DE102014003561A1 - Elektrisch bilateral dyopolare Wandlungsverfahren, Wandlungsvorrichtung und Vorrichtungsanordnung - Google Patents

Elektrisch bilateral dyopolare Wandlungsverfahren, Wandlungsvorrichtung und Vorrichtungsanordnung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft dyopolare Elektrizitätswandlungsverfahren und bilateral kaskadierte elektrisch, mechanische, Oszillator-Systeme durch die mittels wechselstromartig harmonisch verknüpfter, induktiv und radiostrahlungstechnisch, quasi-elektrostatischer (Auf-)Ladungen, arbeitende Umformer-Vorrichtungen, derer Ströme beider Vorzeichen gleichgerichtet, hoher Stromstärke/-n, durch Oszillations-Frequenzen bis in den Exahertz-Bereich, kaskadiert umformend gepulst, auf sehr hohe Spannungen, kontinuierlich transformiert werden können, wobei in Resonanzbestimmung der gestuften Vorrichtungsanordnung, geeignet äußerer Magnetfelder(-Käfige), Ladungsträger einfangend aufgespeichert werden, sodass der so erzeugten quasielektrostatisch, elektromagnetisch, mechanischen (akustischen) Resonatoren, elektrisch/mechanischer (Ladungsträger-)Bewegung, positiver Interferenz und bevorzugt global nach IAT, der im harmonischen Wechsel erregten Ladungen, zeitlich bestimmt stetig gleicher Richtungen, des entsprechenden E-Felds (Sender/Empfänger) per erzeugter Wechselwirkung/-en, hohe Energieflussdichten erreichend, dann des bilateral kaskadierten empfangend mitschwingenden Oszillatorsystems, drahtlos elektrische Energie, je nach induktiv saugender Last, der jeweiligen Oszillatoren-Seite/-n kontinuierlich abwärtsgerichtet hohe Stromstärken, übertragen werden können, mithin ortsunabhängig beispielsweise Lufttransportmittel, oder Energieträgergewinnungs-, und Energieerzeugungsverfahren, usw., wirtschaftlich vorteilhaft, zu betreiben sind.

Description

  • 1. Elektrisch bilateral dyopolare Wandlungsverfahren, Wandlungsvorrichtung und Vorrichtungsanordnung.
    • 2. Die Erfindung betrifft elektrische Wandlungsprinzipien, durch die bilateral getrennter Stromwege, mittels Wechselspannung/-en, gleichgerichtete Ströme, impulstechnisch systematisch, auf sehr hohe Spannungen, kontinuierlich hoher Stromstärken, für drahtlose Energieübertragungs-, Energiewandlungs-, Energieträgergewinnungs-Verfahren und Vorrichtungen, umformend transformiert werden können, wobei die hier entwickelte Wandlungstechnik, allgemein für elektrohydrodynamischen Wandlungsprinzips erzeugte und betriebene Aggregate, speziell zur Gewährleistung hoher Energieflussdichten, grundlagebildend ist.
    • 3. Aus der Elektrizitätslehre, ist reduzierter Betrachtung, durch die Bewegung von Ladungsträgern (Ionen, Elektronen, etc.) in metallischen Leitern, Halbleitern, Flüssigkeiten (Elektrolyten), Gasen und Plasmen, die Erzeugung elektrischer Ströme, deren Stärke pro Sekunde durch den Leiter fließender Ladungsträgermenge, gemessen wird und die mittels Erzeuger-Vorrichtungen großer Vielfalt und Verfahren, welche im erweiterten Sinne, bis hin zu Groß-Beschleunigern der Hochenergiephysik reichen, bekannt.
    • 3.1 Bei letzt genannten Systemen wird sonach der Bereich der Elektrostatik (Kaskadengeneratoren), mit anderen Worten, die Lehre von den ruhenden elektrischen Ladungen und ihren zeitlich unveränderlichen Feldern, die die Wechselwirkung/-en mit der Umgebung beschreibt, eingeschlossen.
    • 3.2 Hingegen lassen sich bei rasch hin- und her schwingenden Ladungen, wie sie üblich dem Wechselstrom zugrunde liegen, elektrische und magnetische Felder, bei höheren Frequenzen, im Allgemeinen, d. h. bei bekannter elektrischer Stromumformungstechnik, nicht mehr trennen. Sie verschmelzen zum elektromagnetischen Feld, dessen periodische Änderungen als elektromagnetische Wellen in Erscheinung treten.
