DE102012021515A1 - Elektrohydrodynamische Antriebsvorrichtung und Wandlungsverfahren - Google Patents

Elektrohydrodynamische Antriebsvorrichtung und Wandlungsverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE102012021515A1
DE102012021515A1 DE201210021515 DE102012021515A DE102012021515A1 DE 102012021515 A1 DE102012021515 A1 DE 102012021515A1 DE 201210021515 DE201210021515 DE 201210021515 DE 102012021515 A DE102012021515 A DE 102012021515A DE 102012021515 A1 DE102012021515 A1 DE 102012021515A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
description
energy
generated
devices
flow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210021515
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE201210021515 priority Critical patent/DE102012021515A1/de
Publication of DE102012021515A1 publication Critical patent/DE102012021515A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N3/00Generators in which thermal or kinetic energy is converted into electrical energy by ionisation of a fluid and removal of the charge therefrom

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Plasma Technology (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft, elektro-hydrodynamische Elektrizitäts- und Nutzenergieerzeugervorrichtungen, die dadurch gekennzeichnet sind, dass diese eine direkte Verbindung quasi aus Elektromaschine und Verbrennungsmotor bilden, wobei diese ähnlich Turbomaschinen, zu Strömungsmaschinen aufgebaut sind, die durch elektrisch bzw. elektrodynamische Prozesse initialisierte Strömungsenergie eines Mediums, synergetisch wirkender Vorrichtungsanordnung, Elektrizität generieren und durch diese elektrodynamisch bestimmt, Antriebs- bzw. Bewegungsenergie erzeugen. Dies wird wiederum dadurch erreicht, dass das elektrodynamische Prinzip von Spiralspulen, je nach Anwendung bestimmten Aufbaus und Verschaltung, bevorzugt bestimmter Induktionswirkungen gewichtet, auf das Strömungsmaschinen-Prinzip, explizit von Scheibenturbinen, übertragen und dass üblich zum Antrieb genutzte strömende Fluid, (z. B. Gas, Dampf, Aerosol/-e), gleichlaufender Ionisationsprozesse, auch zusätzlich impfend, aktiviert wird, sodass speziell organisierte elektrohydrodynamische (Gleichstrom-)Wandler erhalten werden, die synergetisch neben gewünschter Bewegungsenergie, direkt induktiv oder gemäß bilateral überlagernd erzeugter Wechselstromanteile, effizient elektrische Energie erzeugen. Mittels gewonnener elektrischer Energie ist anteilig positiv rückkoppelnd, entsprechend gestalteter magnetischer Konfigurationen, der Wirkungsgrad der Strömungsumwandlungsprozesse, je nach Anwendungsausführung, autodynamisch regelbar, ganz entscheiden zu steigern und Bewegungsenergie, hoch effizient zu erzeugen.

