DE102016214993A1 - Klimatisierbares Getränkebehältnis - Google Patents

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    • F25B21/00Machines, plants or systems, using electric or magnetic effects
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • H02J50/00Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power
    • H02J50/10Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power using inductive coupling

Abstract

Aus der DE 19646171 A1 ist bereits ein Trinkgefäß mit einer elektronischen Funktionseinheit bekannt. Die elektronische Funktionseinheit ist lösbar mit dem Trinkgefäß als verbindbares sockelförmiges Unterteil ausgebildet. In der elektronischen Funktionseinheit sind Temperiereinrichtungen enthalten, über die sich sowohl Heißgetränke als auch Kaltgetränke temperieren lassen. Aufgabe der Erfindung ist es ein klimatisierbares Getränkebehältnis zu schaffen, bei dem die Temperierung eines in dem klimatisierbaren Getränkebehältnis befindlichen Getränks energieeffizient erfolgt. Das wird dadurch erreicht, dass unterhalb des Hohlraumes zur Aufnahme einer Flüssigkeit ein zweiter Hohlraum ausgebildet ist, dass ein innerer, zum Hohlraum zeigender oberer Boden durch eine obere Platte eines Peltierelementes gebildet ist und dass in dem Hohlraum mindestens ein Empfänger zur drahtlosen, induktiven Energieübertragung angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein klimatisierbares Getränkebehältnis gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 19646171 A1 ist bereits ein Trinkgefäß bekannt, das mit einer elektronischen Funktionseinheit lösbar verbunden ist. Die elektronische Funktionseinheit ist als ein sockelförmiges Unterteil ausgebildet. In der elektronischen Funktionseinheit sind Temperiereinrichtungen integriert, so dass sich sowohl Heißgetränke als auch Kaltgetränke optimal temperieren lassen. Als Kühleinrichtung können Peltierelemente verwendet werden. In einem Griff der elektronischen Funktionseinheit kann ein Akkumodul oder Batterie angeordnet sein. Die Aufladung des Akkumoduls kann über eingebaute Solarzellen oder Induktionsschleifen erfolgen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein klimatisierbares Getränkebehältnis zu schaffen, bei dem die Temperierung eines in dem klimatisierbaren Getränkebehältnis befindlichen Getränks energieeffizient erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein einfindungsgemäßes klimatisierbares Getränkebehältnis weist einen nach oben hin offenen Hohlraum zur Aufnahme einer Flüssigkeit auf. Der Hohlraum ist durch eine umlaufende Seitenwand oder durch einstückig aneinander angeordnete Seitenwände und einen damit verbundenen Boden umgeben.
  • Vorteilhafterweise ist unterhalb des Hohlraumes zur Aufnahme einer Flüssigkeit ein zweiter Hohlraum ausgebildet. Ein innerer, zum oberen Hohlraum zeigender oberer Boden ist durch eine obere Platte eines Peltierelementes gebildet. In dem Hohlraum ist mindestens ein Empfänger zur drahtlosen, induktiven Energieübertragung angeordnet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der zweite Hohlraum des Getränkebehältnisses einen unteren, äußeren Boden auf. Der untere, äußere Boden ist zu dem oberen, inneren Boden um einen vorbestimmten Abstand zur Aufnahme mindestens der Bauteile des Empfängers zur drahtlosen Energieübertragung beabstandet.
  • Die beiden Böden sind in einer vorteilhaften Ausführungsform durch die umlaufende Seitenwand des klimatisierbaren Getränkebehältnisses miteinander verbunden.
  • Die Energie, die von der Aufladestation über den Sender zur drahtlosen, induktiven Energieübertragung auf den in dem Getränkebehältnis befindlichen Empfänger auf das Peltierelement übertragen wird, dient vorteilhafterweise zur Erwärmung oder zur Abkühlung einer in dem Getränkebehältnis befindlichen Flüssigkeit.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist in dem Hohlraum ein zentrales Steuermodul angeordnet ist, welches Datenspeicher, AD/DA-Wandler sowie sonstige zur Steuerung erforderliche digitale und analoge Schaltungen aufweist. Der Empfänger weist mindestens eine Induktionsspule auf und ist über Stromleitungen mit dem Peltierelement verbunden ist.
  • Vorteilhafterweise ist in dem Hohlraum des Getränkebehältnisses eine aufladbare und/oder auswechselbare Energiequelle angeordnet, über die das Peltierelement und das Steuermodul mit einem einstellbaren Strom versorgbar sind.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug weist einen Fahrzeuginnenraum auf, in dem an geeigneten Stellen Halterungen für ein Getränkebehältnis nach den Ansprüchen 1 bis 6 ausgebildet sind. In der jeweiligen Halterung für ein Getränkebehältnis ist eine Aufladestation für eine Erwärmung eines in der Aufladestation befindlichen Getränkebehältnisses angeordnet. Vorteilhafterweise ist die Aufladestation mit einem Sender zur drahtlosen, induktiven Energieübertragung versehen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist eine elektronische Funktionseinheit zur Einstellung der Temperatur T einer in dem Getränkebehältnis befindlichen Flüssigkeit vorgesehen, wobei die Temperatur T in einem Bereich von 4° C ≤ T ≤ 40°C liegt.
  • Die elektronische Funktionseinheit weist vorteilhafterweise ein zentrales Steuermodul auf, welches Datenspeicher, AD/DA-Wandler, sowie sonstige zur Steuerung erforderliche digitale und analoge Schaltungen aufweist.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines klimatisierbaren Getränkebehältnisses, das in einer Aufladestation angeordnet ist und
  • 2 eine zweite Ausführungsform eines klimatisierbaren Getränkebehältnisses, das wie das Getränkebehältnis in der 1 in einer Aufladestation angeordnet ist und zusätzlich mit einer separaten, transportierbaren, im Behältnis integrierten Energiequelle versehen ist.
  • Die 1 zeigt ein klimatisierbares Getränkebehältnis 1, das beispielsweise eine rotationssymmetrische Form aufweist. Das Getränkebehältnis 1 ist in einer Aufladestation 2 angeordnet. Die Aufladestation 2 kann beispielsweise in einem Innenraum eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges, beispielsweise in der Mittelkonsole 3 des Kraftfahrzeuges 4, ausgebildet sein.
  • Das Getränkebehältnis 1 weist eine umlaufende Seitenwand oder miteinander verbundene Seitenwände 5 sowie einen äußeren Boden 6 auf. Ein innerer Boden 7 wird durch eine Oberfläche 8 einer oberen Platte 9 eines Peltierelementes 10 gebildet. Die obere Platte 9 kann beispielsweise aus einer Aluminiumoxid-Keramik bestehen.
  • In der in der 1 gezeigten Ausführungsform des Peltierelementes 10 weist das Peltierelement 10 einen elliptischen Querschnitt auf. In einer nicht dargestellten Ausführungsform weist das Peltierelement 10 einen rechteckförmigen oder quadratischen Querschnitt auf.
  • Zwischen einer unteren Platte 11 des Peltierelementes 10 sind die weiteren Bauteile des Peltierelementes 10 wie die Halbleiter und die Metallbrücken angeordnet. An gegenüberliegenden Enden 12, 13 des Peltierelementes 10 sind Anschlüsse 14, 15 ausgebildet. Die Anschlüsse 14, 15 des Peltierelementes 10 sind über Stromleitungen 16, 17 mit Anschlüssen 18, 19 eines symbolisch als Induktionsspule 20a dargestellten Empfängers 20 zur drahtlosen Energieübertragung verbunden.
  • In der gezeigten Ausführungsform bilden die Oberfläche 8 der oberen Platte 9 des Peltierelementes 10 und der äußere Boden 6 des Getränkebehältnisses 1 einen abgeschlossenen Hohlraum 21. der Hohlraum 21. Das Getränkebehältnis 1 ist somit ein „monolithischer“ Becherkorpus, der beispielsweise in einem Geschirrspüler gereinigt werden kann“.