    • 3.4 Der Wechselstrom ist mithin ein von einer Wechselspannung angetriebener elektrischer Ladungsträgerstrom, dessen Richtung und Betrag sich periodisch zwischen positivem und negativem Scheitelwert (Maximal-, Spitzenwert, Amplitude bei sinusförmigen Größen) ändert, dessen Mittelwert bei reinem Wechselstrom null ist, wobei Gleichstromanteile ausgeschlossen, die tatsächliche Bewegung der Ladungsträgerart, jeweils gemäß Vorzeichen, in eine Leiter-Richtung, nur gering überwiegt.
    • 3.5 Wechselströme werden mit zunehmender Frequenz aufgrund der Selbstinduktion der Leiter, vorwiegend in eine dünne Oberflächenschicht des Leiters verdrängt. Diese Tatsache beruht darauf, dass bei hohen Frequenzen die Stromdichte inhomogene ist, da die Induktivität des betrachteten Leiters, der als Bündel unendlich vieler dünner einzelner Leiter betrachtet werden kann, die miteinander wechselwirken, dem Strom entgegenwirken.
  • Zur Abschwächung des sogenannten Skineffekts, werden bei üblicher Technik Hohlrohre mit großer Oberfläche oder Leiter aus dünnen, miteinander verdrillten Drähten verwendet, um diesen stark herabzusetzen, wobei die Drähte durch Isolierlack gegeneinander isoliert und miteinander so verknüpft werden, dass im Wesentlichen jeder Draht streckenweise ebenso oft in der Mitte des gebildeten (Litzen-)Leiters, wie an dessen Oberfläche verläuft, so dass die Strom-Verdrängung wechselwirkend kompensiert wird.
  • Speziell in der Hochfrequenz-Stromübertragungstechnik werden zur weiteren Abschwächung des Skineffekts, statt massiver Litzendrähte oft dünnwandige Röhrchenleiter, besonderer Legierungen, deren Oberfläche man häufig noch mit einer besonders gut leitenden Schicht wie Silber überzieht, die um eine Draht-Seele verdrillt werden, verwendet.
    • 4. Die Elektrodynamik behandelt die zeitlich veränderlichen elektromagnetischen Felder, die mathematisch durch die maxwellsche Theorie beschrieben werden.
    • 4.1 Durch die maxwellsche Theorie ist mittels Induktionsgesetzes auch die Magnetohydrodynamik, namentlich aus Plasmen gebildete elektrische Stromleiterwirkung, zu beschreiben. Magnetohydrodynamische Wandler, sind als einfachere Dynamomaschinen zu verstehen, die hoher Temperaturen ionisierten, auf hohe kinetische Energie beschleunigten Mediums (Gas, Flüssigkeit), auf ein Magnetfeld, dessen Feldlinien senkrecht zur Strömungsrichtung verlaufen, einwirken, sodass dazu wiederum senkrecht, ladungstrennend, über entsprechend installierte Elektroden, elektrische Energie, angetrieben wird.
    • 4.2 Die maxwellsche Theorie beschreibt nicht die Erscheinungen im atomaren Bereich, da Sie auf der Erzeugung langsam veränderlicher Felder, mithin auf der Induktion beruht, wogegen sich die elektromagnetische Wirkung des Verschiebungsstroms, bzw. die zeitliche Änderung der elektrischen Flussdichte, nur in schnell veränderlichen Feldern beobachten lässt. Die mathematische Beschreibung schnell veränderlicher Felder gelingt hier durch die lorentzsche Elektronentheorie, umfassender aber durch die Quanten-Elektrodynamik. Schnell veränderliche Felder entstehen u. a. in elektrischen Schwingkreisen durch hochfrequente Entladungsströme.
    • 5. Hochfrequente Ströme werden vorwiegend in der Informations-, Nachrichten-, und Messtechnik und verschiedenen Forschungszweigen eingesetzt. Die frequenzmäßige Einteilung des Spektrums elektromagnetischer Wellen, die auch als hertzsche Wellen bezeichnet wurden, ist durch die drahtlose Signalübertragung bzw. Funktechnik technisch gekennzeichnet und entsprechend ihrem Ausbreitungsverhalten, im Wesentlichen in die nachrichtentechnischen Frequenzbereiche von 10–30 kHz und weiter bis 300 GHz in den Submillimeterwellenbereich hinein, unterteilt.
    • 5.1 In der Höchstfrequenztechnik kommen für die Schwingungserzeugung, Verstärkung und Übertragung, Geräte, wie z. B. Leistungstrioden, Magnetrone, Klystrone, Anpassung-, und Übertragungsbauteile, Dämpfungsglieder, Gleichrichter, Sperrglieder, Transformatoren, Nachweiselemente, Messgeräte, in den Terrahertz-Bereich hinein, (optische) Resonatoren, etc. und für die Fortleitung der elektromagnetischen Wellen, entsprechende Wellenleiter, zum Einsatz. Es handelt sich somit ausschließlich um „elektromagnetische” Wellentechnik.
