DE3823938A1 - Isolation um einen stabilisierten supraleiter und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Isolation um einen stabilisierten supraleiter und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Isolation vor
bestimmter mechanischer Festigkeit um einen stabilisierten
Supraleiter mit zumindest weitgehend rechteckigem Querschnitt,
die mit Aussparungen versehen ist, in denen ein ungehinderter
Zutritt eines Kühlmittels an die Oberfläche des Supraleiters
ermöglicht ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur
Herstellung einer solchen Isolation. Entsprechend isolierte
Supraleiter sind z.B. aus der Veröffentlichung "IEEE Trans
actions on Magnetics", Vol. MAG-19, No. 3, Mai 1983, Seiten 189
bis 194 bekannt.
Mit supraleitenden Wicklungen lassen sich bekanntlich Magnet
felder mit magnetischen Flußdichten von z.B. über 1 Tesla (T)
besonders vorteilhaft erzeugen. In solchen supraleitenden Wick
lungen wird in vielen Fällen das Leitermaterial hinsichtlich
seiner kritischen Stromdichte (Stromtragfähigkeit) besonders
hoch ausgenutzt und/oder mechanisch besonders stark bean
sprucht. Es zeigt sich dann jedoch, daß die Wicklungen zu
einem sogenannten "Training" neigen. Unter diesem Phänomen ist
zu verstehen, daß die Leiter zunächst bereits bei kleinen
Stromwerten in den normalleitenden Zustand übergehen. Sie
müssen deshalb erneut auf Betriebstemperatur abgekühlt werden
und erreichen den Auslegungswert ihres Erregerstromes erst nach
einigen oder vielen Abkühlungs- und Erregerzyklen (vgl. z.B.
"IEEE Transactions on Magnetics", Vol. MAG-17, No. 1, Jan.
1981, Seiten 863 bis 872). Als Hauptursachen für ein derartiges
Training werden kleine lokale Energiedissipationen angesehen,
die z.B. durch Leiterbewegungen oder Rißausbreitung im
Struktur- oder Isolationsmaterial ausgelöst werden.
Typische Beispiele für hochausgenutzte, stark beanspruchte
Wicklungen sind die rotierenden Feldwicklungen supraleitender
Generatoren und die langgestreckten oder gekrümmten, oft
nicht-planaren Teilwicklungen von Strahlführungsmagneten für
die Hochenergiephysik. Zum Einsatz kommen hierbei vor allem
verseilte, bisweilen auch massive Supraleiter, die im allge
meinen rechteckige oder nahezu rechteckige Querschnitte auf
weisen (vgl. z.B. DE-OS 26 54 924 oder DE-PS 16 14 582).
Damit entsprechende Wicklungen mit solchen Supraleitern mög
lichst trainingsfrei betrieben werden können, muß die elek
trische Isolation der verwendeten Leiter so ausgelegt und
gestaltet sein, daß sie auch bei geringem Raumbedarf eine hohe
mechanische Pressung bzw. Vorspannung zur Festlegung des
Leiters im Wicklungsverbund zuläßt. Hierbei auftretende Kräfte
liegen typisch im Bereich von 10 bis 30 N/mm2. Außerdem muß
im Betrieb eine effektive Kühlung bei gleichzeitig zuverlässi
ger Isolation gewährleistet sein. Aus diesem Grunde sollte die
Isolation wenigstens stellenweise einen Kühlmittelzutritt
direkt zur Leiteroberfläche ermöglichen und Windungsspannungen
zwischen benachbarten Leitern im Bereich von einigen 100 V und
Spannungen gegen Masse typischerweise von mehreren kV zulassen.
Bisher wurden für rechteckförmige Supraleiter derartiger Wick
lungen im wesentlichen folgende Isolationskonzepte verwirk
licht:
- a) Lackisolierte Massivleiter wurden beispielsweise durch eine Naßwickeltechnik oder eine Vakuum-Druckimprägnierung fest gelegt. Hierbei wird zwar eine gute mechanische Fixierung der Leiter erreicht; jedoch ist die Isolation nur mittel mäßig. Auch ist die Kühlung der Leiter stark behindert.
- b) Die Supraleiter werden mit Folien- oder Gewebebändern voll umbandelt, wobei gegebenenfalls Fixierharz mit verwendet wird. Hierbei ergeben sich jedoch dieselben Schwierigkeiten wie bei Konzept a).
- c) Es wird auch eine Vollumbandelung mit Folienbändern vorge sehen, um die zusätzlich eine Schicht aus Gewebeband auf Abstand gewickelt wird. Auf diese Weise entstehen um den Leiter herum Kanäle für einen Kühlmitteldurchtritt. Dennoch sind hierbei nur eine mäßige Fixierung, mäßige Isolation und eine mäßige Kühlung zu erreichen.
- d) Der Supraleiter wird ausschließlich mit starken, auf Ab stand gewickelten Folienbändern umbandelt, so daß die Lei teroberfläche teilweise direkt vom Kühlmittel benetzt wer den kann. Die Kühlung ist dementsprechend gut; jedoch können hierbei Fixierungs- und Isolationsprobleme auftreten.
- e) Einem blanken supraleitenden Flachleiter wird beim Wickeln der Wicklung eine Windungsisolation in Form von vorgefertig ten Streifen oder Formteilen beigelegt. Eine Flanken-Teil isolation erfolgt dabei in Kombination mit einer Nutaus kleidung oder mit beigelegten Streifen. Hiermit werden zwar eine gute mechanische Preßbarkeit und auch eine ausrei chende Kühlwirkung erreicht; jedoch ist die Isolation mäßig. Außerdem ist der Fertigungsaufwand insbesondere bei ge kröpften Wicklungen sehr hoch.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, die Isolation
der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten, daß sie
auf verhältnismäßig einfache Weise herstellbar ist, wobei die
bei den erwähnten Isolationskonzepten auftretenden Probleme zu
mindest weitgehend nicht gegeben sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die
den Supraleiter zunächst vollständig umgebende Isolation nach
träglich die Aussparungen im Bereich zumindest einer der Sei
tenflächen des Supraleiters eingearbeitet sind.
Mit dieser Ausgestaltung der Isolation ergeben sich insbeson
dere die folgenden Vorteile: Ein Isolier-Lack oder eine um
bandelte Isolier-Folie können allein nach Gesichtspunkten der
Zuverlässigkeit der Isolation, der mechanischen Festigkeit bei
der Fertigung und im Betrieb, sowie der Verarbeitbarkeit beim
Wickeln und Biegen des Leiters ausgelegt werden. Dabei braucht
vorteilhaft auf Kühlerfordernisse keine Rücksicht genommen zu
werden. Hierbei können Kriechstrecken von Leiter zu Leiter
deutlich größer als die doppelte Isolationsstärke ausgebildet
werden, da die Isolation auf alle Fälle die Leiterkanten jedes
Supraleiters umgreift. Die bei bekannten Konzepten vorgesehenen
Kühlöffnungen in Isolationsbändern können folglich beim Wickeln
nicht auf der Leiteroberfläche verrutschen. Ferner bildet der
Leiter mit seiner Isolation vorteilhaft eine robuste,
vorgefertigte und vorprüfbare Einheit. Er kann auf einfache
Weise verwickelt und verlegt werden. Außerdem ermöglicht eine
große Variationsbreite der Ausführung der Isolation eine An
passung an die jeweiligen Anwendungsfälle.
Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung der erfindungsge
mäßen Isolation ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ausspa
rungen in die Isolation mittels eines physikalischen Prozesses,
insbesondere mit Hilfe eines Laser-Strahles, eingearbeitet wer
den. Ein solcher Prozeß läßt sich ohne weiteres so steuern, daß
eine unerwünschte Schädigung der Oberfläche des Supraleiters
nicht auftritt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Isolation
bzw. des Verfahrens zu ihrer Herstellung gehen aus den Unter
ansprüchen hervor.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend auf die
Zeichnung Bezug genommen, in deren Fig. 1 schematisch ein
Supraleiteraufbau mit einer erfindungsgemäßen Isolation veran
schaulicht ist. Fig. 2 zeigt schematisch als Ausschnitt die
Herstellung von Aussparungen in einer solchen Isolation. In den
Figuren sind übereinstimmende Teile mit demselben Bezugszeichen
versehen.
