DE102012021514A1 - Elektrohydrodynamische Energiewandlervorrichtungen und drahtlose elektrische Energieübertragungs-Verfahren - Google Patents

Elektrohydrodynamische Energiewandlervorrichtungen und drahtlose elektrische Energieübertragungs-Verfahren Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N3/00Generators in which thermal or kinetic energy is converted into electrical energy by ionisation of a fluid and removal of the charge therefrom

Abstract

Die Erfindung betrifft, elektrohydrodynamische Energiewandlervorrichtungen und Wandlungsverfahren, die mittels elektrisch initialisierter Strömungsenergie eines Mediums, elektromagnetisch bestimmt, Elektrizität generieren und gewonnene Elektrizität, d. h. gleich gerichtete elektrische Ströme, kaskadiert elektrohydrodynamischer Umformung, über Skin-Effekt, stationäre Ladungsträgerplasmen erzeugen. Kollektiver Effekte, werden diese zu einem quasi stationären „Hochenergie”-Trägersystem gewandelt, durch dass, elektro-hydrodynamisch schließlich eine aufwärts gerichtet durchlaufende Energie-Wellengenerierung erzeugt wird, sodass mit zunehmender Spannung der binären Ströme, steil ansteigender Frequenzen, zunehmende Stromstärken zu erzeugen sind. Durch diese Eigenschaft wird u. a. erreicht, dass quasistatisch elektrischer Felder sehr hoher Energien, magnetischer Konfigurationen genügend gegeneinander abgeschirmt, zu erzeugen sind. Mithin werden gleichbleibender Feldrichtung, zu ähnlich aufgebauten Vorrichtungen, bevorzugt zwei drahtlose elektrische Felder hergestellt. Gleichlaufend, werden diesen Feldern elektromagnetische Wellen überlagert, die zu stehenden Wellen ausgebildet werden. Erfolgt sozusagen an den Enden, bzw. Anschlüssen der drahtlosen Felder, um einen Mittelwert eine Resonanzabstimmung der beiden stehenden elektromagnetischen Wellen, wird dann ein Strom, über aufgebautes Kreissystem der Vorrichtungen, gewünschter Stromstärke, größerer Distanzen angetrieben, der induktiv abzugreifen und in gewünschte Bedarfsenergie zu wandeln ist.

Description

  • 1. Elektrohydrodynamische Energiewandlervorrichtungen und drahtlose elektrische Energieübertragungs-Verfahren
    • 2. Die Erfindung betrifft, elektro-hydrodynamische Elektrizitäts- und Nutzenergieerzeugervorrichtungen, die eine direkte Verbindung aus Verbrennungsmotor, Elektro- sowie Strömungsmaschine bilden, wobei das Antriebsmedium, spezieller elektrodynamischer Prozesse, aktiviert und direkt elektrische Energie generiert wird, mittels derer rückkoppelnd, elektromagnetisch bestimmt, der Wirkungsgrad der Strömungsumwandlungsprozesse, je nach Anwendungsausführung, autodynamisch regelbar, entscheidend zu steigern ist, sodass Bewegungsenergie, hoch effizient und leistungsfähig, erzeugt wird.
    • 3. Aus der Plasmaphysik oder einschlägigem Gebiet der Magnetohydrodynamik, sind unterschiedlichste Plasmaerzeugungsverfahren und Vorrichtungen bekannt.
    • 3.1 So lassen sich allgemein, die hier in das Gebiet der Erfindung zählenden Verfahren, zunächst reduzieren auf Gasentladungsprozesse, bei denen mittels Durchgang eines elektrischen Stroms, unter Normalbedingungen aus einem nicht leitenden Gas oder Aerosol, sich ein hochionisiertes Gemisch aus Gasmolekülen, Ionen, Elektronen und Lichtquanten, bei geringem Spannungsabfall, herstellen lässt und sonach Plasmastrahlen, verschiedenen Energietransports, erzeugen lassen.
    • 3.2 Erstmals sind wirtschaftliche Erzeugungsverfahren und Vorrichtungen, durch N. Tesla, im Vortrag vom 20. Mai 1891 vor dem amerikanischen Institut der Elektroingenieure, ausführlich offenbart worden, bei den atmosphärische Luft, hochfrequent über Büschelentladung zu Plasmakegeln höheren Drucks, bei höheren Temperaturen, ausgebildet wurden.
    • 3.3 Spätere Forschung, bei welchen über thermische Bewegungsbeschleunigung, vornehmlich chemische Prozesse, ein höherer Ladungsträgertransport erreicht wurde, basiert dabei üblich auf durch äußere Störungen einer charakteristischen Frequenz der Ladungsträger, zu erzeugenden Schwingung des Plasmas. Diverser Vorrichtungen und Erzeugungsverfahren sind Plasmawellen, insbesondere magnetohydrodynamische Wellen, eingehender Forschung unterzogen worden, wobei speziell die von H. Alfvén, zu benennen ist.
    • 3.4 Mithin sind ganz allgemein im Rahmen der Magnetohydrodynamik veranschaulichter Beschreibungen, Magnetfeldlinien einer MHD-Vorrichtung, auch als gespannte Gummischnüre vorzustellen, die sich gegenseitig abstoßen und bei der Bewegung des Mediums mitgeführt werden (Generatorprinzip) oder bei jeder Bewegung das Medium mit sich führen (Antriebprinzip).
    • 3.5 Wird also auf die Magnetfeldlinien eingewirkt, breitet sich auf der Magnetfeldlinie, eine transversale Welle parallel zum Magnetfeld (Scherungs-Alfvén-Welle, Torsions-Alfvén-Welle) aus, wobei sich durch die gegenseitige Abstoßung der Magnetfeldlinien ebenfalls eine longitudinale Welle senkrecht zum Magnetfeld (Kompressions-Alfvén-Welle) ausbildet. Die transversale Alfvén-Welle breitet sich mit einer charakteristischen Geschwindigkeit, der Alfvén-Geschwindigkeit, aus. Bei höheren Frequenzen wird sie als magnetoakustische Welle oder magnetischer Schall bezeichnet. Die Kompressions-Alfvén-Welle geht in Plasmen bei höheren Frequenzen in die untere Hybridwelle über.
    • 3.6 Hybridwellen sind hierbei elektrostatische Oszillationen der Ladungsträger des Plasmas, deren Frequenzen zwischen den Zyklotronfrequenzen der (Gas-)Ionen und der Elektronen liegen. Die Obergrenze der Hybridfrequenzen bilden dabei die außerordentlichen elektronischen Frequenzen, während die untere, durch die Frequenzen der magnetoakustischen Wellen begrenzt wird. Hybridwellen besitzen sowohl elektrische Feldkomponenten, die parallel zu den Magnetfeldlinien liegen und so Elektronen und Ionen parallel zu diesen beschleunigen können, als auch Feldkomponenten, die senkrecht zu den Magnetfeldlinien liegen. Sonach sind einschlägige Vorrichtungsaufbauten, bis hin zu komplexen Laser-Anordnungen bekannt.
