DE102016121847A1 - Steckverbinderteil mit einem Abflussstutzen - Google Patents

Steckverbinderteil mit einem Abflussstutzen Download PDF

Info

Publication number
DE102016121847A1
DE102016121847A1 DE102016121847.2A DE102016121847A DE102016121847A1 DE 102016121847 A1 DE102016121847 A1 DE 102016121847A1 DE 102016121847 A DE102016121847 A DE 102016121847A DE 102016121847 A1 DE102016121847 A1 DE 102016121847A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
connector part
base part
connector
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102016121847.2A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102016121847B4 (de
Inventor
Carsten Garth
Ralf Feldner
Tanja Gebhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix Contact eMobility GmbH
Original Assignee
Phoenix Contact eMobility GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Phoenix Contact eMobility GmbH filed Critical Phoenix Contact eMobility GmbH
Priority to DE102016121847.2A priority Critical patent/DE102016121847B4/de
Publication of DE102016121847A1 publication Critical patent/DE102016121847A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102016121847B4 publication Critical patent/DE102016121847B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5227Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases with evacuation of penetrating liquids

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Ein Steckverbinderteil (1), insbesondere zum Übertragen eines Ladestroms zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs, umfasst ein Gehäuse, das eine Stecköffnung (21) zum Einstecken eines Gegensteckverbinderteils (5) zum elektrischen Verbinden mit dem Steckverbinderteil (1) aufweist, und einen Abflussstutzen (36), über den Feuchtigkeit aus dem Bereich der Stecköffnung (21) ableitbar ist. Dabei ist vorgesehen, dass der Abflussstutzen (36) zumindest ein Befestigungselement (364) aufweist, über das der Abflussstutzen (36) formschlüssig mit einer Befestigungseinrichtung (38) des Gehäuses verbindbar ist. Auf diese Weise ein Steckverbinderteil zur Verfügung gestellt, das eine einfache, kostengünstige Anordnung eines Abflussstutzens an einem Gehäuse des Steckverbinderteils bei gegebenenfalls einfacher Austauschbarkeit des Abflussstutzens zum Anpassen des Steckverbinderteils an ein spezifisches Fahrzeug ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steckverbinderteil, insbesondere zum Übertragen eines Ladestroms zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Montieren eines solchen Steckverbinderteils.
  • Ein derartiges Steckverbinderteil umfasst ein Gehäuse, das eine Stecköffnung zum Einstecken eines Gegensteckverbinderteils zum Herstellen einer elektrischen Verbindung aufweist.
  • Ein solches Steckverbinderteil kann beispielsweise als Ladebuchse ausgebildet sein, die an einem elektrisch angetriebenen Fahrzeug (bezeichnet als Elektrofahrzeug) angeordnet ist. Mit einer solchen Ladebuchse kann ein Ladestecker steckend in Eingriff gebracht werden, um ein mit dem Ladestecker verbundenes Ladekabel an das Elektrofahrzeug anzuschließen und Batterien zum elektrischen Betrieb des Elektrofahrzeugs aufzuladen.
  • Eine solche Ladebuchse ist außenseitig an der Fahrzeugkarosserie angeordnet und von außen zugänglich, um einen Ladestecker mit der Ladebuchse in Eingriff bringen zu können. Weil dadurch auch Feuchtigkeit in den Bereich der Stecköffnung und an in der Stecköffnung angeordnete, elektrische Kontaktelemente gelangen kann, ist erforderlich, einen Abfluss an der Stecköffnung vorzusehen, über den Feuchtigkeit aus dem Bereich der Stecköffnung abgeleitet werden kann, sodass sich die Feuchtigkeit in der Stecköffnung nicht sammeln kann. Würde sich Feuchtigkeit im Bereich der Stecköffnung sammeln, könnte das die elektrische Betriebsbereitschaft des Steckverbinderteils beeinträchtigen und beispielsweise Kriechströme zwischen Kontaktelementen bewirken. Zudem könnte Feuchtigkeit bei kalten Temperaturen gefrieren und somit ein steckendes Verbinden mit einem zugeordneten Gegensteckverbinderteil unmöglich machen.
  • Herkömmlich ist an einem Steckverbinderteil in Form einer Ladebuchse aus diesem Grunde ein Abflussstutzen vorgesehen, an den eine Abflussleitung angeschlossen werden kann, sodass Feuchtigkeit aus dem Bereich des Steckverbinderteils abgeleitet werden kann.
