DE102016209266A1 - Zylindergehäuse für eine Kolben-Zylinder-Anordnung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zylindergehäuse (12, 24) für eine Kolben-Zylinder-Anordnung (10, 20) für ein hydraulisches System, insbesondere für ein hydraulisches Kupplungssystem, aufweisend einen in dem Zylindergehäuse (12, 24) angeordneten Zylinder, in dem ein Kolben axial verlagerbar anordbar ist, wobei der Zylinder ein Fluidvolumen aufweist, das teilweise durch den Kolben begrenzbar ist und das mit einem an dem Zylindergehäuse (12, 24) angeordneten Fluidanschluss (14) fluidisch verbunden ist, wobei der Fluidanschluss (14) eine Tannenbaumgeometrie (26) aufweist. Ein derartiges Zylindergehäuse (12, 24) erlaubt eine verbesserte Anbindung einer Hydraulikleitung (16).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zylindergehäuse für eine Kolben-Zylinder-Anordnung, wie etwa einen Kupplungsnehmerzylinder oder einen Kupplungsgeberzylinder, mit einer verbesserten Anbindung einer hydraulischen Leitung.
  • Es ist bekannt, eine hydraulische Leitung durch einen Konnektor an einem Kupplungsnehmerzylinder zu befestigen. Eine derartige Befestigung sollte druckdicht und langzeitstabil sein, um ein fehlerfreies Arbeiten des hydraulischen Systems zu gewährleisten. Beispielsweise kann der Konnektor eine Tannenbaumgeometrie aufweisen, um die hydraulische Leitung zu fixieren.
  • WO 2009/062463 A1 beschreibt, dass bei einer Rohrleitung, insbesondere Hydraulikleitung eines hydraulischen Systems eines Kraftfahrzeuges, umfassend einen ersten Leitungsteil und einen zweiten Leitungsteil, wobei der zweite Leitungsteil in einem Verbindungsbereich in den ersten Leitungsteil eingeschoben ist, die Druckdichtigkeit erhöht wird, indem in dem Verbindungsbereich ein Verbindungsmittel angeordnet ist, das teilweise innerhalb des zweiten Leitungsteiles und teilweise innerhalb des ersten Leitungsteiles angeordnet ist.
  • DE 10 2013 208 330 A1 betrifft ein Leitungssystem zum Versorgen eines Aktors eines Kupplungsausrücksystems mit Hydraulikfluid, mit einer aus Metall, wie Stahl, gefertigten Leitung, die ein erstes Ende aufweist, auf welches ein Verbinder fluiddicht aufgesetzt ist, um eine Fluidweiterleitung zu gewährleisten, wobei der aus Kunststoff gefertigte Verbinder über einen Presssitz am ersten Ende der Leitung befestigt ist.
  • In DE 10 2011 106 526 A1 wird eine Verbindung einer flexiblen Leitung mit einem konisch ausgebildeten Ende eines festen Anschlussstückes angegeben, wobei die Verbindung mittels eines hülsenartigen Adapters hergestellt wird, der die Leitung an einem freien Ende des Anschlussstücks fixiert, wobei der Adapter die Leitung an ihrem auf das Anschlussstück aufgeschobenen Ende übergreift.
  • Derartige Lösungen können weiterhin Verbesserungspotential bieten. Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zumindest teilweise zu überwinden. Es ist insbesondere die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung bereitzustellen, durch welche eine einfache und stabile Fixierung einer hydraulischen Leitung an einer Kolben-Zylinder-Anordnung realisierbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch ein Zylindergehäuse mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, in der Beschreibung oder den Figuren beschrieben, wobei weitere in den Unteransprüchen oder in der Beschreibung oder den Figuren beschriebene oder gezeigte Merkmale einzeln oder in einer beliebigen Kombination einen Gegenstand der Erfindung darstellen können, wenn sich aus dem Kontext nicht eindeutig das Gegenteil ergibt.
  • Es wird vorgeschlagen ein Zylindergehäuse für eine Kolben-Zylinder-Anordnung für ein hydraulisches System, insbesondere für ein hydraulisches Kupplungssystem, aufweisend einen in dem Zylindergehäuse angeordneten Zylinder, in dem ein Kolben axial verlagerbar anordenbar ist, wobei der Zylinder ein Fluidvolumen aufweist, das teilweise durch den Kolben begrenzbar ist und das mit einem an dem Zylindergehäuse angeordneten Fluidanschluss fluidisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidanschluss eine Tannenbaumgeometrie aufweist.
  • Eine vorbeschriebene Anordnung kann gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen signifikante Vorteile aufweisen.
  • Ein derartiges Zylindergehäuse beziehungsweise eine hiermit ausgestattete Kolben-Zylinder-Anordnung kann insbesondere ein Teil eines hydraulischen Kupplungssystems, etwa eines Kraftfahrzeugs sein. Beispielsweise kann die Kolben-Zylinder-Anordnung ein Kupplungsgeberzylinder oder ein Kupplungsnehmerzylinder eines hydraulischen Kupplungssystems sein. Als solcher kann die Anordnung etwa als Zentralausrücker (CSC, Concentric Slave Cylinder) oder als sogenannter CMC (Clutch Master Cylinder) ausgestaltet sein.
  • Das vorbeschriebene Zylidnergehäuse dient somit insbesondere dem Einsatz in einem hydraulischen Kupplungssystem beispielsweise zur Anordnung in einem Fahrzeug, wie etwa in einem Kraftfahrzeug.
  • Dadurch, dass der Fluidanschluss des Zylindergehäuses eine Tannenbaumgeometrie aufweist, kann eine Hydraulikleitung sicher abdichtend unmittelbar an diesem Fluidanschluss, der für das Eintragen in den Zylinder beziehungsweise Austragen aus dem Zylinder von Hydraulikflüssigkeit vorgesehen ist, fixiert werden. Auf Zwischenstücke, wie etwa Konnektoren, an welchen die Hydraulikleitung fixiert wird, kann somit verzichtet werden. Dies kann zum einen durch das Einsparen von Bauteilen aber auch durch einen besonders einfachen Herstellungsprozess signifikante Kosteneinsparungen mit sich bringen. Bezüglich des Herstellungsprozesses ist es im Stand der Technik oftmals vorgesehen, dass eine Dichtung an einem Konnektor befestigt wird und diese Anordnung an der Kolben-Zylinder-Anordnung, etwa durch eine Niet, fixiert wird. Erfindungsgemäß kann es demgegenüber möglich werden, auf einfache Weise die Hydraulikleitung unmittelbar an dem Zylindergehäuse zu fixieren, beispielsweise ohne zusätzliche Fixiermittel.
  • Somit kann neben einem Verzicht auf den Konnektor auch auf Dichtungsmittel und/oder gegebenenfalls Befestigungsmittel, wie Nieten, verzichtet werden, was den Bauteilaufwand und den Herstellungsaufwand ebenfalls reduzieren kann.
  • Neben einer Kostenersparnis kann durch den Verzicht auf zusätzliche Teile die Anzahl der Verbindungen der Bauteile zueinander reduziert und dadurch die Gefahr einer Leckage verringert werden. Denn die größte Gefahr einer Leckage besteht in der Regel an Positionen, an denen Bauteile aneinander befestigt werden. Eine derartige Position kann somit erfindungsgemäß reduziert werden auf die Verbindung zwischen Zylindergehäuse beziehungsweise Fluidanschluss und Hydraulikleitung. Demgegenüber liegen gemäß dem Stand der Technik beispielsweise die Verbindung zwischen Zylindergehäuse und Konnektor und zwischen Konnektor und Hydraulikleitung als potentielle Leckagepositionen vor.
  • Entsprechend kann es vorteilhaft sein, wenn der Fluidanschluss Teil des Zylindergehäuses ist. In dieser Ausgestaltung, bei der der Fluidanschluss bevorzugt einteilig mit dem Zylindergehäuse ausgebildet ist, liegt auch zwischen Zylindergehäuse und Fluidanschluss keine Verbindungposition vor, was die Leckagesicherheit weiter erhöht.
  • Es kann weiter bevorzugt sein, dass die das Zylindergehäuse Teil einer Kolben-Zylinder-Anordnung ist, welche wiederum Teil eines mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Systems ist. Dadurch kann es ermöglicht werden, dass beispielsweise bei dem Hersteller von Kupplungssystemen mit Hydraulikflüssigkeit vorgefüllte Systeme hergestellt und vertrieben werden. Insbesondere in einer derartigen vorgefüllten Ausgestaltung kann es durch das Verzichten auf zusätzliche Teile, wie etwa einen Konnektor, sichergestellt werden, dass eine Leckage besonders sicher verhindert wird. Dies ist insbesondere bei dem Vertrieb und somit Transport von vorgefüllten Systemen von großer Wichtigkeit.
  • Im Folgenden werden besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert, wobei explizit darauf hingewiesen wird, dass der erfindungsgemäße Gegenstand nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausgestaltung eines Kupplungsgeberzylinders mit angeschlossener Hydraulikleitung;
  • 2 eine schematische Seitenansicht einer Ausgestaltung eines Kupplungsnehmerzylinders mit angeschlossener Hydraulikleitung;
  • 3 eine schematische Seitenansicht eines Zylindergehäuses des Kupplungsgeberzylinders aus 1 mit Fluidanschluss;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht des Fluidanschlusses für das Zylindergehäuse aus 3;
  • 5 eine weitere schematische Ansicht eines Teils der Ausgestaltung eines Zylindergehäuses mit Fluidanschluss aus 3;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht des Fluidanschlusses des Zylindergehäuses aus 5; und
  • 7 eine schematische Schnittansicht eines Fluidanschlusses mit daran fixierter Hydraulikleitung.
  • In der 1 ist eine Seitenansicht einer Kolben-Zylinder-Anordnung 10 für ein hydraulisches System, insbesondere für ein hydraulisches Kupplungssystem, gezeigt. Die Kolben-Zylinder-Anordnung 10 gemäß 1 ist als Kupplungsgeberzylinder (CMC, Clutch Master Cylinder) ausgestaltet und weist ein Zylindergehäuse 12 auf, in dem ein Zylinder angeordnet ist, in welchem Zylinder ein Kolben axial verlagerbar geführt ist. Entsprechend weist der Kolben ein Fluidvolumen auf, das teilweise durch den Kolben begrenzt ist und das mit einem an dem Zylindergehäuse 12 angeordneten Fluidanschluss 14 fluidisch verbunden ist. In der 1 ist ferner gezeigt, dass an dem Zylindergehäuse 12, genauer an dem Fluidanschluss 14, eine Hydraulikleitung 16 fixiert ist. Weiterhin ist eine Kolbenstange 18 gezeigt, mit welcher der Geberzylinder betätigt werden kann.
  • In der 2 ist ein als SLC (Semi Slave Cylinder) ausgestalteter Nehmerzylinder als Kolben-Zylinder-Anordnung 20 gezeigt, der mit der Hydraulikleitung 16 verbunden ist und durch die Hydraulikleitung 16 mit dem Geberzylinder aus 1 verbunden sein kann. Die Kolben-Zylinder-Anordnung 20 weist einen Fluidanschluss des Zylindergehäuses 24 auf, an welchem die Hydraulikleitung 16 fixiert ist und der entsprechend dem nachfolgend beschriebenen Fluidanschluss 14 ausgestaltet sein kann.
  • In der 3 ist das Zylindergehäuse 12 der Kolben-Zylinder-Anordnung 10 im Detail gezeigt, wobei 4 eine vergrößerte Darstellung des Fluidanschlusses 14 darstellt. In den 3 und 4 ist im Detail zu sehen, dass der Fluidanschluss 14 eine Tannenbaumgeometrie 26 aufweist.
  • In der 5 ist eine weitere Ansicht eines Teils des Zylindergehäuse 12 der Kolben-Zylinder-Anordnung 10 im Detail gezeigt, wobei 6 erneut eine vergrößerte Darstellung des Fluidanschlusses 14 darstellt. Auch in den 5 und 6 ist die Tannenbaumgeometrie 26 des Fluidanschluss 14 im Detail zu sehen.
  • Die 7 zeigt eine Schnittansicht eines Teils der Hydraulikleitung 16, welche an dem Fluidanschluss 14 fixiert ist. Dabei ist zu erkennen, dass durch die Tannenbaumgeometrie 26 des Fluidanschlusses 14 die Hydraulikleitung 16 sicher und dicht fixiert ist, so dass auf weitere Bauteile, wie etwa Konnektoren oder Befestigungsmittel verzichtet werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kolben-Zylinder-Anordnung
    12
    Zylindergehäuse
    14
    Fluidanschluss
    16
    Hydraulikleitung
    18
    Kolbenstange
    20
    Kolben-Zylinder-Anordnung
    24
    Zylindergehäuse
    26
    Tannenbaumgeometrie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2009/062463 A1 [0003]
    • DE 102013208330 A1 [0004]
    • DE 102011106526 A1 [0005]

Claims (4)

  1. Zylindergehäuse für eine Kolben-Zylinder-Anordnung (10, 20) für ein hydraulisches System, insbesondere für ein hydraulisches Kupplungssystem, aufweisend einen in dem Zylindergehäuse (12, 24) angeordneten Zylinder, in dem ein Kolben axial verlagerbar anordbar ist, wobei der Zylinder ein Fluidvolumen aufweist, das teilweise durch den Kolben begrenzbar ist und das mit einem an dem Zylindergehäuse (12, 24) angeordneten Fluidanschluss (14) fluidisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidanschluss (14) eine Tannenbaumgeometrie (26) aufweist.
  2. Zylindergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylindergehäuse (12, 24) Teil einer Kolben-Zylinder-Anordnung (10, 20) ist, die Teil eines mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Systems ist.
  3. Zylindergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidanschluss (14) einteilig mit dem Zylindergehäuse (12, 24) ausgestaltet ist.
  4. Zylindergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylindergehäuse (12, 14) Teil eines Kupplungsgeberzylinder oder ein Kupplungsnehmerzylinder ist.
DE102016209266.9A 2016-05-30 2016-05-30 Zylindergehäuse für eine Kolben-Zylinder-Anordnung Withdrawn DE102016209266A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009062463A1 (de) 2007-11-15 2009-05-22 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Rohrleitung
DE102011106526A1 (de) 2011-07-04 2013-01-10 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden eines Anschlussteils mit einer flexiblen Leitung
DE102013208330A1 (de) 2013-05-07 2014-11-13 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Kunststoff-Konnektor für Stahlleitungen

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