DE102016211754B4 - Taschenfördergurt und Fördergurtanlage - Google Patents

Taschenfördergurt und Fördergurtanlage Download PDF

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    • B65G15/40Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics troughed or tubular; formed with joints facilitating troughing

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Abstract

Taschenfördergurt (1), miteinem Fördergurtkörper (10), welcher ausgebildet ist, ein Fördergut (30) im Inneren (15) des geschlossenen Taschenfördergurtes (1) aufzunehmen,wobei der Fördergurtkörper (10) wenigstens eine Durchlassöffnung (13) aufweist, welche das Innere (15) des geschlossenen Taschenfördergurtes (1) mit der Umgebung derart verbindet, dass Flüssigkeiten (31) aus dem Fördergut (30) aus dem Inneren (15) des geschlossenen Taschenfördergurtes (1) in die Umgebung entweichen können,dadurch gekennzeichnet, dassinnerhalb des Fördergurtkörpers (10) eine Filterschicht (14) angeordnet ist, so dass das Fördergut (30) innerhalb der Filterschicht (14) aufgenommen werden kann, wobei die Filterschicht (14) ausgebildet ist, Flüssigkeiten (31) hindurchzulassen und Feststoffe zu halten.

Description

  • Taschenfördergurt und Fördergurtanlage
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Taschenfördergurt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Fördergurtanlage mit einem derartigen Taschenfördergurt gemäß dem Anspruch 7.
  • Auf dem Gebiet der Fördertechnik ist ein Fördergurttyp namens SICON® bekannt, welcher beispielsweise in der EP 0 286 637 B1 beschrieben wird. Ein SICON-Fördergurt weist in Längsrichtung, d.h. in Bewegungsrichtung des Fördergurtes, zwei Stahlseile als Zugträger auf, welche jeweils in den beiden Randbereichen in Querrichtung einvulkanisiert sind. Der Bereich in Querrichtung zwischen den beiden Stahlseilen ist frei von Zugträgern. Die beiden Randbereiche weisen ferner um die Stahlseile herum Profile auf, welche von entsprechenden Führungsrollen im Wesentlichen gemeinsam geführt werden können, so dass der Fördergurt nach unten hängend gehalten werden kann.
  • Auf diese Weise kann ein SICON-Fördergurt zum geschlossenen Transport von losem Fördergut taschenartig zusammengeklappt werden, so dass die beiden Randbereiche übereinander liegend geführt werden können. Die dazwischenliegende Fläche des SICON-Fördergurtes hängt dabei frei nach unten und trägt das Fördergut geschlossen in sich. Ein SICON-Fördergurt kann daher auch als Taschenfördergurt oder Taschenförderer bezeichnet werden. Durch entsprechende Führungen kann der SICON-Fördergurt an den Aufgabe- und Abgabestellen geöffnet und geschlossen werden.
  • Vorteilhaft ist bei SICON-Fördergurten, dass der SICON-Fördergurt bzw. die entsprechende Fördergurtanlage einen geringen Platzbedarf aufweist und somit in engen Situationen eingesetzt werden kann. Dies gilt auch für die Überwindung von Höhenunterschieden in engen Situationen.
  • Nachteilig ist bei SICON-Fördergurten ebenso wie bei vielen anderen Fördergurten, dass für den Transport von Fördergütern, welche Flüssigkeiten enthalten, die Fördergüter in einem vorgelagerten oder nachgelagerten Prozess entfeuchtet, entwässert und bzw. oder gefiltert werden müssen. Hierbei ist zu beachten, dass beim Transport von feuchten bis nassen Fördergütern das Gewicht der Flüssigkeiten mit dem Fördergut mittransportiert werden muss, was eine zusätzliche Antriebsleistung erfordern kann. Dies kann zu einem zusätzlichen Energieverbrauch sowie zu einem erhöhten Verschleiß der Bestandteile der Fördergurtanlage führen.
  • Das Entfeuchten, Entwässern bzw. Filtern des Fördergutes kann zum einen zeitaufwändig sein, weil hierzu ein zusätzlicher Prozessschritt erforderlich sein kann. Ferner kann dies zum anderen zusätzliche Kosten für die entsprechenden Anlagenteile erfordern. Des Weiteren kann hierfür auch zusätzlicher Bauraum erforderlich sein. Dies ist gerade bei SICON-Fördergurten nachteilig, weil es dem Vorteil der SICON-Fördergurte, einen vergleichsweise geringen Platzbedarf zu haben, widersprechen kann.
