DE102011087208A1 - Steckverbindung - Google Patents

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Jean-Michel Lecointre
Ahmed Tamaazousti
Henry Jérôme Henry
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für Leitungen, insbesondere Niederdruckleitungen in Kupplungsausrück- und Bremssystemen von Fahrzeugen, mit einem Steckteil, einem Hülsenteil und mindestens einem innerhalb des Hülsenteils angeordneten Dichtelement sowie einem auf dem Hülsenteil angeordneten Sicherungselement, welches zur axialen und radialen Lagefixierung auf dem Hülsenteil einrastende Rastelemente aufweist. Erfindungsgemäß sind auf dem Hülsenteil wenigstens zwei Rastpositionen für die Rastelemente des Sicherungselementes und innerhalb des Hülsenteils wenigstens zwei Anlagepositionen für das Dichtelement vorgesehen

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung für Leitungen, insbesondere Niederdruckleitungen in Kupplungsausrück- und Bremssystemen von Fahrzeugen, mit einem Steckteil, einem Hülsenteil und mindestens einem innerhalb des Hülsenteils angeordneten Dichtelement sowie einem auf dem Hülsenteil angeordneten Sicherungselement, welches zur axialen und radialen Lagefixierung auf dem Hülsenteil einrastende Rastelemente aufweist.
  • Steckverbindungen für Leitungen in hydraulischen Systemen dienen in der Regel dazu, eine Verbindung zwischen hydraulischen Komponenten herzustellen. Sie bestehen im Wesentlichen aus einem Steckteil und einem Hülsenteil, wobei zum Herstellen der Verbindung das Steckteil axial in das Hülsenteil eingeführt wird. Zur Gewährleistung einer dichtenden Verbindung zwischen Steck- und Hülsenteil sind vorzugsweise ringförmig ausgebildete Dichtelemente vorgesehen, die entweder über das Steckteil geschoben oder in das Hülsenteil eingebracht werden, bevor jeweils das Steckteil in das Hülsenteil eingeführt wird.
  • Eine Steckverbindungsanordnung zum Verbinden von Druckleitungen eines hydraulischen Systems wird beispielsweise in der DE 10 2007 003 048 A1 beschrieben. Dabei weist die Steckverbindung ein erstes als Anschlussbuchse/Hülsenteil ausgebildetes Verbindungselement und zumindest ein zweites als Anschlussstutzen/Steckteil ausgebildetes Verbindungselement auf, welche jeweils an einem Ende der zu verbindenden Druckleitungen vorgesehen sind. Außerdem sind ein in einem Aufnahmebereich des Anschlussstutzens angeordnetes, als O-Ring ausgebildetes, Dichtelement und ein dem gemeinsamen Befestigen der Verbindungselemente dienende, als Sicherungsclip ausgebildete Arretierung vorgesehen. Bei der Montage wird der Anschlussstutzen mit dem zwischen zwei wulstförmigen Erhebungen des Anschlussstutzens gehaltenen Dichtelement in die Öffnung der Anschlussbuchse geschoben. Bei Erreichen einer Endstellung erfolgt durch den in eine Ausnehmung der Anschlussbuchse einsteckbaren, klammerartigen Sicherungsclip eine axiale Festlegung des Anschlussstutzens. Dabei dient eine weitere, radial umlaufende, wulstförmige Erhebung an dem Anschlussstutzen als Anschlag.
  • Die Montage dieser dem Verbinden von Druckleitungen dienenden Steckverbindung erfordert eine große Einpresskraft, um den Anschlussstutzen/das Steckteil mit dem in seiner Befestigungsposition angebrachten Dichtring in die Öffnung der Anschlussbuchse/des Hülsenteils hineinzupressen.
  • In Kupplungsausrücksystemen kommen nicht nur Leitungen, die eine Ausrückkraft übertragen und mit einem entsprechenden Druck beaufschlagt werden, zum Einsatz. So ist zur Sicherstellung einer gleich bleibenden Funktion in der hydraulischen Strecke der Geberzylinder mit einem Flüssigkeitsreservoir oder Nachlaufbehälter verbunden. Diese Leitung dient lediglich zum Ausgleich von Flüssigkeitsverlusten bzw. zum Luftaustritt. Aus diesem Grund ist diese Leitung drucklos. Zur Verbindung dieser Leitung mit dem Flüssigkeitsreservoir und dem Anschlussstutzen des Geberzylinders bedarf es daher keiner aufwändigen und hohen Drücken stand haltenden Verbindung.
