich, steil zunehmender Umformungs-Frequenzen, direkt (üblicher Mittel) sehr hoher Stromdichten, auch parallel offener Hochvakuum-Röhren, aufwärts zu transformieren sind,
    • 9.B.3d – und so speziell in der Endstufe bilateral als magnetisch(-e Flaschen) ausgebildeter Spulen-Magnetfelder und Elektroden erzeugter Stoßprozesse, äußerer Ladungstrennung, atomare und subatomare Ladungsträger, beider Vorzeichen, strukturiert eingefangen (aufgespeichert) werden, und/oder dass spezieller (offener Hochvakuum-)Düsen, hoher Medium-Beschleunigung (Kaltdampf, subatromare Ladungsträger bzw. leichte Kerne) und schalltechnisch bewirkter Medium-Ausdehnung, nach außen sehr hoher Strömungsgeschwindigkeiten, Ladungsträger-Jets oder Strahlungs-Kopfwellen etc., erzeugend, d. h. Ladungsträgergebilde sehr hoher Energie, über aufgespeicherte Elektrizität der Wandlervorrichtung, für drahtlose Übertragungszwecke, relativ geringer Umsetzungsenergie, gerichtet, enormer Leistungsdichten, emittiert bzw. abgegeben wird oder werden kann,
    • 9.B.4 – (oder/und) dass die aufgeführten vornehmlich erzeugten subatomaren Wirkungen, in Abhängigkeit der Erregung der gestuft erzeugten Oszillatoren- und/oder Resonatoren-Systemstufe, durch die Ladungsträgeraustrittsarbeit aus den jeweiligen metallkristallinen (Gleichstrom-)Leitern verrichtet wird, genutzt werden, spezielle Stoßprozesse, durch das diese Leiter umgebende Medium, welches hierfür entsprechend modifiziert sein kann und/oder (parallel) installierter Ionenleiter-Elektroden, geeigneter Unterdruckerzeugung (Vakuum), zusätzlich (freie) Ionen, respektive schwere Teilchen beider Vorzeichen, erzeugend, durch jeweiliges Medium, bzw., fluides Dielektrikum, zeitlich bestimmt, oder systematisch stehender Wellensysteme erzeugter subatomarer (energiereicher) Teilchen-Emission, größere oder sehr große Elektrizitätsmengen in der/den Röhren-Vorrichtung, erzeugt werden,
    • 9.B.5 – dass wiederum hierzu vornehmlich in den Hochfrequenzstufen der Vorrichtungsanordnung, die metallkristallinen Leiter-Spulen, entsprechender Anordnungs-Organisation und (geometrischen) Aufbaus, zu (Durchlass-)Elektroden ausgebildet werden und in den Röhren-Spulen so installiert werden, dass insbesondere radiostrahlungstechnischer Einwirkung, bilateral systematisch Ladungsträger, d. h. hier Ionen, durch speziell geometrisch ausgebildete Ionenleiter, auf das jeweilige Medium, sehr großer Mengen, übertragen werden und sehr hoher Frequenzen arbeitender Oszillator-, oder (separater) Resonator-Vorrichtungen, sehr hohe Energieflussdichten, erzeugt werden,
    • 9.B.6 – dass weiterführend die Röhren(-Spulen), mit Ionen leitfähigen starr kristallin als Ionenquellen fungierenden Elektrolyt-Materialien (zusätzlich der Durchlass-Elektrode), z. B. Glasperlen, Granulate, oder Partikel gebundener radioaktiver Stoffe, etc., befüllt, oder anteilig, oder abschnittsweise befüllt werden, sodass zunächst atomarer und subatomare Teilchen, dann über das Medium erzeugter Stoßprozesse, extrem starke Ionisationswirkungen (frequenzbestimmt), Ionengebilde extremer Dichte, zu erzeugen sind, und starker subatomarer Teilchen-Saugwirkung, kontinuierlicher intensiver Stoßwellen-Fronten, Ionen, bilateral aufschaukelnd, auf das jeweilige fluide Dielektrikum, bzw. Medium, der folgenden Vorrichtungsanordnungsstufen zu übertragen sind, so dass enorme Elektrizitätsmengen aufspeichernd, diese (in Resonanz steil ansteigend) schließlich sehr eng definierender Zeitfenster, mit anderen Worten, hier ganz ähnlich der in der Industrie genutzten Verfahren, gewandelt werden,
    • 9.B.7 – und dass elektrohydrodynamisch, induktiv erzeugter Elektrizitätsmengen, welche mechanischer Bewegung der (Träger-)Medien bilateral gleichgerichtet stationär transportiert werden, quasi elektrostatischem Zustandes, sehr hohe Energiedichten, enormen Energieinhalts (Druckverflüssigung), aufgebaut werden, derer mittels Röhrenleitgefäß-Spulen, und/oder spiral-, trichterförmig oder parabolspiegelartiger (Hilfs-)Spulensysteme (käfigbildend) etc., radiostrahlungstechnisch, quasi zu vernachlässigender Trägheitseigenschaften, extrem hohe Leistungsdichten, für verschiedene (Hochenergie-)Wandlungsprozesse, kontinuierlich erzeugt werden und/oder bestimmter kurzzeitiger Abfolgen, etc., erzeugt werden können.
    • 9.0 (elektrohydrodynamisches Kältekreis-Wandlungsprinzip) Die Lösung der Aufgabe erfolgt weiterführend funktionsmethodisch, des elektrohydrodynamischen Kältekreis-Wandlungsprinzips, dass per 4, 5, 6 und 7 vorrichtungstechnisch unter Punkt 11.2, näher erläutert ist, dieses erfindungsgemäß erweiternd dadurch,
    • 9.C.1 – dass vornehmlich zur kältetechnisch deutlichen Erhöhung der Elektrizitätsmengen, bzw. des elektrischen Medium-Energieinhaltes, der bilateral erzeugten Röhren-Oszillator- und/oder Röhren-Resonatoren-Systeme, welche als Kompressions- und Dekompressions-Röhren-Spulen erzeugt sind, geschlossene (Linde- )Kältekreis-Vorrichtungen einerseits der Kältemittel Verflüssiger-Spule anderseits der Kältemittel Entspannungs-Spule erzeugt werden, sodass bilateral spieglungsgleicher Anordnung, geschlossener Kältekreis-Vorrichtungen, mehrstufig, miteinander prozesstechnisch verknüpfter Kreis-Anordnung/-en, Medien großer Elektrizitätsmengen, entsprechend potentieller elektrischer Energie/-n, aufgebaut werden können,
    • 9.C.1a – indem üblich verwendeter oder synthetische Kühlmittel, welche unter Druckverflüssigung dielektrische Eigenschaften aufweisen, eingesetzt oder erzeugt werden, die schon im Bereich tieferer Temperaturen bei Entspannung, oder unter entsprechender Strahlungseinwirkung/-en, höherer Druckentwicklung, hauptanteilig, sehr schmalem Temperaturbereichs, von flüssigen in den gasförmigen, übergehen,
    • 9.C.1b – oder auch für (Hochenergie-)Anwendungen, beispielsweise unter (kohärenter) elektromagnetischer und/oder Schall-Strahlungseinwirkung, speziell Aerosol bildender Prozesse, sehr hoher (elektrischer) Druckentwicklung, vom festen in den gasförmigen, wechselnd, etc., ebenfalls ideal jeden Aggregatzustandes bestmöglicher elektrischer Isoliereigenschaften, erzeugt und eingesetzt werden,
    • 9.C.2 – dass sonach üblicher Kältekreis-Vorrichtungen, abgestufter Kopplung der Kältekreise, (parallel) mittels Kaltdampferzeugung und bilateral, systematisch mittels geeigneter Gase, Ladungsträger aufnehmend oder abgebend (zeitlich definiert) synthetische (Zwischen-Prozess-)Medien, enormen Energieinhalts, z. B. mittels Wasserstoffs, Ozon-Flüssiggas, oder Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Acetylen, etc., letztere also auch festem Aggregatzustandes (per aufgenommener oder geimpfter Elektrizität, elektrisch bestimmt), tieferer bis sehr tiefer Temperaturen, zu erzeugen sind,
    • 9.C.3 – dass Aggregatzustand ändernder Kältekreis-Umläufe, des dielektrischen Mediums, einerseits mittels Kompressionsprozesses, bis hin zu tiefen Temperaturen, sehr hohe Ladungsträgerdichten, und andererseits mittels Entspannung und Unterdruckerzeugung des Mediums, über Bypass-Vorrichtungen und fester bzw. starr ausgebildeter Ladungsübertragungs-Röhrenleitervorrichtungen, schwere oder leichte Teilchen, und/oder separater zusätzlicher Druck- oder Unterduck-Erzeugung (Injektions-Scheibenturbinen oder Venturi-Düsen), jeweilig zeitlich bestimmt, großer Ladungsträger-Mengen, auf das eingesetzte Medium übertragen werden, sodass systematisch tieferer Temperaturen, stationär umlaufend, außerordentlich hohe Ladungsträgerdichten (prozessdefiniert), bevorzugt unter hoher Durchlassfähigkeit der Ladungsübertragungs-Röhrenleitervorrichtungen, der erforderlichen Teilchenart, somit in die jeweiligen Kreise oder (Verflüssiger-)Vorrichtungen, etc., einzuprägen und/oder dort aufrecht zu erhalten sind,
    • 9.C.4 – dass also parallel elektrisch, unter bestimmten physikalischen Bedingungen (Unterdruckerzeugung und/oder Blasenbildung verflüssigtem Mediums) Kaltdämpfe erzeugend, gleichlaufend tiefe Temperaturen erreichend, bestimmte Kaltdämpfe erzeugt, bzw. synthetisch an einen anderen geeigneten Stoff, oder ein Lösungsmittel (üblicher Verfahren), gleichlaufend der übertragenen Ladungsträger, gebunden werden und unter anderen physikalischen Bedingungen, mit dem üblich organisierten Austreibungsprozess, entsprechend mechanisch gekoppelter Schwingung(-seinwirkung), folgend, z. B. offener Hochvakuumröhren, kapillare Teilchenströme extrem hohem Energietransports, mithin hoch kohärente bzw. sehr großer longitudinaler Amplituden, oder Teilchenstrahlen, bis hin zu extrem hohen Energien, erzeugt werden (können), die entsprechender magnetischer Felder (magnetischer Flaschen), innerhalb der Anordnung, für die (Stufen-Vibrations-)Frequenzgenerierung vom GHz bis in den Exahertz-Bereich und höher (harte Gammastrahlung), oder der Teilchenübertragung (Ionosphäre) und synergetisch resultierend, der Erzeugung und Übertragung sehr hoher (Impuls-)Leistungen, bzw. Energieflussdichten, genutzt werden oder anforderungsgemäß, zu nutzen sind.
    • 9.C.5 Luft spielt somit intern der Wandlervorrichtungen, als Medium nur bei Anwendungen offener Bypass-Anordnung eine Rolle. Ihre Hauptbestandteile N2, O2, Ar, CO2, H2O gehen bei unterschiedlichen Temperaturen in die feste (Kristall-)Phase über (273-54 K). Damit können diese Bestandteile im geschlossenen elektrohydrodynamischen Umformungssystem zu Störquellen werden und die Propulsions-Ventile oder Röhrendüsen, etc., nicht nur blockieren, sondern zerstören, sodass flüssige Luft, vornehmlich äußerer akustisch bzw. elastomechanisch-elektrischer Wellengenerierung und Übertragung genutzt wird. Die Verflüssigung kryogener Gase wird parallel dem Linde-Verfahren, bypasstechnisch auch mittels dem Heylandt-Verfahren oder dem Kapiza-Verfahren durchgeführt.
    • 9.D (elektrisch-elastomechanisches Wandlungsprinzip) Die Lösung der Aufgabe erfolgt weiterführend funktionsmethodisch, des elektrisch-elastomechanischen Wandlungsprinzips, dass schematisch unter anderen per 8, 9, 11, 12 und 15, vorrichtungstechnisch unter Punkt 11.–11.4, näher erläutert ist, dieses erfindungsgemäß erweiternd dadurch,
    • 9.D.1 – dass bekannter mechanischer Umformungsverfahren der als physikalischer Träger der elektrischen Ladung dienenden dielektrisch fluiden Medien, einesteils mittels (Hoch-)Druckerzeugungs-, und/oder Verflüssigungs-, andernteils mittels Entspannungs-Prozessen des Mediums, dass Medium gleichlaufend dichteändernd (Dichtemodulation), Energie aufnehmend oder Energie abgebend, mithin positiv oder negativer (Gefäß-)Bewegungs- und/oder Strömungsbeschleunigung, umgeformt wird, und mittels (intern) aufgenommenen elektrischen Ladungsträgern, entsprechender elektrisch und mechanischer, einschließlich induktiver und/oder radiostrahlungstechnischer (Ein-)Wirkungen, elektrisch/akustische bzw. elektrisch/elastomechanische (d. h. elektrische) Schwingungen, Wellen, und Strahlungen, erzeugt werden, derer synergetisch gekoppelt, und extern strukturiert (mag. Flaschen oder Gefäße) aufgenommenen Ladungsträgern, in Erzeugung starker Wechselwirkung, energieübertragend, sowie durch mitschwingend und/oder positiv mitkoppelend erzeugter und elektrisch initialisierter (Schall-)Resonatoren-Systeme, umgekehrt starker Schallbündelung bzw. energieaufnehmend, elektrische Wandlungsprozesse, zur Generierung von sehr hohen energetischen Umsätzen, bzw. (Wandlungs-)Leistungsdichten, der drahtlosen Energieübertragung, der (Direkt-)Energiegewinnung hoher Energieausbeuten, und allgemein hocheffizienter Energiewandlung, etc., erzeugt werden,
    • 9.D.2 – dass sonach leitlinienbildend, einige Kernbeispiele gebend, fluider Medien umlaufender Wandlungsprozesse quasielektrostatisch erzeugte Ladungsträgergebilde, zunächst jeweiligem Kompressions- oder Verflüssigungsprozess, anschließendem Entspannungsprozesses, gas- oder aerosolförmig ausgebildeten Mediums, elektrischer Mittel wie Ladungsträger-Übertragung, -Injektion oder -Einstrahlung, und mechanischer Schallerzeugungs-Mittel, wie Propulsions-Ventile, Kolben- oder Membranschwinger, (Propulsions-)Düsen, Schneiden, Spitzen, Quarzstäbe, piezoelektrisch radiostrahlungsaktiver (Quarz-)Elemente, etc., einschließlich Reflexion, Brechung, Beugung und Interferenz, mechanische (Schall-)Schwingungen bzw. (stehende Schall-)Wellensysteme und durch diese entsprechende elektrische Wirkungen, geeigneter Vorrichtungen, primär in geschlossenen Röhren(-leitwegen) oder magnetisch gefangener Ladungsträger, per Oszillator- und/oder Resonator-Spulensysteme, und/oder über diese nach außen koppelnd, weiterer elektrischer Mittel (offenen Vakuum-Vorrichtungen, etc.) unterstützt, und umgekehrt in Resonanz bestimmt (Energie aufnehmend), erzeugt werden,
    • 9.D.2a – dass hierzu komplexerer Anordnung, mehrfach Schallerzeuger, aufgebaut werden, indem beispielsweise zunächst (Doppel-)Kolbenvorrichtungen erzeugt werden, deren (Arbeits-)Kolben, als bedingt freischwingende Hammer-, Rammbär- oder Stößel-Vorrichtung/-en, etc., oder bevorzugt derer Zylinder, indem der Kolben läuft, separat mittels Gas- oder Flüssigkeitspolster und/oder Federn, Dauermagneten, PZ-Elementen, etc., mithin geeigneter Rückstellwirkung oder zusätzlicher Rückstellmittel, als bedingt frei schwingende Hammer-, Rammbär- oder Stößel-Vorrichtung/-en, etc., eigen- bzw. mitschwingungsfähig, der zu erregenden physikalischen Systeme, und mit diesen entsprechend koppelnd, gelagert wird/werden,
    • 9.D.2b – und dass der/die erzeugte/-n Hammer-, Rammbär-, oder Stößel-Vorrichtung/-en, und/oder das Gas- oder Flüssigkeitspolster, etc., indem diese gelagert sind, wiederum als elektrischer Impulsgeber (Vibrator), über den/die (nebst Radiostrahlung erzeugter Hoch-)Stromimpulse, bis hin zu komplexeren elektrischen Impulsen, gekoppelt den mechanischen Impulsen oder Schwingungen, erzeugt werden oder bestimmt zu erzeugen sind, ausgebildet wird, sodass bilateraler Anordnungsgrundprinzipien, gekoppelt positiver Überlagerung/-en, mechanisch/elektrische Schwingungen, auf die gekoppelten physikalischen (Teilchen-)Systeme zu übertragen sind,
    • 9.D.2c – und die oder das gekoppelte physikalische System, auf dessen mechanischer und elektrischen Eigenfrequenz (d. h. der jeweiligen Eigenschwingung/-en), gleich oder fast gleicher Schwingung/-en, erregt wird, oder zu erregen ist, sodass relativ geringe Energie tragende Impulse oder Schwingungen, per Resonanzverstärkung, bis hin zu extrem starken Schwingungen, gekoppelt entsprechende elektrische Schwingungen, explizit verflüssigter oder hochkomprimierter elektrohydrodynamisch aktivierter Medien, Gase aber auch Festkörper/-n, bis hin zu stehenden Wellen-Systemen (aufsummierend bestimmter Stoßwellenform), etc., zu erzeugen sind,
    • 9.D.2d – dass weiterführend, beispielsweise verflüssigtem elektrisch/elektrohydrodynamisch aktivierten Mediums oder Gases, einseitig offener Zylinder, die für höhere Frequenzen, bis hin zu flachen (Flüssiggas-)Behälter/-n abgewandelt, dann z. B. offener Zylinder-Seite mit der Luft-Atmosphäre, und anderer geschlossener Zylinderkopf-Seite, mit Festkörpern wie der Erdoberfläche, entsprechender Gestaltung des Kolbens, zusätzlich dem Kolben rammbärartigem Elektroden-Stifts oder -Körpers, ausgebildet wird, sodass über den (Flüssiggas-)Behälter oder der Zylinderkopf, gleichlaufend dem mechanischen Impulses elektrische Stöße, und natürlich polar geladene Erdoberfläche, oder diese über natürliche (Gewässer-)Flüssigkeiten, z. B. auch über Schwimmkörper(-Elektroden) etc., als elektrischer Resonator, aktiviert, und elektrisch/elastomechanisch genutzt wird,
    • 9.D.2e – und dass erfindungsgemäß ganz essentieller Natur, über die Röhren-Spulen-Vorrichtung/-en, oder (Hilfs-)Spulen, entsprechend gleichgerichtet erzeugter magnetischer Felder bzw. mag. Flaschen, in den gekoppelten physikalischen Systemen, schwere und/oder leichte Teilchen, getrennt strukturiert einfangend, aufgespeichert werden, sodass elektrodynamisch, der erzeugten mechanisch und elektrischen Schwingungen gekoppelt, intensive Ladungsträger-Wechselwirkung zu erzeugen sind, elektromagnetische Schwingungen, erzeugt werden, und synergetisch, (stehender Wellensysteme) hohe Schwingungsenergie/-n dynamisch aufbauend, sehr starke mechanisch, elektrische Schwingungen, mithin elektromagnetische Schwingungen (Wellenstrahlung), etc., positiver Überlagerung, erzeugt werden können, über die elektrische Energie, mechanischer Umformung, transformierend, gerichtet sehr hoher Energiedichte/-n, zu transportieren ist, die umgekehrt, entsprechend initialisierter Resonatoren-Systeme, bekannter Maßen, (d. h. zum Beispiel auch langer, gekoppelt elektrischer (PZ-)Mittel erzeugter, starker Schallbündelung, erregter Quarz-Stabschwinger, präziser Verstärkungs-Resonanzfrequenz/-en bestimmt), aufgenommen werden kann,
    • 9.D.3 – dass vorrichtungstechnisch in (Detail-)Variations-Erweiterung dargelegter Kolbenvorrichtungen, so z. B. (Puls-)Strahlrohrvorrichtungen, die einseitig nebst Rückstellmittel, als frei schwingender Hammer-, Rammbär- oder Stößel-ähnliche Vorrichtung, etc. ausgebildet sind, mechanische Schallstrahlung, Wellen und Schwingungen, (zumindest) bis in den supertranssonischen Bereich, gekoppelt elektrischer Strahlung(-simpluse) erzeugt werden, sodass nun resultierend Festkörper, (hoch-)komprimierte oder flüssige Medien, schalltechnisch und elektrisch, d. h. elektrisch/elastomechanisch, eigen- bzw., mitschwingungsfähiger intensiver Impulse, und/oder Intensität ändernd, zu erregen, und sehr starke elektrischelastomechanische Impulse, gekoppelt mittels der Spulen-Wandlervorrichtung erzeugter magnetischer Felder (Flaschen) strukturiert eingefangener Ladungsträger, intensiver Ladungsträger-Wechselwirkungen, gekoppelt starke elektromagnetische Schwingungen, zu erzeugen sind, und im Medien, durchströmend, speziell der atomsphärischen Luft, Luft atmende (Bypass-Schall-Strahlerzeuger-)Vorrichtungen (Strahltriebwerke), etc., erzeugt werden, sodass in der (Luft-)Atmosphäre, sehr starke elektro-elastomechanisch-magnetische Schwingungen, erzeugt werden können, über die Energie entsprechender Resonanzbestimmung, (umgekehrten Prinzips, mitschwingend) aufgenommen werden kann, bzw. aufgenommen wird,
    • 9.D.3a – dass in Variations-Erweiterung der (Doppel-)Kolben-, und/oder vergleichbar erzeugter (Puls-)Strahlrohrvorrichtungen, die nebst Rückstellmittel, als mechanisch und elektrische Impuls-Vorrichtungen, ausgebildet sind, die dargelegten Kolbenformen) der Art modifiziert werden, dass diese schließlich in Form von (zylindrischen oder konusartigen Röhren-)Spulen, umschlossener starrer Gefäße oder direkt starrer Gefäßform, erzeugt werden, sodass geschlossene, und/oder teiloffene (Spiral-)Membran-Vorrichtungen erzeugt werden, die oben dargelegt und aufgezählter Variationen, gepulster gleichgerichteter Hochströme (bilateralem Prinzips), betrieben werden, und über die verflüssigtem inkompressibler Medien oder Gase (hoher quasielektrostatisch angesammelter Elektrizitätsmengen), geeignet starr elastisch Gefäßformen oder Röhren-Spulengehäuse, abgestufter Anordnungen, mithin auch tieferer Temperaturen, per Änderung/-en der Ladungsträgerdichte/-n, mechanische Schwingung (Gefäßstarre/Flüssigkeitsdruck), demgemäß akustisch bzw. elastomechanisch/elektrische Wellen, vom extrem tiefen NF-Bereich, bis in den THz-Bereich erzeugt, derer fortpflanzend, per Medium-Entspannung/-en äußerst intensiver Dichtemodulationen, mechanisch, elektrische Wellen(-Strahlungen) sehr hoher Energiedichte (nebst Radiostrahlungswandlung) erzeugt, und in den gekoppelten physikalischen Systemen, durch (Primär-)Röhrenspulen, demgemäß quasi-elektrostatisch (Gleich-)Spannungsänderung oder (Gleichspannungs-)Impulse, hier insbesondere mittels flachen oder konusartigen Spiralspulen(-Membran), steter elektromagnetischer Feld-Richtung, sehr schneller Flachspiralspulen-Schwingungen, membranartiger Wirkung/-en mechanisch/elektrischen Schwingungen erzeugt, und über die magnetischen (Spulen-)Felder, gefangener Ladungsträger, intensive Ladungsträger-Wechselwirkung, im jeweilig gekoppelten physikalischen System, erzeugt werden, sodass beispielsweise bilateraler Waag-Gefäßanordnung (regionale Energiesender-Vorrichtung), gleichnamiger oder ungleichnamiger Ladungssysteme, gleichlaufend über erzeugte Spiralspulen-Membranen, saugend erzeugter Ladungstrennung, elektrische Impulse hoher Ladungsträgerübertragung, und über in die Membranen, zentral (zusätzlich) eingefügte Kolben-Vorrichtung/-en, etc., mechanische Schwingungen verschiedener Resonanzfrequenzbereiche und Resonanzfrequenzen, nebst eingefangener Ladungsträger, intensiver elektromagnetischer Schwingungen, komplexe Wellensysteme, bis hin zu komplexen Wellen-Strahlung/-en, zu erzeugen sind,
    • 9.D.3b – dass resultierend, positiv koppelnder Interferenz, bevorzugt in Resonanz kaskadiert zueinander bestimmter, in und über erzeugte (Röhren-)Spulen-Vorrichtungen und Schallerzeuger, mechanisch/elektrische und umgekehrt elektrisch/mechanische Schwingungen, mehrerer ausgeprägter Resonanzfrequenzen, und über die mag. Felder erzeugten Ladungsträger-Wechselwirkung, hoch intensiven Schallstrahlungsdrucks, elektrodynamisch, elektromagnetische Schwingungen, die oben dargelegter Mittel, radiostrahlungstechnisch erzeugter Hochstromimpulse, massiv verstärkt werden können, mechanisch/elektrische Wellensysteme starker Bündelung, bis hin zu hoch intensiver longitudinaler Wellenstrahlung, bestimmter (Resonanz-)Frequenzen, erzeugt werden, sodass gekoppelt der elektrischelastomechanischen Schwingungen, sehr starke elektromagnetische (Feld-)Schwingungen, sehr hohe Schwingungsenergie/-n (der mag. Teilchen-Käfige), für Energie-Wandlungszwecke, aufgebaut werden,
    • 9.D.3c – dass sonach elektrisch-elastomechanisch, erzeugter (Röhren-Spulen-)Oszillator-, oder (Röhren-Spulen-)Resonator-Vorrichtungs-Anordnungen, durch Bestimmung verschiedener Resonanzbereiche, erzeugter sinusförmiger Schwingungen, mit anderen Worten, auch vorwiegend nichtharmonisch mechanischer, elektrischer, und elektrodynamischer Teilschwingungen, vor allem in unteren Frequenzbereichen, speziell des Hyper-NF und Hyper-infraschall-Bereiches, positiver und negativer Ladungssysteme, sinusförmige Schwingungen, von sehr großer Intensität und geringer Dämpfung, und solche jeweils über entsprechende Vorrichtungs-Variationen ausgebildeter Vorrichtungsanordnung (bilateral), synergetisch auf verschiedenen, bis in sehr hohe Frequenzbereiche reichende (Resonanz-)Frequenzen, erzeugt werden, bzw. anforderungsgemäß zu erzeugen sind,
    • 9.D.4 – dass weiterführend, da der Erdkörper nicht nur selbst ein elastisch schwingungsfähiger Körper, mit einer elastischen Innenblase, die vergleichbar der Ionosphäre, mit einer vorauszusetzenden elektrisch leitenden (Innen-)Schicht, der sogenannten D-Schicht umgeben ist, dessen Oberfläche, neben der natürlich elektrischen, auch eine natürlich mechanische Eigenschwingung, bzw. Eigenfrequenz besitzt, die sich vergleichbar der bekannten Schumann-Resonanzen, bei Weltbeben aus- und einlaufender Stoßwellen hervorhebt, nicht nur ein selbsttätiger natürlicher elektrischer Gleichstrom-Generator, sondern ein natürlicher elektrischer und mechanischer (Kugel-)Resonator ist, der zudem über ein natürliches magnetisches Feld, relativ dicht innerhalb des Erdkörpers verlaufender Magnetfeldlinien, und des offenen äußeren mag. Kreises, eine magnetische Flasche bildend, verfügt, durch die schwere und leichte Teilchen einfangend (ausreichender Mengen) quasistatisch strukturiert aufgespeichert sind, dass mittels dargelegter Verfahren und der Resonator-Eigenschaft des Erdkörpers, die entsprechenden natürlichen Energien initialisierend, beispielsweise einer geeignet erzeugten magnetischen Flasche in der Erdoberfläche und einer über der Erdoberfläche, jeweilig strukturiert aufgespeicherter Ladungsträger, entsprechend erzeugter Wechselwirkungen, im Epizentrum auf die Magnetfeldlinien mechanischer Schwingungen und die dort gespeicherten Ladungsträger elektrischer Schwingungen elektrisch-elastomechanisch, eingewirkt wird, sodass nebst speziell erzeugten elektrodynamisch (rück-)wirkender (Resonator-)Wandlervorrichtung/-en, einerseits dynamisch ganz enorme potentielle Energie/-n aufbauend, synergetisch erzeugtem elektrisch-elastomechanisch und elektrodynamischen Wandlungsprinzips erzeugter Oszillator-/Resonatorsysteme, großer Anzahl an Variationsmöglichkeiten, Energie/-n, vornehmlich elektrische Energie, ganz enormer Leistungsdichten, für Energiewandlungs-, Energiegewinnungsverfahren, etc., anforderungsgerecht vorrichtungs- bzw. systemintern, zu wandeln ist, derer andererseits, gleichlaufend Energie, enormer Leistungsdichten, zu übertragen ist.
    • 9.E (Energieübertragungs- und Wandlungs-Grundprinzip) Die Lösung der Aufgabe erfolgt energieübertragungs- und wandlungstechnisch weiterführend funktionsmethodisch, das Energieübertragungs-Grundpririzip, dass unter Punkt 9.b bis 9.0, 9.D, und vorrichtungstechnisch unter Punkt 11.3 und 11.4 näher erläutert ist, erfindungsgemäß erweiternd dadurch,
    • 9.E.1 – dass elektrisch/elektrohydrodynamisch, bilateral gemäß der beiden Ladungsträgerarten getrennt aufgegliederter Prozesse, Ladung tragende subatomare Teilchen (Leptonen), und atomare Teilchen (Ionen), geeigneter Elektroden (Stoff/Substanz), und/oder (fluider) Medien, letztere in schwingungsfähigen Gefäße/-n, bestimmter Druck- und/oder Unterdruckverhältnisse, welche Felder und/oder bestimmter Anwendungen Ladung tragende Teilchen durchlässig erzeugt sind oder anteilig sein können (Mehrkammersystem), quasielektrostatisch aufgespeichert und elektrische Felder, erzeugt werden, sodass dieser elektrisch/mechanischer Umformungen oder Einwirkungen, Ladungsträger bestimmter Verdichtungs- bzw. Dichtemodulation/-en, Spannungen, mit anderen Worten, elektrische Ladungen, sehr hoher potentieller Energien aufgebaut, derer Hochstromwirkungen zu generieren sind, und sonach elektrisch/mechanisch/elektromagnetische (Multi-)Resonatoren-Vorrichtungen, als Sende- und Empfangseinrichtungs-Stufen, erzeugt werden,
    • 9.E.1a – dass erzeugter Ladungsträger-Systeme und Vorrichtungen elektrisch/mechanisch erzeugter Wirkungen und Einwirkung/-en, frequenztechnisch Ladungsträger-Dichtemodulation/-en, und verschiedene elektrische Wellen und/oder Feldstärke-Änderungen, intensive Spannungs-Schwankungen, erzeugt werden, sodass quasielektrostatische Ladungsträgergebilde, kritischer Energiezustände (bestimmter (Mindest-)Masse), d. h. derer sich initialisierte Umformungs-, Wandlungs-, und Wechselwirkungs-Prozesse, selbst aufrechterhalten, erzeugt werden (können),
    • 9.E.1b – dass, da die physikalischen Systeme der Umwelt, (Erdkörper, Atmosphäre, Ionosphäre) als Medien und deren Objekte, welche meistenteils (für niedere Spannungen), schlechte elektrische Leiter, oder Nichtleiter, mithin natürlich quasielektrostatische (Speicher-)Eigenschaften aufweisen, die durch (Kontakt-)Verbindungen oder Luftströmungen, einen kapazitiven Ladungszustand annehmen, stets aber gute akustische Leiter(-Medien) sind, elektrisch und/oder mechanisch erzeugte Impulse, Schwingungen, Wellen, übertragen und mechanisch, bestimmter Bereiche durchschnittlich genäherter Frequenz/-en (Eigenresonanz/-en), der erzeugten hochempfindlichen (Multi-)Resonatoren-Stufe/-n abgegeben und aufgenommen werden,
    • 9.E.1c – dass verschiedener Verstärkungseinwirkungen, sehr starke mechanische (Resonator-)Schwingungen aufgebaut und extrem starke (kritische) Resonator-Schwingungen, elektrische (Ladungsträger-)Wirkung/-en und dieser Schwingungen, geeigneter Mittel und Medien, bedingt Ladung tragende Teilchen durchlässig erzeugter Druck- und/oder Unterdruck-Gefäße, einschließlich solcher, die Ladung tragende (subatomare) Teilchen, bestimmter Elektroden, welche bedingt Ladungsträger wiederum durchlässig erzeugt sind oder sein können, und/oder magnetischer Felder(-Käfige) aufgespeicherter Ladung tragender Teilchen, etc., erzeugter Resonatoren-Vorrichtungen, elektrische Impulse und/oder quasielektrostatische Spannungs-Schwankungswirkungen bestimmter polarer Verknüpfung/en, erzeugt werden,
    • 9.E.1d – so dass je nach Gewichtung des Wandlersystems, strukturiert erzeugter Ladungsträger-Gebilde (Masse der atomaren (schweren) Teilchen, gegenüber den jeweilig subatomaren Teilchenmengen), per Dichtemodulationen und/oder per mechanischer Bewegung geeignet erzeugter Elektroden-Anordnungen, welche quasi-elektrostatische Ladungen tragen, Spannungsschwankungen oder gasförmiger oder flüssiger Dielektrika (Hochstrom-)Durchschlagwirkungen, etc., erzeugt werden,
    • 9.E.1e – dass bestimmter Hohlkugel-Elektrodenleiter, stimmgabelähnlicher Vorrichtungs-Anordnung zueinander, welche jeweils im inneren einen kleineren Leiter aufweisen, über welchen äußerer Leiter subatomarer Ladungsträger, elektrostatisch (gleichen Vorzeichen) aufgeladen wird, mittels diesen mechanisch arbeitenden (Stimmgabel-Kugel-)Resonators, rascher hin und her Bewegung der Kugel-Elektroden, bestimmter Ansprechfrequenz, die Dichte derer Ladungen, gleich der mechanischen Bewegung geändert, mithin gepumpt und weiter zu verarbeitende Spannungsschwankungen erzeugt werden,
    • 9.E.1f – dass solcher vergleichbar per Spiralspulen-Elektroden, erzeugter elektrisch/mechanischer Resonatoren, bestimmter Ladungsträger-Verdichtung/-en oder Dichte-Modulationen und/oder hierdurch der primären Spulen, Ladungsträgertransport/-e und intensive Wechselwirkungen erzeugt werden, sodass schließlich gleichartig erzeugter Multi-Resonatoren und erzeugter (Initial-)Ladungsträger-Gebilde, zwischen diesen Energie/-n (aufschaukelnd), bis hin zu kritischen Zustandseigenschaften, welche sich somit minimalem Energieverbrauches, selbst aufrechterhalten, potentiell aufgebaut, bzw. quasielektrostatisch angesammelt werden,
    • 9.E.1g – und dass über die potentiell aufgebaut, bzw. quasielektrostatisch angesammelten Energie/-n, geringer energetischer (Signal-)Steuereinwirkungen (Spannungsschwankung), Energie/-n (überkritisch) bis hin zu extrem hohen Leistungsdichten, solcher oder vergleichbar erzeugter hochempfindlicher Multi-Resonatoren-Sende- und Empfangs-Vorrichtungen, per mechanischer Schwingung/-en, per elektrischer Feldstärkeänderung, per Wechselwirkung/-en, nebst Signalen (also bekannter Verfahren) übertragen, elektrisch/elektrohydrodynamisch aufgenommen und bedarfsgerecht in gewünschte Energieform (induktiv), umgewandelt werden.