  • Zur Entfeuchtung bzw. Entwässerung von feuchtem Sediment während des Transports mit einem Fördergurt ist es aus der JP H07 - 69 412 A bekannt, einen Abschnitt des Fördergurtes, welcher aus einem wasserdurchlässigen Material in Form eines Filtertuchs besteht, von einer U-Form in eine O-Form zu deformieren. Hierzu ist auf dem eigentlichen Fördergurt das zusätzliche Filtertuch derart angeordnet und mit seinen in Förderrichtung verlaufenden Kanten nach oben hin aufgehängt, dass das Filtertuch das feuchte Sediment in sich aufnehmen kann. Werden nun die Kanten des Filtertuches in Querrichtung näher zueinander hin geführt, so wird das feuchte Sediment vom Filtertuch zusammengedrückt, so dass die Feuchtigkeit aus dem Sediment durch das Filtertuch entweichen kann. Diese Feuchtigkeit kann unterhalb des Fördergurtes aufgefangen und abgeführt werden.
  • Die EP 2 623 438 B1 betrifft einen Fördergurt, der zumindest abschnittsweise in einer Fördergurtanlage geschlossen geführt werden kann, um das Fördergut geschlossen zu transportieren. Um Flüssigkeiten und Feststoffe innerhalb des Förderguts zu trennen, ist ein Teilbereich der Fördergurtanlage mit Mitteln zur Komprimierung des rohrförmigen Fördergurtes versehen. Diese Mittel sind als Bänder ausgebildet und parallel zum rohrförmig geschlossenen Fördergurt angeordnet, so dass sie die Komprimierung des Fördergurtes über einen längeren Bereich der Förderstrecke ausüben können.
  • Die DE 85 03 970 U1 beschreibt ein Entwässerungsband für Schwimmgreiferanlagen wobei der Gurt des Entwässerungsbandabschnittes mit den Rollen des Rollenganges waagerecht verläuft, sodann der Gurt im Bandabschnitt und die Rollen seitlich ansteigen bis der Gurt sowie die Rollen aus der Streckung in eine Mulde im Bandabschnitt übergehen, um das Fördergut zu der betreffenden Übergabestation zu fördern.
  • Die JP H04- 89 703 A beschreibt ein Förderband. Um zu verhindern, dass Fördermaterial von einem Band abrutscht, indem ein oberseitiges Flanschband in einem geneigten Teil in eine Form mit einem sackartigen Querschnitt verformt wird, werden Dichtungsohrteile eingeklickt, während beide oberen Außenkanten mittels Dichtungsrollen gedrückt werden, und es erfolgt ein Umwickeln des Transportmaterials, während der untere Teil von unten mit Druck-Andruckrollen gestützt wird.
  • Die JP H06- 80 224 A beschreibt die Bereitstellung einer Kühlvorrichtung für einen Rohrförderer, die einen Gurthauptkörper effizient kühlen kann, ohne die Haltbarkeit des Gurt-Hauptkörpers und der getragenen Gegenstände nachteilig zu beeinflussen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Taschenfördergurt und bzw. oder eine Taschenfördergurtanlage der eingangs beschriebenen Art bereit zu stellen, so dass das Fördergut während des Transportes entfeuchtet, entwässert und bzw. oder filtriert werden kann. Dies soll insbesondere mit möglichst geringem Aufwand und bzw. oder mit möglichst geringem zusätzlichem Platzbedarf ermöglicht werden. Wenigstens soll eine Alternative zu bekannten Möglichkeiten geschaffen werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Taschenfördergurt mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 sowie eine Fördergurtanlage mit den Merkmalen gemäß Anspruch 7 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft somit einen Taschenfördergurt mit einem Fördergurtkörper, welcher ausgebildet ist, ein Fördergut im Inneren des geschlossenen Taschenfördergurtes aufzunehmen. Der Fördergurtkörper kann insbesondere ein elastomeres Material aufweisen bzw. aus einem elastomeren Material bestehen. Das Fördergut kann insbesondere ein Schüttgut wie z.B. Schlamm, Abraummaterial oder dergleichen sein.
