DE102016224980A1 - Verfahren zum Ansteuern einer Abdeckung einer Medienzufuhreinrichtung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Andreas Pelger
Stefan Schott
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Abstract

Nach der Erfindung ist ein Verfahren zum Ansteuern einer Abdeckung einer Medienzufuhreinrichtung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Tankdeckels auf einem Einfüllstutzen eines Kraftfahrzeugtanks, wobei diese durch eine Karosserieklappe von außen zugänglich gemacht werden kann, wozu mittels eines Steuergeräts, abhängig von Betriebsparametern des Kraftfahrzeugs und einer Befülleinrichtung, eine Verschlusseinrichtung mittels einer Antriebseinrichtung für die Karosserieklappe wenigstens in eine ver- oder eine entriegelte Stellung bringbar ist, und mittels einer Aktivierungseinrichtung eine Sensoreinrichtung aktiviert wird, die einen an der Karosserieklappe angeordneten Näherungssensor aufweist und die aktivierte Sensoreinrichtung ein Öffnungssignal an die Antriebseinrichtung zum Öffnen der Verschlusseinrichtung abgibt, wenn eine sich annähernde Person einen vorbestimmten Abstand zum Näherungssensor unterschreitet, und die aktivierte Sensoreinrichtung ein Schließsignal an die Antriebseinrichtung zum Schließen der Verschlusseinrichtung abgibt, wenn sich die Person über den vorbestimmten Abstand hinaus vom Näherungssensor entfernt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der annähernden Person mittels eines vom Kraftfahrzeug seperaten ID-Gebers über Funkkommunikation mit dem Steuergerät eine Authentifizierung stattfindet und in Reaktion auf eine erfolgreiche Authentifizierung nur bei Vorliegen wenigstens einer der folgenden weiteren Bedingungen das Steuergerät die Antriebseinrichtung für die Verschlusseinrichtung ansteuert:eine Kommunikation zwischen Befülleinrichtung und Kraftfahrzeug ist aufgebauteine Medienzufuhr zum Betrieb des Kraftfahrzeugs ist blockiertdas Kraftfahrzeug ist durch eine mechanische Einrichtung demobilisiertdie Fahrbereitschaft ist deaktiviert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ansteuern einer Karosserieklappe zum Abdecken einer Einfülleinrichtung eines Kraftstoffbehälters eines Kraftfahrzeugs. Dabei kann durch eine solche Karosserieklappe insbesondere auch ein Medieneinfüllsystem abgedeckt sein, was ganz allgemein ein Überbegriff für ein Tankeinfüllsystem, eine Ladeeinrichtung für elektrischen Strom oder Befülleinrichtungen für andere, für einen Betrieb des Kraftfahrzeugs notwendige Medien ist, zum Beispiel Wasserstoff.
  • Karosserieklappen, wie oben beschrieben, insbesondere zum Abdecken von Einfülleinrichtungen von in Kraftfahrzeugen angeordneten Behältern für beispielsweise Benzin oder Diesel einer Tankanlage, sind bei Kraftfahrzeugen bekannt. Die Karosserieklappe zum Abdecken einer Einfülleinrichtung dient dazu, ein Eindringen von Verunreinigungen und Feuchtigkeit im Bereich einer Tankmulde zu reduzieren, sowie ein ansprechendes Äußeres herzustellen, indem die Karosserieklappe als Tankklappe einen Tankdeckel oder elektrische Steckdosen nach außen hin kaschiert. Es sind verschiedene Betätigungsmechanismen für solche Tankklappen bekannt, zum Beispiel gibt es mechanische Push-Push-Systeme mit Herzkurve und Federelement für die Betätigung der Tankklappen zur Medienbefüllung des Kraftfahrzeugs. Außerdem sind Tankklappen mit Eingriff zum manuellen Öffnen und elektrisch ausgelöste Klappen bekannt. Bei letzteren wird beim Druck auf die Tankklappe mit einer bestimmten Kraft ein HAL-Sensor bzw. ein Mikroschalter geschaltet.
  • Bei den bekannten Karosserieklappen zum Abdecken einer Einfülleinrichtung hat es sich als nachteilig herausgestellt, dass, bedingt durch die Kinematik zum Öffnen von zum Beispiel Tankklappe und Tankdeckel, ausreichend Platz am Kraftfahrzeug zur Verfügung gestellt werden muss. Der Bauraumbedarf in Fahrzeugquerrichtung beträgt schon für den Betätigungshub wenigstens 3 Millimeter. Oft ist die verwendete Mechanik, zum Beispiel davon die Herzkurve, verschleißanfällig. Die Größe der Betätigungskraft, bedingt durch eine Waschanlagenvorgabe von über 30 N, ist ergonomisch nicht ideal.
  • Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Ansteuern einer Karosserieklappe zum Abdecken einer Medien-Einfülleinrichtung vorzuschlagen, das bei komfortabler Bedienung unter anderem eine automatische Öffnungs- und Schließfunktion gewährleistet und sich in eine zeitgemäße, fortschrittliche Fahrzeugschließanlage integrieren lässt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verfahrensschritte gemäß des ersten Anspruchs gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung beschreiben die abhängigen Ansprüche.
  • Nach der Erfindung ist ein Verfahren zum Ansteuern einer Abdeckung einer Medienzufuhreinrichtung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Tankdeckels auf einem Einfüllstutzen eines Kraftfahrzeugtanks, wobei diese durch eine Karosserieklappe von außen zugänglich gemacht werden kann, wozu mittels eines Steuergeräts, abhängig von Betriebsparametern des Kraftfahrzeugs und einer Befülleinrichtung, eine Verschlusseinrichtung mittels einer Antriebseinrichtung für die Karosserieklappe wenigstens in eine ver- oder eine entriegelte Stellung bringbar ist, und mittels einer Aktivierungseinrichtung eine Sensoreinrichtung aktiviert wird, die einen an der Karosserieklappe angeordneten Näherungssensor aufweist und die aktivierte Sensoreinrichtung ein Öffnungssignal an die Antriebseinrichtung zum Öffnen der Verschlusseinrichtung abgibt, wenn eine sich annähernde Person einen vorbestimmten Abstand zum Näherungssensor unterschreitet, und die aktivierte Sensoreinrichtung ein Schließsignal an die Antriebseinrichtung zum Schließen der Verschlusseinrichtung abgibt, wenn sich die Person über den vorbestimmten Abstand hinaus vom Näherungssensor entfernt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der annähernden Person mittels eines vom Kraftfahrzeug seperaten ID-Gebers über Funkkommunikation mit dem Steuergerät eine Authentifizierung stattfindet und in Reaktion auf eine erfolgreiche Authentifizierung nur bei Vorliegen wenigstens einer der folgenden vier weiteren Bedingungen das Steuergerät die Antriebseinrichtung für die Verschlusseinrichtung ansteuert:
    • - eine Kommunikation zwischen Befülleinrichtung und Kraftfahrzeug ist aufgebaut
    • - eine Medienzufuhr zum Betrieb des Kraftfahrzeugs ist blockiert
    • - das Kraftfahrzeug ist durch eine mechanische Einrichtung demobilisiert
    • - die Fahrbereitschaft ist deaktiviert.
  • Das hat den Vorteil eines hohen Bedienkomforts, da vom Fahrer innerhalb oder außerhalb des Kraftfahrzeugs mit üblichen Betätigungsmitteln, als ID-Geber wird hier zum Beispiel ein Fahrzeugöffner eines schlüssellosen funkunterstützten Fahrzeug-Zutrittssystems verstanden, aktiv Bedingungen bestätigt oder erfüllt werden können. Außerdem kann der Fahrer über die Betätigungsmittel, zum Beispiel über ein Smartphone, vom System durch Mitteilungen unterstützt werden.
  • Daher sehen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung vor, dass mittels eines Displays im ID-Geber ein nicht Vorliegen von weiteren Bedingungen angezeigt wird. Vorteilhafterweise wird ein einem Fahrzeugschlüssel entsprechender Gegenstand, zum Beispiel ein Funkschalter, dazu verwendet, ein nicht Vorliegen von weiteren Bedingungen anzuzeigen. Außerdem kann zum Beispiel das nicht Vorliegen von weiteren Bedingungen über ein Display in einem Fahrzeuginnenraum angezeigt werden. Dieses Display oder auch diese Anzeigeeinrichtung ist vorteilhafterweise so positioniert, dass sie von der Person von außerhalb des Fahrzeugs einsehbar ist, wenigstens wenn sich diese Person in einer solchen Position beim Fahrzeug befindet, dass der vorbestimmte Abstand zum Näherungssensor unterschritten ist. Alternativ oder zusätzlich kann sich das Display auch an einer Fahrzeugaußenseite der Karosserieklappe oder an einer Befülleinrichtung befinden, zum Beispiel an einer Zapfsäule einer Tankstelle. Alternativ oder zusätzlich kann auch das nicht Vorliegen von weiteren Bedingungen an einem vom Kraftfahrzeug unabhängigen Kommunikationsgerät, insbesondere einem Smartphone, angezeigt werden. In diesem Fall können durch das unabhängige Kommunikationsgerät auf einfache Weise auch akustische oder haptische Signale ausgegeben werden. Somit ist eine Kontrollmöglichkeit für einen Fahrer jederzeit gegeben.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens sind dadurch gekennzeichnet, dass die Person dem Steuergerät ein Vorliegen wenigstens einer weiteren Bedingung über eine Eingabe mitteilen oder bestätigen kann, wobei die Eingabe insbesondere mittels des unabhängigen Kommunikationsgeräts erfolgt, mit dem Vorteil, dass sich die Person zur Eingabe nicht in den Fahrzeuginnenraum begeben muss.
  • Die Karosserieklappe ist bevorzugt dazu geeignet, einen Tankdeckel auf einem Einfüllstutzen eines Kraftfahrzeugtanks oder eine elektrische Steckverbindungseinrichtung oder eine weitere Medienzufuhreinrichtung abzudecken.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Ansteuern einer Abdeckung einer Medienzufuhreinrichtung eines Kraftfahrzeugs, wobei diese durch eine Karosserieklappe von außen zugänglich gemacht werden kann, wozu mittels eines Steuergeräts, abhängig von Betriebsparametern des Kraftfahrzeugs und einer Befülleinrichtung, eine Verschlusseinrichtung mittels einer Antriebseinrichtung für die Karosserieklappe wenigstens in eine ver- oder eine entriegelte Stellung bringbar ist und mittels einer Aktivierungseinrichtung eine Sensoreinrichtung aktiviert wird, die einen an der Karosserieklappe angeordneten Näherungssensor aufweist und die aktivierte Sensoreinrichtung ein Öffnungssignal an die Antriebseinrichtung zum Öffnen der Verschlusseinrichtung abgibt, wenn eine sich annähernde Person einen vorbestimmten Abstand zum Näherungssensor unterschreitet, und die aktivierte Sensoreinrichtung ein Schließsignal an die Antriebseinrichtung zum Schließen der Verschlusseinrichtung abgibt, wenn sich die Person über den vorbestimmten Abstand hinaus vom Näherungssensor entfernt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der annähernden Person mittels eines vom Kraftfahrzeug seperaten ID-Gebers über Funkkommunikation mit dem Steuergerät eine Authentifizierung stattfindet und in Reaktion auf eine erfolgreiche Authentifizierung nur bei Vorliegen wenigstens einer der folgenden weiteren Bedingungen das Steuergerät die Antriebseinrichtung für die Verschlusseinrichtung ansteuert: - eine Kommunikation zwischen Befülleinrichtung und Kraftfahrzeug ist auf gebaut - eine Medienzufuhr zum Betrieb des Kraftfahrzeugs ist blockiert - das Kraftfahrzeug ist durch eine mechanische Einrichtung demobilisiert - die Fahrbereitschaft ist deaktiviert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Displays im ID-Geber ein nicht Vorliegen von weiteren Bedingungen angezeigt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein einem Fahrzeugschlüssel entsprechender Gegenstand dazu verwendet wird, ein nicht Vorliegen von weiteren Bedingungen anzuzeigen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Fahrzeuginnenraum eine Anzeigeeinrichtung ein nicht Vorliegen von weiteren Bedingungen anzeigt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung so positioniert ist, dass diese von der Person von außerhalb des Fahrzeugs einsehbar ist, wenigstens wenn sich diese Person in einer solchen Position beim Fahrzeug befindet, dass der vorbestimmte Abstand zum Näherungssensor unterschritten ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Fahrzeugaußenseite der Karosserieklappe ein nicht Vorliegen von weiteren Bedingungen angezeigt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Befülleinrichtung ein nicht Vorliegen von weiteren Bedingungen angezeigt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem vom Kraftfahrzeug unabhängigen Kommunikationsgerät, insbesondere einem Smartphone, ein nicht Vorliegen von weiteren Bedingungen angezeigt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein nicht Vorliegen einer weiteren Bedingung durch das unabhängige Kommunikationsgerät akustisch oder haptisch signalisiert wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Person dem Steuergerät ein Vorliegen wenigstens einer weiteren Bedingung über eine Eingabe mitteilen oder bestätigen kann.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe mittels des unabhängigen Kommunikationsgeräts erfolgt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004041709C5 (de) * 2004-08-28 2009-11-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fahrzeug mit automatisch öffnender Klappe
DE102012021518A1 (de) * 2012-11-02 2014-05-08 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Unterstützung eines Betankungs-/Aufladevorgangs eines Energiespeichers eines Fahrzeugs

Patent Citations (2)

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