DE10018759A1 - Verfahren zur Herabsetzung von Trägheit durch örtliche Veränderung der Raumzeit bei inhärenter Beschleunigung im mikroskopischen und makroskopischen Bereich mittels resonanter äussere Felder - Google Patents
Verfahren zur Herabsetzung von Trägheit durch örtliche Veränderung der Raumzeit bei inhärenter Beschleunigung im mikroskopischen und makroskopischen Bereich mittels resonanter äussere FelderInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Verfahren zur Herabsetzung von Trägheit durch örtliche Veränderung der Raumzeit bei inhärenter Beschleunigung im mikroskopischen und makroskopischen Bereich mittels resonanter äußerer Felder.
Description
Die Menschheit steht kurz vor einer neuen Jahrtausendwende und ihr Wissen über die
physikalischen Zusammenhänge des Universums wird von Tag zu Tag mehr. Die
Erkenntnis über die Einheit von Raum und Zeit hat uns ein neues Denken offenbart.
In den vergangenen Jahrtausenden hat sich die Menschheit immer bemüht materielle
und räumliche Interessen zu wahren um Macht zu zeigen. Aber die wahre Macht liegt
nicht in der Beherrschung des Raumes, sondern in der Beherrschung der Zeit.
Durch die konsequente Anwendung der allgemeinen Relativitätstheorie ist nun der
letzte Schritt zur grenzenlosen Bewegung wahr geworden. Es ist die Bewegung in
der Zeit.
Eine relative Bewegung in der Zeit, was einer Verschiebung der Komponenten
Raum und Zeit zueinander entspricht, ist allein durch die Beschleunigung
möglich. Der Ausgangspunkt aller Überlegungen ist die Raumzeit. Die Raumzeit ist
ein Koordinatensystem in welchem ein Ereignis durch die Koordinaten x, y, z und t
mathematisch vollkommen beschrieben werden kann.
Im Schnittpunkt der drei räumlichen Koordinaten wird ein Ort genau bestimmt.
Wenn nun an diesem Schnittpunkt zu einer gewissen Zeit etwas geschieht, so
erhalten wir ein Ereignis in der Raumzeit welches zusätzlich die t-Koordinate
bekommt. Ein Ort zu einer bestimmten Zeit. Raum und Zeit bilden jetzt eine
untrennbare Einheit. Dieses vierdimensionale Raumzeit-Kontinuum in dem beliebig
viele räumlich und zeitlich übereinander und nebeneinander liegende Ereignisse
stattfinden können, nennt man Mannigfaltigkeit.
Für ein weiterführendes Raumzeit-Diagramm werden nun die drei räumlichen
Koordinaten zu einer einzigen zusammengefaßt, wobei x, y, z = r entspricht.
Der Bogen im Raumzeit-Diagramm stellt die Beschleunigung und gleichzeitig die
Krümmung der Raumzeit dar. Raum und Zeit verschieben sich und verhalten sich
proportional zueinander. D. h., je kleiner der zeitliche Abstand desto größer wird der
räumliche Abstand. Grundsätzlich bedeutet dies folgendes:
Je größer die Beschleunigung desto mehr wird die Raumzeit gekrümmt!
Bei absoluter Krümmung der Raumzeit gibt es einen Phasenübergang bei dem Raum
und Zeit ausgetauscht werden! In dieser neuen Konstellation von Raum und Zeit ist
eine Bewegung in allen Zeitrichtungen möglich.
Die Gleichungen der allgemeinen Relativitätstheorie sind Strukturformeln. Sie
beschreiben die Struktur veränderlicher Beschleunigungsfelder. Es heißt, daß Materie
in ihrer Umgebung das Raumzeitkontinuum verzerrt, also eine Krümmung
verursacht. Aber nach Einsteins letzten Darstellungen ist die Materie eine
Krümmung des Raumzeitkontinuums! Mit anderen Worten nach Einstein gibt es so
etwas wie Schwerefeld und Masse nicht. So etwas wie Gravitation gibt es nicht -
Masse, Energie und Gravitation sind identisch mit der Beschleunigung.
Bei den Subatomaren Teilchen finden wir eine inhärente Beschleunigung, welche den
Spin darstellt. Subatomare Teilchen drehen sich wie ein Kreisel um eine theoretische
Achse. Ein großer Unterschied zwischen einem Kreisel und einer Partikel ist jedoch,
daß ein Kreisel seine Drehzahl ändert, während ein subatomares Teilchen sich immer
gleich schnell dreht. Zum Beispiel dreht sich ein Elektron immer genau so schnell
wie jedes andere Elektron (es hat den gleichen Spin). Der Spinwert ist ein
grundlegendes Charakteristikum. Das heißt, wenn der Spin einer Partikel verändert
wird, dann wird die betreffende Partikel derart verändert, daß sie nicht mehr als
Elektron oder als Proton oder was auch immer sie vor der Änderung des Spins war,
bezeichnet werden kann. Das läßt den Schluß zu, daß alle die verschiedenen Partikel
einfach verschiedene inhärente Beschleunigungszustände einer zugrunde liegenden
Raumzeitstruktur sind. Genau wie Energie und elektrische Ladung ist der Spin
gequantelt. Er erscheint bröckchenweise. Mit anderen Worten: Wenn sich ein Kreisel
verlangsamt, nimmt seine Drehzahl nicht gleichmäßig und kontinuierlich ab, sondern
in einer Reihe von winzigen Schritten. Der Drehimpuls bzw. Spinmoment hängt von
der Masse, der Abmessung und der Drehzahl ab. Steigert sich eine dieser Größen, so
nimmt auch der Drehimpuls des Objektes zu. Allgemein gesprochen ist der
Drehimpuls die Kraft der Rotation oder, anders ausgedrückt, die Kraft, die
erforderlich ist, um die Rotation zu stoppen. Je größer der Drehimpuls eines Objektes
ist, desto mehr Kraft ist erforderlich, um es anzuhalten. Jedes subatomare Teilchen
hat einen feststehenden, definierten und bekannten Drehimpuls (aber da dreht sich
nichts). Der Spin eines subatomaren Teilchens beinhaltet die Vorstellung von einer
Rotation, ohne daß irgend etwas existiert, das im Raum rotiert. Aber diese Teilchen
verhalten sich mit ihrer Wirkung tatsächlich so, als ob sie einen Drehimpuls hätten.
Folglich muß diese Rotation nicht im Raum, sondern in der Raumzeit liegen. Und die
Ursache dieser raumzeitlichen Rotation basiert auf der Planckschen Konstante
(Wirkungsquantum).
Mit der folgenden Formel kann man erkennen wie eng die Verbindung zwischen
Krümmung und Beschleunigung ist.
l/R = -(ax/c2)l/[SQR(l - v2/c2)]3; ax = Beschleunigung in x-Richtung; SQR = Wurzel;
Für einen gradlinig beschleunigt bewegten Körper ist die Beschleunigung für alle
Massenpunkte gleich groß. Dies trifft nicht auf einen rotierenden Körper zu. Deshalb
ist die Krümmung bei einem rotierenden Körper nicht die selbe wie bei einem
gradlinig beschleunigten Körper. Beim rotierendem Körper hat der äußerste Umfang
immer die größte Umlaufgeschwindigkeit (inhärente Beschleunigung) und somit tritt
dort die größte Krümmung auf.
Für die Krümmung bei radialer (inhärenter) Beschleunigung erhält man folgende
Formel.
l/R = -(w2r/c2)l/[SQR(l - v2/c2)]3; w2r = (2Pif)2r = ar = Radialbeschleunigung;
Die Wirkung der Schwerkraft kann durch passende Beschleunigung des
betreffenden Bezugssystem aufgehoben werden.
In der heutigen Physik kann man drei Arten der Beschleunigung aufzeigen:
- 1. Beschleunigung zur Überwindung der Trägheit (Translation, Rotation).
- 2. Beschleunigung im Gravitationsfeld (Translation).
- 3. Beschleunigung in einer Schwingung.
Jede Schwingung ist eine ungleichmäßig beschleunigte Bewegung. Die maximale
Beschleunigung ist stets in den Umkehrpunkten der Schwingung.
a = -yw2; y = maximale Amplitude; w = 2Pif = Kreisfrequenz;
a = -yw2; y = maximale Amplitude; w = 2Pif = Kreisfrequenz;
In die Formel für die Krümmung eingesetzt bedeutet dies, je größer die Frequenz und
die Amplitude (hochfrequente Hochspannung) desto größer ist die Beschleunigung,
bzw. die Krümmung.
l/R = -(yw2/c2)l/[SQR(l - v2/c2)]3; yw2 = Beschleunigung in der Schwingung;
Alle drei Arten verursachen eine Krümmung der Raumzeit.
Der dritte Punkt sagt aus, das jede Energieform eine Krümmung der Raumzeit
verursacht, da jede Energieform auf einen Schwingungszustand zurückgeführt
werden kann. Folgender Zusammenhang macht dies noch eindeutiger.
Je kleiner die Materiewellenlänge (l) - desto größer ist die Energie (E).
Je kleiner der Raum (r) - desto größer ist die Zeit (t).
Materiewellenlänge und Raum stehen im Verhältnis zu Energie und Zeit.
Die Energiedichteformel zeigt außerdem wie Energie und Raum zusammenhängen.
Energiedichte = (Energie × Zeit)/(Raum × Zeit) = Wirkung/Raumzeit
Energiedichte = (Energie × Zeit)/(Raum × Zeit) = Wirkung/Raumzeit
Wenn man die Energie pro Raumvolumen mit der Zeit erweitert, dann erhält man die
Dichte von Wirkung pro Raumzeit. Da die Wirkung gequantelt ist, muß dies auch auf
die Raumzeit zutreffen.
Dies ist nach meiner Ansicht die Grundlage bei der die allgemeine Relativitätstheorie
ihre Verbindung mit der Quantenphysik findet.
Dieser dritte Punkt gibt uns letztendlich die Möglichkeit ein technisches System zu
entwerfen mit dem eine relativistische Bewegung ohne Trägheitswirkung in der
Raumzeit möglich ist. Es geht um nichts anderes als um die Interferenz von Wellen.
So wie eine beschleunigte elektrische Ladung außer ihrem statischen Feld auch ein
Wellenfeld erzeugt, so erzeugt auch eine beschleunigte Masse Gravitationswellen. Da
Massen aber in der vierdimensionalen Raumzeit keinen Gegenpol haben, also immer
positiv sind, existiert hier keine Dipolstrahlung wie bei der Ladung. Aber eine Masse
die in der vierdimensionalen Raumzeit einfach verschwinden würde, müßte eine
Monopolstrahlung emittieren. Wenn nun die Massenenergie eines Teilchens
periodisch zu und abnehmen würde, dann müßte dieses Teilchen
Gravitationswellen in Form einer Monopolstrahlung abgeben. Diese
Massenenergie eines Teilchens kann im klassischen Sinn durch Rotation bzw.
durch Erhöhung der Winkelgeschwindigkeit gesteigert werden.