  • Um während des Transportes des Fördergutes mit einem Taschenfördergurt Flüssigkeiten aus dem Fördergut entfernen zu können, ist der erfindungsgemäße Taschenfördergurt dadurch gekennzeichnet, dass der Fördergurtkörper wenigstens eine Durchlassöffnung aufweist, welche das Innere des geschlossenen Taschenfördergurtes mit der Umgebung derart verbindet, dass Flüssigkeiten aus dem Fördergut aus dem Inneren des geschlossenen Taschenfördergurtes in die Umgebung entweichen können.
  • Die Durchlassöffnung kann z.B. eine Aussparung sein, welche bei der Herstellung des Fördergurtkörpers von dem Material des Fördergurtkörpers freigelassen wird. Alternativ und vorzugsweise kann die Durchlassöffnung als Loch nach der Fertigstellung des Fördergurtkörpers in diesen z.B. durch Bohren, Stanzen, Schneiden, Perforieren, Lochen oder dergleichen eingebracht werden. Dies ist vorteilhaft, weil hierdurch eine größere Flexibilität bei der Anordnung der Durchlassöffnung erreicht werden kann. Ferner kann die Herstellung des Fördergurtkörpers an sich unverändert bleiben. Auch kann die Durchlassöffnung bei vorhandenen Fördergurtkörpern nachträglich vorgesehen werden.
  • Die Ausgestaltung der Durchlassöffnung kann vielfältig und auch von Taschenfördergurt zu Taschenfördergurt anders gewählt werden. So kann als sehr einfache Geometrie eine kreisrunde Durchlassöffnung geschaffen werden, welche einfach, schnell, definiert und reproduzierbar z.B. durch ein entsprechendes Bohr- oder Stanzwerkzeug in den Fördergurtkörper eingebracht werden kann. Alternativ können jedoch auch andere Geometrien wie z.B. dreieckig, viereckig, oval, sternförmig, schlitzartig etc. gewählt werden. Mittels der Geometrie sowie der Größe (Querschnittsfläche) der Durchlassöffnung kann beeinflusst werden, wie sehr Flüssigkeiten über die Durchlassöffnung aus dem Inneren des geschlossenen Taschenfördergurtes in die Umgebung heraustreten können.
  • Dabei ist grundsätzlich darauf zu achten, dass die Feststoffe des Fördergutes möglichst gut im Inneren des geschlossenen Taschenfördergurtes zurückgehalten werden können und nicht an die Umgebung verloren gehen. Daher können für unterschiedliche zu transportierende Fördergüter, d.h. für unterschiedliche Korngrößen des Schüttgutes, unterschiedliche Durchlassöffnungsmaße und bzw. oder unterschiedliche Durchlassöffnungsgeometrien anzuwenden sein, um ein Herausschwemmen der Feststoffe des jeweiligen Fördergutes zu vermeiden. Auch kann die Anordnung der Durchlassöffnung entsprechend gewählt werden.
  • Auf diese Weise kann erfindungsgemäß das Fördergut während des Transportes entfeuchtet, entwässert und bzw. oder filtriert werden. Dies kann insbesondere mit möglichst geringem Aufwand und bzw. oder mit möglichst geringem zusätzlichem Platzbedarf ermöglicht werden, weil keine zusätzlichen Elemente für den Taschenfördergurt erforderlich sind, sondern lediglich der Fördergurtkörper verändert werden muss.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Fördergurtkörper eine Vielzahl von Durchlassöffnungen auf, welche zumindest teilweise zumindest abschnittsweise in der Förderrichtung des Taschenfördergurtes angeordnet sind. Mit anderen Worten erstreckt sich eine Mehrzahl von Durchlassöffnungen zumindest über eine Teilstrecke des Taschenfördergurtes, vorzugsweise für die gesamte Länge des Taschenfördergurtes, in seiner Längsrichtung, in welche der Taschenfördergurt auch im Betrieb bewegt werden kann. Hierdurch kann die Wirkung der zuvor beschriebenen Durchlassöffnung über diese Strecke des Taschenfördergurtes genutzt werden. Dabei sind die Durchlassöffnungen vorzugsweise identisch ausgebildet, was die Herstellung vereinfachen kann. Alternativ können die Durchlassöffnungen jedoch auch unterschiedlich ausgebildet sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Fördergurtkörper eine Vielzahl von Durchlassöffnungen auf, welche zumindest teilweise zumindest abschnittsweise quer zur Förderrichtung des Taschenfördergurtes angeordnet sind. Hierdurch