    • 10. Zusammenfassend sei zur kerninhaltlichen Vermittlung essentiellster Merkmale der Erfindung konstatiert, dass elektrisch/elektrohydrodynamisch gemäß der beiden Ladungsträgerarten aufgegliederter Prozesse der Wandlervorrichtung/-en, Ladung tragende subatomare Teilchen (Leptonen), und atomare Teilchen (Ionen) gemäß Anwendungsbestimmung, auf geeignete (hoher Isolierfähigkeit synthetisierte) Medien übertragen werden.
    • 10.a Bilateral, werden so vorzeichenbestimmter Symmetrie, oder Asymmetrie, je nach Gewichtungen, bei Anordnungen die vornehmlich auf subatomare Teilchenakkumulation gewichtet sind, dann entsprechende atomare Teilchen, auf jeweiliges Medium übertragen, d. h. beispielsweise Ionen eingefügter (fest-)stofflicher Quellen, oder entsprechend synthetisierten Mediums, etc., direkter Ionisation gewonnen und/oder subatomare Teilchen durch Einstrahlung, weiterer (Skin-Effekt basierter) Vorrichtungen, usw., übertragen, oder Anordnungen die auf atomare (schwere) Teilchen gewichtet sind, dann folgend subatomare Teilchen, entweder pos. oder neg. Vorzeichens, also umgekehrten Vorzeichens oder gleichen Vorzeichens, der atomaren Teilchen, bestimmter Verhältnisse und verschiedener Verfahren, übertragen, sodass im Grundsatze, erfindungsgemäß der sich elektrohydrodynamisch ergebenden Dimensionierungsfreiheit/-en, konzentrierter Bauelemente, sehr große Elektrizitätsmengen, quasielektrostatisch, anzusammeln sind, und energietechnisch kompakter Anordnungen, ein enormes (elektrisches) Arbeitsvermögen, aufgebaut wird.
    • 10.b Quasistatisch aufgebauter Elektrizitätsmengen, bzw. atomarer und subatomarer Teilchen bilateral quasielektrostatisch erzeugter Ladungsträgergebilde, (und verschiedener magnetischer Feldliniengebilde und/oder Käfige), werden folgend induktiver Erregung und/oder mittels Radiostrahlung (z. B. direkt erzeugter Röntgenstrahlung), da den einzelnen subatomaren Teilchen-Zuständen genau definierte Energien zugeordnet sind, und beim Übergang eines subatomaren Teilchens, von einem Zustand in einen anderen, sich ergebender Energiedifferenzbetrag zunächst aufgenommen oder abgegeben werden muss, mittels anderer aufgespeicherter und/oder (drahtlos) übertragener Energien erzeugter (Umformungs-)Prozesse, in verschiedentlicher (quasielektrostatischer) Erzeugung von Spannungs- und/oder Stromstärke-Schwankungen, je nach Gewichtung des Wandlungsprinzips, sehr breiter Variations-Möglichkeiten, kontinuierlich sehr hohe Energieflussdichten, generierbar.
    • 10.c Resultierend sind beispielsweise (vorrichtungsintern) bestimmter Hochstromwirkungen, intensiver elektromagnetischer (Stoß-)Wellen, bilateral aufgegliedert, per Zeiteinheit, der gemäß Vorzeichen (quasielektrostatisch) entsprechend überschüssig aufgespeicherten subatomaren Teilchen (Elektronen), und übertragener atomarer Teilchen (neg. Ionen), dann sozusagen periodisch abgestimmter, stetig (lokal) abrupt generierter Ladungstrennungsprozesse, und gleichlaufend per Zeiteinheit weiterer zusätzlich übertragener subatomarer Teilchen (Elektronen) großer Mengen, gleichen Vorzeichens (Ladungsverdichtung), die zudem entsprechend deren Bewegungsverhalten, ohne Richtungsänderung, sowie kaskadiert, im entsprechend betriebenen Vakuum, gerichtet (mitführend) beschleunigt werden, resultierend quasielektrostatisch äußerst intensive Spannungsänderungen, mithin massive elektrisch/elektromagnetische Feldstärkeänderungen, derer bilateral gegenüberliegender Vorrichtungsseite, harmonisch verknüpft (aufschaukelnd), zu den dort jeweilig positiven Ionen, pos. Leptonen übertragen werden, nun resultierend bilateral zeitlich in Resonanz aufsummierend, äußerst intensive Wechselwirkungen, generierbar.
    • 10.d Jeweilig geeigneter (Röhren-)Gefäße abgestuft verflüssigtem inkompressiblen Mediums, sind per elektrischer Änderung der Leptonendichte, hinsichtlich der im Medium aufgebauten Grundmenge/-n an Leptonen und Ionendichte/-n, gemäß der stetig bilateral bewirkten Grundmagnetisierung (magnetische Gesamt-Flussdichte jeweiliger Anordnungsseite), bilateral mechanische Schwingung (Gefäßstarre/Flüssigkeitsdruck/Gefäßmaterialspannung), zu erzeugen, derer, akustisch bzw. elektrisch/elastomechanisch, wiederum elektrische Wellen [induktiv vom extrem tiefen NF-Bereich, und unter radiostrahlungstechnischer Frequenzerzeugung und Frequenzeinstrahlung (einschließlich bestimmter Abbremsungswirkungen) ohne Locken, bis in den THz-Bereich und höher, im entspanntem Medium fortpflanzend, dort äußerst intensive (Ladungsträger-)Dichtemodulationen, (spezieller Vorrichtungs-Anordnungen kollektiver Ladungsträger-Effekte), sehr hoher Energieflussdichte/-en], zu erzeugen sind.
    • 10.e Vereinfachter Gliederung ausgedrückt, werden verflüssigtem Mediums, hoher Gefäß-Druckspannung, dann vornehmlich elektrischer und radiostrahlungstechnischer Einwirkung/-en, durch Modulationen der Elektrizitäts-Dichten, mechanische (Resonator-)Schwingungen, bzw. frequenzbestimmt stabile mechanische Vibrationen, die anschließend auf das große Elektrizitätsmenge/-n mitführende entspannte gasförmige Medium, verschiedener Wege, zwecks elektrischer Wirkung, übertragen werden, genutzt, akustischer Mediumformung(-en) quasielektrostatische Ladungsträger-Dichtemodulation/-en zu erzeugen (schwere Teilchen), derer intensive, speziell mittels Ladungstrennung, äußerst intensive elektrische Wirkungen, d. h. dort zunächst per Leptonen-Übertragung und -Verdichtungen, die der schweren Teilchen mitgeführt werden, also teils durch deren Bewegung, und teils bestimmt der Übertragungs-Verdichtungs- und Erregungs-Verfahren, zeitlich genau abgestimmt, bevorzugter Weise jeweils quasi ein elektrisches (Röhrenspulen-)Feld erzeugend, dessen Änderung/-en jeweils so gewählt ist, dass die spiralförmigen Bewegungen der Leptonen, um die gleichgerichtet (im Wesentlichen der metallkristallinen Leiter ausgebildeten) magnetischen Feldlinien des jeweiliger Vorrichtungs-Seite erzeugten Magnetfeldes, und rapid aufsummierend, gleichgerichtet, die Wandlervorrichtungs-Anordnungsseite durchlaufend, beschleunigt werden, mithin geeigneter (Frequenz-)Schaltung/-en (z. B. Flipflop), sehr hohe Frequenzen erreichend, kontinuierlich äußerst intensive elektromagnetische Pulse, respektive elektromagnetische Wechselwirkungen (Wellen), anforderungsgerecht generiert werden können.
    • 10.f So sind folgend äußerer elektrisch und magnetischer Felder, drahtlos sehr hohe elektrische Feldstärken, insbesondere zeitgleich entgegengesetzt, gleichwertig aufgebauter Empfangsfelder, schließlich der oben erläuterten Wechselwirkungen, per Resonanz, drahtlos Energien zu übertragen, und/oder zusätzlich empfangener Energie, und/oder positiver Rückkoppelungsverfahren, dort hohe Leistungsdichte/-n generierend, also von der Sendevorrichtung auf die Empfangsvorrichtung/-en, und wieder zurück, und von dieser wieder auf die Empfangsvorrichtung/-en usw., somit zentral sukzessiv aufschaukelnd, erfindungsgemäß in Erzeugung eines bilateral wirkenden Resonator/-en-Systems (ohne Erdoberflächenresonator), ganz außerordentliche (Energie-)Flussdichten, respektive systematisch zunehmender Initialisierungen, massiver Teilchenverdichtung(-en), verschiedener Dichtemodulationsverfahren und (Umformungs-)Prozesse, ganz enorme Leistungsdichte/-n erreichend, Energie-Wandlungsverfahren, elektrisch hoch effizient zu betreiben und schließlich Nutzenergien, höchst effektiv zu erzeugen.
    • 10.1 Erfindungsgemäß ganz essentiell, werden so positiver Überlagerungsverfahren, d. h. (energetisch) mitkoppelnd der elektrischen, mechanische (Schall-)Wellen, bzw. mechanische (Schall-)Schwingung erzeugt, magnetisch äußerer Felder(-Käfige) selektierte, gefangene und verdichtete Ladungsträger (vergl. 15), elektrisch-elastomechanisch (resonanzbestimmt) in Bewegung/-en versetzt und (auch kollektiver Ladungsträger-Effekte) forciert, drahtlos energieübertragend, äußerst intensive Wechselwirkungen erzeugt.
    • 10.1a Erzeugter Wechselwirkungen werden, zeitlich passend (Resonanz) gegensätzlicher Ladungssysteme, und pos. mitkoppelnd erzeugter (äußerer Initial-)Felder per Feldstärke/-n, drahtlos Energie/-n transportiert, elektrohydrodynamisch, gleichlaufend beispielsweise des 13, gezeigten Grundschemas, Ladungsträger durchlässiger Membranen erzeugter elektrischer (Vakuum-)Stromverdichter-Röhren, Elektrizität von der Empfängervorrichtung (für Betriebszwecke) aufnehmend, anteilig direkt stromtechnisch umgewandelt, dem erzeugten Erregerstrom proportional, elektrohydrodynamisch (induktiv) und weiterführend radiostrahlungstechnisch (Steuerfrequenz), die Energieaufnahme (Energieflussdichte) hochfrequent resonanzgesteuert, erzeugt, sodass schließlich anforderungsgerecht, elektrische Energie bedarfsgerecht (abwärts), für Verbrauchszwecke umformend, (üblich) abgegriffen oder abgegeben und in benötigte Energieform, umzuwandeln ist.
    • 10.2 Die Erfindung kennzeichnend, werden dieser sonach mechanisch-elektrisch gleichgerichteter Umformungsprozesse, bevorzugt in Resonanz, die umso stärker zu erzeugen ist, umso geringer die System-Impedanz und je vollkommener jeweiliges Dielektrikum und vor allem, je großer die Elektrizitätsmenge ist, elektrisch/elektrohydrodynamischen Kaskadenschaltungssystems (verglbr. 8), elastomechanisch-elektrischem harmonisch verknüpft, bilateral aufschaukelnd (speziell bestimmter Ladungsträger-Kombinations- und Ladungstrennungs-)Prozesse, große Elektrizitätsmengen, die quasi nur noch durch deren Selbstinduktionserscheinungen begrenzt werden, (quasielektrostatisch) angesammelt.
    • 10.2a Kältetechnisch (6 u. 7), mittels Trägermediums, werden dann die Selbstinduktionserscheinungen soweit abgesenkt, dass mehrphasig ganz enorme und somit dezidiert wirkende Elektrizitätsmengen (schwere Teilchen messewirksam), mithin selbst durch die magnetischen Ladungsträger-Eigenschaften, kollektive Kopplungseigenschaften hervorbringend, (bilateral) enormer potentieller Energie(-inhalte) anzusammeln sind, deren quasistatischer bzw. quasielektrostatischer Zustand, synergetischer Energien-Einwirkung/-en, speziell überlagernd erzeugter Strahlung/-en, rapid geändert werden kann und elektrohydrodynamisch, anforderungsgemäß benötigte Energie, impulstechnisch quasi trägheitslos, zu wandeln ist, sodass bestimmter Gewichtung und speziell erzeugter Wechselwirkungen, eine große Vielfalt völlig neuartiger (Hochenergie-)Prozesse und Verfahren, erzeugt werden können.
    • 10.2b Gemessen am potentiell zu erreichenden Energieinhalt der Wandlervorrichtung, sind recht kompakten Aggregataufbaus, induktiv und radiostrahlungstechnisch, steil in sehr hohe Bereiche steigerbarer Umformungs-Frequenzen, strahlungs-impulstechnisch, z. B. zusätzlicher Röhrenspulen-Füllstoffe, bestimmter Streuung oder erregter radioaktiver Stoffe (Strahler), periodisch, insofern hoch intensiviert erzeugter Strahlungspulse, mit anderen Worten hoher Gleichzeitigkeit abgestimmter (Radiostrahlungs-)Prozesse, abgestimmt der einzelnen Röhren-Spule, resultierend quasi als senkrechte Wände, demgemäß bilateral die Anordnung/-en verknüpft durchlaufender, sich sehr steiler Stoßstirnverläufe aufsummierender Stoßpulse, Elektrizität elektrohydrodynamisch, respektive quasielektrostatischer Ladungsverdichtung, bis in den Hochenergiebereich, zu erzeugen, sodass einerseits bilateral kältetechnisch, ganz außerordentliche Energieinhalte aufzubauen, und andererseits, resultierend, enorme Leistungsdichte/-n, u. a. für Energiegewinnungszwecke hoher Energieausbeuten, bzw. für Zwecke drahtloser elektrischer Übertragung generierend, extremer Feldstärken kontinuierlich zu erzeugen sind, die kurz gesagt, vergleichsweise ähnlich kompakter Aggregate, ansonsten nur unkontrolliert destruktiv, nuklearer (schneller) Reaktoren, zu verwirklichen sind.
    • 10.3 Obiger Erfindungsdarlegungen sind der grundlegenden Wandlungsprinzipien eine Fülle verschiedenartiger elektrisch/elektrohydrodynamisch elektrisch/elastomechanischer Wandlungsverfahren und Vorrichtungen, zu erzeugen und zu betreiben.
    • 10.3a Beispielsweise sind neben elektrohydrodynamisch erzeugbaren Antrieben aller Art, d. h. für Transport-, Produktionsmittel etc., so auch Bau und Herstellung aktiver Prothesen, motorischer (organisch-piezoelektrischer) Elemente realisierbar, die elektrohydrodynamischer Kreisanordnungen, direkt hoher Spannungswandlung, gleiches Extraktions- und Kontraktionsverhalten, gegenüber natürlicher Muskulatur, bei geringerer räumlicher Dimensionierung aufweisen, aber sensorgesteuert, unvergleichbar höhere Kraftwirkung, bei hohen Änderungsgeschwindigkeiten erzielen können.
    • 10.3b Verfahrenstechnisch, sind per Wasserstoff(-Protonen) elektrisch/elastomechanisch Kunststoffabfälle vergleichbar der Kohleverflüssigung, rückgewinnbar.
    • 10.3c Allein aber hier die grundlegend offenbarte Energieversorgungstechnische Seite betreffend, sind beispielsweise mittels Wasserstoffprotonen, positiv überlagerndem Bypass-Oszillationssystems, spezieller Radiostrahlung steil steigerbarer Erregungs-Pulsfrequenzen, kältetechnisch kaskadiert hoher Stromdichten und (Stoß-)Spannungen im Hochenergiebereich, offener Hochvakuumröhren, und magnetischer Flasche/-n, also im Vakuum hoher magnetischer Verdichtungswirkung, große Protonenmengen abschnürend, langlebige Kalt-Plasmoide (Kugelblitze), in Form von Protonenprojektilen, zu erzeugen.
  • Umgekehrten Vorzeichens geladener Gate-Elektroden und Röhren-Spulenvorrichtung, hoher linearer (Kollisions-)Beschleunigung, sind schließlich innerhalb einer frei schwebenden, (geeigneter Phasenzahl) verdrillender Feldlinien, erzeugten magnetischen Flasche, welche durch Hochstrompuls extremer magnetischer Feldlinien-Dichte gleichlaufend des Kollisionsprozesses der kollidierenden Protonenprojektile, geschlossen wird, diese nun resultierend magnetischer Druckeinwirkung, und bestimmter elektrisch/mechanischer (Resonanz-)Vibration/-en, magnetisch zu verschmelzen, sodass beispielsweise speziell gewichteter Wechselwirkungen, Wasserstoff-Wandlungsverfahren, sehr hoher Energiedichten und Energieausbeuten, oder einer magnetisch gerichteten Solldurchbruchstelle, elektrohydrodynamisch außerordentliche Pulsstrahl-Leistung, somit weitere elektrohydrodynamische Wandlungsverfahren, zu verwirklichen sind.
    • 10.3d Dargelegter Grund-Prinzipien sind beispielsweise auch transportable Aggregatsysteme aufzubauen und zu betreiben, derer der physikalische Zustand der Atmosphäre, zumindest gebietsweise zu regulieren ist.
  • So sind speziell elektrisch/elektrohydrodynamisch, vertikal gegen Ionosphäre gerichtet, erzeugter (atomare) Ladung tragender (Kaltdampf-)Jets, und/oder (ko)axialer (subatomarer) Ladungsträger-Strahlen (größerer Reichweiten), ringförmig luftdruckändernder Walzen-Wirbelbildung/-en, räumlich atmosphärische Luftmassenverschiebung, vergleichbar intern der Wandlervorrichtung erzeugbarer Prozesse, zu generieren.
  • Je nach erzeugter Richtung der Walzenbewegung, sind natürliche Luftmassen gerichtet zu bewegen und beispielsweise kalter axial gebündelter Jets, äußere warme Luftmassen-Strömungen anhebend, stark zu verdichten. Gleichlaufend dem durch die Bewegung erzeugten atmosphärischen Unterdruckraumes, in welchen die angehobene und verdichtete warme Luft einströmend, sich zusätzlich durch die dortig entstehende (Unterdruckraum-)Ausdehnung abkühlt, sind wiederum verschiedener (elektrisch bestimmter) Prozesse, ganz ähnlich natürlicher Wetter-Prozesse, kontrolliert Wetterabläufe zu erzeugen.
  • Gebildeten atmosphärischen Unterdruckraumes, sind dort forciert (elektrisch) bewirkter Ladungstrennung, elektrisch Ladung tragende Wassertröpfchen und/oder Eispartikel auszubilden. Die Kondensate können per elektrisch-akustisch und/oder durch Radiostrahlungspulse ausgelöste Blitzentladung, als Niederschlag, selbst in trocknen Warmgebieten (Wüsten bewässernd) gezielt abgeregnet werden. Geeigneter Anordnungen ist das Wettergeschähen zu kontrollieren und schädliche Unwetter abzuwenden.
    • 11. Im Folgenden wird, zu den unter Punkt 9 dargelegten Verfahren, Verfahrensprinzipien, den Vorrichtungen und Vorrichtungsanordnungen, anhand einiger Zeichnungen, ein der 8 schematisch wiedergegebenes Grund-Anordnungsbeispiel der Erfindung, erläutert.
    • 11.a Die Anordnung ist so gewählt, dass die gemäß Ladungsträgerart bilateral aufgegliederten Wandlervorrichtungs-Seiten (a)(b), in den einzelnen Stufen, starrer Gestänge (10) fest verknüpft, somit mechanisch abwechselnd arbeitender (Membran-)Kolben-Pendelsysteme (9) bzw. (9a)(9b), elektrisch induktiver (3a)(3b) und piezoelektrischer Vorrichtungen (6)(12), relativ langsam verlaufender (Schalt-)Prozesse (vergleichbar dem Flipflop-System) kaskadiert, die hochfrequente Gleichspannungspuls- bzw. Spannungsschwankungs-Erzeugung, umrissen wird.
  • Die Anordnung zeigt, orientiert der unter Punkt 9.A–E aufgezählten Prinzipienmerkmale, die kältetechnisch (Blatt 2) per Medium, einerseits beider Ladungsträgerarten (a)(b) getrennt spieglungsgleich aufgegliedert, des Vorrichtungsschemas 3a elektrischem Wandlungsgrundprinzips (Drahtleiter/Skin-Effekt) betriebene Aufnahme subatomarer Ladungsträger (Leptonen), und die des Vorrichtungsschemas 3b, per (23a)(23b) betriebene Aufnahme atomarer Ladungsträger (Ionen), derer integriert der 8, große Elektrizitätsmengen umlaufend arbeitender Kreissysteme, anzusammeln sind und die mechanisch/elektrische Umformung jeweiliger quasielektrostatischer (Medium-)Ladungsträger-Gebilde, Erläuterung findet.
    • 11.b Die mechanische Umformungsorganisation, erfolgt hier antriebstechnisch der Röhrenspule/-n (c), primär verflüssigt aufgespeichertem Mediums, dessen dann über Propulsions-Ventile (8a)(8b) gesteuerter (Vor-)Entspannung, der entsprechende Kolben (9) der Stufe, periodisch kurzzeitig ausgebildeten expansivem Medium-Hochdruckpolsters, gegen den gegenüberliegenden, und folgend durch diesem wieder zurück, getrieben wird, sodass das einzelne Kolben-Pendel, per Luftdruckrückstellpolster der Vorrichtungen (16), sowie dieser enthaltender abstoßend angeordneter Dauermagnete, mechanisch gespannt und empfindlich rückstellgelagert, zu einem Vibrator bzw. Resonator ausgebaut wird, der mit einer Frequenz hin und her schwingt, wie dieser auch von selbst schwingen würde (Eigenfrequenz), und solcher Pendel-Resonatoren, kaskadierter Anordnung, mehrerer ausgeprägter Resonanzfrequenzen, ein mechanisch/elektrisches (Basis-)Resonatoren-System, wie gezeigt, erzeugt wird.
    • 11.c Entspannten Mediums wird folgend direkt hindurch jeweiliger Kolben(-böden) (9a)(9b) integrierter (schneidenartiger) Schallgeber (11) (vergl. 9), also beider Kolben-Seiten, jeweiliger Zylindervorrichtung (7a)(7b), die nebst Propulsions-Ventilen (8a u. 8b), als eine Art Kondensator-Vorrichtung der Röhrenspule/-n (e)(h) zu verstehen ist, der Einlass- und Auslass-Zylinderkammerseite, eine stehende (Röhrenspulen-)Schallwelle, erzeugt.
  • Die Erzeugung der stehenden Welle geschieht dadurch, dass mit der Entspannung des Mediums, durch anblasenden vorentspannten Mediums anteilig ausgebildeten Strahl(-pulses) der (starrelastische) Schallgeber (11), beidseitig des Kolbenbodens, unabhängig der Kolbenstellung im Zylinder, in pendelartige Vibration, versetzt wird. Der Pendel-Vibration wird so zweier gegeneinander laufender Wellen im entspannten Medium der Röhrenspule, eine stehende Schallwelle, entsprechend abgestimmter Wellenlänge generiert, derer somit per aufgespeicherter atomarer (schwerer) Teilchen, stofflicher Verdichtung und Verdünnung des Mediums, Basis-Stromelemente erzeugt werden, die per Kolben, stetig gleichbleibender stehender Welle, durch die Röhrenspule geschoben werden, bevor deren Absaugung der Auslassseite des Zylinders erfolgt, und bilateral der gleichgerichteten Bewegungen der somit quasielektrostatisch erzeugten Stromelemente, eine Art mechanisch gepulster (Wechsel-)Strom, kaskadiert sehr hoher, bis extrem hoher Frequenz, generiert wird, wobei die Abmessungen der Bauelemente nicht mehr unmittelbar an die Größenordnung der Wellenlänge/-n gebunden ist, sodass konzentrierter Bauelement-Dimensionierung, kompakte, äußerst leistungsfähige Vorrichtungsanordnungen, zu erzeugen sind.
    • 11.d Die stabile Frequenz jeweiliger stehender Schallwelle, bzw. deren harmonische Teilung in negative und positive (Halb-)Welle, erfolgt wechselseitiger Verknüpfung der diametral gegenüberliegenden stehenden (Röhrenspulen-)Schallwelle, über piezoelektrische Elemente.
  • Die somit der Vorrichtungen (7) (Grundschema 9) ausgebildeten stehenden (gasförmigen Medium-)Schallwellen, und der atomaren Teilchen (Ionen), quasielektrostatisch gebildeten elektrischen stehenden Wellen-Gebilde, werden piezoelektrischer (hier kniehebelartig betriebener) Elemente (12), der im Kolbenboden gelagerten schneidenartigen Schallgeber (11), per starrer Achse, und als Umkehrfederung wirkender Drehanschläge, bei entsprechend eingeschränkter Drehwinkelfreiheit, somit niederer bis hoher Frequenz/-en erzeugbarer Vibratoren, der kontaktlosen, bilateral fest miteinander verschalteten piezoelektrischen Elemente (12), mithin fest abgestimmt auf die Kolben-Pendelbewegung, schließlich über Verschaltung mit den piezoelektrischen (Streifen-)Wandler/-n (6), gesteuert.
  • Gemäß angelegter Gleichspannung, sind (eigendynamisch) reguliert, intensive Spannungsschwankungen, und kaskadierter Anordnung/-en, gekoppelt der (Medium-)Kompressionsprozesse, flüssigem Mediums aufgespeicherter Energie bzw. Arbeit, die mechanischen Umformungsprozesse, und somit verknüpft die elektrisch/mechanisch gleichgerichteten Dichtemodulationsprozesse, der 8, breiterer Variationsmöglichkeiten, zu erzeugen.
  • Hierzu sind die Dichtemodulationsprozesse der 8 gegebenen Schemas, neben den beiden Initialisierungs-Basisprinzipien (3a und 3b), mechanisch harmonisch bilateral, der übereinander angeordneten Stufen, stehender (Schall-)Wellen der (Röhren-)Gefäßspule/-n (e)(h), und des mechanisch verflüssigtem (inkompressiblen) Mediums, der Röhrenspule (c) elektrischer Ladungsträgerdichteänderung, dessen demgemäß einesteils bereits aufgespeicherter, andernteils per Skin-Effekt zugeführter subatomarer Teilchen (jeweiliger Seite gleichen Vorzeichens), ablesbar gestaltet, sodass dessen das (Resonanz-)Propulsions-Grundprinzip, allgemein bekannter Vorrichtungen erweiterungsfähig, als Oszillator-, Resonatoren- und/oder Modul-System zu erzeugen und zu betreiben ist.
    • 11.e Grundsätzlich sind so der aufgespeicherten Ladungsträger, per Ladungsträgerdichteänderung/-en, der Röhrenspule (c) erzeugter longitudinalen Dehnungsänderung/-en des flüssigen inkompressiblen Mediums, mechanisch/elektrische Schwingung (Gefäßstarre/Flüssigkeitshochdruck/Gefäßmaterialspannung), zu erzeugen.
  • Erzeugte mechanische Schwingungen sind per Propulsions-Entspannung des Mediums, (stoß-)mechanisch (akustisch) positiv überlagernd, per mitschwingend gestalteter Propulsionsventil-Schieberschwingung (8a)(8b), und geeigneter (Schall-)Kopplungsglieder (Schallflächenauflagerung und/oder Quarzmodule etc., nicht eingezeichnet), auf das jeweilige Röhrenspulengefäß (e)(h) der gebildeten Kreisanordnung bzw. das dort gasförmige Medium und dann einseitig per jeweiligen Kolbens (9a)(9b), in jeweilige (Unterdruck-)Röhrenspule fortzuleiten und dort weiter mechanisch (umlaufend) fortpflanzend, gerichtet intensive mechanische Schwingungen (Schallschwingungen) und Wellen (Schallwellen) gekoppelt des atomarer und subatomarer Ladungsträger angereicherten Mediums, auszubilden.
  • Der so wechselnd bilateral fortgeleiteten Schallwelle, wird dann der (in Resonanz) abgestimmten Schallgeber (11), anteilig aufgegliedert abgeführten Mediums erzeugten Strahls, eben nur diese (Schall-)Welle, der dort des beider Kolbenböden-Seiten arbeitenden Schallgebers, erzeugten stehende (Schall-)Welle, massiv verstärkt. Somit wird dieser (Fortleitungs-)Verstärkung, zur anderen spieglungsgleich diametralen Anordnungs-Seite (a)(b), erzeugten stehenden Welle, jeweils die der der Ladungsträgerart entsprechenden (Halb-)Welle, wechselstromartig verstärkt.
  • Diese Verstärkung wird weiter in den spieglungsgleichen Röhrenspule/-n (e)(h) abgestimmt koppelnd erfolgender elektrischer Ladungsträger-Übertragung (subatomarer Teilchen, Skin-Effekt), und kaskadiert hoher, bzw. kältetechnisch abgestuft, bis extrem hoher (Übertragungsstoß-)Mengen, äußerst starke longitudinale elektrische Wellen, sehr hoher Ladungsträgerdichten (Spannungen) erreichend, intensiviert, sodass je nach Vorrichtungs-Dimensionierung/-en, gleichgerichtet aufsummierend massiver (Hoch-)Stromwirkung/-en, sehr hoher Spannung/-en, mithin gleichgerichteter elektromagnetischer Felder und mechanisch erzeugter (Feldstärke-)Änderungen der gleichgerichtet erzeugten Felder, sonach elektrisch/elektromagnetisch/mechanische Pulse, sehr hoher Energieflussdichte (Leistungsdichte), erzeugt werden.
    • 11.f Hierbei ist, ohne Radiostrahlung, ausschließlich der Dichtemodulation der atomaren Ladungsträger (stehender Ionenschallwelle), welche ansaugender Kompressoren (k), kreisartig umlaufender Umformungsprozesse, per Übertragungsvorrichtung (23a)(23b), auf das Medium, durch Unterdruckerzeugung übertragen und folgend per Entspannung(-sarbeit) in den Röhrenspulen (e)(h) mechanisch fortbewegt werden, allein der atomaren Ladungsträger (schwere, d. h. Masse besitzender Teilchen), durch die die viel beweglicheren und zusätzlich passend per Skin-Effekt gepulst übertragenen subatomaren Ladungsträger, mitgeführt werden, der mechanischen (akustisch stehenden Wellen kettenartig erzeugten) Verdichtung, kaskadiert pos. gleichgerichtet koppelnd zunehmender quasielektrostatischer Übertragung subatomarer Ladungsträger (Oberflächengröße/Temperaturtiefe), elektrisch/elektrohydrodynamisch konzentrierter Bauelemente, der (Schwankungs-)Wandlungsverfahren, Elektrizität sehr hoher Potentiale, harmonisch wechselnd, hoher Frequenz (Flipflop), zu erzeugen.
    • 11.g Weiterführend ist anwesender Ionen, speziell in den Unterdruck-Röhrenspulen (e)(h), vergleichbar der 5 rechter Seite symbolisch gezeigt, radiostrahlungstechnisch (verschiedener, parallel pos. Überlagerung zu betreibender Verfahren), bis hin äußerst intensiver (Stoß-)Prozesse, respektive per Ladungstrennung, Spannungspulse, und aufsummierend, die kaskadierte Anordnung (koppelnd induktiv) durchlaufend, wiederum positiv überlagernd, und gekoppelt der gleichlaufend per Skin-Effekt übertragenen Ladungsträger(-mengen, Leptonen), sowie geeigneter Elektroden, per Gammastrahlung, etc., zusätzlich durchgeführter Ladungsträgerübertragung, stabil harmonisch wechselnd, sehr hoher Frequenz/-en, in Erzeugung innerer und der Endstufe äußerer, hoch intensiver Wechselwirkungen, und dort dann weiterer Wandlungsprozesse, sehr hohe Spannungen und extrem hohe Spannungspulse (Hochenergiebereich), zu erzeugen.
    • 11.h Demgemäß sind geeigneter Schaltprozess-Organisation/-en, für die global drahtlose Energieübertragung, signaltechnisch, nach IAT zu vereinheitlichender Triggerung (Basis-Taktung), zeitlich fundamental, gemäß der beiden Ladungsträgerarten (a)(b), bilateral getrennt aufgegliedert, der 8 gezeigten, auf den einzelnen Strang Uv (1) bezogen, sozusagen jeweils (Phasenzahl) die Welt harmonisch verknüpft, stabil in zwei Teile teilend, positiv und negativ Gleichspannungspuls-Amplituden, zu generieren, derer Energie, primär nun strahlungstechnisch und/oder mehrphasig erweiterungsfähig, dann auch anderer Impulsformen, erzeugter Wechselwirkungen, sehr hohe Leistungsdichten, ohne den Resonator Erdoberfläche, regional drahtlos zu übertragen ist und/oder direkt elektrohydrodynamische Antriebs-Vorrichtungen, Energieträgergewinnungs-, und Energiewandlungsverfahren, etc., zu betreiben sind, schematisch der 115 aufgezeigt.
    • 11.i In 1 ist schematischer Darstellung, gegenüber einem Mehrphasenspannungssystems höherer Phasenanzahl (m = 24 oder 36, welche bei Stromrichtern vorkommen, die über Transformatoren aus dem Dreiphasensystem gewonnen werden), wie es bei Nutzung des natürlichen Resonator-Systems Erdoberfläche/Ionosphäre geboten ist, hier das Drehstromsystem herausgegriffen.
  • Herausgegriffenes Drehstromsystem, dass in seinen Phasengängen per 1 und offener bilateraler Stromwege, in 2 dargestellt ist, wovon wiederum eine einzelne bilaterale Stranganordnung der drei dort gezeigten, per 3a skizziert ist, erläutert graphisch wie oben ausgeführt, das elektrische Oszillator-Grundprinzip. Elektrischen Oszillator-Grundprinzips wird spieglungsgleich bilateraler Aufgliederung, nebst vereinfachtem Ladungstrennungsprinzip, die Übertragung subatomarer Teilchen auf jeweiliges Medium (Skin-Effekt), integriert in die Röhren-Spulenkörper per 8, durch hintereinanderschalten (Stufen) mehrerer gleichartiger (Anordnungs-)Elemente, charakterisiert.
  • 3b veranschaulicht weiterführend beispielhaft das elektrohydrodynamische Ladungstrennungs- und Übertragungsprinzip atomarer bzw. schwerer Teilchen (Ionen) auf das Medium, dessen ebenfalls hintereinanderschalten (Stufen) mehrerer gleichartiger Elemente, energietechnisch große Elektrizitätsmengen, zu gewinnen sind.
  • Für die essentiellen Elektrizitäts-Akkumulator-Prozesse, derer sehr große Elektrizitätsmengen bilateral aufgespeichert werden, ist kältetechnisch der 4, anhand lindscher Verdichter- und Verdampferspulen zunächst das Kühlkreis-Schema und per 5, symbolisch anhand einiger möglicher strahlungstechnischer Prozesse, die Hochstrompulserzeugung gekennzeichnet.
  • Die 6 zeigt einen üblichen mehrstufigen Grundaufbau, dessen nachfolgender 7, die bilaterale Basis-Strang-Anordnung gebildet wird, sodass die unter Punkt 9 der Beschreibung erläuterten Grund-Prinzipien, sukzessive Charakterisierung finden.