  • In der DE 10 2007 033 696 A1 wird eine Steckverbindung für Leitungssysteme, insbesondere Leitungen für Kupplungsausrück- und Bremssysteme in Fahrzeugen beschrieben, welche unter anderem auch eine speziell für Niederdruckleitungen ausgebildete Verbindung enthält. Bei der aus einem Steckteil, einem Hülsenteil, einem Sicherungselement und mindestens einem Dichtelement bestehenden Steckverbindung können sowohl das Steckteil als auch das Hülsenteil entsprechend ausgebildete Endabschnitte von Leitungen oder Bauteilen sein. Das Sicherungselement ist dabei an einem als Hülsenteil ausgebildeten Endbereich einer Leitung oder eines Bauteils radial und axial lagefixierbar ausgebildet. Zur Erzeugung dieser Steckverbindung wird zunächst das Dichtelement in das Hülsenteil eingelegt, danach wird das Sicherungselement auf das Hülsenteil aufgesetzt bis die an dem Sicherungselement angeordneten Rastelemente in eine Griffrille des Hülsenteils einrasten. Das Sicherungselement ist somit verliersicher auf dem Hülsenteil fixiert. Auch das Dichtelement wird dabei lagefixiert. Diese Vormontage kann bereits außerhalb des Fahrzeugraumes stattfinden. Bei der Endmontage wird nur noch ein als Steckteil ausgebildeter Bauteilanschluss in das Hülsenteil eingeschoben.
  • Allerdings muss auch hier beim Einführen des Steckteils in das Hülsenteil eine relativ große Einpresskraft aufgebracht werden, da der konisch ausgebildete Endbereich des Steckteils eine einen Hinterschnitt aufweisende Durchmessererweiterung besitzt. Das Steckteil muss mit dieser Durchmessererweiterung an dem sich bereits in seiner endgültigen Lage befindenden Dichtelement vorbei geschoben werden, damit letzteres hinter dem Hinterschnitt zur Anlage kommen kann. Das erweist sich insbesondere bei schwer zugänglichen Bereichen in der Endmontage als großer Nachteil.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Steckverbindung für Leitungen, insbesondere Niederdruckleitungen in Kupplungsausrück- und Bremssystemen von Fahrzeugen, zu schaffen, die bei einer kostengünstigen Ausführung eine geringe Einpresskraft beim Einbau erfordert.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des ersten Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei einer Steckverbindung für Leitungen, insbesondere Niederdruckleitungen in Kupplungsausrück- und Bremssystemen von Fahrzeugen, mit einem Steckteil, einem Hülsenteil und mindestens einem innerhalb des Hülsenteils angeordneten Dichtelement sowie einem auf dem Hülsenteil angeordneten Sicherungselement, welches zur axialen und radialen Lagefixierung auf dem Hülsenteil einrastende Rastelemente aufweist sind erfindungsgemäß auf dem Hülsenteil wenigstens zwei Rastpositionen für die Rastelemente des Sicherungselementes und innerhalb des Hülsenteils wenigstens zwei Anlagepositionen für das Dichtelement vorgesehen.
  • Dabei sind jeweils die zwei Rastpositionen auf dem Hülsenteil und die zwei Anlagepositionen in dem Hülsenteil in axialer Richtung voneinander beabstandet, wobei bei einer Verschiebung der Rastelemente aus der ersten Rastposition in die zweite Rastposition das Dichtelement aus der ersten Anlageposition in die zweite Anlageposition bringbar ist.
  • In der ersten Rastposition stehen die Rastelemente mit einer auf dem Hülsenteil radial umlaufenden Griffrille in Eingriff und das als O-Ring ausgebildete Dichtelement liegt an einer einem ersten Innendurchmesser des Hülsenteils zuordenbaren Anlageschräge anliegt.
  • In der zweiten Rastposition hintergreifen die Rastelemente einen Hinterschnitt des Hülsenteils und das als O-Ring ausgebildete Dichtelement liegt an einer einem zweiten Innendurchmesser des Hülsenteils zuordenbaren radialen Anlagefläche an.
  • Der der ersten Anlageposition des Dichtelementes entsprechende Innendurchmesser des Hülsenteils ist größer als der Außendurchmesser des Dichtelementes, und der der zweiten Anlageposition des Dichtelementes entsprechende Innendurchmesser ist kleiner als der Außendurchmesser des Dichtelementes.
  • Die erste Rastposition der Rastelemente und die erste Anlageposition des Dichtelementes entsprechen einer Vormontageposition und die zweite Rastposition der Rastelemente und die zweite Anlageposition des Dichtelementes einer Endmontageposition.
  • Die Rastelemente sind an dem Sicherungselement auf einer äußeren Kreisbahn axial gerichtet und zueinander beabstandet angeordnet.
  • An dem Sicherungselement sind auf einer inneren Kreisbahn axial gerichtete und zueinander beabstandete Stößel mit einem radialen Anschlag für das Dichtelement vorgesehen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Steckverbindung in einer Vormontageposition (Schnitt durch die Rastelemente des Sicherungselementes)
  • 1a ein Detail nach 1
  • 2 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Steckverbindung in einer Vormontageposition (Schnitt durch die Anschläge des Dichtelementes)
  • 3 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Steckverbindung in einer Endmontageposition (Schnitt durch die Rastelemente des Sicherungselementes)
  • 3a ein Detail nach 3
  • 4 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Steckverbindung in einer Endmontageposition (Schnitt durch die Anschläge des Dichtelementes)
  • 5 räumliche Darstellungen des erfindungsgemäßen Sicherungselementes
  • 6 eine Leitung, deren Enden mit den erfindungsgemäßen Steckverbindungsteilen bestückt sind
  • Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Steckverbindung für eine Niederdruckleitung, wie sie in hydraulischen Ausrücksystemen beispielsweise als Nachlaufleitung zwischen einem Geberzylinder und einem Flüssigkeitsreservoir (Nachlaufbehälter) eingesetzt wird. In den hier beschriebenen 1 bis 6 sind Geberzylinder und Flüssigkeitsreservoir nicht dargestellt.
  • Die 1 zeigt eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Steckverbindung in einer Vormontageposition. In der Detailansicht von 1a sind Einzelheiten der 1 vergrößert dargestellt. Dabei weist die Steckverbindung ein konisch ausgeführtes Hülsenteil 1 auf, welches hier das Ende einer als Wellrohr ausgebildeten Niederdruckleitung 2 bildet. Auf dem Außenmantel des Hülsenteils 1 befinden sich axial hintereinander zwei durch jeweils eine Durchmesserverringerung entstandene Absätze: eine sich näher zur Öffnung des Hülsenteils 1 befindende, radial umlaufende Griffrille 1.1 sowie ein sich näher zum Wellrohr 2 befindender Hinterschnitt 1.2. Eine ähnliche Anordnung (in 2 dargestellt) zeigen zwei am Innendurchmesser des Hülsenteils 1 befindliche, annähernd radial verlaufende Absätze: eine erste, näher zur Öffnung des Hülsenteils 1 befindliche Anlageschräge 1.3, die einen Innendurchmesser d1 des Hülsenteils 1 begrenzt, der geringfügig größer ist als der Außendurchmesser D eines als O-Ring ausgebildeten, in dem Innendurchmesser d1 des Hülsenteils 1 angeordneten, Dichtelementes 3 sowie eine sich näher zum Wellrohr 2 befindende Anlagefläche 1.4, die einen Innendurchmesser d2 begrenzt, der etwas kleiner ist als der Durchmesser D des Dichtelementes 3. Des Weiteren ist ein hülsenförmiges Sicherungselement 4 (in 5 in dreidimensionaler Darstellung gezeigt) vorgesehen, an dessen Umfang auf einer äußeren Kreisbahn axiale Rastelemente 4.1 mit Rasthaken 4.2 angeordnet sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind sechs Rastelemente 4.1 vorgesehen, die jeweils um einen Winkel von 60° voneinander beabstandet sind. Außerdem weist das Sicherungselement 4 zur besseren Handhabung eine Durchmessererweiterung in Form eines umlaufenden Bundes 4.3 auf. In 1 verläuft eine gedachte Schnittlinie der Schnittdarstellung durch die Rastelemente 4.1.
