DE102016210394A1 - Reservebehälter für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Reservebehälter für ein Fahrzeug bereitgestellt, der einen Korpus beinhaltet, der mit einem tiefsten Abschnitt ausgestattet ist, der sich auf einer der Seiten des Korpus befindet, die in einer horizontalen Richtung des Korpus entgegengesetzt zueinander liegen, und der sich in einer vertikalen Richtung nach unten erstreckt, so dass er die größte Tiefe von einer Oberfläche des Kühlmittels aus aufweist. Der Korpus beinhaltet außerdem einen atmosphärischen Pfad, der sich auf einer zu dem tiefsten Abschnitt in der horizontalen Richtung entgegengesetzten Seite des Korpus befindet. Der Korpus beinhaltet außerdem einen Vorsprung, der horizontal zwischen einem Abschnitt einer Oberseite des Korpus, der dem tiefsten Abschnitt in der vertikalen Richtung gegenüberliegt, und dem atmosphärischen Pfad angeordnet ist. Dies verbessert die Verarbeitbarkeit bei der Herstellung des Reservebehälters und minimiert das Risiko für einen Austritt des Kühlmittels aus dem Reservebehälter.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Reservebehälter für Fahrzeuge und spezieller auf einen solchen Reservebehälter, der mit einem an dem Fahrzeug angebrachten Kühler verbunden ist, um Kühlwasser oder ein Kühlmittel darin aufzunehmen, das dem Kühler zugeführt wird.
  • 2. Bisheriger Stand der Technik
  • Typischerweise ist an Fahrzeugen, wie beispielsweise Kraftfahrzeugen, ein Kühler angebracht, um einen Verbrennungsmotor zu kühlen. Eine Leitung, das den Verbrennungsmotor und den Kühler miteinander verbindet, definiert einen Kühlmittelpfad, durch den hindurch das Kühlmittel zirkuliert.
  • In dem Kühlmittelpfad ist typischerweise ein Reservebehälter installiert, der das Kühlmittel darin aufnimmt, um eine Volumenänderung des Kühlmittels aufzufangen, die aus einer Temperaturänderung desselben resultiert, oder um einen Mangel des Kühlmittels zu kompensieren. An einer Oberseite des Reservebehälters ist ein atmosphärischer Pfad ausgebildet, der eine Verbindung zwischen dem Innenraum und dem Außenraum des Reservebehälters herstellt, um einen Kühlmittelaufnahmeraum in dem Reservebehälter auf einem atmosphärischen Druck zu halten.
  • Wenn das Fahrzeug unvermittelt startet oder stoppt oder auf einer unebenen Straße fährt, so dass die Fahrzeugkarosserie rattert oder vibriert, verursacht dies, dass das Kühlmittel in dem Reservebehälter herum schwappt und teilweise in den atmosphärischen Pfad gelangt, was zu einem Austritt des Kühlmittels aus dem Reservebehälter führen kann. In dem Fall, in dem der Reservebehälter so ausgelegt ist, dass er eine kompakte Größe und eine verringerte vertikale Ausdehnung aufweist, ist der Abstand zwischen der Oberfläche des Kühlmittels und dem atmosphärischen Pfad gering, was zu einem erhöhten Risiko für einen Austritt des Kühlmittels aus dem atmosphärischen Pfad führt.
  • Die Vergrößerung des Abstands zwischen der Oberfläche des Kühlmittels und dem atmosphärischen Pfad verringert das Risiko für einen Austritt eines Kühlmittels aus dem Reservebehälter, dies resultiert jedoch in einer vergrößerten vertikalen Ausdehnung des Reservebehälters, was zu einer Vergrößerung der Gesamtgröße des Reservebehälters führt. Es ist somit schwierig, den Austritt eines Kühlmittels zu vermeiden, ohne dass die Größe des Reservebehälters vergrößert werden muss.
  • Das Japanische Patent Nr. 3984068 lehrt eine kompakte Struktur eines Reservebehälters, die dafür ausgelegt ist, den Austritt eines Kühlmittels zu vermeiden. Der Reservebehälter weist eine erste Umlenkplatte und eine zweite Umlenkplatte auf, die einen Labyrinth-Pfad bilden, der von einem oberen Abschnitt einer Innenwand eines Korpus des Reservebehälters aus vertikal hin zu einem Ende eines Kühlmittel-Einlasses orientiert ist.
  • Der Labyrinth-Pfad wirkt dahingehend, die Bewegung des Kühlmittels innerhalb des Reservebehälters abzuschwächen, um dadurch den Austritt des Kühlmittels aus einem Abflusspfad durch den Kühlmittel-Einlass hindurch in den Außenraum zu vermeiden.
  • Der Labyrinth-Pfad, der durch die erste und die zweite Umlenkplatte definiert ist und sich vertikal innerhalb des Reservebehälters erstreckt, resultiert jedoch in einem komplizierten inneren Aufbau des Reservebehälters und erfordert die Notwendigkeit, den Reservebehälter unter Verwendung mehrerer einzelner Teile zusammenzubauen.
  • Der Labyrinth-Pfad stört außerdem die Installation eines inneren Schlauchs innerhalb des Reservebehälters für ein Pumpen des Kühlmittels durch einen Kühlmittel-Auslass des Reservebehälters zu dem Kühler, was es notwendig macht, auf einem unteren Abschnitt des Reservebehälters eine Schlauch-Verbindungsstelle vorzusehen, die eine Verbindung mit dem Inneren des Reservebehälters herstellt.
  • Es ist somit notwendig, den Reservebehälter anzubohren, um die Schlauch-Verbindungsstelle vorzusehen, oder Grate von der Oberfläche der Schlauch-Verbindungsstelle zu entfernen, mit der ein Schlauch in Kontakt kommt, was zu einer Verringerung der Verarbeitbarkeit des Reservebehälters führen kann.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehenden Probleme gemacht. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Reservebehälter für Fahrzeuge bereitzustellen, der so ausgelegt ist, dass er eine kompakte Größe hat, dass die Verarbeitbarkeit bei seiner Herstellung verbessert ist und dass das Risiko für einen Austritt eines Fluids aus diesem minimiert ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Reservebehälter für ein Fahrzeug bereitgestellt, der umfasst: (a) einen Korpus, in dem ein Kühlmittel aufgenommen ist; sowie (b) einen atmosphärischen Pfad, der in einer Oberseite des Korpus in einer vertikalen Richtung bereitgestellt ist und eine Verbindung zwischen dem Innenraum und dem Außenraum des Korpus herstellt. Der Korpus beinhaltet einen tiefsten Abschnitt, der sich auf einer der Seiten des Korpus befindet, die in einer horizontalen Richtung des Korpus entgegengesetzt zueinander liegen. Der tiefste Abschnitt erstreckt sich in der vertikalen Richtung nach unten, so dass er die größte Tiefe von einer Oberfläche des Kühlmittels aus aufweist. Der atmosphärische Pfad befindet sich auf einer zu dem tiefsten Abschnitt in der horizontalen Richtung entgegengesetzten Seite des Korpus. Der Korpus weist einen Vorsprung auf, der horizontal zwischen einem Abschnitt der Oberseite des Korpus, der dem tiefsten Abschnitt in der vertikalen Richtung gegenüberliegt, und dem atmosphärischen Pfad angeordnet ist. Der Vorsprung steht von der Oberseite des Korpus nach innen in den Korpus vor.
  • VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Insbesondere ist der Reservebehälter so ausgelegt, dass sich der atmosphärische Pfad näher bei der Oberfläche des Kühlmittels befindet, wobei der Reservebehälter jedoch dahingehend wirkt, den Aufprall des Kühlmittels auf den Vorsprung zu erleichtern, so dass das Kühlmittel nach unten tropft, um dadurch das Risiko für einen Austritt des Kühlmittels aus dem atmosphärischen Pfad zu minimieren und es zu ermöglichen, dass die Größe des Reservebehälters reduziert wird.
  • Der Aufbau des Reservebehälters vermeidet den Austritt des Kühlmittels ohne die Notwendigkeit der Installation einer Umlenkplatte innerhalb des Korpus, wodurch verhindert wird, dass der Reservebehälter eine komplizierte Konfiguration aufweist. Dies eliminiert die Notwendigkeit einer Herstellung des Reservebehälters mit einem Zusammenbau einer Mehrzahl von einzelnen Teilen.
  • Die Eliminierung der Notwendigkeit einer Installation der Umlenkplatte ermöglicht die Anordnung eines inneren Schlauchs innerhalb des Korpus, um das Kühlmittel aus dem Korpus in einen Kühler einzusaugen. Dies eliminiert die Notwendigkeit, auf einem unteren Abschnitt des Korpus eine Schlauch-Verbindungsstelle vorzusehen, die eine Verbindung mit dem Inneren des Korpus herstellt.
  • Dies eliminiert die Notwendigkeit für ein Anbohren des Korpus, um die Schlauch-Verbindungsstelle zu bilden, oder für ein Entfernen von Graten von der Oberfläche der Schlauch-Verbindungsstelle, mit der ein Schlauch in Kontakt kommt. Dies verbessert die Verarbeitbarkeit bei der Herstellung des Reservebehälters.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird umfassender verständlich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die jedoch nicht so aufzufassen sind, dass sie die Erfindung auf die spezifische Ausführungsform beschränken, sondern dass sie zum Zweck der Erläuterung und des Verständnisses dienen.
  • In den Zeichnungen sind:
  • 1 eine Ansicht, die eine Ausführungsform eines Reservebehälters für ein Fahrzeug der Erfindung zeigt und eine Rückansicht eines Kühlers ist, an dem der Reservebehälter angebracht ist;
  • 2 eine Ansicht, die eine Ausführungsform eines Reservebehälters für ein Fahrzeug der Erfindung zeigt und eine Rückansicht des Reservebehälters ist;
  • 3 eine Ansicht, die eine Ausführungsform eines Reservebehälters für ein Fahrzeug der Erfindung zeigt und eine Draufsicht auf den Reservebehälter ist;
  • 4 eine Ansicht, die eine Ausführungsform eines Reservebehälters für ein Fahrzeug der Erfindung zeigt und eine Seitenansicht des Reservebehälters ist;
  • 5 eine Ansicht, die eine Ausführungsform eines Reservebehälters für ein Fahrzeug der Erfindung zeigt und eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in 3 ist; und
  • 6 eine Ansicht, die eine Ausführungsform eines Reservebehälters für ein Fahrzeug der Erfindung zeigt und eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 3 ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Verwendung der Zeichnungen wird nachstehend ein Reservebehälter für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die 1 bis 6 sind Ansichten, die den Reservebehälter einer Ausführungsform der Erfindung zeigen. In den 1 bis 5 handelt es sich bei Richtungen, die mit ”oben”, ”rechts”, ”links” und ”vorne” bezeichnet sind, um Richtungen aus der Sicht eines Fahrers, der auf einem Fahrersitz des Fahrzeugs sitzt.
  • Zunächst wird ein Aufbau beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt, beinhaltet ein Kühler 1, der in einem Fahrzeug, wie beispielweise einem Kraftfahrzeug, angebracht ist, einen Kühlerblock 2, einen oberen Behälter 3, der sich oberhalb des Kühlerblocks 2 befindet, sowie einen unteren Behälter 4, der sich unterhalb des Kühlerblocks 2 befindet.
  • In dem oberen Behälter 3 ist ein Kühlmittel-Einlass 3A ausgebildet. Der Kühlmittel-Einlass 3A ist durch einen nicht gezeigten oberen Schlauch mit einem nicht gezeigten Motor verbunden. Kühlwasser oder Kühlmittel, das aus dem Motor abläuft, gelangt durch den Kühlmittel-Einlass 3A in den oberen Behälter 3.
  • Der Kühlerblock 2 weist eine rechteckige oder quadratische Form auf und wirkt dahingehend, das Kühlmittel, wenn es in den oberen Behälter 3 eingebracht wird, nach unten zu leiten, um das Kühlmittel zu kühlen.
  • In dem unteren Behälter 4 ist ein Kühlmittel-Auslass 4A ausgebildet. Der Kühlmittel-Auslass 4A ist durch einen nicht gezeigten unteren Schlauch mit dem Motor verbunden. Wenn das Kühlmittel aus dem Kühlerblock 2 in den unteren Behälter 4 gelangt, wird es von dem Kühlmittel-Auslass 4A durch den unteren Schlauch zu dem Motor befördert.
  • Auf der Rückseite des Kühlerblocks 2 ist eine Lüfterhaube 5 angebracht. Die Lüfterhaube 5 ist mit einem elektrisch angetriebenen Lüfter 6 ausgestattet. Wenn sich das Fahrzeug in Ruhe befindet oder mit niedrigen Geschwindigkeiten fährt, so dass ein Luftstrom, dem das Fahrzeug ausgesetzt ist, während es sich bewegt, nicht auftritt oder sehr klein ist, wird der elektrisch angetriebene Lüfter 6 gedreht, um einen Luftstrom durch den Kühlerblock 2 hindurch zu erzeugen, um Wärme von dem in dem Kühlerblock 2 strömenden Kühlmittel abzuführen.
  • Die Lüfterhaube 5 dient dazu, die Erzeugung eines Luftstroms durch den elektrisch angetriebenen Lüfter 6 über den gesamten Kühlerblock 2 hinweg zu erleichtern und außerdem eine Rückzirkulation des von dem elektrisch angetriebenen Lüfter 6 erzeugten Luftstroms zu vermeiden. Auf dem oberen Behälter 3 ist ein Druckverschluss 7 angebracht.
  • Wie in den 2 bis 4 dargestellt, ist der Reservebehälter 8 mit einem Korpus 9 ausgestattet, in dem das Kühlmittel aufgenommen ist. Das aufgenommene Volumen des Kühlmittels wird so geregelt, dass eine Oberfläche W innerhalb des Korpus 9 zwischen einem Niveau 9a VOLL und einem Niveau 9b NIEDRIG liegt, während das Kühlmittel kalt gehalten wird. In dieser Ausführungsform ist eine vorgegebene Menge des Kühlmittels bei dem Niveau 9a VOLL aufgenommen.
  • Der Korpus 9 weist einen tiefsten Abschnitt 21 auf, der sich auf einer der Seiten des Korpus 9 befindet, die in der horizontalen Richtung des Korpus 9 entgegengesetzt zueinander liegen (d. h. näher bei einer Seite in der Breite des Fahrzeugs als es eine vertikale Mittellinie des Korpus 9 ist). Der tiefste Abschnitt 21 erstreckt sich in einer vertikalen Richtung A nach unten, so dass er von der Oberfläche W des Kühlmittels aus die größte Tiefe aufweist. Mit anderen Worten liegt die untere Fläche des Kühlmittels in dem tiefsten Abschnitt 21 am tiefsten in der vertikalen Richtung A des Korpus 9. In 2 repräsentiert ein Bereich, der mit L1 gekennzeichnet ist, eine Breite des tiefsten Abschnitts 21 in der Richtung der Breite des Fahrzeugs.
  • Der Korpus 9 weist einen hervorstehenden Abschnitt 22 auf, der einen oberen Abschnitt des Korpus 9 einnimmt. Der hervorstehende Abschnitt 22 befindet sich auf der Seite des Korpus 9, die entgegengesetzt zu jener des tiefsten Abschnitts 21 ist (d. h. näher bei der Seite in der Breite des Fahrzeugs, die entgegengesetzt zu jener des tiefsten Abschnitts 21 ist). Wenn eine Richtung, die senkrecht zu der vertikalen Richtung A des Korpus 9 ist und sich von einer Seite des Korpus 9 zu der anderen erstreckt, als eine erste horizontale Richtung B definiert ist, dehnt sich der hervorstehende Abschnitt 22, wie in 3 dargestellt, von dem oberen Abschnitt des Korpus 9 in einer zweiten horizontalen Richtung C senkrecht zu der ersten horizontalen Richtung B aus.
  • In dem hervorstehenden Abschnitt 22 ist ein offenes Ende 9C ausgebildet, wie in 6 deutlich dargestellt. Das offene Ende 9C weist eine Abdeckung 10 auf, die abnehmbar darauf angebracht ist. Die Abdeckung 10 ist mit einer atmosphärischen Leitung 11 und einer Verbindungsleitung 12 ausgestattet.
  • Die atmosphärische Leitung 11 ist integral mit der Abdeckung 10 ausgebildet. Die atmosphärische Leitung 11 ist von der Öffnung 11a, die in einer Oberseite der Abdeckung 10 ausgebildet ist, nach außen gebogen, und in der Leitung ist ein atmosphärischer Pfad 11b definiert, der eine Verbindung zwischen dem Innenraum und dem Außenraum des Korpus 9 herstellt, so dass die innere Kammer des Korpus 9 bei Atmosphärendruck gehalten wird.
  • Die Abdeckung 10 dieser Ausführungsform bildet einen Abschnitt der Oberseite 9A des Korpus 9. Die atmosphärische Leitung 11, die mit dem atmosphärischen Pfad 11b ausgestattet ist, befindet sich auf der Oberseite 9A des Korpus 9. Die Verbindungsleitung 12 ist integral mit der Abdeckung 10 ausgebildet. In der Verbindungsleitung 12 ist ein Verbindungspfad 12A ausgebildet, der eine Verbindung zwischen dem Innenraum und dem Außenraum des Korpus 9 herstellt. Ein äußerer Schlauch 13 ist an einem Ende mit einem Ende der Verbindungsleitung 12 verbunden, das sich außerhalb des Korpus 9 befindet, und ist an dem anderen Ende nahe einer Verbindungsstelle des oberen Behälters 3 mit dem Druckverschluss 7 verbunden.
  • Ein innerer Schlauch 15 ist an einem Ende mit dem Ende der Verbindungsleitung 12 verbunden, das sich innerhalb des Korpus 9 befindet. Der innere Schlauch 15 ist im Inneren des Korpus 9 angeordnet, und das andere Ende erstreckt sich unterhalb des Niveaus 9b NIEDRIG in der vertikalen Richtung nach unten.
  • Der Druckverschluss 7 ist mit einem Druckbeaufschlagungs-Ventil und mit einem Unterdruckventil ausgestattet, die nicht gezeigt sind. Das Druckbeaufschlagungs-Ventil wird geöffnet, wenn das Kühlmittel, das durch einen Kühlmittelpfad hindurch strömt, der durch den Motor, den Kühler 1, den oberen Schlauch und den unteren Schlauch definiert ist, heiß wird, so dass der Druck in dem Kühlmittelpfad erhöht ist, wodurch veranlasst wird, dass das Kühlmittel aus dem Kühlmittelpfad zu dem äußeren Schlauch 13, zu der Verbindungsleitung 12, zu dem inneren Schlauch 15 und dann zu dem Korpus 9 abläuft. Das Kühlmittel wird vorübergehend in dem Korpus 9 aufgenommen.
  • Das Unterdruckventil wird geöffnet, wenn die erhöhte Temperatur des Kühlmittels, das durch den Kühlmittelpfad hindurch strömt, abgefallen ist, so dass der Druck des Kühlmittels abnimmt, wodurch veranlasst wird, dass das Kühlmittel aus dem Korpus 9 zu dem inneren Schlauch 15, zu der Verbindungsleitung 12, zu dem äußeren Schlauch 13 und dann zu dem Kühlmittelpfad abläuft. Der Kühlmittelpfad ist dann mit dem Kühlmittel gefüllt.
  • Das untere Ende des inneren Schlauchs 15, das im Inneren des Korpus 9 angeordnet ist, wie vorstehend beschrieben, erstreckt sich nach unten unter das Niveau 9b NIEDRIG, wodurch es ermöglicht wird, dass das Kühlmittel von dem Korpus 9 angesaugt wird, auch wenn sich die Oberfläche des Kühlmittels unterhalb des Niveaus 9b NIEDRIG befindet.
  • Auf diese Weise nimmt der Reservebehälter 8, wie vorstehend beschrieben, das Kühlmittel in Reaktion auf eine Volumenänderung des Kühlmittels auf, die aus einer Temperaturänderung des Kühlmittels resultiert, das durch den Kühlpfad hindurch strömt.
  • Die Markierung ”L2” in den 2 und 3 bezeichnet einen Bereich, in dem das Kühlmittel normalerweise in dem Korpus 9 aufgenommen ist. Die Markierung ”L3” in 2 kennzeichnet einen Bereich, in dem das Kühlmittel vorübergehend in dem Korpus 9 aufgenommen ist.
  • Wie in 5 deutlich dargestellt, ist auf der Oberseite 9A des Korpus 9 ein Vorsprung 23 ausgebildet, der sich nach innen in den Korpus 9 wölbt. Der Vorsprung 23 liegt bei einer Betrachtung in der ersten horizontalen Richtung B zwischen einem Abschnitt der Oberseite 9c des Korpus 9, der in der vertikalen Richtung zu dem tiefsten Abschnitt 21 hin freiliegt, d. h. diesem gegenüberliegt, und der atmosphärischen Leitung 11, das heißt dem atmosphärischen Pfad 11b.
  • Wenn die vorgegebene Menge eines Kühlmittels in dem Korpus 9 aufgenommen ist, mit anderen Worten, wenn die Oberfläche W des Kühlmittels auf dem Niveau 9a VOLL liegt, befindet sich der atmosphärische Pfad 11b, wie in 2 dargestellt, in der ersten horizontalen Richtung B horizontal außerhalb des Endes W1 der Oberfläche W des Kühlmittels.
  • Der Vorsprung 23, wie vorstehend in 2 beschrieben, wölbt sich von der Oberseite 9A des Korpus 9 nach innen, wodurch in einer äußeren Umfangsoberfläche des Korpus 9 ein vertiefter Abschnitt 24 gebildet wird.
  • Der Reservebehälter 8 weist ein Verbindungsloch 24a auf, das in der Wand 24A des vertieften Abschnitts 24 ausgebildet ist. Der Reservebehälter 8 wird, wie in 1 dargestellt, an der Lüfterhaube 5 angebracht, indem eine Schraube 16 durch das Verbindungsloch 24a hindurch in der Lüfterhaube 5 befestigt wird. Die Lüfterhaube 5 bildet ein Verbindungselement der Erfindung.
  • Üblicherweise schwappt das Kühlmittel innerhalb des Reservebehälters 8 mit dem vorstehenden Aufbau herum oder bewegt sich, wenn das Fahrzeug unvermittelt startet oder stoppt oder auf einer unebenen Straße fährt, so dass die Fahrzeugkarosserie rattert oder vibriert. Der Reservebehälter 8 ist, wie vorstehend beschrieben, mit dem Vorsprung 23 ausgestattet, der sich in der ersten horizontalen Richtung B zwischen der Oberseite 9c des Korpus 9, die dem tiefsten Abschnitt 21 in der vertikalen Richtung gegenüberliegt, und dem atmosphärischen Pfad 11b befindet.
  • Wenn daher die Fahrzeugkarosserie vibriert, läuft das Kühlmittel, wie in 5 dargestellt, entlang der inneren Umfangsoberfläche 9B des Korpus 9 in der Form von Kühlmittelströmen W2 und gelangt in Kammern 17, die durch die innere Umfangswand 9B und den Vorsprung 23 definiert sind. Danach treffen die Kühlmittelströme W2 auf die Umfangswand 23A des Vorsprungs 23 und fallen dann in der Form von Tropfen herab. Dies vermeidet die Erzeugung eines Stroms des Kühlmittels hin zu dem atmosphärischen Pfad 11b.
  • Wie vorstehend beschrieben, weist der Korpus 9 des Reservebehälters 8 den tiefsten Abschnitt 21 auf, der sich auf einer der Seiten des Korpus 9 befindet, die in der horizontalen Richtung entgegengesetzt zueinander liegen, und der sich in der vertikalen Richtung nach unten erstreckt, so dass er die größte Tiefe von der Oberfläche des Kühlmittels aus aufweist. Der atmosphärische Pfad 11b befindet sich auf der Oberseite des Korpus 9 auf der zu dem tiefsten Abschnitt 21 in der horizontalen Richtung entgegengesetzten Seite des Korpus 9. Insbesondere ist der atmosphärische Pfad 11b weiter entfernt von dem tiefsten Abschnitt 21 angeordnet, in dem eine große Menge des Kühlmittels aufgenommen ist und sich stark bewegt, wodurch verhindert wird, dass das Kühlmittel zu dem atmosphärischen Pfad 11b hin geleitet wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, weist der Reservebehälter 8 den Vorsprung 23 auf, der sich von der Oberseite 9A des Korpus 9 nach innen wölbt, so dass sich die Unterseite 23B des Vorsprungs 23 nahe bei der Oberfläche des Kühlmittels innerhalb des Korpus 9 befindet. Die Unterseite 23B wirkt als eine blockierende Wand, auf die das Kühlmittel trifft und so Kühlmittelströme W3 erzeugt und nach unten leitet, wie in 5 dargestellt, wenn der Reservebehälter 8 vibriert. Das Auftreffen des Kühlmittels auf der Unterseite 23B des Vorsprungs 23 absorbiert oder verringert die Energie des Kühlmittelstroms, wodurch das Herumschwappen des Kühlmittels innerhalb des Korpus 9 wirkungsvoll reduziert wird.
  • Der Vorsprung 23 verhindert somit, dass das Kühlmittel hin zu dem atmosphärischen Pfad 11b geleitet wird, wodurch der Austritt des Kühlmittels aus dem atmosphärischen Pfad 11b vermieden wird. Mit anderen Worten ist der Reservebehälter 8 so ausgelegt, dass sich der atmosphärische Pfad 11b nahe der Oberfläche W des Kühlmittels befindet, er wirkt jedoch dahingehend, den Aufprall des Kühlmittels auf dem Vorsprung 23 zu erleichtern, so dass das Kühlmittel nach unten tropft, wodurch das Risiko für einen Austritt des Kühlmittels aus dem atmosphärischen Pfad 11b minimiert wird und eine Reduzierung der Größe des Reservebehälters 8 ermöglicht wird.
  • Der Aufbau des Reservebehälters 8 vermeidet den Austritt des Kühlmittels ohne die Notwendigkeit einer Montage einer Umlenkplatte innerhalb des Korpus 9, wodurch verhindert wird, dass der Reservebehälter 9 eine komplizierte Konfiguration aufweist. Dies eliminiert die Notwendigkeit einer Herstellung des Reservebehälters 8 mit einem Zusammenbau einer Mehrzahl von einzelnen Teilen, mit anderen Worten ermöglicht dies eine einstückige Ausbildung des Reservebehälters 8. Der Korpus 9 kann zum Beispiel durch Blasformen gebildet werden.
  • Die Eliminierung der Notwendigkeit einer Montage der Umlenkplatte zwischen der atmosphärischen Leitung 11 und der Oberfläche des Kühlmittels ermöglicht es, dass der innere Schlauch 15 innerhalb des Korpus 9 angeordnet wird, um das Kühlmittel aus dem Korpus 9 in den Kühler 1 einzusaugen.
  • Dies eliminiert die Notwendigkeit, eine Schlauch-Verbindung auf dem unteren Abschnitt des Korpus 9 vorzusehen, die eine Verbindung mit dem Innenraum des Korpus 9 herstellt, wodurch die Notwendigkeit für ein Anbohren des Korpus 9 für die Bildung der Schlauch-Verbindung oder für ein Entfernen von Graten von dem in dem Korpus 9 gebohrten Loch eliminiert wird. Dies verbessert die Verarbeitbarkeit bei der Herstellung des Reservebehälters 8.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist der Reservebehälter 8 so ausgelegt, dass sich der atmosphärische Pfad 11b in der ersten horizontalen Richtung B horizontal außerhalb des Endes W1 der Oberfläche W des Kühlmittels befindet, wenn die vorgegebene Menge des Kühlmittels in dem Korpus 9 aufgenommen ist. Dies verhindert wirkungsvoll, dass das Kühlmittel hin zu dem atmosphärischen Pfad 11b geleitet wird, wodurch das Risiko für einen Austritt des Kühlmittels aus dem atmosphärischen Pfad 11b minimiert wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist der Reservebehälter 8 mit dem hervorstehenden Abschnitt 22 ausgestattet, der auf dem oberen Abschnitt des Korpus 9 ausgebildet ist und in dem der atmosphärische Pfad 11b ausgebildet ist. Wenn eine Richtung, die senkrecht zu der vertikalen Richtung A des Korpus 9 ist und sich von einer Seite des Korpus 9 zu der anderen erstreckt, als die erste horizontale Richtung B definiert ist, dehnt sich der hervorstehende Abschnitt 22, wie in 3 dargestellt, von dem oberen Abschnitt des Korpus 9 in der zweiten horizontalen Richtung C senkrecht zu der ersten horizontalen Richtung B aus.
  • Mit anderen Worten ist der atmosphärische Pfad 11b weiter entfernt von dem tiefsten Abschnitt 21 angeordnet, in dem eine große Menge des Kühlmittels aufgenommen ist und stark herumschwappt, wodurch wirkungsvoll verhindert wird, dass das Kühlmittel hin zu dem atmosphärischen Pfad 11b geleitet wird, was das Risiko für einen Austritt des Kühlmittels aus dem atmosphärischen Pfad 11b minimiert.
  • Hinsichtlich der Art der Befestigung des Reservebehälters 8 ist es möglich, auf dem Korpus 9 ein vorspringendes Stück mit einem Verbindungsloch vorzusehen und das vorspringende Stück unter Verwendung einer Schraube an der Lüfterhaube 5 zu befestigen. Dies resultiert jedoch in einer Vergrößerung der Größe des Reservebehälters 8 um ein Maß, um das sich das vorspringende Stück aus dem Korpus 9 erstreckt.
  • Im Gegensatz zu dem Vorstehenden weist der Reservebehälter 8 dieser Ausführungsform, wie vorstehend beschrieben, den Vorsprung 23 auf, der von der Oberseite 9A des Korpus 9 nach innen in den Korpus 9 vorsteht, d. h. sich nach innen wölbt, wodurch der vertiefte Abschnitt 24 in der äußeren Umfangsoberfläche des Korpus 9 gebildet wird.
  • Der vertiefte Abschnitt 24 weist das Verbindungsloch 24a auf, das in der Wand 24A ausgebildet ist und durch das hindurch der Korpus 9 an der Lüfterhaube 5 befestigt wird. Hierdurch wird die Verbindung des Reservebehälters 8 mit der Lüfterhaube (d. h. einem Verbindungselement) ohne die Notwendigkeit erreicht, das vorspringende Stück auf dem Korpus 9 vorzusehen, und es wird eine Reduzierung der Größe des Reservebehälters 8 ermöglicht. Das Verbindungselement ist nicht auf die Lüfterhaube 5 beschränkt, sondern kann durch den Kühler 1 realisiert werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung hinsichtlich der bevorzugten Ausführungsform offenbart wurde, um ein besseres Verständnis derselben zu erleichtern, ist es ersichtlich, dass die Erfindung auf verschiedene Weisen ausgeführt werden kann, ohne von dem Prinzip der Erfindung abzuweichen. Daher ist die Erfindung so zu verstehen, dass sie sämtliche möglichen Ausführungsformen und Modifikationen für die gezeigte Ausführungsform einschließt, die ohne Abweichung von dem Prinzip der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen dargelegt, ausgeführt werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 3984068 [0006]

Claims (4)

  1. Reservebehälter für ein Fahrzeug, umfassend: einen Korpus, in dem ein Kühlmittel aufgenommen ist; und einen atmosphärischen Pfad, der in einer Oberseite des Korpus in einer vertikalen Richtung bereitgestellt ist und eine Verbindung zwischen dem Innenraum und dem Außenraum des Korpus herstellt, wobei der Korpus einen tiefsten Abschnitt beinhaltet, der sich auf einer der Seiten des Korpus befindet, die in einer horizontalen Richtung des Korpus entgegengesetzt zueinander liegen, wobei sich der tiefste Abschnitt in der vertikalen Richtung nach unten erstreckt, so dass er die größte Tiefe von einer Oberfläche des Kühlmittels aus aufweist, wobei sich der atmosphärische Pfad auf einer zu dem tiefsten Abschnitt in der horizontalen Richtung entgegengesetzten Seite des Korpus befindet, wobei der Korpus einen Vorsprung aufweist, der horizontal zwischen einem Abschnitt der Oberseite des Korpus, der dem tiefsten Abschnitt in der vertikalen Richtung gegenüberliegt, und dem atmosphärischen Pfad angeordnet ist, und wobei der Vorsprung von der Oberseite des Korpus nach innen in den Korpus vorsteht.
  2. Reservebehälter für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei sich der atmosphärische Pfad horizontal außerhalb eines Endes einer Oberfläche des Kühlmittels befindet, wenn eine vorgegebene Menge des Kühlmittels in dem Korpus aufgenommen ist.
  3. Reservebehälter für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei auf einem oberen Abschnitt des Korpus ein hervorstehender Abschnitt ausgebildet ist, der mit dem atmosphärischen Pfad ausgestattet ist, und wobei sich der hervorstehende Abschnitt von dem oberen Abschnitt des Korpus 9 aus in einer zweiten horizontalen Richtung senkrecht zu einer ersten horizontalen Richtung ausdehnt, wenn eine Richtung, die senkrecht zu einer vertikalen Richtung des Korpus ist und sich von einer Seite des Korpus zu der anderen erstreckt, als die erste horizontale Richtung definiert ist.
  4. Reservebehälter für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Korpus einen Vorsprung aufweist, der von der Oberseite des Korpus aus nach innen in den Korpus vorspringt, wodurch in einer äußeren Umfangsoberfläche des Korpus ein vertiefter Abschnitt 24 gebildet wird und wobei in einer Wand des vertieften Abschnitts ein Verbindungsloch ausgebildet ist, durch das hindurch der Korpus an einem Verbindungselement befestigt ist.
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