DE10128119A1 - Verfahren zur Reduzierung der benötigten Energie für die Bewegung eines Objektes - Google Patents

Verfahren zur Reduzierung der benötigten Energie für die Bewegung eines Objektes

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Abstract

Die Erfindung bezeiht sich auf ein neuartiges Verfahren zur Reduzierung der für die Bewegung eines Objektes, beispielsweise eines Flugkörpers in einer Umgebung, beispielsweise in einer gasförmigen Umgebung, z. B. Luft, benötigten Energie.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Eines der größten Probleme von schnell bewegten Objekten ist die Aufheizung der Außenflächen durch Luftreibung. Man nennt dieses Problem die Hitzemauer. Damit ein Objekt bei schneller Bewegung sich nicht aufheizt oder verglüht, werden besondere Materialien als Wärmeisolator verwendet. Diese Materialien haben aber immer einen maximalen Beanspruchungsfaktor.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren aufzuzeigen, mit der eine Reduzierung der für die Bewegung eines Objektes in einem Luft- oder Gasraum benötigte Energie möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
Mit der Erfindung ist es nun möglich die Moleküle und Atome, welche die Reibung und Erhitzung verursachen, von der Außenhaut fern zu halten. Die Moleküle und Atome werden durch ein hochfrequentes elektromagnetisches und Ultraschall Feld daran gehindert mit der Außenfläche in Verbindung zu treten und können somit ihre Bewegungsenergie an das Objekt nicht abgeben. Außerdem werden Moleküle oder Atome von der Außenhaut weg beschleunigt. Es entsteht somit ein Vakuum um das Objekt. Ein zusätzlicher Effekt ist folgender. Da die Moleküle keine Wechselwirkung mit den Außenflächen haben, können keine ungeordneten Luftwirbel entstehen.
Aber das Wichtigste bei dem erfindungsgemäßen System ist das physikalische Vakuum und das Tunneln von Energie in der Raumzeit. Für diesen Tunneleffekt muß eine Beziehung zwischen der klassischen Feldtheorie und der Quantentheorie hergestellt werden. Diese Verbindung gelingt über die hochfrequente Hochspannung (hohe Feldstärken und schnelle Frequenz). So ist die Erzeugung eines "Wurmlochs" aufs engste mit der elektrischen Ladung verbunden ist und mit ihr erzeugt werden kann. Der Faktor der hier immer wieder auftaucht ist die Beschleunigung in der Schwingung.
Nach dem heutigen Wissen in der Physik, muss das Teilchen als Feld angesehen werden. In Verbindung mit der Quantentheorie müssen wir dieses Feld als zeitabhängig ansehen. Das Resultat ist eine Schwingung. Diese Schwingung zur Erzeugung des Teilchens findet nicht in den drei Dimensionen unseres Raumes statt, sondern die Schwingungsebene liegt in der vierten Dimension welche im rechten Winkel zu unserem Raum liegt und die wir als Zeit definieren. Dieser Zustand der Bewegung (Schwingung) in der Zeitrichtung wird durch die Schwingung selbst verursacht. Denn jede Schwingung ist eine unregelmäßige Beschleunigung. Die maximale Beschleunigung liegt am Umkehrpunkt der Schwingung. Am Punkt der größten Beschleunigung werden Raum und Zeit ausgetauscht und die Bewegung ist nun für einen kurzen Augenblick (relativ) in der Zeitrichtung. Beim elektromagnetischen Feld ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit in den drei räumlichen Dimensionen die Lichtgeschwindigkeit. Beim Teilchenfeld ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit in der vierten Dimension die Lichtgeschwindigkeit. Aber diese Definition gilt nur von unserem Standpunkt aus gesehen. Wenn ein Teilchen jede relative Bewegung in den drei räumlichen Dimensionen "einfriert", dann bewegt es sich nur noch in der vierten Dimension (der Zeit). Aus der Bewegung in der Raumzeit wird nur noch eine Bewegung in der Zeit. Damit man eine relative Ruhe des Teilchens bekommt, muss das Teilchen bzw. Objekt isoliert werden. Diese Isolation erreicht man über den Wechsel in ein anderes relativistisches Bezugssystem. Diesen Wechsel in ein anderes Bezugssystem erreicht man wiederum über die Beschleunigung. Wird also ein Beschleunigungsfeld um ein Teilchen bzw. um ein Objekt aufgebaut, so ist eine Bewegung in der Zeit möglich. Durch diese Erklärung ist sofort den Einstieg in den Lense-Thirring-Effekt erkennbar. Jede Art der Beschleunigung (auch in einer Schwingung) führt zum Lense-Thirring-Effekt und damit zur Bewegung in der Zeit. Diese kurze Erklärung ist die modernste und beste Vorgehensweise zu einer umfassenden Feldtheorie die die Menschheit zur Zeit besitzt. Es ist eine kurze Anleitung zu einer mehrdimensionalen Feldtheorie. Diese Erklärung ist die konsequente Weiterentwicklung der allgemeinen Relativitätstheorie in Verbindung mit der Quantenphysik. Nur über eine mehrdimensionale Feldtheorie lassen sich beide physikalischen Disziplinen vereinigen. Sie haben die Erklärung schon richtig verstanden. Im Prinzip unterhalten sich die "Teilchen" über die Feldquanten miteinander. Die verschiedenen Wechselwirkungen (elektromagnetische, starke, schwache und gravitative) werden mit verschiedenen Feldquanten übertragen.
Es gibt keine Materie! Diese Aussage ist nicht mehr zu wiederlegen. Sitzt man auf einem Stuhl und liest diese Zeilen, so ist dies nur möglich, weil es Felder gibt bzw. Feldquanten die sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Wenn dies nicht der Fall wäre würde nichts zusammenhalten oder sich abstoßen und man würde durch den Stuhl fallen und sich in alle Elementarteilchen auflösen.
Aber selbst die Elementarteilchen sind nichtkonstant. Denn sie sind nichts anderes als sehr dichte Felder welche wiederum aus Quanten bestehen die sich auch mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Nur bewegen sich diese Feldquanten der "Teilchen" nicht in den drei räumlichen Dimensionen, sondern in der vierten Dimension, welche wir als Zeit definieren. Ein Teilchen kann nur mit einer zeitabhängigen Gleichung beschrieben werden, dessen Schwingungsrichtung die vierte Dimension ist. Wenn die Beschleunigung bzw. die Krümmung der Raumzeit einen bestimmten Wert erreicht, dann wird der Abstand zwischen Raumpunkten zu einen Abstand zwischen Zeitpunkten. Dieser Vorgang zeigt sich in jeder Schwingung und in jedem Teilchen.
In dieser Patentschrift muss vor allen Dingen die Struktur von Raum und Zeit erkannt werden. Der Raum hat nicht nur einen Aufbau und eine Ausdehnung, sondern, wenn man so will, auch eine Struktur, d. h., Bestandteile. Diese Bestandteile und die in ihnen ablaufenden Vorgänge sind heute schon einigermaßen bekannt, aber die Möglichkeit, die hier ablaufenden Prozesse zu nutzen, ist den meisten Menschen unbekannt, wenn nicht sogar unvorstellbar. In der heutigen theoretischen Physik ist die Erkenntnis eindeutig, dass außer den uns 3 bekannten räumlichen Dimensionen wenigstens noch eine, wenn nicht sogar mehrere Raumdimensionen existieren. Diese werden hier unter den Begriff Hyperraum zusammen gefasst. Für einen hypothetischen Bewohner in einer Fläche wäre die dritte Dimension der Hyperraum. Es sieht vorerst so aus, als ob der Hyperraum leer wäre, also das ideale Vakuum. Aber das trifft nur bei einer statischen Betrachtung zu. Durch die experimentell bewiesene Quantenmechanik ist diese statische Betrachtung nicht mehr möglich. Denn nach der Heisenbergschen Unschärferelation kann man den genauen Ort und die genaue Geschwindigkeit eines Teilchens nicht zur gleichen Zeit angeben. Auch auf andere Weise kann man diese Wirkung beobachten. Wenn z. B. ein geladenes Teilchen ein in der Größe und Richtung genau definiertes Kraftfeld durchläuft, dann kann es dieses Kraftfeld manchmal durchdringen, manchmal aber auch nicht, auch dann nicht, wenn wir das Teilchen immer mit der gleichen Geschwindigkeit bzw. Energie starten. Das ist deshalb so, weil auch der Betrag der Kraftfelder nicht konstant ist, sondern immer um eine kleine Differenz schwing. Das ist die Folge davon, dass das von uns leer geglaubte Vakuum ständig pulsiert. Nicht nur bei den ruhenden Teilchen finden wir eine unaufhörliche Schwingung, sondern auch bei der Stärke von statischen Energiefeldern. In diesen sich ständig verändernden Raum transportieren diese Fluktuationen extrem große Energiemengen. Eine Folge dieser Fluktuationen ist, dass sich die Metrik des Raumes krümmt. Diese örtlich starken Energieströmungen können den Raum in beachtlicher Weise krümmen. Sie können kleine Löcher oder Rillen im Raum erzeugen, so dass zwei Punkte durch eine zusätzliche Raumdimension (Hyperraum) verbunden werden. Über die Größenordnung der Energiefluktuationen (die dann auch örtliche Raumfluktuationen verursachen) sind verschiedene Werte bekannt. John Wheeler setzt den Wert der örtlichen Energieschwankungen auf 1094 g/cm3 fest. Im Vergleich dazu ist die Dichte im Atomkern (wo sie überhaupt am Größten ist) lediglich 1014 g/cm3. Dieser Absatz ist für diese Patentschrift deshalb wichtig, weil man auf dieser Grundlage sagen kann, dass in Wirklichkeit nicht die Elementarteilchen das stoffliche Universum erschaffen, sondern die Energie, aus der hier und da manchmal Teilchen entstehen können. In diesem pulsierenden Energie- Meer können materielle Teilchen entstehen (z. B. Elektronen oder Protonen) aber diese Teilchen existieren nur sehr kurze Zeit, etwa 10-20 s. Der ganze Raum wird von diesen kurzzeitigen Impulsen ausgefüllt. Die einfachste Methode, die Lebensdauer dieser Teilchen zu verlängern, ist die, ihnen Energie (E = h f) zuzuführen. Die einfachste Art der Energiezuführung besteht darin, sie zu beschleunigen. Das kann zur linearen Beschleunigung mit Hilfe von elektrischen Feldern geschehen und zur Beschleunigung in der Rotation mit magnetischen Feldern. Ein starkes elektrisches oder magnetisches Feld kann z. B. das außerordentlich kurzlebige Elektron-Positronpaar beschleunigen, bevor es verschwindet.
Bei der Vakuum-Fluktuation wurde von sowjetischen und amerikanischen Forschern eindeutig experimentell festgestellt, das die Fluktuationsenergie aus einer zusätzlichen Raumdimension (Hyperraum) kommt. Es gibt also ein wild pulsierendes hyperdimensionales Energiemeer, dessen Existenz von der theoretischen und experimentellen Physik anerkannt aber nicht genutzt wird. In diesem und zwei anderen Patentschriften wird mit Hilfe von Resonanz. Die Energie aus dem pulsierendem Energiemeer manipuliert, gewonnen und durch Gleichrichtung ausgekoppelt. Die aus dem Vakuum kommenden Energiefluktuationen sind natürlich äußerst hochfrequent und inkoherent. Andrej Sacharow erklärte, dass das Verständnis der Vakuumfluktuation auch zum Verständnis der Gravitation beitragen wird. Seinen theoretischen Erklärungen zufolge hängen beide Erscheinungen unmittelbar zusammen, d. h. dass in der Umgebung von einem System welches die Vakuumfluktuationen manipuliert automatisch Gravitations- und Zeitanomalien auftreten.
Alles dreht sich um den Hyperraum und um eine Resonanz in der vierten Dimension. Man muß sich diesen Vorgang in etwa so vorstellen. Die Außenfläche einer Kugel stellt in dieser Analogie die drei räumlichen Dimensionen dar. Der Hyperraum wäre das Volumen in der Kugel. Alles was hier drin passiert, ist die Ursache für eine Veränderung auf der Außenfläche. In unserer realen Raumzeit wäre eine Veränderung im Hyperraum die Ursache für die Elementarteilchen und somit der Raumkrümmung bzw. der Trägheit. Wenn wir nun eine Schwingung im Hyperraum erzeugen können, so ist die maximale Beschleunigung in dieser Schwingung an jedem Ort zur gleichen Zeit. Und wenn wir eine Resonanz zur Hyperraumschwingung erreichen, so bekommen wir Energie an jedem Ort und zu jeder Zeit im Universum. Genauso wie jeder dreidimensionale Raum eine Eigenfrequenz hat, genauso schwingt der Hyperraum mit seiner Eigenfrequenz und dementsprechenden Oberwellen. Um den Hyperraum über die Raumzeitkrümmung anzuregen, ist ein enorm starker Impuls nötig. Die Impulszeit muß kürzer sein als die Eigenzeit der Hyperraumschwingung (Nadelimpuls), da sonst der Ort verschwimmt. Wir brauchen einen kurzen starken elektromagnetischen Nadelimpuls (ein NEMP stellt einen solchen Impuls dar).
Zunächst könnte man annehmen, dass es bei der vorstehenden Beschreibung um die Erzeugung eines "Wurmlochs" geht. Das ist nicht ganz richtig. Richtig ist viel mehr, dass es sich um die Erzeugung eines relativistischen Bezugssystems handelt auf Grund eines Beschleunigungsvorganges. Aufgrund einer relativistischen Beschleunigung entstehen Zeitverschiebungen zwischen den einzelnen Bezugssystemen. Das wiederum hat zur Folge das unter anderem keine gravitativen Wechselwirkungen, zwischen den Bezugssystemen, bei m generieren des Feldes bestehen. Der Energieaufwand muß zeitlich gesehen werden. Es geht also um die Leistung. Die Lösung ist eine hohe Beschleunigung, positiv oder negativ, in einer kurzen Zeit (siehe EM-Induktion). Jetzt muß noch ein Resonator gefunden werden, der alles miteinander verbindet. Dieser natürliche Resonator ist in der Atom- bzw. Quantenphysik zu suchen.
Es ist also möglich Energie mit Eigenfrequenz aus dem Hyperraum zu nutzen und erzwungene Energie bzw. Information (Amplitudenmoduliert) über den Hyperraum verlustlos (weil zeitlos) zu übermitteln. Wenn wir Energie und Information über den Hyperraum (zeitlos) übermitteln können, dann ist es auch möglich ein Objekt, welches ein geordnetes System darstellt zu übertragen.
Um das gesamte Prinzip mit seinen umfassenden Effekten zu erkennen, ist es nötig, die Relativitätstheorie von Einstein zu verstehen. Das Wichtigste hierbei ist die Erkenntnis, das sich alles stets nur mit einer Geschwindigkeit bewegt und diese Geschwindigkeit ist die Lichtgeschwindigkeit. Entweder die Bewegung ist nur in der Zeit mit Lichtgeschwindigkeit oder die Bewegung ist nur im Raum mit Lichtgeschwindigkeit oder die Bewegung ist in der Raumzeit (dies ist möglich, weil die Lichtgeschwindigkeit eine Konstante ist).
Fig. 1
Wenn wir uns nicht rühren, bewegen wir uns nur durch die Zeit. Ist die Bewegung so ausgerichtet, daß wir auch durch den Raum befördert werden (von 0-1 oder von 0-2), so verringert sich die verbleibende Komponente mit der wir durch die Zeit befördert werden können. Geschieht die Bewegung mit Lichtgeschwindigkeit ausschließlich durch den Raum, so bleibt nichts mehr übrig um uns auch durch die Zeit zu transportieren (von 0-5). Da unsere Geschwindigkeit durch die Raumzeit konstant ist, sind alle Raumzeit-Strecken gleich lang und alle Punkte liegen auf dem oberen Halbkreis. Bewegen wir uns rückwärts in der Zeit so wird der Halbkreis zum Vollkreis.
Nun kann man die Raumgerade und die Zeitgerade im Diagram jeweils zu einer Fläche ausdehnen und das Ganze umgibt man dann mit einer Lichtgeschwindigkeit- Kugel. Wenn man nun die Raumfläche im rechten Winkel zur Zeitfläche dreht erhält man ständig neue Raumzeiten. Dasselbe geschieht wenn man die Zeitfläche im rechten Winkel zur Raumfläche dreht (relativ).
Fig. 2
Die Figur für die Raumzeit mit dem umschließenden Lichtgeschwindigkeitskreis kann nun verwendet werden für eine Schwingung in der Raumzeit. Eine harmonische Schwingung kann als Projektion einer gleichförmigen Kreisbewegung angesehen werden.
Fig. 4
Diese harmonische Schwingung ist wiederum eine ungleichmäßige beschleunigte Bewegung, welche am Umkehrpunkt seine größte Beschleunigung hat.
Fig. 5
In der Betrachtung der Elementarteilchen bedeutet dies folgendes.
Bei der größten Beschleunigung am Umkehrpunkt entsteht eine Raumzeitkrümmung welche eine Trägheit erzeugt (Teilchen). Wenn dieses Teilchen im dreidimensionalen Raum ruht, dann bewegt es sich mit Lichtgeschwindigkeit in der vierten Dimension (diese Bewegung in der vierten Dimension empfinden wir als Zeit). In der Skizze 2 bewegt sich das Teilchen in einem zeitlichen Vollkreis.
Jede quantisierte Drehung (Phase) der beiden Ebenen (Raum und Zeit) zueinander ergibt eine neue Raumzeit mit Vergangenheit und Zukunft. Wenn man in diesen Raumzeiten springt befindet man sich ständig in einer neuen Welt.
Die Welt ist ursächlich in vier Dimensionen aufgeteilt, welche keine Abfolge in der Zeit enthalten. Durch den Faktor Lichtgeschwindigkeit (der einzigen Geschwindigkeit in der Raumzeit) bekommt man eine Bewegung, welche ausschließlich in eine Dimension gerichtet ist. Diese Dimension steht im rechten Winkel zu den von uns erfassbaren drei räumlichen Dimensionen. Wenn sich nun vierdimensionale Energiepartikel (Quanten) mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, so entsteht vom Beobachtungsstandpunkt der übrigen Dimensionen eine Kontraktion. Für jedes einzelne dieser jetzigen Quanten schrumpfte der Raum in der Richtung und nur in der Richtung, in der sie sich fortbewegen. Da sie sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen schrumpft die Dimension in der sie sich bewegen so sehr, daß diese Dimension verschwindet. Die restlichen drei Dimensionen stehen nun alle im rechten Winkel zur verschwundenen Dimension. Diese verschwundene Dimension macht sich nun als Zeit bemerkbar. Partikel (welche die vier Dimension darstellen) haben im ruhendem Zustand alle die gleiche Zeitrichtung. Aber Partikel, welche sich in den restlichen drei Dimensionen in unterschiedliche Richtungen bewegen, können nicht am selben Strom der Zeit teilhaben. Jedes von ihnen nimmt den von ihm wahrgenommenen Zeitlauf (Eigenzeit) als das tatsächliche Zeitmaß an. Der von uns wahrnehmbare Moment ist nur immer eine Schnittfläche aus dem Raum durch welchen wir mit Lichtgeschwindigkeit rasen.
Diese vier Dimension, welche durch die Lichtgeschwindigkeit verschwunden ist, stellt den Vektor dar, über den alles miteinander verbunden ist.
Um sich nun in dieser vier Dimension gerichtet zu bewegen, ist es nötig, alles zu ordnen und in Phase zu bringen, wie bereits in meinem vorausgegangenen Patent aufgezeigt wurde. In diesem Patent wird nun nichts anderes gemacht als bereits in meinem letzem Patent, außer, daß eine Einhüllende um ein System gelegt wird. Diese Einhüllende ist ein generiertes elektrisches Hochspannungsfeld mit hoher Frequenz und mit magnetischen Feldern welche einen geordneten Fluß erzeugen, der das System umgibt. Durch diese Einhüllende werden Partikel vom System ferngehalten und das System erhält ihr eigenes relativistisches Bezugssystem. Dieses eigene relativistische Bezugssystem macht das System unempfindlich gegen "äußere" Einflüsse. Somit treten auch keine Trägheitskräfte bei Beschleunigung des Systems auf.
Wenn sich das System in einen zeitlich abweichendem Fluß befindet, dann sind Trägheit und Gravitation bzw. die Raumzeit veränderbar.
Das erfindungsgemäße gemeldete System unterliegt folgendem Prinzip.
In der Fig. 3 sind nochmals die einzelnen Elemente eines Systems der Erfindung dargestellt. Als Objekt 1 ist ein um die Mittelachse M rotationssymmetrisch ausgebildetes Objekt angenommen. Im Bereich der Mittelachse M befindet sich ein Generator 2 zur Erzeugung einer hochfrequenten Hochspannung. Dieser Generator ist beispielsweise von einer Implosionsröhre mit Spulensystem gebildet. Die Ausgänge des Generators 2 bzw. die Anschlüsse einer Spule dieses Generators sind jeweils mit einer als Kondensatorfläche wirkenden elektrisch leitenden Fläche 3 bzw. 4 an der Ober- bzw. Unterseite des Objektes 1 verbunden. Die Kondensatorflächen befinden sich auf einer aus einem elektrisch isolierenden Material, vorzugsweise aus Keramik bestehenden Oberflächenschicht 5 bzw. 6. Außen liegend ist ein Transformator 7 vorgesehen, der bei der dargestellten Ausführungsform als die Mittelachse M umschließender Ringtransformator ausgeführt ist und die Vorspannung für den Hochspannungsgenerator 2 erzeugt.
Die Oberflächenschichten 5 und 6 sind weiterhin so ausgeführt, daß sie akustische Wellen abstrahlen, die beispielsweise elektroakustisch (durch Anlegen einer entsprechenden Wechselspannung an die Keramik der Schichten 5 und 6) oder magneto-akustisch (durch Anlegen eines entsprechenden, auf die Keramik der Schicht 5 und 6 einwirkenden Magnetfeldes). Unter den Schichten 5 und 6 befindet sich jeweils eine Ringspule 8 bzw. 9 zur Erzeugung eines gepulsten Magnetfeldes B. Mit den Teilen 10 und 11 ist jeweils die Rotation der durch das elektrische Feld E erzeugten ionisierten Umgebung angedeutet.
Durch das von dem Hochfrequenzgenerator 2 und den zugehörigen Kondensatorflächen um das Objekt 1 erzeugte Hochfrequenz-Hochspannungsfeld E wird die Umgebung um das Objekt ionisiert. Durch die akustischen Wellen A, die in die Umgebung des Objektes 1 abgestrahlt werden, erfolgt eine Auflösung von durch die Bewegung des Objektes erzeugten Wirbeln in der Umgebung des Objektes. Durch das gepulste Magnetfeld B wird die Rotation der gesamten ionisierten Umgebung um das Objekt entsprechend dem sogenannten Lense-Thirring-Effekt erreicht und dadurch über den sogenannten Magnus-Effekt auch ein Auftrieb für das Objekt 1.
Beim Aufbau handelt es sich also um einen Resonanztransformator welcher das Mittelteil ausmacht. Die hochgeladenen Enden der Sekundärseite werden als Kapazitäten ausgebildet welche das gesamte System einhüllen. Man erhält somit eine Oberfläche mit großem Krümmungsradius. Die elektrische Spannung hängt nur von der Krümmung der Oberfläche und von der Größe der Fläche ab. Im engsten Sinn handelt es sich jedoch um einen Resonanz-Transformator, der außer der noch aufgeführten Form derart beschaffen ist, daß er der Umgebung und ihren elektrischen Konstanten und Eigenschaften genau entspricht, also in Resonanz zu einem schwingungsfähigem Medium steht. Damit wird die Energieübertragung sehr effizient. Außerdem wird das System auf sehr niedrige Temperaturen gehalten, damit die freien Schwingungen sehr lange anhalten und der Leitungswiderstand die Dämpfung der Schwingungen verringert.
Durch ein hochfrequentes Hochspannungsfeld wird die Umgebung des Systems ionisiert. Magnetisch gepulste Felder, welche durch die Flachspulen generiert werden, erzeugen eine Rotation der Ladungsträger. Ein magnetisches Feld, welches durch eine geteilte Zylinderspule entsteht, lenkt die rotierenden Ladungsträger in Richtung Spulenmitte ab. Die obere und die untere Außenfläche ist unterschiedlich geladen, dadurch entsteht ein Fluß durch die Spule und außen um das System. Beim Durchgang der Zylinderspule entsteht ein Wirbel von beiden Seiten, da von einer Seite positive und von anderer Seite negative Ladungen einfließen. In der Spule rekombinieren die Ladungen und geben Energie ab. Durch den Wirbeleffekt werden die Ladungen extrem beschleunigt und verdichtet, wobei ein gravitomagnetischer Effekt erzielt wird. Durch Rotation und Feldwirkung werden Ladungen getrennt und auch wieder vereinigt. Die Rotation ist die kinematische Voraussetzung zu einem zentrifugierenden Effekt, sie akzentuiert die Gravitation. Die kinematische Umkehrung hebt diesen gravitationsenergetischen Effekt auf und akzentuiert die Levitation. Da sich um das gesamte System ein relativistisches Beschleunigungsfeld bildet, welches durch die hochfrequente Hochspannung, die gepulsten Magnetfelder und das Ultraschallfeld generiert wird, erhalten wir für das System ein eigenes Bezugssystem.
Die besondere Konstruktion bei Fig. 3 kann abgewandelt werde zu einer flachen Glockenform. Die Form muss extrem hoch aufgeladen werden, um eine sehr hohe Ladungsdichte zu erreichen. Anschließend wird das Ladungssystem zum Schwingen gebracht. Ultraschall Schwingungen bringen die Ladungen aus der Mittellage. Eine extrem große Anzahl an Ladungen (Flächenladungsdichte) schwingt kohärent. Eine Aluminium-Magnesium-Strontium Legierung ist sehr von Vorteil. Die Schwingungsfrequenz der Ladung kann durch die Ultraschallfrequenz bestimmt werden. Da die Auslenkung der Ladungsträger sehr gering ist und alle Ladungen kohärent schwingen, bekommt man eine sehr hochfrequente und kohärente Hochspannung, welche in einem großen Frequenzbereich regelbar ist.
Die Erregung der Induktionsspule geschieht entweder durch eine eigens hierzu konstruierte Wechselstrommaschine, oder aber durch Kondensatorentladungen im Primärstromkreis, welche im Sekundärkreis Schwingungen hervorrufen. Es werden mit hoher Wechselzahl und hohem Potential kräftige elektrostatische Effekte hervorgebracht. Der eingebaute Transformator im Rohrmittelteil ist mit Induktionsspulen für extrem hohe Spannungen hoher Wechselzahl ausgestattet. Die beiden Hälften der Sekundärwicklung sind verkehrt zueinander gewickelt und miteinander auf Spannung verbunden. Diese Konstellation verringert die Durchschlagsgefahr zur Primärwicklung. Die Primärwicklung ist ebenfalls in zwei Teile und verkehrt zueinander gewickelt. Es werden bei diesem Aufbau in kleinen Abmessungen hohe Spannungen erzeugt. Dabei wird zusätzlich zu dem gezeigten Aufbau im Gehäuse ein hohes Vakuum erzeugt und schließlich dieses Vakuum mit einem Füllmaterial selbstständig per Unterdruck aufgefüllt. Somit erhält man ein vollkommen gesättigtes Volumen ohne Luftbläschen, wodurch die Potentiale enorm erhöht werden können bevor es innere Durchschläge gibt. Gewöhnlich besitzt die Sekundärspule eine so große Selbstinduktion, dass der in ihr auftretende Strom kaum bemerkenswert ist, selbst wenn die Spulenenden durch einen Leiter von geringem Widerstand kurzgeschlossen sind. Wird aber die Kapazität an den Spulenenden vermehrt, so wird dadurch der Selbstinduktion entgegengewirkt, und es gehen starke Ströme durch die Sekundärspule, selbst wenn die kapazitiven Enden der Spule voneinander isoliert sind. Die Kapazitiven Enden der Sekundärspule stellt die untere und obere Außenfläche des gezeigten Modells dar. Wenn die Wechselzahl und die Potentiale sehr hoch sind wird jede gasförmige Materie von den sorgfältig aufgeladenen Flächen fern gehalten.
Bei dem erfindungsgemäßen System ist ein elektrisches Feld bzw. eine Entladungsstrecke parallel zum zeitabhängigen Magnetfeld gerichtet, d. h. die Entladung geht durch eine Spule, welche selbst die Induktivität dieser Entladung ist oder mit dieser in Resonanz ist.
Fig. 3
Kommen wir wieder zum Vorgang der Beschleunigung zurück, der uns wieder zur Veränderung der örtlichen Raumzeitzustände führt.
Die Zentrifugalbeschleunigung af = w2r ist ein Vektor, auf welchem die Umlaufgeschwindigkeit v steht. Diese Tangente v befindet sich im rechten Winkel zur Zentrifugalbeschleunigung. Bei einer räumlichen Darstellung eines in drei Achsen rotierenden Kugelvolumens erhalten wir eine Beschleunigung in drei Achsen gleichzeitig nach außen (eine sphärische Beschleunigung nach außen).
Fig. 6
Nun gibt es auch eine Tangente, die im rechten Winkel zur Gravitationsbeschleunigung steht. Diese Tangente heißt Duotangente und ist die Einlaufgeschwindigkeit. Sie steht im rechten Winkel zur gesamten Raumzeit. Bei der Gravitation erhalten wir eine Beschleunigung in drei Achsen gleichzeitig nach innen (eine sphärische Beschleunigung nach innen). Die Duotangente ist ein Vektor, welcher im rechten Winkel zur Gravitationsbeschleunigung steht und daher aus dem dreidimensionalen Raum verschwindet. Diese Beschleunigungs- und Geschwindigkeitskomponenten sind in der realen Raumzeit als Schwingung zu betrachten. Die Zentrifugalbeschleunigung stellt eine Schwingung parallel zur Raumzeit dar, wogegen die Gravitationsbeschleunigung eine Schwingung im rechten Winkel zur Raumzeit ergibt.
Fig. 7
Ist es nicht faszinierend festzustellen, daß die Masse des Teilchens und deren Magnetismus eine gemeinsame Ursache haben und einer nichtlinearen Funktion unterliegen. Beide Eigenschaften sind Bezugssystem abhängig und beruhen auf dem Prinzip der Beschleunigung. Die Beschleunigung ist, wie wir bereits wissen, eine Veränderung von Raum und Zeit zueinander. In diesem Fall haben wir eine Beschleunigung in Form einer Geschwindigkeitsänderung in einer Schwingung und eine inhärente Beschleunigung in Form einer Rotation bei der sich die Richtung ändert. Beide, Geschwindigkeitsänderung und Richtungsänderung, stellen eine Beschleunigung dar, welche eine Änderung der Raumzeit, bzw. der Trägheit und des Magnetismus, mit sich bringt. Das Teilchen ist nun ein Schwingungsvorgang welcher im rechten Winkel zu unserer Raumzeit besteht. Alles pulsiert im gleichen Rhythmus mit verschiedenen Oberwellen (ein Proton hochfrequenter als ein Elektron). Das ist die reale wahrnehmbare Energie bzw. Masse. Sobald ein Teilchen bzw. eine Anordnung von Partikeln (Materie) außer Phase gerät, ist es nicht mehr wahrnehmbar.
Um für ein ganzes System eine Verschiebung in der Raumzeit zu erreichen, muß ein einhüllendes Energiefeld geschaffen werden, welches eine hohe Ordnung besitzt. Dieses einhüllende und von innen her generierte Feld muß gravomagnetisch, wie bereits in meinem voraus gegangenen Patent gezeigt, aufgebaut sein und mittels geeigneter magnetischer Felder um das System beschleunigt werden. Im richtigen Moment muß ein phasenverschobener Nadelimpuls erzeugt werden, welcher für kurze Zeit (vom äußeren Beobachter gesehen) das System außer Phase legt.
Zusammenfassend kann man zeigen, dass durch das von innen generierte Feld (elektrisch, magnetisch, Ultraschall) um das gesamte System eine resonante hochfrequente Kugelwelle gelegt wird, welche Ladungsträger abhält, eine Vakuumschicht erzeugt und die umgebene Raumzeit verändert. Daraus folgt für das bewegte System, keine Reibung (keine Wärmeentwicklung der Außenhaut), keine Geräusche (kein Überschallknall), enorme Verringerung der Antriebsenergie (kein Widerstand im künstlichen Vakuum) und kein Beschleunigungsproblem durch Veränderung der örtlichen Raumzeit um das System.
Bei einem herkömmlichen Flugzeug oder einer Rakete kann die Versorgung mit elektrischer Energie ohne weiteres über die Strahlaggregate in Verbindung mit einem magnetohydrodynamischen Generator gewährleistet werden. Bevorzugt werden aber mikroatomare Brennzellen verwendet.

Claims (3)

1. Verfahren zur Reduzierung der für die Bewegung eines Objektes (1), beispielsweise eines Flugkörpers in einer Umgebung, beispielsweise in einer gasförmigen Umgebung, z. B. Luft benötigten Energie, dadurch gekennzeichnet, daß mit wenigstens einem Hochfrequenzhochspannungsgenerator (2) um das Objekt (1) ein Hochfrequenz-Hochspannungsfeld (E) erzeugt wird, und zwar zur Ionisierung der Umgebung des Objektes (1), daß weiterhin an der Oberfläche des Objektes akustisch Wellen in der Umgebung erzeugt werden, und zwar zur Auflösung von durch die Bewegung des Objektes (1) in der Umgebung erzeugten Wirbeln, und daß um das Objekt (1) ein sich zeitlich änderndes Magnetfeld (B) erzeugt wird, um eine Rotation der gesamten ionisierten Umgebung entsprechend dem Lense- Thirring-Effekt und dadurch über den Magnus-Effekt einen Auftrieb für das Objekt (1) zu erreichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die akustischen Wellen solche im Ultraschallbereich sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld ein gepulstes oder impulsförmiges Magnetfeld ist.
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