DE102017000656A1 - Prinzipien der Elektrohydrodynamik und(Hoch-)Energie-Resonatoren-Transformer-Technologie - Google Patents

Prinzipien der Elektrohydrodynamik und(Hoch-)Energie-Resonatoren-Transformer-Technologie Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N11/00Generators or motors not provided for elsewhere; Alleged perpetua mobilia obtained by electric or magnetic means
    • H02N11/008Alleged electric or magnetic perpetua mobilia

Abstract

Dargelegter Technologie, hiernach allgemein als Elektrohydrodynamik definiert, werden vergleichbar luftelektrischen Prozessen, bilateral kaskadiert ineinander geführter Kreise aufgebauter (Gas-)Elektrisiermaschinerien, bevorzugt beider Vorzeichen dynamischen Gleichgewichts, (Inert-)Gase kalt plasmaähnlichen Zustandes gewandelt. Der elektrisierten Gase, geeignet Felder durchlässiger Resonator-Gefäße, bestimmter Druckverhältnisse eingeschlossen, sind elektrisch/mechanischer Strahlungs-Quelle/-n, wechselnd solch starke Schwingungen, respektive passender Interferenz-Abgleichungen Schwankungen zu erzeugen, dass periodisch, über innere Ladungs-Bindung hinausgehend, nur eines Vorzeichens generierter Gleichspannungs-Stoßspitzen, auf zeitlich korreliert entgegengesetzt aufgeladene, verglbr. Dampfstrahl-Pumpen, nach außen offener Vakua wirkende (Sog-)Resonatoren-Empfänger, gerichtet elektrisch/mechanisch mehrfach überlagerter Wellengebilde, nichtlinear ein- bzw. mitkoppelnder Energien-Verdichtungen, sehr hohe Leistungsdichten, quasi nur Energien transportierend, großer Distanzen zu übertragen sind. Mithin wird des natürlich elektrisch und mechanischen sphärischen Resonatoren-Systems Erde, verknüpft des E-Feldes, negativ der Erdoberfläche, positiv aufgeladener D- bzw. Wettersphären-Schicht, kapazitiver Übersättigung/-en, rückwirkend kalter Wasserstoff-Fusion, jeweilig stehend elektrisch/mechanischer Wellengebilde, so weltweit drahtloser Energien-Übertragung/-en, der Betrieb elektrischer Verbraucher und/oder elektrohydrodynamischer Motoren, allein eines Aggregates übertragbaren Leistungsdichte/-n, großer Anzahl, nebst Signalen, erzeugt.

Description

  • 1. Prinzipien der Elektrohydrodynamik und (Hoch-)Energie-Resonatoren-Transformer-Technologie
  • 2. Die Erfindung betrifft eine erläuternde Offenlegung der Elektrohydrodynamik und entwickelten elektrisch/mechanischen Energien-Wandlungs-Technologie, deren bilateral geschlossener Resonatoren-Transformer-Kreise, mittels Ladungstrennungs-Verfahren, bestimmter Röhren (Inert-)Gase als gasförmiges Speicher-Medium, stark elektrisiert, per Influenzmaschinerien und Ladungsträger-Akkumulationen elektrische Ladung dynamisch aufspeichernd, plasmaähnlichen Zustandes gewandelt, der elektrisch und mechanische Resonator Erde, gleichlaufend der Resonatoren-Transformer-Vorrichtung selbst, d. h. gegenseitig aufschaukelnd, bis in den Hoch-Energiebereich initialisiert, bevorzugt kalter Wasserstoff-Fusion, gekoppelt des Resonators Erdoberfläche, die elektrisch leitende Kälte-Zone der Wettersphären-Schicht, per Ladungsträger-Einstrahlungen, positiven Vorzeichens, kapazitiv sättigend erregt, und schließlich dieser beiden natürlichen Resonatoren, elektrisch/mechanisch Energien sehr hoher Leistungsdichten, drahtlos, nebst Signalen weltweit übertragend, letztlich spezieller Energien-Empfänger-Resonatoren, elektrohydrodynamisch arbeitende Motoren oder andere Verbraucher, ortsunabhängig betrieben werden.
  • 3. Grundprinzipien elektrohydrodynamische Motor-Technik:
  • 3.1a Die Motoren DE 10.2012.021.515 , weisen ihres elektrodynamisch aktiven Strömungsmaschinen-Aufbaus, zunächst die Grundfunktion einer Turbine auf. Spiralförmig einlagiger Spulen-Wicklung, flache zylindrische Scheiben, zentral eines Loches, beidseitig großer planare Oberflächen bildend, ist der Anordnung der (Scheiben-)Spulen, bestimmter Abstände zueinander, auf einer Welle, in Abwesenheit scharfer Kanten, Spitzen etc., ein unbeschaufelter Scheiben-Rotor erzeugt. Der Rotor ist vergleichbar einer Brennkammer aufgebauten Gehäuse-Kammer, die den Stator des Motors bildet, gelagert. Des in der Mitte der (Scheiben-)Spulen befindlichen Loches, wird der Anordnung mehrerer (Scheiben-)Spulen auf der Welle, ein zu dieser koaxial hohlzylinderartiger (Abgas-)Tunnel gebildet. Die scheibenartigen Spulen sind tragflächenartiger (Speichen-)Träger, auf der Rotor-Welle befestigt. Die Welle enthält die elektrischen Eingangs- und Ausgangsklemmschienen der Spulen. Die Spulen sind, jeweilig gemäß Vorzeichen der beiden elektrischen Ladungsträgerarten im Wicklungssinn aufgebaut und elektrisch getrennt im Wechsel auf der Welle angeordnet. Die Spulen bilden bestimmter Abstände zueinander Spalten, die in den zur Welle koaxial gebildeten (Abgas-)Tunnel münden. Der Tunnel ist beidseitig befindlicher Krümmer offen, sodass die Welle, je nach Einstrahlrichtung der Gasströmung in die Spalten, rechts oder links Lauf besitzt und des Arbeitsgases zur Welle hin spiralförmig ausbildenden Strömung, der spiralförmig langen Spulen-Leiter, zusätzlich der Turbinenfunktion, ein leistungsfähiger elektrohydrodynamischer Motor erzeugt ist.
  • 3.1b Der Rotor ist diesen Aufbaus, organischer Materialien (z. B. Holz) gewonnener Gase oder Dampf etc., erzeugter (Arbeitsgas-)Strahlströmung/-en, der Reibungs-Energieübertragung in den Spalten auf die Rotor-Scheiben, direkt anzutreiben und das abgearbeitete Gas über den Tunnel abzuführen.
  • 3.1c Weiterführend elektrisch paralleler Kreisströme initialisierter Rotor-Spulen, wird derer Magnetfelder im jeweilig quasi-statisch elektrischen Feld zwischen den Rotor-Spulen, die Energieübertragung per Betriebsaggregat(-Resonatoren) elektrisierter Arbeitsgas-Strahlströmung, auf diese maximiert, der anliegenden (Spulen-)Gleichströme, induktiv und der Rückwirkungen per (Bypass-)Elektrisierung oder per Injektion etc., zugeführter energiereicher subatomarer Ladungsträger gleichen Vorzeichens plasmaähnlichen Zustandes, schließlich elektromagnetischer Strahlungseinwirkung, massiver bis exponentieller Verstärkung der Umwandlungsprozesse, der Motoren die gewünschte Antriebsenergie erzeugt.
  • 3.2 Evolutionssystematik:
  • 3.2a Der entwickelten Konstruktionsaufbau-Prinzipien, sind die Motoren in Ersatz üblicher Mineralöl-Vergasertechnik und spezieller Betriebs-Aggregate, deren zunächst (Verbrennungs-)Gase oder Aerosole, nebst atmosphärischer Luft, kalt, stark elektrisiert und letztlich „plasmaähnlichem” Zustand gewandelt, quasi-elektrostatische Gas-Strahlen hoher Energiedichte und/oder Beschleunigungs-Energien erzeugt werden, leistungsfähig, entscheidend vorteilhafter Effizienz, zu betreiben. Hierzu sind der spiralförmigen Leiter der (Scheiben-)Spulen des Motor-Rotors, gemäß Wicklungssinn, große Oberflächen gleichlaufend einer Elektrodenbahn wirkend, ausreichender Felder durchlässiger Isolierung oder elektrischem Widerstands ausgebildet, sodass mit Aufladung jeweiliger Rotor-Spule, beidseitig ein elektrisches Feld ausgespannt wird. Abwechselnder Spulen-Anordnung negativen und positiven Vorzeichens auf der Rotor-Welle, per Ladungstrennung separierter elektrischer Kreisströme verschaltet, bilden sich jeweilig der beiden Oberflächenseiten, in den gebildeten Spalten, ein elektrisches und jeweiligem Spulenleiters, ein im Mittleren senkrecht dazu stehendes magnetisches Feld, mit deren Elektrisierung aus.
  • 3.2b Simpelster Form, per Wärmeentwicklung, elektromagnetischer Strahlung, organischer Materialien gewonnener Gase oder mittels Wasserstoff etc., weiterführend vergleichbar Impulsschneidbrennern oder bekannter Propulsionstriebwerke, gepulsten Gleichstroms erzeugtem (Verbrennungsgas-)Masseteilchenstroms, und/oder schließlich vorteilhafter Weise bestimmter Betriebs-Aggregate, „kalter Elektrisierung”, und geeigneter Ladungstrennung und Ladungsträger-Übertragung, bis hin zu „plasmaähnlichen” Zuständen umgewandelter atmosphärischer Luft, erfolgt so per luftatmenden Strahlerzeugern, mittels Flachstrahl- oder elektrostatischer Beschleuniger-Düsen, die Erzeugung geeigneter plasmaähnlicher Arbeitsgas-Strahlen, longitudinaler Ausbreitungs-Änderung.
  • Der Einstrahlung der elektrisierten oder plasmaähnlichen Arbeitsgas-Strahlen in die Spalten des Spulen-Rotors, wird einerseits durch Reibungsprozesse und andererseits in Abhängigkeit der des Arbeitsgases aufgenommenen subatomaren und/oder unter der Einwirkung elektrischer Felder des Gases gewonnenen (atomaren) Ladungsträger, mechanischer/elektrodynamischer Einwirkungen, der als elektrisch aktive Partikel-Projektile zu verstehenden energiereichen subatomaren, mitführend angetrieben der atomaren Ladungsträger gleichen Vorzeichens, welche magnetisch und/oder mechanisch (Schall) beeinflussbar sind, in wirksamer (Vibrations-)Deformation der magnetischen Feldlinien, im dazu senkrecht ausgespannten elektrischen Feld (Stromfluss) zwischen den (Scheiben-)Spulen, die Energien wandelnde Übertragung auf diese und die Rotor-Welle, hergestellt.
  • 3.2c Erfindungsgemäß die Anmeldung DE 10.2012.021.515 ergänzend, indem die Oberfläche der Rotor-Welle geeigneter Isolierung oder auch Material genügendem elektrischem Widerstands, als eine Art Kollektorelektrode wirkend ausgebildet wird, ist jetzt weiterführend der elektrisierten oder in einen plasmaähnlichen Zustand gewandelten Gasstrahlen, vergleichbar eines Klystrons aufgebauter Strahlerzeuger, elektrisch die energieübertragende Wandlung zu verstärken bzw. zu maximieren. Dieses erfolgt dadurch, dass äußerer Motor-Gehäuse-Kammer, des einzelnen plasmaähnlichen Arbeitsgas-Strahls mechanischer/elektrodynamischer Ausbildung vektorieller Kraftfeld-Wirkungen gegen diese, in den einzelnen Spulen-Spalten, helikal zur Welle hin, eine entsprechend elektrisierte laminare (Arbeitsgas-)Strömung Ausbildung findet. Dieser laminaren Strömung zwischen den scheibenartigen Rotor-Spulen, wird der Energien-Übertragung der Grenzschicht/-en per Reibung auf diese, der magnetisch/elektrischen Wandlungs-Wirkungen des elektrisierten oder plasmaähnlichen Zustandes eines Betriebs-Aggregates betriebenen Strahlerzeugers gewandelten Arbeitsgasstrahls maximiert, wobei die der Wandlung auf diese übertragener Energien verknüpfte Energien-Abnahme jeweiligen Arbeitsgas-Strahls, der helikal räumlich zentral gerichteten Gasstrahl-Einengung, somit der (proportional) zunehmend steigernden Verdichtung, kompensiert wird.
  • 3.2d Der gegen die äußere Motor-Gehäuse-Kammer gerichteten mechanischen (Gasgebilde-)Kräfte und der Aufladung der (Wellen-)Kollektorelektrode ist der resultierend helikal laminaren Arbeitsgas-Strahl-Ausformung, die Energien-Übertragung steuerbar. Die Rotor-Welle wird der Arbeitsgasströmung wirksam in Rotation versetzt und gleichlaufend induktiv der anliegenden Kreis-Ströme der Scheiben-Spulen, der elektrisierten plasmaähnlichen Zustandes gewandelten Arbeitsgasstrahlen höhere Gleichspannung generiert, deren geeigneter Betriebs-Aggregate aufwärts umformend transformiert, wiederum die Arbeitsgasstrahlen elektrisch rückwirkend massiv verstärkend zu modifizieren sind. Das abgearbeitete Gas wird koaxialem Tunnels, über die gekrümmten Leitflächen der Spulen-Träger, gerichtet abgeführt, dessen jetzt wiederum per Reibung die der isolierten Kollektorelektrode angesammelten Ladungsträger (also zu deren Ladung umgekehrten Vorzeichens) abtransportiert werden.
  • 3.2e Das abgeführte Gas ist bestimmter Röhrenleitungen, wiederholend und/oder mittels (Gate-)Elektroden, d. h. geeignet isolierte elektrostatische Hohlleiter-Lochblenden, etc., elektrisch vergleichbar der bei Klystronen aufgebauten Anordnung, respektive dynamisch zu betreibender Ladungstrennung, bevorzugt über ein per Membranen (teil-)geschlossenes („Elektrisierung”-)Kreissystem, dem Wandlungs-Prozess quasi erneut zuführbar, sodass nun primär unter Verwendung eines (Inert-)Gases, die Anordnung hoher Adaptionsfähigkeit und Variationsbreite, auch selbsterregend zu erzeugen ist, folglich die Wandlungsprozesse je nach Anforderung zu optimieren und je nach Bedarf zu maximieren sind.
  • 3.3 Vorteile: Erfindungsgemäßer Erweiterung der Erstanmeldungen sind elektrohydrodynamisch geeigneten Tunings, gegenüber Kolbenverdichtungs-, Verbrennungsprozess-, Wärme- und Kurbelübersetzungs-Verlusten bei Verbrennungsmotoren, hohe Effizienzwerte, die vergleichsweise denen von Drehstrom-Induktionsmotoren entspricht, der elektrohydrodynamischen Motoren, Mineralöl frei zu realisieren. Ähnlich dem Motor-Prinzipien, sind je nach Einsatz, verschiedene äußerst leistungsfähige elektrohydrodynamische (Kaskaden-)Generatoren, auch ohne bewegliche Teile aufzubauen. Des vorliegenden Konstruktions-Aufbaus, lassen sich nahezu alle Bauteile, preisgünstig, keramischen 3D Druckverfahrens (Contour Crafting), einschließlich der Leiterbahnen, elektrisch/magnetischer Dotierungs-Materialien, mechanisch und elektrodynamisch belastbar, herstellen.
  • 4. Anmerkung Definition Elektrohydrodynamik:
  • 4.1 Aufgrund der Tatsache, dass Elektrizität mit Hilfe geeigneter Fluide, bevorzugt (Inert-)Gase, als quasi dielektrische Speicher-, Transport- und Träger-Medien dienend, freie sub-atomare und atomare Ladungsträger (Ionen), kalter Verfahren, gemäß Ladungsträgerart aufgespeichert und bestimmter (Gas-)Strömungsbewegungen bis in den (Über-)Schallgeschwindigkeit-Bereich oder der Strömungs-Reduzierung hydrostatisch, d. h. mechanischer (Gas-)Umformungen elektrische Wirkungen, und hoher Ladungsträger-Mengenbewegungen elektrodynamische, der Ladung-Masse-Verhältnisse und Coulomb-Kräfte, starker pendelartiger Resonator-Oszillationen, mechanisch, sehr hohe Gleichspannungen transformiert werden, deren elektromagnetischer Strahlungseinwirkungen, sekundär, extrem hohe elektrische (Gas-)Strahl-Leistungsdichten Wandlung finden, ist die Bezeichnung „elektro”-hydro-dynamische und nicht „magneto”-hydro-dynamische Wandlungs-Technologie geradezu selbstreden vorgegeben gewesen.
  • 5. Grundprinzipien Motor-Betriebsaggregat-Technik:
  • 5.1a Die ursprünglich entwickelten Motor-Betriebsaggregate, sind dem Motor-Prinzip entsprechend beider elektrischer Ladungsträgerarten getrennt, gemäß Richtungssinn symmetrisch benachbart, das heißt kondensatorähnlich gegenüberliegend, der Felder elektrisch elektromagnetisch verknüpft aufgegliederte Kreis-Anordnungen. Der metallkristallinen Kreis-Anordnungen, die geeigneter Ladungstrennungs-Vorrichtungen subatomarer Ladungsträger gespeist, als Gleich-Strom-Oszillatoren quasi paarweise aufeinander einwirkend arbeiten, finden in Generierung verschiedener Gleichstrom-Arten, die Stromstärke, die Gleich-Spannung und Frequenz, Änderung.
  • Diese Betriebsaggregate unterscheiden sich neben den üblich angewandten Anregungs- und Erregungsverfahren, an der jeweilig kapazitiv der Anordnungs-Seiten aufzunehmenden elektrischen (Gesamt-)Energiemenge. Der Betriebsaggregate werden so einesteils getrennt die (Scheiben-)Spulen der Rotor-Welle der Motoren, kreistechnisch größerer Stromstärken initialisiert und andernteils, jeweilig des Tesla-Transformatorprinzips integrierter sekundär Kreise, subatomare Ladungsträgerströme, großer Übersetzungen, Vorzeichen getrennt, parallel aufwärts transformiert.
  • 5.1b Hoher Gleichspannung und Frequenz transformierter Ströme, erfolgt nun per Reibung, Unterdrucksog und Skin-Effekt (Frequenz/Material), die Initialisierungs-Elektrisierung der zur Oxidation zum Betrieb der Motoren bestimmten Gase und/oder (Kraftstoff-)Substanzen etc., und der atmosphärischen Luft.
  • Der Initialisierungs-Elektrisierung systematisch subatomarer Ladungsträgerübertragung, verbunden einer Ladungsträgerverarmung jeweilig umgekehrten Vorzeichens, werden diese sodann triebwerkartiger Strahlerzeuger-Einrichtungen elektrischer Oszillator-Schwankung überlagert eines Bogens oxidiert.
  • 5.1c Der Oxidation, hoher Expansionskraft rapid geeigneter Düsen verdichtend beschleunigter Gas-Strahlbildung, folgt weiterführend bevorzugt ansaugend oder mitgerissener äußerer Kaltluft, hier wiederum der Schwankung erfindungsgemäß mittels Skin-Effekt, die kalte Übertragung großer freier subatomarer Ladungsträger-Mengen auf den einzelnen Strahl und der Elektrisierung gleichlaufender erzeugten Ionisation, die Anreicherung atomarer Ladungsträger. Vergleichbarer Elektroden-Anordnung eines Klystrons bewirkter Dichtemodulation, wird nunmehr schneller longitudinaler Ausbreitungsänderung des ausgebildeten Arbeitsgasstrahls, mit dessen Einstrahlung in die Gehäuse-Kammer zwischen die Scheiben-Spulen, wie oben dargelegt, teils der Reibung, teils des elektrischen Feldes der Scheiben-Spulen, teils der Deformation derer Magnetfeldlinien, Ströme induzierend, schließlich der induzierten Ströme und elektromagnetischer Einwirkungen erzeugter Rückwirkungen, die Wandlung und Übertragung der Energien auf die Rotor-Welle betrieben.
  • 5.2 Evolutionssystematik:
  • 5.2a Die eingangs entwickelte Betriebsaggregat-Technik fußt grundsätzlich, geeigneter Ladungsträgerquellen, auf chemisch, Influenzmaschinen oder Bandgeneratoren usw., betriebener Ladungstrennung, deren mittels Influenz mechanischer Akkumulation subatomare Ladungsträger positiven, gleichwertig negativen, Vorzeichens gewonnen werden. Gewonnene Ladungsträger getrennter chemischer Hochstrom-Reservoire, Hohlraum-Elektroden bzw. Konduktor-Speicher akkumuliert, erfolgt der getrennten Ladungsträger, saugend die Aufladungs-Initialisierung der getrennt kondensatorähnlich des Betriebs-Aggregates angeordneten (Gleich-)Stromkreise, der (Scheiben-)Spulen des Rotors und die Initialisierung der Treibstoffe und Oxidanzien.
  • 5.2b In Verwendung direkt per Wärmeeinwirkung gewonnenen (Biomasse-)Schwelgas, vergaste (Pflanzen-)Öle, (Partikel-)Aerosole oder flüssiger oder gasförmiger Kraft- bzw., Treib-stoffsubstanzen und Oxidationsmittel, wie Luft oder Ozon, sind der Gase ansaugend modellierter (Luft-)Unterdruckströmung hindurch eines porösen (dielektrischen) Mediums, Spitzen(-Gatters) oder Energieträger, wie Kohlenwasserstoffe, per Aufspeicherung z. B. elektrostatischer aufgeladener Konduktoren gebildeter Behälter, oder solcher modifiziert als Düsen, wird der Elektrisierung die Initialisierung hergestellt.
  • 5.2c Mechanisch und/oder elektromagnetischer Strahlungseinwirkung jeweiliger Seite erzeugten (Strömungs-)Drucks, oder kapillarer Strahljets, folgend innerhalb einer (Bogen-)Kammer eines Strahlerzeugers, der vergleichbar des Klystrons aufgebauter Propulsions-Resonator-Kammern, möglichst großer Übersetzung arbeitender Transformator- oder Induktor-Spulen, letztere z. B. direkt innerhalb der Konduktor-Behälter installiert vorgespannt, werden eines jeweiligen Bogens, sonach teils chemisch, teils elektrisch, teils des Bogens elektromagnetischer Strahlung bewirkter Reaktionen, in Erzeugung schneller Schall- und Atmosphären-Druckänderungen, frei schwebende (Plasma-)Strahlen, longitudinaler Ausbreitungsänderung sehr großer Amplituden, ausgebildet.
  • Vornehmlich die Bogen-Kammer des Strahlerzeuger ansaugend kühlend umspülender Luft, werden per (Sog-)Reibung zentral geführt heißen (Plasma-)Strahls, der Luft subatomare Ladungsträger großer Mengen übertragend, quasi-elektrostatischer Aufladung, wirksame Arbeitsgas-Strahlen varianter Leistungsdichte, ausgebildet.
  • Der Einstrahlung der Arbeitsgas-Strahlen in die Gehäuse-Kammer, und des einzelnen Strahls zwischen die elektrisch initialisierten (Scheiben-)Spulen findet zunächst der Grenzschichten der Reibung mechanisch und gleichlaufend der elektrischen Ladungsträger, im elektrischen und jeweilig senkrecht dazu gebildeten magnetischen Feld der (Scheiben-)Spulen, welcher des spiralförmigen langen Spulen-Leiters, langgestreckt und spiralförmig verknüpft, gekoppelt des spiralförmig geführten Arbeitsgas-Strahls, höchst wirksame Übertragung der Energie/-n hergestellt wird, elektrodynamisch die Energie-Übertragungen und Umwandlungen statt.
  • 52.d So im Wesentlichen hier der Bogen-Kammer gerichtet dem Strahl mitkoppelnd emittierten elektromagnetischen (Bogen-)Strahlungsquanten, wird der Streuung und an den übertragenen freien und schwach gebundenen subatomaren Ladungsträgern ereignenden Stoß-Prozesswandlung, ausreichend vergrößernder Wellenlänge bzw., Änderung der Frequenz der Strahlung, der im elektrischen Feld zwischen den (Scheiben-)Spulen dann erscheinenden subatomaren Ladungsträgern, des Feldes stattfindender Ladungstrennung, welcher der trägeren atomaren Ladungsträger (Ionen) verdichtet werden, wird so ein elektrisches (Gegen-)Feld aufgebaut, das bestimmter Röhren erzeugter Sekundär-Strahlung erzwungener Schwankung Verstärkung findet. Stimmt nun die zeitliche Änderung des Feldes mit den spiralförmigen Ladungsträger-Bewegungen um die im Augenblick in Dehnung befindlichen magnetischen Feldlinien der (Scheiben-)Spulen überein, werden intensive elektromagnetische Wellen erzeugt. Diese elektromagnetischen Wellen rufen der Einwirkung ihrerseits zunächst auf die kondensatorähnlich aufgespeicherten Oberflächen-Ladungen, mithin die getrennter Gleich-Ströme initialisierten (Scheiben-)Spulen, hohe „elektrische Feldstärken” hervor, deren mit zurückschnellen der Magnetfeldlinien, starke Ströme gleichlaufend den verknüpften Kreisen, induziert werden, und zwar ohne das die Oszillation jeweiligen Gleich-Stromes der Seite, trotz großer Amplitude, sozusagen in Abhängigkeit des Phasenwinkels, dessen Vorzeichen umkehrt. Dieser induzierten Ströme sind der sekundären (Transformator-)Kreise hoher Gleichspannungen, sehr großer Amplitude/-n, also starker quasi-elektrostatischer Schwankungen der Seite, mithin sehr hoher Feldstärke-Spitzen, einerseits die Arbeitsgas-Wandlung (Bogen-Schwankung) und lawinenartiger subatomarer Ladungsträger Übertragung, hohe Energiedichten erreichend, die Wandlungsprozesse und Energien-Übertragung auf die Rotor-Welle dynamisch zu verstärken.
  • 5.3 Diese grob schematisch vereinfacht betrachteten Prozesse, werden im Wesentlichen der als (Schwankungs-)Oszillatoren arbeitenden Kreise des Betriebsaggregates, per Ladungstrennung aufgespeicherter subatomarer Ladungsträger und quasi-elektrostatisch, gewissermaßen des elektrisierten (Arbeits-)Gases, unter elektromagnetischer Strahlungseinwirkung verstärkt, hergestellt.
  • Sonach wird gemäß de Broglie und Schrödinger, sozusagen in Ersatz linearer Ladungsträger-Beschleunigung der Geschwindigkeit gewonnenen Masse, bezogen auf die Ruhemasse, hier kondensatorähnlich quasi-statischer Vibrations-Prozesse (Bogenplasma-Pulsation), deren Masse-Ladung-Verhältnis, gesteigert.
  • Dieser „quasi-statischen” Ladungsträger-Vibration, deren die (Arbeitsgas-)Strahlleistungen proportional, und Resonator-technischer Abstimmung/-en der Oszillatorvorrichtungen elektrisierten Arbeitsgases, sowie den ähnlich des Tesla-Transformatorprinzips, gemäß Vorzeichen jeweiliger Seite, und gestuft vergleichbar eines Klystrons aufgebauten Elektroden-Anordnung, sind per Resonanzabgleichung/-en, Leistungsdichten bis hin zu exponentiellen Werten erzeugbar.
