DE102016123803A1 - Werkbank - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Werkbank mit zwei sich jeweils in einer Vertikalebene erstreckenden Außenseitenblechen (1), deren Vertikalränder jeweils ein abgekantetes Versteifungsprofil (10) aufweisen, die eine Arbeitsplatte (6) tragen und die mit mindestens einem Bodenblech (2, 7) miteinander verbunden sind, wobei zwei sich gegenüberliegende abgekantete Versteifungsschenkel (20, 70) des Bodenblechs (2, 7) jeweils einen freigeschnittenen Haken (21, 71) ausbilden, der jeweils in einen ersten Schlitz (13, 15) des Versteifungsprofils (10) eingreift. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Bodenblech (2, 7) zumindest einen zweiten Schlitz (24, 24', 74, 74') ausbildet, in den eine Befestigungszunge (31) eines Innenseitenblechs (3, 5) eingreift, dessen Vertikalränder (39) an den Profilschenkeln (12) anliegen.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Werkbank mit zwei sich jeweils in einer Vertikalebene erstreckenden Außenseitenblechen, deren Vertikalränder jeweils ein abgekantetes Versteifungsprofil aufweisen, die eine Arbeitsplatte tragen und die mit mindestens einem Bodenblech miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus einen Auszug für eine derartige Werkbank mit einem Bodenblech, zwei insbesondere jeweils Laufschienen aufweisenden Seitenblechen, einem Rückenblech und einem von einer Blende überfangenes Frontblech.
  • Stand der Technik
  • Eine Werkbank mit einem aus Blechen gefertigten Untergestell, wobei die Bleche durch Abkanten erzeugte Versteifungsprofile aufweisen, zeigt die DE 75 08 225 U1 . Die Bleche sind im Wesentlichen mit Schrauben miteinander verbunden, so dass die Montage der Werkbank zeitraubend ist.
  • Eine DE 35 35 278 C2 beschreibt eine Werkbank, bei der die Blechbestandteile mittels in Löchern eingreifenden Haken miteinander verbunden sind.
  • Eine DE 20 2004 016 130 U1 beschreibt eine Werkbank, bei der die Seitenteile und die Rückwand über Zapfenverbindungen mit einem Boden verbunden sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Werkbank anzugeben, die mit einem minimalen Aufwand an Werkzeug und Zeit montierbar ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei die Unteransprüche nicht nur vorteilhafte Weiterbildungen der in den nebengeordneten Ansprüchen angegebenen Lösungen sind, sondern auch eigenständige Lösungen der Aufgabe darstellen.
  • Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass ein oder mehrere Bodenbleche jeweils an ihren Enden Haken ausbilden, die in Schlitze des Seitenblechs eingreifen. Dabei ist vorgesehen, dass die Schlitze von dem Versteifungsprofil eines Seitenblechs gebildet sind und die Haken im Eckbereich der Bodenplatte angeordnet sind. Das Seitenblech ist bevorzugt ein Außenseitenblech und kann zwei jeweils von Mehrkantabkantungen gebildete Versteifungsprofile aufweisen. Die Versteifungsprofile sind an den beiden Vertikalrändern des Seitenblechs angeordnet. Zwischen den beiden Versteifungsprofilen erstreckt sich die Wandung des Seitenblechs. Im Querschnitt haben die Versteifungsprofile bevorzugt eine U-Form. Es ist vorgesehen, dass das Bodenblech zwei parallel zueinander verlaufende Versteifungsränder aufweist. Die Versteifungsränder werden bevorzugt von Abkantungen gebildet, die sich zwischen zwei Seitenblechen erstrecken. Die Haken können von freigeschnittenen Endabschnitten der Versteifungsschenkel des Bodenblechs gebildet sein. Die Haken erstrecken sich bevorzugt in der Erstreckungsebene der Versteifungsschenkel. Die Schlitze, in die die Haken eingreifen, liegen bevorzugt im Eckbereich eines Profilschenkels der Mehrfachabkantung, der von der Wandung des Seitenbleches beabstandet ist. Die sich zwischen den beiden Versteifungsprofilen eines Seitenblechs erstreckende Randkante des Bodenblechs kann eine Abkantung aufweisen. Die Randkante kann einem Vorsprung zugeordnet sein, der von zwei Ausklinkungen im Eckbereich des Bodenblechs gebildet ist. In den Ausklinkungen findet das Versteifungsprofil des Seitenblechs Aufnahme. Entlang einer geraden Linie, die sich zwischen den Ausklinkungen bzw. den Versteifungsprofilen erstreckt, kann das Bodenblech Schlitze aufweisen, in die Befestigungszungen eines zweiten Seitenblechs eingesteckt werden können. Die Werkbank besitzt bevorzugt Seitenwände, die aus einer zwei Bleche aufweisenden Anordnung bestehen, wobei die Bleche ein Innenseitenblech und ein Außenseitenblech aufweisen. Das Außenseitenblech weist bevorzugt das Versteifungsprofil auf. Das Innenseitenblech weist bevorzugt die Befestigungszungen auf. Die Zungen des Innenseitenblechs können einer Abkantung des unteren Randes des Innenseitenblechs entspringen, wobei die Befestigungszungen jeweils voneinander weg weisende Flügel aufweisen, die aus der Erstreckungsebene der Befestigungszunge herausgebogen werden können, so dass eine formschlüssige Halterung der Befestigungszungen in den ihnen zugeordneten Schlitzen gegeben ist. Die Befestigungszunge ist bevorzugt mit einem Steg mit dem Rand bzw. der Abkantung des Innenseitenblechs verbunden, wobei sich zwischen Rand und Flügel der Befestigungszunge jeweils ein Spalt erstreckt. Sie besitzt somit im Wesentlichen eine T-Form, wobei die beiden voneinander weg weisenden T-Schenkel gegenüber dem T-Steg verbogen werden können. Die Befestigungszunge erstreckt sich bevorzugt rechtwinklig zur Abkantung und liegt in einer Parallelebene zur Erstreckungsebene des Innenseitenblechs. Ein unteres Bodenblech verbindet bevorzugt zwei voneinander beabstandete Außenseitenbleche, denen jeweils ein Innenseitenblech zugeordnet ist, wobei zwei Randkanten des Innenseitenblechs an einem Profilschenkel der Mehrfachabkantung des Außenseitenblechs anliegen, so dass sich zwischen der Wandung des Außenseitenblechs und dem Innenseitenblech ein im Querschnitt rechteckiger Hohlraum ausbildet. In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung besitzt das Untergestell der Werkbank zusätzlich zu den beiden Seitenblechen, den beiden Innenseitenblechen und dem unteren Bodenblech ein oberes Bodenblech, welches ebenfalls mittels Haken, die in Schlitze des Seitenblechs eingreifen, mit dem Außenseitenblech verbunden ist. Auch hier verläuft das Versteifungsprofil des Außenseitenblechs durch eine Ausklinkung des oberen Bodenblechs. Das obere Bodenblech liegt darüber hinaus auf einer oberen Abkantung des unteren Innenseitenblechs auf. Diese obere Abkantung besitzt Schlitze, die in montiertem Zustand mit Schlitzen des oberen Bodenbleches fluchten, so dass Befestigungszungen eines oberen Innenseitenblechs sowohl durch die Schlitze des oberen Bodenblechs als auch durch die Schlitze der oberen Abkantung des unteren Innenseitenblechs hindurchgesteckt werden können, um die beiden Innenseitenbleche unter Zwischenlage des oberen Bodenblechs miteinander zu verbinden. Auch hier sind die Befestigungszungen derart ausgebildet, dass Flügel aus der Erstreckungsebene der Befestigungszunge herausgebogen werden können, um den Eingriff der Befestigungszungen in die Schlitze formschlüssig zu sichern. In einer bevorzugten Weiterbildung sind ergänzende obere und untere Zwischenbleche vorgesehen, die sich in einer parallelen Anordnung im Raum zwischen den bevorzugt von Außenseitenblechen und Innenseitenblechen gebildeten Seitenwänden der Werkbank erstrecken, um derart das Untergestell in horizontal nebeneinanderliegende Gestellelemente zu unterteilen, die jeweils mit Auszügen oder Drehtüren bestückbar sind. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die unteren Innenseitenbleche bzw. Zwischenbleche untereinander gleich gestaltet und in Vertikalrichtung länger als die bevorzugt ebenfalls untereinander gleich gestalteten oberen Innenseitenbleche bzw. Zwischenbleche. Bevorzugt sind jeweils ein oberes Innenseiten- bzw. Zwischenblech und ein unteres Innenseiten- bzw. Zwischenblech mit Befestigungszungen miteinander verbunden, die durch Schlitze eines Bodenblechs hindurchgreifen. Die untere horizontale Randkante des Seitenbleches kann eine Abkantung aufweisen. Diese Abkantung kann eine Befestigungsöffnung aufweisen zur Aufnahme eines Standfußes. Die obere horizontal verlaufende Randkante des Seitenbleches kann Schlitze aufweisen, in die Zungen eines Tragwinkels eingesteckt werden können, der an der Unterseite einer Arbeitsplatte befestigbar ist, die von den Seitenblechen getragen wird. Zur Versteifung des Untergestells ist darüber hinaus eine Rückwand vorgesehen, die sich zwischen dem unteren Bodenblech, den beiden Seitenblechen und der Arbeitsplatte erstreckt. Es kann vorgesehen sein, dass die Rückwand mittels einer Verschraubung an dem Profilschenkel der Mehrfachabkantung befestigt ist, wobei die Mehrfachabkantung bevorzugt einen quer zur Wandung verlaufenden Beabstandungsschenkel und einen parallel zur Wandung verlaufenden Befestigungsschenkel aufweist. Hierzu weisen insbesondere abgekantete Ränder der Rückwand Befestigungsöffnungen auf, durch die die Schrauben hindurchgesteckt werden können. Die Einschraubgewinde, in die die Schrauben eingeschraubt werden, können von Käfigmuttern ausgebildet sein, die dem Profilschenkel des Versteifungsprofils zugeordnet sind. Der Profilschenkel weist diesbezüglich Öffnungen auf. Die Rückwand und die Bodenbleche sind bevorzugt mit dem Befestigungsschenkel des Versteifungsprofils verbunden. Die mittleren Innenseitenbleche können jeweils doppelt ausgeführt sein, so dass jeweils eine Mittenwand von zwei parallel zueinander verlaufenden Innenseitenblechen gebildet ist. Auf die beiden Innenseitenbleche ist eine Blende aufgesetzt.
  • Die Innenseiten- bzw. Zwischenbleche besitzen Befestigungsöffnungen, so dass an den Innenseitenblechen Laufschienenanordnungen befestigt werden können, die Auszüge tragen, die aus dem Untergestell herausgezogen werden können. Eine Vielzahl von Auszügen bilden Schubfächer mit jeweils einem Bodenblech, zwei Seitenblechen, einem Rückenblech und einem Frontblech. Die Seitenbleche und das Rückenblech sind erfindungsgemäß mittels in Schlitze eingreifenden Zungen miteinander verbunden, wobei die Schlitze bevorzugt von Abkantungen des Bodenblechs ausgebildet werden. Die Zungen können rechtwinklig aus der Erstreckungsebene der Seitenbleche bzw. des Rückenblechs ausgebogen sein und werden insbesondere von innen nach außen durch die Schlitze der Abkantungen des Bodenbleches hindurchgesteckt. Die Randkanten des Rückenblechs und/oder des Frontblechs können in der Erstreckungsebene des Rückenblechs bzw. des Frontblechs sich erstreckende Zungen bzw. Haken aufweisen, die in Schlitze des jeweiligen Seitenblechs eingreifen. Die Zungen bzw. Haken erstrecken sich bevorzugt in der Blechebene des Rückenblechs bzw. des Frontblechs und können in Schlitze eingesteckt werden, die sich im Scheitelbereich einer Abkantung des Seitenblechs befinden. Hierdurch ist eine Verbindung der Elemente eines Schubfaches lediglich durch in Schlitze steckenden Zungen möglich. Es kann eine Frontblende vorgesehen sein, die das Frontblech und die seitlich über die Randkanten des Frontbleches hinausragenden Haken überfängt. Die Befestigung der Blende am Frontblech erfolgt bevorzugt über Schrauben, mit denen der Griff am Auszug befestigt ist. Die Schrauben durchgreifen dabei miteinander fluchtende Befestigungsöffnungen der Frontplatte und der Blende. An den Seitenblechen des Auszugs sind bevorzugt Rollenauszüge befestigt, mit denen die Auszüge an den Innenseitenblechen des Untergestells befestigt sind, die sich zwischen den Seitenwänden der Werkbank erstreckenden ein oder mehreren Fächer, die insbesondere über Mittelwände, die von jeweils einem Blechpaar gebildet sind, getrennt sind, können die mehreren Schubfächer eingesetzt werden. Es ist aber auch möglich, diese Fächer mit Drehtüren zu verschließen, wozu in den beiden parallel zueinander verlaufenden Bodenplatten Öffnungen vorgesehen sind, in die Scharnierzapfen eingesetzt werden können.
  • Figurenliste
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein Außenseitenblech 1 und ein Bodenblech 2 eines erfindungsgemäßen Untergestells einer Werkbank vor der Verbindung miteinander,
    • 1a vergrößert den Ausschnitt Ia in 1.
    • 2 eine verkleinerte Darstellung gemäß 1 nach dem Verbinden des Bodenblechs 2 mit dem Außenseitenblech 1 und zusätzlich perspektivisch ein Innenseitenblech 3,
    • 2a vergrößert den Ausschnitt IIa in 2,
    • 3 eine weitere perspektivische Darstellung nach der Montage des Innenseitenblechs 3 und zusätzlich ein oberes Bodenblech 7 sowie ein oberes Innenseitenblech 5,
    • 3a vergrößert den Ausschnitt IIIa in 3,
    • 4 eine weitere perspektivische Darstellung nach der Montage des oberen Bodenbleches 7 und des oberen Innenseitenbleches 5 sowie weiterer Innenseitenbleche 3', 5' zur horizontalen Unterteilung des Untergestells,
    • 4a den Schnitt gemäß der Linie IVa-IVa in 4,
    • 5 eine weitere perspektivische Darstellung des teilzusammengesetzten Untergestells gemäß 4,
    • 5a vergrößert den Ausschnitt Va in 5,
    • 6 eine weitere perspektivische Darstellung, jedoch nach der Montage weiterer Innenseitenbleche 3", 5",
    • 6a den Schnitt gemäß der Linie VIa-VIa in 6,
    • 7 eine perspektivische Darstellung des teilweise zusammengesetzten Untergestells mit explosionsartig dargestellten weiteren Elementen,
    • 8 eine rückwärtige Explosionsdarstellung gemäß 7,
    • 8a vergrößert den Ausschnitt VIIa in 8,
    • 9 eine Explosionsdarstellung der Elemente eines Auszugs zum Einsetzen in das Werkbankuntergestell,
    • 9a vergrößert den Ausschnitt IXa in 9,
    • 9b vergrößert den Ausschnitt IXb in 9,
    • 10 den zusammengesetzten Auszug,
    • 10a vergrößert den Ausschnitt Xa in 10,
    • 10b vergrößert den Ausschnitt Xb in 10,
    • 11 die fertig zusammengesetzte Werkbank, jedoch mit noch nicht eingehängter Tür 40,
    • 11a vergrößert den Ausschnitt XIa in 11 zur Verdeutlichung der Lage einer Bohrung 38 zur Aufnahme eines Lagerzapfens der Tür 40,
    • 12 eine Folgedarstellung zu 11 mit an einer unteren Abkantung des Seitenbleches 1 angesetzten Füßen 19.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die Erfindung betrifft eine aus Blech gefertigte Werkbank mit einer Arbeitsplatte 6, die bspw. aus Holz besteht. Das Untergestell besteht im Wesentlichen aus zwei, die Seitenwände des Untergestells ausbildenden Außenseitenblechen 1, die auch die Tragfunktion ausüben. Die beiden Außenseitenbleche 1 besitzen eine untere Abkantung 14, die zwei Befestigungsöffnungen aufweist, die jeweils von einem Schaft eines Fußes 19 durchgriffen sind. Der Fuß 19 ist mit einem Befestigungswinkel 27 an der Unterseite des Außenseitenbleches 1 befestigt und kann höhenverstellt werden.
  • Die beiden im montierten Zustand in einer Vertikalrichtung verlaufenden Ränder des Außenseitenbleches 1 besitzen jeweils Mehrfachabkantungen, die ein Versteifungsprofil 10 ausbildet. Ein Abstandsprofilschenkel 11 erstreckt sich im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Wandung 16 des Außenseitenbleches 1. Ein Befestigungsprofilschenkel 12 erstreckt sich beabstandet von der Wandung 16 in einer Parallelebene zur Wandung 16. Der Profilschenkel 12 besitzt eine Vielzahl von Schlitzen 13, 15, in die Haken 21, 71 von Bodenblechen 2, 7 eingehakt werden können. Die Schlitze 13, 15 befinden sich bevorzugt unmittelbar benachbart zur Biegekante.
  • Es ist ein unteres Bodenblech 2 vorgesehen, welches zwei parallel zueinander verlaufende Versteifungsschenkel 20 ausbildet, die von nach unten weisenden Abkantungen ausgebildet sind. Die Versteifungsschenkel 20, 70 verbinden die beiden Versteifungsprofile zweier voneinander beabstandeter Außenseitenbleche 1. In den Eckbereichen besitzen die Bodenbleche 2, 7 Ausklinkungen 22, 72 zur Aufnahme des Versteifungsprofils 10. Die sich in der Erstreckungsebene der Versteifungsschenkel 20, 70 erstreckenden Haken 21, 71 ragen in die Ausklinkungen 22, 72 ein. Bei der Montage werden die Haken 21 in die ihnen zugeordneten Schlitze 13, 15 gesteckt. Das Einstecken erfolgt im Wege einer Horizontalverlagerung. Das anschließende Verhaken erfolgt in einer Vertikalabwärtsverlagerung des Bodenblechs 2, 7 gegenüber dem Außenseitenblech 1.
  • Ein sich zwischen den Ausklinkungen 22, 72 erstreckender Fortsatz des Bodenbleches 2, 7 bildet entlang einer Linie verlaufende Schlitze 24, 74 aus. Die Schlitze 24, 74 erstrecken sich jeweils auf einer geraden Linie im Zwischenraum zwischen den Versteifungsprofilen 10 bzw. zwischen den Ausklinkungen 22, 72.
  • Es sind untere Zwischenbleche 3' sowie ähnlich gestaltete obere Zwischenbleche 5' vorgesehen. Die unteren Zwischenbleche 3' sind baugleich mit den Innenseitenblechen 3. Die oberen Zwischenbleche 5' sind baugleich mit den oberen Innenseitenblechen 5. Die Innenseitenbleche 3, 5 und die Zwischenbleche 3', 5' besitzen an ihrer Unterseite eine Abkantung 30, 50, von der Befestigungszungen 31, 51 entspringen, die in die Schlitze 24, 74 eingesteckt werden können. Die Befestigungszungen 31, 51 sind mittels Stegen 34 mit der ihnen zugeordneten Abkantung 30 verbunden. Die Befestigungszungen 31, 51 besitzen voneinander wegweisende Flügel 32, die aus der Erstreckungsebene der Befestigungszunge 31, 51 herausgebogen werden können. Ein Schlitz 33 erstreckt sich zwischen jeweils einem Flügel 32 und dem benachbarten Rand des Innenseitenblechs 3, 5 bzw. der Abkantung 30, 50.
  • Zwischen zwei derartig ausgebildeten Befestigungszungen 31, 51 erstrecken sich weitere Befestigungszungen 35, 55, die keinen seitlich abragenden Flügel 32 aufweisen und die in zugeordnete Schlitze 24', 74' eingesteckt werden können.
  • Das untere Innenseitenblech 3 wird mit dem Bodenblech 2 dadurch befestigt, dass die Befestigungszungen 31, 35 in die zugeordneten Schlitze 24, 24' des Bodenblechs 2 eingesteckt werden. Die Ränder 39 des Innenseitenblechs 3 liegen dann berührend an dem Profilschenkel 12 an, so dass das Innenseitenblech 3 parallel zur Wandung 16 des Außenseitenblechs 1 verläuft und die Seitenwand des Untergestells ein Kastenprofil erhält.
  • Das obere Bodenblech 7 wird in ähnlicher Weise wie das untere Bodenblech 2 am Außenseitenblech 1 dadurch befestigt, dass ein Haken 71 in eine ihm zugeordnete Schlitzöffnung 15 eingesteckt wird. Der die Abkantung 73 ausbildende Vorsprung des oberen Bodenblechs 7 liegt dabei oberhalb einer Abkantung 36 des unteren Innenseitenblechs 3, die Schlitze 37, 37' aufweist, die im montierten Zustand mit den Schlitzen 74, 74' des oberen Bodenblechs 7 fluchten.
  • Die Befestigungszungen 51, 55 des oberen Innenseitenblechs 5 können durch die beiden miteinander fluchtenden Schlitze 74, 37 bzw. 74', 37' hindurchgesteckt werden, so dass die Befestigungszungen 51, 55 die beiden Innenseitenbleche 3, 5 bzw. die Zwischenbleche 3', 5' unter Zwischenlage des oberen Bodenblechs 7 miteinander verbinden.
  • Alternativ zu der in den Zeichnungen dargestellten Montage können auch in einem ersten Montageschritt die Innenseitenbleche 3, 5 bzw. die Zwischenbleche 3', 5' zunächst mit dem unteren Bodenblech 2 und dem oberen Bodenblech 7 verbunden sein. Bei dieser Art der Montage sind die Befestigungszungen 31, 51 frei zugänglich, so dass die Flügel 32 verbogen werden können, was zu einer formschlüssigen Befestigung der Innenseitenbleche 3, 5 mit den beiden Bodenblechen 2, 7 führt. In einem nachgeordneten Montageschritt kann dann das Außenseitenblech 1 in die Haken 21, 71 eingeschoben werden.
  • Die mit den Innenseitenblechen 3, 5 bevorzugt baugleichen Zwischenbleche 3', 5' können zur Vertikalunterteilung des Zwischenraumes zwischen den beiden Außenseiten des Untergestells zwischen den äußeren Innenseitenblechen 3, 5 angeordnet werden. Auch hierbei durchgreifen Befestigungszungen 31 bzw. 35 oder 51 bzw. 55 Schlitze 25, 26 bzw. 25', 26' des Bodenbleches 20. Die Zungen 51 durchgreifen sowohl Schlitze des oberen Bodenbleches 7 als auch der Abkantung 36 der Zwischenbleche 3'. Die Zwischenbleche 3', 5' sind jeweils paarweise mit einem Abstand zueinander an den Bodenblechen 2, 7 befestigt, so dass jede Zwischenwand aus einem ersten unteren Zwischenblech 3', einem zweiten unteren Zwischenblech 3", einem ersten oberen Zwischenblech 5' und einem zweiten oberen Zwischenblech 5" besteht. Zwischen den Zwischenblechen 3', 3"; 5', 5" bilden sich Hohlräume aus, die einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und die zur Frontseite durch die Blende 8 und zur Rückseite durch die Rückwand 4 begrenzt sind.
  • Die Befestigung der Arbeitsplatte 6 mit den Außenseitenblechen 1 erfolgt über Tragwinkel 18, die an die Unterseite der Arbeitsplatte 6 geschraubt werden können. Zuvor werden die Tragwinkel 18 allerdings mit den Außenseitenblechen 1 verbunden. Hierzu werden schräg angestellte Zungen 29 des Tragwinkels 18 in am oberen Rand des Außenseitenblechs 1 angeordnete Schlitze 17 von außen nach innen eingesteckt, so dass die Zungen 29 in den Zwischenraum zwischen Außenseitenblech 1 und Innenseitenblech 5 greifen. Die Schrauben zur Befestigung des Tragwinkels 18 an der Unterseite der Arbeitsplatte 6 werden durch Bohrungen 28 eines der Winkelschenkel des Tragwinkels 18 hindurchgeschraubt.
  • Eine Rückwand 4 ist über Käfigmuttern oder dergleichen und einer Schraube am Versteifungsprofil 10 des jeweiligen Außenseitenblechs 1 befestigt.
  • Die 9 bis 10b zeigen exemplarisch einen einzelnen einer Vielzahl von Auszügen, die mittels einer Schienen-Rollenanordnung 80 an Innenseitenblechen 3, 5, 3', 5' befestigt sind. Der Auszug besitzt ein Bodenblech 81 von einer rechtwinkligen Gestalt. An drei Rändern besitzt das Bodenblech 81 nach oben abgekantete Abkantungen 87, die jeweils Schlitze 82, 83, 84 aufweisen. Eine zur Front weisende Abkantung 88 besitzt keine Schlitze.
  • Es sind gleich gestaltete Seitenbleche 91 vorgesehen, die eine obere nach außen gerichtete Abkantung aufweisen und mehrere untere, ebenfalls nach außen abgekantete Befestigungszungen 94, die durch die Schlitze 84 bzw. 82 der Abkantungen des Bodenblechs 81 hindurchgesteckt werden können.
  • Ein Rückblech 92 besitzt an seiner Unterseite nach außen abgekantete Zungen 95, die durch die Schlitze 83 der rückwärtigen Abkantung des Bodenblechs 1 hindurchgesteckt werden können.
  • Die Zungen 94, 95 besitzen Flügel, die aus der Erstreckungsebene der Zungen herausgebogen werden können.
  • Bei der Montage werden zunächst die Seitenbleche durch Hindurchstecken der Zungen 94 durch die Schlitze 82, 84 am Bodenblech 81 befestigt. Sodann wird das Rückblech 92 durch Hindurchstecken der Zungen 95 durch die ihnen zugeordneten Schlitze 83 an der rückwärtigen Abkantung des Bodenblechs 81 befestigt, wobei im Zuge dieser Befestigung randseitige Zungen 96 des Rückblechs 92 durch randseitige Schlitze 85 der Seitenbleche 91 hindurchgesteckt werden. Die Zungen 96 können dann gebogen werden, um das Rückblech 92 mit den Seitenblechen 91 formschlüssig zu verbinden.
  • Ein Frontblech 93 besitzt an seinen voneinander wegweisenden Seitenrändern Haken 97, die in randseitige Schlitze 86 der Seitenbleche 91 eingesteckt werden können. Die Schmalränder der Seitenbleche 91 besitzen Abkantungen, die im montierten Zustand in eine Überlappung zu dem Randbereichen des Frontbleches 93 und des Rückbleches 92 treten. Im Scheitenbereich dieser Abkantungen befinden sich die Schlitze 85, 86, durch die die Zunge 96 bzw. der Haken 97 hindurchgesteckt ist.
  • Es ist eine Blende 90 vorgesehen, die ringsumlaufende Abkantungen aufweist. Diese Abkantungen bilden einen schalenförmigen Hohlraum aus, der im montierten Zustand das Frontblech 93 und die frontseitigen, seitlichen Abkantungen der Seitenbleche 91 aufnimmt.
  • Die Befestigung der Blende 90 am Frontblech 93 erfolgt über nicht dargestellte Befestigungsschrauben, die durch Befestigungsöffnungen des Frontblechs 93 und der Blende 90 hindurchgesteckt werden, um mit ihrem Gewindeschaft in Gewindeöffnungen eines Griffs 89 eingeschraubt zu werden.
  • Bei dem Auszug 9 sind die Seitenbleche 91 mit Schlitze 82, 84 durchgreifenden freigeschnittenen Zungen am Bodenblech 81, am Rückblech 92 und am Frontblech 93 befestigt. Die Blende 90 überfängt bevorzugt mit einer unteren Abkantung das Bodenblech 81 und mit einer oberen Abkantung eine nicht abgekanteten Rand des Frontblechs 93.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, nämlich:
  • Eine Werkbank, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zwei sich gegenüberliegende abgekantete Versteifungsschenkel 20, 70 des Bodenblechs 2, 7 jeweils einen freigeschnittenen Haken 21, 71 ausbilden, der jeweils in einen Schlitz 13, 15 des Versteifungsprofils 10 eingreift.
  • Eine Werkbank, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schlitze 13, 15 von einem sich parallel und beabstandet zu einer Wandung 16 des Außenseitenblechs 1 erstreckenden Profilschenkel 12 des von einer Mehrfachabkantung gebildeten Versteifungsprofils 10 ausgebildet sind.