Description

    • 1. Elektrohydrodynamische Antriebsvorrichtung und Wandlungsverfahren
    • 2. Die Erfindung betrifft, Elektrizitäts- und Nutzenergieerzeugervorrichtungen, die eine direkte Verbindung aus Verbrennungsmotor, Elektro- sowie Strömungsmaschine bilden, wobei das Antriebsmedium, spezieller elektrodynamischer Prozesse, aktiviert und direkt elektrische Energie generiert wird, mittels derer rückkoppelnd, elektromagnetisch bestimmt, der Wirkungsgrad der Strömungsumwandlungsprozesse, je nach Anwendungsausführung, autodynamisch regelbar, entscheidend zu steigern ist, sodass Bewegungsenergie, hoch effizient und leistungsfähig, erzeugt wird.
    • 3. Aus der Plasmaphysik oder einschlägigem Gebiet der Magnetohydrodynamik, sind unterschiedlichste Plasmaerzeugungsverfahren und Vorrichtungen bekannt. 3.1 So lassen sich allgemein, die hier in das Gebiet der Erfindung zählenden Verfahren, zunächst reduzieren auf Gasentladungsprozesse, bei denen mittels Durchgang eines elektrischen Stroms, unter Normalbedingungen aus einem nicht leitenden Gas oder Aerosol, sich ein hochionisiertes Gemisch aus Gasmolekülen, Ionen, Elektronen und Lichtquanten, bei geringem Spannungsabfall, herstellen lässt und sonach Plasmastrahlen, verschiedenen Energietransports, erzeugen lassen. 3.2 Erstmals sind wirtschaftliche Erzeugungsverfahren und Vorrichtungen, durch N. Tesla, im Vortrag vom 20. Mai 1891 vor dem amerikanischen Institut der Elektroingenieure, ausführlich offenbart worden, bei den atmosphärische Luft, hochfrequent über Büschelentladung zu Plasmakegeln höheren Drucks, bei höheren Temperaturen, ausgebildet wurden. 3.3 Spätere Forschung, bei welchen über thermische Bewegungsbeschleunigung, vornehmlich chemische Prozesse, ein höherer Ladungsträgertransport erreicht wurde, basiert dabei üblich auf durch äußere Störungen einer charakteristischen Frequenz der Ladungsträger, zu erzeugenden Schwingung des Plasmas. Diverser Vorrichtungen und Erzeugungsverfahren sind Plasmawellen, insbesondere magnetohydrodynamische Wellen, eingehender Forschung unterzogen worden, wobei speziell die von H. Alfvén, zu benennen ist. 3.4 Mithin sind ganz allgemein im Rahmen der Magnetohydrodynamik veranschaulichter Beschreibungen, Magnetfeldlinien einer MHD-Vorrichtung, auch als gespannte Gummischnüre vorzustellen, die sich gegenseitig abstoßen und bei der Bewegung des Mediums mitgeführt werden (Generatorprinzip) oder bei jeder Bewegung das Medium mit sich führen (Antriebprinzip). 3.5 Wird also auf die Magnetfeldlinien eingewirkt, breitet sich auf der Magnetfeldlinie, eine transversale Welle parallel zum Magnetfeld (Scherungs-Alfvén-Welle, Torsions-Alfvén-Welle) aus, wobei sich durch die gegenseitige Abstoßung der Magnetfeldlinien ebenfalls eine longitudinale Welle senkrecht zum Magnetfeld (Kompressions-Alfvén-Welle) ausbildet. Die transversale Alfvén-Welle breitet sich mit einer charakteristischen Geschwindigkeit, der Alfvén-Geschwindigkeit, aus. Bei höheren Frequenzen wird sie als magnetoakustische Welle oder magnetischer Schall bezeichnet. Die Kompressions-Alfvén-Welle geht in Plasmen bei höheren Frequenzen in die untere Hybridwelle über. 3.6 Hybridwellen sind hierbei elektrostatische Oszillationen der Ladungsträger des Plasmas, deren Frequenzen zwischen den Zyklotronfrequenzen der (Gas-)Ionen und der Elektronen liegen. Die Obergrenze der Hybridfrequenzen bilden dabei die außerordentlichen elektronischen Frequenzen, während die untere, durch die Frequenzen der magnetoakustischen Wellen begrenzt wird. Hybridwellen besitzen sowohl elektrische Feldkomponenten, die parallel zu den Magnetfeldlinien liegen und so Elektronen und Ionen parallel zu diesen beschleunigen können, als auch Feldkomponenten, die senkrecht zu den Magnetfeldlinien liegen. Sonach sind einschlägige Vorrichtungsaufbauten, bis hin zu komplexen Laser-Anordnungen bekannt.
    • 4. Zur Umwandlung thermischer bzw. kinetischer Energie strömender Medien, kommen in der Technik meist magnetohydrodynamische Generatoren zum Einsatz, die ein gasförmiges auf hohe Temperaturen erhitztes, elektrisch leitfähiges Medium, in elektrische Energie umwandeln. 4.1 Im Prinzip durchströmt das durch thermische Ionisation leitfähige und beschleunigte Gas, mit hoher Geschwindigkeit ein senkrecht gerichtetes Magnetfeld. Infolgedessen wird eine elektrische Spannung senkrecht zur Richtung der Gasströmung und des Magnetfeldes, induziert. Während die neutralen Gasmoleküle gerichtet weiterströmen, lenkt die im Magnetfeld wirkende Lorentz-Kraft, positive (und/oder) negative Ladungsträger gemäß derer Spinrichtungen ab. 4.2 Zum generieren elektrischer Energie sind bei üblichen Vorrichtung (Flächen-)Elektroden in diesen beiden Richtungen installiert, die über einen äußeren Lastwiderstand (Verbraucher) verbunden sind, sodass durch die kinetische Energie des strömenden Plasmas, in Richtung induzierter Spannung, ein elektrischer Strom über dieses angetrieben wird.
    • 5. Genereller Nachteil magnetohydrodynamischer Generatoren ist, dass sehr hohe thermische bzw. kinetische Energien benötigt werden, um praktikabler Wirtschaftlichkeit elektrische Energie zu erzeugen.
    • 6. MHD-„Antriebe” hingegen beschleunigen durch Ionisation erzeugte Plasmen, elektromagnetisch bzw. induktiv, das heißt umgekehrten Verfahrens der MHD-Generatoren. MHD-Antriebe als solche, geben allgemeiner betrachtet, durch Betreiben des äußeren Stromkreis über eine Spannungsquelle, an ein geeignetes Medium, dass von einem Magnetfeld durchsetzt wird, gerichtet kinetische Energie ab, um dieses in rasche Strömung, zu versetzen, bzw. Strahlen hohem oder höherem Energietransports und hierüber Bewegungsenergie zu erzeugen. 6.1 In der Industrie kommen solche Vorrichtungs-Systeme, weiter verbreitet auf dem Gebiet der Schweiß- und Schneidtechnik zum Einsatz. 6.2 Als ein solches weiter zu benennendes Prinzip, bei der Spulenanordnungen zum Einsatz kommen, sind MHD-Raketenantriebe, wie der Thetapinch, der für die Strahlbeschleunigung schneller Raketenarten anwendbar und gemäß konisch auslaufender Induktivität ausgebildeten Strahltrichters, gekennzeichnet ist. 6.3 Diese linearen Plasmabeschleuniger sind quasi beiderseits offen, wirken über das gerichtete Magnetfeld dem Strahltrichter entsprechend konisch angepasster Spule, auf dass durch Pincheffekt, erzeugte Plasma ein. Das Plasma, wird hierbei mittels Elektrizität „sehr hoher” Stromdichte, quasi über das an der Plasmaoberfläche erzeugte Magnetfeld, frei schwebend, im davor befindlichen zylinderförmigen Thetapinch, mittels Oxidationsgasen stark verdichtet, sodass es als Plasmasäule mittels Strahltrichter-Spule erzeugten Magnetfelds, die Vorrichtung kinetisch linear gerichtet, im anschließend freien rapid expandierenden (Puls-)Strahl, hoch beschleunigt, verlässt.
    • 7. Zusammenfassend ergibt sich gegenüber dem Stand der Technik speziell gegenüber Verbrennungsmotoren, Generatoren, welche nach den Gesetzen der Thermodynamik einen Wirkungsgrad über 30% nicht erreichen können, die Aufgabe, ein leistungsfähiges Kraftmaschinen-Prinzip, höheren Wirkungsgrads, zu entwickeln, welches ermöglicht, preisgünstig Nutzenergie- und/oder Elektrizitätserzeuger, kompakten Aufbaus, zu erzeugen, die universell oder auch völlig autark und weitestgehend Schadstoffmissionsfrei, ohne Öl oder Schmierstoffe, zu betreiben sind.
    • 8. Grundsätzlich erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, dass das elektrodynamische Prinzip von (Gleichstrom-)Energiewandlern, bestimmter Induktionswirkungen gewichtet, auf das Strömungsmaschinen-Prinzip, explizit von Scheibenturbinen, übertragen und dass üblich zum Antrieb genutzte strömende Fluid, (z. B. Gas, Dampf, Aerosol/-e), zusätzlich angewandter Ionisationsprozesse, impfend aktiviert wird, sodass speziell organisierte elektrohydrodynamische (Gleichstrom-)Wandler erhalten werden, die synergetisch neben gewünschter Bewegungsenergie, direkt induktiv oder gemäß bilateral überlagernd erzeugter Wechselstromanteile, effizient elektrische Energie erzeugen. Mittels gewonnener elektrische Energie ist wiederum direkt anteilig positiv rückkoppelnd, der Wirkungsgrad der Wandlungsprozesse, je nach Anwendungsausführung autodynamisch regelbar, entscheiden zu steigern. Ferner ist durch die erzeugte elektrische Energie, nicht nur elektrodynamisch hoch leistungsfähig gestaltet, Bewegungsenergie, sondern elektrische Energie auf elektro-hydrodynamischen Wege, durch die erfindungsgemäße synergetische Organisation der Vorrichtungsanordnung, insbesondere bestimmter Magnetfeldkonfigurationen erzeugter Wirkungen, höherer Spannungen zu erzeugen, die durch das Zusammenwirken der Teilsysteme, entsprechender Spulenkonfiguration und Verschaltung, bilateraler elektrischer Ströme, auf höhere Energiedichten, umzuformen ist, sodass die für Wandlung bzw. Energieerzeugung, weiterführend einzusetzen ist.