    • 6. Bereits im Mikrowellenbereich liegen bei der bekannten (elektromagnetischen Wellen-)Technik die Abmessungen der Bauelemente in der Größenordnung der Wellenlänge. Sie stellen daher, üblicher Weise, keine konzentriert wirkenden Bauelemente mehr dar, vielmehr besitzen Spannung und Ströme eine Verteilung längs der Ausdehnung des betreffenden Bauelements.
    • 6.1 Bedingt der mit steigender Frequenz zunehmenden Dämpfung und für eine Übertragung höherer Leistungen, notwendig werdenden höheren Spannung, werden bei Wellenleitern die Leitungsströme teilweise und schließlich durch Verschiebungsströme völlig ersetzt.
    • 7. Dieser Nachteil, ist genereller Nachteil der elektrischen Energietechnik, da quasi keine Stromerzeugersysteme existieren, durch die, konzentrierter Bauelemente und autodynamisch positiver (Umformungs-)Koppelung, ladungstrennend, und/oder elektrische Ströme, beider Ladungsträgerarten, verhältnisbestimmt, hoher gar zunehmender Stromstärken, kontinuierlich bis in den Hochenergiebereich, respektive abwärts, umgeformt werden können, um wirtschaftlich vorteilhafte Energieträgergewinnungs- oder Erzeugungsverfahren, hoher Energieausbeuten oder eine effiziente drahtlose elektrische Energieübertragung, realisieren zu können.
    • 8. Aufgabe der Erfindung ist es, Verfahren, Vorrichtungen und Vorrichtungsanordnungen zu entwickeln, mittels derer hochfrequent, bzw. impulstechnisch, kontinuierlich elektrische Ströme, beider Vorzeichen, bilateral aufwärts, auf sehr hohe Spannungen, hoher Stromstärke/-n, umzuformen sind, und hierdurch elektrische Energieträgergewinnungs-, drahtlose elektrische Übertragungsverfahren, und wirtschaftlich sehr vorteilhafte elektrohydrodynamische Energie-Wandlersysteme, allgemein hoher Stromstärken, zu betreiben sind.
    • 9. Die Aufgabe wird im Prinzip, dadurch gelöst,
    • 9.1 – dass dyopolar, demgemäß zweier Stromarten und bilateral gemäß Vorzeichen getrennt, spieglungssymmetrisch zueinander aufgebauter Stromleiterschlaufen per E-Feld kapazitiv angeordneter, gerichtet wirkend erzeugter Induktivitäten,
    • – die somit bilateral Luftkondensator ähnlicher Anordnung, jeweils aus einer großen (Hochfrequenz-)Zylinderspule und jeweils in deren inneren, einer axial gelagerten langen (Gleichstrom-)Spule bestehen,
    • – durch die jeweils gemäß Vorzeichen bilateral getrennt aufgegliederter Stromwege, primär mittels Wechselstroms (getaktet), ein Gleichstrom, induktiv, respektive bilateral gleichgerichtete Ströme, die per Ladungstrennungsverfahren beider Vorzeichen, gewonnen werden, weiterführend getrennt, harmonisch wechselstromartig verknüpft, in gepulste gleichgerichtete Ströme, quasi als kompelxer Wechselstrom wirkend, wesentlich höherer Frequenz und Spannung, bzw. Ströme, höherer Stromstärken, umgeformt werden,
    • 9.2 – dass durch diesen quasi als ein komplexer Wechselstrom wirkend, gleichgerichteten Strom/Ströme, hoher Spannung und Stromstärke, weiterführend getrennter Stromwege, bevorzugt in Resonanz bestimmt, aber wesentlich höherer Umformungs-Frequenz arbeitender Oszillatoren-Vorrichtungen, wiederum sekundär, per Ladungstrennung gewonnene Gleichströme, beider Vorzeichen, bilateral aufgegliedert, wechselstromartig harmonisch verknüpft, in gepulste Ströme, höherer Stromstärken, umgeformt, mithin auf wesentlich höhere Spannung, transformiert werden, und kaskadiert wiederholendem Prinzips, sehr hohe Spannungen, und z. B. geeigneter Zusatz-Elektroden Ladungen quasielektrostatisch, aufgebaut und erregt werden,
    • 9.3 – dass gleichlaufend über das nach dem Prinzip benachbarter Stromkreise, und polar, demgemäß kapazitiver Anordnung erzeugte Oszillator-Spulensystem, also über den/die Stromleiter und/oder das durch die Induktivitäten angrenzende Medium (Luft), somit unter dem Einfluss der kapazitiv zueinander angeordneten Oszillatorspulen, der elektrisch quasi statisch aufgebauten Felder, mechanische Schwingungen und Wellen, der erzeugten mitschwingungsfähigen Oszillator-Systeme (Resonator), durch periodisch veränderliche Kräfte mit einer Frequenz (Resonanzfrequenz), die einer Eigenfrequenz (Eigenschwingung) des Systems gleich oder fast gleich ist, sehr starke elektrisch/mechanische Schwingungen generiert werden,
    • – und resultierend der erzeugten „Luftelektrizität” im Medium erzeugten Ladungstrennungsprozesse, wofür dann, um die entstehende starke Luftzirkulation in den Induktivitäten zu unterbinden, die inneren langen (Gleichstrom-)Spulen, geeigneten Stoffes befüllt werden können, welcher aber keinen größeren störenden Einfluss, auf die Felder oder erzeugten mechanischen Schwingungen, bzw. (Schall-)Wellen nimmt, wobei zusätzlich geeigneter Vorrichtungen (z. B. Gefäße, Röhren) die Oszillatoren eingeschlossen und erzeugter und/oder übertragener, polar jeweilig anreichernder bzw. mag. Feldgebilde eingefangener Ladungsträger,
    • – signifikant mechanisch eingewirkt, also durch mechanische (Schall-)Wellen, und (Schall-)Wellenumkehr-Vorrichtungen, mithin per stehender (Schall-)Wellen, sonach harmonisch wechselnden, eingewirkt wird, sodass schließlich mechanisch/elektrisch erzeugter Schwingungen und/oder Impulswirkungen, insbesondere der im inneren der Luftspulen gelagerten langen (Gleichstrom-)Spulen, positiver koppelnder Interferenz, Wechselwirkungen erzeugt und zusätzlicher mechanisch elektrisch, induktiver, und/oder radiostrahlungstechnisch Einwirkung, die dort anliegenden gleich gerichteten Ströme, hochfrequent, höherer Stromstärken, umgeformt werden,
    • 9.4 – dass sonach verfahrenstechnisch, gestuft erzeugter Oszillatoren-Anordnungssysteme, mehrerer ausgeprägter Resonanzfrequenzen, elektrische Ströme, beider Vorzeichen, bilateral kontinuierlich hochfrequent, auf sehr hohe Spannungen, höherer Stromstärken transformiert werden,
    • – mithin im Oszillatoren-Anordnungssystem kapazitiv aufgebauter Stromverdichterwirkungen, nach Initialisierung des Anordnungssystems (Leerlauf), gemäß dem angewandten Prinzip, bilateral bzw. benachbarter Stromkreise, quasistatischer Felder der bilateralen aufgespeicherten Ladungsträgersysteme und harmonisch elektrisch/mechanisch impulstechnischer Wirkungen,
    • – gleichartig erzeugter, d. h. separat betriebener (Oszillator-)Anordnungssysteme, verknüpft zwischen diesen (Resonatoren-)Vorrichtungssystemen, über die zeitlich wechselnd aufgebauten Felder zwischen diesen separaten Anordnungssystemen elektrisch/mechanisch (akustisch) erzeugter Wechselwirkungen und äquivalent der gestuft ausgeprägten Resonanzfrequenz/-en, gerichtet entsprechend der bilateral erzeugten Felder, hoher Energieflussdichten, elektrisch Energie/-n drahtlos per Wechselwirkung/-en, übertragen werden,
    • – und dass die drahtlose elektrische Energieübertragung, mit abgeschlossener Initialisierung der Anordnungssysteme, bevorzugt jeweils innerhalb der bilateral spieglungssymmetrisch, geeigneter (Flächen-)Größe dimensioniert erzeugten Leiterschlaufen, z. B. der primären Oszillatorsystemstufe, hierfür dort systemseparat platzierter, abgestimmter oder abstimmbarer Spulen, induktiver Wirkung, oder üblich über die Oszillatoren, Nutz-Elektrizität, für Verbraucher, je nach Bedarf, aus dem System abgezogen wird oder werden kann,
    • – und sonach entsprechender Variation der Vorrichtungen, des Vorrichtungsaufbaus und der Vorrichtungsanordnung, wirtschaftlich besonders vorteilhafte elektrohydrodynamischen Wandlungsprinzips, erzeugte Vorrichtungssysteme, einschließlich Energieträgergewinnungs-, und drahtlose elektrische Energieübertragungsverfahren, allgemein hochleistungsfähig, zu betreiben sind.
    • 10. Zum elektrischen Wandlungsverfahren, der Vorrichtungsanordnung und den Vorrichtungen ist generell erfindungsgemäß erläuternd auszuführen, dass die dyoplar bilateral aufgebaute, laut Schaltungsorganisation 1, grob verallgemeinert schematisiert gezeigte Oszillator-Systemanordnung, das ganz grundsätzliche elektrische Organisations-Prinzip, elektrohydrodynamischer Wandlungsverfahren und Vorrichtungen repräsentiert, wobei hier auf die Einzeichnung von weiteren Geräten, wie beispielsweise für die Energieübertragung hoher Stromdichten, sehr vorteilhaft einzusetzende Gasentladeröhren oder ähnliches, verzichtet ist, die aber selbstverständlich, beansprucht sind.
    • 10.1 Mittels zwei verschiedener Stromarten (A)(B) und entsprechend der beiden Ladungsträgerarten, bilateral gleichgerichtet in Reihe, getrennt aufgegliedert erzeugten Stufensystems, werden gleichgerichtete (Hochstrom-)Ströme, die bevorzugt über in die Erdoberfläche (C) eingebrachte Elektroden (B.a.2)(B.b.2), die mit parallel geschalteten Elektrolytkondensatoren (B.a.1)(B.b.1), extrem hoher Kapazität und einer Gleichspannungsquelle (B) verschaltet sind, ladungstrennend angesaugt und durch Wechsel-Ströme, umformend, wie oben ausgeführt, gerichtet aufwärts transformiert.
    • 10.2 Mittels des elektrischen Feldes, das zwischen den Elektroden (B.a.2)(B.b.2) anliegt, werden durch Gleichspannungs-Ladungstrennung, sehr große Ladungsträgermengen, die gleichlaufend über die Kondensatoren (B.a.1)(B.b.1), mäßiger Feldstärke festgehalten werden, puffernd vorgespeichert.
  • Die Induktivitäten (Ia)(Ib) der Primärstufe der bilateralen Anordnung, die jeweils aus zwei Spulen gebildet werden, einer Wechselstrom- und im inneren einer (gleich) langen (Gleichstrom-)Spule, arbeiten gemäß dem hier essentiell angewandten Prinzip benachbarter Stromkreise, und gleichlaufend derer kapazitiven Anordnung, als aufwärts gerichtete Transformatoren-Umformerspulen. Die primären äußeren Zylinder-Spulen (I.1a)(I.1b), großen Durchmessers, der Induktivitäten, sind (gleichlaufend des inneren) kondensator-systemartigen Anordnungsaufbaus, als Hochstrom-Spulen ausgelegt und werden aus Leitern entsprechenden Querschnitts erzeugt. Sie weisen als Hochfrequenzspulen, einen geringen Spannungsabfall auf, d. h. sie besitzen eine entsprechend geringe Selbstinduktivität.
  • Die Spulen sind gemäß Ladungsträgerart, spieglungssymmetrisch zueinander geführter Wicklungsrichtung, bilateral getrennt aufgegliedert und essentieller Weise direkt kapazitiv (saugend) wirkend, durch ihre Anordnung, also stärkerer Stromverdichterwirkung/-en, des Weiteren linear, über jeweilig einen Kondensator, sonach miteinander schwingkreisartiger (Feld-)Systemverknüpfung/-en, gekoppelt.
  • Mit anderen Worten, werden die in den „kapazitiv” wirkenden Oszillatoren(-Hälften), also selbst als ein Kondensatoren-„System” arbeitende/-n Spulen-Anordnung/-en, sonach getrennt polar aufgespeicherten Ladungsträger, die harmonisch verknüpft zueinander, über die Kondensatoren (2) und (2.1)(2.2), kreisartig verknüpft erzeugten Strom-Schwingungen, bzw. elektromagnetischen Wirkungen so organisiert, dass vornehmlich der entsprechende primäre (Erreger-)Stromimpuls der Stromquelle (A), die jeweilige Spule durchlaufen muss, bevor er das Schaltgerät SG (3) der Basisstufe erreicht, weshalb dieses den Oszillatoren-Hälften nachgeschaltet ist.
    • 10.3 Die Stromimpulse des Oszillator-Systems werden jeweilig elektrischer Halbwelle, zu denen der Stromquelle, die mittels des (primären) Oszillator-Systems, erreicht werden kann, also entweder weniger oder genau einem Viertel der bestimmten Wellenlänge oder einen geradzahligen Bruchteil der Wellenlänge betragend, erzeugt, da der sich ergebende Spielraum, sich zunächst auf die Kapazitäten und die jeweilige Spule beschränkt, folgend dann derer die durch die kapazitive Anordnung der Spule/-n und dann der Impulse des Schaltgerätes, die wiederum eine geringere und/oder größere Verzögerung erfahren können, erzeugt, so dass kurz gesagt, genähert in Resonanz, aber versetzt überlagernd, Stromimpulse zu denen der Stromquelle in der Art erzeugt werden, dass aufwärtsgerichtet, der zusammengesetzte Stromimpuls, der jeweiligen Halbwelle, also jeweilig in entsprechende Bewegungsrichtung der Ladungsträgerart, gegenüber dem in der jeweilig anderen Richtung erfolgenden Impuls, ein Übergewicht erhält und bilateral, stärkere, entsprechend gerichtete elektromagnetische (Strom-)Wirkungen, die das Anordnungssystem in Resonanz, d. h. in Resonanz gemäß Stufung mehrerer entsprechend zueinander ausgeprägter Resonanzfrequenzen durchsetzend, erzielt werden. Dabei sind gemäß Vorzeichen bilateral getrennt aufgegliederter Stromwege, Stromsleiterschlaufen gebildet, deren Flächen so dimensioniert sind, dass dort sozusagen System separat platzierter, abgestimmter oder abstimmbarer Spulen, induktiver Wirkung, über diese entsprechend der dortigen Resonanzfrequenz, mit abgeschlossener Initialisierung des Anordnungssystems, aus dem System Elektrizität durch Verbraucher, also bekannter Weise durch Strangschaltungen zweier Leitungen, aber auch per Ringschaltung, also eines Kreisstroms, abgezogen werden kann.
    • 10.4 Zwecks Erzeugung der schwingungstechnischen Bedingungen innerhalb des Anordnungssystems, werden um sonach sehr hohe (Impuls-)Energieflussdichten, mithin nahezu widerstandsloser (Kurzschluss-)Verschaltung starke (Stoß-)Stromwirkungen in der primären Anordnungsstufe zu erreichen, die Elektroden des Schalt-Gerätes SG (3), flüssiger Elektrodenstrahlen, beispielsweise aus Quecksilber erzeugt.
  • Die Elektroden sind mittels gasförmigen Isolator-Mediums, ausreichend hohem Drucks und durch eine rotierende dielektrische Scheibe, voneinander räumlich abgetrennt. Die Scheibe ist mit Durchbrüchen versehen und einer Loch-Sirene gleich, modifiziert. Die Elektroden werden entsprechend dem primären Frequenzbereich der Vorrichtungsanordnung, über die Durchbrüche, bevorzugt in einem Winkel weniger 50°, kurzzeitig zusammengeführt. Die Elektrodenstrahlen werden so ausgeformt, dass diese durch ihre Trägheit, eine Art Schallgeberfunktion (Lochdimensionierung u. -tiefe) erfüllen. Die beiden abgetrennten Räume des Schaltgerätes, sind zu Schall-Resonatoren ausgebildet, deren Frequenz durch den Füllstand der Elektroden-Flüssigkeit, über größere Bereiche, gemäß der mit dem Unterbrecher gefahrenen (Ultraschall-)Frequenz, autodynamisch angepasst wird. Die Schalt-Vorrichtung ist bevorzugt einer oder zweier, entsprechend der bilateralen primären Oszillatoren-Anordnung (Einstrahlungs- und Brechungswinkel), geneigter luftkoppelnder Schallmembran verschlossen. Das Schaltgerät ist dabei auf stabiler Temperatur gehalten. Durch die flüssige Beschaffenheit der Elektroden des Schaltgerätes, sind diese so auf außerordentlich geringen Abstand gegeneinander zu nähern, bevor der Strom über den sich bildenden Zwischenraum, durch Bildung eines Überschlagbogens überspringen kann, sodass der Bogen, wenn er sich bildet, auf die geringst mögliche Dimension eingeschränkt wird und nicht starken Störeinfluss nehmend, sich ausdehnen oder ausbreiten kann, und sich hierdurch elektromagnetische Strahlungsverluste ergeben.
  • Hierzu wird mittels ausreichenden Drucks eines gasförmigen Isolier-Mediums der Querschnitt des Bogens umgekehrten Verhältnisses verringert, sodass der Energieverlust der sich im Bogen proportional dessen Querschnitts ergibt, essentiell reduziert und ein hoher Gewinn an elektrischer, also Strom-Impulsenergie erreicht wird. Die Schaltvorrichtung ist auch bekannter Zinken-Scheibenunterbrecher, breiterer Schallflächen oder fest bestimmter Frequenzen, mittels präzise zu regelnder piezoelektrischer Ultraschall-Pulshammervorrichtung, bei entsprechender pfeifenartiger Modifizierung, zu erzeugen.
