DE102016221927A1 - Schaukeleinrichtung - Google Patents

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DE102016221927A1
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Johannes Schröter
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G9/00Swings
    • A63G9/12Special fastenings of the suspensory point

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaukeleinrichtung (1) mit einer Gondel (7), die zur Aufnahme einer Last eingerichtet ist und die mittels wenigstens zweier strangförmiger Elemente, insbesondere Schaukelseile (5, 6), an einer Schaukeltraverse (4) schwingend aufgehängt ist. Die Aufgabe, eine möglichst wenig aufwendige Antriebseinrichtung für die Schaukeleinrichtung zu schaffen, wird dadurch gelöst, dass ein flexibles Zugelement (10), an einem ortsfesten, im Abstand von der Schaukeltraverse (4) angeordneten Lager (9) befestigt ist und sich wenigstens bis zur Gondel (7) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Mechanik und des Maschinenbaus und ist mit besonderem Vorteil beim Bau von Schaukeln oder Schaukeleinrichtungen im weiteren Sinne und insbesondere bei Schaukeleinrichtungen, die dem Vergnügen und der Unterhaltung von Menschen dienen, einsetzbar.
  • Schaukeln sind grundsätzlich in verschiedenen Anwendungen seit langem bekannt. So existieren seit langem Modelle für Kinderschaukeln, die üblicherweise ein Sitzbrett aufweisen, das an zwei Seilen an einer über der Schaukel befindlichen Traverse aufgehängt ist.
  • Es sind auch professionell eingesetzte Schaukeln, beispielsweise bei Fahrgeschäften, bekannt, bei denen beispielsweise die Traverse höher als bei einer Kinderschaukel angeordnet und die Schaukelseile, an denen eine Gondel befestigt ist, entsprechend lang ausgebildet sind. Dadurch können bei entsprechender Auslenkung ein intensives Höhenerlebnis sowie eine hohe Geschwindigkeit der Schaukel im unteren Durchgangspunkt erreicht werden. Derartige Schaukeln müssen bestimmte Sicherheitsanforderungen erfüllen, um trotz der hohen erreichten Höhen sowie Geschwindigkeiten der Gondel eine ausreichende Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten.
  • Der Antrieb von Schaukeln erfolgt insbesondere bei Kinderschaukeln teilweise durch die schaukelnde Person selbst oder durch eine von außen helfende, anschiebende Person. Dies lässt sich bei großen Schaukeln, die auch professionell eingesetzt werden, oft nicht realisieren, so dass in diesem Fall ein motorischer Antrieb eingesetzt werden muss.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt vor dem Hintergrund des Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Schaukeleinrichtung zu schaffen, bei der sich in möglichst einfacher Weise eine Schaukelbewegung erzeugen, verstärken und aufrechterhalten lässt.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen der Erfindung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Die Patentansprüche 2 bis 12 zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung auf.
  • Demgemäß bezieht sich die Erfindung auf eine Schaukeleinrichtung mit einer Gondel, die zur Aufnahme einer Last eingerichtet ist und die mittels wenigstens zweier strangförmiger Elemente, insbesondere Schaukelseile, an einer Schaukeltraverse schwingend aufgehängt ist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein flexibles Zugelement gelöst, das an einem ortsfesten, im Abstand von der Schaukeltraverse angeordneten Lager befestigt ist und sich wenigstens bis zur Gondel erstreckt.
  • Unter einer Gondel soll im Rahmen dieser Beschreibung jede Art von Aufnahmeeinrichtung verstanden werden, die, an Schaukelseilen hängend, in der Lage ist zu schwingen und die Gegenstände oder Personen aufnehmen kann. Eine Gondel kann somit offen oder geschlossen, als einfaches Sitzbrett oder als Kabine für Passagiere oder Lasten ausgebildet sein. Die strangförmigen Elemente können als Schaukelseile ausgebildet sein, jedoch können sie auch steifer ausgebildet sein, beispielsweise in Form von starren oder biegsamen Stangen. Die einfachste Ausführungsform wird jedoch die Verwendung von Schaukelseilen vorsehen.