    • 9. Die Lösung der Aufgabe erfolgt, schematisch umrissener Prinzipien dadurch, 9.a) – dass in einer trommelförmigen Strömungskammer, die als Strömungsleitvorrichtung wirkt, scheibenartig ausgebildete (Gleichstrom-)Induktivitäten (1A) (1B), diametral bzw. wechselseitig zueinander angeordnet installiert 3 werden. Die Strömungskammer erhält gemäß Anzahl der installierten scheibenartigen Induktivitäten, einzelne schachtartige Strömungskammern (2), in denen jeweils, durch äußere trommelartige Strömungskammerwandung (4), eingeleitetes Fluid, bzw. Arbeitsmedium (5), entsprechend dessen gefahrener kinetischer Energie, dass zentral gerichtet, eine laminar spiralförmige Strömung ausbildet, die über und an den scheibenartigen Induktivitäten (1A) (1B) abgearbeitet wird und schließlich zentral, d. h. senkrecht zu den Flächen der Induktivitäten, entweder axial oder koaxial aus der Strömungskammer fortgeleitet wird. 9.b) Die jeweilige scheibenartige (Gleichstrom-)Induktivität, ist gemäß Vorzeichen der Ladungsträgerart bestimmten Wicklungssinn, bevorzugt aus zwei flachen spiralartigen Spulen (1.1A) (1.2A) (1.1B) (1.2B), zusammengesetzt. Die Induktivitäten sind in ihrem Wicklungssinn bzw. in ihrer Leiterführung, spiralförmig organisiert (1), sodass laminares Strömungsgebilde des Arbeitsmediums, sich nähernd parallel zu den Leitern bewegt, wodurch mit elektrischer Initialisierung der Spulen-Leiter, deren über den Flächen der Induktivitäten ausbildenden Magnetfelder, bzw. Magnetfeldlinien, gemittelt senkrecht, zu der jeweilig zentral gerichtet, sich laminar helikal bewegenden Strömung des Arbeits-Mediums stehen, und mit jeder Bewegungsänderung des Arbeits-Mediums, auf die Magnetfeldlinien eingewirkt wird. 9.c) Die scheibenartigen Induktivitäten werden feststehend auf einer beweglichen Welle zu einer Rotorvorrichtung (4) organisiert, die in der trommelartigen Strömungskammer installiert ist, wodurch eine Scheiben-Turbine erhalten wird, bei der üblich durch Reibung (Grenzschichtwirkung) erzeugte Kraftübertragung, wie beschrieben, wirksam elektrodynamisch modifiziert ist, und die scheibenartigen Induktivitäten innerhalb der trommelartigen Strömungskammer eine Transformator-, bzw. Umformervorrichtung bilden. 9.d) Das zum Betrieb der Vorrichtung genutzte Fluid (5), bzw. gasförmige Arbeits-Medium (Luft), wird geeignet periodischer Änderung, mittels Gasentladungsverfahren, bevorzugt durch Ionisations-, (8) und/oder Verbrennungsprozesse bedarfsgerecht beschleunigt, wobei dieses erfindungsgemäß hier zusätzlich des Ionisationsprozesses elektrische Ladungsträger (4), geeigneter elektrischer Energie und Menge übertragen, oder mittels magnetisierbaren oder (dauer-)magnetischen Partikel, etc., geimpft wird, sodass es in der Art modifiziert wird, dass hoher (Anbindungs-)Affinität der Teilchen oder Partikel an die Magnetfeldlinien der Induktivitäten, ein entsprechend hoher Strömungs-Widerstand erzeugt wird, wodurch die Magnetfeldlinien entsprechen der Bewegung des Arbeitsmediums, wirksam deformiert werden. 9.e) Die Ionisation des Arbeitsmediums, erfolgt dabei z. B. durch bekannte Hochspannungsinduktionsspulen. Bevorzugt wird jeder einzelnen schachtartigen Strömungskammer, eine eigene solche Ionisations-Strahlvorrichtung zugeordnet. Die Einstellung der Hochspannungsspule (8) 2 erfolgt im Allgemeinen um einen Mittelwert, der je nach Ausführungsbestimmung den die jeweilige Strömungskammer begrenzenden Induktivitäten entspricht. Mit anderen Worten beträgt jeweilige Wellenlänge ungefähr ein Viertel, sodass am freien Anschluss der Sekundärspule, mit Erreichen der Frequenz, sehr starke Büschelentladungen erzeugt werden. Selbstverständlich sind je nach Ausführung, in Abhängigkeit der gefahrenen Leistung oder Drehzahl und Belastung der Anordnung, auch elektronische, z. B. über Hall-Elemente organisierte Reglungen einzusetzen. Durch die Büschelentladungen wird das Gas ionisiert und mittels geeigneter Strömungsvorrichtung (13) (14) zu einem Strahl beschleunigt, wobei über geeignete Elektroden auf den erzeugten Strahl zusätzlich elektrischer Ladungsträger übertragen oder eingeimpft werden, und dieser gewünschten Energietransports, aktiviert wird. Anders schematisch ausgedrückt, werden bevorzugt wandlungssynchron kontinuierlich plötzliche Impulse von längerer Dauer im Primärkreissystem der Strahlvorrichtungsanordnung erzeugt, die in jeweiliger Sekundärspule zu einer entsprechenden Anzahl von Impulsen großer Intensität, gegenüber dem Primärkreissystem sehr hoher Spannung führen. 