    • 11.1 Zur weiteren Erläuterung der „Elektrohydrodynamik”, die unter Punkt 11 anhand eines Ausführungs-Beispiels, konkret technologisch offenbart ist, soll das der 3a gezeigte dyoplar bilaterale (Luft-)Spulentransformator-Schema, dass vorrichtungstechnisch Grundlage des elektrischen Wandlungsprinzips ist, durch welches integriert in die Röhrenspulen-Kreise 8, unter anderem die subatomare Ladungsträgerübertragung (Drahtleiter/Skin-Effekt) betrieben wird, und dass allgemein Grundlage der drahtlosen elektrischen Energie-Übertragung ist, hier zunächst etwas näher wiedergegeben werden.
  • Das gezeigte (Funktions-)Schema, ist ohne weitere Vorrichtungen, wie diese üblich zur Stromverdichtung (z. B. Stromverdichter-Röhren 13) oder Erzeugung von Stromschwankungen (z. B. 10), oder zur Informationsübertragung genutzt werden, etc., skizziert, welche aber, je nach Ausführungsgewichtung, erfindungsgemäß selbstverständlich zugehören.
    • 11.1.1a Die Stromschwankung großer bis sehr großer Amplitude/-n, werden zweier Stromarten (A) (Netz-)Wechselstrom, (B) Gleichstrom und entsprechend der beiden Ladungsträgerarten (pos. und neg. Leptonen) getrennt aufgegliedert, erzeugt.
  • Der beiden Ladungsträgerarten werden bilateral gleichgerichtet in Reihe bzw. parallel (induktiv verknüpft) gezeigten (Transformator-)Stufensystems, (Hochstrom-)Ströme gleichgerichtet, per (Gleichspannungs-)Ladungstrennung, beispielhaft des quasi unbegrenzten Elektrizitätsreservoirs Erdoberfläche, durch in diese eingebrachte Elektroden (B.a.2)(B.b.2), welche mit parallel geschalteten Elektrolytkondensatoren (B.a.1)(B.b.1), extrem hoher Kapazität und einer Gleichspannungsquelle (B) verschaltet sind, jeweiliger Stufe entsprechend ladungstrennend angesaugt und in der Basisstufe per Wechselstrom, in den höheren Stufen (harmonisch) wechselnder Spannungspulse umformend, gerichtet (aufwärts) transformiert.
    • 11.1.1b Mittels des elektrischen Feldes, das zwischen den Elektroden (B.a.2)(B.b.2) anliegt, werden durch die Gleichspannungs-Ladungstrennung, sehr große Ladungsträgermengen, die gleichlaufend über die Kondensatoren (B.a.1)(B.b.1), mäßiger Feldstärke festgehalten werden, puffernd aufgespeichert.
  • Die Induktivitäten (Ia)(Ib) der Primärstufe der bilateralen Anordnung, die hier jeweils aus zwei Spulen gebildet werden, einer Wechselstrom- und im inneren einer (gleich) langen (Gleichstrom-)Spule, arbeiten gemäß dem Prinzip benachbarter Stromkreise
  • Die primären äußeren Zylinder-Spulen (I.1a)(I.1b), großen Durchmessers, der so (spieglungsgleich) bilateral erzeugten Induktivitäten, sind (gleichlaufend des inneren) kondensator-systemartigen Anordnungsaufbaus, als Hochstrom-Spulen ausgelegt und werden aus geeigneten Leitern entsprechenden Querschnitts aufgebaut. Sie weisen hier der 3a gezeigten Luftspulen-Transformators, also als Hochfrequenz-Spulen erzeugt, einen geringen Spannungsabfall auf, d. h. sie besitzen eine entsprechend geringe Selbstinduktivität.
  • Die Spulen sind gemäß Ladungsträgerart, spieglungsgleich geführter Wicklungsrichtung, bilateral getrennt aufgegliedert und essentieller Weise direkt kapazitiv (saugend) wirkend, durch ihre Anordnung zueinander, also entsprechender Stromverdichterwirkung/-en, des Weiteren linear, über jeweilig einen Kondensator, sonach miteinander schwingkreisartiger Systemverknüpfung/-en (Felder), gekoppelt.
  • Mit anderen Worten, werden die in den spieglungsgleichen „kapazitiv” wirkenden Oszillatoren(-Hälften), also selbst als ein Kondensatoren-„System” arbeitende Spulen-Anordnung/-en, sonach getrennt polar aufgespeicherten Ladungsträger, die harmonisch verknüpft zueinander, über die Kondensatoren (2) und (2.1)(2.2), kreisartig verknüpft erzeugten Strom-Schwingungen, bzw. elektromagnetischen (Spulen-)Wirkungen so organisiert, dass vornehmlich der entsprechende, (Erreger-)Stromimpuls der Stromquelle (A), die jeweilige Spule durchlaufen muss, bevor er das Schaltgerät SG (3) der Basisstufe erreicht, weshalb dieses den Oszillatoren(-Hälften) nachgeschaltet ist.
    • 11.1.1c Die Stromimpulse des Oszillator-Systems werden jeweilig elektrischer Halbwelle, zu denen der (Wechsel-)Stromquelle (A), üblicher Weise entweder weniger oder genau einem Viertel der gewünschten Wellenlänge oder einen geradzahligen Bruchteil der Wellenlänge, je nach gewählter Vorrichtungs-Dimensionierung der primären Oszillatorstufe, betragend bestimmt, die dann sonach mittels des Oszillator-Systems, erreicht werden kann, erzeugt, – da der sich ergebende Spielraum, sich zunächst auf die Kapazitäten und die jeweilige Spule beschränkt, folgend dann derer die durch die kapazitive Anordnung der Spule/-n und dann derer des/der Schaltgeräte/-s, die wiederum eine geringere und/oder größere Verzögerung erfahren können, erzeugt, – sodass genähert in Resonanz, aber versetzt überlagernd, Stromimpulse zu denen der Stromquelle in der Art erzeugt werden können, dass ganz essentieller Weise, der sich zusammensetzende Stromimpuls der jeweiligen Transformatorseite, (mit-)koppelnd dem natürlichen Eigendrehimpuls der Ladungsträgerart, also jeweilig mit der Bewegungsrichtung der Ladungsträgerart, gegenüber dem in der jeweilig anderen Richtung erfolgenden Impuls, ein Übergewicht erhalten wird und so (elektromagnetisch) bilateral in die Aufwärtsrichtung, gleichgerichtet stärkere bis starke Stromwirkungen erzielt werden können, deren angesaugte (Gleich-)Ströme bedarfsgerecht gleichgerichtet umformend, (aufwärts) zu transformieren sind.
    • 11.1.1d Umgekehrt ist der Spulen-Anordnung, magnetisch kapazitiv, bevorzugter Weise innerhalb eines teilchendurchlässigen Gefäßes eingeschlossen, per Vakuum, aufgespeicherter Teilchen (z. B. paralleler matrizenhafter Anordnung solcher dann als Kleinvorrichtungen erzeugten Geräte), oder eingeschlossen in entsprechend dimensionierte (große Hohlelektroden-)Vorrichtung, die einen düsenartigen Strömungskanal oder eine verengten Einlassöffnung aufweisen, etc., also Teilchen im Magnetfeld-Käfiggebilde (z. B. verglbr. 15) per Unterdruck trennend aufzuspeichern sind, durch deren erzeugte (Zonenschall-)Bewegung, intensive Wechselwirkung/-en, und in elektrisch/akustischer Resonanzabstimmung/-en gleichartiger Sender-/Empfängervorrichtungen, hoher Spannungen, übertragene und aufgenommene Energie, vorteilhaft per Verschiebung bzw. Änderungen dargelegter (Grund-)Schaltprozesse (forciert), nach Initialisierung (nun abwärtsgerichtet), Elektrizität und so des hierdurch zusammengesetzten Stromimpuls, stärkerer oder sehr starker (gleich-)gerichteter elektromagnetischer Stromwirkung/-en, zu erzeugen, derer beispielsweise elektrischer (Rücksperr-)Ventile an der (Initialisierungs-)Stromklemmung (A), elektrische Energie abgegriffen oder über diese, oder üblich induktiver Vorrichtungen, etc., abgegeben werden kann.
    • 11.1.1e Zwecks Erzeugung der schwingungstechnischen Bedingungen, werden um sonach sehr hohe Energieflussdichten zu generieren, oder eben starke impulstechnische Strom-Wirkungen, mithin eine nahezu widerstandslose Verschaltung, zu erreichen und starke (Stoß-)Ströme in der Basisstufe zu erhalten, hier die Elektroden des Schalt-Gerätes SG (3), flüssiger Elektrodenstrahlsäulen, beispielsweise aus Quecksilber gebildet, die entsprechend dem Frequenzbereich der Vorrichtungsanordnung, bevorzugt in einem Winkel weniger 50°, gegeneinander zusammengeführt werden.
  • Die Flüssig-Elektroden sind mittels gasförmigen Isolator-Mediums, ausreichend hohem Drucks, vor dem zusammenführen voneinander räumlich abgetrennt und werden beispielsweise durch eine rotierende dielektrische Scheibe, die mit Durchbrüchen versehen ist, beispielsweise einer schallgebenden Loch-Sirene gleich, wie sie gegenüber schallgebenden Zinken-Scheiben breiterer Schallflächen, bevorzugt ist, oder fest bestimmter Frequenzen, mittels sehr präzise zu regelnder piezoelektrischen Ultraschall-Pulshammervorrichtung, etc., zerhackt.
  • Die Elektrodenstrahlen werden in Verwendung einer Lochsirenen-Scheibe so ausgeformt, dass diese durch ihre Trägheit, eine Art Schall-Geberfunktion (Lochdimensionierung u. -tiefe) erfüllen. Die beiden abgetrennten Räume des Schaltgerätes, sind hierbei zu Schall-Resonatoren ausgebildet, deren Frequenz durch den Füllstand der Elektroden-Flüssigkeit, über größere Bereiche, gemäß der mit dem Schaltgerät gefahrenen (Ultraschall-)Frequenz, dynamisch anzupassen ist. Das Schaltgerät ist dabei stabil auf einer Temperatur gehalten.
  • Durch die flüssige Beschaffenheit der Elektroden des Schaltgerätes, sind diese so auf außerordentlich geringen Abstand gegeneinander zu nähern, bevor der Strom über den sich bildenden Zwischenraum, in Bildung eines Überschlagbogens überspringen kann, sodass der Bogen, wenn er sich denn überhaupt bildet, auf die geringst mögliche (Distanz-)Dimension eingeschränkt wird und nicht einen starken Störeinfluss nehmend, sich ausdehnen oder abschnürend ausbreiten kann, und hierdurch elektromagnetische Strahlungs-Störverluste entstehen.
    • 11.1.1f Hierzu wird mittels ausreichenden Drucks eines gasförmigen Isolier-Mediums der Querschnitt des Bogens umgekehrten Verhältnisses verringert, sodass der Energieverlust der sich üblich im Bogen proportional dessen Querschnitts ergibt, essentiell reduziert und ein hoher Gewinn an elektrischer, also (Gleich-)Strom-Impulsenergie erreicht wird.
    • 11.1.1g Die Spulen-Drahtleiter sind zur Fortleitung der erzeugten Schallschwingungen, hoher Schallfrequenzen, passender Legierung oder röhrenartig und/oder beispielsweise einer entsprechend aufgebauten (hohlen oder bestimmten Materials gefertigten, schallleitenden) Drahtseele, je nach Anwendungsbestimmung, organisiert.
    • 11.1.1 h Die so hier durch das Schaltgerät (3) in der Primärstufe nahezu widerstandslos, kurzzeitiger Verbindung der bilateral aufgegliederten Leitersysteme, erzeugten sehr starken, mithin kurzschlussähnlichen Ströme, und die über das Oszillator-System, erzeugten Strom-Schwingungen, werden hochfrequent positiver Ultraschall-Interferenz, also positiv überlagernd (mit-)erzeugter Schallschwingung des Schaltgerätes, über den/die Stromleiter und das umgebende Medium verstärkt, – mit anderen Worten, dem Prinzip benachbarter Stromkreise gemäß und erreichter Feldionisation (vergl. 15), jeweilig gerichtet, sehr starker hochfrequenter (elektrisch/mechanischer) Impulswirkungen, auf die im inneren der Luftspulen gelageiten langen Spulen eingewirkt, sodass die dort anliegenden gleich gerichteten Ströme, hoher Stromstärken, hochfrequenter gleichgerichtet wirkender Impulse, umgeformt werden, durch die wiederum, anschließender vergleichbar erzeugter Oszillatoren-Organisation und weiterer Frequenzgeber-Vorrichtungen, nun wesentlich höherer Frequenz und über die wiederum im inneren der Luftspulen gelagerten langen Spulen, die dort anliegenden gleich gerichteten Ströme, wiederum hoher (Gleich-)Stromstärken, also kaskadiert wiederholenden Prinzips, demgemäß Elektrizität, systematischer Frequenzsteigerung, höherer Stromdichten, auf sehr hohe potentielle Energien, umgeformt werden oder umzuformen sind.
    • 11.1.1i In den folgend höheren Stufen, sind resonanzfrequenzbestimmt, für die weitere hochfrequente Umformung, der dargelegt ladungstrennenden bilateralen Oszillator-Systemanordnung generierten Ströme, Wanderfeld-, Klystron-, Lenard- und Röntgenröhren, als Frequenzgeber-Vorrichtung modifiziert einzusetzen, durch die dann ebenfalls wechselseitiger Verknüpfung, bilateral harmonisch, Frequenzen bis in den Terra-, oder bestimmter Leptonenwandlung (harter Gammastrahlung erzeugter Pumpung), bis in den Exahertz-Bereich, zu erzeugen und hohe Energiedichten, störungsfrei, gegenüber anderen Technologien, zu übertragen sind.
    • 11.1.2 Das der 3a erläuterte dyoplar bilaterale (Luft-)Spulentransformator-System, ist nun im Ausführungsbeispiel, wie der 8 per Querschnittschemen (14) gezeigt, in die Felder durchlässigen Röhrenspulen, integriert.
    • 11.1.2a Die beiden primären (taktgebenden) Wechselstrom-Leiterdraht-Spulen (I.1a) und (I.1b) (die wie der 10 gezeigt, zwecks Erzeugung größerer Spannungsschwankung, modifiziert sein können), sind axial in die jeweilige Basis-Verdichter-Spule (c), somit bilateral spieglungsgleich aufgegliedert, in die Hochdruckkreise integriert. Die Wechselstrom-Leiterdraht-Spulen sind mit den Induktionsvorrichtung/-en (3a) und (3b) verschaltet. Jede Induktionsvorrichtung weist somit eine aus zwei spieglungsgleich gewickelten Hälften zusammengesetzte Gleichstrom-Spule auf. Die unterteilte Gleichstrom-Spule, ist zwischen zwei Wechselstromspulen, die der Wechselstromquelle (A) betrieben werden, die ebenfalls spieglungsgleich gegeneinander gewickelt sind, installiert, sodass der Grundtaktung induktiven Leiterdrahtwiderstandes, per Skin-Effekt entsprechende subatomare Ladungsträgermengen, jeweiligen erhaltenen Hochspannungspulses, auf das jeweilige, in den Röhrenspulen-Kreisen befindliche Medium übertragen wird.
    • 11.1.2c Die in der Verdichter-Röhrenspulenwicklung (c) des jeweilig bilateralen Basisstufen-Hochdruckkreises, installierten primären Leiterdraht-Spulen, sind mit der Strang-Wechselstromquelle (A) verbunden. So werden die Kompressoren (k), die gem. der 7 vereinfacht schematisch gezeigten Kreisanordnung, bilateral mechanisch wechselseitig verknüpft arbeiten, werden somit entsprechend gekoppelt der elektrisch positiven und negativen Halbwelle aufgegliederter Kolbenbewegungen, betrieben.
    • 11.1.2d Der Kondensator (2), wird auch hier zunächst aus der Strang-Stromquelle periodisch aufgeladen und gemäß Halbwelle wechselnd in die entsprechende Leiterdrahtspule entladen. Die jeweilig geladene Leiterdrahtspule wird durch die kapazitive Wirkung der Spulen-Anordnung zueinander, anteilig in die Kondensatoren (2.1)(2.2) entladen. Die Strang-Anordnung arbeitet ansonsten vergleichbar dem zuvor dargelegten elektrischen (Luft-Spulentransformator-)Grundprinzip, hier dem elektrohydrodynamischen Kältekreis-Verfahren angepasst.
    • 11.1.2e Das der 3a gezeigte Schaltgerät (3), ist hier sonach den Kolben-Pendelsystem entsprechend linear arbeitend, erzeugt. Die Induktionsspulen-Vorrichtungsanordnung wird somit direkt über das Gestänge (10) der beiden Kolben-Vorrichtungen (9a)(9b), betrieben, sodass der beiden parallelen Basis-Hochdruckkreise, letztendlich über die der Kompressoren per Medium aufgespeicherte Arbeit, angetrieben wird. Sie verfügt somit zwangsläufig über mindestens zwei Induktionsspulen-Vorrichtungen (3a)(3b), die wechselseitig mechanisch verknüpft sind.
    • 11.1.2f Jede der beiden unterteilten (Gleichstrom-)Spulen der Induktionsspulen-Vorrichtungen (3a)(3b), ist äquivalent der primären (Wechselstrom-)Spulen zugeordneten Kondensatoren (2.1)(2.2), ein Kondensator zugeordnet, sodass diese zum primären Oszillatorsystem, als gekoppelte Schwingkreise entsprechender Frequenz arbeiten. 11.1.2g Axial der so erzeugten Induktionsspulen-Vorrichtungen (3a)(3b) ist jeweilig ein laminierter Eisenkern gelagert, der über die Kolben-Vorrichtungen (9a)(9b), geregelt per Luftdruck-Rückstellpolster (15) der Kolben-Rückstellvorrichtungen (16), in schnelle lineare hin und her Bewegung versetzt wird, über deren Bewegung induktiv, die weiteren (Hoch-)Strom-Impulsprozesse, generiert werden.
