DE102006024610A1 - Zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesystem im Energiebereich des Impuls Gleichstroms, des Wechselstroms, der Hochfrequenz und der künstlichen Gravitation (Ballistische Energiesystem III) - Google Patents

Zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesystem im Energiebereich des Impuls Gleichstroms, des Wechselstroms, der Hochfrequenz und der künstlichen Gravitation (Ballistische Energiesystem III) Download PDF

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Abstract

Diese Erfindung bezieht sich auf das ballistische zweidimensionale Elektronen-Defektelektronensystem im Bereich der gravitations-magnetischen Felder mit der Anwendung in einem Transformator oder Generator in verschiedenen Frequenzbereichen. Technische Aufgaben und Zielsetzung: Anwendung von Elektronen und Defektelektronen in verschiedenen Energiestufen im Impulsgleichstrom-, Wechselstrom- und Hochfrequenz-Bereich. Vorteile gegenüber dem Stand der Technik: Zweidimensionale Elektrotechnik. Anwendungsgebiet: Zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen-Energie. Beschleunigung eines Raumfahrzeuges durch Feldelektronen-Fusions-Ionentriebwerke. Veränderung des Kristallgefüges von Metall durch hohe ballistische zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergiepotentiale. Anwendung dieser Energieart für die Errichtung eines gravitations-magnetischen Feldes um ein Raumfahrzeug. Aussendung von Ton und Bildsignalen über die energetisch massenbehaftete Schwingungsebene der hochfrequenten trägermodulierten ballistischen zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronenenergie. Laser auf der Basis des ballistischen Elektronenenergiesystems. Supraleiter Transformator.

Description

  • Technischen Gebietes, zu dem diese Erfindung gehört:
  • Das technische Gebiet der ballistischen zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergiesysteme mit dem Energiebereich von 1 eV bis 10 MeV mit Anwendungen im Gleichstrom Bereich bis hin zum Hochfrequenz Bereich.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, dass ein Transformator (kann auch ein HF-Transformator sein), die Primärspule von einem Pulsgenerator oder HF-Generator mit Energie versorgt wird und so die Induktion im Transformator erzeugt. Die Sekundärspule ist nach dem Vorbild der zweidimensionalen Elektronensysteme aufgebaut. Eine DC-Hochspannung (Gleichspannung 20 bis 300 kV oder höhere Gleichspannung) die an der zweidimensionale Sekundärspulenschichten a und b anliegt, hebt die Elektronen und die Defektelektronen auf das Orbital mit der entsprechen Massen. Die in dem Transformator wirkenden Induktion bewegt die Elektronen-Defektelektronen-Massen-Orbitale durch die Leitungsschichten der zweidimensionalen Sekundärspule, die so entstehenden zweidimensionale Spannung strahlt an ihren Polen Gravitationsquanten aus.
  • Die hier kurz beschrieben Erfindung bezieht sich auf das Forschungsbereich der ballistisches zweidimensionale Elektronen-Defektelektronensysteme, deren im Bereich der gravitations-magnetischen Felder mit der Anwendung im einem Transformator, für Schwingungsfrequenzen im Impulsgleichstrom Bereich, im Wechselstrom Bereich und im Hochfrequenz Bereich.
  • Das ist das Prinzip des ballistischen zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronen Energiesystems in einen Transformator.
  • Die zweidimensionale Leitung, sie hat folgenden Aufbau:
    Sie besteht aus einem Kupferdraht (Cu-Kern), der von einer dicken Isolierung umgeben ist, und darüber befindet sich die metallische Umhüllung und auf ihm befindet sich wiederum eine Isolierung. Zwischen den Kern und der metallische Umhüllung liegt eine hohe elektrische Gleichspannung an. Die Polarität des Cu-Kern ist positiv und die metallische Umhüllung hat den negativen Hochspannungspool. Die metallische Umhüllung und der Cu-Kern dienen als Ladungsträger für den Strom. Die Orbitale Masse der Defektelektronen und der Elektronen, entsteht durch die an den voneinander durch Isolierung getrennte Leitungsschichten anliegende hohe elektrostatische Spannung. Es erfolgt eine Ladungsträgerverschiebung von der Leitungsschicht a zur Leitungsschicht b, die sich als eine Obitalespannungspotential der Elektron und der Defektelektronen sich äußert. Durch diese Obitalespannungspotential bekommen die Elektron und der Defektelektronen automatisch eine höhere Masse zu gewiesen, als wenn sie im Grundzustand währen.
  • Die an der Primärspule eingespeisten elektrische Energie, bestimmt die Art der magnetische Induktion, die dann die entsprechende Elektronen-Defektelektronenströme in der zweidimensionalen ballistisch Sekundärspule (20 KV Spule) des Transformators hervorruft.
  • Zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergie.
  • Die so erzeugte zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergie hat folgende massenbehaftete Spannung:
    • a) Pol der negativ Elektronenorbitalmassen von 20 KeV, mit der Polarität des Massenpotential Elektronenmangels von 50 KeV ballistischer hochgespannter Spannung und Pol der negativen Elektronenorbitalmasses von 20 KeV, mit der Polarität des Massenpotentials Elektronenüberschusses von 50 KeV hochgespannter ballistischer Spannung.
    • b) Pol der positiv Defektelektronenorbitalmasse von 20 KeV mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenmangels von 50 KeV hochgespannter ballistischer Spannung, und Pol der positiv Defektelektronenorbitalmasse 20 KeV, mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenüberschusses von 50 KeV hochgespannter ballistischer Spannung.
    • c) Zusammen gefasst: „Es werden Orbitalemassen der Elektronen und Defektelektronen durch die Leitungsschichten der zweidimensionalen Leitung bewegt".
  • Gemäß Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie erzeugen bewegte Massen ein "gravitomagnetisches (gravitations-magnetisches)" Feld.
  • Die Vielseitigkeit des zweidimensionale Elektronensysteme (2DES) kann zur Erweiterung des grundlegenden physikalischen Verständnisses über die Natur des 2DES in der allgemeinen Elektrotechnik beigetragen. Seit 2005 ist es möglich mit den vorhandenen Bauteilen aus der Elektrotechnik, ein zweidimensionales Elektronenenergiesystem, ein Gebrauchsmuster des 2DES, in einem Elektrotransformator mit Anwendungen im Impuls Gleichstrom Bereich oder Wechselfrequenzbereich oder Hochfrequenz Bereich zu herzustellen.
  • Stand der Technik:
  • Die in meiner Patentanmeldung: „Ballistische Elektronenenergiesystemen 10 2004 044 573.7 und 10 2005 038 508,7", enthaltende Grundlagen wurden weiter entwickelt.
    • 0,1) Physikalischer Erkenntnisprozess Physik für Ingenieure; IDBN 3-18-400655-7; VDI-Verlag GmbH, Düsseldorf 1988
    • 0,2) Zielvorgabe. Zielvorgabe für die Entwicklungen des zweidimensionalen Elektronensystems in der allgemeinen Elektrotechnik.
    • 0,3) Allgemeine Elektrotechnik, Grundlagen des Transformators, des Elektro-Generators, der Induktivität und des Kondensators. Juni 1999.
    • 0,31) Grundlagen der Elektrotechnik III/Grundlagen der Elektrotechnik I, © 2004 Fernuniversität in Hagen
    • 0,32) Elektrodynamik W. Glöckle 23. Januar 2003
    • 0,33) Marinescu, M.: Wechselstromtechnik. 5. Aufl.. Vieweg 2000
    • 0,34) Elektrische Leitung/-Grundlagen/Partikelbild der quasifreien Elektronen Wellenmechanik der Elektronen im Festkörper/-Metalle/-Halbleiter-Supraleiter Literatur:
    • 0,35) Elektrischer Leitungsmechanismus
    • 0,36) A. Thiede; Werkstoffe der Elektrotechnik
    • 0,37) Der Kondensator
    • 0,38) Der Kondensator und seine erweiterte Eigenschaften
  • Grundlage der Elektrotechnik
  • Das gesamte Gebiet der Elektrotechnik, das heute für einen einzelnen nicht mehr bis ins Detail überschaubar ist, wird in zwei große Gruppen unterteilt.
    • a) Energietechnik, die sich im Wesentlichen mit der Verteilung der elektrischen Energie, also die Umformung der elektrischen in andere Energieformen befasst.
    • b) Nachrichtentechnik, die elektrische Energie zur Übertragung von Nachrichten wie beim Fernsprecher, Fernschreiber, Rundfunk-, Fernsehgerät, Nachrichten- und Datenverarbeitung verwendet.
  • Bei der Energietechnik kommt es darauf an, Energie zu übertragen sowie umzuformen, und zwar möglichst wirtschaftlich, also mit geringen Energieverlusten, während in der Nachrichtentechnik die wichtigste technische Forderung die einer möglichst fehlerfreie Übertragung der Nachricht ist. Es sollte dabei also möglichst kein Verlust an Information entstehen.
  • Zweidimensionale Bändermodelle der Elektronensysteme
  • Die erste wichtige Voraussetzung ist das zwei parallel verlaufende Leitungen, gegeneinander durch eine Isolierschicht getrennt sind.
  • Zweitens es muss man mit einer elektrostatischen Gleichspannung, die Orbitale der Elektronen und Defektelektronen (Löcher) auf ein bestimmtes massenpotential festlegen (Orbitalverschiebung) und die zwei Leitungshälfte wie ein Kondensator mit elektrischem Strom versorgen. Es bildet sich, von der Höhe der angelegten elektrostatischen Spannung abhängig, zwischen den zwei Leitungshälften Energielücken oder Massen-Orbitale aus, die typischerweise von der Größenordnung 1 eV bis 1 MeV (eV = Elektronenvolt) sind. Die Größe der Energielücke hängt vom Material und der angelegten elektrostatischen Spannung ab. Formt man diese zweidimensionale Leitung zu einer Spule um und setzt man sie der magnetischen Induktion aus, so werden die massenbehafteten Elektronen und Defektelektronen in Ihre Orbitale durch die zweidimensionale Leitung bewegt.
  • Gravitations-magnetisches Effekt
  • Diese so bewegten Orbital-Massen erzeugen nach Albert Einstein in den zweidimensionalen Leitungen einen gravitations-magnetisches Effekt.
  • Zweidimensionales Elektronensystem
  • Das zweidimensionale Elektronensystem beruht auf der Natur von zwei unterschiedlich geladenen Elektronen- und Defektelektronenorbitale in zweidimensionalem Leitungssystem (2DES Halbleiterphysik).
  • Allgemeine Elektrotechnik
  • Die allgemeine Elektrotechnik ist auf die eindimensionale Natur des Elektrons in einem eindimensionalen Leitungssystem aufgebaut.
    • 0,3902) Stromkreis. Die wichtigsten Teile jeder elektrischen Anlage sind Stromerzeuger, Übertragungsleitungen und Verbraucher.
    • 0,3903) Grundbegriffe die in Elektrizitätswerken bisher ausschließlich benutzten umlaufenden Maschinen, Generatoren genannt. In den Verbrauchern oder Verbrauchsgeräten wird die elektrische Energie in die erwünschten anderen Energieformen wie Wärme, Licht und mechanische Energie umgesetzt. Die Leitungen stellen die Verbindung vom Erzeuger zum Verbraucher her.
    • 0,3904) Wesen der elektrischen Strömung
  • Die elektrische Strömung geht vom Generator über die Leitungen zum Schalter und dann zum Verbraucher zum Generator zurück.
  • Die Träger der elektrischen (positronische) Eigenschaften des Stromes sind in metallischen elektrischen Leitungen die die Hülle des Atoms bildenden als Elektronen bekannten Elementarteilchen der Materie, die den ebenfalls aus Elementarteilchen, den Protonen und Neutronen, zusammengesetzten Atomkern umgeben. Je es Elektron hat die sehr kleine Masse m = 0,91·10–27 und die negative Elektrizitätsmenge –e = 0,160·19–16 Coulomb (abgekürzt C)
  • Es gibt positive und negative elektrische Ladungen. Ladung tritt in der Natur immer als ganzzahliges Vielfaches der Elementarladung e auf. Die Ladung eines Elektrons sind negative, die eines Protons ist positiv. Gegenstände werden durch Ladungsaustausch, meist durch die Übertragung von Elektronen, elektrostatisch aufgeladen. Ladung bleibt immer erhalten. Sie kann beim Prozess der elektrostatischen Aufladung nicht erzeugt oder zerstört, sondern lediglich umverteilt werden.
    • 0,3905) Die Kraft, die eine Ladung auf eine andere ausübt, wirkt entlang der Verbindungslinie der Ladungen. Die Kraft ist proportional zum Produkt der Ladungen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihres Abstandes. Gleichnamige Ladungen stoßen sich ab, ungleichnamige ziehen sich an.
  • Dies wird durch das Coulombsche Gesetz beschrieben:
  • Figure 00060001
  • Der Proportionalitätsfaktor 1/4πε0 hat den Wert
    Figure 00060002
    wobei ε0 = 8,854·10–12 C2·N–1·m–2 die elektrische Feldkonstante ist.
    • 0,3906) Jedes Ladungssystem erzeugt ein elektrisches Feld, das auf eine andere Ladungsverteilung an deren Ort gemäß dem Coulombschen Gesetz eine elektrostatische Kraft ausübt. Das elektrische Feld, das am Ort einer positiven Probeladung q0 herrscht, ist definiert als die Gesamtkraft, die auf diese Probeladung wirkt, dividiert durch die Größe der Probeladung:
      Figure 00060003
    • 0,3907) Das elektrische Feld einer einzelnen positiven Punktladung qi lautet im Ab stand ri (von der Punktladung) am Punkt P:
      Figure 00070001
      wobei ri0/ri0 den Einheitsvektor von qi in Richtung von P bezeichnet. Das elektrische Feld eines Ladungssystems ist die Vektorsumme der Felder der einzelnen Ladungen:
      Figure 00070002
    • 0,3908) Ein elektrisches Feld kann graphisch durch elektrische Feldlinien wiedergegeben werden, wobei die Feldlinien bei positiven Ladungen beginnen und bei negativen Ladungen enden. Die Dichte der Feldlinien ist ein Maß für die Stärke des Feldes.
    • 0,3909) Ein elektrischer Dipol ist ein System zweier gleichgroßer, aber entgegengesetzter Ladungen, die durch einen kleinen räumlichen Abstand voneinander getrennt sind. Das Dipolmoment p ist ein Vektor, der von der negativen zur positiven Ladung zeigt und dessen Größe durch die Multiplikation von Ladung und Abstand bestimmt wird:P = qI
  • Weit entfernt vom Dipol ist das elektrische Feld proportional zum Betrag des Dipolmoments und fällt mit der dritten Potenz der Entfernung ab.
    • 0,3910) In einem homogenen elektrischen Feld ist zwar die gesamte, auf einen Dipol ausgeübte Kraft gleich null, aber es existiert ein Drehmoment M mit M = p × E,das den Dipol parallel zu den Feldlinien auszurichten versucht. Die potentielle Energie eines Dipols in einem elektrischen Feld ist durchEpot = –p·Egegeben. Sie verschwindet, wenn Dipol und Feldlinien senkrecht zueinander stehen. In einem inhomogenen elektrischen Feld wirkt eine Gesamtkraft auf den Dipol.
    • 0,3911) Polare Moleküle, wie Wasser, besitzen ein permanentes Dipolmoment, da ihre positiven und negativen Ladungsschwerpunkte nicht zusammenfallen. Sie wirken wie einfache Dipole in einem elektrischen Feld. Nichtpolare Moleküle haben kein permanentes Dipolmoment. Aber durch äußere elektrische Felder können in ihnen Dipole induziert werden.
    • 0,3912) Das elektrische Feld einer kontinuierlichen Ladungsverteilung kann direkt mit dem Coulombschen Gesetz berechnet werden:
      Figure 00080001
  • Dabei steht dq = ρdV für eine räumliche Ladungsverteilung in einem Volumen. Bei einer Ladungsverteilung auf einer Oberfläche geht die Integration über A, und es gilt dq = σdA, entsprechend gilt bei einer Ladungsverteilung entlang einer Linie dq = λdλ.
    • 0,3913) Der elektrische Fluss ϕ eines konstanten elektrischen Feldes durch eine Fläche A ist das Produkt der Fläche A und der zur Fläche senkrecht stehenden Feldkomponente:ϕ = E·nA = EAcosθ = EnA
  • Für ein allgemeines, ortsabhängiges elektrisches Feld ist der Fluss durch ein Flächenelement dA gegeben.
    • 0,3914) Der Gesamtfluss durch eine beliebig geformte geschlossene Oberfläche S ist 1/ε0 multipliziert mit der Gesamtladung innerhalb der Oberfläche. Dies ist das Gaußsche Gesetz:
      Figure 00080002
  • Das Gaußsche Gesetz kann zur Berechnung des elektrischen Feldes hoch symmetrischer Ladungsverteilungen verwendet werden.
    • 0,3915) Auf einer Oberfläche mit der Flächenladungsdichte σ ist die zur Oberfläche senkrecht stehende Feldkomponente unstetig. Sie macht einen Sprung σ/ε0:
      Figure 00080003
    • 0,3916) Ein Leiter im elektrostatischen Gleichgewicht trägt die gesamte elektrische Ladung auf seiner Oberfläche. Das elektrische Feld unmittelbar außerhalb des Leiters steht senkrecht zur Oberfläche und besitzt die Stärke σ/ε0, wobei σ die lokale Flächenladungsdichte in diesem Punkt des Leiters ist.
    • 0,3917) Die Potentialdifferenz φb – φa ist definiert als die von einem elektrischen Feld geleistete Arbeit pro Ladungseinheit, die nötig ist, um eine Probeladung vom Punkt a zum Punkt b zu bringen (wobei die Vorzeichen von Potentialdifferenz und Arbeit entgegengesetzt sind):
      Figure 00090001
  • Für infinitesimale Verschiebungen wird dies in der Form dφ = –E·dIgeschrieben. Da nur die Differenzen von Potentialen wichtig sind, nicht aber deren Absolutwerte, können wir den Nullpunkt des Potentials frei wählen. Das Potential an einem beliebigen Punkt ergibt sich aus der potentiellen Energie einer Ladung dividiert durch diese Ladung:
    Figure 00090002
  • In der Technik und im Alltag wird die Potentialdifferenz häufig als Spannung bezeichnet. Die SI-Einheit von Potential und Spannung ist das Volt (V): 1 V = 1 J/C.
  • Die Einheit der elektrischen Feldstärke lautet damit: V/m.
    • 0,3918) In der Atom- und Kernphysik ist die am häufigsten benutzte Einheit der Energie das Elektronenvolt (eV). Darunter versteht man die potentielle Energie eines Teilchens mit Ladung e an einem Punkt, an dem das Potential 1 V beträgt. Die Verknüpfung zur Einheit Joule ist: 1 eV = 1,6·10–19 J.
    • 0,3919) Das elektrische Potential im Abstand r von einer zentral angeordneten Punktladung q wird durch
      Figure 00090003
      beschrieben. Hierbei ist φ0 das Potential in unendlichem Abstand von der Punktladung. Setzt man das Potential im Unendlichen null, so erhält man für das durch die Punktladung hervorgerufene Potential
      Figure 00100001
  • Für ein System von Punktladungen ist das Potential durch
    Figure 00100002
    gegeben. Hier wird über alle Ladungen summiert, und ri0 ist der Abstand der i-ten Ladung von Punkt P, an dem das Potential bestimmt werden soll.
    • 0,3920) Die elektrostatische potentielle Energie eines Punktladungssystems ist die Arbeit, die benötigt wird, um die Ladungen aus unendlichem Abstand an ihre Endposition zu bringen.
    • 0,3921) Systemvoraussetzung der dualen ballistischen zweidimensionalen Elektronen-Leitung.
  • Bei der Lamb-Verschiebung, also bei dem Elektron und dem unbesetzten Zustand mit positiver Ladung, der durch ein Quasiteilchen, genannt Defektelektron oder Loch sich bemerkbar macht. Ist die potentielle Energie dieses Teilchens dem ballistischen negativen Elektronen und des positiven Defektelektrons, das betreffende Orbitale Ladungspotential des Teilchens. Die Verknüpfung zur Einheit Joule ist: 1 eV = 1,6·10–19 J.
    • 0,3922) Das elektrische Potential im Abstand r von einer zentral angeordneten Punktladung q in der dualen ballistischen Elektronen-Leitung wird durch
      Figure 00100003
      beschrieben. Hierbei ist φ0 das Potential in unendlichem Abstand von der Punkt ladung. Setzt man das Potential im Unendlichen null, so erhält man für das durch die Punktladung hervorgerufene Potential
      Figure 00110001
  • Für ein System von Punktladungen ist das Potential durch
    Figure 00110002
    gegeben. Hier wird über alle Ladungen summiert, und ri0 ist der Abstand der i-ten Ladung von Punkt P, an dem das Potential bestimmt werden soll.
    • 0,3923) Die elektrostatische potentielle Energie eines Punktladungssystems ist die Arbeit, die benötigt wird, um die Ladungen aus unendlichem Abstand an ihre Endposition zu bringen. Die wiederum die Lamb-Verschiebung, also bei dem Elektron und dem unbesetzten Zustand mit positiver Ladung, der durch ein Quasiteilchen, genannt Defektelektron oder Loch mit den entsprechenden Schwerfeldern oder schwere Teilchen hervorbringen.
    • 0,3924) Bei einer kontinuierlichen Ladungsverteilung.
  • Findet man das Potential durch Integration über die Ladungsverteilung:
    Figure 00110003
  • Dieser Ausdruck kann nur verwendet werden, wenn sich die Ladungsverteilung innerhalb eines endlichen Volumens V befindet, so dass das Potential im Unendlichen null gesetzt werden kann.
    • 0,3925) Das elektrische Feld zeigt in die Richtung der größten Abnahme des Potentials. Die Komponente von E in Richtung einer Verschiebung dλ hängt mit dem Potential über
      Figure 00110004
      zusammen. Der Vektor, der in die Richtung der größten Änderung einer skalaren Funktion zeigt und dessen Größe gleich der Ableitung der Funktion in dieser Richtung ist, wird Gradient der Funktion genannt. Das elektrische Feld E ist der negative Gradient des Potentials φ. In Vektorschreibweise wird dieser Gradient als ∇φ geschrieben, wobei der Gradientenoperator ∇ oft auch als Nabla-Operator bezeichnet wird. Für das elektrische Feld gilt also:E = –∇φ.
  • Bei einer kugelsymmetrischen Ladungsverteilung ändert sich das Potential nur mit r, und das elektrische Feld hängt mit dem Potential über
    Figure 00120001
    zusammen. In kartesischen Koordinaten gilt:
    ist
    Figure 00120002
    • 0,3926) Durch Gradientenbildung wird ein Skalar in einen Vektor überführt. Das Skalarprodukt des Nabla-Operators mit einem Vektor heißt Divergenz.
  • Die Divergenz macht aus einem Vektor eine skalare Größe:
    Figure 00120003
  • Die Divergenz des elektrischen Feldes einer kontinuierlichen Ladungsverteilung ρ beträgt
  • Figure 00120004
  • Diese Gleichung wird auch Poisson-Gleichung genannt. Die anschauliche Interpretation der Divergenz ist die einer Quelle, von der das Feld ausgeht. Beim elektrischen Feld ist ρ/ε0 die Stärke der Quelle. Für den Zusammenhang des Potentials und der Ladungsverteilung gilt:
    Figure 00130001
  • Dabei ist
    Figure 00130002
    der so genannte Laplace-Operator.
  • Mit Hilfe der Poisson-Gleichung lässt sich das Gaußschen Gesetz für kontinuierliche Ladungsverteilungen schreiben als
  • Figure 00130003
  • Der durch diese Gleichung ausgedrückte Zusammenhang zwischen dem Oberflächenintegral auf der linken und dem Volumenintegral auf der rechten Seite der Gleichung ist als Gaußscher Integralsatz bekannt.
    • 0,3927) Auf einem Leiter beliebiger Form ist die Oberflächenladungsdichte σ in Punkten mit kleinstem Krümmungsradius am größten.
    • 0,3928) Ein Leiter kann nur bis zu einer maximalen Feldstärke aufgeladen werden. Danach tritt eine Entladung durch einen dielektrischen Durchschlag auf. In Luft beträgt diese kritische elektrische Feldstärke etwa Emax ≈ 3·106 V/m = 3 MV/m.
  • Die elektrische Feldstärke, bei der ein dielektrischer Durchschlag in einem Material eintritt, heißt Durchschlagsfestigkeit des Materials. Die resultierende Entladung durch leitende Luft heißt Funkenentladung.
    • 0,3929) Ballistische Elektronen-Leitung und Kondensator
  • Kondensatoren dienen zur Speicherung elektrischer Ladung und Energie. Das gleiche gilt auch für eine duale ballistische Elektronen-Leitung. Sie bestehen aus zwei Leiteroberflächen, die voneinander isoliert sind und die die gleiche negative bzw. positive Ladung Q tragen. Die Kapazität erhält man, wenn man diese Ladung Q durch die zwischen den Leitern liegende Spannung U teilt:C = Q:U
  • Die Kapazität hängt nur von der Bauform des Kondensators ab, nicht jedoch von der Spannung oder Potentialdifferenz.
    • 0,3930) Die Kapazität eines Plattenkondensators, das gleiche gilt auch für eine duale ballistische Elektronen-Leitung, sie ist proportional zur Fläche einer der (gleich großen) Platten und umgekehrt proportional zum Plattenabstand: C = ε0A:s
  • Die Kapazität eines Zylinderkondensators (eine duale ballistischen Elektronen-Leitung (2DES) ist gegeben durch:
    Figure 00140001
    wobei λ die Länge des Kondensators (eine duale ballistischen Elektronen-Leitung) und a und b der Radius des inneren bzw. äußeren Leiters ist.
    • 0,3931) Einen Isolator, also ein elektrisch nicht leitendes Material, bezeichnet man als Dielektrikum. Führt man ein Dielektrikum in einen Kondensator, eine duale ballistischen Feldelektronen-Leitung (2DES) ein, so wird die Ladungsverteilung der Atome und Moleküle des Dielektrikums im elektrischen Feld im Inneren des Kondensators verändert. Dieser Effekt heißt Polarisation, wobei zwei Formen unterschieden werden können: die Orientierungspolarisation, bei der die bereits vorhandenen polaren Moleküle sich in Feldrichtung drehen, und die Verschiebungspolarisation, bei der das äußere Feld eine Verschiebung der Ladungsschwerpunkte von Elektronen und Atomkern in jedem einzelnen Atom bewirkt. Durch die Polarisation baut sich im Dielektrikum ein Feld E auf, das sich dem äußeren Feld E0 überlagert und dieses schwächt; für E gilt:
      Figure 00140002
      wobei εr die Dielektrizitätszahl heißt. Die Abschwächung des Feldes führt zu einer Erhöhung der Kapazität um den Faktor εr:C = εrC0,
  • C0 bezeichnet die Kapazität ohne Dielektrikum. Die Dielektrizitätskonstante oder Permittivität von Materie ist definiert alsε = εr·ε0.
  • Über die Kapazitätserhöhung hinaus erfüllen Dielektrika noch weitere Funktionen. Sie dienen als physikalische Abstandshalter und, besonders wichtig, erhöhen die Durchschlagsfestigkeit des Kondensators (ballistische Elektronen-Leitung).
    • 0,3932) Die elektrische Energie in einem Kondensator (eine duale ballistische Elektronen-Leitung = 2DES) mit der Ladung Q, der Potentialdifferenz U und der Kapazität C ist gegeben durch:
      Figure 00150001
  • Diese Energie ist im elektrischen Feld gespeichert. Die elektrische Energiedichte beträgt:
  • Figure 00150002
    • 0,3933) Bei der Parallelschaltung von Kondensatoren addieren sich die Kapazitäten:Cers = C1 + C2 + C3 + ...
  • Bei der Serienschaltung von Kondensatoren addieren sich die Kehrwerte der Einzelkapazitäten; für den Kehrwert der Ersatzkapazität gilt:
    Figure 00150003
    • 0,3934) Elektrischer Strom bei der Systemvoraussetzung der dualen ballistischen Leitung (2DES), bei der Lamb-Verschiebung, also bei dem Elektron und dem unbesetzten Zustand mit positiver Ladung, der durch ein Quasiteilchen, genannt Defektelektron oder Loch.
    • 0,3935) Elektrischer Strom wird hervorgerufen durch bewegte Ladungen.
  • Die elektrische Stromstärke ist definiert als die Ladung, die pro Zeitintervall durch eine bestimmte Querschnittsfläche fließt (zweidimensionale Ströme der ballistische Elektronen-Leitungsteil a und dem Defektelektronen-Leitungsteil b.
  • Die konventionelle Stromrichtung in einem eindimensionalen Elektronensystem zeigt in Flussrichtung der positiven Ladungsträger.
  • Die konventionelle Stromrichtung in einem zweidimensionalen Elektronensystem zeigt in Flussrichtung dem ballistischen Mangel der Elektronen und Defektelektronen. In einer ballistischen Elektronen-Leitung entsteht ein elektrischer dualer massenbehaftete Ströme und Spannungen.
  • Feldquanten der Gravitation
  • Die Spannungspole der ballistischen Elektronen-Leitung strahlen Feldquanten der Gravitation aus.
    • 0,3936) Der elektrische Widerstand der ballistischen Elektronen-Leitung
  • Der elektrische Widerstand der ballistischen Elektronen-Leitung (2DES) ist der Quotient aus Spannung, Stromstärke und Höhe der ballistischen Feld-Energie. In den meisten Metallen ist der Widerstand eine von der Stromstärke und Spannung unabhängige Konstante.
  • Dies ist die Aussage des Ohmschen Gesetzes:U = I/R.
  • Materialien, die diesem Gesetz gehorchen, bezeichnet man als ohmsche Widerstände. Der reziproke Wert des Widerstandes heißt LeitwertG = 1/R.
  • Der Widerstand eines Drahtes ist proportional zu seiner Länge und umgekehrt proportional zu seiner Querschnittsfläche:R = P = I:Awobei ρ den spezifischen Widerstand des Materials bezeichnet. Der Kehrwert des spezifischen Widerstands heißt Leitfähigkeit σ:σ = 1:p
    • 0,3937) In allgemeiner, vektorieller Form lautet das Ohmsche Gesetz:j = σE,wobei j die Stromdichte, definiert als Strom pro Fläche, ist.
    • 0,3938) Die elektrische Leistung in einem elektrischen Bauteil
  • Die elektrische Leistung in einem elektrischen Bauteil ergibt sich als Produkt aus Spannungsabfall und Stromstärke:P = IU.
  • Spannungsquellen versorgen elektrische Schaltungen mit Energie. Die Leistung, die eine Spannungsquelle aufbringt, ist das Produkt aus Quellenspannung und Stromstärke:P = UQI.
  • Die Leistung, die in einem Widerstand in Wärme umgewandelt wird, beträgt: P = IU = I2R = U2/R
  • Bei einer idealen Spannungsquelle ist die Klemmenspannung unabhängig von der Stromstärke genauso groß wie die Quellenspannung. Bei einer realen Spannungsquelle ist das nicht der Fall. Man kann sie als Serienschaltung einer idealen Spannungsquelle und eines kleinen Widerstandes, des Innenwiderstandes, auffassen.
    • 0,3939) Der Ersatzwiderstand einer Serienschaltung von Widerständen ist gleich der Summe der Einzelwiderstände: Rers = R1 + R2 + R3 + ... Widerstände in Reihe.
  • Bei der Parallelschaltung von Widerständen ist der Kehrwert des Ersatzwiderstandes gleich der Summe der Kehrwerte der Einzelwiderstände:
    Figure 00170001
    • 0,3940) Im mikroskopischen Modell der ballistischen Elektronen-Leitung
  • Im mikroskopischen Modell der ballistischen Elektronen-Leitung (2DES). Die Systemvoraussetzung für eine dualen ballistische zweidimensionale Elektronen-Leitung ist die Elektronenorbitalverschiebung vom Leitungsteil b um Leitungsteil a. Die kleine Driftgeschwindigkeit vd zwischen den Leitungsschichten a und b wird durch die Höhe der Isolierung zwischen den Leitungsschichten a und b bestimmt, es bildet sich die elektrischen Feldstärke E und unbesetzten Zustand mit positiver Ladung, der durch ein Quasiteilchen, genannt Defektelektron oder Loch-Feldstärke vd = μE aus.
    • 0,3941) Die Kirchhoffschen Regeln lauten:
  • Knotenregel: Die Summe aller Ströme, die zu einem Knoten hinfließen, ist gleich der Summe der Ströme, die von diesem Knoten wegfließen. Maschenregel: Beim Durchlaufen einer Masche (also einer geschlossenen Schleife) in einem willkürlich festgelegten Umlaufsinn ist die Summe aller Spannungen gleich null.
    • 0,3942) Stromkreise mit vielen Schleifen analysiert man gemäß folgendem Schema:
    • a) Arbeiten Sie bei Stromkreisen mit mehreren hintereinander- oder parallel geschalteten Widerständen mit den Ersatzwiderständen.
    • b) Wählen Sie eine bestimmte Stromrichtung für den gesamten Stromkreis und zeichnen Sie in einem Schaltplan in jedem Zweig die zugehörige Stromrichtung ein. Markieren Sie bei jedem Bauelement (Spannungsquelle, Widerstand oder Kondensator) die Seite mit höherem Potential durch ein Pluszeichen und entsprechend die Seite mit niedrigerem Potential durch ein Minuszeichen.
    • c) Wenden Sie auf jede Stromverzweigungsstelle die Knotenregel an.
    • d) Wenden Sie die Maschenregel so oft an, wie es nötig ist, um alle Teilströme berechnen zu können (bei n inneren Schleifen also mindestens n-mal).
    • e) Lösen Sie die sich aus den Punkten 3 und 4 ergebenden Gleichungen, und bestimmen Sie auf diese Weise alle Unbekannten.
    • f) Überprüfen Sie die Ergebnisse dadurch, dass einem Punkt des Stromkreises das Potential null zugewiesen wird und die errechneten Werte der Stromstärken dazu verwendet werden, die Potentiale an anderen Punkten des Stromkreises zu bestimmen.
    • 0,3943) Komplizierte Schaltungen kann man häufig durch Symmetriebetrachtungen vereinfachen. Punkte, die auf gleichem Potential liegen, kann man in einem vereinfachten Schaltbild miteinander verbinden.
    • 0,3944) Wird ein Kondensator über einen Widerstand entladen, so nehmen die Ladung und der Entladestrom exponentiell mit der Zeit ab. Die Zeitkonstante τ = RC ist die Zeit, in der die Ladung auf den e-ten Teil ihres Anfangswertes abgefallen ist. Wird ein Kondensator über einen Widerstand aufgeladen, so nimmt der Ladestrom wieder exponentiell mit der Zeit ab, und nach der Zeitspanne τ = RC hat die Ladung auf dem Kondensator 63 Prozent ihres Endwerts erreicht.
    • 0,3945) Ein Galvanometer ist ein Gerät zur Messung kleiner Ströme, wobei der Zeigerausschlag des Galvanometers proportional zum hindurchfließenden Strom ist. Ein Amperemeter ist auch zur Messung größerer Ströme geeignet. Es besteht aus einem Galvanometer und einem dazu parallel geschalteten Widerstand, dem so genannten Shuntwiderstand. Zur Messung des Stroms durch einen Widerstand muss das Amperemeter in Reihe mit diesem Widerstand geschaltet werden. Da der Innenwiderstand des Amperemeters sehr klein ist, wird die Messung nur geringfügig verfälscht. Ein Voltmeter dient zur Messung von Potentialdifferenzen. Es ist aus einem Galvanometer und einem dazu in Reihe geschalteten großen Widerstand aufgebaut. Den Spannungsabfall über einem Widerstand misst man, indem man das Voltmeter zum Widerstand parallel geschaltet. Aufgrund des hohen Innenwiderstandes des Voltmeters ist der Fehler bei der Spannungsmessung sehr klein. Mit einem Ohmmeter werden Widerstände gemessen. Es besteht aus einer Spannungsquelle, einem Galvanometer und einem Widerstand, die alle in Reihe geschaltet sind.
    • 0,3946) Bei der Systemvoraussetzung der dualen ballistischen Feldelektronen-Leitung
  • Bei der Systemvoraussetzung der dualen ballistischen Feldelektronen-Leitung, bei der Lamb-Verschiebung, entstehen in den verschieden Leitungsschichten, Elektron und ein Defektelektron (also dem unbesetzten Zustand eines Elektrons mit positiver Ladung, der durch ein Quasiteilchen, genannt Defektelektron oder Loch). Durch magnetische Induktion werden diese Ladungsträger bewegt.
    • 0,3947) Bewegte Ladungen wechselwirken miteinander durch magnetische Felder und virtuelle Atomarem Felder. Da Ströme nichts anderes als sich bewegende Ladungen sind, üben sie aufeinander magnetische Kräfte und virtuelle Atomare Kräfte aus. Man kann sie beschreiben, indem man davon ausgeht, dass eine bewegte Ladung oder ein Strom ein magnetisches Feld und ein virtuelles atomares Kernfelder erzeugen und dieses dann mit anderen bewegten Ladungen oder Strömen mit einander wechselwirken. Magnetische Felder und die virtuelle atomare Felder werden immer durch bewegte zweidimensionale Ladungen verursacht.
    • 0,3948) Bewegt sich eine Ladung in Magnetfeld
  • Bewegt sich eine Ladung q mit der Geschwindigkeit v in einem Magnetfeld B, so wirkt auf sie die so genannte Lorentz-Kraft:F = qv × B
  • Die Kraft eines Magnetfeldes auf eine Stromdurchflossenes duale ballistische Feldelektronen-Leitung (2DES) ist gegeben durchdF = Idλ × B
  • Dabei ist λ ein Vektor, der die Länge der dualen ballistischen Feldelektronen-Leitung (2DES) hat und in Stromrichtung zeigt. Die SI-Einheit des magnetischen Feldes B ist das Tesla (T). Eine ältere, aber nach wie vor gebräuchliche Einheit ist das Gauß, das man wie folgt in Tesla umrechnet: = 104 G.
    • 0,3949) Ein Teilchen der Ladung q und Masse m, das sich senkrecht zu einem Magnetfeld B bewegt, beschreibt eine Kreisbahn, deren Radius durch
      Figure 00200001
      gegeben ist. Die Umlaufzeit T ist unabhängig vom Bahnradius und der Teilchengeschwindigkeit. Die Umlauffrequenz 1/T wird als Zyklotronfrequenz bezeichnet:
      Figure 00200002
    • 0,3950) Ein Geschwindigkeitsfilter besteht aus einem Magnetfeld und einem elektrischem Feld. Die Felder stehen aufeinander senkrecht (man spricht auch von gekreuzten Feldern), und ihre Kraftwirkung kompensiert sich für Teilchen mit der Geschwindigkeitv = E/B.
    • 0,3951) Das Verhältnis von Ladung zu Masse (q/m) eines Ions bekannter Geschwindigkeit kann man durch die Messung seines Bahnradius in einem bekannten Magnetfeld bestimmen (Massenspektrometrie).
    • 0,3952) Einer Leiterschleife in einem Magnetfeld lässt sich ein magnetischer (Dipol) und Gravitations-Dipole.
  • Einer Leiterschleife in einem Magnetfeld lässt sich ein magnetischer (Dipol) Moment mm zuschreiben:mm = NIA n,wobei N die Windungszahl, A die Schleifenfläche, I die Stromstärke und n der Normalenvektor der Fläche ist. Auf einen solchen Dipol wirkt in einem Magnetfeld ein Drehmoment M = mm × B, welches versucht, das magnetische Moment (und die Gravitations-Dipole) der dualen ballistischen Elektronen-Energie-Leitung (2DES) parallel zum Feld auszurichten. Ein homogenes Magnetfeld übt zwar ein Drehmoment, aber keine resultierende Kraft auf eine duale ballistische Elektronen-Leiterschleife aus.
    • 0,3953) Auf einen Stabmagneten wirkt in einem Magnetfeld ebenfalls ein Drehmoment.
  • Durch die Beziehung M = mm × B kann man das magnetische Moment des Stabmagneten über das experimentell bestimmte Drehmoment definieren. Die Polstärke P des Stabmagneten wird über die Kraft definiert, die auf jeden der Pole wirkt: F = P·B. Die Polstärke des Nordpols ist positiv, die des Südpols negativ. Drückt man das magnetische Moment durch die Polstärke aus, so ergibt sich mm = |P|λ, wobei λ der Verbindungsvektor zwischen Südpol und Nordpol ist.
    • 0,3954) Bringt man einen stromdurchflossenen Metallstreifen in ein Magnetfeld, so führt die Lorentz-Kraft zu einer Trennung der Ladungsträger. Dieser Effekt heißt Hall-Effekt. Die Trennung der Ladungsträger erzeugt eine messbare Potentialdifferenz, die man als Hall-Spannung bezeichnet:
      Figure 00210001
  • Hier ist vd die Driftgeschwindigkeit der Ladungsträger, 8 das Magnetfeld, b die Breite des Leiters, d die Dicke des Leiters, n die Ladungsträgerdichte, q die Ladung und AH = 1/nq die so genannte Hall-Konstante. Man kann mit Hilfe des Hall-Effektes das Vorzeichen der Ladungsträger in einem Leiter, ihre Dichte sowie die Leitfähigkeit und die Elektronenbeweglichkeit des Materials ermitteln.
  • Bei sehr tiefen Temperaturen und hohen Magnetfeldstärken ist der Hall-Widerstand quantisiert und kann nur die Werte
    Figure 00220001
    annehmen, wobei n eine ganze Zahl ist und RK die Von-Klitzing-Konstante, die den Wert RK = h:e2 ≈ 25812,807 Ω hat.
    • 0,3955) Bewegt sich eine Ladung q mit der Geschwindigkeit v in einer ballistischen zweidimensionale Leitung.
  • Bewegt sich eine Ladung q mit der Geschwindigkeit v in einer ballistischen zweidimensionale Leitung (2DES), so erzeugt sie ein gravitations-magnetisches Feld, das an einem Aufpunkt P im Abstand r durch die folgende Beziehung gegeben ist:
    Figure 00220002
  • Dabei ist r/r ein Einheitsvektor, der von der Ladung zum Aufpunkt zeigt, und μ0 die so genannte gravitations-magnetisches Feldkonstante.
  • Sie hat den Betragμ0 = 4π·10–7 T·m/A = 4π·10–7 N/A2.
    • 0,3956) Für das gravitations-magnetisches dB im Abstand r von einem Stromelement I dλ gilt:
      Figure 00220003
  • Diese Beziehung heißt Biot-Savartsches Gesetz. Das gravitations-magnetisches Feld bildet sowohl mit dem Stromelement als auch mit dem Verbindungsvektor r vom Stromelement zum Aufpunkt einen rechten Winkel.
    • 0,3957) Die Kraft, die zwei bewegte Ladungen durch ihre gravitations-magnetisches Felder aufeinander ausüben, verletzt nicht das dritte Newtonsche Gesetz (actio = reactio), was bedeutet, dass der Impuls in diesem Zweiteilchensystem erhalten bleibt. Zieht man allerdings den Impuls des elektrischen und gravitations-magnetisches Feldes in die Betrachtung mit ein, so bleibt der Gesamtimpuls des Systems aus den beiden Ladungen und diesen Feldern sehr wohl erhalten.
    • 0,3958) Das gravitations-magnetisches Feld auf der Achse eines ringförmigen, stromdurchflossenen dual ballistische Elektronen-Energie Leiter (also eines Kreisstromes) ist gegeben durch
      Figure 00230001
      wobei ex ein Einheitsvektor in Richtung der Achse des Ringes ist. In großer Entfernung zum Ring geht das obige Magnetfeld und das obige Gravitationsfeld in das Feld eines Dipols über:
      Figure 00230002
      wobei mm das magnetische Dipolmoment und der Gravitations-Dipolmoment (oder das magnetische und der Gravitations-Moment) des Ringes ist. Das magnetische und der Gravitations-Moment ist das Produkt aus Stromstärke und Querschnittsfläche des Ringes und steht gemäß der Rechtehand-Regel senkrecht zum Ring.
    • 0,3959) Das Magnetfeld und das Gravitationsfeld im Innern einer langen ballistischen Elektronen-Spule, weit entfernt von ihren Enden, hat den Betrag B = μ0nI, wobei n die Windungszahldichte (Zahl der Windungen pro Länge) der ballistischen Elektronen-Spule ist.
    • 0,3960) Das Magnetfeld und das Gravitationsfeld eines stromdurchflossenen ballistischen Elektronen-Leiterstücks (2DES) beträgt
      Figure 00230003
      wobei R der senkrechte Abstand des Aufpunktes zum dualen ballistischen Feldelektronen-Leitung ist. θ1 und θ2 sind die Winkel zwischen dem vom Aufpunkt auf der dualen ballistischen Feldelektronen-Leitung gefällten Lot und den Verbindungslinien zu den beiden Enden der dualen ballistischen Feldelektronen-Leitung
  • Ist das Leiterstück sehr lang, so geht der obige Ausdruck über in
    Figure 00240001
  • Die Richtung der Feldlinien wird durch die gekrümmten Finger der rechten Hand angegeben, wenn der Daumen in Richtung des Stromes zeigt.
    • 0,3961) Das Magnetfeld das Gravitationsfeld im Innern einer dicht gewickelten dualen ballistische Elektronen-Ringspule hat den Betrag
      Figure 00240002
      wobei r der Abstand vom Mittelpunkt der dualen ballistischen Elektronen-Ringröhre (Querschnitte der ballistischen Leitung) ist.
    • 1,2199) Ein Ampere ist definiert als die Stromstärke, bei der zwei parallele, vom gleichen Strom durchflossene Leiter im Abstand von einem Meter eine Kraft von 2 10–7 N/m aufeinander ausüben.
    • 0,3962) Das Ampèresche Gesetz verknüpft das Integral der Tangential-Komponente des Magnetfeldes und des Gravitationsfeldes, entlang einer geschlossenen Kurve C mit dem gesamten Strom IC, der durch die von dieser Kurve begrenzte Fläche hindurchtritt: ∫B·dI = μ0IC für eine beliebige geschlossene Kurve C. Das Ampèresche Gesetz ist nur für geschlossene Stromkreise gültig. Es kann dann zur Berechnung des Magnetfeldes und des Gravitationsfeldes, verwendet werden, wenn die betrachtete Anordnung einen hohen Grad an Symmetrie aufweist, wie beispielsweise dicht gewickelte Ring- oder Zylinderspulen oder ballistischen Spule (2DES).
    • 0,3963) Die Rotation eines Vektors a ist definiert als das Vektorprodukt des Nabla-Operators mit a:
      Figure 00240003
    • 0,3964) Bildet man die Rotation des Magnetfeldes B und des Gravitationsfeldes B eines stromdurchflossenen Leiters, so erhält man rotB = μ0j.
  • Diese Gleichung, die häufig als die differentielle Form des Ampèreschen Gesetzes bezeichnet wird, macht besonders deutlich, dass die Quelle des Magnetfeldes B und des Gravitationsfeldes B eine Stromdichte j ist. Die Integralform des Ampèreschen Gesetzes kann man mit rot B = μ0j umformen und erhält dann eine neue Beziehung:
    Figure 00250001
  • Rein formal gibt diese Gleichung eine Methode an, wie man ein Linienintegral in ein Integral über die von der Linie eingeschlossene Fläche überführen kann. Diese mathematische Methode ist als Stokesscher Integralsatz bekannt.
    • 0,3965) Im Falle eines homogenen Magnetfeldes und Gravitationsfeldes ist der magnetische und der und Defektelektronen-Fluss ϕm durch eine Spule das Produkt aus der Spulenfläche A und dem Anteil Bn des Magnetfeldes und des Defektelektronenfeldes, der senkrecht auf der Spulenebene steht. Allgemein gelten für eine Spule mit N Windungen
      Figure 00250002
  • Die SI-Einheit des magnetischen und des Defektelektronen Flusses ist das Weber: 1 Wb = 1 T·m2.
    • 0,3966) Ändert sich der magnetische und der Defektelektronen Fluss durch eine Leiterschleife, so wird eine Spannung U induziert. Die Größe dieser Induktionsspannung erhält man mit Hilfe des Faradayschen Gesetzes
      Figure 00250003
  • Die Induktionsspannung entspricht einem nichtkonservativen elektrischen Feld e und des Defektelektronen Feldes, das tangential zum Leiter verläuft. Integriert wird über die gesamte Länge λ des Leiters, also über die geschlossene Kurve C.
  • Die Induktionsspannung und der daraus resultierende Induktionsstrom wirken ihrer Ursache entgegen. Diese Aussage heißt auch Lenzsche Regel.
    • 0,3967) In einem leitenden dualen ballistischen Elektronen-Leitung (2DES), der Länge λ, der sich mit der Geschwindigkeit v senkrecht zu einem Magnetfeld B und gleichzeitig durch ein Pionischenfeld bewegt, wird durch die Bewegung eine Spannung induziert. Sie hat den Betrag
      Figure 00260001
    • 0,3968) Kreisströme, die in einer dual ballistische Elektronen-Leitung aufgrund einer magnetischen und der Defektelektronen Flussänderung erzeugt werden, bezeichnet man als Wirbelströme.
    • 0,3969) In einer Spule, die mit der Winkelgeschwindigkeit ω in einem Magnetfeld und in einem Defektelektronenfeld rotiert, entsteht eine Wechselspannung ballistischer Art U = Umaxsin(ωt + δ), wobei Umax = NBAω die Amplitude dieser Spannung ist.
    • 0,3970) Der magnetische und der Defektelektronen Fluss durch einen Stromkreis ist proportional zur Stromstärke I: ϕm = LI wobei man L die Selbstinduktivität, des Kreises nennt. Sie hängt lediglich von der Geometrie ab. Die SI-Einheit der Induktivität ist das Henry (H):1 H = 1 Wb/A = 1 T·m2/A.
  • Die Selbstinduktivität einer langen, eng gewickelten
  • Die Selbstinduktivität einer langen, eng gewickelten Spule der Länge λ, Querschnittsfläche A und Windungszahldichte n = N/λ beträgt:
    Figure 00260002
  • Befindet sich in der Nähe dieses Stromkreises ein weiterer Stromkreis, der vom Strom I2 durchflossen wird, so kommt zum bereits vorhandenen Fluss der Anteil ϕm = MI2 hinzu. Die Größe M heißt Gegeninduktivität und hängt nur von geometrischen Faktoren ab.
    • 0,3971) Ändert sich die Stromstärke in einem Stromkreis, so wird eine Spannung
      Figure 00270001
      induziert.
  • In einem LR-Kreis, in dem ein Widerstand R, eine Induktivität L und eine Spannungsquelle der Spannung U0 in Reihe geschaltet sind, benötigt der Strom nach dem Einschalten eine gewisse Zeit, um die maximale Stärke zu erreichen. Fließt anfangs kein Strom, so beträgt die Stromstärke zum Zeitpunkt t
    Figure 00270002
    wobei man τ = L/R die Zeitkonstante der Schaltung nennt.
    • 0,3972) In einer Spule, die vom Strom I durchflossen wir, ist die Energie
      Figure 00270003
      gespeichert. Die Energie steckt im Magnetfeld und im Defektelektronenfeld, das die Spule erzeugt. Im Allgemeinen ist die Energiedichte des Magnetfeldes und des Defektelektronenfeldes durch
      Figure 00270004
      gegeben.
    • 0,3973) Alle Materialien lassen sich gemäß ihres Verhaltens in Magnetfeldern und in Defektelektronenfeldern, in die sechs Hauptkategorien para-, ferro-, diamagnetisch und in para-, ferro-, diapionisch einteilen; daneben gibt es noch die Substanzklassen der ferrit- und antiferromagnetischen Materialien.
    • 0,3974) Ein Defektelektronen-Energie behandeltes Material
  • Ein magnetisiertes und ein Defektelektronen behandeltes Material wird durch seinen Magnetisierungsvektor und durch sein Defektelektronen Vektor M beschrieben, der definiert ist als das resultierende magnetische und Defektelektronen Dipolmoment pro Volumeneinheit des Materials:M = dmm:dV
  • Das Magnetfeld und Defektelektronenfeldern, eines homogen magnetisierten und defektelektronensierten Zylinders entspricht dem Feld, das der Zylinder erzeugen würde, wenn auf seiner Oberfläche ein Strom I pro Längeneinheit flösse, der die Magnetisierung und die Pionisierung M erzeugt. Dieser Oberflächenstrom wird Ampèrescher Strom genannt.
    • 0,3975) Betrachtet sei ein langer Zylinder aus magnetischem und aus defektelektronensierten Material, der in einer zylindrischen Spule mit der Windungszahldichte n (Windungen pro Längeneinheit) steckt, durch die ein Strom I fließt. Aufgrund des Stromes in den Windungen und des magnetisierten und des pionischesierten Materials ergibt sich das resultierende Magnetfeld und Defektelektronenfeld innerhalb der Spule (weit genug von ihren Enden entfernt) zu B = B0 + μ0M = μ0 (H + M), wobei für das angelegte Feld gilt:B0 = μ0H = μ0nI.
  • Für para- und ferromagnetische und für para-, ferrodefektelektronisches Materialien zeigen die Magnetisierung und die Gravonisierung M und die Feldstärke H des äußeren Magnetfeldes und des Defektelektronenfeldes, in die gleiche Richtung; für diamagnetische Stoffe sind M und H entgegengesetzt.
    • 0,3976) In para-, diamagnetischen und para-, diapionisierten Materialien ist die Magnetisierung und die defektelektronensierten M proportional zum magnetisierenden und defektelektronensierten Feld H: M = χmH, wobei χm die magnetische und die defektelektronensierten Suszeptibilität ist. Für paramagnetische und für defektelektronensierten Materialien nimmt χm kleine, positive Werte an und ist abhängig von der Temperatur. Diamagnetische und Diapionische Materialien weisen ebenfalls kleine, negative Werte auf, allerdings ist χm hier unabhängig von der Temperatur.
  • Für Supraleiter gilt χm = –1. Bei ferromagnetischen Materialien hängt die Magnetisierung nicht nur vom äußeren Feld H, sondern auch von der Zusammensetzung des Materials ab.
    • 0,3977) Das magnetische Moment eines Teilchens der Ladung q und der Masse m ist mit seinem Drehimpuls L verknüpft durch
      Figure 00280001
      wobei
      Figure 00290001
      eine praktische Einheit ist, um den Drehimpuls von Elektronen und Atomen auszudrücken. Die fundamentale Konstante h = 6,63·10–34 J·s wird Plancksche Wirkungsquantum genannt. Magnetische Momente von Elektronen und Atomen drückt man Bequemerweise in Einheiten des Bohrschen Magnetons μB aus:
      Figure 00290002
  • Das magnetische Moment eines Elektrons ist ein Bohrsches Magneton, das magnetische Moment eines Atoms liegt in der Größenordnung einiger Bohrscher Magnetonen.
    • 0,3978) Paramagnetische und defektelektronensierten Materialien besitzen permanente magnetische und Gravitations-Momente, deren Orientierungen ohne äußere magnetische und parapionischen Felder zufällig in alle Richtungen verteilt sind. In einem äußeren Magnetfeld und im Defektelektronenfeld werden einige Dipole ausgerichtet. Der Grad der Ausrichtung ist klein, ausgenommen im Fall sehr starker Magnetfelder und Defektelektronenfeld und sehr geringer Temperatur. Bei Zimmertemperatur wird die zufällige Orientierung durch die thermische Bewegung aufrechterhalten.
  • Bei schwachen Feldern ist die Magnetisierung und Defektelektronensierung proportional zum äußeren Feld, und es gilt das Curiesche Gesetz
    Figure 00290003
    wobei Ms die Sättigungspionisierung und Magnetisierung und kB die Boltzmann-Konstante ist.
    • 0,3979) Ferromagnetische und die defektelektronensierten Materialien weisen kleine Gebiete auf, Weißsche Bezirke genannt, in denen die magnetischen und parapionische Momente bereits ausgerichtet sind. Im unmagnetisierten und unpionischen Zustand zeigen die magnetischen und die defektelektronensierte Weißscher Bezirke in unterschiedliche Richtungen, so das sie sich im Mittel gegenseitig aufheben. Im magnetisierten und ballistischen Zustand sind diese Bereiche orientiert und erzeugen ein sehr starkes gravitations-magnetisches Feld.
    • 0,3980) Trägt man das Magnetfeld und Defektelektronenfeld eines ferromagnetischen-defektelektronen Materials gegen das magnetisierende und defektelektronen Feld auf, so erhält man eine Hysteresekurve. Auf der so genannten Neukurve zeigen M und H in dieselbe Richtung, und die magnetische und Defektelektronen Suszeptibilität χm lässt sich in diesem Bereich für ferromagnetische und ferropionischen Materialien in ähnlicher Weise definieren wie für para- und diamagnetische und Defektelektronen Materialien. In einer zylindrischen Spule gibt sich das Magnetfeld und Defektelektronenfeld innerhalb eines ferromagnetischen-pionischen Materials zu B = μ0(H + M) = μ0(H + χmH) = μ0(1 + χm)H, oder B = μH wobei μ = (1 + χm0 die Permeabilität des Materials ist. Die relative Permeabilität μr ist eine dimensionslose Größe, die als Verhältnis von Permeabilität zur magnetischen-pionische Feldkonstante definiert ist:
      Figure 00300001
  • Für ferromagnetische-defektelektronenischen Materialien ist der maximale Wert von μr sehr viel größer als eins.
    • 0,3981) In diamagnetischen Materialien besitzen alle Atome abgeschlossene Elektronenschalen.
  • In diamagnetischen Materialien besitzen alle Atome abgeschlossene Elektronenschalen, so das sich alle atomaren magnetischen Momente gegenseitig aufheben. Durch ein äußeres Feld werden kleine magnetische Momente induziert, die dem äußeren Feld entgegen gerichtet sind. Dieser Effekt ist temperaturunabhängig. Supraleiter sind diamagnetisch und haben eine Suszeptibilität von –1.
    • 0,3982) Wechselstromkreise
  • Der Effektivwert eines Wechselstroms ist diejenige Stromstärke, die ein Gleich strom haben müsste, um an einem ohmschen Widerstand die gleiche mittlere Leistung zu erbringen wie der Wechselstrom. Der Effektivwert des Stroms ist die quadratisch gemittelte Stromstärke
  • Figure 00310001
  • Für sinusförmige Wechselströme der Form I = I0cosωt ist die effektive Stromstärke Ieff = 0:√2
  • Hierbei steht I0 für den Scheitelwert (das Maximum) des Stroms. Die mittlere Leistung, die in einem ohmschen dualen ballistischen Widerstand abgeben wird, ist
    Figure 00310002
  • Dabei bedeutet U0 den Effektivwert der über dem duale ballistischen Widerstand R abfallenden Spannung,Ueff = U0/√2.
    • 0,3983) Bei einer Spule der Induktivität L sind Strom und über der Spule abfallende Spannung um 90° = π/2 verschoben, die Spannung eilt dem Strom um 90° voraus. Ihre Effektivwerte sind verknüpft durch
      Figure 00310003
      wobei XL der induktive Blindwiderstand ist:XL = ωL.
  • Bei einem Kondensator der Kapazität C eilt der Strom der Spannung um 90° = π/2 voraus. Es gilt:I = Uc:Xcwobei XC der kapazitive Blindwiderstand ist:XC = 1:ωC
  • In einer dualen ballistischen Elektronen-Spule (2DES) und sowohl als auch in einem Kondensator, ist ein Blindwiderstand vorhanden. Blindwiderstände werden in Ohm angegeben.
    • 0,3984) Ein graphisches Hilfsmittel zur Ermittlung von Wechselspannungen und -strömen sowie ihren Phasenverschiebungen bietet das Zeigerdiagramm. Zur Darstellung des Stroms und der über den einzelnen Bauteilen der Schaltung (duale ballistische Widerstände, Spulen, Kondensatoren) abfallenden Spannung verwendet man analog zu Vektoren sog. Zeiger, die mit der Kreisfrequenz ω des Wechsel stroms gegen den Uhrzeigersinn rotieren. – Der Strom wird durch einen Zeiger I dargestellt. Die Spannung über dem ohmschen Widerstand (UR) ist mit dem Strom I in Phase. Dementsprechend zeigen die Zeiger UR und I in die gleiche Richtung, während der Zeiger UL, der die Spannung über der Spule repräsentiert, im Winkel von 90° gegen den Uhrzeigersinn eingezeichnet wird (denn die Spannung eilt dem Strom um 90° voraus). Der Zeiger UC für die über dem Kondensator abfallende Spannung bildet ebenfalls mit I einen rechten Winkel, ist aber ihm Uhrzeigersinn gegenüber dem Zeiger I gedreht (die am Kondensator abfallende Spannung läuft dem Strom nach). Die Länge der Zeiger repräsentiert die jeweiligen Scheitelwerte; die x-Komponente der Zeiger gibt die Momentanwerte der Spannungen bzw. des Stroms zu dem betrachteten Zeitpunkt an.
    • 0,3985) Entlädt sich ein Kondensator über einer Spule, so oszillieren Ladung und Spannung des Kondensators mit der Kreisfrequenzω0 = 2πv0 = 1:√LC
  • Die Frequenz v0 ist die Eigenfrequenz dieses LC-Schwingkreises. Der Strom hat die gleiche Frequenz, eilt der Spannung um π/2 = 90° voraus. Die elektrostatische potentielle Energie des Kondensators wird in die Energie des Magnetfeldes und in die Energie des pionischen Feldes der Spule umgewandelt und umgekehrt, die Gesamtenergie bleibt konstant. Ein solcher LC-Kreis kann als ein ungedämpfter harmonischer Oszillator beschrieben werden. Ist die Schaltung nicht widerstandslos, so werden die Schwingungen gedämpft, da im Widerstand Energie in Joulsche Wärme umgewandelt wird.
    • 0,3986) Ist ein LCR-Reihenschwingkreis mit den Klemmen einer Wechselspannungsquelle verbunden, wird dem System eine Schwingung mit der Kreisfrequenz ω der erregenden Wechselspannung U = U0cosωt aufgezwungen. Der Strom
      Figure 00320001
      ist gegenüber der erregenden Spannung um δ phasenverschoben. Für δ gilt: tanδ = XL – XC:R
  • Die Größe Z ist die Impedanz des Kreises, Z = √R2 + (XL – XC)
  • Die mittlere Leistung, die ein solcher Schwingkreis in Joulesche Wärmeleistung umwandelt, ist frequenzabhängig. Sie beträgt <P> = UeffIeffcosδ, wobei cosδ als Leistungsfaktor bezeichnet wird. Ist die Erregerfrequenz gleich der Resonanzfrequenz, kommt es zur Resonanz. Die Resonanzfrequenz liegt dicht bei der Eigenfrequenz
  • Figure 00330001
  • Bei der Resonanzfrequenz ist die Phasenverschiebung δ gleich null, der Leistungsfaktor gleich eins, induktiver und kapazitiver Widerstand gleich groß und daher die Impedanz Z gleich dem ohmschen Widerstand R.
    • 0,3987) Die Breite der Resonanz wird durch den Gütefaktor Q charakterisiert. Q ist definiert durch
      Figure 00330002
  • Ist die Resonanz hinreichend schmal, so kann man näherungsweise schreiben:
    Figure 00330003
    wobei Δv als Bandbreite bezeichnet wird.
    • 0,3988) Ein Transformator dient der nahezu verlustfreien Umsetzung von Wechselströmen (oder duale 2DES-Ströme) vorgegebener Spannung auf jeden gewünschten Spannungswert. Hat die Primärentwicklung N1 Windungen und die Sekundärwicklung N2 Windungen, so genügen Primär- und Sekundärspannung der Beziehung
      Figure 00330004
    • 0,3989) Eine Diode lässt elektrischen Strom nur in einer Richtung passieren. Man kann Dioden verwenden, um aus Wechselspannung Gleichspannung zu erzeugen. Dies wird als Gleichrichtung bezeichnet.
    • 0,3990) In einer Triode hat eine geringe Änderung der Gitterspannung große Änderungen des Anodenstroms zur Folge. Man kann dies ausnutzen, um elektrische Signale zu verstärken.
    • 0,3991) Maxwellsche Gleichungen
    • 0,39911) Das Ampèresche Gesetz lässt sich auf unterbrochene Ströme verallgemeinern, indem der Leitungsstrom I durch I + Iv ersetzt wird. Darin ist Iv der Maxwellsche Verschiebungsstrom, der durch
      Figure 00340001
      definiert ist.
    • 0,39912) Die Gesetze der Elektrizität, des Magnetismus und der virtuellen Defektelektronenfelder.
  • Die Gesetze der Elektrizität, des Magnetismus und der virtuellen Defektelektronenfelder lassen sich in den Maxwellschen Gleichungen zusammenfassen. In ihrer integralen Form lauten sie:
    Figure 00340002
    [für Magnetismus (magnetischer Monopol existiert nicht, virtuellen Defektelektronenfelder)]
    Figure 00340003
    • 0,39913) Die Maxwellschen Gleichungen können alternativ dazu auch in einer differentiellen Form geschrieben werden:
      Figure 00340004
    • 0,39914) Aus den Maxwellschen Gleichungen für den quellenfreien Raum lassen sich Wellengleichungen der Form
      Figure 00340005
      ableiten, wobei
      Figure 00350001
      die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Welle ist. Aus der Tatsache, dass diese Geschwindigkeit mit der Lichtgeschwindigkeit übereinstimmt, schloss Maxwell folgerichtig, dass das Licht eine elektromagnetische Welle ist. Dem zufolge muss das gravitations-magnetische Feld ebenfalls eine elektromagnetische Welle sein, aber von höherer Frequenz.
    • 0,3992) In einer elektromagnetischen und virtuellen Defektelektronen Welle stehen die E- und B-Feldvektoren sowohl aufeinander als auch auf der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Welle senkrecht. Es gilt: E = cB.
    • 0,39921) Elektromagnetische Wellen und virtuellen Defektelektronen Welle tragen Energie und Impuls. Die mittlere Energiedichte einer elektromagnetischen Welle ist
      Figure 00350002
  • Die Intensität der Welle ist gegeben durch
    Figure 00350003
    wobei S der Poynting-Vektor ist; er gibt die Richtung des Energieflusses an:
    Figure 00350004
    • 0,39922) Der Impuls einer elektromagnetischen Welle und der virtuellen Defektelektronen Welle ist gegeben durch ihre Energie W, dividiert durch die Lichtgeschwindigkeit c:
      Figure 00350005
  • Der Strahlungsdruck einer elektromagnetischen und virtuellen Defektelektronen Welle ist definiert als:
  • Figure 00360001
  • Trifft eine Welle senkrecht auf eine Oberfläche und wird vollständig absorbiert, entspricht der auf die Oberfläche ausgeübte Druck dem Strahlungsdruck der Welle. Trifft die Welle senkrecht auf und wird reflektiert, so ist der Druck zwei mal so groß wie der Strahlungsdruck.
    • 0,39923) Elektromagnetische Wellen und von Radiowellen, Mikrowellen, Infrarotstrahlung, Licht, Röntgenstrahlung oder auch Gammastrahlung, die virtuellen Pionen Welle treten in Form von Gravitations Wellen auf. Die verschiedenen Strahlungsarten unterscheiden sich nur durch ihre Frequenz bzw. ihre Wellenlänge, die über
      Figure 00360002
      zusammenhängen.
    • 0,39924) Elektromagnetische Wellen und virtuellen Defektelektronen Welle werden durch beschleunigte Ladungen erzeugt. Oszillierende strahlen elektromagnetische Wellen virtuellen Gravitations Wellen aus.
    • 0,3993) Elektrischer Leitungsmechanismus
  • Bei den ersten Betrachtungen über den Mechanismus der elektrischen Strömung benutzen wir ein einfaches Schema vom Elektrizitätsdurchgang durch feste Leiter, speziell durch Metalle: Die im Leiter beweglichen freien Elektronen bewegen sich unter dem Einfluss der elektrischen Feldstärke außer mit ihrer unregelmäßigen Eigenbewegung noch mit der Geschwindigkeit v in Richtung der elektrischen Feldstärke E. Die Geschwindigkeit v ist der elektrischen Feldstärke E direkt proportional. Für die Grundlagenbetrachtung der metallischen Leitung reicht diese Vorstellung aus, bei der die Existenz der freien Elektronen als gegeben angesehen wird. Wir wollen sie jetzt erweitern, um den Leitungsmechanismus in mehrschichtigen Körpern (radioaktiven Sekundärwicklung) beschreiben zu können.
    • 0,39931) Bändermodell
  • Energiewerte des einzelnen Atoms. Zur näheren Beschreibung des Leitungsmechanismus soll zunächst noch einmal der Aufbau der Atome betrachtet werden. Nach dem klassischen Bohrschen Atommodell, bewegen sich um den Atomkern eine Anzahl Elektronen in kreis- und ellipsenförmigen Bahnen, wobei der Atomkern Mittelpunkt der Kreise oder Brennpunkt einer Ellipse ist. Der positive Atomkern ist von so vielen negativen Elektronen umgeben, dass die Auswirkung der positiven Ladung des Kerns gerade durch die Gesamtladung aller Elektronen aufgehoben wird und somit das Atom nach außen hin neutral wirkt. Wesentlich für die weiteren Betrachtungen ist, dass die Elektronen nur auf ganz bestimmten Bahnen(Schalen) den Atomkern umkreisen können. Entsprechend seiner Geschwindigkeit (kinetische Energie) und seiner Entfernung vom Kern (potentielle Energie) hat das Elektron eine für jede Bahn charakteristische, konstante Gesamtenergie; sie ist in Kernnähe am kleinsten und erreicht ihren Höchstwert für das in der äußersten Bahn umlaufende Elektron.
  • Man kann jeder Bahn eines Elektrons einen ihr entsprechenden ganz bestimmten Energiewert W, auch Energieniveau oder Energieterm genannt, zuordnen; da nur eine diskontinuierliche Schar von Elektronenbahnen existiert, sind Zwischenwerte nicht möglich.
  • In der Natur stellt sich jedes System grundsätzlich so ein, dass sein Energieinhalt so klein wie möglich ist (Prinzip des Energieminimums). Es haben daher auch die Elektronen das Bestreben, ein möglichst niedriges Energieniveau einzunehmen, d.h., die Elektronen versuchen, möglichst die innere Bahn zu besetzen. Da in jedem Energieniveau nur eine bestimmte Anzahl von Elektronen Platz findet, sind die unteren Energieniveaus voll besetzt. Die für jede Bahn mögliche Platzzahl wächst mit der Wurzel der Energie des betreffenden Niveaus; Bahnen in größerer Entfernung vom Kern können also mehr Elektronen aufnehmen als Bahnen in unmittelbarer Umgebung des Kerns. Da man die Ladungszahl der Elemente (früher Wertigkeit genannt) aus der in der äußeren Bahn befindlichen Zahl der Elektronen bestimmen kann, nennt man diese die Valenzelektronen; sie sind die am lockersten noch an das Atom gebundenen Elektronen.
    • 0,39932) Leitungsmechanismus, spezifische Leiffähigkeit. In festen Körpern sind die Atome so dicht nebeneinander angeordnet, dass die gegenseitige Beeinflussung der Nachbaratome nicht vernachlässigt werden kann. Um die Auswirkung dieser Beeinflussung auf den Leitfähigkeitsvorgang erkennen zu können, gehen wir davon aus, dass feste Körper eine kristalline Struktur haben und im Idealfall Einkristalle mit regelmäßiger Wiederholung kleinster Elementarzellen bilden. Die Elementarzelle selbst besteht aus einem Würfel, in dessen Ecken und Schnittpunkten der Flächendiagonalen Atome angeordnet sind. Bei eindimensionaler Betrachtung wird der Würfel durch ein Gitter, das Atomgitter, ersetzt.
  • Bei sehr tiefen Temperaturen verharren diese Atome in Ruhe.
  • Schon bei Zimmertemperatur (T = 300 K) führen sie jedoch Schwingungen um die Ruhelage aus, durch die es zur Loslösung eines auf der äußersten Schale umlaufenden Valenzelektrons kommt. Damit steht einerseits ein freies Elektron (auch quasifreies Elektron genannt) zur Verfügung, das sich frei bewegen kann und somit zur elektrischen Leitfähigkeit y beiträgt. Andererseits ergibt sich durch die Loslösung des (negativ geladenen) Elektrons vom Atomverband für den Atomrest eine positive Ladung, so dass der verbleibende "Atomrumpf" wie ein Ion wirkt. Man spricht daher auch von einer Ionisierung des metallischen Körpers. Das frei gewordene Elektron bewegt sich dann in dem gitterartig angeordneten Gerüst der Atome bzw. der positiv gewordenen Atomrümpfe. Bei Metallen, bei denen etwa 1023 Atome 1 cm3 angeordnet sind, stellt näherungsweise jedes Atom ein Elektron aus seiner Elektronenhülle zur Verfügung und wird dadurch selbst zu einem Metallion. Durch die positiv gewordenen Kerne der Atomrümpfe bildet sich im Atomgitter eine Potentialverteilung, die für den eindimensionalen Zustand geordnet sind. Da die Atome im Kristallgitter periodisch aufeinander folgen, ist auch die Potentialverteilung zwischen den positiv gewordenen Atomrümpfen periodisch.
    • 0,39933) Bändermodell
  • Durch diese Potentialverteilung wird einerseits aus der wechselseitigen Überlagerung der Potentialfelder der einzelnen Ionen die Bindung an die Valenzelektronen zusätzlich gelockert, andererseits wird die Bewegung der freien Elektronen beeinflusst, und es werden auch Elektronen von den Ionen des Gitters wieder eingefangen. Ohne Anlegen einer Spannung an den metallischen Leiter stellt sich im Ruhezustand ein thermisches Gleichgewicht ein, bei dem ebenso viele Elektronen von den Ionen im Gitter eingefangen wie losgelöst werden. Es ist dann die Anzahl der Elektronen in der Volumeneinheit des Metalls durch die Anzahl der Atome gegeben, so dass die Elektronenkonzentration etwa 1023/cm3 beträgt. Nach Anlegen einer Spannung an die Enden eines metallischen Leiters, bekommen die mit thermischen Bewegungsenergien herumschwirrenden freien Elektronen, ein Bewegungsimpuls in Richtung des zweiten elektrischen Pols des Feldes übertragen. Durch diesen Stoßimpuls ausgelöste Kettenreaktion der Elektronen kommen alle Elektronen an allen Orten des Leiters praktisch gleichzeitig in Bewegung. Es tritt eine Elektrizitätsströmung auf, deren Größe von der Leitfähigkeit y des Metalls abhängt; wir wollen sie aus dem Bewegungsvorgang der Ladungsträger berechnen. Wirkt durch Anlegen einer Spannung an den metallischen Leiter eine elektrische Feldstärke E auf die freien Elektronen ein, bewegen sie sich entsprechend der Beweglichkeit b entlang der Feldlinien mit der mittleren Geschwindigkeit v = –bE (209.1)die auch Driftgeschwindigkeit genannt wird. Die Beweglichkeit b ist der Proportionalitätsfaktor zwischen der Geschwindigkeit v der Ladungsträger und der elektrischen Feldstärke E. Die Einheit der Beweglichkeit, auch Driftbeweglichkeit genannt, (cmIs)/(VIcm) = cm2IVs, ergibt sich aus dem Quotienten der Einheit der Geschwindigkeit dividiert durch die Einheit der Feldstärke.
  • Die Stromdichte S = –nev mit n = 1023/cm3 Elektronen der negativen Elementarladung e = –1,6·10–19 As. Durch Einsetzen von Gl. (209.1) für v erhält man – in Übereinstimmung mit Gl. (84.5) – die Stromdichte S = nebE = yE mit der spezifischen Leitfähigkeit y = neb (209.3)als Proportionalitätsfaktor zwischen der elektrischen Feldstärke E und der Stromdichte S. Für Kupfer mit der Beweglichkeit bcu = 30 cm2IVs ist die spezifische Leitfähigkeit ycu = 0,5·106 S/cm.
  • In Metallen ist die elektrische Leitfähigkeit temperaturabhängig, wobei gegenseitige Einflüsse wirksam werden. Durch die von außen zugeführte Wärmeenergie, steigt die Erwärmung des Metalls und gleichzeitig wird die Erzeugung von Ladungsträgern vergrößert. Die Schwingungs-Amplitude der Metallionen um ihre Ruhelage vergrößert sich und dabei werden immer mehr Elektronen aus dem Atomverband herausgelöst. Anzahl der freien Elektronen bis zum Erreichen der Zimmer tmperatur wächst ständisch, es werden fast nahezu alle Valenzelektronen aus dem Atomverband herausgelöst, andererseits behindert die vergrößerte Schwingungsamplitude der Metallionen um ihre Ruhelage die Wanderung der Elektronen in Richtung des Feldes, behindert also das Fließen eines elektrischen Stromes. Da somit bereits bei Zimmertemperatur die Anzahl der freien Elektronen kaum noch wächst, überwiegt die Behinderung der Elektronenwanderung. Bei Metallen nimmt daher der Widerstand mit wachsender Temperatur zu, die elektrische Leitfähigkeit aber ab. Metalle haben einen positiven Temperaturkoeffizienten des Widerstands bzw. einen negativen Temperaturkoeffizienten der Leitfähigkeit. Das Wandern der Elektronen führen auch zu Zusammenstößen zwischen Elektronen und Gitterionen. Hierbei geben die Elektronen die Energie, die sie aus dem angelegten elektrischen Feld gewonnen haben, an die Gitterionen ab.
  • Diese im Innern des Atomgitters auftretende Energieumsetzung vergrößert die Schwingungsamplituden der Gitterionen um die Ruhelage und führt zu einer Erwärmung des Leiters, die als Joulesche Wärme bezeichnet wird. Da die Anzahl der Zusammenstöße sowohl der Anzahl der Elektronen als auch der Anzahl der Ionen proportional ist, ist die Joulesche Wärme dem Quadrat des Stromes proportional. Für die technische Anwendung der metallischen Leitung ist entscheidend, dass hier das Ohmsche Gesetz in großer Strenge gilt, d.h., Strom und Spannung sind nach Gl. (12.1) und (13.2) bzw. Stromdichte und Feldstärke nach Gl. (84.5), abgesehen von den genannten äußeren Einflüssen der Temperatur u.ä., in weiten Bereichen linear proportional.
    • 0,39934) Energiewerte bei Festkörpern. Da die Bewegung der freien Elektronen den elektrostatischen Anziehungskräften der Ionen unterliegt, werden die Bahnkurven der Elektronen und somit die Energiezustände dem Verlauf der inneren Potentialfelder entsprechend verändert. Die Beeinflussung wirkt sich auch auf die Darstellung der möglichen Energiewerte aus. Bei einer großen Menge von Atomen haben die Elektronen infolge der inneren Potentialfelder alle etwas voneinander verschiedene Energiezustände. Die einzelnen Energie-Niveaus liegen jedoch so dicht beieinander, dass von den Elektronen der einzelnen Atomen annehmen kann, sie währen ein Kontinuum von relativ breiten erlaubten Energiebändern. Durch die Wechselwirkung zwischen den Atomen des Gitters spalten die Energieterme zu einem Energieband gewisser Breite auf. Die verbleibenden Zwischenräume zwischen den Bändern mit erlaubten Energie-Niveaus werden als verbotene Bänder bezeichnet, sie enthalten keine durch Elektronen stationär besetzbaren Energieniveaus. Für den Leitfähigkeitsvorgang haben nur die am lockersten an das Atom gebundener Valenzelektronen Bedeutung; es genügt daher bei der Darstellung des Bändermodells von dem äußersten Energieband, dem noch zum Atom selbst gehörenden Valenzband, auszugehen und alle übrigen weiter innen gelegene Bänder zu vernachlässigen. Wir gelangen dann zu einem leicht auswertbaren Bändermodell. In dem bei Annäherung an den absoluten Nullpunkt der Temperatur voll besetzter Valenzband sind die Elektronen an den Kern fest gebunden, können sich also nicht frei bewegen und somit auch keinen Beitrag zur Elektrizitätsleitung liefern. Da wir erst durch Energiezufuhr freie Elektronen erhalten, liegen im Bändermodell diese freien Elektronen in einem Energiebereich oberhalb des Valenzbandes. Das den freien Elektronen zur Verfügung stehende Energieband wird Leitungsband genannt. Im unbesetzten oder teil weise besetzten Leitungsband können sich die Elektronen frei bewegen und somit als Leitungselektronen zur Stromleitung beitragen. Da das Gitterpotential die Bindungskräfte der Atome gegenüber ihren äußersten Valenzelektronen nahezu aufhebt und außerdem die thermische Energie bereits bei Zimmertemperatur T = 20°C Loslösung, von Valenzelektronen ausreicht, ergibt sich bei T 20°C.
  • Elektrizität und Magnetismus.
    • 0,39935) Elektromagnetische Induktion – Induktionsgesetz –
  • Ein Spannungsstoß ist gleich der Änderung des magnetischen Flusses, der die Fläche eines Leiters senkrecht durchdringt. Jede zeitliche Änderung des magnetischen Flusses Eisenkern induziert eine elektrische Spannung in der Sekundärspule. Die induzierte Spannung ist proportional zu Windungszahl N und zur zeitlichen Änderung des magnetischen Flusses. In einem geschlossenen Stromkreis fließt dann ein Induktionsstrom. Er ist nach Lenz-Regel die Ursache der Induktion entgegengesetzt gerichtet (bewegungshemmend Wirkung). Dies wird durch das Minuszeichen zum Ausdruck gebracht. Es ist demnach unmöglich, ein Perpetuum mobile so zu entwerten, dass durch die induzierte Spannung ein Strom fließt, der das Magnetfeld verstärken könnte, um wieder weitere Spannung zu induzieren.
    • 0,3994) Der Kondensator.
  • Ein Kondensator ist ein elektrisches Bauelement, das im Prinzip aus zwei voneinander isolierten, leitenden Flächen besteht, z. B. zwei Metallplatten oder -folien mit einem Isolator dazwischen. Der Isolator kann beispielsweise aus einem Gas oder aus einem Kunststoff bestehen und wird Dielektrikum genannt.
  • Infolge der Unterbrechung kann elektrische Ladung durch einen Kondensator nicht hindurch fließen, wenn man ihn aber an eine Spannungsquelle anschließt, fließt dennoch solange Strom, bis die Platten elektrisch aufgeladen sind und keine weitere Ladung annehmen. Dies tritt ein, wenn die Kondensatorspannung UC genauso groß wie die angelegte Spannung U0 ist. Die eine Platte ist dann positiv, die andere negativ elektrisch geladen. Das Fassungsvermögen eines solchen Ladungsspeichers hängt von seinen Abmessungen und dem Material ab und wird als Kapazität (Formelzeichen: C) bezeichnet. Die Maßeinheit ist Farad.
  • Ein Farad (SI-Einheitenzeichen F) ist die Kapazität eines Kondensators, der beim Anlegen einer Spannung U von 1 Volt jeweils eine Ladungsmenge Q von 1 Coulomb auf den beiden Platten speichert.
  • Beim idealen Kondensator ist die Kapazität unabhängig vom Widerstand und es gilt:
    Figure 00420001
  • Für die Maßeinheit gilt:
    Figure 00420002
  • Ein Kondensator ist ein elektrisches Bauelement, das im Prinzip aus zwei voneinander isolierten, leitenden Flächen besteht, z. B. zwei Metallplatten oder -folien mit einem Isolator dazwischen. Der Isolator kann beispielsweise aus einem Gas oder einem Gasgemisch (Luft) oder aus Kunststoff bestehen und wird Dielektrikum genannt.
  • Das linke Schaltzeichen steht für einen einfachen Kondensator, das rechte für einen Elektrolytkondensator.
  • Kapazität.
  • Infolge der Unterbrechung kann elektrische Ladung durch einen Kondensator nicht hindurch fließen; wenn man ihn aber an eine Spannungsquelle anschließt, fließt dennoch solange Strom, bis die Platten elektrisch aufgeladen sind und keine weitere Ladung annehmen. Dies tritt ein, wenn die Kondensatorspannung UC genauso groß wie die angelegte Spannung U0 ist. Die eine Platte ist dann positiv, die andere negativ elektrisch geladen. Das Fassungsvermögen eines solchen Ladungsspeichers hängt von seinen Abmessungen und dem Material ab und wird als Kapazität (Formelzeichen: C) bezeichnet. Die Maßeinheit ist Farad.
  • Ein Farad (SI-Einheitenzeichen F) ist die Kapazität eines Kondensators, der beim Anlegen einer Spannung U von 1 Volt jeweils eine Ladungsmenge Q von 1 Coulomb auf den beiden Platten speichert. Beim idealen Kondensator ist die Kapazität unabhängig vom Widerstand und es gilt:
    Figure 00430001
  • Für die Maßeinheit gilt:
    Figure 00430002
  • Für einen Plattenkondensator (zwei Metallplatten der Fläche A im Abstand d) berechnet man die Kapazität gemäß:
    Figure 00430003
  • Darin ist ε0 die elektrische Feldkonstante,
    Figure 00430004
  • εr ist eine für das Isolationsmaterial (Dielektrikum) spezifische dimensionslose Materialkonstante, die Dielektrizitätszahl oder Permittivitätszahl.
  • Warum erhöht ein Dielekrikum zwischen den Platten eines Kondensators dessen Kapazität? Im Nichtleiter sind Elektronen jeweils an ihr Atom gebunden. Doch verschieben sie sich – in ein Feld gebracht – um einen kleinen Bruchteil des Atomdurchmessers zur positiven Platte hin; die Atomkerne rücken ein wenig zur negativen. Im Innern des homogenen Dielektrikums gleichen sich diese verschobenen Ladungen nach wie vor aus.
  • Schaltung zum Auf-Entladen eines Kondensators
  • Ein Kondensator ist mit seinen Anschluss a mit dem Pol des Generators und des Ladewiderstandes verbunden. Der Anschluss b ist mit einem Umschalter verbunden, er kann nach (1) zum Generator für die Aufladung schalten, oder er kann zu (0) Stellung schalten oder er kann zu (2) dem Entladewiderstand schalten.
  • Schaltung zum Auf-Entladen eines Kondensators Nach dem Umschalten des Schalters von Stellung (0) auf (1) gilt für die Spannung U(t):
    Figure 00440001
    (vorausgesetzt, der Kondensator war zu Beginn ungeladen: U(0) = 0 V). Im Einschaltmoment stellt der Kondensator einen Kurzschluss dar, deshalb muss ein Kondensator immer über einen Vorwiderstand aufgeladen werden. Es gilt:
    Figure 00440002
  • Für die Stromstärke I(t) gilt:
    Figure 00440003
  • Die Ladezeit des Kondensators ist proportional zur Größe des Vorwiderstandes R und proportional zu seiner Kapazität C. Das Produkt von Vorwiderstand und Kapazität nennt man die Zeitkonstante τ.τ = R1·C
  • Theoretisch dauert es unendlich lange, bis U(t) = Uq ist. Für praktische Zwecke kann man die Ladezeit tL tL = 5·τ betrachtet, nach der der Kondensator näherungsweise als vollständig geladen angesehen werden kann. Die Zeitkonstante τ ist zugleich der Zeitpunkt, an dem die am Beginn der Kurve angelegte Tangente den Endwert erreicht. Nach dieser Zeit wäre der Kondensator auf den Endwert geladen, wenn man ihn mit dem konstanten Strom Imax laden könnte (tatsächlich nimmt die Stromstärke ja mit der Zeit ab).
  • Herleitung (Ladevorgang)
  • Der Ladestrom I ist zeitabhängig: I = I(t), denn er ergibt sich aus der über dem Widerstand R auftretenden Spannungsdifferenz UB – U(t), wobei U(t) die Spannung ist, auf die der Kondensator zurzeit t schon geladen ist und UB die Quellenspannung. Somit gilt
    Figure 00440004
    d.h. aufgelöst nach U(t):U(t) = UB – I(t)·R.
  • Die elektrische Ladung auf dem Kondensator istQ(t) = C·U(t).
  • Andererseits ist der Strom die zeitliche Ladungsänderung, also
    Figure 00450001
  • Dies ist eine Differentialgleichung für I(t). Sie wird gelöst durch den Ansatz
    Figure 00450002
  • Damit ist nämlich
    Figure 00450003
    und eingesetzt in die Differentialgleichung
    Figure 00450004
    erhält man
  • Figure 00450005
  • Nach Kürzen von A und der e-Funktion verbleibt1 = RC:Talso τ = RC. A ergibt sich aus der AnfangsbedingungI(0) = A·e0 = A.
  • Damit ist
    Figure 00450006
  • Für die Spannung folgt
  • Figure 00450007
  • Darin ist I(0)·R = U(0) = UB,also
    Figure 00450008
    oder
  • Figure 00450009
  • Entladungsvorgang
  • Verbindet man die Platten eines geladenen Kondensators über einen Draht oder einen elektrischen Verbraucher (Lampe, Widerstand), so gleichen sich die Ladungen der Platten aus. Es fließt solange Ströme, bis beide Platten wieder elektrisch neutral sind. Schaltet man im anfänglichen Bild den Schalter nach Stellung (2) um, nachdem der Kondensator auf den Wert Umax geladen ist, so entlädt er sich über den Widerstand R2. Hier ist sowohl die Spannung als auch die Stromstärke zu Beginn am größten. Die Spannung nimmt im Verlaufe der Entladung mit der Zeit gemäß
    Figure 00460001
    ab, und der Strom, der mit ihr über den Entladewiderstand R2 verknüpft ist, zeigt den entsprechenden Verlauf
    Figure 00460002

    wobei
    Figure 00460003
    gilt, und insbesondere zu Beginn (t = 0)
    Figure 00460004
  • Herleitung (Entladevorgang) Strom und Spannung ändern sich im Verlaufe der Zeit, also I = I(t) und U = U(t), sie sind aber über das ohmsche Gesetz verknüpft: U(t) = R·I(t).
  • Zurzeit t ist die elektrische Ladung auf dem Kondensator Q(t). Es gilt Q(t) = C·U(t).
  • Der Strom ergibt sich aus der zeitlichen Änderung der Ladung; da die Ladung abfließt, steht ein Minuszeichen:
    Figure 00460005
  • Dies ist eine Differentialgleichung für I(t). Sie wird durch den Ansatz
    Figure 00460006
    gelöst. Dann ist nämlich
    Figure 00460007
    und eingesetzt in
    Figure 00470001
    folgt:
    Figure 00470002
  • Nach Kürzen von A und der e-Funktion verbleibt nur noch
    Figure 00470003
    also τ = RC.
  • Die Konstante A erhält man aus der Anfangsbedingung I(0) = A·e0 = A
  • Die Lösung der Differentialgleichung ist also
    Figure 00470004
  • Damit folgt dann für die Spannung
  • Figure 00470005
  • Da die Exponentialfunktion mit wachsendem t abnimmt, sind zurzeit t = 0 Strom und Spannung maximal, also Imax = I(0) und Umax = U(0).
  • Selbstentladung.
  • Ein geladener Kondensator entlädt sich mit der Zeit auch über seinen eigenen Isolationswiderstand Ris. Siehe auch: Zeitkonstante τs = Ris·C
  • Die Selbstentladezeitkonstante τs ist größer je hochwertiger ein Kondensator ist. Üblich sind Werte zwischen 1000 s bis zu 10.000 s (mit s = Einheitenzeichen für Sekunden).
  • Feldenergie.
  • Ein geladener Kondensator speichert elektrische Energie in dem elektrischen Feld, das zwischen den geladenen Platten besteht. Ist ein Kondensator der Kapazität C auf die Spannung U geladen, so enthält sein Feld die Energie W gemäß:
    Figure 00470006
  • Herleitung (Feldenergie).
  • Um den Kondensator zu laden, muss man elektrische Ladung von der einen Platte zur anderen transportieren. Je weiter der Kondensator während dieses Vorgangsbereits aufgeladen ist, desto stärker ist das bereits zwischen seinen Platten herrschende elektrische Feld E, desto mehr Kraft muss also ausgeübt werden, um die Ladung von einer Platte zur anderen zu bringen. Während des Ladens wird daher (immer mehr) Arbeit an den bewegten elektrischen Ladungen verrichtet. Am Schluss ist die während des Aufladens verrichtete Gesamtarbeit als Feldenergie gespeichert. Zu Beginn des Ladens ist die Kraft 0, da noch kein Feld da ist. Am Schluss, wenn der Kondensator voll geladen ist, ist die Kraft auf eine Ladung ΔQ im elektrischen Feld E:
    Figure 00480001
  • Da sie von 0 auf diesen Wert anwächst, ist sie im Durchschnitt
    Figure 00480002
  • Die Kraft wird längs des Weges d (Abstand der Platten) ausgeübt, man verrichtet dabei also jedes Mal die Arbeit
    Figure 00480003
  • Während des Ladens summieren sich die transportierten Ladungen zur Gesamtladung Q und folglich die Arbeit zu
    Figure 00480004
  • Hat der Kondensator die Kapazität C, so hat er am Ende des Ladens die Spannung U, wobeiQ = C·U
    gilt. Daher sind die gesamte verrichtete Arbeit und damit die im Kondensator gespeicherte Energie
    Figure 00480005
  • Die gleiche Formel kann mittels Integralrechnung wie folgt hergeleitet werden. Die Arbeit ist das Integral W = ∫U0 dW.
  • Die Arbeit dW, um eine Ladung dQ zu transportieren, ergibt sich wie oben zu dW = F·d = dQ·E·d = dQ·u,wenn u die (von der bereits vorhandenen Ladung abhängige) momentane Spannung ist. Wegen Q = C·Uändert sich die Spannung beim Transport der Ladung dQ um du, wobei dQ = C·du ist. Folglich wird W = ∫U0 dW = ∫U0 u·dQ = ∫U0 u·C·du = C∫U0 u·dualso
    Figure 00490001
  • Wechselstromverhalten.
  • Beim Anschluss an Wechselspannung (Spannung mit periodisch wechselnder Polung) werden die Platten eines Kondensators ständig von positiv nach negativ und umgekehrt umgeladen. Dadurch fließt ständig Strom in wechselnder Richtung, jedoch zeitlich versetzt zur Spannung ("Phasenverschiebung"): Es muss zunächst Strom fließen, ehe am Kondensator eine Spannung aufgebaut wird, der Strom ist der Spannung (in der Phase um 90°) voraus.
  • Für die effektive Stromstärke Ieff gilt:Ieff ~ f
  • Wobei f die Frequenz der angelegten Spannung ist.
  • Zudem gilt der folgende Zusammenhang zwischen effektiver Stromstärke Ieff und Kapazität C des Kondensators:Ieff ~ C
  • Durch das gleichzeitige Vorhandensein von Strom und Spannung kann dem Kondensator ein elektrischer Widerstand X zugemessen werden, der jedoch im Gegensatz zu einem Ohmschen Widerstand keine Leistung in Wärme umsetzt ("Verlustleistung"). Man nennt ihn einen "Blindwiderstand". Wenn f die Frequenz der Wechselspannung und C die Kapazität ist, gilt für den Blindwiderstand:
    Figure 00500001
  • Wobei ω = 2·π·f Kreisfrequenz oder Winkelgeschwindigkeit heißt.
  • Parallelschaltung.
  • Für die Gesamtkapazität gilt: Cges = C1 + C2 + ... + Cn
  • Wenn man Kondensatoren parallel schaltet, liegt an allen die gleiche Spannung bzw. Potentialdifferenz an.
  • Figure 00500002
  • Zur Veranschaulichung betrachte man eine Parallelschaltung aus zwei Kondensatoren, die sich nur in ihrer Plattengröße unterscheiden.
  • Durch die Verbindung entsteht ein Kondensator mit der Plattengröße A1 + A2. Seine Kapazität ist also:
    Figure 00500003
  • Reihenschaltung.
  • Für die Gesamtkapazität gilt:
    Figure 00500004
  • Wenn man Kondensatoren in Reihe schaltet, fließt durch alle der gleiche Strom.
  • Der Betrag der Ladungen aller Platten ist gleich groß. Die Summe der Spannungen über den Kondensatoren entspricht der Gesamtspannung.
  • Figure 00500005
  • Zur Veranschaulichung kann man eine Reihenschaltung aus zwei Kondensatoren betrachten, die sich nur im Plattenabstand unterscheiden. Die Verbindung ergibt einen Kondensator mit dem Plattenabstand d1 + d2.
  • Die Kapazität ist dann
    Figure 00510001
    also
  • Figure 00510002
  • Spannungsfestigkeit.
  • Reale Kondensatoren können nicht bis zu einer beliebigen Spannung aufgeladen werden. Überschreitet man die zulässige Spannung bis zur Durchschlagspannung, so schlägt der Kondensator durch, das heißt, es fließt plötzlich ein erheblich größerer Strom über eine Funkenstrecke oder auf eine ähnliche Art ab. Meist führt das zur Zerstörung des Kondensators (z. B. durch Explosion oder Hitzewirkung) und zu weitergehenden Zerstörungen an den Geräten. Manche Kondensatoren besitzen in gewissen Grenzen die Fähigkeit zur Selbstheilung, wenn der Schaden nicht allzu groß ist.
  • Polarität.
  • Kondensatoren sind normalerweise symmetrisch aufgebaut. In Spezialfällen muss man jedoch die Polarität beachten. Der Elektrolytkondensator benötigt zum Aufbau seiner Isolierschicht (des Dielektrikums) eine polarisierte Spannung. Er darf nicht mit negativer Polarität betrieben werden, da er sonst zerstört werden kann. Beim Betrieb mit Wechselspannung benötigt er eine geeignete Vorspannung. Gewickelte Kondensatoren sind unsymmetrisch in Bezug auf die Außenfläche. Gegebenenfalls ist zu beachten, welche Seite des Kondensators außen liegt. An diese Schicht wird gewöhnlich, wenn zutreffend, die Masse angeschlossen, und die Größe von Verstimmungen des Kondensators zu verringern. Die Kapazität eines Kondensators kann temperaturabhängig sein.
  • Anwendungen.
  • Die Energiespeicherung wird in Stromversorgungsgeräten verwendet, um kurzzeitige Spannungsausfälle zu überbrücken. Die Frequenzabhängigkeit des Blindwiderstandes dient dazu, Signale filternd durchzulassen bei Hochpass, Tiefpass und Bandpass.
    • 0,39931) Der Kondensator und seine erweiterte Eigenschaften.
    • Aufgabenstellung: „Der Kondensator soll Energie aufnehmen und soll Schwingen".
  • Kondensatoren sind die Energiespeicher.
  • Was passiert, wenn ein voll geladener Kondensator einen gleichartigen, aber leeren aufladen muss?
  • Schwingen kann das System nicht, dazu fehlt ein andersartiger Energiespeicher, also in diesem Fall eine Induktivität.
  • Die Lösung haben wir, wenn wir eine Spule konstruieren, deren zwei Wicklungshälften durch eine Isolierung (Isolierstoff, Quarz, Keramik oder Kunststoff) von einander trennen ist.
  • Wenn wir dieses zwei Wicklungshälften der Kondensatorspule eine hohe Gleichspannung abschließen, erhalten wir einen Kondensator. Setzen wir diese Kondensatorspule einem Magnetfeld aus so können wir in beiden Wicklungshälften der Kondensatorspule einen Elektronenfluss induzieren. Bringen wir dies Kondensatorspule (ballistische duale Spule) in einem Transformator als Sekundärspule unter, so können wir an den Enden der ballistischen Spule, entsprechen der in dem Transformator verwendenden Energieart: „Impuls-Gleichstrom, Wechselstrom oder Hochfrequenz", abgreifen. Diese abgegriffene Energie hat aber besondere Eigenschaften.
  • Die so erzeugte zweidimensionale massenbehaftete Elektronen-Defektelektronenenergie haben wir dann am Enden der Spule zu Verfügung.
  • Diese Randbedingungen des Quantenvakuums ist die Ursache für die Gravitation. Wenn wir diese Randbedingungen für Erzeugung gravitativer Effekte und Wirkungen, durch die Ausdehnung des Vakuumfeldes, dass das Kernbereich des Atoms bis zum Elektron umfasst, durch eine Ladungsträgerverschiebung der zweidimensionale Sekundärspulenschichten a und b über die Anschlüsse eingespeiste elektrostatische Spannung verursachen. Haben wir gleichzeitig ein Kopplungsmechanismen für die Erzeugung von massenbehafteten Elektronen und Defektelektronen in einem Energiesystem mit den Eigenschaften der Nullpunktfluktuationen aufbaut.
  • Ein auf diese Basis hergestellter zweidimensionale Transformator, dem hochfrequenten Modells des zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesystems strahlen an den zweidimensionalen Anschlüsse Sekundärspule, den massenbehaften Feldpole der Elektronen-Defektelektronen, Nullpunktfluktuationen oder Quantenfluktuationen in Form von Gravitationsteilchen aus.
    • 10) Physik, Wechselwirkungen/3.1/3.11 FELDQUANTEN... aus ISBN 3-540-07876-2, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, Seite 533 bis 539.
  • Alle Kräfte, einschließlich der Coulombkraft und der Gravitation werden in der Quantenfeldtheorie als Austauschkräfte beschrieben. Ein Teilchen erzeugt ein Feld, wenn es eine entsprechende Ladung besitzt. Dieses Feld muss nach der Quantenelektrodynamik aber in besonderen Teilchen (FELDQUANTEN), zerlegt werden. Ladung ist die Fähigkeit des Feldes erzeugenden Teilchens, Feldquanten zu emittieren und zu absorbieren. Man kennt vier Arten von Feld bedingten Wechselwirkungen, die Gravitation, die elektromagnetische, die schwache und die starke Wechselwirkung. Feldquanten des elektromagnetischen Feldes sind die Photonen, der starken Wechselwirkung sind die Pionen. Für die Gravitation postuliert man als Feldquanten die Gravitationen, für die schwache Wechselwirkung die intermediären Bosonen. Alle Feldquanten sind Bosonen, d.h. Sie haben einen ganzzahligen Eigenumdrehungsimpuls. Die Feld erzeugenden Teilchen sind dagegen in der Regel Fermionen. Das es eine starke Wechselwirkung (stark im Vergleich zur elektromagnetischen) geben muss, folgt schon aus der Existenz der Kerne. Für Abstände in der Größenordnung von 1 fm = 10–15 m muss sie die Coulomb-Abstoßung der Protonen überwinden. Spätestens bei etwa 10 fm ist aber von dieser Anziehung nichts mehr zu Spüren, denn bis dahin zeigen die Streuungsexperimente von Rutherford u.a. ein reines Coulomb Potential. Die starke Wechselwirkung oder Kernkraft hat also ganz kurze Reichweite (Yukawa-Radius 1.3 fm). Hinsichtlich der Kernkraft verhalten sich Protonen und Neutronen genau gleich, wie die Energetik der Kerne (z.B. das Tröpfchenmodell) und direkte Streuexperimente zeigen. Speziell haben die Systeme pp, nn und pn bei gleichem Abstand bis auf die elektro magnetische Wechselwirkung genau die gleiche Bindungsenergie (Ladungs-Unabhängigkeit der Kernkräfte). Die Existenz der schwachen Wechselwirkung ist weniger anschaulich. Ihre wichtige Auswirkungen sind der β– und der β+ Zerfall. Es handelt sich hier nicht um eine Wechselwirkung zwischen zwei Teilchen, denn auch und grade das isolierte Neutron zerfällt, sondern um eine eigenartige antizipierende Wechselwirkung eines Teilchens mit seinen potentiellen Zerfallsprodukt, z.B. eines Neutrons mit einem Proton, einem Elektron und einem Antineutrino. Man beschreibt die schwache Wechselwirkung dementsprechend durch die Felder dieser vier beteiligten Fermionen (und evtl. ein Feld der intermediären Bosonen). An starken und elektromagnetische Prozessen dagegen sind nur die beiden Fermionenfelder der Wechselwirkenden Teilchen (und das Bosonenfeld der Feldquanten) beteiligt. Infolge dieser komplizierten Strukturen ist die schwache Wechselwirkung nicht renommierbar. Feldquanten mit Ruhemasse, wie die Pionen, führen zu einer Kraft mit beschränkter Reichweite, die sich aus der Masse m der Feldquanten wie r = h/mc ergibt. Der Grund liegt darin, dass die Aussendung eines Feldquantens eigentlich eine Verletzung des Energiesatzes um den Betrag mc2 bedeutet, die von der Unschärferelation nur für eine sehr kurze Zeit (t = h/mc2) toleriert wird (virtuelle Teilchenreaktion). In dieser Zeit kommt das Feldquant bestenfalls (mit Lichtgeschwindigkeit) bis r = h/mc wirken. So verknüpft Yukawa die Reichweite der Kernkraft mit der Masse des postulierten Pions. Ein Teilchen mit dem von intermediären Boston erwartende Eigenschaften ist bisher noch nicht in Beschleunigungsanlagen erzeugt worden, es müsste also schwerer sein als etwa 5 GeV (35 Pinnenmassen). Dementsprechend nimmt man für die schwache Wechselwirkung eine Reichweite von wenigen als 0,1 fm an. Felder mit massenlosen Quanten wie das elektromagnetische unterliegen dieser Beschränkung nicht, sie reichen unter rein Geometrischer r – 2-Verdünnung, bis ins Unendliche. Für die Gravitationen müsste man daher auch die Ruhemasse „plus und minus gleich null fordern". Wieso führt ein Austausch von Teilchen überhaupt zu einer Kraft?
  • Die anschauliche Vorstellung vom Impulsaustausch (Nukleons), der mit einem Ballwechsel (Pion) verbunden ist, reicht nicht aus. Sie würden ja immer eine Abstoßung ergeben. Weiter führt die Analogie mit der chemischen Bindung. Wenn ein Pion – wie dort das bindende Elektron zwei Zustände zur Verfügung hat, nämlich entweder bei einem oder bei dem andern von zwei sehr nahe benachbarten Nukleonen zu sein, ist die Gesamtenergie dieses Pions und damit des Systems niedriger als für weiter entfernte Nukleonen, die ihren Pionen je einen Platz anbieten können. Jedes Teilchen, das eine Ladung für ein bestimmtes Feld hat, spielt ständig Ball mit Quanten dieses Feldes. (es strahlt die Feldquanten aus (emittiert) und wenn kein Partner in hinreichender Nähe ist, fängt das Teilchen die Feldquanten wieder ein (Absorption). In jedem Fall müssen die Feldquanten innerhalb der Zeit wieder eingefangen werden, da die Unschärferelation für eine solche virtuelle Verletzung des Energiesatzes zulässt.
  • Die Wolke virtueller Feldquanten die ein Teilchen umschweben, ist eben sein Feld, Wechselwirkung bedeutet Austausch von Feldquanten.
  • Diese Vorstellung des mit-sich-selbst-Ballspielen führt ein Teilchen, das keine starke, sondern nur elektromagnetische Ladung hat, wie das Elektron oder das Myon, nur zu geringfügigen Korrekturen. Sie erklären allerdings, wenigstens für das Elektron, die Masse dieses Teilchens und warum diese so klein ist.
  • In Abständen von der Größenordnung der Compton-Wellenlänge ergeben sich bei konsequenter Durchführung leichte Abweichungen vom Coulomb-Gesetz.
  • Ferner erhält man den Lamb-Shift das heißt die Aufspaltung zweier Terme des H-Atoms, die nach der üblichen Quantenmechanik energiegleich sein sollten, um einen winzigen Betrag (1,058 GeV, d.h. etwa 10–6 der Thermenergie) und die Abweichung der magnetischen Moments des Elektrons und des Myons vom entsprechenden Magneton y = eh/2m. Diese Abweichung beträgt etwa 0,1%, was die Theorie als a/2·π deutet (α = 1/137 Feinstrukturkonstante).
  • Bei einem Teilchen mit starker Ladung sind die Folgen des Ballspiels (der Emittierung und Absorption von Feldquanten) einschneidender. Zunächst ergibt sich eine sehr viel größere Masse, darüber hinaus aber auch die inneren Struktur des Teilchen und die viel größere Abweichung des magnetischen Moments vom Wert eines Kernmagnetons, der dem Nukleon eigentlich zukäme, (Proton 2,8 μK, Neutron –2,9 μK). Warum hat aber das Neutron überhaupt einen magnetischen Moment, wenn es doch neutral ist.
  • Streuung schneller Elektronen und Pionen hat folgenden Aufbau der Nukleons sichtbar gemacht (wurde durch die Entdeckung der Quarks und der Gluonen bestätigt): Der Radius von 1,2 bis 1,3 fm, der den Abstand der Nukleonen im Kern bestimmt, ist gleich mit dem Radius der einer virtueller Pionen, die das Nukleon gerade bis dorthin aussenden kann.
  • Tatsächlich lässt sich diese äußere Wolke (isoskalare Pionenwolke, Pionenstratosphäre) bis 1,4 fm nachweisen. Bei 0,8 fm wird die Wolke erheblicher dichter (isovektorielle Pionenwolke, Pionenatmosphäre) um 0,2 f, schließlich schellt die Streuung steil in die Höhe (Nukleonen-Core). Das Core enthält nur etwa 1/3 der Elementarladung und ist beim Neutron wie beim Proton positiv. Auch die äußere Wolke ist bei beiden positiv (etwa 0,15 e). Den Unterschied zwischen Proton und Neutron macht die inneren Wolke aus (±_0,5 e, positiv beim Proton und negativ beim Neutron). Diese Schichtstruktur macht das magnetische Moment verständlich. Anschaulich entspricht eine Rotation des Neutrons einem überwiegend negativen Kreisstrom. Das Proton hätte 1 μk, wenn es ein reines Core währe; die Pionen mit ihrer mehr als sechsmal kleineren Masse tragen die fehlenden 1,8 μK bei. Außerdem und vor allem machen sich die verschiedenen Wechselwirkungen durch die Teilchenreaktion bemerkbar, die sie vermitteln.
  • Man unterscheidet freie Zerfallsakte bei denen ein Teilchen nur mit seiner eigenen inneren Struktur, bzw. mit den von ihm erzeugten virtuellen Teilchen Wechselwirken und sich dabei in andere Teilchen verwandelt und Stöße, bei denen zwei reelle Teilchen Wechselwirken und zwei oder mehr andere Teilchen entstehen. In beiden Fällen spielen sich die hier interessierenden Wechselwirkungen im Raumbereich ab, die Abmessungen von der Größenordnung der Elementarlänge = I0·10–15 m haben. (Yukawa-Radius, Compton-Wellenlänge des Protons, klassischer Elektronenradius). Die Wirkungsquerschnitte für die Stöße, vermittelt durch die einzelnen Wechselwirkungstypen, staffeln sich entsprechend: Auch sie ist umso kleiner, je mehr Feldquanten beteiligt sind.
  • Manchmal sind mehr Feldquanten beteiligt als man zunächst denkt, z.B. zwei bei der Photonen-Elektronenstreuung (Compton-Effekt), nämlich das auftreffende (kurzzeitig absorbierte) und das gestreute, (emittierte) Photon. Eine Wechselwirkung muss um so mehr Erhaltungssätze respektieren, je stärker sie ist, unter andern weiß man das, sie darf umso mehr Symmetrien brechen, je schwächer sie ist. Ein isoliertes Ion kann eigentlich nie mit einem Elektron Rehkombinieren, weil es für Stoßpartner so verschiedener Masse nicht möglich ist, Energie- und Impulssatz gleichzeitig zu befriedigen, in dem die Teilchen einfach aneinander kleben bleiben. Ein drittes Teilchen kann aber die Bilanz in Ordnung bringen (die Symmetrie brechen), in dem es den Überschuss oder das Defizit aufnimmt, und zwar mit umso größerer Wahrscheinlichkeit, je mehr Zeit zur Verfügung steht.
    • 11) Theoretische Modell für ballistische Elektronensysteme.
    • Theoretische Physik, zweidimensionaler Elektronen (zweidimensionale Bewegung von Elektronen in elektrischem Feld) von thomas.laubrich@mailbox.tu-dresden.de
    • 12) Massenzuwachs des Elektrons bei elektrischen Feldstärken.
  • Massenzuwachs des Elektrons bei elektrischen Feldstärken. Er wird durch Anlegen von großen elektrischen Feldstärken von etwa 1 bis 1000 kV an die ballistische zweidimensionale Leitung erzeugt. Diese selbe Tatsache ist auch von der Physik der Teilchenbeschleuniger bekannt.
    • 15) Atomphysik
    • Atomphysik: „Kernforschung Physik", von http://axp01.e18.physik.tu-munchen.de.
    • a) Ein Atom ist ein zusammengesetztes, elektrisch neutrales Teilchen. Aufbau des Atomkerns. Die fermionische Elementarteilchen up- und down-Quarks und Elektronen finden wir im Atom. Die Quarks werden durch Gluonen zu Nukleonen verbunden. Die Nukleus oder Nukleonen sind die Protonen und die Neutronen.
    • b) Die innere Struktur von Proton und Neutron
  • Wie die Atomphysik lehrt, besteht ein Atom aus einem elektrisch positiv geladenen Atomkern im Atom-Inneren und einer ihn umgebenden Hülle aus elektrisch negativ geladenen Elektronen. Dabei ist die geometrische Ausdehnung eines Atoms, von der Größenordnung 10–8 cm, durch die Elektronenhülle (Orbitale) gegeben, während der winzig kleine Atomkern zehn- bis Hunderttausendmahl kleiner ist, also einen Durchmesser von nur 10–13 bis 10–12 cm besitzt. Andererseits ist die Masse eines Atoms fast ganz im Kern konzentriert; die Masse der Atomhülle ist gegenüber der Masse des Kerns praktisch sehr klein. Diese Größen und Massenverhältnisse ähneln denjenigen in unserem Planetensystem, dessen Gesamtmasse praktisch ganz auf die im Vergleich zur Ausdehnung des gesamten Systems winzig kleine Sonne entfällt. Bei der näheren Untersuchung der Atomkerne in der Kernphysik stellte sich heraus, dass auch die zahlreichen verschiedenen Atomkerne keine kleinsten, unzerlegbaren Einheiten darstellen, sondern aus positiv geladenen Protonen und neutralen Neutronen zusammengesetzt sind, die man gemeinsam als Nukleonen (Kernteilchen) bezeichnet. Jedes „chemische Element" ist durch die Anzahl der Protonen im Kern gekennzeichnet; z.B. ist der Wasserstoffkern ein einzelnes Proton, der Urankern besitzt 92 Protonen. Da die positive Protonladung und die negative Elektronladung dem Betrage nach gleich sind, ist im elektrisch neutralen Atom die Anzahl der Protonen im Kern gleich der Anzahl der Elektronen in der Hülle. Die Anzahl der Neutronen im Kern können bei fester Protonenzahl im Allgemeinen verschiedene Werte annehmen; diese verschiedenen Kerne bezeichnet man als die Isotope eines Elements. Da Proton und Neutron ungefähr 1800mal so schwer wie ein Elektron sind, ist die ganze Masse eines Atoms in seinem Kern konzentriert. Während die Elektronen in der Atomhülle im Mittel große Abstände voneinander haben und das relativ große Volumen eines Atoms daher im Wesentlichen „leerer Raum" ist, sind die Nukleonen im winzig kleinen Atomkern eng beieinander, d.h. dicht gepackt. Die drei Teilchenarten Elektron, Proton und Neutron, aus denen in der kurz skizzierten Weise die Atome aufgebaut sind, wurden lange Zeit in der Elementarteilchenphysik als kleinste Materiebausteine, d.h. als echte Elementarteilchen angesehen. Für das Elektron gilt dies auch heute noch; mit der Messgenauigkeit bisheriger Experimente wurde keine räumliche Ausdehnung des Elektrons festgestellt (r < 10–16 cm); es kann daher als mathematischer Punkt angesehen werden. Proton und Neutron da gegen besitzen eine räumliche Ausdehnung von ca. 10–13 cm, wie Experimente in Stanford (USA) vor allem in den 50-er und 60-er Jahren zum ersten Male gezeigt haben. Mehr noch: Masse, elektrische Ladung und andere physikalische Eigenschaften der beiden Nukleonen sind nicht diffus über ihre räumliche Ausdehnung verteilt, sondern in punktförmigen Innere Konstituenten, von Feynman Partonen genannt, konzentriert. Proton und Neutron besitzen demnach eine „körnige" innere Struktur; sie bestehen aus Partonen, die später als die 1964 von Gell-Mann und Zweig eingeführten Quarks identifiziert werden konnten. Nach unserem heutigen Verständnis ist ein Nukleon im Wesentlichen aus drei Quarks zusammengesetzt, die durch starke Bindungskräfte im Nukleon zusammengehalten werden. Nicht Proton und Neutron, sondern die punktförmigen Quarks sind also (wie das Elektron) als echte Elementarteilchen, d.h. als kleinste Materie-Bausteine anzusehen.
    • c) Die Erforschung der inneren Struktur von Proton und Neutron
  • Die verschiedenen Kräfte (Wechselwirkungen), die zwischen Elementarteilchen wirksam sind. Die moderne Teilchenphysik fragt nämlich nicht nur danach, welche Teilchen es gibt und welche Eigenschaften sie besitzen, sondern auch nach den Wechselwirkungen zwischen ihnen. Um mit Streuexperimenten vertraut zu machen, wird dargelegt, wie man aus solchen Experimenten Auskunft über die Ausdehnung und innere Struktur von Atomen und Atomkernen gewonnen hat und warum man immer höhere Energien benötigt, um immer kleinere Objekte zu erforschen.
  • Dann wird die räumliche Ausdehnung des Protons und Neutrons behandelt.
  • Das letzte Kapitel von Teil I beschreibt das Quark-Modell der Hadronen Klassifikation und die zwischen den Quarks durch Gluonen Austausch wirksamen Kräfte. Die innere Struktur von Proton und Neutron, d.h. ihre Zusammensetzung aus Partonen (Quarks, Antiquarks, Gluonen), wird noch besprochen.
    • d) Kräfte und Teilchen
  • Man kennt heute vier Kräfte in der Natur, die sich durch ihre Stärke und durch die Reichweite ihrer Wirksamkeit voneinander unterscheiden: die starke Kraft, die elektromagnetische Kraft, die schwache Kraft und die Gravitationskraft.
  • Dabei ist die Gravitation (Massenanziehung) im Vergleich zu den drei anderen Kräften so schwach, dass sie sich nur bei makroskopischen Massenanhäufungen, etwa in der Astronomie, bemerkbar macht und bei den winzig kleinen Massen der Elementarteilchen praktisch keine Rolle spielt.
    • e) Am längsten bekannt ist die elektromagnetische Kraft. Sie bindet z.B. in einem Atom die Elektronen in der Hülle an den Atomkern, etwa im Wasserstoffatom (H-Atom) das negativ geladene Elektron an das positiv geladene Proton. Diese Bindung, d.h. die Anziehung der beiden entgegengesetzten Ladungen, kommt Zustande durch die elektrischen Felder, die Elektron und Proton umgeben.
  • Bei der quantitativen Behandlung des H-Atoms kann man jedoch nicht die klassische Elektrodynamik anwenden; es herrschen vielmehr im Mikrokosmos eines Atoms die Gesetze der Quantentheorie, in unserem Fall der relativistischen Quantenelektrodynamik (QED).
  • Nach ihr ist die Energie des elektromagnetischen Feldes gequantelt, sie besteht aus kleinen Energieportionen (Energiequanten), den Photonen (Lichtteilchen).
  • Nach der QED-Theorie kommt die Wechselwirkung zwischen Proton und Elektron im H-Atom dadurch zustande, dass zwischen ihnen ständig Photonen ausgetauscht werden; ein einzelner Austauschprozess besteht darin, dass z.B. das Proton ein Photon emittiert und dieses kurz danach vom Elektron absorbiert wird.
  • Das Photon ist also der Übermittler (Träger, Quant) der elektromagnetischen Kraft zwischen geladenen Teilchen.
    • f) Auch die beiden anderen Kräfte, die starke und die schwache Kraft, beruhen auf dem Austausch entsprechender Teilchen als Wechselwirkungsträger.
  • Die starke Kraft ist u.a. für die starken Kernkräfte verantwortlich, die in einem Atomkern die Protonen und Neutronen eng und fest aneinander binden. Sie kommen dadurch zustande, dass zwischen den Nukleonen vor allem Pionen Ausgetauscht werden. (Während das Nukleon in zwei Ladungszuständen vorkommt, nämlich als Proton und Neutron, gibt es für das Pion (p) drei Ladungszustände: das positiv geladene p+, das negativ geladene p– und das neutrale p0). Während des p0-Austauschs zwischen den Nukleonen ist der Energie-Erhaltungssatz verletzt: Es tritt zusätzlich ein p0 auf, dessen Masse m nach der Einstein-Gleichung einer Energie von E = mc2 (c = Lichtgeschwindigkeit) äquivalent ist. Nach der Heisenbergschen Unschärferelation h = ×tE (h = Plancksches Wirkungsquantum dividiert durch 2π) ist eine solche Verletzung des Energiesatzes um den Betrag E während der kurzen Zeit t möglich, die das p0 benötigt, um von einem Proton zum anderen Proton in zu gelangen. Daraus erhält man für die Reichweite R der Kernkraft (= Abstand der beiden Protonen im Kern) die Beziehung
    Figure 00610001
    mit hc = 197 MeV·fm (Ifm = Ifermi = 10–13 cm)1. Mit der p0-Masse m = 135 MeV/c2 (d.h. mc2 = 135 MeV) ergibt sich somit für die starken Kernkräfte eine sehr kleine Reichweite von R » 1,5 fm.
  • Die aus der Unschärfe-Relation sich ergebende Masse-Reichweite-Beziehung (I) gilt für alle Kräfte. Nach ihr ist die Reichweite einer Kraft umso größer (kleiner), je kleiner (größer) die Masse des Teilchens ist, dass die Kraft überträgt. Die elektromagnetische Kraft, die durch das masselose Photon übertragen wird, hat eine unendliche Reichweite; sie nimmt zwar nach dem Coulombschen Kraftgesetz mit dem Abstand r zwischen zwei Ladungen wie 1/r2 ab, macht sich aber auch bei makroskopischen Abständen bemerkbar, während die starke Kraft nur bei sehr kleinen Abständen (von der Größenordnung 1,5 fm der Atomkerne) wirksam wird. Auf diesem Unterschied beruht auch die dichte Packung der Nukleonen in einem Atomkern und damit seine Kleinheit einerseits und die weiträumige Verteilung der Elektronen in der Atomhülle andererseits. Die schwache Kraft, die z. B. den Zerfall eines freien (d.h. nicht in einem stabilen Atomkern gebundenen).
  • Zerfall eines freien Neutrons in Proton, Elektron und Antineutrino nach einer mittleren Neutron-Lebensdauer von t = 15 min bewirkt, wird durch die drei schweren Bosonen W+, W– und Z0 übertragen. Diese Teilchen wurden 1983 am Europäisches Forschungszentrum für Teilchenphysik CERN in Genf als freie Teilchen entdeckt; sie besitzen eine Masse von ca. 90 GeV/c2 (m = 81,8 GeV/c2 für W±, m = 92,6 GeV/c2 für Z0) und sind damit ungefähr 100-mal (!) so schwer wie das Proton. Aus dieser hohen Masse ergibt sich nach (I) für die schwache Kraft die extrem kleine Reichweite von ca. 2·10–3 fm (d.h. ungefähr ein Tausendstel der starken Reichweite). Die schwache Kraft ist aufgrund der hohen W- und Z-Masse bei niedrigen Energien sehr viel schwächer als die elektromagnetische Kraft, während sie bei sehr hohen Energien (» 100 GeV) ungefähr so stark wie die elektromagnetische Kraft wird. Dies hat 1967 mit zu der wichtigen und folgenreichen Entdeckung von Salam und Weinberg beigetragen, dass die schwache und die elektromagnetische Kraft zwei Erscheinungsformen ein und derselben Kraft, der so genannten elektroschwachen Wechselwirkung sind.
    • g) Streuexperimente zur Erforschung der Atom- und Kern-Struktur Grundlage für alle Strukturuntersuchungen in der Mikrophysik sind Streuexperimente, wie sie zum ersten Mal von Rutherford und Mitarbeitern zur Untersuchung der inneren Struktur von Atomen durchgeführt wurden.
  • Rutherford lenkte einen Strahl von α-Teilchen (Heliumkernen) aus radioaktiven Kernzerfällen auf eine dünne Metallfolie (z.B. Gold), um den Zusammenstoß von α-Teilchen mit einzelnen Atomen in der Folie zu untersuchen. Er maß mit einem geeigneten α-Detektor um die Folie herum die Winkel θ, um die die einzelnen a-Teilchen durch die Atome der Folie aus ihrer ursprünglichen Richtung abgelenkt („gestreut") wurden, und fertigte aus vielen solcher Streuereignissen eine Streuwinkel-Verteilung σ(θ) (Wirkungsquerschnitt für die Streuung um den Winkel θ) an, die die Häufigkeit (Wahrscheinlichkeit) angibt, mit der die einzelnen Streuwinkel θ (von 0° bis 180°) im Experiment beobachtet wurden.
  • Falls die Atommaterie (und die elektrischen Ladungen) gleichmäßig und diffus über das ganze Atomvolumen verteilt wäre, sollten die a-Teilchen am ausgedehnten Atom „weich" gestreut werden. Große Streuwinkel (etwa > 90°) sollten praktisch nicht vorkommen, d.h. man würde eine mit zunehmendem Streuwinkel stark abfallende Winkel Verteilung erwarten. Stattdessen wurden im Experiment zwar selten, aber wesentlich häufiger, als für ein diffuses Atom erwartet, auch große Streuwinkel (θ > 90°) gemessen, ja sogar Streuwinkel nahe 180° beobachtet, bei denen das gestreute a ungefähr in die ursprüngliche a-Strahl-Richtung zurückfliegt. Die einzig mögliche Deutung dieses überraschenden Messergebnisses war die Annahme, dass es im Inneren des streuenden Atoms einen kleinen, schweren, positiv geladenen Kern gibt. Wenn ein α-Teilchen in die unmittelbare Nähe dieses kleinen Kerns gelangt, so erfährt es die dort wirksame, wegen des kleinen Abstandes r besonders große elektrische Coulombkraft (∞ 1/r2) des Kerns und wird durch sie in einer „harten" Streuung stark aus seiner ursprünglichen Richtung, d.h. unter großem Streuwinkel abgelenkt. Damit waren die Atomkerne im Inneren der Atome entdeckt.
  • Die Rutherfordschen Streuexperimente lieferten also Auskunft über die innere Struktur der Atome, wobei die benutzten Strahlteilchen als „Sonden" dienten, mit denen diese Struktur „abgetastet" wurde.
    • h) In ähnlicher Weise wurden in späteren Jahren die räumliche Ausdehnung und die innere Struktur der Atomkerne selbst in zahllosen Streuexperimenten der Kernphysik mit verschiedenen Strahlteilchen, insbesondere Photonen, Elektronen und Protonen, erforscht. Dabei wurden auch diese Kerne als ausgedehnte, aus Protonen und Neutronen zusammengesetzte Objekte erkannt und in ihrem Aufbau näher untersucht. Hier sind nun zwei Arten von Streuprozessen voneinander zu unterscheiden, nämlich die einfachere elastische Streuung und die kompliziertere inelastische Streuung. Bei einer elastischen Kollision eines Strahlteilchens, etwa eines Protons p, mit einem Atomkern A wird das Proton vom Kern als Ganzem gestreut. Dabei bleibt der Kern unversehrt; er wird nur angestoßen und verlässt als unverändertes Ganzes den Streuprozess (pA → pA). Bei der inelastischen Streuung dagegen reagiert das Strahlteilchen mit einem oder mehreren Nukleonen im Kern. Dabei wird der getroffene Kern in seine Bestandteile, d.h. in einzelne Nukleonen, oder größere Kernbruchstücke auseinander gerissen; ja es können sogar, wenn die Energie des Strahlteilchens groß genug ist, zusätzliche Teilchen, meistens Pionen, erzeugt werden. Diese Teilchenerzeugung kommt dadurch zustande, dass ein Teil der kinetischen Energie des Strahlteilchens umgesetzt wird in die Massen der erzeugten Teilchen, da ja nach der Einstein-Gleichung (s.o.) Masse eine Form von Energie ist und eine Energieform in eine andere unter Erhaltung der Gesamtenergie umgewandelt werden kann. Während die elastische Kern-Streuung Auskunft gibt über die räumliche Ausdehnung eines Kerns und über die Verteilungen von Masse und Ladung innerhalb dieses Kernvolumens, erfahren wir aus der inelastischen Streuung direkt die innere Struktur eines Kerns, d.h. aus welchen kleineren Bausteinen er zusammengesetzt ist.
    • I) Zur Untersuchung einer Kernstruktur in einem Streuexperiment sind wesentlich höhere Energien (Impulse) (E ≈ 100 MeV) der Strahlteilchen erforderlich als zur Erforschung einer Atomstruktur (E ≈ I KeV), und zwar aus folgendem Grund: Ganz allgemein ist nach dem Teilchen-Wellen-Dualismus der Quantentheorie einem Teilchen mit dem Impuls p eine Wellenlänge λ mit (λ = λ/2π) zugeordnet; sie ist also umso kleiner, je größer der Impuls des Teilchens ist. Soll nun mit einem solchen Teilchen, z.B. einem Elektron, eine Struktur von der räumlichen Ausdehnung Δx „abgetastet" werden, so darf die zugehörige Wellenlänge des Teilchens, d.h. seine Lokalisierbarkeit, nicht größer als ungefähr Δx sein. Je kleiner also das zu untersuchende Objekt, die zu erkennende Struktur ist, um so kürzer muss die Wellenlänge, d.h. um so größer muss nach (2) der Impuls und damit die Energie der abtastenden Teilchen sein. Anders ausgedrückt: Ein Objekt (z.B. Atomkern, Nukleon), das bei niedriger Energie als punktförmig erscheint, kann sich bei höherer Energie als ausgedehntes Gebilde mit einer inneren Struktur erweisen.
  • Die umgekehrte Proportionalität zwischen der Energie der Strahlteilchen und der Größe des aufzulösenden Objekts, die auch schon in der Beziehung (I) zum Ausdruck kam, lässt sich noch auf eine andere Weise verstehen. Je kleiner ein materielles Objekt ist, um so fester sind die Bestandteile, aus denen es zusammengesetzt ist, aneinander gebunden: Die Bindungskräfte der Atome in einem Molekül sind schwächer als die der Elektronen an den Kern in einem Atom, letztere sind schwächer als die Bindungskräfte zwischen den Nukleonen in einem Kern und schließlich diese wiederum schwächer als die Bindung der Quarks in einem Nukleon. Will man daher die innere Struktur eines solchen Objekts näher erforschen, indem man es in einem inelastischen Streuexperiment in seine Bausteine zerlegt und diese misst, so muss die Energie der Strahlteilchen, mit denen man die Bindung dieser Bausteine gegen ihre Bindungskräfte aufbricht, um so größer sein, je kleiner das Objekt ist. Zur Untersuchung der Proton- und Neutronstruktur, unterhalb von ca. 10–13 cm, sind daher relativ hohe Energien der Strahlteilchen, über ca. 100 MeV, erforderlich.
    • J) Will man daher die innere Struktur eines solchen Atomkerns für ein Quantenmechanischen Prozesse aktivieren, indem man seine inneren Bausteine mit hoher Energie der Ladungsträgerteilchen veranlasst, sich aus den Bindungskräfte des Atomkerns zu lösen. Mit anderen Worten mit hoher Energie der Ladungsträgerteilchen kann man die Bindung dieser Atom-Bausteine in den Atomen aufbrechen, hoher Energie der Ladungsträgerteilchen muss umso größer sein, je kleiner der Atom-Bausteine ist. Zur Untersuchung der Proton- und Neutronstruktur, unterhalb von ca. 10–13 cm, sind daher relativ hohe Energien der Strahlteilchen, über ca. 100 MeV, erforderlich.
    • k) Die elastische Elektron-Nukleon-Streuung.
  • Die räumliche Ausdehnung von Proton (p) und Neutron (n) wurde in Experimenten zur elastischen Streuung von Elektronen (e) erforscht.
  • Die elastische ep-Streuung, ep → ep, geschieht durch die elektromagnetische Kraft, d.h. durch Photon-Austausch. Die allgemeinste Formel für den Wirkungsquerschnitt σ(θ) wurde von Rosenbluth hergeleitet; sie ist wesentlich komplizierter als die ursprüngliche Rutherford-Formel, die Rutherford aus dem Coulombschen Kraftgesetz und den Gesetzen der Newtonschen Mechanik für die Streuung eines punktförmigen Teilchens an der Ladung eines punktförmigen schweren Kerns hergeleitet hatte. (Bei den niedrigen Energien der Rutherford-Experimente konnte der Kern noch als punktförmig angesehen werden).
    • 16) Atomphysik – Elementarteilchenphysik.
  • Atomphysik, der Unterschied zur Rutherford-Formel sind in der Rosenbluth-Formel die folgenden Punkte berücksichtigt:
    • (a) Es sind die Gesetze der Relativitäts- und Quantentheorie, d.h. der Quantenelektrodynamik anzuwenden.
    • (b) das Proton erfährt durch die Streuung einen elastischen Rückstoß;
    • (c) Elektron und Proton besitzen einen Eigendrehimpuls („Spin", anschaulich: Rotation um eine eigene innere Achse) und damit ein inneres magnetisches Moment (sie können anschaulich als zwei kleine magnetische Dipole angesehen werden); dadurch treten sie in elektromagnetische Wechselwirkung miteinander nicht nur aufgrund ihrer Ladung, sondern auch durch ihre magnetischen Momente;
    • (d) das Proton und die massenbehafte Elektronen besitzt eventuell (im Gegensatz zum Elektron) eine räumliche Ausdehnung und damit eine Dichte-Verteilung seiner Ladung und seines magnetischen Moments innerhalb dieser Ausdehnung.
  • Dieser letzte Punkt ist der wichtigste; eine mögliche Ausdehnung des Protons soll ja in elastischen ep-Streuexperimenten erforscht werden. Beschrieben wird diese Ausdehnung (die „Form" des Protons) durch zwei so genannte Formfaktoren in der Rosenbluth-Formel, GE(Q) für die Verteilung der elektrischen Ladung und GM(Q) für die Verteilung des magnetischen Moments. Die beiden Formfaktoren hängen ab vom so genannten Impulsübertrag Q vom einlaufenden Elektron über das ausgetauschte Photon auf das Proton, wobei Q bei fester Strahlenergie E durch den Streuwinkel θ gegeben ist und von Q = 0 für θ = 0 mit zunehmendem θ anwächst bis zu einem Maximalwert bei θmax = 180° (M = Protonmasse). Die Formfaktoren G(Q), die im Allgemeinen mit wachsendem θ abfallen, geben an, wie stark bei einem bestimmten Q, d.h. beim zugehörigen Streuwinkel θ, die Streuung an einem ausgedehnten Proton im Vergleich zur Streuung an einem punktförmigen Proton reduziert ist. (Die Streuung an einem ausgedehnten Objekt führt ja, wie im Zusammenhang mit den Rutherford-Experimenten beschrieben, im Vergleich zur punktförmigen Streuung zu einer Unterdrückung größerer Streuwinkel) Konstante, d.h. von Q unabhängige Formfaktoren würden also keine Reduktion, d.h. ein punktförmiges Proton bedeuten. Allgemein erhält man durch Transformation der beiden Formfaktoren aus dem Impulsraum in den Ortsraum (Fourier-Transformation) direkt die (über die Zeit gemittelten) Dichte-Verteilungen p(r) von Ladung und magnetischem Moment des Protons als Funktionen des Abstands r vom Proton-Mittelpunkt. Ein ausgedehntes Proton mit einem scharfen Rand z.B. würde eine oszillierende Q-Abhängigkeit der G(Q) zur Folge haben (vergleichbar dem Interferenzmuster mit Maxima und Minima bei der Beugung von Licht an einer kleinen Scheibe mit scharfem Rand). Aus einer glatten Q-Abhängigkeit dagegen ist auf ein Proton mit einem Ausgeschmierten, unscharfen Rand zu schließen. Je steiler G(Q) mit zunehmendem Q abfällt, je stärker also große Impulsüberträge und damit große Streuwinkel unterdrückt sind, umso ausgedehnter ist das Proton.
  • Die Aufgabe eines Experiments zur elastischen ep- bzw. en-Streuung besteht also darin, die Formfaktoren von Proton und Neutron zu messen und dadurch Aufschluss über die geometrische „Form" der beiden Nukleonen zu gewinnen.
  • Solche Experimente wurden seit 1955 von Hofstadter an der Stanford-Universität und später von mehreren Physikergruppen an verschiedenen anderen Elektronen-Beschleunigern (Cornell, Orsay, Cambridge USA, DESY in Hamburg), vor allem seit 1966 am Zwei-Meilen-Linearbeschleuniger des Stanford Linear Accelerator Centers (SLAC) durchgeführt. Dabei konnten im Laufe der Jahre immer höhere Elektron-Energien, d.h. Impulsüberträge, und damit eine immer feinere räumliche Auflösung erreicht werden. Insbesondere ermöglichte der SLAC-Beschleuniger mit Elektronen bis zu 20 GeV Messungen bis Q ≈ 5 GeV (entsprechend r ≈ 0,04 fm). Ein solches Experiment besteht darin, dass man den Elektronenstrahl auf ein mit flüssigem oder gasförmigem Wasserstoff gefülltes „Target" schießt und mit einem magnetischen Spektrometer und geeigneten Detektoren (etwa Cerenkov- und Szintillationszählern) die unter bestimmten Winkeln θ gestreuten Elektronen nachweist und ihre Energien misst. Aus diesen Messungen wird dann eine Winkelverteilung σ(θ) angefertigt, aus der mit Hilfe der Rosenbluth-Formel die Formfaktoren bestimmt werden. Da es zwar freie Protonen (Wasserstoff-Kerne), aber keine freien Neutronen gibt, verwendet man für die Formfaktoren des Neutrons ein mit Deuterium (schwerem Wasserstoff) gefülltes Target; ein Deuterium-Kern (Deuteron) besteht aus einem Proton und einem Neutron; man misst also die Streuung am Deuteron, subtrahiert die aus den Wasserstoff-Experimenten bekannte Streuung am Proton und erhält so die Streuung am Neutron.
    • e) Die Ergebnisse der zahlreichen Experimente für die Proton(p)- und Neutron(n)-Formfaktoren lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: Dabei sind μ die magnetischen Momente (gemessen in Einheiten des Kernmagnetons), (Dipol-Formfaktor) ist eine empirische Funktion von Q die, die gemessenen Formfaktoren ziemlich gut beschreibt. Die Fourier-Transformierte dieses Dipol-Formfaktors ist eine exponentiell abfallende Dichte-Verteilung.
  • Mit diesem Ergebnis ist nachgewiesen, dass Proton und Neutron eine räumliche Ausdehnung besitzen. Die Verteilungen von Ladung des Protons, magnetischem Moment des Protons und magnetischem Moment des Neutrons hat dieselbe Form; sie fallen mit wachsendem Abstand vom Nukleon-Zentrum ungefähr exponentiell ab. Der Rand von Proton und Neutron ist also unscharf. Für ihren mittleren Radius erhält man 0,82 fm.
  • Die mittlere Ladungsdichte des Neutrons ist überall null; das Neutron wechselwirkt also elektromagnetisch nur durch sein magnetisches Moment.
    • f) Nachdem die räumliche Ausdehnung der Nukleonen nachgewiesen war, ergab sich die Frage nach ihrer inneren Struktur. Diese wurde seit etwa 1967 in Experimenten zur inelastischen Elektron-Nukleon-Streuung untersucht. Später wurden statt Elektronen auch andere Leptonen (Myonen, Neutrinos und Antineutrinos) als „Sonden" zum „Abtasten" der Nukleon-Struktur benutzt.
    • g) Das Quark-Modell der Hadronen und die Kräfte zwischen den Quarks
  • Bevor jedoch diese inelastische Streuung besprochen wird, sollen im Folgenden zunächst das Quark-Modell der Hadronen und die Kräfte zwischen den Quarks behandelt werden. Der erste Hinweis darauf, dass Proton und Neutron aus noch kleineren Konstituenten zusammengesetzt sind, kam nicht aus Streuexperimenten, sondern aus dem Quark-Modell für die Klassifikation der Hadronen, das nun kurz beschrieben werden soll. Im Laufe der Jahre (seit etwa 1935) wurden zunächst in der Kosmischen Höhenstrahlung, später an den großen Teilchenbeschleunigern zusätzlich zum Elektron, Photon und den beiden Nukleonen weitere Teilchen in großer Anzahl entdeckt, die in energiereichen Zusammenstößen erzeugt werden und nach einer kurzen Lebensdauer in leichtere Teilchen zerfallen. Alle bisher bekannten Teilchen lassen sich einteilen in drei Klassen, nämlich in Leptonen, Hadronen und Wechselwirkungs-Bosonen (Photon, W- und Z-Boson). Bisher kennt man sechs Leptonen, das Elektron e, das Myon μ, das Tauon τ und die zugehörigen Neutrinos, die man zu drei Lepton-Familien zusammenfassen kann: (e, ve), (μ, vμ) und (τ, vτ). Da es zu jedem Teilchen ein Antiteilchen gibt, kommen drei Antilepton-Familien hinzu: (e+, ve), (μ+, vμ) und (t, vτ). Die Leptonen nehmen an der starken Wechselwirkung nicht teil, sie sind unempfindlich gegenüber der starken Kraft (so wie ein neutrales Teilchen ein elektrisches Feld nicht „fühlt"). Die geladenen Leptonen (e, μ, τ) nehmen an der elektromagnetischen und schwachen, die Neutrinos nur an der schwachen Wechselwirkung teil.
  • Die Hadronen nehmen an allen drei Wechselwirkungen, insbesondere auch an der starken Wechselwirkung teil. Sie werden eingeteilt in Mesonen (z.B. π, K, η, p, ω usw.) mit ganzzahligem Spin (in Einheiten von h) und Baryonen (z.B. Nukleon N, Λ, Σ, Δ usw.) mit halbzahligem Spin. Im Gegensatz zu den wenigen Leptonen wurde eine große Anzahl verschiedener Hadronen entdeckt, insbesondere seit ca. 1960 die zahlreichen „Resonanz"-Teilchen, die durch die starke Wechselwirkung zerfallen und deshalb extrem kurze Lebensdauern von ca. 10–23 s besitzen. Heute kennt man, wenn man die verschiedenen Ladungszustände eines Hadrons (z.B. p+, p0, p– für das Pion) nicht einzeln zählt und auch die zugehörigen Antihadronen nicht mitrechnet, über 100 verschiedene Hadronen.
    • h) Es war schon früh offensichtlich, dass die zahlreichen Hadronen nicht alle als echte, kleinste Elementarteilchen angesehen werden können; so kompliziert kann die Natur nicht sein. Tatsächlich ließen sich verwandte Hadronen zu so genannten Multipletts zusammenfassen. Das Multiplett z.B., in das die beiden Nukleonen p und n gehören, ist ein Oktett, das außerdem noch die Baryonen (Quarks) enthält. Eine natürliche Erklärung fand diese Klassifikation der Hadronen in Multipletts, d.h. die Existenz dieser Multipletts, durch das von Gell-Mann und Zweig 1964 eingeführte Quark-Modell der Hadronen. Dieses Modell besagt in seiner ursprünglichen Form: Es gibt drei kleine, elementare Bausteine der Hadronen, von Gell-Mann „Quarks" genannt (u, d und s), und die drei zugehörigen Antiquarks (u', d', s'), aus denen die Hadronen zusammengesetzt sind; und zwar ist ein Meson M ein gebundener Zustand aus einem Quark q und einem Antiquark q' (M = qq', z.B. π+ = ud', π = du'), während ein Baryon B aus drei Quarks besteht (B = qqq, z.B. p = uud, n = udd). Alle Eigenschaften der Hadronen ergeben sich aus den Eigenschaften der Quarks und Antiquarks.
    • i) Z.B. besitzen die Quarks drittelzahlige Ladungen (in Einheiten der Elementarladung e): Qu = 2/3, Qd = Qs = –1/3. Hieraus ergeben sich z.B. die Ladungen von Proton und Neutron: Qp = 2Qu + Qd = 2·2/3 – 1/3 = 1; Qn = Qu + 2Qd = 2/3 – 2·1/3 = 0. Ein weiteres Beispiel: Da die Quarks den Spin ½ haben und sich der Spin eines Hadrons aus den Spins und den ganzzahligen Bahndrehimpulsen der Quarks im Hadron vektoriell und gequantelt zusammensetzt, haben die Mesonen (mit 2 Konstituenten) ganzzahligen, die Baryonen (mit 3 Konstituenten) halbzahligen Spin. In den Jahren 1974 und 1977 wurden schwere Hadronen mit neuartigen Eigenschaften („Charm" und „Beauty" genannt) entdeckt, die die Einführung zweier weiterer, schwerer Quark-Arten (c und b) und damit eine Erweiterung des ursprünglichen Quark-Modells mit nur drei Quarks erforderlich machten. Heute hat man gute Gründe anzunehmen, dass es insgesamt sechs Quark-Arten gibt, von denen das sechste Quark, das t-Quark mit der Eigenschaft „Truth", wegen seiner großen Masse noch nicht gefunden ist. Diese sechs Quarks lassen sich (analog den sechs Leptonen) zu den drei Quarkfamilien (u, d), (c, s), (t, b) und den drei zugehörigen Antiquarkfamilien zusammenfassen. Alle bisher bekannten Hadronen können aus Quarks und Antiquarks aufgebaut und damit in die vom Quark-Modell vorausgesagten Multipletts eingeordnet werden; es gibt unter den zahlreichen Hadronen kein einziges, das nicht ins Quark-Modell hineinpasst. Damit ist eine enorme Vereinfachung erreicht: Nicht die vielen Hadronen, sondern die sechs Quarks sind als echte Elementarteilchen anzusehen, in Analogie dazu, dass nicht die 92 verschiedenen Atomkerne, sondern die beiden Nukleonen als Bausteine der Materie zu betrachten sind. Während der Aufbau unserer gewöhnlichen Materie mit den Teilchen der ersten Quark- und Leptonfamilie erklärt werden kann, treten die Teilchen der zweiten und dritten Familien nur bei hochenergetischen Prozessen im Weltall und an den Teilchenbeschleunigern auf. Durch welche Kraft werden die Quarks z.B. im Nukleon aneinander gebunden?
  • Für die Wechselwirkung zwischen den Quarks bzw. Antiquarks, also auch für die Bindung der drei Quarks in einem Nukleon, ist die starke Kraft verantwortlich. Für sie wurde, in Analogie zur Quantenelektrodynamik für die elektromagnetische Kraft, die Theorie der Quantenchromodynamik (QCD) entwickelt. Nach ihr kommt die starke Kraft durch den Austausch von Gluonen („Leim-Teilchen", die den „Leim" für den Zusammenhalt der Quarks im Nukleon darstellen) zustande, entsprechend dem Photon-Austausch bei der elektromagnetischen Wechselwirkung.
  • Die Eigenschaft der Quarks, die diesen Gluon-Austausch, d.h. die Emission bzw. Absorption eines Gluons ermöglicht, hat man „Farbe"(Photonenladung) = („Farbladung") genannt, entsprechend der elektrischen Ladung, durch die in der QED z.B. ein Elektron ein Photon emittieren bzw. absorbieren kann. Während jedoch ein Elektron (oder jedes andere geladene Teilchen) eine feste Ladung besitzt (–1 für das Elektron), kommt jedes Quark in drei Farben (rot r, grün g, blau b)3 vor, d.h. die Farbladung (Photonenladung) eines Quarks kann die drei verschiedenen Farbwerte = (Photonenfrequenzen) r, g, b annehmen. Dies hat zur Folge, dass es in der QCD acht verschiedene Gluonen gibt, während es in der QED nur ein Photon gibt. Diese Gluonen besitzen selbst wieder die Eigenschaft „Farbe" = (Photonenladung), im Gegensatz zum Photon, das keine Ladung trägt, d.h. elektrisch neutral ist. Die Gluonen sind also die Träger (Übermittler) der starken Kraft (der „Farbkräfte = Photonenkräfte") zwischen Quarks und Antiquarks, entsprechend dem Photon als Träger der elektromagnetischen Kraft; sie halten die Quarks im Nukleon zusammen. Nicht die durch Meson-Austausch vermittelten Kräfte zwischen Hadronen, sondern die Farbkräfte (Photonenkräfte) zwischen Quarks und Antiquarks sind die eigentlichen, fundamentalen Kräfte der starken Wechselwirkung, da die Quarks und Antiquarks – und nicht die aus ihnen zusammengesetzten Hadronen – die eigentlichen Elementarteilchen sind. Die Existenz der Eigenschaft „Farbe = (Photonenladung)" für die Quarks und der damit verbundenen Gluonen wurde inzwischen in mehreren verschiedenartigen Experimenten nachgewiesen.
  • Dadurch, dass die Gluonen, im Gegensatz zum ungeladenen Photon, selbst Farbe (Photonenladung) tragen, haben die Farbkräfte (Photonenkräfte) wesentlich andere Eigenschaften als die elektromagnetische Kraft: Während diese mit wachsendem Abstand zwischen zwei Ladungen immer schwächer wird (∞ I/r2), werden jene mit zunehmendem Abstand z.B. zwischen zwei Quarks immer größer. Wollte man etwa in einem π+ (= du') das d – Antiquark vom u-Quark trennen (π+-Dissoziation), so müsste man mit zunehmendem Abstand zwischen u und d eine immer höhere Energie aufwenden Diese Energiezufuhr bewirkt jedoch schließlich nicht die Abtrennung des d', sondern die Erzeugung eines Quarkantiquarkpaares, so dass als Ergebnis aus dem ursprünglichen π+-Meson zwei Mesonen geworden sind. Aus dieser Überlegung ergibt sich die fundamentale Erkenntnis:
    Es gibt keine freien Quarks, Antiquarks (und Gluonen). Sie treten als freie, isolierte Teilchen nur solche Kombinationen von Quarks und Antiquarks auf, in denen sich die Farben (Photonenfrequenzen) aufheben, die also insgesamt farbneutral sind (so wie sich z.B. im neutralen H-Atom die Ladungen von Proton und Elektron aufheben), zwischen denen also keine Farbkräfte wirksam sind (so wie zwischen zwei elektrisch neutralen Teilchen keine elektrische Kraft wirkt). Die einzigen einfachen Kombinationen, die farbneutral sein können, sind q q und qqq, also die Mesonen und Baryonen, deren Existenz und Beobachtbarkeit als einzelne freie, voneinander getrennte Teilchen somit verständlich wird. Innerhalb eines solchen Hadrons sind die Quarks und Antiquarks fest gebunden („Confinement"). Während es also freie elektrische Ladungen gibt, gibt es keine freien Farbladungen (Photonenladung), und damit keine freien (Anti-)Quarks und Gluonen. Tatsächlich ist die intensive Suche nach ihnen in den verschiedenartigsten Experimenten und Materialien bisher ergebnislos verlaufen. Umgekehrt werden bei kleinen Abständen, d.h. bei hohen Energien, die Farbkräfte, relativ schwach. In einem hochenergetischen Proton z.B. verhalten sich die drei Quarks und daher wie quasifreie Teilchen („asymptotische Freiheit"), so dass ein solches Proton als ein Strahl quasifreier Quarks angesehen werden kann.
    • 17) Lage und Eigenschaften der quantisierten Zustände der Elektronen und Löcher speziell in CdSe Quantum
    • Der Lage und Eigenschaften der quantisierten Zustaende der Elektronen und Loecher speziell in CdSe Quantum, die effektiven Massen der Elektronen und Loecher, die im Rahmen der www.ubka.uni-karlsruhe.de/indexer-vvv/1997/physik/3
    • 18) Bewegte Massen im zweidimensionalen Energiesystem.
  • Gemäß Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie erzeugen bewegte Massen ein "gravitomagnetisches (gravitations-magnetisches)" Feld.
    Bericht Physik vom 22.05.2002: Kommunikation durch die Erde:
    „Kann ein Supraleiter Radiowellen in Gravitationswellen umwandeln".
  • Raymond Chiao von der Universität von Kalifornien in Berkeley glaubt, dass man diesen Effekt in Supraleitern dazu nutzen kann, elektromagnetische Wellen in Gravitationswellen zu verwandeln und umgekehrt, wie die Zeitschrift Scientific American in ihrer Online-Ausgabe berichtet. Chiao Präsentiert seine Berechnungen im ePrint-Archiv arXiv.org (gr-qc/0204012).
  • Ähnlich wie eine bewegte elektrische Ladung ein Magnetfeld aufbaut, erzeugt eine bewegte Masse ein gravitomagnetisches Feld. Dieser Effekt wurde im Jahr 1918 von den österreichischen Physikern Joseph Lense und Hans Thirring als Konsequenz aus Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie vorhergesagt und erst vor wenigen Jahren durch exakte Positionsmessungen von Satelliten bestätigt.
  • Chiao kombinierte nun die normalen quantenmechanischen Gleichungen, die das Verhalten in Supraleitern beschreiben, mit den Gleichungen der Relativitätstheorie. Sein Ergebnis: In einem Supraleiter können elektromagnetische Wellen in Gravita tionswellen verwandelt werden und umgekehrt. Prinzipiell ist das keine Überraschung, wenn man die Vorhersage der Relativitätstheorie, dass beschleunigte Massen Gravitationswellen erzeugen, als gegeben nimmt. Überraschend ist aber die Größe des Effektes: Chiao geht davon aus, dass etwa die Hälfte der Energie in Gravitationswellen verwandelt wird. Wenn Chiaos Rechnung richtig ist, dann würde das die Telekommunikation revolutionieren. Denn es wäre möglich, Botschaften mittels Gravitationswellen durch das Innere der Erde zu schicken und sie auf der anderen Seite zu empfangen. Doch dies wird von vielen Physikern bezweifelt, weil Chiao in seinen Rechnungen einige umstrittene Vereinfachungen vorgenommen hat. Chiao baut zurzeit eine Apparatur auf, mit der er seine Berechnungen überprüfen will. Axel Tillemans/wissenschaft.de
    • 19) Gravitationsforschungsbericht Krümmung des Raumes.
    • Bericht Astronomie vom 25.09.2003; Cassini bestätigt Relativitätstheorie in bisher unerreichter Präzision: „Die Radiosignale der Raumsonde folgten exakt der Krümmung des Raumes"; Axel Tillemans/Wissenschaft.de.
  • Die Raumsonde Cassini, die die Erde am 15. Oktober 1997 verließ und im Dezember 2000 den Planeten Jupiter passierte, soll im Juli 2004 ihr Ziel Saturn erreichen. In der Zwischenzeit ist sie aber nicht untätig. Als Cassini Mitte 2002 von der Erde aus gesehen hinter der Sonne stand, nutzten Bruno Bertotti von der Universität Pavia und seine Kollegen diese Gelegenheit, um die Allgemeine Relativitätstheorie zu überprüfen. Ihr Ergebnis stellen die Forscher in der Fachzeitschrift Nature vor (Bd. 425, S. 374). Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie sagt aus, dass jede Masse den Raum krümmt. Bemerkbar machen kann sich diese Krümmung in den Wegen, denen Licht oder andere elektromagnetische Wellen wie Radiosignale folgen. Licht nimmt immer den kürzesten Weg. In einem nicht gekrümmten Raum ist die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten immer eine gerade Linie. Nicht so in einem gekrümmten Raum. Wollte man auf der Erde der kürzesten Verbindung zwischen Nord- und Südpol folgen, müsste man die zweidimensionale Erdoberfläche verlassen und sich quer durch die Erde graben. Diese Entfernung beträgt etwa 13.000 Kilometer. Bleibt man auf der Oberfläche und folgt deren Krümmung, dann muss man etwa 20.000 Kilometer zurücklegen. Das Licht kann den dreidimensionalen Raum aber nicht verlassen und eine Abkürzung nehmen. Deshalb brauchen Radiosignale, die nahe an der Sonne vorbeimüssen, ein wenig mehr Zeit, um die Erde zu erreichen als sie brauchen würden, wenn die Sonne nicht da wäre. Die Signale müssen einen kleinen Umweg machen, weil die Sonne den Raum in ihrer Nähe gekrümmt hat. Die italienischen Forscher haben zwischen dem 6. Juni und 7. Juli 2002 einen mit diesem Phänomen eng zusammenhängenden Effekt vermessen. Verbunden mit dem etwas längeren Weg ist eine leichte Frequenzverschiebung der elektromagnetischen Wellen. Diese haben Bertotti und Kollegen gemessen. Zugute kam den Forschern dabei das Gewicht der Raumsonde von über fünf Tonnen. Dadurch wurden Verfälschungen durch Bewegungen der Sonde aufgrund von Störeinflüssen minimiert. Als zusätzliche Maßnahme zur Fehlerminimierung wurden während des Messzeitraums keine Instrumentensysteme auf Cassini ein- oder ausgeschaltet. Die italienischen Physiker konnten die Präzision gegenüber früheren Prüfungen der Allgemeinen Relativitätstheorie um den Faktor fünfzig verbessern. Sie meinen, dass eine weitere Verbesserung der Präzision um ein bis zwei Größenordnungen mögliche Abweichungen von der Allgemeinen Relativitätstheorie zu Tage bringen kann. Solche Abweichungen werden von Theorien vorhergesagt, die von einer langsamen Veränderung der Feinstrukturkonstanten ausgehen. Axel Tillemans/Wissenschaft.de
    • 20) Coulombsches Gesetz
    • Coulombsches Gesetz, http://de.wikipedia.org/wiki.
  • Das coulombsche Gesetz beschreibt die elektrostatische Kraft zwischen zwei Punktladungen, die Coulombkraft. Es besagt, dass diese Kraft proportional zum Produkt dieser beiden Ladungen und umgekehrt proportional zum Quadrat ihres Abstandes ist. Zwei Ladungen mit gleichem Vorzeichen (gleichnamige) stoßen sich ab, solche mit verschiedenem Vorzeichen (ungleichnamige) ziehen sich an. Das coulombsche Gesetz wurde von dem französischen Physiker Charles Augustin de Coulomb entdeckt und lautet im SI-Einheitensystem in skalarer Form
    Figure 00750001
  • Dabei bedeuten Q1 und Q2 zwei Punktladungen, r der Abstand der als punktförmig angesehenen Ladungen Q1 und Q2, ε0 = 8,854187817·10–12 Fm–1 die Dielektrizitätskonstante des Vakuums und F die Coulombkraft, die zwischen Q1 und Q2 wirkt, wobei ein positiver Wert einer Abstoßung entspricht.
  • In vektorieller Form lautet es
  • Figure 00750002
  • Dabei bedeuten e →r der auf den Betrag 1 normierte Vektor, der von Q1 nach Q2 zeigt, r →1 und r →2 die Ortsvektoren der Ladung Q1 bzw. Q2, die Doppelstriche die Norm bzw. Länge der Vektoren und F → die Kraft, die Q1 auf Q2 ausübt.
  • Die Größe k mit
    Figure 00750003
    wird auch als coulombsche Konstante bezeichnet. Das coulombsche Gesetz bildet die Basis der Elektrostatik.
    • 21) Quantendynamik korrelierter Coulombsysteme.
    • Von Riesenplaneten zu Quantenpunkten; Priv.-Doz. Dr. Michael Bonitz, Fachbereich Physik, Universität Rostock, Universitätsplatz 3,D-18051 Rostock
    • Physik Journal 1 (2002) Nr. 7/8; 1617-9439/02/0707-69/©WILEY-VCH Verlag GmbH, D-69451 Weinheim, 2002
    • Von Riesenplaneten zu Quantenpunkten (Coulombsysteme, CS)
  • Als Charles Augustin de Coulomb 1785 herausfand, dass zwischen zwei kleinen Kugeln mit den Ladungen ea und eb die Kraft
    Figure 00750004
    wirkt (eb ist die Dielektrizitätskonstante des umgebenden Mediums), konnte er nicht ahnen, dass er damit eines der fundamentalsten Naturgesetze formuliert hatte.
  • Heute wissen wir, dass Systeme elektrisch geladener Teilchen (Coulombsysteme, CS) einen Großteil der Eigenschaften der uns umgebenden Natur bestimmen.
  • Sie geht von den größten Objekten im Kosmos bis zu den kleinsten Grundbausteinen der Materie. Interessanterweise sind es gerade die Träger der allerkleinsten Ladung, die Elektronen, die ganz entscheidend sind für physikalische, chemische und biologische Phänomene. Geladene Teilchen – Elektronen, Ionen, Löcher im Festkörper und die zwischen ihnen herrschende Coulombkraft bestimmen die Struktur eines Großteils der uns umgebenden Materie. Eine Theorie dieser Systeme muss daher in der Lage sein, Wechselwirkungseffekte zu berücksichtigen und sowohl langsame als auch sehr schnelle Prozesse zu beschreiben. Beispiele für Coulomb-Systeme sind außerordentlich vielfältig. Wir finden sie im Kosmos – im interstellaren Staub, als heißes Plasma in unserer Sonne, als Hochkomprimiertes Plasma im Inneren von Planeten oder in exotischen Sternen wie den Braunen oder Weißen Zwergen; in unserer näheren Umgebung. In der Ionosphäre, bei elektrischer Entladung in Blitzen oder in elektrolytischen Flüssigkeiten. Weitere Beispiele sind das Elektronengas in Metallen oder das Elektronen-Loch-Plasma (2DES) in angeregten Halbleitern; und natürlich beruht die Funktion aller elektrischen und der meisten optischen Geräte – von der Leistungselektronik bis zum Mikroprozessor und zum Laser – auf Elektronen-Transport. Von besonderer praktischer Bedeutung ist die einfache Beeinflussbarkeit geladener Teilchen durch elektromagnetische Felder (über die Lorentz-Kraft). Außerordentlich perspektivreich ist die Plasmaerzeugung mit Hilfe von Lasern – von Elektronen-Loch-Plasmen in Halbleiterstrukturen, über Coulomb-Cluster bis hin zu exotischer Materie mit hundertfacher Festkörperdichte, wie sie durch Hochintensitätslaser oder auch Schwerionenstrahlen kurzzeitig erzeugt wird, wodurch Bedingungen wie im Inneren von Planeten und Sternen erreicht werden und sich viele Anwendungen, bis hin zur Kernfusion (Trägheitsfusion, ICF) abzeichnen.
  • Coulomb-Systeme.
  • Coulomb-Systeme werden durch den Hamilton-Operator
    Figure 00760001
    beschrieben, wobei N die Teilchenzahl und mi die Massen sind sowie K, Uc und Uext die kinetische Energie, Wechselwirkungsenergie bzw. die Energie aus externen (in der Regel elektromagnetischen) Feldern bezeichnen.
  • Die gemeinsame Natur aller Coulombsysteme
  • Ungeachtet der so unterschiedlichen Natur der aufgezählten Systeme haben alle sehr ähnliche grundlegende Eigenschaften, die im Wesentlichen von zwei Faktoren abhängen. Die Stärke der Coulomb-Wechselwirkung (Kopplung, Korrelationen) und von Quanteneffekten (Entartung), welche durch das Verhältnis der charakteristischen Energie- und Längenskalen im System bestimmt sind [1, 2]:
    • – Längenskalen:
    • 1.) r – der mittlere Abstand zweier Teilchen, r ~ n–d (n und d sind Dichte bzw. Dimensionalität des Systems, d = 1, 2, 3).
    • 2.) Δ – die quantenmechanische Ausdehnung der Teilchen. Für freie Teilchen ist
      Figure 00770001
      (DeBroglie-Wellenlänge), für gebundene Teilchen die Ausdehnung ihrer Wellenfunktion.
    • 3.) αB – der relevante Bohr-Radius
      Figure 00770002
    • – Energieskalen:
    • 1.) <K> – die mittlere kinetische Energie, in einem klassischen System ist <K>c1 =(d/2)kBT, in einem Quantensystem <K>qm = (3/5)EF (EF ist die Fermi-Energie);
    • 2.) Die mittlere Coulomb-Energie bzw.
      Figure 00770003
      für gebundene Teilchen:
      Figure 00770004
    • – Der Entartungsparameter χ ≡ nΛd ~ (Λ/r)d unterteilt Vielteilchensysteme in klassische (χ < 1) und quantenmechanische (χ ≥ 1).
    • – Der Coulomb-Kopplungsparameter ist das Verhältnis |<Uc>|/<K>. Für klassische Systeme ist er gegeben durch Γ ≡ |<Uc>|/kBT, für Quantensysteme durch rsrB ~ |<Uc>|/EF.
  • Wenn man von den physikalischen Daten eines Coulomb-Systems aus gehend, so lassen sich unterschiedliche Coulomb-Systeme vergleichen (aus den jeweiligen Werten von q, d und ε folgen die aktuellen Skaleneinheiten αB bzw. ER, und Resultate aus einem Fachgebiet eines Coulomb-Systems (2DES in der Halbleiterphysik) lassen sich auf andere Fachgebiete in das anderen Coulomb-Systems (2DES in der Elektrotechnik) übertragen.
    • 22) Ionentriebwerke, Grundlage Impulsbeschleuniger Elektrische Antriebe.
  • Die ersten Ansatzpunkte für die Entwicklung der elektrischen Antriebe wurden von H. Oberth (1929) und von R. H. Goddard (1959) gegeben, in dem sie vorgeschlagen haben, elektrische geladene Teilchen zu beschleunigen und dessen Teilchenimpuls zum Antrieb einer Rakete zu benutzen.
  • Diese Idee wurde wieder später aufgegriffen und näher Untersucht.
  • Ein elektrisches Raketentriebwerk kann man durch folgende Wirkungsgrade geschätzt werden:
  • Der Energiewirkungsgrad oder Elektrischewirkungsgrad ne
  • Der Quotient ne definiert man aus der kinetischen Strahlungsleistung JiU und der gesamte elektrische Leistung des Triebwerks
    Figure 00780001
    wobei: Pv stellt die Leistungsverluste dar, die aus der Ionenquelle, aus den Beschleunigungselektrode und aus den Förder-, Verdampfer- und Neutralisatorleistungen stammen.
  • Der Massenwirkungsgrad nm
  • Er ist das Verhältnis aus dem Jonenstrom Ji und dem gesamten Triebwerk verlassenden Teilchenstrom definiert.
    Figure 00790001
    wobei: Jo ist unionisierte Treibstoffstrom, Qi ist Ionenladung
  • Der Divergenzwirkungsgrad nd
  • Er ist Strahlappratur (a) – abhängig unter der Bedingung, das die senkrechte Treibstoffgeschwindigkeitskomponente zur Strahlenrichtung null ist.
  • Figure 00790002
  • Der Homogenitätswirkungsgrad nh
  • Er soll berücksichtigt werden, wenn die Treibstoffgeschwindigkeit eine inhomogene Verteilung hat.
  • Der Gesamtwirkungsgrad n des Triebwerks ergibt sich als: n = ne·nm·nd·nh (IV)
  • Anforderungen an die elektrischen Triebwerke.
    • Treibstoffe: Quecksilber; Xenon; Argon; Krypton oder Uranhexaflorid.
  • Ausströmungsgeschwindigkeit der Treibstoffionen.
  • Ausströmungsgeschwindigkeit u der Ionen und der Schwerionen ergibt sich aus dem Wert der Ionenladung Qi, Ionenmasse mi und der Beschleunigungsspannung U.
  • Figure 00790003
  • Die von qualitativ hochwertigen elektrischen Antrieben geforderte große Strahlengeschwindigkeit der Ionen oder der Schwerionen lässt sich leicht erreichen. Z.B.: Wenn man Hg-Ionen mit einer Beschleunigungshochspannung von 1500 Volt beschleunigt, ergibt es eine Strahlengeschwindigkeit der Ionen von 38 Km/sek.
  • Startbeschleunigung.
  • Die Größe der benötigten Startbeschleunigung a hängt von dem Schub der Triebwerke F und der Gesamtmasse des Raumfahrzeuges mR ab.
  • Figure 00800001
  • Die Schubkraft ist mit der Ionenstromstärke Ji des Antriebsstrahls und der Ausströmungsgeschwindigkeit ui proportional.
  • Die Geschwindigkeit des Raumfahrzeuges.
  • Die Geschwindigkeit des Raumfahrzeuges ur setzt sich aus der Treibstoffgeschwindigkeit ui und dem so genannten Massenverhältnis μ, d.h. aus dem Teilwert aus Startmasse und Endmasse zusammen. Dieses Verhältnis hängt vom Anteil μr des Treibstoffes an der Raumfahrtstartmasse ab.
  • Figure 00800002
  • Nutzlastverhältnis
  • Das Nutzlastverhältnis μN, d.h. Massenanteil der Nutzlast an dem Raumfahrzeug, folgt aus dem Anteil des Treibstoffes μR, des Triebwerkes μF, der Energiequelle μE und der Raumfahrzeugzelle μZ. μN = 1 – μR – μF – μE – μZ (VIII)
  • Die Forderung nach möglichst hoher Beschleunigungsleistung der Triebwerke des Raumfahrzeuges.
  • Die Forderung nach möglichst hoher Ausströmungsgeschwindigkeit der Treibstoffionen (Fusions-Teilchen) und einer möglichst hoher Beschleunigungsleistung (Schub) des Triebwerks muss die mögliche maximale Beschleunigungsspannung und mögliche Treibstoffdurchsatz (Ionenstrom) berücksichtigt werden.
  • Auf Grund einer möglichst langen Einsatzfähigkeit, müssen folgende Voraussetzungen in der Konstruktion des Triebwerks erfüllt werden:
    Der mechanische und elektrische Aufbau des Triebwerks muss einfach und sehr robust sein, alle Teile sollen sehr zuverlässig in ihren Funktionen sein.
  • Die Regelung des Triebwerksschubs soll von 10 bis 30 Abstufungen erfolgen.
  • Die Elektroden sollen kurzzeitig Ströme bis 30 A aushalten können. Die Dauerbetriebsleistung soll mindestens 1000 Stunden betragen. Das Wideranfahren des Triebwerks soll leicht möglich sein. Die Missionsdauer von mehreren Jahren soll erfüllbar sein. Der Gesamtschub der Triebwerke soll möglichst hoch sein. Die Vibrationen bei dem Betrieb des Raumfahrzeuges sollen aufgefangen werden und kompensiert werden, ohne dass ein Teil des Triebwerks einen Bruch erleidet [IV]. Typen von elektrischen Triebwerks Systemen.
  • Ein elektrisches Ionentriebwerk besteht aus folgenden Teilen:
    Treibstofftank, Treibstoff-Fördersystem, Treibstoffverdampfer, Ionisator, Beschleuniger und Neutralisator.
  • Der Ionisator, der in Grunde genommen aus einer Ionenquelle besteht, ist der wichtigste Qualität bestimmende Teil. Um einen ausreichende Startbeschleunigung zu erreichen, muss die Ionenquelle möglichst schwere Ionen mit einer großen Spezifischenmasse und eine hohe Stromdichte liefern. Nach dem Ionenquellentyp (oder Ionisatortyp) kann man die Triebwerke klassifizieren.
  • a) Cs-Kontaktionentriebwerk
  • Der Treibstoff für das für das Kontaktionentriebwerk wurde Cäsium gewählt, das Cäsium wird solange aufgeheizt bis es flüssig geworden ist. Der flüssige Treibstoff strömt über die Leitung des Treibstoff-Fördersystems zu dem Wolframverdampfer und -ionisator, das Cäsium wird auf eine Temperatur von 1300°C bis 1500°C erhitzt. Das dampfförmige Cäsium wird durch den Kontakt mit den geladenen porösen Wolframschichten ionisiert. Die angeschlossene Hochspannung an dem Elektrodensystem (bestehend aus der Quarz isolierten Wolframionisator (positive Polarität] und der Beschleunigungselektrode [negative Polarität] ionisieren und beschleunigen die Cäsiumionen. Durch die hohe Bewegungsenergie der Cs-Ionen difundieren viele Ionen aus dem Beschleunigungskanal heraus (Strahlenverluste), dadurch wird der Wirkungsgrad des Triebwerks erheblich verschlechtert und die effektive benötigte Ionisationsenergie nimmt zu.
  • b) Hochfrequenztriebwerk.
  • Der erste praktische Ansatz zur Entwicklung eines Hochfrequenzionentriebwerks wurde von H. Neuert (1948) veröffentlicht. Später hat H. Löb (1968) in einem Bericht, die Optimierung eines Triebwerks mit Hochfrequenz dargestellt. Das aus dem Vorratsbehälter ankommende Quecksilber wird an dem Verdampfer erhitzt bis es verdampft, dann strömt der heiße Quecksilberdampf durch den heißen Isolierdämpferschicht zu der durchlöcherten Anode in den Hochfrequenzionisator (Entladungsgefäß) hinein. Die Entladung im Hochfrequenzionisator wird mittels eines Glühzünders gezündet. Ein Glühzünder strahlt für kurze Zeit (0,3 Sekunde) Elektronen aus, da mit die HF-Entladung der Quecksilberionen unter Arbeitsdruck im Hochfrequenzionisator ablaufen kann. Zur Vermeidung der Zerstäubung des Glühdrahtes wird er vom dem Netzgerät potentialfrei abgetrennt. Die hochfrequente elektrodenlose Ringentladung erzeugt viele Ionen. Das Spannungsfeld zwischen der Anode und der durchlöcherten Extraktionskathode (Beschleunigungselektrode positiv 6,5 kV) erfassen die Hg-Ionen. Die Extraktionskathode zieht die Hg-Ionen an und beschleunigt sie auf Werte über 65 Km/sek, die Endelektrode des Triebwerks (Beschleunigungsspannung minus 2 kV) bremst die Hg-Ionen auf die Werte des Neutralisator ab. Elektronenströme werden im Neutralisator erzeugt und beschleunigt. Nach Verlassen des Triebwerks vereinen sich beide Teilchenströme und neutralisieren sich gegenseitig. Der Massenwirkungsgrad und der Homogenitätswirkungsgrad liegen in denselben guten Grenzen wie bei den Elektronenstoßtriebwerken. Entwicklung des HF-Ionentriebwerks RIT 10 v. H. Bassner, München, S. E. Koschade und H. W. Löb, Gießen, Raumfahrtforschung; Heft 5/1973.
  • c) Kolloidionentriebwerk
  • Ein wichtiger Gesichtspunkt (1967) die zur Entwicklung des Kolloidionen-Antriebssystem führten war höhere Schubdichte im vergleich zu dem Ionentriebwerk. Ein Prinzip der möglichen Kolloidionenbildung ist das Absprühen von feinen Tropfen durch Kapillare, die ein hohes Spannungspotential haben, oder Kondensation von schwachen ionisierten Dampf durch Expansion in einer konvergent- divergenten Düse. Ein Atomionensystem nach Kaufmann wurde als Vorstufe für die Kondensation der ionisierten Hg-Ionen in der konvergent-divergenten Düse benutzt. Die Kolloidionen in den Ionisationsraum kommen in den Ionisationsraum an, werden dort durch die hochfrequente Elektroden Ringentladung einer Stufe höher ionisiert. Die Extraktionselektrode zieht die geladenen Kolloidion aus dem Ionisationsraum heraus und beschleunigt sie auf Treibsstoffgeschwindigkeiten von 35 bis 40 Km/sek. Im Neutralisator werden Elektronen freigesetzt und beschleunigt, nach dem Verlassen des Triebwerks treffen die Kolloidionen auf die Elektroden vom Neutralisator, vereinen sich und neutralisieren sich gegenseitig. Ein ideales Kolloidionentriebwerk für niedrige Treibstoffgeschwindigkeiten von 10 bis 30 Km/sek hätte gute elektrische Wirkungsgrad, Massenwirkungsgrad und eine verbesserte Leistungsdichte, aber wegen der großen Streuung der spezifischen Masse ist der Homogenitätswirkungsgrad schlecht. (Quelle: „Entwicklungsprobleme und -Ergebnisse eines Kolloidionen-Antriebssystems v. Edmund Ruppert, Interatom mbH, Bernsberg, Raumfahrtforschung Heft 3/1967, Seite 105–110".
  • d) Hallionentriebwerk
  • Um die Leistungsdichte des Schubs vom Ionentriebwerk zu erhöhen bietet sich die Möglichkeit der Hallionenbeschleunigung an. Von der Anode fließen Ionen, von der Kathode Elektronen in den Beschleunigungsraum ein. Innerhalb der gekreuzten elektrische und magnetische Felder bewegen sich die geladenen Teilchen in Zyklotronbahnen. Der Zyklotronradius der Ionen ist durch ihre größere Masse viel größer als die Beschleunigungslänge: Die Ionen werden durch die elektrischen Felder der Anode 2 beschleunigt und durch das Magnetfeld kaum abgelenkt. Der Zyklotronradius der Elektronen ist sehr klein gegenüber der Beschleunigungslänge. Deshalb bewegen sich die Elektronen auf Zykloidenbahnen in Azimutahle Richtung. Beim idealen Hallionenbeschleuniger wird der axiale Strom nur von den Ionen und der Azimutahle Strom nur von den Elektronen getragen. Das Hallionentriebwerk ist mit einem großen Verlustmechanismus behaftet, so dass der Wirkungsgrad sich unter dem des Ionentriebwerks fällt und daher mit anderen Triebwerken kaum konkurrenzfähig ist.
  • e) Elektronenstoßtriebwerke nach Kaufmann
  • Als Treibstoff wurde Quecksilber gewählt, weil seine physikalischen Eigenschaften, größeres Atomgewicht, größere Dichte, geringere Siedepunkt, geringere technologische Handhabungen im Vergleich zu Cäsium besser sind. Das Quecksilber wird durch das elektrisch isolierte Treibstoff-Fördersystem zu dem Verdampfer gebracht. Wo es so stark aufgeheizt wird, bis es gasförmig ist und durch die feinen Poren der Düse in den Ionisator einströmt. Eine Gleichspannungsglimmentladung entsteht vom dem Ende des Verdampfers bis zu der Ionisationselektrode.
  • Die Hg-Ionen strömen in den Beschleunigungskanal hinein, das Spannungsfeld der Beschleunigungselektrode erfasst Hg-Ionen und beschleunigt sie auf 38 Km/sek. Außerhalb des Triebwerks vereinen sich die beschleunigten Hg-Ionen mit dem vom Neutralisator beschleunigte Elektronen. Die gegenseitige Ladung der Teilchen wird neutralisiert und somit eine Aufladung und Blockierung des Schubes des Triebwerks verhindert. (Quelle: „Elektrische Raketentriebwerke v. Professor Dr. H. Löb; Luft- und Raumfahrt 1/1981. Die Verwendung von elektrostatischen Triebwerken bei niederen Austrittsgeschwindigkeiten. (Quelle: „Dr.-Ing. K. R. Schreitmüller, Raumfahrtforschung Heft 1/1970". Forschungsbericht
    „Ein Treibstoffzufuhrsystem für elektrostatische Impulsbeschleuniger, DLR-FB 71-71. Physikalische Aussagen und Probleme bei der Qualifikation des Triebwerks RIT-10, Forschungsbericht DFVLR-FB 81-03.
  • Verwendung von Xenon als Treibstoff, Forschungsbericht, BMFT-FB-W 85-007. Hochfrequenz-Ionentriebwerk RIT –10, hat von allen Triebwerkstypen bis jetzt den höchsten Entwicklungsstand erreicht und wurde bisher am ausführlichsten getestet. Diesem Antriebssystem werden aufgrund ihrer Arbeitsweise auch als Ionen- oder Plasmatriebwerke bezeichnet. Ein Arbeitsmedium wird durch Energiezufuhr ionisiert, d.h. die Elektronen verlassen die Atome des Mediums. Es entsteht ein elektrisch positiv geladenes Plasma, das durch elektrische oder elektromagnetische Felder beschleunigt wird und so die Bewegungsenergie liefert. Nach dem Austritt aus dem Triebwerk werden in einem Neutralisator dem Plasma wieder Elektronen zugesetzt, um eine Aufladung des Raumflugkörpers zu verhindern.
  • Als Arbeitsmedium können beispielsweise Cäsium, Quecksilber oder Xenon dienen. Xenon wird in allen modernen Antrieben verwendet, da es als Edelgas umweltfreundlich und leicht zu handhaben ist. In den letzten Jahren hat sich das Prinzip des Ionenantriebes mit Xenon als Arbeitsmedium als zukunftsträchtig erwiesen. Weiterentwicklungen zielen weltweit darauf ab, den Schub wesentlich zu erhöhen, um damit den elektrischen Antrieben weitere Anwendungen im Weltraum zu erschließen.
    Entwicklung, Bau und Test des Ingenieurmodells des elektrischen Antriebssystem RITA ......BMFT-FB-W 83-017/BMFT-FB-85-007
    • 23) Teilchenphysik
    • Unterlagen aus Spektrum der Wissenschaft: „Verständliche Forschung", ISBN-3-922508-37-5 und ISBN-3-922508-29-4.
  • Die innere Struktur des Protons und die Eigenschaften des Elektrons.
  • Protonen.
    • a) Die Stärke einer gemessenen Wechselwirkung zwischen zwei beliebige geladene Protonen hängt aber noch vom Betrag der beiden Ladungen ab. Wenn sich die Ladungen verdoppeln, vervierfacht sich die Stärke. Da die elektrische Ladung gequantelt ist, spielt die Wechselwirkung zwischen zwei Protonen eine besondere Rolle: Alle geladenen Proton, die man isoliert beobachten kann, besitzen Ladungen, mit den man eine Wechselwirkung zwischen Protonen erzeugen kann. Man bezeichnet diese Stärke als Protonmagnetische Kopplungskonstante, und sie beträgt ungefähr 1/137, das heißt, die Wechselwirkung ist ziemlich schwach.
  • Ich möchte betonen, dass die Quantelung (oder Quantisierung) der Ladung weder eine Bedingung, noch eine Voraussage der Quantenprotondynamik ist, sondern eine beobachtete Tatsache. Die Theorie könnte im Prinzip ebenso gut Proton beschreiben, deren Ladungen einem Bruchteil der Protonenladung entsprechen oder sogar einen irrationalen Betrag wie etwa π oder √2 hätten.
  • Die Quantenprotondynamik beschreibt die Wechselwirkung zwischen geladenem Proton, beispielsweise zwei Protonen, die durch den Austausch eines Pions mit einander wechselwirken. Dieses intermediäre Pion ist das Quant der Protonmagnetischen Strahlung (Bild 3). Das Pion ist ein masseloses Pion, das selbst keine Ladung besitzt und sich (per Definition) mit Lichtgeschwindigkeit bewegt. Indem man die Protonmagnetische Kraft als Austausch von Pionen beschreibt, vermeidet man den problematischen Begriff von einer Fernwirkung über Entfernungen hinweg. Die Wechselwirkung ist nämlich jetzt auf zwei Ereignisse (an zwei Punkten in Raum und Zeit) reduziert: die Emission und die Absorption eines Pions. Damit handelt man sich allerdings ein nicht weniger schwerwiegendes Problem ein: „Der Austausch eines Pions scheint die Naturgesetze von der Energie- und Impulserhaltung zu verletzen"
  • Das Problem lässt sich an einem Gedankenexperiment mit zwei Protonen verdeutlichen: die Protonen sollen dazu gebraucht werden, in einem sehr kleinen Abstand nebeneinander zu ruhen. Da man bei diesem Experiment eine Kraft zwischen den beiden ruhenden Protonen messen würde, müsste man annehmen, dass Pionen ausgetauscht wurden. Gewöhnlich sind Energie und Impuls erhalten, wenn ein Proton ein Pion emittiert oder absorbiert. Im ersten Fall trägt das Pion normalerweise einen Teil der Energie und des Impulses davon, die das emittierende Proton ursprünglich hatte; umgekehrt gewinnt das absorbierende Proton die Energie und den Impuls des absorbierten Pions. Bei dem Gedankenexperiment ist die Situation jedoch anders, denn sowohl das emittierende als auch das absorbierende Proton ist gezwungen zu ruhen und kann daher weder seine Energie noch seinen Impuls ändern. Offenbar besitzt das ausgetauschte Pion besondere Eigenschaften, in denen es sich von den Pionen im Sonnenlicht oder in Radiowellen unterscheidet. Um diesem Unterschied Rechnung zu tragen, bezeichnet man die ausgetauschten Pionen als virtuelle Pionen. Die besonderen Eigenschaften des virtuellen Pions finden ihre Erklärung in der Heisenbergschen Unschärferelation. Diese quantenmechanische Relation widerlegt nicht den Energie- und Impulserhaltungssatz, aber sie erlaubt, dass diese Erhaltungssätze verletzt werden dürfen, wenn die Energiebilanz so schnell wieder ausgeglichen wird, dass das Defizit gleichsam nicht bemerkt wird. Die beiden ruhenden Protonen haben vor der Emission und nach der Absorption des virtuellen Pions insgesamt die gleiche Energie. Die Erhaltungssätze scheinen nur für die kurze Zeit verletzt, in der das Pion von einem Proton zum anderen überwechselt. Die Unschärferelation besagt, dass eine solche Verletzung hingenommen werden kann, sofern sie nicht zu lange dauert und sich nicht zu weit ausbreitet. Was heißt „zu lange" und „zu weit"? Das hängt davon ab, wie groß das Defizit in der Energiebilanz ist: je größer die Energie und der Impuls sind, die das emittierte Pionen davonträgt, umso rascher muss es wieder absorbiert werden.
  • Ein hochenergetisches virtuelles Pion kann nur sehr kurz überleben, während eines mit geringer Energie einen „Aufschub" bewilligt bekommt, bevor es das Defizit in der Energiebilanz ausgleichen muss. Die Unschärferelation beinhaltet exakt, dass das Produkt aus dem Energiedefizit und der Lebensdauer des (emittierten) virtuellen Pions niemals kleiner sein kann als die Plancksche Konstante. Da die kleinste Energie, die ein Proton haben kann, dem Energieäquivalent seiner Ruhemasse entspricht, ist die größtmögliche Reichweite eines virtuellen Protons umgekehrt proportional zu seiner Masse. Die Protonmagnetische Wechselwirkung scheint eine unbegrenzte Reichweite zu haben, und daher nimmt man an, dass die Ruhemasse des Pions exakt Null ist. Diese Bedingung hat weit reichende Konsequenzen für die Theorie. Betrachten wir, was passiert, wenn ein reelles Proton in eine Wolke aus virtuellen Pionen und virtuellen Pionen-Paaren eingehüllt ist: Die Pionen haben praktisch keine Auswirkungen. Aber die geladenen virtuellen Pionen werden polarisiert, das heißt, positiv geladene virtuelle Pionen werden wegen der negativen Ladung des reellen Protons abgestoßen, negativ geladene virtuelle Pion dagegen angezogen. Um das Proton entsteht auf diese Weise in geringem Abstand eine Wolke aus positiven Ladungen, die einen Teil der Protonenladung abschirmen.
  • Die „nackte" Ladung des Protons muss also größer sein als die, die man tatsächlich misst. In der Quantenprotondynamik macht man die Annahme, dass die nackte Protonenladung unendlich ist. Die gemessene Ladung entspricht dann der endlichen Differenz zwischen der nackten und der abschirmenden Ladung. Wenn man dem Proton mit einer Messsonde beliebig nahe kommen könnte, so würde man feststellen, dass die Ladung rapide zunimmt, je weiter man die Wolke des positiv geladenen virtuellen Pions durchdringt.
  • Darüber hinaus hat die Existenz der virtuellen Pionen zur Folge, dass die Kopplungskonstante der Protonmagnetischen Wechselwirkung nicht konstant ist, sondern davon abhängt, welchen Abstand die geladenen Protonen zueinander haben. Die Kopplungskonstante nimmt zu (und die Wechselwirkung wird stärker), wenn sich die Proton extrem nahe kommen. Die Kopplungskonstante 1/137 wurde bei atomaren Abständen gemessen, die in der Größenordnung von 10–8 Zentimetern liegen.
    • b) Alle bekannten Wechselwirkungen zwischen den Bausteinen der Materie lassen sich auf vier Grundkräfte zurückführen.
  • Diese unterscheiden sich in ihrer Stärke und in ihrer Reichweite: die Gravitationskraft und die elektromagnetische Kraft reichen unendlich weit, doch nimmt Ihr Einfluss mit der Entfernung rasch ab (beide Kräfte sind umgekehrt proportional zum Quadrat des Teilchenabstandes).
  • Die Gravitation ist die schwächste der vier Kräfte, und die elektromagnetische ist die stärkste.
  • Die schwache Wechselwirkung hat eine Reichweite von 10–15 Zentimetern. Das entspricht etwa einem Hundertstel der Reichweite der starken Wechselwirkung. Die starke Wechselwirkung beherrscht das Verhalten aller Teilchen, die wie das Proton und das Neutron zur Gruppe der Hadronen zählen.
  • Die Wechselwirkung zwischen zwei Teilchen, zwischen denen sich ein Feld bildet, kann so beschrieben werden, als tauschten die Teilchen ein drittes, virtuelles Teilchen untereinander aus. tauschte Teilchen heißt virtuelles U, weil es so kurzlebig ist, dass man es nicht beobachten kann. Den Austausch eines Pions pi + zwischen einem Proton p und einem Neutron n, der durch die starke Wechselwirkung beherrscht wird. Auch die Bausteine der Protonen und Neutronen, die Quarks q, können ein Teilchen austauschen. Man bezeichnet es als Gluon. Die abstoßende elektromagnetische Kraft zwischen zwei Elektronen werden durch ein virtuelles Photon vermittelt und bei der schwachen Wechselwirkung zwischen einem Elektron und seinem Neutrino wird ein W-Boson ausgetauscht. Auch für die Gravitation gibt es ein virtuelles Teilchen, das Graviton. Die Reichweite der Wechselwirkungen hängt von den Massen der ausgetauschten Teilchen ab. Im Falle masseloser Teilchen ist sie unbeschränkt. Die Ähnlichkeit der Diagramme spiegelt die Verwandtschaft der Quantenfeldtheorien wider, mit denen man die vier Grundkräfte heute beschreibt und die man in einer umfassenden Theorie vereinheitlichen möchte.
    • c) Eine andere nicht-geometrische Symmetrie findet man beim Isotopenspin oder Isospin. Der Isospin ist eine Eigenschaft aller Teilchen, die wie das Proton und das Neutron zur Familie der Hadronen zählen. Hadronen sind alle Teilchen, die die starke Wechselwirkung „spüren". Grundlage der Isospin-Symmetrie ist die Tatsache, dass Protonen und Neutronen einander sehr stark ähneln.
  • Teilchen und Felder.
  • In den Theorien der Elementarteilchen spielen nicht nur Teilchen und Kräfte, sondern auch Felder eine Rolle. Ein Feld ist dadurch definiert, dass man jedem Punkt, der in einem Raumgebiet liegt, zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Größe zuordnet. Als Größe kann man das umgebende Raumgebiet wählen. Kennt man alle Punkten des umgebenden Raumgebiets, so definiert man die Werte der einzelnen Raumgebietesfelder mit Vektoren. Um sie zu beschreiben, ordnet man jedem Raumpunkt einen Vektor oder Pfeil zu. Ein Vektor ist durch seinen Betrag (Energie) und durch seine Richtung gekennzeichnet. Da die Richtung im dreidimensionalen Raum durch zwei Winkel charakterisiert ist, braucht man drei Größen, um Betrag und Richtung eines Vektors festzulegen. Ein solches Vektorfeld besitzt also drei Komponenten. Zu jedem Raumpunkt gehört ein Geschwindigkeits-Vektor, der angibt, wie schnell und in welche Richtung die Quantenstrahlung an dieser Stelle in den Raum fließt.
  • In den Theorien der Elementarteilchen spielen nicht nur Teilchen und Kräfte, sondern auch Felder eine Rolle. Ein Feld ist dadurch definiert, dass man jedem Punkt, der in einem Raumgebiet liegt, zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Größe zuordnet. Als Größe kann man beispielsweise die Temperatur wählen und als Raumgebiet wählt die Oberfläche der Sonne. Kennt man die Temperaturen an allen Punkten des Raumgebietes der Oberfläche der Sonne, so definieren diese Werte des Raumgebietesfeldes.
  • Quantenmechanik; Teilchen und Felder.
  • In der Quantenmechanik werden auch die Teilchen durch Felder beschrieben. Beispielsweise kann man ein Elektron als ein Wellenpaket von endlicher Ausdehnung auffassen. Umgekehrt kann es nützlich sein, quantenmechanische Felder als Teilchen zu interpretieren. Wenn zwei Teilchen einander beeinflussen, weil sich ihre Felder durchdringen, so kann man diese Wechselwirkung durch den Austausch eines dritten Teilchens (des Feldquants) beschreiben. Stoßen beispielsweise zwei Elektronen aufeinander, deren jedes ein elektromagnetisches Feld in seiner Umgebung erzeugt, so sagt man, sie tauschen ein Photon (das Quant des elektromagnetischen Feldes) aus. Das Feldquant, das zwei Teilchen austauschen, hat nur ein flüchtiges Dasein. Unmittelbar nachdem es vom einen Teilchen ausgesandt (emittiert) wurde, muss es vom anderen „verschluckt" (absorbiert) werden. Auch ein einzelnes Teilchen kann spontan ein Feldquant emittieren und unmittelbar danach wieder absorbieren. In keinem Fall kann das Feldquant den Umkreis der Teilchen verlassen, und stets „lebt" es zu kurz, als dass es sich experimentell beobachten ließe. Man bezeichnet es daher als virtuelles Teilchen. Je größer die Energie eines virtuellen Teilchens ist, umso kürzer ist seine Lebensdauer. Ein virtuelles Teilchen borgt sich gleichsam die Energie, die es zu seiner Erzeugung braucht, muss sie aber zurückzahlen, bevor ihr Fehlen erkennbar wird. Die Reichweite einer solchen Wechselwirkung hängt von der Masse des Feldquants ab. Ist sie groß, so verlangt die Erzeugung des virtuellen Teilchens viel Energie, und diese muss in kürzerer Zeit zurückgegeben werden, als bei einem virtuellen Teilchen mit kleiner Masse. Der Abstand, den ein schweres virtuelles Teilchen überwinden kann, ist daher besonders klein. Entsprechend hat eine Wechselwirkung, deren Feldquant eine große Masse besitzt, eine geringe Reichweite. Ist die Masse dagegen Null, so ist die Reichweite unbegrenzt.
  • Ein virtuelles Teilchen, aus dem Spin von vielen beteiligten Atomen einer gemeinsamen Masse (Erde) gebildet, hat nur den Massenwert der virtuellen gemeinsame Massen (Schwerkraft).
    • d) Die Zahl der Komponenten eines Feldes entspricht der Zahl der quantenmechanischen Zustände, in denen sich das Feldquant befinden kann. Diese Zahl hängt vom Spin (Eigendrehimpuls) des Feldquants ab. Der Spin wird durch einen Vektor (Pfeil) beschrieben, dessen Betrag nur bestimmte Werte annehmen kann: halbzahlige oder ganzzahligem Vielfache von h/2 (h steht für das Plancksche Wirkungsquantum). Misst man den Betrag des Spins in den in der Quantenmechanik üblichen fundamentalen Einheiten, so ist er durch eine Zahl s charakterisiert, die ein ganzzahliges Vielfaches von 1/2 ist. Auch in Bezug auf die Richtung des Spin-Vektors gilt eine Einschränkung: Die Komponenten des Spins in beliebigen Richtungen des Raumes können gleichfalls nur ganzzahlige Vielfache von 1/2 sein. Das bedeutet, dass der Spin-Vektor nur in bestimmte Richtungen orientiert sein kann. Die Anzahl der möglichen Orientierungen (der erlaubten Spin-Zustände) hängt vom Betrag s des Spin-Vektors ah und ist gleich (2s + 1).
  • Ein Teilchen mit dem Spin s = 1/2 (wie das Elektron, das Proton und das Neutron) hat zwei Spin-Zustände: der Spin kann zur Bewegungsrichtung des Teilchens parallel (,,nach oben") oder antiparallel (,,nach unten") stehen. Ein Teilchen mit dem Spin s = 1 (beispielsweise das Photon) hat drei mögliche Orientierungen: parallel, anti-parallel und transversal (senkrecht) zur Bezugsrichtung (Bild 3). Hat ein Teilchen den Spin s = 0 so sind alle Orientierungen des Teilchens gleichwertig. und es gibt nur einen Spin-Zustand.
  • Ein skalares Feld hat nur eine Komponente, denn jedem Punkt des Raumes ist eine skalare Größe zugeordnet. Daher darf auch das Feldquant nur eine Komponente besitzen. Das ist genau dann der Fall, wenn es den Spin s = 0 hat und in nur einem Spin-Zustand vorkommt. Ein Teilchen dieser Art bezeichnet man als skalares Teilchen. Ein Vektorfeld eines Elektrons besitzt drei Komponenten und muss daher ein Feldquant mit dem Spin s = 1 haben, für das es drei Spin-Zustände gibt. Man nennt ein solches Quant auch Vektor-Teilchen. Beispielsweise ist das elektromagnetische Feld ein Vektorfeld und das Photon, das den Spin s = 1 besitzt, ist ein Vektorteilchen. Ein Vektorfeld eines massenbehafteten Elektrons und Defektelektrons besitzt zehn Komponenten, die alle voneinander abhängig sind. Sie haben Feldquanten mit dem Spin s = 1 und s = 2, für das es insgesamt neun Spin-Zustände gibt. Man kann so ein Quant auch als ein Elektrons und Defektelektrons-Vektor-Teilchen bezeichnen.
  • Das Gravitationsfeld hat eine viel kompliziertere Struktur, es besitzt zehn Komponenten, die alle voneinander abhängig sind. Das Feldquant ist das Graviton, das den Spin s = 1 und s = 2 besitzt und folglich in neun Spin-Zuständen vorliegen kann.
    • e) Die Quantenelektrodynamik.
  • Bevor man aus einer Theorie Voraussagen ableiten kann, muss man sicher sein, dass sie keine inneren Widersprüche enthält und dass sie vollständig ist. Eine Größe, die sich mit Hilfe der Quantenelektrodynamik berechnen lässt, ist die Wahrscheinlichkeit, mit der ein physikalisches Ereignis eintritt. Das Resultat der Rechnung darf nicht negativ sein und den Wert Eins nicht überschreiten.
  • Sind mehrere Ereignisse möglich, so müssen deren Wahrscheinlichkeiten zusammen den Wert Eins ergeben. Außerdem müssen alle berechneten Energiewerte positiv und endlich sein.
  • Es war keineswegs von Anfang an klar, dass die Quantenelektrodynamik diesen Anforderungen genügt. Beispielsweise ergaben sich immer wieder Schwierigkeiten, wenn man versuchte, die Wahrscheinlichkeit einer Wechselwirkung zwischen zwei Elektronen zu berechnen. Am wahrscheinlichsten ist es, dass ein Elektron ein virtuelles Photon aussendet und das andere Elektron das Photon absorbiert. Es können aber auch zwei oder mehr Photonen ausgetauscht werden, und daneben gibt es unendlich viele weitere Prozesse, die sich zwischen zwei Elektronen abspielen können. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Wechselwirkung zwischen den Elektronen stattfindet, entspricht der Summe der Wahrscheinlichkeiten für die einzelne Prozesse.
    • f) Dieses Verfahren lässt sich auf folgende Weise physikalisch begründen: In der Quantenelektrodynamik wird das Elektron als punktförmiges Teilchen angesehen, das keine Ausdehnung besitzt. Bei einer Messung hat man es aber nicht mit einem punktförmigen Elektron zu tun. Das Elektron ist nämlich in eine Wolke von virtuellen Teilchen gehüllt, und nur die Masse und Ladung, die das Elektron und diese virtuellen Teilchen gemeinsam ergeben, lassen sich messen und müssen in allen Stadien der Rechnung endliche Werte haben.
  • Die Masse und die Ladung des „nackten" punktförmigen Elektrons sind durch die Theorie nicht eindeutig festgelegt. Zunächst schien es, als hätte das nackte Elektron die Masse minus unendlich. Das machte viele Physiker misstrauisch gegenüber der Renommierung. Später stellte sich aber heraus, dass die Masse des nackten Elektrons nahezu Null ist, sofern man überhaupt einen Wert dafür angeben kann. In jedem Fall ergeben sich physikalisch unsinnige Werte hei der Renommierung ausschließlich für Größen, die prinzipiell nicht messbar sind. Schwerer wiegt der Einwand. dass die Quantenelektrodynamik mathematisch gesehen keine wohldefinierte Theorie ist, da sie ihre Voraussagen nicht mit uneingeschränkter Genauigkeit machen kann: Die Methoden, deren sie sich bedient, können nur Resultate liefern, deren Genauigkeit auf einige hundert Dezimalstellen begrenzt ist.
  • Die Renommierung ist zwar in vieler Hinsicht keine befriedigende Lösung, aber sie führt zu Voraussagen, die mit den gemessenen Werten bis auf Abweichungen von nur einem Milliardstel übereinstimmen. Mit keiner anderen physikalischen Theorie ließ sich eine so gute Übereinstimmung erzielen. Die Quantenelektrodynamik hat damit auch Maßstäbe für die Theorien gesetzt, um die Grundkräfte der Physik angemessen zu beschreiben.
  • Diese sechs Eich-Felder der Yang Mills-Theorie sind nach dem Vorbild des elektromagnetischen (Systems) Feldes konstruiert. Zwei von ihnen sind mit dem elektrischen und dem magnetischen Feld identisch und beschreiben das Feld des Photons. Die vier übrigen Felder können ebenfalls als eine Art elektrischer und magnetischer Felder gedeutet werden, die zwei weitere „Photonen" beschreiben. Diese besitzen – anders als das neutrale Photon des normalen elektromagnetischen Feldes – eine Ladung: eines ist positiv, das andere negativ geladen. Wie gewinnen die Quanten (das Graviton) der Yang Mills-Felder durch den Higgs-Mechanismus eine Masse? Das Higgs-Feld ist Skalar. Sein Feldquant besitzt daher den Spin s = 0, Und das bedeutet, dass das Quant in nur einem Spin-Zustand vorkommen kann. Die Yang-Mills-Felder sind – wie das elektromagnetische Feld Vektorfelder. Ihre Feldquanten haben den Spin s 1, und es gibt drei Spin-Zustände: der Spin kann parallel, antiparallel oder senkrecht zur Ausbreitungsrichtung des Feldquants stehen. Die masselosen Feldquanten der Yang-Mills-Felder bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit, und das bedeutet, dass ihr Spin nicht senkrecht zur Ausbreitungsrichtung stehen darf. Es „fehlt." also der dritte Spin-Zustand, der nach den Gesetzen der Quantenmechanik existieren muss. Durch den Einfluss des Higgs-Feldes kommt der „fehlende" Spin-Zustand wieder hinzu: die Quanten der Yang Mills-Felder vereinigen sich paarweise mit den Quanten des Higgs-Feldes, wobei die Yang-Mills-Teilchen die Masse der Higgs-Teilchen gewinnen und die Higgs-Teilchen verschwinden.
  • Das Weinberg-Salam-Modell gilt für die schwache und für die elektromagnetische Wechselwirkung. Es beruht auf einer lokalen Isospin-Symmetrie. Um diese Symmetrie zu erreichen, muss man anstelle der drei Yang-Mills-Felder der ursprünglichen Theorie vier derartige Felder einführen. Das Quant des vierten Feldes entspricht einer vierten Kraft, für die man keine physikalische Erklärung hat.
  • Die vier Yang-Miils-Felder haben eine unbegrenzte Reichweite, und die Zugehörigen Yang-Mills-Teilchen sind massenlos. Zwei von ihnen sind neutral. Die beiden übrigen sind positiv und negativ geladen. Die spontane Symmetriebrechung erfordert vier skalare Higgs-Felder (Bild 9). Drei dieser Felder werden von dem neutralen und den beiden geladenen Yang-Mills-Teilchen verschlungen, so dass drei massive Teilchen entstehen. Sie heißen intermediäre Vektorbosonen und werden mit den Symbolen W°, W– und Z° bezeichnet (die hochgestellten Zeichen stehen für die Ladungen). Das vierte Yang-Mills-Teilchen ist das masselose neutrale Photon des elektromagnetischen Feldes.
  • Die drei Higgs-Teilchen, die von den Yang-Mills-Teilchen verschlungen werden, wandeln sich in nicht beobachtbare. Geist-Teilchen um, aber das vierte Higgs-Teilchen kann gemessen werden, sofern es gelingt, die zu seiner Erzeugung nötige Energie aufzubringen.
  • Besonders Aufsehen erregend war die Voraussage des Z°-Teilchens. das dem Photon in allen Eigenschaften mit Ausnahme der Masse gleicht und erstmals in einer Theorie der schwachen Wechselwirkung eine Rolle spielte. Gäbe es nur die geladenen intermediären Vektorbosonen, so wäre die schwache Wechselwirkung zwischen zwei Teilchen immer mit einem Ladungsaustausch verbunden. Es würden nur geladene schwache Ströme auftreten. Das Z°-Teilchen jedoch bewirkt neutrale schwache Ströme:
    Durch den Austausch dieses Teilchens können zwei Teilchen in Wechselwirkung treten, ohne ihre Ladungen. 1973 gelang es erstmals, neutrale schwache Ströme zu beobachten.
  • Die Experimente wurden bei der Europäischen Organisation für Kernforschung (CERN) in Genf durchgeführt
    • 24) Bericht in N24/am 14.1.2005 um 21:39 in der Sendung, Strömungsfeld um ein Fahrzeug.
  • Physikstunde für Anfänger: Wasser ist dichter als Luft. Dementsprechend ist Fortbewegung im Wasser ungleich schwerer und energieaufwendiger; der sich bewegende Körper muss einen immensen Strömungswiderstand überwinden.
  • Physikstunde für Fortgeschrittene: Bewegt sich ein Körper unter Wasser mit sehr hoher Geschwindigkeit, kommt es zur so genannten Kavitation: In einem dem Körper folgenden Hohlsog, in dem der Druck so niedrig wird, dass umgebendes Wasser verdampft, entstehen kleine Gasbläschen. Der Zusammenfall ("Implosion') der Kavitationsblasen kann zu erheblichen Materialschäden an Propellerflügeln und Tragflächen führen.
  • Physikstunde für Visionäre: Sobald es gelingt, einen tauchenden Körper in eine einzige stabile große Gasblase zu hüllen. stellt sich ein unglaublicher Effekt ein: eine fast vollständige Reduzierung des Strömungswiderstands und damit die Möglichkeit für ein Objekt, sich auch unter Wasser sehr schnell zu bewegen. Für dieses Prinzip gibt es einen Namen: Superkavitation.
  • Tatsächlich hat die US-Marine mit einem Superkavitationsgeschoss schon die Schallgrenze unter Wasser überwunden. Und die beträgt immerhin das Viereinhalbfache der Schallgeschwindigkeit in der Luft. Rund 5570 Kilometer pro Stunde lautet der stolze Rekord. Ein U-Boot dieser Bauart könnte Locker die Concorde schlagen und in einer Stunde von London nach New York tauchen.
  • Der Kavitationsexperte Jürgen Friesch von der Hamburgischen Schiffbau-Versuchsanstalt sieht keine grundsätzlichen physikalischen Hindernisse für die Konstruktion von Überschall-U-Booten. Dennoch gebe es noch etliche Probleme – vor altem, was die Materialfrage und die Steuerbarkeit betrifft.
  • Die russische Marine besitzt schon seit einigen Jahren einen Torpedo, der nach dem Superkavitationsprinzip funktioniert. „Dieser Torpedo hat eine abgeplattete Nase mit einer Kante, hinter der die Kavitationsblase entsteht", sagt Fritsch. Zusätzlich werde durch die Umleitung von Abgasen die Kavitationsblase erweitert. Übertragen auf zivile Nutzung dürften beim jetzigen Stand der Technik einem ein mal gestarteten Superkavitations-Schiff keine größeren Hindernisse in die Quere kommen. Abhilfe wäre denkbar durch an den Seiten aus der Blase herausragende Steuerflächen. Diese würden allerdings die Reibung wieder stark erhöhen.
  • Der russische Torpedo wird angetrieben von einem Raketentreibsatz; denn für die Superkavitation muss möglichst schnell eine Geschwindigkeit von über 180 km/h erreicht werden. Feststoffraketen, die Aluminium verbrennen und sich den benötigten Sauerstoff direkt aus dem Wasser holen. Wäre eine Alternative zu hoch explosiven Flüssigtreibstoffen. Durch die extreme Beschleunigung würden Passagiere in die Sessel gepresst und wahrscheinlich auch ordentlich durchgeschüttelt. Zur Stabilisierung kämen zusätzliche Leitwerke in Frage, die dem Gefährt wahrscheinlich das Aussehen einer plattnasigen Rakete verleihen würden.
  • Entwickelte man außerdem sehr belastbare Materialien, besonders für die Spitze der Konstruktion, die ja als einziges Element mit dem Wasser in Berührung kommt, wären dem submarinen Geschwindigkeitsrausch Tür und Tor geöffnet.
  • Dass Fritsch dennoch von keinem Unternehmen oder Institut weiß, das schon an der zivilen Umsetzung dieser Vision arbeitet, Liegt wohl an den hohen Entwicklungs- und (Einsparung von) Energiekosten.
    • 24,1) Bericht in N24/am 14.1.2005 um 21:39 in der Sendung, Strömungsfeld um ein Fahrzeug.
  • Dieses Technische Prinzip auf den Antrieb eines Raumfahrzeuges oder Flugzeug übertragen und angewendet. Dieses technische Prinzip enthält bei entsprechender Technischen Umsetzung, die Möglichkeit ein Raumfahrzeug mit einem Kraftfeld zu umgeben und es gegen Blitzeinschläge zuschützen.
    • 25) Eigenschaft der Nukleare Elektromagnetische Puls Bericht aus Technik heute 10-1983/Seite 34–35.
  • a) Der Nukleare Elektromagnetische Puls NEMP
  • Ein lähmender Ouanten-Schauer, Luftmoleküle verändern sich, Kugelwelle aus Gammastrahlen, der höhen-NEMP, jede Antenne empfängt den NEMP, ein Blitz ist 100mal langsamer.
  • Wenn in 100 Kilometer Höhe wird über eine Stadt eine Atombombe gezündet wird. Die Bewohner spüren nichts keine Detonation, keine Hitzewelle, keine Strahlung – Von einem hellen Lichtblitzen bei klarem Wetter abgesehen. Dennoch wird eine Millionstel Sekunde später in nahem ganz Westeuropa alle Nachrichtenverbindungen unterbrochen sein. Alle elektronischen Meß-, Regel- und Kontrollsysteme werden entweder zerstört oder in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt sein. Herzschrittmacher und andere elektromedizinische Geräte, Kernkraftwerke, Telefonnetze, Navigationssysteme und Kraftfahrzeugelektronik sind ebenso betroffen wie mikroprozessorgesteuerte Werkzeugmaschinen, Fernsehgeräte oder Radaranlagen, sie falle durch diesen Nuklearen Elektromagnetischen Puls (NEMP) aus. Wie kann man sich die Entstehung des NEMP erklären.
  • Verantwortlich für diesen die Nervenstränge eines ganzen Kontinents lähmenden Schlag ist der NEMP (Nuklearer Elektro-Magnetischer Puls). Er begleitet prinzipiell jede Nuklearexplosion, erreicht jedoch seine größre Reichweite und Wirksamkeit bei Zündung außerhalb der Erdatmosphäre.
  • Bei einer nuklearen Explosion wird neben Wärmeenergie und Licht auch energiereiche elektromagnetische Kernstrahlung (Gammastrahlung) frei.
  • Anschaulich kann man sich diese Strahlung als einen Schauer kleinster energiereicher Teilchen (Quanten) vorstellen. Trifft ein energiereiches Gamma-Quant ein Luftmolekül so schlägt es aus diesem ein Elektron heraus (dieser Prozess heißt Ionisation). Da das Luftmolekül vorher elektrisch neutral war und das Elektron negativ geladen ist, bleibt anstelle des Luftmoleküls ein positives Ion übrig. Von diesem bewegt sich das Elektron rasch weg, und zwar bevorzugt in der Richtung, die das Gamma-Quant vor dem Zusammenstoss hatte.
  • Diese schnelle Ladungstrennung bewirkt die Entstehung einer elektromagnetischen (Radio-Welle).
  • Wird nun eine Atombombe außerhalb der Erdatmosphäre gezündet, breitet sich die Gammastrahlung zunächst ungeschwächt als Kugelwelle vom Explosionsort aus, bis sie die dichteren Atmosphäreschichten erreicht. Hier setzt der geschilderte Prozess in etwa 50 km Höhe ein, und zwar in nahezu gleicher Stärke über dem gesamten »beleuchteten« Gebiet, bei einer Explosion in 100 km Höhe bedeutet das ein Gebiet mit 2000 Km Durchmesser. Die Gamma-Quanten verlieren ihre Energie durch wiederholte Ionisation von Luftmolekülen, bis sie schließlich in 20 km Höhe vollständig absorbiert sind. Die einzelnen elektromagnetischen Impulse, die jede der unzählig vielen, praktisch gleichzeitig ablaufenden Ladungstrennungsprozesse im sog. Quellgebiet Begleiten, überlagern sich und ergeben den NEMP. Für die spezifische Beschaffenheit des Höhen-NEMP ist ferner von Bedeutung, dass die freien Elektronen in großer Höhe aufgrund des Erdmagnetfeldes in spiralförmige Bahnen gelenkt werden, bevor sie nach einigen hundert Meter von anderen Luftmolekülen gestoppt werden.
  • Eine punktförmige Explosionsquelle erzeugt also über einem Gebiet von einigen Millionen Quadratkilometern einen flächenförmigen Sender dessen Gefährlichkeit auf dem abgestrahlten Energieinhalt und besonders auf der kurzen Anstiegszeit (10 Nanosekunden, cL h. den 100 000 Teil einer Sekunde) und Gesamtdauer (1 Mikrosekunde, d. h. den 1000 000sten Teil einer Sekunde) des Pulses beruht. Dabei werde n am Erdboden elektrische Feldstärken bis zu 50000 000 Volt/Meter hervorgerufen. Der kurzen Impulsdauer des NEMP entspricht eine extreme breitbandigkeit des Signals, das Frequenzspektrum reicht von niedrigen Radiofrequenzen bis etwa 100 MHz was dem VHF Band (TV-Sendefrequenz) entspricht. Das bedeutet, dass praktisch jede Antenne oder jedes Leiterstück den NEMP empfangen und an angeschlossene Geräte weiterleiten kann.
  • Die darin in den Schaltkreisen induzierten Spannungen und Ströme sind groß genug, um elektronische Systeme mit integrierten Schaltkreisen und Transistoren augenblicklich zu zerstören. Allgemein gilt, je komplexer ein elektronisches System, desto anfälliger ist es gegen den NEMP.
  • Weniger gefährdet sind z. B. Vakuum-Elektronenröhren, Elektromotoren, Transformatoren und Lampen.
  • Die hohe Anstiegsgeschwindigkeit des NEMP ist auch der Grund, warum die in der Vergangenheit die entwickelten Blitzschutzmaßnahmen in den allermeisten Fällen nichts nützten. Der Blitz als natürliche, pulsförmig sendende Radarquelle induziert in seiner Umgebung spitzenfeldstärker mit einer Anstiegszeit von 1 bis 5 Mikrosekunden und ist damit 1 C 100mal langsamer als der NEMR. Bevor eine Blitzschutzeinheit reagiert, ist der NEMP schon im Gerät.
  • Diese Phänomene sind im Prinzip schon seit längerem bekannt. In den sechziger Jahre führten die USA Kernwaffenversuche auch in großer Höhe durch, die T. unter dem Gesichtspunkt einer genaueren Untersuchung elektromagnetischer Effekte angelegt waren, ähnliche Kernwaffenversuche führten auch für die der Sowjetunion zur selben Zeit durch.
  • 1 965 wurde erstmals eine wissenschaftliche Veröffentlichung über den NEMP publiziert, und seit einigen Jahren finden unter der Schirmherrschaft der amerikanischen Ingenieurvereinigung IEE.E regelmäßigKonferenzen, statt die sich auch mit der Problematik des NEMP und möglichen Schutzmaßnahmen auseinandersetzen.
  • b) Effekte in der Ionosphäre.
  • Schon bei einer überschlägigen Analyse der Angaben über das Auftreten und die Wirkungen eines nuklearen elektromagnetischen Pulses (NEMP), wie zum Beispiel bei der Versuchsexplosion der "Starfish" – Bombe über Johnston – Island in 400 km Höhe am 9.7.1962, tauchen Diskrepanzen bei der Ermittlung der Energiebilanz auf. Die "Starfish" – Bombe hatte ein TNT – Äquivalent von 1,4 Mt. Das entspricht 5,32·1015 Ws.
  • Da im 1000 km entfernten Hawaii zum Explosionszeitpunkt die Straßenbeleuchtung ausfiel, die damals sicherlich noch mit elektro-mechanischen Systemen und nicht mit hochempfindlicher Mikroelektronik gesteuert war, kann man doch wohl davon ausgehen, dass ein EMP mit einem Energieinhalt von etwa 375 Ws pro m2 bei einem Einheitswiderstand von 1 Ohm die Erdoberfläche erreichte. Dies entspricht dem Normwert für einen EXO-EMP. Bei einer durch die Bombenexplosion "beleuchteten" Erdoberfläche von 3,5·106 km2 ergibt sich ein Wert von 1,312·1015 Ws (Das wäre ein Faktor von 0,2466).
  • Wenn man nun aber berücksichtigt, dass der EXO-EMP nur durch die durch Gammastrahlung erzeugten Compton-Elektronen, die in den Depositionsschichten in 20–40 km Höhe entstehen, erzeugt wird und dass der Energieanteil der Gammastrahlung an der Gesamtenergie der Bombe höchstens 1% beträgt, ändert sich der Faktor für die Energiebilanz schon auf 24,66. Nun muss noch berücksichtigt werden, dass nur ein kegelförmiger Ausschnitt der sich kugelförmig ausbreitenden Explosion auf der Erde wirksam wird, was für 400 km Explosionshöhe 0,33 ergibt. Jetzt sind immer noch nicht alle die Verminderungen durch Wirkungsgradverluste induktiver oder kapazitiver Einkopplung usw. eingerechnet, aber es ergibt sich ein Faktor von 74,55 in der Energiebilanz, also eine ganze Menge von irgendwoher "eingeströmter" Energie. Sicherlich ist dies nur eine sehr grobe Abschätzung, aber da bis jetzt noch keinerlei Messwerte zum EMP von den Nuklearmächten veröffentlicht wurden, lässt sie sich im Augenblick nicht genauer machen. Weitere Hinweise auf ungeklärte Verstärkungsphänomene in der Ionosphäre wurden bei (Chang, 1983) recherchiert. Beiden Vorgängen ist gemeinsam, dass es sich um Schnellbewegte, hochenergetische, geladene Teilchen in Wechselwirkung mit dem Erdmagnetfeld handelt, wobei mit der Zyklotronresonanz verwandte Mechanismen wirken.
  • c) Elektromagnetischer Impuls aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
  • Ein elektromagnetischer Impuls (EMP), englisch electromagnetic pulse, bezeichnet einen kurzzeitigen, hoch energetischen, breitbandigen, elektromagnetischen Strahlungsimpuls. Meist ist die Bedeutung des Begriffs auf für elektrische Anlagen relevante Impulsspektren reduziert, also auf Wellenlängen zwischen 10 mm und 10 km. Elektromagnetische Impulse können prinzipiell durch jede elektromagnetische Strahlungsquelle erzeugt werden. Wobei im Allgemeinen nur die folgenden Quellen Impulse hoher Energie erzeugen können:
    Ein Nuklearer Elektromagnetischer Puls (NEMP) wird, als Nebeneffekt, durch die Explosion einer Atombombe (ca. 1 Mt Sprengkraft) in großen Höhen (ca. 100 km) erzeugt. Ursache hierfür ist der Compton-Effekt.
  • Antennen oder Funkenstrecken in Verbindung mit einer äußerst starken Stromquelle, wobei explosionsgetriebene, hydrodynamische Generatoren, Fluss-Kompressions-Generatoren oder große Kondensatoren benutzt werden.
  • Bremsstrahlung niederenergetischer Elektronen aus Teilchenbeschleunigern; klimabedingte Blitze. Elektromagnetische Impulse können elektrische und vor allem elektronische Bauteile im Wirkungsbereich zerstören und werden deshalb auch als Waffe eingesetzt. Ein Schutz vor dem EMP ist durch die Einkapselung der Geräte in einen Faradayschen Käfig möglich und/oder durch das Vorschalten von Überspannungsschutzgeräten. In der Praxis lassen sich beide Möglichkeiten häufig nicht realisieren. Zum Beispiel hat ein Mobiltelefon keinen Empfang im Faradayschen Käfig und die entsprechenden Bauteile, um einen Überspannungsschutz zu realisieren, der auch vor einem EMP schützt, wären größer als das Telefon selbst.
    • 26) Untersuchung von Wechselwirkungen in zweidimensionalen Elektronensystemen Halbleiterphysik.
    • Untersuchung von Wechselwirkungen in zweidimensionalen Elektronensystemen mit Transport- und Drag-Messungen. Dipl. Phys. Stefan Kraus, Max-Planck-Institut für Festkörperforschung, Stuttgart, 2003
    • 27) Hochenergiephysik
    • Hochenergiephysik von Donald W. Perkins – Bonn-München; 1990 – ISBN: 3-89319-111-9 © 1991 Addison-Wesley (Deutschland) GmbH.
    • 28) Felder als Raumstruktur
  • Felder als Raumstruktur beim 2DES.
  • a) Der Feldbegriff in der Physik
  • Der materiefreie Raum kann Träger bestimmter physikalischer Eigenschaften sein, die sich dadurch bemerkbar machen, dass an jeder Stelle dann auf einen sich dort befindenden Probekörper eine entsprechende Kraft bestimmter Größe wirkt. Ein solches Raumgebiet wird als Kraftfeld oder kurz Feld bezeichnet. Befindet sich der Probekörper, also die zweidimensionalen massenbehaften Ladungsträger in einen Ladungsträgersystem einer Energiegenerator, so wird das Feld durch die in dem Ladungsträgersystem bewegte Massen erzeugt. Ist das Entscheidende des Probekörpers die Masse, so spricht man von einem Gravitations- oder Schwerefeld.
  • Ist das Entscheidende des Probekörpers die elektrische Ladung, so spricht man von einem elektrischen Feld. Ist das Entscheidende des Probekörpers die magnetische Eigenschaft, so spricht man von einem Magnetfeld. Ursache eines solchen Feldes ist ein Körper, der ein solches Feld erzeugt. So erzeugt z.B. eine Masse und jede bewegte oder abgebremste Masse ein Gravitationsfeld. In Erscheinung treten kann das Feld nun nur, wenn sich in ihm eine Masse befindet, die ebenfalls ein Gravitationsfeld erzeugt: es werden Kräfte zwischen diesen Massen wirken. Man kann dann auch sagen, dass die beiden Gravitationsfelder miteinander in Wechselwirkung treten. Man spricht daher in diesem Fall von Gravitationswechselwirkung. Wichtig ist nun, dass nur gleichartige Felder miteinander in Wechselwirkung treten können.
  • Insofern strukturieren die Felder den Raum.
  • b) Darstellungsweisen des Feldes.
  • Üblicherweise stellt man das Feld mathematisch dar – d.h. in Form von mathematisch-physikalischen Formeln. Dieses Vorgehen kann für Ungeübte sehr unanschaulich sein. Daher hat man für einfache Fälle eine anschauliche Darstellung entwickelt: die Darstellung eines Feldes durch Feldlinien.
  • Diese Feldlinien sind Hilfslinien, die anschaulich Stärke und Richtung des Feldes beschreiben. Dabei gibt die Richtung der Linie die Richtung des Feldes an – also die Richtung der evtl. wirkenden Kraft. Die Stärke des Feldes kann man durch folgende Eigenschaft darstellen: Je dichter die Linien gezeichnet werden, desto stärker das Feld; dabei soll der Zusammenhang zwischen Dichte und Stärke linear sein.
  • c) Feldarten
  • Prinzipiell kann man zwei Feldarten unterscheiden:
    Wie oben schon angedeutet, kann ein Feld einen Träger als Ausgangspunkt besitzen. Man bezeichnet diesen Träger dann als Quelle und das Feld auch als Quellfeld. Das Feld besitzt keinen Ausgangspunkt – und damit auch keinen Endpunkt. Es besitzt also keine Quellen. Man spricht dann von einem quellfreien oder Wirbelfeld.
  • d) Feldformen
  • Man kann nun noch die Felder nach ihrem 'Aussehen' unterscheiden:
    Wirkt das Feld überall in gleiche Richtung mit der gleichen Stärke, so heißt das Feld 'homogen und im anderen Fall inhomogen. Das bekannteste inhomogene Feld ist das radialsymmetrische Feld: Die Feldlinien gehen wie Speichen von der Nabe aus; das Feld besitzt also einen echten Mittelpunkt und die Feldstärke ist nur (von der erzeugenden Größe und) von der Entfernung zum Mittelpunkt abhängig.
    • 29) Bericht über Hochtemperatur-Supraleiter = HTS
    • Bericht über Hochtemperatur-Supraleiter nach Dr. Matthias Hein, Dr. Beate Lehndorff, Fachbereich Physik, Institut für Materialwissenschaften für eine Leitung oder Transformatorenspule. HTS = Hochtemperatursupraleiter nach Pressebericht und Internetinformation von Trithor GmbH · Heisenbergstr. 16 · 53359 Rheinbach, www.trithor.com/www.synflex.com.
  • Die einheitliche Beschreibung ist von besonderer Bedeutung für den Transport in mikro- und polykristallinen Materialien mit Korngrößen, die vergleichbar oder kleiner als die mittlere freie Weglänge sind. Die einzelnen Körner dürfen dann nicht getrennt betrachtet werden, sondern das Leitungsmaterial muss als Ganzes behandelt werden. Wir werden diesen Fall im Rahmen von numerischen Rechnungen für Ketten identischer Körner (Aufbau eines HTS-Supraleiters) ausführlich untersuchen.
  • Bei weiteren Forschungen des ballistischen zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronen-Energiesystem im Tiefentemperaturbereich, wird eine Zusammenarbeit mit den Hochtemperatur-Supraleiter Herstellern angestrebt. Die Entdeckung der Hochtemperatursupraleiter (HTSL) durch Bednorz und Müller weckte 1986 Euphorie bei Physikern und Ingenieuren. Verlustfreier Stromtransport bei der Temperatur von flüssiger Luft (77 K = –196°C) schien in greifbare Nähe gerückt. Und damit auch eine hohe Kostenersparnis in der Magnet-, Energie- und Kommunikationstechnik. Doch diese Hochstimmung währte nicht lange.
  • Realistischere Einschätzungen waren ernüchternd: das Material war zu schlecht. Was heißt das, zu schlecht? Dazu ein kurzer Ausflug in die Geschichte der Supraleitung: Heike Kammerlingh Onnes entdeckte dieses Phänomen 1911 an hochreinem Quecksilber, nachdem es ihm 1908 gelungen war Helium zu verflüssigen. Bei 4,2 K (–269°C) fiel der elektrische Widerstand des Quecksilbers plötzlich um viele Zehnerpotenzen ab. Offensichtlich trug das Metall Strom ohne elektrische Verluste. Er nannte dies Supraleitfähigkeit. Schon Kammerlingh Onnes träumte von verlustfreien Leitern für Hochfeldmagneten und neuartige Energieversorgungsnetze. Es sollte jedoch fünfzig Jahre bis zu den ersten kommerziellen Anwendungen dauern. Woran lag das? Zu den ersten Supraleitern gehörten reine Metalle wie Blei, Niob oder Aluminium. Sie haben einen großen Nachteil. Schon bei sehr kleinen magnetischen Feldern wird die Supraleitfähigkeit zerstört. Da jeder elektrische Strom ein Magnetfeld erzeugt, werden diese Supraleiter schon bei sehr kleinen Strömen normal leitend. Der Durchbruch kam mit der Herstellung von supraleitenden Metall-Legierungen. Diese können sehr hohe kritische Ströme tragen ohne normal leitend zu werden. Allen voran ist heute das Niob-Titan (NbTi) der Supraleiter, der am häufigsten im Magnetbau verwendet wird. Er hat eine Übergangstemperatur Tc von 10 K und trägt bei 4,2 K eine kritische Stromdichte von mehr als 10000 Ampere pro mm2. Allerdings braucht man dafür eine Kühlung mit flüssigem Helium. Kein Wunder, dass die Freude über die HTSL groß war. Haben doch die meistverwendeten Verbindungen wie YBa2Cu3O7-x (YBCO), Bi2Sr2CaCu2O5 (Bi-2212) oder (Bi,Pb)2Sr2Ca2Cu3O8 (Bi-2223) ein zehnfach höheres Tc. Doch die komplizierten chemischen Formeln zeigen sofort den Preis dafür. Statt aus zwei bestehen diese Materialien aus vier bis sechs Elementen und sind damit sehr schwer herzustellen. Außerdem sind sie nicht mehr metallisch sondern spröde und bestehen aus vielen kleinen Kristallen mit richtungsabhängigen Eigenschaften. Was die Forscher bis heute beschäftigt ist die schlechte Stromtragfähigkeit, die durch die Kontakte zwischen den vielen, teilweise unterschiedlich orientierten Mikrokristallen verursacht wird. Diese schwächen den Stromtransport oder unterbrechen ihn sogar und machen so den Supraleiter „schlecht". Eine Hauptaufgabe der Materialwissenschaft ist daher die Verbesserung dieser Materialien, so dass sie für die geplanten Anwendungen tauglich werden.
  • Für die Magnet- und Energietechnik werden Drähte bzw. Bandleiter hergestellt. Da zu wird das HTSL-Pulver in Silberrohre gefüllt und dann sukzessive zu einem dünnen Draht oder Band gezogen und gewalzt. Danach findet eine thermische Behandlung ggf. im Wechsel mit nochmaligem Walzen statt. Aus großen Längen dieser Bi-2212 oder Bi-2223 Leiter werden dann Magnete, Kabel, Transformatoren und Kurzschlussstrombegrenzer entwickelt.
    HTS = Hochtemperatursupraleiter nach Pressebericht und Internetinformation von Trithor GmbH · Heisenbergstr. 16 · 53359 Rheinbach, press@trithor.com.
    • 30) Verarbeitungsverfahren für Keramik
  • Herstellung keramischer Bauteile
  • Die so aufbereitete Masse wird zu einem so genannten Grünling geformt, der bei höheren Stückzahlen bereits der Endgeometrie des Bauteils angenähert ist. Bei kleinen Stückzahlen rechnen sich die hohen Kosten für spezielle Press- bzw. Gießformen nicht und man geht daher von einfach geformten Grünlingen aus, die durch zerspanende Bearbeitung vor dem Sintern vorbearbeitet werden. Bei bestimmten Werkstoffen ist diese Vorbearbeitung aus Festigkeitsgründen erst nach einem Vorsintern, im so genannten Weißzustand, möglich. An dieser Stelle sei angemerkt, dass bei der Grün- oder Weißbearbeitung insbesondere bei geringen Stückzahlen hohe Ausschusskosten entstehen können, da die Teile wegen ihrer sehr geringen Festigkeit schwierig zu handeln und zu bearbeiten sind.
  • Die grünen bzw. weißen Formteile werden anschließend endgültig gesintert. Dabei sind in der Regel nach dem Sintern Genauigkeiten nicht kleiner als 0,1 mm sicher darstellbar. Die meisten Anwendungen im Bereich des Maschinenbaus erfordern jedoch höhere Genauigkeiten und machen daher eine Endbearbeitung der gesinterten Bauteile unumgänglich.
  • Endbearbeitung
  • Die meisten Komponenten in technischen Anlagen besitzen Funktionsflächen, die in aller Regel bearbeitet werden müssen, um die Anforderungen an Genauigkeit und Oberflächenbeschaffenheit zu erfüllen. Darum ist die Endbearbeitung von großer Bedeutung für Kosten und Qualität eines Bauteils. Die hohe Verschleißbeständigkeit und Härte von Keramik, die in der technischen Anwendung von Vorteil sind, begrenzen dabei die erreichbaren Abtragraten. Bei nicht angepasster Prozessführung besteht darüber hinaus die Gefahr, dass das Bauteil vorgeschädigt wird und dadurch vorzeitig versagt. Der Endbearbeitung als letztem Fertigungsschritt muss daher besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, um die Potentiale neuer Werkstoffe erfolgreich zu nutzen. Zur Endbearbeitung von Keramik sind industriell im Wesentlichen das Schleifen, Läppen, Honen und in einigen Fällen auch die Funkenerosion und Laserbearbeitung etabliert. Der Einsatzbereich des jeweiligen Verfahrens orientiert sich in erster Linie an den erzielbaren Abtragraten und den zu erzeugenden Geometrien. Ein weiteres Kriterium für die Verfahrensauswahl ist die erreichbare Bauteilqualität. Dies schließt Dimensions- und Formgenauigkeit ebenso ein wie Oberflächenrauheit und Bauteilfestigkeit.
    • 31) Teilchen sind in eine Ladungswolke gehüllt.
    • Wissenschaftliche Bericht über den Beweise das Teilchen in Ladungswolken gehüllt von Rainer Scharf, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.12.2001, Nr. 283/Seite ("Nature", Bd. 414, S. 286).
  • Elektronische Bauelemente aus Halbleitern wie Galliumarsenid spielen in der Informations- und Kommunikationstechnik eine Schlüsselrolle. Weil immer größere Datenmengen immer schneller verarbeitet werden sollen, müssen die Schaltzeiten der Bauelemente so kurz wie möglich sein. Dabei treten physikalische Vorgänge in den Vordergrund, die extrem schnell ablaufen, zum Beispiel die aufeinander abgestimmten Bewegungen der elektrischen Ladungen im Halbleiter. Jetzt haben Wissenschaftler von der Technischen Universität München erstmals beobachtet, wie in einer Halbleiterschicht anfangs isolierte elektrische Ladungen nach kurzer Zeit von Ladungswolken mit dem jeweils entgegengesetzten Vorzeichen umgeben und dadurch abgeschirmt wurden.
  • Bei den Versuchen haben die Wissenschaftler um Alfred Leitenstorfer eine hauchdünne Schicht aus außerordentlich reinem Galliumarsenid mit gepulstem Laserlicht bestrahlt. Die Lichtpulse waren nur zehn Femtosekunden (10–15 Sekunden) lang. In dieser extrem kurzen Zeitspanne legt Licht eine Strecke von weniger als einem hundertstel Millimeter zurück ("Nature", Bd. 414, S. 286). Traf einer der Lichtpulse auf die Halbleiterschicht, so wurden Elektronen von den Halbleiteratomen losgerissen. Die negativ geladenen Elektronen konnten sich daraufhin frei umherbewegen. An ihren ursprünglichen Plätzen entstanden positiv geladene "Löcher", die sich ebenfalls in der Halbleiterschicht bewegen konnten. Mit einem zweiten, langwelligeren Laserpuls, der dem ersten folgte, untersuchten die Wissenschaftler die Bewegungen der freigesetzten Ladungen. Dieser Puls war knapp 30 Femtosekunden lang und enthielt nur eine einzige Lichtwellenschwingung. Die Forscher haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sie den zeitlichen Verlauf und die Form des Pulses auf die Femtosekunde genau verfolgen und mögliche Änderungen beobachten können. Die frei beweglichen Elektronen und Löcher in der Halbleiterschicht wurden durch den zweiten Puls hin und her geschüttelt. Lagen zwischen dem ersten und dem zweiten Laserpuls weniger als 30 Femtosekunden, so hatten die Bewegungen der Elektronen und Löcher keine Auswirkung auf den zweiten Puls. Waren jedoch mehr als 30 Femtosekunden vergangen, so enthielt der zweite Puls nach Durchlaufen der Halbleiterschicht zusätzliche Lichtwellenschwingungen, aus denen man Rückschlüsse auf die Bewegungen der Elektronen und Löcher ziehen konnte. Den Wissenschaftlern stellte sich die Frage, was in diesen 30 Femtosekunden mit den Elektronen und Löchern geschehen war. Unmittelbar nach ihrer Erzeugung durch den ersten Laserpuls waren die Ladungen noch isoliert und konnten sich unabhängig voneinander bewegen. Doch dann machten sich die elektrischen Kräfte zwischen ihnen bemerkbar: Die Elektronen wurden von den Löchern angezogen und umgekehrt, während gleiche Teilchen einander abstießen. Dies führte nach kurzer Zeit dazu, dass sich um jedes negativ geladene Elektron eine Wolke aus positiv geladenen Löchern bildete und dass jedes Loch von einer Elektronenwolke umgeben wurde. Diese Ladungswolken kompensierten die Ladung des von ihnen umgebenen Elektrons oder Lochs und schirmten es dadurch ab. In abgeschirmtem Zustand haben die Elektronen und Löcher andere Eigenschaften als in ihrer ursprünglichen, isolierten Form. Zum Beispiel sind sie schwerer, weil sie die Ladungswolke, die sie umgibt, mit sich bewegen müssen. Zudem können die Ladungswolke und das von ihr umschlossene Teilchen gegeneinander schwingen. Solche Schwingungen hatte der zweite Laserpuls angeregt, wenn er mehr als 30 Femtosekunden nach dem ersten Puls auf die Halbleiterschicht traf. Die schwingenden Ladungen beeinflussten wiederum die Ausbreitung des Pulses und veränderten seine Form in charakteristischer Weise. Deshalb schließen die Forscher aus ihren Beobachtungen, dass die Elektronen und Löcher rund 30 Femtosekunden dazu benötigen, sich mit einer abschirmenden Ladungswolke zu umgeben. Aufwendige quantenmechanische Berechnungen stehen im Einklang mit diesem Ergebnis. Mit dem von den Münchner Forschern entwickelten Verfahren lassen sich möglicherweise auch andere extrem schnell ablaufende Vorgänge untersuchen, die bisher einer direkten Beobachtung nicht zugänglich waren. Sowohl in Hochtemperatur-Supraleitern als auch in Halbleitern aus organischem Material, in Biomolekülen oder in Atomkernen finden Prozesse statt, die nur wenige Femtosekunden dauern. Sie beobachten zu können bringt einen enormen Erkenntnisgewinn, der nicht zuletzt auch für die Entwicklung neuer Techniken von Nutzen sein wird.
    • 32) HV-Stecker und HV-Buchsen.
    • Hochspannungsprodukte: HV-Stecker und HV-Buchsen von GES GmbH, Electronic & Service, Freisingerstr. 1, 85386 Eching und www.hivolt.de Einpolige HV-Steckverbinder und Hochspannungssteckverbinder, für Spannungen bis 100 kV für geschirmtes Kabel. Vernickelte Metallteile. Die einpoligen Hochspannungssteckverbinder vom Typ HS × 1 und HB × 1 sind verfügbar für Betriebsspannungen von 10 kV, 20 kV und 30 kV. Für die maximale Betriebsspannung von 100 kV gibt es das Paar S1100/3 und B1100/3. Anschluss: Löten/Schrauben Löten/Schrauben. Schirmanschluss: Kabelverschraubung Kontakte: vernickelt bzw. versilbert 2.5 mm (20 A) oder 5 mm (50 A). Isolierteile: Delrin, weiss Delrin (auf Wunsch: Teflon), Temperaturbereich: –20°C bis +70°C –20°C bis +105°C (Delrin) –50°C bis +200°C (Teflon), Isolationswiderstand: 1016
    • 33) Hochspannungsnetzgeräte
    • Hochspannungsprodukte: F.u.G. Elektronik GmbH, Florianstr. 2, D-83024 Rosenheim/info@fug-elektronik.de, Internet: http://www.fug-elektronik.de mit folgenden Daten: Für 20 KeV Elektronenenergie verwende ich den Typ: Hochspannungsnetzgerät HCN/4200–20000, 0–20000 V/Strom 0–200 mA und für 50 KeV Elektronenenergie verwende ich den Typ: Hochspannungsnetzgerät HCN/2800–65000; 0–65 KV; 0–40 mA.
    • 34) Pulsstromversorgungsprodukte MAGPULS Quickwap-Generator
  • Pulsstromversorgungsprodukte MAGPULS Quickwap-Generator.
    • Pulsfrequenz 0,05 Hz–33k Hz, Ausgangsspannung 0–1000 V DC, Ausgangsstrom 0–500 A gepulst, von MAGPULS Stromversorgungs-Systeme GmbH, Im Unterfeld 19, D-76547 Sinzheim, E-Mail: magpuls-@t-online.de www.magpuls.com.
    • 35) HF-Generator.
  • HF-Generator-Produkt: Hüttinger Elektronik GmbH + Co.KG; Elsässer Straße 8, 79110 Freiburg. HF-Generatoren von Hüttiger/Trumpf AG
    Figure 01090001
  • HF-Generatoren von Hüttiger/Trumpf AG
    Figure 01100001
  • HF-Generatoren von Hüttiger/Trumpf AG
    Figure 01110001
    • 36) HF Generator
    • HF Generator von Firma Härterei + Induktionsanlagen Staudenmayer GmbH; Uferstraße 62 * D-73084 Salach, mailto: mail@histaud.de, also HF-Generatoren Technische Daten: HG 03 – 0,3 KW – 4000 KHz; HG 1 – 1,0 KW – 2000 KHz; HG 2 – 2,0 KW – 2000 KHz; HG 3 – 3,0 KW – 2000 KHz; HG 6 – 6,0 KW – 200 KHz; HG 8 – 8,0 KW – 1000 KHz; HG 12 – 12 KW – 300/500/700/2000 KHz; HG 16 – 16 KW – 300/500/700/2000 KHz; HG 20 – 20 KW – 300/ 500/700/2000 KHz; HG 25 – 25 KW – 300/500/700 KHz; HG 30 – 30 KW – 300/500/700 KHz, HG 50 – 50 KW – 300/500/700 KHz; HG 60 – 60 KW – 300/500/700 – KHz; HG 80 – 80 KW – 300/500/700 KHz.
    • 37) Hochspannungskabel 2DES
    • Hochspannungskabel: Lemo, Hans-Schwindt-Str. 6/81829 München/info@lemo.de, Hochspannungskabel: Bestell-Nr 201340/Leiterwiderstand 55,9 Ω/km/Isolationswiderstand 1.000 MΩ/km/Betriebsspannung 50 KV (für 1–50 KV ballistische Kondensatorspannung)/Prüfspannung 75 kV/Innenleiter aus CuSn/Aufbau 7·0,26 = 0,76 mm ∅/umhüllt von einer Isolation von PE rt 2,88 mm ∅/umhüllte von einer Innenmantel von PVC rt 5,2 mm ∅/, umhüllt von einem Abschirmung Cu bl 5,48 mm ∅/umhüllt von einem Außenmantel PVC rt 7,28 mm ∅ Isolation der Windung zur Windung des Außenmantels 36 kV, oder für höher Überschlagsschutz der einzelnen Windungen der Spule kann der Außenmantel aus PVC auf 14,56 mm ∅ festgelegt werden.
    • 38) Für höhere Betriebsspannungen der zweidimensionalen Leitung 2DES.
  • Für höhere Betriebsspannungen der zweidimensionalen Leitung werden Hochspannungsspezialkabel von Firma F.u.G. Elektronik GmbH, Florianstraße 2, 83024 Rosenheim und dem Hersteller des Spezial-Hoch-Spannungskabel www.hivolt.de benötigt. www.hivolt.de bietet auf Anfrage Spezial Hochspannungskabel bis 100 KV, bis 200 KV und bis 300 KV an.
    • 40) Zubehör: Hochspannungsstecker und Buchsen
  • Einpoligen Hochspannungs-Steckverbindungen für 20 bis 100 kV, gefertigt und geliefert von Firma www.ges-electronic.de oder von Hersteller www.hivolt.de oder von Firma F.u.G. Elektronik GmbH, Florianstraße 2, 83024 Rosenheim. Hochspannungsstecker und Hochspannungsbuchsen für die Einspeisung in den zweidimensionalen Kabel oder Spulendraht also an die zweidimensionale Sekundärspule, die zweidimensionalen Verbindungskabels (2DES-Kabel) zum Verbraucher (der ballistischen Spule) und die Einspeisung der Kondensatorspannung aus dem Hochspannungsnetzgerät von Firma F.u.G. Elektronik GmbH.
    • 41) Wicklungsdraht für die Primärspule.
  • Hochspannung Kabel als Wicklungsdraht für die Primärspule.
    • Hochspannungskabel, gefertigt und geliefert von Firma Lemo – Elektronik GmbH Hans-Schwindt-Str. 6/81829 München/info@lemo.de. wird in dem ballistischen Transformator als Sekundärwicklungsdraht verwendet.
    • Hochspannungskabel Part-no/Best. Nr. 140470/59 Ohm Km; Operatig voltage Betriebsspannung U·max 3 KV/Durchmesser 0,75.. = 0,44 mm2 = mit 3 Amper belastbar. oder
    • Hochspannungsader Querschnitt Cu Sn 0,75 mm2/Betriebsspannung 3 KV 2·284 Windungen oder Litze von Nessler-Elektronik/Giselastraße 35/D 63500 Seligenstadt Tel. (0049) 0 6182-1886 FAX (0049) 0 6182-3703 ... verwendet.
  • Figure 01130001
    • ab 10 m oder 25 m Ring
    • 42) Sonderanfertigung des Ferrit-Transformatorenkerns
    • Sonderanfertigung des Transformatorenkern für 18 KHz Ferrit-Kern bis 450 kHz von Firma KASCHKE KG GMBH & CO. · PO box 2542 · 37015 Göttingen Germany Fon +49 (0) 5 51-50 58-6 · Fax +49 (0) 5 51-65 75 6 · E-Mail info@kaschke.de oder Wagner + Grimm AG, Werkstrasse 4, Postfach 662, CH-6102 Malters oder Tridelta Dortmund, Ostkirchstrasse 177; D-44287 Dortmund; E-Mail: info@tridelta.de oder Transformatorenkern für 18–2000 KHz (Ferrit) FERROXCUBE 3056296.
    • 43) Kunststoff Produkte.
    • Kunststoff Produkte: Epoxyd-Laminierharz System EPL 285/EPH 275/Menge: Harz 5 KG + Härter 2 Kg Stefan.Oehler@bacuplast.de; Gießharz TECE PUR 280 für 10 kV, TECE Thews & Clüver GmbH, Osterdeich 64, 28203 Bremen, g.haake@tece.com, info@tece.com, Rapid Ca Sekundenkleber/20 g dickfüsssig oder dünnflüssig von Alexander Engel KG, Postfach 1133/D-75434 Knittlingen/info@engel-modellbau.de.
    • 44) Gravitoelektrischer Effekt.
  • Der gravitoelektrische Effekt ist vom Prinzip her gleich wie der photoelektrische Effekt, jedoch übernehmen hier jetzt die Gravitonen die Rolle der Photonen a) Auszug: Gravitation und Quantentheorie/Einige Aspekte der Unvereinbarkeit beider Theorien Inhaltsverzeichnis/4.6 Gravitoelektrischer Effekt. Diplomarbeit von Thomas Müller/Institut für Theoretische Physik; Eberhard-Karls-Universität Tübingen/März 2001
  • Das Gravitoelektrischer Effekt in einer zweidimensionalen Leitung oder Spule:
  • „Elektron wird durch eine elektrostatische Ladungsverschiebung von Leitungsteil a nach b, vom gebunden Zustand der Atomgruppe a nach b verlagert. Werden diese dualen Ladungsträger durch magnetische Induktion bewegt, so entstehen die gravitoelektrische Effekte.
  • Das gravitoelektrische Effekt wird durch die Wechselwirkungen in einem 2DES bestimmt, das sich aus der Anzahl n der Atome pro Einheitsvolumen und dem Wirkungsquerschnitt (Höhe der elektrostatischen Spannung) der Elektronen und Defektelektronen mit den Atom der ballistischen Leitung oder Spule hervorgerufen. Der gravitoelektrische Effekt wird durch Aufsummierung der Volumen der 2DES-Spulenmasse erreicht. Die Bewegung der 2DES Ladungsträger wird durch den magnetischen Induktionsimpuls bewerkstelligt.
    • 45) Massenzuwachs des Elektrons bei elektrischen Feldstärken bei zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronen Leitung und -Spulen.
  • Massenzuwachs des Elektrons bei elektrischen Feldstärken bei zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronen Leitung und -Spulen.
    • 45) Quelle: geregtes GaAs:
    • a) Angeregtes GaAs: Indizien für Effekte der Blochoszillation in einem natürlichen Halbleiter [URN: urn:nbn:de:bvb:355-opus-1340 URL: http://www.opus-bayern.de/uni-regensburg/volltexte/2003/134/]) von Herrn Raimund Franz Summer aus Waldsassen 2002 im Internet am 8. Oktober 2004 geladen.
    • b) Massenzuwachs des Elektrons bei elektrischen Feldstärken
  • Der besondere Zustand der 2DES-Leitung wird beschrieben. Er wird durch Anlegen von großen elektrischen Feldstärken von etwa 1 bis 1000 kV/cm an die ballistische zweidimensionale Leitung erzeugt. Dies wird durch das Anlegen einer hohen elektrostatischen Gleichspannung an die 2DES-Leitung, also an die Leitungsschicht b und a bewirkt. Diese Elektronenorbitalverschiebung der Elektronen aus dem Valenzband der Leitungsschicht b zur der Leitungsschicht a, hinterlässt im Valenzband der Leitungsschicht b einen unbesetzten Zustand mit positiver Ladung, der durch ein Quasiteilchen, genannt Defektelektron oder Loch (hole), mit dem Quasiimpuls kh = –ke beschrieben wird. Die Elektronen und die Defektelektronen werden durch die an der zweidimensionalen Leitung wirkenden sehr hohen negative und positive Spannungspotentiale eine Beschleunigung vom Grundniveau auf die Höhe der negativen und positiven Spannungspotentiale beschleunigt. Diese Beschleunigung manifestiert sich als entsprechenden Massenzuwachs für die Elektronen und die Defektelektronen, die jeweilige Orbitale Masse entsteht.
  • In der Arbeit „geregtes GaAs: Indizien für Effekte der Blochoszillation in einem natürlichen Halbleiter DISSERTATION zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften (dr. rer. nat.) der Naturwissenschaftlichen Fakultät II – Physik Universität Regensburg vorgelegt von Raimund Franz Summer aus Waldsassen 27. Juni 2002" sind folgende Beschreibungen enthalten die den Massenzuwachs durch eine hohe elektrostatische Spannung beschreibt. Diese selbe Tatsache ist auch von der Physik der Teilchenbeschleuniger bekannt.
    • 46) Charakter der Nullpunksenergie des zweidimensionalen Leitungssystems.
  • Die Tatsache das in einem zweidimensionale Leitungssystem der Elektronen und Defektelektronen, den Charakter der Nullpunksenergie habe, ist aus dem Systemparameter klar verständlich. Die negative und positive Spannungspotential, das an den Leitungsschichten a und b der zweidimensionalen Leitung (2DES) anliegende, bestimmt den Nullpunktscharakter dieser Energieart.
    • 47) Ionentriebwerk
    • 48) Verarbeitungsverfahren Keramik.
  • Verarbeitungsverfahren Keramik, Werkstoffe; ist im Internet von der Firma Sembach; Oskar-Sembach-Strasse 15; 91 207 Lauf a. d. Peg. Germany veröffentlicht worden.
  • Trockenpressen
  • Trockenpressen ist ein besonders wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung großer Stückzahlen, bei denen sich der erforderliche maschinelle Aufwand rechnet. Da die verwendeten Arbeitsmassen eine sehr geringe Restfeuchte aufweisen, entfällt der Trockenprozess. Dadurch muss nicht mit einer Trockenschwindung gerechnet werden, so dass sich sehr maßgenaue Teile herstellen lassen. Geeignet zum Trockenpressen sind nahezu alle keramischen Werkstoffe. Optimalerweise werden die Ausgangspulver zu gut rieselfähigen Granulaten aufbereitet. Je nachdem, welche Anforderungen an das Granulat gestellt werden, stehen hierfür verschiedene Granulationsverfahren zur Verfügung. Das gängigste Verfahren zur Herstellung von Pressgranulat ist die Sprühtrocknung. Die Suspension (= Sprühschlicker) wird über eine Düse in die Trocknungskammer eingesprüht. Die dabei entstehenden Tropfen werden durch das Trocknungsgas im Gleich- oder Gegenstrom getrocknet. Bei Sprühgranulat handelt es sich typischerweise um Hohlkugeln. Als weiteres interessantes Granulierverfahren sei hier die Wirbelschichttrocknung genannt Hier verwendet man eine fluidisierte Keimvorlage, auf die die Suspension aufgesprüht wird. Auf diesem Wege lassen sich agglomerierte, gecoatete oder Aufbaugranulate herstellen. Folgende Granulatcharakteristika können abhängig von der Wahl des Granulationsverfahrens und der dabei eingestellten Prozessparameter beeinflusst werden: Restfeuchte; Schüttdichte; Granulatform (kugelförmig, splittrig); Granulatdichte (hohl, porös, dicht); Granulatgröße; Granulathärte. Hinter dem Begriff Trockenpressen verbergen sich unterschiedliche Formgebungsvarianten. Man unterscheidet das axiale und das isostatische Trockenpressen (CIP = cold isostatic pressing). Letzteres wiederum lässt sich in die Nass- und Trockenmatrizentechnik unterteilen. Außerdem kann der Pressvorgang auch mit einem Temperaturzyklus kombiniert werden. Dann spricht man vom Heiß- oder Heissisostatischem Pressen (HP oder HIP). Ein Presswerkzeug zum axialen Trockenpressen besteht aus einer Pressmatrize sowie Ober- und Unterstempel. Die Stempel können zusätzlich mehrfach unterteilt sein, je nach Kompliziertheit des Bauteils. Das Pressgranulat wird mittels Füllschuh in die Form eingefüllt. Beim zweiseitigen Pressen führt anschließend eine gesteuerte Bewegung von Ober- und Unterstempel zur Verdichtung des Granulates, während sich beim einseitigen Pressen nur der Oberstempel bewegt. Der Pressling wird über Ausstoßer, Schieber und Greifer automatisch entnommen.
  • Prozessabschnitte beim axialen Trockenpressen
  • Die Problematik der ungleichmäßigen Dichteverteilung im Pressling beim axialen Trockenpressen. Beim zweiseitigen Pressen bildet sich aufgrund dessen in der Mitte des Pressteils eine sog. „Pressneutrale", eine Zone mit geringerer und damit ungünstigerer Verdichtung. Großen Einfluss auf die Verdichtung beim Pressvorgang haben außerdem: der zu verpressende Werkstoff selbst. Steatitmassen, die zu 90% den extrem gleitfähigen Speckstein enthalten, lassen sich sehr gut verdichten mittels Trockenpressen. Die Restfeuchte des Pressgranulates. Für jedes Granulat gibt es einen optimalen Feuchtigkeitsgehalt, abhängig vom gewählten Pressdruck. Der Feuchtigkeitsfilm bildet eine Gleitschicht um die Feststoffteilchen und verringert dadurch die äußere und innere Reibung. Bei zu niedrigem Feuchtigkeitsgehalt wird diese Gleitschicht nur unvollständig ausgebildet, bei zu hoher Restfeuchte wirken inkompressible Feuchtigkeitsanteile der Verdichtung entgegen. Eine eventuelle Gleitmittelzugabe. Gleithilfsmittel verringern zum einen die äußere und innere Reibung. Zum anderen verbessern sie den Druckdurchgang beim pressen und ermöglichen ein einfacheres Entformen (Ausstoßen) des Presslings.
  • Das isostatische Pressen folgt dem Pascal'schen Prinzip. Danach breitet sich ein auf eine ruhende Flüssigkeit oder ein ruhendes Gas einwirkender Druck nach allen Seiten gleichmäßig aus. Bei der Nassmatrizentechnik wird eine Gummiform außerhalb des Druckbehälters mit Pulver oder Granulat gefüllt, während bei der Trockenmatrizentechnik die Form fest mit dem Druckgefäß verbunden ist. Daraus lassen sich für beide Verfahren folgende Unterschiede ableiten: Kurz erwähnt sei hier noch das Quasiisostatische Pressen. Hier wird ein Kunststoff verwendet, der unter Druckbelastung eine Gel-Sol-Umwandlung erfährt. Dadurch übernimmt der Kunststoff zum einen die Funktion der Hydraulikflüssigkeit und zum anderen die der flexiblen Hülle.
  • Keramisches Nasspressen
  • Die zum Nasspressen verwendeten Massen weisen in der Regel Feuchtigkeiten im Bereich 10–15% auf. Unter der einachsig aufgebrachten Druckbelastung werden diese Massen fließfähig, so dass eine relativ gleichmäßige Verdichtung erreicht werden kann. Es können beim Nasspressen auch Bauteile mit Hinter- und Unterschneidungen gepresst werden. Nachteilig wirkt sich aus, dass die Nasspressmassen nur begrenzt Druckspannungen aufnehmen können. Dadurch ist auch der Verdichtungsgrad, der stark vom Feuchtigkeitsgehalt der Masse abhängt, begrenzt. Darüber hinaus ist unter Umständen eine Trocknung der Pressteile erforderlich.
  • Extrudieren
  • (Strangziehen von keramischen Massen)
  • Das Strangziehen von keramischen Massen, diese plastische Formgebung ist wohl die älteste der keramischen Formgebungs-verfahren. Entsprechend zahlreiche Ansätze gibt es zur Definition, Beschreibung und Beurteilung der Plastizität oder Bildsamkeit der verwendeten Arbeitsmassen.
  • Dies im Einzelnen zu erläutern würde zu weit führen. Unerlässlich ist es jedoch in der Praxis, eine praktikable Methode zur Verfügung zu haben, um die Homogenität und Verarbeitbarkeit der Extrudiermassen beurteilen und überprüfen zu können. Zur Aufbereitung von Extrudiermassen stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung:
    • 1. Ausgehend von einem Schlicker, der über Filterpressen wieder entwässert wird, erhält man Filterkuchen. Diese werden in evakuierbaren Knetern homogenisiert, entgast und zu Hubeln verarbeitet.
    • 2. Das Pulver wird mit Plastifizierern und evtl. weiteren organischen Hilfsstoffen vermischt. Anschließend wird Wasser zugegeben, bis die Masse die gewünschte Plastizität aufweist. Wie unter Punkt 1 beschrieben werden schließlich Hubel hergestellt.
  • Die eigentliche Formgebung erfolgt mittels Kolbenstrangpressen oder Vakuumschneckenpressen. Die homogenisierte Masse (= Hubel) wird dabei durch das Mundstück zu Endlossträngen geformt. Wichtig ist eine optimale Verdichtung der Masse. Je nach gewünschtem Strangdurchmesser sollte man daher den Presszylinderdurchmesser ca. doppelt so groß wie den Mundstücksdurchmesser auslegen. Mit dem Extrusionsverfahren lassen sich besonders gut rotationssymmetrische Teile wie Achsen oder Rohre herstellen. Aber auch kompliziertere Profile sind bei entsprechender Mundstücksauslegung machbar. Die herzustellenden Längen der Stränge hängen im Wesentlichen von der Neigung der Arbeitsmasse zum Verzug ab. Diesem lässt sich durch geeignete Verfahrenstechnik beim Trockenprozess oder entsprechende Auswahl der organischen Hilfsstoffe bei unplastischen Massen entgegenwirken.
  • Aus der Praxis
  • In dieser Abteilung sind zwei Formgebungsverfahren anzufinden. Das vertikale und das horizontale Strangziehen.
  • Das Prinzip des horizontalen Strangziehens ist eine Vakuumstrangpresse mit zwei liegenden Schnecken. Die keramische Masse wird in Form von vorverdichteten Hubeln in den Einschüttrumpf gegeben. Die erste Schnecke (Zuführwelle) mischt und verdichtet die Masse vor und fördert sie durch eine Schlitzplatte in die Vakuumkammer. Das Vakuum soll 95% nicht überschreiten, da bei einem Luftdruck von 2,33 kPa bei 20°C, das entspricht bei einem Vakuum von 97,7%, das Wasser in der Masse sieden würde. Es soll auch nicht zu gering sein, da Luftblasen entstehen könnten und diese für das fertige Keramikprodukt Gift bedeuten.
  • Eine schwere Aufgabe an das Fachpersonal: Ein Optimum für dieses Verfahren zu finden. Die zweite Schnecke, die Pressschnecke verdichtet die im Vakuum befindliche Masse zu einem kompakten Strang. Dieser dient auch als Abdichtung für das Vakuum. Der Transport der Masse gegen den Widerstand des Mundstücks erhöht den inneren statischen Druck. Dies gewährleistet hohe Verdichtung und somit konstante Produktqualität und feste Teile. Das Mundstück gibt die Außenform des Strangs an, der innen liegende Dorn die Innenform, falls es sich um einen Rohrquerschnitt handelt. Und gerade hier liegt die Kunst: Das Anpassen von Dorn und Mundstück erfordert vom Werkzeugbau, sowie auch von den Facharbeitern in der Zieherei viel Geschick. Krumm austretende Stränge, "Sägezähne", hohe Maßtoleranzen und viele weitere Fehler kann von schlecht qualifizierten Mitarbeiter erwartet werden. Zum Glück aber pflegen wir das Handwerk über Generationen und sind Meister in diesem Bereich. Zurück zum Ziehverfahren. Das vertikale Ziehen ist ähnlich dem eben genannten Extruderziehen. Anstelle von Schnecken wird die Masse mit einem Presskolben durch das Mundstück gedrückt. Auch hier spielt das Vakuum eine große Rolle. Vertikales Ziehen hat Vorteile bei komplizierten, dünnwandigen und vor allen Dingen bei kleinen Profilen, da ein Drall vermieden wird. Beispiel: Röhrchen mit Innendurchmesser 0,23 mm und Außendurchmesser 0,5 mm können mit diesem Verfahren hergestellt werden.
  • Grünbearbeitung
  • Unter Grünbearbeitung versteht man die Bearbeitung keramischer Bauteile im ungebrannten Zustand. Spritzgießen und Heißgießen von Keramik
  • Bei den thermoplastischen Formgebungsverfahren werden ebenfalls Suspensionen verarbeitet, wobei hier das keramische Pulver in einer Thermoplastschmelze dispergiert wird. Bei den Arbeitsmassen handelt es sich also eigentlich um (hoch) gefüllte Polymere.
  • Einige wesentliche Unterschiede zwischen Heißgießen und Spritzgießen:
    • a) Beim Heißgießen werden keramisches Pulver und Organik in einer beheizten Kugelmühle gemischt. Der so hergestellte Heißgießschlicker wird direkt in die gekühlte Form gefördert, wo er zum Formling erstarrt.
    • b) Bei der Aufbereitung der keramischen Spritzgussmasse wird erst ein sog.
  • Feedstock hergestellt. Dazu wird das Keramikpulver in einem beheizten Kneter mit dem Bindemittelsystem vermengt und anschließend granuliert. Ähnlich wie bei der Foliengießmasse besteht die zugesetzte Organik auch hier aus verschiedenen Komponenten: Das Bindemittel soll eine gute mechanische Festigkeit und damit Formbeständigkeit des Spritzteils liefern. Der Weichmacher begünstigt das Entgraten und evtl. Nachbearbeiten des Teils. Das Gleitmittel erleichtert den gesamten
  • Spritz- und Entformungsvorgang.
  • Das fertige Feedstock-Granulat wird in umgerüsteten – Kunststoff-Spritzgießmaschinen zum Formling weiterverarbeitet. Vor allem das Verschleißproblem verursacht durch die abrasiven keramischen Rohstoffpulver musste hier gelöst werden. Sowohl Heißgieß- als auch Spritzgießverfahren eignen sich für die Herstellung kleiner, kompliziert geformter Bauteile, wobei der Spritzguss eher bei Serienfertigung in Frage kommt. Es lassen sich bei den gesinterten Heißgieß- oder Spritzgießteilen sehr hohe Oberflächengüte erzielen, so dass eine Nachbearbeitung mittels Schleifen oder Polieren oftmals nicht nötig ist. Einen nicht zu unterschätzenden Aufwand bedeutet bei den beiden beschriebenen Verfahren allerdings das Ausheizen der zur Formgebung erforderlichen organischen Zusätze. Dieser Vorgang muss sehr schonend durchgeführt werden, damit es nicht zu einer Zerstörung des Formteils kommt. Die Wandstärken der herstellbaren Bauteile sind daher nach oben auf ca. 15 mm limitiert. Andererseits stellt die Herstellung von Mikrobauteilen kein Problem dar.
  • Schlickergießen und Druckgießen
  • Beim keramischen Schlickerguss wird eine stabile Suspension, der sog. Schlicker, in eine poröse, saugfähige Gipsform gegossen. Durch Entzug der Suspensions-Flüssigkeit bildet sich an der Formenwand eine Teilchenschicht. Die treibende Kraft für den Flüssigkeitsentzug an der Formenwand ist die Oberflächenenergie der Kapillarwände im Formenmaterial. Man könnte die Scherbenbildung auch als Filtrationsprozess beschreiben. Die Scherbenbildungsrate ist dabei proportional zur Wurzel aus der Zeit. Wichtige Voraussetzung dafür, dass sich ohne Einwirken äußerer Kräfte ein Scherben bildet, ist die Benetzung des Formenmaterials mit der Suspensionsflüssigkeit.
  • Beim Hohlguss wird im Gegensatz zum Voll- oder Kernguss der überschüssige Schlicker nach einer bestimmten Standzeit wieder ausgegossen.
  • Durch Trocknung des Scherbens in der Gipsform schwindet der Formling von der Formenwand ab und kann zur weiteren Verarbeitung entnommen werden.
    Prinzipskizze Hohlguss: 1. Eingießen des Schlickers, 2. Scherbenbildung, 3. Ausgussstellung; Vollguss: 4. Eingießen des Schlickers, 5. Scherbenbildung, 6. Fertiger Formling.
  • Um die Pulverteilchen gleichmäßig und stabil in der Suspension in Schwebe zu halten, werden dem System Verflüssiger zugegeben. Diese dienen zur Kontrolle der Oberflächenladungen der Teilchen. Entscheidenden Einfluss auf die Verflüssigungswirkung hat außerdem der pH-Wert der Suspension.
  • Das System Pulver-Verflüssiger-Lösemittel muss optimalerweise so abgestimmt werden, dass man einen möglichst dünnflüssigen Schlicker mit dennoch hoher Feststoffkonzentration erhält. Der Schlickerguss eignet sich besonders für komplizierte Teile hinsichtlich Dünnwandigkeit und unsymmetrischer Form. Der Materialaufwand für die benötigten Formen ist gering. Das Gießverfahren kann soweit automatisiert werden, dass auch Kleinserien wirtschaftlich herstellbar sind. Begrenzt wird der Arbeitstakt durch die Zeiten, die zur Scherbenbildung, Entnahme des Formlings und Trocknung der Gipsformen erforderlich sind. Erheblich reduzieren lässt sich die Scherbenbildungszeit durch den Einsatz des Hochdruck-(1,50 bis 4,00 MPa) bzw. Mitteldruck-(0,15 bis 0,35 MPa) Gießens. Als Formenwerkstoff wird hierbei allerdings – Kunststoff – eingesetzt. Im Bereich der technischen Keramik ist das Druckgussverfahren lange nicht so verbreitet wie bei der Herstellung von Geschirr- oder Sanitärkeramik. Dies liegt daran, dass zur Verarbeitung der sehr feinen oxidischen und nichtoxidischen Pulver der Druckgussschlicker und der verwendete Formenwerkstoff gut aufeinander abgestimmt sein müssen.
  • Foliengießen in der Technischen Keramik
  • Zur Herstellung von großflächigen, dünnen keramischen Bauteilen wird das Foliengießverfahren eingesetzt. Hierbei wird ein keramischer Schlicker mit verschiedenen organischen Zusätzen auf ein endloses, über Rollen angetriebenes Stahlband gegossen. Das heißt, der Schlicker läuft kontinuierlich aus einem Vorratsbehälter durch einen einstellbaren Spalt auf das Band. Im Gegenstrom wird zur Trocknung Warmluft über die Folie geblasen, so dass man am Band-Ende eine flexible Grünfolie erhält. Diese kann entweder aufgewickelt werden oder direkt durch schneiden, stanzen, prägen o.ä. weiter verarbeitet werden.
  • Die Aufbereitung und Zusammensetzung einer Foliengießmasse ist sehr komplex. Zusammensetzung einer Foliengießmasse. Bei der Aufbereitung wird zuerst das keramische Pulver zusammen mit einem geeigneten Verflüssiger in dem ausgewählten Lösemittel dispergiert. Anschließend werden Binder, Plastifizierer und Benetzungsmittel zugemischt. Die fertige Mischung muss vor dem Vergießen gut entlüftet werden, um Blasenbildung zu vermeiden. Mittels Foliengießen lassen sich keramische Teile mit einer Dicke im Bereich 0,2 bis 1,5 mm herstellen, was mit anderen Formgebungsverfahren gar nicht oder nur unter hohem Aufwand machbar wäre. Aus einzelnen Keramiksubstraten werden z. B. mehrschichtige keramische Gehäuse für die Elektronik oder Wärmetauscher für die Energietechnik aufgebaut.
  • Ausheizen
  • Unter den Begriffen Ausheizen, Entbindern oder Verglühen versteht der Keramiker eine Temperaturbehandlung der Formlinge bis max. 1000°C.
  • Ziel des Ausheizvorganges ist es zum einen, in den Arbeitsmassen enthaltene organische Binder oder ähnliches vor dem eigentlichen Sinterprozess schonend zu entfernen. Zum anderen ist das Verglühen oft der Grünbearbeitung vorgeschaltet, um die Festigkeit bzw. Kantenstabilität des zu bearbeitenden Formlings zu erhöhen.
  • Sintern in Tunnelöfen
  • Sieben kontinuierlich betriebene Tunnelöfen bis zu 30 Meter Länge holen tief Luft. Das sind keine gewöhnlichen Brennöfen, sondern aufwendige Maschinen, die für unsere Produkte den komplizierten Sinterprozess ermöglichen. Es sind Brennmaschinen deshalb, weil alles automatisch abläuft. Die Regelung vieler Ofenparameter, das Befüllen und Durchschieben der Ware durch den langen Ofen, die Entnahme, alles geht ganz von alleine. Bei Temperaturen oberhalb von 1300°C findet die Sinterung der Formteile zu Keramik statt. Dabei spielt die Temperaturgenauigkeit eine wichtige Rolle. Unsere Öfen sind auf Grund ihrer Bauart so exakt, dass an einer Temperaturmessstelle eine Toleranz von 0,1%, das bedeutet ±1°C, eingehalten werden kann. Selbst die Temperaturverteilung innerhalb eines Querschnitts beträgt kaum mehr als 2°C. Und das ist wichtig für unsere Produktqualität. Geringe Temperaturabweichungen machen sich im Schwindungsverhalten bemerkbar. Enge Maßtoleranzen sind nur durch absolute Temperaturkonstanz zu erzielen. Nicht nur die Temperatur, auch die Ofenatmosphäre ist von großer Bedeutung. Die spezifische Dichte – somit auch die Abmessungen – sind stark von dem Luftgehalt der Feuerungsgase abhängig. Eine knifflige, und trotzdem einfache, störungsanfällige Regelungstechnik sorgt für Konstanz. Die Schiebegeschwindigkeit der Ware durch den Ofen wird in Meter pro Stunde automatisch gemessen und zugleich mit allen anderen Messwerten dokumentiert. Die Verweildauer, bzw. die Zeit der Ofenreise von kalt zu kalt ist wie alle anderen Parameter, in gültigen Arbeitsanweisungen festgeschrieben. Als Brennhilfsmittel, das sind die Brennunterlagen für den Brand unserer Produkte, kommt für jeden Fall nur das Beste zur Anwendung. Leider ist das Beste auch das Teuerste. Trotzdem lohnt sich für uns die Anschaffung der rekristallisierten SiC-Brennplatten. Die Qualitätskennzahlen sind der Beweis. Diese Brennhilfsmittel werden von den produzierenden Abteilungen befüllt und streng nach Produktionschargen getrennt ins Sperrlager der Ofenabteilung transportiert. Erst nach QS-Freigabe steht die Ware zum Brand zur Verfügung.
  • Umweltschutz
  • Da der Speckstein in Spuren Flour mit sich bringt, wurde uns schon vor vielen Jahren zur Auflage gemacht, das Flour vom Abgas zu trennen. Unsere Flourabscheidanlage war anfangs eine Nassabscheidanlage und erbrachte beste Messergebnisse. Diese Anlage wurde nach Anfang 98 durch eine Trockenabscheidanlage modernster Technik ersetzt. Die flourhaltigen Gase reagieren mit Kalk zu Kalziumfluorid. Das verbrauchte Kalziumfluorid wird kontinuierlich ausgeschleust und neues zugeführt. Man beachte: die Anlage hat eine Gesamthöhe von 14 Meter, der dazugehörige Kamin 20 Meter. Strenge Gesetze zwingen uns zu regelmäßigen Messungen. Sie sind sehr teuer, aber auch notwendig. Was nützt uns die beste Abgasreinigung, wenn wir nicht einmal wissen ob sie reinigt.
  • Hochtemperatur Sintern
  • Für spezielle Keramiken, z.B. Aluminiumoxid steht uns ein Hochtemperaturofen zur Verfügung. Bis zu 1800°C reichen, um reinstes und festestes Aluminiumoxid zu sintern. Und so nebenbei: Wie ist es mit der Dokumentation der Ware, die die QS vorschreibt. Jedes Stück Papier würde nach einem halben Meter im Ofen restlos verschwinden. Auch da waren wir schlau...
  • Hartschleifen
  • Hartschleifen – ein anderer Begriff für Hartbearbeitung, sprich Bearbeitung gesinterter keramischer Bauteile. Engste Toleranzen oder höchste Oberflächengüte lassen sich meist nur durch die Nachbearbeitung der gebrannten Keramik erzielen. Aufgrund der hohen Härte keramischer Materialien muss diese Bearbeitung i.d.R. mit Diamantscheiben oder -pasten erfolgen. Darüber hinaus kommen als Schleifmittel auch Korund, Siliciumcarbid oder Borcarbid zum Einsatz.
  • Glasieren
  • Eine Glasur ist ein glasartiger Überzug, der durch Spritzen, Tauchen, Pinseln o.ä. Auf gesinterte keramische Bauteile aufgebracht und anschließend eingebrannt wird. Die Einbrenntemperaturen liegen unterhalb der Sintertemperatur des zu glasierenden Bauteils.
  • Keramische Formkörper werden aus verschiedenen Gründen glasiert:
    Erhöhung der Festigkeit bei Porzellan; Bessere Reinigungsmöglichkeit;
    Farbige Glasuren zur Kennzeichnung oder aus rein ästhetischen Gründen Glättung der Oberfläche durch die Glasur.
  • Das wichtigste Kriterium beim Glasieren von Keramik ist eine optimale Abstimmung der Wärmeausdehnungskoeffizienten von Bauteil und Glasur. Nur so können Risse in der Glasur oder Abplatzungen vermieden werden.
  • Metallisieren
  • Um elektrische Kontakte an keramische Bauteile anbringen zu können, müssen diese mit einer Metallisierung versehen werden. Weichlotfähige Metallisierungen können z.B. mittels Tauchen, Spritzen oder Pinseln aufgetragen und anschließend eingebrannt werden. Bei hartlotfähigen Metallisierungen sind normalerweise mehrere Schichten erforderlich, die galvanisch aufgebracht werden müssen
    • 49) Herstellungsverfahren für SiO2 Formkörper und Laserkristall.
  • Die flüssiges Lasermischung kann direkt am Ofen zu den verschiedensten Objekten gezogen werden: zu Röhren, Platten, Fasern und Stäben, die denselben Durchmesser haben müssen. Röhren werden hergestellt, indem man eine zylindrische Masse halbflüssigen Glases zieht und gleichzeitig durch das Zentrum des Zylinders einen Luftstrom schickt. Hohlgläser werden in mehreren Verfahren durch Pressen, Blasen, Saugen und Kombinationen dieser Techniken hergestellt.
  • Bearbeitung
    Figure 01270001
    • c) SiO2 Röhren Herstellung und Laserröhren anderer Legierungszusammensetzung.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 101 58 521 A1 ist das Verfahren zur Herstellung eines im Teilbereich oder vollständig verglasten SiO2-Formkörper, bei den ein amorpher Grünkörper durch eine kontaktlose Erwärmung mittels einer Strahlung gesintert bzw. verglast wird und dabei eine Kontamination des SiO2-Formkörpers mit Fremdatomen vermieden wird, dadurch gekennzeichnet, dass als Strahlung der Strahl eines Lasers eingesetzt wird bekannt.
  • Ferner können aus amorphen, poröse SiO2-Formkörper mittels Sinterung und/oder Schmelzen Quarzgüter aller Art hergestellt werden. Die Zusammensetzung des Laserkristall-Pulvers bestimmt die Art des späteren Laser-Kristall-Rohres.
    • 50) Bericht der Deutschen Gesellschaft für Kristallwachstum und Kristallzüchtung DGKK.
  • Bericht der Deutschen Gesellschaft für Kristallwachstum und Kristallzüchtung DGKK Jahrestagung in Erlangen, 20.–22. März 2000 ist das Verfahren von der optische Charakterisierung, Konzeption, Bau und Erprobung einer Kristallzüchtungsanlage für die industrielle Fertigung von CaF2-Kristallen für die DUV Lithographie Züchtung und Charakterisierung von Nd1 + xBa2 – xCu3Oy-Mischkristallen aus der Schmelzlösung bekannt.
    Quelle: 1. Schott ML GmbH, Göschwitzer-Str. 20, D-07745 Jena 2. Abteilung Kristallzüchtung, Fraunhofer Institut IIS-B, Schottkystr. 10, D-91058 Erlangen (G. Wehrhan1, E. Mörsen1, Th. Reichard1, A. Degenhardt2, J. Friedrich2, G. Müller2: Einführung:
    In der Halbleitertechnologie wird bekanntlich mithilfe der Photolithographie die gewünschte Struktur auf dem strahlungsempfindlichen Photolack auf der Halbleiterscheibe im so genannten Wafer-Stepper über eine geeignete Projektionsoptik abgebildet. Die kleinste auflösbare Strukturbreite hängt dabei von der verwendeten Wellenlänge der Strahlungsquelle ab. Die zunehmende Miniaturisierung der Bauelemente ist deshalb mit einer Reduktion der Belichtungswellenlänge verbunden. Parallel dazu steigen die Anforderungen an die optischen Materialien, die für die Abbildungsoptik eingesetzt werden. Für eine kurze Belichtungsdauer und hohe Lebensdauer müssen die Materialien im entsprechenden Wellenlängenbereich eine hohe Transmission und Strahlungsfestigkeit aufweisen. Darüber hinaus ist wegen der Abbildungsgüte eine sehr hohe Homogenität der optischen Eigenschaften erforderlich. Dazu muss das Material in großen Volumenbereichen frei von Spannungen und lokalen Inhomogenitäten sein. Heute erfolgt die Belichtung mit Wellenlängen von 365 nm, wofür in den entsprechenden Objektiven hochwertiges optisches Glas verwendet wird. In der Fertigung befinden sich bereits Belichtungsapparaturen mit 248 nm, in denen ausschließlich Quarzglas eingesetzt wird. Für noch kleinere Wellenlängen (193 nm und 157 nm) sind aufgrund der Transmissionseigenschaften die genannten Gläser nicht weiter anwendbar. Stattdessen kommen einkristalline Linsen aus Calciumfluorid (CaF2) für die Beleuchtungs-, Strahlführungs- und Projektionsoptiken in Wafersteppern der 193 nm Generation zum Einsatz. Für den Einsatz in der optischen Lithographie sind CaF2 Einkristalle mit <111> Orientierung und Dimensionen bis zu einem Durchmesser von 350 mm und einer Höhen von 100 mm erforderlich. Abhängig vom Optikdesign werden auch größere Abmessungen benötigt. Zusätzlich zu den hohen Anforderungen an die Transmission und Strahlungsfestigkeit bestehen an diese Kristalle exakte Anforderungen an die optische Homogenität (besser als 1 ppm) und die Spannungsdoppelbrechung (< 1 nm/cm). Gegenwärtig werden weltweit große Anstrengungen unternommen die erreichbare Qualität und die Ausbeute der Produktion großdimensionaler CaF2 Monokristalle substantiell zu verbessern. Hochqualitative CaF2 Monokristalle, die den Erfordernissen von DUV Projektionsoptiken genügen, sind z.Zt. immer noch nur in Einzelstücken verfügbar. Um den steigenden Qualitätsanforderungen und dem wachsenden Mengenbedarf an monokristallinem CaF2 für die kommende Steppergeneration gerecht zu werden, wurden bei SCHOTT ML ausgehend von dem bereits vorhandenen prozesstechnologischen know how neue Hochtemperatur Vakuumzüchtungsanlagen mit einer verbesserten Temperaturhomogenität für die Fertigung großdimensionaler CaF2 Einkristalle konzipiert, thermisch designed, gebaut und erprobt. Dabei stand im Vordergrund, den Gesamtumfang der für die CaF2 Fertigung erforderliche Prozessschritte zu identifizieren, sie im Vergleich mit anderen internationalen Lösungsansätzen zu bewerten und in einem kompakten Anlagenkonzept umzusetzen. Zur Optimierung des Ofeninnenaufbaus wurden dabei bereits während der Konzeptionsphase thermische Simulationsrechnungen durchgeführt. Erste Züchtungsergebnisse zu strahlungsfesten Einkristallen mit Spannungsdoppelbrechungswerten um 1 nm/cm und Abmessungen von Durchmesser 385 mm × Höhe 140 mm werden vorgestellt.
    • 51) Supraleiterkabel mit Innenkühlung
  • Auch aus der DE 36 09 624 A1 ist ein Supraleiterkabel mit Innenkühlung bekannt. Aus verhältnismäßig dünnen Einzeldrähten aus Supraleitermaterial (z.B. NbTi/CuNi/cu-Mischmatrix-Vielkernleiter) und Strukturmaterial (z.B. Stahl) wird in mehrfachen Verseilungsstufen ein Seil mit einem Versorgungskanal zur Führung des Kühlmittels (flüssiges Helium) hergestellt. Dieses Seil muss von einer vakuumdichten Hülle umgeben werden, die auch bei großem Leitungsdurchmesser eine Biegung zu einem verhältnismäßigen kleinen Wicklungsradius zulässt und andererseits große Transversalkräfte übertragen kann. Hierzu wird das Seil zunächst mit einem geeigneten ausgebildeten Formkörper spiralig umwendelt und mit einem zunächst noch glatten, vakuumdichten Hüllenrohr umgeben. Anschließend wird dieses zu einem Wellenrohr verformt, wodurch die Biegsamkeit des Kabels wieder hergestellt wird.
    • 52) Herstellung der Supraleiter HTS.
  • Auch aus der DE 199 37 787 A1 ist ein Herstellungsverfahren für eine HTS Supraleiter bekannt.
  • Verfahren zur Herstellung von wechselstrom-verlustarmen Supraleitungs-(HTS) Bandleitern. HTS-Bandleiter mit geringen AC-Kopplungsverlusten werden mit elektrischer Oxid-Isolation zwischen deren Filamentleitern in der Weise hergestellt, dass diese Isolationsschicht zunächst vor dem mechanischen Umformen zum Bandleiter als Metall aufgebracht und erst nach dem Umformen zu Oxid umgewandelt wird.
    • 53) Herstellung des flexiblen Supraleiters.
  • Auch aus der DE 37 40 467 A1 ist ein Herstellungsverfahren für einen flexiblen Supraleiter bekannt. Die Erfindung betrifft einen flexiblen Supraleiter, bestehend aus mindestens einer Trägerfaser, deren Mantelfläche von einer supraleitenden Schicht umhüllt ist und ein Verfahren zu dessen Herstellung. Die Bereitstellung von Hoch-Tc-Supraleiter hoher Stromdichte in Form technisch anwendbarer Filamentfasern. Durch eine Trägerfaser aus Siliciumcarbid (SiC), die von einer oxidischen, supraleitenden Keramik umhüllt ist, wobei die Umhüllung durch die bekannten Methoden der Dünnschichttechnik, vorzugsweise durch Kathodenzerstäubungstechniken, auf der Trägerfaser erzeugt wird.
    • 54) Wicklungsanordnung mit einem Supraleiter und entsprechenden Tragekörper
  • Auch aus der DE 44 08 290 A1 ist ein Herstellungsverfahren für eine Wicklungsanordnung mit einem Supraleiter und entsprechenden Tragekörper bekannt. Um bei einer Wicklungsanordnung mit einem Supraleiter eine vibrationsarme Leiterführung zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass Lagenwicklungen aus einem durchgehenden Supraleiter in einer wendelförmigen Nut eines zylindrischen Tragkörpers eingelegt werden. Die elektrischen Verbindungen zwischen den Lagen sind in zumindest einer quer zu den Nuten verlaufenen Verbindungsnut angeordnet. Ein hierzu geeigneter Tragkörper weist an seiner zylinderförmigen Oberfläche eine wendelförmige Nut zur Aufnahme des Supraleiters auf, welche zumindest von einer annähernd quer verlaufenden Verbindungsnut gekreuzt ist.
    • 55) Herstellung der Supraleiterverbindung.
  • Auch aus der DE 690 16 163 A1 ist ein Herstellungsverfahren für eine Supraleiterverbindung (Herstellung einer widerstandsarmen Verbindung und einem keramischen supraleitenden HTS) bekannt.
  • Verfahren zur Herstellung einer widerstandsarmen Verbindung zwischen einem Metall und einem keramischen supraleitenden HTS.
    • 56) Kühlung der Supraleiterwicklung und des Transformatorkerns.
  • Auch aus der DE 103 39 048 A1 ist ein Tieftemperaturkühlsystem für einen Supraleiter bekannt. Das Tieftemperaturkühlsystem betrifft ein System zum Zuführen von Kälte zu einer supraleitenden Vorrichtung, wobei ein Kühlfluid gekühlt wird, indem es Kälte von einem oder mehreren Kryokühler aufnimmt, und anschließend mittels indirektem Wärmeaustausch mit Ballastflüssigkeit erwärmt wird, wodurch die Ballastflüssigkeit gekühlt wird, bevor der supraleitenden Vorrichtung Kälte zugeführt wird.
  • Auch aus der EP 1 544 873 A2 ist eine Kühleinrichtung für einen Supraleiter bekannt. Die Kühleinrichtung für einen Supraleiter mit einem Kryostaten mit einem Innenraum in dem ein Kältemittel mit niedriger, insbesondere kryogenen Temperatur, z.B. von 77k, ein Kryobad für den Supraleiter ausbildet weisen erfindungsgemäß eine Aufnahmevorrichtung zur Halterung des Kryostaten und zumindest ein den Kryostaten und die Aufnahmevorrichtung verbindenden Halterungselemente auf, wobei das zumindest eine Halterungselemente eine Bewegungsübertragung von der Aufnahmevorrichtung auf den Kryostaten dämpfendes Element umfasst. Die Kühleinrichtung gewährleistet die Kühlung des Supraleiters auch unter Schock- und Vibrationseinwirkungen und eignet sich deshalb insbesondere zur Kühlung von Supraleitern in elektrischen Apparaten und Maschinen.
    • 57) Herstellungsverfahren für den Isolierkörper der Supraleiter-Sekundärenspule.
  • Auch aus der DE 39 07 349 A1 ist eine Isolierung für einen Supraleiter bekannt. Beschrieben werden supraleitende Gegenstände, die zwischen den supraleitenden Strängen eine Nickeloxidisolation mit im Wesentlichen substöchiometrischem Sauerstoffgehalt sowie eine Betriebstemperatur unterhalb von 250°K aufweisen. Die Gegenstände haben Vielfachsupraleiter, mit einer Ummantelung aus Nickel auf den Strängen, und einer anhaftenden Beschichtung aus Nickeloxid, die auf der äußeren Oberfläche der Ummantelung gebildet ist. Das Nickeloxid besitzt einen stöchiometrischen oder geringer als stöchiometrischen Sauerstoffgehalt (aber keinen größeren als stöchiometrischen Sauerstoffgehalt), um bei der Betriebstemperatur des Supraleiters elektrisch isolierend zu sein. Auf diese Weise wird eine Strangisolation für hochthermische Leitfähigkeit, die in der Lage ist, Spannungen von mehr als 50 V zwischen den einzelnen Strängen auszuhalten, vorgesehen, um im wesentlichen Koppelströme zwischen den Strängen zu beseitigen, des weiteren wird Nickeloxid, das Bereiche aufweist, die aufgrund des Gehalts von mehr als stöchiometrischem Sauerstoff halbleitend sind, vermieden.
    • 58) Herstellungsverfahren für den Isolierkörper der Supraleiter.
  • Auch aus der DE 38 23 938 A1 ist eine Isolierung für eine stabilisierten und das Verfahren zu deren Herstellung Supraleiter bekannt.
  • Ein stabilisierter Supraleiter mit annähernd rechteckigem Querschnitt ist von einer elektrischen Isolation umgeben. Die Isolation ist mit Aussparungen versehen, in denen ein ungehinderter Zutritt eines Kühlmittels an die Oberfläche des Supraleiters ermöglicht ist. Diese Isolation soll einfach herzustellen sein und bei hinreichender mechanischer Festigkeit eine gute Kühlung des Leiters ermöglichen. Hierzu sind in die den Supraleiter zunächst vollständig umgebende Isolation nachträglich die Aussparungen im Bereich zumindest einer der Seitenflächen des Supraleiters eingearbeitet. Zur Einarbeitung der Aussparungen kann vorteilhaft ein Laser-Strahl vorgesehen werden.
    • 59) Herstellungsverfahren für einen Isolierkörper aus Quarzglas für den Supraleiter auf der Basis 2DES.
  • Quarzglas wird in einem weiten Bereich von Anwendungen eingesetzt, die hohe Temperaturen und hohe Reinheit erfordern.
  • Quarzglas ist hier besonders geeignet, da es a) aus 99,995-prozentigem SiO2 besteht, b) bei Temperaturen bis 1250°C eingesetzt werden kann und c) sehr flexibel verformbar ist. Quarz kann mit Diamantwerkzeugen bearbeitet und durch Wärmebearbeitung in komplexe Formen gebracht werden.
  • In der Halbleiterindustrie wird Quarz häufig für die Prozesskammern bei der Verarbeitung von Silizium-Wafern verwendet.
  • Auch aus der Elektrotechnische Zeitschrift, Heft 1-2/2000, S. 46–48 „Elektrische Isolation mittels hochtemperaturbeständiger Quarzschichten – allseitige Abscheidung aus der Gasphase durch Chemical Vapor Deposition" von A. Biedermann, G. Franke, O. Nusser bekannt.
  • Quarz schmilzt bei ca. 1550°C und ist chemisch außerordentlich widerstandsfähig. Die Durchbruchsfeldstärke kann Werte bis 1 Mio V/mm erreichen. So dass mit Schichten in der Dicke einiger Hundert Nanometer (nm) eine Spannungsfestigkeit von einigen Hundert Volt erreicht werden kann. Die Schichtdicke im Nano-Bereich bewirkt aufgrund der Nanostruktur eine problemlose Haftung auch bei unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffiizienten. Ökonomisch bevorzugt sind die CVD-Verfahren, welche unter Normaldruck und unter normaler Atmosphäre ablaufen. Ohne Vorbehandlung der Oberflächen ergibt sich bei üblicher Rauhigkeit eine Spannungsfestigkeit von zum Teil deutlich über 100 KV/mm. Diese Spannungsfestigkeit ist zwar bei weitem nicht so hoch, wie in der Mikroelektronik erreichbar, aber oft deutlich höher als bei üblichen Isolationsmaterialien der Elektrotechnik.
  • Herstellungsverfahren
  • Für die Herstellung dünner Schichten existiert eine ganze Reihe unterschiedlichster Verfahren: Hochvakuumverdampfung mit und ohne Ionen-Unterstützung, Sputtern, Plasma-CVD, thermisch oder chemisch angeregtes CVD, Laser- oder photoangeregtes CVD bis hin zu Sol-Gel-Verfahren und thermischem Wachstum. Mikroelektronik und Elektrotechnik unterscheiden sich stark in den Ausgangspositionen. In der Mikroelektronik liegen definierte Substrateigenschaften vor, die Substratgrößen und Geometrien sind standardisiert und die pro Bauteil zu beschichtende Fläche ist klein. Hier lassen sich auch aufwendigere Verfahren ökonomisch sinnvoll betreiben. Dazu zählen insbesondere alle Vakuumverfahren. In der Elektrotechnik müssen dagegen unterschiedliche Materialien isoliert werden, welche in unterschiedlichen Formen vorliegen, zum Teil recht kompliziert geformt sind und beachtliche Oberflächengrößen aufweisen können. So dass für Anwendungen in der Elektrotechnik Verfahren wünschenswert sind, die mit geringem Aufwand eher universell betrieben werden können und möglichst kostengünstig sind. Für solche Anforderungen erscheinen die CVD-Verfahren prädestiniert, die unter Normaldruck und unter normaler Atmosphäre ablaufen. Ein Überblick über den Stand der Technik findet sich in. Nicht-elektrische Anwendungen gestatten es, kompliziert geformte Körper zu beschichten, um dadurch Korrosionsschutz – auch vor Hochtemperaturkorrosion von Metallen – zu erzielen.
  • Viele der thermischen CVD-Verfahren benötigen recht hohe Temperaturen von zum Teil weit über 600°C. Es gibt aber auch modifizierte Verfahren, bei denen die Abscheidung bei moderaten Temperaturen gelingt, beispielsweise im Temperaturbereich von 250°C–400°C. Ein solches Verfahren wurde hier angewandt, beschrieben in. Die zu beschichtenden Teile können auf Lochplatten abgelegt, an Drähten aufgehängt oder als Schüttgut in einer Siebtrommel eingebracht werden. Die Abscheidung findet im gesamten Volumen des Ofens statt, wobei die Teile allseitig gleichmäßig mit einer Schicht in optischer Qualität überzogen werden.
  • Fast alle einigermaßen temperaturbeständige Materialien können beschichtet werden – interessanterweise sogar recht oxidationsempfindliche Materialien an normaler Atmosphäre ohne die Verwendung von Inertgasen. Wenn die Gefahr der Oxidation bei der üblichen Beschichtungstemperatur vorhanden ist, wird zuerst unter niedrigeren Temperaturen eine gewisse Mindestschichtdicke abgeschieden, die die Oberfläche gegen den Zutritt von Sauerstoff schützt. Unbeschadet des Umstands, dass die Abscheidung bei niedriger Temperatur nicht die übliche Schichtqualität liefert. Erst danach wird die Temperatur auf übliche Werte erhöht. Die bereits abgeschiedene Schicht wird dadurch getempert und erreicht praktisch die Qualität einer bei höherer Temperatur abgeschiedenen Schicht. In Bild 2 ist das Verhalten von so beschichtetem Kupfer mit dem Verhalten von unbeschichtetem Kupfer verglichen. Das unbeschichtete Kupfer erleidet bereits bei 200°C deutliche Oxidation, während bei dem beschichteten Kupfer bis 300°C überhaupt keine Oxidation feststellbar ist. Bei 400°C beginnt zwar die Korrosion – aber deutlich gebremst im Vergleich zum unbeschichteten Kupfer, welches bei dieser Temperatur schon dicke, schuppige Oxidschichten anlegt.
  • Mit einfachen CVD-Verfahren lassen sich übliche Werkstoffe der Elektrotechnik mit Quarz beschichten. Ohne Vorbehandlung der Oberflächen ergibt sich bei üblicher Rauhigkeit eine Spannungsfestigkeit von zum Teil deutlich über 100 KV/mm. Diese Spannungsfestigkeit ist zwar bei weitem nicht so hoch, wie in der Mikroelektronik erreichbar, aber oft deutlich höher als bei üblichen Isolationsmaterialien der Elektrotechnik.
  • Zielstellung der Erfindung
  • Realisierung von hochwertigen zweidimensionalen massenbehafteten Orbitalen Elektronen-Defektelektronensysteme mit Anwendungen im Impuls Gleichstrom Bereich, im Wechselstrom Bereich und im Hochfrequenz Bereich. Diese technologische Herausforderungen, Aufgabenstellung, führt zu einer aufwendigen Forschung und Informationssuche über fachspezifische Veröffentlichungen, in Forschungsgebiet der zweidimensionalen Elektronensystemen (2DES) der allgemeinen Elektrotechnik und zu der Aufgabenstellung passende technische Bereiche.
  • Das Ergebnis war die Lösungen dieser Aufgabenstellung in Form von mehren Ausführungsbeispielen (Gebrauchsmustern).
  • Diese Erkenntnisse beinhalten die Tatsache und Möglichkeit, dieses Forschungsbereich der ballistischen zweidimensionalen massenbehafteten Elektronen-Defektelektronenenergiesysteme, mit entsprechenden Aggregaten, Generatoren und Transformatoren im Bereich der Erzeugung von gravitations-magnetischen Feldern für die Aufhebung der Gravitation in der Raumfahrt einsetzen zu können. Eine Möglichkeit dieses Ziel zu erreichen ist eine Technologieorientierte Unternehmensgründungen mit verschiedenen Firmen zu einem gemeinsamen Unternehmen, mit dem Ziel diese neue Technologie in sein ganzes Bereiten zu verwirklichen.
  • Die Aufgabe der Patentanmeldung:
  • Diese Realisierung eines massenbehaften Orbitalen Elektronen und Defektelektronen (Löcher) Energiesystems im Impulsstrombereich, Wechselstrom Bereich und im Hochfrequenz Bereich.
  • Schilderung der Vorteile, die Lösung dieser Patentanmeldung:
  • Die Stromversorgung von zweidimensionalen Spulensystemen im Impulsstrom Bereich, im Wechselstrom Bereich und im Hochfrequenz Bereich mit zweidimensionale massenbehaftes Orbitale Elektronen-Defektelektronenenergie. Um so die bewegte Massen in der zweidimensionale Spule, Gravitationskräfte zu erzeugen und die Eigenschaften der schwingenden zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronenenergie, also die Bewegung der beide Ladungsträgerarten in der zwei dimensionalen ballistischen Leitung (2DES-Leitung) führt zu einer Transformationen der Elektronenorbitalmasse und der Defektelektronenorbitalmasse in die entsprechende Spannungspotentiale.
  • Effekt der Raumverzerrung
  • Durch die hochfrequenten Wechsel der magnetischen Induktion entsteht in der ballistischen zweidimensionalen (2DES-Spule) Spule eine mit Hochfrequenz wechselnde massenbehaftete Elektronen- und Defektelektronen-Orbitalmassen-Potential großem Massenimpuls, das kurzzeitig das dimensionale Raumgefüge des Einsteinraumes in der Spulenumgebung zur artverwandten, aber energetisch verschoben Einsteinraum aufreißt, (Identisch mit dem Effekt der Raumverzerrung).
  • Zugang zur Ebene des energetisch verschoben Einsteinraumes
  • Dieser Effekt der hochfrequenten zweidimensionalen Elektronen- und Defektelektronenströme in einer zweidimensionalen (2DES-Spule) Spule ermöglicht es modulierte Funksignale über die energetisch verschoben Raumdimension zu senden und zu empfangen. Das Effekt der Raumverzerrung durch zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen Energie kann unteranderem dazu benutzt werden, Zeitintervalle (oder Information) zwischen zwei modulierte Schwingungseinheiten (Hyperfunksender und Hyperfunkempfänger) der zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen Energie zu übertragen.
  • Die Frequenz der schwingenden Elektronen- und Defektelektronen-Massen, bestimmt Ebene in der dimensional verschoben Einsteinraum und die daraus resultierenden Dimensionale Verzerrungen. Das ist der universelle Zugange zu den Energetisch verschoben Einsteinräumen, der nur durch die entsprechenden Dimensionale Verzerrungen von zweidimensionalen ballistischen Transformatorensystem mit angeschlossener ballistischer Spule erreichbar ist. Einfacher ist die Aussage das, dass „Effekt der Raumverzerrung durch zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen Energie", die mit Hilfe von sehr kleinen auf hoher Frequenz schwingenden massenbehafteten Elektronen und Defektelektronen Paaren gebildet wird. Das diese sehr kleinen auf hoher Frequenz schwingenden massenbehafteten Elektronen und Defektelektronen Paaren, also gewissermaßen ein "Teilchen", das in regelmäßigen Zeitabständen "eine entsprechenden Dimensionale Verzerrungen" erzeugen die jedes Mal eine punktförmig Öffnung im energetisch verschoben Einsteinraum erzeugen.
  • Somit öffnen sie einen energetischen Zugang zu einem parallelen Einsteinraum. Diese Dimensions-Öffnung, hat stets einen Wohldefinierten Ort, und nur dort kann sie Zeitintervalle zwischen Ereignissen der schwingenden massenbehafteten Elektronen und Defektelektronen Paaren beobachte und erzeugen.
  • Werden an zwei Orten, mit verschieden Raumpositionen in unseren Einsteinraum dieselbe Dimensionale Verzerrung mit der gleicher Frequenz erzeugt (Sender und Empfänger), so kann man über dies Energiebrücke Daten, Information und sogar Gespräche übertragen.
  • Sie stellt das Konzept der Realisierung der so genannten Hyperfunkübertragung dar.
  • Die Erfindung für die in den Patentansprüchen Schutz begehrt wird:
    Anwendung der zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronen-Energiesystem im Impuls-Gleichstrom Bereich, im Wechselstrom Bereich, im Hochfrequenz Bereich, im Antigravitationsbereich.
  • In welcherweise ist dieser Gegenstand der Erfindung gewerblich anwendbar:
    • 2,0) Ausführungsbeispiel 1, des ballistische zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergiesystem für Impuls Gleichstroms, für Wechselstroms, für Hochfrequenz. Gebrauchsmuster Aufbau: „Ballistisches 20 KeV zwei bis 300 KeV dimensionales Elektronensystem nach Patentanspruch 1.
    • 3,0) Ausführungsbeispiel 2, des ballistischen Elektronen-Defektelektronen-Energiesystem in einem Transformator und deren Anwendungen, auf dem Grundlage des Impuls Gleichstroms, nach Patentanspruch 2. „Verfahren für die Erzeugung von Elektronenkristall und Lochkristall (Zeichnung Nr. 4) mit Hilfe der hochgespannten zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronenenergie"
    • 4,0) Anhand des Ausführungsbeispiels 3, nach Patentanspruch 3 soll zunächst eine einfache erfindungsgemäße Ausführung des ballistischen Elektronen-Defektelektronenenergiesystem für ein Raumfahrzeug beschrieben werde. Anwendung des hochfrequenten Models der zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme von 50 bis 450 kHz für die Stromversorgung einer zweidimensionalen Spule, die ihre Funktion als Gravitationsfeldspulen, in der Außenhülle des Raumfahrzeuges sich befindet, dessen Kraftfelder sich um das ganze Raumfahrzeug legen und die Wirkung der Gravitation aufheben.
    • 5,0) Anhand des Ausführungsbeispiels 4, nach Patentanspruch 4 soll zunächst eine einfache erfindungsgemäße Ausführung des ballistischen Elektronen-Defektelektronenenergiesystem für ein Raumfahrzeug beschrieben werden. Es betrifft ein gegenpoligen zweifaches Ionentriebwerk, ins besondere für Satelliten und Raumflugkörper, mit wenigenstens zwei gegenpoligen Beschleunigungseinrichtungen für Treibstoffionen sowie einer mit einer gasdurchströmten Hohlkathode und einer mehrfach beschleunigenden Beschleunigungselektroden, deren zwei unterschiedlich geladen Beschleunigungsanoden die Verschmelzung und die Neutralisation des Treibstoffionenstrahlen herbeiführt.
    • 6,0) Anhand des Ausführungsbeispiele 5, nach Patentanspruch 5 soll zunächst eine einfache erfindungsgemäße Ausführung des ballistischen Elektronen-Defektelektronenenergiesystem für höher dimensionalen Sender und Empfänger von Ton- und Bildsignale über die energetisch-massenbehaftet Schwingungsebene der modulierten hochfrequenten zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergie im Frequenzbereich von 1–4000 kHz (oder höhere Frequenz) beschrieben werden. Das Verfahren betrifft die Übertragung von Bild und Tonsignalen über die energetische massenbehaftete 20 bis 300 KeV hohen Schwingungsebene der modulierten hochfrequenten zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergie im Frequenzbereich von 1–4000 kHz (oder höhere Frequenz).
    • 7,0) Das Verfahren für die Anwendung des breitrandige Photonenmodell eines Lasers im Frequenzbereich 1–4000 kHz des zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme im Energiebereich des Impuls Gleichstroms, des Wechselstroms, der Hochfrequenz, einfache erfindungsgemäße Ausführung des ballistischen Elektronen-Defektelektronenenergiesystem nach Ausführungsbeispiele 6 und Patentanspruch 6.
    • 8,0) Das Verfahren für die Anwendung des zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme im Bereich des Supraleiters im Frequenzbereich 1–2000 kHz des Impuls Gleichstroms, des Wechselstroms, und der Hochfrequenz, einfache erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel 7 des ballistischen Elektronen-Defektelektronenenergiesystem nach Patentanspruch 1 und 7. Anwendungen der zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme im Bereich des Supraleiters im Gleichstrom Impulsbereich, im Wechselstrombereich und im Hochfrequenzbereich.
  • Technologieorientierte Unternehmensgründungen mit Kooperationspartner.
    • F.u.G. Elektronik GmbH, Florianstr. 2, D-83024 Rosenheim;
    • MAGPULS GmbH, im Unterfeld 19; 76547 Sinzheim;
    • Hüttinger Elektronik GmbH+ Co.KG; Elsässer Straße 8, 79110 Freiburg;
    • Lemo, Hanns-Schwindt-Straße 6, 81829 München;
    • Hersteller www.hivolt.de;
    • GES Electronic & Service GmbH, Freisinger Str. 1, D-85386 Eching, E-Mail: info@ges-electronic.de;
    • EADS/Space Transportation/Willy-Messerschmitt-Straße/85521 Ottobrunn;
    • Siemens AG/Geschäftsbereich Forschung/Erlangen;
    • Firma KASCHKE KG GMBH & CO. E-Mail info@kaschke.de;
    • Tridelta Dortmund, Ostkirchstrasse 177; D-44287 Dortmund, E-Mail: info@tridelta.de;
    • Trithor GmbH; Heisenbergstr. 16; 53359 Rheinbach; Deutschland; www.trithor.com Kontakt: press@trithor.com
  • Nachteile des Standes der Technik in Bezug auf diese Patentanmeldung, die Darstellung der Mängel der bekannten Ausführungen:
    • a) Grundlage der Elektrotechnik
  • Der Kondensator und seine erweiterte Eigenschaften
    • Aufgabenstellung: „Der Kondensator soll Energie aufnehmen und soll Schwingen".
  • Kondensatoren sind die Energiespeicher, deren Energieinhalt sehr dauerhaft und vor allem gut messbar ist. Jeder, der schon einmal einen vollen Kondensator kurzgeschlossen hat, wird das bestätigen können. Die Höhe der Spannung an einem geladenen Kondensator ist demnach ein quadratisches Maß für seinen Energieinhalt. Doppelte Spannung, vierfache Energie. Halbe Spannung, ein Viertel der Energie. Was passiert, wenn ein voll geladener Kondensator einen gleichartigen, aber leeren aufladen muss. Schwingen kann das System des Kondensators nicht, dazu fehlt ein andersartiger Energiespeicher, also in diesem Fall eine Induktivität".
  • Dieser Mangel wird durch die Lösung erbracht: „Wenn wir eine Spule konstruieren, deren zwei Wicklungshälften a und b durch, eine Isolierschicht (Isolierstoff) voneinander Trennen ist. Wenn wir dieses zwei Wicklungshälften, an eine hohe Gleichspannung anschließen, erhalten wir einen Kondensator und gleichzeitig eine Induktivität. Setzen wir diese Kondensatorspule, also dieses zweidimensionalen Elektronensystem (2DES), als Sekundärspule in einem Transformator, einem magnetischen Induktionsfeld aus, so können wir in beiden Wicklungshälften a und b des zweidimensionalen Elektronensystems (2DES) einen massenbehafteten Elektronenfluss und Defektelektronfluss (Löcher) induzieren. Die so erzeugte zweidimensionale massenbehaftete Elektronen-Defektelektronenenergie haben wir dann am Enden der Spule zu Verfügung.
    • b) Grundlage zweidimensionalen Elektronensystem (2DES) in der Halbleiterphysik
  • Bei zweidimensionalen Elektronen handelt sich um ein Modell, beidem angenommen wird, dass sich die Teilchen in nur zwei Dimensionen bewegen können.
  • Dieser Mangel der Anwendbarkeit in einem Transformator als zweidimensionales Elektronensystem mit der Natur von Elektronen und Defektelektronen, habe ich folgende Lösung erbracht:
    Das zweidimensionale Elektronen und Defektelektronen System in einem Transformator, die zweidimensionalen Leitung und Spulen, sie hat folgenden Aufbau: „Sie besteht aus einem Kupferdraht (Cu-Kern), der von einer dicken Isolierung umgeben sind, und darüber befindet sich die metallische Umhüllung und auf ihm befindet sich wiederum eine Isolierung. Zwischen den Kern und der metallische Umhüllung liegt eine hohe elektrische Gleichspannung an. Die Polarität des Cu-Kern ist positiv und die metallische Umhüllung hat den negativen Hochspannungspool. Die metallische Umhüllung und der Cu-Kern dienen als Ladungsträger für den Strom. Ein elektrostatisches Feld baut sich zwischen dem Cu-Kern und der metallische Umhüllung auf. Diese hoch positiven und negativen Spannung, an der zweidimensionalen Leitung anliegt, bewirkt eine Elektronenorbitalverschiebung der Elektronen aus dem Valenzband der Leitungsschicht b zur Leitungsschicht a. Diese Elektronenorbitalverschiebung hinterlässt im Valenzband der Leitungsschicht b einen unbesetzten Zustand mit positiver Ladung, der durch ein Quasiteilchen, genannt Defektelektron oder Loch (hole). Die elektrische Gleichspannungshöhe bestimmt das Höhe Orbitalen-Massennivea der schnellen Elektronen und Defektelektronen in der zweidimensionalen Leitung, Sekundärspule, Hinleitungen, Verbraucher und Rückleitungen.
    • c) Grundlage der zweidimensionalen Elektronensysteme (2DES) in der Halbleiterphysik.
    • d) Die Dissertation von Raimund Franz Summer aus Waldsassen 2002: Angeregtes GaAs: Indizien für Effekte der Blochoszillation in einem natürlichen Halbleiter.
  • GaAs im Grundzustand und angeregtes GaAs (GaAs¤)
  • Gestützt auf experimentelle Ergebnisse wird in dieser Arbeit ein besonderer Zustand des GaAs-Kristalls proklamiert.
  • Dieser Mangel der Anwendbarkeit in einem zweidimensionalen Transformator, habe ich folgende Lösung erbracht: „Statt den GaAs-Kristalls habe ich in meiner Patentanmeldung: "Zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme im Energiebereich des Impuls Gleichstroms, des Wechselstroms, der Hochfrequenz und der künstliche Gravitation (Ballistische Energiesysteme 111). eine ballistischen zweidimensionale Leitung oder Wicklung (geschirmtes Hochspannungskabel) in einem Transformatorensystem verwendet".
  • Er wird durch Anlegen von großen elektrischen Feldstärken von etwa 100 kV/cm an einen GaAs-Kristall in der (100)-Richtung erzeugt.
  • Dieser Mangel der Anwendbarkeit in einem Transformator, habe ich folgende Lösung erbracht: „Statt den GaAs-Kristalls habe ich in meiner Patentanmeldung "Ballistische Energiesysteme III" eine ballistischen zweidimensionale Leitung oder Wicklung (geschirmtes Hochspannungskabel) in einem Transformatorensystem verwendet".
  • Dieser Zustand manifestiert sich in einer erhöhten elektrischen Leitfähigkeit GaAs-Kristall. Der GaAs-Kristall befindet sich also nicht von Haus aus in diesem Zustand. Dieser Mangel der Anwendbarkeit in einem Transformator, habe ich folgende Lösung erbracht: „Statt den GaAs-Kristalls habe ich in meiner Patentanmeldung: „Ballistische Energiesysteme III" eine ballistischen zweidimensionale Leitung oder Wicklung (geschirmtes Hochspannungskabel) in einem Transformatorensystem verwendet, die durch eine hohe elektrostatische Spannung in den ballistischen zweidimensionalen Leitung und Spulen in den hohen Elektronenorbitale und Defektelektronenorbitale Zustand gehoben wurden.
    • 1) Einführung
  • Folgende Überlegungen und Information waren für die Entwicklung des zweidimensionalen Elektronenenergiesystems, also der zweidimensionalen Elektronen Defektelektronenenergiesystems verantwortlich.
  • Mein Ziel ist es ein zweidimensionales massenbehaftetes Elektronen-Defektelektronenenergiesysteme in der allgemeinen Elektrotechnik, auf der Grundlage der gleichzeitigen Anwendung des Prinzips des Kondensators und dem Prinzip der Induktivität, mit möglichen vielen verschieden Wirkungsebenen der ballistischen zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronenenergiesysteme im Impuls Gleichstrom Bereich, im Wechselstrom Bereich und im Hochfrequenz Bereich in der Praxis anzuwenden.
    • 1,2) Ich begann mit einem Physikalische Erkenntnisprozess, sammelte die in Fragekommenden Daten. Las die zahlreiche veröffentlichte Berichte in der Lasertechnik, im Bereich der Festkörperoptik, Veröffentlichung über Supraleiter, Veröffentlichung über Elektronenstreuung in einem weitem Energiebereich, Berichte über Versuche an Teilchenbeschleunigern, elektrisches Leitungsmechanismus, Feldquanten, Atomphysik, Teilchen, Felder und Symmetrien (Spektrum der Wissenschaft: verständliche Forschung).
  • Erkannte dass einige Daten die eindeutig zu dem neuen zweidimensionalen Zweig der Elektrotechnik passten und begann diese Daten zu verarbeiten.
    • e) Allgemeine Elektrotechnik beruht auf der eindimensionale Natur des Elektrons
  • Die allgemeine Elektrotechnik ist auf die eindimensionale Natur des Elektrons in einem eindimensionalen Leitungs- und Generatorsystem aufgebaut.
  • Bohrsches Atommodell
    • (1) Elektronen befinden sich auf ausgewählten Bahnen mit bestimmten Energiewerten (Orbitale – Quantentheorie, Pauli-Prinzip, 2 Spin-Werte)
    • Das H-Atom: Orbitale
    • Was ist ein Orbital? Wellenfunktion des Elektrons im H-Atom.
    • Bohr Umlaufbahnen → "Orbits".
    • Quantenmechanische Orbitale ↔ Wahrscheinlichkeiten
    • Atomorbitale werden durch 3 Quantenzahlen charakterisiert: n, I, m1 (Orbitalquantenzahlen)
    • n Hauptquantenzahl: n = 1, 2, ... Bestimmt die Energie des atomaren Zustandes.
    • Figure 01440001
      folglich bestimmt n die „Größe" der Orbitale
    • I Bahndrehimpulsquantenzahl, Nebenquantenzahl: I = 0, 1, 2, ..., n – 1
    • Betrag (Achtung: Vektorielle Größe) des Drehimpuls
      Figure 01440002
  • Räumlich Verteilung der Ladungsdichte
    • ml Magnetische Quantenzahl: me = –I, ..., +I
    • Alle Orbitale mit gleichem n: gleiche Schale des Atoms
    • n = 1, 2, 3, 4 ... entspricht. K, L, M,.
    • Alle Orbitale einer Schale mit selben I gehören zur selben Unterschale Maximal n2. Orbitale in einer Schale mit Quantenzahl n. 2I + 1 Orbitale in einer Unterschale mit Quantenzahl I.
    • Unterschalen werden mit Buchstaben bezeichnet:
      Figure 01440003
    • s-Orbital; p-Orbital; d-Orbital; f-Orbital; g-Orbital
    • Alle Höher Orbitale verursacht durch die elektrostatische Ladungsverschiebung von Leitungsschicht b zur Leitungsschicht a.
    • 1,12) Das Wesen der Elektroenergie: „Zweidimensional".
  • Die zweidimensionale Natur des Elektronenenergiesystem beruht auf der Natur von zwei unterschiedlich geladenen Elektronen- und Defektelektronenorbitale in zweidimensionalem Leitungssystem und Generatorsystem.
  • Durch Anlegen hoher elektrischer Feldstärken werden negative (Elektronen) und positive Ladungen (Defektelektronen oder Löcher) in einer zweidimensionalen Leitung voneinander getrennt. Diese Ladungsträger wandern unter der Wirkung des elektrischen Feldes zur jeweiligen Leitungsschicht. In den Schichte a und b der zweidimensionalen Leitung werden Elektron-Loch-Paar mit dem entsprechenden Spannungspotential gebildet. Durch das elektrische Feld werden die Elektron-Loch-Paar vom niedrigen Massenzustand auf dem elektrischen Feld entsprechenden höheren Masse beschleunigt. Es entstehen die Elektronenorbitale und Defektelektronenorbitale mit der entsprechenden Masse.
    • 1,13) Der Kondensator und seine erweiterte Eigenschaften.
    • Aufgabenstellung: „Der Kondensator soll Energie aufnehmen und soll Schwingen".
  • Kondensatoren sind die Energiespeicher, deren Energieinhalt sehr dauerhaft und vor allem gut messbar ist. Jeder, der schon einmal einen vollen Kondensator kurzgeschlossen hat, wird das bestätigen können. In der Elektrotechnik wird der Energieinhalt nach der Formel W = C·U2/2 erfasst.
  • Die Höhe der Spannung an einem geladenen Kondensator ist demnach ein quadratisches Maß für seinen Energieinhalt. Doppelte Spannung, vierfache Energie. Halbe Spannung, ein Viertel der Energie usw.
  • Was passiert, wenn ein voll geladener Kondensator einen gleichartigen, aber leeren aufladen muss?
  • Schwingen kann das System nicht, dazu fehlt ein andersartiger Energiespeicher, also in diesem Fall eine Induktivität.
  • Die Lösung haben wir, wenn wir eine Spule konstruieren, deren zwei Wicklungshälften durch eine Isolierung (Isolierstoff, Quarz, Keramik oder Kunststoff) von einander trennen ist.
  • Wenn wir dieses zwei Wicklungshälften der Kondensatorspule eine hohe Gleichspannung abschließen, erhalten wir einen Kondensator. Setzen wir diese Kondensatorspule einem Magnetfeld aus so können wir in beiden Wicklungshälften der Kondensatorspule einen Elektronenfluss induzieren. Bringen wir dies Kondensatorspule (ballistische duale Spule) in einem Transformator als Sekundärspule unter, so können wir an den Enden der ballistischen Spule, entsprechen der in dem Transformator verwendenden Energieart: „Impuls-Gleichstrom, Wechselstrom oder Hochfrequenz", abgreifen. Diese abgegriffene Energie hat aber besondere Eigenschaften
    • 1,14) Physik, Wechselwirkungen 3.1/3.11 FELDQUANTEN
  • Alle Kräfte, einschließlich der Coulombkraft und der Gravitation werden in der Quantenfeldtheorie als Austauschkräfte beschrieben. Ein Teilchen erzeugt ein Feld, wenn es eine entsprechende Ladung besitzt. Dieses Feld muss nach der Quantenelektrodynamik aber in besonderen Teilchen (FELDQUANTEN), zerlegt werden. Ladung ist die Fähigkeit des Feldes erzeugenden Teilchens, Feldquanten zu emittieren und zu absorbieren.
    • 1,15) Theoretische Physik, zweidimensionaler Elektronen
  • Zweidimensionale Elektronen.
    • a) Magnetotransport in zweidimensionalen Elektronensystemen mit periodischer Modulation und Spin-Bahn-Wechselwirkung, Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) am Institut für Physik I – Theoretische Physik der Universität Regensburg, vorgelegt von Michael Langenbuch aus Forchheim/Oberfranken September 2002.
    • c) Quanten-Hall-Effekt Forschungsarbeiten zu zweidimensionalen Elektronensystemen. Die Forschung konzentriert ... Die magnetischen Eigenschaften zweidimensionaler Systeme. In einem zweidimensionalen Elektronen ...www.tu-berlin.de/presse/pi/1996/pi168
    • d) Quantenpunkte im Magnetfeld (PDF) ... teil, was die Behandlung als zweidimensionales System mit zusätzlichem Confinement ... wir Austausch-Korrelations-Energiedichten aus. Elektronensystemen in Quantenpunkten gewinnen ...www.opus-bayern.de/uni-regensburg/Volltexte/2003/253/pdf/diss.pdf
    • e) Auszug: Die Lamb-Verschiebung; Untersuchung von Photonenzahlzuständen mit dem Ein-Atom-Maser; Dissertation der Fakultät für Physik der Ludwig-Maximilians-Universität München vorgelegt von Simon Stephan Brattke aus Kempten/Allgäu; München, den 21. November 2000.
    • f) Untersuchung von Wechselwirkungen in zweidimensionalen Elektronensystemen mit Transport- und Drag-Messungen. Dipl. Phys. Stefan Kraus, Max-Planck-Institut für Festkörperforschung, Stuttgart, 2003.
    • g) Auszug: der Lage und Eigenschaften der quantisierten Zustaende der Elektronen und Loecher speziell in CdSe Quantum ... die effektiven Massen der Elektronen und Loecher, die im Rahmen der ...www.ubka.uni-karlsruhe.de/indexer-vvv/1997/physik/3.
    • 1,16) Massenzuwachs des Elektrons bei Anwesenheit elektrischen Feldstärken
  • Der besondere Zustand der 2DES-Leitung wird beschrieben. Er wird durch Anlegen von großen elektrischen Feldstärken von etwa 1 bis 1000 kV/cm an die ballistische zweidimensionale Leitung erzeugt. Dies wird durch das Anlegen einer hohen elektrostatischen Gleichspannung an die 2DES-Leitung, also an die Leitungsschicht b und a bewirkt. Diese Elektronenorbitalverschiebung der Elektronen aus dem Valenzband der Leitungsschicht b zur der Leitungsschicht a, hinterlässt im Valenzband der Leitungsschicht b einen unbesetzten Zustand mit positiver Ladung, der durch ein Quasiteilchen, genannt Defektelektron oder Loch (hole), mit dem Quasiimpuls kh = –ke beschrieben wird. Die Elektronen und die Defektelektronen werden durch die an der zweidimensionalen Leitung wirkenden sehr hohen negative und positive Spannungspotentiale eine Beschleunigung vom Grundniveau auf die Höhe der negativen und positiven Spannungspotentiale beschleunigt. Diese Beschleunigung manifestiert sich als entsprechenden Massen Zuwachs für die Elektronen und die Defektelektronen, die jeweilige Orbitale Masse entsteht.
  • Die Tatsache ist in der Physik der Teilchenbeschleuniger und in der Arbeit „geregtes GaAs: Indizien für Effekte der Blochoszillation in einem natürlichen Halbleiter Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften (dr. rer. nat.) der Naturwissenschaftlichen Fakultät II – Physik Universität Regensburg vorgelegt von Raimund Franz Summer aus Waldsassen 27. Juni 2002" (sind folgende Beschreibungen enthalten die den Massenzuwachs durch eine hohe elektrostatische Spannung beschreibt) bekannt.
    • 1,17) Schlussfolgerung daraus für das zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen-Energiesystem, die erbrachte Lösung.
  • Wenn wir in einem Transformatorsystem, den Transformatorkern, die Primärspule nach Standarttechnik aufbauen und neu den Aufbau der Sekundärspule so konstruieren, dass die zwei Sekundärenwicklungshälften des Spulendrahtes a und b durch eine Isolierung (Quarz, Keramik oder Kunststoff) von einander getrennt sind.
  • Dazu auf dieses zwei Wicklungshälften des Spulendrahtes a und b, also eine Kondensatorspule eine hohe Gleichspannung abschließen, erhalten wir einen Kondensator, der gleichzeitig eine Spule ist. Setzen wir diese Kondensatorspule ein magnetisches Induktionsfeld aus, so können wir in beiden Sekundärenwicklungshälften (also dem zweidimensionalen Elektronensystems) einen Elektronenfluss im Elektronenorbitale und Defektelektronenorbitale induzieren. Diese abgegriffene massenbehaftet Energie hat aber besondere Eigenschaften. Dieses zweidimensionale Leitungs- und Spulensystem kann man auch in einem zweidimensionalen Elektronen und Defektelektronen Generator zur Anwendung bringen (Wicklungen des Generators auf der Basis des zweidimensionalen Elektronensystems (2DES). Die Praktischen Anwendungen des zweidimensionale massenbehaftes Elektronen-Defektelektronen-Energiesystems in der allgemeinen Elektrotechnik, sind vielseitig sie geht über die betreffende Arbeitsfrequenz, also das Impulsstrombereich bis zum Wechselstrom Bereich und sogar bis zum Hochfrequenz Bereich.
    • 1,18) Die Grundmerkmale der ballistischen zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronenenergiesystems, sind auf dem gleichzeitigen Prinzip des Kondensators und dem Prinzip der Induktivität aufgebaut. Diese gemeinsame Eigenschaft, habe ich als Systemparameterwerte für die ballistischen Elektronenenergiesysteme im Normaltemperaturbereich und Tiefentemperaturbereich zusammengefasst.
    • 1,19) Des elektrischen Leitungsmechanismus der ballistischen Leitungen und der ballistischen Spulen des zweidimensionalen Elektronensystems
  • Leitungsmechanismus, spezifische Leitfähigkeit. In festen Körpern sind die Atome so dicht nebeneinander angeordnet, dass die gegenseitige Beeinflussung der Nachbaratome nicht vernachlässigt werden kann. Um die Auswirkung dieser Beeinflussung auf den Leitfähigkeitsvorgang erkennen zu können, gehen wir davon aus, dass feste Körper eine kristalline Struktur haben und im Idealfall Einkristalle mit regelmäßiger Wiederholung kleinster Elementarzellen bilden. Bei sehr tiefen Temperaturen verharren diese Atome in Ruhe. Schon bei Zimmertemperatur (T = 300 K) führen sie jedoch Schwingungen um ihre Ruhelage aus, durch die es zur Loslösung eines auf der äußersten Schale umlaufenden Valenzelektrons kommt. Damit steht einerseits ein freies Elektron zur Verfügung, das sich frei bewegen kann und somit zur elektrischen Leitfähigkeit beiträgt. Andererseits ergibt sich durch die Loslösung des (negativ geladenen) Elektrons vom Atomverband für den Atomrest eine positive Ladung, so dass der verbleibende "Atomrumpf" wie ein Ion wirkt und das Elektron etwas abbremst. Man spricht daher auch von einer Ionisierung des metallischen Körpers. Das frei gewordene Elektron bewegt sich dann in dem gitterartig angeordnetem Gerüst der Atome bzw. der positiv gewordenen Atomrümpfe. Bei Metallen, bei denen etwa 1023 Atome 1 cm3 angeordnet sind, stellt nährungs-weiße jedes Atom ein Elektron aus seiner Elektronenhülle zur Verfügung und wird dadurch selbst zu einem Metallion. Durch die positiv gewordenen Kerne der Atomrümpfe bildet sich im Atomgitter eine Potentialverteilung. Da die Atome im Kristallgitter periodisch aufeinander folgen, ist auch die Potentialverteilung zwischen den positiv gewordenen Atomrümpfen periodisch. Die im Leiter vorhan denen freien Elektronen bewegen sich unter dem Einfluss der Temperatur in unregelmäßigen Bahnen, das Anlegen einer elektrischen Spannung an die Leitungsteile a und b der zweidimensionalen Elektronensystems (Kondensatorleitung), wird die Grundenergie der Ladungsträger (Elektronen und Defektelektronen) zum Beispiel bei einer anliegenden Gleichspannung (Kondensatorspannung) von 10 KV auf eine ballistische Elektronenenergie von 10 KeV angehoben.
    • 1,20) Folgende Tatsachen müssen bei der Konstruktion des zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen-Energiesysteme berücksichtigt werden
    • a) Das erweiterte Prinzip der Ladungstrennung zwischen den Elektronen und dem positiv geladen Atomkern (den Nukleonen). Dieses beruht auf der Elektronenorbitaverschiebung der Elektronen aus dem Valenzband der Leitungsschicht b zur Leitungsschicht a. Dies wird durch das Anlegen einer hohen elektrostatischen Gleichspannung 15 KV an der Leitungsschicht b zur Leitungsschicht a bewirkt. Die Elektronenorbitalverschiebung hinterlässt im Valenzband der Leitungsschicht b einen unbesetzten Zustand mit positiver Ladung, der durch ein Quasiteilchen, genannt Defektelektron oder Loch (hole), mit dem Quasiimpuls kh = –ke beschrieben wird. Dieser Systemaufbau maßgeblich für alle 2DES-Leitungen, der 2DES-Generatorspulen, der 2DES-Sekundärspulen eines zweidimensionalen Transformators. Das heißt mit anderen Worten, die Leitungen, die Generatorspulen, die Primärspulen und die Sekundärspulen bestehen aus einem Kupferdraht, der mit einer hohen Isolierung versehen ist, und auf dieser Isolierung befindet sich eine zweite Ummantelung aus einem dicken Kupfergeflecht. Auf diese ist wiederum von einer Isolierung umgeben. Zwischen dem Kern (Kupferdraht oder Supraleiter) und dem Kupfergeflecht liegt eine hohe Gleichspannung (Kondensatorspannung) an. Die Polarität des Kernes (Kupferdraht oder Supraleiter) ist positiv und an der Ummantelung liegt der negative Pol dieser Spannung.
    • b) Die an der Kondensatorspule, Leitungen, Verbindungsleitungen, Generatorspulen, Primärspulen und Sekundärspulen des Transformators, anliegende Spannung (z.B. 1 V–500 kV Kondensatorspannung) bestimmt die Grundenergie der Elektronen und der Defektelektronen in den zweidimensionalen Elektronensystem. Die Höhe der anliegenden Spannung bestimmt die Höhe der Elektronenorbitalverschiebung der Elektronen aus dem Valenzband der Leitungsschicht b zur Leitungsschicht a.
    • c) Das magnetische Feld erzeugt durch die Induktion, in den beiden unterschiedlich geladen Schichten der Sekundärspule eine Stromfluss der Orbitalen Elektronen Massen und der Orbitalen Defektelektronen Masse nach einer gemeinsamen Richtung, das gleichbedeutend mit einem dem gravitations-magnetischen Feld sind.
    • d) Das Leitungsmechanismus der zweidimensionalen Orbitalen Elektronen und Orbitalen Defektelektronen Systeme (2DES) bedingt, dass alle Teile des Energiesystems auf demselben Prinzip der Systemkonstruktion aufgebaut sind. Die angelegte Spannung an der zweidimensionalen Elektronen- und Defektelektronen Spulen, Leitungen, Generatorspulen, Primärspulen und Sekundärspulen des Transformators, muss die gleiche Spannungshöhe und Polarität an den Erzeugern, an den Hin- und Rückleitungen und an dem Verbraucher haben.
    • e) Die Feldquanten des zweidimensionalen Elektronen- und Defektelektronensystems (2DES), erzeugen über die auf sie wirkende Induktion, gravitations-magnetische Teilchen.
    • 1,21) Zweidimensionale Elektronensystem der Elektronen und Defektelektronen
    • a) Durch die angelegte Kondensatorspannung existiert in der zweidimensionalen Leitung Elektron-Loch-Paare. Das negative und positive Bandspektum wird von der Höhe der angelegten elektrostatischen Spannung bestimmt.
  • Die kinetischen Energien des Zwei-Paar-Systems (Elektronen und Defektelektron [Löchern]) wird durch die Stärke der magnetischen Induktion bestimmt.
  • Dieses zweidimensionale Elektronensystem beruht auf der Elektronenorbitalverschiebung der Elektronen aus dem Valenzband der Leitungsschicht b zur Leitungsschicht a. Dies wird durch das Anlegen einer hohen elektrostatischen Gleichspannung 15 KV an der Leitungsschicht b zur Leitungsschicht a bewirkt. Die Elektronenorbitalverschiebung hinterlässt im Valenzband der Leitungsschicht b einen unbesetzten Zustand mit positiver Ladung, der durch ein Quasiteilchen, genannt Defektelektron oder Loch (hole), mit dem Quasiimpuls kh = –ke beschrieben wird.
  • Bewegung der Ladungsträger durch Induktion.
    • b) Wird eine zweidimensionale Spule nach diesem Prinzip dieses Ladungsträgersystems hergestellt und einer magnetischen Induktion ausgesetzt. So bewegen sich diese Ladungsträger: „Elektronen und Defektelektronen" durch die zweidimensionale Spule.
    • c) Die Elektronen befinden sich im Potential des negativen Leitungsband mit der Energie von minus 15 KV. Dies entspricht einer bestimmten effektiven Masse des Leitungsbandes.
    • d) Die Defektelektronen (Löcher) befinden sich im Potential der positiven Leitungsband mit der Energie von positivem 15 KV. Dies entspricht einer bestimmten effektiven Masse des Leitungsbandes.
    • e) Durch die Bewegung der Ladungsträger entsteht an der zwei Enden der zweidimensionalen Spule jeweils am einen Ende ein Potential des Massenüberschusses und am andere Ende das Potential des Massenmangels. Es fließe vom dem Potential des Massenüberschusses Quantenströme zu dem Potential des Massenmangels.
    • f) Laut Albert Einstein sollen bewegte Massen in einem Bezugssystem Gravitationskräfte hervorbringen.
    • g) Die Coulomb-Wechselwirkung zwischen den Elektron und Defektelektronen (Löcher) bei Bewegung der Ladungsträger durch die zweidimensionale Spulen- und Leitungsschichten. Gegenseitige Anziehung der Ladungsträger während der Bewegung Leitungsbandmasse in ihren negativen Elektronenorbital und in ihrem positiven Defektelektronenorbital. Die Größe der Isolierung bestimmt die Höhe des möglichen negativen Elektronenorbital und in ihrem positiv Defektelektronenorbital.
    • h) Die Elektronenorbitalverschiebung der Elektronen aus dem Valenzband der Leitungsschicht b zur Leitungsschicht a bewirkt eine Auslenkung des Ionenrumpfes oder Atoms aus der Gleichgewichtslage von der Leitungsschicht b zur Leitungsschicht a, die Ladungsverteilung der Ionenrümpfe verändert sich, gleichbedeutend mit einer Modifikation der lokalen elektronischen Struktur. Im umgekehrten Fall werden Gitteratome durch lokale Veränderungen in der elektronischen Ladungsdichte ausgelenkt. So entsteht anschaulich eine Wechselwirkung zwischen Elektronen und den Atomkernen.
    • 1,22) Anwendung einer zweidimensionalen Spule als Sekundärspule in einem Transformator für die zweidimensionale Energieerzeugung.
    • a) „Die von der Primärspule erzeugte magnetischen Induktion, induziert in der zweidimensionalen Sekundärspule eine Bewegung der Elektronen und Defektelektronen durch die zweidimensionale Spule. Die Elektronen durchlaufen das negative Potential der Leitungsschicht a mit der Energie von minus 15 KV. Dies entspricht einer bestimmten effektiven Masse des Leitungsbandes. Und die Defektelektronen (Löcher) durchlaufen das positive Potential der Leitungsschicht b mit der Energie von positiv 15 KV. Dies entspricht einer bestimmten effektiven Masse des Leitungsbandes. Durch die Bewegung der Elektronen und Defektelektronen entsteht an der zwei Enden der zweidimensionalen Spule jeweils am einen Ende eine Energie mit dem Potential des Massenüberschusses und am anderen Ende das Potential des Massenmangels. Die Quanten dieses Feldes fließe vom dem Energie-Potential des Massenüberschusses zu dem Energie-Potential des Massenmangels. Laut Albert Einstein sollen bewegte Massen in einem Bezugssystem Gravitationskräfte hervorbringen.
    • 1,23) Elektronen, Defektelektronen und zweidimensionale Elektronensysteme
  • Anwendung eines zweidimensionalen Systems als Sekundärspule in einem Transformator für die Elektronen-Defektelektronenenergie Erzeugung:
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, dass ein Transformator (kann auch ein HF-Transformator sein), die Primärspule von einem Pulsgenerator oder HF-Generator mit Energie versorgt wird und so die Induktion im Transformator erzeugt. Die Sekundärspule nach dem Vorbild der zweidimensionalen Elektronensysteme aufgebaut ist. Eine DC-Hochspannung (Gleichspannung 20 bis 300 kV oder höhere Gleichspannung) an die zwei zweidimensionale Sekundärspulenschichten a und b der Sekundärspulen angelegt wird, die Elektronen und die Defektelektronen auf ein Massen-Orbitale entsprechen der anliegenden Spannung gehoben werden und über die Induktion im Transformator in der Sekundärspule zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen Energie erzeugt.
  • Die hier kurz beschrieben Erfindung bezieht sich auf das Forschungsbereich der ballistisches zweidimensionale Elektronen-Defektelektronensysteme, deren im Bereich der gravitations-magnetischen Felder mit der Anwendung im einem Transformator, für Schwingungsfrequenzen im Impuls Gleichstrom Bereich, im Wechselstrom Bereich und im Hochfrequenz Bereich.
    • b) Die Primärspule des Transformators wird von einem Pulsgenerator oder HF-Generator mit Energie versorgt und erzeugt so die Induktion im Transformator.
    • c) Die Sekundärspule ist nach dem Vorbild des zweidimensionalen Elektronen-Systems aufgebaut ist. Eine DC-Hochspannung (Gleichspannung 20 bis 300 kV oder höhere Gleichspannung) liegt an die zweidimensionale Sekundärspulenschichten a und b angelegt wird. Sie erzeugt das zweidimensionale Elektronen- und Defektelektronensystem, mit der entsprechen Massen-Orbitale der Ladungsträger. Über die Induktion im Transformator wird die Bewegung der Ladungsträger in der Sekundärspule erzeugt. Durch die Bewegung der Ladungsträger entsteht an der zwei Enden der zweidimensionalen Spule jeweils am einen Ende eine Energie mit dem Potential des Massenüberschusses und am anderen Ende das Potential des Massenmangels. Es fließe vom dem Energie-Potential des Massenüberschusses eine Quantenströme zu dem Energie-Potential des Massenmangels.
  • Gemäß Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie erzeugen bewegte Massen in einem Bezugssystem (Energiesystem) ein "gravitomagnetisches (gravitations-magnetisches)" Feld. Die in der zweidimensionalen Spulen- oder Leitungsschichten befindende Elektronen und Defektelektronen (Löcher) können unter diesen und ähnliche Bedingungen, einige interessante Effekte hervorrufen. Die mögliche Manipulation eines solchen 2DES aus der dritten Raumrichtung beispielsweise mittels elektrischer und magnetischer Felder (Ladungsverschiebung der Elektronen von Leitungsteilen b nach a und magnetische Induktion) begründet den prinzipiellen Vorteil des physikalischen Wirkungsablaufes der Elektronen und Defektelektronen in diesen ballistischen Leitungs-Strukturen gegenüber dem Wirkungsablauf der Elektronen herkömmlichen Leitungs-Strukturen und Bauelementen. Gleichzeitig zeigen Systeme mit reduzierter Dimensionalität fundamental neue physikalische Eigenschaften, die besonders bei hohen elektrostatischen Spannungen im Leitungsteilen a und b, in tiefen Temperaturen, bei hohen Magnetfeldern und verschieden Frequenzen auftreten. Die relativ große Energielücke den zwei Leitungsschichten a und b, die starke Kopplung der zwei unterschiedlich geladen Orbital-Leitungsbänder, die einwirkende magnetische Induktion auf die zweidimensionale Leitung, führt zu einer zu einer ausgeprägten Energie-Impuls-Wechselwirkung auf der Basis von gravitations-magnetische Felder. Diese äußert sich zum Beispiel in einer deutlichen Energieabhängigkeit der effektiven Obitalmasse der Ladungsträger in solchen Systemen. Ziel der Entwicklung ist es, die Elektronen-Defektelektronen-Energiesystem in einem Transformatorsystem und in einem Generator zur Anwendung zubringen und die entstehende gravitations-magnetischen Kräfte, in vielen Bereichen zur Anwendung zu bringen.
    • 1,24) Zusammenfassung der allgemeinen Grundlagen des zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronensystem in einem Transformator.
    • a) Alle technischen Systeme beruhen auf der eindimensionalen Natur des Elektrons. Beispiele für Elektronen-Systeme sind außerordentlich vielfältig. Wir finden diese Funktion des Elektronen-Transports in aller elektrischen und der meisten optischen Geräte (Standart Elektronen-Leitung auf eindimensionale Basis, Ladungsverteilung Elektronen und Atom auf eindimensionale Basis; Elektronenstoß gleich Ladungstransport auf eindimensionale Basis; Spannung auf eindimensionale Basis und Strom auf eindimensionale Basis). Heute wissen wir, dass diese Systeme elektrisch geladener Teilchen (Coulombsysteme, CS) einen Großteil der Eigenschaften der uns umgebenden Natur der Technik bestimmen.
    • b) Ladungsverteilung Elektronen und Atom auf zweidimensionale Basis (zwei Leitungschichten, die durch eine Isolierschicht voneinander getrennt sind, über die angelegte 10 KV–300 KV hohe elektrostatische Spannung an den Leitungsschichten a und b erfolgte eine Orbitale Elektronenverschiebung der Leitungs elektronen von der Leitungsschichten b und a.
    • b1) Elektrischen Strom und diese Energieart: „Standart Elektronen-Leitung auf zwei-dimensionale Basis, Strom auf zweidimensionale Basis und auf Spannung zweidimensionale Basis".
    • b2) Leitungsbänder des ballistischen zweidimensionalen Elektronensystems der Sekundärtransformatorenspule.
  • Die Leitungsbänder in der zweidimensionalen Leitung oder Spule entstehen wenn eine hohe elektrostatische Gleichspannung an den Leitungsteilen a und b angeschlossen ist und sie mit der Höhe ihre Gleichspannung versorgt. Die Orbitale Elektronenverschiebung kann von 10 KV–300 KV Verschiebungsenergie der Leitungselektronen von der Leitungsschichten b nach a sein. Die Isolierschicht zwischen den Leitungschichten bestimmt die Höhe der möglichen Gleichspannung. Die dann zur Bildung der jeweiligen Orbitale Masse der Elektronen- und Defektelektronenorbitale führen.
    • 1,25) Die Grundlage des ballistischen zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergiesystems im Impuls Gleichstrom Bereich, im Wechselstrom Bereich und im Hochfrequenz Bereich.
    • a) Ein einfaches Model des zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme für die Arbeitsimpulsfrequenz von 1–33 kHz, das nach dem erfindungsgemäße Verfahren hergestellt wurde.
  • Dieses erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, dass ein Transformator, dessen zweidimensionale Sekundärspule, eine DC-Hochspannung (Gleichspannung 20 oder 50 kV oder höhere Gleichspannung) an die zweidimensionale Sekundärspulenschichten a und b der Sekundärspulen angelegt wird und die Primärspule von einem Pulsgenerator mit Energie versorgt wird und die Induktion in der Sekundärspule erzeugt. Als Hauptbestandteil verwende ich den MAGPULS Quickwap-Generator. Pulsfrequenz 0,05 Hz–33k Hz, Ausgangsspannung 0–1000 V DC, Ausgangsstrom 0–500 A gepulst, von MAGPULS Stromversorgungs-Systeme GmbH, Im Unterfeld 19, D-76547 Sinzheim, E-Mail: magpuls-@t-online.de www.magpuls.com.
  • Der Hochfrequente Ausgangstransformators verändere ich so: „Die in die Primärwicklung nimmt die eingespeiste 1–100 KW Hf-Impuls Leistung auf, der Ferritkern des Hochfrequente Ausgangstransformator und die Sekundärspule ist so gestallte, das die Sekundärspule ein möglichst großer Windungsraum für das 8 mm durchmessene Hochspannungskabel der Firma Lemo – Elektronik GmbH, Hans-Schwindt-Str. 6/81829 München/info@lemo.de, Part-no/Best. Nr. 201340/Conductor resistance/Leiterwiderstand 56,1 Ohm Meter, Operatig voltage – Betriebsspannung 50 KV (Testing voltage 75 KV), Inner conductor Innenleiter CuSn 0,76 mm ∅ = 0,45 mm2 mit 4 Amper belastbar", aufweißt.
  • Für Aktivierung des zweidimensionalen Elektronen Zustandes des Spulendrahtes der Sekundärwicklung, wird eine hohe Gleichspannung mit den Anschlüssen der zweidimensionalen Leitungshälften a und b des Spulendrahtes (Schirmung und Innenleiters des Hochspannungskabels) verbunden, für diese Gleichspannungsversorgung verwende ich ein Netzgeräte der Firma F. u. G. Elektronik GmbH, Florianstr. 2, D-83024 Rosenheim – Email: info@fug-elektronik.de mit folgenden Daten: Für 20 KeV Elektronenenergie verwende ich den Typ: Hochspannungsnetzgerät HCN/4200–20000, 0–20000 V/Strom 0–200 mA und für 50 KeV Elektronenenergie verwende ich den Typ: Hochspannungsnetzgerät HCN/2800–65000; 0–65 KV; 0–40 mA.
  • Die gleiche Gleichspannungsversorgung wird für die ballistische Spule, für die Verbindungsleitung verwendet.
    • b) Für die Einspeisung der hohen Gleichspannung an die Schirmung und des Innenleiters des Hochspannungskabels und die Verbindungen der als zweidimensionale Spule an die zweidimensionalen Verbraucher verwendete verwende ich die Hochspannungssteckverbinder und Hochspannungsbuchsen bis 100 KV.
  • Leistung der Sekundärspule der zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesystems.
  • Die vorgegebenen Anlagendaten für 20 kHz sind
    • a) Stromversorgung der Primärspule durch den MAGPULS Quickwap-Generator, mit folgender Leistung: „1000 Volt und 100 A Impulsstrom",
    • b) Die Primärspule des Transformators hat 40 Windungen
    • c) Die entsprechender Auswahl (Hochspannungskabel wird als Wicklungsdraht in der Sekundärspule verwendet) des Ballistischen Kabel:
  • Bei ballistischen Kabel 1 Typ 20 KeV.
    • Anlagendaten für 20 kHz/1000 Volt und 100 A Impulsstrom, bei Primärspule von 40 Windungen (1 Windung der Primärspule verarbeitet 25 Volt). Impulseinspeisung des Impulsstromes durch den MAGPULS Quickwap-Generator an der Primärspule und Verwendung des ballistische Leitungs-Typ 20 KeV (Hochspannungskabel) als Wicklungsdraht in der Sekundärspule.
    • Ausgangsleistung am ballistischen Kabel 1 (20 KV Kondensatorspannung) bei: (Sekundärwicklung 6654 Windungen = 166,350 KV)
    • I = Watt (P):U Sekundäre = 100400 Watt:166350 = 0,6035 A:2 = 0,30173 A
    • Elektronenstromdichte maximal 0,30173 A in der 2DES-Schichten a.
    • Defektelektronenstromdichte maximal 0,30173 A in der 2DES-Schichten b.
  • Bei ballistischen Kabel 2 Typ 50 KeV.
    • Anlagendaten für 20 kHz/1000 Volt und 100 A Impulsstrom, bei Primärspule von 40 Windungen (1 Windung der Primärspule verarbeitet 25 Volt). Impulseinspeisung des Impulsstromes durch den MAGPULS Quickwap-Generator an der Primärspule und Verwendung des ballistische Leitungs-Typ 50 KeV (Hochspannungskabel) als Wicklungsdraht in der Sekundärspule.
    • Ausgangsleistung am ballistischen Kabel 2 (50 KV Kondensatorspannung) bei: (Sekundärwicklung 2660 Windungen = 66500 Volt)
    • I = Watt (P):U Sekundäre = 100400 Watt:66500 = 1,50 A:2 = 0,75 A
    • Elektronenstromdichte maximal 0,75 A in der 2DES-Schichten a.
    • Defektelektronenstromdichte maximal 0,75 A in der 2DES-Schichten b.
    • a) Anlagendaten für ein 10 KW hochfrequente Model des Ballistische zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme im Energiebereich der Hochfrequenz von 50 bis 4000 kHz und der künstliche Gravitation.
  • Einfaches Model der zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme. Dieses erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, dass ein Transformator (kann auch ein HF-Transformator sein), dessen zweidimensionale Sekundärspule, eine DC-Hochspannung (Gleichspannung 20 bis 150 kV oder höhere Gleichspannung) an die zwei zweidimensionale Sekundärspulenschichten a und b der Sekundärspulen angelegt wird und die Primärspule von einem Pulsgenerator oder HF-Generator mit Energie versorgt und die Induktion in der Sekundärspule erzeugt.
  • Das hochfrequente Model zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme von 50 bis 4000 kHz. Als Hauptbestandteil verwende ich ein AXIO Hf-Generator 10/450 T/Tischgerät AXIO 10/450 – Leistung 10 KW; Ausgangsfrequenz 50–450 kHz (HÜTTINGER Elektronik GmbH+ Co. KG; Elsässer Strasse 8; 79110 Freiburg; info@de.huettinger.com/www.huettinger.com), oder Röhrengeneratoren – von Firma Härterei + Induktionsanlagen Staudenmayer GmbH Uferstraße 62·D-73084 Salach, mailto: mail@histaud.de. HF-Generatoren – Technische Daten
    Figure 01590001
    den Ausgangstransformators verändere ich so: „Die in die Primerwicklung nimmt die eingespeiste 1–10 KW Leistung auf, der Ferritkern des Hochfrequente Ausgangstransformator und die Sekundärspule ist so gestallte, das die Sekundärspule ein möglichst großer Windungsraum für das 8 mm durchmessene Hochspannungskabel der Firma Lemo – Elektronik GmbH, Hans-Schwindt-Str. 6/81829 München/info@lemo.de, Part-no/Best. Nr. 201340/Conductor resistance/Leiterwiderstand 56,1 Ohm Meter, Operatig voltage – Betriebsspannung 50 KV (Testing voltage 75 KV), Inner conductor Innenleiter CuSn 0,76 mm ∅ = 0,45 mm2 mit 4 Amper belastbar", aufweißt.
  • (Der besondere Zustand der Elektronen und Defektelektronen, bei Anwesenheit von elektrischen Feldstärken in der zweidimensionalen Leitung, bringt für die Elektronen und Defektelektronen ein Orbitalbedingter Massenzuwachs).
  • Für Aktivierung des zweidimensionalen Elektronen Zustand des Spulendrahtes der Sekundärwicklung, wird eine hohe Gleichspannung mit den Anschlüssen der zweidimensionalen Leitungshälften a und b des Spulendrahtes (Schirmung und Innenleiters des Hochspannungskabels) verbunden, für diese Gleichspannungsversorgung verwende ich ein Netzgeräte der Firma F. u. G. Elektronik GmbH, Florianstr. 2, D-83024 Rosenheim – Email: info@fug-elektronik.de mit folgenden Daten: Für 20 KeV Elektronenenergie verwende ich den Typ: Hochspannungsnetzgerät HCN/4200–20000, 0–20000 V/Strom 0–200 mA und für 50 KeV Elektronenenergie verwende ich den Typ: Hochspannungsnetzgerät HCN/2800–65000; 0–65 KV; 0–40 mA.
  • Die gleiche Gleichspannungsversorgung wird für die ballistische Spule, für die Verbindungsleitung verwendet.
    • b) Für die Einspeisung der hohen Gleichspannung an die Schirmung und des Innenleiters des Hochspannungskabels und die Verbindungen der als zweidimensionale Spule an die zweidimensionalen Verbraucher verwendete verwende ich die Hochspannungssteckverbinder und Hochspannungsbuchsen bis 100 KV.
    • c) Der Ausgangstransformators ist nach dem Abschnitt 3,1 gefertigt mit entsprechendem Transformatorenkern für 18 KHz Ferrit-Kern bis 4000 kHz.
    • U-Form mit abschließenden Steg den Blechsteg oder aus Ferritmaterial
    • Abschluss-Steg der U-förmigen Transformatorkernsäule (Stegbreit c = 7 cm; (7·7 cm), Breite (Außen) 160 cm, Ferritmaterialkern 7 × 7 cm = 49 cm2
    • Isolierung 16 cm × 16 cm
    • Breite des Transformatorenkerns (Blechbreite b) 160 cm
    • Höhe des Transformatorenkerns (Blech U-Höhe a) 160 cm
    • Rechte und linke der U-förmigen Transformatorkernsäule (Fensterhöhe d) 153 cm und Kernquerschnitt 49 cm2
  • Leistung der Sekundärspule der zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesystems.
  • Die vorgegebenen Anlagendaten für 20 kHz sind:
    • a) Stromversorgung der Primärspule durch den AXIO Hf-Generator 50–450 kHz/mit folgender Leistung: „Einspeisung der Primärwicklung des HF-Ausgangstransformators 1500 Volt und 6,6 A Hochfrequenzstrom.
    • b) Die Primärspule des Transformators hat 40 Windungen (also 1 Windung gleich 25 Volt).
    • c) Die entsprechender Auswahl (Hochspannungskabel wird als Wicklungsdraht in der Sekundärspule verwendet) des Ballistischen Kabel:
  • Ballistischen Kabel 1 Typ 20 KeV
    • Sekundärwicklung 6654 Windungen = 166,35 KV
    • Leistungseinspeisung in 2DES-Transformator 10,30 KW
    • Ausgangsleistung ballistischen Kabel 1 (20 KV Kondensatorspannung) bei:
    • I = Watt (P):U Sekundäre = 10300 Watt:166350 = 0,0619 A:2 = 0,030 A
    • Elektronenstromdichte maximal 0,03 A in der 2DES-Schichten a.
    • Defektelektronenstromdichte maximal 0,03 A in der 2DES-Schichten b.
  • Ballistischen Kabel 2 Typ 50 KeV.
    • Sekundärwicklung 6654 Windungen = 166,35 KV
    • Leistungseinspeisung in 2DES-Transformator 10,30 KW
    • Ausgangsleistung ballistischen Kabel 2 (50 KV Kondensatorspannung) bei:
    • I = Watt (P):U Sekundäre = 10300 Watt:166350 = 0,0619 A:2 = 0,030 A
    • Elektronenstromdichte maximal 0,03 A in der 2DES-Schichten a.
    • Defektelektronenstromdichte maximal 0,03 A in der 2DES-Schichten b.
  • Ballistischen Kabel 3 Typ 100 KeV.
    • Sekundärwicklung 6654 Windungen = 166,35 KV
    • Leistungseinspeisung in 2DES-Transformator 10,30 KW
    • Ausgangsleistung ballistischen Kabel 3 (100 KV Kondensatorspannung) bei:
    • I = Watt (P):U Sekundäre = 10300 Watt:166350 = 0,0619 A:2 = 0,030 A
    • Elektronenstromdichte maximal 0,03 A in der 2DES-Schichten a.
    • Defektelektronenstromdichte maximal 0,03 A in der 2DES-Schichten b.
    • 1,29) Höhe des Spannungspotential an der zweidimensionalen Sekundärspule des Transformators.
  • Die zweidimensionale Sekundärspule ist nach dem Prinzip des Kondensators und eine Induktivität (Spule) aufgebaut und liegt eine hohe elektrostatischen Gleichspannung an ihren zwei Leitungshälften a und b an, so befinden sich die Ladungsträger: „Elektronen und Defektelektronen", in dem betreffenden Orbitalen Zustand.
  • Die so erzeugte zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergie hat folgende massenbehaftete Spannung:
    Durch die Art der eingespeisten elektrischen Energie an der Primärspule, entsteht entsprechend eine bestimmte magnetische Induktion im der zweidimensionale ballistisch Sekundärspule (20 KV oder 50 KV oder 100 KV oder 150 KV oder 200 KV oder 300 KV Spule) des Transformators, die so erzeugte zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergie hat folgende massenbehaftete Spannung:
    • a) Pol der negativ Elektronenorbitalmassen von 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV, mit der Polarität des Massenpotential Elektronenmangels von 50 KeV ballistischen hochgespannter Spannung und Pol der negativen Elektronenorbitalmasses von 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV, mit der Polarität des Massenpotentials Elektronenüberschusses von 50 KeV hochgespannter ballistischer Spannung.
    • b) Pol der positiv Defektelektronenorbitalmasse von 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenmangels von 50 KeV hochgespannter ballistisches Spannung, und Pol der positiv Defektelektronenorbitalmasse 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV, mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenüberschusses von 50 KeV hochgespannter ballistischer Spannung.
  • Diese Felder der massenbehafte Spannung und Ströme der Elektronen und Defektelektronen haben auf Grund ihrer Bewegung der Massen in einem Bezugssystem gravitations-magnetische Natur. Gemäß Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie erzeugen bewegte Massen in einem Bezugssystem (Energiesystem) ein "gravitomagnetisches (gravitations-magnetisches)" Feld.
    • 1,30) Felder als Raumstruktur in Bezug auf 2DES.
  • Felder als Raumstruktur beim 2DES.
  • a) Der Feldbegriff in der Physik
  • Der materiefreie Raum kann Träger bestimmter physikalischer Eigenschaften sein, die sich dadurch bemerkbar machen, dass an jeder Stelle dann auf einen sich dort befindenden Probekörper eine entsprechende Kraft bestimmter Größe wirkt. Ein solches Raumgebiet wird als Kraftfeld oder kurz Feld bezeichnet.
  • b) Feldarten
  • Prinzipiell kann man zwei Feldarten unterscheiden:
    Wie oben schon angedeutet, kann ein Feld einen Träger als Ausgangspunkt besitzen. Man bezeichnet diesen Träger dann als Quelle und das Feld auch als Quellfeld. Das Feld besitzt keinen Ausgangspunkt – und damit auch keinen Endpunkt. Es besitzt also keine Quellen. Man spricht dann von einem quellfreien oder Wirbelfeld.
  • c) Effekt der energetischen Raumverzerrung
  • Die Feldart der hochfrequenten zweidimensionalen Elektronen- und Defektelektronenströme in einer zweidimensionalen Spule erzeugen ein Raumstruktur, die es ermöglicht den Zugang zur Ebene des energetisch verschoben Einsteinraumes zubekommen. In einem ballistischen Transformator wird Hochfrequenzenergie in die Primärspule eingespeist. Durch die an der zweidimensionalen Sekundärspulenschichten a und b anliegende hohe elektrostatische Gleichspannung, bewirkt eine Orbitale Elektronenverschiebung der Leitungselektronen von der Leitungsschichten b nach a mit der Energie von 10 KV–300 KV. Dem zufolge haben die in der zweidimensionalen Sekundärspulenschichten a und b befindende Elektronen und Defektelektronen, die Geschwindigkeit Null und ihre Anfangsruhemasse Null. Wenn die magnetische Induktion die Elektronen und Defektelektronen durch die positiven und negativen Leitungsschichten der zweidimensionalen Spulen hindurch bewegen.
  • Die Bewegung der Orbitalen Elektronen und Defektelektronen Massen, in dem System der zweidimensionalen Leitung und Spulen des Energiesystems, führt zum Aufbau einer Räumlichen Konzentration der Elektronen und Defektelektronen Massen (die infolge ihrer zusätzlichen Masse eine Räumlichenausdehnungsfaktor [Raumkrümmung] haben), diese lösen eine Raumkrümmung in ihrer Umgebung aus. Über den Verbraucher fließt der zweidimensionale Strom zum anderen Ende des Energieerzeugeraggregates zurück.
  • Nun wechselt die eingespeiste hochfrequente Energie die Richtung der magnetischen Induktion um und bewegt die massenbehaftete Elektronen und Defektelektronen in der anderen Richtung durch die positive und negative Spannungsfelder der zweidimensionalen Spule.
  • Abermals treibt die magnetische Induktion die Elektronen und Defektelektronen durch die positiven und negativen Leitungsschichten der zweidimensionalen Leitung und Spulen hindurch. Diese Bewegung der Orbitalen Elektronen und Defektelektronen Massen, in dem System der zweidimensionalen Leitung und Spulen des Energiesystems, führt zum Aufbau einer Räumlichen Konzentration der Elektronen und Defektelektronen Massen (die infolge ihrer zusätzlichen Masse eine Räumlichenausdehnungsfaktor [Raumkrümmung] haben), diese lösen eine Raumkrümmung in ihrer Umgebung aus. Über den Verbraucher fließt der zweidimensionale Strom zum anderen Ende des Energieerzeugeraggregates zurück.
  • Da die massenbehaftete Elektronen und Defektelektronen mit bestimmter Frequenz abwechselnd die eine Richtung und dann die andere Richtung durch die zweidimensionalen Spule fließen, erzeugen sie um diese Spule ein Kraftfeld mit einem hohen Massenimpuls wechselnder Richtung.
  • Die mit hoher Frequenz in dem zweidimensionalen Leitung und Spulen des Energiesystems wechselnde Orbitalen Elektronen und Defektelektronen Massen erzeugen einen Raumkrümmungsschwingungsfeld und Resonanz mit dem betreffenden energetischen Einsteinraumes, der sich geringfügig vom normalen Einsteinraum sich unterscheidet.
  • Diese Eigenschaft der mit hoher Frequenz schwingenden massenbehaftete Elektronen- und Defektelektronenströme eröffnet die Möglichkeiten Nachrichtenübermittlung dieses spezielle Raumgefüge auszutauschen. Der Hypersender und Hyperempfänger benutzt die Natur der massenbehaftete Hochfrequenz modulierten massenbehafteten Elektronen und der Defektelektronen als Übertagungsweg.
  • Mit anderen Worten: „Durch die hochfrequente Wechsel der magnetischen Induktion entsteht in der ballistischen zweidimensionalen Sekundärspule des Transformators eine mit Hochfrequenz wechselnde massenbehaftete Elektronen und Defektelektronen Impuls von hoher Massen, die kurzzeitig das dimensionale Raumgefüge des Einsteinraumes in der Spulenumgebung zum artverwandten aber energetisch verschoben Einsteinraum aufreißt. Dieser Effekt der hochfrequenten zweidimensionalen Elektronen- und Defektelektronenströme in einer zweidimensionalen (2DES-Spule) Spule ermöglicht es modulierte Funksignale über die energetisch verschoben Raumdimension zu senden und zu empfangen".
  • Das Effekt der Raumverzerrung durch zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen Energie kann unter anderem dazu benutzt werden, Zeitintervalle (oder Information) zwischen zwei modulierte Schwingungseinheiten (Hyperfunksender und Hyperfunkempfänger) der zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergie zu übertragen. Die Frequenz der schwingenden Elektronen- und Defektelektronen Massen, die Höhe der elektrostatischen Gleichspannung die an den zweidimensionalen Spulen anliegt, die daraus entstehenden Orbitalmasse der Elektronen und der Defektelektronen bestimmt, die Ebene in der dimensional verschoben Einsteinraum und die daraus resultierenden Dimensionale Verzerrungen. Diese sehr kleinen auf hoher Frequenz schwingenden massenbehafteten Elektronen und Defektelektronen Paaren, also gewissermaßen ein "Teilchen-Paar", die in regelmäßigen Zeitabständen "eine entsprechenden Dimensionale Verzerrungen hervorrufen", also eine punktförmig Öffnung im energetisch verschoben Einsteinraum erzeugen.
  • Sie ermögliche über weite Entfernungen in Raum unseres Sonnensystems Nachrichten auszutauschen. Sie stellt das Konzept der Realisierung der so genannten Hyperfunkübertragung dar.
    • 1,31) Grundlagen des zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronensystem in einem Transformator. Nullpunktsenergie in den ballistischen zwei dimensionalen Feldspulen.
  • a) Betrachtet aus der Sicht des Energiesystems bestehend aus Elektronen und Defektelektronen.
  • (Nullpunktsenergie bei Energieeinspeisung von Gleichstrom-Impulsenergie oder Hochfrequenz-Energie).
  • Die Tatsache das in einem zweidimensionale Leitungssystem der Elektronen und Defektelektronen, die gemeinsame Energie und Charakter der Nullpunksenergie habe, sind aus dem Systemparameter klar verständlich. Die negative und positive Spannungspotential, das an den Leitungsschichten a und b der zweidimensionalen Leitung (Zeichnung Nr. 2) anliegen, bestimmt den Nullpunktscharakter dieser Energieart.
  • Wird eine Spule, die nach diesem 2DES-Prinzip aufgebaut ist, einer magnetischen Induktion ausgesetzt, so entstehen ein Elektronen und ein Defektelektronen Orbitale Spannungs-Potentiale mit dem Charakter der Nullpunktsenergie.
  • b) Das Kraftfeld der 2DES-Feldspule hat Null-Feld-Quantenteilchen
  • Das gemeinsame gravitations-magnetische Kraftfeld, setzt sich aus dem ballistischen Potential von 166 KeV (Sekundärwicklung 6654 Windungen = 166,350 KV), negativ Elektronenorbitale und positive Defektelektronenorbitale zusammen.
  • Der Massenwert des Elektrons und des Defektelektrons besteht aus der Ruhemasse und der virtuellen Orbitalen-Beschleunigungsenergie.
  • Zusammen ergeben sie die doppelte Ladungsträgermasse, bestehend aus negativ Elektronenorbitalmasse und positiv Defektelektronenorbitalmasse.
    • 2,00) Das ballistische zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergie-system für Impuls Gleichstrom, Wechselstrom und Hochfrequenz von 1 bis 4000 kHz.
  • Gebrauchsmuster Aufbau:
  • Anhand der Ausführungsbeispiel 1 soll zunächst eine einfache erfindungsgemäße Ausführung des ballistischen Elektronen-Defektelektronen-Energiesystem in einem Transformator, auf der Grundlage des Impuls Gleichstroms nach Patentanspruch 1, in ihrem Aufbau und ihrer Funktionsweise erläutert werden. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, dass ein Transformator (Zeichnung Nr. 1 [kann auch ein HF-Transformator sein]), die Primärspule (Zeichnung Nr. 1, Pos 6) von einem Pulsgenerator oder HF-Generator mit Energie versorgt wird und so die Induktion im Transformator erzeugt. Die Sekundärspule (Zeichnung Nr. 1, Pos 5), nach dem Vorbild der zweidimensionalen Elektronensysteme (Zeichnung Nr. 2) aufgebaut ist. Für Aktivierung des zweidimensionalen Elektronen Zustand wird eine DC-Hochspannung (Gleichspannung 20 bis 300 kV oder höhere Gleichspannung) an die Anschlüssen der zweidimensionale Sekundärspulenschichten a und b (Zeichnung Nr. 1, Pos 5) der Sekundärspulen angelegt. Entsprechen der anliegenden Spannung werden die Elektronen und die Defektelektronen auf höhere Orbitale- und Massenniveau beschleunigt. Durch die Induktion im Transformator entstehen Elektronen und die Defektelektronen Ströme, mit entsprechenden massenbehaften Mangel und Überschuss Potential in der Sekundärspule erzeugen.
    • a) Für diese hochfrequente Modele der zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme von 1 bis 33 kHz (Impulsgleichstrom) verwende ich den Pulsgenerator „MAGPULS Quickwap-Generator", von Produkt von MAGPULS Stromversorgungs-Systeme GmbH/Im Unterfeld 19/D-76547 Sinzheim/E-Mail: magpuls-@t-online.de/www.magpuls.com
    • b) Für diese hochfrequente Modele der zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme von 50 bis 4000 kHz. Als Hauptbestandteil verwende ich ein AXIO Hf-Generator 10/450 T/Leistung 10 KW; Ausgangsfrequenz 50–450 kHz oder andere Hochfrequenzgenerator von (HÜTTINGER Elektronik GmbH+ Co. KG, Elsässer Strasse 8, 79110 Freiburg.) den Ausgangstransformators verändere ich so: „Die in die Primerwicklung nimmt die eingespeiste 1–10 KW Leistung auf, der Ferritkern des Hochfrequente Ausgangstransformator und die Sekundärspule ist so gestallte, das die Sekundärspule ein möglichst großer Windungsraum für das 8 mm durchmessene Hochspannungskabel der Firma Lemo – Elektronik GmbH, Hans-Schwindt-Str. 6/81829 München/info@lemo.de, Part-no/Best. Nr. 201340/Conductor resistance/Leiterwiderstand 56,1 Ohm Meter, Operatig voltage – Betriebsspannung 50 KV (Testing voltage 75 KV), Inner conductor Innenleiter CuSn 0,76 mm ∅ = 0,45 mm2 mit 4 Amper belastbar", aufweißt.
  • Für Aktivierung des zweidimensionalen Elektronen Zustand des Spulendrahtes der Sekundärwicklung, wird eine hohen Gleichspannung mit den Anschlüssen der zweidimensionalen Leitungshälften a und b des Spulendrahtes (Schirmung und Innenleiters des Hochspannungskabels) verbunden, für diese Gleichspannungsversorgung verwende ich ein Netzgeräte der Firma F. u. G. Elektronik GmbH, Florianstr. 2, D-83024 Rosenheim – Email: info@fug-elektronik.de mit folgenden Daten: Für 20 KeV Elektronenenergie verwende ich den Typ:
    Hochspannungsnetzgerät HCN/4200–20000, 0–20000 V/Strom 0–200 mA und für 50 KeV Elektronenenergie verwende ich den Typ: Hochspannungsnetzgerät HCN/2800–65000; 0–65 KV; 0–40 mA.
  • Die gleiche Gleichspannungsversorgung wird für die ballistische Spule, für die Verbindungsleitung verwendet.
  • Für die Einspeisung der hohen Gleichspannung an die Schirmung und des Innenleiters des Hochspannungskabels und für die Verbindungen der zweidimensionalen Spule an die zweidimensionalen Verbraucher, verwendete verwende ich die Hochspannungssteckverbinder und Hochspannungsbuchsen bis 100 KV von den Hersteller www.hivolt.de und von Firma F.u.G. Elektronik GmbH, Florianstraße 2, 83024 Rosenheim.
    • c) Die hier kurz beschrieben Erfindung bezieht sich auf das Forschungsbereich der ballistisches zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergiesysteme, deren im Bereich der gravitations-magnetischen Felder mit der Anwendung im einem Transformator oder Generator, für Schwingungsfrequenzen im Impulsgleichstrom Bereich, im Wechselstrom Bereich und im Hochfrequenz Bereich.
  • Diese ballistische zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergie-system für Impuls Gleichstrom, Wechselstrom und Hochfrequenz von 1 bis 4000 kHz kann auch durch Pulsgenerator, HF-Generator, Hochspannungsnetzgerät, Ferritkerne, spezielle Hochspannungskabel, Hochspannungssteckverbinder und Hochspannungsbuchsen von Amerikanischen Herstellern, Englische Hersteller und Französische Herstellern aufgebaut und mit diesen Bauteilen hergestellt werden.
    • 2,10) Gebrauchsmuster Aufbau nach vorhanden Industrieteilen. Für das Modell des zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme von 1 bis 33 kHz (Impulsgleichstrom) verwende ich den Pulsgenerator „MAGPULS Quickwap-Generator", von Produkt von MAGPULS Stromversorgungs-Systeme GmbH/Im Unterfeld 19/D-76547 Sinzheim/E-Mail: magpuls-@t-online.de/www.magpuls.com
  • Gebrauchsmuster I.
  • Transformatorkern Transformatorenkern für 18 KHz Ferrit-Kern bis 450 kHz (Zeichnung Nr. 1)
    Figure 01690001
    • Höhe des Transformatorenkerns (Ferrit) (U-Kernhöhe Pos 12) 160 cm
    • Länge des Transformatorenkerns (Ferrit) (U-Kernlänge Pos 7) 160 cm
    • Kernquerschnitt des Transformatorenkerns (A) 7·7 cm = 4900 mm2
    • Rechte und linke der U-förmigen Transformatorkernsäule (Ferrit) (Fensterhöhe Pos 15) 153 cm.
    • Steg der U-förmigen Transformatorkernsäule (Ferrit) (Stegbreit Pos 13, (7 cm·7 cm, Steglänge gleich Kernlänge Außen).
  • Über die Länge des Transformatorenkerns an der Pos 3 wird der Kern mit einer Befestigungshalterung mit seinem Montageort bleibend verbunden.
  • Der rechteckige Primärspulenkörper und der rechteckige Sekundärspulenkörper mit den darauf befindenden Wicklungen werden im Bereich der U-förmigen Transformatorkernsäule (Fensterhöhe Pos 15) auf den U-förmigen Transformatorkernsäule montiert.
    Sonderanfertigung des Transformatorenkern für 18 KHz Ferrit-Kern bis 450 kHz von Firma KASCHKE KG GMBH & CO. · PO box 2542 · 37015 Göttingen · Germany Fon +49 (0) 5 51-50 58-6 · Fax +49 (0) 5 51-65 75 6 · E-Mail info@kaschke.de oder Wagner + Grimm AG, Werkstrasse 4, Postfach 662, CH-6102 Malters oder Tridelta Dortmund, Ostkirchstrasse 177; D-44287 Dortmund; E-Mail: info@tridelta.de.
    • 2,11) Für die Isolierung des Transformators und der Hochspannungsverbindungen wird eine Isolierfüllmasse benötigt.
  • Isolierfüllmasse
    • Epoxyd-Laminierharz System EPL 285/EPH 275/Menge: Harz 5 KG + Härter 2 Kg oder Gießharz TECE PUR 280 für 10 kV
    • Stefan.Oehler@bacuplast.de
    • Zweikomponenten-Polyurethan-Gießharz-System
    • TECE Thews & Clüver GmbH/Osterdeich 64/28203 Bremen
    • g.haake@tece.com info@tece.com
    • 2,12) Für diesen Transformatorenkern benötige ich die folgende rechteckiger Primärspulenkörper
  • Primärspulenkörper
    • Zeichnung Nr. 3
    • Primärspulenkörper
    • rechteckiger Spulenkörpers (Pos 21) Kernquerschitt 7·7 cm (49 cm2)
    • Wandstärke des rechteckiger Spulenkörpers 2,5 cm
    • Höhe der Wicklungslagen (20) 20 cm
    • Spulenkörperhöhe mit Isolierung 150 cm
    • Wicklungslänge (Pos 23) des Spulenkörpers 145 cm
    • 2,13) Wicklungsdraht für die Primärspule.
  • Hochspannung Kabel als Wicklungsdraht für die Primärspule.
    • Hochspannungskabel, gefertigt und geliefert von Firma Lemo – Elektronik GmbH Hans-Schwindt-Str. 6/81829 München/info@lemo.de, wird in dem ballistischen Transformator als Primärwicklungsdraht verwendet.
    • Hochspannungskabel Part-no/Best. Nr. 140470/59 Ohm Km; Operatig voltage Betriebsspannung U·max 3 KV/Durchmesser 0,75.. = 0,44 mm2 = mit 3 Amper belastbar.
    • Hochspannungsader Querschnitt Cu Sn 0,75 mm2/Betriebsspannung 3 KV 2·284 Windungen oder Litze von Nessler-Elektronik/Giselastraße 35/D 63500 Seligenstadt Tel. (0049) 0 6182-1886 FAX (0049) 0 6182-3703 ... verwendet.
  • Figure 01710001
    • ab 10 m oder 25 m Ring
    • Leistungsbereich: 0–120 A bei 0 bis 1000 Volt Einspeisung an der Primärwicklung 25 KHz Primärwicklung 10,2 Windungen und 2·6 qmm
    • Pro Windung 98,03 Volt
    • Leistungsbereich: 0–120 A bei 0 bis 1000 Volt Einspeisung an der Primärwicklung 20 KHz Primärwicklung 12,2 Windungen und 2·6 qmm
    • Pro Windung 78,74 Volt
    • Leistungsbereich: 0–120 A bei 0 bis 1000 Volt Einspeisung an der Primärwicklung 15 KHz Primärwicklung 29,4 Windungen und 2·6 qmm, Pro Windung 34,01 Volt
    • Leistungsbereich: 0–120 A bei 0 bis 1000 Volt Einspeisung an der Primärwicklung 10 KHz Primärwicklung 19,6 Windungen und 2·6 qmm, Pro Windung 51,02 Volt
    • Bei Primäreinspeisung durch MAGPULS Quickwap-Generator, an der Primärspule, Anlagendaten für 20 KHz/1000 Volt und 100 A Impulsstrom, 28,3 Windungen = 35,26 Volt pro Windung.
    • 2,14) Für das Modell des zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme von 1 bis 33 kHz (Impulsgleichstrom) verwende ich den Pulsgenerator „MAGPULS Quickwap-Generator", von Produkt von MAGPULS Stromversorgungs-Systeme GmbH/Im Unterfeld 19/D-76547 Sinzheim/E-Mail: magpuls-@t-online.de/www.magpuls.com
  • Stromversorgung der Primärspule
    • Netzeingang 400/230 V AC, 50/60 Hz
    • Netzabsicherung 3 × 100 A träge
    • Ausgangsspannung 0–1000 V DC oder gepulst
    • Ausgangsstrom 0–50 A DC oder 0–500 A gepulst
    • Pulsfrequenz DC, 0,05 Hz–33 kHz freie Einstellbarkeit der Pulszeiten
    • Arc-Level 0–100 A
    • Arc-Abschaltung < 1 μs
    • Kühlung Wasserkühlung
    • Aufbau 19''-Einschubtechnik eingebaut in einem RITTAL-EMV-Schrank
    • Abmessungen H × B × T 2000 × 600 × 800 mm
    • Gewicht ca. 350 kg
    • 2,15) Für diesen Transformator benötige ich folgenden rechteckiger Sekundärspulenkörper:
  • Sekundärspulenkörper:
    • rechteckiger Spulenkörpers (Zeichnung Nr. 3) Kernquerschitt 7·7 cm (49 cm2)
    • Wandstärke des rechteckiger Spulenkörpers 2,5 cm
    • Höhe der Wicklungslagen (Zeichnung Nr. 3, Pos 20) = Durchmesser mit 80 cm
    • Spulenkörperhöhe mit Isolierung 150 cm
    • Wicklungslänge (Zeichnung Nr. 3, Pos 23) des Spulenkörpers 145 cm
    • Hergestellt von Firma Weisser Spulenkörper GmbH & Co. KG, Heidenheimer Straße 26/73450 Neresheim/weisser@weisser.de
    • 2,151) Hochspannungskabel wird als zweidimensionalen Wicklungsdraht in der Sekundärspule des 2DES-Transformators verwendet.
  • Hochspannungskabel Verwendung als zweidimensionalen Wicklungsdraht.
    • Siehe Zeichnung Nr. 2; Pos 16 = Innenleiter; Pos 17 = Isolierung zwischen Innenleiter und Außenleiter (Schirmung); Pos 18 = Außenleiter (Schirmung); Pos 19 = (Isolierung) Außenmantel.
    • Hige voltage cable Hochspannungskabel von Firma Lemo – Elektronik GmbH/Hans-Schwindt-Str. 6/81829 München/info@lemo.de geliefert
  • Hochspannungskabel:
    • Bestell-Nr 201340/Leiterwiderstand 55,9 Ω/km/Isolationswiderstand 1.000 MΩ/km/Betriebsspannung 50 KV (für 1–50 KV ballistische Kondensatorspannung)/Prüfspannung 75 kV/Innenleiter aus CuSn/Aufbau 7·0,26 = 0,76 mm ∅/umhüllt von einer Isolation von PE rt 2,88 mm ∅/umhüllte von einer Innenmantel von PVC rt 5,2 mm ∅/, umhüllt von einem Abschirmung Cu bl 5,48 mm ∅/umhüllt von einem Außenmantel PVC rt 7,28 mm ∅ Isolation der Windung zur Windung des Außenmantels 36 kV, oder für höher Überschlagsschutz der einzelnen Windungen der Sekundarspule ist der Außenmantel aus PVC auf 14,56 mm ∅ festgesetzt.
    • (Innenquerschnitt 3 mm2, belastbar bis zirka 3 A)
    • Isolierfestigkeit pro Lage mindenstens 10 KV
  • Zweidimensionale Wicklung
    • Bei 19306 Windungen·35 V/por Windung = 675,7 KV Ausgangsspannung des zweidimensionalen Sekundärspule des 2DES-Transformators.
    • 6656 Windungen·35,26 V pro Windung = 232 KV Ausgangspannung des zweidimensionalen Sekundärspule des 2DES-Transformators.
    • Bei 4000 Windungen·35,26 V pro Windung = 95 KV Ausgangspannung des zweidimensionale Sekundärspule des 2DES-Transformators.
    • Bei 1800 Windungen 63 KV Ausgangsspannung des zweidimensionalen Sekundärspule des 2DES-Transformators.
    • Bei 1429 Windungen und 50 KV Ausgangsspannung des zweidimensionalen Sekundärspule des 2DES-Transformators.
  • Als zweidimensionalen Wicklungsdraht also für die Sekundärspule des 2DES-Transformators können spezial flexible Geschirmte Hochspannungskabels 10 bis 500 KV verwendet werden.
  • Andere zweidimensionale Wicklungen
  • Andere mögliche Anlagendaten des ballistischen Transformators vom zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronen-Energiesystems.
  • Bei ballistischen Kabel 1 Typ 20 KeV.
    • Anlagendaten für 20 kHz/1000 Volt und 100 A Impulsstrom, bei Primärspule von 40 Windungen (1 Windung der Primärspule verarbeitet 25 Volt). Impulseinspeisung des Impulsstromes durch den MAGPULS Quickwap-Generator an der Primärspule und Verwendung des ballistische Leitungs-Typ 20 KeV (Hochspannungskabel) als Wicklungsdraht in der Sekundärspule.
    • Abgegebene Leistung 1000 V·100 A + 20000 Volt·0,02 A = 100400 Watt = 100,4 KW = 0,19157 A
    • Ausgangsleistung am ballistischen Kabel 1 (20 KV Kondensatorspannung) bei:
    • Sekundärwicklung 6654 Windungen = 166,350 KV
    • I = Watt (P):U Sekundäre = 100400 Watt:166350 = 0,6035 A:2 = 0,30173 A
    • Elektronenstromdichte maximal 0,30173 A in der 2DES-Schichten a.
    • Defektelektronenstromdichte maximal 0,30173 A in der 2DES-Schichten b.
  • Bei ballistischen Kabel 2 Typ 50 KeV.
    • Anlagendaten für 20 kHz/1000 Volt und 100 A Impulsstrom, bei Primärspule von 40 Windungen (1 Windung der Primärspule verarbeitet 25 Volt). Impulseinspeisung des Impulsstromes durch den MAGPULS Quickwap-Generator an der Primärspule und Verwendung des ballistische Leitungs-Typ 50 KeV (Hochspannungskabel) als Wicklungsdraht in der Sekundärspule.
    • Abgegebene Leistung 1000 V·100 A +50000 Volt·0,02 A = 1004000 Watt = 101 KW = 0,191 A.
    • Ausgangsleistung am ballistischen Kabel 1 (20 KV Kondensatorspannung) bei:
    • Sekundärwicklung 6654 Windungen = 166,350 KV
    • I = Watt (P):U Sekundäre = 100400 Watt:166350 = 0,6035 A:2 = 0,30173 A
    • Elektronenstromdichte maximal 0,30173 A in der 2DES-Schichten a.
    • Defektelektronenstromdichte maximal 0,30173 A in der 2DES-Schichten b.
  • Bei ballistischen Kabel 3 Typ 100 KeV.
    • Anlagendaten für 20 kHz/1000 Volt und 100 A Impulsstrom, bei Primärspule von 40 Windungen (1 Windung der Primärspule verarbeitet 25 Volt). Impulseinspeisung des Impulsstromes durch den MAGPULS Quickwap-Generator an der Primärspule und Verwendung des ballistische Leitungs-Typ 100 KeV (Hochspannungskabel Hersteller www.hivolt.de) als Wicklungsdraht in der Sekundärspule.
    • Abgegebene Leistung 1000 V·100 A + 50000 Volt·0,02A = 1004000 Watt = 101 KW = 0,191 A.
    • Ausgangsleistung am ballistischen Kabel 1 (20 KV Kondensatorspannung) bei:
    • Sekundärwicklung 6654 Windungen = 166,350 KV
    • I = Watt (P):U Sekundäre = 100400 Watt:166350 = 0,6035 A:2 = 0,30173 A
    • Elektronenstromdichte maximal 0,30173 A in der 2DES-Schichten a.
    • Defektelektronenstromdichte maximal 0,30173 A in der 2DES-Schichten b.
    • 2,16) Gleichspannungsversorgung der Spulenhälften a und b der ballistischen Spule oder Leitung oder Wicklungsdrahthälften.
    • Gleichspannungsversorgung der Spulenhälften a und b der ballistischen Spule oder Leitung oder Wicklungsdrahthälften durch Netzgeräte der Firma F. u. G. Elektronik GmbH, Florianstr. 2, D-83024 Rosenheim – Email: info@fug-elektronik.de
    • Typ: Hochspannungsnetzgerät HCL/350–20000, 0–20000 Volt/Strom 0–15 mA
    • Typ: Hochspannungsnetzgerät HCN/4200–20000, 0–20000 V/Strom 0–200
    • Typ: Hochspannungsnetzgerät HCN/2800–65000; 0–65 KV; 0–40 mA
    • Typ: Hochspannungsnetzgeräte HCN/1400–100000; 0–100000 V; 0–12 mA,
    • Type: Hochspannungsnetzgerät HCH/2800–100000; 0–100000 V; 0–15 mA;
    • Type: Hochspannungsnetzgerät HCH/2800–200000; 0–200000 V; 0–12 mA;
    • 2,17) Dieses Hochspannungskabel wird als Verbindungskabel zur der ballistischen Spule und als Wickeldraht der ballistische zweidimensionale Feldspule verwendet.
    • Dieses Hochspannungskabel 50 KV, Bestell-Nr. 201340 Leiterwiderstand 55,9 Ohm/Km von Firma Lemo – Elektronik GmbH/Hans-Schwindt-Str. 6/81829 München/info@lemo.de wird als Verbindungskabel zur der ballistischen Spule und als Wickeldraht der zweiten ballistische zweidimensionale Feldspule verwendet.
    • (rechteckiger Spulenkörpers (Zeichnung Nr. 3) Kernquerschitt 7·7 cm (49 cm2)
    • Wandstärke des rechteckiger Spulenkörpers 2,5 cm
    • Höhe der Wicklungslagen (Zeichnung Nr. 3, Pos 20) = Durchmesser mit 80 cm
    • Spulenkörperhöhe mit Isolierung 150 cm
    • Wicklungslänge (Zeichnung Nr. 3, Pos 23) des Spulenkörpers 145 cm
    • Hergestellt von Firma Weisser Spulenkörper GmbH & Co. KG, Heidenheimer
    • Straße 26/73450 Neresheim/weisser@weisser.de)
    • Bei einer Windungszahl von 6656 Windungen = zirka 230 KV Spannung
    • belastbar = Länge 5324,8 m und zusätzlich 100 Meter Zuleitungskabel (2·50 m)
    • belastbar = Länge 5424,8 m = 5,42484 Km·55,9 = 303,24 Ohm
    • 2,18) Zubehör: Hochspannungsstecker und -buchsen.
    • Hochspannungsstecker HS 21 bis max. 20 KV
    • Hochspannungsbuchsen F 3430 bis max. 20 KV
    • 8 Stück/Pro Anlage mit angeschlossener Gravitationsspule
    • Hochspannungsstecker HVS 65/max 65 KV; 8 Stück pro Anlage.
    • Hochspannungsbuchse bis maximal 65 KV/8 Stück/pro Anlage.
  • Um das Hochspannungskabel 1 oder 2 an die zweidimensionale Sekundärspule, die zweidimensionalen Verbindungskabels (2DES-Kabel) zum Verbraucher (der ballistischen Spule) und die Einspeisung der Kondensatorspannung aus dem Hochspannungsnetzgerät vornehmen zu können werden Hochspannungsstecker und Buchsen bis 100 kV benötigt.
  • Einpoligen Hochspannungssteckverbindungen für 20 bis 100 kV, gefertigt und geliefert von Firma www.ges-electronic.de oder von Hersteller www.hivolt.de oder von Firma F.u.G. Elektronik GmbH, Florianstraße 2, 83024 Rosenheim.
  • Die Hochspannungsverbindungseinheiten für die Hochspannungskabel 1 oder 2 an die zweidimensionale Sekundärspule, die zweidimensionalen Verbindungskabels (2DES-Kabel) zum Verbraucher (der ballistischen Spule) und die Einspeisung der Kondensatorspannung aus dem Hochspannungsnetzgerät werden aus einem entsprechenden Kunststoffgehäuse, den daran montierten Hochspannungsstecker, die im Gehäuse zweipolig mit einander verbunden sind vorgenommen. Zur Isolation sind diese speziellen Gehäuse innen mit einer Hochspannungsisoliermasse ausgegossen. An den Anschlüssen der Kabels und der Sekundärwicklung befinden sich die entsprechenden Hochspannungssteckverbinder oder Hochspannungsbuchsen.
  • Das Kunststoffgehäuse 97 × 110 × 76 mm beige/braun gefertigt und geliefert von apra-plast Kunststoffgehäuse-Systeme GmbH – * 5-230, Hamsterweg 9; D-54550 Daun oder andere Firma.
  • Verbindungskästen aus Kunststoff in dem die zwei oder drei Hochspannungsbuchse bis maximal 65–100 KV... montiert, mit einander Verbund und mit Isolierfüllmasse, Epoxyd-Laminierharz System EPL 285/EPH 275/Menge: Harz 5 KG + Härter 2 Kg = 128 Euro Kosten oder Gießharz TECE PUR 280 für 10 kV vergossen ist.
    • 2,19) Isolierschrumpfschlauch
  • Isolierschrumpfschlauch, dass Isolationsvermögen muss 54 KV zwischen den beiden Ende der Sekundärspule betragen. Isolationsvermögen muss 100 KV zwischen den beiden Enden der Sekundärspule betragen. Isolierschrumpfschlauch auf die Untere Wicklungslage und die letzte obere Wicklungslage
    • 2,2) Gebrauchsmuster Aufbau nach vorhanden Industrieteilen.
    • Für das Modell der zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme von 50 bis 4000 kHz. Als Hauptbestandteil verwende ich ein AXIO Hf-Generator 10/450 T/Tischgerät AXIO 10/450 – Leistung 10 KW; Ausgangsfrequenz 50–450 kHz oder andere Hochfrequenzgenerator von (HÜTTINGER Elektronik GmbH+ Co. KG, Elsässer Strasse 8, 79110 Freiburg, info@de.huettinger.com/www.huettinger.com
  • Gebrauchsmuster II.
  • Transformatorkern Transformatorenkern für 18 KHz Ferrit-Kern bis 4000 kHz (Zeichnung Nr. 1)
    Figure 01780001
    • Höhe des Transformatorenkerns (Ferrit) (U-Kernhöhe Pos 12) 160 cm
    • Länge des Transformatorenkerns (Ferrit) (U-Kernlänge Pos 7) 160 cm
    • Kernquerschnitt des Transformatorenkerns (A) 7·7 cm = 4900 mm2
    • Rechte und linke der U-förmigen Transformatorkernsäule (Ferrit) (Fensterhöhe Pos 15) 153 cm.
    • Steg der U-förmigen Transformatorkernsäule (Ferrit) (Stegbreit Pos 13, (7 cm·7 cm, Steglänge gleich Kernlänge Außen).
  • Über die Länge des Transformatorenkerns an der Pos 3 wird der Kern mit einer Befestigungshalterung mit seinem Montageort bleibend verbunden.
  • Der rechteckige Primärspulenkörper und der rechteckige Sekundärspulenkörper mit den darauf befindenden Wicklungen werden im Bereich der U-förmigen Transformatorkernsäule (Fensterhöhe Pos 15) auf den U-förmigen Transformatorkernsäule montiert.
    Sonderanfertigung des Transformatorenkern für 18 KHz Ferrit-Kern bis 450 kHz von Firma KASCHKE KG GMBH & CO. · PO box 2542 · 37015 Göttingen · Germany Fon +49 (0) 5 51-50 58-6 · Fax +49 (0) 5 51-65 75 6 · E-Mail info@kaschke.de oder Wagner + Grimm AG, Werkstrasse 4, Postfach 662, CH-6102 Malters oder Tridelta Dortmund, Ostkirchstrasse 177; D-44287 Dortmund; E-Mail: info@tridelta.de.
    • 2,21) Für die Isolierung des Transformators und der Hochspannungsverbindungen wird eine Isolierfüllmasse benötigt.
  • Isolierfüllmasse
    • Epoxyd-Laminierharz System EPL 285/EPH 275/Menge: Harz 5 KG + Härter 2 Kg oder Gießharz TECE PUR 280 für 10 kV
    • Stefan.Oehler@bacuplast.de
    • Zweikomponenten-Polyurethan-Gießharz-System
    • TECE Thews & Clüver GmbH/Osterdeich 64/28203 Bremen
    • g.haake@tece.com info@tece.com
    • 2,22) Für diesen Transformatorenkern benötige ich die folgende rechteckiger Primärspulenkörper
  • Primärspulenkörper
    • Zeichnung Nr. 3
    • Primärspulenkörper
    • rechteckiger Spulenkörpers (Pos 21) Kernquerschitt 7·7 cm (49 cm2)
    • Wandstärke des rechteckiger Spulenkörpers 2,5 cm
    • Höhe der Wicklungslagen (20) 20 cm
    • Spulenkörperhöhe mit Isolierung 150 cm
    • Wicklungslänge (Pos 23) des Spulenkörpers 145 cm
    • 2,23) Wicklungsdraht für die Primärspule.
  • Hochspannung Kabel als Wicklungsdraht für die Primärspule.
    • Hochspannungskabel, gefertigt und geliefert von Firma Lemo – Elektronik GmbH Hans-Schwindt-Str. 6/81829 München/info@lemo.de, wird in dem ballistischen Transformator als Primärwicklungsdraht verwendet.
    • Hochspannungskabel Part-no/Best. Nr. 140470/59 Ohm Km; Operatig voltage Betriebsspannung U·max 3 KV/Durchmesser 0,75.. = 0,44 mm2 = mit 3 Amper belastbar.
    • Hochspannungsader Querschnitt Cu Sn 0,75 mm2/Betriebsspannung 3 KV 2·284 Windungen oder Litze von Nessler-Elektronik/Giselastraße 35/D 63500 Seligenstadt Tel. (0049) 0 6182-1886 FAX (0049) 0 6182-3703 ... verwendet.
  • Figure 01800001
    • ab 10 m oder 25 m Ring
    • Leistungsbereich: 0–120 A bei 0 bis 1000 Volt Einspeisung an der Primärwicklung 25 KHz Primärwicklung 10,2 Windungen und 2·6 qmm
    • Pro Windung 98,03 Volt
    • Leistungsbereich: 0–120 A bei 0 bis 1000 Volt Einspeisung an der Primärwicklung 20 KHz Primärwicklung 12,2 Windungen und 2·6 qmm
    • Pro Windung 78,74 Volt
    • Leistungsbereich: 0–120 A bei 0 bis 1000 Volt Einspeisung an der Primärwicklung 15 KHz Primärwicklung 29,4 Windungen und 2·6 qmm, Pro Windung 34,01 Volt
    • Leistungsbereich: 0–120 A bei 0 bis 1000 Volt Einspeisung an der Primärwicklung 10 KHz Primärwicklung 19,6 Windungen und 2·6 qmm, Pro Windung 51,02 Volt
    • Bei Primäreinspeisung durch MAGPULS Quickwap-Generator, an der Primärspule, Anlagendaten für 20 KHz/1000 Volt und 100 A Impulsstrom, 28,3 Windungen = 35,26 Volt pro Windung.
    • 2,24) Für das Modell der zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme von 50 bis 4000 kHz. Als Hauptbestandteil verwende ich ein AXIO Hf-Generator 10/450 T/Tischgerät AXIO 10/450 – Leistung 10 KW; Ausgangsfrequenz 50–450 kHz oder andere Hochfrequenzgenerator von (HÜTTINGER Elektronik GmbH+ Co. KG, Elsässer Strasse 8, 79110 Freiburg, info@de.huettinger.com/www.huettinger.com
  • Stromversorgung der Primärspule
    • Hochfrequenz Transformator für Einspeisung der Primärspule des 2DES Transformators: AXIO Hf-Generator 10/450 T
    • Übersetzungsverhältnis des Ausgangstransformators 1 zu 1;
    • Maximale Ausgangsspannung 1500 Volt
    • oder andere Hochfrequenzgenerator von HÜTTINGER Elektronik, GmbH+ Co. KG (Trumpf AG) für die Stromversorgung der Primärspule des 2DES Transformators:
  • HF-Generatoren von Hüttiger/Trumpf AG.
    Figure 01810001
  • HF-Generatoren von Hüttiger/Trumpf AG.
    Figure 01810002
  • HF-Generatoren von Hüttiger/Trumpf AG.
    Figure 01820001
    • Oder Stromversorgung der Primärspule des 2DES Transformators durch die Röhrengeneratoren von Firma Härterei + Induktionsanlagen Staudenmayer GmbH; Uferstraße 62 * D-73084 Salach, also HF-Generatoren, Technische Daten: HG 03 – 0,3 KW – 4000 KHz; HG 1 – 1,0 KW – 2000 KHz; HG 2 – 2,0 KW – 2000 KHz; HG 3 – 3,0 KW – 2000 KHz; HG 6 – 6,0 KW – 200 KHz; HG 8 – 8,0 KW – 1000 KHz; HG 12 – 12 KW – 300/500/700/2000 KHz; HG 16 – 16 KW – 300/500/700/2000 KHz; HG 20 – 20 KW – 300/500/700/2000 KHz; HG 25 – 25 KW – 300/500/700 KHz; HG 30 – 30 KW – 300/500/700 KHz, HG 50 – 50 KW – 300/500/700 KHz; HG 60 – 60 KW – 300/500/700 – KHz; HG 80 – 80 KW – 300/500/700 KHz; HG 100 – 100 KW – 300/500/700 KHz.
    • 2,50) Für diesen Transformator benötige ich folgenden rechteckiger Sekundärspulenkörper:
  • Sekundärspulenkörper:
    • rechteckiger Spulenkörpers (Zeichnung Nr. 3) Kernquerschitt 7·7 cm (49 cm2)
    • Wandstärke des rechteckiger Spulenkörpers 2,5 cm
    • Höhe der Wicklungslagen (Zeichnung Nr. 3, Pos 20) = Durchmesser mit 80 cm
    • Spulenkörperhöhe mit Isolierung 150 cm
    • Wicklungslänge (Zeichnung Nr. 3, Pos 23) des Spulenkörpers 145 cm
    • Hergestellt von Firma Weisser Spulenkörper GmbH & Co. KG, Heidenheimer Straße 26/73450 Neresheim/weisser@weisser.de
    • 2,251) Hochspannungskabel wird als zweidimensionalen Wicklungsdraht in der Sekundärspule des 2DES-Transformators verwendet.
  • Hochspannungskabel Verwendung als zweidimensionalen Wicklungsdraht.
    • Siehe Zeichnung Nr. 2; Pos 16 = Innenleiter; Pos 17 = Isolierung zwischen Innenleiter und Außenleiter (Schirmung); Pos 18 = Außenleiter (Schirmung); Pos 19 = (Isolierung) Außenmantel.
    • Hige voltage cable Hochspannungskabel von Firma Lemo – Elektronik GmbH/Hans-Schwindt-Str. 6/81829 München/info@lemo.de geliefert
  • Hochspannungskabel:
    • Bestell-Nr 201340/Leiterwiderstand 55,9 Ω/km/Isolationswiderstand 1.000 MΩ/km/Betriebsspannung 50 KV (für 1–50 KV ballistische Kondensatorspannung)/Prüfspannung 75 kV/Innenleiter aus CuSn/Aufbau 7·0,26 = 0,76 mm ∅/umhüllt von einer Isolation von PE rt 2,88 mm ∅/umhüllte von einer Innenmantel von PVC rt 5,2 mm ∅/, umhüllt von einem Abschirmung Cu bI 5,48 mm ∅/umhüllt von einem Außenmantel PVC rt 7,28 mm ∅ Isolation der Windung zur Windung des Außenmantels 36 kV, oder für höher Überschlagsschutz der einzelnen Windungen der Sekundarspule ist der Außenmantel aus PVC auf 14,56 mm ∅ festgesetzt.
    • (Innenquerschnitt 3 mm2, belastbar bis zirka 3 A)
    • Isolierfestigkeit pro Lage mindenstens 10 KV
  • Zweidimensionale Wicklung
    • 19306 Windungen·35 V/por Windung = 675,7 KV Ausgangsspannung des zweidimensionalen Sekundärspule des 2DES-Transformators.
    • 6656 Windungen·35,26 V pro Windung = 232 KV Ausgangspannung des zweidimensionalen Sekundärspule des 2DES-Transformators.
    • 4000 Windungen·35,26 V pro Windung = 95 KV Ausgangspannung des zweidimensionale Sekundärspule des 2DES-Transformators.
    • Bei 1800 Windungen 63 KV Ausgangsspannung des zweidimensionalen Sekundärspule des 2DES-Transformators.
    • Bei 1429 Windungen und 50 KV Ausgangsspannung des zweidimensionalen Sekundärspule des 2DES-Transformators.
  • Als zweidimensionalen Wicklungsdraht also für die Sekundärspule des 2DES-Transformators können spezial flexible Geschirmte Hochspannungskabels 10 bis 500 KV verwendet werden.
  • Andere zweidimensionale Wicklungen
  • Andere zweidimensionale Wicklungen der Sekundärspule der zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesystems.
  • Die vorgegebenen Anlagendaten für 20 kHz sind:
    • a) Stromversorgung der Primärspule durch den AXIO Hf-Generator 50–450 kHz/mit folgender Leistung: „Einspeisung der Primärwicklung des HF-Ausgangstransformators 1500 Volt und 6,6 A Hochfrequenzstrom.
    • b) Die Primärspule des Transformators hat 40 Windungen (also 1 Windung gleich 25 Volt).
    • c) Die entsprechender Auswahl (Hochspannungskabel wird als Wicklungsdraht in der Sekundärspule verwendet) des Ballistischen Kabel:
  • Ballistischen Kabel 1 Typ 20 KeV
    • Sekundärwicklung 6654 Windungen = 166,35 KV
    • Leistungseinspeisung in 2DES-Transformator 10,30 KW
    • Ausgangsleistung ballistischen Kabel 1 (20 KV Kondensatorspannung) bei:
    • I = Watt (P):U Sekundäre = 10300 Watt:166350 = 0,0619 A:2 = 0,030 A
    • Elektronenstromdichte maximal 0,03 A in der 2DES-Schichten a.
    • Defektelektronenstromdichte maximal 0,03 A in der 2DES-Schichten b.
  • Ballistischen Kabel 2 Typ 50 KeV.
    • Sekundärwicklung 6654 Windungen = 166,35 KV
    • Leistungseinspeisung in 2DES-Transformator 10,30 KW
    • Ausgangsleistung ballistischen Kabel 2 (50 KV Kondensatorspannung) bei:
    • I = Watt (P):U Sekundäre = 10300 Watt:166350 = 0,0619 A:2 = 0,030 A
    • Elektronenstromdichte maximal 0,03 A in der 2DES-Schichten a.
    • Defektelektronenstromdichte maximal 0,03 A in der 2DES-Schichten b.
  • Ballistischen Kabel 3 Typ 100 KeV.
    • Sekundärwicklung 6654 Windungen = 166,35 KV
    • Leistungseinspeisung in 2DES-Transformator 10,30 KW
    • Ausgangsleistung ballistischen Kabel 3 (100 KV Kondensatorspannung) bei:
    • I = Watt (P):U Sekundäre = 10300 Watt:166350 = 0,0619 A:2 = 0,030 A
    • Elektronenstromdichte maximal 0,03 A in der 2DES-Schichten a.
    • Defektelektronenstromdichte maximal 0,03 A in der 2DES-Schichten b.
    • 2,252) Gleichspannungsversorgung der Spulenhälften a und b der ballistischen Spule oder Leitung oder Wicklungsdrahthälften a und b durch Netzgeräte der Firma F. u. G. Elektronik GmbH, Florianstr. 2, D-83024 Rosenheim – Email: info@fug-elektronik.de
    • Typ: Hochspannungsnetzgerät HCL/350–20000, 0–20000 Volt/Strom 0–15 mA
    • Typ: Hochspannungsnetzgerät HCN/4200–20000, 0–20000 V/Strom 0–200
    • Typ: Hochspannungsnetzgerät HCN/2800–65000; 0–65 KV; 0–40 mA
    • Typ: Hochspannungsnetzgeräte HCN/1400–100000; 0–100000 V; 0–12 mA,
    • Type: Hochspannungsnetzgerät HCH/2800–100000; 0–100000 V; 0–15 mA;
    • Type: Hochspannungsnetzgerät HCH/2800–200000; 0–200000 V; 0–12 mA;
    • 2,253) Dieses Hochspannungskabel 50 KV wird als Verbindungskabel zur der ballistischen Spule und als Wickeldraht für die zweidimensionale Feldspule verwendet
    • Dieses Hochspannungskabel 50 KV, Bestell-Nr. 201340 Leiterwiderstand 55,9 Ohm/Km von Firma Lemo – Elektronik GmbH/Hans-Schwindt-Str. 6/81829 München/info@lemo.de wird als Verbindungskabel zur der ballistischen Spule und als Wickeldraht für die zweidimensionale Feldspule verwendet.
    • (rechteckiger Spulenkörpers (Zeichnung Nr. 3) Kernquerschitt 7·7 cm (49 cm2)
    • Wandstärke des rechteckiger Spulenkörpers 2,5 cm
    • Höhe der Wicklungslagen (Zeichnung Nr. 3, Pos 20) = Durchmesser mit 80 cm
    • Spulenkörperhöhe mit Isolierung 150 cm
    • Wicklungslänge (Zeichnung Nr. 3, Pos 23) des Spulenkörpers 145 cm
    • Hergestellt von Firma Weisser Spulenkörper GmbH & Co. KG, Heidenheimer
    • Straße 26/73450 Neresheim/weisser@weisser.de)
    • Bei einer Windungszahl von 6656 Windungen = zirka 230 KV Spannung
    • belastbar = Länge 5324,8 m und zusätzlich 100 Meter Zuleitungskabel (2·50 m)
    • belastbar = Länge 5424,8 m = 5,42484 Km·55,9 = 303,24 Ohm
    • 2,254) Zubehör: Hochspannungsstecker und Buchsen.
    • Hochspannungsstecker HS 21 bis max. 20 KV
    • Hochspannungsbuchsen F 3430 bis max. 20 KV
    • 8 Stück/Pro Anlage mit angeschlossener Gravitationsspule
    • Hochspannungsstecker HVS 65/max 65 KV; 8 Stück pro Anlage.
    • Hochspannungsbuchse bis maximal 65 KV/8 Stück/pro Anlage.
  • Um das Hochspannungskabel 1 oder 2 an die zweidimensionale Sekundärspule, die zweidimensionalen Verbindungskabels (2DES-Kabel) zum Verbraucher (der ballistischen Spule) und die Einspeisung der Kondensatorspannung aus dem Hochspannungsnetzgerät vornehmen zu können werden Hochspannungsstecker und Buchsen bis 100 kV benötigt.
  • Einpoligen Hochspannungssteckverbindungen für 20 bis 100 kV, gefertigt und geliefert von Firma www.ges-electronic.de oder von Hersteller www.hivolt.de oder von Firma F.u.G. Elektronik GmbH, Florianstraße 2, 83024 Rosenheim.
  • Die Hochspannungsverbindungseinheiten für die Hochspannungskabel 1 oder 2 an die zweidimensionale Sekundärspule, die zweidimensionalen Verbindungskabels (2DES-Kabel) zum Verbraucher (der ballistischen Spule) und die Einspeisung der Kondensatorspannung aus dem Hochspannungsnetzgerät werden aus einem entsprechenden Kunststoffgehäuse, den daran montierten Hochspannungsstecker, die im Gehäuse zweipolig mit einander verbunden sind vorgenommen. Zur Isolation sind diese speziellen Gehäuse innen mit einer Hochspannungsisoliermasse ausgegossen. An den Anschlüssen der Kabels und der Sekundärwicklung befinden sich die entsprechenden Hochspannungssteckverbinder oder Hochspannungsbuchsen.
  • Das Kunststoffgehäuse 97 × 110 × 76 mm beige/braun gefertigt und geliefert von apra-plast Kunststoffgehäuse-Systeme GmbH – * 5-230, Hamsterweg 9; D-54550 Daun oder andere Firma. Verbindungskästen aus Kunststoff in dem die zwei oder drei Hochspannungsbuchse bis maximal 65–100 KV ... montiert, mit einander Verbund und mit Isolierfüllmasse, Epoxyd-Laminierharz System EPL 285/EPH 275/Menge: Harz 5 KG + Härter 2 Kg = 128 Euro Kosten oder Gießharz TECE PUR 280 für 10 kV vergossen ist.
    • 2,255) Isolierschrumpfschlauch
  • Isolationsvermögen muss 54 KV zwischen den beiden Ende der Sekundärspule betragen. Isolationsvermögen muss 100 KV zwischen den beiden Enden der Sekundärspule betragen. Isolierschrumpfschlauch auf die Untere Wicklungslage und die letzte obere Wicklungslage
    • 2,30 Grundparameterwerte
  • Das zweidimensionale Elektronensystem beruht auf der Elektronenorbitalverschiebung der Elektronen aus dem Valenzband der Leitungsschicht b zur Leitungsschicht a. Dies wird durch das Anlegen einer hohen elektrostatischen Gleichspannung 20–500 KV der Leitungsschicht b zur Leitungsschicht a bewirkt. Massenzuwachs der Elektronen bei Anwesenheit von elektrischen Feldstärken in der zweidimensionalen Leitung.
  • Der besondere Zustand der 2DES-Leitung wird durch Anlegen von großen elektrischen Feldstärken von etwa 1 bis 1000 kV/cm an die ballistische zweidimensionale Leitung erzeugt. Dies wird durch das Anlegen einer hohen elektrostatischen Gleichspannung an die 2DES-Leitung, also an die Leitungsschicht b und a bewirkt. Diese Elektronenorbitalverschiebung der Elektronen aus dem Valenzband der Leitungsschicht b zur der Leitungsschicht a, hinterlässt im Valenzband der Leitungsschicht b einen unbesetzten Zustand mit positiver Ladung, der durch ein Quasiteilchen, genannt Defektelektron oder Loch (hole), mit dem Quasiimpuls kh = –ke beschrieben wird. Die Elektronen und die Defektelektronen werden durch die an der zweidimensionalen Leitung wirkenden sehr hohen negative und positive Spannungspotentiale, eine Beschleunigung in ein höheres Orbitalemassenniveau erteilt. Die Höhe der jeweilige Orbitale Masse wird durch die Höhe der an der zweidimensionalen Leitung anliegende elektrostatische Spannung bestimmt.
  • Die Tatsache ist als in der Physik der Teilchenbeschleuniger und in der Arbeit „geregtes GaAs: Indizien für Effekte der Blochoszillation in einem natürlichen Halbleiter Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften (dr. rer. nat.) der Naturwissenschaftlichen Fakultät II – Physik Universität Regensburg vorgelegt von Raimund Franz Summer aus Waldsassen 27. Juni 2002" (sind folgende Beschreibungen enthalten die den Massenzuwachs durch eine hohe elektrostatische Spannung beschreibt) bekannt.
    • 2,31) Höhe der Erzeugten ballistischen Spannung.
    • Im Transformator oder Generator.
  • Die Orbitale Masse des Defektelektrons und der Elektronen entsteht durch die an den voneinander durch Isolierung getrennte Leitungsschichen a und b, anliegende hohe elektrostatische Spannung. Es erfolgt eine Ladungsverschiebung von der Leitungsschicht a zur Leitungsschicht b, die sich als ein Orbitale Spannungspotential der Elektron und der Defektelektronen sich äußert. Durch diese Orbitale Spannungspotential bekommen die Elektron und der Defektelektronen automatisch eine höhere Masse zu gewiesen, als wenn sie im Grundzustand verweilen würden. Dies ist die Wechselwirkung der Atomkerne der ballistischen Leitungsschicht a und b. Höhe der Anliegenden Kondensatorspannung zwischen den Elektronen- und Defektelektronenleitungsschichten a und b bestimmt die wirkende ballistische Orbitale Elektronen- und Defektelektronen Masse (20 kV oder 50 KV).
  • Typ 20 KeV.
  • (Hersteller www.hivolt.de)
  • Durch die Art der eingespeisten elektrischen Energie an der Primärspule, entsteht entsprechend eine bestimmte magnetische Induktion im der zweidimensionale ballistisch Sekundärspule (20 KV oder 50 KV oder 100 KV oder 150 KV oder 200 KV oder 300 KV Spule) des Transformators, die so erzeugte zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergie hat folgende massenbehaftete Spannung:
    • a) Pol der negativ Elektronenorbitalmassen von 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV, mit der Polarität des Massenpotential Elektronenmangels von 50 KeV ballistischen hochgespannter Spannung und Pol der negativen Elektronenorbitalmasses von 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV, mit der Polarität des Massenpotentials Elektronenüberschusses von 50 KeV hochgespannter ballistischer Spannung.
    • b) Pol der positiv Defektelektronenorbitalmasse von 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenmangels von 50 KeV hochgespannter ballistisches Spannung, und Pol der positiv Defektelektronenorbitalmasse 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV, mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenüberschusses von 50 KeV hochgespannter ballistischer Spannung.
  • Diese Felder der massenbehafte Spannung und Ströme haben auf Grund ihrer Bewegung der Massen in einem Bezugssystem gravitations-magnetische Natur. Die durch die hohe kinetische Energie des magnetischen Induktionsfeldes beschleunigte Elektronen und Defektelektronen, können ein Teil ihre Energie bei einem Stoß diese auf ein zweites Elektron übertragen und diesem somit ermöglichen, vom Valenz in das Leitband zu gelangen. Die auf diese Weise erzeugten Elektronen und Defektelektronen können nun natürlich ihrerseits beschleunigt werden und weitere Elektron-Loch-Paare erzeugen.
  • Elektronen und Defektelektronen bewegen sich paarweise in der gleichen Richtung durch die ballistische 2DES-Schichten a und b.
    Besondere Natur: Quantenphysikalische Abstrahlung der Energie bei Hochfrequenz
    • 2,32) Querschnitt der ballistischen Elektronen- und Defektelektronen Leitung oder Wicklungsdraht der zweidimensionalen Spule.
    • Betriebsspannung 20 kV (Typ 20 KeV),
    • Hochspannungskabel Part-no/Best. Nr. 201340/Conductor resistance/Leiterwiderstand 56,1 Ohm Meter
    • Operatig voltage – Betriebsspannung 0–50 KV (Testing voltage 75 KV)
    • Inner conductor Innenleiter CuSn 0,76 mm ∅ = 0,45 mm2 mit 4 Amper belastbar.
    • Schreen/Abschirmung 6,5 mm bis 7,3 mm mit 4 Ampere belastbar.
    • Innenleiter 0,75 mm2 belastbar bis 4 Ampere
    • Außenmantel etwa 0,3825 mm2 belastbar bis 4 Ampere
    • Isolation von Windung zur Windung 2 × 10 KV = 20 KV
    • Betriebsspannung 50 KV (Typ 50 KeV).
    • Hochspannungskabel, gefertigt und geliefert von Firma Lemo – Elektronik GmbH Hans-Schwindt-Str. 6/81829 München/info@lemo.de, wird in dem ballistischen Transformator als Sekundärwicklungsdraht verwendet.
    • 2,33) Elektronen- und Defektelektronen-Ströme, Stromfluss in der ballistischen Elektronen- und Defektelektronen Leitung.
    • Leitungsschicht a und b nur bis 0,255 A.
    • Bei ballistischen Kabel 0–50 KV
    • Elektronenstromdichte maximal 1–4, A
    • 2,34) Verschiebungsfaktor der elektrostatischen Gleichspannung in den ballistischen Leitungsteilen oder Spulenteilen a und b bestimmt die Masse der Elektronen und Defektelektronen in diesem zweidimensionalen Leitung- oder Spulensystem
  • Abhängig von:
    • a) Bindungsenergie Elektronen der Atomhülle
  • Die Energiemenge, die man aufwenden muss, um alle Elektronen der Atomhülle unendlich weit vom Atomkern und voneinander zu entfernen, bezeichnet man als Bindungsenergie. Sie ist in allen angeregten Zuständen kleiner als im Grundzustand. Da man dem Zustand ohne Wechselwirkung, in dem alle Elektronen im Unendlichen ruhen, die Energie Null zuordnet, stimmen die Energieeigenwerte der gebundenen Zustände dem Betrag nach mit der Bindungsenergie im jeweiligen Zustand überein. Die Bindungsenergien sind positiv und liegen zwischen 13,6 eV für das Wasserstoffatom und größenordnungsmäßig 100 KeV bei den schweren Atomen. Die Bindungsenergie EB bezieht sich auf die Fermi-Energie EF bzw. das chemische Potential des Festkörpers. Die Austrittsarbeit Φ0 beschreibt den Energieunterschied zwischen Fermi-Energie (Rumpfenergie Atomkern) und Vakuumniveau und ist eine charakteristische, material- bzw. oberflächenspezifische Größe Die zugrunde liegende Idee bestand darin, die Energieverteilung der besetzten elektronischen Zustände N(EB) durch die Photoemissionsanregung in eine Verteilung von Photoelektronen I(Ekin) mit entsprechender kinetischer Energie zu überführen die kinetische Energie der Photoelektronen lässt sich dann mittels geeigneter magnetischer oder elektrostatischer Analysatoren messen. Ein Photoemissionsspektrum beinhaltet also das Produkt aus elektronischer Zustandsdichte N(E) und Fermi-Verteilung f(E,T) die die temperaturabhängige Besetzung der Zustände beschreibt.
  • Eines der wichtigsten Beispiele für die Auswirkungen einer starken Elektron-Elektron-Wechselwirkung ist der Kondo-Effekt in Metallen, der sich als charakteristisches Minimum in der (im Tiefen) Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstandes zeigt. Seine Ursache ist die elektrostatische-magnetische Kopplung der f-Leitungselektronen an das Atom, ist auch die Ursache für das Auftreten so genannter Schwere-Fermionen-Systeme. Deren thermodynamische Eigenschaften lassen sich durch elektronenartige Quasiteilchen mit einer ungewöhnlich großen effektiven Masse von einem bis zu 1000 fachen der Masse eines freien Elektrons beschreiben. Die Emissionsspektren eines solchen hoch korrelierten Systems, sind sehr kompliziert. Zur Beschreibung der Vielteilcheneffekte benötigt man die so genannte Spektralfunktion, die an die Stelle der Zustandsdichte N(E) des Ein-Elektron-Bildes tritt. Bei den hier besprochenen Systemen führt die starke Wechselwirkung zwischen Leitungselektronen und magnetischen Induktion (Momenten) dazu, dass sich in der Spektralfunktion der f-Elektronen nahe – für Cerverbindungen (Atom) oberhalb – der Fermi-Energie eine scharfe, sehr intensive Struktur zeigt, die als Kondo-Resonanz bezeichnet wird.
  • Durch die hohe elektrostatische Spannung an der zweidimensionalen Leitung hervorgerufenes extreme elektrostatische-magnetische Kopplung der Leitungselektronen an das Atom, für zu der Halbleiterphysik beschriebenen Kondo-Effekt. Die Leitungselektronen bekommen durch diese hohe Kopplung an die Atome der ballistischen Leitungsschicht virtuell eine höhere Masse verliehen, es entsteht ein artverwandtes Schwere-Fermionen-Systeme.
    • b) Durch die Ladungsträgerverschiebung 20 bis 300 KV der angelegten Kondensatorspannung an der ballistischen Leitungsschicht oder ballistischen Spulenschicht (a und b). Die Orbitale Masse des Defektelektrons und der Elektronen entsteht durch die an den voneinander durch Isolierung getrennte Leitungsschichen a und b anliegende hohe elektrostatische Spannung. Es erfolgt eine Ladungsträgerverschiebung von der Leitungsschicht a zur Leitungsschicht b, die sich als ein in Obitalespannungspotential befindende Elektron und der Defektelektronen sich äußert. Durch diese Obitalespannungspotential bekommen die Elektron und der Defektelektronen automatisch eine höhere Masse zu gewiesen, als wenn sie im Grundzustand währen. Dies ist die Wechselwirkung mit den Atomkernen der ballistischen Leitungsschicht.
  • Es sind zusammengesetztes Fermionenteilchen.
    • c) Massenzuwachs des Elektrons bei elektrischen Feldstärken
  • Der besondere Zustand der 2DES-Leitung wird beschrieben.
  • Er wird durch Anlegen von großen elektrischen Feldstärken von etwa 1 bis 1000 kV/cm an die ballistische zweidimensionale Leitung erzeugt. Dies wird durch das Anlegen einer hohen elektrostatischen Gleichspannung an die 2DES-Leitung, also an die Leitungsschicht b und a bewirkt. Diese Elektronenorbitalverschiebung der Elektronen aus dem Valenzband der Leitungsschicht b zur der Leitungsschicht a, hinterlässt im Valenzband der Leitungsschicht b einen unbesetzten Zustand mit positiver Ladung, der durch ein Quasiteilchen, genannt Defektelektron oder Loch (hole), mit dem Quasiimpuls kh = –ke beschrieben wird. Die Elektronen und die Defektelektronen werden durch die an der zweidimensionalen Leitung wirkenden sehr hohen negativen und positiven Spannungspotentialen eine Beschleunigung vom Grundniveau auf die Höhe der negativen und positiven Spannungspotentiale beschleunigt. Diese Beschleunigung manifestiert sich als entsprechenden Massenzuwachs für die Elektronen und die Defektelektronen, die jeweilige Orbitale Masse entsteht.
  • In der Arbeit „geregtes GaAs: Indizien für Effekte der Blochoszillation in einem natürlichen Halbleiter Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften (dr. rer. nat.) der Naturwissenschaftlichen Fakultät II – Physik Universität Regensburg vorgelegt von Raimund Franz Summer aus Waldsassen 27. Juni 2002" sind folgende Beschreibungen enthalten die den Massenzuwachs durch eine hohe elektrostatische Spannung beschreibt. Diese selbe Tatsache ist auch von der Physik der Teilchenbeschleuniger bekannt.
    • 2,35) Theorie der Dimensionen aus der Sicht des zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesystems.
  • Wer sich heute in den Gefilden der Physik einen kleinen Überblick verschaffen möchte, der wird unter Umständen nicht sehr weit kommen, wenn er hierfür nur irdische Maßstäbe, wie einst Isaac Newton ansetzt. Sehr schnell wird er mit der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein konfrontiert, oder geistig mit auf die Suche nach einer einheitlichen Weltformel genommen. Dabei wird er neue Dimensionen kennen lernen, doch was ist eigentlich eine Dimension?
  • Betrachten wir uns den Begriff Dimension etwas näher. Eine Dimension ist ja vom Prinzip her nichts anderes als eine berechenbare Einheit und spiegelt den Zusammenhang einer mathematischen oder physikalischen Größe, zu den Grundgrößen des verwendeten Maßsystems wieder. Vereinfacht könnte eine Definition etwa so aussehen: Eine Dimension ist die messbare und berechenbare Eigenschaft einer Größe. In der Physik ist beispielsweise der Meter eine physikalische Raumgröße, ebenso die Stunde als Zeitgröße.
  • Das es so ist, dies beweist eigentlich eine einfache Feststellung. Um uns im Leben nicht eingeengt zu fühlen oder unter stetigen Stress zu leiden, muss unser Leben sich mindestens in einem fünfdimensionalen Lebensraum abspielen. Unser dreidimensionaler Raum, in dem wir uns bewegen, besteht aus Länge × Breite × Höhe. Wir sprechen von einem vierdimensionalen Raum oder vierdimensionalen Raumzeitgefüge, und wenn wir uns mit den Vorgängen im Universum beschäftigen, wird es nötig sein weiteren Dimensionen in unsere Überlegungen einzubeziehen.
  • Darüber wurde bereits sehr viel geschrieben, oder in populärwissenschaftlichen Sendungen berichtet, und immer neuere bessere Erkenntnisse brachten die Forschungen in diesem Gebieten. Im lauf der Jahre kamen sie dem Ziel ein wenig näher, mansche wissenschaftlichen Forschungsergebnissen auf den Gebieten des Mikrokosmos und des Makrokosmos brachte große Fortschritte. Wie der Name schon andeutet, bei den wissenschaftlichen Disziplinen des Mikrokosmos beschäftigt man sich mit den physikalischen Eigenschaften kleinster Teilchen, auch unter dem Begriff Quantenphysik hinreichend geläufig. Bei den Forschungen auf der Ebene und im Bereich Makrokosmos geht es um die Relativitätstheorie, sowie damit verbundene Zusammenhänge.
  • Zu den ersten Wissenschaftlern die erkannten, dass auch eine Relativitätstheorie sich nur dann mit befriedigenden Ergebnissen durchrechnen lässt, wenn weitere Dimensionen hinzugezogen werden, gehörten Theodor Kaluza und Oskar Klein. Bereits im Jahre 1921 rechnete Kaluza die allgemeine Relativitätstheorie nicht mit 4, sondern mit 5 Dimensionen durch und erhielt nur durch die Zuhilfenahme dieser 5. Dimension befriedigende Ergebnisse in seinen Gleichungen. Oskar Klein erweiterte später diese Theorie dahingehend, dass diese 5. Dimension nicht erkennbar wäre, da diese zusätzliche Dimension sich wie eine aufgerollte Dimension verhielt. Der Leser könnte sich diese aufgerollte Dimension etwa wie ein aufgerollter Wollknäuel vorstellen. Ein Wollknäuel würde der Mensch aus der Entfernung auch nur als Punkt wahrnehmen, ohne die eigentliche Dimension der Länge des Pfadens zu erkennen.
  • Doch zurück zur einheitlichen Weltformel und den Dimensionen des Mikrokosmos und des Makrokosmos. Vermutlich würde man bei den vielen großen, und in genauso vielen Teilbereichen auch noch weitgehend ungelösten Fragen nach der Entstehung, Entwicklung und natürlichen Gesetzmäßigkeiten unseres Universums kaum einen Schritt weiter kommen, würden beide Bereiche dieser wissenschaftlichen Disziplinen getrennt voneinander betrachtet und behandelt. Eine Brücke, als gemeinsame Grundlage, sollte geschlagen werden.
  • Um diese Brücke auch nur ansatzweise schlagen zu können, reichten 4 Dimensionen bei weiten nicht aus. Es mussten weitere Dimensionen zur Hilfe mit einbezogen werden, sollten Gleichungen auch nur annähernd aufgehen. Unter anderem wurde hierzu die String-Theorie entwickelt, die heute von der Mehrheit der Quantenphysiker anerkannt ist. Diese String-Theorie besagt, dass jedes Quark als Urteilchen der uns bekannten Materie 6 Ladungen besitzt und diese sechs Ladungen 6 Dimensionen bilden. Daraus ergeben sich dann folgende Dimensionen für unser heutiges, derzeitiges Weltbild, wobei die aufgerollte Dimension sich nicht durchsetzen konnte:
    01. Länge/02. Breite/03. Höhe/04. Zeit/
    05. aufgerollte Dimension
    06. Spinnladung/07. schwache Ladung/08. elektrische Ladung/09. Farbladung
    10. schwere Ladung/11. Leptonenladung
  • Diese Ladungen sollen sich in einem sechsdimensionalen Ladungsraum befinden. Gesehen hat diesen Ladungsraum zwar noch niemand, doch mit Quantenzahlen lässt sich dieser Inhalt berechnen und definieren. Das sich nun daraus ergebene 10 bis 11 dimensionales Weltbild hat den großen Vorteil, es lässt sich zu Berechnungen der Quantenphysiker wohl genauso heranziehen wie für Berechnungen im Bereich Makrophysik, bzw. steht zu Berechnungen letzterer nicht im Widerspruch. Wenn sich nun die vorhandenen Größen immer noch nicht als ausreichend erweisen, damit bestimmte Rechenwege ein in ihren Gleichungen befriedigendes Ergebnis liefern, so kann man weitere Dimensionen heranziehen und einsetzen.
    • 2,36) Durch die Einspeisung von Impuls Gleichstrom oder der Wechselstrom oder Hochfrequenz Energie in die Primärspule des zweidimensionalen Transformators wird die entsprechende zweidimensionale Energieart der massenbehafteten Elektronen und Defektelektronen in der ballistischen zweidimensionalen Sekundärspule erzeugt. Die massenbehafteten Elektronen- und Defektelektronenpotentialfelder strahlen Gravitationsquantenfelder aus.
  • Die gravitations-magnetische Quanten stoßen durch ihre hohen Schwingungsfrequenzen in ihre unmittelbare räumliche Umgebung die natürlichen Gravitationsfeldlinien ab und erzeuge energetische Felder mit der Eigenschaft der Raumstruktur.
  • Die vorhandene massenbehaftete Elektronen- und der Defektelektronenpotentialfelder verändern energetischen den Raum in ihrer Nähe, sodass ein energetischer artverwandter Einsteinraum entsteht. Diese Eigenschaft der hochschwingenden massenbehafteten Elektronen- und der Defektelektronenpotentialfelder ermöglichen künstliche Raumstrukturen mit energetische verschieden Werten wie der Einstein Raum zu erzeugen.
  • Mit anderen Worten: massenbehaftete Elektronen- und der Defektelektronenpotentialfelder im Frequenzbereich 1 bis 4000 kHz. Die Windungen der 2DES-Spule erzeugen energetische Elektronen- und der Defektelektronenpotentialfelder mit der Eigenschaft der Felder als Raumstruktur.
    Anwendung: Schwingungstechnik von 1 Hz bis 4000 kHz, Felder als Raumstruktur.
    Räumliche Dimensionen des ballistischen zwei dimensionalen Feld-Elektronen-Defektelektronenenergiesystems.
    Gemäß Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie erzeugen bewegte Massen ein "gravitations-magnetisches" Feld.
  • Diese mit Hochfrequenz schwingende Elektronenteilchen und Defektelektronenteilchen in ein solches duales ballistisches Transformatorensystem, haben diese Eigenschaft des gravitations-magnetischen Feldes.
  • Eine bemerkungswerte Konsequenz die sich aus den Systemparameterwerten der schwingenden Massen in dem ballistischen Feld-Elektronen-Transformatorensystems und duale ballistische große Feld-Elektronen-Spulesystem ergeben ist eine Veränderung im Bereich seiner Schwingungsweite, also in der Nähe der ballistischen Feldspulen erfolgt eine Veränderung der räumlichen Werte des umgebenden dimensionalen Raum. Unser mehrdimensionale Raum ist in Folge der in Ihr befindende Matere und Energiestrukturen mit einem konstanten Wert gekrümmt. Dieser Krümmungsfaktor hängt von der normalen geometrischen Struktur, und der normalen Energetischen Dichte des uns umgebenden Raumes ab. Werden wir in einem begrenzten Raumsystem die Werte der Energiestruktur ändern, herrschen in diesem kleinen Abschnitt des Raumgebietes andere dimensionale räumliche Bedingungen. Verändern wir künstlich ein dieser Werte, so müssen wir einen Zugang zu dem parallel verlaufenden ähnlichen Einsteinraum erlangen.
    • 3,0) Verfahren für die Erzeugung von Elektronenkristall und Lochkristall mit Hilfe der hochgespannten zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronenenergie. Anhand der Ausführungsbeispiel 2 soll zunächst eine einfache erfindungsgemäße Ausführung des ballistischen Elektronen-Defektelektronen-Energiesystem in einem Transformator und deren Anwendungen, auf dem Grundlage des Impuls Gleichstroms, nach Patentanspruch 2. „Verfahren für die Erzeugung von Elektronenkristall und Lochkristall (Zeichnung Nr. 4) mit Hilfe der hochgespannten zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronenenergie" beschrieben werden.
  • Anwendung dieser zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronen Spannungen für die Verfahrenschritte bei der Kristallisation einer Metall-Litze oder Metallrohres, das in einem Drahthaspelsystem, unter Einfuß einer sehr hohen ballistischen Spannungspotential von 10–1000 kV der zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronenenergie stehen.
  • Der Werkstoff aus dem Elektronenkristall und Lochkristall wird für technische Anwendungen im Bereich dieser Patentanmeldung der zweidimensionalen Elektrotechnik, im Bereich der Raumfahrt und im Bereich der Elektroindustrie benötigt. Durch diesen besonderen Werkstoff ist eine Leistungssteigerung in den zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronen Energiesysteme möglich.
  • Das Verfahren für die Herstellung von Elektronenkristall und Lochkristall (Zeichnung Nr. 4) mit Hilfe der hochgespannten zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronenenergie. Das ganze System der Verfahrensanlage befindet sich in eine hoch Isolierten Anlage oder in ein hoch Isolierten rechteckigen Vakuumkammer mit folgender Größe ZB: 5,5 m·2,5 m·3 m.
  • Elektronenkristall:
  • Von der erste Drahthaspel [Trommel (Zeichnung Nr. 4, Pos 25) wird die Metall-Litze (Zeichnung Nr. 4, Pos 33) in die Öffnung der vor Ihr befindende Laserkopf (Zeichnung Nr. 4, Pos 26), dann in die kleine Bohrung in der Mitte der fünf Kühlkammernwände (Zeichnung Nr. 4, Pos 28, 29 und 30) hindurchgeführ und über die zweite Drahthaspel [Trommel (Zeichnung Nr. 4, Pos 24) für die Metall-Litze Aufspulung) aufgespult.
    • 3,1) Die Grundlage des ballistischen Kristallgefüges Veränderungssystems ist Veränderung des Kristallgefüges eines glühenden Legierungsdrahts oder eines vorgefertigtes Silberrohr mit inwendigen HTS-Pulver, das unter Einfuß eines sehr hohen ballistischen Spannungspotentials von 10–1000 kV, während der Kristallisation steht. Der Verfahrenablauf der Kristallisation der Metall-Litze oder der Metallrohres wird in einem Drahthaspelsystem durchgeführt.
    • 3,2) Aufbau und Abmaßungen des ballistischen Kristallgefüge Veränderungssystems. Verfahrensanlage für die Bearbeitung von Metall-Litzen, von vorgefertigten HTS-Drähten (Silberrohr mit inwendigen HTS-Pulver).
  • Das ganze System der Verfahrensanlage befindet sich in eine hoch Isolierte Anlage oder in eine hoch Isolierte rechteckigen Vakuumkammer mit folgender Größe z.B. 5,5 m·2,5 m·3 m.
    • a) Diese Verfahrensanlage ist auf einer rechteckigen Metallplatte montier, diese wiederum ist auf eine sehr dicke Isolierstoffplatte (Pos 35) von 539 cm·120 cm Fläche, und 80 cm Dicke montiert.
    • b) erste Drahthaspel [Trommel (Zeichnung Nr. 4, Pos 25) für die Metall-Litze Abspulung] von 70 cm Durchmesser, Bandbreite der Drahthaspel 30 cm; Blechdicke: von 1 bis 6 mm, Achse: Kerndurchmesser nach Wunsch, mit Zentralspreizung der Achse Kegelradbefestigung der Drahthaspel, Material: Stahl, mit entsprechender Halterung (Zeichnung Nr. 4, Pos 31) [Höhe 70 cm bis zur Achsenmitte der Haspel] für die Drahthaspeln.
  • Elektronenkristall:
  • An der Drahthaspel [Trommel (Zeichnung Nr. 4, Pos 25, 31, 38) befindet sich der positive ballistischen Spannungspol der negativen Elektronenorbitalmasses von 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV, mit der Polarität des Massenpotentials Elektronenüberschusses von 850 KeV hochgespannter ballistischer Spannung und der andere der Spannung, der Pol der negativ Elektronenorbitalmassen von 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV, mit der Polarität des Massenpotential Elektronenmangels von 850 KeV ballistischen hochgespannter Spannung ist Außen an die Wand der Vakuumkammer angeschlossen.
  • Locherkristall
  • An der Drahthaspel [Trommel (Zeichnung Nr. 4, Pos 25, 31, 38) befindet sich der positive ballistischen Spannungspol der positiv Defektelektronenorbitalmasse 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV, mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenüberschusses von 850 KeV hochgespannter ballistischer Spannung und der andere der Spannung der positiv Defektelektronenorbitalmasse von 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenmangels von 850 KeV hochgespannter ballistisches ist an der Wand der Vakuumkammer angeschlossen.
    • c) Nach der erste Drahthaspel [Trommel (Zeichnung Nr. 4, Pos 25) kommt der Laserkopf (Zeichnung Nr. 4, Pos 26) mit seiner Halterung, der nachfolgenden Laserfokussierungseinheit, im Durchlaufweg (Zeichnung Nr. 4, Pos 33, Höhe des Durchlaufweges 35 cm) der Metall-Litze befindet sich darunter der Laserkopf (Zeichnung Nr. 4, Pos 26)
    • d) Vom Laserkopf (Zeichnung Nr. 4, Pos 26) mit seiner Halterung, dessen Fuß auf die Justierungsschiene montiert ist, folgt im Abstand von 10 cm ist die vierfach unterteilte Durchgangskältekammer (Zeichnung Nr. 4, Pos 28, 29 und 30), mit flüssiger Kältezuführungsanschluss (Zeichnung Nr. 4, Pos 37), sie ist mit ihren Halterungen auf die Justierungsschiene montiert. Die vierfach unterteilte Kältekammer hat ein Höhe von 10 cm, eine Breite von 10 cm und eine Länge von 50 cm. Die Bohrung in der Mitte der Kältekammer (H 10 cm·B 10 cm) befindet sich auf der gleiche Höhe wie die Metall-Litze, und gehet durch alle Wände der vierteiligen Kältekammer, die Befestigungen sind so gestaltet das die Bohrung in der Höhe von 35 cm des Durchlaufweg für die Metall-Litze sich befindet, in der Höher der in der Mitte der Kältekammer (H 10 cm·B 10 cm) sich befindet. An der vierteiligen Kältekammer befindet sich der Hintereanschluss (Pos 37) die flüssige Kühlmittelzuführung und der vordere Anschluss der flüssigen Kühlmittelabführung (Zeichnung Nr. 4, Pos 38).
    • e) Absaugung und Rückgewinnung des Kältemittels, der Hintereanschluss der flüssigen Kühlmittelzuführung und der vordere Anschluss der flüssigen Kühlmittelabführung gehen durch die Vakuumkammer über isolierte Rohere zur Kälteanlage.
    • f) Abstand von 160 cm ist die zweite Drahthaspel (Zeichnung Nr. 4, Pos 24), (Trommel für die Metall-Litze Abspulung) von 70 cm Durchmesser, Bandbreite der Drahthaspel 30 cm; Blechdicke: von 1 bis 6 mm, Achse: Kerndurchmesser nach Wunsch, mit Zentralspreizung der Achse Kegelradbefestigung der Drahthaspel, Material: Stahl, mit entsprechender Halterung für die Drahthaspeln (Höhe 70 cm bis zur Achsenmitte der Haspel) mit Antriebsmotor und Isolationsantriebswelle. Die Drahthaspel (Trommel für die Metall-Litze) mit den Füßen ihre Halterungen auf die Justierungsschiene montiert. Beide Kabeltrommeln sind über ein gemeinsames Motorantriebssystem mit einander mechanisch verbunden.
    • 3,31) Benötigte Teile des ballistisches Kristallgefüge Veränderungssystems.
  • Das ganze System der Verfahrensanlage befindet sich in eine hoch Isolierten Anlage oder in ein hoch Isolierten rechteckigen Vakuumkammer mit folgender Größe z.B. 5,5 m·2,5 m·3 m.
    • a) Diese Verfahrensanlage ist auf einer rechteckigen Metallplatte montier, diese wiederum ist auf eine sehr dicke Isolierstoffplatte (Pos 35) von 539 cm·120 cm Fläche, und 80 cm Dicke montiert. Werkstoff: Stahl und Kunststoff.
    • b) Metall-Litzen – von Eisenlitze in 200 m Rollen erhältlich. Produkt-ID: 046 Dräger Firmengruppe; Gerdener Str. 44; D-49326 Melle; Internet: www.ad-chronographen.de; E-Mail: info@adchrono.de
    • b1) Stahldraht aus KPM 60-Zusammensetzung c 2,3%; Cr 4,2%; Mo 7%; V 6,5%; W 6,5%; Co 19,5% .. Norm W-Nr 1.3241 von www.ok-werkzeugstahl.de.
    • b2) Erodierdraht, STAMMCUT® BRASS HI1050 Zugfestigkeit Rm [N/mm2] > 1050 Leitfähigkeit [m/Ω mm2] 13,5 Abmessungen [mm] 0,20–0,30 Heinrich Stamm GmbH www.stamm-wire.de.
    • b3) Kupferlackdraht 1,0 mm 40 gr., Kupferlackdraht 1,42 mm 80 gr. von Kraft electronic, Oberberghofstraße 61, 89134 Blaustein/http://www.torcman.de.
    • b4) Silberdraht 0,8 mm; Silberdraht .... 0,4 mm 40 Meter ReVeloper Multimedia Service; Udo Rehfeldt; Emdenstr. 11, 46145 Oberhausen Kontakt: Info@reveloper.de
    • b5) Vorgefertigten HTS-Drähten (Silberrohr mit inwendigen HTS-Pulver, mehrschichtiger Aufbau von Silberrohr und HTS-Pulver); ist 0,2 Millimeter dick, etwa drei Millimeter breit und bis zu einem Kilometer lang http://www.trithor.de.
    • b6) Supraleiterwerkstoffe verschiedener Art.
    • c) erste Drahthaspel (Zeichnung Nr. 4, Pos 25), (Trommel für die Metall-Litze Abspulung) von 70 cm Durchmesser, Bandbreite der Drahthaspel 30 cm; Blechdicke: von 1 bis 6 mm, Achse: Kerndurchmesser nach Wunsch, mit Zentralspreizung der Achse Kegelradbefestigung der Drahthaspel, Material: Stahl, mit entsprechender Halterung (Höhe 70 cm bis zur Achsenmitte der Haspel) für die Drahthaspeln. Fertigung info@frisch-gmbh.de; Konstruktion von Drahtwickelmaschine für Feindraht.
    • d) 160 cm von der ersten Drahthaspel (Zeichnung Nr. 4, Pos 25), ausgesehen, befindet sich der Laserkopf mit seiner Halterung, der nachfolgenden Laserfokussierungseinheit, im Durchlaufweg (Höhe des Durchlaufweges 35 cm) der Metall-Litze befindet sich darunter der Laserkopf (30 cm Breite möglich), Laserzuführungskabel und Lasereinheit von Trumpf CO2-Lasern; www.trumpf.com oder von Laser-Bearbeitung von InnoLas GmbH, D-82152 Krailling Justus-von-Liebig-Ring 8; info@innolas.com; oder von Deckert Laserschneidtechnik GmbH, ho@deckert.de
    • e) Vom Laserkopf (Zeichnung Nr. 4, Pos 26) mit seiner Halterung, dessen Fuß auf die Justierungsschiene montiert ist, folgt im Abstand von 10 cm ist die vierfach unterteilte Durchgangskältekammer, mit flüssiger Kältezuführungsanschluss, sie ist mit ihren Halterungen auf die Justierungsschiene montiert. Die vierfach unterteilte Kältekammer hat ein Höhe von 10 cm, eine Breite von 10 cm und eine Länge von 50 cm. Die Bohrung in der Mitte der Kältekammer (H 10 cm·B 10 cm) befindet sich auf der gleiche Höhe wie die Metall-Litze, und gehet durch alle Wände der vierteiligen Kältekammer, die Befestigungen sind so gestaltet das die Bohrung in der Höhe von 35 cm des Durchlaufweg für die Metall-Litze sich befindet, in der Höher der in der Mitte der Kältekammer (H 10 cm·B 10 cm) sich befindet. An der vierteiligen Kältekammer befinden sich der Hintereanschluss und der vordere Anschluss des Kältemittels.
    • f) Absaugung und Rückgewinnung des Kältemittels (Zeichnung Nr. 4, Pos 36), der hintere Anschluss des flüssige Kühlmittelzuführung und der vordere Anschluss des flüssige Kühlmittelabführung (Zeichnung Nr. 4, Pos 28, 29 und 30) gehen durch die Vakuumkammer über isolierte Rohre zur Kälteanlage von R. & Ing. H. Beckmann GmbH, Schallbruch 59, 42781 Haan info@beckmann-kaelte.de oder flüssiges Helium oder flüssiges Stickstoff von Kältelieferanten.
    • g) Nach dieser vierfach Kältekammern im Abstand von 160 cm befindet sich die zweite Drahthaspel (Zeichnung Nr. 4, Pos 24), (Trommel für die Metall-Litze Abspulung) von 70 cm Durchmesser, Bandbreite der Drahthaspel 30 cm; Blechdicke: von 1 bis 6 mm, Achse: Kerndurchmesser nach Wunsch, mit Zentralspreizung der Achse Kegelradbefestigung der Drahthaspel, Material: Stahl, mit entsprechender Halterung für die Drahthaspeln (Höhe 70 cm bis zur Achsenmitte der Haspel). mit Antriebsmotor und Isolationsantriebswelle. Die Drahthaspel (Trommel für die Metall-Litze) mit den Füßen ihre Halterungen auf die Justierungsschiene montiert. Beide Kabeltrommeln sind über ein gemeinsames Motorantriebssystem mit einander mechanisch verbunden. Fertigung info@frisch-gmbh.de; Konstruktion von Drahtwickelmaschine für Feindraht.
    • h) Haspelantriebsmotorsteuerung und Motorstromkabel der zwei Haspelmotoren, Fertigung info@frisch-gmbh.de; Konstruktion von Drahtwickelmaschine.
    • i) Laseranlage Anschluss zu der Verfahrenskammer gehende Laser-Lichtleiterkabel von Laserkopf, Laserzuführungskabel und Lasereinheit von Trumpf CO2-Lasern; www.trumpf.com oder von Laser-Bearbeitung von D-82152 Krailling Justus-von-Liebig-Ring 8; info@innolas.com; InnoLas GmbH oder von Deckert Laserschneidtechnik GmbH, ho@deckert.de
    • j) Anschlussleitungen zu den ballistischen Impuls Gleichstrom Generatoren
    • k) Abschaltvorrichtung und Entladungseinrichtungen für alle Spannungsführenden Teile der Anlage von Siemens AG.
    • l) Stromversorgung mit zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergie im Impuls Gleichstrom Bereich:
  • Elektronenkristall:
  • An der Drahthaspel (Trommel – Zeichnung Nr. 4, Pos 25, 31, 38) befindet sich der Positive ballistischen Spannungspol der negativen Elektronenorbitalmasses von 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV, mit der Polarität des Massenpotentials Elektronenüberschusses von 850 KeV hochgespannter ballistischer Spannung und der andere der Spannung, der Pol der negativ Elektronenorbitalmassen von 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV, mit der Polarität des Massenpotential Elektronenmangels von 850 KeV ballistischen hochgespannter Spannung ist Außen an die Wand der Vakuumkammer angeschlossen.
    • l) Stromversorgung mit zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergie im Impuls Gleichstrom Bereich:
  • Lochkristall
  • An der Drahthaspel (Trommel – Zeichnung Nr. 4, Pos 25, 31, 38) befindet sich der Positive ballistischen Spannungspol der positiv Defektelektronenorbitalmasse 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV, mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenüberschusses von 850 KeV hochgespannter ballistischer Spannung und der andere der Spannung der positiv Defektelektronenorbitalmasse von 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenmangels von 850 KeV hochgespannter ballistisches ist an der Wand der Vakuumkammer angeschlossen.
    • 3,33) Der Ablauf der Kristallisation und die elektrotechnische Verkabelung im ballistisches Kristallgefüge Veränderungssystem.
  • Elektronenkristall Ablauf der Kristallisation
    • a) Von der ersten Haspel-Trommel 1 (Drahthaspeltrommel) (Zeichnung Nr. 4, Pos 25) wird die Metall-Litze (Zeichnung Nr. 4, Pos 33) in die Öffnung der vor Ihr befindende Laserkopf (Zeichnung Nr. 4, Pos 26), dann in die kleine Bohrung in der Mitte der fünf Kühlkammernwände (Zeichnung Nr. 4, Pos 28, 29 und 30) (Kältekammer) hindurchgeführ und über die zweite Drahthaspel [zweiten Haspel-Trommel (Zeichnung Nr. 4, Pos 24) für die Metall-Litze Aufspulung] aufgespult.
    • b) Der ballistische Generator versorgt die Drahthaspel (Trommel – Zeichnung Nr. 4, Pos 25, 31, 38) mit dem Positive ballistischen Spannungspol der negativen Elektronenorbitalmasses von 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV, mit der Polarität des Massenpotentials Elektronenüberschusses von 850 KeV hochgespannter ballistischer Spannung und der andere der Spannung, der Pol der negativ Elektronenorbitalmassen von 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV, mit der Polarität des Massenpotential Elektronenmangels von 850 KeV ballistischen hochgespannter Spannung ist Außen an die Wand der Vakuumkammer angeschlossen. Zwischen der Metall-Litzen der Drahthaspelanlagen und der Vakuumkammer Außenwand bildet sich ein ballistisches Kraftfeld von 850 KeV Energiehöhe aus.
    • c) Die Elektronen in der Metall-Litze der Drahthaspelanlagen werden auf ein hohes ballistisches negativ Elektronenorbitalmassen von 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV mit der Polarität des Massenpotentials Elektronenüberschusses von 850 KeV hochgespannter ballistischer Spannung gehoben.
  • Die Metall-Litze bewegt sich in der Drahthaspelanlagen zur Haspel-Trommel 2.
  • Der Laser eingeschaltet und bringt den vorbei laufende Metall-Litze zum Glühen, das Kristallgefüge verändert unter diesem Prozess, weil die herrschend ballistische Elektronen-Defektelektronen Spannung die Struktur des Kristallgefüges im Draht während des Glühens bildet und aufrechterhält. Mit hoher Geschwindigkeit bewegt sich die Glühende Metall-Litze zum nachfolgenden Kältebad hinein, wird dort blitzartig abgekühlt und eine Kristallstruktur (Elektronen-Kristall) unter den jetzt herrschenden Bedingungen gebildet.
    • 3,33) Der Ablauf der Kristallisation und die elektrotechnische Verkabelung im ballistisches Kristallgefüge Veränderungssystem.
  • Lochkristall Ablauf der Kristallisation
    • d) Der ballistische Generator versorgt die (Trommel – Zeichnung Nr. 4, Pos 25, 31, 38) befindet sich der Positive ballistischen Spannungspol der positiv Defektelektronenorbitalmasse 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV, mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenüberschusses von 850 KeV hochgespannter ballistischer Spannung und der andere der Spannung der positiv Defektelektronenorbitalmasse von 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenmangels von 850 KeV hochgespannter ballistisches ist an der Wand der Vakuumkammer angeschlossen.
    • e) Die Defektelektronen in der Metall-Litze der Drahthaspelanlagen werden auf ein hohes ballistischen Spannungspol der positiv Defektelektronenorbitalmasse 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV, mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenüberschusses von 850 KeV hochgespannter ballistischer Spannung gehoben.
    • f) Von der ersten Haspel-Trommel 1 (Drahthaspeltrommel) (Zeichnung Nr. 4, Pos 25) wird die Metall-Litze (Zeichnung Nr. 4, Pos 33) in die Öffnung der vor Ihr befindende Laserkopf (Zeichnung Nr. 4, Pos 26), dann in die kleine Bohrung in der Mitte der fünf Kühlkammernwände (Zeichnung Nr. 4, Pos 28, 29 und 30) (Kältekammer) hindurchgeführ und über die zweite Drahthaspel [zweiten Haspel-Trommel (Zeichnung Nr. 4, Pos 24) für die Metall-Litze Aufspulung] aufgespult.
  • Die Metall-Litze bewegt sich in der Drahthaspelanlagen zur Haspel-Trommel 2.
  • Der Laser eingeschaltet und bringt den vorbei laufende Metall-Litze zum Glühen, das Kristallgefüge verändert unter diesem Prozess, weil die herrschend ballistische Defektelektronen-Spannung die Struktur des Kristallgefüges im Draht während des Glühens bildet und aufrechterhält. Mit hoher Geschwindigkeit bewegt sich die Glühende Metall-Litze zum nachfolgenden Kältebad hinein, wird dort blitzartig abgekühlt und eine Löcher-Kristallstruktur unter den jetzt herrschenden Bedingungen gebildet.
  • Die so gebildete mehr komponentige amorpher Legierungen, die Massive metallische Gläser. Die aus der Glühtemperatur erfolgte Abkühlraten von 1–1000 K/s und schneller amorph erstarrt Metall-Litze, lassen sich zu größere Bauteile für kommerzielle Anwendungen, z.B. zweidimensionale Spule, aus diesen neuen Werkstoffen herstellen. Meist handelt es sich um Legierungen auf Zr-Basis mit Zusätzen wie Cu, Al, Ni, Ti oder Be.
  • Anmerkung 1
  • Dies geschilderte Verfahren, der Veränderung des Kristallgefüges durch geeignete technische Verfahren, also die Herstellung von Defektelektronkristallstrukturen, diese Möglichkeit wurde durch den Bericht der Forschungsarbeit von der Gruppe um Professor Michael Bonitz, Quelle Uni Kiel: „Lochkristall gefunden", bestätigt.
  • Originalveröffentlichung:
    • M. Bonitz, V. S. Filinov, P. R. Levashov, V. E. Fortov und H. Fehske, Crystallization in two Component Coulomb Systems, Phys. Rev. Lett. 95, 235006 (2005).
    • http://dx.doi.org/10.1103/PhysRevLett.95.235006
    • http://de.arxiv.org/abs/cond-mat/0507230 (preprint)
    • Institut für Theoretische Physik und Astrophysik, Uni Kiel:
    • http://www.theo-physikuni-kiel.de
    • Homepage von Michael Bonitz: http://www.theo-physikuni-kiel.de/~bonitz
    • Lochkristall-Seite von Michael Bonitz:
    • http://www.theo-physik.uni-kiel.de:81/~bonitz/phys-art/holecryst/holecryst.htm
    • 4) Verfahren für die Errichtung eines Gravitations Neutralisations-Feldes um ein Raumfahrzeug, das Mittels der Feldwirkung des zweidimensionalen Stromfluss in der zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronen Spule, Feldpole erzeugt, die Gravitationsquanten abstrahlt und so in ihrer Umgebung ein eigenes Gravitationsfeld erzeugt.
  • Anhand des Ausführungsbeispiels 3, nach Patentanspruch 3 soll zunächst eine einfache erfindungsgemäße Ausführung des ballistischen Elektronen-Defektelektronenenergiesystem für ein Raumfahrzeug beschrieben werde.
  • In der Außenhülle des Raumfahrzeuges befindet sich eine zweidimensionale Spule, die über das hochfrequente Modell der zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesystem mit Energie versorgt wird. Diese so mit Energie versorgte zweidimensionale Spule erzeugt dann um das Raumfahrzeug ein künstliches Gravitationsfeld, das die Wirkung der irdischen Gravitation aufhebt.
  • Hf-Modell der zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronen Energiesystems. Als Hauptbestandteil verwende ich ein AXIO Hf-Generator 10/450 T/Tischgerät AXIO 10/450 – Leistung 10 KW; Ausgangsfrequenz 50–450 kHz oder andere Hochfrequenzgenerator von HÜTTINGER Elektronik GmbH+ Co. KG Elsässer Strasse 8, 79110 Freiburg, info@de.huettinger.com/www.huettinger.com den Ausgangstransformators verändere ich so: „Die Primerwicklung nimmt die eingespeiste 1–10 KW Leistung auf, der Ferritkern des Hochfrequente Ausgangstransformator und die Sekundärspule ist so gestallte, das die Sekundärspule ein möglichst großer Windungsraum für das 8 mm durchmessene Hochspannungskabel der Firma Lemo – Elektronik GmbH, Hans-Schwindt-Str. 6/81829 München/info@lemo.de, Part-no/Best. Nr. 201340/Conductor resistance/Leiterwiderstand 56,1 Ohm Meter, Operatig voltage – Betriebsspannung 50 KV (Testing voltage 75 KV), Inner conductor Innenleiter CuSn 0,76 mm ∅ = 0,45 mm2 mit 4 Amper belastbar" oder Hochspannungskabel 30 kV DC oder 50 kV DC oder 100 kV DC oder 150 kV DC oder 200 kV DC der Firma F.u.G. Elektronik GmbH, Florianstraße 2, 83024 Rosenheim aufweißt.
  • Für Aktivierung des zweidimensionalen Elektronen Zustand des Spulendrahtes der Sekundärwicklung, wird eine hohen Gleichspannung mit den Anschlüssen der zweidimensionalen Leitungshälften a und b des Spulendrahtes (Schirmung und Innenleiters des Hochspannungskabels) verbunden, für diese Gleichspannungsversorgung verwende ich ein Netzgeräte der Firma F. u. G. Elektronik GmbH, Florianstr. 2, D-83024 Rosenheim – Email: info@fug-elektronik.de mit folgenden
    Daten: Für 20 KeV Elektronenenergie verwende ich den Typ: Hochspannungsnetzgerät HCN/4200–20000, 0–20000 V/Strom 0–200 mA und für 50 KeV Elektronenenergie verwende ich den Typ: Hochspannungsnetzgerät
    HCN/2800–65000; 0–65 KV; 0–40 mA.
  • Die gleiche Gleichspannungsversorgung wird für die ballistische Spule, für die Verbindungsleitung verwendet.
  • Für die Einspeisung der hohen Gleichspannung an die Schirmung und des Innenleiters des Hochspannungskabels und die Verbindungen der als zweidimensionale Spule an die zweidimensionalen Verbraucher verwendete verwende ich die Hochspannungssteckverbinder und Hochspannungsbuchsen bis 100 KV.
  • Typ 20 KeV.
    • Sekundärwicklung 6654 Windungen = 166,35 KV
    • Leistungseinspeisung in 2DES-Transformator 10,30 KW
    • Ausgangsleistung am ballistischen Kabel 1 (20 KV Kondensatorspannung) bei:
    • I = Watt (P): U Sekundäre = 10300 Watt: 166350 = 0,0619 A: 2 = 0,030 A
    • Elektronenstromdichte maximal 0,03 A in der 2DES-Schichten a.
    • Defektelektronenstromdichte maximal 0,03 A in der 2DES-Schichten ballistische zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergiesystem für Impuls Gleichstrom 1–4000 kHz Bereich.
    • 4,1) Diese zweidimensionale Spule, die sich in der Außenhülle des Raumfahrzeuges befindet errichte um das Raumfahrzeug ein gravitations-magnetisches Feld, das die vorhandenen Gravitationsfeldlinien der Erde reflektiert.
  • Die USA beziehungsweise die NASA hat zirka 20 Milliarden US Dollar für die Entwicklung und Fertigung des Raumgleiters Space Shuttle ausgegeben. Anwendung dieser gravitations-magnetischen Felder in einem Raumgleiter des Nachfolgemodels des Space Shuttle würde ein kostengünstigeres Antriebssystem auf der Basis von gravitations-magnetische Feldern Raumfahrtkosten erheblich vermindern.
    • 4,2) Die massenbehaftete Elektronen- und Defektelektronenströme in dem hochfrequenten Model der zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesystems und an ihr angeschlossene zweidimensionale Spule, die sich in der Außenhülle des Raumfahrzeuges befindet, erzeugen durch die Bewegung der Orbitale Elektronen- und Defektelektronen Massen ein gravitations-magnetisches Feld um die in Außenhülle des Raumfahrzeuges, befindet zweidimensionale Spule und hebt so mit die Wirkung der Gravitation auf.
    • 4,3) Praktische Anwendung von solchen gravitations-magnetischen Pulsfeldern in dem Nachfolgermodel des Raumgleiter Space Shuttle. Das Nachfolgemodel hätte Größe des Space Shuttle (Orbiter Ables) und würde sich wie ein Flugzeug und wie ein Raumfahrzeug sich verhalten.
  • Die Grunddaten des Nachfolgemodells
    • a) Außenhülle:
  • Änderung der Außenhülle des Space Shuttle (Orbiter Ables), auf die Außenhaut wird 5 cm starke Schicht mit Hohlräumen aufgeschweißt, und zwar es werden Titanstreben mit einigen Aussparungen für das ballistische Kabel, im Abstand von 10 cm gleichmäßig auf den Flugzeugkörper der Space Shuttle (Orbiter Ables) mit Lasergeräten aufgeschweißt (oder Elektronenstrahlschweißen). Zur Verstärkung der Streben werden einbreites Titanband von 5 cm Breite, mittels auf die Titanstreben mit einem Laser aufgeschweißt (oder Elektronenstrahlschweißen). Dann wird das ballistische Kabel in die Hohlräume der zweiten Außenhaut gewickelt. Der Vordere Teil des Flugzeugkörpers ist bis zur Ladebucht, ist der erste Teil der zweidimensionale Spule, der Anfang der Wicklung geht in die Ladebucht zum hochfrequenten Model der zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme von 50 bis 450 kHz und das Ende der Vordere Wicklung geht zum Anfang der hinteren zweidimensionale Spule, sie wird gleichsinnig wie die Vordere zweidimensionale Spule gewickelt. Das Erde dieser hinteren zweidimensionalen Spule geht wieder in die Laderbucht zu dem hochfrequenten Model der zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme von 50 bis 450 kHz. Die massenbehaftete Elektronen- und Defektelektronenströme fließen in der Außenhülle des Raumfahrzeuges befindende zweidimensionale Spule. Erzeugen so durch die Bewegung der Orbitale Elektronen- und Defektelektronen Massen ein gravitations-magnetisches Feld um die in Außenhülle des Raumfahrzeuges und hebt so mit die Wirkung der Gravitation auf.
    • b) Die Energieversorgung des Raumschiffes soll einem kleinen Atomreaktor leisten, der ergänzt werden kann durch Brennstoffzellen, die Auf der Basis von Wasserstoff und Sauerstoff arbeiten. Das von den Brennstoffzellen stammende Wasser soll zur Kühlung der Hitzeschutzkacheln beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre benutzt werden. Das starke ballistische Magnetfeld soll die Außenhülle des Space Shuttle (Orbiter Ables) vor dem glühenden Plasma schützten.
    • c) Turbopumpen sollen beim Wiedereintritte in die umgebende Luft der Atmosphäre ansaugen, verdichten und durch geeignete thermische Aufheizung wieder als Antrieb abstrahlen.
    • d) Für mehrere Start und Landungen müssen die Treibstofftanks des Raumgleiters bemessen sein. Der Wiedereintritt in der Atmosphäre keine so heftige Plasmawechselwirkungen von 1650°C der umgebenden Luft ausgesetzt werden.
    • e) Sehr langsam soll der Wiedereintritt in die Erdatmosphäre erfolgen.
    • f) Die (ballistischen Feld-Elektronenspulensystem) gravitations-magnetischen Spulen sind als Spule von oben bis unten, um die erste Außenhülle angeordnet. Das gravitations-magnetische Feld hat die Aufgabe die vorhandene Schwerkraft mit Hilfe des ballistischen Impulsgleichstroms oder ballistischen Wechselstrom oder ballistischen Hochfrequenz Energie vom Raumschiff abzuhalten, und gleichzeitig von den solaren Protonen und Elektronen des Sonnenwindes zu isolieren.
    • g) Die Arbeitsfrequenz der hochfrequenten zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme soll von 50 bis 4000 kHz liegen.
    • 5,0) Verfahren für die Beschleunigung von Satelliten und Raumflugkörper. Durch ein paar von gegenpoligen Ionentriebwerke mit wenigenstens zwei gegenpoligen Beschleunigungseinrichtungen für Treibstoffionen sowie einer mit einer gasdurchströmten Hohlkathode und einer mehrfach beschleunigenden Beschleunigungselektroden, deren zwei unterschiedlich geladen Ionenstrahlen sich gegenseitig in der Fusionsdüse anziehen und mit einander verschmelzen.
  • Anhand des Ausführungsbeispiels 4, nach Patentanspruch 4 soll zunächst eine einfache erfindungsgemäße Ausführung des ballistischen Elektronen-Defektelektronenenergiesystem für ein Raumfahrzeug, für dessen Fusionstriebwerk auf der Basis von zwei gegenpoligen zweidimensionale Elektronen-Defektelektron-Impulsbeschleunigern erfolgt, beschrieben werden.
  • Auch aus der DE 37 28 011 A1 und DE 198 35 512 C1 ist ein Ionentriebwerk mit eigener Ionisationseinrichtung für ein Treibstoffgas, einer Beschleunigungseinrichtung für die Treibstoffionen so wie einer mit einer Kathode (Zeichnung Nr. 6, Pos 66) und einer Anode ausgestatteten Elektronenquelle bekannt.
  • Bei den elektrostatischen Triebwerken der eingangsgenannten Art werden die aus einem mitgeführten Vorratsbehälter austretenden Atome eines Treibstoffgases zunächst ionisiert und anschließend werden die dann positiv geladenen Treibstoffionen in einem elektrostatischen Hochspannungsfeld beschleunigt. Um bei einer solchen Anordnung die Gasentladung zwischen der Anode und der Kathode zustarten, muss die Kathode (Zeichnung Nr. 5, Pos 63, (Zeichnung Nr. 6, Pos 66) vergleichsweise stark aufgeheizt werden, damit die austretenden Elektronen aufgrund der angelegten Anodenspannung das durchströmende Gas zu ionisieren vermögen und so den Entladungsvorgang einleiten. Typischerweise muss eine solche Kathode, die in der Regel aus einem Material mit hoher Elektronenmissionsfähigkeit, beispielsweise imprägniertes Wolfram, besteht, auf eine Temperatur von etwa 1200° Celsius gebracht werden. Dies aber erfordert nicht nur einen erheblichen Energieaufwand, sondern die hohe Kathodentemperatur führt gleichzeitig auch zu einer starken Materialbelastung und zu frühzeitigen Materialermüdung. Außerdem ist eine vergleichsweise aufwendige thermische und mechanische stabile Auslegung der gesamten Anordnungen erforderlich. Schließlich benötigt diese bekannte Vorrichtung hohe Gasdurchsätze, hohe Hochfrequente Induktive Entladungen im Bereich der Kathode, um die Zündung herbeizuführen.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiels 4, nach Patentanspruch 4 löst diese Aufgabe, in dem sie bei einem derartigen Fusionstriebwerk nach folgenden Fakten auf gebaut ist:
    Die Ionisationseinrichtung für ein Treibstoffgas wird von der mit ballistischer Hochfrequenz versorgten isolierte und beheizte Kapillardüse (Zeichnung Nr. 6, Pos 80) vorgenommen.
  • Das Fusionstriebwerk besteht aus zwei unterschiedlich geladen Impulsbeschleuniger (Zeichnung Nr. 5 und 6), mit jeweils zwölf Beschleunigungsstrecken (Zeichnung Nr. 5, Pos 4347) für die unterschiedlich geladenen Ionen.
  • Der negative Impulsbeschleuniger des Fusions-Triebwerks-Polarität negativ wird von dem Pol der negativ Elektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotential Elektronenmangels von 166,3 KeV ballistischer hochgespannter Spannung und Pol der negativ Elektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Elektronenüber schusses von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung, sie sind an den inneren Ringelektrode der Feldelektrode des Impulsbeschleuniger des Fusions-Triebwerks angeschlossen.
  • Der positive Impulsbeschleuniger des Fusions-Triebwerks wird von dem Pol der positiv Defektelektronenorbitalmasse 50 KeV (20 oder 100 KeV) mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenmangels von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung und der Pol der positiv Defektelektronenorbitalmasse von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenüberschuss von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung, sie sind an den inneren Ringelektrode der Feldelektrode des Impulsbeschleuniger des Fusions-Triebwerks angeschlossen. Der negative Pol dieser Polarität des Elektronenüberschusses Spannung von 50 KeV wird an die Ringelektrode, die sich in der U-förmigen Keramikmasse der Feldelektrode angeschlossen.
  • Die von den unterschiedlich geladen Impulsbeschleuniger beschleunigte Treibstoffionen kommen mit 3988,8 KeV negativer Elektronüberschuss Feldenergie und mit 3988,8 KeV positiver Defekt-Elektronüberschuss Feldenergie in die Triebwerksdüse hineingeschossen, ziehen sich in Folge der gegensätzliche Ladung an und verschmelzen unter intensiver Energieimpulsabgabe ineinander. Ein großes energetisches Impuls verlässt die Triebwerkdüse und treibt den Raumflugkörper an.
    • 5,1) Aufbau des negative Impulsbeschleuniger des Fusions-Triebwerks
  • Das Impulsbeschleuniger des Fusions-Triebwerks und die benötigte Teile.
    • 5,21) Ein rechteckigen Rahmen aus Titan, Höhe 2,1 m, Breit 2,1 m, Länge 2,89 m Xenondrucktanks parallel zueinander, aber zwei elektrisch gegeneinander isoliert.
    • 5,212) Treibstofftanks 816 Kg Xenon (Zeichnung Nr. 6, Pos 64).
  • Die halbkugelförmigen Kugelschale (Wandstärke 0,5 cm Titan) des Treibstofftanks haben den Durchmesser von 0,6 Meter. Die zylindrigen Treibstofftankröhre hat eine Durchmesser von 0,6 Meter und eine Länge von 2 Meter und besteht aus millimeterdünnem Titanblechen, im Treibstofftank sind Verstärkungsstreben eingeschweißt. Die Titankugelschalen sind oben uns unten mit der Titan-Treibstofftankröhre verschweißt. Tankanschlüsse für das Xenon befinden sich jeweils in der Mitte der halbkugelförmigen Kugelschale des Treibstofftanks,
    • 5,213) Diese Rohre führen zu jeweils ein Treibstoffregelventil (Spezialventile, wie sie in der innovative Ionenantrieb RITA, der Xenon als Treibstoff nutzt, Zeichnung Nr. 6, Pos 65), also Leichtbau-Hochdrucktanks mit Titan-Linern gefertigt von MAN-Technologie AG, Tochterunternehmen der MAN Maschinen und Anlagenbau GmbH; München.
    • 5,214) Sie werden über einen isolierten Adapter vom Bordcomputer gesteuert, Steuerelektronik gefertigt von HUTTINGER Elektronik GmbH+ Co.KG; Elsässer Straße 8; 79110 Freiburg. info@de.huettinger.com.
    • 5,215) Die Treibstoffmengen, also das Xenongas erreicht die isolierte Hochfrequenz beheizte Kapillardüse (7 cm Durchmesser und eine Länge von 5 cm, Zeichnung Nr. 6, Pos 80). Gefertigt die Isolierte Hochfrequenz beheizte Kapillardüse mit den Bohrungen von Schröder (Spezialglastechnik) Buchenweg 20; 25479 Ellerau/info@schroederglas.com oder von MAN-Technologie AG, Tochterunternehmen der MAN Maschinen und Anlagenbau GmbH; München.
  • Das Innen Ende, der Hochfrequenz Kapillardüse reicht 1 cm vom Glaskeramikdeckel des zylindrigen Macor Keramikrohr (Zeichnung Nr. 6, Pos 69) hinein. Das zylindrigen Macor Keramikrohr, mit Macor Deckel und Bohrungen gefertigt von Schröder (Spezialglastechnik) Buchenweg 20; 25479 Ellerau/info@schroederglas.com.
    • 5,216) Das Ionentriebwerk besteht aus einem zylindrigen Macor Keramikrohr (Zeichnung Nr. 6, Pos 69) mit einer Wandstärke von 3 cm. Dieses zylindrige Keramikrohr ist oben durch eine Keramikscheibe von der Größe des Durchmessers des Keramikrohres und derselbe Wandstärke zu einem Keramikgefäß vereint. Die Länge des zylindrigen Keramikkörpers (Zeichnung Nr. 6, Pos 69) beträgt 75 cm, und er hat eine Wandstärke von 2 cm, der Innendurchmesser ist 8 cm und der Außen durchmesser beträgt 12 cm.
  • Montagebohrungen für die Feldelektroden in das zylindrigen Macor Keramikrohr:
  • Feldelektroden 1 (Zeichnung Nr. 6, Pos 72)
  • Im Abstand von 3 cm von der ersten Ausdrittsöffnung dem Ausgang des Treibstoffregelventils am Deckel des zylindrigen Macor Keramikrohr wird Außen in dem Umfang des zylindrigen Macor Keramikrohrs (Zeichnung Nr. 6, Pos 69), im gleichen Abstand 5 Löcher für die Befestigung und die Anschlüsse der Feldelektroden 1 in den Glaskeramikzylinder gebohrt.
  • Feldelektroden 2 (Zeichnung Nr. 6, Pos 73)
  • Innen am zylindrigen Macor Keramikrohrs (Zeichnung Nr. 6, Pos 69), im Abstand von 3 cm von der ersten Umfangbohrung wird Außen im Umfang, im gleichen Abstand 5 Löcher für die Befestigung und die Anschlüsse der Feldelektroden 2 in den Glaskeramikzylinder gebohrt.
  • Feldelektroden 3 (Zeichnung Nr. 6, Pos 74)
  • Innen am zylindrigen Macor Keramikrohrs (Zeichnung Nr. 6, Pos 69), im Abstand von 3 cm, von der zweiten Umfangbohrung aus, wird Außen im Umfang, im gleichen Abstand 5 Löcher für die Befestigung und die Anschlüsse der Feldelektroden 3 in den Glaskeramikzylinder gebohrt.
  • Feldelektroden 4 (Zeichnung Nr. 6, Pos 75)
  • Innen am zylindrigen Macor Keramikrohrs (Zeichnung Nr. 6, Pos 69), im Abstand von 3 cm von der dritten Umfangbohrung werden Außen im Umfang, im gleichen Abstand 5 Löcher für die Befestigung und die Anschlüsse der Feldelektroden 4 in den Glaskeramikzylinder gebohrt.
  • Feldelektroden 5
  • Innen am zylindrigen Macor Keramikrohrs (Zeichnung Nr. 6, Pos 69), im Abstand von 3 cm von der vierten Umfangbohrung wird Außen im Umfang, im gleichen Abstand 5 Löcher für die Befestigung und die Anschlüsse der Feldelektroden 5 in den Glaskeramikzylinder gebohrt.
  • Feldelektroden 6
  • Innen im zylindrigen Macor Keramikrohrs (Zeichnung Nr. 6, Pos 69) im Abstand von 3 cm von der fünften Umfangbohrung werden Außen im Umfang, im gleichen Abstand 5 Löcher für die Befestigung und die Anschlüsse der Feldelektroden 6 in den Glaskeramikzylinder gebohrt.
  • Feldelektroden 7
  • Innen am zylindrigen Macor Keramikrohrs (Zeichnung Nr. 6, Pos 69), im Abstand von 3 cm von der sechsten Umfangbohrung wird Außen im Umfang, im gleichen Abstand 5 Löcher für die Befestigung und die Anschlüsse der Feldelektroden 7 in den Glaskeramikzylinder gebohrt.
  • Feldelektroden 8
  • Innen am zylindrigen Macor Keramikrohrs (Zeichnung Nr. 6, Pos 69), im Abstand von 3 cm von der siebten Umfangbohrung wird Außen im Umfang, im gleichen Abstand 5 Löcher für die Befestigung und die Anschlüsse der Feldelektroden 8 in den Glaskeramikzylinder gebohrt.
  • Feldelektroden 9
  • Innen am zylindrigen Macor Keramikrohrs (Zeichnung Nr. 6, Pos 69), im Abstand von 3 cm von der achten Umfangbohrung wird Außen im Umfang, im gleichen Abstand 5 Löcher für die Befestigung und die Anschlüsse der Feldelektroden 9 in den Glaskeramikzylinder gebohrt.
  • Feldelektroden 10
  • Innen am zylindrigen Macor Keramikrohrs (Zeichnung Nr. 6, Pos 69), im Abstand von 3 cm von der neunten Umfangbohrung werden Außen im Umfang, im gleichen Abstand 5 Löcher für die Befestigung und die Anschlüsse der Feldelektroden 10 in den Glaskeramikzylinder gebohrt.
  • Feldelektroden 11
  • Innen am zylindrigen Macor Keramikrohrs (Zeichnung Nr. 6, Pos 69), im Abstand von 3 cm von der zehnten Umfangbohrung wird Außen im Umfang, im gleichen Abstand 5 Löcher für die Befestigung und die Anschlüsse der Feldelektroden 11 in den Glaskeramikzylinder gebohrt.
  • Feldelektroden 12
  • Innen am zylindrigen Macor Keramikrohrs (Zeichnung Nr. 6, Pos 69), im Abstand von 3 cm von der elften Umfangbohrung wird Außen im Umfang, im gleichen Abstand 5 Löcher für die Befestigung und die Anschlüsse der Feldelektroden 12 in den Glaskeramikzylinder gebohrt.
  • Die zylindrigen Macor Keramikrohre (Zeichnung Nr. 6, Pos 69, 70, 71) oder Quarz keramikrohre mit ihren Bohrungen, die Herstellung der Feldelektroden aus Kupfer oder speziellen Metall und Glaskeramik gefertigt von Schröder (Spezialglastechnik) Buchenweg 20; 25479 Ellerau/info@schroederglas.com oder andere Firma.
    • 5,217) Alle Feldelektroden (Zeichnung Nr. 5, Pos 5458) sind folgenderweise Aufgebaut:
    • 5,2171) Die Feldelektrode ist folgenderweise aufgebaut:
    • a) In einen zylindrigen hohlen Glaskeramikröhre (Zeichnung Nr. 5, Pos 5458, U-förmigen Glaskeramikring) befindet sich eine Kupferringelektrode (zweite Innere Ringelektrode, Zeichnung Nr. 5, Pos 62), dessen Hohlraum im zylindrigen hohlen Glaskeramikröhre ist mit einer Isoliermasse ausgegossen.
    • b) An der Innenwand, also in der der Mitte der zylindrigen hohlen Glaskeramikröhre ist eine Kupferröhre (Innere Ringelektrode) mit den durch die Isoliermasse hindurchgehenden Anschlüssen (Zeichnung Nr. 5, Pos 4347) montiert.
    • b) Die Feldelektrode besteht aus einem U-förmigen Glaskeramikring aus der Glaskeramikmasse Macor. Der folgenderweise aufgebaut ist, ein U-förmiger Macor Glaskeramikring mit einem Außendurchmesser 8 cm, und mit einem Innendurchmesser von 4 cm, mit folgenden, und einer Zylinderlänge von 3 cm, die Wandstärke der U-förmigen Ringaussparung beträgt 0,5 cm. Der Platz in der U-förmige Ringaussparung beträgt 1 cm. Von inneren Glaskeramikring und der genauso hohen 3 mm Dicken Ringelektrode, werden im gleichen Abstand in der Mitte der Glaskeramikhöhe 6 Bohrungen durchgehend durch den U-förmigen Glaskeramikring für die Befestigung gebohrt. Die innere Ringelektrode (Zeichnung Nr. 5, Pos 4347) der Feldelektrode ist mit 6 angesengten Bohrungen versehen, durch die bei der Montage der Feldelektrode die Befestigungsschrauben hindurch gesteckt werden.
  • Die zweite Innere Ringelektrode (Zeichnung Nr. 5, Pos 62) der Feldelektrode befindet sich im dem U-förmigen Glaskeramikring, der an der Stelle der 6 Bohrungen eine größer Bohrung besitzt. In den die Keramikhülsen für die Befestigungsschrauben stecken.
  • Bei der Montage der einzelnen Bauteile der Feldelektrode, also die innere Ringelektrode der Feldelektrode an den Ausgefrästen U-förmigen Glaskeramikring, werden drei Befestigungsschrauben benutzt, die voneinander im gleichen Abstand durch die inneren Ringelektrode der Feldelektrode hindurch gesteckt, in den U-förmigen Glaskeramikring hineingesteckt, durch die Keramikhülse gesteckt und durch den andere Teil der U-förmige Aussparung hindurch gesteckt. Auf die herausragende Schraube jeweils eine Scheibe gelegt und mit einer Mutter zusammengeschraubt. Den Freiraum in dem U-förmigen Glaskeramikring mit Glaskeramikpaste aufgefüllt, Bauteil vom Schmutz gereinigt und anschließend im Brennofen einen langsamen Brennvorgang durchgeführt. Danach langsam das Bauteil abgekühlt und gereinigt.
  • Die voneinander isolierten Ringelektroden verhalten sich wie ein Kondensator und wie eine Beschleunigungselektrode, zusammen bilden sie die Feldelektrode.
    • 5,2172) Montage der Feldelektroden in den zylindrigen Macor Keramikrohrs (Zeichnung Nr. 6, Pos 69).
  • Die Feldelektrode wird bis zur ersten Umfangbohrung (Zeichnung Nr. 5, Pos 72) in die Glaskeramikzylinder (Pos 69) hineingesteckt und anschließend die Feldelektrode mit dem Glaskeramikzylinder mittels Schrauben zusammenmontiert und zwei Anschlüsse der Feldelektroden 1 werden durch zwei Befestigungsschrauben hergestellt.
  • Nach und nach wird die Feldelektrode in die Glaskeramikzylinder hineingesteckt und die Feldelektrode mit dem Glaskeramikzylinder mittels Schrauben zusammenmontiert und zwei Anschlüsse der Feldelektroden 2 (Zeichnung Nr. 5, Pos 73) werden durch zwei Befestigungsschrauben hergestellt.
  • Nach und nach wird die Feldelektrode in die Glaskeramikzylinder hineingesteckt und die Feldelektrode mit dem Glaskeramikzylinder mittels Schrauben zusammenmontiert und zwei Anschlüsse der Feldelektroden 3 (Zeichnung Nr. 5, Pos 74) wer den durch zwei Befestigungsschrauben hergestellt.
  • Nach und nach wird die Feldelektrode in die Glaskeramikzylinder hineingesteckt und die Feldelektrode mit dem Glaskeramikzylinder mittels Schrauben zusammenmontiert und zwei Anschlüsse der Feldelektroden 4 (Zeichnung Nr. 5, Pos 75) werden durch zwei Befestigungsschrauben hergestellt.
  • Nach und nach wird die Feldelektrode in die Glaskeramikzylinder hineingesteckt und die Feldelektrode mit dem Glaskeramikzylinder mittels Schrauben zusammenmontiert und zwei Anschlüsse der Feldelektroden 5 werden durch zwei Befestigungsschrauben hergestellt.
  • Nach und nach wird die Feldelektrode in die Glaskeramikzylinder hineingesteckt und die Feldelektrode mit dem Glaskeramikzylinder mittels Schrauben zusammenmontiert und zwei Anschlüsse der Feldelektroden 6 werden durch zwei Befestigungsschrauben hergestellt.
  • Nach und nach wird die Feldelektrode in die Glaskeramikzylinder hineingesteckt und die Feldelektrode mit dem Glaskeramikzylinder mittels Schrauben zusammenmontiert und zwei Anschlüsse der Feldelektroden 7 werden durch zwei Befestigungsschrauben hergestellt.
  • Nach und nach wird die Feldelektrode in die Glaskeramikzylinder hineingesteckt und die Feldelektrode mit dem Glaskeramikzylinder mittels Schrauben zusammenmontiert und zwei Anschlüsse der Feldelektroden 8 werden durch zwei Befestigungsschrauben hergestellt.
  • Nach und nach wird die Feldelektrode in die Glaskeramikzylinder hineingesteckt und die Feldelektrode mit dem Glaskeramikzylinder mittels Schrauben zusammenmontiert und zwei Anschlüsse der Feldelektroden 9 werden durch zwei Befestigungsschrauben hergestellt.
  • Nach und nach wird die Feldelektrode in die Glaskeramikzylinder hineingesteckt und die Feldelektrode mit dem Glaskeramikzylinder mittels Schrauben zusammenmontiert und zwei Anschlüsse der Feldelektroden 10 werden durch zwei Befestigungsschrauben hergestellt.
  • Nach und nach wird die Feldelektrode in die Glaskeramikzylinder hineingesteckt und die Feldelektrode mit dem Glaskeramikzylinder mittels Schrauben zusammenmontiert und zwei Anschlüsse der Feldelektroden 11 werden durch zwei Befestigungsschrauben hergestellt.
  • Nach und nach wird die Feldelektrode in die Glaskeramikzylinder hineingesteckt und die Feldelektrode mit dem Glaskeramikzylinder mittels Schrauben zusammenmontiert und zwei Anschlüsse der Feldelektroden 12 werden durch zwei Befestigungsschrauben hergestellt.
    • 5,2173) Die negative Stromversorgung mit zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergie im Impuls Gleichstrom Bereich:
    • Stromversorgung mit zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergie im Impuls Gleichstrom Bereich:
    • Höhe der ballistischen Spannung am Ausgang des Transformators von den 50 KeV (20 oder 100 KeV), zweidimensionale Elektronen-Defektelektronensystems:
    • Leistungsbereich: Primärwicklung 40 Windungen bei Impulseinspeisung 0–120 A bei 0 bis 1000 Volt und 25 KHz Impulsfrequenz, Spannung pro Windung 25 V bei Wicklungsquerschnitt 2·6 qmm
    • Leistungsbereich: Primärwicklung 40 Windungen bei Impulseinspeisung 0–120 A bei 0 bis 1000 Volt und 25 KHz Impulsfrequenz, Spannung pro Windung 25 V bei Wicklungsquerschnitt 2·6 qmm.
  • Leistungsbereich Sekundärwicklung bei 6654 Windungen ist die Ausgangsspannung der zweidimensionalen Sekundärspule, also die Elektrone-Defektelektronenenergie 166,3 KV.
  • Folgende Spannungen stehen an der zweidimensionalen Sekundärspule des Transformators zur Verfügung:
    • a) Pol der negativ Elektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotential Elektronenmangels von 166,3 KeV ballistischen hochgespannter Spannung und Pol der negativen Elektronenorbitalmasses von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Elektronenüberschusses von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung.
    • b) Pol der positiv Defektelektronenorbitalmasse von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenmangels von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung, und Pol der positiv Defektelektronenorbitalmasse 50 KeV (20 oder 100 KeV) mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenüberschuss von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung.
  • Stromversorgung des Impulsbeschleuniger des Fusions-Triebwerks negativ
    • 5,21731) Die Stromversorgung des Impulsbeschleuniger des Fusions- Triebwerks-Polarität negativ über übernimmt der Pol der negativ Elektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotential Elektronenmangels von 166,3 KeV ballistischer hochgespannter Spannung und Pol der negativ Elektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Elektronenüberschusses von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung, sie sind an den inneren Ringelektrode der Feldelektrode des Impulsbeschleuniger des Fusions-Triebwerks angeschlossen.
  • Der Pol der positiv Defektelektronenorbitalmasse 50 KeV (20 oder 100 KeV) mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenüberschuss von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung, wird an die Ringelektrode, die sich in der U-förmigen Keramikmasse der Feldelektrode angeschlossen.
    • 5,2174) Ballistische Spannung an den Feldelektroden
    • (Zeichnung Nr. 5, Pos 43–47)
  • Der Pol der hochfrequenten negativ Elektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Elektronenüberschusses von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung ist der Pol der Spannung, er ist mit dem Ausgang des Treibstoffregelventils (Zeichnung Nr. 5, Pos 63) verbunden und der andere Pol der hochfrequente Spannung von 50 KeV, der Pol der negativ Elektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotential Elektronenmangels von 166,3 KeV ballistischen hochgespannter Spannung, ist mit dem Anschluss der inneren Ringelektrode der Feldelektrode 1 (Zeichnung Nr. 5, Pos 43) verbunden.
  • Der Pol der Beschleunigungsspannung von 50 KeV, der Pol der negativ Elektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), ist mit der Polarität des Massenpotential Elektronenmangels von 166,3 KeV ballistischen hochgespannter Spannung, ist mit dem Anschluss der inneren Ringelektrode der Feldelektrode 1 (Zeichnung Nr. 5, Pos 4347) verbunden.
  • An dem Anschluss der inneren Ringelektrode die Feldelektrode 2 (Zeichnung Nr. 5, Pos 44), ist der Pol der negativ Elektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Elektronenüberschusses von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung also der Pol der Beschleunigungsspannung von 50 KeV angeschlossen. An dem Anschluss der inneren Ringelektrode die Feldelektrode 3 (Zeichnung Nr. 5, Pos 45), ist der Pol der negativ Elektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotential Elektronenmangels von 166,3 KeV ballistischen hochgespannter Spannung, also der Pol der Beschleunigungsspannung von 50 kV angeschlossen. An dem Anschluss der inneren Ringelektrode die Feldelektrode 4 (Zeichnung Nr. 5, Pos 46), ist der Pol der negativ Elektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Elektronenüberschusses von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung, also der Pol der Beschleunigungsspannung von 50 KeV angeschlossen. An dem Anschluss der inneren Ringelektrode die Feldelektrode 5 (Zeichnung Nr. 5, Pos 47), ist der Pol der negativen Elektronenorbitalmasses von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotential Elektronenmangels von 166,3 KeV ballistischen hochgespannter Spannung, also der Pol der Beschleunigungsspannung von 50 kV angeschlossen.
  • An dem Anschluss der inneren Ringelektrode die Feldelektrode 6, ist der Pol der negativ Elektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Elektronenüberschusses von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung also der Pol der Beschleunigungsspannung von 50 KeV angeschlossen. An dem Anschluss der inneren Ringelektrode die Feldelektrode 7, ist der Pol der negativ Elektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotential Elektronenmangels von 166,3 KeV ballistischen hochgespannter Spannung, also der Pol der Beschleunigungsspannung von 50 kV angeschlossen. An dem Anschluss der inneren Ringelektrode die Feldelektrode 8, ist der Pol der negativ Elektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Elektronenüberschusses von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung, also der Pol der Beschleunigungsspannung von 50 KeV angeschlossen. An dem Anschluss der inneren Ringelektrode die Feldelektrode 9, ist der Pol der negativen Elektronenorbitalmasse von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotential Elektronenmangels von 166,3 KeV ballistischen hochgespannter Spannung, also der Pol der Beschleunigungs spannung von 50 kV angeschlossen.
  • An dem Anschluss der inneren Ringelektrode die Feldelektrode 10, ist der Pol der negativen Elektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Elektronenüberschusses von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung also der Pol der Beschleunigungsspannung von 50 KeV angeschlossen. An dem Anschluss der inneren Ringelektrode die Feldelektrode 11, ist der Pol der negativen Elektronenorbitalmasses von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotential Elektronenmangels von 166,3 KeV ballistischen hochgespannter Spannung, also der Pol der Beschleunigungsspannung von 50 kV angeschlossen. An dem Anschluss der inneren Ringelektrode die Feldelektrode 12, ist der Pol der negativ Elektronenorbitalmasse von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Elektronenüberschusses von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung, also der Pol der Beschleunigungsspannung von 50 KeV angeschlossen.
    • 5,22) Ionisation des Xenongase und Beschleunigung im Impulsbeschleuniger I.
  • Im Bereich des Treibstoffregelventils (Zeichnung Nr. 6, Pos 80) wird das Treibstoffgas (Pos 64) von der hochfrequenten negativ Elektronenorbitalmassen Spannung ionisiert. Da der Pol der hochfrequenten negativ Elektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Elektronenüberschusses von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung mit dem Treibstoffregelventils verbunden ist und der andere Pol der hochfrequenten negativ Elektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotential Elektronenmangels von 166,3 KeV ballistischer hochgespannter Spannung mit der inneren Ringelektrode der Feldelektrode 1 verbunden ist. Entsteht eine Ionisationsentladung zwischen dem Treibstoffregelventils und der inneren Ringelektroden 1.
  • Da der Pol der Beschleunigungsspannung von 50 KeV, der Pol der negativen Elektronenorbitalmasses von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotential Elektronenmangels von 166,3 KeV ballistischen hochgespannter Spannung, ist mit dem Anschluss der inneren Ringelektrode der Feldelektrode 1 verbunden.
  • Entsteht ein elektrostatisches Beschleunigungs-Feld, das vom der inneren Ringelektroden 1 (Zeichnung Nr. 5, Pos 4347) bis zur Ringelektroden 12 geht. In diesem Beschleunigungsfeld polaritätswechselnden inneren Ringelektroden (166,3 KeV positiv und negativ) erhalten die Hochbeschleunigte negative Treibstoffionen negative Elektronüberschuss Feldenergie von 3988,8 KeV. Mit 3988,8 KeV Impulsenergie strömen sie in das Fusionstriebwerk hinein.
    • 5,23) Aufbau des Impulsbeschleuniger des Fusions-Triebwerks II, Polarität positiv
  • Impulsbeschleuniger (Zeichnung Nr. 5 und 6, Pos 70) des Fusions-Triebwerks II, Polarität positiv und benötigte Teile.
    • 5,231) Ein rechteckigen Rahmen aus Titan, Höhe 2,1 m, Breit 2,1 m, Länge 2,89 m Xenondrucktanks (Zeichnung Nr. 6, Pos 64) parallel zueinander, aber zwei elektrisch gegeneinander isoliert.
    • 5,232) Treibstofftanks 816 Kg Xenon
  • Die halbkugelförmigen Kugelschale (Wandstärke 0,5 cm Titan) des Treibstofftanks haben den Durchmesser von 0,6 Meter. Die zylindrigen Treibstofftankröhre hat eine Durchmesser von 0,6 Meter, eine Länge von 2 Meter und er besteht aus millimeterdünnem Titanblechen, im Treibstofftank sind Verstärkungsstreben eingeschweißt. Die Titankugelschalen sind oben uns unten mit der Titan-Treibstofttankröhre verschweißt. Tankanschlüsse für das Xenon befinden sich jeweils in der Mitte der halbkugelförmigen Kugelschale des Treibstofftanks,
    • 5,233) Diese Rohre führen zu jeweils ein Treibstoffregelventil (Zeichnung Nr. 6, Pos 65), (Spezialventile, wie sie in der innovative Ionenantrieb RITA, der Xenon als Treibstoff nutzt), also Leichtbau-Hochdrucktanks mit Titan-Linern gefertigt von MAN-Technologie AG, Tochterunternehmen der MAN Maschinen und Anlagenbau GmbH; München.
    • 5,234) Sie werden über einen isolierten Adapter vom Bordcomputer gesteuert, Steuerelektronik gefertigt von HUTTINGER Elektronik GmbH + Co.KG; Elsässer Straße 8; 79110 Freiburg. info@de.huettinger.com.
    • 5,235) Die Treibstoffmengen (Zeichnung Nr. 6, Pos 64), also das Xenongas erreicht die isolierte ballistischer Hochfrequenz beheizte Kapillardüse (Zeichnung Nr. 6, Pos 80), (7 cm Durchmesser und eine Länge von 5 cm). Gefertigt die Isolierte ballistischer Hochfrequenz beheizte Kapillardüse mit Bohrungen von Schröder (Spezialglastechnik) Buchenweg 20; 25479 Ellerau/info@schroederglas.com oder von MAN-Technologie AG, Tochterunternehmen der MAN Maschinen und Anlagenbau GmbH; München oder andere Firma. Das Innen Ende, der Hochfrequenz Kapillardüse reicht 1 cm vom Glaskeramikdeckel des zylindrigen Macor Keramikrohr (Zeichnung Nr. 6, Pos 70) hinein. Das zylindrigen Macor Keramikrohr, mit Macor Deckel und Bohrungen gefertigt von Schröder (Spezialglastechnik) Buchenweg 20; 25479 Ellerau/info@schroederglas.com.
    • 5,236) Das Ionentriebwerk besteht aus einem zylindrigen Macor Keramikrohr (Zeichnung Nr. 6, Pos 70) mit einer Wandstärke von 3 cm. Dieses zylindrige Keramikrohr ist oben durch eine Keramikscheibe von der Größe des Durchmessers des Keramikrohres und derselbe Wandstärke zu einem Keramikgefäß vereint.
  • Die Länge des zylindrigen Keramikkörpers beträgt 75 cm, und er hat eine Wandstärke von 2 cm, der Innendurchmesser ist 8 cm und der Außendurchmesser beträgt 12 cm.
  • Montagebohrungen für die Feldelektroden in das zylindrigen Macor Keramikrohr
  • Feldelektroden 1 (Zeichnung Nr. 6, Pos 76)
  • Im Abstand von 3 cm von der ersten Ausdrittsöffnung dem Ausgang des Treibstoffregelventils am Deckel des zylindrigen Macor Keramikrohr wird Außen in dem Umfang des zylindrigen Macor Keramikrohrs, im gleichen Abstand 5 Löcher für die Befestigung und die Anschlüsse der Feldelektroden 1 in den Glaskeramikzylinder gebohrt.
  • Feldelektroden 2 (Zeichnung Nr. 6, Pos 77)
  • Innen am zylindrigen Macor Keramikrohrs, im Abstand von 3 cm von der ersten Umfangbohrung wird Außen im Umfang, im gleichen Abstand 5 Löcher für die Befestigung und die Anschlüsse der Feldelektroden 2 in den Glaskeramikzylinder gebohrt.
  • Feldelektroden 3 (Zeichnung Nr. 6, Pos 78)
  • Innen am zylindrigen Macor Keramikrohrs, im Abstand von 3 cm, von der zweiten Umfangbohrung aus, wird Außen im Umfang, im gleichen Abstand 5 Löcher für die Befestigung und die Anschlüsse der Feldelektroden 3 in den Glaskeramikzylinder gebohrt.
  • Feldelektroden 4 (Zeichnung Nr. 6, Pos 79)
  • Innen am zylindrigen Macor Keramikrohrs (Zeichnung Nr. 6, Pos 70), im Abstand von 3 cm von der dritten Umfangbohrung werden Außen im Umfang, im gleichen Abstand 5 Löcher für die Befestigung und die Anschlüsse der Feldelektroden 4 in den Glaskeramikzylinder gebohrt.
  • Feldelektroden 5
  • Innen am zylindrigen Macor Keramikrohrs (Zeichnung Nr. 6, Pos 70), im Abstand von 3 cm von der vierten Umfangbohrung wird Außen im Umfang, im gleichen Abstand 5 Löcher für die Befestigung und die Anschlüsse der Feldelektroden 5 in den Glaskeramikzylinder gebohrt.
  • Feldelektroden 6
  • Innen am zylindrigen Macor Keramikrohrs (Zeichnung Nr. 6, Pos 70) im Abstand von 3 cm von der fünften Umfangbohrung werden Außen im Umfang, im gleichen Abstand 5 Löcher für die Befestigung und die Anschlüsse der Feldelektroden 6 in den Glaskeramikzylinder gebohrt.
  • Feldelektroden 7
  • Innen am zylindrigen Macor Keramikrohrs (Zeichnung Nr. 6, Pos 70), im Abstand von 3 cm von der sechsten Umfangbohrung wird Außen im Umfang, im gleichen Abstand 5 Löcher für die Befestigung und die Anschlüsse der Feldelektroden 7 in den Glaskeramikzylinder gebohrt.
  • Feldelektroden 8
  • Innen am zylindrigen Macor Keramikrohrs (Zeichnung Nr. 6, Pos 70), im Abstand von 3 cm von der siebten Umfangbohrung wird Außen im Umfang, im gleichen Abstand 5 Löcher für die Befestigung und die Anschlüsse der Feldelektroden 8 in den Glaskeramikzylinder gebohrt.
  • Feldelektroden 9
  • Innen am zylindrigen Macor Keramikrohrs (Zeichnung Nr. 6, Pos 70), im Abstand von 3 cm von der achten Umfangbohrung wird Außen im Umfang, im gleichen Abstand 5 Löcher für die Befestigung und die Anschlüsse der Feldelektroden 9 in den Glaskeramikzylinder gebohrt.
  • Feldelektroden 10
  • Innen am zylindrigen Macor Keramikrohrs (Zeichnung Nr. 6, Pos 70), im Abstand von 3 cm von der neunten Umfangbohrung werden Außen im Umfang, im gleichen Abstand 5 Löcher für die Befestigung und die Anschlüsse der Feldelektroden 10 in den Glaskeramikzylinder gebohrt.
  • Feldelektroden 11
  • Innen am zylindrigen Macor Keramikrohrs (Zeichnung Nr. 6, Pos 70), im Abstand von 3 cm von der zehnten Umfangbohrung wird Außen im Umfang, im gleichen Abstand 5 Löcher für die Befestigung und die Anschlüsse der Feldelektroden 11 in den Glaskeramikzylinder gebohrt.
  • Feldelektroden 12
  • Innen am zylindrigen Macor Keramikrohrs (Zeichnung Nr. 6, Pos 70), im Abstand von 3 cm von der elften Umfangbohrung wird Außen im Umfang, im gleichen Abstand 5 Löcher für die Befestigung und die Anschlüsse der Feldelektroden 12 in den Glaskeramikzylinder gebohrt.
  • Die zylindrigen Macor Keramikrohre oder Quarzkeramikrohre mit ihren Bohrungen, die Herstellung der Feldelektroden aus Kupfer oder speziellen Metall und Glaskeramik, gefertigt von Schröder (Spezialglastechnik) Buchenweg 20; 25479 Ellerau/info@schroederglas.com.
    • 5,237) Alle Feldelektroden (Zeichnung Nr. 5, Pos 70) sind folgenderweise Aufgebaut:
  • Die Feldelektrode ist folgenderweise aufgebaut:
    • a) In einen zylindrigen hohlen Glaskeramikröhre (Zeichnung Nr. 5, Pos 5458, U-förmigen Glaskeramikring) befindet sich eine Kupferringelektrode (zweite Innere Ringelektrode, Zeichnung Nr. 5, Pos 62), dessen Hohlraum im zylindrigen hohlen Glaskeramikröhre ist mit einer Isoliermasse ausgegossen.
    • b) An der Innenwand, also in der der Mitte der zylindrigen hohlen Glaskeramikröhre ist eine Kupferröhre (Innere Ringelektrode) mit dem durch die Isoliermasse hindurch gehenden Anschlüssen (Zeichnung Nr. 5, Pos 4347) montiert.
    • b) Die Feldelektrode besteht aus einem U-förmigen Glaskeramikring aus der Glaskeramikmasse Macor. Der folgenderweise aufgebaut ist, ein U-förmiger Macor Glaskeramikring mit einem Außendurchmesser 8 cm, und mit einem Innendurchmesser von 4 cm, mit folgenden, und einer Zylinderlänge von 3 cm, die Wandstärke der U-förmigen Ringaussparung beträgt 0,5 cm. Der Platz in der U-förmige Ringaussparung beträgt 1 cm. Von inneren Glaskeramikring und der genauso hohen 3 mm Dicken Ringelektrode, werden im gleichen Abstand in der Mitte der Glaskeramikhöhe 6 Bohrungen durchgehend durch den U-förmigen Glaskeramikring für die Befestigung gebohrt. Die innere Ringelektrode (Zeichnung Nr. 5, Pos 4347) der Feldelektrode ist mit 6 angesengten Bohrungen versehen, durch die bei der Montage der Feldelektrode die Befestigungsschrauben hindurch gesteckt werden.
  • Die zweite Innere Ringelektrode (Zeichnung Nr. 5, Pos 62) der Feldelektrode befindet sich im dem U-förmigen Glaskeramikring, der an der Stelle der 6 Bohrungen eine größer Bohrung besitzt. In den die Keramikhülsen für die Befestigungsschrauben stecken.
  • Bei der Montage der einzelnen Bauteile der Feldelektrode, also die innere Ringelektrode der Feldelektrode an den Ausgefrästen U-förmigen Glaskeramikring, werden drei Befestigungsschrauben benutzt, die voneinander im gleichen Abstand durch die inneren Ringelektrode der Feldelektrode hindurch gesteckt, in den U-förmigen Glaskeramikring hineingesteckt, durch die Keramikhülse gesteckt und durch den andere Teil der U-förmige Aussparung hindurch gesteckt. Auf die herausragende Schraube jeweils eine Scheibe gelegt und mit einer Mutter zusammengeschraubt. Den Freiraum in dem U-förmigen Glaskeramikring mit Glaskeramikpaste aufgefüllt, Bauteil vom Schmutz gereinigt und anschließend im Brennofen einen langsamen Brennvorgang durchgeführt. Da nach langsam das Bauteil abgekühlt und gereinigt.
  • Die voneinander isolierten Ringelektroden verhalten sich wie ein Kondensator und wie eine Beschleunigungselektrode, zusammen bilden sie die Feldelektrode.
    • 5,2372) Montage der Feldelektroden
  • Montage der Feldelektroden in den zylindrigen Macor Keramikrohrs.
  • Die Feldelektrode wird bis zur ersten Umfangbohrung in die Glaskeramikzylinder (Zeichnung Nr. 6, Pos 76) hineingesteckt und anschließend die Feldelektrode mit dem Glaskeramikzylinder mittels Schrauben zusammenmontiert und zwei Anschlüsse der Feldelektroden 1 (Zeichnung Nr. 6, Pos 76) werden durch zwei Befestigungsschrauben hergestellt.
  • Nach und nach wird die Feldelektrode in die Glaskeramikzylinder (Zeichnung Nr. 6, Pos 70) hineingesteckt und die Feldelektrode mit dem Glaskeramikzylinder mittels Schrauben zusammenmontiert und zwei Anschlüsse der Feldelektroden 2 (Zeichnung Nr. 6, Pos 77) werden durch zwei Befestigungsschrauben hergestellt.
  • Nach und nach wird die Feldelektrode in die Glaskeramikzylinder (Zeichnung Nr. 6, Pos 70) hineingesteckt und die Feldelektrode mit dem Glaskeramikzylinder mittels Schrauben zusammenmontiert und zwei Anschlüsse der Feldelektroden 3 (Zeichnung Nr. 6, Pos 78) werden durch zwei Befestigungsschrauben hergestellt.
  • Nach und nach wird die Feldelektrode in die Glaskeramikzylinder (Zeichnung Nr. 6, Pos 70) hineingesteckt und die Feldelektrode mit dem Glaskeramikzylinder mittels Schrauben zusammenmontiert und zwei Anschlüsse der Feldelektroden 4 (Zeichnung Nr. 6, Pos 79) werden durch zwei Befestigungsschrauben hergestellt.
  • Nach und nach wird die Feldelektrode in die Glaskeramikzylinder (Zeichnung Nr. 6, Pos 70) hineingesteckt und die Feldelektrode mit dem Glaskeramikzylinder mittels Schrauben zusammenmontiert und zwei Anschlüsse der Feldelektroden 5 werden durch zwei Befestigungsschrauben hergestellt.
  • Nach und nach wird die Feldelektrode in die Glaskeramikzylinder (Zeichnung Nr. 6, Pos 70) hineingesteckt und die Feldelektrode mit dem Glaskeramikzylinder mittels Schrauben zusammenmontiert und zwei Anschlüsse der Feldelektroden 6 werden durch zwei Befestigungsschrauben hergestellt.
  • Nach und nach wird die Feldelektrode in die Glaskeramikzylinder (Zeichnung Nr. 6, Pos 70) hineingesteckt und die Feldelektrode mit dem Glaskeramikzylinder mittels Schrauben zusammenmontiert und zwei Anschlüsse der Feldelektroden 7 werden durch zwei Befestigungsschrauben hergestellt.
  • Nach und nach wird die Feldelektrode in die Glaskeramikzylinder (Zeichnung Nr. 6, Pos 70) hineingesteckt und die Feldelektrode mit dem Glaskeramikzylinder mittels Schrauben zusammenmontiert und zwei Anschlüsse der Feldelektroden 8 werden durch zwei Befestigungsschrauben hergestellt.
  • Nach und nach wird die Feldelektrode in die Glaskeramikzylinder (Zeichnung Nr. 6, Pos 70) hineingesteckt und die Feldelektrode mit dem Glaskeramikzylinder mittels Schrauben zusammenmontiert und zwei Anschlüsse der Feldelektroden 9 werden durch zwei Befestigungsschrauben hergestellt.
  • Nach und nach wird die Feldelektrode in die Glaskeramikzylinder (Zeichnung Nr. 6, Pos 70) hineingesteckt und die Feldelektrode mit dem Glaskeramikzylinder mittels Schrauben zusammenmontiert und zwei Anschlüsse der Feldelektroden 10 werden durch zwei Befestigungsschrauben hergestellt.
  • Nach und nach wird die Feldelektrode in die Glaskeramikzylinder (Zeichnung Nr. 6, Pos 70) hineingesteckt und die Feldelektrode mit dem Glaskeramikzylinder mittels Schrauben zusammenmontiert und zwei Anschlüsse der Feldelektroden 11 werden durch zwei Befestigungsschrauben hergestellt.
  • Nach und nach wird die Feldelektrode in die Glaskeramikzylinder (Zeichnung Nr. 6, Pos 70) hineingesteckt und die Feldelektrode mit dem Glaskeramikzylinder mittels Schrauben zusammenmontiert und zwei Anschlüsse der Feldelektroden 12 werden durch zwei Befestigungsschrauben hergestellt.
    • 5,2374) Die positive Stromversorgung mit zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergie im Impuls Gleichstrom Bereich:
    • Stromversorgung mit zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergie im Impuls Gleichstrom Bereich:
    • Höhe der ballistischen Spannung am Ausgang des Transformators der 50 KeV zweidimensionale Elektronen-Defektelektronensystems:
    • Leistungsbereich: Primärwicklung 40 Windungen bei Impulseinspeisung 0–120 A bei 0 bis 1000 Volt und 25 KHz Impulsfrequenz, Spannung pro Windung 25 V bei Wicklungsquerschnitt 2·6 qmm Leistungsbereich: Primärwicklung 40 Windungen bei Impulseinspeisung 0–120 A bei 0 bis 1000 Volt und 25 KHz
    • Impulsfrequenz, Spannung pro Windung 25 V bei Wicklungsquerschnitt 2·6 qmm.
  • Leistungsbereich Sekundärwicklung bei 6654 Windungen ist die Ausgangsspannung der zweidimensionalen Sekundärspule, also die Elektrone-Defektelektronenenergie 166,3 KV.
  • Folgende Spannungen stehen an der zweidimensionalen Sekundärspule des Transformators zur Verfügung:
    • a) Pol der negativ Elektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotential Elektronenmangels von 166,3 KeV ballistischer hochgespannter Spannung und Pol der negativen Elektronenorbitalmasses von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Elektronenüberschusses von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung.
    • b) Pol der positiv Defektelektronenorbitalmasse von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenmangels von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung, und Pol der positiv Defektelektronenorbitalmasse 50 KeV (20 oder 100 KeV) mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenüberschuss von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung.
    • 5,2375) Die Stromversorgung des positiven Impulsbeschleuniger des Fusions-Triebwerks.
  • Die Stromversorgung des positiven Impulsbeschleuniger des Fusions-Triebwerk. Übernimmt der Pol der positiv Defektelektronenorbitalmasse 50 KeV (20 oder 100 KeV) mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenmangels von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung und der Pol der positiv Defektelektronenorbitalmasse von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenüberschuss von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung, sie sind an den inneren Ringelektrode der Feldelektrode des Impulsbeschleuniger des Fusions-Triebwerks angeschlossen. Der negative Pol dieser Polarität des Elektronenüberschusses Spannung von 50 KeV wird an die Ringelektrode, die sich in der U-förmigen Keramikmasse der Feldelektrode angeschlossen.
    • 5,2376) Ballistische Defektelektronen Spannung an den Feldelektroden
  • Der Pol der hochfrequenten positiv Defektelektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenüberschusses von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung ist der Pol der Spannung, er ist mit dem Ausgang des Treibstoffregelventils (Zeichnung Nr. 6, Pos 66/70) verbunden und der andere Pol der hochfrequenten Spannung von 50 KeV, der Pol der positiv Defektelektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotential Defektelektronenmangels 166,3 KeV ballistischer hochgespannter Spannung, ist mit dem Anschluss der inneren Ringelektrode der Feldelektrode 1 (Zeichnung Nr. 5, Pos 43) verbunden.
  • Der Pol der Beschleunigungsspannung von 50 KeV, der Pol der der Polarität des Massenpotential Defektelektronenmangels von 166,3 KeV ballistischen hochgespannter Spannung, ist mit dem Anschluss der inneren Ringelektrode der Feldelektrode 1 (Zeichnung Nr. 5, Pos 43) verbunden.
  • An dem Anschluss der inneren Ringelektrode die Feldelektrode 2 (Zeichnung Nr. 5, Pos 44), ist der Pol der positiv Defektelektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenüberschusses von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung also der Pol der Beschleunigungsspannung von 50 KeV angeschlossen. An dem Anschluss der inneren Ringelektrode die Feldelektrode 3 (Zeichnung Nr. 5, Pos 45), ist der Pol der positiven Defektelektronenorbitalmasse von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotential Defektelektronenmangels von 166,3 KeV ballistischen hochgespannter Spannung, also der Pol der Beschleunigungsspannung von 50 kV angeschlossen. An dem Anschluss der inneren Ringelektrode die Feldelektrode 4 (Zeichnung Nr. 5, Pos 46), ist der Pol der positiv Defektelektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenüberschusses von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung, also der Pol der Beschleunigungsspannung von 50 KeV angeschlossen. An dem Anschluss der inneren Ringelektrode die Feldelektrode 5 (Zeichnung Nr. 5, Pos 47), ist der Pol der positiv Defektelektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotential Defektelektronenmangels von 166,3 KeV ballistischen hochgespannter Spannung, also der Pol der Beschleunigungsspannung von 50 kV angeschlossen. An dem Anschluss der inneren Ringelektrode die Feldelektrode 6, ist der Pol der positiv Defektelektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenüberschusses von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung also der Pol der Beschleunigungsspannung von 50 KeV angeschlossen. An dem Anschluss der inneren Ringelektrode die Feldelektrode 7, ist der Pol der positiv Defektelektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotential Defektelektronenmangels von 166,3 KeV ballistischer hochgespannter Spannung, also der Pol der Beschleunigungsspannung von 50 kV angeschlossen. An dem Anschluss der inneren Ringelektrode die Feldelektrode 8, ist der Pol der positiven Defektelektronenorbitalmasses von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenüberschusses von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung, also der Pol der Beschleunigungsspannung von 50 KeV angeschlossen. An dem Anschluss der inneren Ringelektrode die Feldelektrode 9, ist der Pol der positiv Defektelektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotential Defektelektronenmangels von 166,3 KeV ballistischen hochgespannter Spannung, also der Pol der Beschleunigungsspannung von 50 kV angeschlossen. An dem Anschluss der inneren Ringelektrode die Feldelektrode 10, ist der Pol der positiv Defektelektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenüberschusses von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung also der Pol der Beschleunigungsspannung von 50 KeV angeschlossen. An dem Anschluss der inneren Ringelektrode die Feldelektrode 11, ist der Pol der positiv Defektelektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotential Defektelektronenmangels von 166,3 KeV ballistischen hochgespannter Spannung, also der Pol der Beschleunigungsspannung von 50 kV angeschlossen. An dem Anschluss der inneren Ringelektrode die Feldelektrode 12, ist der Pol der positiven Defektelektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenüberschusses von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung, also der Pol der Beschleunigungsspannung von 50 KeV angeschlossen.
    • 5,2377) Ionisation des Xenongase und Beschleunigung im Ionentriebwerk II.
  • Im Bereich des Treibstoftregelventils (Zeichnung Nr. 6, Pos 65) wird das Treibstoffgas (Zeichnung Nr. 6, Pos 64) von der Hochfrequenten Feldern ionisiert. Da der Pol der positiven Defektelektronenorbitalmasse von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenüberschusses von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung mit dem Treibstoffregelventils (Zeichnung Nr. 6, Pos 63/70) verbunden ist und der andere Pol der positiv Defektelektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotential Defektelektronenmangels von 166,3 KeV ballistischen hochgespannter Spannung mit der inneren Ringelektrode der Feldelektrode 1 (Zeichnung Nr. 5, Pos 43) verbunden ist.
  • Entsteht eine Ionisationsentladung zwischen dem Treibstoffregelventils und der inneren Ringelektroden 1.
  • Da der positiv Defektelektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 oder 100 KeV), mit der Polarität des Massenpotential Defektelektronenmangels von 166,3 KeV ballistischen hochgespannter Spannung mit der inneren Ringelektrode der Feldelektrode 1 verbunden ist. Entsteht ein elektrostatisches Beschleunigungs-Feld, das vom der inneren Ringelektroden 1 bis zur Ringelektroden 12 geht.
  • In diesem Beschleunigungsfeld polaritätswechselnden inneren Ringelektroden (166,3 KeV positiv und positiv) erhalten die hochbeschleunigte positive Treibstoffionen positive Defektelektronüberschuss Feldenergie von 3988,8 KeV.
  • Mit 3988,8 KeV Impulsenergie strömen sie in das Fusionstriebwerk hinein.
    • 5,24) Abmaßungen des Keramikkörpers der Fusionsdüse
    • (Zeichnung Nr. 6, Pos 81 und 82).
  • Der Keramikkörpers der Fusionsdüse besteht aus einem zylindrigen Körper (Zeichnung Nr. 6, Pos 61) mit einem Innendurchmesser von 28,88 cm, Außendurchmesser von 34,88 cm, und eine Länge von 30 cm, die Wandstärke beträgt 3 cm. Die Wandstärke des 34,88 cm durchmessenden Deckels beträgt ebenfalls 3 cm. 9,625 cm vom linken Rand des Keramikkörpers der Fusionsdüsedeckels gemessen befindet sich die Mitte des Impulsbeschleuniger I: 9,625 cm vom rechten Rand des Keramikkörpers der Fusionsdüsedeckels gemessen befindet sich die Mitte des Impulsbeschleunigers II.
  • Der Durchmesser der Ionenbeschleuniger I und II (Zeichnung Nr. 6, Pos 67 und 68) beträgt jeweils 11 cm. Von der Mitte eines jeden Triebwerks, mit einem Radius von 3,025 cm befindet sich in der Keramikkörper der Fusionsdüse eine 6,05 cm durchmessendes Öffnung für die beschleunigte Xenonionen. Der Befestigungsflansch hat einen inneren Durchmesser von 11 cm und einen Außendurchmesser von 19,68 cm und befindet sich um beide Ionenbeschleuniger. Die Befestigungsflansche der Ionenbeschleuniger sind mit mehreren Schrauben am Keramikkörper der Fusionsdüse und an den Ionenimpulsbeschleuniger befestigt. Der Keramikkörpers der Fusionsdüse ist von Schröder Buchenweg 20; 25479 Ellerau/info@schroederglas.com gefertigt.
    • 5,241) Ablauf im Fusionstriebwerk und den zwei Impulsbeschleuniger des Fusions-Triebwerks.
  • Das Xenon strömt vom Ausgang des Treibstoffregelventil 1, über viele dünne Kühlleitungen, die um das Triebwerk sich befindende, direkt bis zum Eingang des Treibstoffregelventilteil 2 (Zeichnung Nr. 6, Pos 65). Das Treibstoffregelventil 2 lässt nur die benötige Treibstoffmenge an Xenon durch. Die geringe Menge an Xenon strömt in die isolierte Hochfrequenz beheizte Kapillardüse hinein. Wird dort Xenon von der Hochfrequenz (Mikrowelle) ionisiert und fließt über das ringförmige Ende der Kapillardüse zur inneren Ringelektrode der Feldelektrode 1. Das gebündelte elektrostatisches Beschleunigungs-Feld erfasst die Ionen, beschleunigt sie in Richtung der Ringelektrode 1 (Zeichnung Nr. 5, Pos 43). Das gebündelte elektrostatisches Beschleunigungs-Feld der Ringelektrode 2 (Zeichnung Nr. 5, Pos 44) beschleunigt die Ionen bis zur Ringelektrode 3 (Zeichnung Nr. 5, Pos 45). Nacheinander erfassen die gebündelten elektrostatischen Beschleunigungs-Felder der Ringelektroden 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12 die Ionen und beschleunigen sie auf 3988,8 KeV Impulsenergie. Die negative Ionen und die positive Ionen kommen mit 3988,8 KeV Impulsenergie in die Fusionstriebwerksdüse hinein. Die Impulsbeschleuniger und die Öffnungen (Zeichnung Nr. 6, Pos 81 und 82) im oberen Teil der Fusionstriebwerksdüse (Zeichnung Nr. 6, Pos 71) sind so angeordnet, das sich die zwei hochenergetische Ionenstrahlen sich in der Mitte des Fusionstriebwerksdüse sich kreuzen. Zusätzlich wirkt sich die unterschiedliche Polarität der Ionenstrahlen so aus, dass sie sich gegenseitig anziehen, die Fusionsreaktion begünstigen und so in einem Zerstahlungsprozesse enden.
  • Ein großes Fusionsimpuls von 79770 KeV Energie, verlässt mit großer Geschwindigkeit das Triebwerk und treibt das Raumschiff an.
    • 6,00) Das Verfahren für die Übertragung von Bild und Tonsignalen über die energetische massenbehaftete 20 bis 300 KeV hohen Schwingungsebene der modulierten hochfrequenten zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergie im Frequenzbereich von 1–450 kHz (oder höhere Frequenz).
  • Anhand des Ausführungsbeispiele 5, nach Patentanspruch 5 soll zunächst eine einfache erfindungsgemäße Ausführung des ballistischen Elektronen-Defektelektronenenergiesystem für höher dimensionalen Sender und Empfänger von Ton- und Bildsignale über die energetisch-massenbehaftet Schwingungsebene der modulierten hochfrequenten zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergie im Frequenzbereich von 1–4000 kHz (oder höhere Frequenz) beschrieben werden. Die Anwendung der modulierten hochfrequenten massenbehaftet zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronenenergie eröffnen uns neu Möglichkeiten des Übertragungsweges für die Ton und Bildsignal. Der neue Übertragungsweg für Ton und Bildsignal ist die räumliche Ebene der schwingenden massenbehaftete Elektronen und Defektelektronenenergie. Eine bemerkungswerte Eigenschaft dieser ballistischen hochfrequenten massenbehaftet zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronenenergie in einem Schwingungssystem, ist das es eine Veränderung des umgebenden dimensionalen Raumes im Bereich seines Schwingungsträgers (der zweidimensionalen Spule) herbeiführt wird. Also in der Nähe der zweidimensionalen Feldspulen, erfolgt eine energetische Veränderung der räumlichen Energiewerte des umgebenden dimensionalen Raumes. Der uns umgebende Raum, ist in Folge der in Ihr befindende Matere und Energiestrukturen mit einem konstanten Energiewert gekrümmt. Dieser Krümmungsfaktor hängt von der normalen geometrischen Struktur, und der normalen energetischen Dichte des uns umgebenden Raumes ab (Energie und Massendichte bei der Sonne oder eines Neutronensterns zum Vergleich). Wenn wir in einem begrenzten Raumbereich, die Werte der energetischen Dichte ändern, herrschen in diesem kleinen Abschnitt des Raumgebietes andere dimensionale räumliche Bedingungen, dies es uns ermöglicht den Zugang zu dem ähnlich parallel verlaufenden Einsteinraum zugelangen und Ihn für die Übertragung von Ton und Bildsignale zu benutzen.
  • Für die Übertragung der Ton und Bildsignale, vom Sender zum Empfänger, wird das Energieband der Elektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 bis 300 KeV) und das Defektelektronenorbitalmasse von 50 KeV (20 bis 300 KeV) der energetisch-massenbehaftet Schwingungsebene der modulierte hochfrequenten zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronenenergie benutzt.
    • 6,01) Gebrauchsmusteraufbau für die hochfrequenten zweidimensionalen Elektronendefektelektronen Senders im Frequenzbereich von 1–450 kHz (oder höhere Frequenz).
  • Das Modell des modulierte hochfrequente massenbehaften zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen Senders, in den Frequenzbändern von 20 KeV, 50 KeV, 100 KeV, 150 KeV, 200 KeV und 300 KeV der energetisch massenbehaften Schwingungsebene der modulierten hochfrequenten zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronenenergie, besteht aus folgenden Teilen:
    Über einen (Hochfrequenzsender) Hochfrequenzgenerator (Zeichnung Nr. 7, Pos 84) wird die Hochfrequenz Energie der Trägerwelle von 450 KHz (oder höher) erzeugt. In der nachfolgenden Mischstufe (Zeichnung Nr. 7, Pos 85) wird dem Hochfrequenzsignale das Niederfrequente (NF) Signals aus dem Bild- und Tonverstärker aufmoduliert. Die hochfrequente Trägerwelle Schwingen im Rhythmus der aufmodulierten NF-Signale. Von dort wird das modulierte Hochfrequente Signal in einem Leistungsverstärker (Zeichnung Nr. 7, Pos 87, 88, 89) verstärkt und als Energieversorgung der Primärspule des ballistischen Transformators (Zeichnung Nr. 7, Pos 94) verwendet.
    • 6,0111) Gebrauchsmuster Aufbau Sender im Frequenzbereich von 1–450 kHz.
    • Transformatorenkern für 18 KHz Ferrit-Kern bis 450 kHz (oder höhere Frequenz): (Zeichnung Nr. 1) und ballistischen Transformators (Zeichnung Nr. 7, Pos 94). Höhe des Transformatorenkerns (Ferrit) (U-Kernhöhe Pos 12) 160 cm Länge des Transformatorenkerns (Ferrit) (U-Kernlänge Pos 7) 160 cm Kernquerschnitt des Transformatorenkerns (A) 7·7 cm = 4900 mm2
    • Rechte und linke der U-förmigen Transformatorkernsäule (Ferrit) (Fensterhöhe Pos 15) 153 cm.
    • Steg der U-förmigen Transformatorkernsäule (Ferrit) (Stegbreit Pos 13, (7 cm·7 cm, Steglänge gleich Kernlänge Außen).
  • Figure 02380001
  • Über die Länge des Transformatorenkerns an der Pos 3 wird der Kern mit einer Befestigungshalterung mit seinem Montageort bleibend verbunden.
  • Der rechteckige Primärspulenkörper und der rechteckige Sekundärspulenkörper mit den darauf befindenden Wicklungen werden im Bereich der U-förmigen Transformatorkernsäule (Fensterhöhe Pos 15) auf den U-förmigen Transformatorkernsäule montiert.
    Sonderanfertigung des Transformatorenkern für 18 KHz Ferrit-Kern bis 4000 kHz von Firma KASCHKE KG GMBH & CO. · PO box 2542 · 37015 Göttingen · Germany Fon +49 (0) 5 51-50 58-6 · E-Mail info@kaschke.de
    oder Wagner + Grimm AG, Werkstrasse 4, Postfach 662, CH-6102 Malters oder Tridelta Dortmund, Ostkirchstrasse 177; D-44287 Dortmund; E-Mail: info@tridelta.de oder aus einem Ferritkern für 18 kHz oder höhere Frequenz. Bestandteile der Glaskeramik-Ferritkerne aus: „Glaskeramikpulver SiO2 95% bis 10% und Ferrit 5% bis 90%".
  • Diese pulverförmigen Bestandteile, Glaspulver und Ferrite, werden nach vorgegeben Mischungsverhältnis gemischt. Dann erfolgt die heiß Pressen der Masse. Das heißt die pulverförmigen Bestandteile des Glaskeramik-Ferritkerns werden unter hohem Gasdruck kompaktiert, so dass ein fester homogener Verbund entsteht, so dass der geforderte Glaskeramik-Ferritkern entsteht.
  • Gefertigt von Firma Tridelta Hermsdorf/Marie-Curie-Strasse 7/Hermsdorf oder gefertigt von Schröder (Spezialglastechnik) Buchenweg 20; 25479 Ellerau/info@schroederglas.com. Höhe 168 cm; Breite 167 cm; Durchmesser des Ferritkerns 17 cm/Kernquerschnitt 22686,5 mm2 = 226,865 cm2 Hochfrequenztransformators und sein Transformatorkern ist so gestaltet, das er an der Primerwicklung die eingespeiste Leistung auf nimmt und viel Platz für den Wicklungsraum der Sekundärspule aufweist.
    • 6,0112) Für die Isolierung des Transformators und der Hochspannungsverbindungen wird eine Isolierfüllmasse benötigt.
    • Epoxyd-Laminierharz System EPL 285/EPH 275/Menge: Harz 5 KG + Härter 2 Kg oder Gießharz TECE PUR 280 für 10 kV
    • Stefan.Oehler@bacuplast.de
    • Zweikomponenten-Polyurethan-Gießharz-System
    • TECE Thews & Clüver GmbH/Osterdeich 64/28203 Bremen
    • g.haake@tece.com, info@tece.com
    • 6,0113) Für diesen Transformatorenkern benötige ich die folgende rechteckiger Primärspulenkörper und einen rechteckiger Sekundärspulenkörper: (Zeichnung Nr. 3).
    • Primärspulenkörper
    • rechteckiger Spulenkörpers (Pos 21) Kernquerschnitt 7·7 cm (49 cm2)
    • Wandstärke des rechteckiger Spulenkörpers 2,5 cm
    • Höhe der Wicklungslagen (20) 20 cm
    • Spulenkörperhöhe mit Isolierung 150 cm
    • Wicklungslänge (Pos 23) des Spulenkörpers 145 cm
    • 6,0114) Wicklungsdraht für die Primärspule.
  • Hochspannung Kabel als Wicklungsdraht für die Primärspule.
    • Hochspannungskabel, gefertigt und geliefert von Firma Lemo – Elektronik GmbH Hans-Schwindt-Str. 6/81829 München/info@lemo.de, wird in dem ballistischen Transformator als Sekundärwicklungsdraht verwendet.
    • Hochspannungskabel Part-no/Best. Nr. 140470/59 Ohm Km; Operatig voltage Betriebsspannung U·max 3 KV/Durchmesser 0,75.. = 0,44 mm2 = mit 3 Amper belastbar. Oder die Hochspannungsader Querschnitt Cu Sn 0,75 mm2/Betriebsspannung 3 KV 2·284 Windungen oder Litze von Nessler-Elektronik/Giselastraße 35/D 63500 Seligenstadt Tel. (0049) 0 6182-1886 FAX (0049) 0 6182-3703 ... verwendet.
  • Figure 02400001
    • ab 10 m oder 25 m Ring oder PTFE-Hochspannungskabel von (Deutschland) Telemeter Electrinic GmbH, kabel@telemeter.de
  • Typenauswahl:
    • AWG-Nr. 10/Leiter: Anzahl der Einzeldrähte × AWG-Nr. (Draht ∅ in mm) 37 × 26 (0,40); Durchmesser in 2,8 mm; Querschnitt in 4,7 mm2; Schirmung nein; Außendurchmesser 7,8 mm; Isolationsgröße 10,0; Isolierte Litze; max. zul. Dauerbetriebsspannung 22 KVAC; 49,5 KVDC; Dielektrik-Testspannung in 20,8 VACeff; Artikel-Nr. 14/118 verwendet.
    • 6,01141) Für die Stromversorgung der Primärspule des 2DES Transformators verwende ich ein modulierten Hochfrequenzsender.
  • Über einen (Hochfrequenzsender) Hochfrequenzgenerator (Zeichnung Nr. 7, Pos 84) wird die Hochfrequenz Energie der Trägerwelle von 450 KHz (oder höher) erzeugt. In der nachfolgenden Mischstufe (Zeichnung Nr. 7, Pos 85) wird dem Hochfrequenzsignale das Niederfrequente (NF) Signals aus dem Bild- und Tonver stärker aufmoduliert. Die hochfrequente Trägerwelle schwingen im Rhythmus der aufmodulierten NF-Signale. Von dort wird das modulierte Hochfrequente Signal in einem Leistungsverstärker (Zeichnung Nr. 7, Pos 87, 88, 89) verstärkt und als Energieversorgung der Primärspule des ballistischen Transformators (Zeichnung Nr. 7, Pos 94) verwendet.
    Oder eine Hochfrequenzgenerator von HÜTTINGER Elektronik, GmbH+ Co. KG übernimmt die Funktion des Hochfrequenzsender.
    Hochfrequenzgenerator 50–450 kHz (4000 kHz).
    Hochfrequenz Transformator für Einspeisung der Primärspule des 2DES Transformators: AXIO Hf-Generator 10/450 T
    Übersetzungsverhältnis des Ausgangstransformators 1 zu 1;
    Maximale Ausgangsspannung 1500 Volt
    Produkt von HÜTTINGER Elektronik, GmbH+ Co. KG, Elsässer Strasse 8, 79110 Freiburg, Deutschland, info@de.huettinger.com, www.huettinger.com oder andere Hochfrequenzgenerator von HÜTTINGER Elektronik, GmbH+ Co. KG (Trumpf AG) für die Stromversorgung der Primärspule des 2DES Transformators:
  • HF-Generatoren von Hüttiger/Trumpf AG
    Figure 02410001
  • Figure 02420001
    • 6,0115) Für diesen Transformator benötige ich folgenden rechteckiger Sekundärspulenkörper:
    • Rechteckiger Spulenkörpers (Zeichnung Nr. 2, Pos 21) Kernquerschnitt 7·7 cm (49 cm2)
    • Wandstärke des rechteckiger Spulenkörpers 2,5 cm
    • Höhe der Wicklungslagen (Zeichnung Nr. 2, Pos 20) = Durchmesser mit 80 cm
    • Spulenkörperhöhe mit Isolierung 150 cm
    • Wicklungslänge (Zeichnung Nr. 2, Pos 23) des Spulenkörpers 145 cm
    • Hergestellt von Firma Weisser Spulenkörper GmbH & Co. KG, Heidenheimer
    • Straße 26/73450 Neresheim/weisser@weisser.de
    • 6,0116) Aufbau der Sekundärspule des Hochfrequenztransformators (Zeichnung Nr. 7, Pos 84)
  • Als Wicklungsdraht für die Sekundärspule (Zeichnung Nr. 7, Pos 95) verwende ich das Hochspannungskabel von der Firma Lemo – Elektronik GmbH/Hans-Schwindt-Str. 6/81829 München info@lemo.de. Für höhere Betriebsspannungen der zweidimensionalen Leitung werden Hochspannungsspezialkabel von dem Hersteller des Spezial-Hoch-Spannungskabel www.hivolt.de benötigt. www.hivolt.de bietet auf Anfrage Spezial Hochspannungskabel bis 100 KV, bis 200 KV und bis 300 KV an.
  • Hochspannungskabel Verwendung als zweidimensionalen Wicklungsdraht.
    • Siehe Zeichnung Nr. 2, Pos 16 = Innenleiter; Pos 17 = Isolierung zwischen Innenleiter und Außenleiter (Schirmung); Pos 18 = Außenleiter (Schirmung); Pos 19 = (Isolierung) Außenmantel.
    • Hige voltage cable Hochspannungskabel von Firma Lemo – Elektronik GmbH/Hans-Schwindt-Str. 6/81829 München/info@lemo.de geliefert
  • Hochspannungskabel:
    • Bestell-Nr. 201340/Leiterwiderstand 55,9 Ω/km/Isolationswiderstand 1.000 MΩ/km/Betriebsspannung 50 KV (für 1–50 KV ballistische Kondensatorspannung)/Prüfspannung 75 kV/Innenleiter aus CuSn/Aufbau 7·0,26 = 0,76 mm ∅/umhüllt von einer Isolation von PE rt 2,88 mm ∅/umhüllte von einer Innenmantel von PVC rt 5,2 mm ∅/, umhüllt von einem Abschirmung Cu bl 5,48 mm ∅/umhüllt von einem Außenmantel PVC rt 7,28 mm ∅ Isolation der Windung zur Windung des Außenmantels 36 kV, oder für höher Überschlagsschutz der einzelnen Windungen der Sekundarspule ist der Außenmantel aus PVC auf 14,56 mm ∅ festgesetzt.
    • (Innenquerschnitt 3 mm2, belastbar bis zirka 3 A)
    • Isolierfestigkeit pro Lage mindestens 10 KV
  • Als zweidimensionalen Wicklungsdraht also für die Sekundärspule des 2DES-Transformators können spezial flexible Geschirmte Hochspannungskabels 10 bis 500 KV verwendet werden.
    • 6,0117) Die Einspeisung der hohen Gleichspannung an die Schirmung und den Innenleiters des Hochspannungskabels und die Verbindungen der als zweidimensionale Spule an die zweidimensionalen Verbraucher verwendete verwende ich die Hochspannungssteckverbinder und Hochspannungsbuchsen bis 100 KV von Hersteller www.hivolt.de und von Firma F.u.G. Elektronik GmbH, Florianstraße 2, 83024 Rosenheim.
    • 6,0143) DC-Hochspannung für die Spannungsversorgung zweidimensionale Sekundärspulenschichten a und b (Zeichnung Nr. 7, Pos 95) (also der Schirmung und des Innenleiters des Hochspannungskabels) verwende ich ein Netzgeräte [28] der Firma F. u. G. Elektronik GmbH, Florianstr. 2, D-83024 Rosenheim – Email: info@fug-elektronik.de mit folgenden Daten: Für 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV Elektronenenergie verwende ich die Hochspannungsnetzgeräte der Firma F. u. G. Elektronik GmbH, Florianstr. 2, D-83024 Rosenheim – Email: info@fug-elektronik.de
    • Für 20 KeV Elektronenenergie verwende ich die Hochspannungsnetzgerät
    • Typ: Hochspannungsnetzgerät HCL/350–20000, 0–20000 Volt/Strom 0–15 mA
    • Typ: Hochspannungsnetzgerät HCN/4200–20000, 0–20000 V/Strom 0–200 mA
    • Für 50 KeV Elektronenenergie verwende ich die Hochspannungsnetzgerät
    • Typ: Hochspannungsnetzgerät HCN/2800–65000; 0–65 KV; 0–40 mA
    • Für 100 KeV Elektronenenergie verwende ich die Hochspannungsnetzgerät
    • Typ: Hochspannungsnetzgeräte HCN/1400–100000; 0–100000 V; 0–12 mA
    • Type: Hochspannungsnetzgerät HCH/2800–100000; 0–100000 V; 0–15 mA
    • Für 150 KeV Elektronenenergie verwende ich die Hochspannungsnetzgerät
    • Type: Hochspannungsnetzgerät HCH/2800–200000; 0–200000 V; 0–12 mA
    • 6,0145) Hochfrequente Ausgangsspannung an der Sekundärspule (Zeichnung Nr. 7, Pos 95) des Hochfrequenz Transformators (Zeichnung Nr. 7, Pos 94) bei: Bei 1800 Windungen 63 KV Ausgangsspannung des zweidimensionalen Sekundärspule des 2DES-Transformators.
    • 6,0146) Eigenschaften der zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronenspannungen:
  • Durch die Art der eingespeisten elektrischen Energie an der Primärspule, entsteht entsprechend eine bestimmte magnetische Induktion im der zweidimensionale ballistisch Sekundärspule (Zeichnung Nr. 7, Pos 93) (Energiebänder 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV der Sekundärspule) des Transformators (Zeichnung Nr. 7, Pos 94), die so erzeugte zweidimensionale Elektronen-Löcherenergie hat folgende massenbehaftete Spannung:
    • a) Pol der negativ Elektronenorbitalmassen von 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV mit der Polarität des Massenpotential Elektronenmangels von 50 KeV ballistischen hochgespannter Spannung und Pol der negativen Elektronenorbitalmasses von 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV mit der Polarität des Massenpotentials Elektronenüberschusses von 50 KeV hochgespannter ballistischer Spannung.
    • b) Pol der positiv Defektelektronenorbitalmasse von 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenmangels von 50 KeV hochgespannter ballistischer Spannung, und Pol der positiv Defektelektronenorbitalmasse 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenüberschusses von 50 KeV hochgespannter ballistischer Spannung.
    • 6,015) Grundparameterwerte des zwei dimensionale Elektrone-Defektelektronen-Schwingungssystems.
  • Das zweidimensionale Elektronensystem beruht auf der Elektronenorbitalverschiebung der Elektronen aus dem Valenzband der Leitungsschicht b zur Leitungsschicht a. Dies wird durch das Anlegen einer hohen elektrostatischen Gleichspannung von 20 bis 500 KV an die Leitungsschicht b und Leitungsschicht a bewirkt.
    • 6,016) Verschiebungsfaktor der elektrostatischen Gleichspannung in den ballistischen Leitungsteilen oder Spulenteilen a und b bestimmt die Masse der Elektronen und Defektelektronen Orbitale in diesem zweidimensionalen Leitung- oder Spulensystemen.
  • Abhängig von:
  • a) Bindungsenergie Elektronen der Atomhülle
  • Die Energiemenge, die man aufwenden muss, um alle Elektronen der Atomhülle unendlich weit vom Atomkern und voneinander zu entfernen, bezeichnet man als Bindungsenergie. Sie ist in allen angeregten Zuständen kleiner als im Grundzustand. Da man dem Zustand ohne Wechselwirkung, in dem alle Elektronen im Unendlichen ruhen, die Energie Null zuordnet, stimmen die Energieeigenwerte der gebundenen Zustände dem Betrag nach mit der Bindungsenergie im jeweiligen Zustand überein. Die Bindungsenergien sind positiv und liegen zwischen 13,6 eV für das Wasserstoffatom und größenordnungsmäßig 100 KeV bei den schweren Atomen. Die Bindungsenergie EB bezieht sich auf die Fermi-Energie EF bzw. das chemische Potential des Festkörpers. Die Austrittsarbeit Φ0 beschreibt den Energieunterschied zwischen Fermi-Energie (Rumpfenergie Atomkern) und Vakuumniveau und ist eine charakteristische, material- bzw. oberflächenspezifische Größe Die zugrunde liegende Idee bestand darin, die Energieverteilung der besetzten elektronischen Zustände N(EB) durch die Photoemissionsanregung in eine Verteilung von Photoelektronen I(Ekin) mit entsprechender kinetischer Energie zu überführen die kinetische Energie der Photoelektronen lässt sich dann mittels geeigneter magnetischer oder elektrostatischer Analysatoren messen. Ein Photoemissionsspektrum beinhaltet also das Produkt aus elektronischer Zustandsdichte N(E) und Fermi-Verteilung f(E,T) die die temperaturabhängige Besetzung der Zustände beschreibt.
  • Eines der wichtigsten Beispiele für die Auswirkungen einer starken Elektron-Elektron-Wechselwirkung ist der Kondo-Effekt in Metallen, der sich als charakteristisches Minimum in der (im Tiefen) Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstandes zeigt. Seine Ursache ist die elektrostatischen-magnetische Kopplung der f-Leitungselektronen an das Atom, ist auch die Ursache für das Auftreten so genannter Schwere-Fermionen-Systeme. Deren thermodynamische Eigenschaften lassen sich durch elektronenartige Quasiteilchen mit einer ungewöhnlich großen effektiven Masse von einem bis zu 1000 fachen der Masse eines freien Elektrons beschreiben. Die Emissionsspektren eines solchen hoch korrelierten Systems, sind sehr kompliziert. Zur Beschreibung der Vielteilcheneffekte benötigt man die so genannte Spektralfunktion, die an die Stelle der Zustandsdichte N(E) des Ein-Elektron-Bildes tritt. Bei den hier besprochenen Systemen führt die starke Wechselwirkung zwischen Leitungselektronen und magnetischen Induktion (Momenten) dazu, dass sich in der Spektralfunktion der f-Elektronen nahe – für Cerverbindungen (Atom) oberhalb – der Fermi-Energie eine scharfe, sehr intensive Struktur zeigt, die als Kondo-Resonanz bezeichnet wird.
  • Durch die hohe elektrostatische Spannung an der zweidimensionalen Leitung hervorgerufenes extreme elektrostatisch-magnetische Kopplung der Leitungselektronen an das Atom, für zu der Halbleiterphysik beschriebenen Kondo-Effekt. Die Leitungselektronen bekommen durch diese hohe Kopplung an die Atome der ballistischen Leitungsschicht virtuell eine höhere Masse verliehen, es entsteht ein artverwandtes Schwere-Fermionen-Systeme.
    • 6,0161) Durch die Ladungsträgerverschiebung durch 20 KV oder 50 KV oder 100 KV oder 150 KV der angelegten Kondensatorspannung an der ballistischen Leitungsschicht oder ballistischen Spulenschicht (a und b) entsteht die Orbitale Masse des Defektelektrons und der Elektronen.
  • Die Orbitale Masse des Defektelektrons und der Elektronen entsteht durch die an den voneinander durch Isolierung getrennte Leitungsschichen a und b anliegende hohe elektrostatische Spannung. Es erfolgt eine Ladungsträgerverschiebung von der Leitungsschicht b zur Leitungsschicht a, die sich als ein in Obitalespannungspotential befindende Elektron und der Defektelektronen sich äußert. Durch diese Obitalespannungspotential bekommen die Elektron und der Defektelektronen automatisch eine höhere Masse zu gewiesen, als wenn sie im Grundzustand währen. Dies ist die Wechselwirkung mit den Atomkernen der ballistischen Leitungsschicht.
    • 6,0162) Massenzuwachs der Elektrons und Defektelektronen bei anliegender elektrischen Feldstärken an der zweidimensionalen Leitungsschichten a und b.
  • Der besondere Zustand der 2DES-Leitung wird beschrieben.
  • Er wird durch Anlegen von großen elektrischen Feldstärken von etwa 1 bis 1000 kV/cm an die ballistische zweidimensionale Leitung erzeugt. Dies wird durch das Anlegen einer hohen elektrostatischen Gleichspannung an die 2DES-Leitung, also an die Leitungsschicht b und a bewirkt. Diese Elektronenorbitalverschiebung der Elektronen aus dem Valenzband der Leitungsschicht b zur der Leitungsschicht a, hinterlässt im Valenzband der Leitungsschicht b einen unbesetzten Zustand mit positiver Ladung, der durch ein Quasiteilchen, genannt Defektelektron oder Loch (hole), mit dem Quasiimpuls kh = –ke beschrieben wird. Die Elektronen und die Defektelektronen werden durch die an der zweidimensionalen Leitung wirkenden sehr hohen negativen und positiven Spannungspotentialen eine Beschleunigung vom Grundniveau auf die Höhe der negativen und positiven Spannungspotentiale beschleunigt. Diese Beschleunigung manifestiert sich als entsprechenden Massenzuwachs für die Elektronen und die Defektelektronen, die jeweilige Orbitale Masse entsteht.
  • In der Arbeit „geregtes GaAs: Indizien für Effekte der Blochoszillation in einem natürlichen Halbleiter Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften (dr. rer. nat.) der Naturwissenschaftlichen Fakultät II – Physik Universität Regensburg vorgelegt von Raimund Franz Summer aus Waldsassen 27. Juni 2002" sind folgende Beschreibungen enthalten, der Massenzuwachs der Elektronen durch eine anliegende hohe elektrostatische Spannung. Diese selbe Tatsache ist auch aus der Physik der Teilchenbeschleuniger bekannt.
    • 6,0164) Übergangesöffnung hervorgerufen durch die schwingenden Elektronen- und Defektelektronenmassen in dem hochfrequenten Schwingungssysteme der Elektronen-Defektelektronenenergie.
  • Folgende Spannungen stehen an der zweidimensionalen Sekundärspule des Transformators zur Verfügung:
    • a) Pol der negativ Elektronenorbitalmassen von 50 KeV (50, 100, 150, 200, 300) KeV), mit der Polarität des Massenpotential Elektronenmangels von 166,3 KeV ballistischen hochgespannter Spannung und Pol der negativ Elektronenorbitalmassen von 50 KeV (50, 100, 150, 200, 300) KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Elektronenüberschusses von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung.
    • b) Pol der positiv Defektelektronenorbitalmasse von 50 KeV (50, 100, 150, 200, 300 KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenmangels von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung, und Pol der positiv Defektelektronenorbitalmasse 50 KeV (50, 100, 150, 200, 300 KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenüberschuss von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung.
    • c) Ablauf des Schwingungsvorganges.
  • Die Wirkungen der gravitations-magnetischen Felder in einem ballistischer zweidimensionaler Elektronen-Defektelektronenenergie Spulensystem.
  • Die hochfrequenten magnetischen Induktionskräfte induzieren in der dualen ballistischen zweidimensionalen Sekundärspule des Transformators, eine Richtungswechselnde Bewegung der Elektronen und Defektelektronen-Paare. Die hochfrequenten magnetischen Induktionskräfte beschleunigen die Elektronen in der Sekundärspulenteil a und gleichzeitig beschleunigen sie die Defektelektronen in dem Sekundärspulenteil b. Die Strömungsrichtung der Ladungsträgerpaare geht nach derselben Richtung. Dieser Reaktionsablauf ist gleich bedeutend mit der Bildung eines Spannungspotentials mit dem Charakter der negativen Elektronen und positiven Defektelektronen (Löcherteilchen). Die zu einem Spannungspotential angehäuften Elektronen und Defektelektronen strahlen an ihren Polaritätspunkt den Massenpotentials Elektronenüberschusses und dem Massenpotentials Defektelektronenüberschuss gemeinsam Feldquanten aus die zu dem anderen Polaritätspunkt Massenpotential Elektronenmangels und zum Massenpotentials Defektelektronenmangels geht. Beide Teilchenströme ergeben zusammen ein gemeinsames Kraftfeld negativer und positiver Teilchenströme, mit anderen Worten ein massenreiches Nullfeld mit Nullfeldspannungspotentialen.
    • d) Die so entstehenden gravitations-magnetische Felder, die man auch als Impuls massenbehafteter Nullpolfeldenergie bezeichnen kann. Haben bei hoher Konzentration dieser Energie und hohe Schwingungsfrequenz eine besondere Eigenschaft der impulsartigen verdichten Quanten.
  • Die an der zweidimensionalen Spule fließenden hochfrequenten Elektronen- und Defektorbitalströme, bewirken durch ihre hohe Massenpotentials der hochgespannten ballistischen Spannung, eine kurzzeitige Veränderung des Raumgebiets um die zweidimensionale Spule.
  • Für kurze Zeit wird eine höhere Konzentration von Masse aufgebaut, die Folge ist das die Krümmung des umgebenden Raumbereiches bei der Spule extrem verändert wird, die zur Öffnung einer energetischen ähnliche Raumbereich führt, die mit den Schwingungs- und Massenwerte der hochfrequenten Elektronen- und Defektorbitalströme (Paare) übereinstimmt.
  • Eine bemerkungswerte Konsequenz die sich aus den Systemparameterwerten der schwingenden Massen in dem ballistischen Transformatorensystem ergeben, ist. Also in der Nähe der ballistischen Feldspulen erfolgt eine Veränderung der räumlichen Wert des umgebenden dimensionalen Raumes.
  • Unser mehrdimensionale Raum ist in Folge der in Ihr befindende Matere und Energiestrukturen mit einem konstanten Wert gekrümmt.
  • Dieser Krümmungsfaktor hängt von der normalen geometrischen Struktur, und der normalen Energetischen Dichte des uns umgebenden Raumes ab.
  • Werden wir in einem begrenzten Raumsystem die Werte der Energiestruktur ändern, herrschen in diesem kleinen Abschnitt des Raumgebietes andere dimensionale räumliche Bedingungen.
    • e) Verändern wir künstlich ein dieser Werte, so müssen wir einen Zugang zu dem parallel verlaufenden ähnlichen Einsteinraum gelangen. Keine Verzögerung der Funksignale über große Entfernungen, weil die Schwingungsebene der massenbehafteten 20 bis 150 KeV Orbitalen der Elektronen und der Defektelektronen benutzt wird.
    • f) Anwendung diese Effekte für die Übertragung von Funk- und Tonsignalen.
  • Die ballistische Sekundärspule versorgt also die Abstrahlantennen des Senders mit Energie.
  • Die mit hoher Frequenz schwingenden hochgespannten Elektronen und Defektelektronen Orbitalemassen, erzeugen durch die Wechselwirkungsabläufe in dem Spulensystem des hochfrequenten ballistischen Generators. Eine kleine räumlich eigenständige Raumdimension, die von dem Normalraum durch die Werte der angelegten elektrostatischen Spannung und Masse des zweidimensionalen Spulensystem a und b sich unterscheidet. So wir die dem Normalraum ähnliche räumliche Dimension, durch die Wechselwirkungsabläufe in den ballistischen hochfrequenten zweidimensionalen Senderspulen oder Empfängerspulen erzeugt. Diese Tatsache ermöglicht viele interessante Anwendungen in der Funktechnik, zum Beispiel Funkübertragung von Ton und Bildsignalen von einem Raumfahrzeug oder Satellit zur Erde.
    • 6,02) Aufbau des ballistischen hochfrequenten ballistische Elektronen-Defektelektronen Empfängers (Zeichnung Nr. 8) für die Bereiche der 20, 50, 100,150, 200, 300 KeV Energiebänder im Frequenzbereich von 1–2000 kHz. Empfänger von Ton und Bildsignale über die energetisch massenbehaftet Schwingungsebene der hochfrequenten trägermodulierte ballistischer zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergie".
  • Im Augenblick sind wir Menschen, auf Grund des heutigen Standes der Technik nicht in der Lage, Funksignale mit größerer Geschwindigkeit des Lichtes zu Empfangen zur Anwendung zubringen. Durch die Anwendung der ballistischer zwei-dimensionalen Elektronen-Defektelektronenenergie im hochfrequenten Bereich eröffnen uns einen neuen Übertragungsweg für die Übertragung von Bild und Tonsignale anzuwenden.
  • Eine bemerkungswerte Konsequenz die sich aus den Systemparameterwerten des ballistischen hochfrequenten Schwingungssystems sich ergeben, ist eine Veränderung im Bereich seiner Schwingungsenergie. In der Nähe der ballistischen Feldspulen erfolgt eine Veränderung der räumlichen Werte des umgebenden dimensionalen Raumes. Unser Einstein Raum ist in Folge der in Ihr befindende Matere und Energiestrukturen mit einem konstanten Wert gekrümmt. Dieser Krümmungsfaktor hängt von der normalen geometrischen Struktur, und der normalen energetischen Dichte des uns umgebenden Raumes ab. Wenn wir in einem begrenzten Raumsystem, die Werte der Energiestruktur ändern, herrschen in diesem kleinen Abschnitt des Raumgebietes eine andere dimensionale räumliche Bedingungen, dies ermöglicht uns den Zugang zu dem ähnlich parallel verlaufenden Einsteinraum zugelangen und Ihn für die Übertragung und Empfang von Signalen usw.... zu benutzen. Die mit hoher Frequenz schwingenden hochgespannten Elektronen und Defektelektronen erzeugen durch die Wechselwirkungsabläufe in dem Spulensystem des hochfrequenten ballistischen Generators, eine kleine räumlich eigenständige Raumdimension, die von dem Normalraum unterscheidet.
    • 6,021) Gebrauchsmusteraufbau für den hochfrequenten zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronen Empfänger (Zeichnung Nr. 8) im Frequenzbereich der 20 KeV, 50 KeV, 100 KeV und 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV Energiebändern im Frequenzbereich von 1–450 kHz und höhere Frequenzen.
  • Das Modell des modulierte hochfrequente massenbehaften zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen Empfängers, im den Frequenzbändern von 20 KeV, 50 KeV, 100 KeV und 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV energetisch Massenbehaften Schwingungsebene der modulierten hochfrequenten zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronenenergie, besteht aus folgenden Teilen:
    • 6,022) Der hochfrequenten zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronen Empfänger ist aus folgenden Teilen aufgebaut, Grundaufbau (Zeichnung Nr. 8):
    • a) Ein Rundfunkempfänger für das Frequenzbereich 30–300 kHz, Wellenlänge 10–1 km, Bezeichnung Langwellen (LW) oder für das Frequenzbereich 300–1500 kHz, Wellenlänge 1000–200 m, Bezeichnung Mittelwellen (MW) oder für das Frequenzbereich 1500–3000 kHz, Wellenlänge 200–100 m, Bezeichnung Grenzwellen oder für das Frequenzbereich 3–30 MHz, Wellenlänge 100–10 m, Bezeichnung Kurzwellen (KW) (HF – high frequencies) oder für das Frequenz bereich 30–300 MHz, Wellenlänge 10–1 m, Bezeichnung Ultra-Kurzwellen (UKW) (VHF – very high frequencies) oder für das Frequenzbereich 300–3000 MHz, Wellenlänge 1000–100 mm, Bezeichnung dm – Wellen (UHF – ultra high frequencies).
    • b) Besondere Aufbau des Eingangsübertrager des Rundfunkempfängers
  • Die Eingangspule (Zeichnung Nr. 8, Pos 102) für die Einspeisung der Antennenleistung besteht aus eine zweidimensionalen Spule, der Wicklungsdraht der Spule besteht aus einem Hochspannungskabel mit Schirmung von Firma Lemo – Elektronik GmbH/Hans-Schwindt-Str. 6/81829 München/info@lemo.de geliefert. Also ein Hochspannungskabel: Bestell-Nr 201340/Leiterwiderstand 55,9 Ω/km/Isolationswiderstand 1.000 MΩ/km/Betriebsspannung 50 KV (für 1–50 KV ballistische Kondensatorspannung)/Prüfspannung 75 kV/Innenleiter aus CuSn/Aufbau 7·0,26 = 0,76 mm ∅/umhüllt von einer Isolation von PE rt 2,88 mm ∅/umhüllte von einer Innenmantel von PVC rt 5,2 mm ∅/, umhüllt von einem Abschirmung Cu bl 5,48 mm ∅/umhüllt von einem Außenmantel PVC rt 7,28 mm ∅ Isolation der Windung zur Windung des Außenmantels 36 kV, oder für höher Überschlagsschutz der einzelnen Windungen der Spule ist der Außenmantel aus PVC auf 14,56 mm ∅ festgesetzt. (Innenquerschnitt 3 mm2, belastbar bis zirka 3 A).
  • Um die zweidimensionale Antennenspule (Zeichnung Nr. 8, Pos 102) in den Zustand der zweidimensionalen Elektronensystem zu heben, wird an den Innenleiter und Außenleiter der zweidimensionale Antennenspule eine hohe elektrostatische Gleichspannung über ein Netzgeräte der Firma F. u. G. Elektronik GmbH, Florianstr. 2, D-83024 Rosenheim – Email: info@fug-elektronik.de angelegt.
  • Die an dem Innenleiter und der Schirmung der zweidimensionale Antennenspule anliegende hohe elektrostatische Gleichspannung und die im Oszillatorkreis (Zeichnung Nr. 8, Pos 99) wirkende Hochfrequenz, so wie die Rückkopplung der Rückkopplungsspule (Zeichnung Nr. 8, Pos 100) im Eingangsübertrager bestimmt die Höhe der energetisch massenbehaftet Schwingungsebene des 20, 50, 100, 150 KeV Energiebänder der hochfrequenten trägermodulierte ballistischer zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergie".
    • 6,023) Ablauf im 1–4000 kHz hochfrequenten zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronen Empfänger
  • Wirkungsabläufe:
    • a) Die zweidimensionalen Spule (Zeichnung Nr. 8, Pos 102) wird durch die anliegende hohe elektrostatische Gleichspannung in den energetisch massenbehaftet 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV hohen Zustand eines zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronensystems gehoben.
    • b) Die im Oszillatorkreis (Zeichnung Nr. 8, Pos 99) wirkende Hochfrequenz und mit ihr verbundene Rückkopplungsspule (Zeichnung Nr. 8, Pos 100) im Eingangsübertrager (Zeichnung Nr. 8, Pos 101) bestimmt zusammen mit der zweidimensionalen Spule die Höhe der Schwingungsebene im Frequenzbereich von (1–450 kHz, 2000 kHz oder höhere Frequenz) der hochfrequenten trägermodulierte ballistischer zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergie".
    • c) Von der leistungsfähigen ballistischen Antenne (Zeichnung Nr. 8, Pos 103) wird das Eingangssignal über die zweidimensionale Spule (Zeichnung Nr. 8, Pos 102) in den Eingangsübertrager (Zeichnung Nr. 8, Pos 101) eingespeist und über die magnetische Induktion als Eingangssignal der in den Eingangsschwingungskreis (dem Oszillatorkreis, Zeichnung Nr. 8, Pos 99) übertragen.
    • d) Dort wird durch Abstimmung des Drehkondensators (Zeichnung Nr. 8, Pos 99) im Eingangsschwingungskreis, also der Oszillatorkreis wird die Frequenz der Empfängers auf die Höher der entsprechenden Hochfrequenz festgelegt.
    • e) Vom Eingangsschwingungskreis (Zeichnung Nr. 8, Pos 99) wird die Hochfrequenz über den Anschluss an die Gitterkombination von Widerstand und Kondensator (1 MOhm/100 pF) an die Gitter der 2 Hochfrequenzröhre (Pentode, Zeichnung Nr. 8, Pos 98) übertragen. Hier am Gitter geschieht zum einen die Gleichrichtung der Hochfrequenz, zum anderen wird dem Gitter auch gleichzeitig die Hochfrequenz zugeführt. Das heißt am Gitter liegt die gleichgerichtete Niederfrequenz mit einer überlagerten Hochfrequenz an. Die Röhre verstärkt also sowohl Hochfrequenz, als auch Niederfrequenz. Jetzt fließt über die Anoden, die verstärkte Hochfrequenz als auch die verstärkte Niederfrequenz zur Rückkopplungsspule, wird dort auf den Eingangskreis (Oszillatorkreis, Zeichnung Nr. 8, Pos 99) über den Eingangsübertrager rückgekoppelt. Diese Rückkopplung führt zur Entdämpfung des Eingangskreises der, d.h. die Verluste des Eingangskreises (Oszillatorkreis) wer den ausgeglichen. Die Entdämpfung bewirkt dass der Eingangskreis sehr schmalbandig wird. Von der Rückkopplungsspule fließt jetzt der fließt die verstärkte Hochfrequenz als auch die verstärkte Niederfrequenz. Nach der Rückkopplungsspule folgt ein Siebglied, welches das Abfließen der Hochfrequenz in Richtung der Niederfrequenz verhindern soll. Der folgende 220 kOhm Widerstand stellt den Arbeitswiderstand für die Niederfrequenz dar. D.h. an dieser Stelle kann über einen Koppelkondensator (Zeichnung Nr. 8, Pos 105) die erste Niederfrequenz-Verstärkerstufe angeschlossen werden. Das folgende Siebglied 1 μF/47 kOhm block die Versorgungsspannung ab. (Zeichnung Nr. 8, Pos 97) ist der positive Anschluss der Versorgungsspannung, (Zeichnung Nr. 8, Pos 106) Anschluss der Versorgungsspannung für die Heizung der Hochfrequenzröhre (Pentode, Zeichnung Nr. 8, Pos 98) und (Zeichnung Nr. 8, Pos 107) ist der Anschluss an die Masse.
    • f) Durch die Anwendung der zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergie im hochfrequenten Energiebereich eröffnen uns neu Möglichkeiten des Übertragungsweges. Eine bemerkungswerte Konsequenz die sich aus den Systemparameterwerten des ballistischen hochfrequenten Schwingungssystem sich ergeben, ist eine Veränderung im Bereich seiner Schwingungsenergie. In der Nähe der ballistischen Feldspulen erfolgt eine Veränderung der räumlichen Werte des umgebenden dimensionalen Raumes. Unser Einstein Raum ist in Folge der in Ihr befindende Matere und Energiestrukturen mit einem konstanten Wert gekrümmt. Dieser Krümmungsfaktor hängt von der normalen geometrischen Struktur, und der normalen Energetischen Dichte des uns umgebenden Raumes ab. Wenn wir in einem begrenzten Raumsystem, die Werte der Energiestruktur ändern, herrschen in diesem kleinen Abschnitt des Raumgebietes eine andere dimensionale räumliche Bedingungen, dies ermöglicht uns den Zugang zu dem ähnlich parallel verlaufenden Einsteinraum zugelangen und Ihn für die Übertragung und Empfang von Signalen usw.... zu benutzen.
  • Die mit hoher Frequenz schwingenden hochgespannten Elektronen und Defektelektronen (Defektelektron), erzeugen durch die Wechselwirkungsabläufe in dem Spulensystem des hochfrequenten ballistische Generator, eine kleine räumlich eigenständige Raumdimension, die von dem Normalraum durch die Werte der angelegten elektrostatischen Spannung an den dualen Spulensystem a und b sich unterscheidet. So wir die dem Normalraum ähnliche räumliche Dimension, durch die Wechselwirkungsabläufe in den ballistischen hochfrequenten Senderspulen oder ballistische Empfängerspulen (zweidimensionale Spule im Eingangsübertrager) erzeugt.
    • 7,00) Das Verfahren für die Anwendung des breitrandige Photonenmodell eines Lasers im Frequenzbereich 1–2000 kHz des zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme im Energiebereich des Impuls Gleichstroms, des Wechselstroms, der Hochfrequenz, einfache erfindungsgemäße Ausführung des ballistischen Elektronen-Defektelektronenenergiesystem nach Ausführungsbeispiele 6 und Patentanspruch 6.
  • Kurze Beschreibung:
    • Das breitbandige Photonenmodell eines Lasers (Zeichnung Nr. 9).
    • Herstellung und Aufbau der Laserstab (oder Laserspule)
    • 7,1) Für die Herstellung des mit einem speziellen Metall dotierten 2 Meter langen, 55 mm Außendurchmesser und 5 mm Innendurchmesser aufweisenden zylindrigen Nd:YAG Kristall werden verschiedene Herstellungsverfahren angewandt.
    • a) Laserkristall aus Yttrium-Aluminium-Granat YAG ist Y3Al5O12 Bei der Züchtung von YAG bestehen die Tiegel aus dem Hochschmelzenden Edelmetall Iridium, Ausgangsmaterialien sind im richtigen Mischungsverhältnis Aluminiumoxid (Al2O3), Yttriumoxid (Y2O3) und ggf. ein Dotierstoff, z.B. Neodymiumoxid (Nd2O3). Der Tiegel steht in einer thermischen Isolationsmasse aus Keramik und wird induktiv beheizt. Die Schmelztemperatur von YAG ist ca. 1950°C. Das Bild zeigt einen Nd:YAG-Kristall mit ca. 0.9% Nd-Gehalt. Er hat bei einer Gesamtlänge von ca. 2 m, einen Außendurchmesser von 55 mm und einen Innendurchmesser von 5 mm.
    • b) In einem speziellen dickwandigen CaF2 Einkristall-Rohr von 2 m Länge und einem Außendurchmesser von 55 mm und einen Innendurchmesser von 5 mm. Nach dem Verfahren von Schott ML GmbH, Göschwitzer-Str. 20, D-07745 Jena hergestellt.
    • c) In einem speziellen Metall dotierten Uranglas Kristall von 2 m Länge und einem Außendurchmesser von 55 mm und einen Innendurchmesser von 5 mm.
  • Herstellungsverfahren
  • Die flüssiges Lasermischung kann direkt am Ofen zu den verschiedensten Objekten gezogen werden: zu Röhren, Platten, Fasern und Stäben, die denselben Durchmesser haben müssen. Röhren werden hergestellt, indem man eine zylindrische Masse halbflüssigen Glases zieht und gleichzeitig durch das Zentrum des Zylinders einen Luftstrom schickt.
  • Hohlgläser werden in mehreren Verfahren durch Pressen, Blasen, Saugen und Kombinationen dieser Techniken hergestellt
  • Bearbeitung
    Figure 02570001
    • c) SiO2 Röhren Herstellung und Laserröhren anderer Legierungszusammensetzung.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 101 58 521 A1 ist das Verfahren zur Herstellung eines im Teilbereich oder vollständig verglasten SiO2-Formkörper, bei den ein amorpher Grünkörper durch eine kontaktlose Erwärmung mittels einer Strahlung gesintert bzw. verglast wird und dabei eine Kontamination des SiO2-Formkörpers mit Fremdatomen vermieden wird, dadurch gekennzeichnet, dass als Strahlung der Strahl eines Lasers eingesetzt wird bekannt.
  • Aus dem Bericht der Deutschen Gesellschaft für Kristallwachstum und Kristallzüchtung DGKK Jahrestagung in Erlangen, 20.–22. März 2000 ist das Verfahren von der optische Charakterisierung, Konzeption, Bau und Erprobung einer Kristallzüchtungsanlage für die industrielle Fertigung von CaF2-Kristallen für die DUV Lithographie Züchtung und Charakterisierung von Nd1 + xBa2 – xCu3Oy-Mischkristallen aus der Schmelzlösung bekannt.
    • 7,2) Auf die Oberfläche der Laserstab (Zeichnung Nr. 9, Pos 115). (oder Laserspule) wird ein Metallstrumpf, in Form eines Kupfergeflecht (Zeichnung Nr. 9, Pos 117). über die ganze Länge der Laserstab (oder Laserspule) mehrfach aufgezogen.
  • Auf diese Oberfläche wird ein isolierender Kunststoff (Zeichnung Nr. 9, Pos 114). aufgebracht und die Enden jeweils mit einem isolierten Kabel verbunden.