9.f) Gleichlaufend, werden die scheibenartigen (Gleichstrom-)Spiral-Induktivitäten, die bevorzugt wechselnder Vorzeichen-Anordnung, gemäß ihres jeweiligen Umlaufsinn, erzeugten magnetischen Flusses, also gleicher (bzw. abstoßender) elektromagnetischer Polung, also gegeninduktiv zueinander installiert, sodass anliegenden Gleichstroms in jeweilig schachtartiger Strömungskammer bzw. Spaltraum (2), entsprechend der Spiralspulen-Leiteranordnung differenzierte Kondensatoreigenschaften, d. h. konstant gerichtete elektrische Felder, die gemittelt senkrecht durch die Magnetfelder der Spulenleiter durchsetzt sind, ausgebildet werden. Mit anfahren der Vorrichtungsanordnung, durch Einstrahlung des aktivierten Arbeitsmediums, werden z. B. piezoelektische Wandler, gekoppelt der Beschleunigung des Arbeitsmediums (5), gewünschter Frequenz, dem in den scheibenartigen Spiral(Gleichstrom-)Induktivitäten fließenden Gleichstrom, Strom-Impulse, z. B. auf die erste, hier als Primär-Spiralspule zu verstehen, gegeben. In diesem Fall wird in der Zweiten, durch elektromagnetische Induktion, dem dort anliegenden Gleichstrom überlagernd, Wechselspannungsstöße hoher Intensität erzeugt, die auch entsprechender weiterer Vorrichtungen, verstärkt werden können. 9.g) Gleichlaufender Einwirkung des aktivierten Mediums auf die Magnetfelder, wird durch die Anordnung ermöglicht, dass elektrische Energie höherer oder hoher Stromdichte, höherer oder hoher Spannung generiert, und diese Ströme bei entsprechender Verschaltung elektro-hydrodynamisch (auf hohe Potentiale) angetrieben werden können. Durch diese Generatoreigenschaft, der Vorrichtung sind generierte elektrische Ströme, einerseits zum Betrieb der scheibenartigen Induktivitäten und anderseits zur Beschleunigung und Aktivierung des Arbeitsmediums positiv rückkoppelnd einzusetzen, sodass mit elektrischer Initialisierung der Vorrichtung, effizient Bewegungsenergie, und elektrische Energie, erzeugt wird.
    • 10. Die erfindungsgemäße Ausführung, der in den Grundprinzipien umrissenen Vorrichtungs-Anordnung/-en erfolgt schematisiert dadurch, 10.a) – dass mittels Stromerzeugungsvorrichtungen, die bevorzugt direkt durch natürlich und/oder erzeugte Strömungsenergie eines Mediums betrieben werden, 10.b) – binärer Gleichstrom, der variierender Stromanteile, konstanter Polarität, geeigneter (Grund-)Frequenz, überlagert ist, erzeugt wird, 10.c) – dass mittels binären Gleichstroms, getrennt bilateral dynamischen Gleichgewichts, elektrodynamische Wandler-Vorrichtung/-en, die über mindestens eine einzelne schachtartige Strömungskammer bzw. einen durchströmungsfähigen Spaltraum (2) verfügen, – der jeweilig gebildet wird aus gemäß Vorzeichen der beiden Ladungsträgerarten, polar zueinander, galvanisch getrennt spiralartig aufgebauten (Flach-)Induktivitäten (1A) (1B), die jeweilig aus primär und sekundären (Teil-)Induktivitäten (1.1A/1.2A) (1.1B/1.2B), nebeneinander liegender Leiterführung (1 u. 3), gleich gerichteter Wicklungsordnung und Stromrichtung, einen leitwerkartigen (Flachspulen-)Korpus bilden, zusammengesetzt – und direkt mittels Diode (3) oder diodenartiger Stromventil-Vorrichtung (nach den Prinzipien 8), seriell verschaltet, sowie deckungssymmetrisch (2 u. 3), geeigneten Abstandes zueinander kapazitiv angeordnet sind, binär geladen und gemäß gewählter Grundfrequenz überlagerter Stromanteile, stets konstant bleibender Stromrichtungen bzw. Polarität, erregt werden, 10.d) – wobei gleichlaufend diesem Prozess, bevorzugt direkt anteilig primär erzeugter Elektrizität, die kinetische Energie laminar strömenden Mediums (5), parameterbestimmt durch (elektrostatische) Übertragung (4), bzw. Ladungsträger-Diffusion, elektrisch aktiviert wird, indem bevorzugter Weise einer konstant übertragenen Ladungsmenge (konstante Leerlauf-Initialisierung), pulsierend (Ladungsträgergruppen), d. h. zusätzlich variierende Ladungsträger entsprechender Energie überlagert werden, sodass die kinetische Energie des strömenden Mediums, Frequenz und energiewertabhängig, elektrisch hoch wirksam, elektrodynamisch initialisiert wird, 10.e) – und bevorzugt parallel orientierter Strömungseinleitung initialisierten Mediums (5), zu den Leitern der polaren Induktivitäten (1A) (1B), in jeweiligen Spaltraum (2) initialisierte Medium senkrecht gerichtet der elektrischen Felder und im Mittleren senkrecht dazu konstanter Richtung erregter magnetischen (Überlagerungs-)Felder (2) im Spaltraum ein spiralartig laminares zentripetal gerichtetes Strömungsgebilde ausbildend, geleitet wird, – durch das elektro-hydrodynamische Einwirkung initialisierter Strömungsenergie des Mediums (8) (4), bzw. durch Zuführung äußerer Energie, verstandesgemäß parameterbestimmter Ladungsträgerbewegung entsprechender (Gesamt-)Energie, erzeugte Gleich-Ströme, deckungssymmetrischer Wandler-Vorrichtungsanordnung, gleichzeitig kapazitiv, bilateral d. h. beidseitig konstant bleibender Stromrichtung, auf entsprechende Stromstärken und/oder hohe Spannung angetrieben werden, 10.1 – dass mittels beweglicher Vorrichtungsanordnung, in Organisation eines Strömungsmaschinen-Aufbaus, durch bevorzugt parallele verschaltete, deckungssymmetrisch kapazitive Verschaltungs-Anordnung einer geeigneten Anzahl polar ausgebildeter Spiral-Induktivitäten (3 u. 4), zu einer elektrodynamischen Rotorvorrichtung auf einer beweglichen Welle, elektro-hydrodynamisch hoch wirksam, in Anforderung und/oder Bedarf stehende Bewegungsenergie, des Vorrichtungs-Aggregats auch intern, z. B. zur Druckerzeugung von Gasen und/oder extern als Motor-Vorrichtung, z. B. gem. (4), erzeugt wird, oder werden kann, 10.1a) – und gleichlaufend über die Rotorvorrichtungs-Anordnung generierte Gleichströme, elektro-hydrodynamisch direkt und/oder durch gekoppelte übliche elektrische Maschinen, weiterführend anteilig umgeformt werden kann, sodass mittels zusätzlicher elektrischer Antriebsvorrichtungen, gewünschte Bewegungsenergie oder durch geeignete Dimensionierung und Anordnungen solcher Strömungsmaschinen-Vorrichtungen, die (Strömungs-)Energieumwandlung in entsprechende Bewegungsenergie zu optimieren, verstärken oder maximieren ist.
    • 11. Dargelegtes elektro-hydrodynamisches Verfahren kann sonach erfindungsgemäß durch triebwerkartige Strömungsenergieerzeuger, vergleichbar MHD-Antrieben 2, oder der Vorrichtung/-en Nr. (13) nur strahltriebwerkähnlich, ohne, oder mit Laufrad, auch verbunden mit elektrischen Maschinen zur Erzeugung geeigneten Gleichstroms, die über Ansaugvorrichtungen und/oder Brennkammern, betrieben werden, organisiert sein. 11.1 Der gemäß der 2, 3 u. 4, für Darstellungszwecke gewählte einzelne Strömungsenergieerzeuger (13) ist hierbei ähnlich einem Staustrahltriebwerk ausgebildet, dessen Brennkammer vor einer (Misch-)Düse oder röhrenförmigen Vorrichtung (14) die ähnliche Funktionen erfüllt, liegt. 11.2 Üblich tritt bei diesen Strahlerzeugern ein Fünftel der angesaugten Primär-Luft in die Brennkammer ein, um dort mit dem einströmenden Brennstoff der aus der (Misch-)Düse (14) eingestrahlt wird, unter ansaugen und beschleunigen einströmender atmosphärischer Luft oder wie gern. 4 gezeigt, mit Sauerstoff, gesteuert über Magnetschalter (nicht eingezeichnet), sowie integrierte Zündvorrichtung verbrannt zu werden. 11.3 Gemäß hier gezeigter Ausführung wird bei bevorzugter Wasserstoffverbrennung, üblich durch die sich räumlich geradlinig gerichtet ausbreitende Expansion der Verbrennungsgase, ein Unterdruck erzeugt und Luft über vorgeschaltete Strömungskanäle angesaugt, durch die z. B. piezoelektrische Stromerzeugervorrichtungen (12) integriert 4, bewegt werden. Mittels angesaugter Luft werden diese, welche dann als piezoelektrische Biegestreifen-Module ausgeführt sind, in (Pendel-)Schwingungen versetzt. Die piezoelektrische Anordnung liefert, direkt galvanisch getrennt Elektrizität, d. h. bilateral Ströme höher Spannung, gemäß gefahrener Strömungsenergie. Der Frequenzbereich der (Schwingungs-)Streuphasen ist über die Längenbestimmung des einzelnen Biegestreifens und dessen Rückstellkräfte definiert. 11.4 Mittels galvanisch getrennt erzeugter Elektrizität der genutzten Stromerzeuger ist die Rotor-Anordnung, die primär durch entsprechende Stromquellen vorgespannt wird, oder werden kann, zu erregen. Mit einwirkenden Arbeits-Medium, dass wiederum mittels Ionisationsprozesses geeignet aufgebauter Hochspannungsinduktionsspulen vorbeschleunigt und durch Verbrennungsprozess zu einem Strahl verdichtet, der über geeignete Elektroden, zusätzlich elektrischer Ladungsträger geimpft, gewünschten Energietransports aktiviert ist, wird die Rotorvorrichtung, mit Einstrahlung expandierenden Strahls, zunächst durch Reibung und unmittelbar folgend, wie oben umrissen, elektrodynamischer Verstärkung, angetrieben. 11.5 – Analog sind Vorrichtungen wie die von Pulsstrahltriebwerken bekannt sind einzusetzen, sodass z. B. mittels Holzvergasung oder allgemein durch Verschwelungsgase brennbarer Materialien oder mittels Erzeugung geeigneter Aerosole, und unter zusätzlicher Strömungsbeschleunigung atmosphärischer Luft oder einer gerichteten Beschleunigung von (Masse-)Luftteilchen und Partikeln, d. h. Wasserdampf, welcher wiederum höheren Drucks mittels Solarenergie, etc. zu erzeugen ist, nebst dargelegter, elektrostatisch bzw. elektrisch Aktivierung, dargelegte Nutzenergie- und Elektrizitätserzeuger, zu betreiben. 11.6 Es ist evident, dass erfindungsgemäß offenbarter Vorrichtungsanordnungen und Wandlungsverfahren, synergetisch eine große Variations- und Einsatzbreite, bis hin zu Wärmeerzeugern, beinhalten, weshalb hier, um diese einzuschließen, nur typographisch, die wesentlichsten Anordnungskriterien und zentralen Verfahren benannt wurden.