  • Soll ein Steckverbinderteil in Form einer Ladebuchse an Fahrzeugen unterschiedlicher Bauart eingesetzt werden, ist erforderlich, das Steckverbinderteil, beispielsweise durch Verwendung eines spezifischen Gehäuseteils, so einem Fahrzeug anzupassen, dass das Steckverbinderteil in die Fahrzeugkarosserie eingepasst ist. Hierbei ist auch erforderlich, den Abflussstutzen (beispielsweise die Richtung, in die der Abflussstutzen von dem Steckverbinderteil abgeht) anzupassen, um eine Leitung zum Ableiten von Feuchtigkeit in günstiger Weise von dem Steckverbinderteil weg verlegen zu können. Herkömmlich ist daher bereits vorgesehen worden, einen Abflussstutzen auswechselbar an einem Gehäuse des Steckverbinderteils anzuordnen und beispielsweise über Schraubverbindungen mit dem Gehäuse zu verbinden.
  • Steckverbinderteile mit einem Abflussstutzen sind beispielsweise in der DE 10 2013 110 547 A1 , der DE 10 2013 213 336 A1 , der EP 2 573 880 A1 und der US 8,827,731 beschrieben.
  • Bei einem aus der DE 10 2013 110 547 A1 bekannten Steckverbinderteil in Form einer Ladebuchse an einem Elektrofahrzeug ist beispielsweise ein Abflussstutzen, an den eine Abflussleitung angeschlossen werden kann, an einem Gehäuseteil angeordnet, an das ein Blendenteil angesetzt werden kann, mittels dessen das Steckverbinderteil der spezifischen Ausgestaltung eines Fahrzeugs angepasst werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Steckverbinderteil und ein Verfahren zum Montieren eines Steckverbinderteils zur Verfügung zu stellen, die eine einfache, kostengünstige Anordnung eines Abflussstutzens an einem Gehäuse des Steckverbinderteils bei gegebenenfalls einfacher Austauschbarkeit des Abflussstutzens zum Anpassen des Steckverbinderteils an ein spezifisches Fahrzeug ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demnach weist der Abflussstutzen zumindest ein Befestigungselement auf, über das der Abflussstutzen formschlüssig mit einer Befestigungseinrichtung des Gehäuses verbindbar ist.
  • Der Abflussstutzen kann somit formschlüssig, insbesondere rastend, mit dem Gehäuse verbunden werden, sodass das Anordnen des Abflussstutzens an dem Gehäuse zur Montage des Steckverbinderteils mit wenigen Handgriffen erfolgen kann. Der Abflussstutzen kann hierbei lösbar mit der Befestigungseinrichtung verbindbar sein, sodass der Abflussstutzen auch ausgetauscht werden kann, um das Steckverbinderteil spezifisch den Gegebenheiten eines Fahrzeugs anzupassen und beispielsweise eine Abflussleitung in gewünschter Weise von dem Steckverbinderteil weg zu verlegen.
  • Der Abflussstutzen liegt in einem Vormontagezustand vorteilhafterweise gesondert zu dem Gehäuse vor und kann zum Montieren des Steckverbinderteils in eine Ansetzrichtung an das Gehäuse angesetzt werden. Hierbei kann vorgesehen sein, dass der Abflussstutzen nach Ansetzen in die Ansetzrichtung in eine um die Ansetzrichtung gerichtete Drehrichtung zu verdrehen ist, um das zumindest eine Befestigungselement formschlüssig mit der Befestigungseinrichtung in Eingriff zu bringen. Der Abflussstutzen wird somit dadurch mit der Befestigungseinrichtung verrastet, dass der Abflussstutzen nach dem Ansetzen um die Ansetzrichtung zu der Befestigungseinrichtung verdreht wird, sodass das an dem Abflussstutzen vorgesehene Befestigungselement formschlüssig mit der Befestigungseinrichtung in Eingriff gelangt. Das Festlegen des Abflussstutzens an dem Gehäuse erfolgt somit nach Art eines Bajonettverschlusses, bei dem der Abflussstutzen zunächst in die Ansetzrichtung an die Befestigungseinrichtung des Gehäuses angesetzt und sodann um die Ansetzrichtung verdreht wird, um auf diese Weise den Abflussstutzen formschlüssig mit der Befestigungseinrichtung zu verbinden.
  • Der Abflussstutzen wird, in einer Ausgestaltung, mit einem Fuß an die Befestigungseinrichtung des Gehäuses angesetzt. Der Fuß kann beispielsweise eine zylindrische Grundform aufweisen, von der ein oder mehrere Befestigungselemente radial zu einer entlang der Ansetzrichtung gerichteten Zylinderachse vorstehen. Durch Verdrehen des Abflussstutzens an der Befestigungseinrichtung gelangt das zumindest eine Befestigungselement des Abflussstutzens beispielsweise mit zumindest einem Rastelement der Befestigungseinrichtung in Eingriff, sodass nach dem Verdrehen der Abflussstutzen über den formschlüssigen Eingriff des Befestigungselements auf Seiten des Abflussstutzens mit dem Rastelement auf Seiten der Befestigungseinrichtung an dem Gehäuse gehalten ist.
