DE102016224221A1 - Zündkerze und Verfahren zum Herstellen einer Elektrode - Google Patents

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Satoru Ochiai
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Niterra Co Ltd
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NGK Spark Plug Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/20Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
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    • H01T21/02Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs of sparking plugs

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Abstract

Zielsetzung Sicher zu verhindern, dass eine vordere Seite eines Kernabschnitts einer Zündkerzenelektrode verjüngt wird. Mittel zur Lösung Ein Verfahren zum Herstellen einer Elektrode beinhaltet: Herstellen eines Kernmaterials, das einen kleindurchmessrigen Abschnitt, der in einer zylindrischen Form ausgebildet wird, und einen zylindrischen großdurchmessrigen Abschnitt beinhaltet, der mit einem hinteren Ende des kleindurchmessrigen Abschnitts verbunden ist und einen größeren Durchmesser als der kleindurchmessrige Abschnitt aufweist; Herstellen eines Abdeckmaterials, das in einer mit einem Boden versehenen zylindrischen Form ausgebildet wird, die einen größeren äußeren Durchmesser als der kleindurchmessrige Abschnitt des Kernmaterials aufweist und in der eine mit einem Boden versehene Öffnung an einer hinteren Seite ausgebildet wird, in die der kleindurchmessrige Abschnitt eingesetzt werden kann; Einsetzen des kleindurchmessrigen Abschnitts des Kernmaterials in die mit einem Boden versehene Öffnung des Abdeckmaterials, um ein Verbundmaterial herzustellen, das einen Spalt zwischen dem großdurchmessrigen Abschnitt des Kernmaterials und einer hinteren Endfläche des Abdeckmaterials aufweist; Herrichten eines Formwerkzeugs, das einen Abschnitt mit einer großdurchmessrigen Öffnung, der einen größeren Öffnungsdurchmesser als der großdurchmessrige Abschnitt aufweist, und einen Abschnitt mit einer kleindurchmessrigen Öffnung beinhaltet, der koaxial zu dem Abschnitt mit der großdurchmessrigen Öffnung ausgebildet wird und einen kleineren Öffnungsdurchmesser als der großdurchmessrige Abschnitt aufweist; und Einsetzen des Verbundmaterials in den Abschnitt des Formwerkzeugs mit der großdurchmessrigen Öffnung so, dass die Seite des großdurchmessrigen Abschnitts des Verbundmaterials zuerst dort eindringt, und anschließendes Extrudieren des Verbundmaterials in den Abschnitt mit der kleindurchmessrigen Öffnung.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zündkerze und ein Verfahren zum Herstellen einer Elektrode.
  • Hintergrund der Technik
  • Eine Zündkerze bewirkt, dass es zu einer Funkenentladung in einem Spalt zwischen einer Mittelelektrode und einer Masseelektrode von dieser kommt, wodurch ein Luft-Kraftstoff-Gemisch innerhalb eines Brennraums eines Verbrennungsmotors entzündet wird. Um die Wärmebeständigkeit jeder Elektrode einer Zündkerze zu verbessern, ist eine Elektrode, bei der ein Kernabschnitt mit einer ausgezeichneten Wärmeleitfähigkeit mit einem Abdeckabschnitt abgedeckt wird, als Elektrode für eine Zündkerze bekannt. Eine solche Elektrode wird durch Herstellen eines Verbundmaterials hergestellt, das durch Verbinden eines Materials, bei dem es sich um einen Grundstoff des Kernabschnitts handelt, und eines Materials, bei dem es sich um einen Grundstoff des Abdeckabschnitts handelt, und anschließendes Extrudieren des Verbundmaterials erzielt wird (siehe Patentdokumente 1 und 2).
  • Veröffentlichung des Standes der Technik
  • Patentdokument
    • [Patentdokument 1] Offengelegte japanische Patentanmeldung (kokai) Nr. 7-37.678
    • [Patentdokument 2] Offengelegte japanische Patentanmeldung (kokai) Nr. 2013-4.326
  • Übersicht über die Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Bei dem Herstellungsverfahren des Patentdokuments 1 ist die vordere Seite des Kernabschnitts der Elektrode tendenziell verjüngt, so dass eine Möglichkeit besteht, dass die Wärmeleitfähigkeit der Elektrode nicht in ausreichender Weise sichergestellt werden kann. Das Herstellungsverfahren des Patentdokuments 2 weist insofern ein Problem auf, als bei Einzelnen leicht Varianten in der Form der vorderen Seite des Kernabschnitts der Elektrode auftreten.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und kann in den folgenden Formen verkörpert werden.
    • (1) Gemäß einer Form der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen einer Zündkerzenelektrode bereitgestellt, die einen Kernabschnitt, der sich in einer axialen Richtung von einer vorderen Seite zu einer hinteren Seite erstreckt, und einen Abdeckabschnitt beinhaltet, der den Kernabschnitt über einem vorderen Ende und einer Seitenfläche des Kernabschnitts abdeckt. Das Herstellungsverfahren beinhaltet: Herstellen als Material, bei dem es sich um einen Grundstoff des Kernabschnitts handelt, eines Kernmaterials, das einen kleindurchmessrigen Abschnitt, der in einer zylindrischen Form ausgebildet wird, und einen zylindrischen großdurchmessrigen Abschnitt beinhaltet, der mit einem hinteren Ende des kleindurchmessrigen Abschnitts verbunden ist und einen größeren Durchmesser als der kleindurchmessrige Abschnitt aufweist; Herstellen als Material, bei dem es sich um einen Grundstoff des Abdeckabschnitts handelt, eines Abdeckmaterials, das in einer mit einem Boden versehenen zylindrischen Form ausgebildet wird, die einen größeren äußeren Durchmesser als der kleindurchmessrige Abschnitt des Kernmaterials aufweist und in der eine mit einem Boden versehene Öffnung an der hinteren Seite ausgebildet wird, in die der kleindurchmessrige Abschnitt eingesetzt werden kann; Einsetzen des kleindurchmessrigen Abschnitts des Kernmaterials in die mit einem Boden versehene Öffnung des Abdeckmaterials, um als Material, das durch Verbinden des Kernmaterials und des Abdeckmaterials erzielt wird, ein Verbundmaterial herzustellen, das einen Spalt zwischen dem großdurchmessrigen Abschnitt des Kernmaterials und einer hinteren Endfläche des Abdeckmaterials aufweist; Herrichten eines Formwerkzeugs, das einen Abschnitt mit einer großdurchmessrigen Öffnung, der einen größeren Öffnungsdurchmesser als der großdurchmessrige Abschnitt aufweist, und einen Abschnitt mit einer kleindurchmessrigen Öffnung beinhaltet, der koaxial zu dem Abschnitt mit der großdurchmessrigen Öffnung ausgebildet wird und einen kleineren Öffnungsdurchmesser als der großdurchmessrige Abschnitt aufweist; und Einsetzen des Verbundmaterials in den Abschnitt des Formwerkzeugs mit der großdurchmessrigen Öffnung so, dass die Seite des großdurchmessrigen Abschnitts des Verbundmaterials zuerst dort eindringt, und anschließendes Extrudieren des Verbundmaterials in den Abschnitt mit der kleindurchmessrigen Öffnung. Gemäß dieser Form wird, bevor das Verbundmaterial extrudiert wird, der Spalt im Voraus zwischen dem großdurchmessrigen Abschnitt des Kernmaterials und der hinteren Endfläche des Abdeckmaterials ausgebildet. Wenn sich das Kernmaterial während des Extrudierens in das Abdeckmaterial eingräbt, ist es auf diese Weise möglich, die Differenz in einem Eingrabungsumfang zu verringern, die zwischen einer inneren Seite und einer äußeren Seite an der vorderen Seite des Kernmaterials auftritt. Daher ist es möglich, sicher zu verhindern, dass die vordere Seite des Kernabschnitts der Elektrode verjüngt wird.
    • (2) Bei dem obigen Herstellungsverfahren kann der Spalt des Verbundmaterials zu einer radial äußeren Seite in der Größe zunehmen. Gemäß dieser Form ist es möglich, die Differenz in dem Eingrabungsumfang weiter zu verringern, die zwischen der inneren Seite und der äußeren Seite an der vorderen Seite des Kernmaterials auftritt.
    • (3) Bei dem obigen Herstellungsverfahren kann der Spalt des Verbundmaterials über einen gesamten Bereich zwischen dem großdurchmessrigen Abschnitt und der hinteren Endfläche ausgebildet werden. Gemäß dieser Form ist es möglich, die Differenz in dem Eingrabungsumfang weiter zu verringern, die zwischen der inneren Seite und der äußeren Seite an der vorderen Seite des Kernmaterials auftritt.
    • (4) Bei dem obigen Herstellungsverfahren können der großdurchmessrige Abschnitt und die hintere Endfläche an einer radial inneren Seite miteinander in Kontakt stehen, und der Spalt des Verbundmaterials kann an einer radial äußeren Seite zwischen dem großdurchmessrigen Abschnitt und der hinteren Endfläche ausgebildet werden. Gemäß dieser Form ist es beim Herstellen des Verbundmaterials möglich, den kleindurchmessrigen Abschnitt des Kernmaterials leicht mit einem gleichbleibenden Einsetzumfang in die mit einem Boden versehene Öffnung des Abdeckmaterials einzusetzen.
    • (5) Bei dem obigen Herstellungsverfahren kann bei dem Verbundmaterial eine Größe des Spalts in einer axialen Richtung größer als eine Größe eines weiteren Spalts in der axialen Richtung sein, der zwischen einem vorderen Ende des kleindurchmessrigen Abschnitts des Kernmaterials und einer Bodenfläche der mit einem Boden versehenen Öffnung des Abdeckmaterials ausgebildet wird. Gemäß dieser Form ist es möglich zu verhindern, dass ein Spalt zwischen der vorderen Seite des Kernabschnitts und dem Abdeckabschnitt ausgebildet wird.
    • (6) Bei dem obigen Herstellungsverfahren kann eine maximale Größe des Spalts des Verbundmaterials in der axialen Richtung nicht kleiner als 1 μm und nicht größer als 50 μm sein. Gemäß dieser Form ist es möglich, die Differenz in dem Eingrabungsumfang zu verringern, die zwischen der inneren Seite und der äußeren Seite an der vorderen Seite des Kernmaterials auftritt.
    • (7) Bei dem obigen Herstellungsverfahren kann die Bodenfläche der mit einem Boden versehenen Öffnung des Abdeckmaterials als Fläche ausgebildet werden, die so gekrümmt ist, dass sie zu der vorderen Seite des Abdeckmaterials vorspringt. Gemäß dieser Form ist es möglich zu verhindern, dass ein Spalt zwischen einem Eckabschnitt der vorderen Seite des Kernabschnitts und dem Abdeckabschnitt ausgebildet wird.
    • (8) Die durch das obige Herstellungsverfahren hergestellte Elektrode kann als zumindest eine Elektrode, als eine Mittelelektrode und/oder als eine Masseelektrode, einer Zündkerze verwendet werden, Gemäß dieser Form ist es möglich, die Lebensdauer der Zündkerze zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung kann in verschiedenen anderen Formen als in dem Verfahren zum Herstellen der Zündkerzenelektrode verkörpert werden. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung in Formen wie etwa einem Verfahren zum Herstellen einer Zündkerze, einer Vorrichtung zum Herstellen einer Elektrode und einer Zündkerzenelektrode verkörpert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • [1] Ein erläuterndes Schaubild, das einen Teilquerschnitt einer Zündkerze darstellt.
  • [2] Ein erläuterndes Schaubild, das die genaue Gestaltung eine Mittelelektrode darstellt.
  • [3] Ein erläuterndes Schaubild, das einen Querschnitt der Mittelelektrode darstellt.
  • [4] Ein erläuterndes Schaubild, das ein Verfahren zum Herstellen der Mittelelektrode darstellt.
  • [5] Ein erläuterndes Schaubild, das ein Kernmaterial darstellt.
  • [6] Ein erläuterndes Schaubild, das ein Abdeckmaterial darstellt.
  • [7] Ein erläuterndes Schaubild, das ein Verbundmaterial darstellt.
  • [8] Ein erläuterndes Schaubild, das ein Formwerkzeug darstellt.