  • Als Traverse kann grundsätzlich jeder Gegenstand dienen, der zwei voneinander beabstandete Lagerpunkte zum Aufhängen von strangförmigen Elementen/Schaukelseilen bietet. Üblicherweise ist eine Traverse als Rohr oder Stange oder als Balken ausgebildet, der oder die auf einem stabilisierten Standgerüst in einer gewünschten Höhe befestigt ist. Bei der hier vorliegenden Schaukeleinrichtung kann eine Traverse beispielsweise auch in relativ großer Höhe, z. B. in 10 m oder 20 m Höhe, vorgesehen sein.
  • Durch das Vorsehen eines flexiblen Zugelementes, das beispielsweise ebenfalls als Seil ausgebildet sein kann, können Passagiere der Gondel während des Betriebs durch Ziehen am Zugelement die Schaukel antreiben. Besonders günstig ist für den Antrieb das Ziehen, wenn die Schaukel jeweils einen ihrer Totpunkte erreicht hat und die Schwingungsrichtung umkehrt. Das Zugelement/Zugseil ist gemäß der Erfindung an einem Lager befestigt, das im Abstand von der Traverse angeordnet ist, so dass sich eine Zugkraft ergibt, die horizontal ausgerichtet ist oder zumindest eine horizontale Komponente aufweist und die Schaukelgondel zur Mitte der Schaukel hin beschleunigt werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, dass das Lager an einem stabförmigen Element, insbesondere einem Rohr, angeordnet ist, das an der Schaukeltraverse befestigt ist. Das stabförmige Element / Rohr ist drehfest an der Schaukeltraverse befestigt, so dass es der Zugkraft, die auf das flexible Zugelement / Zugseil ausgeübt wird, standhält. Das stabförmige Element / Rohr ragt üblicherweise von der Traverse nach unten, insbesondere senkrecht nach unten, und seine Länge erstreckt sich etwa bis zu einem Abstand von einem Drittel der Schaukelhöhe von der Traverse weg. Die Länge des stabförmigen Elementes / Rohrs ist jedoch darauf nicht begrenzt und kann beispielsweise auch bis zur Hälfte der Höhe der Traverse betragen oder noch größer sein.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, dass das stabförmige Element mit einer Strebe versehen ist, die quer zur Längsrichtung des stabförmigen Elements verläuft, das stabförmige Element kreuzt und mit den Enden des stabförmigen Elements mittels eines flexiblen Zugelements verspannt ist. Mittels einer solchen Verspannung wird das stabförmige Element gegen Entweichen geschützt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, dass das stabförmige Element in einer Öffnung der Schaukeltraverse festgelegt, insbesondere eingeklebt, formschlüssig aufgenommen oder eingeklemmt ist.
  • Es kann zudem vorgesehen sein, dass das stabförmige Element gerade verläuft und dass die Längsachse des stabförmigen Elementes senkrecht zur Achse der Schaukeltraverse verläuft.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, dass das stabförmige Element als Teleskoprohr ausgebildet und das Lager an einem ausziehbaren Teil des Teleskoprohrs, insbesondere am Ende des ausziehbaren Teils, angeordnet ist. In diesem Fall kann dadurch, dass das Teleskoprohr verlängert oder verkürzt wird, die Länge des Teleskoprohrs an die Möglichkeiten und Bedürfnisse der Schaukeleinrichtung und der schaukelnden Personen jederzeit flexibel angepasst werden.
  • Zur Veränderung der Länge des Teleskoprohrs können innerhalb des Rohrs Zugseile, gegebenenfalls mit einer Umlenkvorrichtung, vorgesehen sein, so dass durch Ziehen an einem Seil eine Verlängerung oder Verkürzung des Teleskoprohrs erfolgen kann. Dadurch ist es nicht erforderlich, zu dem Teleskoprohr hinaufzuklettern, um dessen Länge zu verändern.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, dass das flexible Zugelement als Seil ausgebildet ist und durch eine Öffnung an der Gondel verläuft. Es ist vorteilhaft, das als Zugelement dienende Seil durch eine Öffnung an der Gondel laufen zu lassen, so dass sichergestellt wird, dass dieses Seil von der Gondel aus ständig erreichbar ist. Beispielsweise kann das Seil durch eine Öffnung am Boden der Gondel laufen.
  • Der Abstand zwischen der Befestigung des Seils an dem stabförmigen Element und der Gondel ändert sich während der Schaukelbewegung ständig, so dass sich das freie Ende des Seils gegenüber der Gondel bewegt. Soll verhindert werden, dass das freie Ende des Seils unkontrolliert unterhalb der Gondel bewegt wird, so bietet sich an, eine Aufrolleinrichtung für das Seil vorzusehen, die die überschüssige Länge, beispielsweise mit Federkraft, aufwickelt. Die Federkraft, die beim Aufwickeln des Seils auf dieses aufgebracht wird, muss dabei jedoch wesentlich geringer sein als die Zugkraft, mit der zum Antrieb der Schaukeleinrichtung an diesem gezogen wird, so dass die Aufwickeleinrichtung die Schaukelbewegung durch das Zugelement nicht dämpft.
  • Zur Befestigung des Zugelements an dem stabförmigen Element kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Lager an dem stabförmigen Element durch eine Öse oder Bohrung gebildet ist, an der ein Zugelement befestigbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, dass die Gondel Sitze für eine oder mehrere Personen aufweist. An den Sitzen können beispielsweise Haltebügel für Personen vorgesehen sein, an denen sich die Passagiere festhalten oder durch die sie festgehalten werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass Gurtsysteme vorgehalten werden, mit denen Passagiere festgeschnallt werden können.
  • In einer weiteren besonderen Ausführungsform kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Gondel mittels mehrerer, insbesondere zweier Gondeltragelemente, insbesondere Gondelseile, mittelbar oder unmittelbar an einer Gondeltraverse aufgehängt ist, wobei die Gondeltraverse an den zwei strangförmigen Elementen, insbesondere Schaukelseilen, aufgehängt ist. Eine derartige Aufhängung kann zur Stabilisierung der Gondel vorgesehen sein. Auch kann sich hierdurch die Möglichkeit ergeben, während der Schaukelbewegung besondere, gewünschte Positionen der Gondel einzustellen.
  • Hierzu kann beispielsweise vorgesehen sein, dass zwei Gondeltragelemente, insbesondere Gondelseile, einerseits an vier verschiedenen Aufhängepunkten der Gondel und andererseits an der Gondeltraverse befestigt sind und dass der Abstand zwischen jeweils einem Paar der Aufhängepunkte und der Gondeltraverse im Betrieb periodisch veränderbar ist, um den Neigungswinkel der Gondel während der Schaukelbewegung einzustellen.
  • Die Gondel wird während der Schaukelbewegung, wenn keine besonderen Maßnahmen getroffen werden, jeweils in Verlängerung der Schaukelseile ausgerichtet sein. Im Umkehrpunkt der Schaukelbewegung kann im Extremfall die Gondel gegenüber ihrer Ruheposition um 90° in die Horizontale gedreht sein. Es besteht dabei üblicherweise keine besondere Gefahr für die Passagiere der Gondel, da diese im Moment der Bewegungsumkehr praktisch schwerelos sind bzw. denselben Kräften unterliegen wie die Gondel, so dass keine Relativbewegung zwischen den Passagieren und der Gondel erzwungen wird. Jedoch kann es für den Komfort des Schaukelerlebnisses förderlich sein, wenn die Gondel derart stabilisiert wird, dass sie bei einer Auslenkung der Schaukelseile bis nahe zur Horizontalen gegensinnig gegenüber den Schaukelseilen gedreht wird und somit näher bei einer vertikalen Ausrichtung bleibt. Hierzu kann beispielsweise ein Antrieb vorgesehen sein, der die Gondel an der Gondeltraverse dreht, indem beispielsweise die Gondelseile an der Gondeltraverse verschoben werden. Dazu kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Gondelseile über eine antreibbare Trommel laufen, die gegenüber der Gondeltraverse drehbar antreibbar ist.
  • Es sind auch weitere Möglichkeiten denkbar, während des Schaukelbetriebs eine Drehung der Gondel gegenüber der Gondeltraverse zu erzeugen und somit eine Geradestellung der Gondel in den extremen Auslenkungspositionen zu bewirken.