  • Die Befestigungseinrichtung kann beispielsweise einen Ansetzstutzen aufweisen. An diesen Ansetzstutzen wird der Abflussstutzen mit einer Ansetzöffnung derart angesetzt, dass der Ansetzstutzen in die Ansetzöffnung eingreift, wenn der Abflussstutzen mit der Befestigungseinrichtung verbunden ist. Der Ansetzstutzen bildet eine Flussöffnung aus, die mit einem Strömungskanal des Abflussstutzens fluchtend in Strömungsverbindung steht, sodass über den Ansetzstutzen - im Betrieb des Steckverbinderteils - Feuchtigkeit aus dem Bereich der Stecköffnung abgeleitet und beispielsweise in eine mit dem Abflussstutzen verbundene Abflussleitung eingeleitet werden kann.
  • An dem Ansetzstutzen oder innerhalb der Ansetzöffnung ist vorzugsweise ein Dichtelement angeordnet, mittels dessen ein Übergang zwischen dem Abflussstutzen und dem Ansetzstutzen feuchtigkeitsdicht abgedichtet wird. Das Dichtelement kann beispielsweise nach Art eines O-Rings ausgebildet sein und sich umfänglich um den Ansetzstutzen oder umfänglich innerhalb der Ansetzöffnung erstrecken. Ist der Abflussstutzen an den Ansetzstutzen angesetzt, kommt das Dichtelement zwischen dem Abflussstutzen und dem Ansetzstutzen zu liegen, sodass der Übergang zwischen dem Abflussstutzen und dem Ansetzstutzen abgedichtet ist.
  • In einer Ausgestaltung umfasst das Gehäuse ein Gehäuseteil, das eine Stecköffnung zum Einstecken eines Gegensteckverbinderteils zum Verbinden mit dem Steckverbinderteil aufweist. Mit dem Gehäuseteil ist ein Basisteil verbindbar, das zumindest eine Kontakteinrichtung zum Kontaktieren mit dem Gegensteckverbinderteil aufweist. Hierbei ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass das Gehäuseteil zumindest ein erstes Formschlusselement und das Basisteil zumindest ein zweites Formschlusselement aufweist, wobei das Basisteil zum Verbinden mit dem Gehäuseteil in eine Montagerichtung an das Gehäuseteil ansetzbar und zum Fixieren der Verbindung derart in eine um die Montagerichtung weisende Drehrichtung relativ zu dem Gehäuseteil verdrehbar ist, dass das zumindest eine erste Formschlusselement des Gehäuseteils und das zumindest eine zweite Formschlusselement des Basisteils formschlüssig miteinander in Eingriff gelangen.
  • Zum Verbinden des Basisteils mit dem Gehäuseteil kann das Basisteil somit in die Montagerichtung an das Gehäuseteil angesetzt werden. Hierzu kann das Basisteil beispielsweise mit einem Körper in eine Aufnahmeöffnung des Gehäuseteils eingesetzt werden, wobei durch Verdrehen des Basisteils in der Aufnahmeöffnung die Verbindung zwischen dem Basisteil und dem Gehäuseteil fixiert werden kann, sodass das Basisteil fest und zuverlässig an dem Gehäuseteil gehalten ist.
  • Die Verbindung zwischen dem Basisteil und dem Gehäuseteil erfolgt somit formschlüssig, indem durch Ansetzen des Basisteils an das Gehäuseteil und durch Verdrehen des Basisteils relativ zu dem Gehäuseteil das zumindest eine erste Formschlusselement des Gehäuseteils und das zumindest eine zweite Formschlusselement des Basisteils formschlüssig miteinander in Eingriff gelangen. Ist das Basisteil an das Gehäuseteil angesetzt und ist das Basisteil in die Drehrichtung relativ zu dem Gehäuseteil verdreht worden, so wirken die Formschlusselemente des Gehäuseteils einerseits und des Basisteils andererseits derart zusammen, dass das Basisteil nicht ohne weiteres, jedenfalls nicht ohne Lösen des formschlüssigen Eingriffs, entgegen der Montagerichtung von dem Gehäuseteil entnommen werden kann.
  • Das Basisteil weist vorzugsweise eine oder mehrere elektrische Kontakteinrichtungen auf. Beispielsweise können an einem quer zur Montagerichtung erstreckten Boden des Basisteils ein oder mehrere Kontaktzapfen ausgebildet sein, in die zugeordnete Kontaktelemente des Gegensteckverbinderteils eingesteckt werden können, um bei montiertem Steckverbinderteil eine elektrische Verbindung zwischen dem Steckverbinderteil und dem Gegensteckverbinderteil herzustellen.
  • Die Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Abflussstutzens an dem Gehäuse ist hierbei vorzugsweise an dem Basisteil ausgebildet und dazu beispielsweise einstückig mit dem Körper des Basisteils geformt.
  • Um die Verdrehstellung des Basisteils relativ zu dem Gehäuseteil zu sichern, sodass das Basisteil nicht ungewollt entgegen der Drehrichtung zurück verdreht werden kann, können an dem Gehäuseteil und/oder dem Basisteil ein oder mehrere Rastelemente vorgesehen sein. Bei Verdrehen des Basisteils relativ zu dem Gehäuseteil zum Fixieren der Verbindung gelangt ein jedes Rastelement derart mit einem zugeordneten Sperrelement an dem jeweils anderen Teil (also beispielsweise an dem Basisteil, wenn das Rastelement an dem Gehäuseteil angeordnet ist) in Eingriff, dass eine Verbindung hergestellt wird, die ein Zurückverdrehen des Basisteils gegenüber dem Gehäuseteil entgegen der Drehrichtung sperrt. Bei Verdrehen des Basisteils relativ zu dem Gehäuseteil zum Fixieren der Verbindung zwischen dem Basisteil und dem Gehäuseteil verrastet das Basisteil somit mit dem Gehäuseteil, sodass die Verdrehstellung des Basisteils relativ zu dem Gehäuseteil gesichert wird.
  • Ein jedes Rastelement kann beispielsweise einen Federarm aufweisen, auf den das zugeordnete Sperrelement bei Verdrehen des Basisteils aufläuft, bis der Federarm nach Vorbeibewegen des Sperrelements mit dem Sperrelement in Eingriff schnappt. Ein solches Rastelement kann beispielsweise einstückig mit dem jeweils zugeordneten Teil, beispielsweise dem Gehäuseteil, ausgebildet sein, beispielsweise indem das Teil als Kunststoffformteil beispielsweise mittels Kunststoffspritzgießen hergestellt wird.
  • Vorteilhafterweise weist das Gehäuseteil eine Mehrzahl von umfänglich um die Montagerichtung zueinander versetzten, ersten Formschlusselementen auf. Entsprechend kann auch das Basisteil eine Mehrzahl von umfänglich um die Montagerichtung zueinander versetzten, zweiten Formschlusselementen aufweisen. Die formschlüssige Verbindung zwischen dem Gehäuseteil und dem Basisteil wird somit über eine Mehrzahl von Paaren von Formschlusselementen hergestellt, sodass eine zuverlässige, belastbare Verbindung geschaffen wird.
  • Während das Gehäuseteil mit der daran angeordneten Stecköffnung zum Einstecken eines Gegensteckverbinderteils von außen zugänglich ist und somit beispielsweise auch mit Feuchtigkeit in Berührung kommen kann, sollte das Innere des Steckverbinderteils (insbesondere ein solcher Bereich des Steckverbinderteils, in dem Leitungen an Kontaktelemente angeschlossen sind) vor Feuchtigkeit geschützt sein. Hierzu kann das Basisteil beispielsweise ein Dichtelement aufweisen, das bei Ansetzen des Basisteils an das Gehäuseteil dichtend mit dem Gehäuseteil in Anlage gelangt. Das Dichtelement kann beispielsweise als umfänglich geschlossener Dichtring an einer vorderen Kante des Körpers des Basisteils angeordnet sein und umfänglich dichtend mit einer zugeordneten Anlagefläche an dem Gehäuseteil in Anlage gelangen, wenn das Basisteil in die Aufnahmeöffnung des Gehäuseteils eingesetzt wird. Über das Dichtelement wird somit ein Übergang zwischen dem Basisteil und dem Gehäuseteil feuchtigkeitsdicht abgedichtet, sodass Feuchtigkeit nicht ohne weiteres aus dem Bereich der Stecköffnung des Gehäuseteils in das Innere des Steckverbinderteils gelangen kann.
  • Das Steckverbinderteil kann zusätzlich ein Rahmenteil aufweisen, das in die Montagerichtung an das Basisteil angesetzt werden kann, wenn das Basisteil bereits mit dem Gehäuseteil verbunden ist. Ein solches Rahmenteil kann beispielsweise dazu dienen, ein Zurückdrehen des Basisteils gegenüber dem Gehäuseteil zu sperren, sodass über das Rahmenteil die Drehstellung des Basisteils gegenüber dem Gehäuseteil zusätzlich gesichert und damit ein Lösen der Verbindung zwischen dem Basisteil und dem Gehäuseteil nicht ohne Lösen des Rahmenteils möglich ist.
  • An dem Rahmenteil ist hierbei, in einer Ausgestaltung, zumindest ein Anschlagelement angeordnet, das bei an das Basisteil angesetztem Rahmenteil mit dem Abflussstutzen in Anlage ist, um die Drehstellung des Abflussstutzens gegenüber dem Basisteil zu fixieren. Über das Rahmenteil wird somit auch der Abflussstutzen in seiner Position an dem Basisteil gesichert, sodass der Abflussstutzen nicht ohne weiteres, jedenfalls nicht ohne Lösen des Rahmenteils, von dem Basisteil des Steckverbinderteils abnehmbar ist.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren zum Montieren eines Steckverbinderteils, insbesondere zum Übertragen eines Ladestroms zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs. Das Verfahren weist folgendes auf:
    • - Bereitstellen eines Gehäuses, das eine Stecköffnung zum Einstecken eines Gegensteckverbinderteils zum elektrischen Verbinden mit dem Steckverbinderteil aufweist, und
    • - Verbinden eines Abflussstutzen, über den Flüssigkeit aus dem Bereich der Stecköffnung ableitbar ist und der zumindest ein Befestigungselement aufweist, über das Befestigungselement mit einer Befestigungseinrichtung des Gehäuses zum Herstellen einer formschlüssigen Verbindung zwischen dem Abflussstutzen und dem Gehäuse.
  • Die vorangehend für das Steckverbinderteil beschriebenen Vorteile und vorteilhaften Ausgestaltungen sind analog auch auf das Verfahren anwendbar, sodass auf das vorangehend Ausgeführte verwiesen werden soll.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Steckverbinderteils in Form einer Ladebuchse;
    • 2 eine Vorderansicht des Steckverbinderteils in Form der Ladebuchse;
    • 3 eine Explosionsansicht des Steckverbinderteils;
    • 4 eine Ansicht eines Basisteils eines Gehäuses des Steckverbinderteils, mit einem daran anzusetzenden Abflussstutzen;
    • 5A eine Ansicht des Basisteils mit einem daran anzusetzenden Rahmenteil in einer Explosionsansicht des an das Basisteil anzusetzenden Abflussstutzens;
    • 5B die Ansicht gemäß 5A, bei an das Basisteil angesetztem Abflussstutzen;
    • 6A eine ausschnittsweise vergrößerte Ansicht des Abflussstutzens nach dem Ansetzen an das Basisteil, jedoch vor einem Verdrehen zu einer an dem Basisteil gebildeten Befestigungseinrichtung;
    • 6B die Ansicht gemäß 6A, bei Verdrehen des Abflussstutzens;
    • 6C die Ansicht gemäß 6B, bei in eine Endstellung verdrehtem Abflussstutzen;
    • 7 eine rückseitige Ansicht in das Basisteil;
    • 8 eine Querschnittansicht durch das Basisteil am axialen Ort des Abflussstutzens;
    • 9 eine vergrößerter Ausschnitts der Ansicht gemäß 8;
    • 10 eine Seitenansicht des Basisteils, bei an dem Basisteil angeordnetem Rahmenteil; und
    • 11 ein andere Ausgestaltung eines Basisteils, mit einem einstückig daran angeformten Abflussstutzen.
  • 1 bis 10 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Steckverbinderteils 1 in Form einer Ladebuchse, die zum Beispiel an einem elektrisch angetriebenen Fahrzeug (auch bezeichnet als Elektrofahrzeug) angeordnet sein kann und mit einem Gegensteckverbinderteil 5 (siehe 1) in Form eines Ladesteckers in Verbindung gebracht werden kann, um Ladeströme hin zu dem Fahrzeug zu übertragen und Batterien zum elektrischen Betrieb des Fahrzeugs aufzuladen. Das Gegensteckverbinderteil 5 kann beispielsweise über ein Ladekabel mit einer Ladestation verbunden sein, um Ladeströme von der Ladestation hin zu dem Fahrzeug zu übertragen.
  • Das Gegensteckverbinderteil 5 in Form des Ladesteckers kann in eine Steckrichtung E in eine Stecköffnung 21 an einem Steckabschnitt 20 eines Gehäuseteils 2 des Steckverbinderteils 1 eingesteckt werden, um Kontaktelemente 50 des Gegensteckverbinderteils 5 mit Kontakteinrichtungen 31 innerhalb der Stecköffnung 21 in Eingriff zu bringen und die Kontaktelemente 50 mit Kontakten an den Kontakteinrichtungen 31 elektrisch zu kontaktieren. Ist das Gegensteckverbinderteil 5 in die Stecköffnung 21 eingesteckt, besteht eine elektrische Verbindung zwischen dem Gegensteckverbinderteil 5 und dem Steckverbinderteil 1, sodass Ladeströme übertragen werden können.
  • Über das Gehäuseteil 2 ist das Steckverbinderteil 1 an einer Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs festgelegt. Das Gehäuseteil 2 ist hierzu in die Fahrzeugkarosserie eingepasst, wobei an Fahrzeugen unterschiedlicher Bauart unterschiedliche Gehäuseteile 2 mit spezifischer Anpassung an das jeweilige Fahrzeug verwendet werden können.
  • Wie aus der Explosionsansicht gemäß 3 ersichtlich, ist an das Gehäuseteil 2 ein Basisteil 3 angesetzt, das einen Körper 30 mit einer (hohl-)zylindrischen Grundform aufweist. Quer innerhalb des Körpers 30 erstreckt sich ein Boden 37, an dem die Kontakteinrichtungen 31 beispielsweise in Form von Kontaktzapfen angeordnet sind. Innerhalb der Kontakteinrichtungen 31 sind Kontaktelemente beispielsweise in Form von Kontaktbuchsen angeordnet (wenn eine elektrische Leitung mit dem Steckverbinderteil 1 verbunden ist), sodass durch Einstecken der Kontaktelemente 50 des Gegensteckverbinderteils 5 in die Kontakteinrichtungen 31 eine elektrische Verbindung des Gegensteckverbinderteils 5 mit dem Steckverbinderteil 1 hergestellt werden kann.
  • Während das Gehäuseteil 2 spezifisch einem Fahrzeug, an dem das Steckverbinderteil 1 angeordnet werden soll, angepasst sein kann, kann das Basisteil 3 einheitlich verwendet werden und ist somit nicht in besonderer Weise dem jeweiligen Fahrzeug angepasst. Die modulare Bauweise des Steckverbinderteils 1 mit dem Gehäuseteil 2 einerseits und dem an das Gehäuseteil 2 ansetzbaren Basisteil 3 andererseits ermöglicht somit eine Reduzierung der Bauteilevielfalt. Ein einheitliches Basisteil 3 kann zusammen mit unterschiedlichen Gehäuseteilen 2 verwendet werden, wobei lediglich das Gehäuseteil 2 dem spezifischen Fahrzeug angepasst sein muss.
  • Zum Montieren des Steckverbinderteils 1 wird das Basisteil 3 in eine Montagerichtung M, die der Steckrichtung E entgegengesetzt ist, in eine Aufnahmeöffnung 220 an einem zylindrischen Rahmenabschnitt 22 des Gehäuseteils 2 eingesetzt (siehe 3). Der Körper 30 des Basisteils 3 wird somit in die Montagerichtung M in die Aufnahmeöffnung 220 eingesteckt, wobei aufgrund der zylindrischen Form des Körpers 30 einerseits und des Rahmenabschnitts 22 andererseits eine Zentrierung des Basisteils 3 innerhalb des Gehäuseteils 2 erfolgt.
  • An dem Körper 30 des Basisteils 3 sind, radial nach außen vorspringend, Formschlusselemente 32 in Form von erhabenen Abschnitten ausgebildet. Zudem sind innerhalb der Aufnahmeöffnung 220 radial nach innen vorspringende Formschlusselemente 24 in Form von erhabenen Abschnitten ausgebildet. Das Einsetzen des Körpers 30 in die Aufnahmeöffnung 22 erfolgt derart, dass die Formschlusselemente 32 des Körpers 30 an den Formschlusselementen 24 innerhalb der Aufnahmeöffnung 22 vorbeigeführt werden.
  • An einer dem Gehäuseteil 2 zugewandten, vorderen Kante des Körpers 30 ist ein Dichtelement 300 in Form eines umlaufenden, geschlossenen Dichtrings angeordnet. Beim Einsetzen des Körpers 30 in die Aufnahmeöffnung 22 gelangt dieses Dichtelement 300 in Anlage mit einem durch eine Stufe 221 gebildeten Anlageabschnitt an dem Gehäuseteil 2, sodass ein Übergang zwischen den Basisteils 3 und dem Gehäuseteil 2 innerhalb der Aufnahmeöffnung 22 abgedichtet wird.
  • An dem Basisteil 3 ist ein Abflussstutzen 36 angeordnet, an den eine Abflussleitung zum Wegleiten von Wasser aus dem Bereich der Stecköffnung 21 an dem Gehäuseteil 2 angeschlossen werden kann. Der Abflussstutzen 36 ist über eine Zuleitung 360 (siehe zum Beispiel 8) in Strömungsverbindung mit der Stecköffnung 21, sodass Feuchtigkeit aus dem Bereich der Stecköffnung 21 hin zum Abflussstutzen 36 und somit weg von dem Steckverbinderteil 1 geleitet werden kann.
  • Das Einsetzen des Basisteils 3 in die Aufnahmeöffnung 220 des Gehäuseteils 2 erfolgt in die Montagerichtung M. Nachdem das Basisteil 3 in die Aufnahmeöffnung 220 eingesetzt ist, wird das Basisteil 3 relativ zum Gehäuseteil 2 verdreht, sodass die Formschlusselemente 32 an dem Körper 30 des Basisteils 3 mit den Formschlusselementen 24 innerhalb der Aufnahmeöffnung 22 des Gehäuseteils 2 in Eingriff gelangen und das Basisteil 3 somit nicht (mehr) entgegen der Montagerichtung M aus der Aufnahmeöffnung 220 entnommen werden kann, zumindest nicht ohne den Formschluss zu lösen.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, sind an dem Rahmenabschnitt 22, an einer dem Basisteil 3 zugewandten Kante, zwei Rastelemente 23 mit Federarmen 230 ausgebildet, die sich diametral gegenüberstehen und dazu dienen, nach Verdrehen des Basisteils 3 innerhalb der Aufnahmeöffnung 22 eine Verrastung zwischen dem Basisteil 3 und dem Gehäuseteil 2 herzustellen und ein Zurückverdrehen zu verhindern.
  • Zur Sicherung der Verbindung zwischen dem Basisteil 3 und dem Gehäuseteil 2 wird zusätzlich ein Rahmenteil 4 in die Montagerichtung M an das Basisteil 3 angesetzt, wie dies aus 3 ersichtlich ist. Das Rahmenteil 4 weist einen Körper 40 auf, von dem in die Montagerichtung M Rastfinger 400 vorstehen, über die das Rahmenteil 40 beim Ansetzen in die Montagerichtung M an das Basisteil 3 rastend mit Rastnasen 33 in Eingriff gelangt, sodass nach dem Ansetzen das Rahmenteil 4 drehfest an dem Basisteil 3 gehalten ist.
  • Die Rastfinger 400 weisen Endabschnitte 401 auf, die radial zum Körper 40 nach innen versetzt sind und jeweils eine Stufe 402 ausbilden. Mit dieser Stufe 402 schnappen die Rastfinger 400 in rastenden Eingriff mit den Rastnasen 33 an dem Körper 30 des Basisteils 3, sodass das Rahmenteil 4 nach dem Aufstecken in die Montagerichtung M an dem Basisteil 3 festgelegt ist. An dem Körper 40 ist eine Mehrzahl von umfänglich zueinander versetzten Rastfingern 400 ausgebildet. Bei an das Basisteil 3 angesetztem Rahmenteil 4 nehmen benachbarte Rastfinger 400 jeweils ein Vorsprungselement 34 zwischen sich auf, sodass das Rahmenteil 4 drehfest mit dem Basisteil 3 verbunden ist.
  • Das Rahmenteil 4 weist zudem zwei Sperrfinger 403 auf, die sich, wie aus 3 ersichtlich, diametral gegenüberstehen. Diese Sperrfinger 403 stehen mit Endabschnitten 404 über die Rastfinger 400 hinaus vor und gelangen bei Ansetzen des Rahmenteils 4 in die Montagerichtung M mit Aussparungen 240 an der dem Rahmenteil 4 zugewandten Kante des Rahmenabschnitts 22 des Gehäuseteils 2 in Eingriff. Durch den Eingriff der Endabschnitte 404 der Sperrfinger 403 in die Aussparungen 240 an dem Rahmenabschnitt 22 des Gehäuseteils 2 ist das Rahmenteil 4 auch gegenüber dem Gehäuseteil 2 drehfest festgelegt, sodass das Rahmenteil 4 die Verbindung des Basisteils 3 mit dem Gehäuseteil 2 zusätzlich in drehfester Weise sichert. Insbesondere kann das Basisteil 3 nicht ohne Abnehmen des Rahmenteils 4 entgegen der Drehrichtung innerhalb der Aufnahmeöffnung 220 zurückverdreht werden.
  • Das Steckverbinderteil 1 kann in einfacher Weise montiert werden. Insbesondere kann das Verbinden des Basisteils 3 mit dem Gehäuseteil 2 mit wenigen Handgriffen erfolgen. Über das Rahmenteil 4 ist die Verbindung zudem derart gesichert, dass das Basisteil 3 fest und zuverlässig an dem Gehäuseteil 2 gehalten ist.
