DE10018759A1 - Verfahren zur Herabsetzung von Trägheit durch örtliche Veränderung der Raumzeit bei inhärenter Beschleunigung im mikroskopischen und makroskopischen Bereich mittels resonanter äussere Felder - Google Patents

Verfahren zur Herabsetzung von Trägheit durch örtliche Veränderung der Raumzeit bei inhärenter Beschleunigung im mikroskopischen und makroskopischen Bereich mittels resonanter äussere Felder

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DE10018759A1 DE2000118759 DE10018759A DE10018759A1 DE 10018759 A1 DE10018759 A1 DE 10018759A1 DE 2000118759 DE2000118759 DE 2000118759 DE 10018759 A DE10018759 A DE 10018759A DE 10018759 A1 DE10018759 A1 DE 10018759A1
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
    • G21K1/16Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using polarising devices, e.g. for obtaining a polarised beam

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Verfahren zur Herabsetzung von Trägheit durch örtliche Veränderung der Raumzeit bei inhärenter Beschleunigung im mikroskopischen und makroskopischen Bereich mittels resonanter äußerer Felder.

Description

Die Menschheit steht kurz vor einer neuen Jahrtausendwende und ihr Wissen über die physikalischen Zusammenhänge des Universums wird von Tag zu Tag mehr. Die Erkenntnis über die Einheit von Raum und Zeit hat uns ein neues Denken offenbart. In den vergangenen Jahrtausenden hat sich die Menschheit immer bemüht materielle und räumliche Interessen zu wahren um Macht zu zeigen. Aber die wahre Macht liegt nicht in der Beherrschung des Raumes, sondern in der Beherrschung der Zeit. Durch die konsequente Anwendung der allgemeinen Relativitätstheorie ist nun der letzte Schritt zur grenzenlosen Bewegung wahr geworden. Es ist die Bewegung in der Zeit.
Eine relative Bewegung in der Zeit, was einer Verschiebung der Komponenten Raum und Zeit zueinander entspricht, ist allein durch die Beschleunigung möglich. Der Ausgangspunkt aller Überlegungen ist die Raumzeit. Die Raumzeit ist ein Koordinatensystem in welchem ein Ereignis durch die Koordinaten x, y, z und t mathematisch vollkommen beschrieben werden kann.
Siehe Fig. 1
Im Schnittpunkt der drei räumlichen Koordinaten wird ein Ort genau bestimmt. Wenn nun an diesem Schnittpunkt zu einer gewissen Zeit etwas geschieht, so erhalten wir ein Ereignis in der Raumzeit welches zusätzlich die t-Koordinate bekommt. Ein Ort zu einer bestimmten Zeit. Raum und Zeit bilden jetzt eine untrennbare Einheit. Dieses vierdimensionale Raumzeit-Kontinuum in dem beliebig viele räumlich und zeitlich übereinander und nebeneinander liegende Ereignisse stattfinden können, nennt man Mannigfaltigkeit.
Für ein weiterführendes Raumzeit-Diagramm werden nun die drei räumlichen Koordinaten zu einer einzigen zusammengefaßt, wobei x, y, z = r entspricht.
Siehe Fig. 2
Der Bogen im Raumzeit-Diagramm stellt die Beschleunigung und gleichzeitig die Krümmung der Raumzeit dar. Raum und Zeit verschieben sich und verhalten sich proportional zueinander. D. h., je kleiner der zeitliche Abstand desto größer wird der räumliche Abstand. Grundsätzlich bedeutet dies folgendes:
Je größer die Beschleunigung desto mehr wird die Raumzeit gekrümmt!
Bei absoluter Krümmung der Raumzeit gibt es einen Phasenübergang bei dem Raum und Zeit ausgetauscht werden! In dieser neuen Konstellation von Raum und Zeit ist eine Bewegung in allen Zeitrichtungen möglich.
Die Gleichungen der allgemeinen Relativitätstheorie sind Strukturformeln. Sie beschreiben die Struktur veränderlicher Beschleunigungsfelder. Es heißt, daß Materie in ihrer Umgebung das Raumzeitkontinuum verzerrt, also eine Krümmung verursacht. Aber nach Einsteins letzten Darstellungen ist die Materie eine Krümmung des Raumzeitkontinuums! Mit anderen Worten nach Einstein gibt es so etwas wie Schwerefeld und Masse nicht. So etwas wie Gravitation gibt es nicht - Masse, Energie und Gravitation sind identisch mit der Beschleunigung.
Bei den Subatomaren Teilchen finden wir eine inhärente Beschleunigung, welche den Spin darstellt. Subatomare Teilchen drehen sich wie ein Kreisel um eine theoretische Achse. Ein großer Unterschied zwischen einem Kreisel und einer Partikel ist jedoch, daß ein Kreisel seine Drehzahl ändert, während ein subatomares Teilchen sich immer gleich schnell dreht. Zum Beispiel dreht sich ein Elektron immer genau so schnell wie jedes andere Elektron (es hat den gleichen Spin). Der Spinwert ist ein grundlegendes Charakteristikum. Das heißt, wenn der Spin einer Partikel verändert wird, dann wird die betreffende Partikel derart verändert, daß sie nicht mehr als Elektron oder als Proton oder was auch immer sie vor der Änderung des Spins war, bezeichnet werden kann. Das läßt den Schluß zu, daß alle die verschiedenen Partikel einfach verschiedene inhärente Beschleunigungszustände einer zugrunde liegenden Raumzeitstruktur sind. Genau wie Energie und elektrische Ladung ist der Spin gequantelt. Er erscheint bröckchenweise. Mit anderen Worten: Wenn sich ein Kreisel verlangsamt, nimmt seine Drehzahl nicht gleichmäßig und kontinuierlich ab, sondern in einer Reihe von winzigen Schritten. Der Drehimpuls bzw. Spinmoment hängt von der Masse, der Abmessung und der Drehzahl ab. Steigert sich eine dieser Größen, so nimmt auch der Drehimpuls des Objektes zu. Allgemein gesprochen ist der Drehimpuls die Kraft der Rotation oder, anders ausgedrückt, die Kraft, die erforderlich ist, um die Rotation zu stoppen. Je größer der Drehimpuls eines Objektes ist, desto mehr Kraft ist erforderlich, um es anzuhalten. Jedes subatomare Teilchen hat einen feststehenden, definierten und bekannten Drehimpuls (aber da dreht sich nichts). Der Spin eines subatomaren Teilchens beinhaltet die Vorstellung von einer Rotation, ohne daß irgend etwas existiert, das im Raum rotiert. Aber diese Teilchen verhalten sich mit ihrer Wirkung tatsächlich so, als ob sie einen Drehimpuls hätten. Folglich muß diese Rotation nicht im Raum, sondern in der Raumzeit liegen. Und die Ursache dieser raumzeitlichen Rotation basiert auf der Planckschen Konstante (Wirkungsquantum).
Mit der folgenden Formel kann man erkennen wie eng die Verbindung zwischen Krümmung und Beschleunigung ist.
l/R = -(ax/c2)l/[SQR(l - v2/c2)]3; ax = Beschleunigung in x-Richtung; SQR = Wurzel;
Achtung
Für einen gradlinig beschleunigt bewegten Körper ist die Beschleunigung für alle Massenpunkte gleich groß. Dies trifft nicht auf einen rotierenden Körper zu. Deshalb ist die Krümmung bei einem rotierenden Körper nicht die selbe wie bei einem gradlinig beschleunigten Körper. Beim rotierendem Körper hat der äußerste Umfang immer die größte Umlaufgeschwindigkeit (inhärente Beschleunigung) und somit tritt dort die größte Krümmung auf.
Für die Krümmung bei radialer (inhärenter) Beschleunigung erhält man folgende Formel.
l/R = -(w2r/c2)l/[SQR(l - v2/c2)]3; w2r = (2Pif)2r = ar = Radialbeschleunigung;
Die Wirkung der Schwerkraft kann durch passende Beschleunigung des betreffenden Bezugssystem aufgehoben werden.
In der heutigen Physik kann man drei Arten der Beschleunigung aufzeigen:
  • 1. Beschleunigung zur Überwindung der Trägheit (Translation, Rotation).
  • 2. Beschleunigung im Gravitationsfeld (Translation).
  • 3. Beschleunigung in einer Schwingung.
Jede Schwingung ist eine ungleichmäßig beschleunigte Bewegung. Die maximale Beschleunigung ist stets in den Umkehrpunkten der Schwingung.
a = -yw2; y = maximale Amplitude; w = 2Pif = Kreisfrequenz;
In die Formel für die Krümmung eingesetzt bedeutet dies, je größer die Frequenz und die Amplitude (hochfrequente Hochspannung) desto größer ist die Beschleunigung, bzw. die Krümmung.
l/R = -(yw2/c2)l/[SQR(l - v2/c2)]3; yw2 = Beschleunigung in der Schwingung;
Alle drei Arten verursachen eine Krümmung der Raumzeit.
Der dritte Punkt sagt aus, das jede Energieform eine Krümmung der Raumzeit verursacht, da jede Energieform auf einen Schwingungszustand zurückgeführt werden kann. Folgender Zusammenhang macht dies noch eindeutiger.
Je kleiner die Materiewellenlänge (l) - desto größer ist die Energie (E). Je kleiner der Raum (r) - desto größer ist die Zeit (t).
Materiewellenlänge und Raum stehen im Verhältnis zu Energie und Zeit.
Die Energiedichteformel zeigt außerdem wie Energie und Raum zusammenhängen.

Energiedichte = (Energie × Zeit)/(Raum × Zeit) = Wirkung/Raumzeit
Wenn man die Energie pro Raumvolumen mit der Zeit erweitert, dann erhält man die Dichte von Wirkung pro Raumzeit. Da die Wirkung gequantelt ist, muß dies auch auf die Raumzeit zutreffen.
Dies ist nach meiner Ansicht die Grundlage bei der die allgemeine Relativitätstheorie ihre Verbindung mit der Quantenphysik findet.
Dieser dritte Punkt gibt uns letztendlich die Möglichkeit ein technisches System zu entwerfen mit dem eine relativistische Bewegung ohne Trägheitswirkung in der Raumzeit möglich ist. Es geht um nichts anderes als um die Interferenz von Wellen. So wie eine beschleunigte elektrische Ladung außer ihrem statischen Feld auch ein Wellenfeld erzeugt, so erzeugt auch eine beschleunigte Masse Gravitationswellen. Da Massen aber in der vierdimensionalen Raumzeit keinen Gegenpol haben, also immer positiv sind, existiert hier keine Dipolstrahlung wie bei der Ladung. Aber eine Masse die in der vierdimensionalen Raumzeit einfach verschwinden würde, müßte eine Monopolstrahlung emittieren. Wenn nun die Massenenergie eines Teilchens periodisch zu und abnehmen würde, dann müßte dieses Teilchen Gravitationswellen in Form einer Monopolstrahlung abgeben. Diese Massenenergie eines Teilchens kann im klassischen Sinn durch Rotation bzw. durch Erhöhung der Winkelgeschwindigkeit gesteigert werden.
Da es grundsätzlich in dieser Patentschrift um Masse, Ladung und Raumzeit geht, ist es als nächstes wichtig, Masse und Ladung in eine dynamische Raumzeit-Funktion einzubinden. Sehen wir uns ein Elementarteilchen etwas genauer an. Die Feldwirkung um das Teilchen ist konzentrisch. Woraus man schließen kann, daß diese Feldwirkung eine kugelförmige zum Mittelpunkt hin führende Ursache hat. Diese Schlußfolgerung trifft auf die Masse wie auch auf die Ladung zu. Weiterführend bedeutet dies, das Ladung und Masse in diesem Fall Derivate von ein und derselben Ursache sind. Um nun dieser kugelförmigen zum Mittelpunkt hin führenden Ursache auf den Grund zu gehen, benötigen wir eine kugelsymetrische Funktion Psi(r).
r = SQRx2 + y2 + z2. (r ist der Radius vom Ursprung. SQR = Wurzel).
Wollen wir nun ein kugelsymetrisches Feld betrachten, so muß die Feldgröße Psi eine Funktion von r und von t sein.
Dreidimensionale kugelsymetrische Wellengleichung.
r2Psi(r, t) - (l/c2)(d2/dt2)Psi(r, t) = 0. (r2 = x2 + y2 + z2).
Die Wellengleichung mit einer partiellen Ableitung nach r und nach t lautet dann
(l/r)d2/dr2(r, Psi) - (l/c2)(d2/dt2)Psi = 0.
Die Feldgröße Psi hat dann folgende Form
Psi = [f(t - r/c)]/r.
Die Amplitude der Welle hat nun, zu einer bestimmten Zeit und als Funktion des Abstandes r vom Ursprung, eine bestimmte Form, die mit der Geschwindigkeit c vom Ursprung ausläuft. Der Faktor r im Nenner sagt uns, daß die Amplitude der Kugelwelle im Laufe der Ausbreitung proportional zu l/r abnimmt. Die Energiedichte der Welle hängt vom Quadrat der Amplitude ab. Wenn die Welle nun vom Ursprung auseinander läuft, verteilt sich die Energie über immer größere Kugelbereiche. Da die Energie stets erhalten bleibt, muß die Energiedichte bei größer werdender Kugelwelle abnehmen wie l/r2 und die Amplitude muß abnehmen wie l/r. Wenn nun keine Quelle am Ursprung vorhanden wäre, so könnte zum Ersten keine kugelsymetrische Wellenfunktion entstehen und zum Zweiten könnte r gegen Null gehen, was für die Wellenfunktion Psi unendlich bedeuten würde. Als Lösung brauchen wir also eine physikalische Situation, welche am Ursprung eine zeitabhängige pulsierende Quelle besitzt. Diese Quelle der Elementarteilchen wäre dann ein im rechten Winkel zu unserer gesamten Raumzeit schwingender Impuls. Der Umkehrpunkt dieses Impulses würde dann in unserer Raumzeit eine Wirkung erzeugen, welche zu kugelsymetrischen Wellen führt. Erst diese Wellen führen dann zu dem Begriff Elektrizität. Doch bereits der Umkehrpunkt des interdimensionalen Impulses führt zu einer Dimensionseinschränkung und damit zur Trägheit, welche wir als Masse bezeichnen.
Die Maxwell-Gleichungen kann man natürlich in diese Theorie mit einbeziehen.
1. r2Phi - (l/c2)(d2Phi/dt2) = -p/eo; (p = Ladungsdichte; eo = elektr. Feldkonstante)
2. r2A - (l/c2)(d2A/dt2) = -j/eoc2; (j = Stromdichte)
Maxwell-Gleichung in kugelsymetrischer Wellenform
r2Psi - (l/c2)(d2Psi/dt2) = -s; (s = Quelle)
s = p/eo;
s = j/eoc2;
Psi = Phi; (Phi = skalares Potential)
Psi = A; (A = Vektorpotential)
Was für eine Quelle s von Gleichung 1
1. r2Psi - (l/c2)(d2Psi/dt2) = -s.
würde eine Welle wie Gleichung 2 hervorbringen
2. Psi(x, y, z, t) = [f(t - r/c)]/r
Bei sehr kleinem r der Kugelwelle kann man die Retardierung -r/c vernachlässigen.
3. Psi = f(t)/r. bei r gegen 0.
Somit erhält man für die Feldgröße Psi ein Coulombfeld für eine Ladung am Ursprung, das sich mit der Zeit ändert.
Für die Ladung die am Ursprung begrenzt ist und die Dichte p hat erhält man
4. Phi = (Q/4Pieo)/r; Q = IpdV; (I = Integral)
Phi erfüllt dann die Gleichung

5. r2Phi = -p/eo.
Die Kugelwellengleichung kann man nun schreiben
6. r2Psi = -s.
f = s/4Pi; S = IsdV; (I = Integral)
S und s sind im allgemeinen Fall Funktionen der Zeit.
Kommt man sehr nahe an die Quelle, so bewirkt die l/r Abhängigkeit von Psi, daß die Raumableitungen sehr groß werden. Die Ableitungen nach der Zeit bleiben gleich, behalten also stets die selben Werte.
Ist die Quellenfunktion s(t) aus Gleichung 1 am Ursprung lokalisiert, dann hat sie die Gesamtstärke
7. S(t) = s(t)dV.
Lösung von Gleichung 1
8. Psi(x, y, z, t) = (l/4Pi)[S(t - r/c)]/r.
Wie man sehen kann hat eine räumliche Darstellung im vierdimensionalen Raumzeit- Kontinuum eine höherdimensionale Ursache. Hierzu gibt es auch Theorien (Kaluza Klein Theorie oder Superstrings). Wichtig ist aber, daß alle Eigenschaften eines Teilchens erst in der vierdimensionalen Raumzeit entstehen (Masse, Ladung und Drehimpuls).
Um die Raumzeit und damit die träge und schwere Masse zu verändern ist es möglich auf den Drehimpuls und damit auf die Ruhemassenfrequenz des Teilchens einzuwirken.
  • 1. Die Zentripedalbeschleunigung ist gleich dem Quadrat der Umlaufgeschwindigkeit dividiert durch den Kreisradius, bzw. die Winkelgeschwindigkeit im Quadrat multipliziert mit dem Kreisradius, b = v2/r = w2r.
  • 2. Die Umlaufgeschwindigkeit ist das Verhältnis des Kreisumfanges zu der Umlaufzeit, v = (2Pir)/T.
  • 3. Daraus folgt, b = (4Pi2r2)/rT2.
  • 4. Wenn ein Körper mit der Masse m eine gleichförmige Kreisbewegung ausführt, dann muß auf ihn eine Kraft F wirken, F = (mv2)/r = mw2r.
  • 5. Zusammenhang zwischen Umlaufgeschwindigkeit, Winkelgeschwindigkeit, Frequenz und Drehzahl,
    v = wr, 2Pi/w = (2Pir)/v, w = 2Pif, f = n/t.
  • 6. Die zugeführte Rotationsarbeit aus Kraft mal Weg steckt im rotierenden Teilchen als kinetische Energie, W = (m/2)v2, W = Fx, F = mb.
  • 7. Die Massenenergie eines Teilchens besteht aus der Energie der Ruhemasse und der Beschleunigungsarbeit bzw. der kinetischen Energie, m = moc2 + ⊃mov2. Nähert sich v der Lichtgeschwindigkeit c so lautet die Gleichung,
    m = mo/SQR[l - (v/c)2]. (SQR = Wurzel)
  • 8. Nach dem Äquivalenzprinzip ist die Energie proportional der Masse und zugleich dem Quadrat der Lichtgeschwindigkeit, E = moc2.
  • 9. Nach der Quantenphysik ist die Energie gleich dem Planckschen Wirkungsquantum multipliziert mit der entsprechenden Frequenz, E = hf.
  • 10. Die Beziehung zwischen Ruhemasse und deren Wellenlänge geht hervor aus der Formel von Einstein und der Formel von Planck, hf = moc2.
  • 11. Daraus folgt, f(moc2)/h.
Die Formel E = hf gilt für Schwingungspakete jeder Art und somit kann sie auch für die frequenzabhängige Erzeugung der Ruhemasse, wie noch näher gezeigt wird, verwendet werden.
Das bedeutet aber nichts anderes, als daß Frequenz und Ruhemasse in direkter Beziehung zueinander stehen. Je größer die Ruhemasse, um so größer die entsprechende Frequenz. Daß ein Teilchen als Welle erscheint gilt wohlgemerkt für ein einzelnes Teilchen und nicht etwa für eine statistische Verteilung vieler Teilchen.
