DE102007024090A1 - Plasmabehandlungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Vorrichtung zur Plasmabehandlung von Oberflächen mit mindestens einem elektrischen Generator 1 und mehreren Plasmaerzeugern 3, 4, 5, 6. Dabei sind die Plasmaerzeuger 3, 4, 5, 6 zur Beaufschlagung mit elektrischer Spannung über Schalter 33, 34, 35, 36 einer elektrischen Schaltvorrichtung 40 einzeln und/oder in Teilgruppen zu- und abschaltbar zusammen an einen einzelnen Spannungsausgang des Generators 1 angeschlossen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Plasmabehandlung von Oberflächen (Plasmabehandlungsvorrichtung) mit mindestens einem elektrischen Generator und mehreren Plasmaerzeugern.
  • Bei einem Plasma handelt es sich um ein zumindest teilionisiertes Gas. Ein Atmosphärenplasma wird in einem Plasmaerzeuger (Plasmaquellen) üblicherweise bei in bevorzugt trockener und ölfreier Luft erzeugt. Dabei wird ein Luftstrom aus einem Druckluftanschluss unter einem Druck von z. B. 5 bis 8 bar durch einen zwischen zwei Elektroden angeordneten Entladungsbereich geführt. Die Elektroden können dabei als eine als Zentralelektrode ausgebildete Innenelektrode innerhalb einer düsenförmigen Außenelektrode ausgebildet sein. Durch letztere Anordnung wird eine Plasmadüse ausgebildet. Die Innenelektrode ist dabei üblicherweise an den Generator, d. h. an die vom Generator zur Verfügung gestellte elektrische Spannung, angeschlossen, d. h. sie bildet eine Hochspannungselektrode aus, und die Außenelektrode ist auf Erdpotential gelegt. Das Plasma wird in dem Entladungsbereich z. B. in einem Lichtbogen erzeugt und der Luftstrom wird durch den Entladungsbereich zum Austritt aus einer Düsenöffnung der jeweiligen Außenelektrode geleitet. Der Luftstrom trägt die im Lichtbogen, d. h. im Entladungsbereich, entstehenden Ionen und angeregten Gasteilchen aus dem Entladungsbereich heraus, wodurch ein Plasmastrahl (Aktivgasstrahl) entsteht. Die elektrischen Ladungen der in diesem Plasmastrahl enthaltenen Ionen weisen im Wesentlichen keinen elektrischen Ladungsüberschuss auf, so dass der Plasmastrahl gegenüber der Umgebung, d. h. gegenüber Erdpotential, keine elektrische Spannung aufbaut, also potentialfrei ist.
  • Der Generator ist dabei üblicherweise als Hochspannungsgenerator ausgebildet und stellt eine elektrische Spannung von z. B. bis zu 10 Kilovolt (kV) zur Verfügung. Der Generator kann z. B. als Energieversorgung einen Netzspannungsanschluss aufweisen.
  • Ein Plasma bietet sehr vielseitige Möglichkeiten, Oberflächen von Werkstücken zu modifizieren. Dazu wird der mittels einer Plasmadüse erzeugte Plasmastrahl auf die Oberfläche des Werkstückes fokussiert. Zum Beispiel kann eine Feinreinigung von verschmutzten Werkstücken, eine Plasmaaktivierung von Oberflächen von Kunststoffteilen, eine Ätzung SiOx-Schichten oder Silizium oder die Beschichtung von Kunststoffteilen mit PTFE-ähnlichen Schichten durch Behandlung in einem Plasma vorgenommen werden. Eine Oberflächenbehandlung mit einem Plasma wird daher in den verschiedensten Bereichen eingesetzt, wo es darauf ankommt, Materialien zu verbinden oder die Oberflächeneigenschaften der Materialien gezielt zu verändern. Auch ein Zusammenschweißen von Werkstücken ist mit einem Plasmastrahl durchführbar.