  • In 2 ist ebenfalls eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Steckverbindung in der Vormontageposition gezeigt, wobei die Schnittlinie durch Stößel 4.4 verläuft, die auf einer inneren Kreisbahn in axialer Richtung an dem Sicherungselement 4 angeordnet sind. Auch hier sind sechs voneinander beabstandete Stößel 4.4 vorgesehen, die den Zwischenräumen der Rastelemente 4.1 zugeordnet sind. Dies geht insbesondere aus den in 5 gezeigten räumlichen Darstellungen des Sicherungselementes 4 hervor. An ihren freien Enden weisen die Stößel 4.4 radiale Anschläge 4.5 auf. Dabei ist die Kreisbahn, auf der die Stößel 4.4 angeordnet sind, so bemessen, dass die Anschläge 4.5 mit dem Dichtelement 3 korrespondieren können. Vorzugsweise ist das Sicherungselement 4 mit den Rastelementen 4.1 und den Stößeln 4.4 aus Kunststoff gefertigt.
  • Bei der Vormontage der erfindungsgemäßen Steckverbindung wird zunächst das Dichtelement 3 in die den Innendurchmesser d1 aufweisende Durchmessererweiterung des Hülsenteils 1 eingesetzt. Dabei kommt das Dichtelement 3 an dem ersten, schräg radial gerichteten Absatz zur Anlage, der die Anlageschräge 1.3 bildet. Dann wird das Sicherungselement 4 soweit auf das Hülsenteil 1 aufgeschoben, bis die Rastelemente 4.1 mit ihren Rasthaken 4.2 in die Griffrille 1.1 des Hülsenteils 1 eingreifen. Die Anschläge 4.5 der Stößel 4.4 befinden sich dabei in axialer Richtung vor dem Dichtelement 3 und verhindern dessen Herausfallen. Damit ist die Vormontage abgeschlossen. Die Rastelemente 4.1 nehmen hier eine erste Rastposition R1 und das Dichtelement 3 eine erste Anlageposition A1 ein.
  • In 1a werden in einer vergrößerten Detailansicht die erste Rastposition R1 der Rastelemente 4.1 sowie die erste Anlageposition A1 des Dichtelementes 3 dargestellt.
  • Diese Vormontage der Steckverbindung kann außerhalb des Kupplungsausrücksystems erfolgen. Die so vormontierte Niederdruckleitung 2 wird dann unmittelbar am Geberzylinder oder am Nachlaufbehälter endmontiert, das heißt, dass ein als Steckteil 5 ausgebildeter Endabschnitt des entsprechenden Bauteils in das Hülsenteil 1 eingeschoben wird.
  • Die 3 und 4 zeigen die erfindungsgemäße Steckverbindung in einer durch eine Endmontage erreichten Einbauposition, wobei 3 analog zu 1 einen Schnitt durch die Rastelemente 4.1 und 4 analog zu 2 einen Schnitt durch die Stößel 4.4 des Sicherheitselementes 4 darstellen. Auch hier zeigt 3a in einer Detailansicht vergrößerte Einzelheiten der 3.
  • In der Endmontageposition der Steckverbindung befindet sich das Steckteil 5 innerhalb des Hülsenteils 1, wobei die Innenkontur des Hülsenteils 1 in Größe und Form der äußeren Form des Steckteils 5 entspricht. Das Steckteil 5 weist einen konischen Endbereich auf, bei dessen Übergang zu einer Durchmesserverringerung ein Hinterschnitt 5.1 entsteht.
  • Bei der Endmontage der erfindungsgemäßen Steckverbindung wird das Steckteil 5 mit seinem konisch ausgebildeten Ende zunächst in den Innendurchmesser des Sicherungselementes 4 geschoben. Das Weiterschieben des Steckteils 5 in axialer Richtung in dem Hülsenteil 1 erfolgt bis zur Endlage, das heißt, bis dessen Stirnfläche an der inneren ringförmigen Stirnfläche des Hülsenteils anschlägt. Das geschieht ohne großen Kraftaufwand, da sich das Dichtelement 3 noch in der Durchmessererweiterung des Hülsenteils 1 mit dem Innendurchmesser d1 befindet und somit relativ locker anliegt. Das Sicherungselement 4 wird nun aus seiner ersten Rastposition R1, bei der sich die Rastelemente 4.1 mit der Griffrille 1.1 in Eingriff befinden, axial in Richtung des Wellrohrs 2 bewegt bis die Rasthaken 4.2 den Hinterschnitt 1.2 am Außenmantel des Hülsenteils 1 hintergreifen. Während der axialen Bewegung des Sicherungselementes 4 kommen die radialen Anschläge 4.5 der axialen Stößel 4.4 an dem Dichtungselement 3 zur Anlage und drücken dieses in die zweite Anlageposition A2, bei der das Dichtelement 3 an der dem Innendurchmesser d2 des Hülsenteils 1 zugeordneten radialen Anlagefläche 1.4 sowie an einer die Durchmesserverringerung mit dem Innendurchmesser d2 bildenden axialen Anlagefläche 1.5 zur Anlage kommt. Der Innendurchmesser d2 des Hülsenteils 1 ist hierbei kleiner als der Außendurchmesser D des ringförmigen Dichtelementes 3.
  • In der Endmontageposition, die einer zweiten Rastposition R2 des Sicherungselementes 4 und einer zweiten Anlageposition A2 des Dichtelementes 3 entspricht, befindet sich das als O-Ring ausgebildete Dichtelement 3 zur Anlage an dem Hinterschnitt 5.1 des Steckteils 5, an der Anlagefläche 4.5 der Stößel 4.4 des Sicherungselementes 4 sowie an der radialen Anlagefläche 1.4 und der axialen Anlagefläche 1.5 des Hülsenteils 1. Die Rastelemente 4.1 hintergreifen in der zweiten Rastposition R2 den Hinterschnitt 1.2 des Hülsenteils 1.
  • Auch das Verschieben des Sicherungselementes 4 lässt sich ohne großen Kraftaufwand durchführen. Das aus Kunststoff bestehende Sicherungselement 4 ist leicht und kann vom Bediener mit zwei Fingern (die an dem umlaufenden Bund 4.3 angreifen können) aus der ersten Rastposition R1 in die zweite Rastposition R2 bewegt werden.
  • In 3a sind in einer vergrößerten Detailansicht die zweite Rastposition R2 der Rastelemente 4.1 sowie die zweite Anlageposition A2 des Dichtelementes 3 dargestellt.
  • Die 5 zeigt das Sicherungselement 4 in zwei räumlichen Darstellungen, in denen insbesondere die Anordnung der Rastelemente 4.1 und der Stößel 4.4 gut zu sehen ist.
  • In 6 schließlich ist eine mit erfindungsgemäßen Steckverbindungen ausgerüstete Niederdruckleitung 2 (Wellrohr) dargestellt. Auf der linken Seite der Figur ist das Steckteil 5 bereits montiert. Somit befindet sich das Sicherungselement 4 bereits in der der Endmontageposition entsprechenden zweiten Rastposition R2 und das Dichtelement 3 in der zweiten Anlageposition A2. Das rechte Ende der Niederdruckleitung 2 zeigt eine Anordnung ohne Steckteil 5. Hier befindet sich das Sicherungselement 4 in der der Vormontageposition entsprechenden ersten Rastposition R1 und das Dichtelement 3 in der ersten Anlageposition A1.
  • Durch die Schaffung von zwei Rastpositionen R1, R2 für das Sicherungselement 4 bzw. von zwei Anlagepositionen A1, A2 für das Dichtelement 3 kann die für den Zusammenbau der Steckverbindung benötigte Einpresskraft erheblich gesenkt werden. Bei der außerhalb des Kupplungsausrücksystems stattfindenden Vormontage der Niederdruckleitung/Steckverbindung wird das Dichtelement 3 noch nicht in seine endgültige Befestigungsposition eingebracht, sondern befindet sich in einer noch relativ lockeren Einbaulage, ohne dass ein Verlieren des Dichtelementes 3 möglich ist. In der Endmontage kann das Steckteil 5 mit seinem konisch ausgebildeten Endbereich, der den größten Durchmesser vor dem Hinterschnitt 5.1 aufweist, ohne Kraftanstrengung in das Hülsenteil 1 bis zur Endlage eingeschoben werden, in der das Dichtelement 3 an dem Hinterschnitt 5.1 des Steckteils 5 zur Anlage kommt. Außerdem kann durch den Einsatz des erfindungsgemäß ausgebildeten, aus Kunststoff bestehenden Sicherungsteils 4 im Zusammenwirken mit dem eine entsprechende Ausbildung aufweisenden, den Endbereich der Niederdruckleitung/des Wellrohres 2 bildenden, Hülsenteils 1 neben einer einfachen Handhabung eine Kostensenkung gegenüber herkömmlichen Steckverbindungen erzielt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hülsenteil
    1.1
    Griffrille
    1.2
    Hinterschnitt
    1.3
    Anlageschräge
    1.4
    Anlagefläche
    1.5
    Anlagefläche
    2
    Niederdruckleitung/Wellrohr
    3
    Dichtelement
    4
    Sicherungselement
    4.1
    Rastelement
    4.2
    Rasthaken
    4.3
    Bund
    4.4
    Stößel
    4.5
    Anschlag
    5
    Steckteil
    5.1
    Hinterschnitt
    D
    Durchmesser
    d1
    Innendurchmesser
    d2
    Innendurchmesser
    A1