Claims (10)

  1. Elektrohydrodynamische Antriebsvorrichtung und Wandlungsverfahren dadurch gekennzeichnet, – dass gemäß Punkt 9.a der Beschreibung charakterisierte Vorrichtungen und Anordnung erzeugt und gem. dargelegter Verfahrens-Beschreibung betrieben werden.
  2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass gem. Punkt 9.b der Beschreibung charakterisierte Vorrichtungen und Anordnungen erzeugt und gem. dargelegter Verfahrens-Beschreibung betrieben werden.
  3. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, – dass gem. Punkt 9.c der Beschreibung charakterisierte Vorrichtungen und Anordnungen erzeugt und gem. der Verfahrens-Beschreibung betrieben werden.
  4. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, – dass gem. Punkt 9.d der Beschreibung charakterisierte Prozesse, erfindungsgemäßer Anordnungsbeschreibung erzeugt und gem. der Verfahrens-Beschreibung angewandt werden.
  5. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, – dass gem. Punkt 9.e der Beschreibung charakterisierte Vorrichtungen und Anordnungen erzeugt und gem. der Verfahrens-Beschreibung betrieben werden.
  6. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–5 dadurch gekennzeichnet, – dass gemäß Punkt 9.f und 9.g der Beschreibung charakterisierte Anordnungsaufbauten und Vorrichtungen erzeugt und gem. der Verfahrens-Beschreibung betrieben werden.
  7. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–6 dadurch gekennzeichnet, – dass gemäß Punkt 10.a–10.c der Beschreibung charakterisierte Anordnungsaufbauten bevorzugt erzeugt und betrieben werden.
  8. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–7 dadurch gekennzeichnet, – dass gemäß Punkt 10.d und 10.e der Beschreibung charakterisierte Vorrichtungen und Anordnungsaufbauten, gem. der Verfahrens-Beschreibung betrieben werden.
  9. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–8 dadurch gekennzeichnet, – dass gemäß Punkt 10.1 und 10.1a der Beschreibung charakterisierte Vorrichtungen und Anordnungen erzeugt und gem. der Verfahrens-Beschreibung betrieben werden.
  10. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–9 dadurch gekennzeichnet, – dass gemäß Punkt 11.–11.6 der Beschreibung charakterisierte Vorrichtungen und Anordnungen gem. der Verfahrens-Beschreibung dargelegter Synergie-Variations- und Einsatzbreite erzeugt und erfindungsgemäß angewandt werden.
DE201210021515 2011-11-02 2012-11-02 Elektrohydrodynamische Antriebsvorrichtung und Wandlungsverfahren Withdrawn DE102012021515A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210021515 DE102012021515A1 (de) 2011-11-02 2012-11-02 Elektrohydrodynamische Antriebsvorrichtung und Wandlungsverfahren