kann an einer Stelle des Taschenfördergurtes in Längsrichtung die Wirkung der zuvor beschriebenen Durchlassöffnung verstärkt werden, indem die Durchlassöffnung mehrfach eingesetzt wird. Dabei sind die einzelnen Durchlassöffnungen dieser Mehrzahl in Querrichtung, d.h. über den Querschnitt des Taschenfördergurtes, versetzt zueinander angeordnet. Auch hierbei sind die Durchlassöffnungen vorzugsweise identisch ausgebildet, was die Herstellung vereinfachen kann. Alternativ können die Durchlassöffnungen jedoch auch unterschiedlich ausgebildet sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die eine Durchlassöffnung oder sind die Vielzahl von Durchlassöffnungen im Wesentlichen im tiefsten Punkt des geschlossenen Fördergurtkörpers angeordnet. Unter dem tiefsten Punkt des geschlossenen Fördergurtkörpers ist die Stelle bzw. der Punkt zu verstehen, der bei der taschenförmigen Ausbildung des geschlossenen Fördergurtkörpers am weitesten nach unten durchhängt. Da sich in diesem Punkt im Wesentlichen die Flüssigkeiten innerhalb des Fördergutes ansammeln, können diese über eine an dieser Stelle angeordnete Durchlassöffnung bzw. Durchlassöffnungen sehr wirkungsvoll und möglichst vollständig aus dem Inneren des geschlossenen Fördergurtkörpers abtransportiert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist innerhalb des Fördergurtkörpers eine Filterschicht angeordnet, so dass das Fördergut innerhalb der Filterschicht aufgenommen werden kann, wobei die Filterschicht ausgebildet ist, Flüssigkeiten hindurchzulassen und Feststoffe zu halten. Dabei ist die Filterschicht derart flächig ausgebildet und angeordnet, dass zumindest die Durchlassöffnung von der Filterschicht von Innen gedeckt wird. Dies kann den Einsatz der Filterschicht und die damit verbundenen Materialkosten gering halten. Vorzugsweise ist der Fördergurtkörper im Wesentlichen vollständig von innen mit der Filterschicht bedeckt, was die Montage vereinfachen kann.
  • Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die Feststoffe des Fördergutes über die Durchlassöffnung entweichen können. Dies ist umso relevanter, je kleiner bzw. freikörniger das Fördergut ist. Vorteilhaft ist hierbei, dass die Durchlassöffnung größer gewählt werden kann als ohne Filterschicht. Auch kann innerhalb der Filterschicht eine gewisse Ableitung von Flüssigkeiten aus dem Fördergut zur Umgebung der Durchlassöffnung hin erfolgen, so dass hierdurch die Wirkung der Durchlassöffnung verstärkt werden kann. Dabei kann die Filterschicht vorzugsweise als textiles Filtertuch ausgebildet sein, um auf einfache und kostengünstige Art und Weise die zuvor beschriebenen Vorteile erreichen zu können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Filterschicht zumindest abschnittsweise, vorzugsweise vollständig, mit der Innenseite des Fördergurtkörpers verbunden. Diese Verbindung kann insbesondere durch eine stoffschlüssige Verbindung zwischen der Außenseite der Filterschicht und der Innenseite des Fördergurtkörpers vorgenommen werden, z.B. durch Aufkleben, durch Heißvulkanisation oder durch Kaltvulkanisation der Filterschicht. Diese Verbindung hat allgemein den Vorteil, dass die Filterschicht definiert angeordnet und in dieser Anordnung auch gehalten werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Filterschicht zumindest abschnittsweise, vorzugsweise vollständig, gegenüber der Innenseite des Fördergurtkörpers lose angeordnet. Mit anderen Worten ist die Filterschicht gegenüber der Innenseite des Fördergurtkörpers beweglich angeordnet. Dies kann durch eine Verbindung zwischen der Filterschicht und dem Taschenfördergurt an anderer Stelle als am Fördergurtkörper erfolgen. Beispielsweise kann die Filterschicht zwischen den Enden des Fördergurtkörpers und den separat ausgebildeten Fördergurtkanten, welche die Zugträger aufweisen und durch Fördermittel einer Fördergurtanlage gehalten werden können, eingeklemmt sein, wobei dieser Klemmbereich nicht mehr als Fördergurtkörper zu bezeichnen ist.
  • Diese Art der Anordnung der Filterschicht kann den Vorteil aufweisen, dass der Fördergurtkörper wie gehabt hergestellt und durch eine einfache zusätzliche Montage mit der Filterschicht versehen werden kann. Hierdurch kann die Filterschicht auch bei vorhandenen Taschenfördergurten nachgerüstet werden. Die Filterschicht kann ferner auf diese Weise einfach und schnell wieder entfernt bzw. ausgetauscht werden, z.B. bei Beschädigung und bzw. oder bei Verschleiß. Dies wäre bei z.B. einer stoffschlüssigen Verbindung deutlich aufwendiger und ggfs. gar nicht rückstandsfrei durchführbar.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Fördergurtanlage mit einem Taschenfördergurt wie zuvor beschrieben. Auf diese Weise können die zuvor beschrieben Eigenschaften und Vorteile bei einer Fördergurtanlage genutzt werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Fördergurtanlage wenigstens eine Anpressrolle, vorzugsweise einem Paar von Anpressrollen, auf, welche(s) ausgebildet und angeordnet ist, den Fördergurtkörper von außen derart zu komprimieren, dass Flüssigkeiten aus dem Fördergut, welches im Inneren des geschlossenen Taschenfördergurtes aufgenommen ist, verstärkt in die Umgebung entweichen können. Hierdurch kann die Entwässerung etc. des Fördergutes unterstützt und damit beschleunigt und bzw. oder in ihrer Wirkung verstärkt werden. Gleichzeitig kann diese Komprimierung ergänzend zum normalen Transport des Fördergutes an der Fördergurtanlage vorgesehen werden, so dass auf eine separate Vorrichtung bzw. einen separaten Prozess zur Entwässerung etc. des Fördergutes verzichtet werden kann. Ferner kann diese Komprimierung bei einer bestehenden Fördergurtanlage einfach nachgerüstet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Fördergurtanlage ferner wenigstens ein Flüssigkeitsauffangelement auf, welches unterhalb des Taschenfördergurtes, insbesondere unterhalb der Durchlassöffnung bzw. der Durchlassöffnungen des Taschenfördergurtes, derart angeordnet und ausgebildet ist, durch die Durchlassöffnung bzw. Durchlassöffnungen entweichende Flüssigkeiten aufzufangen und vorzugsweise abzuleiten. Hierzu kann ein gebogenes Blech oder dergleichen verwendet werden, welches zumindest die Flüssigkeiten auffangen und speichern kann. Vorzugsweise ist das Flüssigkeitsauffangelement ausgebildet und mit einem Abfluss oder dergleichen verbunden, um die aufgefangenen Flüssigkeiten abzuleiten und zu entsorgen. Insbesondere kann das Flüssigkeitsauffangelement eine Neigung bzw. Steigung aufweisen, um die aufgefangenen Flüssigkeiten ableiten zu können.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele und weitere Vorteile der Erfindung werden nachstehend im Zusammenhang mit den folgenden Figuren erläutert. Darin zeigt:
    • 1 eine perspektivische schematische Darstellung eines Taschenfördergurtes gemäß dem Stand der Technik;
    • 2 eine perspektivische schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Taschenfördergurtes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
    • 3 eine perspektivische schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Taschenfördergurtes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
    • 4 einen Ausschnitt der 3;
    • 5 eine perspektivische schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Taschenfördergurtes gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
    • 6 einen ersten Ausschnitt der 5;
    • 7 einen zweiten Ausschnitt der 5; und
    • 8 eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Fördergurtanlage mit einem erfindungsgemäßen Taschenfördergurt gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine perspektivische schematische Darstellung eines Taschenfördergurtes 1 gemäß dem Stand der Technik. Der Taschenfördergurt 1 kann beispielsweise ein SICON-Fördergurt 1 sein.
  • Der bekannte Taschenfördergurt 1 der 1 weist einen Fördergurtkörper 10 auf, welcher im Wesentlichen aus einem elastomeren Material besteht. Die beiden in Querrichtung Y zeigenden Kanten des Fördergurtkörpers 10, welche in der Höhe Z hochgebogen sind, sind jeweils mit einem separaten elastomeren Profilkörper 11 verbunden. Die beiden Profilkörper 11 weisen jeweils einen in Längsrichtung X verlaufenden und in dieser Richtung endlos geschlossenen Zugträger 12 in Form eines Stahlseils 12 auf. Die beiden Profilkörper 11 bilden die Fördergurtkanten 11, welche von den Führungsrollen einer Fördergurtanlage gehalten werden können (nicht dargestellt), so dass sich die Taschenform des Taschenfördergurtes 1 ausbildet. Durch diese Taschenform wird das Innere 15 des geschlossenen Taschenfördergurtes 1 gebildet, in dem ein Fördergut 30 wie insbesondere ein feuchtes oder nasses Schüttgut 30 in einer Bewegungsrichtung V, welche in Längsrichtung X zeigt, vom Taschenfördergurt 1 transportiert werden kann.
  • 2 zeigt eine perspektivische schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Taschenfördergurtes 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. In diesem Fall sind mehrere Durchlassöffnungen 13 in Form von Löchern 13 in dem Fördergurtkörper 10 angeordnet. Die Löcher 13 verteilen sich dabei sowohl in Längsrichtung X als auch in Querrichtung Y im Bereich des tiefsten Punktes des taschenförmig geschlossenen Fördergurtkörpers 10. Hierdurch kann erfindungsgemäß ein Austritt von Flüssigkeiten 31, welche in dem Fördergut 30 vorhanden sind, nach außerhalb des Taschenfördergurtes 1 erfolgen.
  • 3 zeigt eine perspektivische schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Taschenfördergurtes 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. 4 zeigt einen Ausschnitt A der 3.
  • In diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Filterschicht 14 in Form eines Filtertuches 14 auf der Innenseite des Fördergurtkörpers 10 aufvulkanisiert, so dass die Durchlassöffnungen 13 mit dem Filtertuch 14 bedeckt sind. Hierdurch können weiterhin Flüssigkeiten 31 durch die Durchlassöffnungen 13 austreten, jedoch können die Feststoffe des Fördergutes 30 durch das Filtertuch 14 sicher im Inneren 15 des geschlossenen Taschenfördergurtes 1 gehalten werden, so dass diese nicht verloren gehen können.
  • 5 zeigt eine perspektivische schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Taschenfördergurtes 1 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. 6 zeigt einen ersten Ausschnitt B der 5. 7 zeigt einen zweiten Ausschnitt C der 5.
  • In diesem dritten Ausführungsbeispiel hängt das Filtertuch 14 lose im Inneren 15 des geschlossenen Taschenfördergurtes 1. Hierzu sind die in Querrichtung Y zeigenden Kanten des Filtertuches 14 zwischen den entsprechenden Kanten des Fördergurtkörpers 10 und den Profilkörpern 11 eingeklemmt, siehe z.B. 6. Ansonsten sind der Fördergurtkörper 10 und das Filtertuch 14 nicht miteinander verbunden, so dass zwischen diesen ein Abstand d bestehen kann. Wird der Taschenfördergurt 1 mit Fördergut 30 befüllt, wird dieser Abstand d zumindest im tiefsten Punkt des Taschenfördergurtes 1 aufgehoben, weil sich das Filtertuch 14 durch das Gewicht des Fördergutes 30 von Innen an den Fördergurtkörper 10 anlegt (nicht dargestellt).
  • 8 zeigt eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Fördergurtanlage 2 mit einem erfindungsgemäßen Taschenfördergurt 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Es sind zwei Paare von Anpressrollen 21 vorgesehen, welche um ihre jeweilige Rotationsachse U rotieren und den Fördergurtkörper 10 im oberen Bereich kleinflächig und im unteren Bereich großflächig zusammendrücken können. Hierdurch kann das Fördergut 30 derart im Inneren 15 des geschlossenen Taschenfördergurtes 1 komprimiert werden, dass die Flüssigkeiten 31 stärker aus dem Fördergut 30 entweichen können.