  • [9] Ein erläuterndes Schaubild, das einen Zustand darstellt, in dem das Verbundmaterial in das Formwerkzeug eingesetzt ist.
  • [10] Ein erläuterndes Schaubild, das einen Zustand darstellt, in dem das Verbundmaterial extrudiert ist.
  • [11] Ein erläuterndes Schaubild, das einen Formkörper darstellt.
  • [12] Ein erläuterndes Schaubild, das einen Zustand darstellt, in dem der Formkörper extrudiert ist.
  • [13] Ein erläuterndes Schaubild, das einen Formkörper darstellt.
  • [14] Ein erläuterndes Schaubild, das ein Verbundmaterial gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt.
  • [15] Ein erläuterndes Schaubild, das ein Verbundmaterial gemäß einer dritten Ausführungsform darstellt.
  • [16] Ein erläuterndes Schaubild, das ein Verbundmaterial gemäß einer vierten Ausführungsform darstellt.
  • Verfahren zum Ausführen der Erfindung
  • A. Erste Ausführungsform
  • A-1. Gestaltung einer Zündkerze
  • 1 ist ein erläuterndes Schaubild, das einen Teilquerschnitt einer Zündkerze 10 darstellt. In 1 wird mit einer axialen Linie CA, bei der es sich um die Achse der Zündkerze 10 handelt, als Grenze die äußere Form der Zündkerze 10 auf der linken Seite der axialen Linie CA auf dem Blatt von 1 dargestellt, und die Querschnittform der Zündkerze 10 wird auf der rechten Seite der axialen Linie CA auf dem Blatt von 1 dargestellt. In der Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform wird die untere Seite der Zündkerze 10 auf dem Blatt von 1 als „vordere Seite” bezeichnet, und die obere Seite der Zündkerze 10 auf dem Blatt von 1 wird als „hintere Seite” bezeichnet.
  • Die Zündkerze 10 beinhaltet eine Mittelelektrode 100, einen Isolator 200, eine Metallhülse 300 und eine Masseelektrode 400. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die axiale Linie CA der Zündkerze 10 auch jeweils die Achse der Mittelelektrode 100, des Isolators 200 und der Metallhülse 300.
  • Die Zündkerze 10 weist an ihrer vorderen Seite einen Spalt SG auf, der zwischen der Mittelelektrode 100 und der Masseelektrode 400 ausgebildet wird. Der Spalt SG der Zündkerze 10 wird auch als Funkenstrecke bezeichnet. Die Zündkerze 10 ist so gestaltet, dass sie an einem Verbrennungsmotor 90 in einem Zustand anbringbar ist, in dem ihre vordere Seite, auf der der Spalt SG ausgebildet wird, von einer inneren Wand 910 eines Brennraums 920 vorspringt. Wenn eine hohe Spannung (z. B. 10.000 bis 30.000 Volt) in einem Zustand an die Mittelelektrode 100 angelegt wird, in dem die Zündkerze 10 an dem Verbrennungsmotor 90 angebracht ist, kommt es zu einer Funkenentladung in dem Spalt SG. Die Funkenentladung, zu der es in dem Spalt SG gekommen ist, entzündet ein Luft-Kraftstoff-Gemisch innerhalb des Brennraums 920.
  • Bei dem Isolator 200 der Zündkerze 10 handelt es sich um einen Keramikisolator, der ein elektrisches Isolationsvermögen aufweist. Der Isolator 200 wird in einer Röhrenform ausgebildet, die sich mit der axialen Linie CA als Mitte erstreckt. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Isolator 200 durch Brennen eines isolierenden Keramikmaterials (z. B. Aluminiumoxid) hergestellt. Der Isolator 200 weist eine axiale Öffnung 290 auf, bei der es sich um eine Durchgangsöffnung handelt, die sich mit der axialen Linie CA als Mitte erstreckt. Die Mittelelektrode 100 wird in der axialen Öffnung 290 des Isolators 200 und auf der axialen Linie CA in einem Zustand gehalten, in dem die Mittelelektrode 100 von der vorderen Seite des Isolators 200 vorspringt.
  • Bei der Metallhülse 300 der Zündkerze 10 handelt es sich um einen Metallkörper, der eine elektrische Leitfähigkeit aufweist. Die Metallhülse 300 wird in einer Röhrenform ausgebildet, die sich mit der axialen Linie CA als Mitte erstreckt. Bei der vorliegenden Ausführungsform handelt es sich bei der Metallhülse 300 um ein Element, bei dem kohlenstoffarmer Stahl, der zu einer Röhrenform ausgebildet wird, einem Vernickeln unterzogen wird. Bei einer weiteren Ausführungsform kann es sich bei der Metallhülse 300 um ein Element handeln, das einem Verzinken unterzogen wird, oder es kann sich um ein Element handeln, das keinem Plattieren unterzogen wird (unplattiert). Die Metallhülse 300 wird durch Crimpen in einem Zustand an der äußeren Fläche des Isolators 200 befestigt, in dem die Metallhülse 300 elektrisch gegenüber der Mittelelektrode 100 isoliert ist. Die Metallhülse 300 weist eine Endfläche 310 auf, die an ihrer vorderen Seite ausgebildet wird. Der Isolator 200 springt zusammen mit der Mittelelektrode 100 von der Mitte der Endfläche 310 zu der vorderen Seite hin vor. Die Masseelektrode 400 ist an die Endfläche 310 angefügt.
  • Bei der Masseelektrode 400 der Zündkerze 10 handelt es sich um eine Elektrode, die eine elektrische Leitfähigkeit aufweist. Die Masseelektrode 400 wird in einer Form ausgebildet, bei der sich die Masseelektrode 400 von der Endfläche 310 der Metallhülse 300 zu der vorderen Seite erstreckt und sich dann zu der axialen Linie CA biegt. Die hintere Seite der Masseelektrode 400 ist an die Metallhülse 300 angefügt. Die Masseelektrode 400 bildet den Spalt SG zwischen der Mittelelektrode 100 und der Masseelektrode 400 aus.