Da es grundsätzlich in dieser Patentschrift um Masse, Ladung und Raumzeit geht, ist
es als nächstes wichtig, Masse und Ladung in eine dynamische Raumzeit-Funktion
einzubinden. Sehen wir uns ein Elementarteilchen etwas genauer an. Die
Feldwirkung um das Teilchen ist konzentrisch. Woraus man schließen kann, daß
diese Feldwirkung eine kugelförmige zum Mittelpunkt hin führende Ursache hat.
Diese Schlußfolgerung trifft auf die Masse wie auch auf die Ladung zu.
Weiterführend bedeutet dies, das Ladung und Masse in diesem Fall Derivate von ein
und derselben Ursache sind. Um nun dieser kugelförmigen zum Mittelpunkt hin
führenden Ursache auf den Grund zu gehen, benötigen wir eine kugelsymetrische
Funktion Psi(r).
r = SQRx2 + y2 + z2. (r ist der Radius vom Ursprung. SQR = Wurzel).
Wollen wir nun ein kugelsymetrisches Feld betrachten, so muß die Feldgröße Psi
eine Funktion von r und von t sein.
Dreidimensionale kugelsymetrische Wellengleichung.
r2Psi(r, t) - (l/c2)(d2/dt2)Psi(r, t) = 0. (r2 = x2 + y2 + z2).
Die Wellengleichung mit einer partiellen Ableitung nach r und nach t lautet dann
(l/r)d2/dr2(r, Psi) - (l/c2)(d2/dt2)Psi = 0.
Die Feldgröße Psi hat dann folgende Form
Psi = [f(t - r/c)]/r.
Die Amplitude der Welle hat nun, zu einer bestimmten Zeit und als Funktion des
Abstandes r vom Ursprung, eine bestimmte Form, die mit der Geschwindigkeit c
vom Ursprung ausläuft. Der Faktor r im Nenner sagt uns, daß die Amplitude der
Kugelwelle im Laufe der Ausbreitung proportional zu l/r abnimmt. Die
Energiedichte der Welle hängt vom Quadrat der Amplitude ab. Wenn die Welle nun
vom Ursprung auseinander läuft, verteilt sich die Energie über immer größere
Kugelbereiche. Da die Energie stets erhalten bleibt, muß die Energiedichte bei größer
werdender Kugelwelle abnehmen wie l/r2 und die Amplitude muß abnehmen wie l/r.
Wenn nun keine Quelle am Ursprung vorhanden wäre, so könnte zum Ersten keine
kugelsymetrische Wellenfunktion entstehen und zum Zweiten könnte r gegen Null
gehen, was für die Wellenfunktion Psi unendlich bedeuten würde. Als Lösung
brauchen wir also eine physikalische Situation, welche am Ursprung eine
zeitabhängige pulsierende Quelle besitzt. Diese Quelle der Elementarteilchen wäre
dann ein im rechten Winkel zu unserer gesamten Raumzeit schwingender
Impuls. Der Umkehrpunkt dieses Impulses würde dann in unserer Raumzeit eine
Wirkung erzeugen, welche zu kugelsymetrischen Wellen führt. Erst diese Wellen
führen dann zu dem Begriff Elektrizität. Doch bereits der Umkehrpunkt des
interdimensionalen Impulses führt zu einer Dimensionseinschränkung und damit zur
Trägheit, welche wir als Masse bezeichnen.
Die Maxwell-Gleichungen kann man natürlich in diese Theorie mit einbeziehen.
1. r2Phi - (l/c2)(d2Phi/dt2) = -p/eo; (p = Ladungsdichte; eo = elektr. Feldkonstante)
2. r2A - (l/c2)(d2A/dt2) = -j/eoc2; (j = Stromdichte)
Maxwell-Gleichung in kugelsymetrischer Wellenform
r2Psi - (l/c2)(d2Psi/dt2) = -s; (s = Quelle)
s = p/eo;
s = j/eoc2;
Psi = Phi; (Phi = skalares Potential)
Psi = A; (A = Vektorpotential)
s = j/eoc2;
Psi = Phi; (Phi = skalares Potential)
Psi = A; (A = Vektorpotential)
Was für eine Quelle s von Gleichung 1
1. r2Psi - (l/c2)(d2Psi/dt2) = -s.
würde eine Welle wie Gleichung 2 hervorbringen
2. Psi(x, y, z, t) = [f(t - r/c)]/r
Bei sehr kleinem r der Kugelwelle kann man die Retardierung -r/c vernachlässigen.
3. Psi = f(t)/r. bei r gegen 0.
Somit erhält man für die Feldgröße Psi ein Coulombfeld für eine Ladung am
Ursprung, das sich mit der Zeit ändert.
Für die Ladung die am Ursprung begrenzt ist und die Dichte p hat erhält man
4. Phi = (Q/4Pieo)/r; Q = IpdV; (I = Integral)
Phi erfüllt dann die Gleichung
5. r2Phi = -p/eo.
5. r2Phi = -p/eo.
Die Kugelwellengleichung kann man nun schreiben
6. r2Psi = -s.
f = s/4Pi; S = IsdV; (I = Integral)
S und s sind im allgemeinen Fall Funktionen der Zeit.
Kommt man sehr nahe an die Quelle, so bewirkt die l/r Abhängigkeit von Psi, daß
die Raumableitungen sehr groß werden. Die Ableitungen nach der Zeit bleiben
gleich, behalten also stets die selben Werte.
Ist die Quellenfunktion s(t) aus Gleichung 1 am Ursprung lokalisiert, dann hat sie die
Gesamtstärke
7. S(t) = s(t)dV.
Lösung von Gleichung 1
8. Psi(x, y, z, t) = (l/4Pi)[S(t - r/c)]/r.
Wie man sehen kann hat eine räumliche Darstellung im vierdimensionalen Raumzeit-
Kontinuum eine höherdimensionale Ursache. Hierzu gibt es auch Theorien (Kaluza
Klein Theorie oder Superstrings). Wichtig ist aber, daß alle Eigenschaften eines
Teilchens erst in der vierdimensionalen Raumzeit entstehen (Masse, Ladung und
Drehimpuls).
Um die Raumzeit und damit die träge und schwere Masse zu verändern ist es möglich
auf den Drehimpuls und damit auf die Ruhemassenfrequenz des Teilchens
einzuwirken.
- 1. Die Zentripedalbeschleunigung ist gleich dem Quadrat der Umlaufgeschwindigkeit dividiert durch den Kreisradius, bzw. die Winkelgeschwindigkeit im Quadrat multipliziert mit dem Kreisradius, b = v2/r = w2r.
- 2. Die Umlaufgeschwindigkeit ist das Verhältnis des Kreisumfanges zu der Umlaufzeit, v = (2Pir)/T.
- 3. Daraus folgt, b = (4Pi2r2)/rT2.
- 4. Wenn ein Körper mit der Masse m eine gleichförmige Kreisbewegung ausführt, dann muß auf ihn eine Kraft F wirken, F = (mv2)/r = mw2r.
- 5. Zusammenhang zwischen Umlaufgeschwindigkeit, Winkelgeschwindigkeit,
Frequenz und Drehzahl,
v = wr, 2Pi/w = (2Pir)/v, w = 2Pif, f = n/t. - 6. Die zugeführte Rotationsarbeit aus Kraft mal Weg steckt im rotierenden Teilchen als kinetische Energie, W = (m/2)v2, W = Fx, F = mb.
- 7. Die Massenenergie eines Teilchens besteht aus der Energie der Ruhemasse und
der Beschleunigungsarbeit bzw. der kinetischen Energie, m = moc2 + ⊃mov2.
Nähert sich v der Lichtgeschwindigkeit c so lautet die Gleichung,
m = mo/SQR[l - (v/c)2]. (SQR = Wurzel) - 8. Nach dem Äquivalenzprinzip ist die Energie proportional der Masse und zugleich dem Quadrat der Lichtgeschwindigkeit, E = moc2.
- 9. Nach der Quantenphysik ist die Energie gleich dem Planckschen Wirkungsquantum multipliziert mit der entsprechenden Frequenz, E = hf.
- 10. Die Beziehung zwischen Ruhemasse und deren Wellenlänge geht hervor aus der Formel von Einstein und der Formel von Planck, hf = moc2.
- 11. Daraus folgt, f(moc2)/h.
Die Formel E = hf gilt für Schwingungspakete jeder Art und somit kann sie auch
für die frequenzabhängige Erzeugung der Ruhemasse, wie noch näher gezeigt
wird, verwendet werden.
Das bedeutet aber nichts anderes, als daß Frequenz und Ruhemasse in direkter
Beziehung zueinander stehen. Je größer die Ruhemasse, um so größer die
entsprechende Frequenz. Daß ein Teilchen als Welle erscheint gilt wohlgemerkt für
ein einzelnes Teilchen und nicht etwa für eine statistische Verteilung vieler Teilchen.
Von de Broglies Entdeckung angeregt, stellte Schrödinger die Hypothese auf, daß
Elementarteilchen keine festen kugelförmigen Objekte sind, sondern Strukturen
räumlich stehender Wellen (stehende Kugelwellen). Zwar war sich Schrödinger
sicher, daß Elementarteilchen stehende räumliche Wellen sind, doch konnte er nicht
genau bezeichnen was da eigentlich schwingt und woher die Ursache kommt. Er
bezeichnete diese schwingende Struktur mit Psi (eine Wellenfunktion und eine Psi-
Funktion sind das gleiche). Es gibt nun drei Möglichkeiten diese Psi-Funktion für ein
Teilchen zu hinterfragen. Entweder man verwendet Wellen in drei dimensionalen
Räumen und gibt dabei das Bild von der Wellenamplitude als physikalische Größe
auf Zweitens, man nimmt Wellen in Räumen von mehr als drei Dimensionen. Und
drittens, man geht von einer pulsierenden wellenartigen Raumzeitkrümmung aus, bei
der Raum und Zeit vertauscht werden, wodurch ein Erscheinen (im
dreidimensionalen Raum) aus dem "Nichts" resultiert. Der dritte Punkt ist der
physikalisch nahe liegende, denn er verknüpft die Raumzeit mit den Quanteneffekten.
Außerdem wurde bereits praktisch nachgewiesen, daß bei sehr kurzen Entfernungen
(10-4 cm) sehr starke Fluktuationen des Gravitationsfeldes auftreten. In diesem
Zusammenhang darf man nie vergessen, daß Beschleunigung, ob inhärent oder linear
(Veränderung der Geschwindigkeit in einer Schwingung), mit Gravitation identisch
ist. Daher führen Veränderungen der Stärke eines Schwerefeldes zu den gleichen
Effekten wie Veränderungen der Geschwindigkeit (z. B. Rotation). Beschleunigung
und Gravitation sind verschiedene Ausdrücke für die gleiche Erscheinung. Es
gibt nichts als Raumzeit und Bewegung, und die sind in Wirklichkeit identisch.
Folglich besteht ein Elementarteilchen aus einer Raumzeitstruktur, welche sich durch
einen Beschleunigungsvorgang von der restlichen Raumzeit unterscheidet.
