DE102013208330A1 - Kunststoff-Konnektor für Stahlleitungen - Google Patents

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Jean-Michel Lecointre
Ahmed Tamaazousti
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • F16D48/02Control by fluid pressure
    • F16D2048/0224Details of conduits, connectors or the adaptors therefor specially adapted for clutch control

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Leitungssystem, zum Versorgen eines Aktors eines Kupplungsausrücksystems mit Hydraulikfluid, mit einer aus Metall, wie Stahl, gefertigten Leitung, die ein erstes Ende aufweist, auf welches ein Verbinder fluiddicht aufgesetzt ist, um eine Fluidweiterleitung zu gewährleisten, wobei der aus Kunststoff gefertigte Verbinder über einen Presssitz am ersten Ende der Leitung befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Leitungssystem, zum Versorgen eines Aktors eines Kupplungsausrücksystems mit Hochdruckfluid, etwa Öl, mit einer aus Metall, wie Stahl gefertigten Leitung, die ein erstes Ende aufweist, auf welches ein Verbinder fluiddicht aufgesetzt ist, um eine Fluidweiterleitung zu gewährleisten.
  • Bisher werden in Kupplungsausrücksystemen Stahlleitungen mit aus Stahl gefertigten Verbindern kombiniert. Diese Stahlverbinder werden auf den Bund einer Leitung aufgecrimpt oder aufgebördelt. Um eine Rotation des Verbinders relativ zur Leitung auszuschließen, wird eine Anti-Rotationsnut auf die Außenseite der Leitung aufgebracht. Dies ist im Regelfall sehr teuer. Auch wird ein zur Dichtung eingesetzter O-Ring üblicherweise weder am Verbinder noch an der Leitung befestigt, was den Montageprozess aufwändiger und dadurch teurer gestaltet. Ferner muss zur Absicherung des O-Rings auch noch ein Wulst an der Leitung aufgebracht werden, welcher als DIN 74234-Bördel-F bekannt ist. Die Montage der zwei Metallteile, also des Verbinders und der Leitung miteinander, ist sehr umständlich und aufwändig. Dies resultiert in relativ hohen Kosten.
  • Hier versucht die Erfindung anzusetzen. Es soll nämlich die Montage vereinfacht werden, die Kosten reduziert werden und im Übrigen auch die Nachteile aus dem Stand der Technik behoben werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Verbinder aus Kunststoff gefertigt ist und über einen Presssitz am ersten Ende der Leitung befestigt ist.
  • Mit anderen Worten wird ein Konnektor / Connector aus Kunststoff für Stahlleitungen vorgeschlagen, wobei der Konnektor mittels eines Presssitzes an der Stahlleitung befestigt wird. Vorteilhafterweise wird dabei eine Tannenbaumgeometrie zur Auszugssicherung eingesetzt und Längsrillen zur Verdrehsicherung an der Stahlleitung vorgehalten.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht und werden nachfolgend näher erläutert.
  • So ist es von Vorteil, wenn zum Befestigen des Verbinders an der Leitung eine plastische Deformation des Verbinders eingesetzt ist. Die plastische Deformation wird dabei einerseits zur Auszugssicherung als auch andererseits zur Verdrehsicherung genutzt.
  • Es ist weiter von Vorteil, wenn die Leitung zumindest ein in Axialrichtung wirkendes Rückhaltemittel aufweist, da dann ein unbeabsichtigtes Entfernen des Verbinders/Konnektors entlang der Längsachse der Leitung verhindert werden kann.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn das Rückhaltemittel ein Teil einer tannenbaumartigen Außenkontur der Leitung ist. Solch tannenbaumartige Außenkonturen sind zwar grundsätzlich von anderen Anwendungsfällen, nämlich dem Verbinden von Gummischläuchen an Stahlleitungen bekannt, haben aber gerade hier, insbesondere wenn der Verbinder aus Polyamid gefertigt ist, große Vorteile in puncto Kosten, Montierbarkeit und Langlebigkeit.
  • Besonders wirkungsvoll sind die Rückhaltemittel dann, wenn eine Vielzahl von Rückhaltemittel eingesetzt wird. Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Rückhaltemittel als ein zur Längsrichtung der Leitung schräg/quer ausgerichteter Vorsprung ausgebildet ist, der sich teilweise oder vollständig ununterbrochen über den Umfang der Leitung erstreckt. Auch ist eine spiralförmige Ausgestaltung der Rückhaltemittel möglich.
  • Wenn das Rückhaltemittel als kegelartiger und/oder federelastischer Ring ausgebildet ist, wird die Effizient des Gesamtsystems verbessert.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist auch dadurch gekennzeichnet, dass zwei axial zueinander versetzte, möglichst gleichartige Rückhaltemittel an einem zum überwiegenden Rest der Leitung kleineren Außendurchmesser der Leitung vorhanden sind. Der Konnektor / Connector kann dann einfach aufgeschoben werden, wobei ein größerer Außenumfang als Anschlag dient. Es wird die Wichtigkeit der Kombination aus Verbinder / Konnektor und Leitung zusätzlich gesteigert.
  • Damit eine Verdrehsicherung vorgehalten werden kann, ist es von Vorteil, wenn zumindest ein in Umfangsrichtung wirkendes Rotationsverhinderungsmittel, wie eine Kerbe, eine Riefe, eine Rille, eine Nut, ein Vorsprung, ein Zahn, eine Erhabenheit und/oder ein Anschlag vorhanden ist, oder eine Vielzahl oder eine Kombination dieser eingesetzt ist.
  • Für einen lang andauernden und problemlosen Betrieb, sowie für eine schnelle und einfache Montage ist es zuträglich, wenn die Längsrillen und V-förmigen Zähne, wleche auf einer dem ersten Ende des Rückhaltemittels abgewandten Seite der Leitung in Längsrichtung, d.h. axial ausgerichtet verlaufen, auf der Oberfläche des kleineren Außenumfangs abwechselnd vorhanden sind.
  • Eine weitergehende Dichtigkeitsverbesserung stellt sich ein, wenn in einer / eine umlaufende(n) Nut des als männliches oder weibliches Verbindungsstück konfigurierten Verbinders / Konnektors ein Dichtmittel, wie ein O-Ring eingepasst oder eingesetzt ist.
  • Die Erfindung hat Vorteile beim zur Verfügung stellen einer Anti-Rotationsfunktion, bei der Vermeidung zusätzlicher Bauteile, bei der Ermöglichung eines einfachen Montageprozesses, in Anlehnung an bereits bestehende Prozesse, bei der Kostenevaluation und bei der Übertragbarkeit auf Dämpfer, Entlüfter oder ähnliche Bauteile.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe einer Zeichnung näher erläutert, in der unterschiedliche Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Leitungssystem als Teil eines Kupplungsausrücksystems,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Abschnitts des Leitungssystems aus 1,
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Endes der Leitung, auf die ein Verbinder aufgesetzt wird, und
  • 4 eine Vergrößerung des Bereiches IV aus 3. Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen nur dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Endabschnitt eines erfindungsgemäßen Leitungssystems 1, als Teil eines Kupplungsausrücksystems 2 dargestellt.
  • Das Leitungssystem 1 weist eine Leitung 3 auf. Die Leitung 3 ist aus Metall, insbesondere einer Stahllegierung gefertigt. Die Leitung 3 weist einen ersten, großen Außendurchmesser und einen dazu kleineren Außendurchmesser im Bereich eines ersten Endes 4 auf. Auf das erste Ende 4 der Leitung 3 ist ein Verbinder 5, welcher auch als männliches Verbindungsstück bezeichnet werden kann, mittels eines Presssitzes aufgesetzt. Der Presssitz alleine verhindert schon ein Abziehen des Verbinders 5 von der Leitung 3. Auch verhindert der Presssitz eine Verdrehung des Verbinders 5 relativ zur Leitung 3.
  • Der Verbinder 5, der auch als Konnektor oder Connector bezeichnet werden kann, ist aus Kunststoff gefertigt, insbesondere aus Polyamid. Er weist eine abschnittsweise kegelartige Außenfläche 20 auf.
  • Zusätzlich sind aber auch noch mehrere Rückhaltemittel 6 auf der Oberfläche der Leitung 3 im Bereich des ersten Endes 4, also dem dort vorhandenen kleineren Außendurchmesser, vorhanden. Die Rückhaltemittel 6 sind Bestandteile einer tannenbaumartigen Struktur und sind als Ringe 7 ausgebildet. Die Ringe 7, wie besonders gut in 3 zu erkennen, laufen vollständig über den Außenumfang der Leitung 3 im Bereich des kleineren Außendurchmessers um.
  • Zusätzlich dazu sind Rotationsverhinderungsmittel 8 vorhanden, die, wie in den 3 und 4 gut zu erkennen, durch ein Alternieren von Längsrillen 9 und radial abstehenden Zähnen 10 gebildet werden. Die Längsrillen 9 und Zähne 10 sind nach Art einer Verzahnung über den gesamten Außenumfang der Leitung 3 auf diese aufgeprägt.
  • Zurückkommend auf 1 sei noch erwähnt, dass in eine Nut 11 ein Dichtmittel 12, wie ein O-Ring 13 eingepasst ist. Im Fall der Ausführungsbeispiele der 1 und 2 ist der Verbinder 5 als männliches Verbindungsstück konfiguriert. Es weist eine umlaufende Vertiefung 14 auf der Außenseite auf und weist ferner im Bereich eines Flansches 15, der radial absteht, eine Anti-Rotationsnut 16 auf. Die Anti-Rotationsnut 16 ist von erhabenen Wänden 17 aus gebildet, die an Abflachungen 18 grenzen.
  • Die Axialrichtung und Längsrichtung ist durch die Längsachse 19 bestimmt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Leitungssystem
    2
    Kupplungsausrücksystem
    3
    Leitung
    4
    erstes Ende
    5
    Verbinder
    6
    Rückhaltemittel
    7
    Ring
    8
    Rotationsverhinderungsmittel
    9
    Längsrille
    10
    Zahn
    11
    Nut
    12
    Dichtmittel
    13
    O-Ring
    14
    Vertiefung
    15
    Flansch
    16
    Anti-Rotationsnut
    17
    Wand
    18
    Abflachung
    19
    Längsachse
    20
    kegelartige Außenfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 74234-Bördel-F [0002]

Claims (10)

  1. Leitungssystem (1), zum Versorgen eines Aktors eines Kupplungsausrücksystems (2) mit Hydraulikfluid, mit einer aus Metall, wie Stahl, gefertigten Leitung (3), die ein erstes Ende (4) aufweist, auf welches ein Verbinder (5) fluiddicht aufgesetzt ist, um eine Fluidweiterleitung zu gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Kunststoff gefertigte Verbinder (5) über einen Presssitz am ersten Ende (4) der Leitung (3) befestigt ist.
  2. Leitungssystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Befestigen des Verbinders (5) an der Leitung (3) eine plastische Deformation des Verbinders (5) eingesetzt ist.
  3. Leitungssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (3) zumindest ein in Axialrichtung wirkendes Rückhaltemittel (6) aufweist.
  4. Leitungssystem (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhaltemittel (6) ein Teil einer tannenbaumartigen Außenkontur der Leitung (3) ist.
  5. Leitungssystem (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhaltemittel (6) als ein zur Längsrichtung der Leitung (3) schräg/quer ausgerichteter Vorsprung ausgebildet ist, welcher sich teilweise oder vollständig ununterbrochen über den Umfang der Leitung (3) erstreckt.
  6. Leitungssystem (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhaltemittel (6) als kegelartiger und/oder federelastischer Ring ausgebildet ist.
  7. Leitungssystem (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei axial zueinander versetzte, möglichst gleichartige Rückhaltemittel (6) an einem zum überwiegenden Rest der Leitung (3) kleineren Außenumfang der Leitung (3) vorhanden sind.
  8. Leitungssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein in Umfangsrichtung wirkendes Rotationsverhinderungsmittel (8), wie eine Kerbe, eine Riefe, eine Rille, eine Nut, ein Vorsprung, ein Zahn (10), eine Erhabenheit und/oder ein Anschlag vorhanden ist, oder eine Vielzahl oder eine Kombination dieser eingesetzt ist.
  9. Leitungssystem (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich abwechselnde Längsrillen (9) und V-förmige Zähne (10) auf einer dem ersten Ende des Rückhaltemittels (6) abgewandten Seite der Leitung (3) in Längsrichtung, d.h. axial ausgerichtet verlaufend, auf der Oberfläche des kleineren Außenumfangs vorhanden sind.
  10. Leitungssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in eine umlaufende Nut des als männliches oder weibliches Verbindungsstück konfigurierten Verbinders (5) ein Dichtmittel (12), wie ein O-Ring (13), eingepasst oder eingesetzt ist.
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DE102016209266A1 (de) 2016-05-30 2017-11-30 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Zylindergehäuse für eine Kolben-Zylinder-Anordnung
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