  • Quasi-elektrostatisch aufgeladenen (Arbeits-)Gasstrahls, per Reibung oder geimpft etc., zusätzlich dem Gas zugeführten Ladungsträger, vergleichbar des Klystrons aufgebauter Propulsions-Kammern des (Arbeitsgas-)Strahl-Erzeugers, werden elektrisch abstoßend bzw. zurückstoßender Wirkungen der Ladungen (konduktorartigen) Elektroden der Propulsions-Kammern, die freien subatomaren Ladungsträger von den atomaren Ladungsträgern (Ionen) gleichen Vorzeichens separiert und elektrisierten Arbeitsgas-Strahlausbildung, elektrisch/mechanischer Beschleunigung primären Arbeitsgasstrahls, der Bogen-„Schwankung” und der emittierten Strahlungsquanten stoßwellenartig bis hin zu elektrisch/mechanischen Arbeitsgasstrahl-Schockwellen, höherer Periodizität, erzeugt. Bestimmten Elongationswinkels zur Welle der (Scheiben-)Spulen, welche als Kollektor-Elektrode der Motoren oder Generatoren umgekehrten Vorzeichens aufgeladen ist, in die Gehäusekammer eingestrahlt, sind laminarer Strömungsbildung, leistungsoptimierend oder maximierend, gekoppelt elektromagnetischer Strahlung, hohe bis sehr hohe Intensität und der zwischen den (Scheiben-)Spulen dynamischer Ladungstrennung, massiver Feldstärkeänderungen, schließlich der Rückwirkungen selbstregelnd, hohe Leistungsdichten, einer Effizienz vergleichbar elektrischer Motoren wandelbar.
  • 5.4 Der Selbsterregungs-Mechanismus der Betriebsaggregate beruht auf den von Tesla entwickelten Methoden der Sekundär-Strahlungserzeugung, die im Wesentlichen der US.-Pat. 685,957 und US.-Pat. 685,958 aufgezeigt sind. Letzterem, wird zudem vergleichbar 2, in Abhängigkeit des Ladungspotentials gezeigten (Gamma-)Strahlung-Erzeugers, einschließlich des per US.-Pat. 685,957 3, gezeigten Schemas, welches hier modifiziert bezogen ist, so des elektrischen Feldes, hohem bis sehr hohem Tensors, zwischen Reflektor 3, bzw. („Konduktor”-)Elektrode (k) (4) und der Plattenelektrode (P), die der Queck-silber-Beschichtung als elektronischer (Hochstrom-)Verstärker, quasi als eine Art Energie verstärkende (Rück-)Schleudervorrichtung, energiereicher Sekundär-Strahlung/-en bzw. Teilchen-Emitter wirkt, deren der Kontakt-Anwesenheit normalen atmosphärischen Drucks der Luft mit der Plattenelektrode (P), also der elektromagnetischen Strahlungs-Einwirkung sekundär die Luftmoleküle stark ionisiert, der freien, freigesetzten und schwach gebundenen Elektronen, der Stoßwandlungs-Prozesse, dann auf die positiv hohen Potentials aufgeladene, im Vakuum installierte (Konduktor-)Elektrode stoßeinwirkend oder den elektrisch gespannten Reflektor 3 stoßeinwirkend, dortig stattfindender Stoßprozesse emittierten energiereichen Strahlung wiederum rückwirkend, gleichlaufend der Schwankung ausgelösten, also komplex aufschaukelnder Prozesse, teils sehr hohe Oszillations-Frequenzen, teils der hier erfindungsgemäß diesen Vorrichtungs-Anordnungen überlagerten quasi-statischen Magnetfelder, hoher Feldliniendichte, sehr starke Ströme, in den umgebend per Gleichströmen oder Gleichladungen initialisierten Vorrichtungs-Anordnungen, induziert werden.
  • 5.5 Die dieser US.-Patentdruckschriften gegebenen (Grund-)Schemata, finden der Motor-Betriebsaggregate als Frequenz- und Stoß-Spannungserzeuger, erfindungsgemäß in Erweiterung geeigneter, die dort gezeigten Elektroden einschließend oder umgebender Strömungs-Röhren, -Kanäle, oder Vakuum- und Gasdruck-Gefäße, usw., generell Grundlage. Zudem werden die dieser benannten US.-Patente entlehnten Frequenzgeneratoren und Strahlungsenergiewandler, „grundsätzlich” insbesondere der späteren auch als Influenzmaschinen eingesetzten Anordnung DE 10.2014.003.561.1 , speziell zum Betrieb der Hochenergie-Kaskaden-Transformer DE 10.2014.003.438.0 und dieser Druckschrift zusammengefassten Schemata eingesetzt, da die dieser Vorrichtungen, in Abhängigkeit der erreichten Ladungsträger-Menge und deren Potentials (Stromstärke) kondensatorähnlich, also schließlich in Abhängigkeit des erreichten Ladungs-Masse-Verhältnis, primär akkumulierter Elektronen, elektrisch/mechanischer Wirkungen separiert und isoliert äußerst „langlebige” subatomare Ladungsträger „positiven” Vorzeichens, in Erscheinung zu rufen sind, deren per Röhrenvorrichtungen getrennt, mittels Gasreibung und saugend aufgebauter Kollektorelektroden-Anordnung, induktiv der anderen positiven Transformator-Seite zuführend, gleichwertig Potentiale quasi-elektrostatisch aufschaukelnder Anordnungen, vergleichbar natürlichen Gewitter-Prozessen, aufzubauen sind.
  • 5.6 Nachteile: Dennoch sind die Leistungsdichten, der eingangs entwickelten Betriebsaggregate, einerseits einer notwendig hoch effizienten Wandlung, um vorsprunghaft kostengünstige Energiewandler zu erzeugen, nur einer Resonatortechnischen Selbstverstärkung zu erreichen, sodass der damit vorgegebenen sehr hohen Erregungs- und Anregungs-Frequenzen, hier der allein auf „metallischen” Leitern aufbauenden (Gleichspannungs-)Wandler bzw., Gleichstrom-Oszillatoren und anderseits der in Abhängigkeit nur steigender Frequenz zu erreichend notwendig hohen bis sehr hohen (Resonator-)Gleichspannung, bedingt der verknüpften proportionalen Stromstärkeabnahme/-n, begrenzt sind, wonach die Aufgabe bestand, diese Begrenzungen aufzuheben und sehr hohe Leistungsdichten, bei hoher Effizienz, zu erzeugen.
  • 6. Grundprinzipien Hochenergie Resonatoren-Transformeraggregate:
  • 6.1a Die weiterführend entwickelte Hochenergie-Wandlung baut vorangehend Vorzeichen getrennten bilateral gegenüberliegend angeordnet metallkristallinen Transformator-Kreissystemen auf, derer hier diese umschließender äußerer Inert-Gas befüllter Röhren, elektrisch/mechanische (Gas-)Transformator-Kreise und dieser elektrohydrodynamische (Gas-)Resonatoren-Transformer gemäß der Grund-Schemata DE 10.2014.003.438.0 , erzeugt sind.
  • Das innere metallkristalliner Leiter vergleichbar DE 10.2014.003.561.1 gebildete Transformatorsystem, welches (ko-)axialer Gliederung, äußeren hohlraumbildend Felder durchlässigen Röhren(-Leitungen) umschlossen ist, sind verwandt dem Lind'schen Kälte-Kreis, einesteils einer (Unterdruck-)Röhren-Spule, andernteils einer (Gas-)Kondensator-Röhren-Spule oder kesselröhrenartiger (Gas-)Kondensator-Gefäße, einzelne schwingkreisartige elektrisch/mechanische konduktorartige Resonatoren-Oszillatoren, gebildet.
  • Der geschlossenen Kreise umlaufend, in den einzelnen Röhren-Spulen, per Gasausdehnungen und Absaugung erzeugten Unterdrucks, der Gasausdehnung abnehmender Temperatur, wird des (Inert-)Gases als dielektrisches Speicher-, Transport- und Träger-Medium dienend, gemäß Vorzeichen übertragener freier subatomarer Ladungsträger, steter Ladungsträger-Verarmungsprozesse umgekehrten Vorzeichens, sowie über Ionen-Leiter und -Membranen, übertragener Ionen gleichen Vorzeichens, systematischer Ladungsträger-Akkumulationen, und (stoß-)elektrisch per Skin-Effekt, die kalte Umwandlung des (Inert-)Gas in einen elektrisierten und letztendlich plasmaähnlichen Zustand betrieben.
  • Die für die beschriebenen Prozesse notwendigen subatomaren Ladungsträger werden wie oben dargelegt, äußerer Ladungstrennung, hier geeignet modifizierter induktiv arbeitender Influenzmaschinen, vornehmlich der Stufe betriebener quasi-statisch magnetischer Felder (Flaschen), elektromagnetischer sekundärer Strahlungs-Einwirkung gewonnen, mittels (Tesla-)Influenz-Röhren, geeigneter äußerer Gasströmung getrennt abtransportiert, induktiv saugend gleicher Vorzeichen-Seite akkumuliert und nach Abschluss der Initialisierung, je nach Last, äußeren Röhren-Spulen zugeführt.
  • Die für die Hochenergie-Wandlungsprozesse notwendigen großen (einfachen) Ionen-Mengen, also hinzu der Stoßprozesse in den Röhren stattfindender Ladungstrennung konzentrierten Ionen, werden jeweiliger Seite aus Ionen-Reservoiren über Ionen-Leiter, beispielsweise vereiste Gewebeschläuche, Glas-Membranen etc., mittels Unterdrucksog und (Gas-)Reibung, per Bypass-Schleifen dem Kreis zugeführt.
  • 6.1b Parallel der beiden Vorzeichen getrennter (Kreis-)Stufen, elektrisch/mechanisch pendelartig verknüpft, systematisch abnehmender Temperatur, im Bereich tieferer Temperaturen das Inert-Gas als Trägermedium auch fester und flüssiger Partikel z. B. per Blasenbildung oder Injektiv gebildeten Gas-Aerosols, bis zu sehr hohe elektrische (Gas-)Ladungs-Potentiale, sehr großer subatomarer Ladungsträgermengen erreichend, erfolgt nun initialisierten plasmaähnlichen Zustandes gewandelten Gases, der Gasausdehnung und des Absaugungs-Unterdrucks, mit der (Gas-)Dichte-Ausdünnung, stoßwellenartiger (Gas-)Druckänderung eines schnell öffnend und schließenden Ventils in die Röhre getriebener (Konglomerat-)Gebilde, und diesen Gebilden positiv überlagert per (Röhren-)Schallgeber, einer Schallwelle, so des stark elektrisiert und ionisierten in der Röhre eingeschlossenen Gases als „elektrisch” gespanntes (Gas-)Gebilde, mechanisch die Erzeugung einer stehenden „elektrischen (Schall-)Welle”.
  • Dieser stehenden mechanischen Schall-Welle, erfahren die weit 2000mal gegenüber den subatomaren Ladungsträgern größeren Ionen eine Verdichtung. Es werden perlschnurartig Ionen-Elemente gebildet, wobei die Ionen wiederum die akkumulierten subatomaren Ladungsträger gleichen Vorzeichens verdrängend separieren und (Gleich-)Stromelemente erzeugen.
  • Stoßartig zusätzlich inneren Leiterdrahtes, geeignet abgestimmt auf die der separierten subatomaren Ladungsträger gebildeten Stromelemente, erfolgt nun zeitlich bzw. frequenz-bestimmt weiterer Übertragung großer subatomarer Ladungsträger-Mengen per Skin-Effekt, die Ausbildung konduktorartig wirkender subatomarer (Hoch-)Stromelemente, gleichlaufend einer gerichtet wirkenden Fortbewegungs-Stoßbeschleunigung.
  • In der Röhre gleichbleibender Richtung fortbewegt und der Röhre als zylindrische Spule ausgeformt, so quasi im Kreis herum geführter (Gleich-)Stromelemente, rufen diese unabhängig ihres erreichten (Stufen-)Potentials, gleichgerichteter Fort-Bewegung der Separierung nach außen verdrängten subatomaren Ladungsträgermenge ein entsprechend starkes Magnetfeld hervor.
  • Des Tesla-Transformatorprinzips koaxial strukturierter Röhren-Spulen, gleichlaufend als ein Konduktor wirkend und der gewissermaßen, paarweise kondensatorartigen Aufgliederungen, wird nun im Moment der Schwankungsspitze gegenüberliegender Ladung, also des Verschwinden der abstoßenden Wirkung des elektrischen Feldes der Stromelemente speziell in äußerer Röhren-Spule, die axial stoßartig erzeugten Hoch-Stromelemente in die innere Röhren-Spule, dort der gebündelten Ionen gleichen Vorzeichens, und der (anziehend u. abstoßend äußeren) angreifenden (Ladungselement-)Coulomb-Kräfte (wobei mehrere Stromelemente ein Ladungselement bilden können), speziell des (Kondensator-)Gefäßes, sowie der anderen abgestimmten Kreise, starker Verdichtung, hineingetrieben.
  • Der in die innere lange Röhren-Spule getriebenen Hoch-Stromelemente, axial sehr hohe Potentialspitze erzeugt, wird jetzt äußerer konduktorartig ausgebildete Röhren-Spule, per Ladungsübertragung (Spannungsgefälle/Faraday-Käfig) eingewirkt. Der benachbarten Anordnung pendelartiger Verknüpfungen und der Seiten jeweilig aufwärts in Resonanz gestuft, sind positiver Überlagerungen, bestimmter elektrischer und mechanischer Interferenzabgleichung (Ladung-Masse-Verhältnis/-se), durchlaufend aufsummierend (Flipflop-Prinzip), äußerst starke Resonator-Oszillationen zu erzeugen.
  • Aufsummierender Feldstärke-Schwankungen, übergreifend aufsummierend auf die höheren Kreise, ist die Anordnung aufschaukelnd durchlaufender (Hoch-)Stromwirkung, starker gerichtet wirkender Coulomb-Kräfte der Ladungen, sehr großer Übersetzung, gleichlaufend abnehmender Temperaturen der gestuften Gas-Transformer-Kreise, großer Ladungsträger-Mengen-Akkumulationen, Potentiale bis in den Hochenergiebereich, umlaufend quasi-elektrostatisch aufzubauen.
  • 6.1c Initialisierter (Gas-)Transformer-Resonatoren ist abnehmender Temperaturen, sekundär gleichartiger Systeme, des Tesla-Transformatorprinzips elektrisch aufschaukelnder Schwankungs-Frequenzen, vergleichbar des Klystrons durchlaufend elektrohydrodynamisch Elektrizität äußerer Ladungstrennung und Ladungsträger-Übertragung/-en, großer Ladungsträgermengen (Stromstärken) umformend, bis in den Hochenergiebereich zu transformieren und zu übertragen.
  • 6.1d Des Trägermediums (Inert-Gas), in den Kreisen quasi-statisch transformierter Elektrizität, sind die Motoren, die Oberfläche der Motorwellen als Kollektorelektrode Felder durchlässig isoliert, quasi-elektrostatisch aufgeladen, so ungewünschte Ladungskonzentrationen stetig abtragend, „kalt” plasmaähnlichen Zustandes gewandeltem Gases, „kreistechnisch geschlossen”, per elektromagnetischer Strahlungswandlungs-Prozesse (gemäß Punkt 5.4), der (Rück-)Wirkungen hoher Leistungsdichten, stetiger Durchströmung, der erreichbaren (Gas-)Strömungsgeschwindigkeiten (hoher Drehzahlen), äußerst effizient arbeitend, anzutreiben.
  • 6.2 Kernprinzipien Hochenergie-Transformung:
  • Das Schema der Hochenergie-Transformung beruht erfindungsgemäß extrahiert, auf der beider Ladungsträgerarten getrennt axial kondensatorartig gegenüberliegend, Felder durchlässig, hier innerer und äußerer zylindrischer Röhren-Spulen-Anordnungen des Tesla-Transformatorprinzips, erzeugter (Gas-)Konduktor-Vorrichtungen.
  • Der Konduktor-Vorrichtungen, erfolgt langer Röhren gemäß Ladungsträgerart geeigneten Gas-Trägermediums quasi freier aufgespeicherter subatomarer und atomarer Ladungsträger die Elektrisierung des Gases, schließlich elektrohydrodynamisch die Wandlung in einen plasmaähnlichen Zustand und der atomaren Ladungsträger (mechanisch) die Erzeugung subatomarer (Gleich-)Stromelemente großer Ladungsträgermengen.
  • Des Tesla-Transformatorprinzips elektrisch wechselnd, longitudinal übersetzter Schwingungen, bzw. linear der getrennten Seiten der Anordnung hin und her schaukelnd erzeugter (Plasma-)Schwankungsspitzen, werden im Moment eintretender Ladungsbindung der einen (Gas-)Konduktor-Vorrichtungen, durch die eintretende Schwankungsspitze gegenüberliegender Seite, also mit Verschwinden der abstoßenden Wirkung des elektrischen Feldes gegen die in den langer Röhren gebildeten, quasi vor der einen Konduktor-Vorrichtung positionierten gleichnamigen (Gleich-)Stromelemente, Stromelemente in innere Konduktor-Röhren-Spule hineingetrieben.
  • Das Hineintreiben erfolgt der atomaren Ladungsträger, deren mittels stehender (Schall-)Welle/-n, subatomare (Gleich-)Stromelemente bildend, gleichlaufend der einzelnen Schallwelle gekoppelt der anderen Seite und anderen Stufen der Anordnung, die langer Röhre räumlich positionierten (Gleich-)Stromelemente per Multivibrator-Eigenschaft der Anordnung abstoßend und anziehend punktuell fokussiert angreifender Coulomb-Kräfte und elektrisch per Skin-Effekt erzeugten starkem wanderwellenartigen Verdichtungsstoß, die subatomaren Ladungsträgerelemente komprimierend in innere Konduktor-Vorrichtung gestoßen werden.
  • Des Tesla-Transformatorprinzips angeordneter Röhren-Spulen, der in diesem Fall zylindrischen Wicklungsform quasi im Kreis herumgeführten (Fort-)Bewegung der (Gleich-)Stromelemente, entstehen in den räumlicher Begrenzung als „Konduktor”-Vorrichtungen wirkenden Röhren-Spulen(-Gefäßen), unabhängig des der Stufe erreichten Potentials der (Gleich-)Stromelemente, starke gleichgerichtete und der Anordnungs-Seiten zueinander gegenläufige magnetische Felder.
  • Jeweilig innere initialisierte Konduktor-Spule, wirkt gegenüber der äußeren des stets höheren Potentials, und der dort kalt zusammengeführten plasmaähnlichen (Gleich-)Stromelemente, die elektrisch quasi als ein Ladungselement nach außen eine Schirmung bilden, als Auflade-Vorrichtung jeweiliger Konduktor-Vorrichtung.
  • Der magnetischen Durchsetzungen der Anordnung, so der des Gas-Trägermediums gleichlaufend akkumulierten atomaren Ladungsträger, werden der quasi freien subatomaren Ladungsträger, mittels elektromagnetischer Strahlungseinwirkungen (gem. Pkt. 5.4) passender Frequenzabgleichungen der stehenden (Schall-)Welle/-n (Flipflop-Prinzip), „quasi-statisch der Seiten longitudinal umgesetzter Ladungsträger-Vibrationen”, kollektive Ladungsträger-Effekte erzwungen, deren per (Selbst-)Fokussierung der subatomaren Ladungsträger, sehr hohe Massendichten, aufbaubar werden.
  • Erzwungener kollektiver Ladungsträger-Effekte, massiver Ladungsträger-Verdichtungswirkung/-en, sind gestuft elektrisch/mechanisch aufschaukelnd, (Kreis-)Potentiale bis in den Hochenergie-Bereich, abnehmender Temperaturen sehr großer subatomarer Ladungsträgermengen, mithin der Ladungs-Masse-Verhältnisse, elektrisch/mechanisch und elektromagnetischer Strahlung, kritische Resonator-Oszillationen zu erzeugen.
  • Bestimmter zeitlicher Verknüpfungen (Flipflop-Prinzip), sind diesen Prinzips spezifisch gewichteter Wechselwirkung, mehrphasig massivster Resonator-Verstärkung, stabil sehr hoher Frequenzen zu erzeugen, deren sekundär Energien per Synergie-Wirkungen (saugender System-Versklavung), hoher Energieausbeute, sehr hoher Leistungsdichten, umwandelbar werden.
  • 6.3 Evolutionssystematik:
  • 6.3a Transformatortechnisch die der Anmeldung DE 10.2014.003.438.0 zusammengefassten Grund-Schemata, sonach funktionstechnisch expliziert, werden elektrischer und mechanischer Wandlungs-Prozesse, bilateral Vorzeichen getrennt akkumulierter quasi freier subatomarer und atomarer Ladungsträger (Ionen), mittels langer Röhren, einesteils in jeweilig der hier zu Transformator-Spulen ausgeformten (Gas-Leitungs-)Röhre, eines (Inert-)Gases akkumulierter elektrischer Ladungsträger, hohem (Gas-)Drucks über ein Ventil, stoßartiger Gasausdehnung, anderen (Röhren-)Ende eines Ventils passender Absaugung geeigneten (Unterdruck-)Vakuums, so abnehmender Temperatur, der Gasausdünnung „entgegen natürlichen Schallausbreitungs-Mechanismen”, elektrisch aber sehr hoher (Druck-)Spannung, bzw. quasi-elektrostatisch abstoßender Ladungsträger-Wirkungen, mechanisch/elektrisch hoher (Kugel-Schall-)Druckwirkung, kurz gesagt elektrisch schallähnlicher Wellen-Erscheinungen, bestimmte Stromwirkungen erzeugt.
  • Diese elektrische Schallgenerierung erfolgt somit angelehnt der stehenden Schallwellenbildung bei Orgelpfeifen (per Schallführung und per Ventilsteuerung erzeugter Stoß-Druckverhältnisse in Verstärkung der zurückgeworfenen Schallwelle), im Wesentlichen per stehender (Schall-)Welle/-n, großer Amplitude. Basiert der ausgedünnten Inert-Gasmoleküle (Trägermedium), mechanisch großer atmosphärischer Druckschwankungen eines (Einlass-)Ventils, werden in der (Unterdruck-)Röhre starker Gasdruckstöße einleitend, Gas-Konglomerate polsterartig ausgebildet.
  • Gleichlaufend per hin und her Bewegung eines an beiden Röhren-Spulenendungen befindlichen (Flatterschneiden-)Schallgebers (Schema DE 10.2014.003.438.0 9), erzwungener wellenartiger Ausbreitung des subatomar elektrisierten und gleichen Vorzeichens ionisierten Gases, entsteht der Ionen des jeweils verstärkten Zurückwerfens, also positiv überlagernd des Reflektors durch verknüpften Schallgeber, mechanisch verstärkten Welle, somit der hin und her schießenden Wellen, gekoppelt steter Richtung erzeugten Fortbewegung des Doppelkolben-Schiebers ( DE 10.2014.003.438.0 9) verknüpfter Bewegung des (Einlass-)Ventils, der so verdichtend paketierten Ionen, röhrenakustisch eine perlschnurartige Formation der (Gas-)Ionen.
  • Der erzeugten stehenden Schall-Welle, verdrängen die verdichteten Ionen die des Inert-Gases aufgespeicherten bzw. vorhandenen subatomaren Ladungsträger gleichen Vorzeichens aus den des elektrisierten Gases gebildeten Ionen-Elementen nach außen. Der Verdrängung bewirkter Separierung bilden die subatomaren Ladungsträger nun (Gleich-)Stromelemente, welche weiterer per Skin-Effekt abgestimmter stoßartiger, (ko-)axial geführt metallkristallinen Leiter, kalt betriebener Übertragung großer Mengen, zu (Hoch-)Stromelementen verstärkt werden.
  • 6.3b Die Ionen fungieren somit generell, ob in geschlossenen oder nach außen offenen Röhren oder frei atmosphärisch (dann bevorzugt mittels Reflektor-Projektilen gemäß DE 10.2014.011.801.0 oder ähnlich erzeugten Zurückwerfens zeitlich harmonisch bestimmt), quasi stehend erzeugten „elektrischen” (Schall-)Welle/-n, etc., gegenüber den subatomaren Ladungsträgern gleichen Vorzeichens, ihres masse-behafteten Wesens nach, so dem Zwang äußerer, mechanisch, elektrisch und magnetischer Kräfte unterliegend, der stehenden (Schall-)Wellenbäuche linearer (Paketierungs-)Reihung gebündelt, als beweglich gelagerte Verdränger- und Verdichter-„Kolben” (Kugelblitz-Phänomen), deren direkt und der Stufen positiver Interferenzen, hoher summarischer Kraftwirkung der Vorrichtungs-Anordnungen in den anderen Stufen erzeugten konduktorartigen Stromelemente (bilateral anziehen und abstoßend) ausgeübten Coulomb-Kräfte angetrieben, die subatomaren Ladungsträger gleichen Vorzeichens im Gebilde nach außen separierend mitführend bewegt und in Form konduktorartiger Stromelemente in der Röhre verdichtet werden.
  • 6.3c Weiterführend ist hinzu der gleichbleibender Abstände der (Röhren-)Reflexionsenden, welche beweglich gelagert sind und des hin und her Schiebens der Endungen gekoppelt des Polster bildenden (Einlass-)Ventils und der Absaugung, sowie des/der Schallgeber jeweilig erzeugter Welle, stetiger Richtung fortbewegten Glieder der stehenden Ionen-Schallwelle, mittels metallkristallinen Leiters per Skin-Effekt und weiterer erzeugten subatomarer Ladungsträger-Übertragung beispielsweise eines gepulsten Teilchen-Strahls subatomare Ladungsträger(-Pakete) gleichen Vorzeichens, hoher Stromelement-Verdichtung und gerichtete Beschleunigung der ausgebildeten (Hoch-)Stromelemente in den Röhren(-Spulen DE 10.2014.003.438.0 8) starke Stoß-, bis hin zu elektrischen Schock-Wellengebilde, stabiler Periodizität, zu generieren.
  • Solcher elektrischen Verdichtungswellen werden bilateral in Resonanz gestuft, positiver oder negativer Interferenz(-Verschiebung) und Abgleichung, hier also entweder aufwärts oder abwärts gerichteter Transformung, sekundär sehr starke elektrisch/mechanische Resonator-Oszillationen erzeug bar.
  • Der geschlossenen zylindrisch ausgebildeten Transformator-Röhren-Spule/-n, des Tesla-Transformatorprinzips Vorzeichen getrennter, wechselstromartiger verknüpfter (Gleichstrom-)Transformer-Seiten, werden so zunehmenden Potentials essentiell starker gleichgerichtete Magnetfelder und der Schwankung (gegen-)induktiver Wirkungen, der elektrischen Verdichtungs-Wellen, sehr starke magnetische Impulse bzw. Magnetfeld- oder Magnetfallen-Pulsationen, im Höchstfrequenzbereich, verfügbar.
  • 6.4 Des Kreises mechanisch pendelartiger Stromelement-Kinematik der (Unterdruck-)Röhren-Spulen, elektrisch gekoppelt bzw. abgestimmt der Felder durchlässigen (Gas-)Kondensator-Röhren-Spule oder speicherkesselartiger (Gas-)Kondensator-Gefäße ( DE 10.2014.003.438.0 8(f)), dort sehr hoher Druckspannung gasförmig oder verflüssigt aufgespeicherten plasmaähnlichen (Inert-)Gases, letzterem eines (Blasen-)Gaspolsters überlagert, wird per Hammer, Stößel, PZ-Ventil-Vibrators, etc., streng symmetrisch arbeitend, mechanische Welle/-n des Gefäßes erzeugt.
  • Der stehenden (Gefäß-)Welle, abgeglichen der bilateral gegenüberliegenden Seite, mechanischer Schwingungen, so gerichtet wanderwellenartig verdichtend erzeugter elektrischer Welle, elektromagnetischer Strahlungseinwirkung (gem. Pkt. 5.4) verstärkt, jedenfalls der Kondensator-Vorrichtung auf die des Kreises der (Unterduck-)Röhren-Spule, des Ventils und der Wellen des Doppelkolben-Schiebers dort zeitlich positionierten Stromelemente, werden abstoßend und bilateraler anziehender Impulse einwirkend, aufsummierend Verdichtungsstöße ausgeübt.
  • Gleichlaufen die der nächst höheren (Unterdruck-)Röhren-Spule die Stromelemente (parallel) einwirkend usw., in Abhängigkeit der (Tief-)Temperatur der Stufe (Ladung-Masse-Verhältnis), sowie der Eigen-Frequenz der subatomaren Ladungsträger abgleichender Sekundär-Strahlungen (Pkt. 5.4), so die der hin und her schießenden (Schall-)Wellen des einzelnen Gas-Konglomerats und stehender Welle in der (Unterdruck-)Röhren-Spule erzeugter Schwingungsbäuche als Element verdichtet, der hin und her schießenden Wellen dem einzelnen Element eine Kreisfrequenz erteilend, sind der magnetischen Feldlinien-Durchsetzungen und entsprechen dem Eigendrehimpuls, per Strahlung subatomaren Ladungsträger angeregter Vibration, die Anordnung durchlaufend, lastbestimmte Verdichtungswellen aufzubauen.
  • 6.5 Des Aggregat-Stranges so paarweise aufschaukelnd gestuft, jeweilig mehrerer mechanisch und mehrerer elektrisch ausgeprägter (Eigen-)Resonanzfrequenzen, geeigneter Abgleichung positiver Überlagerungen, werden nun kritischer Resonatoren-Schwingungs-Zustände und/oder zeitlich bestimmt aufsummierenden äußerst kurzzeitiger (Kipp-)Momente, die Anordnung durchlaufend, steile Stoßstirnverläufe erzeugt.
  • Gleichlaufend bestimmter zeitlicher Abstände streng periodisch arbeitend, ergeben sich neben äußerst massiv erzeugbaren elektrisch/mechanischen Impulswirkungen (λ ~1/p ~1/E) elektrohydrodynamisch sekundär große (Kreis-)Stromstärken, deren durchlaufend bis in den Hochenergiebereich umzuformender Elektrizität, des bilateralen Strangs, mehrerer zueinander passend angeordneter Stränge, also mehrphasig per Flipflop-Prinzip, des Ladung-Masse-Verhältnis extrem starke elektrisch/mechanische Resonator-Wirkungen zu erzeugen und der Energiedichten, dauerhaft enormer Leistungsdichten, umzusetzen sind.
  • 6.5a Anzumerken ist hierzu, dass der bilateral aufgebauten Ladung-Masse-Verhältnisse bereits leicht transportabler Anordnung, lokal äußerst starke Gewichtskräfte, der Ladungs- bzw. Stromelemente ausgeübten Coulomb-Kräfte die der Röhren(-Spulen) erzeugten Konduktor-Vorrichtungen resultieren würden, die hier der hin und her schießenden mechanischen (Schall-)Wellen gebildeten (Strom-)Elemente, zu dem der Seiten der Stufe gebildeten Symmetrie-Mittelpunkt als festen Drehpunkt, gegeninduktiv, so jeweilig quasi einer symmetrischen Kreiselwirkung und großer transportabler Anordnungen, dann mehrphasig, also der Stränge gebildeter (Kreis-)Figuren-Achse, vektoriell umlaufend einer schweren Kreiselwirkung, so der Drehimpulsrichtung der Ladungsträger der Stromelemente erzeugten Schraubung, wirbelartig der Element-Oberfläche großer Strömungsgeschwindigkeit kompensiert, deren sekundär durchlaufend oder einer der bistabiler Kippschaltung/-en (Flipflop) erzeugter Nutation, nach außen die gewünschten Wechselwirkungen ausgeübt werden.
  • 6.6 Nachteil: Dennoch wirkt die der Kreise und Stufen komplexwertige Hochenergie Resonatoren-Initialisierung nachteilig, wonach die Aufgabe bestand, Hochenergie Resonator-Verstärker zu entwickeln, deren kompakter Anordnung, sehr großer Übersetzungen, deutlich vereinfacht, schließlich sekundär elektrohydrodynamisch Elektrizität direkt durchlaufend bis in den Hochenergiebereich, großer Stromstärken, umformend zu transformieren ist.
  • 7. Grundprinzipien Hochenergie Resonator-Verstärker:
  • 7.1a Schematisch sei das gemäß DE 10.2014.011.801.0 offenbarte Hochenergie Resonator-Verstärker-Prinzip, zunächst zweckmäßiger Darlegung auf dem Lehrmodell des Zweiplattenkondensators basiert, dessen beiden Platten folgend erfindungsgemäßer Erweiterungen, hier ersten Schrittes diskusartiger Hohlleiter-Elektroden ersetzt sind, einer Influenzmaschine über einen inneren befindlichen kleinen Hohlleiter maximal aufgeladen, so die Gleichspannung bekannter Weise erhöht wird, indem die Platten bzw. Hohlleiter-Elektroden verrichtender Arbeit auseinandergezogen, mithin das Dielektrikum gleichlaufend verstärkt, den Hohlleiter-Elektroden weitere (Gleich-)Ladung, d. h. subatomare Ladungsträger zugeführt und dieser Prozesse fortschreitend sehr hohe Gleichspannung erzeugt werden, wobei generell der Ladungsverschiebung und Verdichtung, der jeweilig einzelnen äußeren Hohlleiter-Elektrode, der stattfindenden Influenzerscheinungen getrennte Ladung dort umgekehrten Vorzeichens der bekannten Verfahren, gemäß DE 102014.011.801.0 über den inneren kleinen Hohlleiter, per Gas-Reibung und/oder per (Stoß-)Strahlungseinwirkung (gem. Pkt. 5.4) und/oder geeigneter (Projektil-)Körper, usw., exmittiert wird,
    • 7.1b – dass diese Operationen weiterführend erfindungsgemäß dadurch erzeugt werden, das eine der maximal aufgeladenen Hohlleiter-Elektroden (gem. Pkt. 6.3c per Ausdehnungs- und/oder elektrischer Verdichtungsarbeit erzeugter Stoßwelle explosionsartig) zerteilt und der abgetrennte Teil als elektrostatisch aufgeladenes Projektil gleichlaufend elektrostatisch abstoßend verstärkt fortbeschleunigt wird, sodass der Ladung des Projektils eine zusätzlich dynamische Ladungsbindungswirkung auf die Ladung umgekehrten Vorzeichens der Konduktoren-Anordnung erzeugt, hierdurch der dort bewirkten Ladungsverdichtung dieser weitere Ladung zuführend, mit überschreiten der optimalen Projektil-Distanz (Tensor E-Feld), dann dem Hohlleiter dessen das Projektil abgetrennt wurde, ausgleichend Ladung zugeführt und in Wiederholung, sehr hohe Gleichspannungen (stufenlos) erzeugt werden,
    • 7.1c – dass das (explosionsartige) Zerteilen des Konduktors erfindungsgemäß dauerhaft dadurch erzeugt wird, dass die kondensatorartige Konduktoren-Anordnung in Form zweier Konduktor-Vorrichtungen, nun einer größeren Konduktor-Vorrichtung und einer kleineren Konduktor-Vorrichtung, welche jeweilig mehrschaliger Felder durchlässiger Hoch-Vakuumgefäße isoliert sind, aufgebaut wird und der kleineren der beiden Konduktor-Vorrichtungen, der im inneren befindlichen kleinen Konduktor-Vorrichtung ein nach außen offener (Hoch-)Vakuum-Beschleuniger bzw. -Projektor, einer hindurch des äußeren Hohlleiters geführten Felder durchlässigen Beschleuniger- bzw. Projektor-Röhre integriert wird, wobei die Beschleuniger-Röhre der kondensatorartigen Konduktoren-Anordnung axial abgewandt installiert, mittels des Beschleunigers bzw. Projektors fortlaufend Projektile erzeugt werden, indem elektrisch und/oder eines elektrisierten oder plasmaähnlichen Zustandes gewandelten Trägermediums mechanisch/elektrisch paketierter Stromelemente, bevorzugt gemäß Punkt 6.2 generierter Stoßwellen, freier Ladungsträger-Konglomerate des Hineintreibens in die innere kleine Hohlleiter- und Projektor-Vorrichtung des Konduktors, elektrisch/mechanisch starker komprimierender Ladungsträger-Verdichtungen, bestimmter Hilfsvorrichtungen, einzelne Ladungsträger-Projektile, unterstützt nach außen offen saugendem Unterdruck-Hochvakuums, der diametral nach außen führenden Beschleuniger-Röhre, erzeugt werden,
    • 7.1d – dass das einzelne erzeugte Ladungsträger-Projektil nun teils saugendem Unterdrucks, teils der gemäß Pkt. 6.2 dargelegten Kompressions-Prozesse der Ladungsträger, mit Austritt aus der inneren und schließlich der äußeren elektrostatisch aufgeladenen Hohlleiter-Elektrode des Konduktors, so des Konduktors nach außen gestuft gleichnamiger Ladungen abstoßend (fort-)beschleunigt, und mit Austritt aus dem der äußeren Hohlleiter-Elektrode gleichnamiger Ladungen gebildeten unmittelbaren (Feld-)Schatten, direkt auf die Ladung des größeren Konduktors umgekehrten Vorzeichens der Anordnung, d. h. der anderen maximal auf-geladenen, entsprechend der gekrümmten (Front-)Oberfläche der großen Hohlleiter-Elektrode, zusätzlich linear, also nunmehr „longitudinaler” Umsetzung/-en, eingewirkt wird, und dieser Einwirkung/-en deren die Ladung zunehmender Entfernung des Projektils saugend steigernd gerichteter Ladungsverschiebung und Verdichtung/-en, im Moment maximaler Ladungsbindungswirkung, ideal des Verschwindens der abstoßenden Wirkung des elektrischen Feldes gegen die gleichnamige Ladung dortiger Ladungs-Zuführungs-Röhre, dieser dem Konduktor weitere Ladung (gem. Pkt. 6.2) bevorzugt wanderwellenartig aufgebauter Stoßwelle über innere Konduktor-Vorrichtung zugeführt und der Konduktor maximal aufgeladen wird,
    • 7.1e – dass im Verlauf dessen die Projektil-Ladung (der Distanz oder per Lochblende etc.,) die Eigenschaft einer Punktladung gegenüber der Anordnung annimmt, der des (Projektor-)Konduktors und des Projektils (Tensor-Maximum) erzeugten Potentialunterschiedes des Konduktors umgekehrten Vorzeichens ausgleichend, der Schwankung gleichphasig zunächst die der inneren Konduktor-Vorrichtung, gemäß Prozessbeschreibung 6.2 also (fokal) auflaufend punktuell summiert wirkender Stoßwelle/-n, gleichnamige Ladung in innere Konduktor-Vorrichtung hineingetrieben und der folgenden Aufladung äußerer Konduktor-Elektrode, spätestens diesem Moments erneutem (Auflade-)Prozess der Konduktor-Projektor-Vorrichtung (Flipflop) gestartet, so der bilateral wanderwellenartigen Schwankungsprozesse größtmöglichem Ladungsträgermengen-Transports maximalen Verdichtungsstoßes Projektil bildend und beschleunigend, mit Konduktor-Austritt so der maximal zu verstärkenden Schwankungs-Prozesse, sehr große Amplituden, longitudinal umgesetzt werden,
    • 7.1f – dass sich der aufgezeigten Methoden ergebender Variationen, also einschließlich kalt plasmaähnlichem Zustandes, spezieller (radioaktiver) Edelgasanteile, gewandelter Gase, insbesondere Felder durchlässiger (Leitungs-)Gefäße in (äußerer) Anwendung der Vorrichtungen DE 10.2014.003.561.1 , gleichartig axialer Anordnung erzeugter Prozesse und (Projektil-)Verfahren, per Überschallgeschwindigkeit erreichender Stoßwellen-Einstrahlung (Projektor-Vorrichtung in Reihe), jedenfalls dauerhaft wiederholend, und schematisch gemäß Pkt. 6.2 hin und her schaukelnder (Pendel-)Prozesse, longitudinaler Umsetzung/-en, mehrerer Projektor-Anordnungen (mehrphasig) auflaufend der Transformer-Aggregate geeigneter harmonisch überlagernd bzw. überlappend, rückwirkend fokal extrem hohe quasi-elektrostatische Hochvakuum-Ladungspotentiale erzeugt, deren dieser so vergleichbar eines Klystrons aufgebauten Vorrichtung, mittels Projektil-Lochblenden, Reflektoren, etc., und gem. Abschnitt 6 der Resonatoren-Transformer-Aggregate große, gemäß Punkt 6.1 abnehmender Temperaturen, sehr große Ladungsträgermengen (kollektiver Effekte) komprimierend verdichtend akkumuliert und umgeformt werden,
    • 7.1g – und dass schließlich Abschnitt 6 dargelegte Vorrichtungen vereinfacht und entscheidend reduzierter Komplexität der Anordnungen, sekundär Elektrizität großer Stromstärken, kompakter Anordnungsorganisationen, elektrohydrodynamisch wie oben dargelegt und durchlaufend aufschaukelnd, wanderwellenartig aufsummierender Stoßwellen, steiler Stoßstirnverläufe, direkt bis in den Hochenergie-Bereich, dauerhaft umformend zu transformieren und gem. Abschnitt 3 zu wandeln ist.
  • 7.2 Evolutionssystematik:
  • 7.2a Das offenbarte Resonator-Prinzip des Hochenergie-Verstärkers wird bevorzugt schematisch in Ersatz der angeführten diskusartigen Hohlleiter-Platten, einerseits in Form einer großen Torus-Elektrode, deren äußeren reifenschlauchartigen Hohlleiters zentral großer Durchbruch-Öffnung gebildeten Achse, anderseits eines kleineren Kugel-Hohlleiters, gleich-artig der aufgebauten Konduktoren-Vorrichtung gemäß der Anordnung DE 10.2014.011.801 linear realisiert.
  • Die Konduktoren selbst sind wie dort aufgezeigt, im Allgemeinen Felder durchlässig mehrschalig Hochvakuum, isoliert und/oder aus einzelnen Elektroden-Segmenten oder Elektroden-Vorrichtungen differenzierter Ebenen, die über inneren Leiter verschaltet sind, zusammengesetzt, sodass sich die äußere (Oberflächen-)Ladung quasi nur eingeschränkt dieser (Hochvakuum-)Segmente verschieben kann.
  • Des der inneren Hohlleiter-Vorrichtung dem kleineren (Kugel-)Konduktor integrierten Projektors, werden im Grundsatz vergleichbar einer Röhrendiode per Skin-Effekt und des anliegenden nach außen offenen Hochvakuums der Beschleuniger-Röhre, in den Basisanwendungen subatomare Ladungsträger-Projektile erzeugt, die axial der Anordnung abgewandt, in das umgebende Medium (atmosphärische Luft), der Beschleuniger-Röhre hindurch des inneren und äußeren Konduktor-Hohlleiters geführt, sukzessiver Beschleunigung quasi-elektrostatisch abgestrahlt werden.
  • 7.2b Das äußere offene Projektor-Vakuum wird hiernach bevorzugt in Form eines außerhalb des Konduktors installierten Bernoulli-Vakuumsaugers, der ein zumindest der inneren (Kugel-)Konduktor-Elektrode (per äußerer Luftumwälzung) ausreichenden Unterdrucksoges erzeugt.
  • Diesem Vakuum angeschlossen erfolgt einer inneren Vakuumpumpe oder ähnlich elektrisch/mechanisch arbeitenden Maschine ausgestattet, eines Teilstückes der Projektor-Röhre, ausreichenden Abstandes vor der inneren Konduktor-Elektrode und innerhalb des Projektors selbst, die Erzeugung eines Hochvakuums.
  • 7.2c Die nach außen offene Projektor-Röhre ist hierfür entsprechend ausgeformt, sodass die eindringende atmosphärische Luftströmung eine Säule bildet, deren einzelner Strömungs-Kammern die Randschichten der Strömungssäule umgelenkt und der nachströmenden Luft entgegen geleitet wird. Es bilden sich der Kammern torusförmige Luftströmungs-Walzen deren sich sukzessive ein hoher (Gegenströmungs-)Widerstand aufbaut.
  • Des äußeren Bernoulli-Saugers ist so mittels einer der Projektor-Röhre vorgesetzten (Sog-)Lochblende und axial der Luftströmungs-Walzen sukzessiver umgelenkter nach außen wirkender Luftströmung, eines nach innen gerichteten Hohlsoges, stetig ein Unterdruck von einigen Torr zu erzeugen. Die Projektor-Röhre ausreichenden Abstandes vor der inneren Konduktor-Elektrode, verengten Absatzes kegelförmigen oder zylindrischen (Venturi-)Ansaugstutzens, wird der Unterdrucksog einer Vakuumpumpe oder rein elektrisch arbeitender Vakuum-Maschine, nach innen gerichtet verstärkend, ein Hochvakuum erzeugt und eine hindernisfreie Beschleunigungsstrecke nach außen in das umgebende Medium hergestellt.
  • 7.2d Des inneren Hochvakuums werden so nun weiterführend gem. 6.2 beispielsweise mittels Folien-Fenstern, (Ladungsträger-)Membranen, Beschleuniger-Elektroden, per Skin-Effekt gekoppelt der auflaufenden elektrisch/mechanischen (Stoß-)Welle, mechanisch/elektrisch entsprechend subatomarer und/oder atomarer Ladungsträger, d. h. Protonen und (höherwertige) Ionen gebildeter Ladungsträger-Konglomerate, der Konglomerat-Verdichtung, einzelne Ladungsträger-Projektile bestimmter Eigenschaft ausbildbar.
  • Je nach Eigenschaft der Projektile (Ladung-Masse-Verhältnis) erfolgt im Wesentlichen im Hochvakuum per Skin-Effekt (Schwankungsspitze/Seite), einer Elektrode fokussiert zusätzlich in Form eines Polsters freigesetzter subatomarer Ladungsträger, so primär des anliegenden Saugvakuums stark abstoßender Wirkung, unmittelbar verknüpft per (Flipflop) abgestimmten elektromagnetischen Stoßstrahlungs-Impulses erzeugter Wandlung der freien subatomaren Ladungsträger des Polsters, aufsummierend die rapide (Start-)Beschleunigung der ausgebildeten (Ladungsträger-)Projektile und elektrostatisch (überlagerter Anregungs-Strahlung) getrieben die Austritt-Beschleunigung der Projektile, deren rückwirkend die Aufschaukel-Prozesse der Resonatoren-Transformer-Anordnung, geeigneter Abgleichungen selbsterregend, massiver Verstärkung erzeugt werden.
  • 7.3 Der kondensatorähnlichen Anordnung sind ersichtlicher Weise gem. Abschnitt 6 gespeist, per Pkt. 6.2 mechanisch stehender (Schall-)Wellen elektrisch und in die Zuführungs-Röhre der (stehenden) Schall-Welle/-n zusätzlich abgestimmt eingestrahlter Verdichter-Welle/-n, neben den per Ladungsträgern gebildeten Projektilen, mittels flüssiger Stoffe geeigneter Viskosität, erzeugter Sphäroid-Projektile und/oder feststofflicher Gebilde erzeugte Projektile, hoher Ladungskapazität quasi-elektrostatisch rapider Beschleunigung, speziell unter Anwendung der gem. Pkt. 7.1f aufgeführten Vorrichtungen und Anordnung, äußerer Zuführungs-Vorrichtungen großer verfügbarer Projektil-Vorräte, abzustrahlen. So sind wie in der Druckschrift DE 10.2014.011.801 ausgeführt, vergleichbar Büchsen- oder raketenartiger Konduktor-Projektile, bestimmter Drall-Richtung fortbewegt, porös rauer TeilOberfläche, per äußerer Luftreibung und des Luftsoges eines Hohlsog-Vakuums des Projektil-Bodens oder gasender (Elektrolyt-)Eigenschaft, etc., also in Form einer selbsttätigen Influenzmaschine, einschließlich Flugkörpern oder gar Luftfahrzeugen, hergestellter Projektile, deren stetig subatomare Ladungsträger umgekehrten Vorzeichens exmittiert werden, so der zusätzlich generierten Verstärker-Wirkungen, ganz außerordentliche Energiedichten und rückwirkend bzw. der Wechselwirkung (Ladung-Masse-Verhältnisse), äußerst starke elektrisch/mechanische Resonator-Schwingungen der elektrischen Feldänderung, generierbar.
  • 7.4 In Verwendung geeigneter Vorrichtungen wie Projektil-Lochblenden oder Loch-Reflektoren, der Vorrichtungs-Prinzipien gemäß Pkt. 5.4 im weiteren Sinne vergleichbar eines Klystrons, bestimmter Vorrichtungen-Dimensionierung, aufgebaut, ist der linearen Laufräume und Projektil-Laufzeiten, der (Sekundär-)Strahlungswandlung, geeigneter elektrisch/mechanisch harmonischen Tunings abgleichend, gekoppelt der Resonatoren-Transformer-Anordnung ( DE 10.2014.003.438.0 ), dauerhaft vom (Hyper-)Kilometer-Bereich, diverser Resonanz-Frequenzen, positiv überlagert, bis in Nanometer-Bereich, großer Übersetzungen, präzise und mit überschreiten bestimmter Energieschwellen, der Ladungs-Masse-Verhältnisse, Projektil-Energien (Resonanz) als rückkoppelnder Verstärker arbeitend, äußerst starke Resonator-Wirkungen, longitudinaler Ausbreitung, sehr hohem Energietransports, zu generieren.
  • 7.5 Die linear wirkende Konduktoren-Anordnung des Resonator-Verstärkers erfindungsgemäß eingeschlossen eines Felder durchlässigen Röhren-Gefäßes, ist des nach außen offenen Projektors, im Gefäßraum in Anwesenheit bestimmter Gas-Moleküle ausreichend erzeugten Vakuums, des elektrischen Feldes zwischen den Konduktoren, der einwirkenden Ladungs-Projektile, eine Art elektrisch/mechanische „Entlade-Resonator-Röhre” erzeugt.
  • Der erzeugten Röhre sind nun der Einwirkung elektromagnetischer (Sekundär-)Strahlung, modifizierter Teiloberflächen der Konduktoren, weitere Verstärker-Funktion/-en zu erhalten. Des (Entlade-)Röhren-Unterdrucks ist der Stromverstärker-Wirkung, die Hochenergie Elektrizität-Umformung bekannter Weise selbsterregend durchzuführen. Der Resonator-Eigenschaft der erzeugten (Entlade-)Röhren-Vorrichtung sind des Tunings äußerst intensiver Strahlungsimpulse, der Stoßprozesse erfolgender Ladungstrennung, nun in Anwesenheit bestimmten (Edel-)Gases oder Gasgemisches erzeugten Unterdrucks, speziell höherwertige (schwere) Ionen gewinnbar.
  • Gewonnene Ladungsträger gemäß der Übertragungs-Vorrichtung DE 10.2014.003.438.0 , also anstatt üblich eines Vakuum-Saugstutzens, der Entlade-Röhren-Vorrichtung zweier Saugstutzen, so zusätzlich erhaltener Eigenschaft einer Art Influenz-Röhre, des Unterdruck-Vakuums über Membranen jeweiliger Seite, von innen nach außen (über Kreuz) zugeführt und auf jeweiliges Gas der Betriebs-Anordnung übertragen, werden bestimmter Ladungsträger-Akkumulationen, der plasmaähnlich gewandelten Gase die Resonator-Prozesse ganz entscheidend beeinflussbar.
  • 7.6 Des Zusammenhangs, mechanisch des Gases ausgebildet und transportierter Stromelemente, elektrisch geeigneter Leiter gleichen Vorzeichens sehr hoher Potentiale frequenztechnisch (Skin-Effekt), der Leiter oder Kollektoren als Elektroden ausgeformt strahlungsimpulstechnisch (subatomare Ladungsträger-Wandlung), sind der Projektor-Vorrichtung, weitere mechanisch/elektrische Verstärkerwirkung zu erzeugen.
  • Dem (Kugel-)Konduktor der Anordnung sonach zweier geeignet modifiziert integrierter Ladungsträger-Projektil-Projektoren, bevorzugt der großen (Torus-)Konduktor-Vorrichtung beidseitig angefügter Kugel-Konduktor-Vorrichtung, im Wechsel bzw., im Gegentakt-Betrieb gleichen Vorzeichens arbeitend, ist so jeweilig nur eine der beiden Halbwellen jeweiliger Projektile generierten Longitudinalwellen, bzw., die elektrisch/mechanische Schwingung halbierend, die Wirkung zusammengesetzt massiv zu verstärken. Mehrphasiger Anordnungen jeweilig auf eine Seite eines Strangs ( DE 10.2014.003.438.0 ) der Endstufe fokussiert, sind dieser Verstärkung, großer Übersetzung aufgebauter (Einzel-)Projektil-Masse (Ladung), mittels modifizierter Lochblenden-Vorrichtung, der Laufräume sehr hoher Frequenz harmonisch präziser Frequenzteilung, handlichem Resonatoren-Aggregats (Taschenformat), die der des Abschnitt 3 dargelegten Motoren, je nach Last parallel (planetenartiger Anordnung), gleicher Leistungen konventioneller Ottomotoren erreichend oder äußerer Luftschaufel-Erweiterung als (Impeller-)Triebwerk arbeitend, deutlich geringerem Gewichts und Kraftstoffverbrauches, zu betreiben und/oder Elektrizität bis in den Hochenergiebereich großer Ladungsträger-Mengen ( DE 10.2014.003.438.0 ) umformend zu transformieren, deren der Ladungs-Masse-Verhältnisse entscheidende Leistungsdichten erreichend, zu integrieren sind.
  • 7.7 Neben den (gem. 5.4 selbsterregend) mittels subatomaren (perlschnurartigen) Ladungsträger-Projektilen erzeugbaren sehr hohen Taktfrequenzen, deren der Anordnung der subatomaren Ladungsträger-Vibration extremer Ladungsverdichtungen Hochenergie-Potentiale dauerhaft erzeugt werden können, sind erfindungsgemäß laut Abschnitt 6, der Vorzeichen getrennten Seiten, d. h. dyopolar jeweiligen Gases oder Gasgemisches, bestimmter Anteile subatomarer, atomarer Ladungsträger und schwere Ionen eines Vorzeichens plasmaähnlichen Zustandes der Endstufe bzw. Betriebsstufe der Resonator-Verstärker-Anordnung aufzuspeichern.