    • 11.1.2h Die in diesem Fall kreisartig geschlossenen primären elektrischen Oszillator-Anordnungen, welche durch die Induktions-Vorrichtungen (3a)(3b) in der Lage sind, bilateral aufgegliedert gem. der pos. u. neg. Halbwelle getaktet, Stromimpulse, positiv überlagernd, zu denen der Wechsel-Stromquelle zu erzeugen, erzeugt somit in den Leiterdraht-Spulen (I.1a)(I.1b) der Hochverdichter-Kältekreisspulen (c) Hochspannungspulse, entsprechend der mechanisch ausgebildeten stehenden Welle, pos. überlagernd, und somit wechselseitig gemäß (Halb-)Welle, (Gleich-)Stromimpulse, derer (zusätzlich der bereits übertragenen), subatomare Ladungsträger (Skin-Effekt) übertragen werden, sodass in den bilateral benachbarten und den kaskadierten Kreisen, der per Röhren-Spulen erzeugten gleichgerichteten Magnetfelder, intensive magnetische Impuls-Wirkungen, generiert werden.
    • 11.1.2i Ähnlichen Schalt-Systems, ist in der elektrohydrodynamisch verknüpften Niederdruck-Spulenanordnung (h), auf die Gleichstrom-Leiterdrahtspulen abgestimmt, mittels der kontaktlosen piezoelektrischen Elemente (6), und der dort per Membranfeder erzeugten Luftdruck-Rückstellvorrichtung (16), einerseits erzeugter Spannungspluse, die Ladungsträgerübertragung und andererseits anliegender Gleichspannung, per Spannungsschwankung, somit auch die Schaltimpuls-Generierung (Flipflop), und Steuerung, realisiert.
    • 11.1.2j Durch die Membran-Vorrichtung (16), werden entsprechend Frequenz, harte rückstellende Luftpolster erzeugt. Die Härte der Luftpolster, und abstoßen installierter Dauermagnete, empfindlich eingestellter (Pendel-)Rückstellwirkung wird deren Rate, über einen großen Frequenzbereich, als bedingt freischwingendes System, geregelt.
  • Sonach werden in Resonanz bestimmt, kaskadiert Stromimpulse erzeugt, derer relativ geringer Schwingungsrate, wie diese ansonsten nur mittels Gleich-Strömen, zu erzeugen wären, dargelegte elektrisch/mechanische Stromwirkung erzeugt.
    • 1.1.2m Ist das so kreisartig kaskadiert mechanisch/elektrische Oszillatorsystem richtig eingestellt, ergeben sich dann harmonisch verknüpft der benachbarten bzw. bilateralen Leiterdraht-Gleichstromsysteme, nicht nur ähnliche Schwingungen, sondern in Resonanz die kaskadierte Anordnung durchlaufend, schnelle mechanische (Eigen-)Schwingungen, derer gerichtet wirkend, Spannungsschwankungen und gekoppelter Ladungsträgerübertragung, induktiv intensive und kältetechnisch gestuft, äußerst intensive (Hochstrom-)Resonator-Wirkungen, zu erzeugen sind.
    • 11.2 Das kältetechnische (Wandlungs-)Grundprinzip, ist der 4, üblich Motor betriebener Kompressoren (k), schematisiert aufgezeigt.
    • 11.2.1 Im inneren eines Röhrenleitsystems befindet sich hier ein Kühlmittel bzw. dielektrisches Medium, dass unter normalen Druck gasförmig wird und bereits bei niedrigen Temperaturen in den gasförmigen Zustand wechselt. Für den Verflüssigungs-Prozess benötigt das Medium Energie. Diese Energie (Q0) holt sich das Megungs-Prozess benötigt das Medium Energie. Diese Energie (Q0) holt sich das Medium von der außerhalb der Röhrenleitungen der Plasma-Spulenwicklungen (e) befindlichen Atmosphäre (Kühlluft), in Form von Wärme, durch die diese dort abgekühlt wird. Über einen Kompressor (k) wird das gasförmige Medium, ein bestimmtes Vakuum erzeugend, angesaugt und in einem zweiten abgetrennten Bereich der Verdichter-Spulenwicklungen (c) verdichtet.
    • 11.2.2 Durch den entstehenden hohen (Kompressoren-)Druck (gegen das Ventil d) ändert sich erneut der Aggregatzustand des Mediums. Aus dem gasförmigen wechselt das Medium zurück in den flüssigen Zustand, dabei kann es Energie (Q) wieder in Form von (Verflüssigungs-)Wärme an die dortige Atmosphäre abgeben. Schließlich wird das flüssige Medium über ein Ventil (d) zurück in die Röhrenleitungen der Plasma-Spulenwicklungen geleitet, wo es, da hier durch die räumliche Beschaffenheit der Röhrenleitungen, und den arbeitenden (ansaugenden) Kompressor kein höherer Druck mehr herrscht, expandiert, bzw. entspannt wird, also erneut in den gasförmigen Zustand tritt. Der Kreislauf beginnt von neuem.
    • 11.2.3 Die Umgebungs-Atmosphäre der Plasma-Spulenwicklungen und Verdichter-Spulenwicklung sind dabei prinzipiell voneinander räumlich abgetrennt (deshalb grundsätzlich nicht eingezeichnet), so dass sich Erwärmung und Abkühlung nicht aufheben können.
  • Das jeweilige nichtleitende Medium weist die Eigenschaft auf, dass es nur bei ausreichend hohem Druck seinen Aggregatzustand von gasförmigen zum flüssigen wechselt, um den gewünschten Kälte-Kreislauf durch starke Expansion und damit die Abkühlung entstehen zu lassen.
    • 11.2.4 In 5, ist zur Veranschaulichung der unter Punkt 9 der Beschreibung, dargelegten elektrohydrodynamischen Wandlungsprinzipien, die Anordnung als quasielektrostatisches Elektrizitäts-Akkumulatorsystem, anhand von Gleichströmungs- bzw. Gleichstrom/-Röhren-Spulen, vergleichbar dem Linde-Kältekreissystem, hier erfindungsgemäß ohne Propulsions-Ventil, als einfache radiostrahlungstechnische Hochstrom-Erzeugervorrichtung, gezeigt.
    • 11.2.4a Das verwendete Ventil (23), ist ein im weiteren Sinne analog der Venturi-Düse, entwickelte Unterdruck-Strömungsvorrichtung, durch die mittels dem Entspannungsprozess des Mediums, mäßigem Vakuums, hier anteilig durch dieses, aus der Ladungstrennungsvorrichtung (3b), Ionen auf dieses übertragen und durch den ansaugenden Kompressor (k) erzeugten Unterdrucks in der Röhren-Spule (e), gleichmäßiger Medium-Strömung, transportiert werden.
    • 11.2.4b Auf der rechten Röhren-Spulenseite (e), sind radiostrahlungstechnisch wie angeführt, symbolisch für Ionisationszwecke (Hochstrom), von oben nach unten, energiereiche Teilchen, kosmische Strahlung, ultraviolette Strahlung und in Verkörperung des SHF- bis in den Gamma-Bereich hochenergetische Photonen-Radiostrahlung (ähnlich der 13), symbolisch eingezeichnet.
    • 11.2.4c Die in Kreis folgende Verdichter-Spule (c), ist gemäß Punkt 9.A mit einer (Leiterdraht-)Spule (13) bestimmten Widerstands versehen, derer dann vorher durch Ladungstrennung (3a) separierte subatomare Teilchen (Skin-Effekt), auf das Medium übertragen, werden.
    • 11.2.4d Im stationären (Kälte-)Kreisumlauf des Mediums, durch Übertragung atomarer (schwerer) bzw. Ionen und abgestimmt subatomarer (leichter) Teilchen, sind so größere Elektrizitätsmengen im (Kälte-)Kreissystem anzusammeln.
    • 11.2.4e Angesammelter Ladungsträger ist, unter Radiostrahlungs-Einwirkung erzeugter Ladungstrennung, (stoßpuls-)technisch gerichtet, die Stromgenerierung durch Abspaltung leichter Teilchen wie symbolisch gezeigt zu betreiben.
    • 11.2.5 Um geschlossener Kältekreise tiefere Temperaturen und große Ladungsträgermengen (Stromdichte) aufspeichern zu können, ist in 6, ein die primär Hochdruck-Röhrenspulen (c) und Unterdruck-Röhrenspule (e), um eine Niedrigdruck-Röhrenspule (h) erweiterte, somit miteinander verknüpfte zweistufige Kältekreis-Anordnung, also dreier miteinander verbundener Spulenwicklungen, respektive zweier im Kreis erhaltener (Hochstrom-)Unterdruck- bzw. Vakuum-Röhrenspulen, gezeigt.
  • Das in der Niedrigdruck-Röhrenspule (h) (Q0ND) über das dortige Ventil (d) entspannte gasförmige Medium (oder Dampf), wird vom Kompressor (k) in die Mitteldruckflasche (f) gepresst. Der dann dort über das verflüssige Medium und Blasen aufgebaute Druck des gasförmigen Mediums, herrscht so wie in der Mitteldruck-Flasche (f), so auch quasi rückwirkend in der Röhrenspule (e), jeweiliger primärer Hochdruckstufe, dieses Kältekreis-Anordnungssystems.
  • Das aus der Niedrigdruck-Spule (h) verflüssigte Medium tritt in die Mitteldruck-Flasche (f) unterhalb des Flüssigkeitsspiegels des flüssigen Mediums ein, sodass die durch Kompressor-Verdichtung (k) entstehende Überhitzungswärme dabei entzogen wird, wobei einerseits Dampf und aus dem flüssigen Medium aufsteigende (Kavitations-)Blasen entstehen, welche nun als gasförmiges Medium in die Hochdruckstufe geleitet werden, der nun gemeinsam mit dem in der Plasmaspule (e) befindlichen gasförmigen Medium, durch den hochdruckverdichtenden Kompressor (k) angesaugt wird und nun der wiederum bereits oben erläuterte kältetechnische Hochdruck-Kreisprozess beginnt.
    • 11.2.6 Die per 6 gezeigte zweistufige Anordnung ist weiterführend als Kältekreissystem-Baugruppe, derer tiefere Temperaturen erzeugt werden können, wie in 7, spieglungsgleich gemäß Ladungsträgerart parallel aufgegliedert, bilateraler Anordnung gezeigt. Solcher Anordnungen sind koppelnd in Aneinanderreihung tiefe Temperaturen zu erzeugen. Parallel sind neben Luft, so auch Wasserstoff oder Helium, dann üblicher (offener) Kühler-Vorrichtung, zu verflüssigen, deren als Träger-Medium, elektrohydrodynamischen Prinzips, direkt quasielektrostatisch Ladungsträger für Hochenergie-Wandlungszwecke anzusammeln oder zu injektieren sind.
    • 11.2.7 Koppelnd in Aneinanderreihung solcher Anordnungen, ist per 8 graphisch nun der Propulsionsventile (8a)(8b) und der Kolben-Pendel (9a)(9b), das Ausführungsbeispiel erläutert, dessen wiederum parallel mehrphasig, extrem große Elektrizitätsmengen, aufzuspeichern und tiefe Temperaturen zu erzeugen sind.
    • 11.2.7a Um große Elektrizitätsmengen, bereits geringerer Temperaturtiefe ansammeln zu können, sind zwecks Erhöhung der Ladungsträgermengen (Hochstromimpulswirkung/Primärkreis), respektive um die Kapazität der Röhrenspulenwicklung der Niederdruck-Plasmaspule (h) 8 entsprechend zu erhöhen, deren Röhrengefäß-Leitung innerhalb der Röhrenspule (c) der Kopplungsstufe, doppelt gewickelt.
    • 11.2.7b (Propulsions-Ventile) Zwecks mechanischer Erzeugung intensiver Hochstromimpulswirkungen, usw., sind die Propulsions-Ventile (8a)(8b) in der Art aufgebaut, dass ein großer äußerer Zylinder, prinzipiell mehrere faltenbalgartige Kanalabteilung enthält, die Schlitze aufweisen. In diesem (Falten-)Zylinder läuft ein Hohlkolben. Der Hohlkolben weist ebenso viele Schlitze wie der (Falten-)Zylinder auf. Die Schlitze und Falten-Abteilungen sind in der Dimensionierung so gewählt, dass bei minimaler Wegstrecke eine Schlitzdeckung hergestellt wird und schlagartig ein großer Volumenstrom des flüssigen Mediums in den Innenraum des Kolbens eintritt und gasförmiger Entspannung über diesen in die Kolben-Pendelvorrichtung fortgeleitet wird.
  • Das Strömungs-Ventilsystem ist über (Membran-)Federdichtungen, derer die Kolbenstange nach außen geführt ist, fester federnder Verbindung, verschlossen.
    • 11.2.7c Zwecks Erzeugung höherer oder (sehr) hoher Expansionskräfte werden die Ventile vergleichbar, aber umgekehrter Bauteilfunktion aufgebaut.
  • Hierbei wird eines feststehenden räumlich kompakten (Innen-)Zylinders eine große faltenbalgartige Oberfläche erzeugt, welche mit Schlitzen, parallel der Faltung, versehen sind (Brausenkopf-System). Der feststehende Zylinder ist eines beweglichen (Glocken-)Zylinders überdeckt, welcher ebenso mit einer Vielzahl von Schlitzen versehen ist. Die Anordnung ist innerhalb einer Expansionskammer, die z. B. ähnlich einer Laval-Düsenkammer ausgebildet ist, installiert.
  • Bei minimaler Wegstrecke wird eine Schlitzdeckung hergestellt. Das flüssige Medium tritt (sehr) großem Volumenstroms, hindurch der gebildeten Schlitzöffnungen in den Innenraum der Expansionskammer ein und entwickelt hohe Expansionsenergie bzw. Druckkraft.
    • 11.2.7d Gasförmiger Entspannung wird das Medium sich zuerst in einen verjüngten Düsenhals und dann in die Kolbenkammer der Kolben- oder Membran-Pendelvorrichtung (9a)(9b) geleitet oder bei Hochfrequenzvorrichtungen weiter in einen kegelförmig sich öffnenden Strömungskanal, der mit feststehenden Schallgeber/-n versehen ist, oder in eine Kammerröhre, die ebenfalls beidseitig einer kolbenartigen oder membranartigen longitudinal (Stoß-)Vibrator-Vorrichtung/-en, die einer (oder seitlich bei Kanalröhren mehrerer) Flatter-Membran ausgestattet sind, getrieben.
    • 11.2.7e Solcher Vorrichtungen sind, nebst dann neben nun in den Kreisen zu verwendender Vakuumturbine/-n, stehende Schallwellen des transsonischen (Ma zwischen 0,8 und 1,2) und in Abhängigkeit der Temperaturtiefe, unter radiostrahlungstechnischen (Beschleunigungs-)Einwirkungen, bis in den supersonischen Bereich (Ma > 1,2), zu erzeugen.
    • 11.2.8 Um nun der Grundanordnung des Ausführungsbeispiels die Induktionsvorrichtungen, derer die Netzstrom-Umformung/-en und elektrisch die Hochstromtaktung der Wandlervorrichtung, größerer zu bewegender Masse betrieben wird, schnellere Pendelbewegungen zu erzeugen, werden also durch die periodische wechselnde Öffnung der Propulsionsventile (8a)(8b) der Primärstufe, per Medium-Vorentspannung gasförmigen Mediums ausreichende Expansionsenergie entwickelnd, dieses eines Strömungskanals, in die Zylindervorrichtung fortgeleitet, wo dessen die Kolben, per Gestänge (10), pendelartig hin und her bewegt werden.
    • 11.2.8a (Schieberstift-Regler) Der Strömungskanal ist hierfür eines Schieberstifts verschlossen. Der Strömungskanal ist an diesem Verschlussende seitlich mit Schlitzdüsen ausgestattet. Der Schieberstift läuft in diesem Teil des Strömungskanals. Der Schieberstift ist direkt axial dem Gestänge mit dem Kolben verbunden, sodass der Schieberstift gekoppelt dem gegenüberliegenden Kolben pendelnd hin und her laufend, die Einlass-Schlitze öffnet und schließt.
    • 11.8.8b Der Schieberstift (vergl. 9 linksseitig eingezeichnet) weist wiederum eine Bohrung auf. Dem Schieberstift direkt anschließend ist der schneidenartige Schallgeber eingepasst, der über die Bohrung mit dem Strömungskanal verbunden ist. Das Medium betätigt so den Schallgeber unabhängig der Kolbenstellung im Zylinder.
    • 11.2.8c Gibt also dieser Schieberstift durch den anliegenden Druck des vorentspannten Mediums nach, erlangt das Medium seitlicher Schlitzdüsen eine Einström-Geschwindigkeit in den einseitigen Kolbenraum und infolgedessen ein Moment, was zum erhöhten Druck des Mediums gegen den Kolben in der Expansionskammer führt (9a)(9b), wodurch dieser weiter gegen das entsprechende (Rückstell-)Luftpolster (15) der Kolben Rückstellvorrichtung (16), gepresst wird und die Schlitzdüsen weiter geöffnet werden, sodass eine größere Medium-Menge einseitig in den Kolbenraum eintritt, woraufhin das entsprechende (Rückstell-)Luftpolster (15) maximal zusammengedrückt wird.
  • Gleichlaufend wird das jeweilige Propulsionsventil (8a)(8b) gesperrt. Es kann folgend in der Zeiteinheit kein Medium mehr zugeführt werden. Der Kolben, bzw. der Zylinder-Schieberstift, wird nun durch die Rückstellwirkung des (Rückstell-)Luftpolsters (15) und den nun einsetzend entgegengerichtet arbeitenden Kolben, wieder in die Ausgangsposition zurück getrieben. Die Schlitzdüsen werden geschlossen. Der ganze (Pendel-)Prozess beginnt erneut, induktiv gesteuert der Vorrichtungen (3a)(3b) mit mehr oder minder großer Geschwindigkeit, steter wechselseitiger Wiederholung.