  • Ferner ist unterhalb der tiefsten Stelle des Fördergurtkörpers 10 ein Flüssigkeitsauffangelement 22 in Form eines Abflusskanals 22 angeordnet, welches die Flüssigkeiten 31 auffangen und ableiten kann. Hierzu weist das Flüssigkeitsauffangelement 22 eine Neigung auf, die das Abfließen der aufgefangenen Flüssigkeiten 31 begünstigen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • A
    Ausschnitt der 3
    B
    erster Ausschnitt der 5
    C
    zweiter Ausschnitt der 5
    d
    Abstand zwischen Filterschicht 14 und Fördergurtkörper 10
    U
    Rotationsachsen der Anpressrollen 21
    V
    Bewegungsrichtung bzw. Förderrichtung des Taschenfördergurtes 1
    X
    Längsrichtung, Länge
    Y
    Querrichtung, Breite
    Z
    Höhe
    1
    Taschenfördergurt, SICON-Fördergurt
    10
    Fördergurtkörper
    11
    Fördergurtkanten
    12
    Zugträger, Stahlseile
    13
    Durchlassöffnung, Loch
    14
    Filterschicht, Filtertuch
    15
    Innere des geschlossenen Taschenfördergurtes 1
    2
    Fördergurtanlage
    21
    Anpressrollen
    22
    Flüssigkeitsauffangelement, Abflusskanal, Abflussrinne
    30
    Fördergut
    31
    Flüssigkeiten

Claims (9)

  1. Taschenfördergurt (1), mit einem Fördergurtkörper (10), welcher ausgebildet ist, ein Fördergut (30) im Inneren (15) des geschlossenen Taschenfördergurtes (1) aufzunehmen, wobei der Fördergurtkörper (10) wenigstens eine Durchlassöffnung (13) aufweist, welche das Innere (15) des geschlossenen Taschenfördergurtes (1) mit der Umgebung derart verbindet, dass Flüssigkeiten (31) aus dem Fördergut (30) aus dem Inneren (15) des geschlossenen Taschenfördergurtes (1) in die Umgebung entweichen können, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Fördergurtkörpers (10) eine Filterschicht (14) angeordnet ist, so dass das Fördergut (30) innerhalb der Filterschicht (14) aufgenommen werden kann, wobei die Filterschicht (14) ausgebildet ist, Flüssigkeiten (31) hindurchzulassen und Feststoffe zu halten.
  2. Taschenfördergurt (1) gemäß Anspruch 1, wobei der Fördergurtkörper (10) eine Vielzahl von Durchlassöffnungen (13) aufweist, welche zumindest teilweise zumindest abschnittsweise in der Förderrichtung (V) des Taschenfördergurtes (1) angeordnet sind.
  3. Taschenfördergurt (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Fördergurtkörper (10) eine Vielzahl von Durchlassöffnungen (13) aufweist, welche zumindest teilweise zumindest abschnittsweise quer zur Förderrichtung (V) des Taschenfördergurtes (1) angeordnet sind.
  4. Taschenfördergurt (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die eine Durchlassöffnung (13) oder die Vielzahl von Durchlassöffnungen (13) im Wesentlichen im tiefsten Punkt des geschlossenen Fördergurtkörpers (10) angeordnet ist oder sind.
  5. Taschenfördergurt (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Filterschicht (14) zumindest abschnittsweise mit der Innenseite des Fördergurtkörpers (10) verbunden ist.
  6. Taschenfördergurt (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Filterschicht (14) zumindest abschnittsweise, gegenüber der Innenseite des Fördergurtkörpers (10) lose angeordnet ist.
  7. Fördergurtanlage (2), mit einem Taschenfördergurt (1) gemäß einem der vorherigen Ansprüche.
  8. Fördergurtanlage (2) gemäß Anspruch 7, ferner mit wenigstens einer Anpressrolle (21), welche(s) ausgebildet und angeordnet ist, den Fördergurtkörper (10) von außen derart zu komprimieren, dass Flüssigkeiten (31) aus dem Fördergut (30), welches im Inneren (15) des geschlossenen Taschenfördergurtes (1) aufgenommen ist, verstärkt in die Umgebung entweichen können.
  9. Fördergurtanlage (2) gemäß Anspruch 7 oder 8, ferner mit wenigstens einem Flüssigkeitsauffangelement (22), welches unterhalb des Taschenfördergurtes (1) derart angeordnet und ausgebildet ist, durch die Durchlassöffnung (13) oder Durchlassöffnungen (13) entweichende Flüssigkeiten (31) aufzufangen.
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