  • Eine Werkbank, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Bodenblech 2, 7 zumindest einen Schlitz 24, 24', 74, 74' ausbildet, in den eine Befestigungszunge 31 eines Innenseitenblechs 3, 5 eingreift, dessen Vertikalränder 39 an den Profilschenkeln 12 anliegen.
  • Eine Werkbank, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sich die Schlitze 24, 24', 74, 74' des Bodenblechs 2, 7 auf einer zwischen den Versteifungsprofilen 10 verlaufenden geraden Linie erstrecken.
  • Eine Werkbank, die gekennzeichnet ist durch mehrere insbesondere mit den Innenseitenblechen 3, 5 baugleiche Zwischenbleche 3', 3"; 5', 5" zur horizontalen Unterteilung des Raumes zwischen den insbesondere von einem Innenseitenblech 3, 5 und einem Außenseitenblech 1 gebildeten Raum.
  • Eine Werkbank, die gekennzeichnet ist durch am Innenseitenblech 3, 5 und/oder am Zwischenblech 3', 3"; 5', 5" befestigte oder befestigbare Laufschienen 80 für Auszüge.
  • Eine Werkbank, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sich der Haken 21, 71 des Bodenblechs 2, 7 sich in der Ebene des Versteifungsschenkels 20, 70 erstreckt.
  • Eine Werkbank, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Bodenblech 2, 7 zwei Ausklinkungen 22, 72 aufweist zur Aufnahme des Versteifungsprofils 10.
  • Eine Werkbank, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein nach oben weisender horizontaler Rand eines unteren Seitenblechs 3 und/oder Zwischenblechs 3', 5' eine Abkantung 36 mit Schlitzen 37, 37' aufweist, die mit den Schlitzen 74, 74' eines oberen Bodenblechs 7 fluchten, in welche Schlitze 74, 74'; 37, 37' Befestigungszungen 51, 55 eines oberen Innenseitenblechs 5 und/oder oberen Zwischenblechs 5', 5" eingreifen.
  • Eine Werkbank, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Befestigungszungen 31, 51 Flügel 32 ausbilden, die durch einen Spalt 33 von einem Rand getrennt sind, so dass die Flügel 32 aus der Erstreckungsebene der Befestigungszunge 31 herausbiegbar sind, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass die Befestigungszunge 31 mit einem Steg 34 am Rand befestigt ist.
  • Ein Auszug, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Seitenbleche 91 und das Rückblech 92 mittels in Schlitze 82, 83, 84 des Bodenblechs 81 eingesteckten Befestigungszungen 94, 95, 96 befestigt sind, wobei die Befestigungszungen 94, 95, 96 im Wesentlichen rechtwinklig aus der Erstreckungsebene der Seitenbleche 91 und des Rückblechs 93 abgekantet sind.
  • Ein Auszug, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Frontblech 92 und das Rückblech 93 in ihrer Erstreckungsebene verlaufende Zungen 96 bzw. Haken 97 aufweisen, die in Schlitze 85, 86 des Seitenblechs 91 eingreifen.
  • Ein Auszug, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Frontblech 93 von einer Blende 90 überfangen ist.
  • Ein Auszug, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schlitze 82, 83, 84 des Bodenblechs 81 von randseitigen Abkantungen 87 ausgebildet sind.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Außenseitenblech
    2
    unteres Bodenblech
    3
    unteres Innenseitenblech
    3'
    Zwischenblech
    3"
    Zwischenblech
    4
    Rückwand
    5
    oberes Innenseitenblech
    5'
    Zwischenblech
    5"
    Zwischenblech
    6
    Arbeitsplatte
    7
    oberes Bodenblech
    8
    Blende
    9
    Schubfach
    10
    Versteifungsprofil
    11
    Profilschenkel
    12
    Profilschenkel
    13
    Schlitz
    14
    Abkantung
    15
    Schlitz, -öffnung
    16
    Wandung
    17
    Schlitz
    18
    Tragwinkel
    19
    Fuss
    20
    Versteifungsschenkel
    21
    Haken
    22
    Ausklinkung
    23
    Abkantung
    24
    Schlitz
    24'
    Schlitz
    25
    Schlitz
    25'
    Schlitz
    26
    Schlitz
    26'
    Schlitz
    27
    Stabilisierungs-, Befestigungswinkel
    28
    Bohrung
    29
    Zunge
    30
    Abkantung
    31
    Befestigungszunge
    32
    Flügel
    33
    Spalt, Schlitz
    34
    Steg
    35
    Befestigungszunge
    36
    Abkantung
    37
    Schlitz
    37'
    Schlitz
    38
    Bohrung (für Zapfen), Schlitz
    39
    Rand, -kante, Vertikalrand
    40
    Tür
    50
    Abkantung
    51
    Befestigungszunge
    55
    Befestigungszunge
    70
    Versteifungsschenkel
    71
    Haken
    72
    Ausklinkung
    73
    Abkantung
    74
    Schlitz
    74'
    Schlitz
    80
    Laufschiene
    81
    Bodenblech, -platte
    82
    Schlitz
    83
    Schlitz
    84
    Schlitz
    85
    Schlitz
    86
    Schlitz
    87
    Abkantung
    88
    Abkantung
    89
    Griff
    90
    Blende
    91
    Seitenblech
    92
    Rückblech
    93
    Frontblech
    94
    Zunge
    95
    Zunge
    96
    Zunge
    97
    Haken
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 7508225 U1 [0003]
    • DE 3535278 C2 [0004]
    • DE 202004016130 U1 [0005]

Claims (15)

  1. Werkbank mit zwei sich jeweils in einer Vertikalebene erstreckenden Außenseitenblechen (1), deren Vertikalränder jeweils ein abgekantetes Versteifungsprofil (10) aufweisen, die eine Arbeitsplatte (6) tragen und die mit mindestens einem Bodenblech (2, 7) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich gegenüberliegende abgekantete Versteifungsschenkel (20, 70) des Bodenblechs (2, 7) jeweils einen freigeschnittenen Haken (21, 71) ausbilden, der jeweils in einen Schlitz (13, 15) des Versteifungsprofils (10) eingreift.
  2. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (13, 15) von einem sich parallel und beabstandet zu einer Wandung (16) des Außenseitenblechs (1) erstreckenden Profilschenkel (12) des von einer Mehrfachabkantung gebildeten Versteifungsprofils (10) ausgebildet sind.
  3. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenblech (2, 7) zumindest einen Schlitz (24, 24', 74, 74') ausbildet, in den eine Befestigungszunge (31) eines Innenseitenblechs (3, 5) eingreift, dessen Vertikalränder (39) an den Profilschenkeln (12) anliegen.
  4. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schlitze (24, 24', 74, 74') des Bodenblechs (2, 7) auf einer zwischen den Versteifungsprofilen (10) verlaufenden geraden Linie erstrecken.
  5. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere insbesondere mit den Innenseitenblechen (3, 5) baugleiche Zwischenbleche (3', 3"; 5', 5") zur horizontalen Unterteilung des Raumes zwischen den insbesondere von einem Innenseitenblech (3, 5) und einem Außenseitenblech (1) gebildeten Raum.
  6. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch am Innenseitenblech (3, 5) und/oder am Zwischenblech (3', 3"; 5', 5") befestigte oder befestigbare Laufschienen (80) für Auszüge.
  7. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Haken (21, 71) des Bodenblechs (2, 7) sich in der Ebene des Versteifungsschenkels (20, 70) erstreckt.
  8. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenblech (2, 7) zwei Ausklinkungen (22, 72) aufweist zur Aufnahme des Versteifungsprofils (10).
  9. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein nach oben weisender horizontaler Rand eines unteren Seitenblechs (3) und/oder Zwischenblechs (3', 5') eine Abkantung (36) mit Schlitzen (37, 37') aufweist, die mit den Schlitzen (74, 74') eines oberen Bodenblechs (7) fluchten, in welche Schlitze (74, 74'; 37, 37') Befestigungszungen (51, 55) eines oberen Innenseitenblechs (5) und/oder oberen Zwischenblechs (5', 5") eingreifen.
  10. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungszungen (31, 51) Flügel (32) ausbilden, die durch einen Spalt (33) von einem Rand getrennt sind, so dass die Flügel (32) aus der Erstreckungsebene der Befestigungszunge (31) herausbiegbar sind, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass die Befestigungszunge (31) mit einem Steg (34) am Rand befestigt ist.
  11. Auszug für eine Werkbank mit zwei insbesondere Laufschienen (80) aufweisenden Seitenblechen (91), einem Rückblech (92), einem Frontblech (93) und einem Bodenblech (81), dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenbleche (91) und das Rückblech (92) mittels in Schlitze (82, 83, 84) des Bodenblechs (81) eingesteckten Befestigungszungen (94, 95, 96) befestigt sind, wobei die Befestigungszungen (94, 95, 96) im Wesentlichen rechtwinklig aus der Erstreckungsebene der Seitenbleche (91) und des Rückblechs (93) abgekantet sind.
  12. Auszug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Frontblech (92) und das Rückblech (93) in ihrer Erstreckungsebene verlaufende Zungen (96) bzw. Haken (97) aufweisen, die in Schlitze (85, 86) des Seitenblechs (91) eingreifen.
  13. Auszug nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Frontblech (93) von einer Blende (90) überfangen ist.
  14. Auszug nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (82, 83, 84) des Bodenblechs (81) von randseitigen Abkantungen (87) ausgebildet sind.
  15. Werkbank oder Auszug, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche.
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