  • Es kann zudem vorteilhaft vorgesehen sein, dass an der Gondel ein Schleppseil befestigt ist, das eine stationäre Trommel unmittelbar umschlingt oder mit einem Antriebsseil verbunden ist, welches wenigstens eine stationäre Trommel umschlingt, und/oder dass in die Gondel ein Einschub einsetzbar ist, der einen Motor, eine mit dem Zugseil koppelbare Trommel sowie eine Steuerung und insbesondere einen elektrischen Energiespeicher sowie ein Funkmodul mit einer Antenne aufweist. Einzelheiten zu diesen Ausführungsformen sind weiter unten beschrieben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Figuren einer Zeichnung gezeigt und anschließend beschrieben. Dabei zeigt
    • 1 eine Darstellung einer Schaukeleinrichtung in einer Seitenansicht,
    • 2 eine Darstellung der Schaukeleinrichtung in einer Frontansicht,
    • 3 die Darstellung einer Gondel in einer ersten Position,
    • 4 die Darstellung einer Gondel in einer zweiten Position,
    • 5 eine Gondel an einem Schaukelseil in einer ausgelenkten Position, wobei die Gondel gegenüber dem Schaukelseil in Richtung zur Vertikalen bewegt ist,
    • 6 einen Mechanismus zur Veränderung der Länge des Teleskoprohrs,
    • 7 einen Antrieb zur Schrägstellung der Gondel gegenüber dem Schaukelseil,
    • 8, 9 und 10 ein System zur Energiegewinnung während der Bewegung der Gondel von der mittleren Position weg nach außen,
    • 11, 12 und 13 ein System zur Energiegewinnung während der Gondelbewegung nach außen ebenso wie bei der Rückbewegung sowie
    • 14 eine Darstellung eines Gondeleinschubes, in dem Antriebs- und Steuerelemente für einen passagierlosen Betrieb angeordnet sind.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Schaukeleinrichtung 1 mit vier schräggestellten Stützen, von denen im Vordergrund zwei 2, 3 sichtbar sind. Von den Stützen 2, 3 gehalten befindet sich an deren oberem Ende eine Schaukeltraverse 4, an welcher Schaukelseile 5, 6 aufgehängt sind. An diesen Schaukelseilen 5, 6 ist eine Gondel 7 aufgehängt, die nur schematisch dargestellt ist und in der beispielsweise Passagiere auf Sitzen Platz finden.
  • In 1 ist vornehmlich die Gondel in der nach rechts ausgelenkten Position dargestellt; jedoch sind gestrichelt die Gondel und ein Schaukelseil in der Mittelposition (Ruheposition) ebenfalls angedeutet.
  • Von der Schaukeltraverse 4 nach unten erstreckt sich ein stabförmiges Element 8 in Form eines Teleskoprohrs, das mit der Schaukeltraverse 4 drehfest verbunden ist. Am unteren Ende des stabförmigen Elements 8 ist eine Öse 9 vorgesehen, die ein Lager für die Befestigung eines Zugelements bildet und an der ein Zugelement in Form eines Zugseils 10 befestigt ist. Das Zugseil reicht bis zur Gondel 7 und kann beispielsweise durch eine Öffnung im Boden der Gondel 7 hindurchgeführt werden, wie in 1 durch das unten aus der Gondel herausragende freie Ende 10a des Zugseils angezeigt ist.
  • Die Passagiere der Gondel 7 können in dem Bereich hoher oder maximaler Auslenkung der Gondel 7 während des Schwingens an dem Zugseil 10 in Richtung des Pfeils 11 ziehen und damit die Gondel 7 zur Mitte hin beschleunigen. Wird dies wiederholt getan, so wird der Schaukeleinrichtung damit Energie zugeführt und die Schaukelamplitude vergrößert. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass hierzu kein Einwirken von außen auf die Schaukeleinrichtung notwendig ist.
  • Das stabförmige Element 8 in Form des Teleskoprohrs kann, wie rechts oben in 1 dargestellt ist, durch wenigstens eine Strebe 8a sowie Spannseile 8b, 8c derart stabilisiert werden, dass es den durch das Zugseil 10 in Querrichtung wirkenden Zugkräften besser standhält. Die Strebe 8a verläuft zu diesem Zweck vorteilhaft innerhalb der Schwenkebene der Gondel 7 senkrecht zu dem Teleskoprohr.