Von de Broglies Entdeckung angeregt, stellte Schrödinger die Hypothese auf, daß Elementarteilchen keine festen kugelförmigen Objekte sind, sondern Strukturen räumlich stehender Wellen (stehende Kugelwellen). Zwar war sich Schrödinger sicher, daß Elementarteilchen stehende räumliche Wellen sind, doch konnte er nicht genau bezeichnen was da eigentlich schwingt und woher die Ursache kommt. Er bezeichnete diese schwingende Struktur mit Psi (eine Wellenfunktion und eine Psi- Funktion sind das gleiche). Es gibt nun drei Möglichkeiten diese Psi-Funktion für ein Teilchen zu hinterfragen. Entweder man verwendet Wellen in drei dimensionalen Räumen und gibt dabei das Bild von der Wellenamplitude als physikalische Größe auf Zweitens, man nimmt Wellen in Räumen von mehr als drei Dimensionen. Und drittens, man geht von einer pulsierenden wellenartigen Raumzeitkrümmung aus, bei der Raum und Zeit vertauscht werden, wodurch ein Erscheinen (im dreidimensionalen Raum) aus dem "Nichts" resultiert. Der dritte Punkt ist der physikalisch nahe liegende, denn er verknüpft die Raumzeit mit den Quanteneffekten. Außerdem wurde bereits praktisch nachgewiesen, daß bei sehr kurzen Entfernungen (10-4 cm) sehr starke Fluktuationen des Gravitationsfeldes auftreten. In diesem Zusammenhang darf man nie vergessen, daß Beschleunigung, ob inhärent oder linear (Veränderung der Geschwindigkeit in einer Schwingung), mit Gravitation identisch ist. Daher führen Veränderungen der Stärke eines Schwerefeldes zu den gleichen Effekten wie Veränderungen der Geschwindigkeit (z. B. Rotation). Beschleunigung und Gravitation sind verschiedene Ausdrücke für die gleiche Erscheinung. Es gibt nichts als Raumzeit und Bewegung, und die sind in Wirklichkeit identisch. Folglich besteht ein Elementarteilchen aus einer Raumzeitstruktur, welche sich durch einen Beschleunigungsvorgang von der restlichen Raumzeit unterscheidet.
Dieses Teilchen (z. B. das Elektron) hat eine Energie der Ruhemasse welche gespeicherte Arbeit darstellt. Diese Arbeit muß dem Teilchen zugeführt worden sein, damit es überhaupt in unserer vierdimensionalen Raumzeit eine Trägheit darstellen kann. D. h. aber auch, daß diese Arbeit in dem Teilchen steckt und wieder entnommen werden kann. Arbeit ist Kraft mal Weg und in der Kraft finden wir auch die Beschleunigung wieder. Damit die Ruhemasse des Teilchens im vierdimensionalen Raumzeit-Kontinuum eine Trägheit zeigen kann muß sie folglich eine Beschleunigung aufweisen.
Und diese Beschleunigung muß im rechten Winkel zur gesamten Raumzeit stattfinden. Diese Beschleunigung ist die Wirkung einer Hyperraumschwingung. In diesem Hyperraum sind räumliche und zeitliche Bewegung auf Grund von Raumzeitkrümmung ausgetauscht.
Damit nun das Teilchen stetig in unserer Raumzeit vorhanden bleibt, muß dieser Beschleunigungsvorgang ständig wiederholt werden. Dies würde einem pulsierenden Vorgang entsprechen. Dieser Impuls aus dem Hyperraum welcher nun eine Krümmung in der Raumzeit verursacht, besteht natürlich aus mehreren Einzelschwingungen (so wie jeder Impuls nach der Fourieranalyse aufgebaut wird). Diese Teilschwingungen im rechten Winkel zu unserer gesamten Raumzeit, welche erst den Impuls ergeben, sind die bekannten Quarks.
Somit wäre ein stabiles Elementarteilchen ein hochfrequenter energetischer Impuls welcher im rechten Winkel zu unserer gesamten Raumzeit liegt und erst der Umkehrpunkt der Schwingung, welcher die größte Beschleunigung hat, erzeugt durch Krümmung der vierdimensionalen Raumzeit die Trägheit. Das Ergebnis dieser Betrachtung ist die INDUZIERTE GRAVITATION.
Die Existenz der Antimaterie ergibt sich daraus wie von selbst. Denn die Antimaterie ist dann ganz einfach die nächste Halbwelle der Hyperraumschwingung.
Siehe Fig. 3
Jeder Umkehrpunkt einer Schwingung erzeugt durch seine Beschleunigung eine momentane örtliche Krümmung der Raumzeit und stellt daher ein Ereignis in der Raumzeit dar, was gleichzeitig dem Planckschen Wirkungsquantum = h entspricht. Diese Betrachtung löst den Welle-Teilchen-Dualismus in der Quantenphysik.
Jede Schwingung, egal ob transversal oder longitudinal, erzeugt auf Grund seiner Beschleunigung im Umkehrpunkt eine Krümmung der Raumzeit. Bei der Schwingung im rechten Winkel zur gesamten Raumzeit entstehen die Fermionen mit halbzahligen Spin und bei der Schwingung parallel zur Raumzeit entstehen die Bosonen mit ganzzahligem Spin. Wichtig ist dabei, daß ein Partikel bzw. ein Energiequantum nur dort entsteht oder sich aufhält bzw. ansammelt, wo die Zeit am langsamsten vergeht (siehe z. B. die Elektronenansammlumg in verschiedenen Schalen um das schwingende Kernfeld) und dies ist immer nur dort, wo die Raumzeit gekrümmt wird.
Außerdem müssen nach dieser relativistischen Betrachtung, Materie und Antimaterie zeitlich versetzt sein. Dies wurde bereits praktisch bestätigt! Der experimentell gefundene Zerfall des K2-Mesons in zwei Pi-Mesonen zeigte, daß es zur exakten Auslöschung der Amplituden nicht kommt, d. h. die Phasen nicht genau übereinstimmen. Das bedeutet, daß die Zustände des Teilchens und des Antiteilchens zeitlich relativ zueinander verschoben sind. Im Hyperraum gibt es keine räumliche Bewegung, sondern nur eine zeitliche, daher findet die Elementarschwingung nur an einem Ort statt und trotzdem ist die Wirkung der Schwingung (das Elementarteilchen) an unendlich vielen Orten in der vierdimensionalen Raumzeit vorhanden. Eine zeitliche Hyperraumschwingung entspricht allen räumlichen Elementarteilchen. Aus dem Bezugssystem des Hyperraumes gesehen ist die Ursache der Gravitation eine Dipolschwingung welche zeitlich versetzte Materie und Antimaterie erzeugt. Somit hat die Gravitation in unserer Raumzeit, ihren Gegenpol in der Antimaterie mit zeitlich gespiegelter Raumzeit.
Mittels hoher Feldstärken ist es möglich die Antimaterie in unsere Raumzeit zu bekommen.
Siehe Fig. 4
Ein Teilchen besteht aus Materie und Antimaterie welche durch einen Schwingungsvorgang zeitlich versetzt sind. Werden nun beide Zustände in die selbe Raumzeit geholt (beide örtlich beschleunigten Zustände werden in einem Bezugssystem überlagert) so unterliegen sie einer Interferenz und geben ihre gespeicherte Beschleunigungsarbeit als Strahlung ab.
Alle physikalischen Phänomene haben ihren Ursprung aus den inneren Gesetzmäßigkeiten eines höherdimensionalen Schwingungsvorganges. Der Raum schwingt partiell zwischen zwei Zuständen hin und her. Auf Grund der partiellen Krümmung der vierdimensionalen Raumzeit, durch den Beschleunigungsvorgang in der Hyperraumschwingung, unterscheidet sich das partielle Volumen vom leeren Raum. Dieses partielle Volumen, welches das Elementarteilchen darstellt, ist nicht statisch, sondern ein innerer dynamischer Vorgang. Materie ist kreisen auf der Stelle.
Siehe Fig. 5
Bei totaler Krümmung der Raumzeit werden Raum und Zeit ausgetauscht. Die Bewegung in verschiedenen Zeitrichtungen aber nur in einer Raumrichtung ist dann möglich.
Die Schwingung im Hyperraum erlaubt eine Aufteilung in zwei Raumzeiten mit verschiedenen Zeitrichtungen. Antimaterie ist demnach zeitlich versetzt und gespiegelt in der Zeitrichtung, gegenüber der Materie.
Siehe Fig. 6
So wie sich gegensinnige räumliche Rotationen bei Überlagerung zerstören, so werden auch gegensinnige zeitliche Rotationen bei Überlagerung, durch Energieabgabe, ausgelöscht.
Daß wir heut zu Tage keine gravitative Monopolstrahlung messen können und nur ein statisches Gravitationsfeld erhalten, liegt nur an der sehr hochfrequenten Hyperraumschwingung. Andererseits müßte man zusätzlich nach hochfrequenten Longitudinalwellen suchen und nicht nur nach Transversalwellen, denn die hochfrequente Hyperraumschwingung erzeugt mit ihrem Umkehrpunkt eine pulsierende Raumkrümmung in unserer Raumzeit, welche zu Felddichteschwankungen führt. Es gibt eine Wellengleichung der Gravitationstheorie 4. Ordnung, welche der Eddington-Fall genannt wird. Das Auftreten von 5 Koeffizientenfunktionen, welche die dynamischen Komponenten der Metrik sind, zeigen, daß es in der Gravitationstheorie Stoßwellen gibt, die sich rein longitudinal ausbreiten. Longitudinale Wellen (Schwingung in Ausbreitungsrichtung) und Torsionswellen sind nichtlineare Wellen und werden als Solitonen bezeichnet. Letztere sind eng mit dem Elektronenspin verknüpft und werden mit den Spinwellen zusammengefaßt. Spinwellen können nur in hochgeordneten Zuständen auftreten. Die durch die Monopolstrahlung der Elementarteilchen erzeugten Solitonen stellen die Verbindung zwischen Gravitation und Elektrodynamik her. Die Solitonen sind daher der einzige Weg um die Raumzeit über einen elektrodynamischen Vorgang zu verändern.
An der Oberfläche, welche unser sichtbares Universum darstellt, ist alles getrennt voneinander. Aber daß was darunter liegt, aus dem alles Sein hervorgeht, bildet eine einzige Einheit.
Jedes Quant an der Oberfläche ist instantan, über seinen Ursprung, mit Allem verbunden.
Durch den Austausch von Raum und Zeit entspricht eine zeitliche Schwingung im Hyperraum die Gesamtheit der Elementarteilchen an der Oberfläche. Das Viele ist die Wirkung einer einzigen Ursache.
Die direkte Beziehung zwischen Ruhemassenenergie und Frequenz ist über die Formel f = (moc2)/h eindeutig zu erkennen. Da die Massenenergie die Ursache für die Gravitation darstellt, muß auch die Gravitation frequenzabhängig sein.
Dieses longitudinal hochfrequent schwindende Gravitationsfeld der Teilchenmasse ist gleichbedeutend mit einer dynamischen Raumkrümmung, verursacht durch pulsierende Teilchen und Felder welche eine positive Energiedichte haben. Raumkrümmung ist, nach der allgemeinen Relativitätstheorie, proportional zur Energiedichte. Der Proportionalitätsfaktor ist die Newtonsche Gravitationskonstante G, dividiert durch die vierte Potenz der Lichtgeschwindigkeit c.