  • Der pendelartigen (Stufen-)Schwankung (Flipflop-System), in aufwärts gerichteter Änderung der bilateral bewegten und/oder transportierten subatomaren Ladungsträger, insbesondere der Anordnungs-Seite positiven Vorzeichens geeigneten Gases aufgespeicherter atomarer Ladungsträger (Wasserstoff-Protonen) und der Ladungstrennungs-Prozesse (schwerer Gas-)Ionen, aufschaukelnder Ladung-Masse-Verhältnisse, positiv überlagert mehrerer ausgeprägter Resonanzfrequenzen, werden sehr große Amplitude/-n, erreicht.
  • Longitudinal der Resonator-Verstärker-Anordnung umgesetzt, getrieben elektromagnetischer Strahlungsimpuls-Einwirkungen und Gegenwirkungen kollektiver Ladungsträger-Effekte treten des Gases quasi frei aufgespeicherter Ladungsträger, selbstfokussierende Eigenschaften in Erscheinung.
  • Linear gem. Pkt. 6.2 ausgebildeter (Stromelement-)Zuführungs-Röhre mechanisch/elektrisch erzeugter Rotationsellipsoid-Wirbel, sind nun geeigneter Vorrichtungen, vor der Konduktor-Vorrichtung fokal lokalisiert eines Sphäroids (Kugelblitz-Phänomen), der inneren Protonen-Struktur per (Eigenfrequenz-)Vibrationen eine kalte Protonen-Verschmelzung zu erreichen.
  • Der Verschmelzung entscheidenden Energiezugewinns positiven Vorzeichens erscheinenden Heliumkerne, gleichlaufend in die innere Konduktor-Vorrichtung und den Projektor, anteilig sehr großer Mengen subatomarer Ladungsträger getrieben, werden der Resonator-Verstärker-Anordnung Projektile sehr hoher Energiedichten erzeugbar.
  • Diese der (Konzept-)Druckschriften DE 10.2014.011.801 , DE 10.2014.003.438.0 und DE 10.2014.003.561.1 , bereitete Fähigkeit, deren benötigte Energiegewinne, atomarer Ladungsträger (Helium-Protonen) positiver Ladungsträger, bzw. Ladung tragender Teilchen Projektile sehr hoher Energiedichten zu erreichen sind, ist erster benannter Druckschrift der Formulierung, das diese „unendlich hoher, der äußeren Hohlleiter-Elektrode/-n mit Lichtgeschwindigkeit, und nach Eintritt in das umgebende Medium, hier atmosphärische Luft, dann mit der dritten Potenz abnehmend (je nach Gegebenheit), elektrostatischer Beschleunigung, abgestrahlt werden”, indiziert.
  • Die dortige Darlegung basiert primär auf den Erkenntnissen der praktischen Forschung Teslas. Dieser hatte zu seinem 1907 vor dem US.-Patentamt erneuert angemeldeten Kraftwerk(-System/-en), so des in den Colorado-Springs errichteten Prototyps, der Erdoberfläche (Resonanz-)Leistungen mit einer (Höchst-)Spannung von 20 MeV und < 1 kA, erzielt. Des optimierten auf Long Island errichteten Kraftwerkes, sind im „Grundbetrieb” abgeschlossenen Initialisierungs-Leerlaufs (Mindest-)Spannung von 100 MeV und > 1 kA gefahren worden.
  • Letzteres ist der subatomarer Ladungsträger negativem Vorzeichens arbeitenden Erdoberfläche, über diese der positivem Vorzeichen in 20 km Höhe (Tesla 1908) beginnenden weltweit subatomarer Ladungsträger elektrisch leitendenden Luftschicht und der Ionosphäre atomarer Ladungsträger, welche natürlicher Auflade-Prozesse, im Mittleren einer Spannung genähert von 300 kV quasi-elektrostatisch gegen die Erdoberfläche gespannt sind, derer technischen Initialisierung, als sphärische Resonatoren arbeitend, erzeugt.
  • Der von Tesla synonym erläuterten (Woodpecker-)Stoßprozess-Prinzipien (u. a. Tesla-Edition Band 6, Seite 221), weiter der von ihm zu seinem 81. Geburtstag ca. Juli 1937 (damalig unveröffentlicht) gegebenen Presseerklärung (Band 4, S. 104), erfolgten Erläuterungen und der Tatsache das die Erde ihres natürlich sphärischen Resonatoren-Systems und Magnetfelds als Hilfs-Dynamomaschine, genähert der Eigenresonanz-Frequenzen erregt arbeitet, resultiert der fokal lokalisiert zu erreichenden Energiedichten, die Verwirklichung der unten expliziert mitbeanspruchten kalten Wasserstoff-Protonen-Fusion.
  • Hiernach die der angeführten Druckschriften, gekürzt gem. Pkt. 6.2 gegebenen Ausführungen, ist der Begriff „unendlich hohe Geschwindigkeit”, im Sinne der Einstein-Rosen-Brücke, verwendet, worden. Die Verwendung des Begriffes „unendlich hoher Geschwindigkeit” erklärt sich statthaft, weil der dyopolar pendelartig schwingenden Resonatoren-Anordnungen, mechanisch/elektrisch wanderwellenartig auflaufender Stoßstirnverläufe, der Druckschrift DE 10.2014.011.801 fokal die notwendigen elektrostatischen Potentiale, so per Strahlung getriebener lokalisierter Einwirkungen und Gegenwirkungen erzeugter Rotationsellipsoid-Beschleunigung und Eigenfrequenz-Erregung der Wasserstoff-Protonen, deren erzeugten Massenzuwachses, verknüpft nach innen gerichtet zunehmenden elektrostatischen Verdichtungsdrucks, vorstellungshaft einer Art Omega-Prozesses fokal betriebenen Massen-Durchdringungs-Effekts, harmonischer Resonanzüberlagerung mit Erreichen der Änderung der inneren Protonenstruktur die starke Wechselwirkung der dyopolaren Protonen-Polarisierung eine Übertragung findet, wonach der so kalt erreichbaren Protonen-Verschmelzung, dann (wurm-)lochartig entstehenden „Tunnel-Effekts”, anteilig benötigte große Mengen energiereicher subatomare Ladungsträger erscheinenden atomaren Ladungsträger (Heliumkerne), die Resonatoren-Aggregate positiven Vorzeichens, gegen der Erde, stationärer Verschaltung, direkter Elektrizitäts-Wandlung im Hochenergiebereich, bereits bei Spannungen von ca. 200 MeV, bzw. dyopolaren Potentialen von 100 MeV, diese synergetisch einvernehmend, äußerst vorteilhafter Energiegewinnung, zu betreiben sind.
  • 7.8 Nachteil: Bedingt der Eigenschaft, dass subatomare Ladungsträger nur per Polarisierung und dem Potential entsprechend erzeugter Eigen-Rotation quasi-elektrostatisch bis in den Hochenergie-Bereich der Konduktoren aufgespeichert werden können und die Hochenergie Resonator-Verstärker dauerhaft sehr energiereicher Projektile (Sphäroid-Gebilde) arbeiten, sich bevorzugt Größen der benötigten Frequenzverstärkung, unterhalb des Millimeterbereiches ergeben, sodass der transportierten Energie, kapillare kalt-plasmaähnliche Kanäle großer Reichweiten in der Atmosphäre aufzubauen sind, mithin akute Gefährdungen selbst für Flugzeuge in großen Höhen und Orbital-Flugkörper entstehen, resultierte der Notwendigkeit der Gefahrenbegrenzung die Aufgabe, eine drahtlose Energie-Übertragung zu entwickeln, deren einer begrenzten Anzahl Hochenergie-Transformer, Energien auf initialisierte leicht transportable Empfänger-Resonatoren drahtlos zu übertragen und dieser hoher Wandlungs-Effizienz, die der Abschnitt 3 dargelegten Motoren oder Umformer, schließlich die in Bedarf stehenden Energieformen zu erzeugen sind.
  • 8. Anmerkung Durchschlagfestigkeit Hochenergiewandler:
  • Der angelehnt natürlichen Gewittererscheinungen experimentellen Hochenergie-Anwendungs-Forschung (1903) Teslas resultiert, dass Elektrizität wirtschaftlich bis in den Hochenergiebereich, nur kondensatorartig mehrerer ausgeprägter elektrisch/mechanischer Resonanzfrequenzen arbeitender Resonator-Akkumulatoren, gleichlaufend geeigneter Korpuskular-Strahlung angeregter Vibration, ideal genähert der Eigenfrequenz der akkumulierten (subatomaren) Ladungsträger, und dieser sekundär mitschwingungsfähiger Systeme angetriebener (Gleich-)Ströme größerer Stromstärke, nur passend abnehmender Temperatur, möglich ist. Dieser Voraussetzungen sind elektrische Isolierstoffe der elektrisch/mechanischen Schwingungs-Einflüsse, der auftretenden unterschiedlichen (Polarisations-)Erscheinungen, starken Eigenschaftsänderungen unterworfen. Verschiedene elektrische Leiter, zeigen bestimmte Eigenschaften von Nichtleitern. Nichtleiter wie Röhren-Glase oder relativ gute Nichtleiter wie die atmosphärische Luft, letztere insbesondere longitudinal elektrisch/mechanisch ausbreitender Schwingungs- und Ionisationsprozesse, entwickelt schnell elektrische Leitfähigkeits-Merkmale (Tesla 20. Mai 1891, später indirekt durch Elster, Geitel und Wilson bestätigt). *Essentiell tritt das Phänomen hinzu, dass bestimmter Energie-Schwellen, in Abhängigkeit der Temperatur(-tiefe), signifikant der Energieschwellen etwa bei 12, 17 und 32 MeV, bedingt der quasi-statischen Ladung-Masse-Verhältnisse, subatomare Ladungsträger umgekehrten Vorzeichens (Woodpecker-Teilchen), allerdings gegenüber den infrage kommenden bekannten Teilchen, scheinbar äußerst langlebiger Eigenschaften, in Erscheinung kommen.
  • Dieser Eigenschaften ist kondensatortechnisch nicht nur die Ladungsträgermenge stark zu steigern, sondern es wächst unerwünscht bei Schwingungs-Unterbrechung, speziell der (Eigen-)Vibrationen der energiereichen Ladungsträger, gekoppelt der Gleichladungs-Schwingungsfrequenz/-en verknüpfter Ladungsverschiebungen und äußeren natürlichen Strahlungs-Einwirkungen (vgl. Hess-Strahlung 1911/12) bewirkten Wandlungs-Prozesse, lokalisiert die Spannung wie Ladungsträgermenge. Diese elektrostatischen Ladungskonzentrationen, führen innerhalb elektrischer Netzwerke lokalisiert zur unerwünschten Ausformung vielfacher Überspannungserscheinungen. Solche lokalisierten Überspannungserscheinungen führen wie des Colorado-Springs Vorfalls oder später des New York Fallout vom 14. Juli 1977 bei Änderung der elektrisch/mechanischen Schwingungsrate/-n oder deren Wegfalls zum irreparablen Verlust der Generatoren, Netz-werk-Komponenten und Schalt-Geräte.
  • Sind die per Polarisation inner-lokalisierten Ladungskonzentrationen und/oder konzentriert äußerer Ionisation angesammelten Ladung umgekehrten Vorzeichens, Überspannungen ausreichend, das unerwünschter Anregungen Wanderwellenerscheinungen oder elektrische Durchschlag-Wandlungen auftreten, werden selbst kleiner (Pocket-)Resonator-Wandler, d. h. der natürlichen Ladung der Erde (in Resonanz) gegen den Resonator und die Stromquelle und/oder das Netzwerk, der lokalisiert angesammelten Überspannungs-Ladung erzeugter Kurzschluss-Entladung/-en, in weiterer Umgebung befindliche Feststoffe, wie Aluminiumsilikate, Keramikglas, Hartmetalle, etc., einer Art vorzeitlichen Compton-Effekts (Compton 1923), solch einer rapiden Wucht (mit-)ionisiert, dass sich allein der spontan aufbauenden Gasgebilde-Druckwelle derart verheerende Wirkungen entwickeln, dass die gleiche stoffliche Menge an Dynamit oder selbst von hochbrisanten Militärsprengstoff „Kordit” (Tesla, 3. Mai 1907 in der „English Mechanic and World of Science), lediglich eine Druckwelle verursache, die wie der Hauch eines „Schwindsüchtigen” oder letzterem wie ein Windhauch sei.
  • Aus diesem Gründen ist der hier offenbarten Resonatoren-Technologie prinzipiell vorausgesetzt, dass elektrische Leitungen, Leitungs-Röhren, Schalldruck-Wandler-Gefäße, etc., deren plasmaähnlicher Gase Elektrizität umgeformt und extrem hoher (Gleich-)Spannung transformiert wird, der von Tesla vorgegebenen Schutzvorkehrungen, also üblich eines Dielektrikums isoliert und/oder zumindest doppelter Hochvakuum-Gefäße eingeschlossen, einer äußeren (Inert-)Gasströmung, z. B. Kälte getrocknete Luft oder Stickstoff, etc., stetig umströmt werden, so dass äußere Ladungskonzentrationen mechanisch entfernt und Gefährdungen sicher ausgeschlossen sind.
  • 9. Grundprinzipien drahtlose (Hoch-)Energien-Übertragungen:
  • 9.1a Die Prinzipien der drahtlosen Energien-Übertragungen sein zuvorderst wiederum basis-schematisch, zwecks evident ableitbaren Synthese-Variationen hier der Technologie-Abhandlung angeführten Offenlegungsschriften umrissenen (elektrohydrodynamischen) und der erfindungsgemäß vereinfacht erläuterten Erweiterungen dargelegten (Motor-Betriebs-)Technologie, auf dem Lehrmodell des Zweiplattenkondensators gegründet. Beide Platten gleichnamig elektrisch aufgeladen, stoßen sich ab, ungleichnamiger Ladung versehen, ziehen sich an.
  • 9.1b Erfindungsgemäß in der Basis-Gestalt dünnwandigen becherartigen Leiters äußeren Bodens (passender Krümmung) gebildeter Hohlleiter-Elektrode, eines Vakuum-Gefäßes, einen geeigneten Vakuumraum vor der Leiterfläche bildend, eingeschlossen, so in Form einer Elektroden-Zelle ausgebildet, wird vieler solcher (Modul-)Elektroden-Zellen, wabenartig zusammengesetzt, gesamtflächig eine große bevorzugt diskusartige Hohlleiter-, bzw. Konduktor-Elektrodenvorrichtung erzeugt.
  • 9.1c Die Elektroden-Zellen, der gebildeten äußeren Konduktor-Elektrodenvorrichtung, sind zunächst gebräuchlich über einen kleinen inneren Hohlleiter miteinander elektrisch verknüpft. Die der zusammengesetzt gebildeten äußeren großen Konduktor-Elektrode üblich aufgenommene und der elektrischen Verknüpfung, auf die einzelnen Elektroden-Zellen verteilte Ladung, ist dort der einzelnen Elektroden-Oberfläche, in ihrer elektrostatischen Verschiebungs-Beweglichkeit, eingegrenzt.
  • 9.1d Des zusammengesetzten Konduktors, wird u. a. der homogen auf die Elektroden-Zellen verteilten Ladungen bewirkten „Verteilungsstarre”, eine quasi-elektrostatisch bzw. elektrisch/mechanische Kopplungsfähigkeit erzeugt, sodass der beiden gekrümmten plattenartigen (Diskus-)Konduktoren, z. B. elektrisch ungleichnamig aufgeladen, die Konduktor(-Gesamt)-Ladung in ihrer Verschiebungs-Beweglichkeit gehindert, der elektrischen Anziehung (Fläche), starke mechanische Kraftwirkungen (Ladung-Masse-Verhältnis), ausgeübt werden und der Gesamtladung des Konduktors erzeugten (Potential-)Feldes, elektrisch, mechanisch oder elektromagnetisch erzeugte Potential-Schwankung/-en (Schwankungsspitze), sehr großer Amplitude/-n, die Durchschlagfestigkeit der Vorrichtungen entscheidend erhöht wird.
  • 9.1e Ein (Diskus-)Konduktor wird einer geeigneten Stator- und Rückstell-Vorrichtung, bestimmter (Schiebungs-)Beweglichkeit, in Form eines quasi-elektrostatisch mechanisch linear schwingenden Vibrators, zweckmäßiger Vorstellung vergleichbar der Membran eines (Richt-)Mikrophons aufgehängt und des Rückstell-Systems elektrisch/mechanischer Resonanz-Abgleichungen, in Form eines elektrisch/mechanischen Energie-Empfänger-Resonators, erzeugt. Der andere Konduktor ist einer Träger-Vorrichtung zunächst fest installiert, als Energie-Sender arbeitend (Feldrichtung), aufgebaut. Beide Konduktoren polar zueinander ausgerichtet, bilden die Basis-Anordnung Sender/Empfänger.
  • 9.1f Der beiden Konduktoren-Vorrichtungen (Sender/Empfänger) ungleichnamiger Ladungen, in Abhängigkeit jeweilig subatomarer Ladungsträger-Menge hohem Potentials versehen (Ladung-Masse-Verhältnis), wird die Anordnung elektrisch/mechanisch, über eine räumliche Distanz der sich anziehenden Ladungen empfindlich gespannt und der erzeugten elektrisch/mechanischen Spannungen (Tensor/Distanz), initialisiert.
  • 9.1g Mechanisch und/oder elektrisch adäquat bewirkter Störung, einer der in elektrisch/mechanisch gespannter Ruhelage befindlichen Ladung (Sender/Empfänger), erfolgt der Änderung (E-Feld) angeregt, die Auslenkung des aufgeladenen, empfindlich gelagerten Empfänger-Konduktors, dessen wiederum die Ladung des Sender-Konduktors beeinflussend, dort mitkoppelnder Verstärkung starke Schwankung erzeugend, schließlich starke mechanisch und elektrische Schwingungen (Resonanz) des Empfänger-Resonators bzw. -Vibrators, erzeugt werden.
  • 9.1h Der elektrischen Schwankungen, nun auch präzise abgeglichen mechanischer Bewegung (Resonanz) des Sende-Konduktors, ist eine entsprechende Verstärkung der Übertragungsprozesse zu bewirken.
  • 9.1i Der linearen hin und her Bewegung des aufgeladenen Empfänger-Konduktors, werden entweder direkt der Ladungs- und/oder Elektroden-Material-Bewegung, elektrodynamisch, einer (auf Potential) gespannten den Konduktor umgebenden Gleichstrom-Spulenvorrichtung und/oder der bekannten Wandlungsverfahren, piezoelektrisch und/oder quasi-elektrostatisch, als Resonator wirkend, die übertragenen Energien gewandelt.
  • 9.1j Hinzu dieser Wandler wird bevorzugt der Modifikation des Empfänger-Konduktors oder vereinfacht diesem einer erweiternd angefügten Anschlag-Vorrichtung, ein weiterer mechanischer Resonator, welcher z. B. zweckmäßig bildlicher Vorstellung in Form einer Stimmgabel, entsprechend empfindlicher Schwingungsfähigkeit im (Hoch-)Vakuum, aufgebaut ist, angegliedert. Der stimmgabelähnliche Resonator trägt auf (Stufen-)Potential elektrisch gespannte (Gleichstrom-)Wandler (Spannungsgefälle). Der einzelnen hin und her Bewegung des Konduktors, wird mit Erreichen einer bestimmten Amplitude, der Resonator erregt bzw. elastischer Stöße angeschlagen. In Wiederholung der Anschläge werden nun auch starke Eigen-Schwingungen des stimmgabelähnlichen Resonators erzeugt und die auf diesen drahtlos übertragenen Energien der mechanisch bewegt bzw. schwingenden Wandler umgesetzt.
  • 9.1k Der gem. DE 10.2014.003.438.0 bilateral elektrohydrodynamisch, mechanisch (stimmgabelähnlich) verknüpften Kreis-Stufen-Resonatoren, bis in den Hochenergie-Bereich selbstregelnd arbeitend, sind der verschieden ausgeprägten Resonanz-Frequenzen (Schwankungs-Überlagerung), entsprechend zugeordneter Sende-Konduktor-Vorrichtung gem. Pkt. 5.4 positiv überlagert erzeugt höchstfrequenter Schwankungs-Vibrationen, als Resonator arbeitend, des drahtlos zweiplattenkondensatorartig im Übertragungs-Medium Luft zur Empfänger-Konduktor-Vorrichtung ausgespannten E-Feldes (E-Feldrichtung), gem. Pkt. 5.4 modifiziert als Verstärker-Resonator/-en arbeitend, positiv überlagert Energien größerer Distanzen zu übertragen und synergetischer Energien-Aufnahme, elektrohydrodynamisch in gewünschte Energieform umzuwandeln.
  • 9.2 Evolutionssystematik:
  • 9.2a Dargelegter Grund-Prinzipien elektrohydrodynamisch gem. DE 10.2014.003.438.0 , aufgebauter Betriebs-Aggregate der (Hoch-)Energie-Übertragungsvorrichtung/-en (Sender/Empfänger), spezifiziert gem. Pkt. 6.2 innerer und äußerer Konduktor-Vorrichtungs-Systematik optimiert erzeugt, ferner der Übertragungs-Vorrichtungen intern bilateraler Ladungstrennungsprozesse polar akkumulierten Ladungsträgerarten der unter Pkt. 5.4 aufgezeigten Vorrichtungen und Anordnungen erzeugter Koppel-Vorrichtung/-en, bevorzugt koaxial dem Konduktor und dem Stator, jeweilig als (Aktor-)Erzeuger kurzwelliger elektromagnetischer (Stoß-)Strahlungen arbeitend ausgeführt, zudem gem. DE 10.2014.003.561.1 der polar aufgegliederten Spulen-Seiten, elektrisch/mechanisch drahtlos verknüpft, unbestimmt großer Distanz getrennt zueinander positioniert, so entsprechend der Konduktor-Gleichladung eine Spulen-Seite des statisch gerichtet elektrischen Feldes emittierend dem Sender, andere Spulen-Seite dem umgekehrten Vorzeichens saugend arbeitenden Empfänger einlaufender E-Feldrichtung zugeordneter konisch ausgeformter Stator-Spulenvorrichtungen, werden hohe Leistungsdichten drahtloser Energien-Übertragung, großer Distanzen ermöglicht und aufgeführter Vorrichtungsaufbauten ausrichtend bewirkter Überlagerungen, diese in eine bestimmte Richtung lenkend, die Übertragungs-Betriebsenergien und der System-Widerstand des Übertragungs-Mediums (Luft), entscheidend herabgesetzt.
  • 9.2b Fortführender Erweiterungen, einer geeigneten Anzahl modifiziert, dem Sende-Konduktor eingesetzter (Modul-)Elektroden-Zellen, welchen beispielsweise hindurch des becherartigen Hohlleiters ein teilisolierter Koppelstift, der eine weitere kleine, dem becherartigen Hohlleiter vorgelagerte Konduktor-Elektrode trägt, oder eine (Sende-)Entladungsröhre verschlossen eines becherartigen Lenard-Fensters, eine solche Elektrode bildend, oder eine nach außen hindurch des Felder durchlässigen Gefäßes offene (kapillare Beschleuniger-)Röhre eines Vakuum-Projektors gem. DE 10.2014.011.801 geführt, die innerhalb des Gefäßes einer solchen Elektrode versehen ist, sind der Elektroden-Stufung abstoßender (Konduktor-)Ladung, je nach (Modul-)Anordnung, der offenen Vakuum-Projektoren verstärkt, im angrenzenden Medium Luft, elektrisch schallähnliche Druckwellen, hochfrequenter Druckänderungen erzeugbar, deren auf den Empfänger, Energien geringer Streuung, wirksam zu übertragen sind.
  • 9.2c Wird oben angeführter Druckschriften und hier gegebenen, sowie der resultierenden Variationen, z. B. der Konduktor des Energie-Senders per Schwingquarz aufgehängt, diesem solche (Multi-Vibrator-)Vorrichtungen (Module) eingesetzt, sind des Sender-Konduktors Energien bestimmt positiver Überlagerungen, drahtlos hochfrequent elektrisch schallähnliche Stoßwellen, zu emittieren.
  • 9.2d Der Konduktor-Ladung des Senders quasi gegen unendlich gerichtet ausgespannten E-Feldes, saugender (Konduktor-)Ladung umgekehrten Vorzeichens des Empfängers zeitgleich ausreichender Schwankungsspitze und quasi-elektrostatisch höchstfrequent generierter Schwankungs-Vibrationen hergestellter (Resonanz-)Verbindung, so des Zweiplattenkondensator ähnlich im Übertragungs-Medium atmosphärische Luft, an den Konduktor-Ladungen beginnend und endenden elektrostatischen Feldlinien, gewissermaßen einen mantellosen Kanal bildend, werden des ausgespannten E-Feldes elektrische Ladung besitzende Teilchen, in diesem Kanal eingeschlossen, der hochfrequenten Vibrationsänderungen (Feldstärke), in ihren Bewegungen ausgerichtet und gleichartige subatomare Teilchen der elektrisch schallähnlichen Emissionen, (kollektiv) in Schwingungen versetzt.
  • 9.2e Des (Potential-)Feldes der Konduktoren, speziell des Empfänger-Konduktors in der Atmosphäre direkt vor diesen sammelnden freien subatomaren Ladungsträger umgekehrten Vorzeichens, der Feldänderungen und der positiv überlagerten (Ladungsträger-)Vibrationen zu einem Konglomerat verdichtet, wird dem ausgespannten E-Feld überlagert, des Konglomerats gegen die Konduktor-Ladung ein elektrisches (Gegen-)Feld erzeugt.
  • Allein das (Empfänger-)Konglomerat als Ladungs-Element übt stark fokussierende Wirkungen auf die elektrisch schallähnlichen Emissionen (Feldrichtung), gegen die Konduktor-Ladung aus, deren elektrische Ladung besitzender Teilchen in Schwingungen versetzt, in dem des E-Feldes gebildeten Kanal zu elektrischen (Schall-)Druckschwankungen longitudinaler Ausbreitung verdichtet, gerichtet Energien sehr hohe Leistungsdichten transportierend, auf die Empfänger-Resonator-Vorrichtung großer Reichweite übertragend, der Resonatoren geringer Verlustanteile rückgewinnend zu wandeln sind.
  • 9.3 Grob schematisch zunächst die „wesentlichsten” (Übertragungs-)Prozesse gegenüber den angeführten (Prinzip-)Variationen skizzierend, ist erstens gemeinhin zu konstatieren, dass der elektrisch/mechanischen Initialisierungs-Vorgänge zunehmenden Ladungspotentials und der positiver Überlagerungen erzeugten hohen elektrischen (Vibrations-)Frequenzen, d. h. elektrisch schallähnlicher Wirkung/-en (Resonanz), unmittelbar vor dem erzeugten Sende-, wie dem Empfänger-Konduktor, im angrenzenden Medium atmosphärische Luft, sich des jeweilig aufgebauten (Potential-)Feldes, in Abhängigkeit der Ladungsträger-Menge/-n und des erreichten Ladung-Masse-Verhältnis (Potential), umgekehrten Vorzeichens subatomare Ladungsträger (welche laut Tesla, als eine „gravitationelle” Komponente jeweiliger Konduktor-Ladung auftreten, die sonach auch als eine Art Resonanz-Teilchen betrachtet werden können) und Ionen gleichen Vorzeichens der subatomaren Ladungsträger quasi-natürlicher Influenzerscheinungen sammeln (Woodpecker-Prinzip).