  • Bei der Mittelelektrode 100 der Zündkerze 10 handelt es sich um eine Elektrode, die eine elektrische Leitfähigkeit aufweist. Die Mittelelektrode 100 wird in einer Stabform ausgebildet, die sich mit der axialen Linie CA als Mitte erstreckt. Die äußere Fläche der Mittelelektrode 100 ist durch den Isolator 200 nach außen elektrisch isoliert. Die vordere Seite der Mittelelektrode 100 springt von der vorderen Seite des Isolators 200 vor. Die hintere Seite der Mittelelektrode 100 ist mit der hinteren Seite des Isolators 200 elektrisch verbunden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die hintere Seite der Mittelelektrode 100 über einen Metallanschluss 190 mit der hinteren Seite des Isolators 200 elektrisch verbunden.
  • 2 ist ein erläuterndes Schaubild, das die genaue Gestaltung eine Mittelelektrode 100 darstellt. In 2 wird die äußere Form der Mittelelektrode 100 auf der linken Seite der axialen Linie CA auf dem Blatt von 2 dargestellt, und die Querschnittform der Mittelelektrode 100 wird auf der rechten Seite der axialen Linie CA auf dem Blatt von 2 dargestellt. 3 ist ein erläuterndes Schaubild, das einen Querschnitt der Mittelelektrode 100 darstellt. In 3 wird eine Querschnittform der Mittelelektrode 100 entlang der Linie F3-F3 in 2 dargestellt. Die Mittelelektrode 100 beinhaltet einen Kernabschnitt 110 und einen Abdeckabschnitt 120.
  • Der Kernabschnitt 110 der Mittelelektrode 100 wird in einer Form ausgebildet, die sich von der vorderen Seite zu der hinteren Seite erstreckt. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Kernabschnitt 110 eine runde Querschnittform auf. Das Material des Kernabschnitts 110 weist eine höhere Wärmeleitfähigkeit als der Abdeckabschnitt 120 auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform handelt es sich bei dem Material des Kernabschnitts 110 um eine Nickellegierung, die als Hauptbestandteil Nickel (Ni) enthält.
  • Der Abdeckabschnitt 120 der Mittelelektrode 100 wird in einer Form ausgebildet, die den Kernabschnitt 110 über dem vorderen Ende und der Seitenfläche des Kernabschnitts 110 abdeckt. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Abdeckabschnitt 120 eine runde Querschnittform auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform handelt es sich bei dem Material des Abdeckabschnitts 120 um eine Legierung, die als Hauptbestandteil Kupfer enthält.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Vorsprungsabschnitt 108 so an der hinteren Seite der Mittelelektrode 100 ausgebildet, dass er radial nach außen vorspringt. Der Vorsprungsabschnitt 108 der Mittelelektrode 100 ist an das Innere der Metallhülse 300 gepasst. Dementsprechend ist die Mittelelektrode 100 relativ zu der Metallhülse 300 positioniert.
  • 4 ist ein erläuterndes Schaubild, das ein Verfahren zum Herstellen der Mittelelektrode 100 darstellt. Ein Hersteller der Mittelelektrode 100 stellt ein Kernmaterial 110p als Material her, das ein Grundstoff des Kernabschnitts 110 ist (Schritt P110).
  • 5 ist ein erläuterndes Schaubild, das das Kernmaterial 110p darstellt. Eine axiale Linie CA in 5 entspricht der axialen Linie CA der Zündkerze 10, eine vordere Seite in 5 entspricht der vorderen Seite der Zündkerze 10, und eine hintere Seite in 5 entspricht der hinteren Seite der Zündkerze 10. Dasselbe gilt für eine axiale Linie CA in jeder der sonstigen Zeichnungen zum Erläutern des Verfahrens zum Herstellen der Mittelelektrode 100. Das Kernmaterial 110p beinhaltet einen kleindurchmessrigen Abschnitt 112p und einen großdurchmessrigen Abschnitt 114p. Der kleindurchmessrige Abschnitt 112p des Kernmaterials 110p wird in einer zylindrischen Form ausgebildet. Der großdurchmessrige Abschnitt 114p des Kernmaterials 110p ist mit dem hinteren Ende des kleindurchmessrigen Abschnitts 112p verbunden und weist einen größeren Durchmesser als der kleindurchmessrige Abschnitt 112p auf. Bei dem Kernmaterial 110p befindet sich der kleindurchmessrige Abschnitt 112p an der vorderen Seite, und der großdurchmessrige Abschnitt 114p befindet sich an der hinteren Seite. In einer axialen Richtung entlang der axialen Linie CA ist die Länge L1 des kleindurchmessrigen Abschnitts 112p größer als die Länge des großdurchmessrigen Abschnitts 114p.
  • Nachdem das Kernmaterial 110p hergestellt worden ist (Schritt P110), stellt der Hersteller ein Abdeckmaterial 120p als Material her, das ein Grundstoff des Abdeckabschnitts 120 ist (Schritt P120). Bei einer weiteren Ausführungsform kann der Hersteller das Abdeckmaterial 120p vor dem Herstellen des Kernmaterials 110p herstellen.
  • 6 ist ein erläuterndes Schaubild, das das Abdeckmaterial 120p darstellt. Das Abdeckmaterial 120p beinhaltet einen Körperabschnitt 122p und einen vorderen Endabschnitt 128p. Der Körperabschnitt 122p des Abdeckmaterials 120p weist einen größeren äußeren Durchmesser als der kleindurchmessrige Abschnitt 112p des Kernmaterials 110p auf. Bei dem vorderen Endabschnitt 128p des Abdeckmaterials 120p handelt es sich um einen Abschnitt, der durch Abschrägen der vorderen Seite des Körperabschnitts 122p erzielt wird. An der hinteren Seite des Körperabschnitts 122p wird eine hintere Endfläche 121p so ausgebildet, dass sie der hinteren Seite zugewandt ist. In der hinteren Endfläche 121p wird eine mit einem Boden versehene Öffnung 123p ausgebildet, in die der kleindurchmessrige Abschnitt 112p eingesetzt werden kann. Die mit einem Boden versehene Öffnung 123p weist eine Bodenfläche 124p und eine Seitenfläche 125p auf. In der axialen Richtung entlang der axialen Linie CA ist die Länge L2 der mit einem Boden versehenen Öffnung 123p kleiner als die Länge L1 des kleindurchmessrigen Abschnitts 112p das Kernmaterials 110p.