  • Unterhalb der Gondel 7 kann beispielsweise eine automatische Aufwickeleinrichtung für das Zugseil 10 vorgesehen sein, so dass das freie Ende 10a nicht lose herabhängt und beim Schwingen der Gondel 7 über den Boden 12 schleift.
  • In 2 ist die Schaukeleinrichtung aus 1 in einer Ansicht von vorn dargestellt. Die Erstreckung der Schaukeltraverse 4 zwischen den Stützen 2, 13 ist gut zu erkennen. Auch die Aufhängeösen 4a, 4b an der Schaukeltraverse 4, an denen die Schaukelseile 5, 6 befestigt sind, sind zu erkennen.
  • Im unteren Bereich der Schaukelseile ist an diesen eine Gondeltraverse 14 aufgehängt, an welcher Gondelseile 15, 16 aufgehängt sind, die den Gondelkörper 17 tragen. Im Gondelkörper 17 sind die Personen untergebracht, die die Schaukeleinrichtung benutzen.
  • 3 zeigt etwas detaillierter die Aufhängung der Gondel 7, wobei die Gondeltraverse wieder mit 14 und eines der zwei Gondelseile mit 15 bezeichnet ist. Das Gondelseil 15 ist an den Gondelaufhängepunkten 18, 19 an Ösen des Gondelkörpers 17 befestigt. Das Gondelseil 15 läuft über eine Trommel 20, die ihrerseits mit der Gondeltraverse 14 verbunden ist. Das Gondelseil 15 kann beispielsweise die Trommel 20 mehrfach umschlingen, so dass durch eine Drehung der Trommel 20 eine Seite des Gondelseils 15 verkürzt und die andere Seite verlängert und damit der Gondelkörper 17 schräggestellt werden kann. Oberhalb der Gondeltraverse 14 ist symbolisch das Schaukelseil 5 dargestellt.
  • In 4 ist eine Gondel, wie sie bereits in 3 dargestellt ist, in schräggestellter Position wiedergegeben. Das Gondelseil 15 hat sich in Richtung der Pfeile 21, 22 durch Antrieb der Trommel 20 im Uhrzeigersinn verschoben, so dass der Gondelkörper 17 schräggestellt ist.
  • In 5 ist eine Gondel 7 dargestellt, die in ausgelenkter Stellung an einem Schaukelseil 5 hängt, wobei die Achse 7a der Gondel 7 gegenüber der Längserstreckungsrichtung des Schaukelseils 5 geschwenkt ist, so dass die Schrägstellung der Gondel 7 nicht das Maß der Auslenkung des Schaukelseils 5 erreicht, was zu einem erhöhten Komfort der Benutzer innerhalb der Gondel 7 führt.
  • 6 zeigt schematisch die Schaukeltraverse 4 in derselben Blickrichtung wie 1 in vergrößertem Maßstab. Es ist dargestellt, dass ein Teleskoprohr 8, das das stabförmige Element bildet, in die Schaukeltraverse 4 eingeschoben und dort befestigt ist. Das Teleskoprohr 8 weist ein Außenrohr 8a und ein Innenrohr 8b auf, wobei das Innenrohr 8b gegenüber dem Außenrohr 8a in Längsrichtung, wie durch den Doppelpfeil 23 angedeutet, verschiebbar ist. Hierzu ist ein Seil 24 an einem Befestigungspunkt des Innenrohrs 8b befestigt und zwischen dem Innenrohr 8b und dem Außenrohr 8a von einer ersten Bohrung 8c zu einer zweiten Bohrung 8d und dort aus dem Teleskoprohr 8 hinaus geführt. An dem Seil 24 kann in beiden Richtungen gezogen werden, um das Innenrohr 8b weiter aus dem Außenrohr 8a heraus- oder in dieses hineinzuziehen. Innenrohr und Außenrohr werden üblicherweise vor dem Start so eingestellt und fixiert, dass die Gesamtlänge für den Betrieb optimiert ist. Das Seil 24 und die Positionierung der Bohrungen 8c, 8d sind so ausgestaltet, dass das Innenrohr beim Betrieb in beiden Richtungen verspannt und damit in seiner vertikalen Position fixiert und stabilisiert ist. Hierzu wird das Seil 24 vor dem Start festgelegt/fixiert.
  • 7 stellt detailliert den Antriebsmechanismus der Gondel 7 dar, wobei ein Gondelseil 15 gezeigt ist, das die Trommel 20 umschlingt. Die Trommel 20 stellt dabei den Läufer eines Trommelmotors dar, dessen innen liegender Stator 20a fest mit der Gondeltraverse 14 verbunden ist. Wird der Motor 20, 20a betrieben, so treibt der feststehende Stator 20a eine Rotationsbewegung der außen liegenden Trommel 20 und damit eine Schwenkbewegung der Gondel 7 gegenüber der Gondeltraverse 14 an. Der innen liegende Stator 20a kann auch unmittelbar die an den Schaukelseilen aufgehängte Gondeltraverse bilden.
  • In 8 ist schematisch eine Version der Schaukeleinrichtung gezeigt, bei der eine vereinfacht dargestellte Gondel 7 an einem Schaukelseil 5 an einer Schaukeltraverse 4 schwingt, wobei am unteren Ende der Gondel 7 an einer Öse 27 ein Schleppseil 25 befestigt ist. Das der Gondel 7 abgewandte Ende des Schleppseils 25 ist auf eine Trommel 26 aufgerollt, die sich unterhalb des Bodenniveaus 12 befinden kann.
  • In 8 ist dargestellt, dass bei der Bewegung der Gondel 7 nach außen, d. h. beim Ausschwenken der Schaukel, das Schleppseil 25 nachgezogen und damit die Trommel 26 im Uhrzeigersinn, dargestellt durch den Pfeil 28, angetrieben wird. Dabei kann die hierbei freiwerdende Energie mittels eines mit der Trommel 26 gekoppelten Generators, der im Einzelnen nicht dargestellt ist, in elektrische Energie umgesetzt und entweder gespeichert oder in ein Energieversorgungsnetz eingespeist werden.
  • In 9 ist die Gondel 7 beim Ausschwenken in eine der Position der 8 entgegengesetzte Richtung gezeigt, die durch den Pfeil 29 bezeichnet ist. Das Schleppseil 25 wird auch in dieser Phase der Bewegung hinter der Gondel 7 hergezogen, so dass auch in dieser Phase die Trommel 26 im Uhrzeigersinn 28 angetrieben wird.
  • Bei einem Zurückschwingen der Gondel aus der Position, die in 9 dargestellt ist, zur Mitte ebenso wie beim Zurückschwingen aus der in 8 dargestellten Position wird das Schleppseil durch einen Federmechanismus, beispielsweise eine Spiralfeder, die auf die Trommel 26 wirkt, auf dieser aufgerollt und jederzeit straff gehalten. Die Feder, die auf die Trommel 26 wirkt, ist dabei so schwach ausgebildet, dass sie eine möglichst geringe Kraft auf die Gondel ausübt und lediglich das Schleppseil 25 straff hält.
  • Die Bewegung der Gondel von einem äußeren Umkehrpunkt zur Mitte hin ist in 10 dargestellt und mit dem Pfeil 30 bezeichnet. Der durch den Pfeil 31 dargestellte Richtungssinn bei der Drehung der Trommel 26 führt zum Aufwickeln des Schleppseils 25 auf die Trommel. Gleichzeitig kann die Gondel 7 durch Ziehen an dem Zugseil 10 angetrieben werden.
  • In den 11, 12 und 13 ist eine Variante der Schaukeleinrichtung dargestellt, bei der sowohl während der Bewegung der Gondel aus der Mittelposition in eine ausgelenkte Position als auch bei der Rückwärtsbewegung der Gondel zur Mittelposition hin Energie abgeführt werden kann.