  • Bekannte Plasmabehandlungsvorrichtungen sind z. B. in den Druckschriften DE 10145131 A1 , EP 1441578 A2 oder DE 202004008285 U1 offenbart. Für die Oberflächenbehandlung mit einem Plasma ist es sehr vorteilhaft, einen möglichst breiten Plasmastrahl mittels der Plasmabehandlungsvorrichtung zu erzeugen. Dazu wird in den genannten Druckschriften z. B. vorgeschlagen, mehrere Plasmaerzeuger parallel zueinander in einer Rasteranordnung zu betreiben. Pro Plasmaerzeuger wird dabei, zu dessen Spannungsversorgung zur Erzeugung des Plasmas im Entladungsbereich des Plasmaerzeugers, ein separater Generator benötigt oder es wird ein Generator eingesetzt, der mehrere Ausgangstransformatoren/Symmetrierbauteile, d. h. Spannungsausgänge, aufweist, wobei für jeden Plasmaerzeuger ein Ausgangstransformator vorgesehen ist. Eine derartige Plasmabehandlungsvorrichtung weist daher eine sehr aufwendige Spannungsversorgung auf.
  • Auch die DE 19532412 A1 schlägt eine derartige Rasteranordnung von Plasmaerzeugern, die an jeweils einen Spannungsausgang jeweils eines Generators angeschlossen sind, vor, wobei die Breite des mittels der Plasmaerzeuger erzeugten Plasmastrahls durch Zu- und Abschalten einzelner Plasmaerzeuger nach Bedarf steuerbar ist.
  • Die Druckschriften EP 1067829 B1 und EP 0986939 B1 offenbaren jeweils eine Anordnung mit Plasmaerzeugern, die eine rotierende Plasmadüse aufweisen, um durch die Rotation der Plasmadüse eine Verbreiterung des Plasmastrahls zu erreichen. Durch die Rotation wird der Plasmastrahl jedoch inhomogen, was die Qualität der Oberflächenbehandlung beeinträchtigt. Die EP 0986939 B1 schlägt zur Lösung dieses Problems vor, mehrere rasterförmig angeordnete Plasmadüsen rotierend parallel zu betreiben. Dadurch wird jedoch wieder eine aufwendige Spannungsversorgung notwendig. Auch die Kontaktierung der Plasmastrahler, d. h. der Hochspannungselektroden der Plasmastrahler, mit den Generatoren ist bei der genannten Anordnung aufwändig ausgeführt. Durch die dazu verwendeten Symmetrierbauteile entsteht weiter eine Verlustleistung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Plasmabehandlungsvorrichtung bereitzustellen, welche die Nachteile des Standes der Technik vermeidet, wobei insbesondere ein möglichst breiter Plasmastrahl mit geringem aparativen Aufwand erzeugbar sein soll.
  • Diese Aufgabe wird durch die Plasmabehandlungsvorrichtung des unabhängigen Anspruchs gelöst. Die abhängigen Ansprüche stellen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Plasmabehandlung von Oberflächen weist mindestens einen elektrischen Generator und mehrere Plasmaerzeuger auf.
  • Erfindungsgemäß sind die Plasmaerzeuger zur Beaufschlagung mit elektrischer Spannung über Schalter einer elektrischen Schaltvorrichtung einzeln und/oder in Teilgruppen zu- und abschaltbar zusammen an einen einzelnen Spannungsausgang des Generators angeschlossen. Es steht bevorzugt immer nur ein Plasmaerzeuger, d. h. eine Plasmastrahldüse, unter Spannung.
  • Die Plasmaerzeuger sind dabei alle parallel geschaltet an den vom Generator ausgebildeten einzelnen Spannungsausgang, z. B. einen Ausgangstransformator, angeschlossen. Durch das Zu- und Abschalten der Plasmaerzeuger mittels der Schalter wird der bei Betrieb der erfindungsgemäßen Plasmabehandlungsvorrichtung durch den Generator fließende elektrische Strom auf die Plasmaerzeuger zeitlich verteilt. D. h. der gesamte elektrische Strom fließt in jeweils einem Zeitabschnitt, in dem der jeweilige Plasmaerzeuger oder die jeweilige Teilgruppe zugeschaltet ist, nur durch diesen Plasmaerzeuger, bzw. diese Teilgruppe. Durch die Schaltvorrichtung wird also ein Plasmastromverteiler realisiert. Wenn die Dauer, d. h. die Länge, der Zeitabschnitte kurz genug gewählt ist, kann derart, bei entsprechender geometrischer Anordnung der Plasmaerzeuger, ein quasi homogener, breiter Plasmastrahl unter Verwendung von nur einem einzigen Generator mit einem einzigen Spannungsausgang bereitgestellt werden. Als Generator kann dabei ein handelsüblicher Hochspannungsgenerator mit einem einzigen Hochspannungsausgang verwendet werden. Die Schalter können prinzipiell beliebig ausgeführt sein. Es können sowohl mechanische als auch elektrische und/oder elektronische Schalter, wie z. B. Transistoren, Thyristoren, Thyratrons, Kommutatoren und/oder rotierende Funkenstrecken, usw. verwendet werden.