    • 4. Zur Umwandlung thermischer bzw. kinetischer Energie strömender Medien, kommen in der Technik meist magnetohydrodynamische Generatoren zum Einsatz, die ein gasförmiges auf hohe Temperaturen erhitztes, elektrisch leitfähiges Medium, in elektrische Energie umwandeln.
    • 4.1 Im Prinzip durchströmt das durch thermische Ionisation leitfähige und beschleunigte Gas, mit hoher Geschwindigkeit ein senkrecht gerichtetes Magnetfeld. Infolgedessen wird eine elektrische Spannung senkrecht zur Richtung der Gasströmung und des Magnetfeldes, induziert. Während die neutralen Gasmoleküle gerichtet weiterströmen, lenkt die im Magnetfeld wirkende Lorentz-Kraft, positive (und/oder) negative Ladungsträger gemäß derer Spinrichtungen ab.
    • 4.2 Zum generieren elektrischer Energie sind bei üblichen Vorrichtung (Flächen)Elektroden in diesen beiden Richtungen installiert, die über einen äußeren Lastwiderstand (Verbraucher) verbunden sind, sodass durch die kinetische Energie des strömenden Plasmas, in Richtung induzierter Spannung, ein elektrischer Strom über dieses angetrieben wird.
    • 5. Genereller Nachteil magnetohydrodynamischer Generatoren ist, dass sehr hohe thermische bzw. kinetische Energien benötigt werden, um praktikabler Wirtschaftlichkeit elektrische Energie zu erzeugen.
    • 6. MHD-„Antriebe” hingegen beschleunigen durch Ionisation erzeugte Plasmen, elektromagnetisch bzw. induktiv, das heißt umgekehrten Verfahrens der MHD-Generatoren. MHD-Antriebe als solche, geben allgemeiner betrachtet, durch Betreiben des äußeren Stromkreis über eine Spannungsquelle, an ein geeignetes Medium, dass von einem Magnetfeld durchsetzt wird, gerichtet kinetische Energie. ab, um dieses in rasche Strömung, zu versetzen, bzw. Strahlen hohem oder höherem Energietransports und hierüber Bewegungsenergie zu erzeugen.
    • 6.1 In der Industrie kommen solche Vorrichtungs-Systeme, weiter verbreitet auf dem Gebiet der Schweiß- und Schneidtechnik zum Einsatz.
    • 6.2 Als ein solches weiter zu benennendes Prinzip, bei der Spulenanordnungen zum Einsatz kommen, sind MHD-Raketenantriebe, wie der Thetapinch, der für die Strahlbeschleunigung schneller Raketenarten anwendbar und gemäß konisch auslaufender Induktivität ausgebildeten Strahltrichters, gekennzeichnet ist.
    • 6.3 Diese linearen Plasmabeschleuniger sind quasi beiderseits offen, wirken über das gerichtete Magnetfeld dem Strahltrichter entsprechend konisch angepasster Spule, auf dass durch Pincheffekt, erzeugte Plasma ein. Das Plasma, wird hierbei mittels Elektrizität „sehr hoher” Stromdichte, quasi über das an der Plasmaoberfläche erzeugte Magnetfeld, frei schwebend, im davor befindlichen zylinderförmigen Thetapinch, mittels Oxidationsgasen stark verdichtet, sodass es als Plasmasäule mittels Strahltrichter-Spule erzeugten Magnetfelds, die Vorrichtung kinetisch linear gerichtet, im anschließend freien rapid expandierenden (Puls-)Strahl, hoch beschleunigt, verlässt.
    • 7. Zusammenfassend ergibt sich gegenüber dem Stand der Technik speziell gegenüber Verbrennungsmotoren, Generatoren, welche nach den Gesetzen der Thermodynamik einen Wirkungsgrad über 30% nicht erreichen können, die Aufgabe, ein leistungsfähiges Kraftmaschinen-Prinzip, höheren Wirkungsgrads, zu entwickeln, welches ermöglicht, preisgünstig Nutzenergie- und/oder Elektrizitätserzeuger, kompakten Aufbaus, zu erzeugen, die universell oder auch völlig autark und weitestgehend Schadstoffmissionsfrei, ohne Öl oder Schmierstoffe, zu betreiben sind.
    • 8. Grundsätzlich erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, dass das elektrodynamische Prinzip von (Gleichstrom-)Energiewandlern, bestimmter Induktionswirkungen gewichtet, auf das Strömungsmaschinen-Prinzip, explizit von Scheibenturbinen, übertragen und dass üblich zum Antrieb genutzte strömende Fluid, (z. B. Gas, Dampf, Aerosol/-e), zusätzlich angewandter Ionisationsprozesse, impfend aktiviert wird, sodass speziell organisierte elektrohydrodynamische (Gleichstrom-)Wandler erhalten werden, die synergetisch neben gewünschter Bewegungsenergie, direkt induktiv oder gemäß bilateral überlagernd erzeugter Wechselstromanteile, effizient elektrische Energie erzeugen.
    • 8.a) Mittels gewonnener elektrische Energie ist wiederum anteilig positiv rückkoppelnd, der Wirkungsgrad der Wandlungsprozesse, je nach Anwendungsausführung autodynamisch regelbar, entscheiden zu steigern.
    • 8.b) Ferner ist durch die erzeugte elektrische Energie, nicht nur elektrodynamisch hoch leistungsfähig gestaltet, Bewegungsenergie, sondern elektrische Energie auf elektro-hydrodynamischen Wege, durch die erfindungsgemäße synergetische Organisation der Vorrichtungsanordnung, insbesondere bestimmter Magnetfeldkonfigurationen erzeugter magnetischer Wirkungen, und hierüber erzeugter kollektiver (Ladungsträger-)Effekte, aufwärts auf extreme Spannungen, umzuformen.
    • 8.c) Durch das Zusammenwirken der Teilsysteme, sind systematisch bipolar kaskadierter quasistatischer Ladungen, solch hohe Ladungsträgermengen und Energien, bzw. Masse(-Wirkung), zu erzeugen, dass bilateral elektrische Ströme, sehr hoher Energiedichten, d. h. zunehmender Spannungen gleicher oder zunehmender Stromstärke/-n, für verschiedenste Wandlungsprozesse und/oder Energieübertragungszwecke, zu erhalten sind.