  • Die Aufladestation 2 weist eine passive Halterung durch die geometrische Formgestaltung, beispielsweise durch eine Vertiefung 22, oder eine aktive Halterung mit beispielsweise federbelasteten Halteelementen auf, die an einer Außenfläche 23 der Seitenwand 5 des Getränkebehältnisses 1 anliegen.
  • Die in der 1 gezeigte Vertiefung weist eine umlaufende Seitenwand 24 oder miteinander verbundene Seitenwände auf. Ein unteres Ende 25 der Vertiefung 22 ist durch einen Boden 26 verschlossen, der mit der Seitenwand 24 verbunden ist. Das Getränkebehältnis 1 steht mit dem Boden 6 auf einer Oberseite 27 des Bodens 26.
  • An einer dazu gegenüberliegenden Unterseite 28 des Bodens 26 der Vertiefung 22 ist ein symbolisch als Induktionsspule 29a dargestellter Sender 29 zur drahtlosen Energieübertragung angeordnet.
  • Der Sender 29 ist über Stromleitungen 30, 31 an ein Steuermodul 32 angeschlossen, das einen Regler 33 aufweist. Der Regler 33 ist in der gezeigten Ausführungsform gleichzeitig der Ein- und Ausschalter einer nicht dargestellten Stromquelle.
  • Über den Regler 33 kann ein AD/DA-Wandler, der nicht dargestellt ist, beispielsweise über die Drehrichtung des Reglers angesteuert werden, so dass eine Stromrichtungsumkehr in der Induktionsspule 29 erfolgt. Dadurch kann das Peltierelement 10 je nach Bedarf als eine Wärmeeinrichtung oder als eine Kälteeinrichtung arbeiten.
  • Ferner kann über den Regler 33 eine Stromstärke zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert eingestellt werden, so dass die durch das Peltierelement 10 erzeugte Temperatur auf einen gewünschten Wert eingestellt werden kann.
  • Die Ausführungsform eines Getränkebehältnisses 1a der 2 unterscheidet sich von der in der 1 gezeigten, ersten Ausführungsform des Getränkebehältnisses 1 dadurch, dass in dem Hohlraum 21 zusätzlich eine separate Energiequelle 34 beispielsweise in Form eines Akkumoduls oder einer Batterie 34 angeordnet ist.
  • Durch einen nicht dargestellten Schalter kann der Energiespeicher 34 hinzugeschaltet werden, um beispielsweise nach Entnahme des Getränkebehältnisses 1, 1a aus der Aufladestation 2 das Peltierelement 10 mit Strom zu versorgen. Über einen nicht dargestellten Wandler und einen nicht dargestellten Regler kann über den Energiespeicher 34 die Temperatur in dem Getränkebehältnis 1a aufrechterhalten werden.
  • In dem Getränkebehältnis 1, 1a und/oder in der Aufladestation 2 kann eine Datenverarbeitungsvorrichtung vorgesehen sein, auf die beispielsweise über Bluetooth-Daten vom Fahrzeug oder vom Handy oder einer sonstigen Informationsquelle, beispielsweise die Umgebungstemperatur, übertragen werden, um beispielsweise eine an der Aufladestation 2 und/oder am Getränkebehältnis 1, 1a voreingestellte Temperatur des Getränks über eine entsprechende Stromzufuhr zu regeln.