  • Bei den Ausführungsformen der Schalter als mechanische Schalter, wie z. B. Funkenstrecken, Kommutatoren, usw., können mehrere cm lange Funken beim Zu- und Abschalten entstehen, die die Kontakte der Schalter insbesondere durch Abbrand beschädigen können. Um dies zu verhindern kann der Generator synchronisiert werden. D. h. z. B. über eine Lichtschranke kann der Generator derart gesteuert werden, dass er nur dann Energie abgibt, wenn dies gewünscht ist.
  • Bevorzugt ist die Schaltvorrichtung eingerichtet, die einzelnen Plasmaerzeuger und/oder die Teilgruppen der Plasmaerzeuger periodisch gemäß einer Schaltfolge zu- und abzuschalten. Dadurch kann ein breiter Plasmastrahl mit einer im zeitlichen Mittel gleichmäßigen räumlichen Strahlintensität erzeugt werden.
  • Besonders bevorzugt weist die Schaltvorrichtung einen Stator und einen Rotor auf, wobei jeweils ein fest an mindestens einen Plasmaerzeuger angeschlossener Statorkontakt, der Schalter am Stator und ein jeweils zugehöriger weiterer Kontakt als Rotorkontakt des Schalters am Rotor angeordnet ist und wobei das periodische Zu- und Abschalten durch Rotation des Rotors vornehmbar ist. Eine derartige Schaltvorrichtung ist also gemäß einem mechanischen Zündverteiler, wie bei Ottomotoren mit mehreren Zylindern gebräuchlich, aufgebaut. Eine derartige Schaltvorrichtung ist sehr preisgünstig unter Verwendung bekannter Aufbauprinzipien herstellbar. Letzteres führt zu einem sehr robusten, zuverlässigen Betriebsverhalten der Schaltvorrichtung.
  • Die Schalter können auch als elektronische Schalter ausgebildet sein, wobei eine elektronische Steuerschaltung zur Steuerung des periodischen Zu- und Abschaltens vorgesehen ist.
  • Die Plasmaerzeuger sind vorteilhaft als Atmosphärenplasmaquellen ausgebildet. Dabei weisen die Atmosphärenplasmaquellen bevorzugt jeweils eine bevorzugt als Zentralelektrode ausgebildete Innenelektrode innerhalb einer düsenförmigen Außenelektrode auf, zwischen denen bei Anschluss an den Generator durch Zuschaltung der entsprechenden Atmosphärenplasmaquelle das Plasma in jeweils einem Entladungsbereich erzeugt wird. Es ist dann eine Gaszuleitung vorgesehen, die eingerichtet ist, einen Gasstrom durch den jeweiligen Entladungsbereich zum Austritt aus einer Düsenöffnung der jeweiligen Außenelektrode zu leiten. Derart ist auf bewährte Weise ein Atmosphärenplasmastrahl erzeugbar.
  • Wenn die Plasmaerzeuger in einer Rasteranordnung innerhalb eines Plasmastrahlkopfes angeordnet sind, kann der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzeugte breite Plasmastrahl einfach und genau über eine Werkstückoberfläche geführt werden.
  • Die erfindungsgemäße Plasmabehandlungsvorrichtung eignet sich besonders gut zur Verwendung zur Plasmabehandlung einer insbesondere schwer verklebbaren, bedruckbaren und/oder lackierbaren Oberfläche eines Werkstückes, bevorzugt aus einem Kunststoff mittels des Plasmastrahlkopfes oder zur Reinigung einer Oberfläche eines Werkstückes aus Metall mittels des Plasmastrahlkopfes. Prinzipiell können Werkstücke aus allen denkbaren Materialien, z. B. Glas, Keramik, Kunststoff, Holz, Metall, Lebensmittel, usw. mit der erfindungsgemäßen Plasmabehandlungsvorrichtung behandelt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Die 1 zeigt das Grundprinzip des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Plasmabehandlung von Oberflächen.