  • Nachdem das Abdeckmaterial 120p hergestellt worden ist (Schritt P120), setzt der Hersteller den kleindurchmessrigen Abschnitt 112p des Kernmaterials 110p in die mit einem Boden versehene Öffnung 123p des Abdeckmaterials 120p ein, wodurch ein Verbundmaterial 100p als Material hergestellt wird, das durch Verbinden des Kernmaterials 110p und des Abdeckmaterials 120p erzielt wird (Schritt P130).
  • 7 ist ein erläuterndes Schaubild, das das Verbundmaterial 100p darstellt. Das Verbundmaterial 100p weist eine Struktur auf, bei der der kleindurchmessrige Abschnitt 112p des Kernmaterials 110p in die mit einem Boden versehene Öffnung 123p des Abdeckmaterials 120p eingesetzt wird. Da die Länge L1 des kleindurchmessrigen Abschnitts 112p größer als die Länge L2 der mit einem Boden versehenen Öffnung 123p ist, weist das Verbundmaterial 100p einen Spalt GP1 zwischen dem großdurchmessrigen Abschnitt 114p des Kernmaterials 110p und der hinteren Endfläche 121p des Abdeckmaterials 120p auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Spalt GP1 über den gesamten Bereich zwischen dem großdurchmessrigen Abschnitt 114p und der hinteren Endfläche 121p ausgebildet. Unter dem Gesichtspunkt eines Verhinderns, dass der Kernabschnitt 110 der Mittelelektrode 100 verjüngt wird, ist der Höchstwert des Spalts GP1 in der axialen Richtung entlang der axialen Linie CA bevorzugt nicht kleiner als 1 μm und nicht größer als 50 μm.
  • Bei dem Verbundmaterial 100p ist die Größe des Spalts GP1 in der axialen Richtung größer als die Größe eines weiteren Spalts GPt in der axialen Richtung, der zwischen dem vorderen Ende des kleindurchmessrigen Abschnitts 112p des Kernmaterials 110p und der Bodenfläche 124p der mit einem Boden versehenen Öffnung 123p des Abdeckmaterials 120p ausgebildet wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform steht bei dem Verbundmaterial 100p der kleindurchmessrige Abschnitt 112p des Kernmaterials 110p mit zumindest einem Teil der Bodenfläche 124p der mit einem Boden versehenen Öffnung 123p des Abdeckmaterials 120p in Kontakt. Folglich ist bei der vorliegenden Ausführungsform bei dem Verbundmaterial 100p der andere Spalt GPt nicht vorhanden. Bei einer weiteren Ausführungsform steht bei dem Verbundmaterial 100p der kleindurchmessrige Abschnitt 112p des Kernmaterials 110p möglicherweise nicht mit der Bodenfläche 124p der mit einem Boden versehenen Öffnung 123p des Abdeckmaterials 120p in Kontakt.
  • Nachdem das Verbundmaterial 100p hergestellt worden ist (Schritt P130), richtet der Hersteller ein Formwerkzeug 810 zum Verarbeiten des Verbundmaterials 100p her (Schritt P140).
  • 8 ist ein erläuterndes Schaubild, das das Formwerkzeug 810 darstellt. Das Formwerkzeug 810 beinhaltet einen Abschnitt 812 mit einer großdurchmessrigen Öffnung und einen Abschnitt 814 mit einer kleindurchmessrigen Öffnung. Der Abschnitt 812 des Formwerkzeugs 810 mit der großdurchmessrigen Öffnung weist einen größeren Öffnungsdurchmesser als der großdurchmessrige Abschnitt 114p des Kernmaterials 110p auf. Der Abschnitt 814 des Formwerkzeugs 810 mit der kleindurchmessrigen Öffnung wird koaxial zu dem Abschnitt 812 mit der großdurchmessrigen Öffnung ausgebildet und weist einen kleineren Öffnungsdurchmesser als der Abschnitt 812 mit der großdurchmessrigen Öffnung auf.
  • Nachdem das Formwerkzeug 810 hergerichtet worden ist (Schritt P140), setzt der Hersteller das Verbundmaterial 100p so in den Abschnitt 812 des Formwerkzeugs 810 mit der großdurchmessrigen Öffnung ein, dass die Seite des großdurchmessrigen Abschnitts 114p des Verbundmaterials 100p zuerst dort eindringt (Schritt P150).
  • 9 ist ein erläuterndes Schaubild, das einen Zustand darstellt, in dem das Verbundmaterial 100p in das Formwerkzeug 810 eingesetzt ist. Bei dem Formwerkzeug 810 ist die hintere Seite des Verbundmaterials 100p dem Abschnitt 814 mit der kleindurchmessrigen Öffnung zugewandt.
  • Nachdem das Verbundmaterial 100p in das Formwerkzeug 810 eingesetzt worden ist (Schritt P160), extrudiert der Hersteller das Verbundmaterial 100p in den Abschnitt 814 mit der kleindurchmessrigen Öffnung (Schritt P160).
  • 10 ist ein erläuterndes Schaubild, das einen Zustand darstellt, in dem das Verbundmaterial 100p extrudiert ist. Der Hersteller setzt eine Schubstange 820 in den Abschnitt 812 mit der großdurchmessrigen Öffnung ein, um das Kernmaterial 110p in den Abschnitt 814 mit der kleindurchmessrigen Öffnung hinauszuschieben. Dementsprechend wird das Verbundmaterial 100p zu einem Formkörper 100q verarbeitet, der in einer Form ausgebildet wird, die dünner und länger als das Verbundmaterial 100p ist.