Fig. 1 zeigt eine Schrägansicht auf einen Ausschnitt aus dem
Aufbau einer supraleitenden Wicklung 2. Diese Wicklung enthält
einen Stapel aus einzelnen Supraleitern 3 bis 5. Jeder Supra
leiter hat eine etwa rechteckige Querschnittsform und somit
zwei gegenüberliegenden Flachseiten 6 a und 6 b und zwei gegen
überliegenden Schmalseiten 7 a und 7 b. Um die Leiter ist jeweils
eine elektrische Isolation 9 angeordnet, die eine hinreichende
mechanische Festigkeit aufweisen soll und beispielsweise aus
einem gewickelten Folienband 9 a bestehen kann. In dieses Fo
lienband sind erfindungsgemäß nachträglich im Bereich der
Schmalseiten 7 a und 7 b Aussparungen 10 a bis 10 c z.B. verschie
dener Form eingearbeitet, so daß Zonen zur direkten Oberflä
chenkühlung des jeweiligen Leiters entstehen. Das Abtragen des
Folienmaterials bzw. das Einarbeiten oder Ausschneiden der Aus
sparungen geschieht dabei vorteilhaft mit an sich bekannten
physikalischen Verfahren, bei denen z.B. Ultraschall oder eine
elektromagnetische Strahlung eingesetzt wird. Diese Verfahren
sind unter dem Gesichtspunkt auszuwählen, daß eine Schädigung
des Supraleiters vermieden wird. Besonders geeignet erscheint
deshalb der Einsatz einer Laserstrahlung vorbestimmter Inten
sität. Gemäß der dargestellten Ausführungsform der supraleiten
den Wicklung 2 stehen so die Flachseiten 6 a und 6 b der supra
leitenden Rechteckleiter 3 bis 5 zur Weitergabe von starken
Preßkräften F über die Vollisolation an den jeweils benach
barten Leiter zur Verfügung. Unter einer Vollisolation wird da
bei eine den jeweiligen Leiter vollständig umschließende Isolie
rung ohne besondere Öffnungen bzw. Aussparungen oder sonstige
Zwischenräume verstanden. Vorteilhaft können so Preßkräfte F
von mehr als 10 N/mm2 übertragen werden. Die Schmalseiten 7 a
und 7 b (Leiterflanken) tragen die Aussparungen 10 a bis 10 c, die
den ungehinderten Zutritt von flüssigem Helium (LHe) als Kühl
mittel K an die jeweilige Leiteroberfläche ermöglichen. Diese
Flankenkühlung durch eine Konvektion in dem Kühlmittel K ist
durch gepfeilte Linien angedeutet.
Statt der in Fig. 1 veranschaulichten Stapelwicklung, die sich
z.B. in einer Nut eines Generatorläufers befindet, kann die
supraleitende Wicklung 2 auch eine andere Wicklungsform auf
weisen. So kann sie beispielsweise als Scheibenwicklung oder
als Lagenwicklung ausgeführt sein.
Bei den Leitern der supraleitenden Wicklung 2 handelt es sich
um an sich bekannte Ausführungsformen von Supraleitern, die zu
mindest teilweise stabilisiert sind. Dabei ist dem supralei
tenden Material des Leiters elektrisch und thermisch gut-lei
tendes Material wie z.B. Kupfer oder Aluminium beigefügt. Durch
eine hinreichend intensive Kühlung dieses normalleitenden Ma
terials läßt sich dann erreichen, daß eine normalleitend ge
wordene Stelle im supraleitenden Material ohne Betriebsunter
brechung in den supraleitenden Zustand zurückgeführt werden
kann. Entsprechende Supraleiter für die Wicklung 2 sind
insbesondere als massive (monolithische), als verseilte oder
auch als verröbelte Leiter ausgeführt.
Die erfindungsgemäße Isolation 9 läßt sich beispielsweise ge
mäß Fig. 1 mit Folienbändern 9 a aufbauen. Dabei sind die Band
breiten, Schichtzahlen und Überlappungsgrade weitgehend frei
wählbar. Geeignete Folienmaterialien, die auch die Übertra
gung hinreichend großer Preßkräfte bei gleichzeitig guter
elektrischer Spannungsfestigkeit ermöglichen, sind an sich be
kannte Kunststoffe. Sie können beispielsweise spezielle thermo
stabile Polyimide oder spezielle aromatische Polyamide sein,
die z.B. unter dem Handelsnamen "Kapton" bzw. unter dem Handels
namen "Nomex" bekannt sind.
Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung einer elektrischen Isola
tion ist in Fig. 2 angedeutet. Hierbei sei ein supraleiten
der Rechteckleiter 5 zugrundegelegt, der aus mehreren ver
seilten Einzelleitern 12 aufgebaut ist. Jeder Einzelleiter
enthält eine Vielzahl von supraleitenden Leiteradern 13, die in
einer Matrix 14 aus einem stabilisierenden Material wie z.B.
aus Kupfer oder Aluminium eingebettet sind. Um diesen Recht
eckleiter 5 ist zunächst eine elektrische Vollisolation 9′ mit
einem Folienband 9 a gewickelt. Anschließend werden dann in
diese Vollisolation 9′ einzelne (diskrete) Aussparungen 10 c
beispielsweise mit dem Strahl 16 eines Lasers eingearbeitet.
Hierbei sind die örtliche Anordnung der einzelnen Aussparungen,
deren Form, Größe und Anzahl in weiten Grenzen frei wählbar,
wobei natürlich die auftretenden Preßkräfte und Spannungsver
hältnisse sowie die Kühlanforderungen zu berücksichtigen sind.
In der Darstellung der Fig. 2 ist angenommen, daß lediglich an
der Schmalseite 7 a (und entsprechend an der gegenüberliegenden,
nicht dargestellten Schmalseite 7 b) des Rechteckleiters 5 Aus
sparungen 10 c vorgesehen werden sollen. Gegebenenfalls kann man
aber auch an mindestens einer der Flachseiten 6 a und 6 b ent
sprechende Aussparungen ausbilden.
Gemäß einem konkreten Ausführungsbeispiel kann ein supralei
tender Rechteck-Seilleiter 5 mit etwa 5 mm Dicke D und etwa
15 mm Breite B zunächst mit einer Vollisolation 9′ aus 50 µm
starken "Kapton"-Bändern 9 a oder aus 80 und 250 µm starken
"Nomex"-Bändern versehen werden. Mit einem CO2-Laser der
Nennleistung 1 kW lassen sich dann in diese Vollisolation
kreisförmige Aussparungen 10 c mit etwa 2,5 mm Durchmesser ein
schneiden, ohne daß es zu einem merklichen Anschmelzen des
Materials der Matrix 14 kommt. Der CO2-Laser kann hierfür fol
gende Daten haben: Strahldurchmesser 0,15 mm; Strahlintensität
6,7×107 W/cm2; Pulsdauer 0,1 µsec, Pulspause 3 µsec. Die mit
einem entsprechenden Laserstrahl beaufschlagten Teilflächen der
Folien 9 a karbonisieren, wobei ein sehr feiner rußartiger Staub
entsteht. Dieser Staub kann jedoch ohne weiteres abgesaugt oder
abgewischt werden. Die ausgebildeten Schnittkanten sind dabei
sauber und ohne Schmelzwulst.
Statt des beschriebenen CO2-Lasers können selbstverständlich
auch andere Lasertypen wie z.B. Excimer-Laser eingesetzt wer
den.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel wurde davon ausge
gangen, daß die Herstellung der Aussparungen 10 a bis 10 c nach
der Ausbildung der Vollisolation 9′ und vor einem Aufbau einer
supraleitenden Wicklung erfolgt. Gegebenenfalls ist es jedoch
auch möglich, die supraleitende Wicklung mit Supraleitern auf
zubauen, deren Vollisolation noch nicht mit den Aussparungen
ausgestattet ist. In diesem Falle werden dann die Aussparungen
erst nach dem Aufbau der Wicklung mit den Leitern, eventuell
sogar nach einem Imprägnieren der Wicklung, in die Vollisola
tion der einzelnen Leiter von den freien Flächen der Wicklung
her eingearbeitet. Eine solche Technik kann beispielsweise für
Scheibenspulen vorgesehen werden, die z.B. als flankengekühlte
Wicklungsmoduln ausgebildet sind.
Claims (6)
1. Elektrische Isolation vorbestimmter mechanischer Festigkeit
um einen stabilisierten Supraleiter mit mindestens weitgehend
rechteckigem Querschnitt, die mit Aussparungen versehen ist, in
denen ein ungehinderter Zutritt eines Kühlmittels an die Ober
fläche des Supraleiters ermöglicht ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß in die den Supraleiter (3 bis 5)
zunächst vollständig umgebende Isolation (9′) nachträglich die
Aussparungen (10 a bis 10 c) im Bereich zumindest einer der
Seitenflächen (6 a, 6 b, 7 a, 7 b) des Supraleiters (3 bis 5)
eingearbeitet sind.
2. Isolation nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Auslegung für Preßkräfte (F) in Normalenrichtung auf
die Flachseiten (6 a, 6 b) des Supraleiters (3 bis 5) von minde
stens 10 N/mm2.
3. Isolation nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich
net durch eine Umwicklung des Supraleiters (3 bis 5) mit
mindestens einem Kunststoffband (9 a) oder durch einen Über
zug des Supraleiters mit einem Kunststoffmaterial.
4. Isolation nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich
net durch einen Verguß des Supraleiters mit einem ausge
härteten Kunststoffmaterial.
5. Verfahren zur Herstellung der Isolation nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Aussparungen (10 a bis 10 c) mittels eines
physikalischen Prozesses in die Isolation (9′) eingearbeitet
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Einarbeitung der Aussparungen (10 c)
ein Laser-Strahl (16) vorgesehen wird.
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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