  • 9.3a Zweitens: Der Initialisierung des Senders und Empfängers baut sich der elektrisch/mechanischen Schwankung/-en und hochfrequenten (Schwankungs-)Vibrationen, unmittelbar vor dem jeweiligen Konduktor des (Potential-)Feldes bewirkt, somit „stromelementartig” lokalisiert der sammelnden subatomaren freien Ladungsträger, die Ionen gleichen Vorzeichens äußerlich angrenzend, einen ganz essentiell schirmenden bzw. (stoß-)isolierenden Wall bildend, ein elektrisches Gegenfeld auf, dessen der des Sender erzeugten Schwankungsspitze ausgespannten elektrischen Feldes, des Empfänger-Konduktors dort quasi gespiegelt gleichartig „stromelementartig” lokalisiert der sammelnden subatomaren freien Ladungsträger wiederum umgekehrten Vorzeichens, aber saugend einlaufender E-Feldrichtung, eine Kontraktion (Ladungs-Masse-Verhältnis), gegen den jeweiligen Konduktor der in der Atmosphäre angesammelten Ladungsträger ausgeübt wird.
  • 9.3b Drittens: Diese (dynamischen Influenz-)Prozesse werden erfindungsgemäß kurzwellig elektromagnetischer Strahlung auf die Luft-Moleküle bzw. atmosphärisch anwesenden Gase und (Elementar-)Teilchen einwirkend, zwecks drahtloser Energien-Übertragung, lokalisiert der unter Pkt. 5.4 benannten Wandler-Anordnung, der Übertragungs-Stufe/-n als Koppel-Vorrichtungseinheit erzeugt, gezielt verstärkend modelliert.
  • 9.3c Des Konduktor-(Potential-)Feldes und der Ladungsschwankung werden elektrisch sukzessive die freien subatomaren Ladungsträger stärkerer Anziehung vor dem Konduktor räumlich von den Ionen separierend, großer Menge (Mächtigkeit), angesammelt.
  • 9.3d Fortschreitend der erzeugten mechanisch hin und her schwingenden Bewegung des Sende-Konduktors, stoßen sich der angesammelten subatomaren energiereichen Ladungsträger, die äußeren Ionen gleichen Vorzeichens gegenseitig verstärkt an.
  • 9.3e Gleichlaufend der elektrisch erzeugten Schwankung des (Potential-)Feldes, werden in Abhängigkeit des Ladungs-Masse-Verhältnis der Ladung des Konduktors, Dichteänderungen der subatomaren und der äußeren angrenzenden Ladungsträger (Ionen) bewirkt und diese sukzessive homogenisierend, die (autarke) Lebenszeit der subatomaren Ladungsträger (entgegen einer Zerstrahlungs-Vernichtung oder Rekombination), in der Atmosphäre verlängernd, zu einem geschlossenen Konglomerat separiert.
  • 9.3f Der Schwankung steigender elektrischer Feldstärke wird eine entsprechend starke anziehende Wirkung auf diese Ladungsträger, somit durch die Kontraktion ausgeübt sammelnde Verdichtung, eine der mechanischen Bewegung des Konduktors gewissermaßen entgegen gerichtete Bewegung ausgeübt, deren bei hohen Frequenzen zunächst eine bestimmte Kompensation der mechanischen Bewegung des Konduktors, deren die (Oberflächen-)Ladung passend der elektrischen Feldstärke-Änderung, räumlich bewegt werden, verknüpft ist.
  • 9.3g Viertens: Abgeglichen der Ladungs-Schwankung und mechanischen Schwingung, wird passendem, der gem. Pkt. 5.4 erzeugten (Aktor-)Koppel-Vorrichtung/-en (koaxialer Anordnung), kurzwellig elektromagnetischen Strahlungsimpulses (Phase), insbesondere auf die vor dem Konduktor verdichtet angesammelten freien subatomaren Ladungsträger, fokal stoßartig eingewirkt.
  • 9.3h Erzeugter Stoßumwandlung (Zerstrahlung) anteilig freier subatomarer Ladungsträger erfolgt nun eine Umkehrung der Kompensationswirkung und gegen den der Schwingungsphase räumlich positionierten Konduktor (anteilig) als Reflektor wirkend, die Strahlungen am gleichen Raumpunkt aufsummierend, so dem ausgespannten elektrischen Feld verkleinerten Zeitfensters mitkoppelnd, die Emission eines zusammengesetzt intensiven Stoßstrahlungsimpulses, wobei der erreichten Position der Konduktor einen schwingungsverstärkenden (An-)Stoß, erhält.
  • 9.3i Fünftens: In Wiederholung entstehen der anteiligen elektrischen Umwandlung, der periodisch stoßverdichtenden Ionen starke (Luft-)Druckschwankungen, die sich im Übertragungs-Medium atmosphärische Luft wellenförmig (Ionenschall-Strahlung), gekoppelt des (zeitlich) ausgespannten elektrischen Feldes und der abgestrahlten elektromagnetisch kurzwelligen (Teilchen-)Strahlungen, üblich kugelwellenartig divergent ausbreiten, hier aber der stark saugend wirkenden Konduktor-Ladung/-en des Empfängers, die ausgespannten elektrischen Feldlinien bindend, besagten elektrischen Kanal erzeugend, bekannter Weise longitudinaler Strahlungs-Umsetzungen der elektromagnetischen (Teilchen-)Strahlungen, die elektrisch schallähnlichen Druckschwankungen, verstärkt werden.
  • 9.3j Sechstens: In Abhängigkeit der Ladungs-Masse-Verhältnisse zwischen Sender und Empfänger gespannten E-Feld, hochfrequent mitkoppelnd überlagert erzeugter (Schwankungs-)Vibrationen, erfolgt somit der des (Potential-)Feldes vor dem Sende-Konduktor in der Atmosphäre subatomarer Ladungsträger umgekehrten Vorzeichens gebildeten Konglomerates, eine starke Konvergenz-Wirkung auf die emittierten elektrisch schallähnlichen (Teilchen-)Strahlungen ausübend, gleichlaufend des Empfängers in der Atmosphäre subatomarer Ladungsträger umgekehrten Vorzeichens gebildeten Konglomerats, welches verknüpft des ausgespannten E-Feldes saugender Konduktor-Ladung wiederum dort als Kollektor-Element stark fokussierend wirkt, die Erzeugung ausgerichtet überlagerter Wechselwirkungen hoher Feldstärken, deren des Empfänger-Resonatoren-Systems umgesetzt, starke elektrisch und mechanische Schwingungen generierend, die drahtlos gerichtet übertragenen Energien, zurückgewonnen werden.
  • 9.4 Sonach erfindungsgemäß erfolgender Moderation dieser grob umrissenen ganz essenziellen quasi-natürlich gegebenen (Neben-)Prozesse, gemäß DE 10.2014.003.561.1 beliebiger Distanz der Vorzeichen getrennt zueinander (Hochvakuum isoliert modifiziert) aufbaubaren Spulen-Seiten, gem. DE 10.2014.003.438.0 hochfrequent bis in den Hochenergie-Bereich arbeitend, eine dem Sender, die andere dem Empfänger, hier konisch in Form schalltrichterartig ausgebildet, gegen den beweglichen Konduktor statisch aufgebauten (Stator-)Spulenvorrichtung, werden erfindungsgemäß nun des Magnetfeldes der Stator-Spule, welches gleichlaufend der konischen Einschnürung der Feldlinien als magnetische Flasche bzw. (Umlenk-)Spiegel wirkt, die jeweilig umgekehrten Vorzeichen vor dem Sende-Konduktor, wie dem Empfänger-Konduktor, in der Atmosphäre sammelnden subatomaren Ladungsträger, anziehender Konduktor-Ladung schwankend elektrischen (Potential-)Feldes zu einem Sphäroid-Konglomerat verdichtend, so der Grenzschichten des Konglomerats, anteilig größerer Mengen um die magnetischen Feldlinien der konischen Stator-Spule bewegt.
  • 9.4a Stimmt die des Betriebs-Aggregates elektrisch/mechanisch generierte (Potential-)Feldänderung und der (Hoch-)Energie-Übertragungsvorrichtung gem. Pkt. 5.4 erzeugter kurzwellig elektromagnetischer Strahlung erzeugten Stöße, mit den spiralförmigen Bewegungen der subatomaren Ladungsträger um die Feldlinien des Magnetfeldes der Stator-Spule überein, werden der Magnetfeldlinien vorrichtungsintern intensive Feldstärkeänderungen erzeugend, des zweiplattenkondensatorartig (Sender/Empfänger) gerichtet ausgespannten E-Feldes, d. h. an den beginnenden Feldlinien und schließlich an den endenden Feldlinien, in der atmosphärischen Luft „kalt plasmaähnlichen Zustandes” gebildeten Konglomerats, so der (Ladungsträger-)Konglomerate überlagernd erzeugten elektrischen Gegen-Felder, gerichtet hohe (Übertragungs-)Feldstärken generiert.
  • 9.4b Intern erzeugten Feldstärke/-n generierte Schwankung(-spitze) des zentral der Stator-Spule mechanisch schwingenden Sende-Konduktors ausgespannten elektrischen Feldes, welcher partiell modifizierter Modul-Elektroden-Zellen, angepasster Elektroden-Krümmung gleichlaufend als Reflektor-Elektrode/-n der gem. Pkt. 5.4 erzeugten elektromagnetischen Strahlungsstöße wirkt, werden der Stator-Spulenvorrichtung zeitlich der Konduktor-Bewegung bestimmter Raumpunkte fokal präzisiert, positiver überlagerter Strahlungen, d. h. äußerst intensiver (Ein-)Strahlungs-Impulse, in den des ausgespannten E-Feldes elektrisch Ladung tragender Teilchen erzeugten (Feldlinien-)Kanal emittiert.
  • 9.4c Abgestimmt mechanischer Bewegung des Sende-Konduktors auf die (Potential-)Schwankungen des zum Empfänger zeitlich der Schwankungsspitze gerichtet ausgespannten elektrischen Feldes, werden dort des ebenso mittels Stator-Spulenvorrichtung modifizierten Empfänger-Konduktors, umgekehrten Vorzeichens saugender Ladung gem. Pkt. 5.4 erzeugten Anordnung, die in den (E-Feldlinien-)Kanal emittierten elektromagnetischen Strahlung aufgenommen, des ungleichnamig in der atmosphärischen Luft angesammelter freier subatomarer Ladungsträger, äußerlich die Ionen gleichen Vorzeichens angrenzend gebildeten Konglomerats, gekoppelt einlaufenden elektrischen Feldes, gewandelt und der Konglomerate verknüpft als aktive quasi-natürliche Zwischenverstärker, einer Art (Hochfrequenz-)Kommutator des gasförmigen Übertragungs-Medium atmosphärische Luft wirkend, schließlich dortigen Gegenfelds, der überlagernd sehr hohen Schwankungs-Vibrationen des ausgespannten E-Feldes, sehr hohe Feldstärken generierend, mitschwingenden Empfänger-Resonator-Systems, elektrisch/mechanisch starke Eigenschwingungen aufbauend, die drahtlos gerichtet übertragenen Energien, hoher Wirkungsgrade zurückgewonnen.
  • 9.5 Global bevorzugt nach IAT oder eigens elektrisch/mechanisch erzeugter (Woodpecker-)Signale, sind des Senders (emittierend), des Empfängers umgekehrten Vorzeichens (saugend), jeweilig der vorrichtungsintern getrennt bilateral bzw. der einzelnen (Kreis-)Stufe beider Ladungsträgerarten, aufschaukelnd dynamischen Gleichgewichts, der über die Ladungsbindungswirkung hinausgehend generierten Schwankungsspitze, zeitlich also nur eines Ladungssystems, sehr hohe (Spitzen-)Potentiale der Konduktor-Ladung zu generieren.
  • Der Vorrichtung aufspeichernd erreichten Energien (Ladung-Masse-Verhältnis), werden in Abhängigkeit der überlagert hochfrequenten subatomaren Ladungsträger-Vibrationen, des gerichteten E-Feldes wie besagt gerichtet Energien übertragen und der Empfänger-Vorrichtung aufnehmend, dortigen bilateralen (Resonatoren-)Aufschaukel-Prozesses, gewandelt.
  • 9.5a Des Aufschaukel-Prozesses, dann des Ladungssystems umgekehrten Vorzeichens erzeugter Schwankungsspitze, erfolgt nun weiterführend einer differenziert erzeugten, der höherfrequenten Stufe/-n vergl. des Anordnungs-Prinzips DE 10.2014.011.801 , einer torusartig aufgebauten (Zusatz-)Konduktor-Vorrichtung als Sender arbeitend, ansonsten gleicher quasi-statischer Übertragungs-Prinzipien, das Zurückwerfen anteilig aufgenommener Energien zum Energien-Sender.
  • 9.5b Vom Energien-Sender wiederum des Ladungssystems umgekehrten Vorzeichens, eines geeignet differenziert, ähnlich aufgebauten (Zusatz-)Konduktors, aber zeitlich saugend als Empfänger arbeitend, die zurückgeworfenen Energien aufnehmend, bilateralem Aufschaukel-Prozess massiv verstärkt, der (Sende-)Ladung umgekehrten Vorzeichens abgestrahlt, wird in Wiederholung elektrisch/mechanisch ein schallähnlich auf der ausgeprägten (Resonanz-)Frequenz „stehendes” Strahlungsgebilde, aufgebaut.
  • 9.5c Die (Zusatz-)Konduktoren (Sender/Empfänger) sind hierbei bevorzugt torusartigen Aufbaus, axialer Anordnung in der Art ausgeführt, dass die in der Atmosphäre vor den Konduktoren dem ausgespannten E-Feld überlagert gebildeten Konglomerate, von der Ladung des (Zusatz-)Konduktor gekoppelt werden, harmonisch passender (Strahlungs-)Abgleichungen, ein stehendes Strahlungsgebilde großer Amplitude erzeugt wird, dessen das Sender- und das Empfänger-System gekoppelt der ausgeprägten Resonanzfrequenz, drahtlos des Übertragungs-Medium atmosphärische Luft verknüpft, zeitlich harmonisch wechselnd, d. h. kreisartig hin und her schaukelnd als geschlossenes Resonatoren-System arbeitet (Woodpecker-Prinzip) und bekannter Rückkopplungs-Verfahren elektrisch/mechanisch Energien, verstärkend oder vermindernd, zu übertragen sind.
  • 9.5d Anmerkung: Der Tatsache bedingt, dass die Motor-Betriebs-, Hochenergie-Transformer-Aggregat und (Hoch-)Energieübertragungs-Vorrichtungen der beiden Ladungs-trägerarten quasi-elektrostatisch bilateralen Aufschaukel-Prinzips, zeitlich als Emitter bzw. Sender (Energie-Anbieter) und umgekehrten Ladungs-Vorzeichens als Empfänger (Energie-Nachfrager) arbeiten, ist aus Definitionsgründen in den Anmeldungs-Druckschriften die Bezeichnung dyopolare Anordnungssysteme, abgeleitet des Begriffes Dyopol, gewählt worden.
  • 9.6 Evidenter Weise sind mehrerer Sender und/oder Sende-Konduktoren parallel auf einer Resonanz-Frequenz und/oder mehrerer in (harmonischer) Resonanz zu einander gestuft ausgeprägter Resonanzfrequenzen, auf entsprechende elektrohydrodynamisch arbeitende Empfänger-Resonatoren-Vorrichtungen, in Abhängigkeit der (Primär-)Stufen gefahrenen (Tief-)Temperatur, sehr großer akkumulierter Ladungsträgermengen (Ladung-Masse-Verhältnis), von extrem niederen, bis zu sehr hohen Frequenzen überlagernd abgleichend gepulst, der hohen Frequenzen durchlaufend den Hochenergiebereich erreichender Betriebs-Potentiale, letztlich drahtlos mehrphasig, d. h. hinzu derer Eigen-Energietransformung, sehr hohe Leistungsdichten (Kraftwirkung), zu übertragen.
  • 9.6a Des unteren niederfrequenten Bereiches, über die Erdoberfläche als natürlichen Resonator unbegrenzter Reichweite arbeitende Sende-Vorrichtungs-Systeme, sind explizit der vor dem Konduktor, dem Stator angegliederten Stator-Spulen-Vorrichtungen, gefäßbildend eines Kältemittels, Kaltdampfes oder bestimmten (Edel-)Gases etc., befüllt, also modifizierter Konglomerate, spezielle Koppeleigenschaften erzeugend, einer nach außen bestimmter Durchlässigkeit erzeugten Membran abgeschieden, so nun einerseits der Erdoberfläche mechanisch/elektrisch gekoppelt ein stehendes Wellengebilde erzeugend und anderseits der Atmosphäre über die Membran, angepasster Stator-Spule im NF-Bereich elektrisch/mechanisch z. B. mittels elektrisierter Luft eine (Tiefton-)Strahlströmung gegen Ionosphäre erzeugend, der Basisstufe leistungsfähig, zu modifizieren.
  • 9.6b Im NF-Bereich dient die Erdoberfläche ihrer natürlich elektrisch und mechanischen (Kugel-)Resonator-Eigenschaft, grundsätzlich dem Sender als Basis-Taktgeber, dessen mechanisch und elektrisch positiver Überlagerung genäherter Eigenfrequenz (emittierend) auslaufend erregt, dann allein der vom Antipoden reflektiert elektrisch einlaufender (Transversal-)Welle, enorme subatomare Ladungsdichten transportierend, fokaler Verdichtung gemäß Pkt. 6.2 elektrisch/mechanisch bilateraler (elektrohydrodynamischer) Aufschaukel-Prozesse, sehr hohe (Betriebs-)Potentiale generiert werden.
  • 9.6c Die bilateral durchlaufend des unteren NF-Bereiches bis zu extrem hohen Puls-Frequenzen zu erzeugende Taktung, wird wiederum der gem. Pkt. 5.4 benannten Patentschriften, der dort begrifflich als „arc-lamps”, „Lenard and Roentgen tube”, aufgeführten Vorrichtungen und Anordnungen, die im Sinne der Funkenstrecken-Geräte Teslas, meist entweder konischer Spulen (mag. Flaschen) einer Art Plasmatron-Aufbaus, d. h. als Influenzmaschinen und/oder der erzeugten elektromagnetisch kurzwelligen (Sekundär-)Strahlungen als leistungsfähiger (Strahlungs-)Antrieb der (gem. Pkt. 5.4 angezeigten) elektrisch/mechanischen Oszillatoren und/oder Resonatoren, ausgeführt sind, hier vergleichbar herkömmlicher Röhren-Trioden per Schwingquarzen stabilisierter Resonatoren-Abgleichung, also bilateraler (Auf-)Schaukel-Prozesse des Flipflop-Prinzips erzeugt.
  • 9.6d Letzteren sind plasmaähnlich gewandelter (Inert-)Gase, intern dynamischer Influenz, elektrohydrodynamisch per Skin-Effekt, explizit langer eines elektrisierten (Inert-)Gases befüllter Röhren-Gefäße, axial eines gem. DE 10.2014.603.561.1 geführten (Hohl-)Leiterdrahtes, welcher als dünnwandiger (Oberflächen-)Leiter einer Leiterseele elektrisch geringen Widerstandes, oder auch eines Fluid, sehr hoher Gleichladungsdichte gespannt, so des äußeren Leiters kalt per Skin-Effekt stoßartig sehr große subatomare Ladungsträger-Mengen, auf das bereits hochgradig elektrisierte jeweilig äußere (Inert-)Gas übertragen werden, sind des Flipflop-Prinzips sehr hoher (Vibrations-)Frequenzen mehrphasiger Energien-Übertragungen, gem. DE 10.2014.003.438.0 organisierter Kreisstufen, so auf ein gestuftes Empfänger-Vorrichtungs-System übertragend, also der Aufschaukel-Prozesse per Skin-Effekt jeweilig des Konduktor-Prinzips von innen nach außen, elektrohydrodynamisch enorme Energieinhalte aufzubauen (Ladung-Masse-Verhältnis), deren Leistungsdichten, die ansonsten nur destruktiv nuklear zu erreichen sind, direkt verfügbar werden.
  • *9.6e In Abhängigkeit der bilateral aufschaukelnd erzeugten Energien-Inhalte (Ladung-Masse-Verhältnis), ist der Kreisstufen ausgeprägten Resonanzfrequenz-Bereiche angegliederter Energien-Sendeeinheiten, niederfrequent bis extrem hoher Frequenzen, mehreren ausgeprägten Resonanzfrequenzen überlagerter Impuls-Emissionen, jedes elektrisch/mechanisch schallähnlich fokussiert angeregte, elektrisch schwingende oder physikalisch schwingungsfähige Festkörpersystem, dass in irgend einer Weise mit der Erdoberfläche in Verbindung steht (des Kondensator- bzw. Konduktor-Effekts), nahezu jedes bewegliche Objekt als (Influenz-)Antipode, der sich (höchster Frequenzen) isolierenden „elektrisch/mechanischen” Eigenfrequenzschwingungen (Zeitumkehr), selbstregelnd der entsprechenden Sendereinheit, elektrisch schallähnlich stehenden Wellengebildes, für Energien-Übertragungszwecke (kollektivem Mitschwingungs-Effekt), synergie-versklavend zu vereinnahmen.
  • 9.7 Einer resultierenden Vielzahl von Variationen werden initialisierter Betriebs-Aggregate, relativ kompakter (Saug-)Empfänger-Resonatoren-Anordnungen, ausschließlich drahtlos übertragener Energien, die des Abschnitts 3 dargelegten Motoren oder elektrohydrodynamischen Generatoren, betreibbar. Geeigneter Dimensionierung und parallel zusammenschaltbarer Motoren-Anordnung (Leistungsbedarf), sind dieser geringes Eigengewicht aufweisenden und Öl frei arbeitenden Motoren, elektrisch initialisierter (Luft-)Strahlströme, leistungsfähig Fahrzeuge, bis hin zu Schwerlasttransportmitteln, auszurüsten. Der Motoren als luftatmende Strahl-Verdichter ausgeführt, werden Luftschiffe, Langstrecken-Flugzeuge oder ähnlich der Horten 9/1944 Flugkörper, extremer Reichweite bzw., unbegrenzter Flugdauer, verwirklichungsfähig.
  • 9.7a Kreistechnisch geschlossen, sekundärer Strahlungswandlung erzeugter Luft-Strahlwerke, und elektrisch initialisierter Treibstoffe, sind sparsamem Treibstoffverbrauches, schnelle (Raketen-)Flugkörperantriebe oder bestimmte (Stoßstrahl-)Beschleunigungs-Aggregate, zu erzeugen.
  • 9.7b Des Energien-Senders vergleichbar des altvorderen Längstwellen-Senders Goliath, einer vertikal gegen Ionosphäre gerichteten offenen orgelpfeifenartigen pneumatisch elektrisierter Luft arbeitenden Tiefton-Schallröhre, deren des Eigengewichts Erdoberflächen-Schwingung, entsprechend der des Erdschlussschalters erzeugten Änderungen vertikalen E-Feldes der Erdoberfläche bzw. gekoppelt der in der Erdoberfläche erzeugten elektrischen Schwingungen, der Antennen-Bespannung weltumspannend, elektromagnetische Wellen übertragen wurden, sind eines solchen Systems, der Projektor-Röhre angepasstem Sender-Konduktors, der Erdoberfläche im niederen bis höheren NF-Bereich, mechanisch/elektrisch der höherfrequent überlagerten (Schwankungs-)Vibrationen, des Empfänger-Konduktor-Resonatoren-Systems saugend, (sekundär) starke elektrisch/mechanische Schwingungen generierend, drahtlos emittierte Energien aufnehmend akkumulierend, kreisgeschlossene Motoren ausgestattete Unterwasserfahrzeuge, bis in eine Tiefe des SOFAR-Kanals, dauerhaft zu betreiben.
  • 9.7c Gleichartig geeignet vereinfacht modifizierter parallel geschalteter (Flächen-)Energien-Sender, ist der Erdoberfläche verknüpft der Atmosphäre eine drahtlose Energieversorgung entlegenster Orte aufbaubar.
  • 9.7d Gemäß DE 10.2014.003.561.1 gekoppelt des Übertragungs-Medium atmosphärische Luft und der Erdoberfläche elektrisch verknüpft, der Stator-Spulen getrennt größerer Distanzen zueinander aufgebaut, des Sende-Konduktor modifiziert angegliederter Projektoren, die der oben erläuterten Technologie im Allgemeinen als Diffusionsvakuumpumpen erzeugt, welche in diesem Fall des Dampfstrahlvakuumpumpen-Prinzips modifiziert sind (fachspezifisch der etwa um 1850 im Bergbau bekannten Wasserstrahl-Vakuumpumpen, auch als (Bernoulli-)Saugwasserpumpe bezeichnet), werden hier einer Wasser oder Wasserdampfströmung des Unterdruck-Vakuums, gleichlaufend mechanischer Dampfstrahl-Schwingungserzeugung, sehr hohe subatomare Ladungsträger-Mengen auf den schwingenden Dampfstrahl, elektrisch/mechanisch (Skin-Effekt) übertragen.
  • Parallel mehrerer solcher Strahl-Erzeuger bzw. Projektoren, passender Kalibrierung elektrisch/mechanisch zerstäubter statisch aufgeladener Wasser-Tröpfchen, elektrostatisch des Sende-Konduktors und der Spulen-Vorrichtung erzeugter Dampf-Strahlströmung, erfolgt gegen Ionosphäre, die Ausbildung einer vertikal gerichteten Luft-Säule.
  • Der Luft-Säule bildet sich wiederum in der Atmosphäre, gleichartig lokal natürlicher Wetter-Konvektionsströme, verschiedener Auftriebskräfte, äußerlich ein torusartig walzenförmiges Strömungsgebilde, dessen der Luft-Säule mitkoppelnd elektrisierte Wasser-Tröpfchen großer Menge, je nach der des Senders abgegebenen elektrisch/mechanischen Leistungsdichte ihren Transport in die höheren bis hohen Luftschichten der Wettersphäre finden.
  • Gleichlaufend über größere Distanz abgeglichen des Resonanz-Empfängers, saugend, dort also umgekehrter Strömungsrichtung erzeugter Luft-Säule, erfolgt in der Atmosphäre gleichartig natürlicher Wetter- bzw., Gewitter-Konvektionsströme, verschiedener Abtriebs-Kräfte (Bora-Fallwinde), mitkoppelnder Luft-Säule fallend, äußerlich aufstrebenden torusartig walzenförmigen Strömungsgebildes, in den höheren bis hohen Luftschichten der Wettersphäre des Senders über den Empfänger die Erzeugung einer gerichteten Drift-Bewegung der auf diese übertragenen elektrisch aufgeladenen Wasser-Tröpfchen und Kondensate, parallel der Erdoberfläche, hin zum Empfänger.
