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Die Erfindung betrifft einen Halter für eine Regenschutzschiene oder dergleichen mit einem Grundkörper und einer Rasteinrichtung. Ferner betrifft die Erfindung eine Fenster- oder Türkonstruktion mit einem Blendrahmen, einer Regenschutzschiene sowie wenigstens einem erfindungsgemäßen Halter.
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Im Fenster- oder Türenbau werden seit langem Regenschutzschienen eingesetzt, um den unteren Holm eines Blendrahmens vor Witterungseinflüssen zu schützen. Zudem ermöglichen derartige Regenschutzschienen eine geordnete Wegführung von anfallendem Wasser in diesem Bereich. Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass gerade der Bereich des unteren Blendrahmenholms dem Sonnenschein besonders ausgesetzt und anfällig für Regen etc. ist. Dies trifft insbesondere für Holzfenster, jedoch auch für Kunststofffenster zu. Die Regenschutzschienen weisen in der Regel Profilteile aus Metall auf, wobei Aluminium ein bevorzugter Werkstoff ist. Es sind jedoch auch Regenschutzschienen mit Profilteilen aus Kunststoff bekannt geworden.
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Die Befestigung derartiger Regenschutzschienen am Blendrahmenholm erfolgt üblicherweise über längliche Halteprofile oder Profilstücke aus Kunststoff. Diese werden am Blendrahmen angesetzt und typischerweise mit Schrauben hieran befestigt. Das Profilteil der Regenschutzschiene wird dann hierauf aufgesetzt bzw. aufgesteckt und rastet hieran ein. Ein Beispiel für eine derartige Regenschutzschiene geht aus der
EP 2 180 128 A1 hervor, wobei hier mehrere einzelne Halter aus Kunststoff zur Fixierung verwendet werden. Das Profilteil wird von außen in die Halter eingeschoben und rastet daran ein.
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Ein anderes Beispiel für einen derartigen Halter ist aus dem System Alto Nova FS 24-49 bekannt geworden. Auch hier werden einzelne Haltestücke verwendet, die mit dem Blendrahmen verschraubt werden. Die Aufsteckrichtung des Profilteils der Regenschutzschiene ist hier jedoch von oben. Das Profilteil rastet dabei an den Haltern ein.
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Nachteilig an diesen bekannten Systemen ist jedoch, dass die Montage durchaus aufwändig ist. So müssen die einzelnen Halter jeweils am Blendrahmen angesetzt und in einem weiteren Montageschritt mittels Holzschrauben oder dgl. fixiert werden. Der Schraubvorgang ist jedoch zeitaufwändig. Überdies ist ein Werkzeugeinsatz erforderlich, wie insbesondere durch einen Bohrschrauber zum Eindrehen der Schraube. Derartige Bohrschrauber sind in der Regel als Akku-Schrauber ausgebildet, um sie unabhängig von einer Leitungsverbindung betreiben zu können. Allerdings ist die Akkulaufzeit begrenzt; bei einem Ausfall ist u.U. aufwändig ein Ersatzwerkzeug bereitzustellen, was vor allem zeitintensiv sein kann.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Halter für eine Regenschutzschiene oder dergleichen derart weiterzubilden, dass er einfacher montiert werden kann. Ferner soll eine derartig verbesserte Fenster- oder Türkonstruktion bereitgestellt werden.
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Diese Aufgabe wird durch einen Halter mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Dieser zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass auf der der Rasteinrichtung abgewandten Seite des Grundkörpers ein im Wesentlichen zylinderförmiger Befestigungsbolzen angeordnet ist.
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Die vorliegende Erfindung sieht somit vor, auf eine Schraubverbindung zum Fixieren des Halters zu verzichten. Stattdessen lässt sich dieser auf einfache Weise in ein vorgefertigtes Befestigungsloch im Blendrahmen einstecken, was den Montageverlauf erheblich vereinfacht. In vielen Fällen kann dabei sogar auf den Einsatz eines Werkzeuges verzichtet werden; aber auch wenn ein solches beispielsweise zum Einschlagen des Halters in das Befestigungsloch verwendet wird, reicht ein bloßer Hammer oder dergleichen aus, um die Verbindung herzustellen.
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Damit lässt sich die Verbindung zwischen dem Halter und dem Blendrahmen auf besonders einfache Weise herstellen. Zudem ist hierfür wenig Zeit erforderlich, so dass die Montage zügig erfolgen kann.
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Das zur Aufnahme des Befestigungsbolzens vorgesehene Befestigungsloch lässt sich ferner in effizienter Weise vorab werksseitig in dem Blendrahmen einbringen, so dass bauseitig kein zusätzlicher Aufwand hierfür erforderlich ist.
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Der erfindungsgemäße Halter erlaubt somit eine einfache und schnelle Montage desselben an einem Blendrahmen mit wenig Werkzeugeinsatz.
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Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Halters sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 6.
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So kann der Befestigungsbolzen auf seiner Umfangfläche Rippen aufweisen, um dadurch eine noch zuverlässigere Fixierung im Loch im Blendrahmen zu erzielen. Es hat sich in praktischen Versuchen gezeigt, dass derartige gerippte zylinderförmige Bolzenumfangsflächen besser geeignet sind, um Toleranzen auszugleichen und den Befestigungsbolzen zuverlässiger einzupressen.
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Ferner kann der Grundkörper des Halters gegenüber einer Achse des Befestigungsbolzens geneigt ausgebildet sein. Diese Ausgestaltungsweise trägt dem üblichen Aufbau des Blendrahmenholms Rechnung, gemäß dem häufig eine Ablaufschräge an einer Schulter desselben gegeben ist. Es hat sich gezeigt, dass der Halter dann besonders fest am Blendrahmenholm sitzt, wenn der Neigungswinkel des Grundkörpers gegenüber der Achse des Befestigungsbolzens dem Winkel der Ablaufschräge am Blendrahmenholm entspricht. In der Praxis hat sich dabei Neigungswinkel von wenigstens 15° als bevorzugt erwiesen.
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Wenn die Rasteinrichtung wenigstens einen Raststeg aufweist, wird eine zuverlässige Fixierung des Profilteils an der Regenschutzschiene erreicht.
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Alternativ ist es jedoch auch möglich, dass die Rasteinrichtung wenigstens einen Rastbolzen aufweist, wodurch eine zuverlässige Befestigung des Profils als der Regenschutzschiene mit besonders einfachen Mitteln möglich ist.
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Ferner kann an dem Grundkörper auch ein Steg ausgebildet sein, der sich in die gleiche Richtung wie die Rasteinrichtung erstreckt. Dieser Steg sorgt für eine noch zuverlässigere Fixierung des Profilteils an der Rasteinrichtung. Darüber hinaus kann er eine thermische Trennung des Profilteils vom Blendrahmenholm herstellen, wodurch eine Fenster- oder Türkonstruktion mit noch besseren Wärmedämmwerten erzielbar ist.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fenster- oder Türkonstruktion mit den Merkmalen des Anspruches 7 bereitgestellt, welche einen Blendrahmen, eine Regenschutzschiene sowie wenigstens einen erfindungsgemäßen Halter aufweist. Dabei weist der wenigstens eine Halter einen Grundkörper und eine Rasteinrichtung auf, wobei die Rasteinrichtung zum Halten der Regenschutzschiene am Halter dient. Diese Fenster-oder Türkonstruktion zeichnet sich dabei dadurch aus, dass auf der der Rasteinrichtung abgewandten Seite des Grundkörpers ein im Wesentlichen zylinderförmiger Befestigungsbolzen derart am Halter angeordnet ist, dass er in ein Befestigungsloch im Blendrahmen zur Befestigung des Halters eingreift und die Regenschutzschiene so am Blendrahmen hält.
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Diese Fenster- oder Türkonstruktion zieht somit unmittelbaren Nutzen aus der vereinfachten Montage des Halters am Blendrahmen. Es werden daher die oben anhand des Halters erläuterten Vorteile gleichermaßen erzielt.
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Überdies lässt sich diese Fenster- oder Türkonstruktion durch die gleichen Merkmale weiterbilden, wie der Halter. Auch hier werden somit die entsprechenden Effekte und Vorteile erreicht.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
- 1 einen Schnitt durch einen unteren Bereich einer erfindungsgemäßen Fensterkonstruktion nach einer ersten Ausführungsform;
- 2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Halters und eines unteren Blendrahmenholms;
- 3 eine Schnitt durch einen unteren Bereich einer erfindungsgemäßen Fensterkonstruktion gemäß einer zweiten Ausführungsform; und
- 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Halters.
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Gemäß der Darstellung in 1 weist eine Fensterkonstruktion 1 einen Flügelrahmen 2 sowie einem Blendrahmen 3 auf. Diese sind im gezeigten Ausführungsbeispiel aus Holz ausgebildet und in herkömmlicher Weise mittels Dichtungen gegeneinander abgedichtet.
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Es versteht sich, dass entsprechende Rahmenprofile umlaufend um eine nicht gezeigte Verglasung verlaufen. Von Interesse ist der untere Abschnitt der Fensterkonstruktion 1 wegen einer dort an einem unteren Holm 31 des Blendrahmens 3 angeordneten Regenschutzschiene 4. Diese erfüllt die die Aufgabe, Wasseransammlungen zu vermeiden bzw. gegebenenfalls von diesem Bereich abzuleiten.
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Der Blendrahmen 3 weist ferner eine aufrechte Lagerfläche 32 sowie eine Schulter 33 auf, die im Winkel zueinander stehen und zur Positionierung eines Halters 5 dienen. Mehrere derartige Halter 5 sind über die Fensterbreite hinweg in diesem Bereich angeordnet. Der Blendrahmen 3 weist ferner ein Befestigungsloch 34 auf, welches dem jeweiligen Halter 5 zugeordnet ist und zu dessen Festlegung dient. Die Anzahl der Befestigungslöcher 34 über die Fensterbreite hinweg entspricht dementsprechend der Anzahl der Halter 5.
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Die Regenschutzschiene 4 enthält ein Profilteil 41 welches als Aluminiumstrangpressprofil ausgebildet ist. Das Profilteil 41 weist einen Rastabschnitt 42 auf, mittels dem es am Halter 5 durch eine Rastverbindung fixiert ist. Ferner weist das Profilteil 41 einen Ablaufabschnitt 43 auf, der schräg zur Außenseite der Fensterkonstruktion 1 hin orientiert ist und dazu dient, anfallendes Wasser nach außen abzuleiten. Der Ablaufabschnitt 43 weist im Wesentlichen den gleichen Neigungswinkel wie die Schulter 33 des Blendrahmens 3 auf.
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Das Profilteil 41 enthält ferner eine Aussparung 44 benachbart zur aufrechten Lagerfläche 32 des Blendrahmens 3, in welcher eine Dichtung 6 fixiert ist. Diese dichtet das Profilteil 41 gegenüber der aufrechten Lagerfläche 32 des Blendrahmens 3 ab.
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Ein oberer Abschnitt 45 des Profilteils 41 bildet eine Wassersammelkammer zur Aufnahme von in diesem Bereich anfallenden Wasser, welches dann über Entwässerungsöffnungen 46 nach außen abgeleitet werden kann.
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Der Halter 5 enthält einen Grundkörper 51, welcher auf der Schulter 33 des Blendrahmens 3 aufliegt. Der Grundkörper 51 trägt eine Rasteinrichtung 52 welche mit dem Rastabschnitt 42 der Regenschutzschiene 4 zusammenwirkt. Die Rasteinrichtung 52 weist hierzu zwei Raststege 52a auf, welche aus der Darstellung in 2 deutlicher hervorgehen. Der Rastabschnitt 42 der Regenschutzschiene 4 rastet in die Rasteinrichtung 52 des Grundkörpers 51 ein, so dass eine stabile Verbindung an dieser Stelle besteht.
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Vom Grundkörper 51 des Halters 5 erstreckt sich ferner ein Steg 53 in die gleiche Richtung wie die Rasteinrichtung 52 empor. Der Steg 53 hintergreift den Rastabschnitt 42 der Regenschutzschiene 4 auf Seiten des Blendrahmens 3 und entkoppelt diese thermisch.
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Auf der der Rasteinrichtung 52 abgewandten Seite des Grundkörpers 51 ist ein zylinderförmiger Befestigungsbolzen 54 ausgebildet, der in das Befestigungsloch 34 in der Schulter 33 am Blendrahmen 3 eingreift. Der Befestigungsbolzen 54 weist auf seiner Umfangfläche umlaufende Rippen auf und ist über eine Presspassung im Befestigungsloch 34 gehalten. Gemäß der Explosionsdarstellung in 2 ist der Halter 5 als ein Spritzgussteil aus Kunststoff hergestellt. Er ist dabei einstückig ausgebildet.
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Bei der Montage wird der Halter 5 zunächst in der in 2 angedeuteten Weise am unteren Holm 31 des Blendrahmens 3 positioniert und dann durch Einfügen des Befestigungsbolzens 54 in das Befestigungsloch 34 hieran festgelegt. Mehrere Halter 5 werden dabei beabstandet voneinander am unteren Holm 31 angeordnet. Anschließend wird die Regenschutzschiene 4 mit vorab angefügter Dichtung 6 von oben auf die Halter 5 aufgesteckt und durch die Rastverbindung hieran fixiert.
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In 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform einer Fensterkonstruktion 1' mit einem Flügelrahmen 2' und einem Blendrahmen 3' gezeigt. Ein Halter 5' weist eine vereinfachte Gestalt gegenüber der vorherigen Ausführungsform auf. Insbesondere ist ein Grundkörper 51' weniger aufwändig ausgestaltet und kein zusätzlicher Steg benachbart zum Blendrahmen 3' ausgebildet. Auch eine Rasteinrichtung 52' ist hier nur vereinfacht ausgeführt. Gleichermaßen wie in der anderen Ausführungsform weist der Halter 5' jedoch einen Befestigungsbolzen 54' auf, welcher in ein Befestigungsloch 34' eingreift und hierin fixiert ist. Der Halter 5' hält wiederum eine Regenschutzschiene 4' mit einer daran montieren Dichtung 6'.
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In 4 ist in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform eines Halters 5" gezeigt, der an einem Grundkörper 51" eine vereinfachte Rasteinrichtung 52" aufweist. Diese weist einen Rastbolzen 55" auf, der bolzenförmig ausgestaltet ist und in einen entsprechenden Rastabschnitt am Profilteil der Regenschutzschiene eingreift. Ein Befestigungsbolzen 54" ist analog zu den anderen Ausführungsvarianten ausgebildet. Auch mit diesem Halter 5" wird eine zuverlässige Fixierung einer Regenschutzschiene an einem unteren Holm eines Blendrahmens erreicht.
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Die Erfindung lässt neben den erläuterten Ausführungsformen weitere Gestaltungsansätze zu.
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Es ist nicht erforderlich, dass der Befestigungsbolzen 54 etc. auf seiner Umfangsfläche Rippen aufweist. Hierauf kann auch verzichtet werden. Andererseits können die Rippen ggf. aber auch in Axialrichtung des Befestigungsbolzens verlaufen.
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Ferner ist es jedoch auch möglich, den Befestigungsbolzen mit einer Tannenzapfenstruktur oder dergleichen auszugestalten, um eine zuverlässige Fixierung im Befestigungsloch 34 etc. herzustellen.
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Der Grundkörper 51 etc. des Halters 5 etc. ist in den gezeigten Ausführungsformen gegenüber einer Achse des Befestigungsbolzen 54 etc. entsprechend dem Winkel der Schulter 33 geneigt ausgebildet. Es ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Er kann beispielsweise auch einen anderen Winkel oder eine stufenartige Struktur aufweisen; ferner kann er auch auf der der Schulter 33 zugewandten Seite keine Auflagefläche anbieten.
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Der Neigungswinkel der Schulter 33 muss ferner keine 15° aufweisen; er kann beispielsweise auch 20° betragen. Üblicherweise wird der Grundkörper 51 etc. des Halters 5 etc. dann einen entsprechenden Winkel aufweisen.
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Der Befestigungsbolzen 54 etc. muss nicht über eine Presspassung im Befestigungsloch 34 etc. fixiert sein. Stattdessen kann beispielsweise auch eine Verleimung, eine Verklebung oder dergleichen vorgesehen sein.
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Der Halter 5 etc. muss ferner nicht als Spritzgussteil ausgestaltet sein; er kann auch aus Abschnitten eine Strangpressprofils bestehen oder in anderer Weise gefertigt werden.
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Die Anzahl der Raststege 52a kann variieren. In vielen Fällen reicht es aus, wenn ein Raststeg 52a vorliegt. Aber auch komplexerer Rasteinrichtungen 52 mit mehr Raststegen sind einsetzbar.
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Das Befestigungsloch 34 bzw. 34' muss nicht im Bereich der Schulter 33 des Blendrahmens 3 etc. angeordnet sein. Es kann auch an der aufrechten Lagerfläche 32 oder im Eckbereich zwischen dieser und der Schulter 33 vorliegen.
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Der Rastbolzen 55" muss nicht zylinderförmig ausgebildet sein. Er kann im Querschnitt auch oval bzw. länglich etc. sein.
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Mit dem erfindungsgemäßen Halter 5 etc. können auch andere Bauteile als Regenschutzschienen gehalten werden wie z.B. Blenden, Abdeckbleche oder dgl. Ferner muss der Halter auch nicht am unteren Blendrahmenholm befestigt werden, sondern kann auch z.B. an der Flügelblende angeordnet werden. Auch andere Holme am Flügel- oder Blendrahmen können dadurch, ggf. umlaufend, mit einen Verblendung versehen werden.
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Die Erfindung lässt sich nicht nur an Fensterkonstruktionen 1 etc. anwenden, sondern kann auch an Fenstertüren, Türkonstruktionen oder dergleichen eingesetzt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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