  • Die 2 zeigen jeweils eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Plasmabehandlung von Oberflächen mit einer Schaltvorrichtung gemäß einem mechanischen Zündverteiler.
  • Die 3 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Plasmabehandlung von Oberflächen mit einer Schaltvorrichtung, deren Schalter als elektronische Schalter ausgebildet sind.
  • Die Darstellungen der Zeichnungen zeigen den erfindungsgemäßen Gegenstand stark schematisiert und sind nicht maßstäblich zu verstehen. Die einzelnen Bestandteile des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind so dargestellt, dass ihr Aufbau gut gezeigt werden kann.
  • In 1 ist das Grundprinzip des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Plasmabehandlungsvorrichtung zur Plasmabehandlung von Oberflächen dargestellt. Die Plasmabehandlungsvorrichtung weist einen als Hochspannungsquelle ausgebildeten elektrischen Generator 1 und mehrere Plasmaerzeuger 3, 4, 5, 6 auf.
  • Die Plasmaerzeuger 3, 4, 5, 6 sind als Atmosphärenplasmastrahler ausgebildet. Die Atmosphärenplasmastrahler weisen jeweils eine als Zentralelektrode ausgebildete Innenelektrode 8 innerhalb jeweils einer düsenförmigen Außenelektrode 9 auf. Die Innenelektrode 8 ist jeweils über einen elektrischen Isolator 10 von der jeweiligen Außenelektrode 9 elektrisch isoliert in der entsprechenden Außenelektrode 9 montiert. Zwischen jeder Innenelektrode 8 und der zugehörigen Außenelektrode 9 kann bei Zuschaltung des Anschlusses des entsprechenden Atmosphärenplasmastrahlers an einen Spannungsausgang des Generators 1, d. h. an die vom Generator 1 erzeugte elektrische Spannung, das Plasma in jeweils einem Entladungsbereich 12 erzeugt werden. Die Außenelektrode 9 ist dabei auf Erdpotential gelegt. Die vom Generator 1 erzeugte elektrische Spannung wird also an die Innenelektrode 8 angelegt.
  • An den Atmosphärenplasmastrahlern ist jeweils eine Gaszuleitung 15 vorgesehen, die eingerichtet ist, einen Gasstrom durch den jeweiligen Entladungsbereich 12 zum Austritt aus einer Düsenöffnung der jeweiligen Außenelektrode 9 zu leiten, was zum Austritt eines Plasmastrahls 17 aus der entsprechenden Düsenöffnung führt. Die Plasmaerzeuger 3, 4, 5, 6 sind in einer Rasteranordnung innerhalb eines Plasmastrahlkopfes 20 angeordnet. Die Gaszuleitungen 15 sind dabei an einen einzigen Gasanschluss 22, z. B. eine Druckluftversorgung, angeschlossen. Üblicherweise können der Gasanschluss 22 und die elektrischen Leitungen 23 zum Anschluss der Plasmaerzeuger 3, 4, 5, 6 an die vom Generator 1 erzeugte elektrische Spannung in einem einzigen flexiblen Versorgungsrohr geführt sein. Der Generator 1 kann zusammen mit einer Steuerung des Gasstromes in den Gaszuleitungen 15 (Gassteuerungsblock) in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sein.
  • Die Plasmaerzeuger 3, 4, 5, 6 sind zu deren Beaufschlagung mit der vom Generator 1 gelieferten elektrischen Spannung über Schalter 33, 34, 35, 36 einer elektrischen Schaltvorrichtung 40 einzeln zu- und abschaltbar an den Generator 1 angeschlossen. Dabei ist die Schaltvorrichtung 40 eingerichtet, die einzelnen Plasmaerzeuger 3, 4, 5, 6 periodisch gemäß einer Schaltfolge zu- und abzuschalten, was durch einen geschlungenen Pfeil in der Figur symbolisiert ist. Die Plasmaerzeuger 3, 4, 5, 6, d. h. die Innenelektroden 8 der Plasmaerzeuger 3, 4, 5, 6, sind also im Prinzip parallel geschaltet an einen einzelnen, d. h. in der Figur an den einzigen Spannungsausgang des Generator 1 angeschlossen, wobei jedoch an jeder elektrischen Zuleitung 23 vom Generator 1 zu den Plasmaerzeugern 3, 4, 5, 6 einer der Schalter 33, 34, 35, 36 zwischengeschaltet ist. In der Darstellung der Figur ist gerade der zweite Schalter 34 geschlossen, so dass im zugehörigen Plasmaerzeuger 4 zwischen dessen Innen- und Außenelektrode ein Plasma gezündet wird.