    • 8.1 Zudem wird durch die Anordnung, speziell mittels der hochfrequenten Wechselspannungen und den bilateral zu erzeugenden sehr hohen Energiedichten erreicht, dass parallel entsprechend magnetischen Flusses gekoppelter Anordnungen, über jeweilig nur einen Pol, hoher Feldstärke, eine Wasserspaltung, zu realisieren ist, durch die gewonnener Wasserstoff, für Betriebszwecke der Vorrichtung, bedarfsgerecht angepassten Volumenstroms, direkt gewonnen werden kann, sodass solche Anordnungen, hoch leistungsfähiger thermischer Strahlerzeugung, nahezu geschlossenen Kreislaufes, betrieben werden können.
    • 8.2 Ganz wesentlich wird durch die synergetischen Wirkungen der Anordnung, und die durch die inneren Symmetrien des Systems, insbesondere die parallel beide Ladungsträgerarten, elektro-hydrodynamisch betriebene Umformung erreicht, dass bilateral gleichbleibender Strom-Durchlaufrichtungen, frequenzbestimmt überlagerter Stromanteile, und jeweilig erzeugten magnetischen Flusses, über die kaskadierten Anordnungs-Stufen zunehmender Energiedichten der quasistatischen Ladungen, also einer gleichlaufend elektrodynamisch zu bewirkenden Abschirmung der quasistatischen Ladungen gegeneinander, schließlich über die bipolare Anordnung, ein offenes quasi-statisches Dipolgebilde erzeugt werden kann, sodass elektrische Energie drahtlos zu übertragen ist.
    • 8.2a) Mit anderen Worten werden schließlich, unter ausreichender elektrodynamischer Abschirmung der quasistatischen Ladungen gegeneinander, solch hohe „Massen-wirkung” der Ladungen beider Vorzeichen, erreicht, dass diese nicht nur elektrische Felder zu äquivalent, aufgebauten Dipolgebilden, sondern auch die-sen überlagernd ausreichende elektromagnetische Echos (Amplitudengänge/Vibration), zueinander ausbilden.
    • 8.2c) Mithin werden elektrische Felder zu den quasistatischen Ladungen ähnlich strukturierter Vorrichtungen, entsprechend deren bestimmten „Massewirkung”, jeweilig umgekehrten Vorzeichens, bei positiver magnetischer Kopplung, aufgebaut, sodass hier ein bilaterales, wenn man so will, aus zwei drahtlosen Kanälen (elektrischen Feldern) bestehendes System, erzeugt wird.
    • 8.2c) Über die den bilateralen Gleichströmen, induktiv überlagerten Wechselstromanteile, werden gleichlaufend den bilateral „drahtlosen” Feldern, jeweilig ausreichender Differenzbestimmung, elektromagnetische Wellen, überlagert. Bei entsprechenden Echos, werden dann zwei stehende Wellen erzeugt und ein entsprechender Energietransport, hergestellt.
    • 8.2d) Werden diese elektromagnetischen Wellen(-systeme), des Weiteren über eine (Resonator-)Vorrichtung, entsprechend in Resonanz-Übereinstimmung gebracht, wirken diese quasi als Erreger, sodass bei Schwingungsverstärkung (der beiden stehenden Wellen) elektrische Energie „gewünschter” Stromstärke angetrieben und die Übertragung, über die beiden quasistatischen Felder stattfindet.
    • 8.2e) Anders ausgedrückt wird über zwei drahtlose elektrische Felder, gleichbleibender Richtung, die als eine Fortsetzung der bilateral betriebenen Induktivitäten der Vorrichtungen zu verstehen sind, welche jeweilig erzeugter quasistatischer Kondensatoren-Eigenschaften der Vorrichtungen, sozusagen an den Enden, bzw. Anschlüssen der drahtlosen Felder, um einen Mittelwert anliegender Phasengänge, harmonisch ein Strom gepumpt, der aufgebauten Kreissystems, gewünschter Stromstärke anzutreiben ist.
    • 8.2f) Parallel, gekoppelter Vorrichtungen, ist für Nutzungszwecke, (empfängerseits abwärts) entsprechend erzeugten magnetischen Flusses, die übertragene elektrische Energie abzugreifen und entsprechend umzuformen, wobei die elektrische Energieübertragung, mittels diesem Zweikanalsystem, allein durch die Bedingungen des aufgebauten Netzwerkes, auch über größere Distanzen, effizient zu betreiben ist.
    • 8.2g) Die hier schematisch dargelegte elektrische Energieübertragung, ist mittels der beiden natürlichen elektrischen Leiter der Erde, auch global zu betreiben, sodass Antriebe quasi beliebiger Reichweite oder elektrochemische Prozesse, selbst kompakter Kleinempfängervorrichtungen, etc., ohne Öl oder fossile Energieträger, denn nuklearer Verfahren, ortsunabhängig, zu betreiben und synchron nicht nur Informationen, sehr hoher Informationsdichte/-n, hoher Fremdeinflussresistenz, zu übertragen, sondern auch über das Tuning Navigationsinformationen zu ermitteln sind.
    • 9. Die Lösung der Aufgabe erfolgt, schematisch umrissener Prinzipien dadurch,
    • 9.a) – dass in einer trommelförmigen Strömungskammer, die als Strömungsleitvorrichtung wirkt, scheibenartig ausgebildete (Gleichstrom-)Induktivitäten (1A)(1B), diametral bzw. wechselseitig zueinander angeordnet, installiert werden (3). Die Strömungskammer erhält gemäß Anzahl der installierten scheibenartigen Induktivitäten, einzelne schachtartige Strömungskammern oder bei Statoranordnung, Spalträume (2), in denen jeweils, durch äußere trommelartige Strömungskammerwandung (4), eingeleitetes Fluid, bzw. Arbeitsmedium (5), entsprechend dessen gefahrener kinetischer Energie, dass zentral gerichtet, eine laminar spiralförmige Strömung ausbildet, die über und an den scheibenartigen Induktivitäten (1A)(1B) abgearbeitet wird und schließlich zentral, d. h. senkrecht zu den Flächen der Induktivitäten, entweder axial oder koaxial aus der Strömungskammer fortgeleitet wird.
