DE102016205362B4 - Berührungstreiberschaltung, Berührungstreiberverfahren und Berührungsbildschirm - Google Patents

Berührungstreiberschaltung, Berührungstreiberverfahren und Berührungsbildschirm Download PDF

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Abstract

Eine Berührungstreiberschaltung, die folgende Merkmale aufweist:eine Mehrzahl von kaskadierenden Schieberegistern (23); undAuswahlausgabeschaltungen (24), die jeweils mit einem jeweiligen Schieberegister verbunden sind,wobei zumindest eine der Auswahlausgabeschaltungen (24) mit einer ersten Berührungselektrode und einer zweiten Berührungselektrode verbunden ist; und wobei in einem Fall, in dem das Schieberegister (23) abgetastet wird und die Auswahlausgabeschaltung (24), die mit dem Schieberegister (23) verbunden ist, mit der ersten Berührungselektrode und der zweiten Berührungselektrode verbunden ist, die Auswahlausgabeschaltung (24) Berührungstreibersignale mit unterschiedlichen Frequenzen für die erste Berührungselektrode und die zweite Berührungselektrode, die mit der Auswahlausgabeschaltungen (24) verbunden sind, gleichzeitig bereitstellt;wobei die Auswahlausgabeschaltung (24) eine erste Gattereinheit (241) aufweist, die mit dem Schieberegister (23) verbunden ist, eine erste Ausgabeeinheit (242), die mit der ersten Gattereinheit (241) und der ersten Berührungselektrode (TX(2n-1)) verbunden ist, eine zweite Gattereinheit (242), die mit dem Schieberegister (23) verbunden ist, und eine zweite Ausgabeeinheit (244), die mit der zweiten Gattereinheit (243) und der zweiten Berührungselektrode (TX(2n)) verbunden ist;wobei ein erstes Signal (TXSW1) und ein drittes Signal (VGL) in die erste Gattereinheit (241) eingegeben werden und ein zweites Signal (TXSW2) und das dritte Signal (VGL) in die zweite Gattereinheit (243) eingegeben werden; wobei ein erstes Treibersignal (TXH1) und eine gemeinsame Spannung (Vcom) in die erste Ausgabeeinheit (242) eingegeben werden; und wobei ein zweites Treibersignal (TXH2) und die gemeinsame Spannung (Vcom) in die zweite Ausgabeeinheit eingegeben werden;wobei die erste Gattereinheit (241) einen ersten Schalttransistor (T1), einen zweiten Schalttransistor (T2), einen dritten Schalttransistor (T3) und einen ersten Inverter (F1) aufweist;wobei der Steueranschluss des ersten Schalttransistors (T1) mit dem Ausgangsanschluss des ersten Inverters (F1) verbunden ist, das dritte Signal (VGL) in die erste Elektrode des ersten Schalttransistors (T1) eingegeben wird, und die zweite Elektrode des ersten Schalttransistors (T1) mit der ersten Elektrode des dritten Schalttransistors (T3) verbunden ist;wobei der Steueranschluss des zweiten Schalttransistors (T2) mit einem ersten Knoten verbunden ist, das erste Signal in die zweite Elektrode des zweiten Schalttransistors eingegeben wird und der erste Knoten (1) mit dem Schieberegister verbunden ist;wobei der Steueranschluss des dritten Schalttransistors (T3) mit dem Ausgangsanschluss des ersten Inverters (F1) verbunden ist und das erste Signal (TXSW1) in die zweite Elektrode des dritten Schalttransistors eingegeben wird; undwobei der Eingangsanschluss des ersten Inverters mit dem ersten Knoten (1) verbunden ist;wobei in einem Fall in dem das Schieberegister abgetastet wird, die erste Gattereinheit (241) auswählt, das erste Signal (TXSW1) auszugeben, und die zweite Gattereinheit (243) auswählt, das zweite Signal (TXSW2) auszugeben, die erste Ausgabeeinheit (242) das erste Treibersignal (TXH1) als das Berührungstreibersignal (Txveg1) für die erste Berührungselektrode gemäß dem ersten Signal (TXSW1) ausgibt und die zweite Ausgabeeinheit (244) das zweite Treibersignal (TXH2) als das Berührungstreibersignal (Txveg2) für die zweite Berührungselektrode gemäß dem zweiten Signal (TXSW2) ausgibt.

Description

  • Gebiet
  • Die Offenbarung bezieht sich auf das Gebiet der Berührungstechnologie, insbesondere auf eine Berührungstreiberschaltung, ein Berührungstreiberverfahren und einen Berührungsbildschirm.
  • Hintergrund
  • Mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technologie werden zunehmend zahlreiche Berührungselektronikgeräte bei der Arbeit und im täglichen Leben von Menschen angewendet, was für die Arbeit und das tägliche Leben der Menschen große Vorteile bringt.
  • Ein Berührungsbildschirm ist eine Hauptkomponente des Berührungselektronikgeräts, und das Berührungselektronikgerät erreicht einen Berührungsbetrieb und Bildanzeige durch den Berührungsbildschirm. Eine Berührungstreiberschaltung, die ausgebildet ist, um Berührungstreiben und Anzeigetreiben durchzuführen, ist eine wichtige Struktur des Berührungsbildschirms beim Erreichen von Berührungstreiben und Anzeigetreiben.
  • Eine herkömmliche Berührungstreiberschaltung ist nur in der Lage, Berührungselektroden nacheinander zu treiben, um Berührungserfassungen durchzuführen, somit ist die Effizienz des Berührungstreibens gering.
  • Aus der US 2013/0 127 779 A1 ist eine Anzeigevorrichtung mit integriertem Berührungsbedienfeld bekannt, bei dem gleichzeitig zwei gemultiplexte Signale über zwei oder mehr Sendeelektroden gesendet werden. Komponenten der gemultiplexten Signale werden dekodiert und korreliert, um eine Position eine Eingabeobjekts anzuzeigen.
  • Kurzdarstellung
  • Um das obige Problem zu lösen werden gemäß der Offenbarung eine Berührungstreiberschaltung, ein Berührungstreiberverfahren und ein Berührungsbildschirm bereitgestellt, mit denen die Effizienz des Berührungstreibens verbessert ist.
  • Um den obigen Zweck zu erfüllen, schafft die vorliegenden Erfindung eine Berührungstreiberschaltung nach Anspruch 1 oder 9, ein Berührungstreiberverfahren nach Anspruch 16 und einen Berührungsbildschirm nach Anspruch 17 oder 18.
  • Gemäß den obigen Beschreibungen ist in der Berührungstreiberschaltung gemäß der Offenbarung zumindest eine Auswahlausgabeschaltung mit mehreren Berührungselektroden verbunden, und die Schieberegister werden Stufe um Stufe abgetastet. In einem Fall, in dem das Schieberegister abgetastet wird und die Auswahlausgabeschaltung, die mit dem Schieberegister verbunden ist, mit mehreren Berührungselektroden verbunden ist, stellt die Auswahlausgabeschaltung Berührungstreibersignale mit unterschiedlichen Frequenzen für die mehreren Berührungselektroden, die mit der Auswahlausgabeschaltung verbunden sind, gleichzeitig bereit. In diesem Fall können die mehreren Berührungselektroden gleichzeitig getrieben werden, um Berührungserfassungen durchzuführen, das heißt die Berührungstreiberschaltung kann die mehreren Berührungselektroden gleichzeitig treiben, um Berührungserfassungen durchzuführen und somit die Berührungserfassungseffizienz verbessern.
  • Das Berührungstreiberverfahren gemäß der Offenbarung wird an die Berührungstreiberschaltung angelegt, die eine Berührungserfassungseffizienz verbessern kann. Der Berührungsbildschirm umfasst die Berührungstreiberschaltung und hat eine hohe Berührungserfassungseffizienz.
  • Figurenliste
  • Um die technischen Lösungen für die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung deutlicher zu beschreiben, werden nachfolgend kurz die Zeichnungen beschrieben, die zu den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung oder zum Stand der Technik gehören. Offensichtlich sind die nachfolgend beschriebenen Zeichnungen einige Ausführungsbeispiele und Durchschnittsfachleute auf diesem Gebiet können andere Zeichnungen gemäß diesen Zeichnungen ohne eine irgendeine schöpferische Tätigkeit ableiten.
    • 1 ist ein Strukturdiagramm einer herkömmlichen Berührungstreiberschaltung;
    • 2 ist ein Strukturdiagramm einer Berührungstreiberschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Offenbarung;
    • 3 ist ein Strukturdiagramm einer Auswahlausgabeschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Offenbarung;
    • 4 ist ein Ablaufdiagramm der in 3 gezeigten Auswahlausgabeschaltung;
    • 5 ist ein Strukturdiagramm einer Auswahlausgabeschaltung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Offenbarung;
    • 6 ist ein Ablaufdiagramm der in 5 gezeigten Auswahlausgabeschaltung; und
    • 7 ist ein Flussdiagramm eines Berührungstreiberverfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Offenbarung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die technischen Lösungen von Ausführungsbeispielen der Offenbarung werden in Verbindung mit den Zeichnungen der Ausführungsbeispiele der Offenbarung deutlich und vollständig dargestellt. Offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur einige wenige Ausführungsbeispiele und nicht alle Ausführungsbeispiele der Offenbarung. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die durch Fachleute auf diesem Gebiet auf der Basis der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung ohne schöpferische Tätigkeit erhalten werden, fallen in den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung.
  • 1 ist ein Strukturdiagramm einer herkömmlichen Berührungstreiberschaltung und die Berührungstreiberschaltung umfasst eine Abtastschaltung 11 und eine Ausgabeschaltung 12. Die Abtastschaltung 11 umfasst mehrere kaskadierende Schieberegister 13. Die Ausgabeschaltung 12 umfasst mehrere Auswahlausgabeschaltungen 14, wobei jede der Auswahlausgabeschaltungen 14 mit einem jeweiligen Schieberegister 13 verbunden ist.
  • Im Stand der Technik ist eine Auswahlausgabeschaltung 14 mit einer jeweiligen Berührungselektrode verbunden, und die Berührungstreiberschaltung treibt Berührungselektroden nacheinander, um Berührungserfassungen durchzuführen. Wenn die Berührungstreiberschaltung zum Treiben von 30 Berührungselektroden als ein Beispiel genommen wird, wie es in 1 gezeigt ist, umfasst die Treiberschaltung dreißig kaskadierende Schieberegister 13 und dreißig Auswahlausgabeschaltungen 14. Ein gemeinsames Spannungssignal Vcom und ein Berührungstreibersignal THX werden in jede der Auswahlausgabeschaltungen 14 eingegeben, und das gemeinsame Spannungssignal Vcom und das Berührungstreibersignal THX werden einer entsprechenden Berührungselektrode unter der Steuerung eines entsprechenden Schieberegisters 13 bereitgestellt. Ein Abtastauslösesignal STV wird in das Erste-Stufe-Schieberegister eingegeben, und die Schieberegister werden Stufe um Stufe abgetastet, bis das Dreißigste-Stufe-Schieberegister abgetastet wird. Falls die Schieberegister abgetastet werden, geben die Auswahlausgabeschaltungen Berührungstreibersignale hintereinander aus, das heißt die Erste-Stufe-Auswahlausgabeschaltung stellt ein Berührungstreibersignal für die Berührungselektrode TX1 bereit, die Zweite-Stufe-Auswahlausgabeschaltung stellt ein Berührungstreibersignal für die Berührungselektrode TX2 bereit,..., und die Dreißigste-Stufe-Auswahlausgabeschaltung stellt ein Berührungstreibersignal für die Berührungselektrode TX30 bereit. Im Stand der Technik kann das Berührungstreiben für die Berührungselektroden erreicht werden, aber es kann jeweils nur eine Berührungselektrode getrieben werden, um Berührungserfassung durch Abtasten eines Schieberegisters durchzuführen und somit ist die Berührungserfassungseffizienz gering.
  • Um das obige Problem zu lösen, wird eine Berührungstreiberschaltung gemäß Ausführungsbeispielen der Offenbarung bereitgestellt. 2 ist ein Strukturdiagramm einer Berührungstreiberschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Offenbarung, und die Berührungstreiberschaltung umfasst eine Abtastschaltung 21 und eine Ausgabeschaltung 22. Die Abtastschaltung 21 umfasst mehrere kaskadierende Schieberegister 23, und die Ausgabeschaltung 22 umfasst mehrere Auswahlausgabeschaltungen 24, die jeweils mit einem jeweiligen Schieberegister 23 verbunden sind. Die Abtastschaltung 21 kann eine herkömmliche Gattertreiberschaltung sein, die hierin nicht beschrieben wird.
  • In der Berührungstreiberschaltung gemäß dem Ausführungsbeispiel ist zumindest eine der Auswahlausgabeschaltungen 24 mit mehreren Berührungselektroden verbunden, jede der Berührungselektroden ist mit einer der Auswahlausgabeschaltungen 24 verbunden und falls das Schieberegister 23 abgetastet wird und die Auswahlausgabeschaltung 24, die mit dem Schieberegister 23 verbunden ist, mit mehreren Berührungselektroden verbunden ist, stellt die Auswahlausgabeschaltung 24 Berührungstreibersignale mit unterschiedlichen Frequenzen für die mehreren Berührungselektroden, die mit der Auswahlausgabeschaltung 24 verbunden sind, gleichzeitig bereit.
  • In einem Fall, in dem die Auswahlausgabeschaltung 24 mit mehreren Berührungselektroden verbunden ist, können Berührungserfassungen an mehreren Berührungselektroden, die mit der Auswahlausgabeschaltung 24 verbunden sind gleichzeitig durchgeführt werden, durch Bereitstellen von Berührungstreibersignalen mit unterschiedlichen Frequenzen für die mehreren Berührungselektroden, die mit der Auswahlausgabeschaltung 24 verbunden sind.
  • Bei der Berührungstreiberschaltung, wie sie in 2 gezeigt ist, wird der Fall, dass jede Auswahlausgabeschaltung 24 mit zwei Berührungselektroden verbunden ist, um 30 Berührungselektroden zu treiben, als ein darstellendes Beispiel genommen. Die 30 Berührungselektroden sind Berührungselektrode TX(1), Berührungselektrode TX(2), Berührungselektrode TX(3), Berührungselektrode TX(4), ... Berührungselektrode TX(29) und Berührungselektrode TX(30) entlang einer ersten Richtung Y. Die Anzahl von Berührungselektroden bezieht sich auf die Abmessung und Berührungsgenauigkeit des Berührungsbildschirms. Bei dem Ausführungsbeispiel der Offenbarung wird nur das Treiben von 30 Berührungselektroden als ein Beispiel genommen und die Anzahl der Berührungselektroden kann beliebig sein.
  • Jede Auswahlausgabeschaltung 24 stellt eine gemeinsame Spannung für eine jeweilige Berührungselektrode bereit, die mit der Auswahlausgabeschaltung verbunden ist, falls die Schieberegister nicht abgetastet werden. Die gemeinsame Spannung wird auch als eine Haltespannung für die Berührungselektroden verwendet, falls keine Berührungserfassung an den Berührungselektroden durchgeführt wird, ohne eine Haltespannung getrennt bereitzustellen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Offenbarung bezieht sich der Fall, dass das Schieberegister abgetastet wird, darauf, dass das Schieberegister in einem Ein-Zustand ist und ein Hochpegelsignal ausgibt, und der Fall, dass das Schieberegister nicht abgetastet wird bezieht sich darauf, dass das Schieberegister in einem Aus-Zustand ist und ein Niederpegelsignal ausgibt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Offenbarung kann dafür gesorgt sein, dass jede der Auswahlausgabeschaltungen 24 mit zwei Berührungselektroden verbunden ist. Die zwei Berührungselektroden, die mit einer der Auswahlausgabeschaltungen 24 verbunden sind, sind als eine erste Berührungselektrode und eine zweite Berührungselektrode definiert. Das Berührungstreibersignal, das der ersten Berührungselektrode entspricht, hat eine andere Frequenz als das Berührungstreibersignal, das der zweiten Berührungselektrode entspricht. Berührungstreibersignale werden für mehrere Berührungselektroden, die mit einer gleichen Auswahlausgabeschaltung 24 verbunden sind, gleichzeitig bereitgestellt, und um Berührungsoperationen der mehreren Berührungselektroden zu unterscheiden, sind Frequenzen der Berührungstreibersignale, die in die mehreren Berührungselektroden eingegeben werden, eingestellt, um unterschiedlich zu sein, um gleichzeitige Berührungserfassungen zu erreichen.
  • Berührungstreibersignale mit unterschiedlichen Frequenzen werden in die erste Berührungselektrode bzw. die zweite Berührungselektrode eingegeben, die mit der gleichen Auswahlausgabeschaltung verbunden sind, womit es den zwei Berührungselektroden ermöglicht wird, Berührungserfassungen gleichzeitig durchzuführen. Falls jede Auswahlausgabeschaltung mit zwei Berührungselektroden verbunden ist, ist die Berührungstreiberzeit halbiert und die Berührungserfassungseffizienz ist verbessert, während die Anzahl von Stufen reduziert ist, die Struktur der Schaltung vereinfacht ist und Kosten reduziert sind.
  • Optional ist ein eingestellt, dass zwei Elektroden, die mit einer gleichen Auswahlausgabeschaltung verbunden sind, die erste Berührungselektrode und die zweite Berührungselektrode entlang der ersten Richtung Y sind. Beispielsweise sind die Berührungselektrode TX(1) und die Berührungselektrode TX(2), die mit der ersten Auswahlausgabeschaltung verbunden sind, die erste Berührungselektrode bzw. die zweite Berührungselektrode; die Berührungselektrode TX(3) und die Berührungselektrode TX(4), die mit der zweiten Auswahlausgabeschaltung verbunden sind, sind die erste Berührungselektrode bzw. die zweite Berührungselektrode, und die Berührungselektrode TX(2n-1) und die Berührungselektrode TX(2n), die mit der n Auswahlausgabeschaltung verbunden sind, sind die erste Berührungselektrode bzw. die zweite Berührungselektrode, wobei n eine positive Ganzzahl ist. Es kann eingestellt sein, dass Berührungstreibersignale mit einer gleichen Frequenz in die ersten Berührungselektroden von allen Auswahlausgabeschaltungen 24 eingegeben werden, und Berührungstreibersignale mit einer gleichen Frequenz in die zweiten Berührungselektroden von allen Auswahlausgabeschaltungen 24 eingegeben werden, so dass Berührungserfassungen für die gesamte Berührungstreiberschaltung erreicht werden können nur durch Verwenden von Berührungssignalen mit zwei Frequenzen, somit ist die Treiberweise der Berührungstreiberschaltung einfach, die Anzahl von Signalleitungen ist gering und Berührungserfassung wird erleichtert.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, sind die Berührungselektroden, das heißt Berührungselektroden TX(1) bis TX(30) entlang der ersten Richtung Y angeordnet. Die Schieberegister sind entlang der ersten Richtung Y angeordnet. In einem Fall, dass 30 Berührungselektroden getrieben werden, falls eine Auswahlausgabeschaltung 24 mit zwei Berührungselektroden verbunden ist, werden 15 kaskadierende Schieberegister 21, das heißt das erste Schieberegister bis zum fünfzehnten Schieberegister entlang der ersten Richtung Y benötigt; und fünfzehn Auswahlausgabeschaltungen 24, das heißt die erste Auswahlausgabeschaltung bis zu der fünfzehnten Auswahlausgabeschaltung entlang der ersten Richtung Y werden benötigt.
  • Eine Auswahlausgabeschaltung 24 ist mit zwei benachbarten Elektroden in der ersten Richtung Y verbunden, und vier Berührungselektroden, die zwei benachbarten Schieberegistern in der ersten Richtung Y entsprechen, sind vier Berührungselektroden, die nacheinander in der ersten Richtung Y angeordnet sind. Beispielsweise ist die erste Auswahlausgabeschaltung mit Berührungselektroden TX1 und TX2 verbunden, die zweite Auswahlausgabeschaltung ist mit Berührungselektroden TX3 und TX4 verbunden, das erste Schieberegister ist mit der ersten Auswahlausgabeschaltung verbunden und das zweite Schieberegister ist mit der zweiten Auswahlausgabeschaltung verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind tatsächlich die Auswahlausgabeschaltungen mit den Berührungselektroden in Reihe geschaltet, was das Layout der Schaltung erleichtert und eine einfache Verbindungsmöglichkeit für die Verdrahtung darstellt. Beim Abtasten der Schieberegister Stufe um Stufe entlang der ersten Richtung Y werden die Berührungselektroden in Reihe abgetastet und zwei Berührungselektroden werden gleichzeitig zu einem Zeitpunkt abgetastet, was eine einfache Weise für Berührungstreiben darstellt.
  • Die Auswahlausgabeschaltung 24 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Offenbarung kann eine Struktur aufweisen, wie sie in 3 gezeigt ist.
  • 3 ist ein Strukturdiagramm einer Auswahlausgabeschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Offenbarung. Die Auswahlausgabeschaltung umfasst: Eine erste Gattereinheit 241, die mit dem Schieberegister verbunden ist; eine erste Ausgabeeinheit 242, die mit der ersten Gattereinheit 241 und der ersten Berührungselektrode TX(2n-1) verbunden ist, eine zweite Gattereinheit 243, die mit dem Schieberegister verbunden ist; und eine zweite Ausgabeeinheit 244, die mit der zweiten Gattereinheit 243 und der zweiten Berührungselektrode TX(2n) verbunden ist.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, gibt das Schieberegister, das mit dem Auswahlausgabeschaltungseingang verbunden ist, ein Auswahlsignal AUSWAHL in die Auswahlausgabeschaltung ein.
  • Ein erstes Signal TXSW1 und ein drittes Signal VGL werden in die erste Gattereinheit 241 eingegeben; und ein zweites Signal TXSW1 und das dritte Signal VGL werden in die zweite Gattereinheit 243 eingegeben. Ein erstes Treibersignal TXH1 und eine gemeinsame Spannung Vcom werden in die erste Ausgabeeinheit 242 eingegeben; und ein zweites Signal TXH2 und die gemeinsame Spannung Vcom werden in die zweite Ausgabeeinheit 244 eingegeben. Optional ist das dritte Signal VGL ein Niederpegelsignal.
  • Falls das Schieberegister abgetastet wird, das heißt das Schieberegister ein Hochpegelauswahlsignal AUSWAHL in die Auswahlausgabeschaltung eingibt, die mit dem Schieberegister verbunden ist, wählt die erste Gattereinheit 241 aus, das erste Signal TXSW1 auszugeben und die zweite Gattereinheit 243 wählt aus, das zweite Signal TXSW2 auszugeben; die erste Ausgabeeinheit 242 gibt das erste Treibersignal TXH1 als Berührungstreibersignal Txreg1 für die erste Berührungselektrode TX(2n-1) gemäß dem ersten Signal TXSW1 aus; und die zweite Ausgabeeinheit 244 gibt das zweite Treibersignal TXH2 als das Berührungstreibersignal Txreg2 für die zweite Berührungselektrode TX(2n) gemäß dem zweiten Signal TXSW2 aus. Bei dem Ausführungsbeispiel der Offenbarung gibt in einem Fall, in dem das Auswahlsignal AUSWAHL auf einem hohen Pegel ist, die erste Ausgabeeinheit 242 das erste Signal TXH1 aus, und die zweite Ausgabeeinheit 244 gibt das zweite Signal TXH2 aus, um Berührungstreiben von zwei Berührungselektroden gleichzeitig zu erreichen. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann eingestellt sein, dass das Auswahlsignal AUSWAHL auf einem niedrigen Pegel ist, die erste Ausgabeeinheit 242 das erste Signal TXH1 ausgibt und die zweite Ausgabeeinheit 244 das zweite Signal TXH2 ausgibt, um Berührungstreiben von zwei Berührungselektroden gleichzeitig zu erreichen.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm der in 3 gezeigten Auswahlausgabeschaltung. Während der Zeitperioden, in denen das Auswahlsignal AUSWAHL auf einem hohen Pegel ist, damit sich die Frequenz des Berührungstreibersignals Txreg1, das in die erste Berührungselektrode TX(2n-1) eingegeben wird, von derjenigen des Berührungssignals Txreg2 unterscheidet, das in die zweite Berührungselektrode TX(2n) eingegeben wird, ist eingestellt, dass das erste Treibersignal TXSW1 und das zweite Signal beide auf einem hohen Pegel sind und das erste Signal TXSW1 und das zweite Signal TXSW2 Pulssignale mit unterschiedlichen Frequenzen sind. Das Pulssignal umfasst eine Mehrzahl von abwechselnden Hochpegelsegmenten und Niederpegelsegmenten. Die erste Ausgabeeinheit 242 gibt das erste Treibersignal TXH1 als das Berührungstreibersignal aus, während das erste Signal TXSW1 auf einem hohen Pegel ist. Und die zweite Ausgabeeinheit 244 gibt das zweite Treibersignal TXH1 als das Berührungstreibersignal aus, während das zweite Signal TXSW2 auf einem hohen Pegel ist. Da sich die Frequenz des ersten Signals TXSW1 von derjenigen des zweiten Signals TXSW2 unterscheidet, unterscheidet sich die Frequenz des ersten Treibersignals TXH1, das durch die erste Ausgabeeinheit 242 ausgegeben wird, von derjenigen des zweiten Treibersignals TXH2, das durch die zweite Ausgabeeinheit 244 ausgegeben wird, d.h., die Frequenz des Berührungstreibersignals Txreg1 unterscheidet sich von derjenigen des Berührungstreibersignals Txreg2 während der Zeitperioden, in denen das Auswahlsignal AUSWAHL auf einem hohen Pegel ist.
  • Es sollte angemerkt werden, dass bei dem Ausführungsbeispiel der Offenbarung der hohe Pegel eine Gleichspannung ist, die einen NMOS-Transistor einschalten kann, und der niedrige Pegel eine Gleichspannung ist, die den NMOS-Transistor ausschalten kann.
  • Falls das Schieberegister nicht abgetastet wird, d.h., das Schieberegister, das mit der Auswahlausgabeschaltung 24 verbunden ist, gibt ein Niederpegelauswahlsignal AUSWAHL an die Auswahlausgabeschaltung 24 aus, wählen die erste Gattereinheit 241 und die zweite Gattereinheit 243 beide, das dritte Signal VGL auszugeben und die erste Ausgabeeinheit 242 und die zweite Ausgabeeinheit 244 geben beide die gemeinsame Spannung Vcom aus. Auf diese Weise können die Berührungselektroden auf einem niedrigen Pegel sein, falls das Schieberegister nicht abgetastet wird, um eine Berührungserfassung bei einer nächsten Abtastung zu ermöglichen.
  • Optional umfasst bei der in 3 gezeigten Auswahlausgabeschaltung die erste Gattereinheit 241 einen ersten Schalttransistor T1, einen zweiten Schalttransistor T2, einen dritten Schalttransistor T3 und einen ersten Inverter F1. Der Steueranschluss des ersten Schalttransistors T1 ist mit dem Ausgangsanschluss des ersten Inverters F1 verbunden, das dritte Signal VGL wird in die erste Elektrode des ersten Schalttransistors T1 eingegeben, und die zweite Elektrode des ersten Schalttransistors T1 ist mit der ersten Elektrode des zweiten Schalttransistors T2 und der ersten Elektrode des dritten Schalttransistors T3 verbunden. Der Steueranschluss des zweiten Schalttransistors T2 ist mit einem ersten Knoten 1 verbunden und das erste Signal TXSW1 wird in die zweite Elektrode des zweiten Schalttransistors T2 eingegeben, wo der erste Knoten mit dem Schieberegister verbunden ist, so dass das Auswahlsignal AUSWAHL in den ersten Knoten eingegeben wird. Der Steueranschluss des dritten Schalttransistors T3 ist mit dem Ausgangsanschluss des ersten Inverters F1 verbunden und das erste Signal TXSW1 wird in die zweite Elektrode des dritten Schalttransistors T3 eingegeben. Der Eingangsanschluss des ersten Inverters F1 ist mit dem ersten Knoten 1 verbunden.
  • Optional umfasst bei der in 3 gezeigten Auswahlausgabeschaltung die erste Ausgabeeinheit 242 einen vierten Schalttransistor T4, einen fünften Schalttransistor T5, einen sechsten Schalttransistor T6, einen siebten Schalttransistor T7, einen zweiten Inverter F2, einen dritten Inverter F3, einen vierten Inverter F4 und einen fünften Inverter F5.
  • Der Eingangsanschluss des zweiten Inverters F2 ist mit der zweiten Elektrode des ersten Schalttransistors T1 verbunden, und der Ausgangsanschluss des Phaseninverters F2 ist mit dem Steueranschluss des fünften Schalttransistors T5 verbunden. Der Eingangsanschluss des dritten Inverters F3 ist mit der zweiten Elektrode des ersten Schalttransistors T1 verbunden, und der Ausgangsanschluss des dritten Inverters F3 ist mit dem Steueranschluss des sechsten Schalttransistors T6 verbunden. Der Eingangsanschluss des vierten Inverters F4 ist mit dem Ausgangsanschluss des zweiten Inverters F2 verbunden und der Ausgangsanschluss des vierten Inverters F4 ist mit dem Steueranschluss des vierten Schalttransistors T4 verbunden. Der Eingangsanschluss des fünften Inverters ist mit dem Ausgangsanschluss des dritten Inverters F3 verbunden und der Ausgangsanschluss des fünften Inverters F5 ist mit dem Steueranschluss des siebten Schalttransistors T7 verbunden. Das erste Treibersignal TXH1 wird in die erste Elektrode des vierten Schalttransistors T4 und die erste Elektrode des fünften Schalttransistors T5 eingegeben, und die zweite Elektrode des vierten Schalttransistors T4 und die zweite Elektrode des fünften Schalttransistors T5 sind mit einem zweiten Knoten 2 verbunden, wobei der zweite Knoten 2 mit der ersten Berührungselektrode TX(2n-1) verbunden ist und das erste Berührungstreibersignal Txreg1 in den zweiten Knoten 2 oder die erste Berührungselektrode TX (2n-1) eingegeben wird. Die erste Elektrode des sechsten Schalttransistors T6 und die erste Elektrode des siebten Schalttransistors T7 sind mit dem zweiten Knoten 2 verbunden, und die gemeinsame Spannung Vcom wird in die zweite Elektrode des sechsten Schalttransistors T6 und die zweite Elektrode des siebten Schalttransistors T7 eingegeben.
  • Um die Treiberfähigkeit zu verbessern, umfasst die erste Ausgabeeinheit 242 ferner einen sechsten Inverter F6, einen siebten Inverter F7, einen achten Inverter F8 und einen neunten Inverter F9.
  • Der Ausgangsanschluss des zweiten Inverters F2 ist über den sechsten Inverter F6 und den siebten Inverter F7, die in Reihe geschaltet sind, mit dem Steueranschluss des fünften Schalttransistors T5 verbunden. Genauer gesagt, der Eingangsanschluss des sechsten Inverters F6 ist mit dem Ausgangsanschluss des zweiten Inverters F2 verbunden, der Ausgangsanschluss des sechsten Inverters F6 ist mit dem Eingangsanschluss des siebten Inverters F7 verbunden, und der Ausgangsanschluss des siebten Inverters F7 ist mit dem Steueranschluss des fünften Schalttransistors T5 verbunden.
  • Der Ausgangsanschluss des dritten Inverters F3 ist über den achten Inverter F8 und den neunten Inverter F9, die in Reihe geschaltet sind, mit dem Steueranschluss des sechsten Schalttransistors T6 verbunden. Genauer gesagt, der Eingangsanschluss des achten Inverters F8 ist mit dem Ausgangsanschluss des dritten Inverters F3 verbunden, der Ausgangsanschluss des achten Inverters F8 ist mit dem Eingangsanschluss des neunten Inverters F9 verbunden und der Ausgangsanschluss des neunten Inverters F9 ist mit dem Steueranschluss des sechsten Schalttransistors T6 verbunden.
  • Optional umfasst die zweite Gattereinheit 243 bei der in 3 gezeigten Auswahlausgabeschaltung einen achten Schalttransistor T8, einen neunen Schalttransistor T9, einen zehnten Schalttransistor T10 und einen zehnten Inverter F10.
  • Der Steueranschluss des achten Schalttransistors T8 ist mit dem Ausgangsanschluss des zehnten Inverters F10 verbunden, das dritte Signal VGL wird in die erste Elektrode des achten Schalttransistors T8 eingegeben und die zweite Elektrode des achten Schalttransistors T8 ist mit der ersten Elektrode des neunten Schalttransistors T9 und der ersten Elektrode des zehnten Schalttransistors T10 verbunden. Der Steueranschluss des neunten Schalttransistors T9 ist mit dem ersten Knoten 1 verbunden und das zweite Signal TXSW2 wird in die zweite Elektrode des neunten Schalttransistors T9 eingegeben. Der Steueranschluss des zehnten Schalttransistors T10 ist mit dem Ausgangsanschluss des Inverters F10 verbunden, und das zweite Signal TXSW2 wird in die zweite Elektrode des zehnten Schalttransistors T10 eingegeben. Der Eingangsanschluss des zehnten Inverters T10 ist mit dem ersten Knoten 1 verbunden.
  • Optional umfasst die zweite Ausgabeeinheit 244 bei der in 3 dargestellten Auswahlausgabeschaltung einen elften Schalttransistor T11, einen zwölften Schalttransistor T12, einen dreizehnten Schalttransistor T13, einen vierzehnten Schalttransistor T14, einen elften Inverter F11, einen zwölften Inverter F12, einen dreizehnten Inverter F13 und einen vierzehnten Inverter F14.
  • Der Eingangsanschluss des elften Inverters F11 ist mit der zweiten Elektrode des achten Schalttransistors T8 verbunden, und der Ausgangsanschluss des elften Inverters F11 ist mit dem Steueranschluss des zwölften Schalttransistors T12 verbunden. Der Eingangsanschluss des zwölften Inverters F12 ist mit der zweiten Elektrode des achten Schalttransistors T8 verbunden, und der Ausgangsanschluss des zwölften Schalttransistors F12 ist mit dem Steueranschluss des dreizehnten Schalttransistors T13 verbunden. Der Eingangsanschluss des dreizehnten Inverters F13 ist mit dem Ausgangsanschluss des elften Inverters F11 verbunden, und der Ausgangsanschluss des dreizehnten Schalttransistors F13 ist mit dem Steueranschluss des elften Schalttransistors T11 verbunden. Der Eingangsanschluss des vierzehnten Inverters F14 ist mit dem Ausgangsanschluss des zwölften Inverters F12 verbunden, und der Ausgangsanschluss des vierzehnten Inverters F14 ist mit dem Steueranschluss des vierzehnten Schalttransistors T14 verbunden. Das zweite Treibersignal TXH1 wird in die erste Elektrode des elften Schalttransistors T11 und die erste Elektrode des zwölften Schalttransistors T12 eingegeben, und die zweite Elektrode des elften Schalttransistors T11 und die zweite Elektrode des zwölften Schalttransistors T12 sind mit einem dritten Knoten 3 verbunden, wobei der dritte Knoten 3 mit der zweiten Berührungselektrode TX(2n) verbunden ist, so dass das zweite Berührungstreibersignal Txreg2 über den dritten Knoten 3 in die zweite Berührungselektrode eingegeben wird. Die erste Elektrode des dreizehnten Schalttransistors T13 und die erste Elektrode des vierzehnten Schalttransistors T14 sind mit dem dritten Knoten 3 verbunden, und die gemeinsame Spannung Vcom wird in die zweite Elektrode des dreizehnten Schalttransistors T13 und die zweite Elektrode des vierzehnten Schalttransistors T14 eingegeben.
  • Um die Treiberfähigkeit zu verbessern, umfasst die zweite Ausgabeeinheit 244 ferner einen fünfzehnten Inverter F15, einen sechzehnten Inverter F16, einen siebzehnten Inverter F17 und einen achtzehnten Inverter F18.
  • Der Ausgangsanschluss des elften Inverters F11 ist über den fünfzehnten Inverter F15 und den sechzehnten Inverter F16, die in Reihe geschaltet sind, mit dem Steueranschluss des zwölften Schalttransistors T12 verbunden. Genauer gesagt, der Eingangsanschluss des fünfzehnten Inverters F15 ist mit dem Ausgangsanschluss des elften Inverters F11 verbunden, der Ausgangsanschluss des fünfzehnten Inverters F15 ist mit dem Eingangsanschluss des sechzehnten Inverters F16 verbunden und der Ausgangsanschluss des sechzehnten Inverters F16 ist mit dem Steueranschluss des zwölften Schalttransistors T12 verbunden.
  • Der Ausgangsanschluss des zwölften Inverters F12 ist über den siebzehnten Inverter F17 und den achtzehnten Inverter F18, die in Reihe geschaltet sind, mit dem Steueranschluss des dreizehnten Schalttransistors T13 verbunden. Genauer gesagt, der Eingangsanschluss des siebzehnten Inverters F17 ist mit dem Ausgangsanschluss des zwölften Inverters F12 verbunden, der Ausgangsanschluss des siebzehnten Inverters F17 ist mit dem Eingangsanschluss des achtzehnten Inverters F18 verbunden, und der Ausgangsanschluss des achtzehnten Inverters F18 ist mit dem Steueranschluss des dreizehnten Schalttransistors T13 verbunden.
  • Optional sind der erste Schalttransistor T1, der zweite Schalttransistor T2, der vierte Schalttransistor T4, der sechste Schalttransistor T6, der achte Schalttransistor T8, der neunte Schalttransistor T9, der elfte Schalttransistor T11 und der dreizehnte Schalttransistor T13 alle NMOS-Transistoren. Der dritte Schalttransistor T3, der fünfte Schalttransistor T5, der siebte Schalttransistor T7, der zehnte Schalttransistor T10, der zwölfte Schalttransistor T12 und der vierzehnte Schalttransistor T15 sind alle PMOS-Transistoren.
  • Die Auswahlausgabeschaltung 24 gemäß dem Ausführungsbeispiel kann alternativ eine Struktur aufweisen, wie sie in 5 gezeigt ist.
  • 5 ist ein Strukturdiagramm einer Auswahlausgabeschaltung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Offenbarung. Die Auswahlausgabeschaltung umfasst: Eine Gattereinheit 41, die mit dem Schieberegister verbunden ist; eine erste Ausgabeeinheit 42, die mit der Gattereinheit 41 und der ersten Berührungselektrode TX(2n-1) verbunden ist; und eine zweite Ausgabeeinheit 43, die mit der ersten Ausgabeeinheit 42 und der zweiten Berührungselektrode TX(2n) verbunden ist.
  • Das erste Signal TXSW1 und das dritte Signal VGL werden in die Gattereinheit 41 eingegeben; das erste Treibersignal TXH1 und die gemeinsame Spannung Vcom werden in die erste Ausgabeeinheit 42 eingegeben; und das zweite Treibersignal TXH2 und die gemeinsame Spannung Vcom werden in die zweite Ausgabeeinheit 43 eingegeben.
  • Falls das Schieberegister abgetastet wird, d.h. das Schieberegister, das mit der Auswahlausgabeschaltung verbunden ist, gibt ein Hochpegelauswahlsignal AUSWAHL in die Auswahlausgabeschaltung ein, wählt die Gattereinheit 41 aus, das erste Signal TXSW1 auszugeben; die erste Ausgabeeinheit 42 gibt das erste Treibersignal TXH1 als das Berührungstreibersignal für die erste Berührungselektrode TX(2n-1) gemäß dem ersten Signal TXSW1 aus; und die zweite Ausgabeeinheit 43 gibt das zweite Treibersignal TXH2 als das Berührungssignal für die zweite Berührungselektrode TX(2n) gemäß dem ersten Signal TXSW1 aus.
  • Falls das Schieberegister nicht abgetastet wird, d.h. das Schieberegister, das mit der Auswahlausgabeschaltung verbunden ist, gibt ein Niederpegelauswahlsignal AUSWAHL in die Auswahlausgabeschaltung ein, wählt die Gattereinheit 41 aus, das dritte Signal VGL auszugeben, die erste Ausgabeeinheit 42 und die zweite Ausgabeeinheit 43 geben beide die gemeinsame Spannung Vcom gemäß dem dritten Signal VGL aus.
  • Optional hat in der in 5 gezeigten Auswahlausgabeschaltung die Gattereinheit 41 die gleiche Struktur wie die in 3 gezeigte erste Gattereinheit 241. Die Gattereinheit 41 umfasst einen ersten Schalttransistor T1, einen zweiten Schalttransistor T2, einen dritten Schalttransistor T3 und einen ersten Inverter F1. Der Steueranschluss des ersten Schalttransistors T1 ist mit dem Ausgangsanschluss des ersten Inverters F1 verbunden, das dritte Signal VGL wird in die erste Elektrode des ersten Schalttransistors T1 eingegeben und die zweite Elektrode des ersten Schalttransistors T1 ist mit der ersten Elektrode des zweiten Schalttransistors T2 und der ersten Elektrode des dritten Schalttransistors T3 verbunden. Der Steueranschluss des zweiten Schalttransistors T2 ist mit einem ersten Knoten 1 verbunden und das erste Signal TXSW1 wird in die zweite Elektrode des zweiten Schalttransistors T2 eingegeben, wobei der erste Knoten 1 mit dem Schieberegister verbunden ist, so dass das Auswahlsignal AUSWAHL in den ersten Knoten 1 eingegeben wird. Der Steueranschluss des dritten Schalttransistors T3 ist mit dem Ausgangsanschluss des ersten Inverters F1 verbunden, das erste Signal TXSW1 wird in die zweite Elektrode des dritten Schalttransistors T3 eingegeben und der Eingangsanschluss des ersten Inverters F1 ist mit dem ersten Knoten 1 verbunden.
  • Optional hat bei der in 5 gezeigten Auswahlausgabeschaltung die erste Ausgabeeinheit 42 die gleiche Struktur wie die in 3 gezeigte erste Ausgabeeinheit 242. Die erste Ausgabeeinheit 42 umfasst einen vierten Schalttransistor T4, einen fünften Schalttransistor T5, einen sechsten Schalttransistor T6, einen siebten Schalttransistor T7, einen zweiten Inverter F2, einen dritten Inverter F3, einen vierten Inverter F4 und einen fünften Inverter F5.
  • Der Eingangsanschluss des zweiten Inverters F2 ist mit der zweiten Elektrode des ersten Schalttransistors T1 verbunden, und der Ausgangsanschluss des zweiten Inverters F2 ist mit dem Steueranschluss des fünften Schalttransistors T5 verbunden. Der Eingangsanschluss des dritten Inverters F3 ist mit der zweiten Elektrode des ersten Schalttransistors T1 verbunden, und der Ausgangsanschluss des dritten Inverters F3 ist mit dem Steueranschluss des sechsten Schalttransistors T6 verbunden. Der Eingangsanschluss des vierten Inverters F4 ist mit dem Ausgangsanschluss des zweiten Inverters F2 verbunden und der Ausgangsanschluss des vierten Inverters F4 ist mit dem Steueranschluss des vierten Schalttransistors T4 verbunden. Der Eingangsanschluss des fünften Inverters F5 ist mit dem Ausgangsanschluss des dritten Inverters F3 verbunden und der Ausgangsanschluss von F5 ist mit dem Steueranschluss des siebten Schalttransistors T7 verbunden. Das erste Treibersignal TXH1 wird in die erste Elektrode des vierten Schalttransistors T4 und die erste Elektrode des fünften Schalttransistors T5 eingegeben, und die zweite Elektrode des vierten Schalttransistors T4 und die zweite Elektrode des fünften Schalttransistors T5 sind mit einem zweiten Knoten 2 verbunden, wo der zweite Knoten 2 mit der ersten Berührungselektrode TX(2n-1) verbunden ist, und das erste Berührungstreibersignal Txreg1 wird über den zweiten Knoten 2 in die erste Berührungselektrode TX(2n-1) eingegeben. Die erste Elektrode des sechsten Schalttransistors T6 und die erste Elektrode des siebten Schalttransistors T7 sind mit dem zweiten Knoten 2 verbunden, und die gemeinsame Spannung Vcom wird in die zweite Elektrode des sechsten Schalttransistors T6 und die zweite Elektrode des siebten Schalttransistors T7 eingegeben.
  • Gleichartig dazu, um die Treiberfähigkeit zu verbessern, umfasst die erste Ausgabeeinheit 42 ferner einen sechsten Inverter F6, einen siebten Inverter F7, einen achten Inverter F8 und einen neunten Inverter F9.
  • Der Ausgangsanschluss des zweiten Inverters F2 ist über den sechsten Inverter F6 und den siebten Inverter F7, die in Reihe geschaltet sind, mit dem Steueranschluss des fünften Schalttransistors T5 verbunden. Genauer gesagt, der Eingangsanschluss des sechsten Inverters F6 ist mit dem Ausgangsanschluss des zweiten Inverters F2 verbunden, der Ausgangsanschluss des sechsten Inverters F6 ist mit dem Eingangsanschluss des siebten Inverters F7 verbunden, und der Ausgangsanschluss des siebten Inverters T7 ist mit dem Steueranschluss des fünften Schalttransistors T5 verbunden.
  • Der Ausgangsanschluss des dritten Inverters F3 ist über den achten Inverter F8 und den neunten Inverter F9, die in Reihe geschaltet sind, mit dem Steueranschluss des sechsten Schalttransistors T6 verbunden. Genauer gesagt, der Eingangsanschluss des achten Inverters ist mit dem Ausgangsanschluss des dritten Inverters F3 verbunden, der Ausgangsanschluss des achten Inverters F8 ist mit dem Eingangsanschluss des neunten Inverters F9 verbunden und der Ausgangsanschluss des neunten Inverters F9 ist mit dem Steueranschluss des sechsten Schalttransistors T6 verbunden.
  • Optional umfasst bei der in 5 gezeigten Auswahlausgabeschaltung die zweite Ausgabeeinheit einen elften Schalttransistor T11, einen zwölften Schalttransistor T12, einen dreizehnten Schalttransistor T13 und einen vierzehnten Schalttransistor T14.
  • Der Steueranschluss des elften Schalttransistors T11 ist mit dem Steueranschluss des vierten Schalttransistors T4 verbunden, das zweite Treibersignal TXH2 wird in die erste Elektrode des elften Schalttransistors T11 eingegeben, und die zweite Elektrode des elften Schalttransistors T11 ist mit einem dritten Knoten 3 verbunden, wo der dritte Knoten 3 mit der zweiten Berührungselektrode TX(2n) verbunden ist. Der Steueranschluss des zwölften Schalttransistors T12 ist mit dem Steueranschluss des fünften Schalttransistors T5 verbunden, das zweite Treibersignal TXH2 wird in die erste Elektrode des zwölften Schalttransistors T12 eingegeben, und die zweite Elektrode des zwölften Schalttransistors T12 ist mit dem dritten Knoten 3 verbunden. Der Steueranschluss des dreizehnten Schalttransistors T13 ist mit dem Steueranschluss des sechsten Schalttransistors T6 verbunden, die erste Elektrode des dreizehnten Schalttransistors T13 ist mit dem dritten Knoten 3 verbunden und die gemeinsame Spannung Vcom wird in die zweite Elektrode des dreizehnten Schalttransistors T13 eingegeben. Der Steueranschluss des vierzehnten Schalttransistors T14 ist mit dem Steueranschluss des sechsten Schalttransistors T7 verbunden, die erste Elektrode des vierzehnten Schalttransistors T14 ist mit dem dritten Knoten 3 verbunden und die gemeinsame Spannung Vcom wird in die zweite Elektrode des vierzehnten Schalttransistors T14 eingegeben.
  • Im Vergleich mit der in 3 gezeigten Auswahlausgabeschaltung wird in der in 5 gezeigten Auswahlausgabeschaltung eine gleiche Gattereinheit durch die erste Ausgabeschaltung und die zweite Ausgabeschaltung gemeinschaftlich verwendet, und die Inverter der ersten Ausgabeschaltung werden mit der zweiten Ausgabeschaltung gemeinschaftlich verwendet, so dass die zweite Ausgabeschaltung eine Gatterschaltung ist, die aus nur vier Schalttransistoren besteht, wodurch die Struktur der Schaltung stark vereinfacht wird und die Kosten reduziert werden.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm der in 5 gezeigten Auswahlausgabeschaltung. Während Zeitperioden, in denen das Auswahlsignal AUSWAHL auf einem hohen Pegel ist, um die Frequenz des Berührungstreibersignals Txreg1, das in die erste Berührungselektrode TX(2n-1) eingegeben wird, unterschiedlich zu machen von derjenigen des Berührungssignals Txreg2, das in die zweite Berührungselektrode TX(2n) eingegeben wird, kann das erste Signal TXSW1 als ein Rechtecksignal eingestellt werden, genauso wie das Auswahlsignal AUSWAHL, und das erste Signal TXSW1 und das zweite Signal TXSW2 können als Pulssignale mit unterschiedlichen Frequenzen eingestellt werden. Während der Zeitperioden, in denen das Auswahlsignal AUSWAHL auf einem hohen Pegel ist, unterscheidet sich die Pulsfrequenz des ersten Treibersignals TXH1 von derjenigen des zweiten Treibersignals TXH2, und während Zeitperioden, in denen das Auswahlsignal AUSWAHL auf einem niedrigen Pegel ist, sind das erste Treibersignal TXH1 und das zweite Treibersignal TXH2 beide auf einem niedrigen Pegel.
  • Während der Zeitperioden, in denen das Auswahlsignal AUSWAHL auf einem hohen Pegel ist, gibt die Gattereinheit 41, da das erste Signal TXSW1 auf einem hohen Pegel ist, ein erstes Hochpegelsignal TXSW1 aus, und das erste Hochpegelsignal TXSW1 bewirkt, dass die Gatterschaltung (eine Schaltungsstruktur, die aus dem vierten Schalttransistor T4, dem fünften Schalttransistor T5, dem sechsten Schalttransistor T6 und dem siebten Schalttransistor T7 besteht) der ersten Ausgabeschaltung 42 das erste Treibersignal TXH1 als das Berührungstreibersignal Txreg1 ausgibt, das in die erste Berührungselektrode TX(2n-1) eingegeben wird, und bewirkt, dass die zweite Ausgabeschaltung 43 das zweite Treibersignal TXH2 als das Berührungstreibersignal Txreg2 ausgibt, das in die zweite Berührungselektrode TX(2n) eingegeben wird. Da das erste Treibersignal TXH1 und das zweite Treibersignal TXH2 Pulssignale mit unterschiedlichen Frequenzen sind, unterscheidet sich die Frequenz des Berührungstreibersignals Txreg1, das in die erste Berührungselektrode TX(2n-1) eingegeben wird, von derjenigen des Berührungstreibersignals Txreg2, das in die zweite Berührungselektrode TX(2n) eingegeben wird.
  • Optional sind bei der in 5 gezeigten Auswahlausgabeschaltung der erste Schalttransistor T1, der zweite Schalttransistor T2, der vierte Schalttransistor T4, der sechste Schalttransistor T6, der elfte Schalttransistor T11 und der dreizehnte Schalttransistor T13 alle NMOS-Transistoren. Der dritte Schalttransistor T3, der fünfte Schalttransistor T5, der siebte Schalttransistor T7, der zwölfte Schalttransistor T12 und der vierzehnte Schalttransistor T14 sind alle PMOS-Transistoren.
  • Bei den obigen Ausführungsbeispielen ist der Fall, dass jede Auswahlausgabeschaltung mit zwei Berührungselektroden verbunden ist, zu Darstellungszwecken beispielhaft dargestellt. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann jede Auswahlausgabeschaltung mit drei Berührungselektroden verbunden sein, und die Auswahlausgabeschaltung stellt Treibersignale für die drei Berührungselektroden gleichzeitig bereit, und Treibersignale für drei Berührungselektroden, die mit einer gleichen Auswahlausgabeschaltung verbunden sind, haben unterschiedliche Frequenzen. Auf diese Weise kann in einem Fall, in dem das Schieberegister in jeder Stufe abgetastet wird, Berührungserfassung an drei Berührungselektroden gleichzeitig durchgeführt werden.
  • In einem Fall, in dem jede Auswahlausgabeschaltung mit drei Berührungselektroden verbunden ist, kann die Auswahlausgabeschaltung auf zwei Weisen implementiert sein. Bei der ersten Weise werden eine dritte Gattereinheit und eine dritte Ausgabeschaltung der Auswahlausgabeschaltung, die in 3 gezeigt sind, hinzugefügt, wobei die dritte Gattereinheit eine gleiche Struktur aufweisen kann wie die erste Gattereinheit oder die zweite Gattereinheit, die in 3 gezeigt sind, und die dritte Ausgabeschaltung kann eine gleiche Struktur haben wie die erste Ausgabeschaltung oder die zweite Ausgabeschaltung, die in 3 gezeigt sind. Bei der zweiten Weise wird die dritte Ausgabeeinheit der in 5 gezeigten Auswahlausgabeschaltung hinzugefügt, wo die dritte Ausgabeeinheit eine gleiche Struktur haben kann wie die in 5 gezeigte zweite Ausgabeeinheit.
  • Gemäß den obigen Beschreibungen kann Berührungstreiberschaltung bei den Ausführungsbeispielen der Offenbarung Berührungselektroden treiben, die mit dem Schieberegister verbunden sind, das aktuell abgetastet wird, um Berührungserfassungen gleichzeitig bei jeder Abtastung durchzuführen, in einem Fall, in dem die Schieberegister Stufe um Stufe abgetastet werden, womit die Berührungserfassungseffizienz verbessert wird. Ferner ist die Anzahl von Stufen für die Schieberegister und die Auswahlausgabeschaltungen reduziert, die Schaltungsstruktur ist vereinfacht, ein schmaler Rahmen kann erreicht werden, und Kosten werden reduziert.
  • Basierend auf den obigen Ausführungsbeispielen der Berührungstreiberschaltung ist ein Berührungstreiberverfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel der Offenbarung vorgesehen, das an die Berührungstreiberschaltung bei den obigen Ausführungsbeispielen angelegt wird. 7 ist ein Flussdiagramm eines Berührungstreiberverfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Offenbarung und das Verfahren umfasst den folgenden Schritt S11.
  • Schritt S11 umfasst: Bereitstellen, durch jede Auswahlausgabeschaltung einer Berührungstreiberschaltung, eines Berührungstreibersignals für eine Berührungselektrode, die mit der Auswahlausgabeschaltung verbunden ist, um die Berührungselektrode zu treiben, um Berührungserfassung durchzuführen, falls ein jeweiliges Schieberegister, das mit der Auswahlausgabeschaltung verbunden ist, abgetastet wird.
  • Zumindest eine Auswahlausgabeschaltung ist mit mehreren Berührungselektroden verbunden und stellt Berührungstreibersignale mit unterschiedlichen Frequenzen für die mehreren Berührungselektroden bereit.
  • Genauer gesagt, jede Auswahlausgabeschaltung kann eingestellt sein, um zwei Berührungselektroden gleichzeitig zu treiben, um Berührungserfassungen durchzuführen.
  • Optional umfasst das Berührungstreiberverfahren ferner Schritt S12.
  • Schritt S12 umfasst: Bereitstellen, durch die Auswahlausgabeschaltung, einer gemeinsamen Spannung für die Berührungselektrode, die mit der Auswahlausgabeschaltung verbunden ist, falls das Schieberegister nicht abgetastet wird.
  • Die gemeinsame Spannung wird auch als eine Haltespannung für die Berührungstreiberelektroden verwendet, falls keine Berührungserfassung an den Berührungselektroden durchgeführt wird, um Berührungserfassungen in einer nächsten Abtastung zu erleichtern und die Menge an Signaldaten zu reduzieren.
  • In dem Berührungstreiberverfahren gemäß dem Ausführungsbeispiel der Offenbarung, falls Schieberegister Stufe um Stufe abgetastet werden, werden Berührungstreibersignale mit unterschiedlichen Frequenzen für mehrere Berührungselektroden gleichzeitig bereitgestellt, wodurch Berührungserfassungen an mehreren Berührungselektroden gleichzeitig erreicht werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Offenbarung ist ferner ein Berührungsbildschirm bereitgestellt, der die Berührungsschaltung gemäß dem Ausführungsbeispiel umfasst und/oder das Berührungstreiberverfahren gemäß dem Ausführungsbeispiel verwendet. Der Berührungsbildschirm kann mehrere Berührungselektroden gleichzeig treiben, um Berührungserfassungen durchzuführen und somit ist die Effizienz des Berührungstreibens hoch.
  • Die Beschreibung der hierin offenbarten Ausführungsbeispiele ermöglicht es Fachleuten auf diesem Gebiet, die vorliegende Offenbarung zu implementieren oder zu nutzen. Zahlreiche Modifikationen an den Ausführungsbeispielen sind für Fachleute auf diesem Gebiet offensichtlich, und das allgemeine Prinzip hierin kann bei anderen Ausführungsbeispielen implementiert werden ohne Abweichung von der Wesensart oder dem Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung. Daher ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern ist in Übereinstimmung mit dem breitesten Schutzbereich der mit dem Prinzip und den neuartigen Merkmalen, die hierin offenbart sind, übereinstimmt.

Claims (18)

  1. Eine Berührungstreiberschaltung, die folgende Merkmale aufweist: eine Mehrzahl von kaskadierenden Schieberegistern (23); und Auswahlausgabeschaltungen (24), die jeweils mit einem jeweiligen Schieberegister verbunden sind, wobei zumindest eine der Auswahlausgabeschaltungen (24) mit einer ersten Berührungselektrode und einer zweiten Berührungselektrode verbunden ist; und wobei in einem Fall, in dem das Schieberegister (23) abgetastet wird und die Auswahlausgabeschaltung (24), die mit dem Schieberegister (23) verbunden ist, mit der ersten Berührungselektrode und der zweiten Berührungselektrode verbunden ist, die Auswahlausgabeschaltung (24) Berührungstreibersignale mit unterschiedlichen Frequenzen für die erste Berührungselektrode und die zweite Berührungselektrode, die mit der Auswahlausgabeschaltungen (24) verbunden sind, gleichzeitig bereitstellt; wobei die Auswahlausgabeschaltung (24) eine erste Gattereinheit (241) aufweist, die mit dem Schieberegister (23) verbunden ist, eine erste Ausgabeeinheit (242), die mit der ersten Gattereinheit (241) und der ersten Berührungselektrode (TX(2n-1)) verbunden ist, eine zweite Gattereinheit (242), die mit dem Schieberegister (23) verbunden ist, und eine zweite Ausgabeeinheit (244), die mit der zweiten Gattereinheit (243) und der zweiten Berührungselektrode (TX(2n)) verbunden ist; wobei ein erstes Signal (TXSW1) und ein drittes Signal (VGL) in die erste Gattereinheit (241) eingegeben werden und ein zweites Signal (TXSW2) und das dritte Signal (VGL) in die zweite Gattereinheit (243) eingegeben werden; wobei ein erstes Treibersignal (TXH1) und eine gemeinsame Spannung (Vcom) in die erste Ausgabeeinheit (242) eingegeben werden; und wobei ein zweites Treibersignal (TXH2) und die gemeinsame Spannung (Vcom) in die zweite Ausgabeeinheit eingegeben werden; wobei die erste Gattereinheit (241) einen ersten Schalttransistor (T1), einen zweiten Schalttransistor (T2), einen dritten Schalttransistor (T3) und einen ersten Inverter (F1) aufweist; wobei der Steueranschluss des ersten Schalttransistors (T1) mit dem Ausgangsanschluss des ersten Inverters (F1) verbunden ist, das dritte Signal (VGL) in die erste Elektrode des ersten Schalttransistors (T1) eingegeben wird, und die zweite Elektrode des ersten Schalttransistors (T1) mit der ersten Elektrode des dritten Schalttransistors (T3) verbunden ist; wobei der Steueranschluss des zweiten Schalttransistors (T2) mit einem ersten Knoten verbunden ist, das erste Signal in die zweite Elektrode des zweiten Schalttransistors eingegeben wird und der erste Knoten (1) mit dem Schieberegister verbunden ist; wobei der Steueranschluss des dritten Schalttransistors (T3) mit dem Ausgangsanschluss des ersten Inverters (F1) verbunden ist und das erste Signal (TXSW1) in die zweite Elektrode des dritten Schalttransistors eingegeben wird; und wobei der Eingangsanschluss des ersten Inverters mit dem ersten Knoten (1) verbunden ist; wobei in einem Fall in dem das Schieberegister abgetastet wird, die erste Gattereinheit (241) auswählt, das erste Signal (TXSW1) auszugeben, und die zweite Gattereinheit (243) auswählt, das zweite Signal (TXSW2) auszugeben, die erste Ausgabeeinheit (242) das erste Treibersignal (TXH1) als das Berührungstreibersignal (Txveg1) für die erste Berührungselektrode gemäß dem ersten Signal (TXSW1) ausgibt und die zweite Ausgabeeinheit (244) das zweite Treibersignal (TXH2) als das Berührungstreibersignal (Txveg2) für die zweite Berührungselektrode gemäß dem zweiten Signal (TXSW2) ausgibt.
  2. Die Berührungstreiberschaltung gemäß Anspruch 1, bei der die Berührungselektroden entlang einer ersten Richtung (Y) angeordnet sind, und die Schieberegister entlang der ersten Richtung (Y) angeordnet sind; wobei jede Auswahlausgabeschaltung (24) mit zwei benachbarten Berührungselektroden in der ersten Richtung (Y) verbunden ist; und vier Berührungselektroden, die zwei benachbarten Schieberegistern in der ersten Richtung (Y) entsprechen, hintereinander in der ersten Richtung (Y) angeordnet sind.
  3. Die Berührungstreiberschaltung gemäß Anspruch 1, bei der in einem Fall, in dem das Schieberegister nicht abgetastet wird, die erste Gattereinheit (241) und die zweite Gattereinheit (243) beide das dritte Signal (VGL) ausgeben, und die erste Ausgabeeinheit und die zweite Ausgabeeinheit beide die gemeinsame Spannung (Vcom) gemäß dem dritten Signal ausgeben.
  4. Die Berührungstreiberschaltung gemäß Anspruch 1, bei der die erste Ausgabeeinheit (242) einen vierten Schalttransistor (T4), einen fünften Schalttransistor (T5), einen sechsten Schalttransistor (T6), einen siebten Schalttransistor (T7), einen zweiten Inverter (F2), einen dritten Inverter (F3), einen vierten Inverter (F4) und einen fünften Inverter (F5) aufweist; wobei der Eingangsanschluss des zweiten Inverters (F2) mit der zweiten Elektrode des ersten Schalttransistors (T1) verbunden ist und der Ausgangsanschluss des zweiten Inverters (F2) mit dem Steueranschluss des fünften Schalttransistors (T5) verbunden ist; wobei der Eingangsanschluss des dritten Inverters (F3) mit der zweiten Elektrode des ersten Schalttransistors (T1) verbunden ist und der Ausgangsanschluss des dritten Inverters (F3) mit dem Steueranschluss des sechsten Schalttransistor (T6) verbunden ist; wobei der Eingangsanschluss des vierten Inverters (F4) mit dem Ausgangsanschluss des zweiten Inverters (F2) verbunden ist und der Ausgangsanschluss des fünften Inverters (F5) mit dem Steueranschluss des vierten Schalttransistors (T4) verbunden ist; wobei der Eingangsanschluss des fünften Inverters (F5) mit dem Ausgangsanschluss des dritten Inverters (F3) verbunden ist und der Ausgangsanschluss mit dem Steueranschluss des siebten Schalttransistors (T7) verbunden ist; wobei das erste Treibersignal in die erste Elektrode des vierten Schalttransistors (T4) und die erste Elektrode des fünften Schalttransistor (T5) eingegeben wird, und die zweite Elektrode des vierten Schalttransistors (T4) und die zweite Elektrode des fünften Schalttransistors (T5) mit einem zweiten Knoten (2) verbunden sind, wobei der zweite Knoten (2) mit der ersten Berührungselektrode verbunden ist; und wobei die erste Elektrode des sechsten Schalttransistors (T6) und die erste Elektrode des siebten Schalttransistors (T7) mit dem zweiten Knoten (2) verbunden sind, und die gemeinsame Spannung (Vcom) in die zweite Elektrode des sechsten Schalttransistors (T6) und die zweite Elektrode des siebten Schalttransistors (T7) eingegeben wird.
  5. Die Berührungstreiberschaltung gemäß Anspruch 4, bei der die erste Ausgabeeinheit (242) ferner einen sechsten Inverter (F6), einen siebten Inverter (T7), einen achten Inverter (T8) und einen neunten Inverter (T9) aufweist; wobei der Ausgangsanschluss des zweiten Inverters (F2) über den sechsten Inverter (F6) und den siebten Inverter (F7), die in Reihe geschaltet sind, mit dem Steueranschluss des fünften Schalttransistors (T5) verbunden ist; und der Ausgangsanschluss des dritten Inverters (F3) über den achten Inverter (F8) und den neunten Inverter (F9), die in Reihe geschaltet sind, mit dem Steueranschluss des sechsten Schalttransistors (T6) verbunden ist.
  6. Die Berührungstreiberschaltung gemäß Anspruch 1, bei der die zweite Gattereinheit (243) einen achten Schalttransistor (T8), einen neunten Schalttransistor (T9), einen zehnten Schalttransistor (T10) und einen zehnten Inverter (F10) aufweist; wobei der Steueranschluss des achten Schalttransistors (T8) mit dem Ausgangsanschluss des zehnten Inverters (F10) verbunden ist, das dritte Signal (VGL) in die erste Elektrode des achten Schalttransistors (T8) eingegeben wird, und die zweite Elektrode des achten Schalttransistors (T8) mit der ersten Elektrode des neunten Schalttransistors (T9) und der ersten Elektrode des zehnten Schalttransistors (T10) verbunden ist; wobei der Steueranschluss des neunten Schalttransistors (T9) mit einem ersten Knoten (1) verbunden ist und das zweite Signal (TXSW2) in die zweite Elektrode des neunten Schalttransistor (T9) eingegeben wird, wobei der erste Knoten (1) mit dem Schieberegister verbunden ist; wobei der Steueranschluss des zehnten Schalttransistors (T10) mit dem Ausgangsanschluss des zehnten Inverters (F10) verbunden ist und das zweite Signal (TXSW2) in die zweite Elektrode des zehnten Schalttransistors (T10) eingegeben wird, und wobei der Eingangsanschluss des zehnten Inverters (F10) mit dem ersten Knoten (1) verbunden ist.
  7. Die Berührungstreiberschaltung gemäß Anspruch 6, bei der die zweite Ausgabeeinheit (244) einen elften Schalttransistor (T11), einen zwölften Schalttransistor (T12), einen dreizehnten Schalttransistor (T13), einen vierzehnten Schalttransistor (T14), einen elften Inverter (F11), einen zwölften Inverter (F12), einen dreizehnten Inverter (F13) und einen vierzehnten Inverter (F14) aufweist; wobei der Eingangsanschluss des elften Inverters (F11) mit der zweiten Elektrode des achten Schalttransistors (T8) verbunden ist und der Ausgangsanschluss des elften Inverters (F11) mit dem Steueranschluss des zwölften Schalttransistors (T12) verbunden ist; wobei der Eingangsanschluss des zwölften Inverters (F12) mit der zweiten Elektrode des achten Schalttransistors (T8) verbunden ist und der Ausgangsanschluss des zwölften Inverters (F12) mit dem Steueranschluss des dreizehnten Schalttransistors (T13) verbunden ist; wobei der Eingangsanschluss des dreizehnten Inverters (F13) mit dem Ausgangsanschluss des elften Inverters (F11) verbunden ist und der Ausgangsanschluss des dreizehnten Inverters (F13) mit dem Steueranschluss des elften Schalttransistors (T11) verbunden ist; wobei der Eingangsanschluss des vierzehnten Inverters (F14) mit dem Ausgangsanschluss des zwölften Inverters (F12) verbunden ist und der Ausgangsanschluss des vierzehnten Inverters (F14) mit dem Steueranschluss des vierzehnten Schalttransistors (T14) verbunden ist; wobei das zweite Treibersignal (TXH2) in die erste Elektrode des elften Schalttransistors (T11) und die erste Elektrode des zwölften Schalttransistors (T12) eingegeben wird, und die zweite Elektrode des elften Schalttransistors (T11) und die zweite Elektrode des zwölften Schalttransistors (T12) mit einem dritten Knoten (3) verbunden sind, wobei der dritte Knoten (3) mit der zweiten Berührungselektrode verbunden ist; und wobei die erste Elektrode des dreizehnten Schalttransistors (T13) und die erste Elektrode des vierzehnten Schalttransistors (T14) mit dem dritten Knoten (3) verbunden sind, und die gemeinsame Spannung (Vcom) in die zweite Elektrode des dreizehnten Schalttransistors (T13) und die zweite Elektrode des vierzehnten Schalttransistors (T14) eingegeben wird.
  8. Die Berührungstreiberschaltung gemäß Anspruch 7, bei der die zweite Ausgabeeinheit fernen einen fünfzehnten Inverter (F15), einen sechzehnten Inverter (F16), einen siebzehnten Inverter (F17) und einen achtzehnten Inverter (F18) aufweist; wobei der Ausgangsanschluss des elften Inverters (F11) über den fünfzehnten Inverter (F15) und den sechzehnten Inverter (F16), die in Reihe geschaltet sind, mit dem Steueranschluss des zwölften Schalttransistors (F12) verbunden ist; und der Ausgangsanschluss des zwölften Inverters (F12) über den siebzehnten Schalttransistor (T17) und den achtzehnten Schalttransistor (T18), die in Reihe geschaltet sind, mit dem Steueranschluss des dreizehnten Schalttransistors (T13) verbunden ist.
  9. Eine Berührungstreiberschaltung, die folgende Merkmale aufweist: eine Mehrzahl von kaskadierenden Schieberegistern (23); und Auswahlausgabeschaltungen (24), die jeweils mit einem jeweiligen Schieberegister verbunden sind, wobei zumindest eine der Auswahlausgabeschaltungen (24) mit einer ersten Berührungselektrode und einer zweiten Berührungselektrode verbunden ist; und wobei in einem Fall, in dem das Schieberegister (23) abgetastet wird und die Auswahlausgabeschaltung (24), die mit dem Schieberegister (23) verbunden ist, mit der ersten Berührungselektrode und der zweiten Berührungselektrode verbunden ist, die Auswahlausgabeschaltung (24) Berührungstreibersignale mit unterschiedlichen Frequenzen für die erste Berührungselektrode und die zweite Berührungselektrode, die mit der Auswahlausgabeschaltungen (24) verbunden sind, gleichzeitig bereitstellt, wobei die Auswahlausgabeschaltung (24) eine Gattereinheit (41) aufweist, die mit dem Schieberegister verbunden ist, eine erste Ausgabeeinheit (42), die mit der Gattereinheit (41) und der ersten Berührungselektrode (TX(2n-1)) verbunden ist, und eine zweite Ausgabeeinheit (43), die mit der ersten Ausgabeeinheit (42) und der zweiten Berührungselektrode (TX(2n) verbunden ist; wobei ein erstes Signal (TXSW1) und ein drittes Signal (VGL) in die Gattereinheit (41) eingegeben werden, ein erstes Treibersignal (TXH1) und eine gemeinsame Spannung (Vcom) in die erste Ausgabeeinheit (42) eingegeben werden und ein zweites Treibersignal (TXH2) und die gemeinsame Spannung (Vcom) in die zweite Ausgabeeinheit (43) eingegeben werden; wobei in einem Fall, in dem das Schieberegister abgetastet wird, die Gattereinheit auswählt, das erste Signal (TXSW1) auszugeben, die erste Ausgabeeinheit (42) das erste Treibersignal (TXH1) als das Berührungstreibersignal (TXreg1) für die erste Berührungselektrode (TX(2n-1) gemäß dem ersten Signal (TXSW1) ausgibt, und die zweite Ausgabeeinheit (43) das zweite Treibersignal (TXH2) als das Berührungstreibersignal (TXreg2) für die zweite Berührungselektrode (TX(2n) gemäß dem ersten Signal (TXSW1) ausgibt.
  10. Die Berührungstreiberschaltung nach Anspruch 9, bei der die Berührungselektroden entlang einer ersten Richtung (Y) angeordnet sind und die Schieberegister entlang der ersten Richtung (Y) angeordnet sind; wobei jede Auswahlausgabeschaltung (24) mit zwei benachbarten Berührungselektroden in der ersten Richtung (Y) verbunden ist, und vier Berührungselektroden, die zwei benachbarten Schieberegistern in der ersten Richtung (Y) entsprechen, aufeinanderfolgend in der ersten Richtung (Y) angeordnet sind.
  11. Die Berührungstreiberschaltung nach Anspruch 9, wobei in einem Fall, in dem das Schieberegister nicht abgetastet wird, die Gattereinheit (41) das dritte Signal (VGL) ausgibt, und die erste Ausgabeeinheit (42) und die zweite Ausgabeeinheit (43) die gemeinsame Spannung (Vcom) gemäß dem dritten Signal (VGL) ausgeben.
  12. Die Berührungstreiberschaltung gemäß Anspruch 11, bei der die Gattereinheit (41) einen ersten Schalttransistor (T1), einen zweiten Schalttransistor (T2), einen dritten Schalttransistor (T3) und einen ersten Inverter (F1) aufweist; wobei der Steueranschluss des ersten Schalttransistors (T1) mit dem Ausgangsanschluss des ersten Inverters (F1) verbunden ist, das dritte Signal (VGL) in die erste Elektrode des ersten Schalttransistors (T1) eingegeben wird, und die zweite Elektrode des ersten Schalttransistors (T1) mit der ersten Elektrode des zweiten Schalttransistors (T2) und der ersten Elektrode des dritten Schalttransistors (T3) verbunden ist; wobei der Steueranschluss des zweiten Schalttransistors (T2) mit einem ersten Knoten (1) verbunden ist und das erste Signal (TXSW1) in die zweite Elektrode des zweiten Schalttransistors (T2) eingegeben wird, wobei der erste Knoten (1) mit dem Schieberegister verbunden ist; wobei der Steueranschluss des dritten Schalttransistors (T3) mit dem Ausgangsanschluss des ersten Inverters (F1) verbunden ist und das erste Signal (TXSW1) in die zweite Elektrode des dritten Schalttransistors (T3) eingegeben wird; und der Eingangsanschluss des ersten Inverters (F1) mit dem ersten Knoten (1) verbunden ist.
  13. Die Berührungstreiberschaltung gemäß Anspruch 11, bei der die erste Ausgabeeinheit (42) einen vierten Schalttransistor (T4), einen fünften Schalttransistor (T5), einen sechsten Schalttransistor (T6), einen siebten Schalttransistor (T7), einen zweiten Inverter (F2), einen dritten Inverter (F3), einen vierten Inverter (F4) und einen fünften Inverter (F5) aufweist; wobei der Eingangsanschluss des zweiten Inverters (F2) mit der zweiten Elektrode des ersten Schalttransistors (T1) verbunden ist und der Ausgangsanschluss des zweiten Inverters (F2) mit dem Steueranschluss des fünften Schalttransistors (T5) verbunden ist; wobei der Eingangsanschluss des dritten Inverters (F3) mit der zweiten Elektrode des ersten Schalttransistors (T1) verbunden ist und der Ausgangsanschluss des dritten Inverters (F3) mit dem Steueranschluss des sechsten Schalttransistors (T6) verbunden ist; wobei der Eingangsanschluss des vierten Inverters (F4) mit dem Ausgangsanschluss des zweiten Inverters (F2) verbunden ist und der Ausgangsanschluss des vierten Inverters (F4) mit dem Steueranschluss des vierten Schalttransistors (T4) verbunden ist; wobei der Eingangsanschluss des fünften Inverters (F5) mit dem Ausgangsanschluss des dritten Inverters (F3) verbunden ist und der Ausgangsanschluss des fünften Inverters (F5) mit dem Steueranschluss des siebten Schalttransistors (T7) verbunden ist; wobei das erste Treibersignal in die erste Elektrode des vierten Schalttransistors (T4) und die erste Elektrode des fünften Schalttransistors (T5) eingegeben wird, und die zweite Elektrode des vierten Schalttransistors (T4) und die zweite Elektrode des fünften Schalttransistors (T5) mit einem zweiten Knoten (2) verbunden sind, wobei der zweite Knoten (2) mit der ersten Berührungselektrode verbunden ist; und wobei die erste Elektrode des sechsten Schalttransistors (T6) und die erste Elektrode des siebten Schalttransistors (T7) mit dem zweiten Knoten (2) verbunden sind, und die gemeinsame Spannung (Vcom) in die zweite Elektrode des sechsten Schalttransistor (T6) und die zweite Elektrode des siebten Schalttransistors (T7) eingegeben wird.
  14. Die Berührungstreiberschaltung gemäß Anspruch 13, bei der die erste Ausgabeeinheit (242) ferner einen sechsten Inverter (F6), einen siebten Inverter (F7), einen achten Inverter (F8) und einen neunten Inverter (F9) aufweist; wobei der Ausgangsanschluss des zweiten Inverters (F2) über den fünfzehnten Inverter (F5) und den siebten Inverter (F7), die in Reihe geschaltet sind, mit dem Steueranschluss des fünften Schalttransistors (T5) verbunden ist; und der Ausgangsanschluss des dritten Inverters (F3) über den achten Inverter (F8) und dem neunten Inverter (F9), die in Reihe geschaltet sind, mit dem Steueranschluss des sechsten Schalttransistors (T6) verbunden ist.
  15. Die Berührungstreiberschaltung gemäß Anspruch 13, bei der die zweite Ausgabeeinheit ferner einen elften Schalttransistor (T11), einen zwölften Schalttransistor (T12), einen dreizehnten Schalttransistor (T13) und einen vierzehnten Schalttransistor (T14) aufweist; wobei der Steueranschluss des elften Schalttransistors (T11) mit dem Steueranschluss des vierzehnten Schalttransistors (T4) verbunden ist, das zweite Treibersignal (TXH2) in die erste Elektrode des elften Schalttransistors (T11) eingegeben wird, und die zweite Elektrode des elften Schalttransistors (T11) mit einem dritten Knoten (3) verbunden ist, wobei der dritte Knoten (3) mit der zweiten Berührungselektrode (TXH2) verbunden ist; und wobei der Steueranschluss des zwölften Schalttransistors (T12) mit dem Steueranschluss des fünften Schalttransistors (T5) verbunden ist, das zweite Treibersignal in die erste Elektrode des zwölften Schalttransistors eingegeben wird, und die zweite Elektrode des zwölften Schalttransistors mit dem dritten Knoten verbunden ist; wobei der Steueranschluss des dreizehnten Schalttransistors (T13) mit dem Steueranschluss des sechsten Schalttransistors (T6) verbunden ist, die erste Elektrode des dreizehnten Schalttransistors (T13) mit dem dritten Knoten (3) verbunden ist, und die gemeinsame Spannung (Vcom) in die zweite Elektrode des dreizehnten Schalttransistors (T13) eingegeben wird; und wobei der Steueranschluss des vierzehnten Schalttransistors (T14) mit dem Steueranschluss des siebten Schalttransistors (T7) verbunden ist, die erste Elektrode des vierzehnten Schalttransistors (T14) mit dem dritten Knoten (3) verbunden ist, und die gemeinsame Spannung (Vcom) in die zweite Elektrode des vierzehnten Schalttransistors (T14) eingegeben wird.
  16. Ein Berührungstreiberverfahren, das auf die Berührungstreiberschaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15 angewendet wird und folgenden Schritt aufweist: Bereitstellen, durch jede Auswahlausgabeschaltung (24) der Berührungstreiberschaltung, eines Berührungstreibersignals für eine Berührungselektrode, die mit der Auswahlausgabeschaltung verbunden ist, um die Berührungselektrode zu treiben, um Berührungserfassung durchzuführen, falls ein jeweiliges Schieberegister (23), das mit der Auswahlausgabeschaltung verbunden ist, abgetastet wird, wobei zumindest eine Auswahlausgabeschaltung (24) mit einer ersten Berührungselektrode und einer zweiten Berührungselektrode verbunden ist und Berührungstreibersignale mit unterschiedlichen Frequenzen für die erste Berührungselektrode und die zweite Berührungselektrode bereitstellt, wobei da jeweilige Schieberegister (23) eines der Mehrzahl von kaskadierenden Schieberegistern (23) ist.
  17. Ein Berührungsbildschirm, der eine der Berührungstreiberschaltungen gemäß Anspruch 1 bis 15 aufweist.
  18. Ein Berührungsbildschirm, der das Berührungstreiberverfahren nach Anspruch 16 anwendet.
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