    • 10.5 Die Spulen-Drahtleiter sind zur Fortleitung der Ultraschallfrequenz, für die Schallfortleitung, passender Legierung oder röhrenartig (eingeschlossenen Mediums) und/oder beispielsweise einer entsprechend aufgebauten Drahtseele, je nach Anwendungsbestimmung, organisiert.
    • 10.6 Die so durch das Schaltgerät (3) in der Primärstufe nahezu widerstandslos, kurzzeitiger Verbindung der bilateral aufgegliederten Leitersysteme, erzeugten sehr starken Ströme, und die über das Oszillator-System, erzeugten Strom-Schwingungen, werden so direkt hochfrequent positiver (Ultra-)Schall-Interferenz, passend positiv überlagernd erzeugter Schallschwingungen des Schaltgerätes (Dimensionierung), über den/die Stromleiter und/oder Schalldruckänderung des umgebenden Medium (atomsphärische Luft) verstärkt. Die Schallerzeugung und Schallumkehrung ist üblicher Mittel, hier aber gleichlaufend direkt durch das Schaltgerät, und üblicher Reflektor-Elemente, vorgenommen.
  • Mithin werden mittels Prinzips benachbarter Stromkreise und erreichter Feldstärken der Oszillatoren-Anordnung, gleichlaufend entstehender luftelektrischer Ladungstrennungsprozesse, polarer Ladungsträgeranhäufungen, also einer Art Ladungsträgergebilde, die vornehmlich durch die Kombination der quasi statischen elektrischen und magnetischen Felder der Luftspulen-Anordnung gem. Vorzeichen polar angereichert werden, durch Schalldruckeinwirkung, jeweilig gerichtet, positiver Interferenz, erzeugte hochfrequente Impulswirkungen massiv gesteigert, so dass speziell auf die im inneren der großen Luftspulen gelagerten langen (Gleichstrom-)Spulen stark gewichtet eingewirkt wird und die dort anliegenden gleich gerichteten Ströme, höherer Stromstärken, hochfrequent (verschiedener Wirkungen) umgeformt werden, durch die wiederum, weiterführender Oszillatorenstufe und dort weiterer Frequenzgeber-Vorrichtungen, aber wesentlich höherer Frequenz und über die dort im inneren der Luftspulen gelagerten langen Spulen, die dort anliegenden gleich gerichteten Ströme, wiederum hoher Stromstärken, wiederholenden Prinzips, demgemäß Elektrizität, systematischer Frequenzsteigerung, hoher Stromdichten, auf sehr hohe potentielle Energien, umzuformen ist.
  • Hierbei ist offenbar, dass vorteilhafter Weise Verfahren und Vorrichtungen einzusetzen sind, durch die beispielsweise mittels Gasentladungsprozessen, Ladungsträger auf das die Vorrichtungsanordnung direkt umgebende bzw. angrenzende Medium Luft, zusätzlich übertragen werden können, sodass verschiedene Korona-Wirkungen, erzeugbar werden, bzw. massive Verstärkung erfahren können.
    • 10.7 Ferner sind durch die ladungstrennende, bilaterale Oszillator-Systemanordnung, in den folgenden Stufen, für die weitere hochfrequente Umformung, große Wanderfeld-, Klystron-, Lenard- oder Röntgenröhren, als Frequenzgeber-Vorrichtung für die bilateral aufgegliederte Schwingungserzeugung einzusetzen, so dass speziell bei Resonator-Anordnung, bilateral harmonischer systematisch verknüpfter Resonanz-Schwingungen, steil ansteigender (hier theoretisch), Frequenzen bis in den Exahertz-Bereich, zu erzeugen sind.
    • 10.8 Es ist offenbar, dass die der bilateralen Oszillatoren-Seiten, der per Ladungstrennung gewonnenen gleichgerichteten Ströme, bzw. mit abgeschlossener quasi-elektrostatischer Oszillator-Aufladung, der harmonisch verknüpft im Wechsel erfolgenden Umformung/-en, vergleichbar 2, für Sende- und Empfangszwecke, in Gefäßen oder Röhren, in welchen ein Unterdruck und welche für Ladungsträger bedingt durchlässig oder eintrittsfähig, etc., gestaltet sind, eingeschlossen, der im jeweiligen magnetischen Feld(-Käfiggebilde) eingefangenen und aufgespeicherten Ladungsträger, elektrisch/mechanischer (Ladungsträger-)Bewegung/-en, und bevorzugt global nach IAT, zeitlicher vorgenommener Bestimmung/-en, gepulst, dann des äußeren, zeitlich gleichgerichtet elektrischen Felds der Sendeladung, auf die gleichartig aber umgekehrten Vorzeichens erzeugte Empfangs-Resonatorseite, hiernach per Wechselwirkung/-en, und durch Mitschwingung/-en der gekoppelten Oszillator-Systemseite, induktiv saugendem Verbrauches (unabhängig des angrenzenden Mediums atmosphärische Luft), drahtlos Energie/-n zu übertragen sind.

Claims (10)

  1. Elektrisch bilateral dyopolare Wandlungsverfahren, Wandlungsvorrichtung und Vorrichtungsanordnung, zur hochfrequenten Erzeugung gleichgerichteter Ströme, hoher Spannungen, kontinuierlich höherer Stromstärken, dadurch gekennzeichnet, – dass gemäß Punkt 9 der Beschreibung, Vorrichtungen und Vorrichtungsanordnungen erzeugt, betrieben und angewandt werden.
  2. Verfahren und Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass gem. Punkt 9 und 10 der Beschreibung dargelegte Vorrichtungen und Vorrichtungsanordnungen, erzeugt, betrieben und angewandt werden.
  3. Verfahren und Vorrichtungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, – dass gem. Unterpunkt 9.1 der Beschreibung charakterisierten Vorrichtungen und Vorrichtungsanordnungen einschließlich ableitbarer Variationen, erzeugt und ansonsten üblicher bzw. bekannter Vorrichtungen, betrieben werden.
  4. Verfahren, Vorrichtungen und Vorrichtungsanordnung nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, – dass gem. Unterpunkt 9.2 der Beschreibung charakterisierten Vorrichtungen und Vorrichtungsanordnungen einschließlich ableitbarer Variationen, erzeugt und ansonsten üblicher bzw. bekannter Vorrichtungen, betrieben werden.
  5. Verfahren, Vorrichtungen und Vorrichtungsanordnung nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, – dass gem. Unterpunkt 9.3 der Beschreibung charakterisierten Vorrichtungen und Vorrichtungsanordnungen einschließlich ableitbarer Variationen, erzeugt und ansonsten üblicher bzw. bekannter Vorrichtungen, betrieben werden.
  6. Vorrichtungsanordnung, Verfahren und Vorrichtungen nach Anspruch 1–5 dadurch gekennzeichnet, – dass gem. Unterpunkt 9.4 der Beschreibung charakterisierten Vorrichtungen und Vorrichtungsanordnungen einschließlich ableitbarer Variationen, erzeugt und ansonsten üblicher bzw. bekannter Vorrichtungen, betrieben werden.
  7. Vorrichtung, Vorrichtungsanordnung und Verfahren nach Anspruch 1–6 dadurch gekennzeichnet, – dass gemäß Punkt 10, charakterisierte Anordnungsaufbauten, unter spezifizierter Beschreibung des Unterpunkt 10.8, als gestuftes Anordnungssystem, teilgeschlossener elektrisch/mechanischer Resonatoren erzeugt und betrieben wird.
  8. Vorrichtung, Vorrichtungsanordnung und Verfahren nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, – dass gemäß Punkt 9, charakterisierter Anordnungsaufbauten, unter spezifizierter Beschreibung des Unterpunktes 10.5 und 10.6, zusätzlicher Schallerzeuger- und/oder Reflektor- und/oder Schall umkehrverstärker-Vorrichtungen, erzeugt und betrieben werden.
  9. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–8 dadurch gekennzeichnet, – dass laut Unterpunkt 10.7 der Beschreibung charakterisierten Vorrichtungen und Vorrichtungsanordnungen, angewandt und die erläuterten Vorrichtungen und Vorrichtungsanordnungen, einschließlich ableitbarer Variationen, betrieben werden.
  10. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1–9 dadurch gekennzeichnet, – dass laut Punkt 9 und Punkt 10 der Beschreibung charakterisierte Vorrichtungsanordnungen, entsprechender Variation der erläuterten Vorrichtungen und Vorrichtungsanordnungen, sonstig üblicher Vorrichtungen, speziell für Energieträgergewinnungs-, und direkt elektrohydrodynamische Antriebe, (Hoch-)Energie-Wandlungsvorrichtungen, einschließlich drahtloser elektrischer Energieübertragungs-Vorrichtungen, angewandt werden.
DE102014003561.1A 2013-05-07 2014-03-11 Elektrisch bilateral dyopolare Wandlungsverfahren, Wandlungsvorrichtung und Vorrichtungsanordnung Withdrawn DE102014003561A1 (de)

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