  • In den 2 ist jeweils eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Plasmabehandlung von Oberflächen dargestellt. Die Schaltvorrichtungen 40 der dargestellten Vorrichtungen weisen jeweils einen ortsfesten Stator 45 und einen rotierbaren Rotor 46 auf, wobei jeweils ein Kontakt der Schalter 33, 34, 35, 36, mittels denen die einzelnen Plasmaerzeuger 3, 4, 5, 6 periodisch gemäß einer Schaltfolge zu- und abzuschalten sind, am Rotor 46 als Rotorkontakt 50 und ein jeweils zugehöriger zweiter Kontakt des jeweiligen Schalters 33, 34, 35, 36 am Stator 45 als Statorkontakt 51 montiert sind. Das Rotieren des Rotors 46 ist in den Figuren durch jeweils einen gebogenen Pfeil symbolisiert. Der Aufbau der Schaltvorrichtung 40 der 2 entspricht also dem Aufbau eines mechanischen Zündverteilers, wie er z. B. bei Ottomotoren mit mehreren Zylindern eingesetzt wird. Jeder jeweilige Statorkontakt 51 ist fest an den zugehörigen Plasmaerzeuger 3, 4, 5, 6 angeschlossen. Das periodische Zu- und Abschalten der Plasmaerzeuger 3, 4, 5, 6 ist durch Rotation des Rotors 46 vornehmbar. Die Schaltfolge der aus jeweils einem Statorkontakt 51 und einem Rotorkontakt 50 ausgebildeten Schalter 33, 34, 35, 36 ist dabei durch die Geometrie der Anordnung der Kontakte festgelegt. Der Rotor 46 ist dabei über einen an der Rotationsachse 52 des Rotors 46 angeordneten Schleifkontakt 53 an den Generator 1 angeschlossen. In der Ausführungsform gemäß 2a sind die Statorkontakte 51 der Schalter 33, 34, 35, 36 auf einer einzigen Umfangslinie am Stator 45 angeordnet. Der Rotor 46 ist dabei mit nur einem einzigen Rotorkontakt 50 als Teil aller Schalter 33, 34, 35, 36 ausgeführt. Dieser Rotorkontakt 50 bewirkt durch die Rotation des Rotors 46 das Zu- und Abschalten der Plasmaerzeuger 3, 4, 5, 6. Ein jeweiliger Plasmaerzeuger 3, 4, 5, 6 ist dann zugeschaltet, wenn der Rotorkontakt 50 bei seiner Rotation die elektrische Verbindung mit dem zu dem Plasmaerzeuger 3, 4, 5, 6 zugehörigen Statorkontakt 51 schließt. In der 2a ist gerade der in der Figur dritte Plasmaerzeuger 5 von links zugeschaltet und die restlichen Plasmaerzeuger 3, 4, 6 sind abgeschaltet.
  • In der Ausführungsform gemäß 2b sind die Statorkontakte 51 in Richtung der Rotationsachse 52 des Rotors 46 verteilt angeordnet. Deshalb weist jeder der ausgebildeten Schalter 33, 34, 35, 36 auch einen separaten Rotorkontakt 50 auf, wobei die Rotorkontakte 50 an radial verschiedenen Positionen angeordnet sind. Auch hier wird jeweils ein Plasmaerzeuger 3, 4, 5, 6 durch Rotation des Rotors 46 zugeschaltet, wenn durch den zugehörigen Rotorkontakt 50 eine elektrische Verbindung zwischen Generator 1 und Plasmaerzeuger 3, 4, 5, 6 hergestellt ist.