    • 11.2.8d Durch das Öffnen und Schließen der Ventil-Zylinderschlitzdüsen, wird so entsprechend der durchschnittlichen Zufuhrrate des Mediums, die wie bereits ausgeführt über die Kompressoren erzeugt wird, prinzipiell der elektrische Umformungsprozess organisiert. Die Zufuhrrate muss dabei geringer sein, als die durchschnittliche Abflussrate/-n in die Kolbenvorrichtung/-en beträgt, um den hin und her Bewegungs-Mechanismus ohne zusätzliche Hilfsmittel, als Resonator-Vorrichtung wirkend in Gang zu halten.
  • Ist dem nicht so, würden die Schlitzdüsen offen bleiben und es würde zu keiner (freien) pendelartigen hin und her Schwingung kommen. Je weniger sich also die durchschnittliche Zufuhrrate und die durchschnittliche Abflussrate unterscheiden, umso schneller werden sich die Kolben hin und her bewegen.
    • 11.2.8e Das Propulsionsprinzip ist mechanisches Grundprinzip der Schwingungserzeugung gezeigter Vorrichtungsanordnung. Es wird als Antriebsmethode, in den folgenden Stufen, sukzessive wesentlich höherer Frequenz arbeitend, modifiziert angewandt. Die Propulsionsventile sind hierbei elastomechanischen Wandlungsprinzips erzeugter mechanischer im Vakuum gelagerter Schwingungserzeuger (Resonatoren), piezoelektrisch bilateral verschaltet und eingetaktet, zu betätigen.
    • 11.3 Der nun mehrerer Stufen erzeugten, als aktiviert zu betrachtenden Wandlervorrichtung, also initialisiertem quasielektrostatischen Medium-Zustandes, sind bilateral, unter Zuführung minimaler Hilfsenergie, bei geringer Ansteuerleistung, Energien aufwärts umformend, enorme (Ausgangs-)Leistungen zu generieren.
    • 11.3a Erläuterter Stufen wird der Endstufen, welche aus der Mitteldruckflasche (f) in die direkt als Schallerzeuger die Spiralspule (n) eingelagert ist, derer die Hohlkugel-Elektrode, mittels strömenden gasförmigen Mediums, subatomarer Ladungsträger geladen wird, (wechselstromartiger), elektrisch/mechanischer)Umformung, positiver und negativer Halbwelle der Stufen-Seiten (a)(b) (Gegentakt-)gepulst bzw. gepumpt.
  • Der Endstufen wird der Seiten (a)(b) gemäß Ladungsträgerart, über die jeweilige kondensatorähnliche Hohlkugel-Elektrode der Ladungsträgerdichtemodulation/-en, ein veränderliches quasielektrostatisches Feld aufgebaut und jeweiliger Röhrenspule ein stetig gleichgerichtetes magnetisches Feld erzeugt.
  • Die magnetischen Felder sind inhomogen und gegeneinander deformierend, strukturiert. (Sie sind offen direkt dem angrenzendem Medium oder in Gefäßen eingeschlossen erzeugt, welche über Ladungsträger durchlässige Membranen oder Reduzier-Öffnungen (per Luft) Ladungsträger einlassen oder aufnehmen.)
  • In den erzeugten Magnetfeldgebilden werden der Änderungsrate des quasielektrostatischen Feldes der Hohlkugelelektrode entsprechend, subatomare und atomare Teilchen vergleichbar der 15 aufgespeichert und ein Resonatorensystem erzeugt, das per Wechselwirkungen je nach Anregung, drahtlos Energien emittiert oder aufnehmen kann.
  • Entsprechender (Vakuum-)Resonatorvorrichtungen, sind zwischen Sender- und Empfänger-Anordnung, beschriebenen Wechselwirkungen und elektrischem Feldes Mitkopplungen zu erzeugen, derer nach IAT übertrage Energien, dann abwärts gerichteter Umformung, hoher Leistungsdichten, abgegriffen werden können.
  • Dies wird erfindungsgemäß, hier im Wesentlichsten per mechanisch/elektrischem Wandlungsprinzip, elastomechanischer (akustische) Wandlungsvorrichtungen, mit anderem Worten, eines natürlichen (Übertragungs-)Mediums (atmosphärische Luft) und mittels Wechselwirkung und/oder magnetisch aufgespeicherter Ladungsträger (Zonenschall), per Schallaufnahme-Vorrichtungen und piezoelektrischer (Vakuum-)Resonatoren erzeugt.
    • 11.3b Diese Schall-Aufnahmevorrichtungen werden im Grundsatze, vergleichbar dem vom Quincke entwickelten Interferenz-Rohrsystem erzeugt. In das Interferenz-Rohrsystem werden die eintretenden Schallwellen, eines gabelnden, sich in zwei U-förmige Röhren aufteilenden Röhren-Systems aufgegliedert, welche schließlich wieder in einem Punkt zusammenlaufen, wo die mechanische Schall-Aufnahmevorrichtung des piezoelektrischen (Vakuum-)Resonatorsystems installiert ist.
  • Wie bei einer Posaune kann nun durch eine (Mikrometer-)Schraube, eines der beiden U-Rohre, in einem bestimmten Abschnitt, verschoben oder bei Mikrowellen eingedrückt werden und die Wellenlänge vom Einspeisepunkt zum Aufnahmepunkt des Schalls verändert werden. Daraus resultieren unterschiedliche Wellenlängen in der linken und der rechten U-förmigen Röhre, derer das Kreisrohr zusammengesetzt ist, das vom Schall durchlaufen werden muss, bevor sich beide Schallwellen wieder vereinigen können.
  • Beträgt also gemäß (Wellenlängen-)Dimensionierung, die eingestellte Wegdifferenz beider Rohrabschnitte ein ungerades Vielfaches der halben Schallwellenlänge, so vernichten sich die beiden Teilwellen. Ist aber die Wegdifferenz ein gerades Vielfaches einer halben Wellenlänge, so addieren sich die Schallanteile phasengleich und die maximale (Schall-)Druckänderung liegt an der Membran der Schall-Aufnahmevorrichtung (vergl. 11 und 12) an.
  • Das System ist natürlichen Mediums (z. B. atmosphärische Luft) oder selbst, dann beispielsweise einer geeigneten Membran verschlossen, eines flüssigem oder gasförmigen Mediums befüllt, in welches per Wechselwirkung, oder anderer Einwirkungen, erzeugter (Ionen-)Schall, der mittels (über ein quasielektrostatisches Feld), elektromagnetisch aufgespeicherter atomarer Ladungsträger, also durch deren Hin- und Herbewegung und/oder Fortbewegung/-en, generiert wird, einzuspeisen und zu betreiben ist.
    • 11.3c Sind die mechanisch/elektrischen Grundbedingungen, erfüllt und die der 8 gezeigten Stufungen, initialisiert, sind entsprechend harmonischer Grund-Halbwelle (a)(b), aufeinander abgestimmt, der Hohlkugel-Elektroden (r) der Endstufen-Röhrenspulen (e), geschlossenem kältetechnischen Kreislauf-Systems, hohe Spannungen entsprechender magnetischer (Gesamt-)Feldstärke zu erzeugen, sodass per Schallaufnahme und der (Vakuum-)Resonatoren, systematisch positiver Interferenz gestuft, geeignet abgestimmter Resonanzfrequenz(-nähe, d. h. gleich oder fast gleich), das Endstufen Resonatoren-System den Wechselwirkung der Sende-Anordnung, also die Stufen systematisch in Resonanz tunend, enorme Leistungsdichten-Aufnahme erreichend, schließlich sehr hohe (Gesamt-)Stromdichten der Basisstufe, abzugreifen sind.
    • 11.4 Die elastomechanischen (Vakuum-)Resonatoren, werden erfindungsgemäß (vergl. dem Basisschema 11 und 12), zwecks hochempfindlicher Aufnahme, Verstärkung und Umwandlung mechanischer (Schall-)Schwingungen in elektrische, analog dem erläuterten wechselstromartig wirkendem Wandlervorrichtungssystem (verknüpft der unter Punkt 11.3b erläuterten Vorrichtungen), bilateral aufgegliederter (diametraler) Anordnung (a)(b) aufgebaut und entsprechend, (mechanisch verknüpft) betrieben.
    • 11.4a Neben der des Wandlervorrichtungssystems, beschriebenen Betriebs-Oszillatoren bzw. Resonatoren, die eingeschlossenen flüssigem und/oder gasförmigen Mediums, oder in Elektromagnetfeld-Käfiggebilden, eingefangener und aufgespeicherter Ladungsträger, welche wiederum (kältetechnisch) in Strömungsvorrichtungen oder Gefäßen, ferner elektrisch und/oder starrelastischer Schallgeber, Düsen, Propulsions-Ventilen erzeugt sind, werden die mechanisch/elektrischen (Vakuum-)Resonatoren [derer die Wandlervorrichtung, mit anderen (Sende- wie Empfängerresonatoren-)Systemen, gekoppelt werden und da die Resonanz oder allgemein das Mitschwingen dieser Systeme, von den periodisch veränderlichen Kräften, die einer Frequenz (Resonanzfrequenz), welche einer der Eigenfrequenzen (Eigenschwingung) des Systems gleich oder fast gleich ist, ferner von der Amplitude der so erzwungenen Resonator-Schwingung/-en, mithin von den Dämpfungseigenschaften und vom Frequenzunterschied zwischen erregendem und erregtem System abhängen, d. h. um möglichst maximale Energie-Aufnahmewerte zu erreichen], in ein (Vakuum-)Gefäß, per Hochvakuum oder bestimmten Unterdrucks, eingeschlossen.
    • 11.4b Des Gefäßes angrenzendem Mediums (z. B. atmosphärische Luft), sind auf die mechanisch hochempfindlichen (Vakuum-)Resonatoren, welche kontaktloser piezoelektrisch mitschwingender Vibrator-Elemente gekoppelt, oder direkt als Resonator-Elemente hergestellt sind, durch deren definierte Schwingungsbewegung, die auf diese übertragenen mechanischen Schwingungen, zu verstärken, bewegungstechnisch aufgegliedert, piezoelektrisch positive und negative Halbwelle der (Wechsel-)Spannung (a)(b), in entsprechende Impulse und/oder anliegender Gleichspannung, in Spannungsschwankungen, umzuformen, sodass solcher (Vakuum-)Resonatoren auch direkt mechanisch verknüpft, die Propulsionsventile (8a)(8b), gleichlaufend (piezo-)elektrischer Steuerung, zu betreiben sind und dann so positiv einkoppelnd, der komprimierten oder verflüssigten Gase, oder chemisch (oder/und auch per Uhrenwerk-Federn bei Kleinkompakt-Dynamovorrichtung) usw., aufgespeicherter Energie, die Wandlervorrichtungsstufe, drahtlos übertragener Energien, nebst radiostrahlungstechnischen (Ein-)Wirkungen, zu betreiben ist.
    • 11.4c Im erfindungsgemäßem Basisprinzip werden sonach die (Vakuum-)Resonatoren, starrelastischer Vibrator-Elemente, bevorzugt z. B. per gesinterter Dauer-Magnete, den Dimensionierung/-en und einen longitudinal Anreger, d. h. einen starrelastischen Stift, oder Quarzstab, etc., über das Gehäuse, zu einer Art Stimmgabel verknüpft, welche somit einer Seite per hochempfindlich gespannter (Schallaufnahme-)Membran und anderer Seite einem im Vakuum gelagerten Schwingungsverstärker (Resonator) bestehen, die zu einem Resonator(-System) verknüpft werden, dessen die aufgenommenen mechanischen Schwingungen massiv verstärkt und piezoelektrisch und/oder per Gleichspannung in Spannungsschwankungen gewandelt werden.
    • 11.4.1 Beispielhafter Grund-Ausführungen werden die mechanisch (akustisch) hochempfindlichen (Vakuum-)Resonatoren, welche bis in den Ultraschall-Bereich arbeiten, aus den Teilsystemen, einer äußeren Stütz- und (Vakuum-)Gefäß- bzw. einer Gehäuse-Vorrichtung, verknüpft eines mechanischen Kinematik-Systems, dass bevorzugt direkt aus Schall-Aufnahme(-system) und Schwingungserreger-Vorrichtung besteht, ferner dem Schwingungsverstärker-Resonator, welcher ebenfalls ähnlich der Wandlervorrichtung(-spendel) eines Pendel-Systems gebildet wird, dass ansprechempfindlich im (Vakuum-)Gehäuse installiert ist, und der hier mitschwingenden piezoelektrischen Wandlervorrichtung, zusammengesetzt.
    • 11.4.1a Ausgehend der beiden der 11 und 12, im Vakuum installierten Stab-Pendel, gekoppelt piezoelektrischer Resonator-Elemente, werden über Anschlagvorrichtungen, präzise mechanische Schwingungen, hier zwei verschiedener Bewegungsformen erzeugt.
  • Die Stab-Pendel sind der Festspann-Vorrichtungen und gemäß der benötigten Schwingungsform bestimmter Festspann-Position, sowie üblich frequenztechnischer Dimensionierung (Form, Trägermaterial usw.), realisiert, wobei der starrelastischen Stäbe, der mechanische, im Vakuum befindliche Verstärker-Resonator (Trägheit/Frequenz), verwirklicht ist.
    • 11.4.1b Der Festspannpunkte und Festspannpunkt-Positionen, sind in 11 Kipp- und in der 12 Schub-Bewegung, realisiert. Der 11 gezeigte piezoelektrische Streifen-Wandler ist ähnlich eines Saitenschwingers ausgebildet und installiert. Der andere vergleichbar eines Faltenbalgs, erzeugt. Der Letztere ist organischer piezoelektrischer Elemente und einer inkompressiblen Flüssigkeit gefüllt. Er ist einer starrelastischen Hülle eingeschlossen, sodass mitschwingend, der stehenden mechanischen longitudinalen Welle (Resonanzfrequenz), der gegliederten piezoelektrischen Elemente, gerichteter Bewegung/-en, harter äußerer Rückstellwirkung/-en, elektrisch, Spannungsschwankungen oder Impulse (gleich der Resonanzfrequenz, Flipflop), erzeugt werden.
    • 11.4.1c Für die hoch empfindliche Aufnahme der mechanischen (Schall-)Schwingung, und die wirksame Schwingungsverstärkung, werden die (Quarz-)Stabschwinger hier im Hoch-Vakuum, fest gespannt und gezeigten Schemas (11), per zentralem Schwingungserreger(-system), durch den die mechanischen, (Schall-)Wellen, in Impulse bestimmter (Resonanz-)Frequenz gewandelt werden, angeregt.
    • 11.4.1d Der Schwingungserreger besteht hier aus gesinterten Dauer-Magneten, deren Pole abstoßend übereinander angeordnet sind. Einer der Magnete ist quasi als eine Art Anschlaghammervorrichtung an der starren Membran befestigt, über die die äußeren Schalldruckänderungen aufgenommen werden.
    • 11.4.1e Zentral des Magneten ist ein Anschlagstift angebracht. Der andere Magnet ist als Anschlagfläche des Vakuum-Stabschwingers ausgebildet. Mittels Vakuums, auf einen bestimmten Spaltabstand genäherter Magnete, wird ein empfindliches mechanisches Spannungs-Gleichgewicht, entsprechend der Frequenz, per Anschlagstift eingestellt.
  • Die Felder der Magnete, werden (die Gegenspannung der starren Membran vernachlässigt), so allein durch die Schwingungen des anliegenden Mediums (Luft) deformiert. Die auf die starre Membran auftreffenden (Schall-)Druckänderungen, versetzt diese in Schwingung.
    • 11.4.1f Geeignet eingestellten Spalts und der besonderen Rückstellwirkung der abstoßenden (Dauer-)Magnete, werden (Schalldruck-)Impulse bestimmter Intensität oder in bestimmten Frequenzbereichen an der Membran anliegenden Schalldruckänderungen, per Anschlagstift Anschläge oder höher Frequenz aufliegender hart federnder Stiftfläche oder Spitze, Vibrationen erzeugt, derer die im Vakuum gelagerten hier als (Quarz-)Stäbe ausgebildeten Vibratoren angeregt und periodisch (Resonanzfrequenz) sehr starke Stab-Schwingungen, erzeugt werden.
    • 11.4.1g Aufgenommene Schwingungsenergie wird hier der mitschwingenden piezoelektrischen (Vibrator-)Elemente umgewandelt, weiter per geeigneter Schaltung/-en und/oder anliegender Gleichspannung, per Spannungsschwankung, verarbeitet.
    • 11.4.2 Das pendelfähige System, das per Stabschwinger hergestellt ist, ist modifiziert per piezoelektrischer zangenartiger Widerlager und/oder Streifen stabilisierter Spiralspulen, herzustellen und zu betreiben.
    • 11.4.2a Umgekehrt sind dieser anstatt im Vakuum, oder Gas bestimmter molekularer Eigenschaften, eingeschlossenen Spiralspulen, so nun in einer inkompressiblen Flüssigkeit gelagert, die als solche wiederum als eine Art Membran wirkt, derer geeignetem Gefäßes oder dessen gebildeter Oberfläche und (Festspann-)Lagerung, dann gerichteter elektromagnetischer (Bewegungs-)Impulse, mittels starrelastischer harten (Streifen-)Rückstellwirkung/-en, etc., großer Flächen, (Luft-)Vibrationen kavitationsfrei (vergl. 8, Endstufe) zu erzeugen sind, sodass durch die piezoelektrischen Bestimmung der Festspann-Lagerungen und Festspannpositionen, kinematisch definierte Vibrations-Bewegungen, mithin weiterführend verschiedenste Resonatoren-Systeme, positiv rückkoppelnd als Aufnahme- wie Abgabesystem resultieren.