  • Des Empfängers erzeugter (Luft-)Säule, äußeren walzenförmigen Strömungsgebilde äußerlich aufstrebender natürlicher Influenz und des Senders aufgeladener Aerosole, in den höheren Luft-Schichten stattfindender Abkühlung der antransportierten Wasser-Tröpfchen, mithin anwachsender Kondensate, da geeigneter elektrisch/mechanischer und elektromagnetischer Strahlungs-Einwirkungen (ausgelöst), fallen diese schließlich als Regen nieder.
  • Gleichlaufend der Drift-Bewegung in den Wettersphären-Schichten über der Empfänger-Vorrichtung, wird des Erdbodens der bilateral intern umgekehrten Vorzeichens aufgespeicherten Ladung, über die Erdoberfläche zum Sender elektrisch hergestellten Verbindung, ein elektrisch/mechanisch elektrohydrodynamisch geschlossenes Kreissystem erzeugt, dessen elektrisch zirkular Wüstengebiete dauerhaft bewässernd, sonach Wetter-Kraftwerke, je nach Anordnungs-Variation, verschiedener Eigenschaften, herstellbar sind.
  • 9.7e Solcher Wetter-Kraftwerke ist somit elektrohydrodynamisch der physikalische Zustand der Atmosphäre, des Sender und Empfängers regional/überregional elektrisch regulierend zu ändern. Die Änderung erfolgt grundsätzlich technisch generierter quasi-natürlicher Wetterprozesse dadurch, dass vergleichbar gem. Pkt. 9.1, elektrisch orthogonal der Erdoberfläche, einerseits des Sender-Konduktor-Potentialfeldes am Erdboden, die Luft elektrisch aufgeladener Wasser-Tröpfchen, d. h. elektrohydrodynamisch leitungs- und röhrengeführte Energien des Senders einer (Gleichstrom-)Luft-Säule in Strömungs- und Strahlungsenergien umwandelnd, longitudinaler Säulen-Ausdehnungen, am Fuß der Luft-Säule eines zunehmend erniedrigendem Luftdruck aufbauend, äußerlich der Luft-Säule torusartig mitkoppelnd walzenförmigen Strömungsgebildes „systematisch steigernder Mächtigkeit” in der Atmosphäre, des Säulen-Kopfes elektrisch aufgeladene Wasser-Tröpfchen in die höheren Wettersphären-Schichten abtransportiert werden.
  • Abgestimmter Schwingungen der (Sender-)Luft-Säule auf die Luft-Säule des Empfänger-Konduktors dort saugender Ladung umgekehrter Strömungsrichtung sich abwärts bewegend, dieser Strahlungsenergien quasi in leitungsgeführte Energien wandelnd, am Erdboden der Luft-Säule hohen Luftdruck entwickelnd, die Säulen-Strömung aufteilend, direkt über der Erdoberfläche entlang, dieser nach außen, ein torusartig walzenförmiges die Säule umgebendes Strömungsgebilde erzeugend, wird da äußerlich aufstrebend, natürlich per Influenz und/oder erzeugtem statisch aufgeladenen Aerosols, dieses in die Schichten, in denen die Wasser-Tröpfchen vom Sender angelangen, gleichartig natürlicher Gewitterwolken-Mechanik bewirkter Wasser- und/oder Eiskristall-Kondensatbildung, deren mittels Eiskristallen bestimmter Größe (Höhe), und/oder der Dichte des Gebildes, elektrische, mechanische, elektromagnetische Strahlungen, entweder einer bestimmten Abweichung in ihrer Ausbreitungsrichtung abgelenkt oder bei durchqueren gebrochen, reflektiert oder gestreut werden, erzeugt.
  • Je nach Leistungsdichte des Senders quasi-elektrostatisch bewirkter Ladungsträger-Bewegungen, gleichlaufend des Empfängers einwirkend erzeugter Strömungsgeschwindigkeit, werden der elektrisch/mechanisch miteinander (resonanz-)kommunizierend aufgebauten Luft-Säulen (Wirbelrichtung), so der beiden Luft-Säulen gerichtet mechanischer Bewegung transportierten elektrischen Ladungsträger, sukzessive miteinander verknüpft, große torusartige Luft-Massenbewegungen entwickelt. Erzeugter Luft-Massenbewegung, über dem Empfänger des äußerlich aufgetrieben Aerosols und der anlangenden Wasser-Tröpfchen, der technisch bestimmten Kondensat-Bildung, abgestimmt elektrisch/mechanisch schallähnlich erzeugter Schwingungen der Konduktoren, je nach Mächtigkeit der sukzessiv (aufschaukelnd) aufgebauten walzenförmigen Strömungs-Gebilde, bis in die Kältezone der Wettersphäre hinein, dort der quasi-natürlich entstehenden Wirbelrichtungen quasi-natürlich gerichteter Drift transportiert, vom Empfänger über die Erdoberfläche zum Sender elektrisch hergestellter Kreis-Verbindung, sind solcher elektrisch, mechanisch, elektrohydrodynamischen (Gleichstrom-)Kreissysteme, nicht nur Meeren oder wasserreichen Gebieten große Wassermengen, der Atmosphäre in Trockengebiete bewässernd zu bewegen, sondern der Anordnung solcher, im Wesentlichen der Säulen gebildeter „Gate-Aggregate” zueinander, klimatische Entlastungen, zu erzeugen.
  • 9.8 Ferner werden des elektrisch/mechanischen Energien-Übertragungs-Prinzips, Recycling-Verfahren durchführbar, deren beispielsweise flüssigem Wasserstoffs hart sprödem Zustandes entsprechender Körnung gemahlener Elektronikschrott, Kunststoffe, Verbundwerkstoffe, etc., des Wasserstoffs oder bestimmter Säuren, hohem Drucks eines Gefäßes geeigneter Temperaturerhöhung eingeschlossen, der Konduktoren statisch ausgespannten E-Feldes, der Feld-Schwankung und elektrischen Polarisation, per Eigenresonanz-Erregungen, schallähnlicher Stoßeinwirkungen erzeugter (Schockwellen-)Vibrationen, hochgradiger Störung der polar gespannten molekularen Bindungskräfte, eine Aufspaltung und Separierung der gemahlenen Partikel-Agglomerate bewirkend, organische Stoffe der Kohleverflüssigung ähnlicher Raffinierungs-Prozesse, Metalle etc. üblich elektrolytischer Verfahren und andere Partikel elektrisch schallähnlicher Vibrationen weitenführender Trennung, als Rohstoffe umweltentlastend, nahezu vollständig rückgewinnbar.
  • 9.8a Dargelegten Energien-Übertragungssystems eines geschlossenen langen Röhrengefäßes aufgebaut, wird der Konduktoren statisch ausgespannten E-Feldes, der Feld-Schwankung und elektrischen Polarisation, per Eigenresonanz-Erregung/-en, schallähnlicher Stoßeinwirkungen erzeugter (Schockwellen-)Vibrationen, hochgradiger Störung der molekularen Bindungskräfte von Wassermolekülen, eine Wasserstoff-Energieträgergewinnung, gegenüber anderen, generellen stark Fehlfunktion behafteten Aufspaltungs-Verfahren, stabil fortdauernden Betriebs ermöglicht.
  • 9.9 Nachteil: Dennoch ist die drahtlose Energien-Übertagung, des Übertragungs-Medium Luft, bedingt der sphärischen Krümmung der Erdoberfläche leistungsbegrenzt, wonach einer passenden globalen Verteilung, eine recht große Anzahl von Sendern notwendig ist, die entwickelten Motoren unbegrenzter Reichweite, und/oder weltumspannend andere Verbraucher großen Bestandes, direkter Energien-Übertragungen, einschließlich signaltechnischer Mess- und Fern-Steuerung, beständig betreiben zu können.
  • 10. Aufgabe: Es resultiert die Aufgabe, entsprechend der natürlichen mechanisch/elektrischen Beschaffenheit/-en des bilateral sphärischen (Hochenergie-)Gleichstromgenerator- und (Hochspannungs-)Resonatoren-Systems Erdoberfläche/Ionosphäre, eine Erreger-Vorrichtungs-Aggregateinrichtung zu entwickeln, deren elektrohydrodynamisch solche Energien-Inhalte aufzubauen sind, dass bezogen auf die Zeitkomponente/-n der natürlichen Resonatoren-Systeme gegeben niederen NF- bis zu den hohen HF-Eigenresonanz-Frequenzen, diese technisch initialisiert und über diese global verknüpft des natürlichen elektrisch vertikal gerichteten Feldes, weltweit initialisierte Empfänger-Resonatoren-Systeme gekoppelt und mitschwingend drahtlos Energien zu vernachlässigender Leistungs- oder Übertragungsverluste gerichtet zu übertragen, deren die entwickelten Motoren, Generatoren, letzteren Verbraucher aller Art, großen Bestandes, zu betreiben sind.
  • 11. Grundsatz-Lösung:
  • 11.1 Schematisch wird die Aufgabe dadurch gelöst,
    • 11.1a – dass auf Grundlage DE 10.2014.003.438.0 , DE 10.2014.003.561.1 , DE 10.2014.011.801 und gem. Pkt. 5.4 aufgezeigter, bilateral gem. Abschnitt 7 und 9 angepasster Vorrichtungen, Konduktoren- und elektrisch/mechanischer Vibratoren-Anordnungen, eine (Endstufen-)Resonatoren-Transformer-Aggregateinrichtung, axialem Aufbausystems gem. DE 10.2014.011.801 , welches eines Betriebs-Aggregats DE 10.2014.003.438.0 (mehrphasig) aufladend initialisiert, stabil erreichtem Aufladungs-Status betrieben, in Form eines elektrohydrodynamisch arbeitenden Hochenergie-Kraftwerkes, erzeugt wird,
    • 11.1b – dass, primär der Eigenfrequenz/-en des mechanisch und elektrischen sphärischen Resonators Erdkörper, dieser seiner niederen und höheren NF-Resonanzfrequenzen und seiner Eigenschaften, mechanischen Stoßes übertragender Energien erregt, mechanisch benötigte (Stoß-)Trägheit elektrisch modellierend (Energie-Masse-Äquivalenz), gleichlaufend elektrischer Ströme erregt, die elektrischen Ströme üblicher Verknüpfung und elektrohydrodynamisch mechanisch (schallähnlich bzw. akustisch) modellierend Energien auf den Resonator Erdkörper übertragend, zurückgeworfene Energien der Resonatoren-Transformereinrichtung aufnehmend, verstärkend, die Erregungsprozesse wiederholend, beide Resonatoren-Systeme systematisch mitschwingend aufschaukelnd, der Resonatoren-Transformereinrichtung umsetzender Energien, üblicher Influenzmaschinerien, dynamischen Gleichgewichts Elektrizität akkumulierend, gleichlaufend den Resonator Erdkörper kapazitiv sättigend, weiterer den Resonatoren-Transformern der Endstufen-Aggregateinrichtung angegliederter (Verstärker-)Generatorvorrichtungen, in kapazitiver Verfügbarkeit sehr hoher Leistungsdichten(-Umsetzung), eine Hochenergie-Elektrizitätsgewinnung, speziell positiven Vorzeichens, bevorzugt kalter Wasserstoff-Fusion, betrieben wird,
    • 11.1c – folgend gem. Pkt. 5.4 selbsttätig einregelnder Vorrichtungen, durchlaufend sekundär, die unterhalb der (atomaren) Ionosphärenhülle, subatomarer Ladungsträger positiven Vorzeichens elektrisch weltweit leitende Kältezone der Wettersphäre, aufschaukelnd Energien übertragend, kapazitiv sättigend, als ein natürliches (Gleichstrom-)Kondensatoren-System wirkend, elektrisch/mechanisch erregt und diese ihrer Eigenresonanz/-en, abgleichend des primär erregten sphärischen Resonators Erdoberfläche, ein stehendes Wellengebilde hochfrequenztechnisch (mitkoppelnd) Anregungen erzeugend, initialisiert wird,
    • 11.1d – und dass dieser beiden natürlichen subatomarer Ladungsträger arbeitenden (Gleichstrom-)Resonatoren, der Hochenergie-Kraftwerk-Resonatoren verknüpft der mechanisch/elektrischen Antipoden-Effekte wechselwirkend betrieben, als primär und sekundär Resonanz-Kreissysteme arbeitend, weltumspannend Signale und Energien bedarfsgerecht übertragend, der entsprechend initialisierten Empfänger-Resonatoren abgezogen und der entwickelten Motoren oder Generatoren in gewünschte Energieform umgewandelt werden.
  • 12. Lösungsbestandteile der Grundsatz-Lösung:
  • 12.a Die Grundsatz-Lösung ist zweckmäßig in drei Teilverfahren aufzugliedern. Erstes Teilverfahren gliedert sich in die kapazitiv sättigende Initialisierung des elektrischen/mechanischen (Kugel-)Resonators Erde, dessen erregt, hier der Resonatoren-Transformer-anordnung elektrisch/mechanisch gegenseitig aufschaukelnd, hohe (Resonatoren-Antriebs-)Leistungsdichten, je nach Gewichtung, global drahtloser Verknüpfung, gewonnen werden.
  • 12.b Zweites Teilverfahren gliedert sich in die Umsetzung der des Resonators Erde und der kompakten Resonatoren-Transformeranordnung, gegenseitig aufschaukelnd, kapazitiv bilateral generierten (Hoch-)Energiedichten, deren (sekundär) angegliederter Generatoren, idealer Weise, direkt positiven Vorzeichens, kalter Wasserstoff-Fusion, Energien sehr hohem Wirkungsgrades gewonnen und auf saugende Empfänger-Resonatoren weltweit beliebiger Position zu verteilen sind.
  • 12.c Drittes Teilverfahren gliedert sich sonach im Wesentlichen in die Energien-Verteilung, deren weltweit nicht an die Erdoberfläche gebunden, drahtlos kontinuierlich Energien auf Empfänger-Resonatoren, beliebiger Position, Motoren oder Generatoren großer Anzahl, hohe Leistungsdichten zu übertragen und bedarfsgerecht umzusetzen sind, indem kapazitiver Sättigung der positiven Vorzeichens weltweit leitenden Kälte-Zone der Wettersphären-Schicht, deren elektrisch, mithin elektrisch schallähnlich arbeitend, als sphärischer Resonator initialisiert, gleichwohl gegen die elektrisch/mechanisch angeregte Erde dynamischen Gleichgewichts abgeglichen, beide als (Tesla-)Resonanz-Kreissystem arbeitend, elektrisch/mechanische Übertragungs-Leistungen, die in etwa der umgesetzten Leistung des Tunguska-Eiskometen v. 30. 6. 1908, welcher in der Wettersphäre elektrischer Phänomene verdampfte, allein eines Resonatoren-Transformer-Kraftwerkes, zweckmäßig aber zumindest eines unmittelbar am Antipoden befindlichen kompakten (Klein-)Resonatoren-Transformer-Kraftwerkes, als Verstärkungs-Fokussierer arbeitend, global nahezu verlustfrei, ohne natürliche Überbelastungen, kontinuierlich übertragbar werden.
  • 12.1 Erstes Teil-Verfahren ist näherer Aufgliederungen dadurch gekennzeichnet,
    • 12.1a – dass der (Endstufen-)Resonatoren-Transformereinrichtung primär die Erdoberfläche als natürlicher mechanischer und elektrischer Resonator, mehrfach überlagernd mechanischer und elektrischer Komponenten, teils stoß-, teils vibrationsmechanisch, teils elektrischer Ladungsübertragung/-en, erregt und masseäquivalent angeregt wird,
    • 12.1b – dass die mechanischen Erregungen und fortlaufende Anregungen, jeweilig eines mechanisch elastischen Stoßes, welcher technisch modelliert in mehrere Stoß-Teile aufgegliedert wird, sonach natürlich auf die Erde bezogener elastischer Stoß-Ausbreitungen, ein Stoß-Teil longitudinal in die Tiefe des Erdkörpers laufend, anderer Stoß-Teil in der Erdoberfläche radial auslaufend, erfindungsgemäß verknüpft elektrisch (schallähnlicher) Überlagerung/-en, – prinzipiell also elektrisch (Energie-Masse-Äquivalenz) die mechanischen Komponenten und umgekehrt die elektrischen Komponenten mechanisch ergänzend (implizit des Resonator-Zurückwerfungspunktes stattfindender Phasenumkehr, dort ideal z. B. eines Fokussierer-Aggregates, zusätzlich passender Verstärkungen der Komponenten), stehende Resonator-Wellengebilde bestimmter Amplituden und/oder bestimmten Energien-Transports erzeugend, – der Resonator Erde, wiederholender Energien-Zufuhr, aufschaukelnd Energien aufnehmend, – systematischer Sättigungen erregt, – gleichlaufend der Resonatoren-Transformereinrichtung der jeweilig zurückgeworfenen Energien, Energien aufgenommen, dieser umgesetzt, abgebend verstärkt, – sodass des elektrisch und/oder mechanisch geänderten Sättigungswertes des Erdkörpers, gegenseitig (auf-)schaukelnd, der Resonator Erde der Resonatoren-Transformereinrichtung gesättigt masse-äquivalent, des initialisiertem Zustandes, geringem weiteren Energieaufwandes, seiner geänderten Trägheit(-Level) gleichwertig angeregt wird,
    • 12.1c – dass diese Überlagerungen, um sehr hohe (Energien-)Verdichtungseinwirkungen der Energieübertragungen auf den Resonator Erde herzustellen (Resonatoren-Kopplungen), üblich und eines plasmaähnlichen Gases, „elektrohydrodynamisch” akustisch bestimmten elektrischen Entladungs-Drucks (Amplitude/-n, Frequenz, Auslenkungen, Dichte), gleichnamiger subatomarer Ladungsträger-Übertragungen, per Spannung und/oder Stromdichte den jeweiligen mechanischen Stoß-Teil elektrisch gleichgerichtet modellierend (Energie-Masse-Äquivalenz), erzeugt werden,
    • 12.1d – dass sonach modellhaft betrachtet, die elektrisch/mechanischen Stoßteil-Erzeugungen bevorzugt in der Form geschähen, dass einesteils, beispielsweise chemischer Explosion eines Gasdruckes beschleunigten elastischen Körpers ausreichender Masse, ein in der Erdoberfläche ausreichender Reibung befestigter (Erdleitungs-)Körper, elastisch angestoßen wird, der übertragene Stoß aufteilend Ausbreitung findet, die Stoß-Teile eines mechanischen Vibrators, z. B. verknüpfter elastischer Stahlkonstruktions-Schwingungen, angepassten Gründungs-Unterbaus, geeigneter weiterer mechanischer Mittel (Vibratoren), exakt bestimmt, überlagert werden, die erzeugten Stoßteile teils üblich elektrisch passender Stromdichte per Erdleiterverknüpfungen und teils elektrisch/mechanisch, d. h. elektrohydrodynamisch plasmaähnlichen Gases energiereicher subatomarer Ladungsträger-Übertragung/-en (Energie-Masse-Äquivalenz) passend überlagert werden, die erzeugten Energien-Übertragung, hierbei mechanisch, akustisch, elektrisch arbeitender Schall-Elektroden- und Schalt-Kontaktstücke, erzeugter Schwingungen, wiederum zu Impulsen überlagernd (Leistungsdicht/-en), den mechanisch/elektrischen Stoß, bzw. die Stoßteile modellierend, der mechanische Resonator Erdkörper (quasi vollkommen) elastisch angestoßen wird, seiner mechanisch und elektrischen Eigenfrequenzen, erregend, steter bevorzugt selbstregelnder (Komponenten-)Abgleichungen, elektrisch kapazitiver Sättigungen, systematisch aufschaukelnd, seiner Resonanz-Frequenzen entsprechend ausgeprägt, also elektrische und mechanische (Frequenz-)Komponenten passend zueinander nähernd und mehrerer Resonanz-Frequenzen passend durchlaufend überlagert, d. h. einschließlich sehr hoher (Ladungsträger-Vibrations-)Frequenzen, passend abgeglichen auf die niederen ausgeprägten Frequenzen initialisiert und angeregt wird, – und der des elektrisch und mechanischen Erdkörper-Resonator, von Antipoden zurückgeworfenen elektrischen und mechanisch erzwungenen (hin und her) Schwingung/-en, elektrisch, mechanisch, akustischen Impuls- und Stoß-Komponenten, üblich ihrer ausgeprägten Eigenfrequenz/-en, durchlaufend aufeinander in Modellierung der Wellengeschwindigkeit/-en abgeglichen, passend verstärkend, aufschaukelnd stehende Wellen-Gebilde, zwischen Erregerpunkt und Antipoden, bestimmter Amplitude/-n und/oder bestimmten Energien-Transports, erzeugt werden,
    • 12.1e – dass der aufgebauten stehenden Wellen-Gebilde, bzw. der erzeugten (Komponenten-)Oszillationen die in der Erdoberfläche zwischen Erregerpunkt und Antipoden natürlich zirkulierenden elektrisch subatomaren (Gleich-)Ladungen, gleichrichtend initialisiert und systematisch integriert werden, sodass gleichlaufend elektrisch bewirkter Gleichrichtung und Glättung, das natürlich vertikal gerichtet, der Erdoberfläche global natürlich gegen Ionosphäre ausgespannte elektrische Feld, periodisch präzise abgeglichener (Komponenten-)Taktungen, geändert wird und geändert werden kann,
    • 12.1f – dass der vom Antipoden zurückgeworfenen, am Erregerpunkt radial hoher Energien-Verdichtung einlaufenden elektrisch und mechanischen Wellen-Gebilde, der (Endstufen-)Resonatoren-Transformereinrichtung aufnehmend, auf die (Inert-)Gase der geschlossenen Transformer-Resonatoren-Kreise, speziell deren (Speicher-)Medien, elektrohydrodynamisch innerer und äußerer Influenzmaschinerien umgesetzt, bilateral aufschaukelnd, der plasma-ähnlichen Gase sehr hohe Energien-Inhalte kalter Ladungsträger-Akkumulationen und der (Hochvakuum-)Speicher-Elektroden sehr hohe Potentiale aufbauend (Ladung-Masse-Verhältnisse), synchron sehr hohe (Gleichladungs-Vibrations-)Frequenzen, bevorzugt gem. Pkt. 5.4 selbstregelnd durchlaufend, generiert werden, sodass der erregte Resonator Erde, masse-äquivalent äußerst geringem, d. h. minimalen Energieaufwandes des bestimmten Initialisierungs-Levels anregend zu halten und/oder des angeforderten Energie-Bedarfes (fallende Energien-Level), auf entsprechendes (kritisches) Resonator-Erregungslevel zu versetzen ist,
    • 12.1 g – dass gleichlaufend der zwischen Erregerpunkt und Antipoden aufgebauten stehenden Wellen-Gebilde, elektrisch/mechanisch dieser Punkte, teils der quasi-natürlichen Tiefenbewegung auflaufenden, teils radial einlaufenden, der Energien-Verdichtungen gegen Ionosphäre vertikal summierend auflaufend, des lokalisiert ausgespannten elektrischen Feldes und der Erdoberfläche akustisch überlagerter Vibrationen bewirkten Feldänderungen, der lokal quasi natürlich, im Medium atmosphärische Luft (vergleichbar Gewitterprozessen) natürlich sammelnden Ladungsträger Ladungsträger-Konglomerate bildend, welche des Antipoden-Effekts miteinander quasi-natürlicher Eigenschaften kommunizieren (Woodpecker-Prinzip), des Erregerpunktes gemäß Abschnitt 9 elektromagnetisch, elektrisch und mechanisch (schallähnlich) erzeugter (Strahlungs-)Einwirkungen abgeglichen bzw., gleichrichtend geglättet, heißt resonanz-„modelliert” werden,
    • 12.1h – und dass direkt verknüpft des Resonators Erdoberfläche, weltweit der elektrisch/-mechanisch stehenden Wellen-Gebilde, gemäß Abschnitt 9 aufgebaut und initialisierte elektrisch/mechanische Energie-Resonanzempfänger, lokaler Schwankungen erzeugter Energien-Oszillationen, Energien aufgenommen und elektrohydrodynamisch umgesetzt, die entwickelten Motoren, Generatoren oder letzterer beliebig andere elektrische Verbraucher, drahtlos übertragener Energien, größerer Anzahl, nebst bekannter Weise den Trägerschwingungen elektrisch digitaler Zerlegung, per Gleichstrom-Modulation, hochfrequent aufmoduliert, „elektrisch” Signale übertragend, leistungsfähig betrieben werden.
  • 12.2 Zweites Teil-Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
    • 12.2a – dass primär aufschaukelnd erregten Resonators Erde, am Erregerpunkt radial hoher Energien-Verdichtung einlaufend elektrisch/mechanischen Wellen-Gebildes, der (Endstufen-)Resonatoren-Transformer-Aggregateinrichtung, bilateraler Umsetzungen, plasmaähnlicher (Inert-)Gase, wie oben und in den aufgeführten Druckschriften dargelegt, kapazitiv sehr hohe Energiedichten (Ladung-Masse-Verhältnisse), aufschaukelnd aufbauend, weiterer den Resonatoren angegliederter Verstärkergenerator-Vorrichtungen, anforderungs- oder bedarfsgerecht, sehr hohe Leistungsdichten generiert werden und direkt abgebend generiert werden können,
    • 12.2b – dass diese Leistungsdichten, bevorzugt mittels kalter Wasserstoff-Fusion erzeugt werden, indem der Elektrisiermaschinen DE 10.2014.003.438.0 und der Transformator-Systematik DE 10.2014.011.801.0 , eine entsprechende Endstufe angelehnt US.-Pat. 1,119,732 und ineinander geführt angeordneter Gaszyklon-Strömungs-Kolbengefäße, eine Gaszyklon-Fusions-Pinch-Vorrichtung erzeugt wird,
    • – dass hiermit vorausgegangene Anspruch beurkundeter PCT-Prioritäts-Anmeldung DE 10.2016.000.796.6 dargetane Verfahren, erläuterten Vorrichtungen, sowie zugehörig erklärte Anordnung, welche nach eingetretenen Erkenntnissen, durch dort bedingt notwendige Funktions-Erfordernisse, schnell einen unkontrollierbaren Reaktor (aus-)bildet oder hoher Wahrscheinlichkeit ausbilden wird,
    • – welche sonach dieser und paralleler (Ersatz-)Druckschrift DE 10.2017.000.657.1 ersetzt ist und die für die (Anspruch-)Offenlegung vorgesehene „Kalte Wasserstoff-Fusion”, nebst erläuterter (Basis-)Anordnung, sowie zugehörig erklärten Vorrichtungen, kommend der optimiert „Kalt dynamischen Wasserstofffusion” gemäß (PCT-)Druckschrift DE 10.2017.003.492.3 dargetaner (Basis-)Anordnung und zugehörig erklärten Vorrichtungen beanspruchend Erläuterung finden wird,
    • – wonach die primär angeführten enormen Leistungsdichten, stabil, in Abhängigkeit der Aggregat-Dimensionierung, auch als (Stau-)Strahlerzeuger ausgelegt, somit elektrohydrodynamisch arbeitende Motoren gem. DE 10.2012.021.515 , mobil leistungsfähig direkt betreibbar werdend, zu generieren sind,
    • – wird hier zunächst der parallel angemeldeten (Ersatz-)Druckschrift DE 10.2017.000.657.1 , großer Variationsbreite adaptierbar aufgezeigten „Fusions-Vorrichtungen und Verfahren zur kalten Wasserstoff-Fusion”, gegebenen Erläuterung/-en, verfahren.