  • 11 zeigt eine Schaukeleinrichtung, bei der die Gondel 7 an dem Schaukelseil 5 aufgehängt und in der mittleren Ruheposition befindlich ist. Am unteren Ende der schematisch dargestellten Gondel 7 ist an einer Öse 27 ein Schleppseil 25' befestigt, das an ein Antriebsseil 31 gekoppelt ist. Das Antriebsseil 31 verläuft zwischen einer ersten Trommel 32 und einer zweiten Trommel 33 und umschlingt beide Trommeln 32, 33. Durch jede Bewegung der Gondel 7 von der Mitte der Schaukeleinrichtung weg oder zur Mitte hin wird somit das Antriebsseil 31 in einer der durch den Doppelpfeil 34 dargestellten Richtungen horizontal angetrieben. Dies führt dazu, dass die beiden Trommeln 32, 33 sich jeweils gleichsinnig bewegen und das Antriebsseil 34 jeweils von einer der Trommeln 32, 33 abgewickelt und auf die jeweils andere Trommel aufgewickelt wird. Ein Antrieb der Trommeln 32, 33 erfolgt durch das Antriebsseil 34 bzw. jeweils eine Federeinrichtung an den Trommeln 32, 33, die die Trommeln in eine Mittelposition bewegt, in der die Gondel 7 sich in der in 11 dargestellten Position befindet.
  • Es kann alternativ oder zusätzlich auch vorgesehen sein, dass die beiden Trommeln 32, 33 durch einen Treibriemen oder eine Kette in ihren Bewegungen miteinander zwangsgekoppelt sind.
  • Wenigstens eine der Trommeln 32, 33 ist mit einem Generator gekoppelt, so dass in jeder der Bewegungsrichtungen der Gondel, angezeigt durch die Pfeile 35, 36, die Trommeln 32, 33 und somit der nicht näher dargestellte Generator angetrieben wird. Es kann somit aus dem System Energie an den Generator geleitet, dort in elektrische Energie umgewandelt und als elektrische Energie abgeführt, beispielsweise in ein Versorgungsnetz eingespeist werden.
  • In 12 ist eine Bewegungsphase des Systems aus 11 dargestellt, in der die Gondel 7 nach rechts ausgelenkt ist und sich entsprechend dem Pfeil 37 weiter nach rechts bewegt. Auf das Antriebsseil 31 wirkt damit eine Kraft in Richtung des Pfeils 38, die zu einer Zugbewegung auf die Trommel 32 führt. Diese wird damit im Uhrzeigersinn angetrieben. Gleichzeitig wird das entgegengesetzte Ende des Antriebsseils 31 auf die Trommel 33 aufgewickelt.
  • In 13 ist die der 12 entgegengesetzte Bewegungsphase dargestellt, in der die Gondel 7 sich in Richtung des Pfeils 39 bewegt und das Antriebsseil 31 in Richtung des Pfeils 40 angetrieben wird und somit die Trommel 33 in Richtung des Pfeils 41, d. h. entgegen dem Uhrzeigersinn, antreibt. Das entgegengesetzte Ende des Antriebsseils 31 wird auf der Trommel 32 aufgewickelt.
  • In 14 ist ein Einschub für die Gondel 7 näher dargestellt, der insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für einen passagierlosen Betrieb der Gondel/ Schaukeleinrichtung vorgesehen sein kann. Der Einschub ist mit 42 bezeichnet und modulartig bzw. als Skid aufgebaut, so dass er in eine entsprechende Öffnung der Gondel schubladenartig einführbar ist. Der Einschub 42 weist eine Trommel 43 auf, die mittels eines Motors 44 und eines Treibriemens 48 antreibbar ist und das Zugseil 10 aktiv auf- oder abrollt, um eine entsprechende Zugkraft auf die Gondel 7 auszuüben.
  • Der Motor 44 ist mittels einer Steuerungseinheit 45 steuerbar, die mit einer Batterie 46 verbunden ist. Zudem ist die Steuerung 45 mit einem Funkmodul und einer Antenne 47 verbunden, die eine Steuerung von außerhalb der Schaukeleinrichtung erlauben.
  • Die Steuerung 45 kann auch mit einem Gravitationssensor versehen sein, der das Erreichen der äußeren Umkehrpunkte der Gondel 7 detektieren und den Antriebsmotor 44 in Abhängigkeit von den Umkehrzeitpunkten periodisch ansteuern kann. Damit wird ein automatisierter Antrieb der Schaukeleinrichtung auch passagierlos möglich. Von außen kann dann über das Funkmodul 47 Anfang und Ende der Schaukelbewegung bestimmt werden.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass die hier gezeigte und erläuterte Schaukeleinrichtung eine technisch einfache und wenig aufwendige Lösung für einen Antrieb der Schaukelbewegung bereitstellt, der keine Unterstützung von außen benötigt und ausschließlich durch die Personen bewirkt werden kann, die die Schaukeleinrichtung benutzen, oder durch eine unabhängige Steuer- und Antriebseinrichtung.