    • 11.4.3 Zudem sind synergetisch adaptiert, auch empfindlich gespannter (organisch-)piezoelektrisch (Folien-)Membranen, und so (mitkoppelnd) im Vakuum segmentgegliederter bandartiger PZ-Membranen, laufender Welle/-n, bzw. stehender Welle, elektrische Impulse oder Spannungsschwankungen zu erzeugen, der so heftige, insbesondere magnetischer Käfige aufgespeicherter Ladungsträger(-Resonatoren), mechanische Schwingungen (Ionenschall), mithin Wechselwirkungen, dieser Energie drahtlos abgebend, also positiv rückkoppelnde (Sende-/Empfänger-)Resonatorsysteme (Frequenzen bis in den supersonischen Bereich), zu erzeugen sind.
    • 11.4.3a Hochfrequenztechnisch, werden weiter für die wirksame Verstärkung und Umwandlung mechanischer (Schall-)Schwingungen, erfindungsgemäß hohlzylindrische oder röhrenförmige (Widerlager-)Systeme, derer ein Vakuum, und dort gegliederte PZ-Membran gespannt, oder starrelastischer zweier aneinandergepresster Stäbe hier aber (bereits für Frequenzen bis in den supersonischen Bereich geeignet) bandartiger Schwingkörper, bestimmter Lagerpunkte geklemmt, (Vakuum-)Resonatoren hergestellt.
  • Beispielsweise wird der starrelastisch bandartige Schwingkörper, aus zwei U-förmig gestalteten (Quarz-)Schienen zusammengesetzt. Die beiden Teile werden längsseits piezoelektrisch reißverschlussähnlich, mittels (PZ-)Klemmzangen-Vorrichtungen, aneinandergepresst, bzw. durchgespannt und im Vakuum-Röhrengefäß zudem diametral befestigt, sodass mit Anregung der Schienen (U-förmiger Innenflächen, flatterartig) zueinander Oberflächenvibrationen und der laufenden Welle/-n, große Amplituden erzeugt werden, derer hier per PZ-Zangen an bestimmten Resonanzpunkten die mechanische Schwingung zu wandeln ist.
  • Die Anordnung/-en werden beispielsweise ähnlich der 11 oder 12 erläuterter Quarzstiftanreger, also derer auflagernd übertragener Vibrationen erregt, sodass im Vakuum, gegliederter bandartiger Membranaufhängungen, oder piezoelektrisch reißverschlussähnlicher Klemmungen, starrelastisch bandartigen zusammengesetzten (Quarz-)Schwingkörpers, intensive Schwingungen und Spannungsschwankungen, erzeugt werden.
    • 11.4.3b Organisch piezoelektrischer Membranen, und/oder reißverschlussähnlicher Vibratoren, sind weiterführend Vorrichtungsanordnungen vergleichbar dem Mikrowellen-Generatorsystem DE 10 2009 038 218.6 zu erzeugen, sodass gleichlaufend der Spannungsschwankung (paralleler Anordnungen), entsprechender Radiostrahlungspulse (separat positiver Rückkopplung), mechanisch hochfrequent intensive Schwingung, und parallel arbeitende Verstärker-Resonatoren, erzeugt werden.
    • 11.4.3c Für noch höher Frequenzen werden weiter, der (mechanischen Schallaufnahme-)Vorrichtungen, anschließend (bevorzugt diametral spieglungsgleichen (a)(b) mechanisch koppelnden) axialem Glieder-Aufbaus, longitudinal arbeitende, in einem Vakuum-Widerlagerzylinder, installierte (System-)Resonatoren, erzeugt. Der einzelne Resonator ist üblich als stabförmiger oder hohlzylindrischer (Quarz-)Schwingkörper, bevorzugt aber faltenbalgähnlichen Aufbaus hergestellt und piezoelektrischer Elemente ausgestattet.
  • Letzterer ist einer, hohe mechanische Spannung ausübenden, inkompressiblen Flüssigkeit befüllt. Faltenbalgähnlichem Aufbaus werden die in der Flüssigkeit erregten Schwingungen longitudinal gerichtet verstärkt. Die erzeugte/-n Resonatoren werden der beiden diametralen Widerlagerröhrenpunkte erzeugten Klemmung, gelagert.
  • Die Stirn-Auflageflächen, der Resonatoren sind hartelastisch ausgebildet, und z. B. eines mittels Platten gebildeten Polstergefäß, gesinterter Segmente und/oder starr federnder keramischer piezoelektrischer Quarz-Elemente, belegt. Der Sternoberfläche oder der Platten des Polstergefäßes werden (Material-)Kavitationen eingepasst, derer (für Radiostrahlung zugänglich) ein fluides elektrohydrodynamisch modifiziertes Medium, per aneinandergepresster Stirn-Auflageflächen, der beiden Widerlagerröhrenpunkte, nun des Anpressdrucks bestimmt, eingelagert wird.
  • Des elektrohydrodynamisch aktivierten Mediums ist unter direkter Radiostrahlungseinwirkung, also des Mikrowellen-Generator-Systems, (mit-)koppelnd der einlaufend übertragenen mechanischen (Schall-)Welle, (gegenläufig) mitkoppelnd erzeugter elektromagnetischer Strahlungsstoßeinwirkung, per (Medium-)Dehnungsmodulation, (Stirnflächen-)Vibrationen und longitudinal ausbreitenden Welle/-n, Frequenzen bis in den EHF-Bereich, großer Amplituden, zu generieren.
  • Per Gliederung und des Systems, mehrerer Resonatoren(-Anzahl), sind per Resonanz, der longitudinal stehenden Welle/-n, entsprechend der Halbwelle (a)(b) der Wandlervorrichtung aufgegliedert, elektrisch/mechanisch der PZ-Elemente intensive Spannungsschwankungen, und per Schaltung, bis zu extrem hohen Frequenzen zu erzeugen.
    • 11.4.4 So sind erfindungsgemäß weiterführend größerer flächiger, starrflexibler plattenartiger (Disk-)Schwingkörper (Pads), äußerer fester Klemmung aneinandergepresster Auflageflächen, geeigneter (Material-)Kavitationen, und/oder kanalartig (also vergleichbar unter Punkt 11.4.3a U-förmiger (Quarz-)Schienen), erzeugter (sägezahnähnlicher) Oberflächenstruktur, eines eingeschlossenen oder zugeführten fluidem Mediums, per Radiostrahlungseinwirkung/-en, der Oberflächenstruktur, zentral aufsummierend fortpflanzende und der starrelastischen Rückstellwirkungen, bestimmter Frequenz, präzise (pumpartige) Vibrationen, zu erzeugen.
  • Der radial einlaufenden Wellen, sind des Mediums zentral große Amplituden, und per gerichteter Raupen- und/oder Pumpbewegung, starke periodische Druckkraftwirkungen aufzubauen.
    • 11.4.4a Weiterführend, sind (so vergleichbar der Speichen eines Rades von der Felge zur Nabe) zentral (zunächst) einseitig eingefügter (konusartig) auslaufender Düse, d. h. über diese gespannter Vibrator-Platte, hoher mechanischer Spannung gegen den Widerlager-Plattenkörper, zentralpunktartig sehr starke Schwingungen, zu erzeugen.
  • Wird der Widerlager-Plattenkörper (primär) mechanisch angeregt, sind radiostrahlungstechnisch (ähnlich der vorangehend unter Punkt 11.4.3b erläuterten Vorrichtung), des Mediums, mitkoppelnde hochfrequente Vibrationen, zentral gerichtet der Düse und dieser longitudinal große Amplituden, zu generieren, derer das zugeführte und gepumpte Medium, systematisch Propulsionsstrahl erzeugend, beschleunigt wird.
    • 11.4.4b Diesen Systems ist des zugeführten Mediums, mithin vergleichbar der Propulsionsventile (8a)(8b), aber vergleichbar der 5 erzeugter Düsen, dem Propulsionsstrahl ein gerichteter Ausstoß von atomaren Ladungsträgern, entsprechend der in den (EHF-)Röhrenspulen-Kreisen, erfolgenden subatomaren Ladungsträgerübertragung per (Skineffekt-)Erregung, mitkoppelnd abzustrahlen, sodass gemäß äußerer mechanischer Anregung, intensive höchstfrequente elektrische Wellen, sehr großer Longitudinal-Amplituden, zu generieren sind.
    • 11.4.4c Weiterführend sind des Systems, modifizierter Düse, d. h. der konsuartigen Düse aufgesetzter oder axial hindurch den Disk-Plattenkörpern geführter (Verdichter-)Düse, verschiedene Pulsstrahlerzeuger herzustellen.
  • Axial, den Disk-Plattenkörpern eingefügter, somit koaxial hergestellten Verdichter-Düsensystems, werden so luftatmend erzeugter Beschleuniger-Vorrichtung/-en, paralleler Anordnungen, radiostrahlungstechnisch, hochparallel getaktet und massiv verstärkt, Propulsions-Strahlen, sehr hoher Energieflussdichten, mechanisch/elektrischer Longitudinal-Wellenlängen, weit in den Submillimeterbereich hinein, generiert, derer direkt, elektrohydrodynamische Motoren (mitkoppelnd erzeugtem Systems), sehr hoher Leistung, allein drahtlos übertragener Energie, zu betreiben sind.
    • 11.4.4d Es ist offenkundig, dass anhand der beispielhaft gegebenen Ausführungen, und den Funktions-Erläuterungen, Vorrichtungen hoher Breite an Variationen, resultieren und (Resonatoren-)Systeme für jeden Frequenzbereich, herzustellen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012021514 [0011]
    • DE 102012021516 [0011]
    • DE 102009038218 [0069]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • 1938 von Rao [0008]
    • 1957 von Baranski [0008]

Claims (6)

  1. Elektrohydrodynamische bilateral dyopolare Energiewandlungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass gemäß Punkt 9.1 der Beschreibung, verfahren wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gem. Punkt 9.1, und Punkt 9., der Beschreibung, einschließlich seiner Variationen, verfahren wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, Wandlungsvorrichtungen, Vorrichtungen und Vorrichtungsanordnungen dadurch gekennzeichnet, dass gem. Punkt 9., der Beschreibung charakterisierten Verfahren, erläuterter Vorrichtungen, Wandlungsvorrichtungen und Vorrichtungsanordnungen, nebst ableitbaren Variationen erzeugt und betrieben werden.
  4. Verfahren, Vorrichtungen und Vorrichtungsanordnung nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die gemäß der unter Punkt 11., der Beschreibung dargelegten Vorrichtungsanordnungen, Wandlervorrichtungen, und Vorrichtungen, einschließlich schematisch erläuterter Vorrichtungsgrundelemente, nebst ableitbaren Detail-Variationen, erzeugt und charakterisierter Verfahren, betrieben werden.
  5. Verfahren, Vorrichtungen und Vorrichtungsanordnung nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die gemäß der unter Punkt 9., und 11., der Beschreibung übertragbar der unter gem. Punkt 10 der Beschreibung, spezifizierten Anwendungen und/oder charakterisierten Prozesse, einschließlich der hiernach speziell ableitbaren Variationen, erzeugt, betrieben und weiterführend angewandt werden.
  6. Vorrichtungsanordnung, Verfahren, und Vorrichtungen nach Anspruch 1–5 dadurch gekennzeichnet, dass die laut Punkt 9., 10., und 11., der Beschreibung charakterisierten Grund-Prinzipien, den schematisch charakterisierten Wandlervorrichtungen, den Basis-Vorrichtungen und Vorrichtungsanordnungen, in ihren ableitbaren Variationen, übertragbar anderer Technologien, oder umgekehrt, angepasst, erzeugt, betrieben und angewandt werden.
DE102014003438.0A 2013-05-07 2014-03-11 Elektrohydrodynamische bilateral dyopolare Energiewandlungsverfahren, Wandlungsvorrichtungen und Vorrichtungsanordnung Withdrawn DE102014003438A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014003438.0A DE102014003438A1 (de) 2013-05-07 2014-03-11 Elektrohydrodynamische bilateral dyopolare Energiewandlungsverfahren, Wandlungsvorrichtungen und Vorrichtungsanordnung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013007804.0 2013-05-07
DE102013007804 2013-05-07
DE102014003438.0A DE102014003438A1 (de) 2013-05-07 2014-03-11 Elektrohydrodynamische bilateral dyopolare Energiewandlungsverfahren, Wandlungsvorrichtungen und Vorrichtungsanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014003438A1 true DE102014003438A1 (de) 2014-11-13

Family

ID=51787623

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014003438.0A Withdrawn DE102014003438A1 (de) 2013-05-07 2014-03-11 Elektrohydrodynamische bilateral dyopolare Energiewandlungsverfahren, Wandlungsvorrichtungen und Vorrichtungsanordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014003438A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014011801A1 (de) 2014-08-08 2016-02-11 Alf Holger Tschersich (Gleich-)Spannungsgenerator-, Hochleistungsverstärker-, Energieübertragungs-Konduktorresonatoren und Verfahren
DE102017000656A1 (de) 2016-01-26 2017-07-27 Alf Holger Tschersich Prinzipien der Elektrohydrodynamik und(Hoch-)Energie-Resonatoren-Transformer-Technologie
DE102018002854A1 (de) 2017-04-11 2018-10-11 Alf Holger Tschersich Kalt dynamische Wasserstofffusion
CN112075990A (zh) * 2020-09-29 2020-12-15 华侨大学 一种球体多孔填充结构跟骨假体及其优化设计方法
CN115790673A (zh) * 2023-02-06 2023-03-14 国机传感科技有限公司 一种极低频电磁波双向磁传感装置及方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009038218A1 (de) 2008-12-29 2010-07-01 Holger Tschersich Piezoelektrische und elektromagnetische Wandlungsvorrichtung
DE102012021516A1 (de) 2011-11-02 2013-05-02 Alf Holger Tschersich Elektrohydrodynamische Energiewandlervorrichtungen und Wandlungsverfahren

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009038218A1 (de) 2008-12-29 2010-07-01 Holger Tschersich Piezoelektrische und elektromagnetische Wandlungsvorrichtung
DE102012021516A1 (de) 2011-11-02 2013-05-02 Alf Holger Tschersich Elektrohydrodynamische Energiewandlervorrichtungen und Wandlungsverfahren
DE102012021514A1 (de) 2011-11-02 2013-05-02 Alf Holger Tschersich Elektrohydrodynamische Energiewandlervorrichtungen und drahtlose elektrische Energieübertragungs-Verfahren

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
1938 von Rao
1957 von Baranski

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014011801A1 (de) 2014-08-08 2016-02-11 Alf Holger Tschersich (Gleich-)Spannungsgenerator-, Hochleistungsverstärker-, Energieübertragungs-Konduktorresonatoren und Verfahren
DE102017000656A1 (de) 2016-01-26 2017-07-27 Alf Holger Tschersich Prinzipien der Elektrohydrodynamik und(Hoch-)Energie-Resonatoren-Transformer-Technologie
DE102017000657A1 (de) 2016-01-26 2017-07-27 Alf Holger Tschersich Fusions-Vorrichtungen und Verfahren zur kalten Wasserstoff-Fusion
DE102018002854A1 (de) 2017-04-11 2018-10-11 Alf Holger Tschersich Kalt dynamische Wasserstofffusion
CN112075990A (zh) * 2020-09-29 2020-12-15 华侨大学 一种球体多孔填充结构跟骨假体及其优化设计方法
CN115790673A (zh) * 2023-02-06 2023-03-14 国机传感科技有限公司 一种极低频电磁波双向磁传感装置及方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
Sharkov et al. High energy density physics with intense ion beams
DE102014003438A1 (de) Elektrohydrodynamische bilateral dyopolare Energiewandlungsverfahren, Wandlungsvorrichtungen und Vorrichtungsanordnung
Ruf et al. Pair production in laser fields oscillating in space and time
CN111683446B (zh) 用于合并和压缩紧凑环的系统和方法
Petelin On the theory of ultrarelativistic cyclotron self-resonance masers
Colvin et al. Extreme physics: properties and behavior of matter at extreme conditions
Burdakov et al. Multiple-mirror trap: a path from Budker magnetic mirrors to linear fusion reactor
Jafari Low-frequency wiggler modes in the free-electron laser with a dusty magnetoplasma medium
Peratt Evolution of the plasma universe: I. Double radio galaxies, quasars, and extragalactic jets
King Tapping the Zero Point Energy
Lesch et al. On the origin of extended nonthermal optical emission in extragalactic jets
DE102017000657A1 (de) Fusions-Vorrichtungen und Verfahren zur kalten Wasserstoff-Fusion
DE102012021514A1 (de) Elektrohydrodynamische Energiewandlervorrichtungen und drahtlose elektrische Energieübertragungs-Verfahren
DE102014011801A1 (de) (Gleich-)Spannungsgenerator-, Hochleistungsverstärker-, Energieübertragungs-Konduktorresonatoren und Verfahren
King Quest for zero point energy: engineering principles for'free energy'inventions
Kargarian Particle energization by high-power laser pulse in a finite-size electron–positron–ion plasma
DE102018002854A1 (de) Kalt dynamische Wasserstofffusion
Becker et al. Electron beam ion source and electron beam ion trap
DE10128119B4 (de) Verfahren zur Reduzierung der benötigten Energie für die Bewegung eines Objektes
DE102014003561A1 (de) Elektrisch bilateral dyopolare Wandlungsverfahren, Wandlungsvorrichtung und Vorrichtungsanordnung
Ouyang et al. Focusing peculiarities of ion-channel guiding on a relativistic electron beam in a free-electron laser with a three-dimensional wiggler
Zucker et al. Theoretical and practical aspects of energy storage and compression
CA3114793C (en) Quantum kinetic well
Davis et al. On extracting energy from the quantum vacuum
Bauer et al. A numerical ab initio study of harmonic generation from a ring-shaped model molecule in laser fields

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee