DE102016208842A1 - Fahrzeug-Sonnenblende - Google Patents

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Hiroki NAMEKAWA
Yuuta Kinoshita
Norio EBISUOKA
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Kyowa Sangyo Co Ltd
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Kyowa Sangyo Co Ltd
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Abstract

Eine Fahrzeug-Sonnenblende umfasst ein Sonnenblendenhauptteil, das bezüglich einer Fahrzeugdecke so gestützt ist, dass er zwischen einer Bereitstellungsposition und einer Anwendungsposition frei drehbar ist, und einen Spiegel, der in einem Befestigungsteil befestigt ist, das in dem Sonnenblendenhauptteil angeordnet ist. Wenn ein Bereich, der ein Teil der Oberfläche des sich in der Anwendungsposition befindlichen Sonnenblendenhauptteils unterhalb des Befestigungsteils ist, als ein unterer Oberflächenbereich bezeichnet ist, sind mehrere Verstärkungsrippen, die sich in der Richtung einer kurzen Achse des Sonnenblendenhauptteils erstrecken, in dem unteren Oberflächenbereich parallel zueinander und in einem vorbestimmten Abstand in Richtung einer langen Achse des Sonnenblendenhauptteils angeordnet. Der vorbestimmte Abstand ist kürzer als eine Breite in der Richtung der kurzen Achse des unteren Oberflächenbereichs.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • [TECHNISCHES GEBIET]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Sonnenblende und insbesondere eine Fahrzeug-Sonnenblende mit einem Spiegel auf der Oberflächenseite eines Sonnenblendenhauptteils.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine allgemein bekannte herkömmliche Fahrzeug-Sonnenblende umfasst: ein Sonnenblendenhauptteil, das bezüglich einer Fahrzeugdecke so gestützt ist, dass er zwischen einer Bereitstellungsposition und einer Anwendungsposition frei drehbar ist, und einen Spiegel, der an einem Befestigungsteil befestigt ist, das an dem Sonnenblendenhauptteil angeordnet ist (siehe zum Beispiel die Patentliteratur 1: JP 2004-58890 A ). Die Patentliteratur 1 offenbart eine Technik, um zu verhindern, dass sich der Spiegel bei einem Unfall oder dergleichen als Folge davon, dass er in das zurückgesetzte Befestigungsteil fällt, wenn der Kopf eines Insassen senkrecht zu der Spiegeloberfläche des Sonnenblendenhauptteils, das sich in der Anwendungsposition befindet, zusammenstößt, von dem Sonnenblendenhauptteil löst.
  • Jedoch ist in der Fahrzeug-Sonnenblende gemäß der Patentliteratur 1 die Steifigkeit des Sonnenblendenhauptteils überhaupt nicht berücksichtigt. Daher nimmt, wenn bei einem Unfall oder dergleichen der Kopf eines Insassen aus einer Ebenenrichtung des Sonnenblendenhauptteils mit dem unteren Rand des Sonnenblendenhauptteils, das zwischen der Bereitstellungsposition und Anwendungsposition halb offen ist, kollidiert, das heißt, wenn eine Last, ein Schlag, oder dergleichen in einer Ebenenrichtung von dem unteren Rand des Sonnenblendenhauptteils wirkt, eine Spannungskonzentration in den Spiegelecken zu, so dass zum Beispiel das Sonnenblendenhauptteil brechen oder verformt werden kann, mit dem Ergebnis, dass sich Spiegel von dem Sonnenblendenhauptteil lösen und herunterfallen kann.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind vorgeschlagen worden vor dem Hintergrund der oben genannten Probleme, und es ist daher ein Ziel der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeug-Sonnenblende bereitzustellen, die selbst dann, wenn eine Last, ein Schlag oder dergleichen in einer Ebenenrichtung von dem unteren Rand eines Sonnenblendenhauptteils wirkt, verhindert, dass sich ein Spiegel von dem Sonnenblendenhauptteil löst und herunterfällt.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Ausführungsform stellt eine Fahrzeug-Sonnenblende bereit, mit einem Sonnenblendenhauptteil, der bezüglich einer Fahrzeugdecke so gestützt ist, dass er zwischen einer Bereitstellungsposition und einer Anwendungsposition frei drehbar ist, und einem Spiegel, der in einem Befestigungsteil befestigt ist, das in dem Sonnenblendenhauptteil angeordnet ist, wobei, wenn ein Bereich, der ein Teil der Oberfläche des sich in der Anwendungsposition befindlichen Sonnenblendenhauptteils unterhalb des Befestigungsteils ist, als ein unterer Oberflächenbereich bezeichnet ist, mehrere Verstärkungsrippen, die sich in der Richtung einer kurzen Achse des Sonnenblendenhauptteils erstrecken, in dem unteren Oberflächenbereich parallel zueinander und in einem vorbestimmten Abstand in Richtung einer langen Achse des Sonnenblendenhauptteils angeordnet sind, und wobei der vorbestimmte Abstand kleiner als eine Breite des unteren Oberflächenbereichs in Richtung der kurzen Achse ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt kann der untere Oberflächenbereich ein vorragendes Verstärkungsauge zum Verbinden eines Paars von Hauptkörpern, die den Sonnenblendenhauptteil bilden, umfassen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt kann eine Plattendicke eines mittleren Verstärkungsteils, der wenigstens einen Teil des unteren Oberflächenbereichs umfasst und als ein in Richtung der langen Achse mittlerer Teil des Sonnenblendenhauptteils dient, größer sein als eine Plattendicke eines Abschnitts des Sonnenblendenhauptteils, der nicht zu dem mittleren Verstärkungsteil gehört.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt kann das Verstärkungsauge umfassen: ein mittleres Verstärkungsauge, das unterhalb und in einem in Richtung der langen Achse mittleren Abschnitt des Befestigungsteils angeordnet ist, und ein Endverstärkungsauge, das unterhalb und in Endabschnitten in Richtung der langen Achse des Befestigungsteils angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt kann eine zusätzliche Verstärkungsrippe, die sich in Richtung der langen Achse des Sonnenblendenhauptteils erstreckt, in dem unteren Oberflächenbereich so angeordnet sein, dass sie sich mit den mehreren Verstärkungsrippen kreuzt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt kann eine zusätzliche Verstärkungsrippe, die sich in Richtung der langen Achse des Sonnenblendenhauptteils erstreckt, in dem unteren Oberflächenbereich so angeordnet sein, dass sie sich mit den mehreren Verstärkungsrippen kreuzt, und das Verstärkungsauge kann dort angeordnet sein, wo sich die zusätzliche Verstärkungsrippe und die Verstärkungsrippe kreuzen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt kann der vorbestimmte Abstand 5 bis 15 mm betragen, und der Abstand in Richtung der kurzen Achse des unteren Oberflächenbereichs kann 15 bis 30 mm betragen.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Ausführungsform stellt eine Fahrzeug-Sonnenblende bereit, mit einem Sonnenblendenhauptteil, das bezüglich einer Fahrzeugdecke so gestützt ist, dass es zwischen einer Bereitstellungsposition und einer Anwendungsposition frei drehbar ist, und einem Spiegel, der in einem Befestigungsteil befestigt ist, das in dem Sonnenblendenhauptteil angeordnet ist, wobei, wenn ein Bereich, der ein Teil der Oberfläche des sich in der Anwendungsposition befindlichen Sonnenblendenhauptteils unterhalb des Befestigungsteils ist, als ein unterer Oberflächenbereich bezeichnet ist, der untere Oberflächenbereich ein vorragendes Verstärkungsauge zum Verbinden eines Paars von Hauptkörpern, die den Sonnenblendenhauptteil bilden, umfasst, und wobei das Verstärkungsauge umfasst: ein mittleres Verstärkungsauge, das unterhalb und in einem in Richtung der langen Achse mittleren Abschnitt des Befestigungsteils angeordnet ist, und ein Endverstärkungsauge, das unterhalb und in Endabschnitten in Richtung der langen Achse des Befestigungsteils angeordnet ist.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Ausführungsform stellt eine Fahrzeug-Sonnenblende bereit, mit einem Sonnenblendenhauptteil, das bezüglich einer Fahrzeugdecke so gestützt, dass es zwischen einer Bereitstellungsposition und einer Anwendungsposition frei drehbar ist, und einem Spiegel, der in einem Befestigungsteil befestigt ist, das in dem Sonnenblendenhauptteil angeordnet ist, wobei, wenn ein Bereich, der ein Teil der Oberfläche des sich in der Anwendungsposition befindlichen Sonnenblendenhauptteils unterhalb des Befestigungsteils ist, als ein unterer Oberflächenbereich bezeichnet ist, eine Plattendicke eines mittleren Verstärkungsteil, der wenigstens einen Teil des unteren Oberflächenbereichs umfasst und als einen in einer Längsachsenrichtung mittleren Teil des Sonnenblendenhauptteils dient, größer ist als eine Plattendicke eines Abschnitts des Sonnenblendenhauptteils, der nicht zu dem mittleren Verstärkungsteil gehört.
  • Wenn in einer Fahrzeug-Sonnenblende gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Bereich, der ein Teil der Oberfläche des sich in der Anwendungsposition befindlichen Sonnenblendenhauptteils unterhalb des Befestigungsteils als ein unterer Oberflächenbereich bezeichnet ist, sind mehrere Verstärkungsrippen, die sich in Richtung der kurzen Achse des Sonnenblendenhauptteils erstrecken, in dem unteren Oberflächenbereich parallel zueinander in einem vorbestimmten Abstand in Richtung der langen Achse des Sonnenblendenhauptteils angeordnet. Der vorbestimmte Abstand ist kürzer als eine Breite in Richtung der kurzen Achse des unteren Oberflächenbereichs. Dadurch ist die Steifigkeit des unteren Oberflächenbereichs des Sonnenblendenhauptteils verbessert. Demzufolge ist selbst dann, wenn eine Last, ein Schlag oder dergleichen in einer Ebenenrichtung von dem unteren Rand des Sonnenblendenhauptteils wirkt, eine Spannungskonzentration in den Spiegelecken verringert. Ferner werden, bevor ein Bruch, eine Verformung oder dergleichen in dem Sonnenblendenhauptteil auftritt, zum Beispiel die Stützteile des Sonnenblendenhauptteils bezüglich der Fahrzeugdecke gebrochen, wodurch sich das Sonnenblendenhauptteil selbst von der Fahrzeugdecke löst. Folglich wird verhindert, dass sich der Spiegel von dem Sonnenblendenhauptteil löst und herunterfällt.
  • Wenn der untere Oberflächenbereich ein vorragendes Verstärkungsauge zum Verbinden eines Paars von Hauptkörpern, die den Sonnenblendenhauptteil bilden, umfasst, ist die Steifigkeit des unteren Oberflächenbereichs des Sonnenblendenhauptteils weiter verbessert.
  • Wenn eine Plattendicke eines mittleren Verstärkungsteils, der wenigstens einen Teil des unteren Oberflächenbereichs umfasst und als ein in Richtung der langen Achse mittlerer Teil des Sonnenblendenhauptteils dient, größer ist als eine Plattendicke eines Abschnitts des Sonnenblendenhauptteils, der nicht zu dem mittleren Verstärkungsteil gehört, ist die Steifigkeit des unteren Oberflächenbereichs des Sonnenblendenhauptteils weiter verbessert.
  • Wenn ein mittleres Verstärkungsauge, das unterhalb und in einem in Richtung der langen Achse mittleren Abschnitt des Befestigungsteils angeordnet ist, und ein Endverstärkungsauge, das unterhalb und in Endabschnitten in Richtung der langen Achse des Befestigungsteils angeordnet ist, ist die Steifigkeit des unteren Oberflächenbereichs des Sonnenblendenhauptteils weiter verbessert.
  • Wenn eine zusätzliche Verstärkungsrippe, die sich in Richtung der langen Achse des Sonnenblendenhauptteils erstreckt, in dem unteren Oberflächenbereich so angeordnet ist, dass sie sich mit den mehreren Verstärkungsrippen kreuzt, ist die Steifigkeit des unteren Oberflächenbereichs des Sonnenblendenhauptteils weiter verbessert.
  • Wenn eine zusätzliche Verstärkungsrippe, die sich in Richtung der langen Achse des Sonnenblendenhauptteils erstreckt, in dem unteren Oberflächenbereich so angeordnet ist, dass sie sich mit den mehreren Verstärkungsrippen kreuzt, und wenn das Verstärkungsauge dort angeordnet ist, wo sich die zusätzliche Verstärkungsrippe und die Verstärkungsrippe kreuzen, ist die Steifigkeit des unteren Oberflächenbereichs des Sonnenblendenhauptteils weiter verbessert.
  • Wenn der vorbestimmte Abstand 5 bis 15 mm beträgt und der Abstand in Richtung der kurzen Achse des unteren Oberflächenbereichs 15 bis 30 mm beträgt, ist die Steifigkeit des unteren Oberflächenbereichs des Sonnenblendenhauptteils weiter verbessert.
  • In einer weiteren Fahrzeug-Sonnenblende gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst, wenn ein Bereich, der ein Teil der Oberfläche des sich in der Anwendungsposition befindlichen Sonnenblendenhauptteils unterhalb des Befestigungsteils ist, als ein unterer Oberflächenbereich bezeichnet ist, der untere Oberflächenbereich ein vorragendes Verstärkungsauge zum Verbinden eines Paars von Hauptkörpern, die den Sonnenblendenhauptteil bilden, und das Verstärkungsauge umfasst ein mittleres Verstärkungsauge, das unterhalb und in einem in Richtung der langen Achse mittleren Abschnitt des Befestigungsteils angeordnet ist, und ein Endverstärkungsauge, das unterhalb und in Endabschnitten in Richtung der langen Achse des Befestigungsteils angeordnet ist. Dadurch ist die Steifigkeit des unteren Oberflächenbereichs des Sonnenblendenhauptteils verbessert. Demzufolge ist selbst dann, wenn von dem unteren Rand des Sonnenblendenhauptteils eine Last, ein Schlag oder dergleichen in einer Ebenenrichtung wirkt, eine Spannungskonzentration in den Spiegelecken verringert. Ferner werden bevor ein Bruch, eine Verformung, oder dergleichen in dem Sonnenblendenhauptteil auftritt, zum Beispiel die Stützteile des Sonnenblendenhauptteils bezüglich der Fahrzeugdecke gebrochen, wodurch sich das Sonnenblendenhauptteil selbst von der Fahrzeugdecke löst. Folglich wird verhindert, dass sich der Spiegel von dem Sonnenblendenhauptteil löst und herunterfällt.
  • In noch einer weiteren Fahrzeug-Sonnenblende gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist, wenn ein Bereich, der ein Teil der Oberfläche des sich in der Anwendungsposition befindlichen Sonnenblendenhauptteils unterhalb des Befestigungsteils ist, als ein unterer Oberflächenbereich bezeichnet ist, eine Plattendicke eines mittleren Verstärkungsteil, der wenigstens einen Teil des unteren Oberflächenbereichs umfasst und als einen in einer Längsachsenrichtung mittleren Teil des Sonnenblendenhauptteils dient, größer ist als eine Plattendicke eines Abschnitts des Sonnenblendenhauptteils, der nicht zu dem mittleren Verstärkungsteil gehört. Dadurch ist die Steifigkeit des unteren Oberflächenbereichs des Sonnenblendenhauptteils verbessert. Demzufolge ist selbst dann, wenn eine Last, ein Schlag oder dergleichen in einer Ebenenrichtung wirkt von dem unteren Rand des Sonnenblendenhauptteils, eine Spannungskonzentration in den Spiegelecken verringert. Ferner werden, bevor ein Bruch, ein Verformung oder dergleichen in dem Sonnenblendenhauptteil auftritt, zum Beispiel die Stützteile des Sonnenblendenhauptteils bezüglich der Fahrzeugdecke gebrochen, wodurch sich das Sonnenblendenhauptteil selbst von der Fahrzeugdecke löst. Folglich wird verhindert, dass sich der Spiegel von dem Sonnenblendenhauptteil löst und herunterfäll.
  • KURZE BESCHRIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend ist die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen nicht einschränkender, beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen ähnliche Teile in den Zeichnungen beschreiben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, in der man von einer Fahrgastzelle zu einer Fahrzeugdecke, die eine Fahrzeug-Sonnenblende gemäß einer Ausführungsform umfasst, blickt.
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Fahrzeug-Sonnenblende ist.
  • 3 eine Schnittansicht der Fahrzeug-Sonnenblende entlang der Linie III-III in 2 ist.
  • 4 eine Ansicht der Rückseite eines Sonnenblendenhauptteils (vorderes Halbhauptteil) gemäß der Ausführungsform ist.
  • 5A einen unteren Oberflächenbereich des Sonnenblendenhauptteils zeigt und 5B ein mittleres Verstärkungsteil des Sonnenblendenhauptteils zeigt.
  • 6 einen Stoßabsorptionstest für die Fahrzeug-Sonnenblende zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die hierin gezeigten Einzelheiten sind nur beispielhaft und dienen der erläuternden Diskussion der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und der Darstellung dessen, was als die nützlichste und am leichtesten verständliche Beschreibung der Prinzipien und konzeptuellen Aspekte der vorliegenden Erfindung erachtet wird. Insofern ist nicht versucht, strukturelle Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ausführlicher zu zeigen als es für ein grundlegendes Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig ist, wobei die Beschreibung, zusammen mit den Zeichnungen dem Fachmann klar machen, wie die vorliegende Erfindung in der Praxis umgesetzt werden kann.
  • FAHRZEUG-SONNENBLENDE
  • Eine Fahrzeug-Sonnenblende gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist eine Fahrzeug-Sonnenblende (1) (siehe z. B. 1 und so weiter), die umfasst: ein Sonnenblendenhauptteil (3), das so gestützt ist, dass er bezüglich einer Fahrzeugdecke (2) und zwischen einer Bereitstellungsposition (A) und einer Anwendungsposition (B) frei drehbar ist, und einen Spiegel (5), der an einem Befestigungsteil (13) befestigt ist, das an dem Sonnenblendenhauptteil (3) angeordnet ist. Ein Bereich, der ein Teil unterhalb des Befestigungsteils (13) der Oberfläche des sich in der Anwendungsposition (B) befindlichen Sonnenblendenhauptteils (3) ist, ist als ein unterer Oberflächenbereich (21) bezeichnet. In diesem Bereich (21) sind mehrere Verstärkungsrippen (23), die sich in Richtung einer kurzen Achse (Q) des Sonnenblendenhauptteils erstrecken, parallel zueinander in einem vorbestimmten Abstand (p) in der Längsrichtung (P) des Sonnenblendenhauptteils angeordnet. Der vorbestimmte Abstand (p) ist kürzer als ein Abstand (L) in Richtung der kurzen Achse des unteren Oberflächenbereichs (21) (siehe die 4, 5A und so weiter).
  • Der oben beschriebene vorbestimmte Abstand (p) kann zum Beispiel 5 bis 15 mm (vorzugsweise bis 10 mm) betragen. Der Abstand (L) in Richtung der kurzen Achse des unteren Oberflächenbereichs (21) kann zum Beispiel 15 bis 30 mm (vorzugsweise 20 bis 25 mm) betragen. Der untere Oberflächenbereich (21) ist allgemein lang in der Längsrichtung (P) des Sonnenblendenhauptteils (3).
  • Die Fahrzeug-Sonnenblende gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann zum Beispiel eine Form annehmen (siehe zum Beispiel die 3, 4), in der ein vorragendes Verstärkungsauge (26) zum Verbinden eines Paars von Hauptkörpern (3a, 3b), die das Sonnenblendenhauptteil (3) bilden, in dem unteren Oberflächenbereich (21) angeordnet ist.
  • In der obigen Form kann das Verstärkungsauge (26) zum Beispiel ein mittleres Verstärkungsauge (26a), das unterhalb und in der Längsrichtung des Befestigungsteils (13) in einem mittleren Abschnitt angeordnet ist, und ein Endverstärkungsauge (26b, 26c), das unterhalb und in der Längsrichtung des Befestigungsteils (13) in Endabschnitten davon angeordnet ist, umfassen (siehe zum Beispiel 4 und so weiter).
  • Die Fahrzeug-Sonnenblende gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann zum Beispiel eine Form annehmen (siehe zum Beispiel 3, 5B und so weiter), in der eine Plattendicke (t1) eines mittleren Verstärkungsteils (34), der wenigstens einen Teil des unteren Oberflächenbereichs (21) umfasst und als der in der Längsrichtung mittlere Teil des Sonnenblendenhauptteils (3) dient, größer ist als eine Plattendicke (t2) des restlichen Abschnitts des Sonnenblendenhauptteils (3), der nicht das mittlere Verstärkungsteil (34) ist.
  • Die Fahrzeug-Sonnenblende gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann zum Beispiel eine Form annehmen (siehe zum Beispiel 4 oder dergleichen), in der eine zusätzliche Verstärkungsrippe (31), die sich in der Längsrichtung (P) des Sonnenblendenhauptteils erstreckt, in dem unteren Oberflächenbereich (21) so angeordnet ist, dass sie sich mit den mehreren Verstärkungsrippen (23) kreuzt. Dadurch ist die Steifigkeit des unteren Oberflächenbereichs des Sonnenblendenhauptteils weiter verbessert.
  • In der oben beschriebenen Form kann zum Beispiel das Verstärkungsauge (26) dort angeordnet sein, wo sich die Verstärkungsrippe (23) und die zusätzliche Verstärkungsrippe (31) kreuzen (siehe zum Beispiel 4 und so weiter). Dadurch ist die Steifigkeit des unteren Oberflächenbereichs des Sonnenblendenhauptteils weiter verbessert.
  • WEITERE FAHRZEUG-SONNENBLENDE
  • Eine weitere Fahrzeug-Sonnenblende gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist eine Fahrzeug-Sonnenblende (1) (siehe z. B. 1 und so weiter), die umfasst: ein Sonnenblendenhauptteil (3), das so gestützt ist, dass es bezüglich einer Fahrzeugdecke (2) und zwischen einer Bereitstellungsposition (A) und einer Anwendungsposition (B) frei drehbar ist, und einen Spiegel (5), der an einem Befestigungsteil (13) befestigt ist, das an dem Sonnenblendenhauptteil (3) angeordnet ist. Ein Bereich, der ein Teil unterhalb des Befestigungsteils (13) der Oberfläche des sich in der Anwendungsposition (B) befindlichen Sonnenblendenhauptteils (3) ist, ist als ein unterer Oberflächenbereich (21) bezeichnet. In diesem Bereich (21) ist ein vorragendes Verstärkungsauge (26) zum Verbinden eines Paars von Hauptkörpern (3a, 3b) angeordnet, die das Sonnenblendenhauptteil (3) bilden. Das Verstärkungsauge (26) kann zum Beispiel ein mittleres Verstärkungsauge (26a), das unterhalb und in der Längsrichtung des Befestigungsteils (13) in einem mittleren Abschnitt angeordnet ist, und ein Endverstärkungsauge (26b, 26c), das unterhalb und in der Längsrichtung des Befestigungsteils (13) in Endabschnitten davon angeordnet ist, umfassen (siehe zum Beispiel die 4, 5A und so weiter). Diese zusätzliche Fahrzeug-Sonnenblende gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann zum Beispiel die in der Fahrzeug-Sonnenblende gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform beschriebene Konfiguration verwenden.
  • NOCH WEITERE FAHRZEUG-SONNENBLENDE
  • Eine noch weitere Fahrzeug-Sonnenblende gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist eine Fahrzeug-Sonnenblende (1) (siehe z. B. 1 und so weiter), die umfasst: ein Sonnenblendenhauptteil (3), das so gestützt ist, dass er bezüglich einer Fahrzeugdecke (2) und zwischen einer Bereitstellungsposition (A) und einer Anwendungsposition (B) frei drehbar ist, und einen Spiegel (5), der in einem Befestigungsteil befestigt ist (13) ist, der an dem Sonnenblendenhauptteil (3) angeordnet ist, umfasst. Ein Bereich, der ein Teil unterhalb des Befestigungsteils (13) der Oberfläche des sich in der Anwendungsposition (B) befindlichen Sonnenblendenhauptteils (3) ist, ist als ein unterer Oberflächenbereich (21) bezeichnet. In diesem Bereich (21) ist eine Plattendicke (t1) eines mittleren Verstärkungsteils (34), der wenigstens einen Teil des unteren Oberflächenbereichs (21) umfasst und als der in der Längsrichtung (P) mittlere Teil des Sonnenblendenhauptteils (3) dient, größer als eine Plattendicke (t2) des anderen Abschnitts des Sonnenblendenhauptteils (3), der nicht der mittlere Verstärkungsteil (34) ist (siehe zum Beispiel 3, 5 und so weiter). Diese zusätzliche Fahrzeug-Sonnenblende gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann zum Beispiel die Konfiguration der Fahrzeug-Sonnenblende gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform verwenden.
  • In jeder in der obigen Ausführungsform beschriebenen Konfiguration bedeuten die Symbole in Klammern eine Korrespondenzbeziehung mit der in der Ausführungsform weiter unten beschriebenen bestimmten Konfiguration.
  • AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend ist eine Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • (1) Konfiguration der Fahrzeug-Sonnenblende
  • Wie es in den 1, 2 gezeigt ist, umfasst die Fahrzeug-Sonnenblende gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein flaches, im Wesentlichen rechteckiges Sonnenblendenhauptteil 3 und einen flachen, im Wesentlichen rechteckigen Spiegel 5, der an dem Sonnenblendenhauptteil 3 befestigt ist. Ein Lagerteil 8 ist in einer oberen Ecke des Sonnenblendenhauptteils 3 befestigt, wobei das Lagerteil 8 einen Endabschnitt eines in etwa L-förmigen Stützarms 7 so stützt, dass der eine Endabschnitt frei drehbar ist. Der weitere Endabschnitt des Stützarms 7 ist über eine Halterung 9 an der Fahrzeugdecke 2 einer Fahrgastzelle befestigt. Die weitere obere Ecke des Sonnenblendenhauptteils 3 umfasst eine Halterung 10, die drehbar in einem Haken (nicht gezeigt) aufnehmbar ist, der an der Fahrzeugdecke 2 angeordnet ist. Das Sonnenblendenhauptteil 3 ist so gestützt, dass es zwischen einer Bereitstellungsposition A zum Bereitstellen des Sonnenblendenhauptteils 3 entlang der Oberfläche der Fahrzeugdecke 2 und einer Anwendungsposition B zum Schutz vor Sonnenlicht und so weiter entlang einer Windschutzscheibe 11 frei drehbar ist.
  • Wie es in den 3, 4 gezeigt ist, ist das Sonnenblendenhauptteil 3 durch Verbinden eines vorderen Halbkörpers 3a mit einem hinteren Halbkörper 3b, die jeweils eine Schalenform besitzen und aus Harz hergestellt sind, gebildet. Ein Abschnitt ein wenig rechts oder links von der Mitte des vorderen Halbkörper 3a (nachfolgend als ”Sonnenblendenhauptteil 3” bezeichnet) in der Längsrichtung P davon umfasst ein zurückgesetztes Befestigungsteil 13 zum Befestigen eines Spiegels 5. Verriegelungslöcher 15 zum Befestigen des Spiegels sind in dem Befestigungsteil 13 gebildet. Der vordere Halbkörper 3a weist in der Anwendungsposition B des Sonnenblendenhauptteils 3 ins Innere der Fahrgastzelle, und der hintere Halbkörper 3b weist in der Anwendungsposition B des Sonnenblendenhauptteils 3 aus der Fahrgastzelle.
  • Der Spiegel 5 umfasst: einen Halterahmen 17 aus Harz und einen Spiegelkörper 18, der durch den Halterahmen 17 gehalten ist und eine spiegelnde Oberfläche aufweist. Der Halterahmen 17 umfasst Verriegelungsteile 19, die in die Verriegelungslöcher 15 des Befestigungsteils 13 einführbar sind. Durch Einführen und Verriegeln der Verriegelungsteile 19 in die Verriegelungslöcher 15 wird der Spiegel 5 in dem Befestigungsteil 13 befestigt. Der oben beschriebene Spiegel 5 kann einen Schiebedeckel oder eine Schiebeabdeckung oder dergleichen zum Abdecken der spiegelnden Oberfläche des Spiegelkörpers 18 umfassen.
  • Hier, wie es in 5A gezeigt ist, ist ein Bereich unterhalb des Befestigungsteils 13 der Oberfläche des sich in der Anwendungsposition B befindlichen Sonnenblendenhauptteils 3 (d. h. die Rückseite des vorderen, separaten Körpers 3a) als unterer Oberflächenbereich 21 bezeichnet. Der untere Oberflächenbereich 21 hat eine Länge W1 in Richtung der langen Achse, die im Wesentlichen gleich der Länge des Befestigungsteils 13 in der Längsrichtung ist. Der untere Oberflächenbereich 21 hat eine Breite L in Richtung der kurzen Achse, die im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen dem unteren Rand des Befestigungsteils 13 und dem unteren Rand des Sonnenblendenhauptteils 3 ist.
  • In dem unteren Oberflächenbereich 21 sind, wie es in 4 gezeigt ist, mehrere plattenförmige Verstärkungsrippen 23 (vertikale Rippen), die sich in Richtung der kurzen Achse Q des Sonnenblendenhauptteils 3 erstrecken, in vorbestimmten Abständen p (ungleichen Intervallen p) in der Längsrichtung P des Sonnenblendenhauptteils 3 angeordnet. Der vorbestimmte Abstand p ist kürzer als die Breite L des unteren Oberflächenbereichs 21 in Richtung der kurzen Achse. Die Oberfläche des Sonnenblendenhauptteils 3, die nicht zu der unteren Oberflächenbereich 21 gehört, umfasst ferner mehrere Rippen 24, sich parallel zueinander in Richtung der kurzen Achse Q des Sonnenblendenhauptteils 3 erstrecken.
  • Der untere Oberflächenbereich 21 umfasst ferner mehrere vorragende Verstärkungsaugen 26 zum Verbinden des Paars von separaten Körpern 3a, 3b. Diese Verstärkungsaugen 26 passen auf Augen 27, die auf dem separaten Körper 3b angeordnet sind, wodurch sie die separaten Körper 3a, 3b verbinden (siehe 3). Die Verstärkungsaugen 26 umfassen: ein mittleres Verstärkungsauge 26a, das unterhalb und in der Längsrichtung des Befestigungsteils 13 an einem mittleren Abschnitt davon angeordnet sind, und Endverstärkungsaugen 26b, 26c, die unterhalb und in der Längsrichtung des Befestigungsteils 13 an Endabschnitten davon angeordnet sind. Diese Verstärkungsaugen 26a bis 26c sind so angeordnet, dass sie von den Verstärkungsrippen 23 durchkreuzt werden. Die Oberfläche des Sonnenblendenhauptteils 3, die nicht zu dem unteren Oberflächenbereich 21 gehört, umfasst ferner Augen 28 zum Verbinden des Paars von separaten Körpern 3a, 3b.
  • Ferner ist in dem unteren Oberflächenbereich 21 eine plattenförmige Verstärkungsrippe 31 (Querrippe), die sich in der Längsrichtung P des Sonnenblendenhauptteils 3 erstreckt, so angeordnet, dass sie und die mehreren Verstärkungsrippen 23 sich kreuzen. Diese Verstärkungsrippe 31 ist so angeordnet, dass sie und jede der Verstärkungsaugen 26a bis 26c sich kreuzen. Die Oberfläche des Sonnenblendenhauptteils 3, die nicht zu dem unteren Oberflächenbereich 21 gehört, umfasst ferner Rippen 32, die sich in der Längsrichtung P des Sonnenblendenhauptteils 3 erstrecken.
  • Hier, wie es in 5B gezeigt ist, ist ein Abschnitt, der einen Teil des unteren Oberflächenbereichs 21 umfasst und als der in der Längsrichtung P mittlere Teil des Sonnenblendenhauptteils 3 dient, als ein mittlerer Verstärkungsteil 34 bezeichnet. In einem Abschnitt, in dem sich der untere Oberflächenbereich 21 in der Längsrichtung P des Sonnenblendenhauptteils 3 erstreckt, ist der Verstärkungsteil 34 ein Abschnitt, der dem in der Längsrichtung P mittleren Teil des Sonnenblendenhauptteils 3 entspricht. Der mittlere Verstärkungsteil 34 besitzt eine Länge W2 in Richtung der langen Achse, die im Wesentlichen gleich der Länge des Befestigungsteils 13 in der Längsrichtung ist. Der mittlere Verstärkungsteil 34 besitzt eine Breite L in Richtung der kurzen Achse, die im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen dem unteren Rand des Befestigungsteils 13 und dem unteren Rand des Sonnenblendenhauptteils 3 ist. Die Plattendicke t1 (z. B. etwa 2.0 mm) des mittleren Verstärkungsteils 34 ist größer eingestellt als die Plattendicke t2 (z. B. etwa 1.5 mm) des Sonnenblendenhauptteils 3, das nicht zu dem mittleren Verstärkungsteils 34 des Sonnenblendenhauptteils 3 gehört (siehe 3).
  • (2) Stoßabsorptionstest für die Fahrzeug-Sonnenblende
  • Nachfolgend ist ein Stoßabsorptionstest (auch ”horizontaler Schlagtest” genannt) für die Fahrzeug-Sonnenblende 1 der oben beschriebenen Konfiguration beschrieben. In diesem Stoßabsorptionstest, wie er in 6 gezeigt ist, bei dem das Sonnenblendenhauptteil 3 an einer Zwischenposition zwischen der Bereitstellungsposition A und der Anwendungsposition B halb offen gehalten wurde, ließ man eine Eisenkugel 36 mit einem Durchmesser von 165 mm mit dem in Richtung der kurzen Achse Q des Sonnenblendenhauptteils 3 unteren Rand des Sonnenblendenhauptteils 3 kollidieren. Als Folge davon trat, bevor ein Bruch, eine Verformung oder dergleichen in dem Sonnenblendenhauptteil 3 auftrat, ein Bruch zum Beispiel der Stützteile (d. h. des Stützarms 7 und der Halterung 10) des Sonnenblendenhauptteils 3 bezüglich der Fahrzeugdecke 2 auf, und das Sonnenblendenhauptteil 3 selbst wurde von der Fahrzeugdecke 2 gelöst, ohne dass sich dabei der Spiegel 5 aus dem Befestigungsteil 13 löste.
  • (3) Vorteilhafte Aspekte der Ausführungsform
  • In der Fahrzeug-Sonnenblende 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Bereich, der ein Teil unterhalb des Befestigungsteils 13 der Oberfläche des sich in der Anwendungsposition B befindlichen Sonnenblendenhauptteils 3 ist, als ein unterer Oberflächenbereich 21 bezeichnet. In diesem Bereich 21 sind mehrere Verstärkungsrippen 23, die sich in Richtung der kurzen Achse Q des Sonnenblendenhauptteils 3 erstrecken, parallel zueinander in einem vorbestimmten Abstand p in der Längsrichtung P des Sonnenblendenhauptteils 3 angeordnet. Der vorbestimmt Abstand p zwischen benachbarten Verstärkungsrippen 23 der mehreren Verstärkungsrippen 23 ist kürzer als eine Breite L in Richtung der kurzen Achse des unteren Oberflächenbereichs 21. Dadurch ist die Steifigkeit des unteren Oberflächenbereichs 21 des Sonnenblendenhauptteils 3 verbessert. Demzufolge ist selbst dann, wenn von dem unteren Rand des Sonnenblendenhauptteils 3 eine Last, ein Schlag oder dergleichen in einer Ebenenrichtung wirkt, eine Spannungskonzentration in den Spiegelecken verringert. Ferner werden, bevor ein Bruch, eine Verformung oder dergleichen in dem Sonnenblendenhauptteil 3 auftritt, zum Beispiel die Stützteile des Sonnenblendenhauptteils 3 bezüglich der Fahrzeugdecke 2 gebrochen, wodurch das Sonnenblendenhauptteil 3 selbst von der Fahrzeugdecke gelöst wird. Folglich wird verhindert, dass sich der Spiegel 5 von dem Sonnenblendenhauptteil 3 löst und herunterfällt. Ferner kann die erforderliche Menge an Material reduziert werden, da nur ein bestimmter unterer Oberflächenbereich 21 des gesamten Sonnenblendenhauptteils eine hohe Steifigkeit besitzt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der untere Oberflächenbereich 21 ein vorragendes Verstärkungsauge 26 zum Verbinden des Paars von Halbkörpern 3a, 3b, die den Sonnenblendenhauptteil 3 bilden. Dadurch ist die Steifigkeit des unteren Oberflächenbereichs 21 des Sonnenblendenhauptteils 3 weiter verbessert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Plattendicke t1 des mittleren Verstärkungsteils 34, der wenigstens einen Teil des unteren Oberflächenbereichs 21 umfasst und als der in der Längsrichtung P mittlere Teil des Sonnenblendenhauptteils 3 dient, größer als die Plattendicke t2 des Abschnitts des Sonnenblendenhauptteils 3, der nicht zu dem mittleren Verstärkungsteils 34 gehört. Dadurch ist die Steifigkeit des unteren Oberflächenbereichs 21 des Sonnenblendenhauptteils 3 weiter verbessert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Verstärkungsauge 26: ein mittleres Verstärkungsauge 26a, das unterhalb und in der Längsrichtung P in einem mittleren Abschnitt des Befestigungsteils 13 angeordnet ist, und ein Endverstärkungsauge 26b, 26c, das unterhalb und der Längsrichtung P in Endabschnitten des Befestigungsteils 13 angeordnet ist. Dadurch ist die Steifigkeit des unteren Oberflächenbereichs 21 des Sonnenblendenhauptteils 3 weiter verbessert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist in dem unteren Oberflächenbereich 21 eine zusätzliche Verstärkungsrippe 31 angeordnet, die sich in der Längsrichtung P des Sonnenblendenhauptteils 3 so erstreckt, dass sie sich mit den mehreren Verstärkungsrippen 23 kreuzt. Dadurch ist die Steifigkeit des unteren Oberflächenbereichs 21 des Sonnenblendenhauptteils 3 weiter verbessert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die die Verstärkungsaugen 26 dort angeordnet, wo sich die Verstärkungsrippe 23 und die zusätzliche Verstärkungsrippe 31 kreuzen. Dadurch ist die Steifigkeit des unteren Oberflächenbereichs des Sonnenblendenhauptteils weiter verbessert.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beispielhaft Ausführungsform begrenzt, sondern es können entsprechend dem Ziel und der Anwendung verschiedene Änderungen und Modifikationen an der Ausführungsform vorgenommen werden, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verändern. Das heißt, die obige Ausführungsform ist beispielhaften unter Verwendung des unteren Oberflächenbereichs 21 beschrieben, dessen Länge W1 in Richtung der langen Achse im Wesentlichen gleich der Länge des Befestigungsteils 13 in Richtung der langen Achse P ist. Jedoch ist die Erfindung nicht dadurch begrenzt, sondern kann einen unteren Oberflächenbereich haben, dessen Länge in Richtung der langen Achse zum Beispiel länger oder kürzer als die Länge des Befestigungsteils 13 in Richtung der langen Achse ist. Die oben beschriebene Ausführungsform ist beispielhaft unter Verwendung des unteren Oberflächenbereichs 21 beschrieben, dessen Breite L in Richtung der kurzen Achse im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen dem unteren Rand des Befestigungsteils 13 und dem unteren Rand des Sonnenblendenhauptteils 3 ist. Jedoch ist die Erfindung nicht dadurch begrenzt, sondern kann einen unteren Oberflächenbereich haben, der eine Breite in Richtung der kurzen Achse hat, die zum Beispiel kürzer als der Abstand zwischen dem unteren Rand des Befestigungsteils 13 und dem unteren Rand des Sonnenblendenhauptteils 3 ist.
  • Die obige Ausführungsform ist beispielhaft unter Verwendung einer Form beschrieben, in der die mehreren Verstärkungsrippen 23 parallel zueinander in ungleichen Abständen angeordnet sind. Jedoch ist die Erfindung dadurch nicht begrenzt, sondern die Verstärkungsrippen 23 können auch parallel zueinander in gleichen Abständen angeordnet sein.
  • Ferner ist die obige Ausführungsform beispielhaft unter Verwendung eines mittleren Verstärkungsteils 34 beschrieben, der einen Teil des unteren Oberflächenbereichs 21 umfasst. Jedoch ist die Erfindung nicht dadurch begrenzt, sondern der Verstärkungsteil kann den gesamten unteren Oberflächenbereich 21 umfassen oder kann mit dem unteren Oberflächenbereich 21 zusammenfallen.
  • Die obige Ausführungsform ist beispielhaft unter Verwendung eines Sonnenblendenhauptteils 3 beschrieben, das drei Typen von Verstärkungselementen umfasst: die Verstärkungsrippen 23, die Verstärkungsaugen 26 und ein mittleres Verstärkungsteil 34. Jedoch ist die Erfindung nicht dadurch begrenzt, sondern das Sonnenblendenhauptteil kann wenigstens einen der drei Typen der Verstärkungselemente umfassen.
  • Es ist zu beachten, dass die obigen Beispiele lediglich der Erläuterung dienen und keiner Weise als die vorliegende Erfindung begrenzend zu verstehen sind. Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben ist, ist klar, dass die Worte, die hierein verwendet werden, Worte der Beschreibung und Erläuterung sind, und keine Worte der Einschränkung. Änderungen können innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche gemacht werden, in der momentanen ebenso wie in der geänderten Fassung, ohne vom Schutzbereich und Geist der vorliegenden Erfindung in ihren Aspekten abzuweichen. Obwohl die vorliegende Erfindung hier mit Bezug auf bestimmte Strukturen, Materialien und Ausführungsformen beschrieben ist, so ist die vorliegende Erfindung nicht als auf die hier offenbarten Einzelheiten beschränkt zu betrachten. Vielmehr erstreckt sich die vorliegende Erfindung auf alle funktional äquivalenten Strukturen, Verfahren und Verwendungen, die innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche liegen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, sondern es können verschiedene Veränderungen und Modifikationen möglich sein, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die vorliegende Erfindung findet eine breite Verwendung als eine eine Fahrzeug-Sonnenblende betreffende Technologie nicht nur für Automobile, Busse und Lastkraftwagen, sondern auch für Schienenfahrzeuge wie etwa Eisenbahnzüge und elektrische Züge, Baufahrzeuge, landwirtschaftliche Fahrzeuge, industrielle Nutzfahrzeuge und so weiter.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2004-58890 A [0002]

Claims (9)

  1. Fahrzeug-Sonnenblende mit einem Sonnenblendenhauptteil, der bezüglich einer Fahrzeugdecke so gestützt ist, dass er zwischen einer Bereitstellungsposition und einer Anwendungsposition frei drehbar ist, und einem Spiegel, der in einem Befestigungsteil befestigt ist, das in dem Sonnenblendenhauptteil angeordnet ist, wobei, wenn ein Bereich, der ein Teil der Oberfläche des sich in der Anwendungsposition befindlichen Sonnenblendenhauptteils unterhalb des Befestigungsteils ist, als ein unterer Oberflächenbereich bezeichnet ist, mehrere Verstärkungsrippen, die sich in der Richtung einer kurzen Achse des Sonnenblendenhauptteils erstrecken, in dem unteren Oberflächenbereich parallel zueinander und in einem vorbestimmten Abstand in Richtung einer langen Achse des Sonnenblendenhauptteils angeordnet sind, und wobei der vorbestimmte Abstand kleiner als eine Breite des unteren Oberflächenbereichs in Richtung der kurzen Achse ist.
  2. Fahrzeug-Sonnenblende nach Anspruch 1, wobei der untere Oberflächenbereich ein vorragendes Verstärkungsauge zum Verbinden eines Paars von Hauptkörpern, die den Sonnenblendenhauptteil bilden, umfasst.
  3. Fahrzeug-Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Plattendicke eines mittleren Verstärkungsteils, der wenigstens einen Teil des unteren Oberflächenbereichs umfasst und als ein in Richtung der langen Achse mittlerer Teil des Sonnenblendenhauptteils dient, größer ist als eine Plattendicke eines Abschnitts des Sonnenblendenhauptteils, der nicht zu dem mittleren Verstärkungsteil gehört.
  4. Fahrzeug-Sonnenblende nach Anspruch 2, wobei das Verstärkungsauge umfasst: ein mittleres Verstärkungsauge, das unterhalb und in einem in Richtung der langen Achse mittleren Abschnitt des Befestigungsteils angeordnet ist, und ein Endverstärkungsauge, das unterhalb und in Endabschnitten in Richtung der langen Achse des Befestigungsteils angeordnet ist.
  5. Fahrzeug-Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine zusätzliche Verstärkungsrippe, die sich in Richtung der langen Achse des Sonnenblendenhauptteils erstreckt, in dem unteren Oberflächenbereich so angeordnet ist, dass sie sich mit den mehreren Verstärkungsrippen kreuzt.
  6. Fahrzeug-Sonnenblende nach Anspruch 2, wobei eine zusätzliche Verstärkungsrippe, die sich in Richtung der langen Achse des Sonnenblendenhauptteils erstreckt, in dem unteren Oberflächenbereich so angeordnet ist, dass sie sich mit den mehreren Verstärkungsrippen kreuzt, und wobei das Verstärkungsauge dort angeordnet ist, wo sich die zusätzliche Verstärkungsrippe und die Verstärkungsrippe kreuzen.
  7. Fahrzeug-Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der vorbestimmte Abstand 5 bis 15 mm beträgt, und der Abstand in Richtung der kurzen Achse des unteren Oberflächenbereichs 15 bis 30 mm beträgt.
  8. Fahrzeug-Sonnenblende mit einem Sonnenblendenhauptteil, das bezüglich einer Fahrzeugdecke so gestützt ist, dass es zwischen einer Bereitstellungsposition und einer Anwendungsposition frei drehbar ist, und einem Spiegel, der in einem Befestigungsteil befestigt ist, das in dem Sonnenblendenhauptteil angeordnet ist, wobei, wenn ein Bereich, der ein Teil der Oberfläche des sich in der Anwendungsposition befindlichen Sonnenblendenhauptteils unterhalb des Befestigungsteils ist, als ein unterer Oberflächenbereich bezeichnet ist, der untere Oberflächenbereich ein vorragendes Verstärkungsauge zum Verbinden eines Paars von Hauptkörpern, die den Sonnenblendenhauptteil bilden, umfasst, und wobei das Verstärkungsauge umfasst: ein mittleres Verstärkungsauge, das unterhalb und in einem in Richtung der langen Achse mittleren Abschnitt des Befestigungsteils angeordnet ist, und ein Endverstärkungsauge, das unterhalb und in Endabschnitten in Richtung der langen Achse des Befestigungsteils angeordnet ist.
  9. Fahrzeug-Sonnenblende mit einem Sonnenblendenhauptteil, das bezüglich einer Fahrzeugdecke so gestützt, dass es zwischen einer Bereitstellungsposition und einer Anwendungsposition frei drehbar ist, und einem Spiegel, der in einem Befestigungsteil befestigt ist, das in dem Sonnenblendenhauptteil angeordnet ist, wobei, wenn ein Bereich, der ein Teil der Oberfläche des sich in der Anwendungsposition befindlichen Sonnenblendenhauptteils unterhalb des Befestigungsteils ist, als ein unterer Oberflächenbereich bezeichnet ist, eine Plattendicke eines mittleren Verstärkungsteil, der wenigstens einen Teil des unteren Oberflächenbereichs umfasst und als einen in einer Längsachsenrichtung mittleren Teil des Sonnenblendenhauptteils dient, größer ist als eine Plattendicke eines Abschnitts des Sonnenblendenhauptteils, der nicht zu dem mittleren Verstärkungsteil gehört.
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