DE102009052096A1 - Geberzylinder - Google Patents

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    • F15B7/00Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors
    • F15B7/06Details
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D2025/081Hydraulic devices that initiate movement of pistons in slave cylinders for actuating clutches, i.e. master cylinders
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    • F16D2300/12Mounting or assembling

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Geberzylinder. Anwendung findet die Erfindung innerhalb hydraulischer Systeme, insbesondere von Kupplungs- oder Bremsbetätigungssystemen, im Automobilbau. Um einen einfach aufgebauten, kostengünstig herzustellenden sowie unkompliziert zu montierenden Geberzylinder bereitstellen zu können wird vorgeschlagen, dass das Gehäuse und die Abdeckung in ihrem Verbindungsbereich einen Flansch aufweisen und diese Flansche Mittel zur gegenseitigen Befestigung von Gehäuse und Abdeckung beinhalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Geberzylinder, welcher im Wesentlichen aus einem Gehäuse, einem in diesem axial verschiebbar angeordneten, eine Kolbenstange beinhaltenden Kolben, der einen mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllten Druckraum begrenzt und einer Abdeckung für das Gehäuse besteht. Anwendung findet die Erfindung innerhalb hydraulischer Systeme, insbesondere von Kupplungs- oder Bremsbetätigungssystemen, im Automobilbau.
  • Eine derartige Lösung ist aus der DE 10 2006 010 141 A1 bekannt, wobei die Abdeckung des Gehäuses aus einem den Kolben führenden, als Schweißring bezeichneten Bauteil gebildet wird, an dessen Ende eine den rückwärtigen Anschlag des Kolbens realisierende Wandung vorgesehen ist. Die Verbindung des Gehäuses mit dem Schweißring wird mittels einer Schweißverbindung vorgenommen.
  • Die Nachteile dieser Lösung sind darin zu sehen, dass sich die Herstellung der Schweißverbindung fertigungstechnisch aufwendig und zeitintensiv gestaltet sowie die Montage der Geberzylinder nur umständlich vorgenommen erfolgen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine weitere Ausgestaltung für einen Geberzylinder vorzuschlagen, der einfach aufgebaut ist und kostengünstig hergestellt sowie unkompliziert montiert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Geberzylinder dadurch gelöst, dass das Gehäuse und die Abdeckung in ihrem Verbindungsbereich einen Flansch aufweisen und diese Flansche Mittel zur gegenseitigen Befestigung von Gehäuse und Abdeckung beinhalten.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass ein Geberzylinder zur Verfügung gestellt wird, der einfach aufgebaut ist und kostengünstig hergestellt werden kann. Außerdem ist dessen Montage umkompliziert ermöglicht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus Patentansprüchen 2 bis 8 hervor.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt des Geberzylinders in einer ersten Ausführungsform,
  • 2 einen Längsschnitt der Einzelheit X gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht des Geberzylinders gemäß Pfeil A der 1,
  • 4 einen Längsschnitt des Geberzylinders in einer zweiten Ausführungsform,
  • 5 einen Längsschnitt der Einzelheit Y gemäß 4,
  • 6 eine Seitenansicht des Geberzylinders gemäß Pfeil B der 4,
  • 7 eine Schnittdarstellung entlang der Linie C-C der 6,
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Abdeckung,
  • 9 eine perspektivische Ansicht des Geberzylinders gemäß der 4, wobei jedoch die Abdeckung unmittelbar vor dem Fügen dargestellt ist.
  • 10 eine perspektivische Ansicht des Geberzylinders gemäß der 4, wobei jedoch der Kontakt der Biegelaschen der Abdeckung mit den formgleichen Aussparungen im Umfangsbereich des Flansches des Gehäuses hergestellt worden ist,
  • 11 eine perspektivische Ansicht des Geberzylinders gemäß der 4, bei dem die Biegelaschen der Abdeckung den Flansch des Gehäuses hintergreifend abgeköpft worden sind.
  • In der 1 ist der Geberzylinder 1, welcher im Wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuse 2, einem in diesem axial verschiebbar angeordneten, eine Kolbenstange 3 beinhaltenden Kolben 4, der einen mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllten Druckraum begrenzt und einer Abdeckung 5 für das Gehäuse 2 besteht, dargestellt. In ihrem Verbindungsbereich sind die Abdeckung 5 und das Gehäuse 2 jeweils mit einem Flansch 6, 7 ausgestattet, der beispielsweise von einer im Wesentlichen ovalen Gestalt geprägt ist. Diesen Flanschen 6, 7 sind Mittel 8 zur gegenseitigen Befestigung von Abdeckung 5 und Gehäuse 2 zugeordnet.
  • Insbesondere nach den 2 und 3 sind diese Mittel 8 in einer ersten Ausführungsform als sich jeweils gegenüberliegende Bohrungen 9, 10 in den Randbereichen der größeren Ausdehnung der ovalen Flansche 6, 7 ausgestaltet, wobei nur die Bohrungen 9 im Flansch 6 der Abdeckung 5 ein Innengewinde 11 aufweisen, so dass dabei die Abdeckung 5 mit dem Gehäuse 2 mittels einer hohlzylindrisch ausgestalteten Kopfschraube 12 derart verbunden ist, dass deren Kopf auf der der Abdeckung 5 abgewandten Seite des Flansches 7 anliegt. Alternativ ist die nicht gezeigte Möglichkeit gegeben, das Innengewinde 11 ausschließlich in den Bohrungen 10 des Gehäuses 2 vorzusehen und die hohlzylindrische Kopfschraube 12 abdeckungsseitig durch die Bohrung 9 einzuführen und zur Befestigung der Abdeckung 5 am Gehäuse 2 einzusetzen. Zu einer nicht dargestellten Befestigung des Geberzylinders 1, beispielsweise an der Spritzwand eines Kraftfahrzeuges, werden Befestigungselemente verwendet, die sich durch die hohlzylindrische Kopfschraube 12 erstrecken. Letztlich ist Abdeckung 5 bauteileinheitlich mit dem den Kolben führenden Schweißring 13 ausgebildet.
  • Im Unterschied dazu sind bei einer zweiten, aus den 4 bis 8 ersichtlichen Ausgestaltung der Erfindung die Mittel 8 zur Befestigung der Flansche 6, 7 derartig ausgestaltet, dass die Abdeckung 5 im Umfangsbereich beispielsweise vier beabstandete, vorteilhaft streifenförmig ausgestaltete Biegelaschen 14 aufweist (6 bis 8), die in formgleiche Aussparungen 15 im Umfangsbereich des Flansches 7 des Gehäuses 2 eingreifen und abkröpfbar ausgeführt sind (siehe auch die 9 und 10). Durch das somit von den gekröpften Biegelaschen 14 erfolgende Hintergreifen des Flansches 7 auf dessen der Abdeckung 5 abgewandten Seite, wird die Befestigung der Abdeckung 5 am Flansch 7 des Gehäuses 2 realisiert (7 und 11).
  • Zur Durchführung der Kolbenstange 3 weist die Abdeckung 5 außerdem einen Durchzug 16 auf, der gehäuseseitig einen ringförmigen Ansatz 17 bildet, welcher als rückwärtiger Anschlag für den Kolben 4 dient.
  • Die unterschiedlichen Verfahrenschritte zur Befestigung der vorgenannten flanschförmigen Abdeckung 5 am Gehäuse 2 widerspiegeln sich in den 9 bis 11. Zunächst wird die Abdeckung 5 auf die Kolbenstange 3 aufgesteckt (9). Durch eine axiale Verlagerung der Abdeckung 5 in Richtung des Gehäuses 2 des Geberzylinders 1 gelangen die streifenförmigen Biegelaschen 14 mit den entsprechend ausgeformten Aussparungen 15 im Umfangsbereich des Flansches 7 des Gehäuses 2 in Eingriff (10). Das sich anschließende durch Biegen erfolgende Abkröpfen der Biegelaschen 14 bewirkt, dass die flanschförmige Abdeckung 5 formschlüssig am Flansch 7 des Gehäuses 2 befestigt werden kann (11).
  • Der nicht gezeigte Einbau des Geberzylinders 1, beispielsweise innerhalb eines Kraftfahrzeuges, wird von Befestigungselementen realisiert, die sich durch die Bohrungen 9, 10 in den Flanschen 6, 7 der Abdeckung 5 und des Gehäuses 2 erstrecken.
  • 1
    Geberzylinder
    2
    Gehäuse
    3
    Kolbenstange
    4
    Kolben
    5
    Abdeckung
    6
    Flansch an 5
    7
    Flansch an 2
    8
    Mittel zur Befestigung
    9
    Bohrung in 6
    10
    Bohrung in 2
    11
    Innengewinde
    12
    Kopfschraube
    13
    Schweißring
    14
    Biegelasche
    15
    Aussparung in 7
    16
    Durchzug in 5
    17
    Ansatz an 16
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006010141 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Geberzylinder (1), welcher im Wesentlichen aus einem Gehäuse (2), einem in diesem axial verschiebbar angeordneten, eine Kolbenstange (3) beinhaltenden Kolben (4), der einen mit einer Hydraulikflüssigkeit gefüllten Druckraum begrenzt und einer Abdeckung (5) für das Gehäuse (2) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) und die Abdeckung (5) in ihrem Verbindungsbereich einen Flansch (6, 7) aufweisen und diese Flansche (6, 7) Mittel (8) zur gegenseitigen Befestigung von Gehäuse (2) und Abdeckung (5) beinhalten.
  2. Geberzylinder nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (6, 7) der Abdeckung (5) und des Gehäuses (2) oval ausgestaltet sind.
  3. Geberzylinder nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (8) zur Befestigung als sich jeweils gegenüberliegende Bohrungen (9, 10) ausgestaltet sind, bei den die Bohrungen (9, 10) im Flansch (6, 7) der Abdeckung (5) oder des Gehäuses (2) ein Innengewinde (11) aufweisen und dabei die Abdeckung (5) mit dem Gehäuse (2) mittels einer hohlzylindrisch ausgestalteten Kopfschraube (12) verbunden ist.
  4. Geberzylinder nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (8) zur Befestigung als mehrere im Umgangsbereich der Abdeckung (5) vorgesehene, in formgleiche Aussparungen (15) im Umfangsbereich des Flansches (7) des Gehäuses (2) eingreifende und abkröpfbare Biegelaschen (14) ausgebildet sind.
  5. Geberzylinder nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegelaschen (14) streifenförmig ausgestaltet sind.
  6. Geberzylinder nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (5) einen Durchzug (16) aufweist.
  7. Geberzylinder nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchzug (16) gehäuseseitig einen ringförmigen Ansatz (17) beinhaltet.
  8. Geberzylinder nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (5) bauteileinheitlich mit dem Schweißring (13) ausgebildet ist 1.
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