    • 9.b) Die jeweilige scheibenartige (Gleichstrom-)Induktivität, ist gemäß Vorzeichen der Ladungsträgerart bestimmten Wicklungssinn, bevorzugt aus zwei flachen spiralartigen Spulen, zusammengesetzt 1, (1.1A)(1.2A)(1.1B)(1.2B). Die Induktivitäten sind in ihrem Wicklungssinn bzw. in ihrer Leiterführung, spiralförmig organisiert, sodass laminares Strömungsgebilde des Arbeitsmediums, sich nähernd parallel zu den Leitern bewegt, wodurch mit elektrischer Initialisierung der Spulen-Leiter, deren über den Flächen der Induktivitäten sich ausbildenden Magnetfelder, bzw. Magnetfeldlinien, gemittelt senkrecht, zu der jeweilig zentral gerichtet, sich laminar helikal bewegenden Strömung des Arbeits-Mediums stehen, und mit jeder Bewegungsänderung des Arbeits-Mediums, auf die Magnetfeldlinien eingewirkt wird.
    • 9.c) Die scheibenartigen Induktivitäten werden feststehend auf einer beweglichen Welle zu einer Rotorvorrichtung organisiert, die in der trommelartigen Strömungskammer installiert ist, wodurch eine Scheiben-Turbine erhalten wird (4), bei der üblich durch Reibung (Grenzschichtwirkung) erzeugte Kraftübertragung, wie beschrieben, wirksam elektrodynamisch modifiziert ist.
    • 9.d) Und/oder die scheibenartigen Induktivitäten werden feststehend als Statorvorrichtung innerhalb der trommelartigen Strömungskammer installiert, sodass Transformator- bzw. Umformervorrichtungen, erhalten werden.
    • 9.e) Das zum Betrieb der Vorrichtung genutzte Fluid, bzw. gasförmige Arbeits-Medium (Luft), wird geeignet periodischer Änderung, mittels Gasentladungsverfahren, bevorzugt durch Ionisations-, und/oder Verbrennungsprozesse bedarfsgerecht verdichtend beschleunigt, wobei dieses erfindungsgemäß hier zusätzlich des Ionisationsprozesses, elektrische Ladungsträger (4), geeigneter elektrischer Energie und Menge übertragen, oder mittels magnetisierbaren oder (dauer-)magnetischen Partikel, etc., geimpft wird, sodass es in der Art modifiziert wird, dass hoher (Anbindungs-)Affinität der Teilchen oder Partikel an die Magnetfeldlinien der scheibenartigen Induktivitäten, ein entsprechend hoher Strömungs-Widerstand erzeugt wird, wodurch die Magnetfeldlinien entsprechen der Bewegung des Arbeitsmediums, wirksam deformiert werden.
    • 9.f) Die Ionisation des Arbeitsmediums, erfolgt dabei z. B. durch bekannte Hochspannungsinduktionsspulen. Bevorzugt wird jeder einzelnen schachtartigen Strömungskammer bzw. Spaltraumes (2), eine eigene solche Ionisations-Strahlvorrichtung (13)(14) zugeordnet. Die Einstellung der Hochspannungsspule (8) erfolgt im Allgemeinen um einen Mittelwert, der je nach Ausführungsbestimmung den die jeweilige Strömungskammer begrenzenden Induktivitäten entspricht. Mit anderen Worten beträgt jeweilige Wellenlänge ungefähr ein Viertel, sodass am freien Anschluss der Sekundärspule, mit Erreichen der Frequenz, sehr starke Büschelentladungen erzeugt werden. Selbstverständlich sind je nach Ausführung, in Abhängigkeit der gefahrenen Leistung oder Drehzahl und Belastung der Anordnung, auch elektronische, z. B. über Hall-Elemente organisierte Reglungen einzusetzen. Durch die Büschelentladungen wird das Gas ionisiert und mittels geeigneter Strömungsvorrichtung zu einem Strahl beschleunigt, wobei über geeignete Elektroden (4) auf den erzeugten Strahl zusätzlich elektrischer Ladungsträger übertragen oder eingeimpft werden, und dieser gewünschten Energietransports, aktiviert wird. Anders ausgedrückt, werden bevorzugt wandlungssynchron kontinuierlich plötzliche Impulse von längerer Dauer im Primärkreissystem der Strahlvorrichtungsanordnung erzeugt, die in jeweiliger Sekundärspule zu einer entsprechenden Anzahl von Impulsen großer Intensität, gegenüber dem Primärkreissystem sehr hoher Spannung führen.
    • 9.g) Gleichlaufend, werden die scheibenartigen (Gleichstrom-)Spiral-Induktivitäten, die bevorzugt wechselnder Vorzeichen-Anordnung, gemäß ihres jeweiligen Umlaufsinn, erzeugten magnetischen Flusses, gleicher (bzw. abstoßender) elektromagnetischer Polung, also gegeninduktiv zueinander installiert, sodass anliegenden Gleichstroms in jeweilig schachtartiger Strömungskammer, entsprechend der Spiralspulen-Leiteranordnung differenzierte Kondensatoreigenschaften, d. h. konstant gerichtete elektrische Felder, die gemittelt senkrecht durch die Magnetfelder der Spulenleiter durchsetzt sind, ausgebildet werden. Mit anfahren der Vorrichtungsanordnung, durch Einstrahlung des aktivierten Arbeitsmediums, werden z. B. piezoelektische Wandler, gekoppelt der Beschleunigung des Arbeitsmediums, gewünschter Frequenz, dem in den scheibenartigen Spiral-(Gleichstrom-)Induktivitäten fließenden Gleichstrom, Strom-Impulse, z. B. auf die erste, hier als Primär-Spiralspule zu verstehen, gegeben. In diesem Fall wird in der Zweiten, durch elektromagnetische Induktion, dem dort anliegenden Gleichstrom überlagernd, Wechselspannungsstöße hoher Intensität erzeugt, die entsprechender Vorrichtungen, verstärkt werden können.
    • 9.h) Gleichlaufender Einwirkung des aktivierten Mediums auf die Magnetfelder, wird durch die Anordnung ermöglicht, dass elektrische Energie höherer oder hoher Stromdichte, höherer oder hoher Spannung generiert, und diese Ströme bei entsprechender Verschaltung elektro-hydrodynamisch (auf sehr hohe Potentiale) angetrieben werden können. Durch diese Generatoreigenschaft, der Vorrichtung sind generierte elektrische Ströme, einerseits zum Betrieb der scheibenartigen Induktivitäten und anderseits zur Beschleunigung und Aktivierung des Arbeitsmediums positiv rückkoppelnd einzusetzen, sodass mit elektrischer Initialisierung der Vorrichtung, effizient Bewegungsenergie, und elektrische Energie, erzeugt wird.
    • 9.1 Durch dargelegte Aufbauorganisation, ist nicht nur der Wandlungsprozess dynamisch zu verstärken, sondern kaskadierter Anordnung (5), auch Schaltprozesse durch (Röhren-)Vorrichtungen, bevorzugt hin zu Röntgenröhren (6), modifizierten Funkenstrecken, zu betreiben, durch die die Oszillations-Frequenzen aufgespeicherter Ladungen, entsprechender Anregung, massiv zu steigern sind.
    • 9.1a) Mit anderen Worten wird erfindungsgemäß durch ventilartige Vorrichtungsorganisation (6), mit steigender Spannung, die Frequenz durch Strahlung zunehmender Intensität erhöht und mit ausreichend hoher Spannung und Frequenz durch die Strahlung gemäß Anordnungsorganisation, systematisch gekoppelt, der Stromdurchlass erhöht.
    • 9.1b) Sonach sind erfindungsgemäß bei geeigneter röhrenartiger Leiterorganisation elektro-hydrodynamisch, durch die Spulenorganisation und elektrischen Ströme, hohe magnetische Wirkungen, ebenso gleichbleibender Richtung zu erzeugen, durch die entsprechend der räumlichen Ladungsverteilung, auf die quasistatischen Ladungen derart eingewirkt wird, dass durch die Anordnung bewirkt, wiederum ponderomotorischer Kräfte, eine Verschiebung, der mit den quasistatischen Ladungen verbundenen Massen erzeugt wird. Durch diese Verschiebung entstehen Dipolgebilde, durch die gemäß erreichter pondermotorischer Kraftdichte, wiederum bilateral erzeugter Dipolbildung, kollektive (Ladungsträger-)Effekte, erzielt werden.
    • 9.1c) Einerseits werden so mit erreichter (Schwingungs-)Frequenz der quasistatischen Ladung, die jeweilig aufgespeicherte Ladungsträgermenge, entsprechend gesteigert. Andererseits wird mit Initialisierung der Vorrichtungsanordnung so ganz Wesentlich erreicht, dass bei entsprechender Leiteraufbauorganisation (7) (parallel) kaskadiert angeordneter Induktivitäten (5), aufwärtsgerichteter bilateraler Umformung der Gleichströme, mit Zunahme der Spannung, eine „Zunahme” des Stroms (je nach Last) zu erzeugen ist.
    • 9.1d) Demgemäß sind entsprechender Anwendungsauslegung der Vorrichtungsanordnung, systematisch Gleichströme bilateral, sehr hoher Stromstärke/-n, bis in den Hochenergiebereich, umzuformen und elektrische Ladungen quasistatisch extremer Energien aufzuspeichern, sodass durch diese Energie-Wandlungsprozesse ganz neuartige Prozesse, kontinuierlich, erzeugbar werden, durch die elektrische Energie, sehr hohem Wirkungsgrades, zu gewinnen ist.
    • 10. Erfindungsgemäß wird dies zunächst erreicht, durch die Organisation der Induktivitäten, die als Einheit wie bereits ausgeführt, jeweils aus zwei Spiral-Spulen zusammengesetzt (1), und gemäß deren magnetischen Flusses, gekoppelt sind. Durch diese Anordnung, erfährt jeweilig zweite Spule entsprechende Erregung und der in dieser, gemäß deren gewählter Verschaltung, fließende Strom, wird angetrieben. Je nach Verschaltung der Induktivitäten oder der Spulen, ist so der in der zweiten gleicher Richtung fliesende Strom, nicht nur gerichtet anzutreiben, sondern wesentlich höhere Frequenz, gemäß spiralförmiger Leiterorganisation, zu erregen. Werden so plötzliche Impulse, entsprechend konstant gerichteter magnetischer Komponente, von längerer Dauer primär erzeugt, führen diese jeweilig sekundär zu einer entsprechenden Anzahl von Impulsen großer Intensität, wobei spiralförmig zentral gerichtet durch die Spulenorganisation, die magnetische Überlagerungsdichte (proportional) zunimmt.
    • 10.a) Die erfindungsgemäße Erzeugung eines mit steigender Frequenz und Spannung der Gleichströme zunehmenden Stroms, wird dann weiterführend dadurch erreicht, dass die Leiterisolierung nicht direkt auf den Leiter aufgebracht, sondern ein geeigneter Zwischenraum (12) (7) aufgebaut wird, sodass entlang des Leiters, dessen beiden Enden (entsprechen erreichter Spannungsdifferenz) Pole bilden, ein geschlossenes röhrenartiges Gefäß erzeugt wird und entlang diesem, sich das elektrische Feld, ohne größere Anomalien, sozusagen ungehindert, von einem Pol zum andern aufspannen kann. Bevorzugt wird zudem innerhalb dieses Zwischenraumes (8), dem Leiter gegenüberliegend, z. B. eine flächig angepasste Elektrode (6) 7, die parallel zum Leiter verläuft installiert.
    • 10.b) Im aufgebauten Zwischenraum wird weiterhin z. B. ein geeignetes Gas, dass vom elektrischen Standpunkt aus ein Nichtleiter ist, auf wenige Millibar ausgedünnt, eingeschlossen. Sukzessiv kann kaskadierter Anordnung der Evakuierungsgrad erhöht werden. Im Weiteren wird das jeweilige röhrenartig geschlossene Leiter-Gefäß von Strahlung durchsetzt.
    • 10.c) Die Strahlung wird dabei vornehmlich, sozusagen autodynamisch entsprechend zunehmender Spannung generierter Frequenz, erzeugt. Sonach wird zunehmender Frequenz, über eintretenden Skineffekt, eine Stromverdrängung, im Leiter, und mit besagt stärkerer werdenden Impulsen, bei gleichbleibender, oder gar abnehmender Leistung, jedoch auf immer enger zusammengezogene Zeitfenster, Koronaentladungen und schließlich büschelartige Enladungsformen erzeugt.
    • 10.d) Je nach Impulsstärke und Evakuierungsgrad wird kaskadiert (entsprechend Frequenz), auf verschiedenen Wegen Leiter-Austrittsarbeit geleistet und über Sekundäremission verschiedene Arten von Strahlungen bis hin zu Röntgenstrahlen, großer Intensität, erzeugt.
    • 10.e) Mit anderen Worten zusammengefasst, wird entsprechend der am Leiter erzeugten Feldstärke und hiernach in der Stufe bestimmten Vakuums, frequenzbedingt zunehmenden Leiterwiderstandes, vom Leiter ausgehend, zunächst Ladungsträgerschwärme, hin zu ganzen Teilchenströmen projiziert, die an der Stelle des ersten Aufpralls, d. h. dem Gasmolekülen, den Aufprallelektroden, und entsprechender Beschaffenheit, der äußeren Wandung des röhrenartigen Leiterkörpers, in Strahlung gewandelt werden. Der Prozess wird entsprechend bilateraler Anordnung, gerichtet verstärkt.
    • 10.f) Folglich werden wie gesagt stark schematisiert betrachtet, in den kaskadiert angeordneten Leiterkörper-Röhren (9), systematischer Organisation (7) mittels der im Feld stattfinden Beschleunigung, Stoßionisationswirkungen (Sekundäremission), d. h. selbständige Entladungsprozesse, erzeugt. Die Besonderheiten (Gas/Druck) des jeweiligen Entladungsprozesses, die sich in den Leiterröhren (9) einstellen, folgen vor allem daraus, dass auch die Elektronen durch die Anordnungsorganisation, im gebildeten Zwischenraum (energieabhängig) rasch ausreichend hohe Geschwindigkeiten erreichen, während dann zunehmend die in der Gegenrichtung strömenden schwerfälligen Gasionen sich nur langsam vorwärts bewegen. Diese häufen sich sozusagen vor dem Leiter und bilden veranschaulicht ausgedrückt, entlang diesem eine Raumladungsbank. Sie wirken also wie eine selbsttätige Verlängerung der Aufprallelektrode/-n, die somit ziemlich nahe an den Leiter heranreicht. Die Spannung zwischen Leiter und Aufprallelektrode verteilt sich nicht gleichmäßig über den ganzen Abstand, sondern liegt zum größten Teil zwischen dem Leiter und dem Beginn der Raumladungsbank. Zwangsläufig ist damit wiederum die Feldstärke direkt vor dem Leiter bedeutend größer als im übrigen Zwischenraum, mit anderen Worten, es wird erreicht, dass die Feldstärke dort am größten ist bzw. verbleibt, wodurch ein starkes Ansteigen des Stromes gerade bei zunehmender Frequenz und Spannung, erreicht wird.
    • 10.g) Über die bilaterale wechselseitig gegeninduktiv, gleichzeitig aber (Gleichstrom-)Kondensatoreigenschaften bestimmte Anordnung, sind entsprechender Vorrichtungsanordnung, kontinuierlich Ströme, elektro-hydrodynamisch auf sehr hohe Spannungen, hoher Stromstärken zu transformieren und hierüber Vorrichtungen zur Frequenzgenerierung zu betreiben.
    • 10.h) Die Frequenzgenerierung ist wie bereits angesprochen, bilateral vergleichbar Funkenstrecken, die ähnlich Lenardröhren, also geeigneter Fenstern versehenen, hin zu Röntgenröhren, erzeugten (Ventil-)Röhrenvorrichtung, die durch anteilige Strahlung miteinander gekoppelt werden, zu organisieren.
    • 10.i) Ferner sind die üblich verwendeten Reflektoren (für bestimmte Anwendungen), durch spiralartig flacher Leiterbahnen ausgebildete Reflektoren, zu ersetzen, sodass magnetische Wirkungen innerhalb der Röhre erhalten werden, über die die Röhrenvorrichtungen, das heißt die in den Leiterkörpern aufgebauten Plasmen, bis in den Exa-Hertzbereich zu steigernder Oszillations-Frequenzen anzuregen sind, und gleichbleibender Strom-Richtung, quantenmechanische Wirkungen, stabil erzeugt werden können.
    • 10.1 Mithin werden durch benannte Anordnungsorganisation, bereits bei recht niedrigen Frequenzen, magnetoakustische Wellen der Plasmen in den Leiterröhren, übergehend in Kompressions-Alfvén-Wellen, die wiederum in untere Hybridwellen übergehen, usw. erzeugt. Die Obergrenze der Hybridfrequenzen bilden dabei die außerordentlichen elektronischen Frequenzen, während die untere, durch die Frequenzen der magnetoakustischen Wellen begrenzt wird. Bereits die auftretende Hybridwellen besitzen sowohl elektrische Feldkomponenten, die parallel zu den Magnetfeldlinien liegen und so, gemäß deren transportierten Energie, Elektronen und Ionen parallel zu diesen beschleunigen können, als auch Feldkomponenten, die senkrecht zu den Magnetfeldlinien liegen.
    • 10.1a) Hybridwellen sind ihrem Wesen nach, elektrostatische Oszillationen der Ladungsträger des Plasmas, deren Frequenzen zwischen den Zyklotronfrequenzen der Ionen und der Elektronen liegen, sodass durch die bilateral getrennte Anordnung der (Gleichstrom-)Induktivitäten, synergetisch positiv gekoppelter Mehrfachüberlagerungen, der gerichtete Stromfluss, entsprechender (Anbindungs-)Affinität an die Magnetfeldlinien des Leiters, verstärkt wird, und gewünschte kollektive Ladungsträger-Effekte quasi natürlich verstärkt werden, wodurch gemäß erreichter „Oszillations”-Frequenz, nicht nur deren potentielle Energie, sondern (magnetischen Flusses bestimmt), die Ladungsträger-Mengen ganz entscheiden zu erhöhen sind.
    • 10.1b) Die beiden Spiralspulen aus denen die scheibenartigen (Gleichstrom)Induktivitäten gemäß Umlaufsinn der Ladungsträgerart aufgebaut sind, werden zwecks Stromflusses, innerhalb der Umformeranordnung, bevorzugt durch Beschleunigerröhren, d. h. Röhren geeigneter Ventilwirkung verschaltet, sodass Ladungsträgerströme in jeweilige Sekundärspule, übertragen, oder gar in diesen axial eingestrahlt werden, die durch die konstante Richtungen der Felder, dort über den entsprechend aufgebauten Leiter weiter angetrieben werden.
    • 10.1c) Kurz gesagt, wird erfindungsgemäß in jeweiligen Leiterkörper, das Gas zwischen Leiter und Aufprallelektrode, d. h. im röhrenartigen Zwischenraum, gemäß zunehmender Frequenz und Spannung ionisiert und gleichlaufend die Stromdichte in erzeugter „Elektronengashülle”, des Leiters, der Stromfluss erhöht, wobei essentiell auf den jeweiligen Leiter, zusätzlich durch den parallelen Leiter der anderen Spule/-n, entsprechend deren Leiterkörperaufbaus, gemäß erzeugten magnetischen Flusses eingewirkt wird, wobei durch die bilaterale Anordnungsorganisation, gegeninduktiv, elektrohydrodynamisch bestimmter synergetischer Einwirkungen, kollektiver Effekte der jeweiligen Ladungsträger(-art), solche Energiedichten, erreicht werden, dass parallel bzw. bilateral kaskadiert kontinuierlich bis an den Hochenergiebereich Ströme, sehr hoher Stromstärken, zu generieren sind.
    • 11. Dargelegtes Aufbau-Prinzip der Leiterkörper ist selbstverständlich auch auf Energiesende- und Empfängervorrichtungen, wie diese aus den abstrakten Darstellungen der US.-Pat.-Schriften Nr. 593,138 1, und Nr. 1.119,732 bekannt sind, zu übertragen.