  • 12.3 Drittes Teil-Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
    • 12.3a – dass primär der Resonatoren-Transformereinrichtung kapazitiv gesättigt angeregten Erdkörpers, am Erregerpunkt und quasi-natürlich des Antipoden, senkrecht auflaufender elektrisch und mechanischer Schwingungen, speziell der lokal periodisch schwankenden Ladungs-Konzentrationen und der unmittelbar über dem Erdboden radial ansammelnden Ladungsträger umgekehrten Vorzeichens, jeweilig eine säulenartige Luft-Strömung, diese natürlich umgebend, eine torusförmige Luftströmungs-Walze, äußerer Walze umgekehrter Strömungs-Richtung, systematisch bis in die unterhalb der Tropopause, vor den höherer Vakua, zusammengesetzten D-Schicht der Ionosphäre liegende Kälte-Zone der Wettersphären-Schicht, aufgebaut wird, deren in dieser Schicht des elektrischen Feldes der Erdoberfläche natürlich elektrischer Ladung eine weitere Atmosphären-Strömung entsteht, lokal säurehaltiger oder schwacher Salz-Lösung, Wasserdämpfe, etc., angetriebener Luftströme, ein Aerosol-, Kondensat- und/oder Eispartikel-Agglomerat erzeugt wird, dessen gleichlaufend der Luft-Strömungen beständiger Influenz-Prozesse, subatomare Ladungsträger positiven Vorzeichens, in diese Schicht übertragen werden,
    • 12.3b – dass des Erregerpunktes senkrecht der Erdoberfläche der Resonatoren-Transformereinrichtung, sekundär atomarer Ladungsträger-Projektil-Abstrahlungen des (Fusions-)Projektors, longitudinaler Ausbreitung, in die Kälte-Zone der Wettersphären-Schicht, dort des gebildeten Agglomerats, zunächst der Dissipations- und Hindernis-Wirkungen des Agglomerates, der atomaren Projektile wandelnden Energien, welches quasi-natürlich punktuell als Resonator-Strahlungsquelle in der Kälte-Zone bzw. Sphären-Schicht wirkt, der Projektil-Bahn parallel weiterer Projektoren subatomare Ladungsträger (schallähnlicher) Projektil-Ketten-Einstrahlungen in das Agglomerat, dort senkrecht zentraler Projektor-Achse, des Agglomerates Oszillationen in der Sphären-Schicht, radialer Ausbreitungen, erzeugt, deren parallel der in der Erdoberfläche, umgekehrten Vorzeichens elektrischen Schwingungen, des ausgespannten Feldes verstärkt werden, so dass die des Agglomerats erzeugten elektrischen/mechanischen Schwingungen, zum diametralen Punkt der Wettersphären-Schicht systematisch Ausbreitung finden, dort des Antipoden-Effekts verstärkt, zurückgeworfen, am Erregerpunkt-Agglomerat der isolierenden Eigenfrequenz/-en, weiterer parallel der atomaren Projektil-Bahn, elektrisch/mechanischer (schallähnlicher) subatomarer Ladungsträger Strahlungen, diese Schicht aufschaukelnd kapazitiv sättigend, verstärkt und diese Schicht elektrisch initialisierend ein stehendes elektrisch/mechanisches Wellengebilde erzeugt wird, deren diese unterhalb der Ionosphäre als ein natürlicher subatomarer Ladungsträger wirkender sphärischer Resonator, gleichlaufend elektrohydrodynamisch der aufgeladenen Atmosphärengas-Schicht als sphärische Kondensator-Fläche wirkt, initialisiert wird,
    • 12.3c – dass dieser parallel der atomaren Projektil-Bahn subatomaren Ladungsträger-Einstrahlungen elektrisch/mechanisch erregten Agglomerat-Wellen(-Kreise), respektive über dem Erregerpunkt der Schicht gleich bzw., genähert der Eigenfrequenz und/oder der sich gegen über der Erdoberfläche positiv überlagernd abzeichnenden Resonanz-Frequenz/-en (hier also explizit die gegenüber der Erdoberfläche hohen nicht-harmonischen Resonanzfrequenzen anwendungsgerecht eingeschlossen), weiterer subatomarer Ladungsträger (positiven Vorzeichens) bestimmter Elongation arbeitender Projektoren, elektrisch/mechanisch (schallähnlicher) Ladungsträger-Einstrahlung, bestimmter Abstrahlrichtung und parallel mehrerer Projektoren aufsummierend, elektrisch/mechanisch gebündeltem Strahlungsgebildes unterhalb der initialisierten Wettersphären-Schicht sehr hohe Leistungsdichten, gerichteter Ausbreitung abgestrahlt werden, deren parallel in der Erdoberfläche, geeignet elektrisch/-mechanischer Erregervorrichtung, parallel passend abgeglichen, der initialisierten und angeregten Erdoberfläche, gleichlaufend in dieser abgestrahlt, die diametralen Punkte der beiden sphärischen Leiter durchlaufend, am jeweiligen Erregerpunkt gleicher Richtung verstärkt, gerichtet extrem hohe Leistungsdichten jeden beliebigen Punktes der Erde elektrisch/mechanisch quasi-natürlich parallel des vertikal stehender Wellengebilde modellierten elektrischen Feldes verknüpft, übertragen werden,
    • 12.3d – dass dieser beiden subatomarer Ladungsträger umgekehrter Vorzeichen zueinander quasi-natürlich wirkenden elektrischen (Kondensator-)Resonatoren, welche nun vergleichbar bekannter primär und sekundärer Tesla-Transformatorkreise arbeiten, die der hierzu bekannt und varianten Geräte, Anordnungen und optimierten Geräte-Modifikationen evident zu betreiben sind, solcher angepassten Erregereinrichtung, die Erdoberfläche und leitende Wettersphären-Schicht zusätzlich überlagert elektrisch/mechanisch (schallähnlicher) Strahlungen, elektrisch hochfrequent überlagert (Gleich-)Ströme, direkt gem. Abschnitt 9 aufgebaut und initialisierte Empfänger-Resonator-Vorrichtungen, nebst bekannter radiotechnischer Messwert-Ermittlungen, der elektrisch/mechanischen Energien-Übertragung, hier elektrisch/-mechanisch gewichteter Komponenten ansonsten üblich elektromagnetisch betriebener Messwert-Ermittlung, Signale hoher Informationsdichten übertragen werden,
    • 12.3e – und dass darüber hinaus gerichtet geringer Streuung/-en, den beiden erregten und angeregten natürlichen Resonanzkreisen jeweilig überlagernd, elektrisch schallähnlich erzeugter Strahlungen, gem. Abschnitt 9 saugend arbeitende Empfänger-Resonatoren, des Empfängers differenziert (rück-)emittierter Strahlungen, kreisartiger Verbindung und entsprechend der Energien-Übertragung zusätzlich eingesetzter Sender-Konduktor-Projektoren emittierter subatomarer Strahlungen, also mehrphasig und/oder parallel, speziell der Erdoberfläche subatomarer Ladungsträger negativen Vorzeichens, „gerichtet”, respektive in der Erdoberfläche und der Grenzschicht, also quasi auf der Oberfläche, mechanischer Vibration (mit-)laufender elektrischer Ströme, sehr hoher Gleichstromdichte, mit zunehmender Entfernung gem. Abschnitt 7 vom Sender, deutlicher Leistungsgewinne, mehrerer Sender, entsprechender Wellenlängen-Abgleichung des Schnittpunktes der Wellenbäuche, dort größt erreichender Amplitude/-n (Woodpecker-Prinzip), weltweit drahtlos, nebst elektromagnetischer Strahlungen übertragener Mess- und Steuer-Signale, nicht nur frei beweglich (auf der Erdoberfläche, dem Luftraum oder Unterwasser) die entwickelten Motoren, sondern der somit gerichtet enormen übertragbaren Leistungsdichten (Regional-)Resonatoren-Kraftwerke oder andere industrielle Groß-Verbraucher, der möglichen Initialisierungs-Wirkungen dann dort einschließlich der offenbarten kalten Wasserstoff-Fusion, mithin der dargelegten elektrisch/mechanischen Resonatoren-Technologie hergestellter Energien-Unterverteilung, eine Vielzahl von Empfänger-Vorrichtungen (Variationen), beständig zu betreiben sind.
  • 13. Ergänzungs-Erläuterung:
  • 13.a Allgemein schematisch, die unter Abschnitt 11 und hier vorstehend aufgeführten Prozesse und Vorrichtungen, deren die Erdoberfläche als Resonanzkreis und die leitende Wettersphärenschicht der Einstrahlung subatomarer Ladungsträger kapazitiv sättigend als Sekundär-Resonanzkreis erregend initialisiert wird, ergänzend skizzierend, wird die (Endstufen-)Resonatoren-Transformer-Aggregateinrichtung, axial bilateral organisierter Segmente, aus dem Segment der Erd-Erregereinrichtung, dem Segment der (Hochenergie-)Transformatoren- und Verstärkergeneratoreneinrichtung und dem des in Form einer Beschleuniger-Vorrichtung gemäß Abschnitt 7 aufgezeigten Transformer-Prinzips DE 10.2014.011.801 aufgebauten Konduktor-Terminals, nebst integrierten Projektoren-Anordnungen gebildeten Segments, als eine positiv koppelnde Anregungs-Resonatoren-Einheit, aufgebaut.
  • 13.b Die bilateral elektrisch und mechanische Initialisierung der (Endstufen-)Resonatoren-Transformer-Aggregateinrichtung erfolgt generell eines mehrphasig bzw. parallel arbeitender Resonanz-Röhrenleitungs-Kreise aufgebauten Betriebs-Aggregats gemäß DE 10.2014.003.438.0 , dessen per Influenz elektrisierter und Akkumulation subatomarer Ladungsträger, plasmaähnlich gewandelter (Inert-)Gase, hohe Stromdichten und/oder hohem Ladungs-Potentials, parallel beiden Vorzeichens, zu liefern sind. Die (jeweilig) primären bilateral des Betriebs-Aggregates eingesetzten Generatoren und Kompressoren, finden der Einfachheit halbe synchronisierter Diesel-Motoren, ideal aber der oben in Abschnitt 3 erläuterten Kraftmaschinen, Antrieb.
  • 13.c Die Arbeits- und Steuergeräte der primären Betriebsstufe/-n, sowie der Endstufen-Aggregateinrichtung selbst, werden sonach grundsätzlich in Ersatz verdichteter Luft als Energieträger, ob als Antrieb oder pneumatisches Förderungsmittel, elektrisierter, mithin in Wandlung befindlicher plasmaähnlicher (Inert-)Gase, das heißt elektrohydrodynamisch, so auch die Hochspannungsgeräte, explizit die Diffusionsvakuumpumpen, welche hier grundsätzlich gem. Abschnitt 7 als offene (Hoch-)Vakuum-Projektor-Röhren ausgeführt sind, betrieben.
  • 13.d Die Vakuum-Projektor-Röhren arbeiten gem. DE 10.2014.003.438.0 intern der Hochdruck-Gefäße oder Unterdruck-Röhren-Spulen des jeweiligen Röhren-Kreises, quasi als (Bypass-)Hochleistungs-Röhren-Dioden, deren bilateral, z. B. mittels Band-Generatoren oder Elektrisier-Maschinen, oder ähnlichen Generatoren und Geräten, und/oder aus chemischen Hochstrom-Quellen, oder anderen Quellen, wie der Erdoberfläche, üblicher Influenz-Maschinerien getrennt, der (unteren) bilateralen Gas-Transformer-Kreise, große Ladungsträger-Mengen umlaufend (saugend) akkumuliert werden.
  • 13.e Je nach Last, sind unabhängig des erreichten (Kreis-)Potentials, des (Bypass-)Sog-Vakuums der Diffusionspumpe bzw. der (Hoch-)Vakuum-Projektor-Röhre, passender Ladungsträger-Mengen, gleichlaufen der Generierung hoher Vibrations-Frequenzen, in das plasmaähnliche (Inert-)Gas des Teil-Kreis-Gefäßes oder -Spule, usw., die Stromdichte regelnd, zu übertragen. Die Übertragung wird hierbei bekannter Weise, per elektrischer Austrittsarbeit innerhalb der Sog-Vakuum-Kammer der (Hoch-)Vakuum-Projektor-Röhre geeigneter Elektroden, bevorzugt elektrischen Skin-Effekts, so bekanntester Form des Tesla-Transformator-Prinzips, hier erfindungsgemäß bilateral gem. Abschnitt 6, auf Grundlage DE 10.2014.003.561.1 passender Baugröße, parallel organisierter Vorrichtungen, hergestellt. Mithin sollte obig und in den benannten Druckschriften getätigter Offenlegungen klargestellt sein, dass Tesla-Transformatoren oder -Spulen, die ohne Rückleitung arbeiten, eingeschlossen in Vakuum-Gefäße, als elektrische Skin-Effekt-Geräte zu betrachten sind.
  • 13.f Ferner sind solcher Vorrichtungen, wie z. B. modifizierte Impedanz-Bügel, welche ähnlich des Tesla-Transformators, an beiden Endungen passender Kondensatoren ausgestattet, somit als Spule mit nur einer Wicklungsschlaufe arbeitend, dessen mit einschalten des Primär-Kreises, ein Stück Zinn, gleich einer Plasmakanone, explosionsartig ionisierend gerichtet fort-beschleunigt wird, ist so eines eingefügten weiteren, eines Vakuum-Gefäßes isolierten, stimmgabelähnlichen (Resonanz-)Bügel-Resonators, ergänzt zweier langer Quarzglas-Stäbe, die eine gemeinsame sägezahnähnliche Förder-Riefe aufweisen, in Verwendung elektrischer leitfähiger Fluide, mit Erregung der quasi gegeneinander abrollenden Quarzstäbe, ein Kapillar-Strahl oder eines elektrisierten Gases, Gaspolster großer Mengen freie (subatomarer) Ladungsträger (quasi in Ersatz eines Generator-Bandes), dann bekannter Weise linear raupenartig fortpflanzender (Stimmgabel-)Schwingungen, elektrisch/mechanisch erzeugbar.
  • 13.g Aufgezeigte Skin-Effekt-Vorrichtungen, deren hier eingeschlossen in Röhren und/oder eines Mediums, gemäß Wicklungsrichtung, subatomare Ladungsträger negativen oder positiven Vorzeichens umformend transformiert werden, sind per Konduktor-Elektroden und/oder Drahtspitze, Besen, Kugel etc., ausgestattet, Ladungsträger bestimmter Mengen freizusetzen und mittels Vorrichtungen deren ein Sog-Vakuum wie aufgeführte Vakuum-Diffusionspumpen bzw. (Hoch-)Vakuum-Projektor-Röhren, direkt oder lokalisiert umlaufend per Bypass, Ladungsträger-Ströme sehr hohem Potentials, je nach Elektroden-Anordnung, hoher Stromdichte auf passender Geschwindigkeit strömendes oder beschleunigtes (Inert-)Gas oder atmosphärische Luft, etc., zu übertragen.
  • 13.h Sonach sind gegenüber dem Dioden-Prinzip, linearer der zuvorderst im Bergbau eingesetzten, koaxial in Reihe durchlaufend (ineinander-)geschalteter Dampfstrahldiffusionspumpen, hier elektrisch mechanisch und ansonsten vergleichbar, gestuft aufgebauter Vakuum-Projektoren-Anordnung, im Flip-Flop-Prinzip geschaltet, der Schwankungs-Spitze/-n, bis zu den sehr hoher Frequenzen arbeitenden Kreisen, der einzelnen Sog-Vakuum-Kammern, vergleichbar Trioden oder Pentoden, gem. Abschnitt 9 parallel gekoppelter Anordnungen, erzeugter Konduktor-Organisation, enorme elektrisch/-mechanisch (schallähnliche) Leistungsdichten, drahtlos umzusetzen.
  • 13.i Für die Übertragung von Strömen hoher Stromdichten und/oder hohen Potentials, sind die Konduktor-Elektroden gleichartig der unter Punkt 5.4 angeführt amalgamierten Aufprall-Elektroden, auch in flüssiger Form, schwimmenden Oberflächenfilms, größerer Mächtigkeit einer Gefäß- oder Fenster-Membran, den stark elektrisierten Flüssigkeits-Dampf sperrend, kurzzeitig hohen mechanischen Drucks auf die Membran oder das Gefäß einwirkend, diese mechanisch deformierend, d. h. die Membran in Schwingung oder das Gefäß in Pulsation versetzend, die Ladungsträger gleichlaufend hindurchleitend, oder die Ladungsträger energiereicher elektromagnetischer harter Strahlung/-en wandelnd, und dann hindurchleitend, mechanisch/elektrisch Schwingungen und/oder Impulse sehr hoher Energiedichte, lokalisiert erzeugbar.
  • 13.j Mithin ist direkt verfügbarerer Laser, elektromagnetischer Strahlung, geeigneter Wellenläge und Intensität, für welche sich das (Folien-)Fenster quasi transparent verhält oder die poröser oder durchlässiger Materialien erzeugte Membran, in welche die Strahlung bestimmter Tiefe eindringt, große Mengen subatomarer Ladungsträger, hier speziell des einlaufenden Wellengebildes des erregten Resonators Erdoberfläche, auflaufend sehr hohes Potential bzw. Ladungsträger-Dichten erreichend, freisetzend, oder der Material-Oberfläche verdichtend, gemäß 5.4 organisierter Anordnungen, Ladungsträger positiven Vorzeichens, der Stoßeinwirkung freisetzend, so infolge der getrennten stattfindenden Ladungsträger-Wandlung ein elektrisches Feld, dessen über in die Membran eingelassene Gitter, zeitlich, wie Abschnitt 9 dargelegt, intensive Änderungen, erzeugt werden.
  • 13.k Der Laser-Vorrichtungen emittierter elektromagnetischer Strahlungen sind also bestimmter Periodizität, und positiver Überlagerungen, mehrerer ausgeprägter (Resonanz-)Frequenzen, exakter Abgleichungen, entweder per Impuls und/oder Impulssequenzen subatomarer Ladungsträger (Elektronen), zusätzlich des Gases transportierter Ladungsträger, großer (Stoß-)Menge, aus den/der Oberfläche der Elektrode/-n, bzw. amalgamierten metallischen Leiters heraus oder per Verdrängung oder einer (Gas-/Luft-)Strömung dielektrischer Material-Oberfläche, eines Grenzfilms haftend, sehr hoher (Stoß-)Menge, mit Hilfe des Materials im erzeugten Sog-Vakuum der (Hoch-)Vakuum-Projektor-Röhren oder- Vorrichtung frei zusetzen, und/oder direkt elektromagnetischer Strahlung (Röntgen- und Gamma-Bereich), bewirkter Stoßprozesse umwandelnd weiter zu übertragen.
  • 13.l Es ist evident, dass speziell in einem angrenzenden Medium, wie z. B. der atmosphärischen Luft, natürliche oder künstlich, oberirdisch oder unterirdisch angesammelte Flüssigkeiten (Gewässer), Aerosole (Strömungen), oder Agglomeraten aus Eis, Gestein, dem Erdreich, verschiedene (Grenz-)Schichten der Lithosphäre, etc., elektrisch mechanische Stoßwellen, gleichwohl gem. Abschnitt 9 erläuterter Vorrichtungen und Anordnungen, so des Ionophon-Prinzips modifizierter (Hoch-)Vakuum-Projektor-Röhren, innerhalb eines nach außen offenen (Schirm-)Konduktors, passender Konduktor-Vorrichtungen, steil sehr hohe Stoßstirn-Verläufe, gleichlaufend mehrfacher positiv überlagert, elektrisch bis zu extrem langer Stoßstirn-Rücken, subatomare Ladungsträger, der elektrischen Feldänderung, sehr hoher (Vibrations-)Frequenz/-en, quasi einer hin und her Bewegung der Ladungsträger, der vortreibenden Bewegung mitkoppelnd der Spin-Richtung hoher Intensität, gerichtet übertragend, ab- bzw. einzustrahlen sind.
  • 13.m Zusammenfassend sind sonach je nach Elektroden-Anordnung, der (Hoch-)Vakuum-Projektor-Röhren oder -Vorrichtungen allgemein der Spannung (Ladung gleichen Vorzeichens), per Schwankungs-Spitzen, elektrisch, positiver Überlagerungen, mehrerer elektrisch und mehrerer mechanischer schallähnlich bzw. akustischer Wellenzüge ausreichender Kohärenz am gleichen Raumpunkt, einer somit der Amplitude/-n und Phasendifferenz/-en bewirkten Intensitätsverteilung, vorrichtungsintern gem. DE 10.2014.003.438.0 diodenartig, gemäß DE 10.2014.003.561.1 ergänzt der Schwankung gepulsten kristallinen Leiter-Resonanzkreise triodenartig und des (Hoch-)Energietransformer-Prinzips gemäß DE 10.2014.011.801 aufgebauter Rückkoppelbeschleuniger-Röhren, die elektromagnetische Komponente möglichst weitgehend unterdrückend, umlaufend der (Strömungs-)Kreise, sehr hohe Gleichladungs-Potentiale und Stromdichten aufbauend, der jeweilig quasi freien Ladungsträger, drahtloser (Gas-Strömungs-)Umformungen, ansonsten gleich der bekannten Vorrichtungen und Verfahren, zu wandeln und Energie nebst Signalen, zu übertragen.
  • 14. Erläuterungen der Resonatoren-Systematik:
  • 14.a Der Grundsatz-Lösungen aufgegliederter Anspruch-Unterpunkte getätigten Merkmal-Aufzählungen, sein folgend wesenhaft die allgemeinen Grundlagen auf den die Technologie gründet umrissen.
  • 14.1 Mechanische Resonator-Eigenschaft Erde:
  • 14.1a Der Forschung über natürliche Erdbebentätigkeiten und seismische Wellen, ist diverser Erkenntnis-Dokumentationen nachgewiesen, dass elastischer Deformation, z. B. natürlicher Bruchbildung in der Erdkruste, durch Explosion, oder des Einpressens technischer Gase in Erdspeicher, passender Gassäulen-Schwingungen, etc., ausgelöste seismische Wellen bzw. Erdbebenwellen, den gesamten Erdkörper durchlaufen können. Ein Wellengebilde breitet sich in der äußeren Erdoberfläche radial zum Antipoden aus. Ein Wellengebilde läuft orthogonal gerichtet longitudinaler Ausbreitung in die Tiefe zum Antipoden.
    (Vergleiche u. a. die Arbeiten E. Wiechert, sowie die G. Müllers, unter den allgemeinen Schlagworten „teleseismische Wellen", „Abstrahlcharakteristiken" und in kritischer Hinsicht den Aufsatz Müllers, unter dem Titel „Rückblick auf Experimente der 5. Kraft und die Gravitationskonstante", referiert v. W. Zürn)
  • 14.1b Stimmen die Wellengeschwindigkeit/-en der beiden erregten Wellengebilde mit den Eigenschwingungsfrequenzen der Erde überein, schwingt der natürlich um seine Achse rotierende Erdkörper ganz ähnlich einer Glocke, wobei die in die Tiefe laufende Welle mit einem längs schwingenden Glocken-Klöppel, verglichen werden kann. Die volle Eigenschwingung des (Glocken-)Körpers beträgt genähert 108 min. 14.1c Werden also unter Berücksichtigung der des umlaufenden Mondes ausgeübten Gravitationskraft, die Gezeiten-Deformation, deren der Erdkörper der Sog-Senkung sozusagen mechanisch zusätzlich gespannt wird einbezogen, erfindungsgemäß zweckmäßig stark vereinfachender Veranschaulichung, der Erdkörper mit einer natürlicher Kräfte angetriebenen klassischen Dampfmaschine, deren Doppelkolben nicht nach außen, sondern quasi innerhalb des Schwungrades gelegt ist, das Schwungrad also mit dem Glockenkörper und der Doppelkolben, mit den angenommenen Glocken-Klöppel bildlich gleichgesetzt, das Schwungrad einseitig gleich der Schwungrad-Masse einwölbend, die (Gezeiten-)Sog-Senkung nachbildend, ist bildlich ein System erhalten, dass zeitlich passender (Sog-)Spannung stationär erteilten elastischen (An-)Stoßes, den somit ausgerichteten Doppelkolben in Bewegung versetzend, verknüpft differenzierter weiterer positiv überlagerter schnellerer elastischer Deformations-Einwirkungen (passend mechanischer Vibrationen), dem umlaufenden Schwungrad-Schwingungen, äußere Wellengebilde des Erd- bzw. Glockenkörpers imitierend, aufgezwungen, dass der an der Gegenseite ankommende Doppelkolben, (zusammengesetzt) zurückwerfend eine massive Antriebs-Verstärkung erhält, so aufschaukelnd hin und her laufend, wird schließlich der rotierende Erdkörper, speziell der Gezeiten-Deformation des Mondes, zu einer im Sinne der Dampfmaschine angeschauten, selbsttätig mechanischen Resonator-Maschinerie, deren evident bestimmter Zeitfenster, einfacher technischer Mittel, trotz der vorherrschenden Trägheit, überraschend geringem Energie-Aufwandes, aufschaukelnd präziser Steuerung erregt, die enormen (Bewegungs-)Energien, lokalisiert mechanisch/elektrisch kinetischer Umsetzungen, fortlaufend auszubeuten sind.
  • 14.1d So resultiert begründet der Tatsache, dass die Erde sich zur Sonne etwa in 1440 min einmal um ihre Achse dreht, der Mond hierbei eines genäherten Bahnschritts um 12 Grad fortlaufend, somit etwa nach 1490 min den Antipoden des stationären Erregerpunkts, diesen der (Gezeiten-)Senkung mechanisch spannend erreicht, die Erde dieses Zeitfensters einfacher technischer Mittel wie z. B. Erdgas-Pumpen rhythmisch angerregt, dass beide elastischen Wellen ihrer Wellengeschwindigkeit/-en sich am Antipoden auflaufend summierend, zum Erregerpunkt zurückgeworfen, erneute Verstärkung finden, sind quasi-natürlich solch starke Schwingungen auszulösen, dass diese unter bestimmten Umständen, sich zu Weltbeben aufbauen können.
  • 14.1e Gleichwohl ist der Seismologie, anhand natürlicher und künstlicher Erschütterungen, etc., ermittelter Werte und gefolgerten Erkenntnissen praktisch die Verifikation erbracht, dass die Erde in Betracht elastischer (Eigen-)Wellen, ein mechanischer Resonator hoher Güte ist.
  • 14.2 Die elektrischen Resonatoren-Eigenschaften der Erde:
  • 14.2a So ist ferner bekannt, dass die Erdoberfläche ein elektrischer Resonator ist. Aus der Erforschung natürlicher Wetterprozesse, Unwetter-Erscheinungen und Blitzentladungs-Mechanismen, insbesondere solche die einer Potentialdifferenz von ca. 100 MV gegen Erde den Erdkörper natürlich elektrisch erregen und mehrfach zwischen Einschlag-Erregerpunkt und Antipoden hin und her laufende elektrisch/elektromagnetische Schwingungen auslösen, wurde ermittelt, dass die elektrisch leitende Erdoberfläche, die von einer isolierenden Luftschicht und der elektrisch leitenden Ionosphärenhülle umgeben ist, beide elektrischen Leiter jeweilig eine natürliche Ladung von 500.000 Coulomb tragen, zueinander eine Potenzialdifferenz gemittelt von etwa 300.000 Volt, die Erdoberfläche eine Kapazität von 700 Mikrofarad, die höheren Schichten und Ionosphäre eine von insgesamt rund 1000 Mikrofarad, aufweisen.