    erste Anlageposition
    A2
    zweite Anlageposition
    R1
    erste Rastposition
    R2
    zweite Rastposition
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007003048 A1 [0003]
    • DE 102007033696 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Steckverbindung für Leitungen, insbesondere Niederdruckleitungen in Kupplungsausrück- und Bremssystemen von Fahrzeugen, mit einem Steckteil (5), einem Hülsenteil (1) und mindestens einem innerhalb des Hülsenteils (1) angeordneten Dichtelement (3) sowie einem auf dem Hülsenteil (1) angeordneten Sicherungselement (4), welches zur axialen und radialen Lagefixierung auf dem Hülsenteil (1) einrastende Rastelemente (4.1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Hülsenteil (1) wenigstens zwei Rastpositionen (R1, R2) für die Rastelemente (4.1) des Sicherungselementes (4) und innerhalb des Hülsenteils (1) wenigstens zwei Anlagepositionen (A1, A2) für das Dichtelement (3) vorgesehen sind.
  2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die zwei Rastpositionen (R1, R2) auf dem Hülsenteil (1) und die zwei Anlagepositionen (A1, A2) in dem Hülsenteil (1) in axialer Richtung voneinander beabstandet sind.
  3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Verschiebung der Rastelemente (4.1) aus der ersten Rastposition (R1) in die zweite Rastposition (R2) das Dichtelement (3) aus der ersten Anlageposition (A1) in die zweite Anlageposition (A2) bringbar ist.
  4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Rastposition (R1) die Rastelemente (4.1) mit einer auf dem Hülsenteil (1) radial umlaufenden Griffrille (1.1) in Eingriff stehen und das als O-Ring ausgebildete Dichtelement (3) an einer einem ersten Innendurchmesser (d1) des Hülsenteils (1) zuordenbaren Anlageschräge (1.3) anliegt.
  5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Rastposition (R2) die Rastelemente (4.1) einen Hinterschnitt (1.2) des Hülsenteils (1) hintergreifen und das als O-Ring ausgebildete Dichtelement (3) an einer einem zweiten Innendurchmesser (d2) des Hülsenteils (1) zuordenbaren radialen Anlagefläche (1.4) anliegt.
  6. Steckverbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der der ersten Anlageposition (A1) des Dichtelementes (3) entsprechende Innendurchmesser (d1) des Hülsenteils (1) größer ist als der Außendurchmesser (D) des Dichtelementes (3) und der der zweiten Anlageposition (A2) des Dichtelementes (3) entsprechende Innendurchmesser (d2) kleiner ist als der Außendurchmesser (D) des Dichtelementes (3).
  7. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rastposition (R1) der Rastelemente (4.1) und die erste Anlageposition (A1) des Dichtelementes (3) einer Vormontageposition entsprechen.
  8. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Rastposition (R2) der Rastelemente (4.1) und die zweite Anlageposition (A2) des Dichtelementes (3) einer Endmontageposition entsprechen.
  9. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (4.1) an dem Sicherungselement (4) auf einer äußeren Kreisbahn axial gerichtet und zueinander beabstandet angeordnet sind.
  10. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Sicherungselement (4) auf einer inneren Kreisbahn axial gerichtete und zueinander beabstandete Stößel (4.4) mit einem radialen Anschlag (4.5) für das Dichtelement (3) vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015223292A1 (de) * 2015-11-25 2017-06-01 Volkswagen Aktiengesellschaft Schlauch zur Durchleitung eines Fluides für ein Kraftfahrzeug und System für ein Fluid

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