    • 11.a) Zudem sind gemäß US.-Pat.-Nr. 685,012 , jedoch deckungsgleicher axial spieglungssymmetrischer, d. h. gegeninduktiver Anordnung gezeigter Vorrichtungen, aber geänderter Kühlung, bei größt möglich zu erreichender Verringerung des (induktiven) Widerstandes, bevorzugt gleich langer Spulenbestimmung, durch anliegende Ströme gleichbleibender Richtung, und entsprechend der überlagerten Stromanteile, niedrigere Wechselspannung äußerer Spule/-n, maximalem magnetischen Flusses, sehr hoher zu erreichender Wechselspannung, je nach Auslegung, innerhalb des bestimmten HF-Zeitfensters, Flächendurchbruchimpulse, bis hin zu extremer Intensität recht kompakter Vorrichtungsanordnungen, zu erzeugen. Dabei sind über die Anordnung Schwingungen, bevorzugt der natürlichen Eigen-Schwingung der Ionosphäre und paralleler überlagernd NF-Impulse die wiederum der natürlichen Eigen-Schwingung der Erdoberfläche entsprechen, konstant zu erzeugen, sodass wie oben schematisch dargelegt, elektrische Energie gesendet und empfangen werden kann.
    • 11.b) Anders ausgedrückt wird geeigneter Kältemittel, konstant gerichteten magnetischen Flusses, überlagerter Wechselstromanteile, die Entladungs-Geschwindigkeit, der benachbarte Spulen, durch die primär quasistatisch aufgespeicherte Ladung derart gesteigert, dass die in der Erdoberfläche, natürlich zirkulierenden Ströme, bzw. deren quasi statische Ladung, kompakter Anordnung, zu erregen sind. Hiernach können die unter den genannten Patentnummern, gezeigte Anordnungen genutzt werden, sehr hohe Energiedichten aufzubauen, dass hiernach die Erdoberfläche in ihrer Eigenschaft eines elektrischen Resonators zu nutzen ist und die beiden natürlichen Leiter Erdoberfläche/Ionosphäre, mithin das natürliche elektrische Feld zwischen diesen technisch zu initialisieren ist, sodass elektrische Energie sehr hoher Leistungsdichten, global und gerichtet, übertragen werden kann.
    • 11.c) Die globale Energieübertragung ist gemäß der beiden Ladungsträgerarten, diametral verknüpfter, gegeneinander streng ähnlich strukturierter Spulenanordnungen, d. h. jeweilig gemäß Vorzeichen wicklungsgerecht, zueinander spieglungssymmetrisch organisierten Resonanzkreis-Systems zu verwirklichen, wobei die Übertragungs-Technologie US-Pat. Nr. 1.119,732 , zunächst als eine Erdoberflächen-Pumpe verstanden werden kann, da die für eine globale Energieübertragung notwendigen Beschleuniger-Vorrichtungen, die über die Torus- bzw. Terminal-Elektrode, zur Erregung der Ionosphäre betrieben werden müssen, nicht gezeigt, noch beschrieben sind.
    • 11.d) Die Terminal-Elektrode ist hierbei wie gezeigt gegen Erdoberfläche verschaltet. Das Terminal-System arbeitet über entsprechende Spulen(-symmetrien) und diesen jeweilig zugeordneten, bilateral organisierten Resonanzkreise, bzw. Oszillatoren(-kreise). Die Spulen sind wiederum als Strömungs- und Regel-Ventile dieser (Kondensator-)Pumpe zu verstehen, sodass die Anordnung, sozusagen als ein lineares Boxer-Kondensatorsystem, Erdoberfläche/Terminal-Elektrode über die Spulen(-Ventile) arbeitet.
    • 11.e) Die Vorrichtung beinhaltet als Energie-Pumpe, positiver Interferenzbestimmung, sonach veranschaulichend ausgedrückt drei Spulen. Eine Terminal-Spule geeignet abgestimmt auf den extremer Niederfrequenz arbeitenden Resonator Erdoberfläche, eine für den unteren und eine für den oberen HF-Bereich. Das System ist so durch die offene torusartige Terminal-Elektrode für die Erregung der Ionosphäre, deren Kapazität etwas höher als die der Erdoberfläche liegt und die global drahtlose Energieübertragung, hinreichend ausgelegt (vgl. Geophysical Research Letters, Vol. 32 L03114 (Eigenfrequenz Ionosphäre), mit dem Vortrag Teslas „Experimente in Colorado Springs" 09.02.1901 im „Collier's Weekly").
    • 11.1) Die notwendige Startspannung gegen Erde, ist dabei durch die natürliche Spannung zwischen den beiden natürlichen sphärischen Leitern Erdoberfläche/Ionosphäre vorgegeben. Die Erregung der natürlichen Ladung des Resonators Erdoberfläche wird in deren kapazitiven Sättigung, wie oben bereits ausgeführt, initialisiert und sukzessiv eine stehende Welle, in dieser ausgebildet, durch die in der Erdoberfläche und in der Terminal-Elektrode Ladung entsprechenden Potentials, quasistatisch aufgespeichert wird.
    • 11.2 Nach diesem, aber stets symmetrischer, d. h. gegeninduktiver Wirkungen zu organisierenden Anordnungen, wird gleichlaufend dynamischer Ladungstrennung und somit Ladung entgegengesetzten Vorzeichens, mit einlaufender Welle angetrieben und ebenfalls quasi statisch aufgespeichert, womit die (Basis-)Initialisierung hergestellt ist. Optimierten Aufbaus (Wardenclyffe Terminal) sind gemäß Frequenz quasi statische Ladungspotentiale von über 100 Mio. Volt in diesem System aufzuspeichern und über diese wiederum kontinuierlich Ströme entsprechender Spannung zu transformieren. Ferner sind gemäß US-Pat. Nr. 1.119,732 , koaxial kreisförmiger Anordnung offener Hoch-Vakuumröhren, durch die natürliche Dissipationswirkung der Ionosphäre, in diese, Ladung zu übertragen und diese zu erregen.
    • 11.2a) Die Ladungsübertragung erfolgt durch einen axial geführten Ladungsträgerstrahl neg. Vorzeichens, der bei Eintritt in die Ionosphäre zerfließt, anders ausgedrückt gestaucht wird, wobei gemäß dem Stauchungsgebilde ein entsprechend verdichtetes Magnetfeld erzeugt wird, durch dass die koaxial außen, positiven Ladungsträgervorzeichens geführten Materiestrahlen, gebeugt, d. h. in die Ionosphäre, diese kapazitiv sättigend und erregend, abgelenkt werden.