Raumkrümmung ~ (G/c4) × Energiedichte.
Diese Gleichung hat nach Sacharow in Wirklichkeit einen dynamischen Charakter. Die Raumkrümmung multipliziert mit c4/G ist nämlich nichts anderes als die Änderung der Energiedichte des Vakuums infolge der Krümmung des Raumes durch Einbringen realer Materie mit definierter Energiedichte in das Vakuum. In erster Näherung muß dieser dynamische Charakter (Hyperraumschwingung) eine lineare Funktion mit einem Proportionalitätsfaktor sein, der ganz durch die Eigenschaften des ultrakurzwelligen Spektralbereichs der Quantenfluktuationen bestimmt ist, welche das Plancksche Wirkungsquantum darstellt. Nach der allgemeinen Relativitätstheorie ist dieser Proportionalitätsfaktor gleich c4/G.
Die Gravitationskonstante wird nach dieser physikalischen Theorie eindeutig durch die Elementarteilchenphysik bei sehr großen Impulsen bestimmt.
Wenn man sich die Formel f = (moc2)/h und die dynamische Gleichung Raumkrümmung ~ (G/c4) × Energiedichte betrachtet und diese mit der Impuls- und Drehimpulserhaltung vergleicht, so muß man zu folgendem Schluß kommen. Der Schwingungsvorgang, welcher im rechten Winkel zu unserer gesamten Raumzeit steht, muß den Impulserhaltungssätzen gehorchen, damit Homogenität und Isotropie der gesamten Dimensionalität erhalten bleiben. Und genau dies ist bei allen Elementarteilchen (Antiteilchen) und bei der gesamten sichtbaren wie unsichtbaren Materie der Fall. Denn wir erhalten, aus dem zu unserer Raumzeit rechtwinkeligen Impuls, einen Drehimpuls des Teilchens (z. B. den Elektronenspin S), sowie den Bahndrehimpuls L der Elektronen um den Kern und den Kernspin I.
Weiterhin erhalten wir Drehimpulse aller Art bis hin zur rotierenden Galaxie und darüber hinaus. Sie alle finden ihren Ursprung in der rechtwinkeligen Hyperraumschwingung zu unserer gesamten Raumzeit, welche die Ursache aller Elementarteilchen darstellt.
Über den resultierenden Drehimpuls der Elementarteilchen ist die Gravitation und damit die Raumkrümmung sowie die Trägheit auf das Engste mit dem Magnetismus verbunden und daher durch die magnetische Resonanz zu beeinflussen.
Alle Teilchen sowie die Quantenfluktuationen des Vakuums sind ein induktiver Vorgang aus dem Hyperraum. Wenn das Teilchen sich in der Vierdimensionalität zeigt, so ist dies eine dimensionale Einschränkung für das Teilchen und es entsteht dadurch die Trägheit. Die Welt ist höchst wahrscheinlich nicht durch die Vierdimensionalität begrenzt. Was eine vierdimensionale Raumzeit ist, habe ich bereits durch die beschriebene Mannigfaltigkeit gezeigt. Um sich besser vorstellen zu können wie verschiedene dimensionale Ebenen miteinander wechselwirken, werde ich jetzt ein Beispiel aufzeigen.
Wenn auf einer zweidimensionalen Ebene ein Ereignis stattfindet so wäre dies eine Ebenezeit. Wenn ein Ereignis in einem dreidimensionalen Raum stattfindet so sprechen wir von einer Raumzeit. Die Ebenezeit wäre folglich in die Raumzeit eingebunden. Es hätten unendlich viele Ebenezeiten in der Raumzeit Platz. Wesen die auf einer zweidimensionalen Ebene leben würden, könnten nicht aus dieser herausschauen aber ein dreidimensionales Wesen könnte alle Ebenezeiten zugleich überblicken und in ihnen Ereignisse erzeugen, ohne das die Ebenewesen wüßten woher dieses Ereignis stammt. Es besteht nun kein Grund, weder mathematisch noch physikalisch, bei einem dreidimensionalen Raum halt zu machen. Es ist folglich ohne weiteres möglich von einer höheren Dimension eine Wirkung auf eine niedere Dimensionalität auszuüben. Aber ist dies auch umgekehrt möglich? Wenn dem so wäre, dann würde ein Impuls welcher in die höhere Dimension gelangt, von dort aus, jeden Ort zur gleichen Zeit erreichen. Damit wären wir wieder bei der allgemeinen Relativitätstheorie und der Krümmung von Raum und Zeit. Um von einer höheren Dimension in eine niedrigere zu gelangen muß dimensional eingeengt werden und dabei entsteht Trägheit (in unserem Fall sind dies die Elementarteilchen). Um nun von einer niederen Dimensionalität in eine höhere zu gelangen muß dimensional geweitet werden und dabei entsteht Trägheitslosigkeit, was die Grenzgeschwindigkeit der Niederdimensionalität beim Übergang aufhebt.
Wie ist es nun möglich, einen Übergang in die Trägheitslosigkeit zu schaffen? Nach der allgemeinen Relativitätstheorie muß man sich nur dem Bezugssystem anpassen, welches ein anderes Beschleunigungsniveau hat als das derzeit eigene. Bei den Elementarteilchen wäre die örtliche Beschleunigung die Hyperraumschwingung, welche sich als Trägheit mit Drehimpuls in unserer Raumzeit zeigt.
Der Schlüssel liegt eindeutig in der Veränderung des Drehimpulses der geordneten Elementarteilchen durch resonante hohe Impulse. Dabei spielen die hochfrequente Hochspannung und die magnetische Resonanz eine Hauptrolle (Mikrowellenabsorbtion).
Die magnetische Resonanz ist kein neues Gebiet der Physik, denn sie ist bereits seit dem zweiten Weltkrieg bekannt und wird in der heutigen Zeit unter anderem als Elektronenspinresonanz und Kernspinresonanz eingesetzt. Aber zu der Anwendung für einen trägheitslosen Zustand und dem bereits genutzten, besteht ein gewaltiger Unterschied. Bei der bereits genutzten mag. Resonanz werden Zustände abgefragt und gemessen. Bei meinem noch zu zeigendem Prinzip, werden raumzeitliche Zustände der Materie relativistisch verändert. Bei diesem Vorgang wird atomar polarisierte Materie durch mehrere zusätzliche gepulste Magnetfelder auf verschiedenen Ebenen Beschleunigt (Spin-, Bahn- und Gesamtplasmarotation). Zuerst wird ein gleichförmiges starkes Magnetfeld Bo angelegt. Im rechten Winkel zu diesem Bo-Feld wird ein elektromagnetisches Wechselfeld B1 erzeugt. Nachdem alle Spins ausgerichtet sind, werden gepulste B2-Felder parallel zu Bo eingestrahlt. Das Ergebnis wäre ein sich drehendes Plasmafeld, in dem die einzelnen Ladungsträger zusätzlich um ihre eigene Schwerpunktachse rotieren.
Sehen wir uns zunächst noch einmal ein Elementarteilchen an. Die höhere Dimensionalität können wir ganz einfach am Spin erkennen. Denn der Spin ⊃ der Fermionen hat eine Besonderheit. Dreht man nämlich ein Elektron um 360°, dann befindet es sich nicht etwa wie jeder andere um seine Achse gedrehte Körper in der Anfangsposition, sondern man muß das Elektron vielmehr um 720° drehen. Es ist so, als ob das Elektron, wo für uns nur eine Umgebung existiert, zwei verschiedene Umgebungen sehen kann.
Irgendwie bewegt es sich also in einer anderen Dimension oder empfindet eine andere Geometrie des Raumes als wir ruhenden Beobachter (so verhält es sich mit allen Elementarteilchen).
Die Botenteilchen (Bosonen) hingegen haben einen ganzzahligen Spin und sehen die Welt genau so wie wir. Materieteilchen und Botenteilchen können nun durch eine Transformation, welche die zusätzlichen Dimensionen berücksichtigt, mathematisch und physikalisch ineinander überführt werden. In der Praxis geschieht dieser Übergang durch hohe Impulse und einer radialen Beschleunigung (Rotation), welche positiv oder negativ sein kann, nach der allgemeinen Relativitätstheorie. Um diese Transformation, welche eine Veränderung der Trägheit und der Raumzeit beinhalten, zu erreichen, sind folgende Punkte zu beachten.
Für die Herabsetzung der Trägheit durch Veränderung der örtlich begrenzten Raumzeit ist folgender Zusammenhang notwendig.
  • 1. Dichte Materie muß durch ein äußeres Feld ionisiert und polarisiert werden.
  • 2. Die Drehimpulse der Materieteilchen (Fermionen) mit einem halbzahligen Spin müssen symmetrisch ausgerichtet sein.
  • 3. Die ausgerichteten Teilchen werden in erhöhte Eigenrotation versetzt, bzw. durch gegenphasige Impulse gestoppt.
  • 4. Ein Drehfeld für das gesamte Plasma wird induziert.
Siehe Fig. 20 ideal für den gepulsten Hochfrequenzeinsatz wäre ein Amplitron und ein Thyratron
Bei vollständiger Sättigung von Punkt 1 und 2 und bei kontinuierlicher Beschleunigung von Punkt 3 und 4 wird die Trägheit durch Veränderung der Raumzeit abnehmen, bzw. in einem fremden Gravitationsfeld wird sich das Eigengewicht verringern.
Bei einer vollständigen Transformation (relativistisch) der Materie, würde diese ein ruhender Beobachter weder sehen noch fühlen, auch gebe es keine elektromagnetischen Effekte für den ruhenden Beobachter festzustellen. Diese transformierte Materie (Gegenstand, Transportmittel) kann im vierdimensionalen Raumzeit-Kontinuum alles durchdringen ohne das der ruhende Beobachter etwas merkt. Ja sogar noch mehr. Denn der Gegenstand befindet sich jetzt in einem höher dimensionalen Zustand und somit sind Entfernungen nicht mehr die gleichen.
Dazu wieder ein Vergleich mit einer 2 dimensionalen Ebene.
Ein Wesen auf einer Ebene möchte z. B. ein Hindernis (blauer Strich) von A nach B umgehen.
Siehe Fig. 7
Dazu müßte das Wesen eine Menge Ebenezeit verbrauchen. D. h. das Wesen müßte einen weiten Weg gehen und wäre lange Zeit unterwegs. Wenn es sich aber durch die Raumzeit bewegen könnte, so müßte es nur einen Schritt über die blaue Linie machen. Dazu müßte sich das Wesen allerdings aus der Ebenezeit für kurze Zeit herauslösen. Genau das Gleiche geschieht mit uns Raumzeit-Wesen beim Übergang in eine höhere Dimension. Raum und Zeit schrumpfen zusammen. Wir machen nach Alpha-Centauri nur einen "Schritt" und haben dabei nicht im geringsten irgend eine Grenzgeschwindigkeit übertreten. Wir stehen somit voll im Einklang mit der allgemeinen Relativitätstheorie.
Wir lösen uns genauso im rechten Winkel von der gesamten Raumzeit wie das Wesen aus seiner Ebenezeit.
Die technische Umsetzung sieht folgendermaßen aus.
Zu 1. Für die Ionisierung und die Polarisation ist ein starkes elektrostatisches Feld Eo bzw. ein magnetostatisches Feld Bo erforderlich.
Zu 2. Senkrecht zu Bo bzw. Eo müssen resonante EM-Felder (zirkular polarisiert) eingestrahlt werden, damit alle Spins eine einheitliche Drehimpulsrichtung haben.
Zu 3. Parallel zu Bo bzw. Eo werden hochfrequente gepulste B-Felder induziert, damit ein Drehimpuls auf die Teilchen übertragen wird (gepulste Mikrowellen aus Magnetron).
Zu 4. Durch eine 3 Phasen Drehfeldanordnung wird das gesamte Plasma in Rotation versetzt.
Es ist unbedingt wichtig zu verstehen, daß ein Elementarteilchen, bei seiner Entstehung, ein Schwingungsvorgang ist, welcher sich auf die Botenteilchen des Gravitationsfeldes longitudinal überträgt. Erst bei einer Bewegung parallel zur Raumzeit entstehen transversale Wellen. Für den Schwingungsvorgang aller Elementarteilchen gilt die physikalische Beziehung mo = (hf)/c2.
Unterstützend für alle Überlegungen ist das Plancksche-Wirkungsquantum, welches die Dimension eines quantisierten Ereignisses in der Raumzeit darstellt.
D. h., Ruhemasse ist frequenzabhängig. Bei Null-Frequenz erhalten wir Null-Masse. Hieraus ergibt sich aber folgende schwerwiegende physikalische Konsequenz. Wenn man an die vorhandene Ruhemassen-Frequenz eines Teilchens eine um 180° phasenverschobene Frequenz mit gleicher Amplitude anlegt, so bekommt man durch Interferenz einen trägheitslosen Zustand! Um den trägheitslosen Zustand zu erreichen ist für Punkt 3 diese Feststellung zu beachten.
Anzumerken ist, daß man auch über das Prinzip der Supraleitung eine Verringerung der Trägheit erreichen kann. Hier kommt ebenfalls die Physik der Schwingung in Betracht. Denn durch die Abkühlung der Materie werden Schwingungsenergien und damit Masse verringert. Jetzt müssen, unter anderem, die freien Elektronen in einen kollektiven und phasenverschobenen Zustand versetzt werden. Dies geschieht mit einem elektromagnetischen Startimpuls und einem Drehfeld zur Beschleunigung. Leider ist die Erzeugung von Hochtemperatursupraleitern sehr schwierig und die Sprungtemperatur ist zur Zeit erst bei ungefähr minus 140°Celsius angelangt, was einen Betrieb sehr aufwendig macht. Aber durch meine Theorie müßte durch kollektives Spinverhalten die Supraleitfähigkeit selbst bei hohen Temperaturen auftreten. Dieser Zustand wird nun auch mit meiner verbesserten magnetischen Resonanz erreicht.
Wichtig ist vor allen Dingen, daß, bei meinem System, ein phasenverschobenes Feld zur Gravitation generiert wird, welches zur Trägheitslosigkeit führt. Bei diesem Feld werden die wichtigsten Elementarteilchen (Elektron, Proton, Neutron, Neutrino) mit einer modulierten Frequenz angesprochen. Hierbei ist zu beachten, daß ein kollektiver Spinzustand erreicht wird. Da die Ruhemassen-Frequenz sehr hoch ist, muß jeweils eine passende Harmonische gewählt werden, mit der, jeweils im richtigen Moment, eine Wirkung erreicht wird (bei einem geordneten Teilchensystem niedriger Entropie, aufgrund äußerer Felder, ist eine Resonanzabsorption auch bei ganzzahligen Vielfachen der Zyklotronfrequenz möglich).
Die Formel für die Ruhemassenfrequenz ergibt sich aus der Energieformel von Einstein E = moc2 und aus der quantisierten Energieformel von Planck E = hf. Wir erhalten fh = moc2; daraus folgt f = (moc2)/h.
Bei Anwendung der Formel f|_ = (moc2)/h erhält man die Frequenz für den Impuls im rechten Winkel zur gesamten Raumzeit, welcher die Ruhemasse des Teilchens erzeugt.
(im rechten Winkel zur gesamten Raumzeit = |_)
(parallel zur Raumzeit = ∥)
Ruhemassenfrequenz Elektron fe|_ = 123,546 E18 Hz
Ruhemassenfrequenz Proton fp|_ 226,873 E21 Hz
Ruhemassenfrequenz Neutron fn|_ = 227,185 E21 Hz
Bei Anwendung der Formel l|_ = c/f erhält man folgende Wellenlänge:
Ruhemassenwellenlänge Elektron le|_ = 2,426 E-12 m
Ruhemassenwellenlänge Proton lp|_ = 1,321 E-15 m
Ruhemassenwellenlänge Neutron ln|_ = 1,319 E-15 m
Die Ruhemassenwellenlänge des Elektrons entspricht exakt der Compten- Wellenlänge.
lc = 2,4263106 E-12 m
Die Compten-Wellenlänge beruht auf der Formel lc = h/(meco).
Die Materie-Wellenlänge beruht auf der Formel l∥ = h/(mv).
lc = Compten-Wellenlänge
l = Wellenlänge
h = Planck-Konstante
me = Elektronenmasse
m = Masse
co = Lichtgeschwindigkeit (Vak.)
v = Geschwindigkeit des Teilchens
|_ = im rechten Winkel zur gesamten Raumzeit
∥ = parallel zur Raumzeit
Die Compten-Wellenlänge hängt mit dem Ruhemassenimpuls, welcher im rechten Winkel zur gesamten Raumzeit das Teilchen bzw. die Trägheit erzeugt, zusammen. p|_ = meco = (hf)/co.
Die Materie-Wellenlänge hängt mit dem Massenimpuls des Teilchens parallel zur Raumzeit zusammen. p∥ = mv.
Wenn der Massenimpuls parallel zur Raumzeit p∥ dem Ruhemassenimpuls senkrecht zur Raumzeit p|_ entspricht, dann sind beide in Resonanz. Jeder Impuls läßt sich nun einer Wellenlänge zuordnen. Das ergibt sich aus der Formel für die Materiewellenlänge l∥ = h/(mv).
Bei geladenen Teilchen kann man die Geschwindigkeit und damit den Impuls p- beim durchlaufen eines Spannungsfeldes erhöhen, was somit ein Anpassen an die Ruhemassenwellenlänge l|_ erlaubt.
Die Geschwindigkeit eines Teilchens im Spannungsfeld ergibt sich aus der Formel:
v = SQR (2qU)/mo. (SQR = Wurzel)
In Verbindung mit der Formel für die Materiewellenlänge l∥ = h/(mv) ergibt sich
l∥ = h/SQR(2qmoU).
Für den relativistischen Massenzuwachs ist die Ruhemasse mo durch die Formel für die relativistische Masse m = mo/[SQR 1 - (v2/co2)] zu ersetzen.
v = Geschwindigkeit des Teilchens
m = Teilchenmasse
q = Ladung des Teilchens
U = durchlaufene Spannung in Volt
mo = Ruhemasse des Teilchens
h = Planck-Konstante
l = Wellenlänge
co = Lichtgeschwindigkeit (Vak.)
|_ = im rechten Winkel zur gesamten Raumzeit
∥ = parallel zur Raumzeit
SQR = Wurzel
Bei einer Wellenlänge des Elektrons von le = 2,426 E-12 m ist eine Geschwindigkeit von ca. 164352 km/s nötig. Diese Geschwindigkeit entspricht einer durchlaufenden Spannung von ca. 1 E5 Volt (100 kV-Bereich).
Bei einer Wellenlänge des Protons von lp = 1,321 E-15 m ist eine Geschwindigkeit von ca. 299792 km/s nötig. Diese Geschwindigkeit entspricht einer durchlaufenen Spannung von ca. 1 E9 Volt (1 GV-Bereich). Der gleiche Bereich ist für Neutronen.
Um den gewünschten Effekt zu erzielen muß die Formel
1/R = -(yw2/c2) 1/[SQR(1 - v2/c2)]3; yw2 = Beschleunigung in der Schwingung;
beachtet werden. Folglich ist zu der entsprechenden Spannung auch eine hohe Frequenz nötig, welche den Beschleunigungseffekt in der Schwingung einführt (hochfrequente Hochspannung).
Die Anpassung der Materiewellenlänge an die Ruhemassenwellenlänge ist also durch Beschleunigung einer Ladung im Hochspannungsfeld möglich.
Zweidimensionale Darstellung der Impulserhaltung Siehe Fig. 8
Diese zweidimensionale Betrachtung ist nun ohne weiteres Umsetzbar auf den Raum bzw. auf die vierdimensionale Raumzeit.
Weder Ladung noch Masse sind konstant, sondern ein stetiger höherdimensionaler Schwingungsvorgang. Die interdimensional oszillierende Masse und Ladung sind der Ausgangspunkt zur Gravitationskontrolle. Erst wenn ein Gleichklang der Wellenfunktionen erreicht wird (kohärent) können Raum und Zeit verändert werden.
Betrachtung der Teilchenerzeugung aus dem Bezugssystem des Hyperraums Siehe Fig. 9
Bei einer vierdimensionalen Betrachtung geht die Ebenezeit in die Raumzeit über und die Raumzeitzustände würden sich ineinander befinden. Beim Eindringen der Hyperraumschwingung in die niedere Dimension entsteht Masse (Trägheit), Ladung und Drehimpuls. Der inmaterielle Nulldurchgang der Schwingung ist höherdimensional und nicht elektromagnetisch, denn diese Eigenschaft entsteht erst bei hochfrequenter dimensionaler Einengung in der vierdimensionalen Raumzeit. Sämtliche Energiearten lassen sich auf die Feldenergie und die Bewegungsenergie reduzieren. Darüber hinaus unterliegt alles einem dynamischen Prinzip und somit wären die Felddichteschwankungen des pulsierenden Teilchens ein dynamisches Tensorfeld. Die hochfrequente Hyperraumschwingung erzeugt durch Raumzeit­ krümmumg, bei maximaler Beschleunigung der Schwingung, in der vierdimensionalen Raumzeit immer kurzzeitig eine Energiedichte. Vom Bezugsystem der vierdimensionalen Raumzeit können wir die Hyperraumschwingung weder wahrnehmen noch direkt messen. Nur das Auftauchen und Verschwinden der kurzzeitigen Energiedichte ist erfassbar. Dies bedeutet für uns einen pulsierenden Ruhemassenzustand (pulsierendes Universum). Da diese Energiedichte in unserer Raumzeit entsteht und vergeht, stellt sie eine Monopolschwingung dar. Diese monopolare Energiedichteschwankung kann sich in unserer Raumzeit nur longitudinal ausbreiten. Das was wir als Trägheit empfinden, ist nichts anderes als eine hochfrequente Feldenergie-Dichteschwankung. Je höher nun die Frequenz der höherdimensional verursachten Feldenergie-Dichteschwankung ist, desto größer wird die Trägheit = Masse. Diese pulsierende Teilchenmasse besitzt nun zusätzlich eine Eigenschaft die wir als Ladung bezeichnen. Diese Ladung der Fermionen ist entweder +e, -e oder 0. Da z. B. Proton und Elektron nicht die selbe Massengröße aber die selbe Ladungsgröße besitzen, kann die Ladung nicht von der Masse abhängen. D. h., die Eigenschaft der Ladung kann nicht von der Ruhemassenfrequenz abhängen. Da die Eigenschaft Masse und die Eigenschaft Ladung, Wirkungen der selben Ursache sind, muß eine Funktion der Hyperraumschwingung auch für die Ladung in der vierdimensionalen Raumzeit verantwortlich sein. Diese Funktion könnte die Amplitude sein. Da die Ladung in der vierdimensionalen Raumzeit quantisiert ist, muß es bei der Ursache, welche die höherdimensionale Amplitude darstellt, ebenfalls einen binären Zustand geben, der nur Ladung an oder Ladung aus erlaubt. Dieser Zustand kann nur von einer Impulsamplitude mit hoher Flankensteilheit erzeugt werden.
Aus der Physik des Quantenvakuums geht folgendes eindeutig hervor. Die Rate der Teilchenerzeugung ist dort am größten, wo die Krümmung am stärksten ist und sich sehr schnell ändert. Nur wenn die Raumkrümmung von der Zeit abhängt und dadurch die Vakuumdichte oszilliert, können Teilchen entstehen, die dann den Vakuumzustand zerstören. Ändert sich die Raumzeit-Krümmung, dann ändern sich auch die physikalischen Eigenschaften der Feldoszillatoren. D. h., je größer die Teilchenmasse desto größer die Ruhemassenfrequenz.
Wie man eindeutig sehen kann, ist eine Veränderung des dimensionalen Zustandes ausschließlich auf mikroskopischer Ebene möglich. Hierbei ist es notwendig Teilchenzustände, über äußere Felder, relativistisch zu beeinflussen. Bei diesem Vorgehen entstehen mehrere verschiedene physikalische Effekte.
  • 1. Ein starkes magnetisches inneres Feld
  • 2. Verschwinden der Farbe
  • 3. Durchsichtigkeit
  • 4. Trägheitslosigkeit und Schwerelosigkeit
  • 5. Übergang in den Hyperraum
  • 6. Bewegung durch Trägheitslosigkeit ohne Grenzgeschwindigkeit in der vierdimensionalen Raumzeit. Folge, grenzenlose Beschleunigung möglich.
Beim plötzlichen Abschalten der äußeren Felder, wird nach einer kurzen Relaxationszeit eine gewaltige Energieabgabe in Form eines Lichtblitzes abgegeben, da die Materie wieder ihr energetisch niedrigstes Niveau einnimmt. Die vorher absorbierte Energie, die für den geordneten kollektiven Zustand der Materie nötig war, wird nun in Form von diffuser elektromagnetischer Schwingungsenergie abgegeben.
Technischer Versuchsaufbau
1. Eine Scheibe (d = 300 mm; Dicke 10 mm) aus Metall. Mittelloch (d = 50 mm). Drei Löcher (d = 30 mm) auf einem Teilkreis (r = 100 mm) mit 120° Teilung.
2. Keramikscheibe (Dicke 2 mm) passend unter die Metallscheibe mit den gleichen Löchern, für die Abstrahlung von hochfrequenter Hochspannung zur Ionisierung.
3. Helmholzspule in einer U-Führung (Höhe 30 mm) um den Umfang der Metallscheibe für magnetisches Impulsfeld.
4. Metallrohr (d innen = 50 mm; Höhe 100 mm; Dicke 10 mm) passend auf das Mittelloch der Scheibe.
5. Zylinderspule um das mittlere Metallrohr für statisches Magnetfeld.
6. Keramikeinsatz in das mittlere Metallrohr.
7. Keramikaufsatz um das mittlere Metallrohr.
8. Magnetron Aufsatz auf das mittlere Metallrohr für Resonanzeinstrahlung.
9. Drei Elektromagnete (je
200
W) passend für die Löcher im Teilkreis zur Erzeugung eines Drehfeldes.
10. Erzeugung der modulierten Hochfrequenz mit Rückkopplung.
11. Hochspannungsringkerntransformator (10 kV) passend für Magnetron über der Zylinderspule.
12. Hochspannungslufttransformator (500 kV) passend am Umfang der Metallscheibe zur Erzeugung von hochfrequenter Hochspannung für die Ionisierung um das gesamte System und für die Ladung von Impulskondensatoren.
13. Einbau des modifizierten Tesla-Systems zur Energieversorgung.
14. Halbkugelabdeckung der gesamten oberen Einheit.
15. Halbkugelabdeckungen für die Generatorlöcher am unteren Teil der Metallscheibe.
16. Alle Teile müssen ausreichend gegeneinander isoliert sein. Dabei muß auf die hochfrequente Hochspannung geachtet werden, weil in diesem Fall Isolatoren zu Leitern werden.
17. Alle generierten Felder müssen aufeinander Abgestimmt sein, damit ungewollte Schwebungen vermieden werden.
Siehe Fig. 10-12
Auf Grund der physikalischen Entstehung und Wirkung von Wirbelströmen ist es möglich an jedem Ort resonante Magnetfelder zu erzeugen. Grundsätzlich sind überall Wirbelströme möglich, wo es freie Ladungsträger gibt. Der Thomsonsche Ringversuch zeigt uns z. B. was Wirbelströme im magnetischen Wechselfeld bewirken. Beim Anlegen einer Wechselspannung an eine Spule wird ein Aluminiumring, welcher sich auf der Spule befindet, in die Höhe geschleudert und dort, bei konstantem magnetischen Wechselfeld, in der Schwebe gehalten. Es wird hierbei ein äußeres magnetisches Feld erzeugt, welches sich vom verursachenden Feld abstößt. Dieser magnetische Effekt ist bei meinem System auch auf die Gravitation anwendbar. Damit ein solches relativistisch beschleunigtes Feld entsteht, muß als Angriffspunkt eine Ladung vorhanden sein, welche in Rotation versetzt wird. Die erzeugten freien Ladungsträger, außerhalb oder unterhalb des Systems, werden durch das Drehfeld in Rotation versetzt. Es entsteht eine rotierende Ladungswolke. Außerdem werden die einzelnen kollektiv ausgerichteten Ladungsträger durch das B2-Feld in Eigenrotation versetzt und der Präzessionswinkel der Teilchen wird dann bei starken Impulsen zu Null. Bei der magnetischen Resonanz wird das Mikrowellenfeld senkrecht zum Bo-Feld eingestrahlt. Dabei fängt das geladene Teilchen an zu präzessieren. Die Rotationsachse befindet sich um die Teilchenachse. Legt man dagegen ein zeitlich gepulstes Feld senkrecht zu Bo, dann kippt das Teilchen ständig seine Spinrichtung um. Die Rotationsachse wäre dann senkrecht zur Teilchenachse. Wenn aber, wie in meinem System, ein gepulstes resonantes Feld parallel zur Spinrichtung eingestrahlt wird, erhalten wir den Drehimpulserhaltungssatz für Ladung und Magnetfeld. Das geladene Teilchen rotiert dann bei starken Impulsen ohne Präzession achsial um Bo. Die Rotationsachse ist dann die Teilchenachse. Da die Struktur der Materie auf einem elektrischen, einem magnetischen und einem quantenmechanischen Term beruht, und die Raumzeit nur über die Beschleunigung verändert werden kann, ist das geschilderte Prinzip der Beeinflussung der Materie, zum Zweck der gravitativen Veränderung und der interdimensionalen Bewegung, das einzig mögliche.
Was hier durch ein äußeres Plasma entsteht, kann auch in einer festen Materie erzeugt werden. Die Voraussetzung ist die Verwendung eines gyromagnetischen Stoffes. Das magnetisierte Plasma kann als ein solcher gyromagnetischer Stoff betrachtet werden. Auch magnetisierte Ferrite sind z. B. derartige Stoffe. Im Plasma, welches ein ionisiertes Gas ist, sind die Ladungsträger nahezu frei beweglich. Man kann aber auch von Plasmen in Festkörpern sprechen, wenn die Dichte und die Beweglichkeit der nahezu freien Ladungsträger so groß ist, daß die Wechselwirkung der elektromagnetischen Felder zu Erscheinungen führt wie bei den ionisierten Gasen. Wenn man solche Voraussetzungen schafft, dann kann der selbe gravitative Zustand durch kollektiv geordnete und beschleunigte Teilchen in Festkörper erzeugt werden. Dies trifft bei Supraleiter mit entsprechender äußerer magnetischer Beeinflussung zu. In einem Festkörper, welcher ein Supraleiter ist, kann man einen reibungslosen Wirbelstrom erzeugen, mit geordneten rotierenden Ladungsträgern.
Siehe Fig. 13
Dieser makroskopische Wirbelstrom der freien Ladungsträger, plus der mikroskopischen Rotation der ausgerichteten Elementarteilchen führt wieder zur Veränderung der Raumzeit durch die Beschleunigung. Was wiederum, unter anderem, zum Gewichtsverlust des Systems in einem externen Gravitationsfeld führt.
Das Prinzip der makroskopischen Beschleunigung eines Wirbelstroms, wie beim Plasma und beim Supraleiter, ist auch bei normalen Festkörpern möglich. Hierbei ist folgendermaßen vorzugehen.
Ein gyromagnetischer Stoff wird durch Hochspannung polarisiert und mittels eines parallelen Magnetfeldes werden die Ladungsträger beeinflußt. Zusätzlich wird das gesamte System in Rotation versetzt.
Siehe Fig. 14
Die magnetischen Eigenschaften entstehen durch das magnetische Dipolmoment m der Elektronenspins. Jedes Elektron hat einen Spindrehimpuls der Größe
d = h/4Pi
Wegen der Ladung ist mit diesem Elektronenspin ein magnetisches Dipolmoment verbunden
m = qh/(4Pi me)
Da die Ladung beim Elektron negativ ist sind Drehimpuls d und Dipolmoment m entgegengesetzt.
Das gyromagnetische Verhältnis lautet
go = m/d
Wenn das Elektron einem magnetischen Gleichfeld Bo ausgesetzt wird, dann wirkt an ihm das Drehmoment
tm = mBo
Es ändert sich damit der Drehimpuls d
d/t = tm
Nach der Bewegungsgleichnug
m/t = go(Bom)
vollführt das Elektron eine Präzession um die Richtung von Bo mit der Winkelgeschwindigkeit
wo = goBo
Senkrecht zu Bo wird ein magnetisches Wechselfeld Bl eingestrahlt.
Bl rotiert mit seiner Frequenz w um die z-Achse, welche gleich die Bo-Richtung ist. Das resultierende Feld
Br = Bo + Bl
führt eine erzwungene Präzession mit der Winkelgeschwindigkeit w um Bo aus. In einem Plasma führt eine große Anzahl N von Elektronen/Volumeneinheit eine Spinbewegung aus. Bei Sättigungsmagnetisierung sind diese Spins alle ausgerichtet. Es entsteht eine Magnetisierung
M = Nm
Das Feld, das im Inneren des Plasmas auf die einzelnen magnetischen Dipole wirkt, besteht aus dem von außen angelegten Feld und einem von Form und Größe des Plasmas abhängigen Entmagnetisierungsfeldes. Diese Felder erzeugen ein Drehmoment das auf M wirkt. Die zirkular polarisierte Wechselkomponente (von Bl) des internen Feldes erzeugt eine zirkular polarisierte Magnetisierung
Ml = (goMsµoHl)/(wo - w)
wo wird hier durch Hl bestimmt
wo = goµoHl
Wenn Hl = w/goµo bzw. wo = w wird, dann wächst die effektive Permeabilität über alle Grenzen. Wir haben dann eine vollkommene magnetische Resonanz. Bei ihr ist die Winkelgeschwindigkeit wo der Präzession des Elektrons im Gleichfeld Hl genau so groß wie die Winkelgeschwindigkeit w des zirkular polarisierten Wechselfeldes. Die Präzession wächst unter der Kraft des Wechselfeldes unbegrenzt. Die Präzession wird aber etwas gedämpft. Verursacht wird diese Dämpfung durch die Wechselwirkung der Elektronenspins untereinander, oder durch die thermische Wechselwirkung mit einem vorhandenen Kristallgitter.
Durch das parallel eingestrahlte B2-Impulsfeld wird die Präzession bis auf den Winkel Null gebracht. Es entsteht eine kollektive Elektronenphase. Im Supraleiter werden außerdem die Gitterschwingungen zu Null gekühlt.
Mit der oben gezeigten Physik werden die Elementarteilchen angeregt und entsprechend ausgerichtet. Die Folge davon ist die Veränderung der Raumzeit um das Teilchen bzw. um das gesamte System. Diese Verbindung von Magnetismus und Gravitation findet folgendermaßen statt.
Zunächst einmal muß man erkennen, daß der Übergang von der mechanischen Physik zur relativistischen Physik einen Übergang von der statischen Gravitation zur dynamischen Gravitation entspricht. Aus den Einsteinschen-Gleichungen geht eindeutig hervor, daß sich das Gravitationsfeld bewegter Körper in der allgemeinen Relativitätstheorie qualitativ von dem unbewegter Körper unterscheidet. Es entsteht nämlich eine Komponente des Gravitationsfeldes, die sich analog zum Magnetfeld in der Elektrodynamik verhält. Es entsteht um rotierende Körper (Ladungsträger) ein gravomagnetisches Feld. Wir haben also eine geladene rotierende Kugel (Elementarteilchen). Neben dem Coulombfeld E entsteht um die Kugel noch ein Magnetfeld mit der Induktion B. Der Betrag B ist proportional zur Winkelgeschwindigkeit w der rotierenden Kugel. Wenn sich eine andere Ladung q in diesem elektromagnetischen Feld mit der relativen Geschwindigkeit v bewegt, dann wirkt in diesem Feld die Kraft F.
F = q(E + [vB]). [Vektorprodukt von v und B]
Die Loretzkraft FL = q[vB] ist proportional zu v, zu B und zum Sinuswinkel zwischen beiden. Der Vektor FL steht senkrecht auf der Fläche von v und B. Diese Vektorgleichung der Lorentzkraft ist analog zur Formel der Corioliskraft FC. FC = 2 m [vw]. w ist die Winkelgeschwindigkeit des beschleunigten Bezugssystems.
Ein beschleunigtes Bezugssystem läßt sich nicht von einem Inertialsystem im Gravitationsfeld unterscheiden.
Ein rotierender Körper entspricht einem nichtinertialen Bezugssystem in dem die Beschleunigung mit der Rotation zusammenhängt.
Nach der Allgemeinen Relativitätstheorie nimmt ein beliebiger rotierender Körper, die ihn umgebene Raumzeit bei seiner Rotation mit.
Diese Mitnahme von Inertialsystemen wird als Lense-Thirring-Effekt bezeichnet. Dieser Effekt läßt sich lokal in einem Punkt nicht von der Corioliskraft unterscheiden. Sowohl die Richtung als auch der Betrag der Winkelgeschwindigkeit, mit der das Inertialsystem mitgenommen wird, sind nicht konstant, sondern hängen vom Abstand r und vom Winkel o des Beobachtungsortes ab.
wLT(r, o) = (G/c2r3) [J - (3r(rJ)/r2)].
wLT ist die beobachtete Winkelgeschwindigkeit des Lense-Thirring-Effektes.
J ist der Drehimpuls des rotierenden Körpers.
(rJ) = rJ coso.
Wir sehen eine erstaunliche Ähnlichkeit zwischen der Winkelgeschwindigkeit wLT und dem Magnetfeld B, welche sich in der Umgebung einer geladenen und rotierenden Kugel herausbilden. Das beobachtete Magnetfeld B und die beobachtete Winkelgeschwindigkeit wLT hängen auf die selbe Weise von r und o ab.
B = (q/2mc2r3) [J - (3r(rJ)/r2)].
Siehe Fig. 15
Wenn Objekte rotieren, dann ziehen sie die Raumzeit in ihrer Umgebung mit sich. Dies geschieht etwa so, wie der Kaffee herum wirbelt, wenn man mit dem Löffel in der Tasse rührt. Besonders ausgeprägt ist diese Erscheinung in der Ergosphäre rings um ein rotierendes schwarzes Loch. Dieses mitziehen der Raumzeit erlaubt es unter anderem, Energie aus einem schwarzen Loch zu gewinnen. Dieser Lense-Thirring- Effekt wirkt für jede rotierende Masse und sei sie auch noch so klein. Die mitgerissene Raumzeit ist als Effekt allerdings schwach ausgeprägt. Man kann ihn nur wahrnehmen, wenn das Objekt verhältnismäßig massereich ist, viele Teilchen im Kollektiv rotieren oder das Objekt extrem schnell rotiert.
Im vorliegendem Fall werden die Ladungsträger ausgerichtet und rotieren mit relativistischen Geschwindigkeiten im Kollektiv.
Grundsätzlich ist es notwendig, die Wellenstruktur der Ruhemasse eines Elementarteilchens zu erkennen. Über das Superpositionsprinzip muß nun ein kohärenter Wellenzustand erzeugt, und durch starke äußere Felder stabile Randbedingungen geschaffen werden. Wenn z. B. elektrischer Strom durch einen Leiter fließt, bewegen sich die Elektronen planlos durch die Metallstruktur. Dabei treffen sie häufig auf Unregelmäßigkeiten und werden zerstreut. Daraus ergibt sich der Effekt des elektrischen Widerstandes. Bestimmte Materialien verlieren aber ihren Widerstand und werden supraleitend. In einem supraleitenden Ring fließt der Strom ohne Energieverlust. Der Schlüssel zu dieser Eigenschaft liegt in der Nutzung der Wellennatur des Elektrons. Jedes Elektron hat sein eigenes elektromagnetisches Feld, das daß Kristallgitter des Materials, in das es eingebettet ist, leicht verzerrt. Diese Verzerrung im Gitter aus geladenen Teilchen wirkt nun wieder auf die Elektronen und verzerrt deren elektromagnetische Ladung. Das hat zur Folge, daß die unterschiedlich verzerrten freien Elektronen nur sehr schwache Wechselwirkungen zeigen. Bei chaotischen Zuständen, wie z. B. normalen Temperaturen, übertönen die Wärmeschwingungen des Kristallgitters diesen geringen Effekt der kollegialen Elektronenschwingung. Wenn man aber nun stabile Randbedingungen schafft, wie extrem niedrige Temperaturen oder starke äußere Felder und damit eine Ordnung erzeugt, so bringt man die thermischen Schwingungen zum Stillstand und die kollektive Verbindung zwischen den Elektronenschwingungen tritt in den Vordergrund. Die ungestörte Verbindung zwischen den Elektronenschwingungen ermöglicht die Paarbildung der Elektronen, wobei ihre Eigenschaften verändert werden.
Viele Elektronenpaare können nun die gleiche Wellenkonfiguration einnehmen, was zur Bildung einer gigantischen elektronischen Superwelle führt. Die elektronische Superwelle kann nun einen makroskopischen Ring umschließen und eine Kreiswelle bilden, welche einen festen Energiezustand annimmt. Dieser Energiezustand bleibt erhalten, genauso wie die stabile Bahn eines Elektrons um den Atomkern.
Wir wissen heute, das daß physikalische Vakuum ein supraleitender Zustand ist. D. h., ein Elektron bewegt sich supraleitend bzw. ohne Energieverlust um das höherdimensional induzierte Kernfeld. Ein technischer Supraleiter ist nun wie ein makroskopisches Atom. Wir schaffen praktisch eine makroskopische Feinstrukturkonstante.
Im mikroskopischen Bereich steht der quantisierte Widerstand in Verbindung mit der Sommerfeldschen Feinstrukturkonstante: l/Alpha = (2/µoco)(h/e2) h/e2 = Rk = quantisierter Widerstand = Klitzing-Konstante
Die Feinstrukturkonstante Alpha ist das Verhältnis der Umlaufgeschwindigkeit des Elektrons zur Lichtgeschwindigkeit.
Bezogen auf die erste Bahn beim Wasserstoffatom. Der Kehrwert davon ist 1/Alpha. Im makroskopischen können wir nun den analogen Zustand erzielen und wir können zusätzlich den Wert durch Beschleunigung verändern.
Durch geeignete mechanische oder elektromagnetische Beeinflussung können nun die kohärenten mikroskopischen und makroskopischen Kreisströme beschleunigt werden.
Am besten kann man sich ein Bild von diesen Vorgängen mit Hilfe der Lichtkegel machen, welche die Beziehung zwischen verschiedenen Punkten in der Raumzeit darstellen. Diese Punkte in der Raumzeit können nichts voneinander wissen und können sich auch nicht gegeneinander beeinflussen. Denn wenn ein Signal von einem Punkt zu einen anderen Punkt gelangen will, so müßte es sich außerhalb des betreffenden Lichtkegel bewegen und daher schneller als das Licht sein. Erst im Laufe der Zeit, wenn ein Lichtkegel die Weltlinie eines anderen Punktes schneidet, ist eine Wirkung möglich.
Wenn die Punkte sich jedoch in einem rotierenden System befinden, so machen sie die Erfahrung, daß das System die Raumzeit mitnimmt. D. h., die Lichtkegel kippen um.
Dreht sich das System schnell genug, so fallen die Lichtkegel so sehr um, daß ein Ereignis, das von Punkt A ausgeht, den Punkt B erreichen kann, ohne sich jemals außerhalb des Zukunftlichtkegels zu bewegen, also ohne jemals die Lichtgeschwindigkeit zu überschreiten. Ähnlich kann ein Ereignis das vom Punkt B ausgeht, den Punkt C erreichen. Man kann sich nun vorstellen, wie eine Reihe von sich überlappenden Lichtkegel insgesamt einen Kreisring rings um das ganze System beschreibt und wieder zum Punkt A zurückführt. Nun dürfen wir nicht vergessen, daß es sich hier um ein Raumzeit-Diagramm handelt. Punkt A stellt sowohl einen Ort im Raum als auch einen Zeitpunkt dar. In Gödels Universum kann man an einen Punkt der Raumzeit aufbrechen und auf einen geschlossenen Weg rings um das Universum reisen und landet zur selben Zeit am selben Ort, von dem man aufgebrochen war, obwohl bei der Reise Eigenzeit vergangen ist.
Die Lösung der Gleichungen zeigt, daß eine Rotation und das durch sie verursachte kippen der Lichtkegel zu einer Existenz von geschlossenen zeitähnlichen Schleifen führt.
1973 entdeckte ein Forscher an der Universität von Maryland, daß dieses Prinzip auch auf der Teilchenebene anwendbar ist, sofern die Masse kompakt ist und sich sehr schnell dreht!
Siehe Fig. 16
Eine Reihe von Lichtkegel, welche zu den Raumzeit-Ereignissen A, B und C gehören. Von keinem dieser Ereignisse kann man beim Stillstand in ein anderes reisen.
Wenn das System rotiert, dann sind die Lichtkegel so geneigt, daß man von A nach B usw., bzw. um das ganze System herum reisen kann. Man kehrt an den selben Ort zur selben Zeit zurück, wo man gestartet ist, ohne jemals schneller als das Licht zu sein! Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß das umkippen der Lichtkegel zur Veränderung der Raumzeit führt. In dieser Raumzeit-Situation kann sich ein Ereignis grundsätzlich innerhalb des Zukunftlichtkegels überall hin bewegen. In gewisser Hinsicht befindet sich das Ereignis überall gleichzeitig.
Rotierendes Resonanzsystem Siehe Fig. 17
Die Kondensatorplatten sind über einen Hochspannungsbrückengleichrichter mit den Enden der Flachspule verbunden und bilden einen sekundären Schwingkreis. Die Helmholzspule bildet die stehende Primärspule und induziert über die Flachspule eine Spannung in das rotierende System. Im Primärkreis (Helmholzspule) befindet sich eine Funkenstrecke, welche durch das hole, keramische rotierende Rohr führt. Die Funkenstrecke rotiert nicht mit dem Keramikrohr. Die Ladungsträger der Funkenstrecke bewegen sich nun im rechten Winkel durch die Mitte der Flachspule. Dies bildet eine direkte Rückkopplung im System, da der resonante Ladungsstrom mit seinen beschleunigten Ladungsträgern wieder eine Spannung in die Flachspule induziert. Die Flachspule ist in eine dünne Leiterplatte geätzt und hat wesentlich mehr Windungen als die Primärspule, um sehr hohe Spannungen zu erreichen. Zur Isolierung wird die Leiterplatte, mit der geätzten Spule, lackiert. Der Scheibenkondensator polarisiert mit seinem E-Feld die dünne und schwere Materie zwischen den Platten. Die Flachspule erzeugt magnetische Resonanzen in der Materie mit ihrem parallel zum E-Feld wirkenden gepulsten B-Feld. Damit eine gepulste Frequenzverdoppelung entsteht, wird zwischen Flachspule und Scheibenkondensator eine Hochspannungsbrückengleichrichtung benötigt, welche sich in der gelagerten hohlen Welle befindet. Das gesamte rotierende System bildet einen resultierenden rotierenden Ladungsstrom welcher ein gravomagnetisches Feld erzeugt.
Siehe Fig. 18
Bei allen gezeigten Systemen findet die Gewichtsabnahme, in einem fremden Gravitationsfeld, auf Grund von örtlicher Veränderung der Raumzeit statt. Diese Veränderung der Raumzeit um das gesamte System, entsteht durch ein relativistisches, radial beschleunigtes Feld, welches unter anderem das umgebende Inertialsystem in seiner Randschicht mit sich nimmt.
Es ist völlig egal, welche Masse (Trägheit) sich in dem Feld befindet. Die Gewichtsabnahme ist ausschließlich abhängig vom Faktor des kollektiv generierten Beschleunigungsfeldes und dessen daraus entstehende Veränderung der Raumzeit.
Mit jeder Zustandsart der Materie ist es möglich ein derartiges Beschleunigungsfeld technisch zu realisieren.
  • 1. Rotierendes kaltes Plasma im gasförmigen Zustand
  • 2. Rotierender Plasmazustand im inneren eines Supraleiters
  • 3. Rotierender Plasmazustand in normaler Materie
Verschiedene Arten von Rotationssytemen Siehe Fig. 19 Voraussetzungen
  • - gyromagnetisches Medium
  • - symmetrischer Aufbau
  • - Ordnung der inneren mikroskopischen Zustände
  • - Beschleunigung der mikroskopischen und des makroskopischen Systems mittels elektromagnetischer bzw. mechanischer Einwirkung
Jedes Elementarteilchen hat einen höherdimensionalen Vektor, welcher im rechten Winkel zur gesamten Raumzeit steht. Durch diesen Vektor sind alle Elementarteilchen miteinander verbunden. Im vierdimensionalen Raumzeitkontinuum muß jedes Teilchen einen Weg (Vektor) zurücklegen um das benachbarte Teilchen zu treffen.
Durch den höherdimensionalen Vektor, zu dem wir über die Raumzeitkrümmung (Beschleunigung) gelangen, ist die Entfernung Null.
Da die Ortsveränderung nur vom Ausgangs- und Endpunkt abhängt, haben wir dieselbe Ortsveränderung auf zwei verschiedene Arten erreicht. Diese Vektorgröße, die man Verschiebung (Weg) nennt, bekommt für den höherdimensionalen Vektor die Bezeichnung Raumzeitverschiebung. Diese Raumzeitverschiebung ist die letzte Konsequenz meiner Erfindung und basiert auf der gezeigten inhärenten Beschleunigung von geordneten Elementarteilchen. Durch diese physikalisch und technisch gezeigte Anwendung ist es möglich, geordnete Materie (Transportsystem) durch mikroskopische Beschleunigung in der Raumzeit zu verschieben und damit einen makroskopischen Quantensprung durchzuführen.
Schnell rotierende Hochtemperatur Supraleiter sowie alle kohärenten, geordneten und beschleunigten mikroskopischen Zustände der Materie und Energie emittieren hochfrequente Spinwellen. Über ihre nichtlinearen Eigenschaften sind sie mit den longitudinalen Solitonen verbunden und können daher das von mir gezeigte, hochfrequent schwingende Energiedichtefeld, welches das Elementarteilchen darstellt, beeinflussen und damit die Gravitation bzw. die Raumzeit örtlich verändern.

Claims (3)

1. Verfahren zur Veränderung des Grafitationsfeldes in einem Elementarteilchen oder Partikel aus einem gyromagnetischen Material enthaltenen Feldes durch Polarisation der Elementarteilchen mittels eines elektrostatischen Feldes hinsichtlich ihrer Art, durch Ausrichten des Spins bzw. der Spinachse der Elementarteilchen mittels eines elektromagnetischen Hilfsfeldes, durch Rotation der Partikel, durch ein gepulstes oder sich änderndes magnetisches Feld sowie durch Rotation des gesamten Feldes.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotation des gesamten Feldes durch ein rotierendes Magnetfeld erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotation des gesamten Feldes mechanisch erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10128119B4 (de) * 2001-06-09 2007-01-25 Karl-Heinz Fried Verfahren zur Reduzierung der benötigten Energie für die Bewegung eines Objektes

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