DE102016124617A1 - Arretierbeschlag für eine Zargen-/Blendenkombination - Google Patents

Arretierbeschlag für eine Zargen-/Blendenkombination Download PDF

Info

Publication number
DE102016124617A1
DE102016124617A1 DE102016124617.4A DE102016124617A DE102016124617A1 DE 102016124617 A1 DE102016124617 A1 DE 102016124617A1 DE 102016124617 A DE102016124617 A DE 102016124617A DE 102016124617 A1 DE102016124617 A1 DE 102016124617A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
frame
locking fitting
fitting
fitting according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102016124617.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Stuffel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paul Hettich GmbH and Co KG
Original Assignee
Paul Hettich GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paul Hettich GmbH and Co KG filed Critical Paul Hettich GmbH and Co KG
Priority to DE102016124617.4A priority Critical patent/DE102016124617A1/de
Publication of DE102016124617A1 publication Critical patent/DE102016124617A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/944Drawers characterised by the front panel
    • A47B88/95Drawers characterised by the front panel characterised by connection means for the front panel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/944Drawers characterised by the front panel
    • A47B88/95Drawers characterised by the front panel characterised by connection means for the front panel
    • A47B2088/951Drawers characterised by the front panel characterised by connection means for the front panel having male and female interlocking parts

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Arretierbeschlag für eine Zargen-/Blendenkombination, mit einer Arretiervorrichtung (14) für eine Zarge (8) zum Zusammenwirken mit einem Verbindungsbeschlag (15) für eine an der Zarge (8) zu arretierende Blende (7a, 7b), mit folgenden Merkmalen:a) einem Grundkörper, der aus einem oder mehreren Elementen besteht,b) die Arretiervorrichtung (14) weist eine Verstelleinrichtung (50) zum seitlichen Verstellen des Verbindungsbeschlages (15) senkrecht zur Arretiervorrichtung (14) und zum Grundkörper (20, 21) auf,c) die Verstelleinrichtung (50) weist eine Lagerstelle (60) auf, in der ein Verstellelement (62) drehbar gelagert ist, das zu beiden Seiten hin Ansätze (64, 65) mit mehreren Paaren zusammengehöriger Axialstufen (66a, 67a; ...) aufweist, mit denen die seitliche Verstellung realisierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Arretierbeschlag für eine Zargen-/Blendenkombination und eine Zargen-/Blendenkombination mit einem solchen Arretierbeschlag.
  • Die DE 10 2010 060 722 A1 offenbart einen gattungsgemäßen Stand der Technik. Der in dieser Schrift offenbarte Arretierbeschlag umfasst eine ein Kraftspeicher aufweisende Arretiervorrichtung, die an der Zarge angeordnet wird und einen korrespondierenden Verbindungsbeschlag an einer Möbelplatte, insbesondere an einer Frontblende, welcher mit einem Fanghebel, auf den der Kraftspeicher einwirkt, an die Frontblende heranziehbar ist. Dabei ist ein manuell betätigbarer Lösehebel vorgesehen. Diese Zarge hat sich in der Praxis gut bewährt, es ist jedoch wünschenswert, einen Arretierbeschlag mit einer einfach aufgebauten und gut funktionsfähigen Verstelloption zum Einstellen der seitlichen Ausrichtung des Verbindungsbeschlages relativ zur Arretiervorrichtung zu schaffen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, dieses Problem zu lösen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Gegenstände der Anspruche 1, 13 und 14.
  • Die Erfindung schafft nach Anspruch 1 einen Arretierbeschlag für eine Zargen-/Blendenkombination, mit einer Arretiervorrichtung für eine Zarge zum Zusammenwirken mit einem Verbindungsbeschlag für eine an der Zarge zu arretierende Blende, mit folgenden Merkmalen:
    • - einem Grundkörper, der aus einem oder mehreren Elementen besteht,
    • - die Arretiervorrichtung weist ferner eine Verstelleinrichtung zum seitlichen Verstellen des Verbindungsbeschlages senkrecht zur Arretiervorrichtung und zu dem Grundkörper auf,
    • - die Verstelleinrichtung weist eine Lagerstelle auf, in der ein Verstellelement drehbar gelagert ist, das zu beiden Seiten hin Ansätze mit mehreren Paaren zusammengehöriger Axialstufen aufweist, mit denen die seitliche Verstellung realisierbar ist.
  • Die derart ausgelegte Verstelleinrichtung weist einen einfachen und kompakten Aufbau auf und ermöglicht auf einfache Weise ein seitliches Relativbewegen zwischen dem Verbindungsbeschlag an der Blende und der Arretiervorrichtung an der Zarge.
  • Nach einer weiteren Option kann vorgesehen sein, dass das Verstellelement, das beispielsweise als Verstellrad ausgebildet sein kann, an seinen beiden Stirnseiten sich in entgegengesetzter Richtung erstreckende seitliche - im Wesentlichen zylindrische - Ansätze aufweist, auf deren Außenumfang die Axialstufen angeordnet sind und welche seitlich axial aus Öffnungen des Grundkörpers vorstehen.
  • Es ist sodann vorteilhaft und ermöglicht auf einfache Weise eine stufenweise seitliche Verstellung, wenn bei einem Verdrehen des Verstellelementes jeweils verschiedene zusammengehörige Paare der Axialstufen innen an zueinander beabstandeten Stegen der Verstelleinrichtung zur Anlage kommen, wobei dann vorzugsweise ferner vorgesehen sein kann, dass die Stege außen auf den Ansätzen axial außerhalb der Axialstufen mit einer unteren Kante aufliegen.
  • Es ist weiter vorteilhaft, wenn verschiedene zusammengehörige Paare der Axialstufen jeweils relativ zu der Lagerstelle axial unterschiedlich ausgerichtet sind und/oder wenn verschiedene zusammengehörige Paare der Axialstufen ein konstantes axiales Gesamt-Außenmaß aufweisen, das dem Innenmaß der Stege des Verbindungsbeschlages entspricht und so, dass zusammengehörige Paare der Axialstufen in Umfangsrichtung um die Ansätze herum paarweise gestuft axial nach rechts und links relativ zur Lagerstelle unterschiedlich axial ausgerichtet sind.
  • Nach einer weiteren Variante ist vorgesehen, dass an dem Grundkörper zumindest drei jedenfalls begrenzt bewegliche Haupt-Funktionselemente vorgesehen sind: ein Auslösehebel, ein Fanghebel und ein Kraftspeicher, wobei der Fanghebel und der Auslösehebel in parallelen Ebenen beweglich sind und dabei in einer Sicht senkrecht zu diesen Ebenen miteinander jedenfalls abschnittsweise fluchtend in Deckung liegen, wobei das eine Ende des Kraftspeichers eine Bohrung in des Grundkörpers durchsetzt und das andere ein Langloch in dedem Grundkörper Basisplattenanordnung, in welchem es verschieblich ist, und wobei das andere Ende des Kraftspeichers ferner bei einem Bewegen in dem Langloch des Grundkörpers den Fanghebel bei einem Entspannen des Kraftspeichers in eine Arretierstellung bewegt.
  • Diese lösbare Arretiervorrichtung ist kompakt aufgebaut und zieht - im eingebauten Zustand - die Blende selbststätig sicher an eine Zarge heran.
  • Geschaffen werden zudem eine Blenden-/Zargenkombination mit einem Arretierbeschlag nach einem der darauf bezogenen Ansprüche und ein Schubkasten mit wenigstens einer Blende und mit einer Zarge und mit einer Blenden-/Zargenkombination mit einem Arretierbeschlag nach einem der darauf bezogenen Ansprüche.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1: eine räumliche Ansicht eines Kastenmöbels mit drei Schubkästen, die sich in einem geschlossenen Zustand befinden;
    • 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Schubkastens für ein Kastenmöbel nach Art der 1, mit einem Boden, einer Zarge und einer Rückwand und einem in die Zarge eingesetzten Blenden-Arretierbeschlag;
    • 3 eine perspektivische Ansicht der Zarge aus 2 mit einem Blenden-Arretierbeschlag;
    • 4 eine perspektivische Ansicht des Blenden-Arretierbeschlags aus 2 und 3 an einem Zargenadapter,
    • 5 eine Explosionsansicht der Anordnung aus 4;
    • 6 eine Seitenansicht der Anordnung aus 4 vor bzw. bei einem beginnenden Ansetzen eines Verbindungsbeschlags für eine Frontblende an eine Arretiervorrichtung des Blenden-Arretierbeschlags, wobei eine Basisplatte ausgeblendet worden ist;
    • 7a, b, c in a) und b) um 180° zueinander gedrehte Seitenansichten der Anordnung aus 6 in einem im Vergleich zu 6 etwas späteren Stadiums des Ansetzens des Verbindungsbeschlags an die Arretiervorrichtung;
    • 8a, b in a) und b) um 180° zueinander gedrehte Seitenansichten der Anordnung aus 7 in einem im Vergleich zu 7 wiederum späteren Stadiums des Ansetzens des Verbindungsbeschlags an die Arretiervorrichtung, wobei von letzterem nur ein Bolzen dargestellt ist;
    • 9a, b in a) und b) um 180° zueinander gedrehte Seitenansichten der Anordnung aus 8 in einem im Vergleich zu 8 wiederum späteren Stadiums des Ansetzens des Verbindungsbeschlags an die Arretiervorrichtung, wobei von letzterem nur ein Bolzen dargestellt ist;
    • 10a, b in a) und b) um 180° zueinander gedrehte Seitenansichten der Anordnung aus 9 mit vollständig an die Arretiervorrichtung angesetzten und dort verriegelten Verbindungsbeschlag, wobei von letzterem nur ein Bolzen dargestellt ist;
    • 11 in a) eine perspektivische Ansicht einer Verstelleinrichtung zum Verstellen der Ausrichtung eines ebenfalls in a) abgebildeten Verbindungsbeschlages und damit einer Blende relativ zu der Arretiervorrichtung, in b) eine Draufsicht auf die Anordnung aus a) und in c) die Elemente aus a) und b), wobei die Verstelleinrichtung an einer Basisplattenanordnung angeordnet ist;
    • 12 in a) eine Seitenansicht der Anordnung aus 11c), in b) einen Schnitt durch die Anordnung aus a) senkrecht zur Ansicht aus a) durch die Linie B-B, in c) eine Frontansicht der Anordnung aus a) und b) und in d) eine Draufsicht auf die Anordnung aus a) bis c);
    • 13 in a) eine perspektivische Ansicht einer Basisplattenanordnung eines Arretierbeschlages mit einer Verstelleinrichtung und einem Verbindungsbeschlag in einer ersten Ausrichtungsstellung; in b) die Verstelleinrichtung und den Verbindungsbeschlag aus a) in der ersten Ausrichtungsstellung, in c) eine Draufsicht auf die Anordnung aus b) und in d) eine perspektivische Ansicht der Anordnung aus b) und c); und
    • 14 in a) eine perspektivische Ansicht einer Basisplattenanordnung eines Arretierbeschlages mit einer Verstelleinrichtung und einem Verbindungsbeschlag in einer zweiten Ausrichtungsstellung; in b) die Verstelleinrichtung und den Verbindungsbeschlag aus a) in der zweiten Ausrichtungsstellung, in c) eine Draufsicht auf die Anordnung aus b) und in d) eine perspektivische Ansicht der Anordnung aus b) und c).
  • In 1 ist ein Möbel 1 mit einem Möbelkorpus 2 mit Seitenwänden 3 dargestellt. In den Möbelkorpus 2 sind zwischen die Seitenwände 3 mehrere hier - rein beispielhaft - drei - Schubkästen 4, 5, 6 gesetzt, die mittels (hier nicht dargestellter) Auszugsführungen relativ zum Möbelkorpus 2 an den Seitenwänden 3 innen verschieblich geführt sind, so dass jeder der Schubkästen 4, 5, 6 jeweils aus dem Möbelkorpus 2 in eine Offenstellung herausziehbar und wieder aus dieser heraus in eine Geschlossenstellung schiebbar ist.
  • Einer oder mehrere der Schubkästen 4, 5 und 6 weisen (siehe 1 und 2 im Zusammenspiel) vorzugsweise eine Frontblende 7a oder 7b (hier in zwei verschiedenen vertikalen Höhen) auf, zwei hier zueinander parallele (Seiten-)Zargen 8 (von denen in 2 eine dargestellt ist), eine Rückwand 9 und einen Boden 10. Der in 2 abgebildete Schubkasten 5 weist die Frontblende 7a - hier eine vertikal relativ flache Frontblende - auf.
  • Die Zarge 8 weist (siehe 2) eine Haupterstreckungsrichtung X auf. Diese Richtung X ist auch die Richtung, in welcher der Schubkasten in den Möbelkorpus 3 einschiebbar und aus diesem ausziehbar ist. Die nach 1 hierzu vertikale Richtung ist die Richtung Y - in der die Breite der Zarge 8 gemessen wird - und die andere dazu in üblicher Einbaustellung vertikale Richtung die Richtung Z.
  • Die Zargen 8 - siehe 2 und 3 - sind vorzugsweise jeweils zweischalig aufgebaut und weisen eine Innenschale 11 und eine Außenschale 12 auf. Die Innenschale 11 umfasst mit der Außenschale 12 jeweils einen schmalen Hohlraum 13. Ein einschaliger Aufbau mit einem entsprechenden Hohlraum wäre ebenfalls denkbar.
  • Vorzugsweise - aber nicht zwingend - bestehen die Außenschale 12 und die Innenschale 11 aus einem Metall, insbesondere Stahlblechen, oder aus einem Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung.
  • Es ist weiter bevorzugt, dass die Außenschale 12 und die Innenschale 11 eine sehr schmale Zarge 8 bilden, deren Hohlraum 13 vorzugsweise schmaler als 15 mm, ist. Gerade bei derart schmalen Zargen 8 ist die nachfolgend zu erläuternde Erfindung vorteilhaft einsetzbar.
  • Die Frontblenden 7a, b werden jeweils an den beiden Zargen 8 mit wenigstens einem Blenden-Arretierbeschlag, bestehend aus einem an der Frontblende befestigten Verbindungsbeschlag 15 und einer an der Zarge 8 angeordneten und befestigten Arretiervorrichtung 14, montiert und gehalten (4 bis 10).
  • Die in 2 dargestellte Zarge 8 weist daher jeweils die in 4 ff oder die in den 11 ff abgebildete Arretiervorrichtung 14 auf, welche jeweils dazu ausgelegt ist, bei einem Ansetzen der Frontblende 7a oder b an die Zarge 8 jeweils den Verbindungsbeschlag 15 an der Frontblende 7a erst zu hintergreifen, sodann bis an die Zarge 8 heran zu ziehen und dann an dieser fest - aber wieder lösbar - arretiert zu halten. Dies ist in den 6 bis 10 in mehreren aufeinander folgenden Schritten dargestellt.
  • Da die Zarge 8 in Y-Richtung relativ schmal ausgelegt ist und zumindest bei Varianten auch vertikal relativ flach, ist es notwendig, eine entsprechend kompakt ausgelegte aber dennoch sicher und gut funktionsfähige Arretiervorrichtung 14 zu schaffen.
  • Dies wird mit der nachfolgend zu beschreibenden Arretiervorrichtung 14 umgesetzt, welche dazu ausgelegt ist, den Verbindungsbeschlag 15 zu hintergreifen und an der Zarge 8 zu sichern.
  • Zunächst sei kurz der Verbindungsbeschlag 15 betrachtet. Der Verbindungsbeschlag 15 weist einen Blendenträger 16 - siehe 5 und 6 - auf, der mit einem oder mehreren Befestigungsmitteln (hier nicht dargestellt) wie Schrauben an der zur Zarge 8 weisenden Seite der Frontblende 7a befestigbar ist. An dem Blendenträger 16 sind hier ferner hier zwei sich in Richtung der Zarge 8 erstreckende parallele Stege 17 vorgesehen, die mit einem Bolzen 18 miteinander verbunden sind, wobei der Bolzen 18 zu dem Blendenträger 16 beabstandet liegt, so dass zwischen diesen ein Freiraum ausgebildet ist. Hier ist der Bolzen 18 das von der Arretiervorrichtung 14 zu hintergreifende Element.
  • Diese Ausgestaltung des Verbindungsbeschlags 15 wird bevorzugt, ist aber nicht zwingend vorgeschrieben, sondern kann variiert werden, solange ein von der Arretiervorrichtung 14 hintergreifbares Element an dem Blendenträger 16 oder der Frontblende 7a, b selbst vorgesehen ist.
  • Die Arretiervorrichtung 14 ist an einem Trägerelement 19 (4) der Zarge 8 als Widerlager befestigt. Dabei ist der Verbindungsbeschlag 15 ferner mit einer Verstelleinrichtung 50 von der Position (Y- und/oder Z-Richtung) her relativ zur Arretiervorrichtung 14 verstellbar.
  • Das Trägerelement 19 ist hier ein Zargenadapter, der hier ferner als Blechteil ausgebildet ist, und der an der Zarge 8 beispielsweise in deren Hohlraum 13 festlegbar ist, z.B. an der Innenschale 11 oder der Außenschale 12. Das Trägerelement 19 kann auch einstückig mit der Zarge 8 ausgestaltet sein. Es dient als Widerlager für die Arretiervorrichtung 14 an der Zarge 8.
  • An dem Trägerelement 19 ist ein Grundkörper, hier eine Basisplattenanordnung mit hier zwei Basisplatten 20, 21, befestigt. Die Basisplatten 20, 21 erstrecken sich abschnittsweise parallel zueinander und liegen zueinander beabstandet. Sie sind hier an einem oder mehreren Rändern abgewinkelt. Hier liegen die Basisplatten 20, 21 beidseits des Trägerelementes 19 und sind an diesem mit Befestigungsmitteln 22 und der Seiten-Verstelleinrichtung 50 verstellbar befestigt.
  • Die Basisplatten 20, 21 stehen in Richtung der Frontblende 7a bzw. hier des Verbindungsbeschlags 15 beide abschnittsweise über das Trägerelement 19 vor, so dass zwischen Ihnen ein Schlitz 23 ausgebildet ist (4). Anstelle von zwei (oder noch mehr) Basisplatten 20, 21 könnte die Basisplattenanordnung auch nur eine einzige Basisplatte oder mehr Basisplatten als zwei aufweisen, die Ausführung mit zwei Basisplatten 20, 21 wird jedoch bevorzugt, da an ihnen die noch zu beschreibenden Elemente gut und sicher gehalten und geführt sind. Die Basisplatten 20, 21 sind mit Befestigungsmitteln wie Nieten oder dgl. (Bezugszeichen 22) miteinander zu einer flachen Basisplattenanordnung mit dem Schlitz 23 verbunden. Dabei sind sie an dem Trägerelement 19 nach einer Variante verstellbar angeordnet oder nach einer anderen Variante fest - also nicht einstellbar - positioniert.
  • Neben der oder den Basisplatten 20, 21 als Grundkörper weist die Arretiervorrichtung 14 drei an der Basisplattenanordnung relativ zu dieser jedenfalls begrenzt beweglich angeordnete Haupt-Funktionselemente auf:
    • - einen ein- oder mehrteiligen Auslösehebel 24,
    • - einen Fanghebel 25, und
    • - einen Kraftspeicher, hier in Form eines Federelementes 26.
  • Der Auslösehebel 24 ist dabei auf der einen Außenseite der Basisplattenanordnung angeordnet und der Fanghebel 25 auf der anderen Seite oder zwischen den Basisplatten 20, 21 der Plattenanordnung in dem Schlitz 23. Hier liegt der Fanghebel 25 in dem Schlitz 23. Derart können sich diese Hebel 24, 25 jeweils drehend und/oder translatorisch auf diesen Seiten bewegen. Sie liegen damit kompakt auf engem Raum. In der Seitenansicht - siehe z.B. 7a - liegen der Auslösehebel 24 und der Fanghebel 25 somit abschnittsweise in Deckung übereinander.
  • Der Kraftspeicher 26 dient zur Energiespeicherung und -freigabe sowie zur Kraftbeaufschlagung des Auslösehebels 24 und des Fanghebels 25. Es kann an sich auf verschiedene Weise ausgestaltet werden, wobei nachfolgend eine bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltung beschrieben wird.
  • Der Kraftspeicher 26 ist nach 4 bis 10 jeweils als Biegefederanordnung ausgebildet, was sehr vorteilhaft, aber wiederum nicht zwingend ist.
  • Dieser Kraftspeicher 26 als Biegefederanordnung bildet einen besonders vorteilhaft ausgestalteten Kraftspeicher zur Kraftbeaufschlagung der Arretiervorrichtungen insbesondere gemäß der anliegenden Figuren, bildet aber auch eine eigenständige Erfindung und eignet sich insofern vorteilhaft als Kraftspeicher zum Einsatz an Beschlägen verschiedenster Art, insbesondere an Möbelbeschlägen.
  • Die Biegefederanordnung umfasst eine Biegefeder 28 (siehe auch 5), hier eine Drahtbiegefeder, die eine U-förmige Grundform mit zwei Längsschenkeln 29, 30, aufweist. Diese Längsschenkel können über eine Biegung 31 miteinander verbunden sein (siehe 5 und 6). Es ist aber auch denkbar, dass die Längsschenkel 29, 30 nicht miteinander verbunden sind, so dass die Biegefeder 28 nicht einstückig sondern mehrstückig ausgelegt ist (hier nicht dargestellt).
  • Dabei verlaufen die Biegung 31 und die Längsschenkel 29, 30 weitestgehend in einer Ebene. Diese Ebene verläuft hier parallel zu der Basisplattenanordnung - hier zu den Basisplatten 20, 21 in der X-/Z-Ebene. Die Biegefeder 28 ist damit sehr kompakt parallel zu der Basisplattenanordnung untergebracht. Sie liegt hier im Wesentlichen an der Außenseite der Basisplattenanordnung parallel zu dieser.
  • Die beiden Längsschenkel 29, 30 der Biegefeder 28 können in Z-Richtung an ihren freien Enden zusammengedrückt werden, wodurch die Biegefeder 28 Energie speichert, die durch Entspannen - d.h. durch ein Bewegen der Längsschenkel 29, 30 voneinander weg - wieder freigegeben werden kann, um in noch zu beschreibender Weise den Auslösehebel 24 und den Fanghebel 25 zu bewegen. Dabei ist die Biegefeder 28 abschnittsweise um einen Federkern 32 gelegt (siehe 6), der als Federverstärker dient.
  • Es ist auch denkbar, dass die beiden Längsschenkel 29, 30 jeweils mit ihren einen Enden in (z.B. sacklochartige) Öffnungen des Federkerns 32 eingesteckt und werden so gehalten und fixiert (hier nicht dargestellt).
  • Der Federkern 32 weist eine an die Form der gebogenen Längsschenkel 29, 30 angepasste Form auf und ermöglicht eine partielle Abstützung dieser Längsschenkel 29, 30 über einen Teil der Länge dieser Schenkel insbesondere in deren Abschnitten, die sich aufweitend an die Biegung 31 anschließen (6) oder die sich an die Enden der Längsschenkel 29, 30 anschließen, die zum Federkern 32 gewandt sind.
  • Zudem sind an dem Federkern 32 seitlich zwei parallele Wände 33, 34 ausgebildet, zwischen denen ein Schlitz 35 ausgebildet ist, in welchem die Längsschenkel 29, 30 über einen Teil ihrer Länge und - wenn vorhanden - vorzugsweise die Biegung 31 angeordnet sind.
  • Derart liegt die Biegefeder 28 gut geschützt und geführt definiert am Federkern 32. Durch den Federkern 32 wird ihre Wirkung vorteilhaft optimiert. Die Wände 33, 34 liegen parallel zur Plattenanordnung in der X-/Z-Ebene. In den nachfolgenden Figuren wird die Funktion der Biegefeder im Zusammenspiel mit einem Federkern gezeigt. Die Aufgabe und der hier erreichte Vorteil des Federkerns 32 sind es, die Biegefeder 28 zu führen und die in der Biegefeder 28 speicherbare bzw. gespeicherte Energie gegenüber einer Feder ohne Kern zu erhöhen. Es ist denkbar, den Federkern ein- oder mehrstückig auszugestalten.
  • Die physikalische Grundlage für die Auslegung des Federkerns 32 liegt nach einer bevorzugten Ausgestaltung darin, die ein- oder mehrteilige Biegefeder 28 des Kraftspeichers 26 - teilweise oder sogar in nahezu jedem Bereich bis ganz oder relativ nahe zum möglichst kleinsten elastischen Biegeradius - vorzuspannen, was hier als Energieerhöhung verstanden wird, da diese Position ohne Federverstärker nicht praktisch nutzbar wäre. Wird dieser Radius unterschritten, tritt eine plastische Verformung in der Biegefeder 28 auf, wodurch eine weitere Energiespeicherung nicht mehr möglich ist. Die Biegefeder 28 ist dann überdehnt. Vorstellungsmäßig entspricht der Federkern 32 einem Teilstück eines Zylinders, um den herum der Federdraht gewickelt wird und beim Abwickeln wieder die gerade Form annimmt. Zur Berechnung notwendige Parameter sind Drahtquerschnitt, Materialstreckgrenze, E-Modul. So ergibt sich bei einer Materialstreckgrenze von 1100 N/mm2, einem Federdurchmesser von 2,5 mm, einem E-Modul von 185000 N/mm2 an einem um einen Zylinder gewickelten Draht ein Biegeinnenradius von 208, 98 mm. Alternativ kann der Federkern 32 im Versuch einfach geeignet ausgelegt werden.
  • Der Radius R des Federkerns 32 (siehe 7a und 20a) entspricht vorzugsweise der größtmöglichen elastischen Dehnung der Biegefeder ohne nachteilige Verformungseffekte.
  • Vorzugsweise sind die bogenförmigen Längsschenkel 29, 30 parallel zur Haupterstreckungsrichtung der Zarge 8 angeordnet und die Biegung 31 der Biegefeder 28 liegt zu der von dem Verbindungsbeschlag 15 abgewandten Seite der Arretiervorrichtung 14 hin orientiert, so dass die Biegefeder 28 gut in dem in X-Richtung langen Hohlraum 13 der Zarge 8 auf der vom Auslösehebel 24 abgewandten Seite der Arretiervorrichtung unterbringbar ist.
  • Die Längsschenkel 29, 30 sind jeweils an ihren freien Enden 36, 37, die in Montagestellung an der Zarge 8 bzw. am vormontierten Schubkasten 4 in Richtung der Frontblende 7a orientiert sind, um 90° (d.h. senkrecht zu der Basisplattenanordnung) umgebogen. Das eine - hier obere - freie Ende 36 durchsetzt eine Bohrung 38 der Basisplattenanordnung (hier der beiden Basisplatten 20, 21) und das andere - hier untere freie Ende 37 andererseits ein Langloch (bzw. einen Schlitz 39) der Basisplattenanordnung (hier der beiden Basisplatten 20, 21). Die Bohrung 38 und das Langloch 39 liegen hier in Z-Richtung (in üblicher Einbaustellung an einem Schubkasten die vertikale Richtung) vertikal fluchtend. Das Langloch 39 ist hier ebenfalls vertikal ausgerichtet und liegt hier in vertikaler Richtung (Z) unterhalb der Bohrung 38.
  • Damit liegt das eine freie Ende - hier das obere Ende - 36 der Biegefeder definiert ortsfest aber vorzugsweise drehbar an der Basisplattenanordnung in der Bohrung 38, während sich das andere - hier untere freie Ende 37 in dem Langloch 39 der Basisplattenanordnung verschieben kann.
  • Das untere freie Ende 37 der Biegefeder 28 durchsetzt ferner eine Bohrung 40 des Auslösehebels 24. Das untere freie Ende 37 dient damit als Drehwelle für den Auslösehebel 24, der sich um das freie Ende 37 der Biegefeder 28 drehen kann, das sich wiederum in dem Langloch 39 verschieben kann. Derart kann der Auslösehebel 24 eine überlagerte Dreh- und Translationsbewegung an der Basisplattenanordnung durchführen.
  • Das untere freie Ende 37 der Biegefeder 28 durchsetzt ferner auch eine Bohrung 41 des Fanghebels 25, so dass auch dieser eine überlagerte Dreh- und Translationsbewegung an der Basisplattenanordnung durchführen kann. Dabei weist der Fanghebel 25 ferner einen Langloch 42 auf, das hier leicht gebogen ausgeführt ist und oberhalb der Bohrung 41 liegt. Dieses Langloch 42 ist von dem anderen - hier oberen - freien Ende 36 der Biegefeder 28 durchsetzt. Derart wird der Fanghebel 25 zu einer (noch näher zu beschreibenden) definierten Dreh- und Translationsbewegung gezwungen, wenn sich das untere freie Ende 37 der Biegefeder 28 in dem Langloch 39 der Basisplattenanordnung verschiebt, was den Fanghebel 25 mitnimmt.
  • Befindet sich das untere freie Ende 37 der Biegefeder 28 am oberen Ende des Langlochs 39 der Basisplattenanordnung, ist die Biegefeder 28 gespannt. Diese Position entspricht einer Stellung, in welcher die Frontblende 7 noch nicht befestigt ist.
  • Befindet sich das untere freie Ende 37 der Biegefeder 28 hingegen am unteren Ende des Langlochs 39 der Basisplattenordnung, befindet sich die Biegefeder 28 in ihrem entspannten Zustand. Diese Position entspricht einer Stellung, in welcher die Frontblende 7 befestigt worden ist. Der Fanghebel 25 weist ein hakenartig wirkendes Arretierende 43 auf, das dann den Hinterschnitt, hier den Bolzen 18 des Verbindungsbeschlages 15, hintergreift, der dann in einen sich horizontal erstreckenden Schlitz 44 der Basisplattenanordnung eingeführt ist, der in Richtung der Frontblende 7a offensteht.
  • Damit die Biegefeder 28 in der gespannten Position gehalten werden kann und damit sie aus dieser gelöst werden kann und auch damit die Biegefeder 28 aus der entspannten Stellung in die gespannte bewegt werden kann, ist der Auslösehebel 24 vorgesehen.
  • Der Auslösehebel 24 weist eine Drehmomentübertragungskontur 45 auf. Hier ist diese nicht für eine direkte händische Bewegung, sondern zum Ansetzen eines korrespondierenden Werkzeugs vorgesehen (beispielhafte Ausbildung: Kreuzschlitz und Schraubendreher).
  • Der Auslösehebel 24 weist ferner eine Bogenform auf, wobei am inneren Radius dieses Bogens eine Steuerkontur 46 ausgebildet ist. Mit dieser Steuerkontur 46 grenzt der Auslösehebel 25 in montierter Stellung an der Basisplattenanordnung an einen Stift 47 (7b) an, der an der Seite der Basisplattenanordnung vorgesehen ist und von dieser vorsteht, an welcher auch der Auslösehebel 24 vorgesehen ist.
  • Dabei ist die Abstimmung von Steuerkontur 46 und Stift 47 und dem Drehlager am hier unteren freien Ende 37 der Biegefeder 28 in dem Langloch 39 derart, dass der Auslösehebel 24 mit dem Werkzeug in eine Auslösestellung bewegbar ist, in welcher das untere freie Ende 37 der Biegefeder 28 in dem Langloch 39 der Basisplattenanordnung am oberen Ende liegt, so, dass die Biegefeder 28 gespannt ist. Die Steuerkontur 46 weist hierzu einen Nockenabschnitt 48 auf. Bei Drehen des Auslösehebels 24 in die Stellung, in welcher das eine freie Ende 37 der Biegefeder 28 im Langloch 39 der Basisplattenanordnung oben liegt, ist der Nockenabschnitt 48 in eine Verriegelungsrichtung/-stellung überfahren worden. Diese Stellung ist nach Art einer Übertotpunktstellung eine sehr stabile Stellung (hier 6, 7b). Es bedarf einer äußeren Einwirkung, eines Auslösens, um die Arretiervorrichtung bzw. den Auslösehebel 24 aus dieser Stellung zu lösen.
  • Die Arretiervorrichtung 14 ist in diesem Zustand vorgespannt. Das Arretierende 43 des Fanghebels 25 liegt außerhalb - hier oberhalb - des Schlitzes 44 zum Einführen des Verbindungsbeschlags15.
  • In dieser Position liegt ferner ein freies Ende 49 - ein Steg 49 - des Auslösehebels 24 ungefähr in der Höhe des Schlitzes 44 zum Einführen des Verbindungsbeschlags 15. Dieses freie Ende 49 des Auslösehebels 24 ist so bemessen, dass an ihm beim Ansetzen der Frontblende eine Kante des Verbindungsbeschlags 15 zur Anlage kommt (7a, 7b). Beim weiteren Einschieben des Verbindungsbeschlags 15 bzw. der Frontblende 7a oder 7b wird das freie Ende 49 des Auslösehebels 24 weiterbewegt, so dass sich der Auslösehebel 24 beginnt, zu drehen. Bei dieser Drehung wird der Nockenabschnitt 48 in entgegengesetzter Richtung wie beim Spannen überfahren (8a, 8b). Hiermit wird die Anordnung aus der Übertotpunktstellung gelöst. Infolgedessen kann sich nun die Feder, hier die Biegefeder 28, entspannen. Dies bewirkt wiederum die bereits beschriebene Bewegung des Fanghebels 25 in die Arretierposition. Das untere freie Ende der Biegefeder 28 zieht den Fanghebel 25 nach unten, so dass das obere Ende 36 der Fanghebels 25 in der Kulisse bzw. in dem Langloch 42 des Fanghebels 25 verschoben wird.
  • Die Abstimmung der Langlöcher bzw. Kulissen und Drehlager der Arretiervorrichtung 14 ist dabei derart, dass der Fanghebel 25 den Hinterschnitt (hier den Bolzen 18) des Verbindungsbeschlags 15 mit seinem Arretierende 43 anfängt, zu hintergreifen, was den Verbindungsbeschlag 15 infolge der Wirkung der Biegefeder 28 weiter an die Arretiervorrichtung 14 zieht und an dieser stabil hält. Lösbar ist diese Stellung durch ein Zurückdrehen des Auslösehebels 24 mit einem Werkzeug, wozu wieder der Nockenabschnitt 48 durch Werkzeugbetätigung zu überfahren ist.
  • Insgesamt wird derart ein sehr kompakter und dennoch sicher arbeitender Arretierbeschlag geschaffen.
  • Dabei ist der Verbindungsbeschlag 15 ferner mit einer Verstelleinrichtung 50 seitlich (in Y-Richtung) relativ zur Arretiervorrichtung 14 verstellbar. Zusätzlich kann noch eine Verstelleinrichtung 51 für die Höhe (in Z-Richtung) vorhanden sein.
  • An dem Blendenträger 16 sind - wie bereits beschrieben - zwei sich in Richtung der Zarge 8 erstreckende parallele Stege 17 vorgesehen, die mit dem Bolzen 18 miteinander verbunden sind, wobei der Bolzen 18 (und damit auch der innere Abstand der Stege) länger ist als der Außenabstand der Basisplattenanordnung in einem Bereich, in welchem diese zwischen die Stege 17 greift.
  • Hierdurch ist prinzipiell eine Verschieblichkeit des Verbindungsbeschlages 15 in Y-Richtung (seitlich) relativ zu der Basisplattenanordnung gegeben. Diese Verschieblichkeit nutzt die Verstelleinrichtung 50 zum Einstellen einer Relativposition zwischen der Basisplattenanordnung und dem Verbindungsbeschlag 15, d.h. zum Einstellen einer seitlichen Ausrichtung der Frontblende 7a oder 7b, was insbesondere zum Ausgleich von Toleranzen dient.
  • An dem Trägerelement 19 sind die zwei Basisplatten 20, 21 befestigt, die die Basisplattenanordnung bilden. Die Basisplatten 20, 21 erstrecken sich abschnittsweise parallel zueinander und liegen zueinander beabstandet.
  • Die Basisplatten 20, 21 weisen unterhalb des Schlitzes 44, der zum Einführen des Verbindungsbeschlages dient, miteinander fluchtende Fenster bzw. Durchgangsöffnungen 56 auf (siehe 5). Radial seitlich zu diesen Öffnungen 56 sind ferner eine oder mehrere Bohrungen 57, 58 vorgesehen.
  • Die Verstelleinrichtung 50 weist eine Lagerstelle - hier vorteilhaft aber nicht zwingend ausgebildet als eine Lagerscheibe - 60 auf, die hier in den Schlitz 23 zwischen den Basisplatten 20, 21 gesetzt wird (11a und 12), Bohrungen 59 (11a) aufweist und dort an den Bohrungen 57, 58 mit Befestigungsmitteln wie Nieten oder dgl. befestigt wird. Die Lagerscheibe 60 weist zudem eine seitliche radiale Ausnehmung 61 (11a) auf, die U-förmig ist und an dem inneren Ende einen Kreisbogenabschnitt ausbildet.
  • In die Ausnehmung 61 ist ein Verstellrad 62 eingesetzt, das eine Ring-Umfangsnut 63 aufweist, welche auf den inneren Rand des Einschnitts 61 gesetzt ist. Derart ist das Verstellrad 62 in montierter Stellung in der Lagerscheibe 60 (in dem Schlitz 23 der Basisplattenanordnung) drehbar gelagert.
  • Das Verstellrad 62 weist an seinen beiden Stirnseiten sich in entgegengesetzter Richtung erstreckende seitliche - im Wesentlichen zylindrische - Ansätze 64, 65 auf, welche aus den Öffnungen 56 seitlich vorstehen. Auf diesen Ansätzen 64, 65 liegen jeweils die Stege 17 des Verbindungsbeschlages 15 auf.
  • Auf den zylindrischen Ansätzen 64, 65 sind zudem unterschiedliche Umfangsgeometrien ausgebildet, welche zwischen die Stege 17 greifen und welche so unterschiedlich ausgestaltet sind, dass durch ein Verdrehen des Verstellrads 62 die Stege 17 und damit der gesamte Verbindungsbeschlag 15 seitlich relativ zu der Basisplattenanordnung und damit relativ zu der Arretiervorrichtung 14 und der Zarge 8 seitlich (in Y-Richtung) verstellbar ist.
  • Vorzugsweise sind die Umfangsgeometrien als Axialstufen 66, 67 ausgebildet, wobei sich die Axialstufen rechts und links bzw. paarweise so ergänzen, dass ihr axiales Gesamt-Außenmaß dem Innenmaß der Stege 17 des Verbindungsbeschlages 15 entspricht und so, dass die Axialstufen 66, 67 in Umfangsrichtung um die Ansätze 64, 65 herum paarweise gestuft axial nach rechts und links relativ zur Lagerscheibe 60 unterschiedlich ausgerichtet und zum Teil axial versetzt sind, wenn das Verstellrad 62 verdreht wird. Die Axialstufen 66, 67 können in Umfangsrichtung axial angeschrägt sein, um den Übergang von einer Stufe - z.B. 66a - zur nächsten Stufe- z.B. 66c - bei dem Drehen zu erleichtern.
  • Es können zwei, drei oder mehr Axialstufen vorgesehen sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel sind in Umfangsrichtung drei Paare von Axialstufen 66a, 67a; 66b, 67b; 66c, 67c vorgesehen. Beispielsweise erstreckt sich dann - siehe 11b - eine der Axialstufen 66a um 5 mm axial relativ zur Lagerscheibe 60 bzw. zur Nut 63 seitlich nach rechts und die andere Axialstufe 67a um 5 mm relativ zur Lagerscheibe 60 bzw. zur Nut 63 seitlich nach links (in +Y-Richtung und in -Y-Richtung, die Maßangaben sind rein beispielhaft zu sehen). Dies entspricht einer mittigen Stellung und einer mittigen Ausrichtung des Verbindungsbeschlages 15 relativ zu der Basisplattenanordnung (11a, 13, 14).
  • Beispielsweise erstreckt sich sodann die in Umfangsrichtung/Drehrichtung nächste Axialstufe 66c um 2 mm seitlich nach rechts und die andere Axialstufe 67c um 8 mm seitlich nach links. Dies entspricht einem Versatz nach links bzw. axial zur einen Seite der Plattenanordnung. Beispielsweise erstreckt sich sodann die in Umfangsrichtung nächste Axialstufe 66b um 2 mm seitlich nach links und die andere Axialstufe 67b 8 mm seitlich nach rechts. Dies entspricht einem Versatz nach rechts axial zur anderen Seite der Plattenanordnung. Diesen unterschiedlichen Axialversatz der Axialstufen-Paare veranschaulichen auch die 13 und 14. Zusätzlich können auf den Ansätzen 64, 65 Bereiche vorgesehen sein, bei denen auf der einen Seite der Lagerscheibe 60 eine komplette Axialstufe von 10 mm vorhanden ist und auf der gegenüberliegenden Seite gar keine Axialstufe. Wenn man diese Einstellungen hinzunimmt, existieren fünf Axialpaaranordnungen.
  • Die derart ausgestaltete Verstelleinrichtung 50 ist kostengünstig realisierbar und erlaubt auf einfache Weise ein seitliches Verstellen des Verbindungsbeschlages 15 (auch Blendenträger genannt) und damit der Frontblende 8 relativ zu der Arretiervorrichtung 14 und zu der Zarge 8.
  • Bezugszeichenliste
  • Möbel 1
    Möbelkorpus 2
    Seitenwand 3
    Schubkasten 4, 5, 6
    Frontblende 7a, 7b
    Zarge 8
    Rückwand 9
    Boden 10
    Innenschale 11
    Außenschale 12
    Hohlraum 13
    Arretiervorrichtung 14
    Verbindungsbeschlag 15
    Blendenträger 16
    Steg 17
    Bolzen 18
    Trägerelement 19
    Basisplatte 20,21
    Befestigungsmittel 22
    Schlitz 23
    Auslösehebel 24
    Fanghebel 25
    Kraftspeicher 26
    Biegefeder 28
    Längsschenkel 29, 30
    Biegung 31
    Federkern 32
    Wand 33, 34
    Schlitz 35
    Freies Ende 36, 37
    Bohrung 38
    Langloch 39
    Bohrung Auslösehebel 40
    Bohrung Fanghebel 41
    Langloch Fanghebel 42
    Arretierende 43
    Schlitz für Bolzen 44
    Drehmomentübertragungskontur 45
    Steuerkontur 46
    Stift 47
    Nockenabschnitt 48
    Steg 49
    Verstelleinrichtung 50
    Verstelleinrichtung 51
    Durchgangsöffnung 56
    Bohrung 57,58
    Bohrung 59
    Lagerscheibe 60
    radiale Ausnehmung 61
    Verstellrad 62
    Ring-Umfangsnut 63
    Ansatz 64, 65
    Axialstufe 66a, 67b; 66b, 67b; 66c, 67c
    Radius R
    Richtung X
    Richtung Y
    Richtung Z
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010060722 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Arretierbeschlag für eine Zargen-/Blendenkombination, mit einer Arretiervorrichtung (14) für eine Zarge (8) zum Zusammenwirken mit einem Verbindungsbeschlag (15) für eine an der Zarge (8) zu arretierende Blende (7a, 7b), mit folgenden Merkmalen: a) einem Grundkörper, der aus einem oder mehreren Elementen besteht, b) die Arretiervorrichtung (14) weist eine Verstelleinrichtung (50) zum seitlichen Verstellen des Verbindungsbeschlages (15) senkrecht zur Arretiervorrichtung (14) und zum Grundkörper (20, 21) auf, c) die Verstelleinrichtung (50) weist eine Lagerstelle (60) auf, in der ein Verstellelement (62) drehbar gelagert ist, das zu beiden Seiten hin Ansätze (64, 65) mit mehreren Paaren zusammengehöriger Axialstufen (66a, 67a; ...) aufweist, mit denen die seitliche Verstellung realisierbar ist.
  2. Arretierbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (62) an seinen beiden Stirnseiten die sich in entgegengesetzter Richtung erstreckende seitlichen und zylindrischen Ansätze (64, 65) aufweist, auf deren Außenumfang die Axialstufen (66a, 67a; ...) angeordnet sind.
  3. Arretierbeschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (64, 65) aus fluchtenden Öffnungen (56) des Grundkörpers seitlich vorstehen.
  4. Arretierbeschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Verdrehen des Verstellelements (62) jeweils verschiedene zusammengehörige Paare der Axialstufen (66a, 67a; ...) innen an zueinander beabstandeten Stegen (17) des Verbindungsbeschlages (15) zur Anlage kommen.
  5. Arretierbeschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (17) ferner außen auf den Ansätzen (64, 65) axial außerhalb der Axialstufen (66a, 67a; ...) mit einer unteren Kante aufliegen.
  6. Arretierbeschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene zusammengehörige Paare der Axialstufen(66a, 67a; ...) jeweils relativ zu der Lagerstelle (60) axial unterschiedlich ausgerichtet sind.
  7. Arretierbeschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene zusammengehörige Paare der Axialstufen (66, 67) ein konstantes axiales Gesamt-Außenmaß aufweisen, das dem Innenmaß der Stege (17) des Verbindungsbeschlages (15) entspricht, derart dass zusammengehörige Paare der Axialstufen (66, 67) in Umfangsrichtung um die Ansätze (64, 65) herum paarweise gestuft axial relativ zur Lagerstelle (60) unterschiedlich axial ausgerichtet sind.
  8. Arretierbeschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialstufen (66a, 67a; ...) angeschrägt ausgebildet sind.
  9. Arretierbeschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbeschlag (15) einen Blendenträger (16) aufweist und dass an dem Blendenträger (16) die zwei sich in Richtung der Zarge (9) erstreckenden parallelen Stege (17) vorgesehen sind, die mit einem Bolzen (18) miteinander verbunden sind, wobei der Bolzen (18) und damit auch der innere Abstand der Stege (17) länger ist als der Außenabstand des Grundkörpers.
  10. Arretierbeschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fanghebel (25) und ein Auslösehebel (24) vorgesehen sind, die in parallelen Ebenen beweglich sind und dabei in einer Sicht senkrecht zu diesen Ebenen miteinander jedenfalls abschnittsweise fluchtend in Deckung liegen, wobei das eine freie Ende (36) eines Kraftspeichers (26) eine Bohrung (38) und das andere freie Ende (37) ein Langloch (39) in dem Grundkörper durchsetzt, in welchem es verschieblich ist, wobei das andere freie Ende (37) des Kraftspeichers (26) ferner bei einem Bewegen in dem Langloch (39) des Grundkörpers den Fanghebel (25) bei einem Entspannen des Kraftspeichers (26) in eine Arretierstellung bewegt.
  11. Arretierbeschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösehebel (24) drehbar auf dem einen freien Ende (37) des Kraftspeichers (26) gelagert ist, welches ferner in dem Langloch (39) der Basisplattenanordnung verschieblich geführt ist und dass der Auslösehebel (24) eine Übertotpunktstellung definiert, in welcher das Kraftspeicher (26) gespannt ist und dass der Auslösehebel (24) durch eine infolge eines Ansetzens des Verbindungsbeschlages an die Arretierbeschlag am freien Ende beginnende und fortgesetzte Drehung aus dieser Übertotpunktstellung lösbar ist, so dass sich der Kraftspeicher (26) entspannen kann.
  12. Arretierbeschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende (36 oder 37) des Kraftspeichers (26) ferner in einer Bohrung (41) des Fanghebels (25) gelagert ist und dass das andere Ende des Kraftspeichers ein Langloch (42) des Fanghebels (25) durchsetzt, so dass der Fanghebel (25) bei einem Entspannen des Kraftspeichers (25) in eine Arretierstellung bewegt wird, in welcher es ein Element, insbesondere einen Bolzen (28), des Verbindungsbeschlages (15) arretiert.
  13. Blenden-/Zargenkombination mit einem Arretierbeschlag nach einem der darauf bezogenen Ansprüche.
  14. Schubkasten mit wenigstens einer Blende und einer Zarge und mit einer Blenden-/Zargenkombination mit einem Arretierbeschlag nach einem der darauf bezogenen Ansprüche.
DE102016124617.4A 2016-12-16 2016-12-16 Arretierbeschlag für eine Zargen-/Blendenkombination Pending DE102016124617A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016124617.4A DE102016124617A1 (de) 2016-12-16 2016-12-16 Arretierbeschlag für eine Zargen-/Blendenkombination

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016124617.4A DE102016124617A1 (de) 2016-12-16 2016-12-16 Arretierbeschlag für eine Zargen-/Blendenkombination

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016124617A1 true DE102016124617A1 (de) 2018-06-21

Family

ID=62250814

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016124617.4A Pending DE102016124617A1 (de) 2016-12-16 2016-12-16 Arretierbeschlag für eine Zargen-/Blendenkombination

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016124617A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004006648U1 (de) * 2003-05-22 2004-07-15 Julius Blum Ges.M.B.H. Vorrichtung zur Befestigung einer Frontblende an einer Schublade
DE102010060722A1 (de) 2010-11-22 2012-05-24 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Verbindungsbeschlag
DE202016101367U1 (de) * 2015-03-13 2016-03-30 Julius Blum Gmbh Befestigungsvorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Frontblende an einer Schublade

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004006648U1 (de) * 2003-05-22 2004-07-15 Julius Blum Ges.M.B.H. Vorrichtung zur Befestigung einer Frontblende an einer Schublade
DE102010060722A1 (de) 2010-11-22 2012-05-24 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Verbindungsbeschlag
DE202016101367U1 (de) * 2015-03-13 2016-03-30 Julius Blum Gmbh Befestigungsvorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Frontblende an einer Schublade

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0238848B1 (de) Befestigungsvorrichtung mit einem Klemmverschluss zum lösbaren Angreifen an Hinterschneidungen aufweisenden Profilen
EP2851497B1 (de) Justierbare Montagevorrichtung für ein Schiebeelement sowie Schiebevorrichtung
EP3556978A1 (de) Vorrichtung zur bewegung eines an einem möbelkorpus eines möbels aufgenommenen möbelteils
DE102008037956B4 (de) Betriebsmechanismus für ein bewegliches Verschlusselement
EP3050413B1 (de) Lüftereinrichtung
EP3277127B1 (de) Seitenzarge eines schubkastens
DE102009019345A1 (de) Befestigungselement
DE4005369C9 (de) Schließeinrichtung an einer Fahrzeugtür
EP3335591B1 (de) Mehrfach-arretiervorrichtung für einen arretierbeschlag für eine zarge, zarge und schubkasten
EP3277899A1 (de) Türgriffanordnung für ein kraftfahrzeug
WO2007019926A1 (de) Schrankmöbel
EP3860401B1 (de) Befestigungsvorrichtung zum lösbaren befestigen einer frontblende an einer schublade
DE202018002961U1 (de) Verbindungsvorrichtung zwischen Komponenten eines Möbelstücks
DE102016124617A1 (de) Arretierbeschlag für eine Zargen-/Blendenkombination
EP3335592B1 (de) Arretiervorrichtung für einen arretierbeschlag für eine zarge und zarge mit einem arretierbeschlag
WO2021119692A1 (de) Anordnung zur führung einer schiebetür oder falt-schiebetür
EP3356629A1 (de) Beschlag für eine schiebetür und verfahren zur montage einer schiebetür
EP3918165A1 (de) Klappenbeschlag für ein möbel
EP3335593A1 (de) Kraftspeicher für einen beschlag und beschlag mit kraftspeicher
DE102013022419B3 (de) Lüftereinrichtung
EP2026364B1 (de) Schnappverschluss
DE202020102970U1 (de) Tor
DE202013102028U1 (de) Schrankmöbel
EP3854261A1 (de) Möbelbefestigungselement
WO2019015939A1 (de) Absenkdichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed