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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Batteriepacks und spezieller auf solche Batteriepacks, die jeweils zum Beispiel an der Bodenplatte eines Fahrzeugs anzubringen sind.
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BISHERIGER STAND DER TECHNIK
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Hybrid-Fahrzeuge, die einen Verbrennungsmotor und einen Elektromotor als ihre Hauptmotoren verwenden, oder Elektrofahrzeuge, die einen Elektromotor als ihre Hauptmotoren verwenden, beinhalten einen Batteriepack, in dem ein Batteriemodul aufgenommen ist, um den Elektromotor mit Strom zu versorgen.
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Ein Beispiel für Batteriepacks für ein Fahrzeug ist im Patentdokument 1 offenbart.
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Der an einem Fahrzeug anzubringende Batteriepack, der im Patentdokument 1 offenbart ist, beinhaltet einen ersten Gehäuseabschnitt und einen zweiten Gehäuseabschnitt.
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Jeder von dem ersten und dem zweiten Gehäuseabschnitt weist ein erstes Ende mit einer Öffnung und ein zweites Ende auf, das einen geschlossenen Boden gegenüberliegend zu dieser aufweist; der äußere Umfang des ersten Endes weist einen Flansch auf, der nach außen herausragt. Der Flansch des ersten Gehäuseabschnitts und der Flansch des zweiten Gehäuseabschnitts sind miteinander verbunden, was in einem Aufnahmeraum für eine Montage eines Batteriemoduls resultiert. Insbesondere ist das Batteriemodul in dem Aufnahmeraum aufgenommen.
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Darüber hinaus ist eine Mittelplatte derart zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseabschnitt eingefügt, dass der äußere Umfang der Mittelplatte zwischen dem Flansch des ersten Gehäuseabschnitts und dem Flansch des zweiten Gehäuseabschnitts angeordnet ist. Die Mittelplatte weist einen Öffnungsabschnitt auf, in dem das Batteriemodul angebracht ist.
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Der vorstehende Batteriepack schützt das Batteriemodul, während die Steifigkeit des ersten und des zweiten Gehäuseabschnitts durch die Mittelplatte erhöht werden kann, bei der es sich um ein von dem ersten und dem zweiten Gehäuseabschnitt getrenntes Element handelt.
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Literaturliste
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Patentdokument
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- Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungs-Veröffentlichungsschrift Nr. 2013-129391
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Kurzdarstellung
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Der herkömmliche Batteriepack ist derart konfiguriert, dass der äußere Umfang der Mittelplatte vollständig mit dem Flansch des ersten Gehäuseabschnitts und dem Flansch des zweiten Gehäuseabschnitts verbunden ist. Wenn somit der erste Gehäuseabschnitt oder der zweite Gehäuseabschnitt auf der Bodenplatte des Fahrzeugs angebracht ist, kann eine Verformung der Bodenplatte eine Verformung des ersten Gehäuseabschnitts oder des zweiten Gehäuseabschnitts verursachen. Dies kann verursachen, dass es wahrscheinlich ist, dass eine Last von dem ersten Gehäuseabschnitt oder dem zweiten Gehäuseabschnitt über die Mittelplatte auf das Batteriemodul übertragen wird. Dies kann zu einer Verformung des Batteriemoduls führen.
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Die vorliegende Erfindung ist auf das vorstehende Problem fokussiert. Insbesondere zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, Batteriepacks bereitzustellen, die ein Batteriemodul beinhalten und jeweils dafür ausgestaltet sind, die Übertragung einer Last, die von externen Faktoren verursacht wird, auf das Batteriemodul einzuschränken, um eine Verformung des Batteriemoduls einzuschränken.
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Lösung für das Problem
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Ein an einer Fahrzeugkarosserie anzubringender Batteriepack gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Batteriemodul sowie ein Hauptgehäuse, das in Richtung einer Fahrzeugbreite ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, die entgegengesetzt zueinander liegen. Das Hauptgehäuse beinhaltet ein unteres Gehäuse, das einen äußeren Umfang mit einem ersten Verbindungsstück aufweist, das als ein Flansch ausgestaltet ist, sowie ein oberes Gehäuse, das einen äußeren Umfang mit einem zweiten Verbindungsstück aufweist, das als ein Flansch ausgestaltet ist. Das zweite Verbindungsstück des oberen Gehäuses ist mit dem ersten Verbindungsstück des unteren Gehäuses verbunden, um einen Aufnahmeraum in dem Hauptgehäuse bereitzustellen, wobei das Batteriemodul in dem Aufnahmeraum aufgenommen ist. Die Batteriepack-Baugruppe beinhaltet einen Träger, der in einer Längsrichtung des Fahrzeugs ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist. Das erste Verbindungsstück weist in der Längsrichtung des Fahrzeugs ein vorderes Ende und ein hinteres Ende auf. Das zweite Verbindungsstück weist in der Längsrichtung des Fahrzeugs ein vorderes Ende und ein hinteres Ende auf. Das vordere Ende des Trägers ist zwischen dem vorderen Ende des ersten Verbindungsstücks und dem vorderen Ende des zweiten Verbindungsstücks eingefügt, um so an dem ersten und dem zweiten Verbindungsstück befestigt zu sein. Das hintere Ende des Trägers ist zwischen dem hinteren Ende des ersten Verbindungsstücks und dem hinteren Ende des zweiten Verbindungsstücks eingefügt, um so an dem ersten und dem zweiten Verbindungsstück befestigt zu sein. Das vordere Ende des unteren Gehäuses und das vordere Ende des oberen Gehäuses bilden ein vorderes Ende des Hauptgehäuses, und das hintere Ende des unteren Gehäuses und das hintere Ende des oberen Gehäuses bilden ein hinteres Ende des Hauptgehäuses. Der Träger ist von dem vorderen Ende des Hauptgehäuses bis zu dem hinteren Ende des Hauptgehäuses angeordnet. Die Batteriepack-Baugruppe beinhaltet einen Befestigungsabschnitt, der in der Richtung der Fahrzeugbreite für jedes von dem ersten und dem zweiten Ende des Hauptgehäuses bereitgestellt ist. Jeder der Befestigungsabschnitte ist an der Fahrzeugkarosserie anzubringen.
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Der Träger ist so angeordnet, dass er sowohl von dem ersten als auch von dem zweiten Ende des Hauptgehäuses in der Richtung der Fahrzeugbreite nach innen getrennt ist. In einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs ist das Batteriemodul unterhalb des Trägers angeordnet und überlappt mit dem Träger.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, die Steifigkeit des in der Richtung der Fahrzeugbreite mittleren Abschnitts des Hauptgehäuses, das die Befestigungsabschnitte beinhaltet, stärker zu erhöhen als die Steifigkeit von jedem von sowohl dem ersten als auch dem zweiten Ende des Hauptgehäuses in der Richtung der Fahrzeugbreite.
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Auch wenn der in der Richtung der Fahrzeugbreite linke und rechte Abschnitt des Fahrzeugs in der vertikalen Richtung stark vibrieren, wenn das Fahrzeug zum Beispiel auf einer schlechten Straße fährt, so dass die Fahrzeugkarosserie verformt wird, kann es die Konfiguration des Batteriepacks ermöglichen, dass das erste und das zweite Ende des Hauptgehäuses in der Richtung der Fahrzeugbreite, die an der Fahrzeugkarosserie befestigt sind, stark vibrieren. Dies kann es ermöglichen, dass der erste und der zweite Endabschnitt des Hauptgehäuses eine Last aufgrund der Verformung der Fahrzeugkarosserie absorbieren.
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Darüber hinaus schränkt die Konfiguration des Batteriepacks eine Verformung des Abschnitts des Hauptgehäuses ein, an dem das Batteriemodul angebracht ist; der Abschnitt befindet sich unterhalb des Trägers. Dies macht eine Übertragung einer Last aufgrund einer Verformung der Fahrzeugkarosserie auf das Batteriemodul schwierig, was zu einer Einschränkung einer Verformung des Batteriemoduls führt.
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Auch wenn die Fahrzeugkarosserie von dem Heck des Fahrzeugs her mit einer externen Kraft beaufschlagt wird, kann der Träger eine Verformung des Hauptgehäuses in der Längsrichtung des Fahrzeugs einschränken. Dies kann verhindern, dass das unterhalb des Trägers angeordnete Batteriemodul in der Längsrichtung des Fahrzeugs an eine Rückwand des unteren Gehäuses stößt, wodurch eine Verformung des Batteriemoduls verhindert wird. Dies schützt das Batteriemodul 9 wirkungsvoll.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Draufsicht auf das Heck eines Fahrzeugs, die einen Batteriepack gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II von 1;
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3 ist eine Rückseitenansicht des Hecks eines Fahrzeugs, die den Batteriepack gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
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4 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Bodenplatte sowie eines Batteriepacks des Batteriepacks gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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5 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V von 1;
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6 ist eine Draufsicht auf ein unteres Gehäuse des Batteriepacks gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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7 ist eine Draufsicht auf das untere Gehäuse des Batteriepacks, von dem ein Träger entfernt wurde, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
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8 ist eine perspektivische Explosionsansicht des unteren Gehäuses und eines Batteriemoduls des Batteriepacks gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Im Folgenden wird ein Batteriepack 8 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen beschrieben.
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Die 1 bis 8 veranschaulichen den Batteriepack 8 für ein Fahrzeug 1 gemäß der Ausführungsform.
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Aus der Sicht eines Fahrers, der auf dem Fahrersitz des Fahrzeugs 1 sitzt, sind die Längsrichtung, d. h. die Richtung von vorne nach hinten, die Richtung von rechts nach links, d. h. die Richtung der Fahrzeugbreite, sowie die vertikale Richtung, d. h. die Richtung von oben nach unten, in den Zeichnungen durch entsprechende Pfeile dargestellt.
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Zunächst wird im Folgenden der Aufbau des Batteriepacks 8 beschrieben.
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Bezugnehmend auf die 1 und 2 beinhaltet das Fahrzeug 1, wie beispielsweise ein Kraftfahrzeug, eine Karosserie 2, d. h. eine Fahrzeugkarosserie 2. Die Fahrzeugkarosserie 2 beinhaltet eine Bodenplatte 3 sowie eine Rückwand 4. Die Rückwand 4 ist an dem hinteren Ende der Bodenplatte 3 angebracht und erstreckt sich in der Richtung der Fahrzeugbreite. Die Richtung nach vorne bzw. die Richtung nach hinten oder die Heckrichtung entsprechen der Richtung nach vorne bzw. der Richtung nach hinten oder der Heckrichtung des Fahrzeugs 1.
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Ein Rücksitz 5 ist vor der Rückwand 4 mit einem Zwischenraum in Bezug auf die Rückwand 4 angeordnet; der Zwischenraum befindet sich oberhalb der Bodenplatte 3. Der Zwischenraum dient als ein Gepäckraum 6. Die Bodenplatte 3 weist einen konkaven Abschnitt 7 auf, der in Bezug auf eine vorgegebene Höhenposition, in der ein unteres Ende des Rücksitzes 5 angebracht ist, konkav nach unten vertieft ist; der konkave Abschnitt 7 weist zum Beispiel im Wesentlichen die Form eines rechteckigen Parallelepipeds auf.
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Die 1 bis 5 zeigen den in dem konkaven Abschnitt 7 montierten Batteriepack 8. Bezugnehmend auf 5 beinhaltet der Batteriepack 8 ein Batteriemodul 9, einen Wechselrichter 10 sowie ein Hauptgehäuse 11, welches das Batteriemodul 9 und den Wechselrichter 10 aufnimmt. Es ist anzumerken, dass der Wechselrichter 10 zum Beispiel als eine Hochspannungs-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dient.
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Das Batteriemodul 9 beinhaltet eine Mehrzahl von zusammengebauten Batterien; jede der zusammengebauten Batterien besteht aus einer Mehrzahl von zusammengebauten Zellen. Jede Zelle ist als eine Sekundärbatterie, wie beispielsweise eine Lithium-Ionen-Batterie oder eine Nickel-Metallhydrid-Batterie, oder als ein Kondensator ausgestaltet. Der Wechselrichter 10 ist betriebsfähig, um eine Gleichspannung, die von dem Batteriemodul 9 zugeführt wird, in eine Drei-Phasen-Wechselspannung umzuwandeln und die Drei-Phasen-Wechselspannung an einen nicht dargestellten Elektromotor abzugeben.
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Bezugnehmend auf 5 besteht das Hauptgehäuse 11, das eine in dem konkaven Abschnitt 7 installierbare Form aufweist, aus einem unteren Gehäuse 12 und einem oberen Gehäuse 13, die jeweils zum Beispiel die Form eines im Wesentlichen rechteckigen Parallelepipeds aufweisen.
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Bezugnehmend auf die 6 bis 8 umfasst jedes von dem unteren und dem oberen Gehäuse 12 und 13 ein erstes Ende, das sich öffnet, und ein zweites Ende, bei dem es sich um einen geschlossenen Boden handelt, das gegenüber dazu liegt. Der äußere Umfang des ersten Endes des unteren Gehäuses 12 weist ein Verbindungsstück 12A auf, das als ein Flansch ausgestaltet ist, der von dem äußeren Umfang des ersten Endes des unteren Gehäuses 12 nach außen herausragt.
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Bezugnehmend auf die 1 und 4 weist der äußere Umfang des ersten Endes des oberen Gehäuses 13 ein Verbindungsstück 13A auf, das als ein Flansch ausgestaltet ist, der von dem äußeren Umfang des ersten Endes des oberen Gehäuses 13 nach außen herausragt. Der Verbindungsabschnitt 13A des oberen Gehäuses 13 ist so angeordnet, dass er dem Verbindungsstück 12A des unteren Gehäuses 12 gegenüberliegt, und das Verbindungsstück 13A ist mit Schrauben 16A und 16B mit dem Verbindungsstück 12A verbunden, so dass das Hauptgehäuse 11 derart aufgebaut ist, dass es aus dem unteren und dem oberen Gehäuse 12 und 13 besteht.
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Dies resultiert in einem Aufnahmeraum zur Installation des Batteriemoduls 9 und des Wechselrichters 10, die in dem Hauptgehäuse 11 bereitgestellt sind. Insbesondere sind das Batteriemodul 9 und der Wechselrichter 10 in dem Aufnahmeraum des Hauptgehäuses 11 aufgenommen, das als die Baugruppe aus dem oberen und dem unteren Gehäuse 12 und 13 konstruiert ist. Das Verbindungsstück 12A dient zum Beispiel als ein erstes Verbindungsstück gemäß der vorliegenden Erfindung, und das Verbindungsstück 13A dient zum Beispiel als ein zweites Verbindungsstück gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend auf die 5 und 6 ist ein Träger 14 an dem Hauptgehäuse 11 angebracht. Der Träger 14 weist zum Beispiel eine rechteckige, plattenartige Form auf, die eine Fläche aufweist, die kleiner als die Fläche der Öffnung von jedem von dem unteren und dem oberen Gehäuse 12 und 13 ist. Der Träger 14 weist in der Längsrichtung des Fahrzeugs 1 ein vorderes Ende 14a und ein hinteres Ende 14b auf, die entgegengesetzt zueinander liegen. Das vordere Ende 14a ist zwischen dem vorderen Ende des Verbindungsstücks 12A und dem vorderen Ende des Verbindungsstücks 13A eingefügt, und das hintere Ende 14b ist zwischen dem hinteren Ende des Verbindungsstücks 12A und dem hinteren Ende des Verbindungsstücks 13A eingefügt, so dass der Träger 14 in dem Hauptgehäuse 11 bereitgestellt ist.
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Bezugnehmend auf die 6 bis 8 weist das Verbindungsstück 12A des unteren Gehäuses 12 in der Richtung der Fahrzeugbreite ein linkes und ein rechtes Ende 12a und 12b auf, die entgegengesetzt zueinander liegen. Das linke und das rechte Ende 12a und 12b des Verbindungsstücks 12A des unteren Gehäuses 12 in der Richtung der Fahrzeugbreite weisen jeweils daran angebrachte Befestigungsabschnitte 15A und 15B auf. Jeder von den Befestigungsabschnitten 15A und 15B ist an einer Oberseite eines entsprechenden von dem linken und dem rechten Ende 12a und 12b des Verbindungsstücks 12A des unteren Gehäuses 12 angebracht.
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Der konkave Abschnitt 7 der Bodenplatte 3 weist in der Richtung der Fahrzeugbreite eine linke und eine rechte Innenwand auf, und Anbringungselemente 7A und 7B sind an der jeweiligen linken und rechten Innenwand des konkaven Abschnitts 7 befestigt. Die Befestigungsabschnitte 15A und 15B sind mit den Schrauben 16A an den jeweiligen Anbringungselementen 7A und 7B angebracht (siehe 4).
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Bezugnehmend auf 8 beinhaltet das untere Gehäuse 12 in der Längsrichtung des Fahrzeugs 1 eine vordere Wand 12B und eine hintere Wand 12D, die entgegengesetzt zu der vorderen Wand 12B liegt. Ein Befestigungsabschnitt 15C besteht zum Beispiel aus einem L-Träger. Der Befestigungsabschnitt 15C weist einen ersten Abschnitt auf, der auf der Außenfläche der vorderen Wand 12B angebracht ist. Der vordere Abschnitt weist ein oberes Ende auf, das an das vordere Ende des Verbindungsstücks 12A angrenzt. Der Befestigungsabschnitt 15C weist außerdem einen zweiten Abschnitt auf, der von dem oberen Ende des ersten Abschnitts in Bezug auf die vordere Wand 12B nach außen herausragt.
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Der konkave Abschnitt 7 der Bodenplatte 3 weist eine vordere Innenwand auf, und ein Anbringungselement 7C ist an der vorderen Innenwand des konkaven Abschnitts 7 angebracht (siehe 4). Der Befestigungsabschnitt 15C ist mit den Schrauben 16B an dem Anbringungselement 7C angebracht.
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Das heißt, das Hauptgehäuse 11 ist mit den Befestigungsabschnitten 15A bis 15C und den Schrauben 16A und 16B an der Bodenplatte 3 befestigt. Die vordere Wand 12B des unteren Gehäuses 12 dient zum Beispiel als eine vordere Wand eines unteren Gehäuses in einer Längsrichtung des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Jeder der Befestigungsabschnitte 15A und 15B gemäß der Ausführungsform dient zum Beispiel als ein erster Befestigungsabschnitt der vorliegenden Erfindung, und der Befestigungsabschnitt 15C dient zum Beispiel als ein zweiter Befestigungsabschnitt der vorliegenden Erfindung. Es ist anzumerken, dass die Befestigungsabschnitte 15A bis 15C an dem oberen Gehäuse 13 angebracht sein können.
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Bezugnehmend auf 6 weist der Träger 14 in der Richtung der Fahrzeugbreite eine Breite auf, und das untere Gehäuse 12 weist in der Richtung der Fahrzeugbreite eine Breite auf. Die Breite des Trägers 14 ist geringer als die Breite des unteren Gehäuses 12, so dass der Träger 14 in der Richtung der Fahrzeugbreite sowohl von dem linken als auch dem rechten Ende 12a und 12b des unteren Gehäuses 12 nach innen getrennt angeordnet ist.
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Das vordere Ende 14a des Trägers 14 ist mit Schrauben 17A an dem vorderen Ende des Verbindungsstücks 12A des unteren Gehäuses 12 befestigt. Das hintere Ende 14b des Trägers 14 ist mit Schrauben 17B an dem hinteren Ende des Verbindungsstücks 12A des unteren Gehäuses 12 befestigt. Das vordere Ende 14a des Trägers 14 dient zum Beispiel als ein vorderes Ende eines Trägers in einer Längsrichtung eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung. Das hintere Ende 14b des Trägers 14 dient zum Beispiel als ein hinteres Ende eines Trägers gemäß in einer Längsrichtung eines Fahrzeugs der vorliegenden Erfindung.
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Das vordere Ende 14a des Trägers 14 ist in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs 1 zwischen dem vorderen Ende des Verbindungsstücks 12A des unteren Gehäuses 12 und dem vorderen Ende des Verbindungsstücks 13A des oberen Gehäuses 13 eingefügt, so dass das vordere Ende 14a an den Verbindungsstücken 12A und 13A befestigt ist. Das hintere Ende 14b des Trägers 14 ist in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs 1 zwischen dem hinteren Ende des Verbindungsstücks 12A des unteren Gehäuses 12 und dem hinteren Ende des Verbindungsstücks 13A des oberen Gehäuses 13 eingefügt, so dass das hintere Ende 14b an den Verbindungsstücken 12A und 13A befestigt ist.
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Dies ermöglicht es, dass sich der Träger 14 zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende des Hauptgehäuses 11 erstreckt.
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Das vordere Ende 14a des Trägers 14 ist so angeordnet, dass es in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs 1 mit dem vorderen Ende des Verbindungsstücks 12A überlappt, an das das obere Ende des ersten Abschnitts des Befestigungsabschnitts 15C angrenzt. Insbesondere ist zumindest ein Teil des Befestigungsabschnitts 15C so angeordnet, dass er in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs 1 mit dem Träger 14 überlappt. Es ist anzumerken, dass sich der Rand des vorderen Endes 14a des Trägers 14 so nach unten erstrecken kann, dass er in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs 1 mit der Frontfläche des Befestigungsabschnitts 15C überlappt.
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Das Batteriemodul 9 ist in dem unteren Gehäuse 12 derart installiert, dass das Batteriemodul 9 unterhalb des Trägers 14 angeordnet ist und in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs 1 mit dem Träger 14 überlappt.
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Wie in 6 dargestellt, besteht der Träger 14 aus konvexen Abschnitten 14A und konkaven Abschnitten 14B, die sich jeweils in der Längsrichtung des Fahrzeugs 1 erstrecken. Die konvexen Abschnitte 14A und die konkaven Abschnitte 14B sind in der Richtung der Fahrzeugbreite abwechselnd angeordnet. Die vorderen Enden der konvexen Abschnitte 14A und der konkaven Abschnitte 14B bilden das vordere Ende 14a des Trägers 14, und die hinteren Enden der konvexen Abschnitte 14A und der konkaven Abschnitte 14B bilden das hintere Ende 14b des Trägers 14.
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Ein Paar von Trägern 18A und 18B ist an einer Oberseite des Trägers 14 angebracht. Jeder der Träger 18A und 18B weist eine Länge mit einem entlang einer lateralen Richtung senkrecht zu der Längsrichtung im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf. Die Träger 18A und 18B sind auf den konvexen Abschnitten 14A des Trägers 14 derart angeordnet, dass die Träger 18A und 18B einander mit einem Zwischenraum dazwischen gegenüberliegen, und die Längsrichtungen der Träger 18A und 18B sind im Wesentlichen senkrecht zu den Richtungen, in denen sich die konvexen und konkaven Abschnitte 14A und 14B erstrecken.
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Jeder der Träger 18A und 18B weist in der Richtung der Fahrzeugbreite des Fahrzeugs 1 einen oberen Abschnitt auf. Der Wechselrichter 10 ist auf den oberen Abschnitten der Träger 18A und 18B so angebracht, dass er mit Schrauben 19 an den Trägern 18A und 18B befestigt ist.
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Bezugnehmend auf die 3 bis 5 weist das obere Gehäuse 13 einen angehobenen Abschnitt 13B auf. Insbesondere besteht der angehobene Abschnitt 13B aus einem in der Richtung der Fahrzeugbreite mittleren Abschnitt des oberen Gehäuses 13. Der in der Richtung der Fahrzeugbreite mittlere Abschnitt des oberen Gehäuses 13 tritt in der Richtung des Fahrzeugs nach oben konvex heraus, so dass der mittlere Abschnitt des oberen Gehäuses 13 höher als das in der Richtung der Fahrzeugbreite linke und rechte Ende des oberen Gehäuses 13 ist, die entgegengesetzt zueinander liegen.
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Der Wechselrichter 10 ist derart in dem Hauptgehäuse 11 aufgenommen, dass der Wechselrichter 10 unterhalb des angehobenen Abschnitts 13B angeordnet ist. Das heißt, der angehobene Abschnitt 13B ist so angeordnet, dass er in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs 1 bei einer Betrachtung in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs 1 von oben mit dem Träger 14 überlappt.
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Ein Träger 20 ist an dem unteren Gehäuse 12 angebracht. Der Träger 20 weist zum Beispiel eine rechteckige, plattenartige Form auf und weist in seiner Längsrichtung ein erstes und ein zweites Ende 20a und 20b auf, die entgegengesetzt zueinander liegen. Es wird angenommen, dass ein Abschnitt des in der Richtung der Fahrzeugbreite linken Endes 14c des Trägers 14, der sich in der Richtung der Fahrzeugbreite zwischen den Trägern 18A und 18B befindet, als ein Zwischenabschnitt des linken Endes 14c des Trägers 14 bezeichnet wird. Unter dieser Annahme ist der Träger 20 an dem unteren Gehäuse 12 derart angebracht, dass
- (1) das erste Ende 20a mit einem Träger B und Schrauben 30A an dem Befestigungsabschnitt 15A angebracht ist, der an dem linken Ende 12a des Verbindungsabschnitts 12A des unteren Gehäuses 12 angebracht ist,
- (2) das zweite Ende 20b mit Schrauben 30B an dem zwischenliegenden Abschnitt des linken Endes 14c des Trägers 14 angebracht ist.
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Insbesondere verbindet der Träger 20 den Zwischenabschnitt des linken Endes 14c des Trägers 14 sowohl mit dem linken Ende 12a des Verbindungsabschnitts 12A des unteren Gehäuses 12 als auch dem linken Ende (in 6 nicht gezeigt) des Verbindungsabschnitts 13A des oberen Gehäuses 13.
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Der Träger 14 gemäß der Ausführungsform dient zum Beispiel als ein erster Träger gemäß der vorliegenden Erfindung, und jeder von den Trägern 18A und 18B dient zum Beispiel als ein zweiter Träger gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Träger 20 dient zum Beispiel als ein dritter Träger gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Die Position, an der das linke Ende 20a des Trägers 20 mit den Verbindungsstücken 12A und 13A des unteren und des oberen Gehäuses 12 und 13 gekoppelt ist, ist vor den Befestigungsabschnitten 15A und 15B angeordnet; das Verbindungsstück 13A ist in 6 nicht dargestellt.
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Der Wechselrichter 10 ist so angeordnet, dass er von einem mittleren Abschnitt des Trägers 14 in der Richtung der Fahrzeugbreite zu dem Träger 20 hin abweicht. Das vordere Ende des Wechselrichters 10 ist mit Schrauben 19 an dem Träger 18A befestigt, und das hintere Ende ist mit Schrauben 19 an dem Träger 18B befestigt. Das linke Ende des Wechselrichters 10 ist über das rechte Ende 20b des Trägers 20 mit den Schrauben 30B an dem Träger 14 befestigt.
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Bezugnehmend auf 8 ist auf einer inneren Oberfläche des Bodens des unteren Gehäuses 12, d. h. dem zweiten Ende, eine Mehrzahl von konvexen Abschnitten 12C ausgebildet. Jeder der konvexen Abschnitten 12C ragt nach oben heraus und erstreckt sich in der Richtung der Fahrzeugbreite. Die konvexen Abschnitte 12C sind mit Abständen dazwischen in der Längsrichtung des Fahrzeugs 1 angeordnet.
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Jeder der konvexen Abschnitte 12C weist beide Enden, d. h. das linke und das rechte Ende, in der Richtung der Fahrzeugbreite auf. Ein Auflageträger 21A ist auf Oberseiten der linken Enden der konvexen Abschnitte 12C angeordnet, und ein Auflageträger 21B ist auf Oberseiten der rechten Enden der konvexen Abschnitte 12C angeordnet. Mit anderen Worten verbindet jeder der Auflageträger 21A und 21B die konvexen Abschnitte 12C miteinander.
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Das Batteriemodul 9 ist an seinem linken und seinem rechten Ende auf den jeweiligen Auflageträgern 21A und 21B angebracht, so dass das Batteriemodul 9 über die Auflageträger 21A und 21B an dem unteren Gehäuse 12 angebracht ist.
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Bezugnehmend auf 7 ist eine Batteriemodul-Steuervorrichtung 22 in dem unteren Gehäuse 12 bereitgestellt. Insbesondere ist die Batteriemodul-Steuervorrichtung 22 in einem Zwischenraum in dem unteren Gehäuse 12 angeordnet; der Zwischenraum ist in der Längsrichtung des Fahrzeugs 1 von dem Träger 14, dem Batteriemodul 9 und der vorderen Wand 12B des unteren Gehäuses 12 umgeben.
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Die Batteriemodul-Steuervorrichtung 22 ist über Kabelstränge 23 mit dem Batteriemodul 9 verbunden. Die Batteriemodul-Steuervorrichtung 22 steuert das Batteriemodul 9.
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Bezugnehmend auf 1 sind ein Einlasskanal 24, ein Einlassventilator 25 sowie ein Einlasskanal 26 an dem Batteriepack 8 angebracht. Insbesondere weist der Einlasskanal 24 ein sich öffnendes erstes Ende, das sich nahe des Rücksitzes 5 erstreckt, sowie ein sich öffnendes zweites Ende auf, das entgegengesetzt zu dem ersten sich öffnenden Ende liegt; der Einlasskanal 26 ist so mit dem sich öffnenden zweiten Ende des Einlasskanals 24 gekoppelt, dass eine Verbindung herstellbar ist. Der Einlasskanal 26 weist ein sich öffnendes erstes Ende, das so mit dem Einlassventilator 25 gekoppelt ist, dass eine Verbindung herstellbar ist, sowie ein sich öffnendes zweites Ende auf, das entgegengesetzt zu dem ersten sich öffnenden Ende liegt. Das sich öffnende zweite Ende des Einlasskanals 26 ist an dem oberen Gehäuse 13 des Hauptgehäuses 11 derart angebracht, dass eine Verbindung zwischen dem sich öffnenden zweiten Ende des Einlasskanals 26 und dem Innenraum des oberen Gehäuses 13, d. h. des Hauptgehäuses 11, herstellbar ist.
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Der Einlasskanal 24 ermöglicht es, dass Luft von der Vorderseite des Rücksitzes 5 eingesaugt wird. Der Einlassventilator 25 befördert die durch den Einlasskanal 24 angesaugte Luft zu dem Einlasskanal 26, wenn er aktiviert ist, so dass die angesaugte Luft von dem Einlasskanal 26 in das Hauptgehäuse 11 eingeleitet wird. Dies resultiert darin, dass die eingeleitete Luft das Batteriemodul 9 und den Wechselrichter 10 kühlt.
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Die Batteriemodul-Steuervorrichtung 22 beinhaltet einen nicht dargestellten Computer sowie einen nicht dargestellten Temperatursensor, der nahe bei oder direkt an dem Batteriemodul 9 angebracht ist. Der Temperatursensor ist so mit dem Computer verbunden, dass eine Verbindung herstellbar ist, und funktioniert derart, dass die Temperatur des Batteriemoduls 9 gemessen wird und dass ein Signal an den Computer abgegeben wird, das die gemessene Temperatur des Batteriemoduls 9 anzeigt. Der Einlassventilator 25 ist steuerbar mit dem Computer der Batteriemodul-Steuervorrichtung 22 verbunden. Insbesondere aktiviert der Computer der Batteriemodul-Steuervorrichtung 22 den Einlassventilator 25, wenn bestimmt wird, dass die gemessene Temperatur des Batteriemoduls 9. Dies ermöglicht es, dass Luft, die von dem Einlasskanal 24 angesaugt wird, über den Einlasskanal 26 in das Hauptgehäuse 22 eingeleitet wird. Dies resultiert darin, dass die eingeleitete Luft das Batteriemodul 9 und den Wechselrichter 10 kühlt.
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Bezugnehmend auf 1 beinhaltet das Fahrzeug 1 Hinterräder 27L und 27R, und die Hinterräder 27L und 27R sind so angeordnet, dass sie über die Bodenplatte 3 einander gegenüberliegen.
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Der Träger 14 des Batteriepacks 8 ist so angeordnet, dass er in der Richtung der Fahrzeugbreite sowohl von dem linken als auch von dem rechten Ende 12a und 12b des unteren Gehäuses 12 nach innen getrennt ist. Das vordere Ende 14a des Trägers 14 ist an dem vorderen Ende des Verbindungsstücks 12A des unteren Gehäuses 12 befestigt, und das hintere Ende 14b des Trägers 14 ist an dem hinteren Ende des Verbindungsstücks 12A des unteren Gehäuses 12 befestigt. Dies ermöglicht eine Anordnung des Trägers 14 von dem vorderen Endabschnitt bis zu dem hinteren Endabschnitt des Hauptgehäuses 11.
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Darüber hinaus ist das Batteriemodul 9 in dem unteren Gehäuse 12 derart installiert, dass das Batteriemodul 9 in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs 1 unterhalb des Trägers 14 angeordnet ist und mit dem Träger 14 überlappt.
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Dies ermöglicht es, die Steifigkeit des in der Richtung der Fahrzeugbreite mittleren Abschnitts des Hauptgehäuses 11, das die Befestigungsabschnitte 15A und 15B beinhaltet, stärker zu erhöhen als die Steifigkeit von jedem von dem in der Richtung der Fahrzeugbreite linken und rechten Endabschnitts des Hauptgehäuses 11.
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Auch wenn der linke und der rechte Abschnitt des Fahrzeugs 1 in der Richtung der Fahrzeugbreite in der vertikalen Richtung stark vibrieren, wenn das Fahrzeug 1 zum Beispiel auf einer schlechten Straße fährt, so dass die Bodenplatte 3 verformt wird, kann es die Konfiguration des Batteriepacks 8 ermöglichen, dass der linke und der rechte Abschnitt des Hauptgehäuses 11 in der Richtung der Fahrzeugbreite, die an der Bodenplatte 3 befestigt sind, stark vibrieren. 3 veranschaulicht die Vibrationsrichtung des linken Endabschnitts des Hauptgehäuses 11 durch den Pfeil F1 und die Vibrationsrichtung des rechten Endabschnitts des Hauptgehäuses 11 durch den Pfeil F2. Dies kann es ermöglichen, dass der linke und der rechte Endabschnitt des Hauptgehäuses 11 eine Last aufgrund der Verformung der Bodenplatte 3 absorbieren.
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Darüber hinaus schränkt die Konfiguration des Batteriepacks 8 eine Verformung des Abschnitts des Hauptgehäuses 11 ein, an dem das Batteriemodul 9 angebracht ist; der Abschnitt befindet sich unterhalb des Trägers. Dies macht eine Übertragung einer Last aufgrund einer Verformung der Bodenplatte 3 auf das Batteriemodul 9 schwierig, was zu einer Einschränkung der Verformung des Batteriemoduls 9 führt.
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Bezugnehmend auf 2 kann der Träger eine Verformung des Hauptgehäuses 11 in der Längsrichtung des Fahrzeugs einschränken, auch wenn die Bodenplatte 3 von dem Heck des Fahrzeugs 1 her mit einer externen Kraft F beaufschlagt wird. Dies kann verhindern, dass das Batteriemodul 9, das unterhalb des Trägers 14 angeordnet ist, in der Längsrichtung des Fahrzeugs 1 an die hintere Wand 12D des unteren Gehäuses 12 stößt, wodurch eine Verformung des Batteriemoduls 9 verhindert wird. Dies schützt das Batteriemodul 9 wirkungsvoll.
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Der Batteriepack 8 gemäß der Ausführungsform beinhaltet den Befestigungsabschnitt 15C, der an der vorderen Wand 12B des unteren Gehäuses 12 angebracht ist. Zumindest ein Teil des Befestigungsabschnitts 15C ist so angeordnet, dass er in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs 1 mit dem Träger 14 überlappt.
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Dies ermöglicht eine stabile Befestigung des Batteriepacks 8 an der Bodenplatte 3. Dies kann eine Verschiebung des Batteriepacks 8 in Bezug auf die Bodenplatte 3 verhindern, auch wenn das Fahrzeug 1 auf einer schlechten Straße fährt oder die Bodenplatte 3 mit einer externen Kraft F beaufschlagt wird, wodurch das in dem Hauptgehäuse 11 installierte Batteriemodul 9 durch das Hauptgehäuse 3 geschützt ist.
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Der Träger 14 des Batteriepacks 8 gemäß der Ausführungsform besteht aus den konvexen Abschnitten 14A und den konkaven Abschnitten 14B, die sich jeweils in der Längsrichtung des Fahrzeugs 1 erstrecken. Die konvexen Abschnitte 14A und die konkaven Abschnitte 148 sind in der Richtung der Fahrzeugbreite abwechselnd angeordnet.
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Dies erhöht die Steifigkeit des Trägers 14 weiter. Die höhere Steifigkeit des Trägers ermöglicht es, die Steifigkeit des in der Richtung der Fahrzeugbreite mittleren Abschnitts des Hauptgehäuses 11, das die Befestigungsabschnitte 15A und 15B beinhaltet, stärker zu erhöhen als die Steifigkeit von jedem von dem in der Richtung der Fahrzeugbreite linken und rechten Endabschnitt des Hauptgehäuses 11. Dies kann es ermöglichen, dass der linke und der rechte Endabschnitt des Hauptgehäuses 11 eine Last aufgrund einer Verformung der Bodenplatte 3 absorbieren.
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Darüber hinaus schränkt die Konfiguration des Batteriepacks 8 eine Verformung des Abschnitts des Hauptgehäuses 11 wirkungsvoller ein, an dem das Batteriemodul 9 angebracht ist; der Abschnitt befindet sich unterhalb des Trägers 14. Dies erschwert wirkungsvoller eine Übertragung einer Last aufgrund einer Verformung der Bodenplatte auf das Batteriemodul 9, was in einer wirkungsvolleren Einschränkung einer Verformung des Batteriemoduls 9 resultiert.
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Der Träger 14 mit der höheren Steifigkeit kann eine Verformung des Hauptgehäuses 11 in der Längsrichtung des Fahrzeugs wirkungsvoller einschränken, auch wenn die Bodenplatte 3 von dem Heck des Fahrzeugs 1 her mit einer externen Kraft F beaufschlagt wird. Dies kann wirkungsvoller verhindern, dass das unterhalb des Trägers 14 angeordnete Batteriemodul 9 in der Längsrichtung des Fahrzeugs 1 an die hintere Wand 12D des unteren Gehäuses 12 stößt, wodurch eine Verformung des Batteriemoduls 9 verhindert wird. Dies schützt das Batteriemodul 9 wirkungsvoller.
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Jeder von den konvexen Abschnitten 14A und den konkaven Abschnitten 14B des Trägers 14 des Batteriepacks 8 gemäß der Ausführungsform ist so angeordnet, dass er sich von dem vorderen Ende 14a bis zu dem hinteren Ende 14b des Trägers erstreckt. Der Träger 14 ist an dem Hauptgehäuse 11 derart angebracht, dass
- 1. das vordere Ende 14a, das aus den konvexen und konkaven Abschnitten 14A und 14B besteht, zwischen dem vorderen Ende des Verbindungsstücks 12A und dem vorderen Ende des Verbindungsstücks 13A eingefügt ist,
- 2. das hintere Ende 14b, das aus den konvexen und konkaven Abschnitten 14A und 14B besteht, zwischen dem hinteren Ende des Verbindungsstücks 12A und dem hinteren Ende des Verbindungsstücks 13A eingefügt ist.
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Dies erhöht die Steifigkeit des Trägers 14 wirkungsvoller, wobei die Steifigkeit des vorderen und des hinteren Endes der Verbindungsstücke 12A und 13A erhöht wird, zwischen denen der Träger 14 eingefügt ist. Dies erhöht die Steifigkeit des in der Richtung der Fahrzeugbreite mittleren Abschnitts des Hauptgehäuses 11, das die Befestigungsabschnitte 15A und 15B beinhaltet, stärker als die Steifigkeit von jedem von dem in der Richtung der Fahrzeugbreite linken und rechten Endabschnitt des Hauptgehäuses 11.
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Das vordere und das hintere Ende der Verbindungsstücke 12A und 13A, zwischen denen der Träger 14 eingefügt ist und die eine höhere Steifigkeit als die Steifigkeit der anderen Abschnitte der Verbindungsstücke 12A und 13A aufweisen, können eine Verformung des Hauptgehäuses 11 in der Längsrichtung des Fahrzeugs wirkungsvoller einschränken, auch wenn die Bodenplatte 3 von dem Heck des Fahrzeugs 1 her mit einer externen Kraft F beaufschlagt wird. Dies schützt das Batteriemodul 9 wirkungsvoller.
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Jedes von dem vorderen und dem hinteren Ende 14a und 14b, das aus den konvexen und den konkaven Abschnitten 14A und 14B besteht, ist zwischen dem vorderen Ende des Verbindungsstücks 12A und dem vorderen Ende des Verbindungsstücks 13A eingefügt. Dies stellt Schlitze 18 zwischen den konvexen und konkaven Abschnitten 14A und 14B und den Verbindungsstücken 12A und 13A bereit; die Schlitze 28 ermöglichen es, dass der Außenraum der Hauptgehäuses 11 mit dem Innenraum des Hauptgehäuses 11 in Verbindung steht (siehe 3). Dies ermöglicht es, dass in der Längsrichtung des Fahrzeugs 1 ein kühlender Luftzug W entlang der Oberseiten der konvexen Abschnitte 14A strömt und danach von dem Innenraum des Hauptgehäuses 11 durch die Schlitze 28 in den Außenraum abgeführt wird.
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Auch wenn eine Flüssigkeit durch die Öffnungen 28 in den Innenraum des Hauptgehäuses 11 hinein strömt, ermöglicht diese Konfiguration darüber hinaus ein Strömen der Flüssigkeit entlang der konvexen und der konkaven Abschnitte 14A und 14B, um so über die Öffnungen 28 gleichmäßig in den Außenraum des Hauptgehäuses 11 abgeführt zu werden. Dies kann verhindern, dass die Flüssigkeit in das Batteriemodul 9 hinein strömt, wodurch das Batteriemodul 9 vor der Flüssigkeit geschützt ist.
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Die Träger 18A und 18B sind auf der Oberseite des Trägers 14 angebracht. Jeder der Träger 18A und 18B weist eine Länge und entlang der lateralen Richtung senkrecht zu der Längsrichtung einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf. Die Träger 18A und 18B sind auf den konvexen Abschnitten 14A des Trägers 14 derart angeordnet, dass die Träger 18A und 18B einander mit einem Zwischenraum dazwischen gegenüberliegen, und die longitudinalen Richtungen, d. h. die Längsrichtungen, der Träger 18A und 18B sind im Wesentlichen senkrecht zu den Richtungen, in denen sich die konvexen und konkaven Abschnitte 14A und 14B erstrecken. Der Wechselrichter 10 ist auf den oberen Abschnitten der Träger 18A und 18B angebracht, um so an den Trägern 18A und 18B befestigt zu sein.
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Der an den Trägern 18A und 18B angebrachte Wechselrichter 10 schränkt ein Biegen und/oder Verformen der Träger 18A und 18B ein, während die Träger 18A und 18B den Träger 14 mit einer höheren Steifigkeit versehen.
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So erhöht die Konfiguration des Batteriepacks 8 die Steifigkeit des in der Richtung der Fahrzeugbreite mittleren Abschnitts des Hauptgehäuses 11, das die Befestigungsabschnitte 15A und 15B beinhaltet, stärker als die Steifigkeit von jedem von dem in der Richtung der Fahrzeugbreite linken und rechten Endabschnitt des Hauptgehäuses 11. Darüber hinaus kann der Träger 14 des Batteriepacks 8 mit der höheren Steifigkeit eine Verformung des Hauptgehäuses 11 wirkungsvoller einschränken, auch wenn die Bodenplatte 3 von dem Heck des Fahrzeugs 1 her mit einer externen Kraft F beaufschlagt wird.
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Das obere Gehäuse 13 des Batteriepacks 8 gemäß der Ausführungsform weist den angehobenen Abschnitt 13B auf. Insbesondere besteht der angehobene Abschnitt 13B aus einem in der Richtung der Fahrzeugbreite mittleren Abschnitt des oberen Gehäuses 13, der in der Richtung des Fahrzeugs nach oben konvex hervortritt, so dass der mittlere Abschnitt des oberen Gehäuses 13 höher ist als das in der Richtung der Fahrzeugbreite linke und rechte Ende des Batteriemoduls 9. Darüber hinaus ist der Wechselrichter 10 in dem Hauptgehäuse 11 derart aufgenommen, dass der Wechselrichter 10 unterhalb des angehobenen Abschnitts 13B angeordnet ist. Das heißt, der angehobene Abschnitt 13B ist bei einer Betrachtung in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs 1 von oben in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs 1 so angeordnet, dass er mit dem Träger 14 überlappt.
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Dies erhöht die Steifigkeit des über dem Batteriemodul 9 angeordneten oberen Gehäuses 13. Dies erhöht die Steifigkeit des in der Richtung der Fahrzeugbreite mittleren Abschnitts des Hauptgehäuses 11, das die Befestigungsabschnitte 15A und 15B beinhaltet, stärker als die Steifigkeit von jedem von dem in der Richtung der Fahrzeugbreite linken und rechten Endabschnitt des Hauptgehäuses 11.
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Infolgedessen kann der Träger 14 des Batteriepacks 8 mit der höheren Steifigkeit eine Verformung des Hauptgehäuses 11 wirkungsvoller einschränken, auch wenn die Bodenplatte 3 von dem Heck des Fahrzeugs 1 her mit einer externen Kraft F beaufschlagt wird.
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Der in dem Hauptgehäuse 11 aufgenommene Wechselrichter 10, der unterhalb des angehobenen Abschnitts 13B angeordnet ist, verhindert eine Vergrößerung der Abmessung des oberen Gehäuses 13. Dies verhindert eine Vergrößerung der Abmessung des Batteriepacks 8, wodurch die Installierbarkeit des Batteriepacks 8 in Fahrzeugen verbessert wird.
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Der Träger 20 des Batteriepacks 8 gemäß der Ausführungsform verbindet den Zwischenabschnitt des linken Endes 14c des Trägers 14 mit dem linken Ende 12a des Verbindungsabschnitts 12A des unteren Gehäuses 12 und mit dem linken Ende des Verbindungsabschnitts 13A des oberen Gehäuses 13. Der Zwischenabschnitt ist ein Abschnitt des in der Richtung der Fahrzeugbreite linken Endes 14c der Trägers 14, der sich in der Richtung der Fahrzeugbreite zwischen den Trägern 18A und 18B befindet. Die Position, in der das linke Ende 20a des Trägers 20 mit den Verbindungsstücken 12A und 13A des unteren und des oberen Gehäuses 12 und 13 verbunden ist, ist vor den Befestigungsabschnitten 15A und 15B angeordnet. Das linke Ende 14c des Trägers 14 dient zum Beispiel als ein Ende eines Trägers in einer Richtung der Fahrzeugbreite gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Dies verstärkt den Träger 14 mit dem Träger 20. Dies ermöglicht es, dass der in der Richtung der Fahrzeugbreite mittlere Abschnitt des Hauptgehäuses 11, das die Befestigungsabschnitte 15A und 15B beinhaltet, eine höhere Steifigkeit als die Steifigkeit von jedem von dem in der Richtung der Fahrzeugbreite linken und rechten Endabschnitt des Hauptgehäuses 11 aufweist.
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Darüber hinaus ermöglicht die Position, an welcher der Träger 20 mit den Verbindungsstücken 12A und 13A verbunden ist und welche vor den Befestigungsabschnitten 15A und 15B liegt, den größeren Unterschied in der Steifigkeit zwischen dem Befestigungsabschnitt 15A und dem Verbindungsabschnitt des Verbindungsstücks 12A mit dem Träger 20.
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Auch wenn der in der Richtung der Fahrzeugbreite linke und rechte Abschnitt des Fahrzeugs 1 in der vertikalen Richtung stark vibrieren, wenn das Fahrzeug 1 zum Beispiel auf einer schlechten Straße fährt, so dass die Bodenplatte 3 verformt wird, ermöglicht es diese Konfiguration, dass der in der Richtung der Fahrzeugbreite linke und rechte Abschnitt des Hauptgehäuses 11, die an der Bodenplatte 3 befestigt sind, stärker vibrieren. Dies ermöglicht es, dass der linke und der rechte Endabschnitt des Hauptgehäuses 11 eine Last aufgrund der Verformung der Bodenplatte 3 wirkungsvoller absorbieren.
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Der Wechselrichter 10 des Batteriepacks 8 gemäß der Ausführungsform ist so angeordnet, dass er von dem in der Richtung der Fahrzeugbreite mittleren Abschnitt des Trägers 14 in Richtung zu dem Träger 20 hin abweicht. Dies ermöglicht eine Anbringung des Wechselrichters 10 an dem Träger 14 mit der höheren Steifigkeit, der durch den Träger 20 verstärkt ist, wodurch Vibrationen des Wechselrichters 10, der ein relativ hohes Gewicht aufweist, wirkungsvoll reduziert werden.
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Auf der inneren Oberfläche des Bodens, d. h. dem zweiten Ende, des unteren Gehäuses 12 des Batteriepacks 8 gemäß der Ausführungsform sind die konvexen Abschnitte 12C ausgebildet. Jeder von den konvexen Abschnitten 12C ragt nach oben heraus und erstreckt sich in der Richtung der Fahrzeugbreite. Die konvexen Abschnitte 12C sind mit Abständen dazwischen in der Längsrichtung des Fahrzeugs 1 angeordnet. Jeder von den konvexen Abschnitten 12C weist beide Enden, d. h. das linke und das rechte Ende, in der Richtung der Fahrzeugbreite auf. Der Auflageträger 21A ist auf den Oberseiten der linken Enden der konvexen Abschnitte 12C angeordnet, und der Auflageträger 21B ist auf den Oberseiten der rechten Enden der konvexen Abschnitte 12C angeordnet. Mit anderen Worten verbindet jeder der Auflageträger 21A und 21B die konvexen Abschnitte 12C miteinander.
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Dies ermöglicht eine höhere Steifigkeit des Bodens des unteren Gehäuses 12, was es ermöglicht, dass das Batteriemodul 9 stabiler auf dem Boden des unteren Gehäuses 12 mit der höheren Steifigkeit gehalten ist. Diese Konfiguration kann ein Verformen des Bodens des unteren Gehäuses 12 einschränken, wodurch eine Verformung des Batteriemoduls 9 verhindert wird, auch wenn das Fahrzeug 1 zum Beispiel auf einer schlechten Straße fährt, so dass die Bodenplatte 3 verformt wird. Dies schützt das Batteriemodul 9 wirkungsvoller.
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Der Batteriepack 8 gemäß der Ausführungsform beinhaltet die Batteriemodul-Steuervorrichtung 22. Die Batteriemodul-Steuervorrichtung 22 ist in dem Zwischenraum in dem unteren Gehäuse 12 angeordnet; der Zwischenraum ist von dem Träger 14, dem Batteriemodul 9 und der in der Längsrichtung des Fahrzeugs 1 vorderen Wand 12B des unteren Gehäuses 12 umgeben.
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Der Träger 14 kann ein übermäßiges Verformen des Hauptgehäuses 11 in der Längsrichtung des Fahrzeugs 1 verhindern, auch wenn die Bodenplatte 3 von dem Heck des Fahrzeugs 1 her mit einer externen Kraft F beaufschlagt wird. Dies kann ein Verschieben des Batteriemoduls 9 aus seiner ursprünglichen Position in Richtung zu der Front des Fahrzeugs 1 einschränken. Dies verhindert, dass die Batteriemodul-Steuervorrichtung 22 an das Batteriemodul 9 stößt, was einen zuverlässigen Schutz der Batteriemodul-Steuervorrichtung 22 ermöglicht.
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Die vorstehende Struktur, um ein Stoßen der Batteriemodul-Steuervorrichtung 22 an das Batteriemodul 9 zu verhindern, ermöglicht es, dass die Batteriemodul-Steuervorrichtung 22 näher bei dem Batteriemodul 9 angeordnet ist. Dies vereinfacht die Konfiguration der Kabelstränge 23, die eine Verbindung zwischen der Batteriemodul-Steuervorrichtung 22 und dem Batteriemodul 9 herstellen.
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Es ist anzumerken, dass der Batteriepack 8 gemäß der Ausführungsform an der Bodenplatte 3 des Fahrzeugs 1 angebracht ist; die Bodenplatte 3 ist ein Teil der Karosserie des Fahrzeugs 1. Der Batteriepack 8 kann an einem anderen Teil der Karosserie des Fahrzeugs 1 angebracht sein.
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Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde offenbart. Es ist ersichtlich, dass ein Fachmann die Ausführungsform modifizieren kann, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Sämtliche modifizierten oder äquivalenten Gegenstände sollen in den folgenden Ansprüchen eingeschlossen sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeug
- 3
- Bodenplatte
- 8
- Batteriepack
- 9
- Batteriemodul
- 10
- Wechselrichter (Hochspannungs-Vorrichtung)
- 11
- Hauptgehäuse
- 12
- unteres Gehäuse
- 12A
- Verbindungsstück (erstes Verbindungsstück)
- 12B
- Wandabschnitt (in der Längsrichtung des Fahrzeugs vordere Wand des unteren Gehäuses)
- 12C
- konvexer Abschnitt
- 13
- oberes Gehäuse
- 13A
- Verbindungsstück (zweites Verbindungsstück)
- 13B
- angehobener Abschnitt
- 14
- Träger (erster Träger)
- 14A
- konvexer Abschnitt
- 14B
- konkaver Abschnitt
- 14a
- vorderes Ende (in der Längsrichtung des Fahrzeugs vorderes Ende des Trägers)
- 14b
- hinteres Ende (in der Längsrichtung des Fahrzeugs hinteres Ende des Trägers
- 14c
- linkes Ende (ein Ende des Trägers in der Richtung der Fahrzeugbreite)
- 15A, 15B
- Befestigungsabschnitt (erster Befestigungsabschnitt)
- 15C
- Befestigungsabschnitt (zweiter Befestigungsabschnitt)
- 18A, 18B
- Träger (zweiter Träger)
- 20
- Träger (dritter Träger)
- 21A, 21B
- Auflageträger (erster und zweiter Auflageträger)
- 22
- Batteriemodul-Steuervorrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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