Dieses Teilchen (z. B. das Elektron) hat eine Energie der Ruhemasse welche
gespeicherte Arbeit darstellt. Diese Arbeit muß dem Teilchen zugeführt worden sein,
damit es überhaupt in unserer vierdimensionalen Raumzeit eine Trägheit darstellen
kann. D. h. aber auch, daß diese Arbeit in dem Teilchen steckt und wieder entnommen
werden kann. Arbeit ist Kraft mal Weg und in der Kraft finden wir auch die
Beschleunigung wieder. Damit die Ruhemasse des Teilchens im vierdimensionalen
Raumzeit-Kontinuum eine Trägheit zeigen kann muß sie folglich eine
Beschleunigung aufweisen.
Und diese Beschleunigung muß im rechten Winkel zur
gesamten Raumzeit stattfinden. Diese Beschleunigung ist die Wirkung
einer Hyperraumschwingung. In diesem Hyperraum sind räumliche und zeitliche
Bewegung auf Grund von Raumzeitkrümmung ausgetauscht.
Damit nun das Teilchen stetig in unserer Raumzeit vorhanden bleibt, muß dieser
Beschleunigungsvorgang ständig wiederholt werden. Dies würde einem pulsierenden
Vorgang entsprechen. Dieser Impuls aus dem Hyperraum welcher nun eine
Krümmung in der Raumzeit verursacht, besteht natürlich aus mehreren
Einzelschwingungen (so wie jeder Impuls nach der Fourieranalyse aufgebaut wird).
Diese Teilschwingungen im rechten Winkel zu unserer gesamten Raumzeit, welche
erst den Impuls ergeben, sind die bekannten Quarks.
Somit wäre ein stabiles Elementarteilchen ein hochfrequenter energetischer Impuls
welcher im rechten Winkel zu unserer gesamten Raumzeit liegt und erst der
Umkehrpunkt der Schwingung, welcher die größte Beschleunigung hat, erzeugt durch
Krümmung der vierdimensionalen Raumzeit die Trägheit. Das Ergebnis dieser
Betrachtung ist die INDUZIERTE GRAVITATION.
Die Existenz der Antimaterie ergibt sich daraus wie von selbst. Denn die Antimaterie
ist dann ganz einfach die nächste Halbwelle der Hyperraumschwingung.
Jeder Umkehrpunkt einer Schwingung erzeugt durch seine Beschleunigung eine
momentane örtliche Krümmung der Raumzeit und stellt daher ein Ereignis in der
Raumzeit dar, was gleichzeitig dem Planckschen Wirkungsquantum = h entspricht.
Diese Betrachtung löst den Welle-Teilchen-Dualismus in der Quantenphysik.
Jede Schwingung, egal ob transversal oder longitudinal, erzeugt auf Grund seiner
Beschleunigung im Umkehrpunkt eine Krümmung der Raumzeit. Bei der
Schwingung im rechten Winkel zur gesamten Raumzeit entstehen die Fermionen mit
halbzahligen Spin und bei der Schwingung parallel zur Raumzeit entstehen die
Bosonen mit ganzzahligem Spin. Wichtig ist dabei, daß ein Partikel bzw. ein
Energiequantum nur dort entsteht oder sich aufhält bzw. ansammelt, wo die Zeit am
langsamsten vergeht (siehe z. B. die Elektronenansammlumg in verschiedenen
Schalen um das schwingende Kernfeld) und dies ist immer nur dort, wo die Raumzeit
gekrümmt wird.
Außerdem müssen nach dieser relativistischen Betrachtung, Materie und Antimaterie
zeitlich versetzt sein. Dies wurde bereits praktisch bestätigt! Der experimentell
gefundene Zerfall des K2-Mesons in zwei Pi-Mesonen zeigte, daß es zur exakten
Auslöschung der Amplituden nicht kommt, d. h. die Phasen nicht genau
übereinstimmen. Das bedeutet, daß die Zustände des Teilchens und des
Antiteilchens zeitlich relativ zueinander verschoben sind. Im Hyperraum gibt es
keine räumliche Bewegung, sondern nur eine zeitliche, daher findet die
Elementarschwingung nur an einem Ort statt und trotzdem ist die Wirkung der
Schwingung (das Elementarteilchen) an unendlich vielen Orten in der
vierdimensionalen Raumzeit vorhanden. Eine zeitliche Hyperraumschwingung
entspricht allen räumlichen Elementarteilchen. Aus dem Bezugssystem des
Hyperraumes gesehen ist die Ursache der Gravitation eine Dipolschwingung welche
zeitlich versetzte Materie und Antimaterie erzeugt. Somit hat die Gravitation in
unserer Raumzeit, ihren Gegenpol in der Antimaterie mit zeitlich gespiegelter
Raumzeit.
Mittels hoher Feldstärken ist es möglich die Antimaterie in unsere Raumzeit zu
bekommen.
Ein Teilchen besteht aus Materie und Antimaterie welche durch einen
Schwingungsvorgang zeitlich versetzt sind. Werden nun beide Zustände in die selbe
Raumzeit geholt (beide örtlich beschleunigten Zustände werden in einem
Bezugssystem überlagert) so unterliegen sie einer Interferenz und geben ihre
gespeicherte Beschleunigungsarbeit als Strahlung ab.
Alle physikalischen Phänomene haben ihren Ursprung aus den inneren
Gesetzmäßigkeiten eines höherdimensionalen Schwingungsvorganges. Der Raum
schwingt partiell zwischen zwei Zuständen hin und her. Auf Grund der partiellen
Krümmung der vierdimensionalen Raumzeit, durch den Beschleunigungsvorgang in
der Hyperraumschwingung, unterscheidet sich das partielle Volumen vom leeren
Raum. Dieses partielle Volumen, welches das Elementarteilchen darstellt, ist nicht
statisch, sondern ein innerer dynamischer Vorgang. Materie ist kreisen auf der
Stelle.
Bei totaler Krümmung der Raumzeit werden Raum und Zeit ausgetauscht. Die
Bewegung in verschiedenen Zeitrichtungen aber nur in einer Raumrichtung ist dann
möglich.
Die Schwingung im Hyperraum erlaubt eine Aufteilung in zwei Raumzeiten mit
verschiedenen Zeitrichtungen. Antimaterie ist demnach zeitlich versetzt und
gespiegelt in der Zeitrichtung, gegenüber der Materie.
So wie sich gegensinnige räumliche Rotationen bei Überlagerung zerstören, so
werden auch gegensinnige zeitliche Rotationen bei Überlagerung, durch
Energieabgabe, ausgelöscht.
Daß wir heut zu Tage keine gravitative Monopolstrahlung messen können und nur
ein statisches Gravitationsfeld erhalten, liegt nur an der sehr hochfrequenten
Hyperraumschwingung. Andererseits müßte man zusätzlich nach hochfrequenten
Longitudinalwellen suchen und nicht nur nach Transversalwellen, denn die
hochfrequente Hyperraumschwingung erzeugt mit ihrem Umkehrpunkt eine
pulsierende Raumkrümmung in unserer Raumzeit, welche zu
Felddichteschwankungen führt. Es gibt eine Wellengleichung der
Gravitationstheorie 4. Ordnung, welche der Eddington-Fall genannt wird. Das
Auftreten von 5 Koeffizientenfunktionen, welche die dynamischen Komponenten der
Metrik sind, zeigen, daß es in der Gravitationstheorie Stoßwellen gibt, die sich rein
longitudinal ausbreiten. Longitudinale Wellen (Schwingung in Ausbreitungsrichtung)
und Torsionswellen sind nichtlineare Wellen und werden als Solitonen bezeichnet.
Letztere sind eng mit dem Elektronenspin verknüpft und werden mit den
Spinwellen zusammengefaßt. Spinwellen können nur in hochgeordneten
Zuständen auftreten. Die durch die Monopolstrahlung der Elementarteilchen
erzeugten Solitonen stellen die Verbindung zwischen Gravitation und
Elektrodynamik her. Die Solitonen sind daher der einzige Weg um die Raumzeit über
einen elektrodynamischen Vorgang zu verändern.
An der Oberfläche, welche unser sichtbares Universum
darstellt, ist alles getrennt voneinander. Aber daß was
darunter liegt, aus dem alles Sein hervorgeht, bildet
eine einzige Einheit.
Jedes Quant an der Oberfläche ist instantan, über seinen
Ursprung, mit Allem verbunden.
Durch den Austausch von Raum und Zeit entspricht eine
zeitliche Schwingung im Hyperraum die Gesamtheit der
Elementarteilchen an der Oberfläche. Das Viele ist die
Wirkung einer einzigen Ursache.
Die direkte Beziehung zwischen Ruhemassenenergie und Frequenz ist über die
Formel f = (moc2)/h eindeutig zu erkennen. Da die Massenenergie die Ursache für
die Gravitation darstellt, muß auch die Gravitation frequenzabhängig sein.
Dieses longitudinal hochfrequent schwindende Gravitationsfeld der Teilchenmasse ist
gleichbedeutend mit einer dynamischen Raumkrümmung, verursacht durch
pulsierende Teilchen und Felder welche eine positive Energiedichte haben.
Raumkrümmung ist, nach der allgemeinen Relativitätstheorie, proportional zur
Energiedichte. Der Proportionalitätsfaktor ist die Newtonsche Gravitationskonstante
G, dividiert durch die vierte Potenz der Lichtgeschwindigkeit c.
Raumkrümmung ~ (G/c4) × Energiedichte.
Diese Gleichung hat nach Sacharow in Wirklichkeit einen dynamischen Charakter.
Die Raumkrümmung multipliziert mit c4/G ist nämlich nichts anderes als die
Änderung der Energiedichte des Vakuums infolge der Krümmung des Raumes
durch Einbringen realer Materie mit definierter Energiedichte in das Vakuum.
In erster Näherung muß dieser dynamische Charakter (Hyperraumschwingung) eine
lineare Funktion mit einem Proportionalitätsfaktor sein, der ganz durch die
Eigenschaften des ultrakurzwelligen Spektralbereichs der Quantenfluktuationen
bestimmt ist, welche das Plancksche Wirkungsquantum darstellt. Nach der
allgemeinen Relativitätstheorie ist dieser Proportionalitätsfaktor gleich c4/G.
Die Gravitationskonstante wird nach dieser physikalischen Theorie eindeutig durch
die Elementarteilchenphysik bei sehr großen Impulsen bestimmt.
Wenn man sich die Formel f = (moc2)/h und die dynamische Gleichung
Raumkrümmung ~ (G/c4) × Energiedichte betrachtet und diese mit der Impuls- und
Drehimpulserhaltung vergleicht, so muß man zu folgendem Schluß kommen. Der
Schwingungsvorgang, welcher im rechten Winkel zu unserer gesamten Raumzeit
steht, muß den Impulserhaltungssätzen gehorchen, damit Homogenität und Isotropie
der gesamten Dimensionalität erhalten bleiben. Und genau dies ist bei allen
Elementarteilchen (Antiteilchen) und bei der gesamten sichtbaren wie unsichtbaren
Materie der Fall. Denn wir erhalten, aus dem zu unserer Raumzeit rechtwinkeligen
Impuls, einen Drehimpuls des Teilchens (z. B. den Elektronenspin S), sowie den
Bahndrehimpuls L der Elektronen um den Kern und den Kernspin I.
Weiterhin erhalten wir Drehimpulse aller Art bis hin zur rotierenden Galaxie und
darüber hinaus. Sie alle finden ihren Ursprung in der rechtwinkeligen
Hyperraumschwingung zu unserer gesamten Raumzeit, welche die Ursache aller
Elementarteilchen darstellt.
Über den resultierenden Drehimpuls der
Elementarteilchen ist die Gravitation und damit die
Raumkrümmung sowie die Trägheit auf das Engste mit
dem Magnetismus verbunden und daher durch die
magnetische Resonanz zu beeinflussen.
Alle Teilchen sowie die Quantenfluktuationen des Vakuums sind ein induktiver
Vorgang aus dem Hyperraum. Wenn das Teilchen sich in der Vierdimensionalität
zeigt, so ist dies eine dimensionale Einschränkung für das Teilchen und es entsteht
dadurch die Trägheit. Die Welt ist höchst wahrscheinlich nicht durch die
Vierdimensionalität begrenzt. Was eine vierdimensionale Raumzeit ist, habe ich
bereits durch die beschriebene Mannigfaltigkeit gezeigt. Um sich besser vorstellen zu
können wie verschiedene dimensionale Ebenen miteinander wechselwirken, werde
ich jetzt ein Beispiel aufzeigen.
Wenn auf einer zweidimensionalen Ebene ein Ereignis stattfindet so wäre dies eine
Ebenezeit. Wenn ein Ereignis in einem dreidimensionalen Raum stattfindet so
sprechen wir von einer Raumzeit. Die Ebenezeit wäre folglich in die Raumzeit
eingebunden. Es hätten unendlich viele Ebenezeiten in der Raumzeit Platz. Wesen die
auf einer zweidimensionalen Ebene leben würden, könnten nicht aus dieser
herausschauen aber ein dreidimensionales Wesen könnte alle Ebenezeiten zugleich
überblicken und in ihnen Ereignisse erzeugen, ohne das die Ebenewesen wüßten
woher dieses Ereignis stammt. Es besteht nun kein Grund, weder mathematisch noch
physikalisch, bei einem dreidimensionalen Raum halt zu machen. Es ist folglich ohne
weiteres möglich von einer höheren Dimension eine Wirkung auf eine niedere
Dimensionalität auszuüben. Aber ist dies auch umgekehrt möglich? Wenn dem so
wäre, dann würde ein Impuls welcher in die höhere Dimension gelangt, von dort aus,
jeden Ort zur gleichen Zeit erreichen. Damit wären wir wieder bei der allgemeinen
Relativitätstheorie und der Krümmung von Raum und Zeit. Um von einer höheren
Dimension in eine niedrigere zu gelangen muß dimensional eingeengt werden und
dabei entsteht Trägheit (in unserem Fall sind dies die Elementarteilchen). Um nun
von einer niederen Dimensionalität in eine höhere zu gelangen muß dimensional
geweitet werden und dabei entsteht Trägheitslosigkeit, was die Grenzgeschwindigkeit
der Niederdimensionalität beim Übergang aufhebt.
Wie ist es nun möglich, einen Übergang in die Trägheitslosigkeit zu schaffen?
Nach der allgemeinen Relativitätstheorie muß man sich nur dem Bezugssystem
anpassen, welches ein anderes Beschleunigungsniveau hat als das derzeit eigene. Bei
den Elementarteilchen wäre die örtliche Beschleunigung die Hyperraumschwingung,
welche sich als Trägheit mit Drehimpuls in unserer Raumzeit zeigt.
Der Schlüssel liegt eindeutig in der Veränderung des Drehimpulses der geordneten
Elementarteilchen durch resonante hohe Impulse. Dabei spielen die hochfrequente
Hochspannung und die magnetische Resonanz eine Hauptrolle
(Mikrowellenabsorbtion).
Die magnetische Resonanz ist kein neues Gebiet der Physik, denn sie ist bereits seit
dem zweiten Weltkrieg bekannt und wird in der heutigen Zeit unter anderem als
Elektronenspinresonanz und Kernspinresonanz eingesetzt. Aber zu der Anwendung
für einen trägheitslosen Zustand und dem bereits genutzten, besteht ein gewaltiger
Unterschied. Bei der bereits genutzten mag. Resonanz werden Zustände abgefragt
und gemessen. Bei meinem noch zu zeigendem Prinzip, werden raumzeitliche
Zustände der Materie relativistisch verändert. Bei diesem Vorgang wird atomar
polarisierte Materie durch mehrere zusätzliche gepulste Magnetfelder auf
verschiedenen Ebenen Beschleunigt (Spin-, Bahn- und Gesamtplasmarotation).
Zuerst wird ein gleichförmiges starkes Magnetfeld Bo angelegt. Im rechten Winkel
zu diesem Bo-Feld wird ein elektromagnetisches Wechselfeld B1 erzeugt. Nachdem
alle Spins ausgerichtet sind, werden gepulste B2-Felder parallel zu Bo eingestrahlt.
Das Ergebnis wäre ein sich drehendes Plasmafeld, in dem die einzelnen
Ladungsträger zusätzlich um ihre eigene Schwerpunktachse rotieren.
Sehen wir uns zunächst noch einmal ein Elementarteilchen an. Die höhere
Dimensionalität können wir ganz einfach am Spin erkennen. Denn der Spin ⊃ der
Fermionen hat eine Besonderheit. Dreht man nämlich ein Elektron um 360°, dann
befindet es sich nicht etwa wie jeder andere um seine Achse gedrehte Körper in der
Anfangsposition, sondern man muß das Elektron vielmehr um 720° drehen. Es ist so,
als ob das Elektron, wo für uns nur eine Umgebung existiert, zwei verschiedene
Umgebungen sehen kann.
Irgendwie bewegt es sich also in einer anderen Dimension oder empfindet eine
andere Geometrie des Raumes als wir ruhenden Beobachter (so verhält es sich mit
allen Elementarteilchen).
Die Botenteilchen (Bosonen) hingegen haben einen ganzzahligen Spin und sehen die
Welt genau so wie wir. Materieteilchen und Botenteilchen können nun durch eine
Transformation, welche die zusätzlichen Dimensionen berücksichtigt, mathematisch
und physikalisch ineinander überführt werden. In der Praxis geschieht dieser
Übergang durch hohe Impulse und einer radialen Beschleunigung (Rotation), welche
positiv oder negativ sein kann, nach der allgemeinen Relativitätstheorie. Um diese
Transformation, welche eine Veränderung der Trägheit und der Raumzeit beinhalten,
zu erreichen, sind folgende Punkte zu beachten.
Für die Herabsetzung der Trägheit durch Veränderung der örtlich begrenzten
Raumzeit ist folgender Zusammenhang notwendig.
- 1. Dichte Materie muß durch ein äußeres Feld ionisiert und polarisiert werden.
- 2. Die Drehimpulse der Materieteilchen (Fermionen) mit einem halbzahligen Spin müssen symmetrisch ausgerichtet sein.
- 3. Die ausgerichteten Teilchen werden in erhöhte Eigenrotation versetzt, bzw. durch gegenphasige Impulse gestoppt.
- 4. Ein Drehfeld für das gesamte Plasma wird induziert.
Bei vollständiger Sättigung von Punkt 1 und 2 und bei kontinuierlicher
Beschleunigung von Punkt 3 und 4 wird die Trägheit durch Veränderung der
Raumzeit abnehmen, bzw. in einem fremden Gravitationsfeld wird sich das
Eigengewicht verringern.
Bei einer vollständigen Transformation (relativistisch) der Materie, würde diese ein
ruhender Beobachter weder sehen noch fühlen, auch gebe es keine
elektromagnetischen Effekte für den ruhenden Beobachter festzustellen. Diese
transformierte Materie (Gegenstand, Transportmittel) kann im vierdimensionalen
Raumzeit-Kontinuum alles durchdringen ohne das der ruhende Beobachter etwas
merkt. Ja sogar noch mehr. Denn der Gegenstand befindet sich jetzt in einem höher
dimensionalen Zustand und somit sind Entfernungen nicht mehr die gleichen.
Dazu wieder ein Vergleich mit einer 2 dimensionalen Ebene.
Ein Wesen auf einer Ebene möchte z. B. ein Hindernis (blauer Strich) von A nach B
umgehen.
Dazu müßte das Wesen eine Menge Ebenezeit verbrauchen. D. h. das Wesen müßte
einen weiten Weg gehen und wäre lange Zeit unterwegs. Wenn es sich aber durch die
Raumzeit bewegen könnte, so müßte es nur einen Schritt über die blaue Linie
machen. Dazu müßte sich das Wesen allerdings aus der Ebenezeit für kurze Zeit
herauslösen. Genau das Gleiche geschieht mit uns Raumzeit-Wesen beim Übergang
in eine höhere Dimension. Raum und Zeit schrumpfen zusammen. Wir machen nach
Alpha-Centauri nur einen "Schritt" und haben dabei nicht im geringsten irgend eine
Grenzgeschwindigkeit übertreten. Wir stehen somit voll im Einklang mit der
allgemeinen Relativitätstheorie.
Wir lösen uns genauso im rechten Winkel von der gesamten Raumzeit wie das
Wesen aus seiner Ebenezeit.
Die technische Umsetzung sieht folgendermaßen aus.
Zu 1. Für die Ionisierung und die Polarisation ist ein starkes elektrostatisches Feld Eo
bzw. ein magnetostatisches Feld Bo erforderlich.
Zu 2. Senkrecht zu Bo bzw. Eo müssen resonante EM-Felder (zirkular
polarisiert) eingestrahlt werden, damit alle Spins eine einheitliche
Drehimpulsrichtung haben.
Zu 3. Parallel zu Bo bzw. Eo werden hochfrequente gepulste B-Felder induziert,
damit ein Drehimpuls auf die Teilchen übertragen wird (gepulste Mikrowellen
aus Magnetron).
Zu 4. Durch eine 3 Phasen Drehfeldanordnung wird das gesamte Plasma in Rotation
versetzt.
Es ist unbedingt wichtig zu verstehen, daß ein Elementarteilchen, bei seiner
Entstehung, ein Schwingungsvorgang ist, welcher sich auf die Botenteilchen des
Gravitationsfeldes longitudinal überträgt. Erst bei einer Bewegung parallel zur
Raumzeit entstehen transversale Wellen. Für den Schwingungsvorgang aller
Elementarteilchen gilt die physikalische Beziehung mo = (hf)/c2.
Unterstützend für alle Überlegungen ist das Plancksche-Wirkungsquantum, welches
die Dimension eines quantisierten Ereignisses in der Raumzeit darstellt.
D. h., Ruhemasse ist frequenzabhängig. Bei Null-Frequenz erhalten wir Null-Masse.
Hieraus ergibt sich aber folgende schwerwiegende physikalische Konsequenz. Wenn
man an die vorhandene Ruhemassen-Frequenz eines Teilchens eine um 180°
phasenverschobene Frequenz mit gleicher Amplitude anlegt, so bekommt man durch
Interferenz einen trägheitslosen Zustand! Um den trägheitslosen Zustand zu erreichen
ist für Punkt 3 diese Feststellung zu beachten.
Anzumerken ist, daß man auch über das Prinzip der Supraleitung eine Verringerung
der Trägheit erreichen kann. Hier kommt ebenfalls die Physik der Schwingung in
Betracht. Denn durch die Abkühlung der Materie werden Schwingungsenergien und
damit Masse verringert. Jetzt müssen, unter anderem, die freien Elektronen in einen
kollektiven und phasenverschobenen Zustand versetzt werden. Dies geschieht mit
einem elektromagnetischen Startimpuls und einem Drehfeld zur Beschleunigung.
Leider ist die Erzeugung von Hochtemperatursupraleitern sehr schwierig und die
Sprungtemperatur ist zur Zeit erst bei ungefähr minus 140°Celsius angelangt, was
einen Betrieb sehr aufwendig macht. Aber durch meine Theorie müßte durch
kollektives Spinverhalten die Supraleitfähigkeit selbst bei hohen Temperaturen
auftreten. Dieser Zustand wird nun auch mit meiner verbesserten magnetischen
Resonanz erreicht.
Wichtig ist vor allen Dingen, daß, bei meinem System, ein phasenverschobenes Feld
zur Gravitation generiert wird, welches zur Trägheitslosigkeit führt. Bei diesem Feld
werden die wichtigsten Elementarteilchen (Elektron, Proton, Neutron, Neutrino) mit
einer modulierten Frequenz angesprochen. Hierbei ist zu beachten, daß ein
kollektiver Spinzustand erreicht wird. Da die Ruhemassen-Frequenz sehr hoch ist,
muß jeweils eine passende Harmonische gewählt werden, mit der, jeweils im
richtigen Moment, eine Wirkung erreicht wird (bei einem geordneten
Teilchensystem niedriger Entropie, aufgrund äußerer Felder, ist eine
Resonanzabsorption auch bei ganzzahligen Vielfachen der Zyklotronfrequenz
möglich).
Die Formel für die Ruhemassenfrequenz ergibt sich aus der Energieformel von
Einstein E = moc2 und aus der quantisierten Energieformel von Planck E = hf.
Wir erhalten fh = moc2; daraus folgt f = (moc2)/h.
Bei Anwendung der Formel f|_ = (moc2)/h erhält man die Frequenz für den Impuls
im rechten Winkel zur gesamten Raumzeit, welcher die Ruhemasse des Teilchens
erzeugt.
(im rechten Winkel zur gesamten Raumzeit = |_)
(parallel zur Raumzeit = ∥)
Ruhemassenfrequenz Elektron fe|_ = 123,546 E18 Hz
Ruhemassenfrequenz Proton fp|_ 226,873 E21 Hz
Ruhemassenfrequenz Neutron fn|_ = 227,185 E21 Hz
(im rechten Winkel zur gesamten Raumzeit = |_)
(parallel zur Raumzeit = ∥)
Ruhemassenfrequenz Elektron fe|_ = 123,546 E18 Hz
Ruhemassenfrequenz Proton fp|_ 226,873 E21 Hz
Ruhemassenfrequenz Neutron fn|_ = 227,185 E21 Hz
Bei Anwendung der Formel l|_ = c/f erhält man folgende Wellenlänge:
Ruhemassenwellenlänge Elektron le|_ = 2,426 E-12 m
Ruhemassenwellenlänge Proton lp|_ = 1,321 E-15 m
Ruhemassenwellenlänge Neutron ln|_ = 1,319 E-15 m
Ruhemassenwellenlänge Elektron le|_ = 2,426 E-12 m
Ruhemassenwellenlänge Proton lp|_ = 1,321 E-15 m
Ruhemassenwellenlänge Neutron ln|_ = 1,319 E-15 m
Die Ruhemassenwellenlänge des Elektrons entspricht exakt der Compten-
Wellenlänge.
lc = 2,4263106 E-12 m
Die Compten-Wellenlänge beruht auf der Formel lc = h/(meco).
Die Materie-Wellenlänge beruht auf der Formel l∥ = h/(mv).
lc = Compten-Wellenlänge
l = Wellenlänge
h = Planck-Konstante
me = Elektronenmasse
m = Masse
co = Lichtgeschwindigkeit (Vak.)
v = Geschwindigkeit des Teilchens
|_ = im rechten Winkel zur gesamten Raumzeit
∥ = parallel zur Raumzeit
lc = Compten-Wellenlänge
l = Wellenlänge
h = Planck-Konstante
me = Elektronenmasse
m = Masse
co = Lichtgeschwindigkeit (Vak.)
v = Geschwindigkeit des Teilchens
|_ = im rechten Winkel zur gesamten Raumzeit
∥ = parallel zur Raumzeit
Die Compten-Wellenlänge hängt mit dem Ruhemassenimpuls, welcher im rechten
Winkel zur gesamten Raumzeit das Teilchen bzw. die Trägheit erzeugt, zusammen.
p|_ = meco = (hf)/co.
Die Materie-Wellenlänge hängt mit dem Massenimpuls des Teilchens parallel zur
Raumzeit zusammen. p∥ = mv.
Wenn der Massenimpuls parallel zur Raumzeit p∥ dem Ruhemassenimpuls
senkrecht zur Raumzeit p|_ entspricht, dann sind beide in Resonanz. Jeder Impuls
läßt sich nun einer Wellenlänge zuordnen. Das ergibt sich aus der Formel für die
Materiewellenlänge l∥ = h/(mv).
Bei geladenen Teilchen kann man die Geschwindigkeit und damit den Impuls p-
beim durchlaufen eines Spannungsfeldes erhöhen, was somit ein Anpassen an die
Ruhemassenwellenlänge l|_ erlaubt.
Die Geschwindigkeit eines Teilchens im Spannungsfeld ergibt sich aus der Formel:
v = SQR (2qU)/mo. (SQR = Wurzel)
In Verbindung mit der Formel für die Materiewellenlänge l∥ = h/(mv) ergibt sich
l∥ = h/SQR(2qmoU).
Für den relativistischen Massenzuwachs ist die Ruhemasse mo durch die Formel für
die relativistische Masse m = mo/[SQR 1 - (v2/co2)] zu ersetzen.
v = Geschwindigkeit des Teilchens
m = Teilchenmasse
q = Ladung des Teilchens
U = durchlaufene Spannung in Volt
mo = Ruhemasse des Teilchens
h = Planck-Konstante
l = Wellenlänge
co = Lichtgeschwindigkeit (Vak.)
|_ = im rechten Winkel zur gesamten Raumzeit
∥ = parallel zur Raumzeit
SQR = Wurzel
v = Geschwindigkeit des Teilchens
m = Teilchenmasse
q = Ladung des Teilchens
U = durchlaufene Spannung in Volt
mo = Ruhemasse des Teilchens
h = Planck-Konstante
l = Wellenlänge
co = Lichtgeschwindigkeit (Vak.)
|_ = im rechten Winkel zur gesamten Raumzeit
∥ = parallel zur Raumzeit
SQR = Wurzel
Bei einer Wellenlänge des Elektrons von le = 2,426 E-12 m ist eine Geschwindigkeit
von ca. 164352 km/s nötig. Diese Geschwindigkeit entspricht einer durchlaufenden
Spannung von ca. 1 E5 Volt (100 kV-Bereich).
Bei einer Wellenlänge des Protons von lp = 1,321 E-15 m ist eine Geschwindigkeit
von ca. 299792 km/s nötig. Diese Geschwindigkeit entspricht einer durchlaufenen
Spannung von ca. 1 E9 Volt (1 GV-Bereich). Der gleiche Bereich ist für Neutronen.
Um den gewünschten Effekt zu erzielen muß die Formel
1/R = -(yw2/c2) 1/[SQR(1 - v2/c2)]3; yw2 = Beschleunigung in der Schwingung;
beachtet werden. Folglich ist zu der entsprechenden Spannung auch eine hohe
Frequenz nötig, welche den Beschleunigungseffekt in der Schwingung einführt
(hochfrequente Hochspannung).
Die Anpassung der Materiewellenlänge an die Ruhemassenwellenlänge ist also durch
Beschleunigung einer Ladung im Hochspannungsfeld möglich.
Diese zweidimensionale Betrachtung ist nun ohne weiteres Umsetzbar auf den Raum
bzw. auf die vierdimensionale Raumzeit.
Weder Ladung noch Masse sind konstant, sondern ein stetiger höherdimensionaler
Schwingungsvorgang. Die interdimensional oszillierende Masse und Ladung sind
der Ausgangspunkt zur Gravitationskontrolle. Erst wenn ein Gleichklang der
Wellenfunktionen erreicht wird (kohärent) können Raum und Zeit verändert werden.
Bei einer vierdimensionalen Betrachtung geht die Ebenezeit in die Raumzeit über und
die Raumzeitzustände würden sich ineinander befinden. Beim Eindringen der
Hyperraumschwingung in die niedere Dimension entsteht Masse (Trägheit), Ladung
und Drehimpuls. Der inmaterielle Nulldurchgang der Schwingung ist
höherdimensional und nicht elektromagnetisch, denn diese Eigenschaft entsteht erst
bei hochfrequenter dimensionaler Einengung in der vierdimensionalen Raumzeit.
Sämtliche Energiearten lassen sich auf die Feldenergie und die Bewegungsenergie
reduzieren. Darüber hinaus unterliegt alles einem dynamischen Prinzip und somit
wären die Felddichteschwankungen des pulsierenden Teilchens ein dynamisches
Tensorfeld. Die hochfrequente Hyperraumschwingung erzeugt durch Raumzeit
krümmumg, bei maximaler Beschleunigung der Schwingung, in der
vierdimensionalen Raumzeit immer kurzzeitig eine Energiedichte. Vom Bezugsystem
der vierdimensionalen Raumzeit können wir die Hyperraumschwingung weder
wahrnehmen noch direkt messen. Nur das Auftauchen und Verschwinden der
kurzzeitigen Energiedichte ist erfassbar. Dies bedeutet für uns einen pulsierenden
Ruhemassenzustand (pulsierendes Universum). Da diese Energiedichte in unserer
Raumzeit entsteht und vergeht, stellt sie eine Monopolschwingung dar. Diese
monopolare Energiedichteschwankung kann sich in unserer Raumzeit nur
longitudinal ausbreiten. Das was wir als Trägheit empfinden, ist nichts anderes als
eine hochfrequente Feldenergie-Dichteschwankung. Je höher nun die Frequenz der
höherdimensional verursachten Feldenergie-Dichteschwankung ist, desto größer wird
die Trägheit = Masse. Diese pulsierende Teilchenmasse besitzt nun zusätzlich eine
Eigenschaft die wir als Ladung bezeichnen. Diese Ladung der Fermionen ist
entweder +e, -e oder 0. Da z. B. Proton und Elektron nicht die selbe Massengröße
aber die selbe Ladungsgröße besitzen, kann die Ladung nicht von der Masse
abhängen. D. h., die Eigenschaft der Ladung kann nicht von der Ruhemassenfrequenz
abhängen. Da die Eigenschaft Masse und die Eigenschaft Ladung, Wirkungen der
selben Ursache sind, muß eine Funktion der Hyperraumschwingung auch für die
Ladung in der vierdimensionalen Raumzeit verantwortlich sein. Diese Funktion
könnte die Amplitude sein. Da die Ladung in der vierdimensionalen Raumzeit
quantisiert ist, muß es bei der Ursache, welche die höherdimensionale Amplitude
darstellt, ebenfalls einen binären Zustand geben, der nur Ladung an oder Ladung aus
erlaubt. Dieser Zustand kann nur von einer Impulsamplitude mit hoher
Flankensteilheit erzeugt werden.
Aus der Physik des Quantenvakuums geht folgendes eindeutig hervor. Die Rate der
Teilchenerzeugung ist dort am größten, wo die Krümmung am stärksten ist und sich
sehr schnell ändert. Nur wenn die Raumkrümmung von der Zeit abhängt und dadurch
die Vakuumdichte oszilliert, können Teilchen entstehen, die dann den
Vakuumzustand zerstören. Ändert sich die Raumzeit-Krümmung, dann ändern sich
auch die physikalischen Eigenschaften der Feldoszillatoren. D. h., je größer die
Teilchenmasse desto größer die Ruhemassenfrequenz.
Wie man eindeutig sehen kann, ist eine Veränderung des dimensionalen Zustandes
ausschließlich auf mikroskopischer Ebene möglich. Hierbei ist es notwendig
Teilchenzustände, über äußere Felder, relativistisch zu beeinflussen. Bei diesem
Vorgehen entstehen mehrere verschiedene physikalische Effekte.
- 1. Ein starkes magnetisches inneres Feld
- 2. Verschwinden der Farbe
- 3. Durchsichtigkeit
- 4. Trägheitslosigkeit und Schwerelosigkeit
- 5. Übergang in den Hyperraum
- 6. Bewegung durch Trägheitslosigkeit ohne Grenzgeschwindigkeit in der vierdimensionalen Raumzeit. Folge, grenzenlose Beschleunigung möglich.
Beim plötzlichen Abschalten der äußeren Felder, wird nach einer kurzen
Relaxationszeit eine gewaltige Energieabgabe in Form eines Lichtblitzes abgegeben,
da die Materie wieder ihr energetisch niedrigstes Niveau einnimmt. Die vorher
absorbierte Energie, die für den geordneten kollektiven Zustand der Materie nötig
war, wird nun in Form von diffuser elektromagnetischer Schwingungsenergie
abgegeben.
1. Eine Scheibe (d = 300 mm; Dicke 10 mm) aus Metall. Mittelloch (d = 50 mm). Drei
Löcher (d = 30 mm) auf einem Teilkreis (r = 100 mm) mit 120° Teilung.
2. Keramikscheibe (Dicke 2 mm) passend unter die Metallscheibe mit den gleichen Löchern, für die Abstrahlung von hochfrequenter Hochspannung zur Ionisierung.
3. Helmholzspule in einer U-Führung (Höhe 30 mm) um den Umfang der Metallscheibe für magnetisches Impulsfeld.
4. Metallrohr (d innen = 50 mm; Höhe 100 mm; Dicke 10 mm) passend auf das Mittelloch der Scheibe.
5. Zylinderspule um das mittlere Metallrohr für statisches Magnetfeld.
6. Keramikeinsatz in das mittlere Metallrohr.
7. Keramikaufsatz um das mittlere Metallrohr.
8. Magnetron Aufsatz auf das mittlere Metallrohr für Resonanzeinstrahlung.
9. Drei Elektromagnete (je
2. Keramikscheibe (Dicke 2 mm) passend unter die Metallscheibe mit den gleichen Löchern, für die Abstrahlung von hochfrequenter Hochspannung zur Ionisierung.
3. Helmholzspule in einer U-Führung (Höhe 30 mm) um den Umfang der Metallscheibe für magnetisches Impulsfeld.
4. Metallrohr (d innen = 50 mm; Höhe 100 mm; Dicke 10 mm) passend auf das Mittelloch der Scheibe.
5. Zylinderspule um das mittlere Metallrohr für statisches Magnetfeld.
6. Keramikeinsatz in das mittlere Metallrohr.
7. Keramikaufsatz um das mittlere Metallrohr.
8. Magnetron Aufsatz auf das mittlere Metallrohr für Resonanzeinstrahlung.
9. Drei Elektromagnete (je
200
W) passend für die Löcher im Teilkreis zur
Erzeugung eines Drehfeldes.
10. Erzeugung der modulierten Hochfrequenz mit Rückkopplung.
11. Hochspannungsringkerntransformator (10 kV) passend für Magnetron über der Zylinderspule.
12. Hochspannungslufttransformator (500 kV) passend am Umfang der Metallscheibe zur Erzeugung von hochfrequenter Hochspannung für die Ionisierung um das gesamte System und für die Ladung von Impulskondensatoren.
13. Einbau des modifizierten Tesla-Systems zur Energieversorgung.
14. Halbkugelabdeckung der gesamten oberen Einheit.
15. Halbkugelabdeckungen für die Generatorlöcher am unteren Teil der Metallscheibe.
16. Alle Teile müssen ausreichend gegeneinander isoliert sein. Dabei muß auf die hochfrequente Hochspannung geachtet werden, weil in diesem Fall Isolatoren zu Leitern werden.
17. Alle generierten Felder müssen aufeinander Abgestimmt sein, damit ungewollte Schwebungen vermieden werden.
10. Erzeugung der modulierten Hochfrequenz mit Rückkopplung.
11. Hochspannungsringkerntransformator (10 kV) passend für Magnetron über der Zylinderspule.
12. Hochspannungslufttransformator (500 kV) passend am Umfang der Metallscheibe zur Erzeugung von hochfrequenter Hochspannung für die Ionisierung um das gesamte System und für die Ladung von Impulskondensatoren.
13. Einbau des modifizierten Tesla-Systems zur Energieversorgung.
14. Halbkugelabdeckung der gesamten oberen Einheit.
15. Halbkugelabdeckungen für die Generatorlöcher am unteren Teil der Metallscheibe.
16. Alle Teile müssen ausreichend gegeneinander isoliert sein. Dabei muß auf die hochfrequente Hochspannung geachtet werden, weil in diesem Fall Isolatoren zu Leitern werden.
17. Alle generierten Felder müssen aufeinander Abgestimmt sein, damit ungewollte Schwebungen vermieden werden.
Auf Grund der physikalischen Entstehung und Wirkung von Wirbelströmen ist es
möglich an jedem Ort resonante Magnetfelder zu erzeugen. Grundsätzlich sind
überall Wirbelströme möglich, wo es freie Ladungsträger gibt. Der Thomsonsche
Ringversuch zeigt uns z. B. was Wirbelströme im magnetischen Wechselfeld
bewirken. Beim Anlegen einer Wechselspannung an eine Spule wird ein
Aluminiumring, welcher sich auf der Spule befindet, in die Höhe geschleudert und
dort, bei konstantem magnetischen Wechselfeld, in der Schwebe gehalten. Es wird
hierbei ein äußeres magnetisches Feld erzeugt, welches sich vom verursachenden
Feld abstößt. Dieser magnetische Effekt ist bei meinem System auch auf die
Gravitation anwendbar. Damit ein solches relativistisch beschleunigtes Feld entsteht,
muß als Angriffspunkt eine Ladung vorhanden sein, welche in Rotation versetzt wird.
Die erzeugten freien Ladungsträger, außerhalb oder unterhalb des Systems, werden
durch das Drehfeld in Rotation versetzt. Es entsteht eine rotierende Ladungswolke.
Außerdem werden die einzelnen kollektiv ausgerichteten Ladungsträger durch das
B2-Feld in Eigenrotation versetzt und der Präzessionswinkel der Teilchen wird dann
bei starken Impulsen zu Null. Bei der magnetischen Resonanz wird das
Mikrowellenfeld senkrecht zum Bo-Feld eingestrahlt. Dabei fängt das geladene
Teilchen an zu präzessieren. Die Rotationsachse befindet sich um die Teilchenachse.
Legt man dagegen ein zeitlich gepulstes Feld senkrecht zu Bo, dann kippt das
Teilchen ständig seine Spinrichtung um. Die Rotationsachse wäre dann senkrecht zur
Teilchenachse. Wenn aber, wie in meinem System, ein gepulstes resonantes Feld
parallel zur Spinrichtung eingestrahlt wird, erhalten wir den
Drehimpulserhaltungssatz für Ladung und Magnetfeld. Das geladene Teilchen rotiert
dann bei starken Impulsen ohne Präzession achsial um Bo. Die Rotationsachse ist
dann die Teilchenachse. Da die Struktur der Materie auf einem elektrischen, einem
magnetischen und einem quantenmechanischen Term beruht, und die Raumzeit nur
über die Beschleunigung verändert werden kann, ist das geschilderte Prinzip der
Beeinflussung der Materie, zum Zweck der gravitativen Veränderung und der
interdimensionalen Bewegung, das einzig mögliche.
Was hier durch ein äußeres Plasma entsteht, kann auch in einer festen Materie
erzeugt werden. Die Voraussetzung ist die Verwendung eines gyromagnetischen
Stoffes. Das magnetisierte Plasma kann als ein solcher gyromagnetischer Stoff
betrachtet werden. Auch magnetisierte Ferrite sind z. B. derartige Stoffe. Im Plasma,
welches ein ionisiertes Gas ist, sind die Ladungsträger nahezu frei beweglich. Man
kann aber auch von Plasmen in Festkörpern sprechen, wenn die Dichte und die
Beweglichkeit der nahezu freien Ladungsträger so groß ist, daß die Wechselwirkung
der elektromagnetischen Felder zu Erscheinungen führt wie bei den ionisierten
Gasen. Wenn man solche Voraussetzungen schafft, dann kann der selbe gravitative
Zustand durch kollektiv geordnete und beschleunigte Teilchen in Festkörper erzeugt
werden. Dies trifft bei Supraleiter mit entsprechender äußerer magnetischer
Beeinflussung zu. In einem Festkörper, welcher ein Supraleiter ist, kann man einen
reibungslosen Wirbelstrom erzeugen, mit geordneten rotierenden Ladungsträgern.
Dieser makroskopische Wirbelstrom der freien Ladungsträger, plus der
mikroskopischen Rotation der ausgerichteten Elementarteilchen führt wieder zur
Veränderung der Raumzeit durch die Beschleunigung. Was wiederum, unter
anderem, zum Gewichtsverlust des Systems in einem externen Gravitationsfeld führt.
Das Prinzip der makroskopischen Beschleunigung eines Wirbelstroms, wie beim
Plasma und beim Supraleiter, ist auch bei normalen Festkörpern möglich. Hierbei ist
folgendermaßen vorzugehen.
Ein gyromagnetischer Stoff wird durch Hochspannung polarisiert und mittels eines
parallelen Magnetfeldes werden die Ladungsträger beeinflußt. Zusätzlich wird das
gesamte System in Rotation versetzt.
Die magnetischen Eigenschaften entstehen durch das magnetische Dipolmoment m
der Elektronenspins. Jedes Elektron hat einen Spindrehimpuls der Größe
d = h/4Pi
Wegen der Ladung ist mit diesem Elektronenspin ein magnetisches Dipolmoment
verbunden
m = qh/(4Pi me)
Da die Ladung beim Elektron negativ ist sind Drehimpuls d und Dipolmoment m
entgegengesetzt.
Das gyromagnetische Verhältnis lautet
go = m/d
Wenn das Elektron einem magnetischen Gleichfeld Bo ausgesetzt wird, dann wirkt an
ihm das Drehmoment
tm = mBo
Es ändert sich damit der Drehimpuls d
d/t = tm
Nach der Bewegungsgleichnug
m/t = go(Bom)
vollführt das Elektron eine Präzession um die Richtung von Bo mit der
Winkelgeschwindigkeit
wo = goBo
Senkrecht zu Bo wird ein magnetisches Wechselfeld Bl eingestrahlt.
Bl rotiert mit seiner Frequenz w um die z-Achse, welche gleich die Bo-Richtung ist.
Das resultierende Feld
Br = Bo + Bl
führt eine erzwungene Präzession mit der Winkelgeschwindigkeit w um Bo aus.
In einem Plasma führt eine große Anzahl N von Elektronen/Volumeneinheit eine
Spinbewegung aus. Bei Sättigungsmagnetisierung sind diese Spins alle ausgerichtet.
Es entsteht eine Magnetisierung
M = Nm
Das Feld, das im Inneren des Plasmas auf die einzelnen magnetischen Dipole wirkt,
besteht aus dem von außen angelegten Feld und einem von Form und Größe des
Plasmas abhängigen Entmagnetisierungsfeldes. Diese Felder erzeugen ein
Drehmoment das auf M wirkt. Die zirkular polarisierte Wechselkomponente (von Bl)
des internen Feldes erzeugt eine zirkular polarisierte Magnetisierung
Ml = (goMsµoHl)/(wo - w)
wo wird hier durch Hl bestimmt
wo = goµoHl
Wenn Hl = w/goµo bzw. wo = w wird, dann wächst die effektive Permeabilität über
alle Grenzen. Wir haben dann eine vollkommene magnetische Resonanz. Bei ihr ist
die Winkelgeschwindigkeit wo der Präzession des Elektrons im Gleichfeld Hl genau
so groß wie die Winkelgeschwindigkeit w des zirkular polarisierten Wechselfeldes.
Die Präzession wächst unter der Kraft des Wechselfeldes unbegrenzt. Die Präzession
wird aber etwas gedämpft. Verursacht wird diese Dämpfung durch die
Wechselwirkung der Elektronenspins untereinander, oder durch die thermische
Wechselwirkung mit einem vorhandenen Kristallgitter.
Durch das parallel eingestrahlte B2-Impulsfeld wird die Präzession bis auf den
Winkel Null gebracht. Es entsteht eine kollektive Elektronenphase. Im Supraleiter
werden außerdem die Gitterschwingungen zu Null gekühlt.
Mit der oben gezeigten Physik werden die Elementarteilchen angeregt und
entsprechend ausgerichtet. Die Folge davon ist die Veränderung der Raumzeit um
das Teilchen bzw. um das gesamte System. Diese Verbindung von Magnetismus
und Gravitation findet folgendermaßen statt.
Zunächst einmal muß man erkennen, daß der Übergang von der mechanischen Physik
zur relativistischen Physik einen Übergang von der statischen Gravitation zur
dynamischen Gravitation entspricht. Aus den Einsteinschen-Gleichungen geht
eindeutig hervor, daß sich das Gravitationsfeld bewegter Körper in der allgemeinen
Relativitätstheorie qualitativ von dem unbewegter Körper unterscheidet. Es entsteht
nämlich eine Komponente des Gravitationsfeldes, die sich analog zum Magnetfeld in
der Elektrodynamik verhält. Es entsteht um rotierende Körper (Ladungsträger)
ein gravomagnetisches Feld. Wir haben also eine geladene rotierende Kugel
(Elementarteilchen). Neben dem Coulombfeld E entsteht um die Kugel noch ein
Magnetfeld mit der Induktion B. Der Betrag B ist proportional zur
Winkelgeschwindigkeit w der rotierenden Kugel. Wenn sich eine andere Ladung q in
diesem elektromagnetischen Feld mit der relativen Geschwindigkeit v bewegt, dann
wirkt in diesem Feld die Kraft F.
F = q(E + [vB]). [Vektorprodukt von v und B]
Die Loretzkraft FL = q[vB] ist proportional zu v, zu B und zum Sinuswinkel
zwischen beiden. Der Vektor FL steht senkrecht auf der Fläche von v und B.
Diese Vektorgleichung der Lorentzkraft ist analog zur Formel der Corioliskraft FC.
FC = 2 m [vw]. w ist die Winkelgeschwindigkeit des beschleunigten Bezugssystems.
Ein beschleunigtes Bezugssystem läßt sich nicht von einem Inertialsystem im
Gravitationsfeld unterscheiden.
Ein rotierender Körper entspricht einem nichtinertialen Bezugssystem in dem die
Beschleunigung mit der Rotation zusammenhängt.
Nach der Allgemeinen Relativitätstheorie nimmt ein beliebiger rotierender
Körper, die ihn umgebene Raumzeit bei seiner Rotation mit.
Diese Mitnahme von Inertialsystemen wird als Lense-Thirring-Effekt bezeichnet.
Dieser Effekt läßt sich lokal in einem Punkt nicht von der Corioliskraft
unterscheiden. Sowohl die Richtung als auch der Betrag der Winkelgeschwindigkeit,
mit der das Inertialsystem mitgenommen wird, sind nicht konstant, sondern hängen
vom Abstand r und vom Winkel o des Beobachtungsortes ab.
wLT(r, o) = (G/c2r3) [J - (3r(rJ)/r2)].
wLT ist die beobachtete Winkelgeschwindigkeit des Lense-Thirring-Effektes.
J ist der Drehimpuls des rotierenden Körpers.
(rJ) = rJ coso.
J ist der Drehimpuls des rotierenden Körpers.
(rJ) = rJ coso.
Wir sehen eine erstaunliche Ähnlichkeit zwischen der Winkelgeschwindigkeit wLT
und dem Magnetfeld B, welche sich in der Umgebung einer geladenen und
rotierenden Kugel herausbilden. Das beobachtete Magnetfeld B und die beobachtete
Winkelgeschwindigkeit wLT hängen auf die selbe Weise von r und o ab.
B = (q/2mc2r3) [J - (3r(rJ)/r2)].
Wenn Objekte rotieren, dann ziehen sie die Raumzeit in ihrer Umgebung mit sich.
Dies geschieht etwa so, wie der Kaffee herum wirbelt, wenn man mit dem Löffel in
der Tasse rührt. Besonders ausgeprägt ist diese Erscheinung in der Ergosphäre rings
um ein rotierendes schwarzes Loch. Dieses mitziehen der Raumzeit erlaubt es unter
anderem, Energie aus einem schwarzen Loch zu gewinnen. Dieser Lense-Thirring-
Effekt wirkt für jede rotierende Masse und sei sie auch noch so klein. Die
mitgerissene Raumzeit ist als Effekt allerdings schwach ausgeprägt. Man kann ihn
nur wahrnehmen, wenn das Objekt verhältnismäßig massereich ist, viele Teilchen im
Kollektiv rotieren oder das Objekt extrem schnell rotiert.
Im vorliegendem Fall werden die Ladungsträger ausgerichtet und rotieren mit
relativistischen Geschwindigkeiten im Kollektiv.
Grundsätzlich ist es notwendig, die Wellenstruktur der Ruhemasse eines
Elementarteilchens zu erkennen. Über das Superpositionsprinzip muß nun ein
kohärenter Wellenzustand erzeugt, und durch starke äußere Felder stabile
Randbedingungen geschaffen werden. Wenn z. B. elektrischer Strom durch einen
Leiter fließt, bewegen sich die Elektronen planlos durch die Metallstruktur. Dabei
treffen sie häufig auf Unregelmäßigkeiten und werden zerstreut. Daraus ergibt sich
der Effekt des elektrischen Widerstandes. Bestimmte Materialien verlieren aber ihren
Widerstand und werden supraleitend. In einem supraleitenden Ring fließt der Strom
ohne Energieverlust. Der Schlüssel zu dieser Eigenschaft liegt in der Nutzung der
Wellennatur des Elektrons. Jedes Elektron hat sein eigenes elektromagnetisches Feld,
das daß Kristallgitter des Materials, in das es eingebettet ist, leicht verzerrt. Diese
Verzerrung im Gitter aus geladenen Teilchen wirkt nun wieder auf die Elektronen
und verzerrt deren elektromagnetische Ladung. Das hat zur Folge, daß die
unterschiedlich verzerrten freien Elektronen nur sehr schwache Wechselwirkungen
zeigen. Bei chaotischen Zuständen, wie z. B. normalen Temperaturen, übertönen die
Wärmeschwingungen des Kristallgitters diesen geringen Effekt der kollegialen
Elektronenschwingung. Wenn man aber nun stabile Randbedingungen schafft, wie
extrem niedrige Temperaturen oder starke äußere Felder und damit eine Ordnung
erzeugt, so bringt man die thermischen Schwingungen zum Stillstand und die
kollektive Verbindung zwischen den Elektronenschwingungen tritt in den
Vordergrund. Die ungestörte Verbindung zwischen den Elektronenschwingungen
ermöglicht die Paarbildung der Elektronen, wobei ihre Eigenschaften verändert
werden.
Viele Elektronenpaare können nun die gleiche Wellenkonfiguration einnehmen, was
zur Bildung einer gigantischen elektronischen Superwelle führt. Die elektronische
Superwelle kann nun einen makroskopischen Ring umschließen und eine Kreiswelle
bilden, welche einen festen Energiezustand annimmt. Dieser Energiezustand bleibt
erhalten, genauso wie die stabile Bahn eines Elektrons um den Atomkern.
Wir wissen heute, das daß physikalische Vakuum ein supraleitender Zustand ist.
D. h., ein Elektron bewegt sich supraleitend bzw. ohne Energieverlust um das
höherdimensional induzierte Kernfeld. Ein technischer Supraleiter ist nun wie ein
makroskopisches Atom. Wir schaffen praktisch eine makroskopische
Feinstrukturkonstante.
Im mikroskopischen Bereich steht der quantisierte Widerstand in Verbindung mit der
Sommerfeldschen Feinstrukturkonstante: l/Alpha = (2/µoco)(h/e2)
h/e2 = Rk = quantisierter Widerstand = Klitzing-Konstante
Die Feinstrukturkonstante Alpha ist das Verhältnis der Umlaufgeschwindigkeit des
Elektrons zur Lichtgeschwindigkeit.
Bezogen auf die erste Bahn beim Wasserstoffatom. Der Kehrwert davon ist 1/Alpha.
Im makroskopischen können wir nun den analogen Zustand erzielen und wir können
zusätzlich den Wert durch Beschleunigung verändern.
Durch geeignete mechanische oder elektromagnetische Beeinflussung können
nun die kohärenten mikroskopischen und makroskopischen Kreisströme
beschleunigt werden.
Am besten kann man sich ein Bild von diesen Vorgängen mit Hilfe der Lichtkegel
machen, welche die Beziehung zwischen verschiedenen Punkten in der Raumzeit
darstellen. Diese Punkte in der Raumzeit können nichts voneinander wissen und
können sich auch nicht gegeneinander beeinflussen. Denn wenn ein Signal von einem
Punkt zu einen anderen Punkt gelangen will, so müßte es sich außerhalb des
betreffenden Lichtkegel bewegen und daher schneller als das Licht sein. Erst im
Laufe der Zeit, wenn ein Lichtkegel die Weltlinie eines anderen Punktes schneidet,
ist eine Wirkung möglich.
Wenn die Punkte sich jedoch in einem rotierenden System befinden, so machen
sie die Erfahrung, daß das System die Raumzeit mitnimmt. D. h., die Lichtkegel
kippen um.
Dreht sich das System schnell genug, so fallen die Lichtkegel so sehr um, daß ein
Ereignis, das von Punkt A ausgeht, den Punkt B erreichen kann, ohne sich jemals
außerhalb des Zukunftlichtkegels zu bewegen, also ohne jemals die
Lichtgeschwindigkeit zu überschreiten. Ähnlich kann ein Ereignis das vom Punkt B
ausgeht, den Punkt C erreichen. Man kann sich nun vorstellen, wie eine Reihe von
sich überlappenden Lichtkegel insgesamt einen Kreisring rings um das ganze System
beschreibt und wieder zum Punkt A zurückführt. Nun dürfen wir nicht vergessen, daß
es sich hier um ein Raumzeit-Diagramm handelt. Punkt A stellt sowohl einen Ort im
Raum als auch einen Zeitpunkt dar. In Gödels Universum kann man an einen Punkt
der Raumzeit aufbrechen und auf einen geschlossenen Weg rings um das Universum
reisen und landet zur selben Zeit am selben Ort, von dem man aufgebrochen war,
obwohl bei der Reise Eigenzeit vergangen ist.
Die Lösung der Gleichungen zeigt, daß eine Rotation und das durch sie
verursachte kippen der Lichtkegel zu einer Existenz von geschlossenen
zeitähnlichen Schleifen führt.
1973 entdeckte ein Forscher an der Universität von Maryland, daß dieses Prinzip
auch auf der Teilchenebene anwendbar ist, sofern die Masse kompakt ist und sich
sehr schnell dreht!
Eine Reihe von Lichtkegel, welche zu den Raumzeit-Ereignissen A, B und C
gehören. Von keinem dieser Ereignisse kann man beim Stillstand in ein anderes
reisen.
Wenn das System rotiert, dann sind die Lichtkegel so geneigt, daß man von A nach B
usw., bzw. um das ganze System herum reisen kann. Man kehrt an den selben Ort zur
selben Zeit zurück, wo man gestartet ist, ohne jemals schneller als das Licht zu sein!
Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß das umkippen der Lichtkegel zur
Veränderung der Raumzeit führt. In dieser Raumzeit-Situation kann sich ein Ereignis
grundsätzlich innerhalb des Zukunftlichtkegels überall hin bewegen. In gewisser
Hinsicht befindet sich das Ereignis überall gleichzeitig.
Die Kondensatorplatten sind über einen Hochspannungsbrückengleichrichter mit den
Enden der Flachspule verbunden und bilden einen sekundären Schwingkreis. Die
Helmholzspule bildet die stehende Primärspule und induziert über die Flachspule
eine Spannung in das rotierende System. Im Primärkreis (Helmholzspule) befindet
sich eine Funkenstrecke, welche durch das hole, keramische rotierende Rohr führt.
Die Funkenstrecke rotiert nicht mit dem Keramikrohr. Die Ladungsträger der
Funkenstrecke bewegen sich nun im rechten Winkel durch die Mitte der Flachspule.
Dies bildet eine direkte Rückkopplung im System, da der resonante Ladungsstrom
mit seinen beschleunigten Ladungsträgern wieder eine Spannung in die Flachspule
induziert. Die Flachspule ist in eine dünne Leiterplatte geätzt und hat wesentlich
mehr Windungen als die Primärspule, um sehr hohe Spannungen zu erreichen. Zur
Isolierung wird die Leiterplatte, mit der geätzten Spule, lackiert. Der
Scheibenkondensator polarisiert mit seinem E-Feld die dünne und schwere Materie
zwischen den Platten. Die Flachspule erzeugt magnetische Resonanzen in der Materie
mit ihrem parallel zum E-Feld wirkenden gepulsten B-Feld. Damit eine gepulste
Frequenzverdoppelung entsteht, wird zwischen Flachspule und Scheibenkondensator
eine Hochspannungsbrückengleichrichtung benötigt, welche sich in der gelagerten
hohlen Welle befindet. Das gesamte rotierende System bildet einen resultierenden
rotierenden Ladungsstrom welcher ein gravomagnetisches Feld erzeugt.
Bei allen gezeigten Systemen findet die Gewichtsabnahme, in einem fremden
Gravitationsfeld, auf Grund von örtlicher Veränderung der Raumzeit statt. Diese
Veränderung der Raumzeit um das gesamte System, entsteht durch ein
relativistisches, radial beschleunigtes Feld, welches unter anderem das umgebende
Inertialsystem in seiner Randschicht mit sich nimmt.
Es ist völlig egal, welche Masse (Trägheit) sich in dem Feld befindet. Die
Gewichtsabnahme ist ausschließlich abhängig vom Faktor des kollektiv
generierten Beschleunigungsfeldes und dessen daraus entstehende
Veränderung der Raumzeit.
Mit jeder Zustandsart der Materie ist es möglich ein derartiges Beschleunigungsfeld
technisch zu realisieren.
- 1. Rotierendes kaltes Plasma im gasförmigen Zustand
- 2. Rotierender Plasmazustand im inneren eines Supraleiters
- 3. Rotierender Plasmazustand in normaler Materie
- - gyromagnetisches Medium
- - symmetrischer Aufbau
- - Ordnung der inneren mikroskopischen Zustände
- - Beschleunigung der mikroskopischen und des makroskopischen Systems mittels elektromagnetischer bzw. mechanischer Einwirkung
Jedes Elementarteilchen hat einen höherdimensionalen Vektor, welcher im rechten
Winkel zur gesamten Raumzeit steht. Durch diesen Vektor sind alle
Elementarteilchen miteinander verbunden. Im vierdimensionalen
Raumzeitkontinuum muß jedes Teilchen einen Weg (Vektor) zurücklegen um das
benachbarte Teilchen zu treffen.
Durch den höherdimensionalen Vektor, zu dem wir über die
Raumzeitkrümmung (Beschleunigung) gelangen, ist die Entfernung Null.
Da die Ortsveränderung nur vom Ausgangs- und Endpunkt abhängt, haben wir
dieselbe Ortsveränderung auf zwei verschiedene Arten erreicht. Diese Vektorgröße,
die man Verschiebung (Weg) nennt, bekommt für den höherdimensionalen Vektor
die Bezeichnung Raumzeitverschiebung. Diese Raumzeitverschiebung ist die letzte
Konsequenz meiner Erfindung und basiert auf der gezeigten inhärenten
Beschleunigung von geordneten Elementarteilchen. Durch diese physikalisch und
technisch gezeigte Anwendung ist es möglich, geordnete Materie (Transportsystem)
durch mikroskopische Beschleunigung in der Raumzeit zu verschieben und damit
einen makroskopischen Quantensprung durchzuführen.
Schnell rotierende Hochtemperatur Supraleiter sowie alle kohärenten, geordneten und
beschleunigten mikroskopischen Zustände der Materie und Energie emittieren
hochfrequente Spinwellen. Über ihre nichtlinearen Eigenschaften sind sie mit den
longitudinalen Solitonen verbunden und können daher das von mir gezeigte,
hochfrequent schwingende Energiedichtefeld, welches das Elementarteilchen
darstellt, beeinflussen und damit die Gravitation bzw. die Raumzeit örtlich verändern.
Claims (3)
1. Verfahren zur Veränderung des Grafitationsfeldes in einem
Elementarteilchen oder Partikel aus einem gyromagnetischen Material
enthaltenen Feldes durch Polarisation der Elementarteilchen mittels
eines elektrostatischen Feldes hinsichtlich ihrer Art, durch Ausrichten
des Spins bzw. der Spinachse der Elementarteilchen mittels eines
elektromagnetischen Hilfsfeldes, durch Rotation der Partikel, durch ein
gepulstes oder sich änderndes magnetisches Feld sowie durch Rotation
des gesamten Feldes.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotation
des gesamten Feldes durch ein rotierendes Magnetfeld erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rotation des gesamten Feldes mechanisch erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000118759 DE10018759A1 (de) | 2000-04-15 | 2000-04-15 | Verfahren zur Herabsetzung von Trägheit durch örtliche Veränderung der Raumzeit bei inhärenter Beschleunigung im mikroskopischen und makroskopischen Bereich mittels resonanter äussere Felder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000118759 DE10018759A1 (de) | 2000-04-15 | 2000-04-15 | Verfahren zur Herabsetzung von Trägheit durch örtliche Veränderung der Raumzeit bei inhärenter Beschleunigung im mikroskopischen und makroskopischen Bereich mittels resonanter äussere Felder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10018759A1 true DE10018759A1 (de) | 2001-10-25 |
Family
ID=7638884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000118759 Ceased DE10018759A1 (de) | 2000-04-15 | 2000-04-15 | Verfahren zur Herabsetzung von Trägheit durch örtliche Veränderung der Raumzeit bei inhärenter Beschleunigung im mikroskopischen und makroskopischen Bereich mittels resonanter äussere Felder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10018759A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10128119B4 (de) * | 2001-06-09 | 2007-01-25 | Karl-Heinz Fried | Verfahren zur Reduzierung der benötigten Energie für die Bewegung eines Objektes |
-
2000
- 2000-04-15 DE DE2000118759 patent/DE10018759A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10128119B4 (de) * | 2001-06-09 | 2007-01-25 | Karl-Heinz Fried | Verfahren zur Reduzierung der benötigten Energie für die Bewegung eines Objektes |
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