  • In 3 ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Plasmabehandlung von Oberflächen dargestellt. Die Schaltvorrichtung 40 dieser Plasmabehandlungsvorrichtung weist Schalter 33, 34, 35, 36 auf, die als elektronische Schalter ausgebildet sind. Es ist eine elektronische Steuerschaltung 60 zur Steuerung des periodischen Zu- und Abzuschaltens der Plasmaerzeuger 3, 4, 5, 6 mittels der Schalter 33, 34, 35, 36 vorgesehen. Die Schalter 33, 34, 35, 36 sind als Halbleiterbauelemente ausgeführt.
  • Vorgeschlagen wird eine Vorrichtung zur Plasmabehandlung von Oberflächen mit mindestens einem elektrischen Generator 1 und mehreren Plasmaerzeugern 3, 4, 5, 6. Dabei sind die Plasmaerzeuger 3, 4, 5, 6 zur Beaufschlagung mit elektrischer Spannung über Schalter 33, 34, 35, 36 einer elektrischen Schaltvorrichtung 40 einzeln und/oder in Teilgruppen zu- und abschaltbar zusammen an einen einzelnen Spannungsausgang des Generators 1 angeschlossen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung von den Merkmalen der Erfindung Gebrauch machen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10145131 A1 [0005]
    • - EP 1441578 A2 [0005]
    • - DE 202004008285 U1 [0005]
    • - DE 19532412 A1 [0006]
    • - EP 1067829 B1 [0007]
    • - EP 0986939 B1 [0007, 0007]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Plasmabehandlung von Oberflächen mit mindestens einem elektrischen Generator (1) und mehreren Plasmaerzeugern (3, 4, 5, 6), dadurch gekennzeichnet, dass die Plasmaerzeuger (3, 4, 5, 6) zur Beaufschlagung mit elektrischer Spannung über Schalter (33, 34, 35, 36) einer elektrischen Schaltvorrichtung (40) einzeln und/oder in Teilgruppen zu- und abschaltbar zusammen an einen einzelnen Spannungsausgang des Generators (1) angeschlossen sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (40) eingerichtet ist, die einzelnen Plasmaerzeuger (3, 4, 5, 6) und/oder die Teilgruppen der Plasmaerzeuger (3, 4, 5, 6) periodisch gemäß einer Schaltfolge zu- und abzuschalten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (40) einen Stator (45) und einen Rotor (46) aufweist, wobei jeweils ein fest an mindestens einen Plasmaerzeuger (3, 4, 5, 6) angeschlossener Statorkontakt (51) der Schalter (33, 34, 35, 36) am Stator (45) und ein jeweils zugehöriger weiterer Kontakt als Rotorkontakt (50) des Schalters (33, 34, 35, 36) am Rotor (46) angeordnet ist, und wobei das periodische Zu- und Abschalten durch Rotation des Rotors (46) vornehmbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter (33, 34, 35, 36) als elektronische Schalter ausgebildet sind, wobei eine elektronische Steuerschaltung (60) zur Steuerung des periodischen Zu- und Abschaltens vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Plasmaerzeuger (3, 4, 5, 6) als Atmosphärenplasmaquellen ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Atmosphärenplasmaquellen jeweils eine bevorzugt als Zentralelektrode ausgebildete Innenelektrode (8) innerhalb einer düsenförmigen Außenelektrode (9) aufweisen, zwischen denen bei Anschluss an den Generator (1) durch Zuschaltung der entsprechenden Atmosphärenplasmaquelle das Plasma in jeweils einem Entladungsbereich (12) erzeugt wird und wobei jeweils eine Gaszuleitung (15) vorgesehen ist, eingerichtet, einen Gasstrom durch den jeweiligen Entladungsbereich (12) zum Austritt aus einer Düsenöffnung der jeweiligen Außenelektrode (9) zu leiten.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Plasmaerzeuger (3, 4, 5, 6) in einer Rasteranordnung innerhalb eines Plasmastrahlkopfes (20) angeordnet sind.
  8. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine insbesondere schwer verklebbare, bedruckbare und/oder lackierbare Oberfläche eines Werkstückes, bevorzugt aus einem Kunststoff, mittels des Plasmastrahlkopfes (20) behandelt wird oder dass eine Oberfläche eines Werkstückes mittels des Plasmastrahlkopfes (20) gereinigt, aktiviert, geätzt und/oder beschichtet wird.
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