  • Durch die direkte Temperaturübertragung der als Boden 7 ausgebildeten Oberseite 9 des Peltierelementes 10 wird die Wärme oder Kälte direkt auf die Flüssigkeit 35 übertragen, die sich in einem nach oben hin offenen Hohlraum 36 des Getränkebehältnisses 1, 1a bzw. oberhalb des unteren, abgeschlossenen Hohlraumes 21 befindet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19646171 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Klimatisierbares Getränkebehältnis (1, 1a) mit einem nach oben hin offenen Hohlraum (36) zur Aufnahme einer Flüssigkeit (35), wobei der Hohlraum (36) durch eine umlaufende Seitenwand (5) oder durch miteinander verbundene Seitenwände und einem damit verbundenen Boden (6) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Hohlraumes (36) zur Aufnahme einer Flüssigkeit (35) ein zweiter Hohlraum (21) ausgebildet ist, dass ein innerer, zum Hohlraum (36) zeigender oberer Boden (7) durch eine obere Platte (9) eines Peltierelementes (10) gebildet ist und dass in dem Hohlraum (21) mindestens ein Empfänger (20) zur drahtlosen, induktiven Energieübertragung angeordnet ist.
  2. Getränkebehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hohlraum (21) des Getränkebehältnisses (1, 1a) einen unteren, äußeren Boden (6) aufweist, der zu dem oberen, inneren Boden (7) um einen vorbestimmten Abstand z6, 7 zur Aufnahme mindestens der Bauteile des Empfängers (20) zur drahtlosen Energieübertragung beabstandet ist.
  3. Getränkebehältnis nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Böden (6, 7) durch die umlaufende Seitenwand (5) des klimatisierbaren Getränkebehältnisses (1, 1a) miteinander verbunden sind.
  4. Getränkebehältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Energie, die von der Aufladestation (2) über den Sender (29) zur drahtlosen, induktiven Energieübertragung auf den in dem Getränkebehältnis (1, 1a) befindlichen Empfänger (20) auf das Peltierelement (10) übertragen wird, zur Erwärmung oder zur Abkühlung einer in dem Getränkebehältnis (1, 1a) befindlichen Flüssigkeit (35) dient.
  5. Getränkebehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die umlaufende Seitenwand (5) des klimatisierbaren Getränkebehältnisses (1, 1a) eine Isolation zur Aufrechterhaltung der Temperatur der in dem Hohlraum (21) des Getränkebehältnisses (1, 1a) befindlichen Flüssigkeit aufweist.
  6. Getränkebehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (21) ein zentrales Steuermodul angeordnet ist, welches Datenspeicher, AD/DA-Wandler sowie sonstige zur Steuerung erforderliche digitale und analoge Schaltungen aufweist, dass der Empfänger (20) mindestens eine Induktionsspule (20a) aufweist und dass der Empfänger (20) über Stromleitungen (16, 17) mit dem Peltierelement verbunden ist.
  7. Getränkebehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (21) des Getränkebehältnisses (1, 1a) eine aufladbare und/oder auswechselbare Energiequelle (34) angeordnet ist, über die das Peltierelement (10) und das Steuermodul (32) mit einem einstellbaren Strom versorgbar ist.
  8. Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeuginnenraum, wobei in dem Fahrzeuginnenraum an geeigneten Stellen Halterungen für ein Getränkebehältnis (1, 1a) nach den Ansprüchen 1 bis 6 ausgebildet sind, wobei in der Halterung für ein Getränkebehältnis (1, 1a) eine Aufladestation (2) für eine Erwärmung eines in der Aufladestation befindlichen Getränkebehältnisses (1, 1a) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufladestation (2) einen Sender (20) zur drahtlosen, induktiven Energieübertragung aufweist.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Funktionseinheit zur Einstellung der Temperatur T einer in dem Getränkebehältnis (1, 1a) befindlichen Flüssigkeit vorgesehen ist, wobei die Temperatur T in einem Bereich von 4° C ≤ T ≤ 40°C liegt.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Funktionseinheit ein zentrales Steuermodul aufweist, welches Datenspeicher, AD/DA-Wandler, sowie sonstige zur Steuerung erforderliche digitale und analoge Schaltungen beinhaltet.
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DE102019102115B3 (de) 2019-01-29 2020-06-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Temperieren einer Flüssigkeit
CN112078463A (zh) * 2020-10-12 2020-12-15 辽宁工程技术大学 一种新能源汽车用杯托装置
DE102020210065A1 (de) 2020-08-07 2022-02-10 Uwe Bernhard Temperiervorrichtung

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