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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß Oberbegriff Patentanspruch
1.
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Aus
der älteren,
aber nicht vorveröffentlichten
DE 101 25 095 A1 ist
eine Vorrichtung zur Gewinnung von nutzbarer Energie, insbesondere
elektrischer Energie aus einem Quantenvakuum bekannt, und zwar mit
einem von einer Hohlkugel oder einem Hohlzylinder gebildeten Resonator,
dessen Wandung von einem elektrisch leitenden Material gebildet
ist und der mit einem Körper
aus einem hitzebeständigen,
isolierenden Material, beispielsweise aus Keramik verkleidet ist.
Der Körper
aus isolierenden Material umschließt einen Resonanzhohlraum des
Resonators. Eine Spule, die Bestandteil eines Hochfrequenzresonanzkreises
ist und die mit einer Funken- oder Erregerstrecke im Resonatorhohlraum
bildenden Elektroden verbunden ist, umschließt den Hohlraum des Resonators.
Weiterhin sind auch Mittel zum Einkoppeln einer Resonanzfrequenz
in die Hochfrequenzspule vorgesehen.
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Aus
der ebenfalls äleren
nicht vorveröffentlichten
DE 100 18 759 A1 ist
weiter ein Verfahren zur Herabsetzung von Trägheit durch örtliche
Veränderung
der Raumzeit bei inhärenter
Beschleunigung im mikroskopischen und makroskopischen Bereich mittels
resonanter äußerer Felder
bekannt.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Verfahren aufzuzeigen, mit dem eine Reduzierung
der für
die Bewegung eines Objektes in einem Luft- oder Gasraum benötigten Energie
möglich
ist. Zur Lösung
dieser Aufgabe ist ein Verfahren entsprechend dem Patentanspruch
1 ausgebildet.
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Mit
der Erfindung ist es möglich
die Moleküle und
Atome, welche Reibung mit Erhitzung verursachen und damit die für die Bewegung
benötigte
Energie erhöhen,
von der Außenhaut
eines bewegten Objektes fern zu halten. Die Moleküle und Atome
werden durch ein hochfrequentes elektromagnetisches und Ultraschall
Feld daran gehindert mit der Außenfläche in Verbindung
zu treten und können
somit ihre Bewegungsenergie an das Objekt nicht abgeben. Außerdem werden
Moleküle
oder Atome von der Außenhaut
weg beschleunigt. Es entsteht somit ein Vakuum um das Objekt. Ein
zusätzlicher
Effekt ist folgender. Da die Moleküle keine Wechselwirkung mit den
Außenflächen haben,
können
keine ungeordneten Luftwirbel entstehen.
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Aber
das Wichtigste bei dem erfindugsgemäßen System ist das physikalische
Vakuum und das Tunneln von Energie in der Raumzeit. Für diesen Tunneleffekt
muß eine
Beziehung zwischen der klassischen Feldtheorie und der Quantentheorie
hergestellt werden. Diese Verbindung gelingt über die hochfrequente Hochspannung
(hohe Feldstärken und
schnelle Frequenz). So ist die Erzeugung eines „Wurmlochs" aufs engste mit der elektrischen Ladung
verbunden ist und mit ihr erzeugt werden kann. Der Faktor der hier
immer wieder auftaucht ist die Beschleunigung in der Schwingung.
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Nach
dem heutigen Wissen in der Physik, muss das Teilchen als Feld angesehen
werden. In Verbindung mit der Quantentheorie müssen wir dieses Feld als zeitabhängig ansehen.
Das Resultat ist eine Schwingung. Diese Schwingung zur Erzeugung des
Teilchens findet nicht in den drei Dimensionen unseres Raumes statt,
sondern die Schwingungsebene liegt in der vierten Dimension welche
im rechten Winkel zu unserem Raum liegt und die wir als Zeit definieren.
Dieser Zustand der Bewegung (Schwingung) in der Zeitrichtung wird
durch die Schwingung selbst verursacht. Denn jede Schwingung ist
eine unregelmäßige Beschleunigung.
Die maximale Beschleunigung liegt am Umkehrpunkt der Schwingung.
Am Punkt der größten Beschleunigung
werden Raum und Zeit ausgetauscht und die Bewegung ist nun für einen
kurzen Augenblick (relativ) in der Zeitrichtung. Beim elektromagnetischen
Feld ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit in den drei räumlichen
Dimensionen die Lichtgeschwindigkeit. Beim Teilchenfeld ist die
Ausbreitungsgeschwindigkeit in der vierten Dimension die Lichtgeschwindigkeit.
Aber diese Definition gilt nur von unserem Standpunkt aus gesehen.
Wenn ein Teilchen jede relative Bewegung in den drei räumlichen
Dimensionen „einfriert", dann bewegt es
sich nur noch in der vierten Dimension (der Zeit). Aus der Bewegung
in der Raumzeit wird nur noch eine Bewegung in der Zeit. Damit man
eine relative Ruhe des Teilchens bekommt, muss das Teilchen bzw.
Objekt isoliert werden. Diese Isolation erreicht man über den
Wechsel in ein anderes relativistisches Bezugssystem. Diesen Wechsel
in ein anderes Bezugssystem erreicht man wiederum über die Beschleunigung.
Wird also ein Beschleunigungsfeld um ein Teilchen bzw. um ein Objekt
aufgebaut, so ist eine Bewegung in der Zeit möglich. Durch diese Erklärung ist
sofort den Einstieg in den Lense-Thirring-Effekt erkennbar. Jede
Art der Beschleunigung (auch in einer Schwingung) führt zum
Lense-Thirring-Effekt und damit zur Bewegung in der Zeit. Diese kurze
Erklärung
ist die modernste und beste Vorgehensweise zu einer umfassenden
Feldtheorie die die Menschheit zur Zeit besitzt. Es ist eine kurze
Anleitung zu einer mehrdimensionalen Feldtheorie. Diese Erklärung ist
die konsequente Weiterentwicklung der allgemeinen Relativitätstheorie
in Verbindung mit der Quantenphysik. Nur über eine mehrdimensionale Feldtheorie
lassen sich beide physikalischen Disziplinen vereinigen.
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Im
Prinzip unterhalten sich die "Teilchen" über die Feldquanten miteinander.
Die verschiedenen Wechselwirkungen (elektromagnetische, starke, schwache
und gravitative) werden mit verschiedenen Feldquanten übertragen.
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Es
gibt keine Materie! Diese Aussage ist nicht mehr zu wiederlegen.
Sitzt man auf einem Stuhl und liest diese Zeilen, so ist dies nur
möglich,
weil es Felder gibt bzw. Feldquanten die sich mit Lichtgeschwindigkeit
bewegen. Wenn dies nicht der Fall wäre würde nichts zusammenhalten oder
sich abstoßen
und man würde
durch den Stuhl fallen und sich in alle Elementarteilchen auflösen.
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Aber
selbst die Elementarteilchen sind nichtkonstant. Denn sie sind nichts
anderes als sehr dichte Felder welche wiederum aus Quanten bestehen die
sich auch mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Nur bewegen sich diese
Feldquanten der "Teilchen" nicht in den drei
räumlichen
Dimensionen, sondern in der vierten Dimension, welche wir als Zeit
definieren. Ein Teilchen kann nur mit einer zeitabhängigen Gleichung
beschrieben werden, dessen Schwingungsrichtung die vierte Dimension
ist. Wenn die Beschleunigung bzw. die Krümmung der Raumzeit einen bestimmten
Wert erreicht, dann wird der Abstand zwischen Raumpunkten zu einen
Abstand zwischen Zeitpunkten. Dieser Vorgang zeigt sich in jeder Schwingung
und in jedem Teilchen.
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In
dieser Patentschrift muss vor allen Dingen die Struktur von Raum
und Zeit erkannt werden. Der Raum hat nicht nur einen Aufbau und
eine Ausdehnung, sondern, wenn man so will, auch eine Struktur, d.h.,
Bestandteile. Diese Bestandteile und die in ihnen ablaufenden Vorgänge sind
heute schon einigermaßen
bekannt, aber die Möglichkeit,
die hier ablaufenden Prozesse zu nutzen, ist den meisten Menschen
unbekannt, wenn nicht sogar unvorstellbar. In der heutigen theoretischen
Physik ist die Erkenntnis eindeutig, dass außer den uns 3 bekannten räumlichen
Dimensionen wenigstens noch eine, wenn nicht sogar mehrere Raumdimensionen
existieren. Diese werden hier unter den Begriff Hyperraum zusammen gefasst.
Für einen
hypothetischen Bewohner in einer Fläche wäre die dritte Dimension der
Hyperraum. Es sieht vorerst so aus, als ob der Hyperraum leer wäre, also
das ideale Vakuum. Aber das trifft nur bei einer statischen Betrachtung
zu. Durch die experimentell bewiesene Quantenmechanik ist diese
statische Betrachtung nicht mehr möglich. Denn nach der Heisenbergschen
Unschärferelation
kann man den genauen Ort und die genaue Geschwindigkeit eines Teilchens nicht
zur gleichen Zeit angeben. Auch auf andere Weise kann man diese
Wirkung beobachten. Wenn z.B. ein geladenes Teilchen ein in der
Größe und Richtung
genau definiertes Kraftfeld durchläuft, dann kann es dieses Kraftfeld
manchmal durchdringen, manchmal aber auch nicht, auch dann nicht,
wenn wir das Teilchen immer mit der gleichen Geschwindigkeit bzw.
Energie starten. Das ist deshalb so, weil auch der Betrag der Kraftfelder
nicht konstant ist, sondern immer um eine kleine Differenz schwing. Das
ist die Folge davon, dass das von uns leer geglaubte Vakuum ständig pulsiert.
Nicht nur bei den ruhenden Teilchen finden wir eine unaufhörliche Schwingung,
sondern auch bei der Stärke
von statischen Energiefeldern. In diesen sich ständig verändernden Raum transportieren
diese Fluktuationen extrem große
Energiemengen. Eine Folge dieser Fluktuationen ist, dass sich die
Metrik des Raumes krümmt.
Diese örtlich
starken Energieströmungen können den
Raum in beachtlicher Weise krümmen. Sie
können
kleine Löcher
oder Rillen im Raum erzeugen, so dass zwei Punkte durch eine zusätzliche Raumdimension
(Hyperraum) verbunden werden. Über
die Größenordnung
der Energiefluktuationen (die dann auch örtliche Raumfluktuationen verursachen)
sind verschiedene Werte bekannt. John Wheeler setzt den Wert der örtlichen
Energieschwankungen auf 1094 g/cm3 fest. Im Vergleich dazu ist die Dichte
im Atomkern (wo sie überhaupt
am Größten ist)
lediglich 1014 g/cm3.
Dieser Absatz ist für
diese Patentschrift deshalb wichtig, weil man auf dieser Grundlage
sagen kann, dass in Wirklichkeit nicht die Elementarteilchen das
stoffliche Universum erschaffen, sondern die Energie, aus der hier
und da manchmal Teilchen entstehen können. In diesem pulsierenden
Energie-Meer können materielle
Teilchen entstehen (z.B. Elektronen oder Protonen) aber diese Teilchen
existieren nur sehr kurze Zeit, etwa 10–20 s.
Der ganze Raum wird von diesen kurzeitigen Impulsen ausgefüllt. Die
einfachste Methode, die Lebensdauer dieser Teilchen zu verlängern, ist
die, ihnen Energie (E = hf) zuzuführen. Die einfachste Art der
Energiezuführung
besteht darin, sie zu beschleunigen. Das kann zur linearen Beschleunigung
mit Hilfe von elektrischen Feldern geschehen und zur Beschleunigung in
der Rotation mit magnetischen Feldern. Ein starkes elektrisches
oder magnetisches Feld kann z.B. das außerordentlich kurzlebige Elektron-Positronpaar
beschleunigen, bevor es verschwindet.
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Bei
der Vakuum-Fluktuation wurde von sowjetischen und amerikanischen
Forschern eindeutig experimentell festgestellt, das die Fluktuationsenergie
aus einer zusätzlichen
Raumdimension (Hyperraum) kommt. Es gibt also ein wild pulsierendes
hyperdimensionales Energiemeer, dessen Existenz von der theoretischen
und experimentellen Physik anerkannt aber nicht genutzt wird. In
diesem und zwei anderen Patentschriften wird mit Hilfe von Resonanz Die
Energie aus dem pulsierendem Energiemeer manipuliert, gewonnen und
durch Gleichrichtung ausgekoppelt. Die aus dem Vakuum kommenden
Energiefluktuationen sind natürlich äußerst hochfrequent und
inkoherent. Andrej Sacharow erklärte,
dass das Verständnis
der Vakuumfluktuation auch zum Verständnis der Gravitation beitragen
wird. Seinen theoretischen Erklärungen
zufolge hängen
beide Erscheinungen unmittelbar zusammen, d.h. dass in der Umgebung
von einem System welches die Vakuumfluktuationen manipuliert automatisch
Gravitations- und Zeitanomalien auftreten.
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Alles
dreht sich um den Hyperraum und um eine Resonanz in der vierten
Dimension. Man muß sich
diesen Vorgang in etwa so vorstellen. Die Außenfläche einer Kugel stellt in dieser
Analogie die drei räumlichen
Dimensionen dar. Der Hyperraum wäre
das Volumen in der Kugel. Alles was hier drin passiert, ist die
Ursache für
eine Veränderung
auf der Außenfläche. In
unserer realen Raumzeit wäre
eine Veränderung
im Hyperraum die Ursache für
die Elementarteilchen und somit der Raumkrümmung bzw. der Trägheit. Wenn
wir nun eine Schwingung im Hyperraum erzeugen können, so ist die maximale Beschleunigung
in dieser Schwingung an jedem Ort zur gleichen Zeit. Und wenn wir
eine Resonanz zur Hyperraumschwingung erreichen, so bekommen wir Energie
an jedem Ort und zu jeder Zeit im Universum. Genauso wie jeder dreidimensionale
Raum eine Eigenfrequenz hat, genauso schwingt der Hyperraum mit
seiner Eigenfrequenz und dementsprechenden Oberwellen. Um den Hyperraum über die Raumzeitkrümmung anzuregen,
ist ein enorm starker Impuls nötig.
Die Impulszeit muß kürzer sein
als die Eigenzeit der Hyperraumschwingung (Nadelimpuls), da sonst
der Ort verschwimmt. Wir brauchen einen kurzen starken elektromagnetischen
Nadelimpuls (ein NEMP stellt einen solchen Impuls dar).
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Zunächst könnte man
annehmen, dass es bei der vorstehenden Beschreibung um die Erzeugung
eines „Wurmlochs" geht. Das ist nicht
ganz richtig. Richtig ist viel mehr, dass es sich um die Erzeugung
eines relativistischen Bezugssystems handelt auf Grund eines Beschleunigungsvorganges.
Aufgrund einer relativistischen Beschleunigung entstehen Zeitverschiebungen
zwischen den einzelnen Bezugssystemen. Das wiederum hat zur Folge
das unter anderem keine gravitativen Wechselwirkungen, zwischen
den Bezugssystemen, beim generieren des Feldes bestehen. Der Energieaufwand
muß zeitlich
gesehen werden. Es geht also um die Leistung. Die Lösung ist
eine hohe Beschleunigung, positiv oder negativ, in einer kurzen
Zeit (siehe EM-Induktion). Jetzt muß noch ein Resonator gefunden
werden, der alles miteinander verbindet. Dieser natürliche Resonator
ist in der Atom- bzw. Quantenphysik zu suchen.
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Es
ist also möglich
Energie mit Eigenfrequenz aus dem Hyperraum zu nutzen und erzwungene
Energie bzw. Information (Amplitudenmoduliert) über den Hyperraum verlustlos
(weil zeitlos) zu übermitteln.
Wenn wir Energie und Information über den Hyperraum (zeitlos) übermitteln
können,
dann ist es auch möglich
ein Objekt, welches ein geordnetes System darstellt zu übertragen.
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Um
das gesamte Prinzip mit seinen umfassenden Effekten zu erkennen,
ist es nötig,
die Relativitätstheorie
von Einstein zu verstehen. Das Wichtigste hierbei ist die Erkenntnis,
das sich alles stets nur mit einer Geschwindigkeit bewegt und diese
Geschwindigkeit ist die Lichtgeschwindigkeit. Entweder die Bewegung
ist nur in der Zeit mit Lichtgeschwindigkeit oder die Bewegung ist
nur im Raum mit Lichtgeschwindigkeit oder die Bewegung ist in der
Raumzeit (dies ist möglich,
weil die Lichtgeschwindigkeit eine Konstante ist).
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1
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Wenn
wir uns nicht rühren,
bewegen wir uns nur durch die Zeit. Ist die Bewegung so ausgerichtet, daß wir auch
durch den Raum befördert
werden (von 0–1
oder von 0–2),
so verringert sich die verbleibende Komponente mit der wir durch
die Zeit befördert
werden können.
Geschieht die Bewegung mit Lichtgeschwindigkeit ausschließlich durch
den Raum, so bleibt nichts mehr übrig
um uns auch durch die Zeit zu transportieren (von 0–5). Da
unsere Geschwindigkeit durch die Raumzeit konstant ist, sind alle
Raumzeit-Strecken gleich lang und alle Punkte liegen auf dem oberen
Halbkreis. Bewegen wir uns rückwärts in der
Zeit so wird der Halbkreis zum Vollkreis.
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Nun
kann man die Raumgerade und die Zeitgerade im Diagram jeweils zu
einer Fläche
ausdehnen und das Ganze umgibt man dann mit einer Lichtgeschwindigkeit-Kugel. Wenn man nun
die Raumfläche
im rechten Winkel zur Zeitfläche
dreht erhält
man ständig
neue Raumzeiten. Dasselbe geschieht wenn man die Zeitfläche im rechten
Winkel zur Raumfläche dreht
(relativ).
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2
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Die
Figur für
die Raumzeit mit dem umschließenden
Lichtgeschwindigkeitskreis kann nun verwendet werden für eine Schwingung
in der Raumzeit. Eine harmonische Schwingung kann als Projektion einer
gleichförmigen
Kreisbewegung angesehen werden.
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4
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Diese
harmonische Schwingung ist wiederum eine ungleichmäßige beschleunigte
Bewegung, welche am Umkehrpunkt seine größte Beschleunigung hat.
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5
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In
der Betrachtung der Elementarteilchen bedeutet dies folgendes.
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Bei
der größten Beschleunigung
am Umkehrpunkt entsteht eine Raumzeitkrümmung welche eine Trägheit erzeugt
(Teilchen). Wenn dieses Teilchen im dreidimensionalen Raum ruht,
dann bewegt es sich mit Lichtgeschwindigkeit in der vierten Dimension
(diese Bewegung in der vierten Dimension empfinden wir als Zeit).
In der Skizze 2 bewegt sich das Teilchen in einem zeitlichen
Vollkreis.
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Jede
quantisierte Drehung (Phase) der beiden Ebenen (Raum und Zeit) zueinander
ergibt eine neue Raumzeit mit Vergangenheit und Zukunft. Wenn man
in diesen Raumzeiten springt befindet man sich ständig in
einer neuen Welt.
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Die
Welt ist ursächlich
in vier Dimensionen aufgeteilt, welche keine Abfolge in der Zeit
enthalten. Durch den Faktor Lichtgeschwindigkeit (der einzigen Geschwindigkeit
in der Raumzeit) bekommt man eine Bewegung, welche ausschließlich in
eine Dimension gerichtet ist. Diese Dimension steht im rechten Winkel
zu den von uns erfassbaren drei räumlichen Dimensionen. Wenn
sich nun vierdimensionale Energiepartikel (Quanten) mit Lichtgeschwindigkeit bewegen,
so entsteht vom Beobachtungsstandpunkt der übrigen Dimensionen eine Kontraktion.
Für jedes einzelne
dieser jetzigen Quanten schrumpfte der Raum in der Richtung und
nur in der Richtung, in der sie sich fortbewegen. Da sie sich mit
Lichtgeschwindigkeit bewegen schrumpft die Dimension in der sie sich
bewegen so sehr, daß diese
Dimension verschwindet. Die restlichen drei Dimensionen stehen nun
alle im rechten Winkel zur verschwundenen Dimension. Diese verschwundene
Dimension macht sich nun als Zeit bemerkbar. Partikel (welche die
vier Dimension darstellen) haben im ruhendem Zustand alle die gleiche
Zeitrichtung. Aber Partikel, welche sich in den restlichen drei
Dimensionen in unterschiedliche Richtungen bewegen, können nicht
am selben Strom der Zeit teilhaben. Jedes von ihnen nimmt den von
ihm wahrgenommenen Zeitlauf (Eigenzeit) als das tatsächliche
Zeitmaß an.
Der von uns wahrnehmbare Moment ist nur immer eine Schnittfläche aus
dem Raum durch welchen wir mit Lichtgeschwindigkeit rasen.
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Diese
vier Dimension, welche durch die Lichtgeschwindigkeit verschwunden
ist, stellt den Vektor dar, über
den alles miteinander verbunden ist.
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Um
sich nun in dieser vier Dimension gerichtet zu bewegen, ist es nötig, alles
zu ordnen und in Phase zu bringen, wie bereits in meinem vorausgegangenen
Patent aufgezeigt wurde. In diesem Patent wird nun nichts anderes
gemacht als bereits in meinem letzem Patent, außer, daß eine Einhüllende um ein System gelegt
wird. Diese Einhüllende
ist ein generiertes elektrisches Hochspannungsfeld mit hoher Frequenz
und mit magnetischen Feldern welche einen geordneten Fluß erzeugen,
der das System umgibt. Durch diese Einhüllende werden Partikel vom System
ferngehalten und das System erhält
ihr eigenes relativistisches Bezugssystem. Dieses eigene relativistische
Bezugssystem macht das System unempfindlich gegen "äußere" Einflüsse. Somit treten auch keine
Trägheitskräfte bei
Beschleunigung des Systems auf.
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Wenn
sich das System in einen zeitlich abweichendem Fluß befindet,
dann sind Trägheit
und Gravitation bzw. die Raumzeit veränderbar.
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Das
erfindungsgemäße gemeldete
System unterliegt folgendem Prinzip.
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In
der 3 sind nochmals die einzelnen Elemente eines Systems
der Erfindung dargestellt. Als Objekt 1 ist ein um die
Mittelachse M rotationssymmetrisch ausgebildetes Objekt angenommen.
Im Bereich der Mittelachse M befindet sich ein Generator 2 zur
Erzeugung einer hochfrequenten Hochspannung. Dieser Generator ist
beispielsweise von einer Implosionsröhre mit Spulensystem gebildet.
Die Ausgänge
des Generators 2 bzw. die Anschlüsse einer Spule dieses Generators
sind jeweils mit einer als Kondensatorfläche wirkenden elektrisch leitenden Fläche 3 bzw. 4 an
der Ober- bzw. Unterseite des Objektes 1 verbunden. Die
Kondensatorflächen
befinden sich auf einer aus einem elektrisch isolierenden Material,
vorzugsweise aus Keramik bestehenden Oberflächenschicht 5 bzw. 6.
Außen
liegend ist ein Transformator 7 vorgesehen, der bei der
dargestellten Ausführungsform
als die Mittelachse M umschließender
Ringtransformator ausgeführt
ist und die Vorspannung für
den Hochspannungsgenerator 2 erzeugt.
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Die
Oberflächenschichten 5 und 6 sind
weiterhin so ausgeführt,
daß sie
akustische Wellen abstrahlen, die beispielsweise elektroakustisch
(durch Anlegen einer entsprechenden Wechselspannung an die Keramik
der Schichten 5 und 6) oder magneto-akustisch
(durch Anlegen eines entsprechenden, auf die Keramik der Schicht 5 und 6 einwirkenden Magnetfeldes).
Unter den Schichten 5 und 6 befindet sich jeweils
eine Ringspule 8 bzw. 9 zur Erzeugung eines gepulsten
Magnetfeldes B. Mit den Teilen 10 und 11 ist jeweils
die Rotation der durch das elektrische Feld E erzeugten ionisierten
Umgebung angedeutet.
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Durch
das von dem Hochfrequenzgenerator 2 und den zugehörigen Kondensatorflächen um
das Objekt 1 erzeugte Hochfrequenz-Hochspannungsfeld E
wird die Umgebung um das Objekt ionisiert. Durch die akustischen
Wellen A, die in die Umgebung des Objektes 1 abgestrahlt
werden, erfolgt eine Auflösung
von durch die Bewegung des Objektes erzeugten Wirbeln in der Umgebung
des Objektes. Durch das gepulste Magnetfeld B wird die Rotation der
gesamten ionisierten Umgebung um das Objekt entsprechend dem sogenannten
Lense-Thirring-Effekt erreicht und dadurch über den sogenannten Magnus-Effekt
auch ein Auftrieb für
das Objekt 1.
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Beim
Aufbau handelt es sich also um einen Resonanztransformator welcher
das Mittelteil ausmacht. Die hochgeladenen Enden der Sekundärseite werden
als Kapazitäten
ausgebildet welche das gesamte System einhüllen. Man erhält somit
eine Oberfläche
mit großem
Krümmungsradius.
Die elektrische Spannung hängt
nur von der Krümmung
der Oberfläche
und von der Größe der Fläche ab.
Im engsten Sinn handelt es sich jedoch um einen Resonanz-Transformator,
der außer
der noch aufgeführten
Form derart beschaffen ist, daß er
der Umgebung und ihren elektrischen Konstanten und Eigenschaften
genau entspricht, also in Resonanz zu einem schwingungsfähigem Medium
steht. Damit wird die Energieübertragung
sehr effizient. Außerdem
wird das System auf sehr niedrige Temperaturen gehalten, damit die
freien Schwingungen sehr lange anhalten und der Leitungswiederstand
die Dämpfung
der Schwingungen verringert.
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Durch
ein hochfrequentes Hochspannungsfeld wird die Umgebung des Systems
ionisiert. Magnetisch gepulste Felder, welche durch die Flachspulen
generiert werden, erzeugen eine Rotation der Ladungsträger. Ein
magnetisches Feld, welches durch eine geteilte Zylinderspule entsteht,
lenkt die rotierenden Ladungsträger
in Richtung Spulenmitte ab. Die obere und die untere Außenfläche ist
unterschiedlich geladen, dadurch entsteht ein Fluß durch die
Spule und außen
um das System. Beim Durchgang der Zylinderspule entsteht ein Wirbel
von beiden Seiten, da von einer Seite positive und von anderer Seite
negative Ladungen einfließen.
In der Spule rekombinieren die Ladungen und geben Energie ab. Durch
den Wirbeleffekt werden die Ladungen extrem beschleunigt und verdichtet,
wobei ein gravitomagnetischer Effekt erzielt wird. Durch Rotation
und Feldwirkung werden Ladungen getrennt und auch wieder vereinigt.
Die Rotation ist die kinematische Voraussetzung zu einem zentrifugierenden
Effekt, sie akzentuiert die Gravitation. Die kinematische Umkehrung
hebt diesen gravitationsenergetischen Effekt auf und akzentuiert
die Levitation. Da sich um das gesamte System ein relativistisches
Beschleunigungsfeld bildet, welches durch die hochfrequente Hochspannung,
die gepulsten Magnetfelder und das Ultraschallfeld generiert wird,
erhalten wir für
das System ein eigenes Bezugssystem.
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Die
besondere Konstruktion bei 3 kann abgewandelt
werde zu einer flachen Glockenform. Die Form muss extrem hoch aufgeladen
werden, um eine sehr hohe Ladungsdichte zu erreichen. Anschließend wird
das Ladungssystem zum Schwingen gebracht. Ultraschall Schwingungen
bringen die Ladungen aus der Mittellage. Eine extrem große Anzahl an
Ladungen (Flächenladungsdichte)
schwingt kohärent.
Eine Aluminium-Magnesium-Strontium Legierung ist sehr von Vorteil.
Die Schwingungsfrequenz der Ladung kann durch die Ultraschallfrequenz
bestimmt werden. Da die Auslenkung der Ladungsträger sehr gering ist und alle
Ladungen kohärent schwingen,
bekommt man eine sehr hochfrequente und kohärente Hochspannung, welche
in einem großen
Frequenzbereich regelbar ist.
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Die
Erregung der Induktionsspule geschieht entweder durch eine eigens
hierzu konstruierte Wechselstrommaschine, oder aber durch Kondensatorentladungen
im Primärstromkreis,
welche im Sekundärkreis
Schwingungen hervorrufen. Es werden mit hoher Wechselzahl und hohem
Potential kräftige elektrostatische
Effekte hervorgebracht. Der eingebaute Transformator im Rohrmittelteil
ist mit Induktionsspulen für
extrem hohe Spannungen hoher Wechselzahl ausgestattet. Die beiden
Hälften
der Sekundärwicklung
sind verkehrt zueinander gewickelt und miteinander auf Spannung
verbunden. Diese Konstellation verringert die Durchschlagsgefahr zur
Primärwicklung.
Die Primärwicklung
ist ebenfalls in zwei Teile und verkehrt zueinander gewickelt. Es werden
bei diesem Aufbau in kleinen Abmessungen hohe Spannungen erzeugt.
Dabei wird zusätzlich
zu dem gezeigten Aufbau im Gehäuse
ein hohes Vakuum erzeugt und schließlich dieses Vakuum mit einem Füllmaterial
selbstständig
per Unterdruck aufgefüllt. Somit
erhält
man ein vollkommen gesättigtes
Volumen ohne Luftbläschen,
wodurch die Potentiale enorm erhöht
werden können
bevor es innere Durchschläge
gibt. Gewöhnlich
besitzt die Sekundärspule eine
so große
Selbstinduktion, dass der in ihr auftretende Strom kaum bemerkenswert
ist, selbst wenn die Spulenenden durch einen Leiter von geringem Widerstand
kurzgeschlossen sind. Wird aber die Kapazität an den Spulenenden vermehrt,
so wird dadurch der Selbstinduktion entgegengewirkt, und es gehen
starke Ströme
durch die Sekundärspule, selbst
wenn die kapazitiven Enden der Spule voneinander isoliert sind.
Die Kapazitiven Enden der Sekundärspule
stellt die untere und obere Außenfläche des gezeigten
Modells dar. Wenn die Wechselzahl und die Potentiale sehr hoch sind
wird jede gasförmige Materie
von den sorgfältig
aufgeladenen Flächen fern
gehalten.
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Bei
dem erfindungsgemäßen System
ist ein elektrisches Feld bzw. eine Entladungsstrecke parallel zum
zeitabhängigen
Magnetfeld gerichtet, d.h. die Entladung geht durch eine Spule,
welche selbst die Induktivität
dieser Entladung ist oder mit dieser in Resonanz ist.
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3
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Kommen
wir wieder zum Vorgang der Beschleunigung zurück, der uns wieder zur Veränderung
der örtlichen
Raumzeitzustände
führt.
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Die
Zentrifugalbeschleunigung af = w2r ist ein Vektor, auf welchem die Umlaufgeschwindigkeit
v steht. Diese Tangente v befindet sich im rechten Winkel zur Zentrifugalbeschleunigung.
Bei einer räumlichen
Darstellung eines in drei Achsen rotierenden Kugelvolumens erhalten
wir eine Beschleunigung in drei Achsen gleichzeitig nach außen (eine
sphärische
Beschleunigung nach außen).
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Nun
gibt es auch eine Tangente, die im rechten Winkel zur Gravitationsbeschleunigung
steht. Diese Tangente heißt
Duotangente und ist die Einlaufgeschwindigkeit. Sie steht im rechten
Winkel zur gesamten Raumzeit. Bei der Gravitation erhalten wir eine
Beschleunigung in drei Achsen gleichzeitig nach innen (eine sphärische Beschleunigung
nach innen). Die Duotangente ist ein Vektor, welcher im rechten Winkel
zur Gravitationsbeschleunigung steht und daher aus dem dreidimensionalen
Raum verschwindet. Diese Beschleunigungs- und Geschwindigkeitskomponenten
sind in der realen Raumzeit als Schwingung zu betrachten. Die Zentrifugalbeschleunigung stellt
eine Schwingung parallel zur Raumzeit dar, wogegen die Gravitationsbeschleunigung
eine Schwingung im rechten Winkel zur Raumzeit ergibt.
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7
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Ist
es nicht faszinierend festzustellen, daß die Masse des Teilchens und
deren Magnetismus eine gemeinsame Ursache haben und einer nichtlinearen
Funktion unterliegen. Beide Eigenschaften sind Bezugssystem abhängig und
beruhen auf dem Prinzip der Beschleunigung. Die Beschleunigung ist, wie
wir bereits wissen, eine Veränderung
von Raum und Zeit zueinander. In diesem Fall haben wir eine Beschleunigung
in Form einer Geschwindigkeitsänderung
in einer Schwingung und eine inhärente
Beschleunigung in Form einer Rotation bei der sich die Richtung ändert. Beide,
Geschwindigkeitsänderung und
Richtungsänderung,
stellen eine Beschleunigung dar, welche eine Änderung der Raumzeit, bzw. der
Trägheit
und des Magnetismus, mit sich bringt. Das Teilchen ist nun ein Schwingungsvorgang
welcher im rechten Winkel zu unserer Raumzeit besteht. Alles pulsiert
im gleichen Rhythmus mit verschiedenen Oberwellen (ein Proton hochfrequenter
als ein Elektron). Das ist die reale wahrnehmbare Energie bzw. Masse.
Sobald ein Teilchen bzw. eine Anordnung von Partikeln (Materie)
außer
Phase gerät,
ist es nicht mehr wahrnehmbar.
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Um
für ein
ganzes System eine Verschiebung in der Raumzeit zu erreichen, muß ein einhüllendes
Energiefeld geschaffen werden, welches eine hohe Ordnung besitzt.
Dieses einhüllende
und von innen her generierte Feld muß gravomagnetisch, wie bereits
in meinem voraus gegangenen Patent gezeigt, aufgebaut sein und mittels
geeigneter magnetischer Felder um das System beschleunigt werden. Im
richtigen Moment muß ein
phasenverschobener Nadelimpuls erzeugt werden, welcher für kurze
Zeit (vom äußeren Beobachter
gesehen) das System außer
Phase legt.
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Zusammenfassend
kann man zeigen, dass durch das von innen generierte Feld (elektrisch,
magnetisch, Ultraschall) um das gesamte System eine resonante hochfrequente
Kugelwelle gelegt wird, welche Ladungsträger abhält, eine Vakuumschicht erzeugt
und die umgebene Raumzeit verändert.
Daraus folgt für
das bewegte System, keine Reibung (keine Wärmeentwicklung der Außenhaut),
keine Geräusche
(kein Überschallknall),
enorme Verringerung der Antriebsenergie (kein Widerstand im künstlichen Vakuum)
und kein Beschleunigungsproblem durch Veränderung der örtlichen
Raumzeit um das System.
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Bei
einem herkömmlichen
Flugzeug oder einer Rakete kann die Versorgung mit elektrischer
Energie ohne weiteres über
die Strahlaggregate in Verbindung mit einem magnetohydrodynamischen
Generator gewährleistet
werden. Bevorzugt werden aber mikroatomare Brennzellen verwendet.