  • Zwischen Erdoberfläche und Atmosphäre herrscht im globalen Durchschnitt direkt über der Erdoberfläche (NN) ein elektrisches Feld von etwa 120 V/m. Bereits in den kalten hohen Lagen der Hochgebirge, treten elektrische Feldstärken bis zu 5000 V/m auf.
  • Aufgrund der vorhandenen elektrischen. Minder-Leitfähigkeit der Luft, ergäbe sich allein über die Luft eine weltweite Entladung der sphärischen Resonatoren, binnen weniger Stunden. Die Entladung wird natürlicher Aufladungsprozesse, stetig ausgeglichen. Dieses stetigen Ausgleiches verifizieren sich die sphärischen Gleichstromgenerator- und elektrischen (Hochspannungs-)Resonatoren-Eigenschaften der Erde.
  • Hierbei spielen Gewitter eine essentielle Rolle. Im Mittel ereignen sich auf der Erde gleichzeitig 1000 bis 2000 Gewitter mit 20 bis 100 Blitzentladungen pro Sekunde. Die gemittelte Energie eines Blitzes bei einer Spannung von 100 MV liegt bei 1 GJ. Die höchste Gewitterkonzentration global liegt unterhalb des Van-Allen-Gürtels, der seiner toroidalen Teilchen-Gürtelgebilde, verknüpft des Erdmagnetfeldes, einfallender elektromagnetischer Strahlungen, hierbei wichtige (technische) Funktionen erfüllt.
  • Die betrachtete Gewitterwolke verhält sich wie ein aus der Elektrostatik bekannt ausgedehnter Dipol, dessen positiv geladenes Ende, hier betrachteten Falls, nach oben weist. Der Dipol wird durch Auftriebskräfte aufgeladener Luft-Ströme, in dieser ungünstigen Ausrichtung gehalten. Orthogonal der Wolkenunterseite sammeln sich hauptsächlich durch Eispartikel und Umluft-Ströme bewirkter Influenz, negative Ladungsträger, deren des Spannungsgefälles ein elektrisches Feld ausgespannt wird, dessen über der ebenfalls negativ geladenen Erdoberfläche durch das Spannungsgefälle ausgelöste natürlich elektromagnetische Phänomene, lokalisiert auftretender Influenz(-Wirbel), positive Ladungsträger angesammelt werden.
  • Der quasi-ruhenden Ladungen wird der negativen Überschuss-Ladung an der Wolkenunterseite, einer sich dort lokalisierenden Ladungskonzentration, des ausgespannten Feldes zu der unmittelbar am Erdboden gesammelten positiven Ladung, des natürlicher Ionisationsprozesse longitudinal bewirkten Vortriebs, ein elektrisch leit- bzw. durchschlagfähiger Plasma-Kanal ausgedehnt, dessen die Hauptentladungen, gleich einer Funkenstrecke wirkend, kurzer Stromstöße von bis zu 20 kA, allgemein eines Abstandes von jeweilig ca. 40 Millisekunden einsetzen.
  • Die der elektrischen Ladungselemente in die Erdoberfläche und elektromagnetischer in den Hohlraum-Resonator emittierter Strahlungen, abgegebenen Energien einer solchen Blitzentladung, liegen im Mittleren bei etwa 300 kWh. Die der Blitzentladungen freigesetzten elektromagnetischen Strahlungen, weisen ein breites Frequenzspektrum auf. Liegend die Frequenzkomponenten in der Umgebung der Schumann-Resonanzen 8, 14, 20, 26, 32, 37 u. 43 Hz (Lavangsdalen „Physika Norvegica" 2, 85 (1967) und J. D. Jackson, „Klassische Elektro-dynamik" 2. Aufl., S. 425–429), breiten sich diese als Eigenwellen des der elektrischen Leiter Erdoberfläche und der Ionosphäre begrenzten Hohlraum-Resonator, um die Erde herum zum Antipoden und zurück aus.
  • Die durch O. W. Schumann ermittelte Resonanzfrequenz (oberste Grenzschicht) der Erd-oberfläche beträgt 7,82 Hz. Überlagern sich elektromagnetische Frequenzkomponenten mehrerer Blitzentladungen positiv in der Nähe der Schumann-Resonanzen, bilden sich natürlich Wellenpakete und schaukeln sich zu gigantischen Wellenfronten auf, deren Amplituden, in die Ionosphäre eintretend, Höhen bis zu 1000 km erreichen und tief in die Erdoberfläche und die Meere eindringen.
  • Die ideale Wellenlänge solcher sich quasi verlustfrei ausbreitenden elektromagnetischen (ELF-)Wellen beträgt nähernd des Erdumfangs 38000 km. Des sehr hohen Wirkungsgrades solcher (Hohlraumresonator-)Wellen, sind diese langzeitstabil. Solche ELF-Wellen wirken je nach erreichter Intensität, prägend auf globale Wetterprozesse, an denen Großwetter-Gebilde regelrecht abgleiten können (vergl. El Nin ~o-Phänomen).
  • Sie wirken zudem signifikant auf in der Kältezone der Wettersphäre dort der Luftströmung stattfindender Ladungstrennung und Akkumulationen, ausbildende elektrisch aufgeladene Aerosol- oder Eiskristall-Agglomerate, mithin auf Blitzentladungs-Erscheinungen ein, da diese der hier betrachteten (Gewitterwolken-)Dipole, welche vom Erdboden bis in die Kälte-Zone der Wettersphären-Schicht ragen, aufgebaut werden.
  • Je nach angesammelter Ladungskonzentration und Vorzeichen des Aerosol- oder Eiskristall-Agglomerats, also der Erdoberfläche oder der Meere positiver oder negativer Wärmereflexion und gespeicherter Wärme erzeugten Temperaturen hervorgerufenen Luftmassen-Bewegung, so des Auf- oder Abtriebs geleisteter Influenz und in der Wettersphären-Schicht bestimmter Drehrichtung erzeugten Wirbelgebilde, wirkt das Auge des Wirbelgebildes dessen dass Aerosol- oder Eiskristall-Agglomerat aufgebaut wird, gleich der (radar-)optischen Abbildung, als Brechungs-, Beugungs-, Reflexions-, Fokussier-Gebilde.
  • Die betrachteten ELF-Wellen stehen zudem unter Einfluss des Erdmagnetfeldes, da sich Elektronen in der oberen Ionosphäre beliebiger Geschwindigkeit fortbewegen, der magnetischen Feld- oder Kraftlinien eingefangen werden, sodass der Elektronen ein Einfluss auf die Erdmagnetfeld-Linien in Abhängigkeit der lokalen Gyro-Frequenz, ausgeübt wird und bestimmter elektromagnetischer Strahlungen, wie z. B. bei erdmagnetischen Gewittern beobachtet, sich des magnetischen Änderungs-Einflusses, zeitlich Schwankungen bestimmter Entsprechungen ergeben.
  • Der hierzu betrachteten Blitz-Erscheinungen, ist weiter festzuhalten, dass der Blitz Entladungen stets nur ein Teil der in der Gewitterwolke befindlichen Elektrizität umgesetzt wird. Ein großer Teil, vorwiegend im Kopf der Gewitterwolke verbleibenden positiven Ladung strömt in die Kälte-Zone der Wettersphären-Schicht und anteilig von da recht träge in die 60 km hoch gelegene D-Schicht der Ionosphäre.
  • Der elektrische Widerstand zwischen D-Schicht und Erdoberfläche beträgt, etwa 150 Ohm. Während diese Schichten hauptsächlich der unter dem Van-Allen-Gürtel ablaufenden Gewitter-Mechanismen stetig neu aufgeladen werden, fließt ihre Ladung in der gewitterfreien nördlichen und südlichen Atmosphäre vom Van-Allen-Gürtel aus, über die weltweit leitende Kälte-Zone der Wettersphäre verteilt, anteilig langsam zur Erdoberfläche zurück.
  • 14.2b Sonach ist die impulsartig einer Blitzentladung anteilig in die Erdoberfläche abgegebene elektrische Energie, im Vergleich der anteilig des Blitzkanals elektromagnetisch breiten Frequenzspektrums ausbreitender Strahlungen abgegebenen Energie, relativ gering.
  • 14.2c Aufwendig durchgeführter Messwert-Ermittlung bei Langwellen-, insbesondere bei Längstwellen-Sendern, an den Gegenpolen, radialer Näherung von etwa 17.000 km bis zum exakten Antipoden-Punkt der Erdoberfläche, ist ein spezifischer Anstieg der Feldstärke ermittelt worden. Der Feldstärke-Anstieg wird seither als Antipoden-Effekt bezeichnet.
  • Der ermittelten Größen sind die Dämpfungswerte des „elektromagnetischen” Hohlraum-Resonators, für die üblich seit Anfang der 1950er Jahre errichteten, im Mittleren mit 300 kV betriebenen, der natürlichen Potentialdifferenz Erdoberfläche/Ionosphäre technisch gleichgesetzt, dennoch recht niedriger Spannung verlustreich, trotz der bis zu 2,3 Megawatt HF-Leistung (Seafarer), gegen über der elektrisch ungesättigten quasi leeren sphärischen Kondensatorfläche der Wettersphäre, arbeitenden Sendern, präzisiert worden, wogegen allerdings der mittels ELF-Wellen betriebenen und fortentwickelten Erdbebenvorhersage-Ermittlungen, signifikant festgestellter Änderung der Erdoberflächen-Ladungsdichte, gekoppelt der höherfrequenten elektromagnetischen, am Antipoden des Myriameter-Wellensenders eintreffenden und einfallenden Strahlungen, gerade im Fall positiver Überlagerungs-Näherung der Eigenfrequenzen des atmosphärischen Hohlraum-Resonators (Schumann-Resonanzen), gleiche Phänomene, wie diese bei obig unter Pkt. 9.7b spezifiziert angeführten Blitzentladungsprozessen natürlich abgestrahlter, im Bereich der Schumann-Resonanzen sich positiv überlagernd aufsummierender ELF-Wellen auftreten, lokalisiert Indikation gefunden haben.
  • 14.d Im Jahr 1958 wurde dann praktisch ermittelt, dass extrem niederfrequente „elektromagnetische” Schwingungen, äußerst geringer Verluste, sich über große Entfernungen ausbreiten und bei etwa 100 Hz Eindringtiefen in Meerwasser, bis 700 m entwickeln können, d. h. bis in die Grenzschicht, des zu dieser Zeit festgestellten, SOFAR-Kanals eindringen (vergl. „Jane's Military Communications", 12. Edition 91–92, S. 755 u. 756, 1991, Coulsdon, Surrey UK; „IEEE Transaction on Communications", Vol. Com. 22, No. 4, April 1974), wonach mit anderen Worten, die elektrischer Wechselströme bzw. Wechselspannungen generierte elektromagnetische Wellen-Komponente, deren diese auch auf komplexe physikalische (Festkörper-)Systeme, insbesondere elektrisch betriebene oder in irgend einer Weise elektrisch arbeitende Systeme, größte Wirksamkeit erhält, genähert dieser Frequenz, ihre höchste elektromagnetische Durchdringungs-Intensität, erreicht.
  • 14.2e Im Zuge der fortentwickelten Kommunikations-Projekte „Seafarer” und „Sanguine”, ist der Wirkungen der niederfrequenten elektromagnetischen Wellen auf die Umwelt, wohl der des sich natürlich höherer Konzentrationen an luftisolierten elektrischen Telefon-Überlandleitungen, ähnlich der mittels 50 Hz arbeitenden Überland-Stromleitungen, sammelnden Radons, hervorgerufenen Wanderwellenerscheinung, signifikant aber der psychisch ausgeübten (Phobien-)Beeinträchtigungen auf menschliches und tierisches Leben, schließlich von US.-Präsident Carter die Einstellung verfügt worden.
  • 14.2f Im Späteren fand durch US.-Präsident Reagan das Projekt Sanguine, unter der Bezeichnung ELF-Projekt, seine Weiterführung und (rückwirkende) Erforschungen. In Gegensatz zum elektromagnetischen Längstwellen-Verfahren, soll hier allerdings der Erdboden eine äußerst geringe elektrische Leitfähigkeit aufweisen und des Myriameter-Wellensenders, dem elektromagnetischen Feld, direkt eine Eindringung, vielmehr Durchdringung maximaler Tiefe im Erdboden erteilt werden (vergl. D. Miller u. J. John, „Moderne Unterseeboote" Stuttgart 1988; R. William J.: „Submarine Communications", Navel Forces No. 1/1982, S. 30 bis 42; und Int. Wehrrevue Nr. 11/1982, S. 1607) und separat die elektrisch leitende Schicht der Wettersphäre in 10 km Höhe, elektrisch subatomarer Ladungsträger-Einstrahlungen (gekoppelt den magnetischen Feldlinien des Erdkörpers Standort Alaska) hergestellt werden.
  • 14.2g So ergeben sich obig betrachteter Blitzentladung, deren elektromagnetische Wellenerscheinungen natürlich mehrfach den atmosphärischen Hohlraum-Resonator durchlaufen, die für eine Betriebs-Initialisierung der natürlich sphärischen Leiter Erdoberfläche und die Kälte-Zone der Wettersphären-Schicht, praktisch einzuhaltende Mindestspannung von 100 MV, wonach die Leitfähigkeit in Abhängigkeit der hochfrequent erzeugten Vibrations-Frequenzen der subatomaren Ladungsträger steigt, bis geradezu eine ideale (elektrisch/mechanische) Leitfähigkeit der beiden natürlichen Leiter ab etwa 150–180 MV zu erreichen sein sollte, deren der primären kapazitiven (Kondensator-)Leiter-Sättigung, weiterer sekundär überlagert, geeigneter subatomarer Ladungsträger-Vibrationsfrequenz erzeugter Strom-Verdrängungswirkung, d. h. einer Art elektrischen „Skin-Effekts”, die elektromagnetische Komponente elektrohydrodynamisch weitestgehend unterdrückend, jeweiligen initialisierten sphärischen Leiter gleichen Vorzeichens, elektrisch/mechanisch aufgezwungen, also des Kondensator-Effekts dieser beiden sphärischen Leiter, Ströme sehr hoher Leistungsdichten, gerichtet, global umlaufend, übertragen werden können. Anders ausgedrückt, sind der kapazitiv gesättigten Gleichstrom-Leiter elektrisch/mechanisch bzw. elektrohydrodynamisch longitudinaler Vibrationsänderung, hoher Frequenz erzeugter (Ladungsträger-)Strömungsgeschwindigkeit, verknüpft kollektiver Ladungsträger-Effekte eintretend selbstfokussierender Wirkungen, systematisch seitlich abnehmenden elektrostatischen Drucks, subatomare Strahlungs-Ströme, hohe bis extrem hohe Leistungsdichten, zu übermitteln.
  • 14.2h Die elektrische Leitfähigkeit, wird danach im Wesentlichen des Kondensator-Effekts bzw., der Kondensator-Effekte, hier der beiden sphärischen Leiter, in deren aufschaukelnd kapazitiver Sättigung, systematisch natürlicher elektrisch mechanischer Energien-Zufuhr und Energien-Initialisierung, die gedämpften Resonator-Schwingungen aufbauender Schwankungen systematisch „entdämpfend”, hergestellt.
  • Mithin sind die der (Endstufen-)Resonatoren-Transformereinrichtung einzuhaltenden Erregungs-Grundparameter, deren die elektrisch leitende Erdoberfläche und umgekehrten Vorzeichens leitende Kältezone der Wettersphäre, als (Gleichstrom-)Resonatoren zu betreiben sind, praktisch indiziert.
  • 14.2i Die elektrisch/mechanische Eigenfrequenz des Erdkörpers, deren die beiden subatomarer Ladungsträger leitenden Resonatoren in Resonanzkreise zu wandeln sind, sollte bezogen auf die (Minder-)Dämpfungen bzw. elektrisch(-mechanische) idealer Leitfähigkeit eines kapazitiv gesättigten Kugelleiter(-Kondensators), eine Frequenz von ~5,9 Hz ergeben. Diese Frequenz, die somit als tatsächlich mechanisch/elektrische Frequenz der Erdoberfläche, praktisch zu erwarten ist, resultiert vergleichsweise der Tatsache, dass z. B. leitende, kapazitiv gesättigte (Hohlkugel-)Körper, die ideal umhüllend eines Gases mechanischen Drucks, die durchschlagisolierende Luft, des Gases in eine Überschlagmechanik wandelnd, gespannt, eines aufgetragenen Feuchtigkeitsfilms, bevorzugt mittels Salzen bestimmt verunreinigt, passender mechanischer Vibration erregt, eine signifikant steigende (Gleichstrom-)Leitfähigkeit, umgekehrt proportional die notwendige Überschlagstärke erhöhend, zeigen.
  • 14.2j Hiernach ist gegenüber der von J. D. Jackson, „Klassische Elektrodynamik" 2. Aufl., S. 428 in der (Fußzeilen-)Anmerkung 1, unter Betrachtung der (elektromagnetischen) Schumann-Resonanz von 7,82 Hz, und der einer ideal leitendenden (Erd-)Kugel mit 6,6 Hz, auf die von Tesla mit ~6 Hz angegebenen tiefsten Eigen-Frequenz, zu bedenken, dass um 1900, üblicher Verwendung ganzer Zahlen, von Tesla wohl eher dann ~7 Hz angegeben worden wäre. Zudem ist hier gegenüber der angenommenen idealen Kugel, wohl eher eine Kugel die der Größe welcher der elektrisch gut leitenden wasserführenden, allgemein natriumreicheren, gleichwohl akustisch gut leitenden (Grenz-)Schicht in der Erdoberfläche gebildet wird, praktischer Weise anzunehmen, wonach sich wiederum eine Frequenz von ~6 Hz ergibt.
  • 14.2 k Ferner ist hier bezüglich der von D. Jackson angesprochenen Resonanz-Kreissystematik Teslas, das Tunguska-Ereignis, dass wie der Fachwelt angenommen, eines Eiskometen verursacht wurde, anzuführen.
  • Die moderner Methoden ermittelt, des Kometen seiner Verdampfung umgesetzte (Explosions-)Leistung betrug danach übereinstimmender Schätzungen in etwa 100 Mt. Die des Kometen „aus” der Erdoberfläche, hiernach geringerer Festkörperpartikel-Anteile herausgerissenen Wassermassen, sind in eine Höhe von 8 km, d. h. die untere leitende Grenzschicht des (Wettersphären-)Resonators transportiert worden, wo diese allgemein, zu diesem Zeitpunkt in Europa gemachter Beobachtungen, geräumige Zeit verblieben.
  • Es scheint in Betrachtung der des Kometen evident umgesetzten Energien und verursachten Wirkungen, die Annahme gerechtfertigt, dass es sich in Abwesenheit eines Impacts, des in Form einer langen Furche im steinigen Boden hinterlassenen Kraters, gleich der Atomisierung einer 20 m dicken Gründung aus Beton, um ein „Ionisations-Ereignis”, vergleichbar einer Kurzschluss-Blitzentladung zwischen den beiden elektrischen Resonatoren, Erdoberfläche und der elektrisch leitenden Wettersphären-Kältezone, gehandelt hat, deren die Fest-körperbestandteile mit den Wassermassen saugend in diese Höhe hinaufbefördert wurden.
  • Es ist auf Grund der mehrfach beobachteten elektrischen Phänomene folgerichtig weiter anzunehmen, gewissermaßen vorgegeben, dass der Komet, der wie auch immer, die leitende Wettersphären-Schicht und die Erdoberfläche elektrostatisch auflud und eine Durchschlag-Entladung seiner Verdampfungs-Explosion, bevor er einschlagen konnte, herstellte.
  • Anhaltspunkte, dass ein Komet, der notwendig angenommenen Größe, rein mechanisch, d. h. elektrischer (Neben-)Prozesse, in der höheren Ionosphäre, einer Wasserdampf-Explosion, diese elektrisch bzw. elektrostatisch durch den Kometen tatsächlich erzeugten Phänomen zusätzlich transportierten Wassermengen aus der Erdoberfläche eines Unterdrucks herausreißen und in eine solche Höhe schleudern kann, sind erkenntnistheoretisch derzeitigen Standes der Technik, wissenschaftlich nicht erklärt.
  • Den meist aufgestellten Hypothesen folgend, wonach der Komet äußerlicher Reibungs-Erwärmung, nach innen reflektierter Strahlungen, zentral erwärmt oder ähnlich einer Mikrowelle, wie eine nach innen wirkende hot-spot-linse, sich hochfrequent aufheizen hätte können, sodass dieser seiner Bewegungsgeschwindigkeit, außen der Reibung abschmelzender Oberfläche, der elektromagnetischen Anregung verstärkter Influenz, ein Potential (von somit nicht weniger als 600 MV) erreichen könnte, um schließlich gegenüber seiner Geschwindigkeit vor Impact zu explodieren, sind schwerlich nachvollziehbar, zumal es zu diesem Zeitpunkt keine dokumentierten elektromagnetischen Strahlungs-Einwirkungen hervorgerufen durch erhöhte Sonnenwindaktivitäten gab, noch elektromagnetische Kommunikations-Strahler, wie diese weltweit im Gigaherz-Bereich heute der Großstädte, als Mikrowellen-Heizkraftwerke nach oben offen wirkend, zu finden sind, welche diese zusätzliche Verstärkungsleistung aufbringen hätten können, vorhanden waren.
  • Werden hiergegen die beiden elektrischen Leiter Erdoberfläche und die Wettersphären-Schicht als gesättigte sphärische Kondensatoren-Flächen angenommen, somit als Resonanz-Kreise wirkend, denen passender Resonanzen, sekundär hochfrequent „elektrisch/mechanischen” Skin-Effekts, z. B. kalter Wasserstoff-Fusion gelieferter Leistung einbezogen, jeweilig Ströme gleichen Vorzeichens aufgezwungen und gerichtet übertragen, wird gleichlaufend die sich der begrenzten Leistungsfähigkeit bekannter Kraftwerke (1908) klaffend ergebende Energielücke, gerade in der von Jackson angesprochenen Resonanzkreis-„Theorie” Teslas, der als Experimental-Praktiker gemäß Jackson von der Ionosphäre, d. h. von elektrisch leitenden atmosphärischen Schichten nichts gewusst haben soll, geschlossen und zugleich anhand beobachteter, sowie ermittelter, des Tunguska-Kometen elektrischer Phänomene umgesetzten Leistung, gleichgesetzt oben betrachteter Gewitterwolken-Mechanik und Blitzentladungen stetig umgesetzten Leistungen, die dieser beiden (Resonanz-Kreis-)Resonatoren, kontinuierlich global jeden Orts zu übermittelnden Energien, wirklichkeitsnah in Nachweis gebracht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Tesla, 3. Mai 1907 in der „English Mechanic and World of Science [0099]
    • Arbeiten E. Wiechert, sowie die G. Müllers, unter den allgemeinen Schlagworten „teleseismische Wellen”, „Abstrahlcharakteristiken” und in kritischer Hinsicht den Aufsatz Müllers, unter dem Titel „Rückblick auf Experimente der 5. Kraft und die Gravitationskonstante”, referiert v. W. Zürn [0183]
    • Lavangsdalen „Physika Norvegica” 2, 85 (1967) [0193]
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    • Int. Wehrrevue Nr. 11/1982, S. 1607 [0206]
    • J. D. Jackson, „Klassische Elektrodynamik” 2. Aufl., S. 428 in der (Fußzeilen-)Anmerkung 1 [0211]

Claims (10)

  1. Prinzipien der Elektrohydrodynamik und (Hoch-)Energie-Resonatoren-Transformer-Technologie dadurch gekennzeichnet, – dass die gemäß Abschnitt 3–9, gegenüber den dort bezeichneten Grundanmeldungen, der erweiternd dargelegten Beschreibungen charakterisierten Vorrichtungen und Anordnung erzeugt und gemäß Verfahrens-Beschreibungen 11–12 betrieben werden.
  2. Vorrichtungen und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die gemäß Abschnitt 5 der einzelnen Beschreibungen charakterisierten Vorrichtungen und Anordnungen erzeugt und gemäß dargelegter Verfahrens-Beschreibung betrieben werden.
  3. Vorrichtungen und Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, – dass die gemäß Abschnitt 6, gegenüber der dort bezeichneten Grundanmeldung, der erweiternd dargelegten Beschreibungen charakterisierten Vorrichtungen und Anordnung erzeugt, und gemäß Verfahrens-Beschreibungen betrieben werden.
  4. Vorrichtungen und Verfahren nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, – dass die gemäß Abschnitt 7, gegenüber der dort bezeichneten Grundanmeldung, der erweiternd dargelegten Beschreibungen charakterisierten Vorrichtungen und Anordnung erzeugt, und gemäß der dargelegten Verfahrens-Beschreibungen, angewandt werden.
  5. Vorrichtungen und Verfahren nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, – dass die gemäß Abschnitt 9 dargelegter Beschreibungen charakterisierten Vorrichtungen und Anordnungen erzeugt und gemäß der Verfahrens-Beschreibung betrieben werden.
  6. Vorrichtungen und Verfahren nach Anspruch 1–5, dadurch gekennzeichnet, – dass die gemäß Punkt 11.1a bis 11.1d der Beschreibung charakterisierten Vorrichtungen und Anordnungen erzeugt und gem. der Verfahrens-Beschreibung betrieben werden.
  7. Vorrichtungen und Verfahren nach Anspruch 1–6, dadurch gekennzeichnet, – dass die gemäß Punkt 12.a bis 12.c der dargelegten Beschreibungen charakterisierten Vorrichtungen und Anordnung erzeugt und gem. der Verfahrens-Beschreibungen betrieben werden.
  8. Vorrichtungen und Verfahren nach Anspruch 1–7 dadurch gekennzeichnet, – dass die gemäß Punkt 12.1a bis 12.1h, sowie gemäß Abschnitt 13, der dargelegten Beschreibungen charakterisierten Vorrichtungen und Anordnungen erzeugt und gemäß Verfahrens-Beschreibungen betrieben werden.
  9. Vorrichtungen und Verfahren nach Anspruch 1–8 dadurch gekennzeichnet, – dass die gemäß Punkt 11.1a bis 12.2h, sowie der gemäß Abschnitt 13, der dargelegten Beschreibungen charakterisierten Vorrichtungen und Anordnungen spezifisch erzeugt und gemäß der Verfahrens-Beschreibung betrieben werden.
  10. Vorrichtungen und Verfahren nach Anspruch 1–9 dadurch gekennzeichnet, – dass die gemäß Punkt 12.3a bis 12.3e, sowie der gemäß Abschnitt 13, der dargelegten Beschreibungen charakterisierten Vorrichtungen und Anordnungen erzeugt und gemäß der Verfahrens-Beschreibungen angewandt werden.
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