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Technisches Gebiet
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Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung betreffen ein Kommunikationsmodul, das konfiguriert, das Auftreten eines Kommunikationsfehlers zu verhindern, sowie ein Fahrzeug mit dem Kommunikationsmodul und ein Verfahren zum Steuern des Fahrzeugs.
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Hintergrund
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Ein Fahrzeug ist eine Vorrichtung zur Bewegung auf der Straße, indem Fahrzeugräder für den Zweck eines Transports von Personen oder einer Nutzlast angetrieben werden.
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Ein Fahrzeug kann grundlegende Fahrfunktionen und zusätzliche Funktionen für einen Nutzerkomfort durchführen, zum Beispiel, eine Audio-Funktion, eine Videofunktion, eine Navigationsfunktion, eine Klimaanlagensteuerfunktion, eine Sitzheizungs-Steuerfunktion, eine Funktion zum Kommunizieren mit einem externen Endgerät, usw.
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Das Fahrzeug kann eine Head-Einheit enthalten, die konfiguriert ist zum Steuern zusätzlicher Funktionen, und kann ferner eine Eingabe-/Ausgabe-(I/O)Vorrichtung enthalten, die konfiguriert ist zur Eingabe/Ausgabe einer Betriebsinformation der zusätzlichen Funktionen.
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Das Fahrzeug kann ferner ein Kommunikationsmodul enthalten zum Kommunizieren mit einem Server, einer Basisstation (BS) und einer Nutzerausrüstung (UE), die als ein externes Endgerät agiert, kann eine Information an und von dem Server und das externe Endgerät unter Verwendung des Kommunikationsmoduls übertragen und empfangen, und kann die empfangene Information über einen Lautsprecher, eine Anzeigeeinheit und ein Fahrzeugendgerät ausgeben.
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In diesem Fall kann das Kommunikationsmodul zumindest eines von einem drahtbasierten Kommunikationsverfahren und einem drahtlosen Kommunikationsverfahren verwenden.
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Ein Kommunikationsmodul, das zur Durchführung einer drahtlosen Kommunikation konfiguriert ist, wird insbesondere als eine Telematik-Einheit bezeichnet.
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Die Telematik-Einheit kann im Wesentlichen ein drahtloses Modem enthalten, um auf ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk zuzugreifen, und kann einen Funkfrequenz-(RF)Datendienst bereitstellen, der durch eine gemeinsame Produktion zwischen einer Fahrzeugherstellungsfirma und ein Mobilkommunikationsunternehmen implementiert wird.
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Ein Moden-Übergangszeitpunkt, zu dem die CAN-Kommunikationseinheit erwacht und dann in einen Schlafmodus schaltet, ist viel kürzer als eine Signalempfangszeit, die erforderlich ist, wenn das oben erwähnte Fahrzeug ein Fernbedienungssignal der Telematik-Einheit an eine Vielzahl von CAN-Kommunikationseinheiten während eines Standby-Modus überträgt, in dem das Fahrzeug das Fahren stoppt, so dass es für das oben erwähnte herkömmliche Fahrzeug nicht möglich ist, ein Fernbedienungssignal an ein Ziel zu übertragen.
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Das heißt, dass die CAN-Kommunikationseinheit, die in dem Kommunikationsmodul enthalten ist, erwacht und dann schnell in den Schlafmodus schaltet. Als ein Ergebnis schaltet eine andere CAN-Kommunikationseinheit in den Schlafmodus, während eine CAN-Kommunikationseinheit Signale empfängt, so dass es nicht möglich ist, die durch die eine CAN-Kommunikationseinheit empfangenen Signale an die andere CAN-Kommunikationseinheit zu übertragen.
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Zusammenfassung
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Es ist daher ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung, ein Fahrzeug mit einer Steuereinheit bereitzustellen, die konfiguriert ist zum Übertragen eines Signals zum Aufwachen (oder Erwachen) einer anderen CAN-Kommunikationseinheit, unmittelbar bevor eine CAN-Kommunikationseinheit ein Antriebsanweisungssignal eines Fernbedienungssignals während des Standby-Modus über ein Gateway an die andere CAN-Kommunikationseinheit überträgt, sowie ein Verfahren zum Steuern des Fahrzeugs.
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Es ist ein anderer Aspekt der vorliegenden Offenbarung, ein Kommunikationsmodul bereitzustellen mit einem Gateway, das konfiguriert ist zum periodischen Übertragen einer vorbestimmten Anzahl von Aufwachsignalen, gerade bevor eine CAN-Kommunikationseinheit ein Antriebsanweisungssignal eines Fernbedienungssignals zu einer anderen CAN-Kommunikationseinheit überträgt, bei Empfang des Fernbedienungssignals von der einen CAN-Kommunikationseinheit während des Standby-Modus, sowie ein Fahrzeug damit und ein Verfahren zum Steuern des Fahrzeugs.
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Zusätzliche Aspekte der Offenbarung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargestellt, und sind, teilweise, aus der Beschreibung ersichtlich oder können durch die Praxis der Offenbarung erlernt werden.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält ein Fahrzeug: eine erste Kommunikationseinheit, die konfiguriert ist zum Durchführen einer drahtbasierten Kommunikation; eine zweite Kommunikationseinheit, die konfiguriert ist zum Durchführen einer drahtlosen Kommunikation zum Empfangen eines Fernbedienungssignals; eine Steuereinheit, die konfiguriert ist zum Erzeugen eines Kommunikationssignals durch Hinzufügen eines Aufwachsignals zu einem Antriebsanweisungssignal des empfangenen Fernbedienungssignals bei Empfang des Fernbedienungssignals von der zweiten Kommunikationseinheit, und zum Übertragen des erzeugten Kommunikationssignals an die erste Kommunikationseinheit; und eine Treibereinheit, die konfiguriert ist zum Empfangen des Kommunikationssignals von der ersten Kommunikationseinheit, und zum Treiben einer Last auf Grundlage eines Antriebsanweisungssignals des empfangenen Kommunikationssignals.
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Die Steuereinheit kann eine spezifische Zeit vor einer vorbestimmten Zeit auf Grundlage einer Übertragungszeit des Antriebsanweisungssignals bestimmen, als eine Übertragungszeit des Aufwachsignals.
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Die Steuereinheit kann eine vorbestimmte Anzahl von Kommunikationssignalen erzeugen, die jeweils das Aufwachsignal und das Antriebsanweisungssignal enthalten.
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Die Steuereinheit kann bei Empfang des Fernbedienungssignals aufwachen, und kann dann ein Aufwachsignal an die erste Kommunikationseinheit übertragen.
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Die erste Kommunikationseinheit kann enthalten: ein Gateway; eine erste CAN-Kommunikationseinheit, die konfiguriert ist zum Verbinden der Steuereinheit und des Gateways; und eine zweite CAN-Kommunikationseinheit, die konfiguriert ist zum Verbinden der Treibereinheit und des Gateways.
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Das Gateway kann ein Kommunikationssignal von der ersten CAN-Kommunikationseinheit empfangen, und ein Aufwachsignal, das in dem Kommunikationssignal enthalten ist, an eine zweite CAN-Kommunikationseinheit übertragen.
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Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit nachdem das Gateway das Aufwachsignal überträgt, kann das Gateway das Antriebsanweisungssignal an die zweite CAN-Kommunikationseinheit übertragen.
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Das Gateway kann ferner eine vorbestimmte Anzahl von Kommunikationssignalen an eine zweite CAN-Kommunikationseinheit in Intervallen einer vorbestimmten Zeit übertragen.
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Die zweite CAN-Kommunikationseinheit kann einen Aufwachbetrieb bei Empfang des Aufwachsignals durchführen, und kann ein Antriebsanweisungssignal an die Treibereinheit bei Empfang des Antriebsanweisungssignals übertragen.
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Sowohl die erste CAN-Kommunikationseinheit als auch die zweite CAN-Kommunikationseinheit können eine Kommunikationsgeschwindigkeit aufweisen, die gleich zu oder geringer als eine vorbestimmte Geschwindigkeit ist.
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Die erste CAN-Kommunikationseinheit kann ein kopiertes Signal übertragen, das erhalten wird durch Verdoppelung des Kommunikationssignals.
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Das Fernbedienungssignal kann eines enthalten von einem Fernbedienungsstartsignal, einem Fernbedienungs-Türöffnungs-/Schließsignal, einem Fernbedienungsklimaanlagen-Justiersignal und einem Fernbedienungsbeleuchtungssignal.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält ein Kommunikationsmodul: eine erste CAN-Kommunikationseinheit, die verbunden ist mit einer externen Steuereinheit zum Empfangen eines Fernbedienungssignals, konfiguriert zum Empfangen eines Kommunikationssignals von der Steuereinheit; eine zweite CAN-Kommunikationseinheit, die mit einer Last verbunden ist, und ein Gateway, das verbunden ist mit der ersten CAN-Kommunikationseinheit und der zweiten CAN-Kommunikationseinheit, konfiguriert zum Empfangen des Kommunikationssignals von der ersten CAN-Kommunikationseinheit, und zum Übertragen des empfangenen Kommunikationssignals an die zweite CAN-Kommunikationseinheit, wobei das Kommunikationssignal das Aufwachsignal und ein Lastantriebs-Anweisungssignal enthält, das in dem Fernbedienungssignal enthalten ist.
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Das Gateway kann das Aufwachsignal an die zweite CAN-Kommunikationseinheit übertragen, und kann das Antriebsanweisungssignal nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit übertragen.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält ein Kommunikationsmodul: ein Gateway; eine erste CAN-Kommunikationseinheit, die konfiguriert ist zum Aufwachen durch eine externe Steuereinheit, zum Empfangen eines Antriebsanweisungssignals von der Steuereinheit, und zum Übertragen des empfangenen Antriebsanweisungssignals an das Gateway; und eine zweite CAN-Kommunikationseinheit, die konfiguriert ist zum Verbinden einer Treibereinheit zum Antrieb einer Last mit dem Gateway, wobei das Gateway ein Aufwachsignal bei Empfang des Antriebsanweisungssignals erzeugt, das erzeugte Aufwachsignal an die zweite CAN-Kommunikationseinheit überträgt, und das empfangene Antriebsanweisungssignal an die zweite CAN-Kommunikationseinheit nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit überträgt.
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Das Gateway kann ferner ein Aufwachsignal und ein Antriebsanweisungssignal an die zweite CAN-Kommunikationseinheit in Intervallen der vorbestimmten Zeit übertragen.
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Sowohl die erste CAN-Kommunikationseinheit als auch die zweite CAN-Kommunikationseinheit können eine Kommunikationsgeschwindigkeit aufweisen, die gleich zu oder geringer als eine vorbestimmte Geschwindigkeit ist.
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Die zweite CAN-Kommunikationseinheit kann einen Aufwachbetrieb bei Empfang des Aufwachsignals durchführen, und kann das empfangene Antriebsanweisungssignal an die Treibereinheit bei Empfang des Antriebsanweisungssignals übertragen.
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Das Gateway kann das Aufwachsignal erneut übertragen, wenn die zweite CAN-Kommunikationseinheit deaktiviert ist.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugs, das eine erste Kommunikationseinheit zum Durchführen einer drahtbasierten Kommunikation und eine zweite Kommunikationseinheit zum Durchführen einer drahtlosen Kommunikation enthält, um ein Fernbedienungssignal zu empfangen: Erzeugen eines Kommunikationssignals durch Hinzufügen eines Aufwachsignals zu einem Antriebsanweisungssignal des Empfangenen Fernbedienungssignals bei Empfang des Fernbedienungssignals von der zweiten Kommunikationseinheit; und Übertragen des Kommunikationssignals an ein Gateway der ersten Kommunikationseinheit unter Verwendung einer ersten CAN-Kommunikationseinheit der ersten Kommunikationseinheit.
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Das Verfahren kann ferner enthalten: bei Empfang des Kommunikationssignals, Übertragen, durch das Gateway, des empfangenen Kommunikationssignals an eine zweite CAN-Kommunikationseinheit der ersten Kommunikationseinheit; und Übertragen durch die zweite CAN-Kommunikationseinheit, des Kommunikationssignals an eine Treibereinheit einer Last.
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Das Übertragen des Kommunikationssignals an die zweite CAN-Kommunikationseinheit der ersten Kommunikationseinheit kann umfassen: Übertragen eines Aufwachsignals, das enthalten ist in dem Kommunikationssignal, an die zweite CAN-Kommunikationseinheit; und nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit, Übertragen eines Antriebsanweisungssignals, das in dem Kommunikationssignal enthalten ist, an die zweite CAN-Kommunikationseinheit.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Diese und/oder andere Aspekte der Offenbarung werden aus der folgenden Erläuterung der Ausführungsformen im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich und ohne weiteres erfassbar:
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1 ist eine Ansicht zur Darstellung einer Ausbildung eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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2 ist eine Ansicht zur Darstellung einer internen Struktur des Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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3 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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4 ist ein detailliertes Blockdiagramm zur Darstellung einer ersten Kommunikationseinheit, die in einem Fahrzeug eingebettet ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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5 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines Betriebs eines Fern- bzw. Fernbedienungssignals zwischen verschiedenen ausbildenden Elementen, die in dem Fahrzeug eingebettet sind, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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6 und 7 sind Wellenformdiagramme zur Darstellung eines Verfahrens zum Erzeugen von Kommunikationssignalen zur Verwendung in dem Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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8 und 9 sind Flussdiagramme zur Darstellung des Betriebs von Kommunikationssignalen zur Verwendung in dem Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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Detaillierte Beschreibung
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Im Folgenden wird detailliert auf die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung Bezug genommen, wobei diesbezügliche Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind, wobei gleiche Bezugszeichen durchweg auf gleiche Elemente verweisen.
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1 ist eine Ansicht zur Darstellung einer Ausbildung eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 2 ist eine Ansicht zur Darstellung einer internen Struktur des Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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Ein Fahrzeug 1 ist eine Vorrichtung zur Bewegung auf der Straße, in dem Fahrzeugräder zum Zweck des Transports von Personen oder einer Fracht angetrieben werden.
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Das Fahrzeug 1 kann einen Körper umfassen, der innere und äußere Elemente aufweist, und ein Fahrgestell, wobei es sich um einen verbleibenden Abschnitt außer dem Körper handelt, und das ausgestattet ist mit Mechanismen, die zum diesbezüglichen Fahren erforderlich sind.
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Bezugnehmend auf 1 kann der äußere Teil 110 des Körpers eine Frontabdeckung 111, eine Motorhaube 112, ein Autodach 113, eine Rückabdeckung 114, einen Kofferraum 115 und vordere, hintere und linke, rechte Türen 116 aufweisen.
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Der äußere Teil 110 des Körpers kann ferner Fenstergläser 117 enthalten, die an den vorderen, hinteren und linken, rechten Türen 116 installiert sind sowie Stützen 118, die an Grenzen zwischen den vorderen, hinteren und linken, rechten Türen 116 bereitgestellt sind.
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Der äußere Teil 110 des Fahrzeugs kann ferner Außenspiegel 119 enthalten, die dem Fahrzeugfahrer eine Rückansicht des Fahrzeugs 1 bereitstellen.
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Bezugnehmend auf 2 enthält der innere Teil 120 des Fahrzeugs Sitze (121: 121a, 121b), auf denen ein Passagier sitzt, ein Armaturenbrett 122, eine Instrumententafel 123 (d. h., eine Gruppe) (mit einem Tachometer, einem Geschwindigkeitsanzeiger, einem Kühlmittelthermometer, einer Tankanzeige, einem Blinksignalanzeigemittel, einem Fernlicht-Anzeigelicht, einem Warnlicht, einem Sicherheitsgurt-Warnlicht, einer Kilometerleistungsanzeige, einem Kilometerzähler, einer Automatikgetriebeanzeige, einem Türöffnungswarnlicht, einem Kraftmaschinenöl-Warnlicht, einem Warnlicht für wenig Kraftstoff, die an dem Armaturenbrett angeordnet sind, um eine Information mit Bezug auf das Fahren auszugeben), ein Lenkrad 124 zum Anpassen einer Fahrrichtung des Fahrzeugs, sowie ein zentrales Armaturenbrett 125, das sich von dem Armaturenbrett 122 zu der Nähe der Sitze 121 erstreckt.
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Die Sitze 121 können einen Fahrersitz 121a für einen Fahrer, einen Beifahrersitz 121b für einen Beifahrer und einen Rücksitz enthalten, der im hinteren Teil des Fahrzeugs 1 angeordnet ist.
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Die Sitze 121 können darin Wärme- bzw. Heizelemente enthalten.
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Das zentrale Armaturenbrett 125 kann eine Head-Einheit 125 enthalten, die zwischen dem Fahrersitz 121a und dem Beifahrersitz 121b angeordnet ist, von dem Armaturenbrett 122.
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Das heißt, dass die Head-Einheit 126 mit einer Vielzahl von Lasten verbunden sein kann, die zur Durchführung verschiedener Funktionen benötigt werden (zum Beispiel, eine Audio-Funktion, eine Radiofunktion, eine Klimaanlagenfunktion, eine Heizfunktion der Sitze, eine Navigationsfunktion, eine DMB-Funktion, eine Telefonfunktion, usw.), so dass die Head-Einheit 126 eine Betriebsanweisung zum Durchführen jeder Funktion empfangen kann, jeweilige Funktionen gemäß der empfangenen Betriebsanweisung steuern kann, oder die Betriebsanweisung an die entsprechende Last übertragen kann.
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Das zentrale Armaturenbrett 125 kann eine Luftklappe, eine Zigarettenanzünderbuchse, einen Multi-Port 127 usw. darin enthalten.
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Der Multi-Port 127 kann sich benachbart zu der Head-Einheit 126 befinden, und kann ferner einen USB-Port, einen AUX-Port und einen Secure-Digital-(SD)Slot enthalten.
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Das Fahrzeug 1 kann ferner eine Ausgangseinheit 128 enthalten, die konfiguriert ist zum Empfangen einer Betriebsanweisung von zumindest einer Funktion unter einer Vielzahl von Funktionen, die in dem Fahrzeug 1 ausgeführt werden können. Das Fahrzeug 1 kann ferner eine Anzeigeeinheit 129 enthalten, die konfiguriert ist zum Anzeigen nicht nur einer Information bezüglich der ausgeführten Funktion, sondern auch einer Nutzereingabeinformation.
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Die Eingabeeinheit 128 kann in der Head-Einheit 126 bereitgestellt sein, und kann eine AN-AUS-Schaltfläche jeweiliger Funktionen enthalten, sowie zumindest eine physikalische Schaltfläche (wie zum Beispiel eine Schaltfläche zum Ändern der Einstellwerte jeweiliger Funktionen).
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Wenn sich ein Benutzer außerhalb des Fahrzeugs befindet, kann die Eingabeeinheit 128 einen Fernbedienungsmodus zum Empfangen einer Betriebsanweisung von dem Benutzer empfangen.
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Die Eingabeeinheit 128 kann in dem zentralen Armaturenbrett 125 bereitgestellt sein. In diesem Fall kann die Eingabeeinheit 128 als ein Jog-Dial (nicht gezeigt) oder ein Berührungsfeld implementiert sein, durch das der Benutzer eine Bewegungsanweisung eines Cursors, der an der Anzeigeeinheit des Endgeräts 130 angezeigt ist, eine Auswahlanweisung usw. eingegeben kann.
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In diesem Fall kann die Anzeigeeinheit 129 AN/AUS-Zustände des Fernbedienungsmodus anzeigen.
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Die Anzeigeeinheit 129 kann als eine Flachbildschirmanzeige implementiert sein, zum Beispiel als ein Flüssigkristallanzeige-(LCD)Panel, ein Lichtemissionsdioden-(LED)Panel, ein Organisches-Lichtemissionsdioden-(OLED)Panel usw., ohne darauf beschränkt zu sein.
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Das zentrale Armaturenbrett 125 kann ein Fahrzeugendgerät (oder UE) 130 (wie zum Beispiel eine Nutzerschnittstelle (UI)) zum Empfangen einer Information von dem Nutzer und zum Ausgeben des Resultats entsprechend der Nutzereingabeinformation enthalten.
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Das Endgerät 130 (oder UE) kann eine Eingabeeinheit und eine Anzeigeeinheit enthalten. Wenn zumindest eine von einer Navigationsfunktion, einer DMB-Funktion, einer Audio-Funktion, einer Videofunktion, einer Telefonfunktion und einer Radiofunktion ausgewählt wird, kann das Endgerät 130 die ausgewählte Funktion durchführen und kann eine Betriebsinformation der ausgeführten Information anzeigen.
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Die Eingabeeinheit des Endgeräts 130 kann ein Berührungsfeld enthalten, das mit der Anzeigeeinheit des Endgeräts 130 integriert ist.
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Die Eingabeeinheit des Endgeräts 130 kann als eine Taste bzw. Schaltfläche implementiert sein und dann an der Anzeigeeinheit des Endgeräts angezeigt werde. Die Eingabeeinheit des Endgeräts 130 kann in diesem Fall eine Positionsinformation der angezeigten Taste empfangen.
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Die Eingabeeinheit und die Anzeigeeinheit des Endgeräts 130 können als ein Berührungsbildschirm implementiert sein.
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Ein Endgerät vom stationären Typ kann an dem Armaturenbrett installiert sein.
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Das Fahrgestell des Fahrzeugs kann ferner ein Leistungserzeugungssystem, ein Leistungsübertragungssystem, ein Fahrsystem, ein Lenksystem, ein Bremssystem, ein Aufhängungssystem, ein Geschwindigkeitsänderungssystem, eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung und vordere, hintere und linke, rechte Räder enthalten.
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Das Fahrzeug 1 kann ferner eine Zündungstaste enthalten, die konfiguriert ist, eine Betriebsanweisung in den Startermotor (nicht gezeigt) einzugeben.
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Das heißt, dass dann, wenn die Zündungstaste eingeschaltet ist, das Fahrzeug 1 den Startermotor (nicht gezeigt) betreiben kann, und die Kraftmaschine (nicht gezeigt), die als die Leistungserzeugungsvorrichtung dient, unter Verwendung des Startermotors antreiben kann.
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Das Fahrzeug 1 kann ein Leistungserzeugungssystem, ein Leistungsübertragungssystem, ein Fahrsystem, ein Lenksystem, ein Bremssystem, ein Aufhängungssystem, ein Geschwindigkeitsänderungssystem, eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung und eine elektronische Steuereinheit (ECU) zum Steuern eines Antriebs verschiedener Sicherheitsvorrichtungen und verschiedener Sensoren enthalten.
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In diesem Fall kann die ECU pro Vorrichtung bereitgestellt sein, und kann als eine integrierte Einheit implementiert sein, die in der Lage ist, eine Vielzahl von Vorrichtungen simultan zu steuern.
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Das Fahrzeug 1 kann ein Kommunikationsmodul 140 enthalten, das konfiguriert ist zum Durchführen einer drahtgebundenen bzw. drahtbasierten Kommunikation zwischen verschiedenen elektronischen Vorrichtungen, die darin eingebettet sind.
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Das Kommunikationsmodul 140 kann konfiguriert sein zum Durchführen einer Positionsverfolgung, eines Internetzugriffs, einer entfernten Fahrzeugdiagnose, einer Unfallwahrnehmung, einer Transportinformation und einem Kommunikationsdienst mit Bezug auf ein Heimatnetzwerk über ein Kommunikations- und Rundfunknetzwerk.
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Das Kommunikationsmodul 140 kann mit dem Endgerät 2 kommunizieren, das als eine Nutzerausrüstung (UE) agiert, und kann über eine Basisstation (BS) mit einem Server (nicht gezeigt) kommunizieren.
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Das Kommunikationsmodul 140 kann eine erste Kommunikationseinheit für eine drahtbezogene Kommunikation oder eine zweite Kommunikationseinheit für eine drahtlose Kommunikation enthalten.
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In diesem Fall kann die erste Kommunikationseinheit eine Vielzahl von CAN-Kommunikationseinheiten und eine USB-Kommunikationseinheit enthalten, und die zweite Kommunikationseinheit kann ein Wi-Fi-Kommunikationsmodul und eine Bluetooth-Kommunikationseinheit enthalten.
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Das Kommunikationsmodul 140 kann ferner ein GPS-Empfangsmodul zum Erfassen einer Positionsinformation von einem Satelliten enthalten, und kann ferner ein Broadcast-Kommunikationsmodul enthalten, wie zum Beispiel ein DMB-Transport-Protocol-Experts-Group-(TPEG), SXM oder RDS-Modul.
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Das Fahrzeug 1 kann ferner eine Stromversorgungseinheit 150 enthalten, die elektrisch mit verschiedenen elektronischen Vorrichtungen verbunden ist, so dass die Antriebsleistung an die elektronischen Vorrichtungen geliefert wird. Die elektronischen Vorrichtungen können zum Beispiel ein Endgerät (oder UE), eine Audio-Vorrichtung, eine Innenbeleuchtung, Heizelemente der Sitze, einen Startermotor, ein Kommunikationsmodul, Autoscheinwerfer, eine ECU und andere elektronische Vorrichtungen enthalten.
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Die Stromversorgungseinheit 150 ist eine wieder aufladbare Batterie, und führt das Aufladen unter Verwendung eines Generators oder einer Kraftmaschinenleistung während des Fahrzeugfahrens durch.
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Der Startermotor kann durch ein externes Fernbedienungssignal betrieben werden.
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Das Fahrzeug kann ferner eine Fernsteuerung enthalten, um den Startermotor durch eine Fernbedienung zu betreiben.
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Das Fahrzeug kann ebenso ein Fernbedienungssignal empfangen, um zumindest eine Last durch eine Kommunikation mit dem Endgerät 2 zu betreiben.
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Das Endgerät 2 kann eine Nutzerausrüstung (UE) sein, die mit dem Fahrzeug kommuniziert.
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Die Nutzerausrüstung (UE) 2 kann ein Programm enthalten, das für eine Fernsteuerung des Fahrzeugs erforderlich ist und kann das Fahrzeug durch Ausführen dieses Programms fern steuern.
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Das heißt, dass die UE 2 ein Tablet-PC, ein Mobilphone, ein Smartphone, ein Laptop oder ein PDA sein kann.
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Ausbildende Elemente des Fahrzeugs werden im Folgenden mit Bezug auf 3 erläutert.
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3 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 4 ist ein detailliertes Blockdiagramm zur Darstellung der ersten Kommunikationseinheit, die in dem Fahrzeug eingebettet ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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Bezugnehmend auf 3 kann das Fahrzeug 1 eine Eingabeeinheit 128, eine Anzeigeeinheit 129, ein Kommunikationsmodul 140, eine Stromversorgungseinheit 150, eine Steuereinheit 160, eine Speichereinheit 170 und eine Treibereinheit 180 enthalten.
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Die Eingabeeinheit 128 kann dem Nutzer erlauben, den Fernbedienungs-Dienstmodus auszuwählen, der konfiguriert ist, um verschiedene, in dem Fahrzeug eingebettete Lasten durch eine Fernbedienung zu betreiben.
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Die Anzeigeeinheit 129 kann anzeigen, ob der Fernbedienungs-Dienstmodus arbeitet (oder an- oder ausgeschaltet ist).
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Das Kommunikationsmodul 140 kann eine erste Kommunikationseinheit 141 für eine drahtbezogene Kommunikation und eine zweite Kommunikationseinheit 142 für eine drahtlose Kommunikation enthalten.
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Die erste Kommunikationseinheit 141 kann nicht nur zu den jeweiligen Treibereinheiten 180 zum Treiben verschiedener Lasten des Fahrzeugs verbunden sein, sondern auch mit der Steuereinheit 160 durch eine Verdrahtung, und kann ein Treibersignal, das von der Steuereinheit 160 empfangen wird, an die jeweiligen Treibereinheiten durch eine Verdrahtung übertragen.
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Bezugnehmend auf 4 kann die erste Kommunikationseinheit 141 ein Gateway 141a und eine CAN-Kommunikationseinheit 141b enthalten, die mit dem Gateway 141a verbunden ist.
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Wenn das Fahrzeug das Fahren stoppt, kann das Gateway 141a und eine Vielzahl von CAN-Kommunikationseinheiten (141b: b1, b2, ..., bn) der ersten Kommunikationseinheit 141 einen Betrieb stoppen, können jedoch bei Empfang des Aufwachsignals von dem externen Teil aktiviert werden.
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Das Gateway 141a kann insbesondere mit der Steuereinheit 160 verbunden sein, und kann ein von der Steuereinheit 160 empfangenes Kommunikationssignal an die entsprechende CAN-Kommunikationseinheit 141b übertragen.
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Das Gateway 141a kann über die erste CAN-Kommunikationseinheit (b1) mit der Steuereinheit 160 verbunden sein. Bei Empfang des Kommunikationssignals durch die erste CAN-Kommunikationseinheit (b1) kann das Gateway 141a das empfangene Kommunikationssignal an die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) übertragen.
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In diesem Fall kann das Kommunikationssignal nicht nur ein Lastantriebs-Anweisungssignal enthalten, das in dem Fernbedienungssignal enthalten ist, sondern auch ein Aufwachsignal.
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Das Gateway 141a kann das Aufwachsignal zuerst an die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b1) auf Grundlage der empfangenen Kommunikationssignalinformation übertragen, und kann ein Lastantriebs-Anweisungssignal bei einer Übertragungsbeendigung des Aufwachsignals übertragen.
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Das heißt, dass bei Empfang des Kommunikationssignals das Gateway 141a das Aufwachsignal an die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) übertragen kann. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit auf Grundlage einer Übertragungszeit des Aufwachsignals kann das Fernbedienungssignal einschließlich des Lastantriebs-Anweisungssignals an die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b1) übertragen werden.
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Das Kommunikationssignal kann darüber hinaus eine Vielzahl von Überlappungssignalen enthalten, die jeweils das Lastantriebs-Anweisungssignal des Fernbedienungssignals und des Aufwachsignals enthalten.
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In diesem Fall kann das Gateway 141a zuerst das Aufwachsignal übertragen, und kann ein erstes Antriebsanweisungssignal nach Ablauf einer ersten vorbestimmten Zeit übertragen. Nach der Übertragung des ersten Antriebsanweisungssignals kann das Gateway 141a ein zweites Aufwachsignal nach Ablauf einer zweiten vorbestimmten Zeit übertragen. Danach kann das Gateway 141a das zweite Antriebsanweisungssignal nach Ablauf der ersten vorbestimmten Zeit übertragen. Nach der Übertragung des zweiten Antriebsanweisungssignals kann das Gateway 141a ein drittes Aufwachsignal nach Ablauf der zweiten vorbestimmten Zeit übertragen. Das Gateway 141a kann danach das dritte Aufwachsignal nach Ablauf der ersten vorbestimmten Zeit übertragen.
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Die Vielzahl von CAN-Kommunikationseinheiten 141a kann die erste CAN-Kommunikationseinheit (b1), die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2), ..., die n-te CAN-Kommunikationseinheit (bn) enthalten, und jede CAN-Kommunikationseinheit kann mit jeder Treibereinheit bzw. Antriebseinheit verbunden sein.
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In diesem Fall kann jede der ersten CAN-Kommunikationseinheit (b1) und der zweiten CAN-Kommunikationseinheit (b2) eine Niedergeschwindigkeits-CAN-Kommunikationseinheit enthalten. Die n-te CAN-Kommunikationseinheit (bn) kann eine Hochgeschwindigkeits-CAN-Kommunikationseinheit enthalten, die zumindest eine vorbestimmte Transferrate oder -geschwindigkeit aufweist.
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Die erste CAN-Kommunikationseinheit (b1), die als die Niedergeschwindigkeits-CAN-Kommunikationseinheit agiert, kann ein Multimedia-Controller-Area-Netzwerk (M-CAN) enthalten. Die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) kann ein Body-Controller-Area-Netzwerk (B-CAN) enthalten, um Signale zum Antrieb verschiedener Arten elektronischer Vorrichtungen zu übertragen/empfangen.
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Die n-te CAN-Kommunikationseinheit (bn), die als die Hochgeschwindigkeits-CAN-Kommunikationseinheit agiert, kann eine Power-Train-CAN-(P-CAN)Kommunikationseinheit zum Übertragen/Empfangen von Signalen enthalten, die zur Echtzeitsteuerung eines Power-Trains, für eine Stabilitätssteuerung (ABS, aktive Aufhängung, usw.) und eine Gangwechselfunktion, sowie eine Fahrgestell-CAN-(C-CAN)Kommunikationseinheit.
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Die erste CAN-Kommunikationseinheit (b1) kann ein Kommunikationssignal von der Steuereinheit 160 empfangen, und kann das empfangene Kommunikationssignal an das Gateway 141a übertragen.
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Wenn das Kommunikationssignal an das Gateway 141a übertragen wird, kann die erste CAN-Kommunikationseinheit (b1) zuerst das Aufwachsignal übertragen. Bei der Übertragungsbeendigung des Aufwachsignals kann die erste CAN-Kommunikationseinheit (b1) ein Lastantriebs-Anweisungssignal übertragen, und kann ein kopiertes Signal, das durch Verdoppelung des empfangenen Kommunikationssignals ausgebildet wird, an das Gateway 141a übertragen.
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Wenn das Gateway 141a das Kommunikationssignal an die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) überträgt, kann das Gateway 141a zuerst das Aufwachsignal übertragen, und kann dann das Lastantriebs-Anweisungssignal übertragen.
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Der Betrieb zum Kopieren und Übertragen des Kommunikationssignals kann ein Übertragen des Lastantriebs-Anweisungssignals enthalten, zu dem das Aufwachsignal hinzugefügt ist.
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Bei Empfang des Aufwachsignals kann die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) aktiviert werden. Bei Empfang des Lastantriebsanweisungssignals kann die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) das empfangene Antriebsanweisungssignal an die Lasttreibereinheit 180 übertragen.
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Die zweite Kommunikationseinheit 142 kann eine drahtlose Kommunikation mit dem Server, der Fernsteuerung oder der Nutzerausrüstung (UE) 2 durchführen, und kann das Fernbedienungssignal, das durch die drahtlose Kommunikation empfangen wird, an die Steuereinheit 160 übertragen.
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Die zweite Kommunikationseinheit 142 kann zumindest ein Fernsteuerungssignal empfangen, und zwar unter einem Fernbedienungs-Antriebs-AN-/AUS-Signal, einem Fernbedienungs-Beleuchtungs-AN-/AUS-Signal, einem Fernbedienungs-Klimaanlagen-Justiersignal, einem Fernbedienungs-Heizelemente-AN-/AUS-Signal und einem Fernbedienungstüröffnungs-/-schließ-Signal während des Standby-Modus, in dem das Fahrzeug das Fahren stoppt.
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In diesem Fall kann die zweite Kommunikationseinheit 142 eine drahtlose Kurzabstands-Kommunikationseinheit, eine mobile Kommunikationseinheit und eine Drahtlos-LAN-(oder Wi-Fi-)Einheit enthalten.
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Die drahtlose Kurzabstands-Kommunikationseinheit kann eine Bluetooth-Einheit, eine Nahfeldkommunikations-(NFC-)Einheit und eine Funkfrequenz-(RF-)Einheit enthalten. Die Mobilkommunikationseinheit kann Long-Term-Evolution (LTE), Code-Division-Multiple-Access (CDMA) und Wideband-CDMA (WCDMA) enthalten.
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Die Stromversorgungseinheit 150 kann verschiedene elektronische Vorrichtungen und verschiedene ausbildenden Elemente mit der Antriebsleistung versorgen. Wenn das Fahrzeug das Fahren stoppt, kann die Stromversorgungseinheit 150 das Kommunikationsmodul 140 und die Steuereinheit 160 mit der Standby-Leistung versorgen.
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Wenn das Fahrzeug das Fahren stoppt, kann die Steuerung 160 kontinuierlich das Kommunikationsmodul 140 betreiben, sowie die Steuereinheit 160 und die Speichereinheit zum Betreiben des Kommunikationsmoduls 140. Die Steuereinheit 160 kann einen Betrieb verschiedener ausbildender Vorrichtungen stoppen, die in dem Fahrzeug eingebettet sind.
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Bei Empfang des Fernbedienungssignals durch die zweite Kommunikationseinheit 142, kann die Steuereinheit aufwachen und dann das Aufwachsignal an die Vielzahl von CAN-Kommunikationseinheiten der ersten Kommunikationseinheit 141 übertragen.
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Die Steuereinheit 160 kann das Lastantriebs-Anweisungssignal, das in dem Fernbedienungssignal enthalten ist, durch Analysieren des empfangenen Fernbedienungssignals bestätigen, kann das Aufwachsignal zu dem bestätigten Antriebsanweisungssignal hinzufügen, um ein Kommunikationssignal zu erzeugen, und kann das erzeugte Kommunikationssignal über die erste CAN-Kommunikationseinheit (b1) an das Gateway 141a übertragen.
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Das Antriebsanweisungssignal, das in dem Fernbedienungsmodus enthalten ist, kann das Start-AN-/AUS-Signal, das Heizelemente-AN-/AUS-Signal, das Türöffnungs-/-schließ-Signal und das Klimaanalgen-Justiersignal sein.
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Das heißt, dass die Steuereinheit 160 das Aufwachsignal vor einer vorbestimmten Zeit von der Übertragungszeit des Antriebsanweisungssignals hinzufügen kann.
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Die vorbestimmte Zeit kann in diesem Fall kürzer sein als eine spezifische Zeit, in der die CAN-Kommunikationseinheit erwacht und dann in den Schlafmodus schaltet.
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Die Steuereinheit 160 kann auch eine Vielzahl von Überlappungssignalen erzeugen, die jeweils das Aufwachsignal und das Antriebsanweisungssignal enthalten, in Intervallen einer vorbestimmten Zeit.
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Die Steuereinheit 160 kann die erste CAN-Kommunikationseinheit (b1) als eine Schnittstelleneinheit verwenden, so dass die erste CAN-Kommunikationseinheit (b1) als Schnittstelle zwischen der Steuereinheit 160 und der ersten Kommunikationseinheit 141 während des Fernbedienungsmodus verwendet werden kann.
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Die Steuereinheit 160 kann das Kommunikationssignal bei einer Bestimmung, dass keine Last arbeitet, nach einer Übertragung des Kommunikationssignals neu übertragen.
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In diesem Fall kann die Steuereinheit 160 das Kommunikationssignal an das Gateway 141a über die erste CAN-Kommunikationseinheit (b1) erneut übertragen.
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In diesem Fall kann das Kommunikationssignal für eine vorbestimmte Anzahl erneut übertragen werden.
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Die Speichereinheit 170 kann eine Information der UE 2 speichern, und kann ferner eine Information in Bezug auf die Fernsteuerung speichern.
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Die Speichereinheit 170 kann eine Information in Bezug auf eine vorbestimmte Zeit speichern, in der das Aufwachsignal hinzugefügt wird.
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Die Treibereinheit 180 kann ein ausbildendes Element zum Steuern verschiedener elektronischer Vorrichtungen sein, und kann das Antriebssignal von der Steuereinheit 160 empfangen und kann jede elektronische Vorrichtung (d. h. Last) auf Grundlage des empfangenen Antriebssignals steuern.
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Die Treibereinheit 180 kann eine elektronische Steuereinheit (ECU) zum Steuern verschiedener elektronischer Vorrichtungen enthalten.
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5 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung für Operationen eines Fernbedienungssignals zur Verwendung in dem Fahrzeug. Die Operationen des in 5 gezeigten Fernbedienungssignals werden im Folgenden mit Bezug auf die 6 bis 8 erläutert. Es wird zum Beispiel angenommen, dass das empfangene Fernbedienungssignal das Start-AN-Signal ist.
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Die Steuereinheit 160 kann bestimmen, ob das Fernbedienungssignal während des Standby-Modus, in dem das Fahrzeug das Fahren stoppt, durch die zweite Kommunikationseinheit empfangen wird. Bei Empfang des Fernbedienungssignals kann die Steuereinheit 160 das Aufwachsignal an die Vielzahl von CAN-Kommunikationseinheiten der ersten Kommunikationseinheit 141 übertragen, so dass die Vielzahl von CAN-Kommunikationseinheiten aufwachen können und die Steuereinheit 160 kann das empfangene Fernbedienungssignal analysieren.
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Die Steuereinheit 160 kann das Antriebsanweisungssignal bestätigen, das in dem Fernbedienungssignal enthalten ist, kann die Last entsprechend dem bestätigten Antriebsanweisungssignal bestätigen, und kann die CAN-Kommunikationseinheit (d. h., die zweite CAN-Kommunikationseinheit) bestätigen, die konfiguriert ist zum Übertragen des Antriebsanweisungssignals an die bestätigte Last. In diesem Fall kann die zweite CAN-Kommunikationseinheit ein B-CAN sein.
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Die Steuereinheit 160 kann die CAN-Kommunikationseinheit (d. h., die erste CAN-Kommunikationseinheit) zum Verbinden der Steuereinheit 160 und des Gateways 141a bestätigen. In diesem Fall ist die erste CAN-Kommunikationseinheit ein M-CAN.
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Die Steuereinheit 160 kann ein neues Kommunikationssignal erzeugen, indem das Aufwachsignal zu dem bestätigten Antriebsanweisungssignal hinzugefügt wird.
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Bezugnehmend auf 6 kann die Steuereinheit 160 die Übertragungszeit des Antriebsanweisungssignals bestätigen, und kann eine spezifische Zeit einstellen, die von der bestätigten Übertragungszeit um eine vorbestimmte Zeit beabstandet ist, für die Übertragungszeit des Aufwachsignals.
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Das heißt, dass die Steuereinheit 160 das Aufwachsignal mit einem Signal überlappen kann, das vor einer vorbestimmten Zeit von dem Übertragungssignal des Lastantriebs-Anweisungssignals (zum Beispiel, dem Startsignal oder dem Anlasssignal) erhalten wird, und kann somit ein Kommunikationssignal erzeugen.
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Bezugnehmend auf 7 kann die Steuereinheit 160 eine Vielzahl von Antriebsanweisungssignalen (Anlassersignale) in Intervallen einer vorbestimmten Zeit anordnen, und kann das Aufwachsignal mit dem Signal überlappen, das vor einer vorbestimmten Zeit von der Übertragungszeit von jedem Antriebsanweisungssignal erhalten wird.
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Das heißt, dass das Kommunikationssignal ein erstes Aufwachsignal, ein erstes Antriebsanweisungssignal (zum Beispiel, das Starter-(oder Anlasser-)Signal), angeordnet nach der ersten vorbestimmten Zeit auf Grundlage der Übertragungszeit des ersten Aufwachsignals, ein zweites Aufwachsignal, angeordnet nach der zweiten vorbestimmten Zeit auf Grundlage einer Übertragungsbeendigungszeit des ersten Antriebsanweisungssignals, ein zweites Antriebsanweisungssignal (zum Beispiel, das Starter-(oder Anlasser-)Signal), angeordnet nach der ersten vorbestimmten Zeit auf Grundlage der Übertragungszeit des zweiten Aufwachsignals, ein drittes Aufwachsignal, angeordnet nach der zweiten vorbestimmten Zeit auf Grundlage der Übertragungsbeendigungszeit des zweiten Antriebsanweisungssignals, und ein drittes Antriebsanweisungssignal (zum Beispiel, das Starter-(oder Anlasser-)Signal), angeordnet nach der ersten vorbestimmten Zeit auf Grundlage der Übertragungszeit des dritten Aufwachsignals enthalten kann.
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Die Steuereinheit 160 kann das Kommunikationssignal an die erste CAN-Kommunikationseinheit übertragen, wenn die erste CAN-Kommunikationseinheit (b1) aufwacht.
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Bei Empfang des Aufwachsignals kann die erste CAN-Kommunikationseinheit (b1) aufwachen und aktiviert werden, kann das Kommunikationssignal empfangen, und kann das empfangene Kommunikationssignal an das Gateway 141a übertragen.
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Der Betrieb zum Übertragen des Kommunikationssignals von der ersten CAN-Kommunikationseinheit (b1) an das Gateway 141a kann eine Übertragung des Aufwachsignals und ein Übertragen des Lastantriebs-Anweisungssignals nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit enthalten.
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Wenn die erste CAN-Kommunikationseinheit (b1) das Kommunikationssignal an das Gateway 141a überträgt, kann die erste CAN-Kommunikationseinheit (b1) zuerst das Aufwachsignal übertragen. Bei einer Übertragungsbeendigung des Aufwachsignals kann die erste CAN-Kommunikationseinheit (b1) das Lastantriebs-Anweisungssignal übertragen, und kann das kopierte Signal, das erhalten wird durch eine Verdoppelung des empfangenen Kommunikationssignals, an das Gateway 141a übertragen.
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Bei Empfang des Aufwachsignals kann das Gateway 141a durch die Durchführung des Aufwachbetriebs aktiviert werden, und kann das Antriebsanweisungssignal unter den Kommunikationssignalen empfangen.
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Bei Empfang des Antriebsanweisungssignals kann das Gateway 141a das Kommunikationssignal, bei dem das empfangene Aufwachsignal mit dem Antriebsanweisungssignal überlappt ist, an die zweite CAN-Kommunikationseinheit übertragen.
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Das Kommunikationssignal, in dem das Aufwachsignal mit dem Antriebsanweisungssignal überlappt ist, kann als das kopierte Signal versendet werden.
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Mit anderen Worten kann das Gateway 141a zuerst das Aufwachsignal an die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b1) auf Grundlage einer Information des kopierten Signals übertragen. Bei einer Übertragungsbeendigung des Aufwachsignals kann das Gateway 141a das Lastantriebs-Anweisungssignal übertragen.
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Bei Empfang des Aufwachsignals kann die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) aktiviert werden. Bei Empfang des Lastantriebs-Anweisungssignals kann die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) das Antriebsanweisungssignal an die Lasttreibereinheit 180 übertragen.
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In diesem Fall kann die Kraftmaschine, die als die Treibereinheit 180 agiert, das Antriebsanweisungssignal zum Treiben des Motors empfangen, so dass der Nutzer, der an einem entfernten Ort positioniert ist, den Antrieb bzw. das Fahren des Fahrzeugs starten kann.
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Wenn, bezugnehmend auf 8, die Steuereinheit 160 das Fernbedienungssignal (SMS) zu einer ersten Zeit (t1) empfängt, kann die erste CAN-Kommunikationseinheit (b1), das Gateway 141a und die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) unter Steuerung der Steuereinheit zu einer zweiten Zeit (t2) erwachen.
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Die erste CAN-Kommunikationseinheit (b1) wacht auf und empfängt dann das Kommunikationssignal von der Steuereinheit 160.
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Die Steuereinheit 160 kann das empfangene Fernbedienungssignal analysieren und das Antriebsanweisungssignal, das in dem Fernbedienungssignal enthalten ist, bestätigen. Die Steuereinheit 160 kann das Aufwachsignal mit dem bestätigten Antriebsanweisungssignal überlappen, um das Kommunikationssignal zu erzeugen.
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Bis die Steuereinheit 160 das Fernbedienungssignal analysiert, ein Kommunikationssignal erzeugt und das Kommunikationssignal an die erste CAN-Kommunikationseinheit überträgt, überträgt die Steuereinheit 160 darüber hinaus kontinuierlich ein gültiges Kommunikationssignal, das verursacht wird durch einen Empfang des Fernbedienungssignals, an die erste CAN-Kommunikationseinheit, so dass die erste CAN-Kommunikationseinheit (b1) den Aufwachzustand aufrechterhalten kann, und das Gateway 141a, das mit der ersten CAN-Kommunikationseinheit (b1) verbunden ist, kann ebenso den Aufwachzustand aufrechterhalten.
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Die erste CAN-Kommunikationseinheit (b1) und das Gateway 141a schalten daher nicht in den Schlafmodus vor einem Empfang des Antriebsanweisungssignals nach einem Empfang des Aufwachsignals, und halten den Aufwachzustand simultan aufrecht.
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Die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) kann jedoch in den Schlafmodus schalten, während die Steuereinheit das Fernbedienungssignal analysiert und das Kommunikationssignal erzeugt/überträgt, da eine vorbestimmte Zeit, in der die zweite CAN-Kommunikationseinheit erwacht und in den Schlafmodus schaltet, kürzer ist als eine spezifische Zeit, die verbraucht wird, bevor das Antriebsanweisungssignal von dem Gateway 141a empfangen wird.
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Als ein Ergebnis kann die zweite CAN-Kommunikationseinheit in den Schlafmodus zu einer dritten Zeit (t3) schalten, die von der Aufwachzeit der zweiten CAN-Kommunikationseinheit für eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist.
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Die Steuereinheit 160 kann das Aufwachsignal zu einer fünften Zeit (t5) nach Ablauf der vierten Zeit (t4) übertragen, zu der das Kommunikationssignal erzeugt wird. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit nach Übertragung des Aufwachsignals kann die Steuereinheit 160 das Antriebsanweisungssignal übertragen.
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Bei einer Empfangsbeendigung des Antriebsanweisungssignals kann das Gateway 141a daher das empfangene Kommunikationssignal an die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) übertragen, kann zuerst das Aufwachsignal, das in dem Kommunikationssignal enthalten ist, an die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) zu einer fünften Zeit (t5) übertragen. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit kann das Gateway 141a das Antriebsanweisungssignal an die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) übertragen, und kann das Fernbedienungssignal an die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) ohne Kommunikationsfehler übertragen.
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Das Kommunikationssignal kann darüber hinaus eine Vielzahl von Kommunikationssignalen enthalten, die jeweils das Lastantriebs-Anweisungssignal, das in dem Fernbedienungssignal enthalten ist, und das Aufwachsignal enthalten.
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In diesem Fall kann das Gateway 141a zuerst das Aufwachsignal übertragen, und kann ein erstes Antriebsanweisungssignal nach Ablauf einer ersten vorbestimmten Zeit übertragen. Nach Ablauf einer zweiten vorbestimmten Zeit nach einer Übertragung des Antriebsanweisungssignals kann das Gateway 141a ein zweites Aufwachsignal übertragen. Nach Ablauf der ersten vorbestimmten Zeit kann das Gateway 141a danach ein zweites Antriebsanweisungssignal übertragen. Nach Ablauf einer zweiten vorbestimmten Zeit nach Übertragung des zweiten Antriebsanweisungssignals kann das Gateway 141a ein drittes Aufwachsignal übertragen. Nach Ablauf der ersten vorbestimmten Zeit kann das Gateway 141a ein drittes Antriebsanweisungssignal übertragen. Eine diesbezügliche detaillierte Erläuterung wird im Folgenden mit Bezug auf 9 angegeben.
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Wenn, bezugnehmend auf 9, die Steuereinheit 160 das Fernbedienungssignal (SMS) zu der ersten Zeit (t1) empfängt, kann die erste CAN-Kommunikationseinheit (b1), das Gateway 141a und die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) unter Steuerung der Steuereinheit 160 zu der zweiten Zeit (t2) erwachen.
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Nachdem die erste CAN-Kommunikationseinheit (b1) erwacht, kann die erste CAN-Kommunikationseinheit (b1) das Kommunikationssignal von der Steuereinheit 160 empfangen.
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Die Steuereinheit 160 kann das Antriebsanweisungssignal, das in dem Fernbedienungssignal enthalten ist, durch Analysieren des empfangenen Fernbedienungssignals bestätigen, kann ein Kommunikationssignal durch Überlappen des Aufwachsignals mit dem bestätigten Antriebsanweisungssignal erzeugen, und kann das erzeugte Kommunikationssignal durch die erste CAN-Kommunikationseinheit (b1) an das Gateway 141a übertragen.
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Die Steuereinheit 160 kann das Aufwachsignal zu der fünften Zeit (t5) übertragen, die sich nach der vierten Zeit (t4) befindet, zu der das Kommunikationssignal vollständig erzeugt ist.
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Bei Beendigung der Erzeugung des Kommunikationssignals kann die Steuereinheit 160 darüber hinaus auch unmittelbar an das Aufwachsignal übertragen.
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Nachdem das Gateway 141a zu der fünften Zeit (t5) erwacht, zu der das Aufwachsignal empfangen wird, und dann das Antriebsanweisungssignal empfängt, kann das Gateway 141a in diesem Fall das empfangene Kommunikationssignal an die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) übertragen, und kann zuerst das Aufwachsignal, das in dem Kommunikationssignal enthalten ist, zu der fünften Zeit (t5) an die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) übertragen.
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Bevor die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) das Antriebsanweisungssignal von dem Gateway 141a empfängt, schaltet die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) in den Schlafmodus zu der dritten Zeit (t3), die von der zweiten Zeit (t2) (welche die Aufwachzeit anzeigt) um eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, so dass die obigen Operationen des Gateways 141a ausgeführt werden.
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Da die vorbestimmte Zeit, in der die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) erwacht und dann in den Schlafmodus schaltet, kürzer ist als eine bestimmte Zeit, die verbraucht wird, bevor die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) das Antriebssignal überträgt, schaltet die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) insbesondere in den Schlafmodus vor einem Empfang des Antriebsanweisungssignals von dem Gateway 141a.
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Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit, nachdem das Gateway 141a das Aufwachsignal überträgt, wird das Antriebsanweisungssignal an die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) übertragen, und das Fernbedienungssignal kann an die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) ohne Kommunikationsfehler übertragen werden.
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Wenn die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) das Antriebsanweisungssignal von dem Gateway 141a anormal empfängt, erwacht die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) und schaltet dann in den Schlafmodus zu der sechsten Zeit (t6), bei der eine vorbestimmte Zeit nach Ablauf des Aufwachsignals abgelaufen ist.
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Da die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) in den Schlafmodus schaltet, kann das Gateway 141a das Aufwachsignal zu einer siebten Zeit (t7) erneut übertragen, um sich auf ein Ereignis vorzubereiten, bei dem das Antriebsanweisungssignal nicht übertragen wird, kann das Aufwachsignal erneut übertragen, und kann das Antriebsanweisungssignal an die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit erneut übertragen.
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Das Gateway 141a kann darüber hinaus das Aufwachsignal und das Antriebsanweisungssignal bei Bedarf erneut übertragen.
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Das Gateway 141a kann darüber hinaus bestimmen, ob die zweite CAN-Kommunikationseinheit aktiviert ist. Wenn die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) deaktiviert ist, kann das Gateway 141a bestimmen, dass dieses das Aufwachsignal an die zweite CAN-Kommunikationseinheit zu der siebten Zeit (t7) erneut überträgt.
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Nachdem die Steuereinheit 160 das Antriebsanweisungssignal für einen Startbetrieb des Fahrzeugs überträgt, kann die Steuereinheit 160 darüber hinaus einen gegenwärtigen Zustand der Kraftmaschine 181 bestätigen. Wenn die Kraftmaschine 181 einen Betrieb stoppt, kann die Steuereinheit 160 das Kommunikationssignal über die erste CAN-Kommunikationseinheit (b1) erneut übertragen.
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Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit, nachdem die Steuereinheit 160 das Fernbedienungssignal an die erste Kommunikationseinheit überträgt, kann die Steuereinheit 160 den Kraftmaschinenzustand bestätigen. Wenn die Kraftmaschine 181 einen Betrieb stoppt (d. h., wenn die Kraftmaschine 181 in einem stationären Zustand ist), kann die Steuereinheit 160 auch ein Kommunikationssignal, zu dem das Aufwachsignal hinzugefügt ist, an die erste CAN-Kommunikationseinheit übertragen.
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In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform kann das Gateway 141a das Aufwachsignal bei Empfang von nur dem Fernbedienungssignal erzeugen, das das Lastantriebs-Anweisungssignal enthält, kann das erzeugte Aufwachsignal an die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) übertragen, und kann dann das Fernbedienungssignal mit dem Lastantriebs-Anweisungssignal nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit von der Aufwachsignal-Übertragungszeit übertragen.
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In diesem Fall kann das Gateway 141a bestimmen, ob die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) aktiviert ist. Wenn die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) deaktiviert ist, kann das Gateway 141a auch das Aufwachsignal an die zweite CAN-Kommunikationseinheit (b2) erneut übertragen.
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Es wird darauf hingewiesen, dass die verschiedenen dargestellten Blöcke, Module, Komponenten und Verfahren als eine elektronische Hardware, Computersoftware oder eine diesbezügliche Kombination implementiert werden können. Die Software mit spezifischen Algorithmen kann sich in einem RAM-Speicher (Flash-Speicher, ROM-Speicher, EPROM-Speicher, EEPROM-Speicher, Registern, Festplatten, einer entfernbaren Platte, einer CD-ROM oder einer beliebigen anderen Form eines Speichermediums im Stand der Technik befinden.
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Wie aus der oben stehenden Erläuterung ersichtlich, können die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ein Zeitproblem lösen, das vorhanden ist, wenn Signale für den gleichen Dienst zwischen unterschiedlichen Kommunikationsverfahren kommuniziert werden, wodurch eine Stabilität in einem Telematik-Fernbedienungsdienst garantiert wird.
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Als ein Ergebnis können die Ausführungsformen das Auftreten von Fehlern in dem Fernbedienungsstarten, der Fernbedienungsklimaanlage, dem Fernbedienungs-Türöffnungs-/Schließprozess, usw. verhindern.
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Die Ausführungsformen können eine Qualität eines Kommunikationsmoduls und eines Fahrzeugs verbessern, kann die Nutzerzufriedenheit erhöhen, und kann auch einen Nutzerkomfort verbessern.
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Obwohl einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung gezeigt und erläutert wurden, wird durch den Fachmann erkannt, dass Änderungen in diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien der Offenbarung abzuweichen, wobei der Umfang in den Ansprüchen und deren Äquivalenten definiert ist.