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011117578 2011-11-02
DE102011117578.8 2011-11-02
DE201210021515 DE102012021515A1 (de) 2011-11-02 2012-11-02 Elektrohydrodynamische Antriebsvorrichtung und Wandlungsverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012021515A1 true DE102012021515A1 (de) 2013-05-02

Family

ID=48084458

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210021514 Withdrawn DE102012021514A1 (de) 2011-11-02 2012-11-02 Elektrohydrodynamische Energiewandlervorrichtungen und drahtlose elektrische Energieübertragungs-Verfahren
DE201210021516 Withdrawn DE102012021516A1 (de) 2011-11-02 2012-11-02 Elektrohydrodynamische Energiewandlervorrichtungen und Wandlungsverfahren
DE201210021515 Withdrawn DE102012021515A1 (de) 2011-11-02 2012-11-02 Elektrohydrodynamische Antriebsvorrichtung und Wandlungsverfahren

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210021514 Withdrawn DE102012021514A1 (de) 2011-11-02 2012-11-02 Elektrohydrodynamische Energiewandlervorrichtungen und drahtlose elektrische Energieübertragungs-Verfahren
DE201210021516 Withdrawn DE102012021516A1 (de) 2011-11-02 2012-11-02 Elektrohydrodynamische Energiewandlervorrichtungen und Wandlungsverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (3) DE102012021514A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014011801A1 (de) 2014-08-08 2016-02-11 Alf Holger Tschersich (Gleich-)Spannungsgenerator-, Hochleistungsverstärker-, Energieübertragungs-Konduktorresonatoren und Verfahren
DE102017000656A1 (de) 2016-01-26 2017-07-27 Alf Holger Tschersich Prinzipien der Elektrohydrodynamik und(Hoch-)Energie-Resonatoren-Transformer-Technologie
DE102018002854A1 (de) 2017-04-11 2018-10-11 Alf Holger Tschersich Kalt dynamische Wasserstofffusion

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014003438A1 (de) 2013-05-07 2014-11-13 Alf Holger Tschersich Elektrohydrodynamische bilateral dyopolare Energiewandlungsverfahren, Wandlungsvorrichtungen und Vorrichtungsanordnung
CN107846130B (zh) * 2017-12-07 2024-06-04 黄朝一 一种基于脉冲喷气发动机的发电系统
CN109167531A (zh) * 2018-08-08 2019-01-08 南京航空航天大学 一种基于流致振动的微型能量收集装置及其制备方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US593138A (en) 1897-11-02 Nikola Tesla Electrical Transformer
US685012A (en) 1900-03-21 1901-10-22 Nikola Tesla Means for increasing the intensity of electrical oscillations.
US685957A (en) 1901-03-21 1901-11-05 Nikola Tesla Apparatus for the utilization of radiant energy.
US1119732A (en) 1907-05-04 1914-12-01 Nikola Tesla Apparatus for transmitting electrical energy.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014011801A1 (de) 2014-08-08 2016-02-11 Alf Holger Tschersich (Gleich-)Spannungsgenerator-, Hochleistungsverstärker-, Energieübertragungs-Konduktorresonatoren und Verfahren
DE102017000656A1 (de) 2016-01-26 2017-07-27 Alf Holger Tschersich Prinzipien der Elektrohydrodynamik und(Hoch-)Energie-Resonatoren-Transformer-Technologie
DE102017000657A1 (de) 2016-01-26 2017-07-27 Alf Holger Tschersich Fusions-Vorrichtungen und Verfahren zur kalten Wasserstoff-Fusion
DE102018002854A1 (de) 2017-04-11 2018-10-11 Alf Holger Tschersich Kalt dynamische Wasserstofffusion

Also Published As

Publication number Publication date
DE102012021516A1 (de) 2013-05-02
DE102012021514A1 (de) 2013-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012021515A1 (de) Elektrohydrodynamische Antriebsvorrichtung und Wandlungsverfahren
AU2004205310B2 (en) High voltage power supply
Jiang et al. Experimental study of QV Lissajous figures in nanosecond-pulse surface discharges
DE102005032890B4 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Atmosphärendruck-Plasmen
DE112009000305B4 (de) Verfahren zur radialen Gegenstrom-Scher-Elektrolyse
DE841613C (de) Verfahren zum Erzeugen elektrischer Spannungen und Stroeme mittels Hindurchbewegens eines Leiters durch ein Magnetfeld
JP2007512942A (ja) エアロゾル電荷変改装置
EP2277188B1 (de) Plasmaerzeuger und verfahren zum steuern eines plasmaerzeugers
Abdel-Salam et al. Characteristics of corona and silent discharges as influenced by geometry of the discharge reactor
Jiang et al. Two typical charge transportation characteristics in nanosecond-pulse surface dielectric barrier discharge
DE892343C (de) Apparatur zur Ableitung elektrostatischer Aufladungen von den Oberflaechen elektrisch schlecht leitender Materialien
DE102018214388A1 (de) Plasmaerzeugungseinrichtung zur Reinigung von mit organischen Verbindungen und/oder Stoffen beladener Abluft
RU2621386C1 (ru) Способ увеличения скорости электрического ветра и устройство для его осуществления
Jung et al. The study of the ionic wind blower with multi-needles/ring type electrodes disposed on inner wall of the cylindrical blower
DE102005028024A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung großflächiger Atmosphärendruck-Plasmen
DE102007024090A1 (de) Plasmabehandlungsvorrichtung
RU204110U1 (ru) Импульсный генератор узконаправленного плазменного потока
DE102016204252A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines nicht-thermischen Plasmas zur Massevergasung mittels eines Pulsgenerators
DE102018214387A1 (de) Einrichtung zum Reinigen von mit organischen Verbindungen und/oder Stoffen beladener Abluft, Verfahren zum Betreiben der Einrichtung
DE19643925C2 (de) Verfahren zum Betreiben einer Gasentladung
Ponizovskiy Investigation of the parameters of low temperature plasma of frequency pulse discharge in relation to air cleaning units
DE221975C (de)
WO2012146782A1 (de) Verfahren zur erzeugung von elektrischer energie aus luft-wasser-gemischen
Omalley et al. Development of a repetitive 1-MV, 22-kJ Marx generator
DD285665A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur umwandlung der energie eines stroemenden mediums in elektrische energie

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee