DE102009051241A1 - Druckleitung, insbesondere Hydraulikleitung - Google Patents

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DE102009051241A1
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Martin Seitz
Frank Schillinger
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LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/14Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Druckleitung, insbesondere eine Hydraulikleitung, mit einem starren Leitungsteil und einem an einer Seite des starren Leitungsteiles angeordneten Anschlussteil, wobei ein bruchgefährdeter Bereich des starren Leitungsteiles durch eine flexible Leitung, insbesondere durch eine flexible Stahlleitung, ersetzt ist. Vorzugsweise besteht das starre Leitungsteil aus Stahl und es handelt sich bei der flexiblen Leitung um eine so genannte Stahlflexleitung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckleitung, insbesondere eine Hydraulikleitung eines Hydrauliksystems eines Kraftfahrzeuges.
  • Aus der DE 19529830 C1 ist eine Verbindungsleitung bekannt, die zwischen einem Geberzylinder und einem Ausgleichsbehälter einer hydraulischen Kupplungsbetätigung angeordnet ist. Dabei umfasst die Verbindungsleitung im wesentlichen einen Wellenrohrabschnitt zwischen zwei Anschlussstücken. Dabei ist der Wellenrohrabschnitt speziell ausgebildet, damit in der Verbindungsleitung entstehende Luftblasen sich nur in Richtung auf den Ausgleichsbehälter bewegen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin eine Druckleitung, insbesondere eine Hydraulikleitung eines Hydrauliksystems eines Kraftfahrzeuges, so auszugestalten, dass sie eine relativ große Lebensdauer besitzt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Druckleitung, insbesondere einer Hydraulikleitung, mit einem starren Leitungsteil und einem an einer Seite des starren Leitungsteiles angeordneten Anschlussteil gelöst, wobei ein bruchgefährdeter Bereich des starren Leitungsteiles durch eine flexible Leitung ersetzt ist.
  • Der wesentliche Vorteil besteht darin, dass die erfindungsgemäße Druckleitung so ausgestaltet ist, dass sie in einem gefährdeten Bereich, insbesondere in dem Schwingungen ausgesetzten Anbindungsbereich zu einem Hydraulikbauteil, bruchsicher ausgestaltet ist und daher eine im Vergleich zu bekannten Druckleitungen erheblich verlängerte Lebensdauer aufweist.
  • Besonders vorteilhaft besteht das starre Leitungsteil aus Metall, insbesondere aus Stahl.
  • Der bruchgefährdete, durch die flexible Leitung ersetzte Bereich des starren Leitungsteiles liegt insbesondere an der Seite des Anschlussteiles. Er schließt vorzugsweise direkt an das Anschlussteil an.
  • Besonders bevorzugt handelt es sich bei der flexiblen Leitung um eine so genannte Stahlflexleitung, die aus einem Schlauch besteht, der in einer Edelstahlgewebeummantelung verläuft.
  • Ein Vorteil derartiger Stahlflexleitungen besteht darin, dass das Edelstahlgewebe eine Ausdehnung des Schlauches verhindert. Da Stahlflexleitungen eine hohe Lebensdauer besitzen, ist ein regelmäßiger und häufiger Austausch der mit ihnen ausgestatteten Druckleitungen nicht erforderlich.
  • Die flexible Metall- bzw. Stahlflexleitung ist besonders einfach durch eine Schraubverbindung mit dem Anschlussteil und/oder dem Leitungsteil verbunden. Es sind auch Steckverbindungen denkbar, die zur besonders zuverlässigen Verbindung Sicherungsklammern aufweisen können. Ferner kann die flexible, biegsame Leitung auch mit der Hilfe von Formschlussverbindungen und mit Selbstsicherung mit dem Leitungsteil und/oder dem Anschlussteil verbunden werden.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Hydraulikleitung;
  • 2 in schematischer Darstellung die Anordnung der erfindungsgemäßen Hydraulikleitung an einem deckelfesten Ausrücker einer Kupplungsbetätigung,
  • 3 und 4 eine Ausgestaltung der Erfindung.
  • Gemäß 1 besteht die erfindungsgemäße Druck- bzw. Hydraulikleitung 1 im wesentlichen aus einem starren Leitungsteil 2, einem Anschlussteil 3 zur Anbindung der Hydraulikleitung 1 an ein nicht näher dargestelltes Hydraulikbauteil, und einem weiteren Anschlussteil 4 zur Verbindung der Hydraulikleitung 1 mit einem ebenfalls nicht weiter dargestellten weiteren Hydraulikbauteil.
  • Bei der Anwendung von durchgehend aus Stahl bestehenden, starren Hydraulikleitungen kommt es oftmals zu Brüchen im Schwingungsbereich, da diese nicht flexibel sind.
  • Um derartige Brüche an den bruchgefährdeten Stellen der starren Hydraulikleitung 1 zu vermeiden, wird erfindungsgemäß in diesen bruchgefährdeten Bereichen die Flexibilität des starren Leitungsteiles 2 dadurch erhöht, dass in diesen Bereichen das starre Leitungsteil 2 durch eine flexible Leitung ersetzt wird, bei der es sich vorzugsweise um eine flexible Metall- bzw. Stahlleitung handelt. Demgemäß ist bei der erfindungsgemäßen Hydraulikleitung 1 in dem Schwingungen unterworfenen, an das Anschlussteil 3 anschließenden Bereich ein Teil des starren, insbesondere aus Stahl bestehenden Leitungsteiles 2 durch eine flexible Leitung 5, vorzugsweise eine flexible Stahlleitung, ersetzt, wobei das eine Ende der flexiblen Leitung 5 mit dem Anschlussteil 3 verbunden ist, während das andere Ende der flexiblen Leitung 5 mit dem starren Leitungsteil 2 unter Zwischenschaltung eines Übergangsteiles 6 verbunden ist.
  • Gemäß 3 kann das Anschlussteil 3 ein sogenanntes Ringfitting 7 sein, durch dessen Ringteil 8 eine aus der 4 ersichtliche Hohlschraube 12 in die entsprechende Anschlussbuchse eines deckelfesten Ausrückers 9 (2) eingeschraubt wird. Derartige Verbindungen mit Ringfittings und Hohlschrauben sind bekannt und werden daher nicht näher erläutert. Das Anschlussteil 3 kann auch anders ausgestaltet sein, beispielsweise die Form einer an sich bekannten Überwurfmutter oder dergleichen aufweisen.
  • Gemäß 2 wird die den deckelfesten Ausrücker 9 zugewandte Seite des starren Leitungsteiles 2, die die flexible Leitung 5 umfasst, derart am Ausrücker 9 montiert, dass das Ende des starren Leitungsteiles 2 in einem Verbindungsteil 10, beispielsweise einer Verbindungsklammer, an einem mit dem Ausrücker 9 verbundenen Trägerteil 11 festgehalten wird. In der ersichtlichen Weise wird das Ringteil 8 des Ringfittings 7 mit der Hilfe der Hohlschraube 12 mit dem Druckanschluss des Ausrückers 9 verbunden.
  • Bei der flexiblen Leitung 5 handelt es sich vorzugsweise um eine auf dem Markt unter der Bezeichnung „Flexleitung” verfügbare Leitung, die einen inneren Kunststoffschlauch umfasst, um den herum eine Edelstahlgewebeummantelung verläuft.
  • 1
    Hydraulikleitung
    2
    starres Leitungsteil
    3
    Anschlussteil
    4
    Anschlussteil
    5
    flexible Leitung
    6
    Übergangsteil
    7
    Ringfitting
    8
    Ringteil
    9
    Ausrücker
    10
    Verbindungsteil
    11
    Trägerteil
    12
    Hohlschraube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19529830 C1 [0002]

Claims (9)

  1. Druckleitung, insbesondere Hydraulikleitung (1), mit einem starren Leitungsteil (2) und einem an einer Seite des starren Leitungsteiles (2) angeordneten Anschlussteil (3), dadurch gekennzeichnet, dass ein bruchgefährdeter Bereich des starren Leitungsteiles (2) durch eine flexible Leitung (5) ersetzt ist.
  2. Druckleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das starre Leitungsteil (2) aus einem Metall besteht.
  3. Druckleitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das starre Leitungsteil (2) aus Stahl besteht.
  4. Druckleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bruchgefährdete Bereich des starren Leitungsteiles (2) an der Seite des Anschlussteiles (3) liegt.
  5. Druckleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der bruchgefährdete Bereich direkt an das Anschlussteil (3) anschließt.
  6. Druckleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Leitung (5) ein Schlauchteil und ein darüber angeordnetes flexibles Metall-, vorzugsweise Stahlgewebe umfasst.
  7. Druckleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Leitung (5) mit dem Anschlussteil (3) durch ein Ringfitting (7) verbunden ist, dessen Ringteil (8) mit einer Hohlschraube (12) mit den Hydraulikanschluss (3) eines Ausrückers (9) verbunden ist.
  8. Druckleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Leitung (5) durch ein Übergangsteil (6) mit dem starren Leitungsteil (2) verbunden ist.
  9. Druckleitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangsteil (6) eine Steck- oder Schraubverbindung ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017118284A1 (de) 2017-08-11 2019-02-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Druckleitung, insbesondere Hydraulikleitung für ein hydraulisches Betätigungssystem

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19529830C1 (de) 1995-08-12 1997-03-06 Ebern Fahrzeugtech Gmbh Verbindungsleitung zwischen Geberzylinder und Ausgleichsbehälter einer hydraulischen Betätigungseinrichtung, insbesondere einer Kraftfahrzeug-Kupplungsbetätigung

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DE19529830C1 (de) 1995-08-12 1997-03-06 Ebern Fahrzeugtech Gmbh Verbindungsleitung zwischen Geberzylinder und Ausgleichsbehälter einer hydraulischen Betätigungseinrichtung, insbesondere einer Kraftfahrzeug-Kupplungsbetätigung

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