DE102012007723B4 - Dampfschlauch - Google Patents

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Abstract

Dampfschlauch zum Transport von gasförmigen oder flüssigen, heißen Medien der aus einem metallenen Wellschlauch (6) und einem, diesen Wellschlauch (6) umgebenden Stützschlauch (8) aus elastischem Material mit Verstärkungseinlagen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anschluss von Wellschlauch (6) und Stützschlauch (8) eine Schlaucharmatur mit einem Kegel (2), einer eine Nut (5) aufweisenden Schlauchtülle (1) und einer Überwurfmutter (3) vorgesehen ist, wobei der Wellschlauch (6) mit dem Kegelende oder schlauchseitigen Ende der Schlauchtülle (14) verschweißt ist, und der Stützschlauch (8) schlauchseitig die Schlauchtülle (1) umgreift und mittels Klemmbackenschalen (9) auf der Schlauchtülle (1) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dampfschlauch zum Transport von gasförmigen oder flüssigen, heißen Medien, der aus einem metallenen Wellschlauch und einem, diesen Wellschlauch umgebenden Stützschlauch aus elastischem Material mit Verstärkungseinlagen besteht.
  • Beim Einsatz herkömmlicher Gummischläuche mit elastomeren Schlauchseelen für den Transport von insbesondere gasförmigen Medien in hohen Temperaturbereichen treten erhebliche Probleme auf. Beim Eindringen von Nassdampf oder Kondensat in die elastomeren Seelen lagern sich Flüssigkeiten ein. Bei erneuter Beaufschlagung mit Dampf verändern die Flüssigkeiten zwangsläufig ihren Aggregatzustand von der flüssigen zur gasförmigen Phase.
  • Die plötzliche übermäßig große Volumenveränderung führt dann zwangsläufig zu Gefügeschäden und Teilablösungen der Seele. Diesen Vorgang bezeichnet man als „popcorning”. Anschließend greift der Dampf bzw. das Kondensat oder Heißwasser die im Gummischlauch befindlichen Stahleinlagen an, Korrosion tritt ein, so dass letztlich ein Platzen des Schlauches nicht zu vermeiden ist. Die unausweichliche Folge beim Einsatz von Gummischläuchen ist ein ständiges Überwachen und Prüfen und schließlich ein frühzeitiges, schnelles und unwirtschaftliches Auswechseln der Schläuche.
  • Die Verwendung bzw. der Einsatz von metallenen Wellschläuchen in Verbindung mit metallenen Stützschläuchen ist hinsichtlich der Handhabung bei hohen Temperaturen ein weiteres Problem.
  • Darüber hinaus ist nach der Druckschrift WO 2008/020134 A1 bereits ein Verbundschlauch bekannt, der unter anderen aus einem metallenen Wellrohr und einem Stützschlauch besteht. Der Verbundschlauch ist in komplizierter Bauweise mit einer Rohrleitung durch Verschweißen fest verbunden. Das Ende des Wellrohres ist innerhalb einer mit der festen Rohrleitung verschweißten Armatur innerhalb einer Führung so angeordnet, dass in keinem Fall die erforderliche Dichtigkeit, beispielsweise für den Transport von heißen Gasen gewährleitstet ist.
  • Abweichend von einer derartigen Konstruktion ist es nach der DE 10 2007 047 495 A1 auch bekannt, zum Fixieren eines Stützschlauches auf der Schlauchtülle einer Armatur die Schlauchtülle mit umlaufenden Klemmrippen zu versehen.
  • Auch in der DE 10 2005 014 128 A1 ist ein Verbundschlauch beschrieben, an dessen Enden Muffenanschlüsse aufgepresst sind, wobei diese Muffenanschlüsse auch keine Dichtigkeit, insbesondere beim Transport von heißen Medien garantieren. Auch sind die bekannten Verbundschläuche mit in die Wellen der Wellschlauche eingreifenden Zwischenschichten versehen, welche die Biegsamkeit und Druckaufnahme der Verbundschläuche einschränken.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen Dampfschlauch mit mindestens einem Anschlusselement zu schaffen, das eine absolut dichte Verbindung von metallenem Wellschlauch und Anschlusselement und somit höchste Sicherheit für den Transport von gasförmigen oder flüssigen Medien gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zum Anschluss von Wellschlauch und Stützschlauch eine Schlaucharmatur mit einem Kegel, einer eine Nut aufweisenden Schlauchtülle und einer Überwurfmutter vorgesehen ist, wobei der Wellschlauch mit dem Kegelende oder schlauchseitigen Ende der Schlauchtülle verschweißt ist und der Stützschlauch schlauchseitig die Schlauchtülle umgreift und mittels Klemmbackenschalen auf der Schlauchtülle übergreift und mittels herkömmlichen Klemmbackenschalen auf der Schlauchtülle befestigt ist.
  • Die Kombination von metallenem Wellschlauch und diesen umgebendem Gummischlauch ergibt den anwendungsbedingten Vorteil, dass die Biegsamkeit in vollem Umfang erhalten bleibt, dass das zu transportierende Medium mit dem Gummischlauch nicht direkt in Berührung kommt und letztlich der Gummischlauch als Stützschlauch vorsehbar ist, der einen mechanischen Schutz für den Wellschlauch bildet. Des weiteren bietet der Gummischlauch eine sichere Handhabung bei entsprechend hohen Temperaturen des Transportmediums. Vorteilhafterweise wird die Biegsamkeit des Wellschlauches nicht eingeschränkt, weil der Gummischlauch ebenfalls hochflexibel ist.
  • Im Rahmen der Erfindung erweist es sich weiter als vorteilhaft, dass die Anschlussarmatur als eine Schlauchtülle bekannter Bauart ausgebildet ist, die anschlussseitig eine das Kegelende übergreifende Überwurfmutter aufweist.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, dass der Wellschlauch am schlauchseitigen Ende der Tülle stumpf angeschweißt ist. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verläuft der Wellschlauch innerhalb der auf der Außenseite mit Rippen und einer Nut versehenen Tülle geschützt, wobei das Ende des Wellschlauches auf der Innenseite des Kegelendes verschweißt ist. Zur sicheren Befestigung des Gummischlauches auf der Schlauchtülle sind Klemmbackenschalen vorgesehen, die insbesondere funktions- und sicherheitstechnisch zu den Schlauchtüllen passen und die Schlauchtüllen sicher im Gummischlauch halten.
  • Anstelle einer Überwurfmutter sind auch Flansch- und andere Anschlussvarianten vorstellbar.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in einer Zeichnung im Schnitt dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
  • Mit der Position 1 ist eine Schlauchtülle bekannter Bauart bezeichnet, die anschlussseitig ein Kegelende 2 aufweist, welches von einer Überwurfmutter 3 mit einem Innengewinde 13 umgeben ist. Die Schlauchtülle 1 ist auf der Außenseite, und zwar schlauchseitig, mit einer umlaufenden Nut 5 und mehreren Rippen 4 versehen. Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Wellschlauch 6 am schlauchseitigen Ende 14 der Tülle 1 stumpf angeschweißt. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel verläuft der Wellschlauch 6 innerhalb der Schlauchtülle 1 bzw. innerhalb des Stützschlauches 8 und ist am Ende der Schlauchtülle 1 beispielsweise mit dem Kegel 2 über eine Schweißnaht 7 fest verbunden. Der den Wellschlauch 6 in Abstand umgebende Stützschlauch 8 wird auf die Schlauchtülle 1 aufgeschoben und mittels zweier gegeneinander verschraubbarer Klemmbackenschalen 9 gegen die Schlauchtülle 1 verspannt.
  • Die Klemmbackenschalen 9 sind nur im unteren Teil der Zeichnung angedeutet, ebenso wie die erforderlichen Schrauben 12. Der Stützschlauch 8 wird durch die Klemmbackenschalen 9 gegen die Rippen 4 der Schlauchtülle 1 gepresst und gleichzeitig greifen zum sicheren Halt des Stützschlauches 8 radiale Erhöhungen 11 innerhalb der Klemmbackenschalen 9 in den Stützschlauch 8 ein. Die Klemmbackenschalen 9 weisen jeweils einen Rand 10 auf, der in die Nut 5 der Schlauchtülle 1 eingreift und einen festen und sicheren Halt der Klemmbackenschalen 9 auf der Schlauchtülle 1 gewährleisten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlauchtülle
    2
    Kegelende
    3
    Überwurfmutter
    4
    Rippen
    5
    Nut
    6
    Wellschlauch
    7
    Schweißnaht
    8
    Stützschlauch
    9
    Klemmbackenschalen
    10
    Rand
    11
    Radiale Erhöhung
    12
    Schrauben
    13
    Gewinde
    14
    schlauchartiges Ende der Tülle

Claims (4)

  1. Dampfschlauch zum Transport von gasförmigen oder flüssigen, heißen Medien der aus einem metallenen Wellschlauch (6) und einem, diesen Wellschlauch (6) umgebenden Stützschlauch (8) aus elastischem Material mit Verstärkungseinlagen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anschluss von Wellschlauch (6) und Stützschlauch (8) eine Schlaucharmatur mit einem Kegel (2), einer eine Nut (5) aufweisenden Schlauchtülle (1) und einer Überwurfmutter (3) vorgesehen ist, wobei der Wellschlauch (6) mit dem Kegelende oder schlauchseitigen Ende der Schlauchtülle (14) verschweißt ist, und der Stützschlauch (8) schlauchseitig die Schlauchtülle (1) umgreift und mittels Klemmbackenschalen (9) auf der Schlauchtülle (1) befestigt ist.
  2. Dampfschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine vielfache Stärke des Wellschlauches (6) aufweisende Stützschlauch (8) den Wellschlauch (6) in Abstand umgibt.
  3. Dampfschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegeneinander verschraubbaren Klemmbackenschalen (9) einen in die Nut (5) der Schlauchtülle (1) eingreifenden Rand (10) aufweisen.
  4. Dampfschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbackenschalen (9) auf der Innenseite gegen den Stützschlauch (8) gerichtete radiale Erhöhungen (11) aufweisen.
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