  • 11 ist ein erläuterndes Schaubild, das den Formkörper 100q darstellt. Der Formkörper 100q beinhaltet einen Kernabschnitt 110q, einen großdurchmessrigen Abschnitt 114q und einen Abdeckabschnitt 120q. Der Kernabschnitt 110q des Formkörpers 100q entstammt dem kleindurchmessrigen Abschnitt 112p des Kernmaterials 110p und wird in einer Form ausgebildet, die dünner und länger als der kleindurchmessrige Abschnitt 112p ist. Der großdurchmessrige Abschnitt 114q des Kernabschnitts 110q entstammt dem großdurchmessrigen Abschnitt 114p des Kernmaterials 110p und wird in einer Form ausgebildet, die dünner und länger als der großdurchmessrige Abschnitt 114p ist. Der Abdeckabschnitt 120q des Formkörpers 100q entstammt dem Abdeckmaterial 120p und wird in einer Form ausgebildet, die dünner und länger als das Abdeckmaterial 120p ist. Der Formkörper 100q weist einen Spalt GP2 zwischen dem großdurchmessrigen Abschnitt 114q und dem Abdeckabschnitt 120q auf. Der Spalt GP2 des Formkörpers 100q entstammt dem Spalt GP1 des Verbundmaterials 100p und ist größer als der Spalt GP1.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform schneidet der Hersteller, nachdem der Formkörper 100q aus dem Verbundmaterial 100p hergestellt worden ist (Schritt P160), den Formkörper 100q entlang einer Schnittlinie CL1, wodurch die hintere Seite in dem Formkörper 100q im Hinblick auf den Abdeckabschnitt 120q entfernt wird. Anschließend extrudiert der Hersteller den Formkörper 100q, wodurch ein Formkörper 100r hergestellt wird, der in einer Form ausgebildet wird, die dünner und länger als der Formkörper 100q ist.
  • 12 ist ein erläuterndes Schaubild, das einen Zustand darstellt, in dem der Formkörper 100q extrudiert wird. Der Hersteller extrudiert den Formkörper 100q unter Verwendung eines Formwerkzeugs 830 und einer Schubstange 840, die dünner als das Formwerkzeug 810 und die Schubstange 820 sind, ähnlich wie bei der Extrusion des Verbundmaterials 100p. Dementsprechend wird der Formkörper 100q zu dem Formkörper 100r verarbeitet, der in einer Form ausgebildet wird, die dünner und länger als der Formkörper 100q ist.
  • 13 ist ein erläuterndes Schaubild, das den Formkörper 100r darstellt. Der Formkörper 100r beinhaltet einen Kernabschnitt 110r und einen Abdeckabschnitt 120r. Der Kernabschnitt 110r des Formkörpers 100r entstammt dem Kernabschnitt 110q und wird in einer Form ausgebildet, die dünner und länger als der Kernabschnitt 110q ist. Der Abdeckabschnitt 120r des Formkörpers 100r entstammt dem Abdeckmaterial 120q und wird in einer Form ausgebildet, die dünner und länger als der Abdeckabschnitt 120q ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform schneidet der Hersteller, nachdem der Formkörper 100r aus dem Formkörper 100q hergestellt worden ist, den Formkörper 100r entlang einer Schnittlinie CL2, wodurch ein Abschnitt an einer vorderen Seite des Abdeckabschnitts 120r des Formkörpers 100r entfernt wird, von dem ein Abschnitt der vorderen Seite als Bearbeitungsspielraum verbleibt. Anschließend extrudiert der Hersteller des Weiteren den Formkörper 100r, wodurch die Mittelelektrode 100 aus dem Formkörper 100r hergestellt wird. Durch diese Schritte wird die Mittelelektrode 100 fertiggestellt.
  • Gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird, bevor das Verbundmaterial 100p extrudiert wird (Schritt P130), der Spalt GP1 im Voraus zwischen dem großdurchmessrigen Abschnitt 114p des Kernmaterials 110p und der hinteren Endfläche 121p des Abdeckmaterials 120p ausgebildet. Wenn sich das Kernmaterial 110p während des Extrudierens in das Abdeckmaterial 120p eingrabt (Schritt P150), ist es auf diese Weise möglich, die Differenz in dem Eingrabungsumfang zu verringern, die zwischen der inneren Seite und der äußeren Seite an der vorderen Seite des Kernmaterials 110p auftritt. Daher ist es möglich, sicher zu verhindern, dass die vordere Seite des Kernabschnitts 110 der Mittelelektrode 100 verjüngt wird.
  • Der Spalt GP1 des Verbundmaterials 100p wird über den gesamten Bereich zwischen dem großdurchmessrigen Abschnitt 114p und der hinteren Endfläche 121p ausgebildet. Dementsprechend ist es möglich, die Differenz in dem Eingrabungsumfang weiter zu verringern, die zwischen der inneren Seite und der äußeren Seite an der vorderen Seite des Kernmaterials 110p auftritt.
  • Bei dem Verbundmaterial 100p ist die Größe des Spalts GP1 in der axialen Richtung größer als die Größe des weiteren Spalts GPt in der axialen Richtung, der zwischen dem vorderen Ende des kleindurchmessrigen Abschnitts 112p des Kernmaterials 110p und der Bodenfläche 124p der mit einem Boden versehenen Öffnung 123p des Abdeckmaterials 120p ausgebildet wird. Dementsprechend ist es möglich zu verhindern, dass ein Spalt zwischen der vorderen Seite des Kernabschnitts 110 und dem Abdeckabschnitt 120 ausgebildet wird.
  • Die maximale Größe des Spalts GP1 des Verbundmaterials 100p in der axialen Richtung ist nicht kleiner als 1 μm und nicht größer als 50 μm. Dementsprechend ist es möglich, die Differenz in dem Eingrabungsumfang zu verringern, die zwischen der inneren Seite und der äußeren Seite an der vorderen Seite des Kernmaterials 110p auftritt.
  • B. Zweite Ausführungsform
  • 14 ist ein erläuterndes Schaubild, das ein Verbundmaterial 102p gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt. Die Gestaltung einer Zündkerze 10 gemäß der zweiten Ausführungsform stimmt mit derjenigen bei der ersten Ausführungsform überein. Ein Verfahren zum Herstellen der Zündkerze 10 gemäß der zweiten Ausführungsform stimmt mit demjenigen bei der ersten Ausführungsform abgesehen davon überein, dass anstelle des Verbundmaterials 100p das Verbundmaterial 102p verwendet wird.
  • Das Verbundmaterial 102p der zweiten Ausführungsform stimmt mit demjenigen bei der ersten Ausführungsform abgesehen davon überein, dass der Spalt GP1 zu der radial äußeren Seite hin zunimmt. Bei der vorliegenden Ausführungsform nimmt der äußere Durchmesser des großdurchmessrigen Abschnitts 114p in seinem Abschnitt, der mit dem kleindurchmessrigen Abschnitt 112p verbunden ist, zu dem kleindurchmessrigen Abschnitt 112p hin ab. Dementsprechend nimmt der Spalt GP1 zu der radial äußeren Seite hin in der Größe zu.
  • Gemäß der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform ist es möglich, die Differenz in dem Eingrabungsumfang weiter zu verringern, die zwischen der inneren Seite und der äußeren Seite an der vorderen Seite des Kernmaterials 110p auftritt. Daher ist es möglich, noch weiter sicher zu verhindern, dass die vordere Seite des Kernabschnitts 110 der Mittelelektrode 100 verjüngt wird.
  • C. Dritte Ausführungsform
  • 15 ist ein erläuterndes Schaubild, das ein Verbundmaterial 103p gemäß einer dritten Ausführungsform darstellt. Die Gestaltung einer Zündkerze 10 gemäß der dritten Ausführungsform stimmt mit derjenigen bei der ersten Ausführungsform überein. Ein Verfahren zum Herstellen der Zündkerze 10 gemäß der dritten Ausführungsform stimmt mit demjenigen bei der ersten Ausführungsform abgesehen davon überein, dass anstelle des Verbundmaterials 100p das Verbundmaterial 103p verwendet wird.
  • Das Verbundmaterial 103p der dritten Ausführungsform stimmt mit demjenigen bei der ersten Ausführungsform abgesehen davon überein, dass der großdurchmessrige Abschnitt 114p und die hintere Endfläche 121p an der radial inneren Seite miteinander in Kontakt stehen und der Spalt GP1 an der radial äußeren Seite zwischen dem großdurchmessrigen Abschnitt 114p und der hinteren Endfläche 121p ausgebildet wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform nimmt der äußere Durchmesser des großdurchmessrigen Abschnitts 114p stufenweise zu dem kleindurchmessrigen Abschnitt 112p hin ab.
  • Gemäß der oben beschriebenen dritten Ausführungsform ist es, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, möglich, sicher zu verhindern, dass die vordere Seite des Kernabschnitts 110 der Mittelelektrode 100 verjüngt wird. Darüber hinaus ist es beim Herstellen des Verbundmaterials 103p möglich, den kleindurchmessrigen Abschnitt 112p des Kernmaterials 110p leicht mit einem gleichbleibenden Einsetzumfang in die mit einem Boden versehene Öffnung 123p des Abdeckmaterials 120p einzusetzen.
  • D. Vierte Ausführungsform
  • 16 ist ein erläuterndes Schaubild, das ein Verbundmaterial 104p gemäß einer vierten Ausführungsform darstellt. Die Gestaltung einer Zündkerze 10 gemäß der vierten Ausführungsform stimmt mit derjenigen bei der ersten Ausführungsform überein. Ein Verfahren zum Herstellen der Zündkerze 10 gemäß der vierten Ausführungsform stimmt mit demjenigen bei der ersten Ausführungsform abgesehen davon überein, dass anstelle des Verbundmaterials 100p das Verbundmaterial 104p verwendet wird.
  • Das Verbundmaterial 104p der vierten Ausführungsform stimmt mit demjenigen bei der ersten Ausführungsform abgesehen davon überein, dass die Bodenfläche 124p der mit einem Boden versehenen Öffnung 123p des Abdeckmaterials 120p als Fläche ausgebildet wird, die so gekrümmt ist, dass sie zu der vorderen Seite vorspringt. Bei der vorliegenden Ausführungsform steht der kleindurchmessrige Abschnitt 112p des Kernmaterials 110p nicht mit der Bodenfläche 124p der mit einem Boden versehenen Öffnung 123p des Abdeckmaterials 120p in Kontakt. Die Größe des Spalts GP1 ist größer als die Größe des Spalts GPt, der zwischen dem kleindurchmessrigen Abschnitt 112p und der Bodenfläche 124p ausgebildet wird.
  • Gemäß der oben beschriebenen vierten Ausführungsform ist es, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, möglich, sicher zu verhindern, dass die vordere Seite des Kernabschnitts 110 der Mittelelektrode 100 verjüngt wird. Darüber hinaus ist es möglich zu verhindern, dass ein Spalt zwischen einem Eckabschnitt der vorderen Seite des Kernabschnitts 110 und dem Abdeckabschnitt ausgebildet wird.
  • E. Sonstige Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen, Beispiele und modifizierten Ausführungsformen beschränkt und kann in unterschiedlichen Gestaltungen ausgeführt werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können von den technischen Merkmalen bei den Ausführungsformen, Beispielen und modifizierten Ausführungsformen die technischen Merkmale, die den technischen Merkmalen in jeder im Abschnitt Übersicht über die Erfindung beschriebenen Form entsprechen, in geeigneter Weise ersetzt oder kombiniert werden, um einen Teil oder sämtliche der obigen Probleme zu lösen oder um einen Teil oder sämtliche der obigen Wirkungen zu erzielen. Des Weiteren können die technischen Merkmale, die in der vorliegenden Beschreibung nicht als wesentlich beschrieben worden sind, in geeigneter Weise entfernt werden.
  • Um die Lebensdauer der Mittelelektrode 100 zu verbessern, kann an der vorderen Seite der Mittelelektrode 100 eine Edelmetallspitze bereitgestellt werden. Um die Lebensdauer der Masseelektrode 400 zu verbessern, kann an der vorderen Seite der Masseelektrode 400 eine Edelmetallspitze bereitgestellt werden. Als Masseelektrode 400 kann eine Elektrode verwendet werden, die einen Kernabschnitt und einen Abdeckabschnitt beinhaltet, ähnlich wie die Mittelelektrode 100.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Zündkerze
    90
    Verbrennungsmotor
    100
    Mittelelektrode
    100p
    Verbundmaterial
    100q
    Formkörper
    100r
    Formkörper
    102p, 103p, 104p
    Verbundmaterial
    108
    Vorsprungsabschnitt
    110
    Kernabschnitt
    110p
    Kernmaterial
    110q
    Kernabschnitt
    110r
    Kernabschnitt
    112p
    kleindurchmessriger Abschnitt
    114p
    großdurchmessriger Abschnitt
    114q
    großdurchmessriger Abschnitt
    120
    Abdeckabschnitt
    120p
    Abdeckmaterial
    120q
    Abdeckabschnitt
    120r
    Abdeckabschnitt
    121p
    hintere Endfläche
    122p
    Körperabschnitt
    123p
    mit einem Boden versehene Öffnung
    124p
    Bodenfläche
    125p
    Seitenfläche
    128p
    vorderer Endabschnitt
    190
    Metallanschluss
    200
    Isolator
    290
    axiale Öffnung
    300
    Metallhülse
    310
    Endfläche
    400
    Masseelektrode
    810
    Formwerkzeug
    812
    Abschnitt mit einer großdurchmessrigen Öffnung
    814
    Abschnitt mit einer kleindurchmessrigen Öffnung
    820
    Schubstange
    830
    Formwerkzeug
    840
    Schubstange
    910
    innere Wand
    920
    Brennraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 7-37678 [0003]
    • JP 2013-4326 [0003]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Zündkerzenelektrode (100), die einen Kernabschnitt (110), der sich in einer axialen Richtung von einer vorderen Seite zu einer hinteren Seite erstreckt, und einen Abdeckabschnitt (120) beinhaltet, der den Kernabschnitt (110) über einem vorderen Ende und einer Seitenfläche des Kernabschnitts (110) abdeckt, wobei das Verfahren aufweist: Herstellen als Material, bei dem es sich um einen Grundstoff des Kernabschnitts (110) handelt, eines Kernmaterials (110p), das einen kleindurchmessrigen Abschnitt (112p), der in einer zylindrischen Form ausgebildet wird, und einen zylindrischen großdurchmessrigen Abschnitt (114p) beinhaltet, der mit einem hinteren Ende des kleindurchmessrigen Abschnitts (112p) verbunden ist und einen größeren Durchmesser als der kleindurchmessrige Abschnitt (112p) aufweist; Herstellen als Material, bei dem es sich um einen Grundstoff des Abdeckabschnitts (120) handelt, eines Abdeckmaterials (120p), das in einer mit einem Boden versehenen zylindrischen Form ausgebildet wird, die einen größeren äußeren Durchmesser als der kleindurchmessrige Abschnitt (112p) des Kernmaterials (110p) aufweist und in der eine mit einem Boden versehene Öffnung (123p) an der hinteren Seite ausgebildet wird, in die der kleindurchmessrige Abschnitt (112p) eingesetzt werden kann; Einsetzen des kleindurchmessrigen Abschnitts (112p) des Kernmaterials (110p) in die mit einem Boden versehene Öffnung (123p) des Abdeckmaterials (120p), um als Material, das durch Verbinden des Kernmaterials (110p) und des Abdeckmaterials (120p) erzielt wird, ein Verbundmaterial (100p) herzustellen, das einen Spalt (GP1) zwischen dem großdurchmessrigen Abschnitt (114p) des Kernmaterials (110p) und einer hinteren Endfläche des Abdeckmaterials (120p) aufweist; Herrichten eines Formwerkzeugs (810), das einen Abschnitt (812) mit einer großdurchmessrigen Öffnung, der einen größeren Öffnungsdurchmesser als der großdurchmessrige Abschnitt (114p) aufweist, und einen Abschnitt (814) mit einer kleindurchmessrigen Öffnung beinhaltet, der koaxial zu dem Abschnitt (812) mit der großdurchmessrigen Öffnung ausgebildet wird und einen kleineren Öffnungsdurchmesser als der großdurchmessrige Abschnitt (114p) aufweist; und Einsetzen des Verbundmaterials (100p) in den Abschnitt (812) des Formwerkzeugs (810) mit der großdurchmessrigen Öffnung so, dass die Seite des großdurchmessrigen Abschnitts (114p) des Verbundmaterials (100p) zuerst dort eindringt, und anschließendes Extrudieren des Verbundmaterials (100p) in den Abschnitt (814) mit der kleindurchmessrigen Öffnung.
  2. Verfahren zum Herstellen der Elektrode (100) nach Anspruch 1, wobei der Spalt (GP1) des Verbundmaterials (100p) zu einer radial äußeren Seite in der Größe zunimmt.
  3. Verfahren zum Herstellen der Elektrode (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Spalt (GP1) des Verbundmaterials (100p) über einen gesamten Bereich zwischen dem großdurchmessrigen Abschnitt (114p) und der hinteren Endfläche ausgebildet wird.
  4. Verfahren zum Herstellen der Elektrode (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der großdurchmessrige Abschnitt (114p) und die hintere Endfläche an einer radial inneren Seite miteinander in Kontakt stehen und der Spalt (GP1) des Verbundmaterials (100p) an einer radial äußeren Seite zwischen dem großdurchmessrigen Abschnitt (114p) und der hinteren Endfläche ausgebildet wird.
  5. Verfahren zum Herstellen der Elektrode (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei bei dem Verbundmaterial (100p) eine Größe des Spalts (GP1) in einer axialen Richtung größer als eine Größe eines weiteren Spalts (GPt) in der axialen Richtung ist, der zwischen einem vorderen Ende des kleindurchmessrigen Abschnitts (112p) des Kernmaterials (110p) und einer Bodenfläche (124p) der mit einem Boden versehenen Öffnung (123p) des Abdeckmaterials (120p) ausgebildet wird.
  6. Verfahren zum Herstellen der Elektrode (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine maximale Größe des Spalts (GP1) des Verbundmaterials (100p) in der axialen Richtung nicht kleiner als 1 μm und nicht größer als 50 μm ist.
  7. Verfahren zum Herstellen der Elektrode (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Bodenfläche (124p) der mit einem Boden versehenen Öffnung (123p) des Abdeckmaterials (120p) als Fläche ausgebildet wird, die so gekrümmt ist, dass sie zu der vorderen Seite des Abdeckmaterials (120p) vorspringt.
  8. Verfahren zum Herstellen einer Zündkerze (10), wobei das Verfahren ein Verwenden der Elektrode (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 als zumindest eine Elektrode (100, 400), als eine Mittelelektrode (100) und/oder als eine Masseelektrode (400), der Zündkerze (10) aufweist.
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