  • Die Schaukeleinrichtung kann zudem mit einer Einrichtung zur Rückgewinnung von Energie verbunden sein.

Claims (14)

  1. Schaukeleinrichtung (1) mit einer Gondel (7), die zur Aufnahme einer Last eingerichtet ist und die mittels wenigstens zweier strangförmiger Elemente, insbesondere Schaukelseile (5, 6), an einer Schaukeltraverse (4) schwingend aufgehängt ist, gekennzeichnet durch ein flexibles Zugelement (10), das an einem ortsfesten, im Abstand von der Schaukeltraverse (4) angeordneten Lager (9) befestigt ist und sich wenigstens bis zur Gondel (7) erstreckt.
  2. Schaukeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (9) an einem stabförmigen Element (8), insbesondere einem Rohr, angeordnet ist, das an der Schaukeltraverse (4) befestigt ist.
  3. Schaukeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das stabförmige Element (8) mit einer Strebe (8a) versehen ist, die quer zur Längsrichtung des stabförmigen Elements (8) verläuft, das stabförmige Element kreuzt und mit den Enden des stabförmigen Elements mittels eines flexiblen Zugelements (8b, 8c) verspannt ist.
  4. Schaukeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das stabförmige Element (8) in einer Öffnung der Schaukeltraverse (4) festgelegt, insbesondere eingeklebt, formschlüssig aufgenommen oder eingeklemmt ist.
  5. Schaukeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das stabförmige Element (8) gerade verläuft und dass die Längsachse des stabförmigen Elementes senkrecht zur Achse der Schaukeltraverse (4) verläuft.
  6. Schaukeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das stabförmige Element (8) als Teleskoprohr ausgebildet und das Lager (9) an einem ausziehbaren Teil (8b) des Teleskoprohrs, insbesondere am Ende des ausziehbaren Teils, angeordnet ist.
  7. Schaukeleinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Zugelement (10) als Seil ausgebildet ist und durch eine Öffnung an der Gondel (7) verläuft.
  8. Schaukeleinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskoprohr (8) durch einen oder mehrere Seilzüge (24) ausfahrbar und/oder zusammenschiebbar ist.
  9. Schaukeleinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (9) an dem stabförmigen Element (8) durch eine Öse oder Bohrung gebildet ist, an der ein Zugelement (10) befestigbar ist.
  10. Schaukeleinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Gondel (7) Sitze für eine oder mehrere Personen aufweist.
  11. Schaukeleinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Gondel (7) mittels mehrerer, insbesondere zweier Gondeltragelemente, insbesondere Gondelseile (15, 16), an einer Gondeltraverse (14) aufgehängt ist, wobei die Gondeltraverse (14) an den zwei strangförmigen Elementen, insbesondere Schaukelseilen (5, 6), aufgehängt ist.
  12. Schaukeleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gondeltragelemente, insbesondere Gondelseile (15, 16), einerseits an vier verschiedenen Aufhängepunkten der Gondel und andererseits an der Gondeltraverse (14) befestigt sind und dass der Abstand zwischen jeweils einem Paar der Aufhängepunkte (18, 19) und der Gondeltraverse (14) im Betrieb periodisch veränderbar ist, um den Neigungswinkel der Gondel (7) während der Schaukelbewegung einzustellen.
  13. Schaukeleinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gondel (7) ein Schleppseil (25) befestigt ist, das eine stationäre Trommel (26) unmittelbar umschlingt oder mit einem Antriebsseil (31) verbunden ist, welches wenigstens eine stationäre Trommel (32, 33) umschlingt.
  14. Schaukeleinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass in die Gondel (7) ein Einschub (42) einsetzbar ist, der einen Motor (44), eine mit dem Zugseil (10) koppelbare Trommel (43) sowie eine Steuerung (45) und insbesondere einen elektrischen Energiespeicher (46) sowie ein Funkmodul (47) mit einer Antenne aufweist.
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