  • In das Inner (Zeichnung Nr. 9, Pos 121) des speziellen Metall dotierten 2 Meter langen zylindrigen Nd:YAG Kristall-Laserstab (oder CaF2 Einkristall-Rohr) wird ein flexibles Kupferkabel hineingesteckt und bis anderen Ende hindurchgezogen.
  • Die Enden des flexiblen Kupferkabels werden mit einer in das Inner der Laserstab (oder Laserspule) hineinreichenden Isolierung versehen.
  • Anschlüsse der Laserstab (Zeichnung Nr. 9, Pos 112/113) mit zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen-Energiesystems im Gleichstrom Impulsbereich oder Wechselstrom Impulsbereich oder Hochfrequenz Impulsbereich:
    Das Ende b (Zeichnung Nr. 9, Pos 113) der flexiblen Kupferkabels wird mit dem Anschluss dem Pol der negativ Elektronenorbitalmassen von 50 KeV (50, 100, 150, 200, 300) KeV), mit der Polarität des Massenpotential Elektronenmangels von 166,3 KeV ballistischen hochgespannter Spannung verbunden.
    Das Ende a (Zeichnung Nr. 9, Pos 112) der flexiblen Kupferkabels wird mit dem Anschluss dem Pol der negativ Elektronenorbitalmassen von 50 KeV (50, 100, 150, 200, 300) KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Elektronenüberschusses von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung verbunden.
    Das Ende b (Zeichnung Nr. 9, Pos 111) der flexiblen Kupfergeflechts auf der Oberflache der Laserstab (oder Laserspule) wird mit dem Anschluss dem Pol der positiv Defektelektronenorbitalmasse von 50 KeV (50, 100, 150, 200, 300 KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenmangels von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung verbunden.
    Das Ende a (Zeichnung Nr. 9, Pos 110) der flexiblen Kupfergeflechts auf der Oberflache der Laserstab (oder Laserspule) wird mit dem Anschluss dem Pol der positiv Defektelektronenorbitalmasse 50 KeV (50, 100, 150, 200, 300 KeV), mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenüberschuss von 166,3 KeV hochgespannter ballistischer Spannung verbunden.
    Am Ende b der Laserstab (oder Laserspule) wird ein 100% reflektierender Laserspiegel (Zeichnung Nr. 9, 113a) im Frequenzbereich 1–100 kHz montiert.
    Am Ende a der Laserstab (oder Laserspule) wird ein 50% reflektierender Laserspiegel (Zeichnung Nr. 9, Pos 118) im Frequenzbereich 1–100 kHz montiert.
  • Hinter diesem halbdurchlässingen Laserspiegel befindet sich eine ringförmige Einkopplungslinse (Zeichnung Nr. 9, Pos 119), die das Laserlicht in das Lichtfaserkabel (Zeichnung Nr. 9, Pos 120) überträgt
    • 7,3) Ablauf in der Laserrohres oder CaF2 Einkristall-Rohr.
  • Im Laser kann Photonen 1 eV bis Photonen von 0,5 MeV Energie in einem ballistische Lasersysteme erzeugen. Der Laser ist nach dem Prinzip des ballistischen zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen-Energiesystem aufgebaut ist und wird von ihr im Frequenzbereich des Impuls Gleichstroms oder des Wechselstroms oder der Hochfrequenz mit Energie versorgt.
    • 7,4) Wirkungsablauf breitrandige Photonenmodell eines nach Patentanspruch 5.
  • Zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen-Energiesystem im Frequenzbereich des Impuls Gleichstroms oder des Wechselstroms oder der Hochfrequenz mit Energie versorgt die Oberfläche der Laserstab (Zeichnung Nr. 9, Pos 115). und den Kern das Inner des Laserzylinder (Zeichnung Nr. 9, Pos 121) mit Energie.
  • Eine hohe Pumpspannung hebt die Elektronen und die Defektelektronen auf ein hohes Spannungsniveau. Das mit hoher Frequenz Richtungswechselnde Elektronen-Defektelektronen Energie verursacht, kurzzeitig den Absturz der in den hohem Spannungsniveau befindende Elektronen und die Defektelektronen führt dazu das dabei Photonenimpulse im Laserstab induziert werden. Die Potonen oszillieren im Laserstab zwischen beide Laserspiegel hin und her, erreichen am Halbdurchlässigen Laserspiegel die Übergangesschwelle und werden in das Lichtfaserkabel eingespeist. Von dort gelangen sie über das Lichtfaserkabel zur der Fokussierungsoptik und bearbeiten das Werkstück.
  • Anwendungsbereich:
  • Chip Herstellung Elektronik (Vorrausetzung für eine Massenproduktion von Halbleiterbauelemente mit Hilfe von fotolithografischen Verfahrens (Maskentechnik) verwendet usw.
    • 8,00) Das Verfahren für die Anwendung des zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme in einem Transformator, im Bereich des Supraleiters im Frequenzbereich 1–2000 kHz des Impuls Gleichstroms, des Wechselstroms und der Hochfrequenz
  • Das Verfahren für die Anwendung des zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme in einem Transformator, im Bereich des Supraleiters im Frequenzbereich 1–2000 kHz des Impuls Gleichstroms, des Wechselstroms und der Hochfrequenz. Einfache erfindungsgemäße Ausführung der ballistischen Elektronen-Defektelektronenenergiesystems nach Ausführungsbeispiele 7 und Patentanspruch 1 und 7.
  • Das zwei dimensionale Feld-Elektronen-Defektelektronenenergiesystem für Anwendung des Supraleiters; besteht aus folgenden Systemparametern:
    • 8,01) Aufbau des Prototyps
  • Elektrotransformator deren Primäre- und Sekundärwicklung auf –273°C bis –°C (je nach Art des Supraleiters und Isolierung) abgekühlt wird und auf dies Temperatur gehalten wird. Die Primärspule besteht aus feinadrigem Hochfrequenz-Kabel.
  • Der Aufbau des Transformatorkerns, er besteht aus einem Glaskeramik-Ferritkern mit unterschiedlicher Ferritzusammensetzung, und einer speziell gefertigten Supraleiterspulenkörper. Der Spulendraht besteht aus zwei Supraleiter (Bi2Sr2CaCu2O8 (Bi-2212) oder aus (Bi,Pb)2Sr2Ca2Cu3O10 (Bi-2223) die durch eine hohe Isolierung aus Quarzkeramik voneinander getrennt sind.
  • Der Aufbau der Sekundärspule, der Verbindungsleitungen der Sekundär spule, und der an der Sekundarspule angeschlossene Verbraucher, sie bestehen aus einem besonders aufgebauten Supraleiter. Sie bestehen aus einem Silber-Kern-Supraleiter oder aus einem Bi2Sr2CaCu2O8 (Bi-2212) oder aus einem (Bi,Pb)2Sr2Ca2Cu3O10 (Bi-2223) der von einer dicken Isolierung (Glaskeramik oder Quarz) oder aus einem Tiefentemperatur tauglichen Kunststoff umgeben ist, und darüber befindet sich die metallische Umhüllung (aus einem Supraleitergeflecht) und auf ihm befindet sich wiederum eine Isolierung. Zwischen den Silber-Kern-Supraleiter und der metallische Umhüllung liegt eine konstante hohe elektrische Gleichspannung an.
  • Für Aktivierung des zweidimensionalen Elektronen Zustandes des Supraleiterspaares, also die Sekundärwicklung, wird eine hohe Gleichspannung mit den Anschlüssen der zweidimensionalen Leitungshälften a (Supraleiter Polarität negativ, Zeichnung Nr. 11, Pos 135) und b (Supraleiter Polarität positiv, Zeichnung Nr. 11, Pos 136) verbunden; (Der Supraleiter ist aus [Bi2Sr2CaCu2O8 (Bi-2212) oder aus (Bi,Pb)2Sr2Ca2Cu3O10 (Bi-2223) oder aus dem Material TT-gold dem TT BSCCO HTS-DRÄHTE von Trithor GmbH; Heisenbergstr. 16; 53359 Rheinbach gefertigt), für diese Gleichspannungsversorgung verwende ich ein Netzgeräte der Firma F. u. G. Elektronik GmbH, Florianstr. 2, D-83024 Rosenheim – Email: info@fug-elektronik.de mit folgenden Daten:
    Für 20 KeV Elektronenenergie verwende ich den Typ: Hochspannungsnetzgerät HCN/4200–20000, 0–20000 V/Strom 0–200 mA und für 50 KeV Elektronenenergie verwende ich den Typ: Hochspannungsnetzgerät HCN/2800–65000; 0–65 KV; 0–40 mA.
  • Die metallische Umhüllung und die Silber-Kern-Supraleiter dienen als Ladungsträger für die Elektronen- und Defektelektronenströme der verschiedensten Frequenzen (Impuls Gleichstrom, Wechselstrom und Hochfrequenz).
  • Der Supraleiter wird von einer Kühleinrichtung auf die erforderliche Temperatur des Supraleiters abgekühlt und hält die ganze Anlage auf diese Temperatur.
    • 8,02) Die Kühleinrichtung für den Supraleiter Transformator und den zweidimensionale Supraleiterspule.
  • Eine Kühleinrichtung für die zweidimensionale Supraleiterspule (Zeichnung Nr. 11, Pos 138) und den Transformator besteht aus zwei elektrische voneinander getrennten Kryopumpen, und einer dritten Kryopumpe.
  • Gleichzeitig soll der Betrieb der effektiven Kühlung bei zuverlässiger Isolation (z.B. Zeichnung Nr. 11, Pos 137), der durch isolationsmäßige getrennte Kryopumpen vorgenommen werden.
  • Die Kryopumpe 1 versorgen mit hohem Druck das Supraleiterträgerrohr 1 (Polarität negativ, Zeichnung Nr. 11, Pos 135) mit den darin befindenden Supraleiter, das flüssige Kältemittels fließt mit hohem Druck durch die Supraleiterträgerrohren 1 der der zweidimensionalen ballistischen Spule.
  • Das Ende des Supraleiterrohre (Zeichnung Nr. 11, Pos 124), wo die Verbindung zum Supraleiterträgerkabel sich befindet, strömt die Kryoflüssigkeit in das Kryobad hinein.
  • Die Kryopumpe 2 versorgen mit hohem Druck das Supraleiterträgerrohr 2 (Polarität positiv, Zeichnung Nr. 11, Pos 136) mit den darin befindenden Supraleiter, das flüssige Kältemittels fließt mit hohem Druck durch die Supraleiterträgerrohren 2 der der zweidimensionalen ballistischen Spule.
  • Das Ende des Supraleiterrohre (Zeichnung Nr. 11, Pos 134), wo die Verbindung zum Supraleiterträgerkabel sich befindet, strömt die Kryoflüssigkeit in das Kryobad hinein.
  • Die Supraleiterträgerrohre (Zeichnung Nr. 11, Pos 124 und 134) sind von einer Tieftemperaturtauglieschen Hochspannungsisolierung (Zeichnung Nr. 11, Pos 125 und 133) umgeben, darüber befindet sich eine Schirmung aus Vorzugsweise einem Kupfergeflecht (Zeichnung Nr. 11, Pos 126 und 132), das umwickelt ist, über die ganze Länge, mit einem Kupferband (Zeichnung Nr. 11, Pos 123 und 131). Darüber befindet sich eine tiefentemperaturtaugliche Isolierung (Zeichnung Nr. 11, Pos 122 und 130), und darüber befindet sich eine Thermoisolierung (Zeichnung Nr. 11, Pos 121 und 129).
  • Die Kryopumpen 3 versorgen mit einem Innenraum des Kryobades, in dem der Supraleiter Transformator auf Isolierträgern steht, mit flüssigen Kältemittel mit niedriger, insbesondere vorzugsweise kryogener Temperatur von z.B. 4 bis 77 K.
  • Der Transformator steht auf tiefentemperaturtauglichen Isolierträgern, an diese sind Aufnahmevorrichtungen und verschiedene Halterungselement montiert, auf diese wiederum die vielen Kabel, Zu- und Abführungskühlschläuche führen zum Transformator. In einen Behälter aus Stahl mit einer sehr dicken Innenbeschichtung aus glasfaserverstärkten Kunststoff beherbergt das Kryobad. Das Kryobad ist im Betrieb des Transformators mit flüssigen Kältemittel der Vorzugsweise mit der Temperatur von 4 bis 77 K gefüllt und kühlt zusätzlich den Transformator.
  • Die gesamte Kühleinrichtung gewährleistet die Kühlung des Supraleiters, des Transformators auch unter Schockbelastung auftreten.
    • 8,03) Verwendung des Supraleiters HTS
  • Bericht über Hochtemperatur-Supraleiter nach Dr. Matthias Hein, Dr. Beate Lehndorff, Fachbereich Physik, Institut für Materialwissenschaften für eine Leitung oder Transformatorenspule. HTS = Hochtemperatursupraleiter nach Pressebericht und Internetinformation von Trithor GmbH · Heisenbergstr. 16 · 53359 Rheinbach, www.trithor.com/www.synflex.com. Verwendung des Supraleiters HTS als zweidimensionale Wicklungsdraht in der Sekundärspule.
    • 8,04) Elektrotransformator deren Primäre-, Sekundärwicklung und Transformatorkern auf die Temperatur von –273°C gehalten wird.
  • Transformatorenkern für 18 KHz Ferrit-Kern bis 450 kHz (Zeichnung Nr. 1)
    Figure 02630001
    • Höhe des Transformatorenkerns (Ferrit) (U-Kernhöhe Pos 12) 160 cm
    • Länge des Transformatorenkerns (Ferrit) (U-Kernlänge Pos 7) 160 cm
    • Kernquerschnitt des Transformatorenkerns (A) 7·7 cm = 4900 mm2
    • Rechte und linke die U-förmige Transformatorkernsäule (Ferrit) (Fensterhöhe Pos 15) 153 cm.
    • Steg der U-förmigen Transformatorkernsäule (Ferrit) (Stegbreit Pos 13, (7 cm·7 cm,·160 cm Steglänge gleich Kernlänge Außen).
  • Über die Länge des Transformatorenkerns an der Pos 3 wird der Kern mit einer Befestigungshalterung mit seinem Montageort bleibend verbunden.
  • Der rechteckige Primärspulenkörper und der rechteckige Sekundärspulenkörper mit den darauf befindenden Wicklungen werden im Bereich der U-förmigen Transformatorkernsäule (Fensterhöhe Pos 15) auf den U-förmigen Transformatorkernsäule montiert.
    Sonderanfertigung des Transformatorenkern für 18 KHz Ferrit-Kern bis 450 kHz von Firma KASCHKE KG GMBH & CO. · PO box 2542 · 37015 Göttingen · Germany Fon +49 (0) 5 51-50 58-6 · Fax +49 (0) 5 51-65 75 6 · E-Mail info@kaschke.de oder Wagner + Grimm AG, Werkstrasse 4, Postfach 662, CH-6102 Malters oder Tridelta Dortmund, Ostkirchstrasse 177; 44287 Dortmund; E-Mail: info@tridelta.de
    • 8,041) Aufbau des Glaskeramik-Ferritkern mit unterschiedlicher Ferritzusammensetzung für Hochfrequenz Anwendungen des zweidimensionalen Transformators.
  • Die pulvermetallurgische Werkstoffherstellung für Hochfrequenz Anwendungen des zweidimensionalen Transformators.
  • Die pulverförmigen Bestandteile (Glaspulver und Ferrite nach vorgegeben Mischungsverhältnis mischen) dann heiß-isostatisch Pressen. (Der Formkörper wird einmal elektrisch auf die erforderliche Temperatur aufgeheizt und gleichzeitig werden durch die Düsen des Formkörpers heiße Gase Unter Druck eingeblasen) Die pulverförmigen Bestandteile des Glaskeramik-Ferritkern wird in einem geschlossenen und unter Vakuum stehenden Kapsel gleichzeitig unter hohem isostatischen Gasdruck kompaktiert, so dass ein fester homogener Verbund entsteht, das der geforderte Glaskeramik-Ferritkern entsteht.
    Ferritkern oder Glaskeramik-Ferritkern mit unterschiedlicher Dichtern Durchmesser 17 cm oder einen Ferritkern für 18 kHz gefertigt von Firma Tridelta Hermsdorf/Marie-Curie-Strasse 7/Hermsdorf/E-Mail: weichferrite@tridelta-hermsdorf.de oder für 300 kHz oder für 500 kHz oder für 700 kHz oder für 1200 kHz oder für 2000 kHz oder für 4000 kHz oder für 10 MHZ = 10 000 kHz, Glaskeramik-Ferritkerne aus Glaskeramikpulver SiO2 95% bis 10% und Ferrit 5% bis 90%.
  • (Die pulverförmigen Bestandteile, Glaspulver und Ferrite, werden nach vorgegeben Mischungsverhältnis gemischt. Dann erfolgt die heiß isostatisch Pressen der Masse. Das heißt die pulverförmigen Bestandteile des Glaskeramik-Ferritkerns wird in einem geschlossenen und unter Vakuum stehenden Kapsel gleichzeitig unter hohem isostatischen Gasdruck kompaktiert, so dass ein fester homogener Verbund entsteht, so das der geforderte Glaskeramik-Ferritkern entsteht) gefertigt von Bohrungen gefertigt von Schröder (Spezialglastechnik) Buchenweg 20; 25479 Ellerau/info@schroederglas.com.
    • 8,05) Für die Isolierung des Transformators und der Hochspannungsverbindungen wird eine Isolierfüllmasse benötigt.
  • Isolierfüllmasse
    • Epoxyd-Laminierharz System EPL 285/EPH 275/Menge: Harz 5 KG + Härter 2 Kg oder Gießharz TECE PUR 280 für 10 kV
    • Stefan.Oehler@bacuplast.de
    • Zweikomponenten-Polyurethan-Gießharz-System
    • TECE Thews & Clüver GmbH/Osterdeich 64/28203 Bremen
    • g.haake@tece.com info@tece.com
    • 8,06) Für diesen Transformatorenkern benötige ich die folgende rechteckiger Primärspulenkörper
  • Primärspulenkörper aus Glaskeramik oder tiefentemperaturbeständigen Kunststoff.
    • Zeichnung Nr. 3
    • Primärspulenkörper
    • Besteht aus einer Tiefentemperatur tauglichen Isolierung (PTFE/PFA, usw.).
    • rechteckiger Spulenkörpers (Pos 21) Kernquerschitt 7·7 cm (49 cm2)
    • Wandstärke des rechteckiger Spulenkörpers 2,5 cm
    • Höhe der Wicklungslagen (20) 20 cm
    • Spulenkörperhöhe mit Isolierung 150 cm
    • Wicklungslänge (Pos 23) des Spulenkörpers 145 cm
    • 8,07) Wicklungsdraht für die Primärspule.
  • Hochspannung Kabel als Wicklungsdraht für die Primärspule.
    • Hochspannungskabel, gefertigt und geliefert von Firma Lemo – Elektronik GmbH Hans-Schwindt-Str. 6/81829 München/info@lemo.de, wird in dem ballistischen Transformator als Primärwicklungsdraht verwendet.
    • Hochspannungskabel Part-no/Best. Nr. 140470/59 Ohm Km; Operatig voltage Betriebsspannung U·max 3 KV/Durchmesser 0,75.. = 0,44 mm2 = mit 3 Amper belastbar.
    • Hochspannungsader Querschnitt Cu Sn 0,75 mm2/Betriebsspannung 3 KV 2·284 Windungen oder Litze von Nessler-Elektronik/Giselastraße 35/D 63500 Seligenstadt Tel. (0049) 0 6182-1886 FAX (0049) 0 6182-3703 ... verwendet.
  • Figure 02660001
    • ab 10 m oder 25 m Ring
    • Leistungsbereich: 0–120 A bei 0 bis 1000 Volt Einspeisung an der Primärwicklung 25 KHz Primärwicklung 10,2 Windungen und 2·6 qmm
    • Pro Windung 98,03 Volt
    • Leistungsbereich: 0–120 A bei 0 bis 1000 Volt Einspeisung an der Primärwicklung 20 KHz Primärwicklung 12,2 Windungen und 2·6 qmm
    • Pro Windung 78,74 Volt
    • Leistungsbereich: 0–120 A bei 0 bis 1000 Volt Einspeisung an der Primärwicklung 15 KHz Primärwicklung 29,4 Windungen und 2·6 qmm, Pro Windung 34,01 Volt
    • Leistungsbereich: 0–120 A bei 0 bis 1000 Volt Einspeisung an der Primärwicklung 10 KHz Primärwicklung 19,6 Windungen und 2·6 qmm, Pro Windung 51,02 Volt
    • Bei Primäreinspeisung durch MAGPULS Quickwap-Generator, an der Primärspule, Anlagendaten für 20 KHz/1000 Volt und 100 A Impulsstrom, 28,3 Windungen = 35,26 Volt pro Windung.
  • Der große U-förmige Transformatorkern steht auf Keramiktragkörper in einem großen leeren dickwandigen stabilen Kryobecken. Die mit dem oben benannten Wicklungsdraht bewickelte Primärspule wird mit Hilfe eines Krans auf linke Säule des U-förmigen Transformatorkerns draufgesteckt und mit den Anschlüssen des Pulsgenerators verbunden.
    • 8,08) Stromversorgung der Primärspule verwende ich den Pulsgenerator „MAGPULS Quickwap-Generator", von Produkt von MAGPULS Stromversorgungs-Systeme GmbH/Im Unterfeld 19/D-76547 Sinzheim/E-Mail: magpuls-@t-online.de/www.magpuls.com
  • Stromversorgung der Primärspule
    • Netzeingang 400/230 V AC, 50/60 Hz
    • Netzabsicherung 3 × 100 A träge
    • Ausgangsspannung 0–1000 V DC oder gepulst
    • Ausgangsstrom 0–50 A DC oder 0–500 A gepulst
    • Pulsfrequenz DC, 0,05 Hz–33 kHz freie Einstellbarkeit der Pulszeiten
    • Arc-Level 0–100 A
    • Arc-Abschaltung < 1 μs
    • Kühlung Wasserkühlung
    • Aufbau 19''-Einschubtechnik eingebaut in einem RITTAL-EMV-Schrank
    • Abmessungen H × B × T 2000 × 600 × 800 mm
    • Gewicht ca. 350 kg
    • 8,09) Für diesen Transformator benötige ich folgenden rechteckiger Sekundärspulenkörper:
  • Sekundärspulenkörper aus Glaskeramik oder tiefentemperaturbeständigen Kunststoff (PTFE/PFA, usw.).
    • rechteckiger Spulenkörpers (Zeichnung Nr. 3) Kernquerschitt 7×7 cm (49 cm2)
    • Wandstärke des rechteckiger Spulenkörpers 2,5 cm
    • Höhe der Wicklungslagen (Zeichnung Nr. 3, Pos 20) = Durchmesser mit 80 cm
    • Spulenkörperhöhe mit Isolierung 150 cm
    • Wicklungslänge (Zeichnung Nr. 3, Pos 23) des Spulenkörpers 145 cm
    • Hergestellt von Firma Weisser Spulenkörper GmbH & Co. KG, Heidenheimer
    • Straße 26/73450 Neresheim/weisser@weisser.de
    • 8,10) Supraleiterträgerrohre mit Ummantelung aus einem tiefentemperaturtauglichem Kunststoff, und mit innen liegenden Hochtemperatur Supraleiteraden.
  • Supraleiterträgerrohre (Zeichnung Nr. 10 und 11, Pos 124 und 134) mit Ummantelung aus einem tiefentemperaturtauglichem Kunststoff, und mit innen liegenden Hochtemperatur Supraleiteraden, die durch Ströme von flüssigen Helium oder Stickstoff auf die erforderliche Temperatur von unter 4 bis 77 K gehalten werden. Wird als zweidimensionalen Wicklungsdraht in der Sekundärspule des 2DES-Transformators verwendet.
    • 8,11) Zweidimensionale Wicklung und Leitung
  • Supraleiterträgerrohre aus mittelwandigen Silberrohr (Zeichnung Nr. 11, Pos 124 und 134, Durchmesser 1 cm), ummantelt mit tieftemperaturtauglichem Kunststoff (Zeichnung Nr. 11, Pos 125 und 133) (Wandstärke der Hochspannungsisolierung 2 cm), über diese Isolierung befindet ein Kupfergeflecht (Zeichnung Nr. 11, Pos 126 und 132), das von einem dünnen Kupferband (Zeichnung Nr. 11, Pos 123 und 131) umgeben ist, über diesem Kupferband befindet sich wiederum eine tieftemperaturtauglichem Kunststoffisolierung (Zeichnung Nr. 11, Pos 122 und 130), mit einer Wandstärke von 1 cm), darüber befindet sich eine Thermoisolierung (Zeichnung Nr. 11, Pos 121 und 129), mit einer Wandstärke von 1 cm). Der Gesamtdurchmesser des Supraleiterträgerrohres beträgt 9 cm. In die zwei gleichlange Supraleiterträgerrohre wird jeweils 1 oder 10 HTS Supraleiterdrähte (Zeichnung Nr. 11, Pos 135 und 136; den Bei einer Temperatur von 4,2 K nahe am absoluten Nullpunkt hat Trithor-Draht einen Strom von mehr als 260 Ampere. Die magnetische Flussdichte wurde dann bis auf 42 Tesla gesteigert, wo noch eine Stromstärke von 80 Ampere bestehen blieb. Das ist sehr eindrucksvoll für einen Bandleiter mit einem Querschnitt von nur 0,674 mm2", von Trithor GmbH; Heisenbergstr. 16; 53359 Rheinbach; Deutschland; www.trithor.com Kontakt: press@trithor.com, eingezogen (verwendet wird der Material TT-gold .... TT BSCCO HTS-DRÄHTE von Trithor GmbH; Heisenbergstr. 16; 53359 Rheinbach).
  • Ablauf in der Kühleinrichtung für die zweidimensionale Supraleiterspule (Zeichnung Nr. 11, Pos 138) mit zwei elektrische voneinander getrennten Kryopumpen.
  • Gleichzeitig soll der Betrieb der effektiven Kühlung bei zuverlässiger Isolation (z.B. Zeichnung Nr. 11, Pos 137, 121 und 129), der durch isolationsmäßige getrennte Kryopumpen vorgenommen werden.
  • Die Kryopumpe 1 versorgen mit hohem Druck das Supraleiterträgerrohr 1 (Polarität negativ, Zeichnung Nr. 11, Pos 124) mit den darin befindenden Supraleiter (Zeichnung Nr. 11, Pos 135), das flüssige Kältemittels fließt mit hohem Druck in und durch das Supraleiterträgerrohren 1 (Zeichnung Nr. 11, Pos 124) der zweidimensionalen ballistischen Spule.
  • Das Ende der Supraleiterwicklung wo die Übergangsverbindung zum Supraleiterträgerkabel (Verbindungskabel) sich befindet, strömt die Kryoflüssigkeit in das Kryobad hinein.
  • Die Kryopumpe 2 versorgen mit hohem Druck das Supraleiterträgerrohr 2 (Polarität positiv, Zeichnung Nr. 11, Pos 134) mit den darin befindenden Supraleiter (Zeichnung Nr. 11, Pos 136), das flüssige Kältemittels fließt mit hohem Druck in und durch das Supraleiterträgerrohren 2 (Zeichnung Nr. 11, Pos 134) der zweidimensionalen ballistischen Spule.
  • Das Ende der Supraleiterwicklung wo die Übergangsverbindung zum Supraleiterträgerkabel (Verbindungskabel) sich befindet, strömt die Kryoflüssigkeit in das Kryobad hinein.
  • Die Supraleiterträgerrohre (Zeichnung Nr. 11, Pos 124 und 134) sind von einer Tieftemperaturtauglieschen Hochspannungsisolierung (Zeichnung Nr. 11, Pos 125 und 133) umgeben, darüber befindet sich eine Schirmung aus Vorzugsweise einem Kupfergeflecht (Zeichnung Nr. 11, Pos 126 und 132), das umwickelt ist, über die ganze Länge, mit einem Kupferband (Zeichnung Nr. 11, Pos 123 und 131). Darüber befindet sich eine tiefentemperaturtaugliche Isolierung (Zeichnung Nr. 11, Pos 122 und 130), und darüber befindet sich eine Thermoisolierung (Zeichnung Nr. 11, Pos 121 und 129).
  • Die zwei Supraleiterträgerrohre, ihre Schirmung (Zeichnung Nr. 11, Pos 123, 126, 131 und 132), sind über eine mit Isolation (Zeichnung Nr. 11, Pos 128) ummantelte Verbindung (Pos 127) miteinander verbunden.
  • Die Kryopumpen 3 versorgen mit einem Innenraum des Kryobades, in dem der Supraleiter Transformator auf Isolierträgern steht, mit flüssigen Kältemittel mit niedriger, insbesondere vorzugsweise kryogener Temperatur von z.B. 4 bis 77 K.
  • Die zwei Supraleiterträgerrohre werden mit tieftemperaturtauglichem Kunststoff-Kabelbänder zu paarweise zusammen gebündelt und mit Hilfe einer Rohrbiegevorrichtung zu einer Spule umgeformt. Die aus den verschieden Einzelteilen bestehende Sekundärspulenkörper wird innen in die gefertigte Supraleiterspule hineinmontiert.
  • Der U-förmige Transformatorkern mit der Primärspule steht auf seinen Keramiktragkörper in einem großen Becken einer Leeren Kälteanlage.
  • Zusammen mit Hilfe eines Krans wird die Supraleiterspule auf rechte Säule de U-förmigen aufgesteckt. Nach dem die Primärspule und die Sekundärspule auf der U-förmigen Transformatorkernsäule montiert sind, wird der Steg der U-förmigen Transformatorkernsäule (Ferrit, Stegbreit Pos 13, 7 cm·7 cm,·160 cm; Steglänge gleich Kernlänge Außen, auf die Enden der U-förmigen Transformatorkernsäule draufmontiert, alle Verbindungskabel und Versorgungskabel, sowie Versorgungskühlleitungen montiert und angeschlossen. Dann wird die Kryoflüssigkeit in das Kühlsystem eingelassen und die verschieden Zusatzaggregate des supraleitenden Transformator auf 1% aktiviert, Kontrollmessungen betätigt und langsam die Leistung unter ständiger Kontrollmessungen gesteigert.
    • 8,12) Aktivierung des zweidimensionalen Elektronen Zustandes des Supraleiterspaares.
  • Für Aktivierung des zweidimensionalen Elektronen Zustandes des Supraleiterspaares, also die Sekundärwicklung, wird eine hohe Gleichspannung mit den Anschlüssen der zweidimensionalen Leitungshälften a (Supraleiter Polarität negativ, Zeichnung Nr. 11, Pos 135) und b (Supraleiter Polarität positiv, Zeichnung Nr. 11, Pos 136) des Spulendrahtes verbunden, für diese Gleichspannungsversorgung verwende ich ein Netzgeräte der Firma F. u. G. Elektronik GmbH, Florianstr. 2, D-83024 Rosenheim – Email: info@fug-elektronik.de mit folgenden Daten:
    Für 20 KeV Elektronenenergie verwende ich den Typ:
    Für 20 KeV Elektronenenergie verwende ich die Hochspannungsnetzgerät
    Typ: Hochspannungsnetzgerät HCL/350–20000, 0–20000 Volt/Strom 0–15 mA
    Typ: Hochspannungsnetzgerät HCN/4200–20000, 0–20000 V/Strom 0–200 mA
    Für 50 KeV Elektronenenergie verwende ich die Hochspannungsnetzgerät
    Typ: Hochspannungsnetzgerät HCN/2800–65000; 0–65 KV; 0–40 mA
    Für 100 KeV Elektronenenergie verwende ich die Hochspannungsnetzgerät
    Typ: Hochspannungsnetzgeräte HCN/1400–100000; 0–100000 V; 0–12 mA
    Type: Hochspannungsnetzgerät HCH/2800–100000; 0–100000 V; 0–15 mA
    Für 150 KeV Elektronenenergie verwende ich die Hochspannungsnetzgerät
    Type: Hochspannungsnetzgerät HCH/2800–200000; 0–200000 V; 0–12 mA
  • Die gleiche Gleichspannungsversorgung wird für die ballistische Spule, für die Verbindungsleitung verwendet.
    • 8,13) Gleichspannungsversorgung der Spulenhälften a und b der ballistischen Spule oder Leitung oder Wicklungsdrahthälften.
    • Gleichspannungsversorgung der Spulenhälften a und b der ballistischen Spule oder Leitung oder Wicklungsdrahthälften a und b durch Netzgeräte der Firma F. u. G. Elektronik GmbH, Florianstr. 2, D-83024 Rosenheim – Email: info@fug-elektronik.de
    • Typ: Hochspannungsnetzgerät HCL/350–20000, 0–20000 Volt/Strom 0–15 mA
    • Typ: Hochspannungsnetzgerät HCN/4200–20000, 0–20000 V/Strom 0–200
    • Typ: Hochspannungsnetzgerät HCN/2800–65000; 0–65 KV; 0–40 mA
    • Typ: Hochspannungsnetzgeräte HCN/1400–100000; 0–100000 V; 0–12 mA,
    • Type: Hochspannungsnetzgerät HCH/2800–100000; 0–100000 V; 0–15 mA;
    • Type: Hochspannungsnetzgerät HCH/2800–200000; 0–200000 V; 0–12 mA;
    • 8,14) Dieses Supraleiterkabel wird als Verbindungskabel verwendet.
  • Dieses Supraleiterkabel (Zeichnung Nr. 11) wird als Verbindungskabel zur der ballistischen Spule und als Wickeldraht der zweiten ballistische zweidimensionale Feldspule verwendet. Supraleiterträgerrohre aus mittelwandigen Silberrohr, ummantelt mit tieftemperaturtauglichem Kunststoff (Wandstärke der Hochspannungsisolierung 2 cm), über diese Isolierung befindet ein Kupfergeflecht, das von einem dünnen Kupferband umgeben ist, über diesem Kupferband befindet sich wiederum eine tieftemperaturtauglichem Kunststoffisolierung (mit einer Wandstärke von 1 cm). Der Gesamtdurchmesser des Supraleiterträgerrohres beträgt 7 cm. In die zwei gleichlange Supraleiterträgerrohre wird jeweils der 1 bis 10 HTS Supraleiterdrähte (Bei einer Temperatur von 4,2 K nahe am absoluten Nullpunkt hat Trithor-Draht einen Strom von mehr als 260 Ampere getragen. Die magnetische Flussdichte wurde dann bis auf 42 Tesla gesteigert, wo noch eine Stromstärke von 80 Ampere bestehen blieb. Das ist sehr eindrucksvoll für einen Bandleiter mit einem Querschnitt von nur 0,674 mm2") von Trithor GmbH; Heisenbergstr. 16; 53359 Rheinbach; Deutschland; www.trithor.com Kontakt: press@trithor.com, eingezogen, die zwei Supraleiterträgerrohre werden mit tieftemperaturtauglichem Kunststoff-Kabelbänder zu paarweise zusammen gebündelt
    • 8,15) Auf dieser Basis des Supraleiterkabel hergestellte zweidimensionale Spule für Messungen zum Nachweis der Gravitationsänderung im Bereich der zweidimensionale Spule verwendet werden.
  • Dieses Supraleiterkabel (Zeichnung Nr. 11) wird als Verbindungskabel zur der ballistischen Spule und als Wickeldraht der zweiten ballistische zweidimensionale Feldspule verwendet. Supraleiterträgerrohre aus mittelwandigen Silberrohr, ummantelt mit tieftemperaturtauglichem Kunststoff (Wandstärke der Hochspannungsisolierung 2 cm), über diese Isolierung befindet ein Kupfergeflecht, dass von einem dünnen Kupferband umgeben ist, über diesem Kupferband befindet sich wiederum eine tieftemperaturtaugliche Kunststoffisolierung (mit einer Wandstärke von 1 cm). Der Gesamtdurchmesser des Supraleiterträgerrohres beträgt 7 cm. In die zwei gleichlange Supraleiterträgerrohre wird jeweils der 1 bis 10 HTS Supraleiterdrähte (Bei einer Temperatur von 4,2 K nahe am absoluten Nullpunkt hat Trithor-Draht einen Strom von mehr als 260 Ampere getragen. Die magnetische Flussdichte wurde dann bis auf 42 Tesla gesteigert, wo noch eine Stromstärke von 80 Ampere bestehen blieb. Das ist sehr eindrucksvoll für einen Bandleiter mit einem Querschnitt von nur 0,674 mm2") von Trithor GmbH; Heisenbergstr. 16; 53359 Rheinbach; Deutschland; www.trithor.com Kontakt: press@trithor.com, eingezogen, die zwei Supraleiterträgerrohre werden mit tieftemperaturtauglichem Kunststoff-Kabelbänder zu paarweise zusammen gebündelt
    • 8,16) Zubehör: Hochspannungsstecker und -buchsen.
  • Um die Einspeisung der Kondensatorspannung aus dem Hochspannungsnetzgerät vornehmen zu können werden Hochspannungsstecker und Buchsen verwendet. Die Einspeisung der negativen Polarität erfolgt über den HTS Supraleitern (Supraleiter Polarität negativ, Zeichnung Nr. 11, Pos 135) der sich im Supraleiterträgerrohr 1 (Polarität negativ, Zeichnung Nr. 11, Pos 124) mit dem Anschluss der Buchse 1 verbunden. Die Einspeisung der positiven Polarität erfolgt über den HTS Supraleitern (Supraleiter Polarität positiv, Zeichnung Nr. 11, Pos 136) der sich im Supraleiterträgerrohr 2 (Polarität positiv, Zeichnung Nr. 11, Pos 134) mit dem Anschluss der Buchse 2 verbunden. Die so gefertigten Anschlüsse werden mit Isolierfüllmasse Gießharz TECE PUR 280 für 10 kV vergossen.
    Hochspannungsstecker HS 21 bis max. 20 KV
    Hochspannungsbuchsen F 3430 bis max. 20 KV
  • Um das paar der Supraleiterträgerrohre mit den HTS Supraleiter wird als zweidimensionalen Verbindungskabels (2DES-Kabel) zum Verbraucher (der ballistischen Spule) und die bis 100 kV benötigt.
  • Einpoligen Hochspannungssteckverbindungen für 20 bis 100 kV, gefertigt und geliefert von Firma www.ges-electronic.de oder von Hersteller www.hivolt.de oder von Firma F.u.G. Elektronik GmbH, Florianstraße 2, 83024 Rosenheim.
  • Die Supraleiterträgerrohrpaare mit den HTS Supraleiter wird als zweidimensionalen Verbindungskabels (2DES-Kabel) zum Verbraucher benötigt.
    • 8,17) Massenzuwachs der Elektrons und Defektelektronen bei anliegender elektrischen Feldstärken an der zweidimensionalen Leitungsschichten a und b.
  • Der besondere Zustand der 2DES-Leitung wird beschrieben.
  • Er wird durch Anlegen von großen elektrischen Feldstärken von etwa 1 bis 1000 kV/cm an die ballistische zweidimensionale Leitung erzeugt. Dies wird durch das Anlegen einer hohen elektrostatischen Gleichspannung an die 2DES-Leitung, also an die Leitungsschicht b und a bewirkt. Diese Elektronenorbitalverschiebung der Elektronen aus dem Valenzband der Leitungsschicht b zur der Leitungsschicht a, hinterlässt im Valenzband der Leitungsschicht b einen unbesetzten Zustand mit positiver Ladung, der durch ein Quasiteilchen, genannt Defektelektron oder Loch (hole), mit dem Quasiimpuls kh = –ke beschrieben wird. Die Elektronen und die Defektelektronen werden durch die an der zweidimensionalen Leitung wirkenden sehr hohen negativen und positiven Spannungspotentialen eine Beschleunigung vom Grundniveau auf die Höhe der negativen und positiven Spannungspotentiale beschleunigt. Diese Beschleunigung manifestiert sich als entsprechenden Massenzuwachs für die Elektronen und die Defektelektronen, die jeweilige Orbitale Masse entsteht.
  • In der Arbeit „geregtes GaAs: Indizien für Effekte der Blochoszillation in einem natürlichen Halbleiter Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften (dr. rer. nat.) der Naturwissenschaftlichen Fakultät II – Physik Universität Regensburg vorgelegt von Raimund Franz Summer aus Waldsassen 27. Juni 2002" sind folgende Beschreibungen enthalten, der Massenzuwachs der Elektronen durch eine anliegende hohe elektrostatische Spannung. Diese selbe Tatsache ist auch aus der Physik der Teilchenbeschleuniger bekannt.
    • 8,18) Eigenschaften der zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronenspannungen:
  • Durch die Art der eingespeisten elektrischen Energie an der Primärspule (Bei Impulseinspeisung 1000 Volt, 25 kHz, bei 10,2 Windungen ergiebt 98 Volt pro Windung bei der Induktion in der Sekundärspule) entsteht entsprechend eine bestimmte magnetische Induktion im der zweidimensionale ballistisch Sekundärspule (Zeichnung Nr. 11, Pos 135 und 136) (Energiebänder 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV der Sekundärspule) des Transformators (Zeichnung Nr. 7, Pos 94), die so erzeugte zweidimensionale Elektronen-Löcherenergie hat folgende massenbehaftete Spannung:
    • a) Pol der negativ Elektronenorbitalmassen (Supraleiter Polarität negativ, Zeichnung Nr. 11, Pos 135) von 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV mit der Polarität des Massenpotential Elektronenmangels von 12,54 KeV ballistischen hochgespannter Spannung und Pol der negativen Elektronenorbitalmasses von 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV mit der Polarität des Massenpotentials Elektronenüberschusses von 12,54 KeV hochgespannter ballistischer Spannung.
    • b) Pol der positiv Defektelektronenorbitalmasse (Supraleiter Polarität positiv, Zeichnung Nr. 11, Pos 136) von 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenmangels von 12,54 KeV hochgespannter ballistischer Spannung, und Pol der positiv Defektelektronenorbitalmasse 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenüberschusses von 12,54 KeV hochgespannter ballistischer Spannung.
    • 8,19) Grundlagen des zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronensystem in einem Transformator. Nullpunktsenergie in den ballistischen zwei dimensionalen Feldspulen.
    • a) Betrachtet aus der Sicht des Energiesystems bestehend aus Elektronen und Defektelektronen.
  • (Nullpunktsenergie bei Energieeinspeisung von Gleichstrom-Impulsenergie oder Hochfrequenz-Energie)
  • Die Tatsache das in einem zweidimensionale Leitungssystem der Elektronen und Defektelektronen, die gemeinsame Energie und Charakter der Nullpunksenergie habe, sind aus dem Systemparameter klar verständlich. Die negative und positive Spannungspotential, das an den Leitungsschichten a und b der zweidimensionalen Leitung (2DES) anliegen, bestimmt den Nullpunktscharakter dieser Energieart. Wird eine Spule, die nach diesem 2DES-Prinzip aufgebaut ist, einer magnetischen Induktion ausgesetzt, so entstehen Spannungs-Potentiale mit dem Charakter der Nullpunktsenergie.
    • b) Das Kraftfeld der 2DES-Feldspule hat Null-Feld-Quantenteilchen
  • Das gemeinsame gravitations-magnetische Kraftfeld, setzt sich aus dem ballistischen Potential von 12,54 KeV, negativ Elektronenorbitale und positive Defektelektronenorbitale zusammen.
  • Der Massenwert des Elektrons und des Defektelektrons besteht aus der Ruhemasse und der virtuellen Orbitalen-Beschleunigungsenergie.
  • Zusammen ergeben sie die doppelte Ladungsträgermasse, bestehend aus negativ Elektronenorbitalmasse und positiv Defektelektronenmasse.
    • 8,20) Grundparameterwerte des zwei dimensionale Elektrone-Defektelektronen-Schwingungssystems.
  • Das zweidimensionale Elektronensystem beruht auf der Elektronenorbitalverschiebung der Elektronen aus dem Valenzband der Leitungsschicht b zur Leitungsschicht a. Dies wird durch das Anlegen einer hohen elektrostatischen Gleichspannung von 20 bis 500 KV an die Leitungsschicht b und Leitungsschicht a bewirkt.
    • 8,21) Verschiebungsfaktor der elektrostatischen Gleichspannung in den ballistischen Leitungsteilen oder Spulenteilen a und b bestimmt die Masse der Elektronen und Defektelektronen Orbitale in diesem zweidimensionalen Leitung- oder Spulensystemen.
  • Abhängig von:
  • a) Bindungsenergie Elektronen der Atomhülle
  • Die Energiemenge, die man aufwenden muss, um alle Elektronen der Atomhülle unendlich weit vom Atomkern und voneinander zu entfernen, bezeichnet man als Bindungsenergie. Sie ist in allen angeregten Zuständen kleiner als im Grundzustand. Da man dem Zustand ohne Wechselwirkung, in dem alle Elektronen im Unendlichen ruhen, die Energie Null zuordnet, stimmen die Energieeigenwerte der gebundenen Zustände dem Betrag nach mit der Bindungsenergie im jeweiligen Zustand überein. Die Bindungsenergien sind positiv und liegen zwischen 13,6 eV für das Wasserstoffatom und größenordnungsmäßig 100 KeV bei den schweren Atomen. Die Bindungsenergie EB bezieht sich auf die Fermi-Energie EF bzw. das chemische Potential des Festkörpers. Die Austrittsarbeit Φ0 beschreibt den Energieunterschied zwischen Fermi-Energie (Rumpfenergie Atomkern) und Vakuumniveau und ist eine charakteristische, material- bzw. oberflächenspezifische Größe Die zugrunde liegende Idee bestand darin, die Energieverteilung der besetzten elektronischen Zustände N(EB) durch die Photoemissionsanregung in eine Verteilung von Photoelektronen I(Ekin) mit entsprechender kinetischer Energie zu überführen die kinetische Energie der Photoelektronen lässt sich dann mittels geeigneter magnetischer oder elektrostatischer Analysatoren messen. Ein Photoemissionsspektrum beinhaltet also das Produkt aus elektronischer Zustandsdichte N(E) und Fermi-Verteilung f(E,T) die die temperaturabhängige Besetzung der Zustände beschreibt. Eines der wichtigsten Beispiele für die Auswirkungen einer starken Elektron-Elektron-Wechselwirkung ist der Kondo-Effekt in Metallen, der sich als charakteristisches Minimum in der (im Tiefen) Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstandes zeigt. Seine Ursache ist die elektrostatischen-magnetische Kopplung der f-Leitungselektronen an das Atom, ist auch die Ursache für das Auftreten so genannter Schwere-Fermionen-Systeme. Deren thermodynamische Eigenschaften lassen sich durch elektronenartige Quasiteilchen mit einer ungewöhnlich großen effektiven Masse von einem bis zu 1000 fachen der Masse eines freien Elektrons beschreiben. Die Emissionsspektren eines solchen hoch korrelierten Systems, sind sehr kompliziert. Zur Beschreibung der Vielteilcheneffekte benötigt man die so genannte Spektralfunktion, die an die Stelle der Zustandsdichte N(E) des Ein-Elektron-Bildes tritt. Bei den hier besprochenen Systemen führt die starke Wechselwirkung zwischen Leitungselektronen und magnetischen Induktion (Momenten) dazu, dass sich in der Spektralfunktion der f-Elektronen nahe – für Cerverbindungen (Atom) oberhalb – der Fermi-Energie eine scharte, sehr intensive Struktur zeigt, die als Kondo-Resonanz bezeichnet wird.
  • Durch die hohe elektrostatische Spannung an der zweidimensionalen Leitung hervorgerufenes extreme elektrostatisch-magnetische Kopplung der Leitungselektronen an das Atom, für zu der Halbleiterphysik beschriebenen Kondo-Effekt. Die Leitungselektronen bekommen durch diese hohe Kopplung an die Atome der ballistischen Leitungsschicht virtuell eine höhere Masse verliehen, es entsteht ein artverwandtes Schwere-Fermionen-Systeme.
  • Natürlich ist diese Erfindung nicht auf die soeben beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt. Man kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, jedes Mittel durch ein gleichwertiges Mittel ersetzen.

Claims (10)

  1. Das zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme im Energiebereich des Impuls Gleichstroms, des Wechselstroms, der Hochfrequenz und der künstliche Gravitation (Ballistische Energiesysteme III) ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, dass ein Transformator (kann auch ein HF-Transformator sein), die Primärspule von einem Pulsgenerator oder HF-Generator mit Energie versorgt wird und so die Induktion im Transformator erzeugt. Neu ist der Aufbau des Spulendrahts der Sekundärwicklung des zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronen-Transformators. Dieser zweidimensionale Spulendraht wird nach dem gleichzeitigen Anwendung des Prinzips des Kondensators und dem Prinzip der Induktivität gefertigt und ist folgenderweise aufgebaut: a) Der Innenleiter (Cu) wird von einer dicken Isolierung (Kunststoff, Keramik oder Glaskeramik) umgeben, darüber befindet sich die metallische Umhüllung (Kupfergeflecht) und auf ihm befindet sich wiederum eine Isolierung. b) Für Aktivierung des zweidimensionalen Elektronen Zustand des Spulendrahtes der Sekundärwicklung, wird eine hohen Gleichspannung mit den Anschlüssen der zweidimensionalen Leitungshälften a und b des Spulendrahtes (Schirmung und Innenleiters des Hochspannungskabels) verbunden, für diese Gleichspannungsversorgung verwende ich ein Netzgeräte der Firma F. u. G. Elektronik GmbH, Florianstr. 2, D-83024 Rosenheim – Email: info@fug-elektronik.de mit folgenden Daten: Für 20 KeV Elektronenenergie verwende ich den Typ: Hochspannungsnetzgerät HCN/4200–20000, 0–20000 V/Strom 0–200 mA und für 50 KeV Elektronenenergie verwende ich den Typ: Hochspannungsnetzgerät HCN/2800–65000; 0–65 KV; 0–40 mA. c) Die Orbitale Masse der Defektelektronen und der Elektronen entsteht durch die an den voneinander durch Isolierung getrennte Leitungsschichen a und b anliegende 20 KV hohe elektrostatische Spannung. Es erfolgt eine Ladungsträgerverschiebung von der Leitungsschicht a zur Leitungsschicht b, die sich als ein Obitalespannungspotential der Elektron und der Defektelektronen von 20 KeV sich äußert. Durch diese Obitalespannungspotential bekommen die Elektron und der Defektelektronen automatisch eine höhere Masse. Der Innenleiter und Außenleiter (Cu-Geflecht) sind die zwei Schichten a und b der zweidimensionalen Leitung. Sie dienen als Ladungsträger für die massenbehafteten Elektronen und Defektelektronenströme. d) Durch die Art der eingespeisten elektrischen Energie an der Primärspule, wird die an der Sekundärspule abgegebene Energieart bestimmt. Entsprechend kann massenbehaftete Energie im Impuls-Gleichstrom Bereich oder Energie im Wechselstrom Bereich oder im Hochfrequenz Bereich erzeugt werden. Diese Randbedingungen des Quantenvakuums ist die Ursache für die Gravitation. Wenn wir diese Randbedingungen für Erzeugung gravitativer Effekte und Wirkungen, durch die Ausdehnung des Vakuumfeldes, dass das Kernbereich des Atoms bis zum Elektron umfasst, durch eine Ladungsträgerverschiebung der zweidimensionale Sekundärspulenschichten a und b über die Anschlüsse eingespeiste elektrostatische Spannung verursachen. Haben wir gleichzeitig ein Kopplungsmechanismen für die Erzeugung von massenbehafteten Elektronen und Defektelektronen in einem Energiesystem mit den Eigenschaften der Nullpunktfluktuationen aufbaut. Ein auf diese Basis hergestellter zweidimensionale Transformator, dem hochfrequenten Modells des zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesystems strahlen an den zweidimensionalen Anschlüsse Sekundärspule, den massenbehaften Feldpolen der Elektronen-Defektelektronen, Nullpunktfluktuationen oder Quantenfluktuationen in Form von Gravitationsteilchen aus. e) Zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergie. Die so erzeugte zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergie hat folgende massenbehaftete Spannung: a) Pol der negativ Elektronenorbitalmassen von 20 KeV, mit der Polarität des Massenpotential Elektronenmangels von 50 KeV ballistischer hochgespannter Spannung und Pol der negativen Elektronenorbitalmasses von 20 KeV, mit der Polarität des Massenpotentials Elektronenüberschusses von 50 KeV hochgespannter ballistischer Spannung. b. Pol der positiv Defektelektronenorbitalmasse von 20 KeV mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenmangels von 50 KeV hochgespannter ballistischer Spannung, und Pol der positiv Defektelektronenorbitalmasse 20 KeV, mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenüberschusses von 50 KeV hochgespannter ballistischer Spannung. c. Zusammen gefasst: „Es werden Orbitalemassen der Elektronen und Defektelektronen durch die Leitungsschichten der zweidimensionalen Leitung bewegt". Gemäß Einsteins allgemeiner Relativitätstheorie erzeugen bewegte Massen ein "gravitomagnetisches (gravitations-magnetisches)" Feld. Die Vielseitigkeit des zweidimensionale Elektronensysteme (2DES) kann zur Erweiterung des grundlegenden physikalischen Verständnisses über die Natur des 2DES in der allgemeinen Elektrotechnik beigetragen. Seit 2005 ist es möglich mit den vorhandenen Bauteilen aus der Elektrotechnik ein zweidimensionale Elektronensysteme, ein Gebrauchsmuster des 2DES in einem Elektrotransformator mit Anwendungen im Impuls Gleichstrom Bereich oder Wechselfrequenzbereich oder Hochfrequenz Bereich zu herzustellen.
  2. Das zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme im Energiebereich des Impuls Gleichstroms, des Wechselstroms, der Hochfrequenz und der künstliche Gravitation (Ballistische Energiesysteme III), das erfindungsgemäße Verfahren ist nach Patentanspruch 1 und gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Verfahren für die Erzeugung von Elektronenkristall und Lochkristall mit Hilfe der hochgespannten zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronenenergie. Das Kristallgefüges eines Drahtes oder Metalllitze oder eines vorbereiteten HTS-Supraleiter in einem Drahthaspesystem, unter Einfuß einer sehr hohen ballistischen Kondensatorspannung von 1 bis 1000 keV, zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme im Energiebereich des Impuls Gleichstroms, mit dem Spannungspotential von 1–1000 keV, unter Einfuß einer sehr hohen Laserleistung zum Glühen kommt und dann unter Einfuß einer sehr raschen Abkühlung einer Durchgangskältekammer steht stehen. Verfahrensablauf unter folgenden Bedingungen. Elektronenkristall Ablauf der Kristallisation a. Von der ersten Haspel-Trommel 1 (Drahthaspeltrommel) (Zeichnung Nr. 4, Pos 25) wird die Metall-Litze (Zeichnung Nr. 4, Pos 33) in die Öffnung der vor Ihr befindende Laserkopf (Zeichnung Nr. 4, Pos 26), dann in die kleine Bohrung in der Mitte der fünf Kühlkammernwände (Zeichnung Nr. 4, Pos 28, 29 und 30) (Kältekammer) hindurchgeführ und über die zweite Drahthaspel [zweiten Haspel-Trommel (Zeichnung Nr. 4, Pos 24) für die Metall-Litze Aufspulung] aufgespult. b. Der ballistische Generator versorgt die Drahthaspel [Trommel (Zeichnung Nr. 4, Pos 25, 31, 38) mit dem Positive ballistischen Spannungspol der negativen Elektronenorbitalmasses von 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV, mit der Polarität des Massenpotentials Elektronenüberschusses von 850 KeV hochgespannter ballistischer Spannung und der andere der Spannung, der Pol der negativ Elektronenorbitalmassen von 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV, mit der Polarität des Massenpotential Elektronenmangels von 850 KeV ballistischen hochgespannter Spannung ist Außen an die Wand der Vakuumkammer angeschlossen. Zwischen der Metall-Litzen der Drahthaspelanlagen und der Vakuumkammer Außenwand bildet sich ein ballistisches Kraftfeld von 850 KeV Energiehöhe aus. c. Die Elektronen in der Metall-Litze der Drahthaspelanlagen werden auf ein hohes ballistisches negativ Elektronenorbitalmassen von 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV mit der Polarität des Massenpotentials Elektronenüberschusses von 850 KeV hochgespannter ballistischer Spannung gehoben. Die Metall-Litze bewegt sich in der Drahthaspelanlagen zur Haspel-Trommel 2. Der Laser eingeschaltet und bringt den vorbei laufende Metall-Litze zum Glühen, das Kristallgefüge verändert unter diesem Prozess, weil die herrschend ballistische Elektronen-Defektelektronen Spannung die Struktur des Kristallgefüges im Draht während des Glühens bildet und aufrechterhält. Mit hoher Geschwindigkeit bewegt sich die Glühende Metall-Litze zum nachfolgenden Kältebad hinein, wird dort blitzartig abgekühlt und eine Kristallstruktur (Elektronen-Kristall) unter den jetzt herrschenden Bedingungen gebildet. Lochkristall Ablauf der Kristallisation d. Der ballistische Generator versorgt die Drahthaspel [Trommel (Zeichnung Nr. 4, Pos 25, 31, 38) befindet sich der Positive ballistischen Spannungspol der positiv Defektelektronenorbitalmasse 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV, mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenüberschusses von 850 KeV hochgespannter ballistischer Spannung und der andere der Spannung der positiv Defektelektronenorbitalmasse von 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenmangels von 850 KeV hochgespannter ballistisches ist an der Wand der Vakuumkammer angeschlossen. e. Die Defektelektronen in der Metall-Litze der Drahthaspelanlagen werden auf ein hohes ballistischen Spannungspol der positiv Defektelektronenorbitalmasse 20 KeV oder 50 KeV oder 100 KeV oder 150 KeV oder 200 KeV oder 300 KeV, mit der Polarität des Massenpotentials Defektelektronenüberschusses von 850 KeV hochgespannter ballistischer Spannung gehoben. f. Von der ersten Haspel-Trommel 1 (Drahthaspeltrommel) (Zeichnung Nr. 4, Pos 25) wird die Metall-Litze (Zeichnung Nr. 4, Pos 33) in die Öffnung der vor Ihr befindende Laserkopf (Zeichnung Nr. 4, Pos 26), dann in die kleine Bohrung in der Mitte der fünf Kühlkammernwände (Zeichnung Nr. 4, Pos 28, 29 und 30) (Kältekammer) hindurchgeführ und über die zweite Drahthaspel [zweiten Haspel-Trommel (Zeichnung Nr. 4, Pos 24) für die Metall-Litze Aufspulung] aufgespult. Die Metall-Litze bewegt sich in der Drahthaspelanlagen zur Haspel-Trommel 2. Der Laser eingeschaltet und bringt den vorbei laufende Metall-Litze zum Glühen, das Kristallgefüge verändert unter diesem Prozess, weil die herrschend ballistische Defektelektronen-Spannung die Struktur des Kristallgefüges im Draht während des Glühens bildet und aufrechterhält. Mit hoher Geschwindigkeit bewegt sich die Glühende Metall-Litze zum nachfolgenden Kältebad hinein, wird dort blitzartig abgekühlt und eine Löcher-Kristallstruktur unter den jetzt herrschenden Bedingungen gebildet. Die so gebildete mehr komponentige amorpher Legierungen, die Massive metallische Gläser. Die aus der Glühtemperatur erfolgte Abkühlraten von 1–1000 K/s und schneller amorph erstarrt Metall-Litze, lassen sich zu größere Bauteile für kommerzielle Anwendungen, z.B. zweidimensionale Spule, aus diesen neuen Werkstoffen herstellen. Meist handelt es sich um Legierungen Basis von Cu, Al, Ni, Ti und Be.
  3. Das zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme im Energiebereich des Impuls Gleichstroms, des Wechselstroms, der Hochfrequenz und der künstliche Gravitation (Ballistische Energiesysteme III), das erfindungsgemäße Verfahren ist nach Patentanspruch 1 und gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Anhand des Ausführungsbeispiels 3, nach Patentanspruch 3 soll zunächst eine einfache erfindungsgemäße Ausführung des ballistischen Elektronen-Defektelektronenenergiesystem für ein Raumfahrzeug beschrieben werde. In der Außenhülle des Raumfahrzeuges befindet sich eine zweidimensionale Spule, die über das hochfrequente Modell der zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesystem mit Energie versorgt wird. Diese so mit Energie versorgte zweidimensionale Spule erzeugt dann um das Raumfahrzeug ein künstliches Gravitationsfeld, das die Wirkung der irdischen Gravitation aufhebt. Hf-Modell der zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronen Energiesystems. Anwendung dieser ballistischen Elektronenspulensystem (2DES) als Feldspule um das Raumfahrzeug Space Shuttle (Orbiter Ables) um mit diese Eigenschaften der ballistischen Elektronenspulensysteme (2DES) die Feldlinien der Gravitation abzustoßen und somit die Schwerkraft aufzuheben und so das 1600°C heiße Plasma vom Raumfahrzeug zu isolieren.
  4. Das zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme im Energiebereich des Impuls Gleichstroms, des Wechselstroms, der Hochfrequenz und der künstliche Gravitation (Ballistische Energiesysteme III), das erfindungsgemäße Verfahren ist nach Patentanspruch 1 und gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Verfahren für die Beschleunigung von Satelliten und Raumflugkörper. Durch ein paar von gegenpoligen Ionentriebwerke mit wenigenstens zwei gegenpoligen Beschleunigungseinrichtungen für Treibstoffionen sowie einer mit einer gasdurchströmten Hohlkathode und einer mehrfach beschleunigenden Beschleunigungselektroden, deren zwei unterschiedlich geladen Ionenstrahlen sich gegenseitig in der Fusionsdüse anziehen und mit einander verschmelzen. Die negativen und positiven Impulsbeschleuniger des Fusions-Triebwerkes beschleunigen die Xenonionen mit Hilfe der elektrostatischen Beschleunigungs-Felder der Ringelektroden 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12 die Ionen und beschleunigen sie auf 3988,8 KeV Impulsenergie. Die negative Ionen und die positive Ionen kommen mit 3988,8 KeV Impulsenergie in die Fusionstriebwerksdüse hinein. Die Impulsbeschleuniger und die Öffnungen (Zeichnung Nr. 6, Pos 81 und 82) im oberen Teil der Fusionstriebwerksdüse (Zeichnung Nr. 6, Pos 71) sind so angeordnet, das sich die zwei hochenergetische Ionenstrahlen sich in der Mitte des Fusionstriebwerksdüse sich kreuzen. Zusätzlich wirkt sich die unterschiedliche Polarität der Ionenstrahlen so aus, dass sie sich gegenseitig anziehen, die Fusionsreaktion begünstigen und so in einem Zerstahlungsprozesse enden. Ein großes Fusionsimpuls von 79770 KeV Energie, verlässt mit großer Geschwindigkeit das Triebwerk und treibt das Raumschiff an.
  5. Das zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme im Energiebereich des Impuls Gleichstroms, des Wechselstroms, der Hochfrequenz und der künstliche Gravitation (Ballistische Energiesysteme III), das erfindungsgemäße Verfahren ist nach Patentanspruch 1, 8 und gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Das Verfahren für die Übertragung von Bild und Tonsignalen über die energetische massenbehaftete 20 bis 300 KeV hohen Schwingungsebene der modulierten hochfrequenten zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergie im Frequenzbereich von 1–4000 kHz (oder höhere Frequenz). Anhand des Ausführungsbeispiele 5 soll zunächst eine einfache erfindungsgemäße Ausführung des ballistischen Elektronen-Defektelektronenenergiesystem für höher dimensionalen Sender und Empfänger von Ton- und Bildsignale über die energetisch-massenbehaftet Schwingungsebene der modulierten hochfrequenten zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergie im Frequenzbereich von 1–4000 kHz (oder höhere Frequenz) beschrieben werden. Die Anwendung der modulierten hochfrequenten massenbehaftet zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronenenergie eröffnen uns neu Möglichkeiten des Übertragungsweges für die Ton und Bildsignal. Der neue Übertragungsweg für Ton und Bildsignal ist die räumliche Ebene der schwingenden massenbehaftete Elektronen und Defektelektronenenergie. Eine bemerkungswerte Eigenschaft dieser ballistischen hochfrequenten massenbehaftet zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronenenergie in einem Schwingungssystem, ist das es eine Veränderung des umgebenden dimensionalen Raumes im Bereich seines Schwingungsträger (der zweidimensionalen Spule) herbeiführt wird. Also in der Nähe der zweidimensionalen Feldspulen, erfolgt eine energetische Veränderung der räumlichen Energiewerte des umgebenden dimensionalen Raumes. Der uns umgebende Raum, ist in Folge der in Ihr befindende Matere und Energiestrukturen mit einem konstanten Energiewert gekrümmt. Dieser Krümmungsfaktor hängt von der normalen geometrischen Struktur, und der normalen energetischen Dichte des uns umgebenden Raumes ab (Energie und Massendichte bei der Sonne oder eines Neutronensterns zum Vergleich). Wenn wir in einem begrenzten Raumbereich, die Werte der energetischen Dichte ändern, herrschen in diesem kleinen Abschnitt des Raumgebietes andere dimensionale räumliche Bedingungen, dies es uns ermöglicht den Zugang zu dem ähnlich parallel verlaufenden Einsteinraum zugelangen und Ihn für die Übertragung von Ton und Bildsignale zu benutzen. Ich benutze für die Übertragung der Ton und Bildsignale, vom Sender zum Empfänger, das Energieband der Elektronenorbitalmassen von 50 KeV (20 bis 300 KeV) und das Defektelektronenorbitalmasse von 50 KeV (20 bis 300 KeV) der energetisch-massenbehaftet Schwingungsebene der modulierte hochfrequenten zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronenenergie.
  6. Das zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme im Energiebereich des Impuls Gleichstroms, des Wechselstroms, der Hochfrequenz und der künstliche Gravitation (Ballistische Energiesysteme III), das erfindungsgemäße Verfahren ist nach Patentanspruch 1 und (0002] gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Das Lasersystem auf der Basis des ballistischen Elektronenenergiesystem im einen 2600 mm lange und 55 mm Durchmesser großen Nd:YAG Kristall verwendet. In der Mitte des Nd:YAG Kristall wird ein 2 mm große Bohrung, durchgehend durch das ganze Kristall mit einem Laser durchgeführt. Durch diese Bohrung wird ein Metallstab (mit großem elektrischem Wiederstand) hindurch gesteckt und beide Enden, isolierend mit einem ballistischen Wechselstrom Impulsgenerator, Energieart Feldelektronen (negative Polarität) verbunden. Außen um das Nd:YAG Kristall wird ein dünnwandiger Metallzylinder (2400 mm langes und einem Durchmesser von 55 mm) aus einem Metall mit hohem elektrischen Wiederstand aufmontiert, an deren Enden jeweils ein elektrischen Anschluss aufgeschweißt wurde, beide Enden, isolierend mit einem Ballistischen Wechselstrom Impulsgenerator, Energieart Defekt-Feldelektronen (positive Polarität) verbunden. Der Metallzylinder wird von eine hoher Isolierung umgeben. Von beiden Enden der Laserstabes wir seitlich über dem Umfang des Laserstabes, impulsweise Laserlicht zugeführt. Am Ende des Nd:YAG Kristalls befindet sich ein reflektierenden Laserspiegel und am Anfang des Nd:YAG Kristall befindet sich ein halbdurchlässiger Laserspiegel. Hinter den halbdurchlässigen Laserspiegel wird die erzeugte Laserleistung in ein Lichtleiterkabel ausgekoppelt und zum Anwendungspunkt (Fokussierungslinse, Laserlichtbündelung) gebracht. Im Laser können bedingt durch die Isolierung, elektrische Spannung von 10 V bis 500 KV verwendet werden. Diese ermöglicht im Laser hochenergetische Photonen von 10 eV bis 500 KeV zu verwenden. Anwendung: Die durch das Lichtfaserkabel geleitete hochenergetische Photonen werden für die Chip Herstellung Elektronik (Vorrausetzung für eine Massenproduktion von Halbleiterbauelemente mit Hilfe von fotolithografischen Verfahrens (Maskentechnik) verwendet.
  7. Das zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme im Energiebereich des Impuls Gleichstroms, des Wechselstroms, der Hochfrequenz und der künstliche Gravitation (Ballistische Energiesysteme III), das erfindungsgemäße Verfahren ist nach Patentanspruch 1, 8 und gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Das zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme für Puls-Gleichstrom, Wechselstrom und Hochfrequenz, auf Supraleiterbasis: besteht aus folgenden Systemparametern: a) Elektrotransformator deren Primäre- und Sekundärwicklung auf –273°C bis –°C (je nach Art des Supraleiters und Isolierung) abgekühlt wird und auf dies Temperatur gehalten wird. Die Primärspule befindet sich auf eine Isolierten Spulenkörper, die Spule besteht aus lackisolierten mehradrigen Kupferdraht, aus Hochspannungsader Querschnitt Cu Sn 0,75 mm2/Betriebsspannung 3 KV 2·284 Windungen oder Litze (Silicon Kabel 1-adrig Querschnitt von 6 qmm) von Nessler-Elektronik/Giselastraße 35/D 63500 Seligenstadt verwendet). neu ist der Aufbau des der Transformatorkern, er besteht aus einem Glaskeramik-Ferritkern mit unterschiedlicher Ferritzusammensetzung: „Glaskeramikpulver SiO2 95 bis 10%t und Ferrit 5 bis 90%, und neu ist der Aufbau des ballistische sekundär Feld-Elektronenspuledraht oder Leitung. Sie ist ein der vielen möglichen Arten eines zwei Elektronensystems das folgenderweise aufgebaut ist: neu ist der Aufbau der Sekundärspule, der Verbindungsleitungen der Sekundärspule, und der an der Sekundarspule angeschlossene Verbraucher, sie bestehen aus einem besonders aufgebauten Supraleiter. Supraleiterträgerrohre aus mittelwandigen Silberrohr (Zeichnung Nr. 11, Pos 124 und 134, Durchmesser 1 cm), ummantelt mit tieftemperaturtauglichem Kunststoff (Zeichnung Nr. 11, Pos 125 und 133) (Wandstärke der Hochspannungsisolierung 2 cm), über diese Isolierung befindet ein Kupfergeflecht (Zeichnung Nr. 11, Pos 126 und 132), das von einem dünnen Kupferband (Zeichnung Nr. 11, Pos 123 und 131) umgeben ist, über diesem Kupferband befindet sich wiederum eine tieftemperaturtauglichem Kunststoffisolierung (Zeichnung Nr. 11, Pos 122 und 130), mit einer Wandstärke von 1 cm), darüber befindet sich eine Thermoisolierung (Zeichnung Nr. 11, Pos 121 und 129), mit einer Wandstärke von 1 cm). Der Gesamtdurchmesser des Supraleiterträgerrohres beträgt 9 cm. In die zwei gleichlange Supraleiterträgerrohre wird jeweils 1 oder 10 HTS Supraleiterdrähte (Zeichnung Nr. 11, Pos 135 und 136; den Bei einer Temperatur von 4,2 K nahe am absoluten Nullpunkt hat Trithor-Draht einen Strom von mehr als 260 Ampere. Die magnetische Flussdichte wurde dann bis auf 42 Tesla gesteigert, wo noch eine Stromstärke von 80 Ampere bestehen blieb. Das ist sehr eindrucksvoll für einen Bandleiter mit einem Querschnitt von nur 0,674 mm2", von Trithor GmbH; Heisenbergstr. 16; 53359 Rheinbach; Deutschland; www.trithor.com Kontakt: press@trithor.com, eingezogen (verwendet wird der Material TT-gold .... TT BSCCO HTS-DRÄHTE von Trithor GmbH; Heisenbergstr. 16; 53359 Rheinbach). Für Aktivierung des zweidimensionalen Elektronen Zustandes des Supraleiterspaares, also die Sekundärwicklung, wird eine hohe Gleichspannung mit den Anschlüssen an die zweidimensionalen Leitungshälften a (Supraleiter Polarität negativ, Zeichnung Nr. 11, Pos 135) und b (Supraleiter Polarität positiv, Zeichnung Nr. 11, Pos 136) verwendet; (Der Supraleiter ist aus [Bi2Sr2CaCu2O8 (Bi-2212) oder aus (Bi,Pb)2Sr2Ca2Cu3O10 (Bi-2223) oder aus dem Material TT-gold dem TT BSCCO HTS-DRÄHTE von Trithor GmbH; Heisenbergstr. 16; 53359 Rheinbach gefertigt). Für diese Gleichspannungsversorgung verwende ich ein Netzgeräte der Firma F. u. G. Elektronik GmbH, Florianstr. 2, D-83024 Rosenheim – Email: info@fug-elektronik.de mit folgenden Daten: Für 20 KeV Elektronenenergie verwende ich den Typ: Hochspannungsnetzgerät HCN/4200–20000, 0–20000 V/Strom 0–200 mA und für 50 KeV Elektronenenergie verwende ich den Typ: Hochspannungsnetzgerät HCN/2800–65000; 0–65 KV; 0–40 mA. Die metallische Umhüllung und die Silber-Kern-Supraleiter dienen als Ladungsträger für die Elektronen- und Defektelektronenströme der verschiedensten Frequenzen (Impuls Gleichstrom, Wechselstrom und Hochfrequenz). Der Supraleiter wird von einer Kühleinrichtung auf die erforderliche Temperatur des Supraleiters abgekühlt und hält die ganze Anlage auf diese Temperatur. Massenzuwachs der Elektrons und Defektelektronen bei anliegender elektrischen Feldstärken an der zweidimensionalen Leitungsschichten a und b. Der besondere Zustand der 2DES-Leitung wird beschrieben. Er wird durch Anlegen von großen elektrischen Feldstärken von etwa 1 bis 1000 kV/cm an die ballistische zweidimensionale Leitung erzeugt. Dies wird durch das Anlegen einer hohen elektrostatischen Gleichspannung an die 2DES-Leitung, also an die Leitungsschicht b und a bewirkt. Diese Elektronenorbitalverschiebung der Elektronen aus dem Valenzband der Leitungsschicht b zur der Leitungsschicht a, hinterlässt im Valenzband der Leitungsschicht b einen unbesetzten Zustand mit positiver Ladung, der durch ein Quasiteilchen, genannt Defektelektron oder Loch (hole), mit dem Quasiimpuls kh = –ke beschrieben wird. Die Elektronen und die Defektelektronen werden durch die an der zweidimensionalen Leitung wirkenden sehr hohen negativen und positiven Spannungspotentialen eine Beschleunigung vom Grundniveau auf die Höhe der negativen und positiven Spannungspotentiale beschleunigt. Diese Beschleunigung manifestiert sich als entsprechenden Massenzuwachs für die Elektronen und die Defektelektronen, die jeweilige Orbitale Masse entsteht. Die ballistische Wicklung und der ballistische Transformator werden mit flüssigem Stickstoff oder flüssiges Helium gekühlt.
  8. Das zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme im Energiebereich des Impuls Gleichstroms, des Wechselstroms, der Hochfrequenz und der künstliche Gravitation (Ballistische Energiesysteme III), das erfindungsgemäße Verfahren ist nach Patentanspruch 1 und gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Ein einfaches (Gebrauchsmuster II) hochfrequentes Modell der zweidimensionalen Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme, dass nach dem erfindungsgemäße Verfahren hergestellt wurden. Dieses erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, dass ein Transformator (kann auch ein HF-Transformator sein), dessen zweidimensionale Sekundärspule, eine DC-Hochspannung (Gleichspannung 20 oder 50 kV oder höhere Gleichspannung) an die zweidimensionale Sekundärspulenschichten a und b der Sekundärspulen (Koaxiale Hochspannungskabel) angelegt wird und die Primärspule von einem Pulsgenerator oder HF-Generator mit Energie versorgt wird. Das hochfrequente Modell zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme von 50 bis 450 kHz. Als Hauptbestandteil verwende ich ein AXIO Hf-Generator 10/450 T/Tischgerät AXIO 10/450 – Leistung 10 KW; Ausgangsfrequenz 50–450 kHz (HÜTTINGER Elektronik GmbH+ Co. KG Elsässer Strasse 8 79110 Freiburg info@de.huettinger.com/www.huettinger.com den Ausgangstransformators verändere ich so: „Die in die Primerwicklung nimmt die eingespeiste 1–10 KW Leistung auf, der Ferritkern des Hochfrequente Ausgangstransformator und die Sekundärspule ist so gestallte, das die Sekundärspule ein möglichst großer Windungsraum für das 8 mm durchmessene Hochspannungskabel der Firma Lemo – Elektronik GmbH, Hans-Schwindt-Str. 6/81829 München/info@lemo.de, Part-no/Best. Nr. 201340/Conductor resistance/Leiterwiderstand 56,1 Ohm Meter, Operatig voltage – Betriebsspannung 50 KV (Testing voltage 75 KV), Inner conductor Innenleiter CuSn 0,76 mm ∅ = 0,45 mm2 mit 4 Amper belastbar", aufweißt. Für Aktivierung des zweidimensionalen Elektronen Zustand des Spulendrahtes der Sekundärwicklung, wird eine hohen Gleichspannung mit den Anschlüssen der zweidimensionalen Leitungshälften a und b des Spulendrahtes (Schirmung und Innenleiters des Hochspannungskabels) verbunden, für diese Gleichspannungsversorgung verwende ich ein Netzgeräte der Firma F. u. G. Elektronik GmbH, Florianstr. 2, D-83024 Rosenheim – Email: info@fug-elektronik.de mit folgenden Daten: Für 20 KeV Elektronenenergie verwende ich den Typ: Hochspannungsnetzgerät HCN/4200–20000, 0–20000 V/Strom 0–200 mA und für 50 KeV Elektronenenergie verwende ich den Typ: Hochspannungsnetzgerät HCN/2800–65000; 0–65 KV; 0–40 mA. Die gleiche Gleichspannungsversorgung wird für die ballistische Spule, für die Verbindungsleitung verwendet. Für die Einspeisung der hohen Gleichspannung an die Schirmung und des Innenleiters des Hochspannungskabels und die Verbindungen der als zweidimensionale Spule an die zweidimensionalen Verbraucher verwendete verwende ich die Hochspannungssteckverbinder und Hochspannungsbuchsen bis 100 KV der Firma F. u. G. Elektronik GmbH, Florianstr. 2, D-83024 Rosenheim – Email: info@fug-elektronik.de
  9. Das zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme im Energiebereich des Impuls Gleichstroms, des Wechselstroms, der Hochfrequenz und der künstliche Gravitation (Ballistische Energiesysteme III), das erfindungsgemäße Verfahren ist nach Patentanspruch 1 und gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Das ballistische zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergiesysteme für die Erzeugung von gravitations-magnetischen Energie, nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet: Das die erzeugte Energie im ballistisch Generator oder Transformator, also in der zweidimensionale Elektronen-Defektelektronenenergie in verschieden Frequenzbereichen zeugt kann (Gebrauchsmuster II).
  10. Das zweidimensionale Elektronen-Defektelektronen (Löcher) Energiesysteme im Energiebereich des Impuls Gleichstroms, des Wechselstroms, der Hochfrequenz und der künstliche Gravitation (Ballistische Energiesysteme III), das erfindungsgemäße Verfahren ist nach Patentanspruch 1 und gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Das die vom der ballistisch dualen Sekundärspule des Transformators, des Feld-Elektronenenergiesystem im Impulsgleichstrombereich oder im Wechselstrombereich oder im Hochfrequenzbereich gelieferte Spannung folgende Natur hat: „Ballistischen Kondensatorspannung von 0,001–20 KV, 50 KV, 80 KV, 100 KV, 150 KV, 200 KV, 250 KV, 300 KV, 350 KV, 400 KV und 500 KV des zwei dimensionale Feld-Elektronen-Löcherenergie mit dem Spannungspotential von 0,001–20 KeV, 50 KeV, 80 KeV, 100 KeV, 150 KeV, 200 KeV, 250 KeV, 300 KeV, 350 KeV, 400 KeV und 500 KeV die Eigenschaft einer ballistische negative und positive hochgespannter Kondensatorspannung von 0,001–20 KV, 50 KV, 80 KV, 100 KV, 150 KV, 200 KV, 250 KV, 300 KV, 350 KV, 400 KV und 500 KV (Der Pol 1 der negativ hochgespannten ballistisches Spannung, mit der Polarität des Elektronen mangels von 0,001–20 KeV, 50 KeV, 80 KeV, 100 KeV, 150 KeV, 200 KeV, 250 KeV, 300 KeV, 350 KeV, 400 KeV und 500 KeV und hat den Pol 2 der negativ hochgespannten ballistisches Spannung, mit der Polarität des Elektronenüberschusses von 0,001–20 KeV, 50 KeV, 80 KeV, 100 KeV, 150 KeV, 200 KeV, 250 KeV, 300 KeV, 350 KeV, 400 KeV und 500 KeV) und die Natur des positiv hochgespannten Löcher-Potentials (Pol der negativ hochgespannten ballistisches Spannung, mit der Polarität des Defekt-Elektronenmangels von 0,001–20 KeV, 50 KeV, 80 KeV, 100 KeV, 150 KeV, 200 KeV, 250 KeV, 300 KeV, 350 KeV, 400 KeV und 500 KeV und als der Pol der negativ hochgespannten ballistisches Spannung, mit der Polarität des Defekt-Elektronenüberschusses von 0,001–20 KeV, 50 KeV, 80 KeV, 100 KeV, 150 KeV, 200 KeV, 250 KeV, 300 KeV, 350 KeV, 400 KeV und 500 KeV" hat.
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