    • 11.2b) Diese Geräte-Anordnung besteht erfindungsgemäß aus offenen Hochvakuum-Röhren, die kreisförmig diametral paarweise zueinander und gefächert untereinander, um die zentrale Strahlröhre neg. Vorzeichens, positioniert sind. Die hierüber in Resonanz gemäß der Eigenfrequenz der Ionosphäre in diese übertragenen Ladungsträger-Strahlen breiten sich gemäß Strahlenführung, longitudinal, in radialer Kopplung, sowie positiver NF-Interferenz, gekoppelt der in der Erdoberfläche erzeugten stehenden Welle aus, womit das natürliche elektrische Feld zwischen Erdoberfläche und Ionosphäre technisch aktiviert und elektrische Energie auf verschiedenen Wegen zu übertragen ist.
    • 11.4 Die Energie-Empfänger sind ähnlichen Prinzips organisiert. Sie sind bevorzugt gemäß US.-Pat.-Nr. 593,138 1, jedoch kaskadiert und jeweils auf Potential betriebener Spannungsquellen, wie z. B. Daniell-Elemente, über die mitteleren Elektroden vorzuspannen.
    • 11.4a) Nach diesem spieglungssymmetrischen Prinzip ist auch die Sendevorrichtung, mit an den Endungen versehenen offene Hohlraumelektroden ausgestattet, d. h. spieglungssymmetrisch aufgebaute Tesla-Transformatoren in der Endstufe bevorzugt axialer Anordnung organisiert, sodass gleichbleibender bipolarer Anordnung nach außen hin durch die Vorrichtungen kein neutrales quasistatisches Ladungs-Gebilde, sondern magnetisch und eigendynamisch verstärkter Trennung, mit anderen Worten, dass innerhalb der Vorrichtung, elektrodynamisch ausreichend bewirkte Abschirmung der beiden quasi elektrostatisch aufgespeicherten Ladungen zueinander, erzeugt wird.
    • 11.4b) Mithin werden dann elektrische Felder zu der ähnlich strukturierten Vorrichtung, jeweiliger Ladung, ausreichender „Massewirkung”, umgekehrten Vorzeichens, also positiver magnetischer Kopplung, aufgebaut, sodass hier ein bilaterales, wenn man so will auch hier aus zwei drahtlosen Kanälen bestehendes System, erzeugt wird. Über die den bilateralen Gleichströmen, induktiv überlagerten Wechselstromanteile, werden dann auch den bilateral „drahtlosen” Feldern, jeweilig ausreichender Differenz, elektromagnetische Wellen, somit entsprechenden Energietransports, überlagert.
    • 11.4c) Werden diese elektromagnetischen Wellen, entsprechend in Resonanz gebracht, wirken diese quasi als Erreger, sodass bei entsprechender Schwingungsverstärkung elektrische Energieübertragung, über die beiden quasistatischen Leiter der Ionosphäre/Erdoberfläche stattfindet, indem ein Strom über die drahtlosen Felder angetrieben wird, der parallel induktiv gekoppelter Vorrichtungen, für Nutzungszwecke (abwärts) umzuformen ist, wobei die elektrische Energieübertragung, mittels diesem Zweikanalsystem, effizient globaler Distanzen, zu betreiben ist.
    • 11.4e) Durch solche Energiesender ist über die Erdoberfläche und sphärische Luftschicht, und/oder die Ionosphäre und sphärische Luftschicht, und/oder das elektrische Feld der Erde, gerichtet Energie auch sehr hoher Leistungsdichte, oder nur einen „Anschlusses” über die sphärische Luftschicht, oder quasi nur über die Erdoberfläche, etc., zu übertragen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 593138 [0001, 0001]
    • US 1119732 [0001, 0001, 0001]
    • US 685012 [0001]
    • US 685957 [0001]
    • US 685958 [0001]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • N. Tesla, im Vortrag vom 20. Mai 1891 [0001]
    • Geophysical Research Letters, Vol. 32 L03114 (Eigenfrequenz Ionosphäre), mit dem Vortrag Teslas „Experimente in Colorado Springs” 09.02.1901 im „Collier's Weekly” [0001]

Claims (10)

  1. Elektrohydrodynamische Energiewandlervorrichtungen und drahtlose elektrische Energieübertragungs-Verfahren dadurch gekennzeichnet, – dass gemäß Punkt 8, einschließlich 8.a–8.c und gemäß Punkt 10, einschließlich 10.a–10.i der Beschreibung charakterisierte Vorrichtungen und Anordnung erzeugt und gem. dargelegter Verfahrens-Beschreibung betrieben werden.
  2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass charakterisierte Vorrichtungen und Anordnung gem. Punkt 8.1 der Beschreibung erzeugt und gem. dargelegter Verfahrens-Beschreibung betrieben werden.
  3. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, – dass gem. Punkt 8.2–8.2g der Beschreibung charakterisierte Vorrichtungen und Anordnungen erzeugt und gem. der Verfahrens-Beschreibung betrieben werden.
  4. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, – dass gem. Punkt 10.–10.i der Beschreibung charakterisierte Vorrichtungen und Anordnungen erzeugt und gem. der Verfahrens-Beschreibung betrieben werden.
  5. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, – dass gem. Punkt 11. der Beschreibung charakterisierte Vorrichtungen und Anordnungen zu erzeugen sind und gem. dargelegter Verfahrens-Beschreibung betrieben werden.
  6. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–5 dadurch gekennzeichnet, – dass gemäß Punkt 11.a der Beschreibung charakterisierte Vorrichtungen und Anordnungen zu erzeugen sind und gem. dargelegter Verfahrens-Beschreibung betrieben werden.
  7. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–6 dadurch gekennzeichnet, – dass gemäß Punkt 11.b der Beschreibung charakterisierte Vorrichtungen und Anordnungen zu erzeugen sind und gem. dargelegter Verfahrens-Beschreibung betrieben werden.
  8. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–7 dadurch gekennzeichnet, – dass gemäß Punkt 11.c–11.e der Beschreibung charakterisierte Vorrichtungen und Anordnungen zu erzeugen sind und gem. dargelegter Verfahrens-Beschreibung betrieben werden.
  9. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–8 dadurch gekennzeichnet, – dass gemäß Punkt 11.2–11.2b der Beschreibung charakterisierte Vorrichtungen und Anordnungen zu erzeugen sind und gem. dargelegter Verfahrens-Beschreibung betrieben werden.
  10. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–9 dadurch gekennzeichnet, – dass gemäß Punkt 11.4–11.4e der Beschreibung charakterisierte Vorrichtungen und Anordnungen zu erzeugen sind und gem. dargelegter Verfahrens-Beschreibung betrieben werden.
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