  • Der Abflussstutzen 36 ist bei dem Steckverbinderteil 1 als gesondertes, modulares Bauteil ausgebildet, das zum Montieren des Steckverbinderteils 1 an das Basisteil 3 anzusetzen ist. Je nach Wunsch und je nach Ausgestaltung des Fahrzeugs, an dem das Steckverbinderteil 1 anzuordnen ist, können hierbei unterschiedliche Abflussstutzen 36 verwendet werden, die beispielsweise eine einfache, bauraumgünstige Verlegung einer an den Abflussstutzen 36 angeschlossenen Abflussleitung innerhalb des Fahrzeugs ermöglichen.
  • Der Abflussstutzen 36 ist vor dem Ansetzen des Rahmenteils 4 an das Basisteil 3 mit einer Befestigungseinrichtung 38 an dem Basisteil 3 zu verbinden. Die Verbindung erfolgt hierbei formschlüssig, wie nachfolgend beschrieben werden soll.
  • Der Abflussstutzen 36 weist einen Schaft 361 auf, innerhalb dessen ein Strömungskanal 363 zum Ableiten von Flüssigkeit aus der Zuleitung 360 ausgebildet ist. Der Strömungskanal 363 erstreckt sich axial durch den Abflussstutzen 36 hindurch und steht über eine Öffnung 381 in einem Ansetzstutzen 380 der Befestigungseinrichtung 38 in Strömungsverbindung mit der Zuleitung 360, wie dies aus der Querschnittsansicht gemäß 8 ersichtlich ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schaft 361 geradlinig erstreckt. Der Schaft 361 kann aber auch abgewinkelt sein, um eine winklige Abgangsrichtung für eine an den Abflussstutzen 36 angeschlossene Leitung zu ermöglichen.
  • An dem Schaft 361 des Abflussstutzens 36 ist an einem Kopf 362 eine umlaufende Rastnase gebildet, über die eine schlauchförmige Leitung zum Ableiten von Feuchtigkeit an dem Abflussstutzen 36 befestigt werden kann. Zum Verbinden der Leitung mit dem Abflussstutzen 36 kann die Leitung in einfacher Weise auf den Schaft 361 aufgeschoben werden und wird über die Rastnase am Kopf 362 an dem Abflussstutzen 36 gehalten.
  • An einem dem Kopf 362 abgewandten Ende geht der Schaft 361 in einen Fuß 365 über, innerhalb dessen eine in der lichten Weite gegenüber dem Strömungskanal 363 vergrößerte Ansetzöffnung 366 geschaffen ist (siehe zum Beispiel 9). Bei Ansetzen des Abflussstutzens 36 an die Befestigungseinrichtung 38 gelangt der Ansetzstutzen 380 der Befestigungseinrichtung 38 mit der Ansetzöffnung 366 in Eingriff, sodass die Öffnung 381 des Ansetzstutzen 380 mit dem Strömungskanal 363 des Abflussstutzens 36 fluchtet (siehe 9).
  • Zum Anbringen des Abflussstutzens 36 an dem Basisteil 3 wird der Abflussstutzen 36 in eine Ansetzrichtung A an den Ansetzstutzen 380 der Befestigungseinrichtung 38 angesetzt, sodass der Ansetzstutzen 380 in die Ansetzöffnung 366 eingreift. Hierdurch kommt ein Dichtelement 383 in Form eines umfänglich geschlossenen O-Rings an dem Ansetzstutzen 380 in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche innerhalb der Ansetzöffnung 366 des Abflussstutzens 36, sodass ein Übergang zwischen dem Ansetzstutzen 380 und dem Abflussstutzen 36 feuchtigkeitsdicht abgedichtet ist (siehe insbesondere 9).
  • Nach dem Ansetzen an die Befestigungseinrichtung 38 wird der Abflussstutzen 36, wie in der Abfolge von 6A bis 6C dargestellt ist, in eine Drehrichtung D um die Ansetzrichtung A verdreht, sodass Befestigungselemente 364 in Form von radial von dem Fuß 365 vorstehenden Rippen mit Rastelementen 382 an einem Fußabschnitt 384 der Befestigungseinrichtung 38 formschlüssig in Eingriff gelangen. Durch Verdrehen des Abflussstutzens 36 in die Drehrichtung D wird der Abflussstutzen 36 somit formschlüssig an der Befestigungseinrichtung 38 festgelegt, wie dies in 6C dargestellt ist.
  • Die Rastelemente 382 der Befestigungseinrichtung 38 stehen sich diametral gegenüber und weisen je eine radial nach innen vorstehende Rippe auf. Bei Verdrehen des Abflussstutzens 36 in die Drehrichtung D werden Paare von Befestigungselementen 364 beidseits des Fußes 365 auf die Rastelemente 382 aufgeschoben, sodass jedes Rastelement 382 zwischen zwei Befestigungselemente 364 greift und dadurch der Abflussstutzen 36 an der Befestigungseinrichtung 38 festgelegt ist.
  • Das Basisteil 3 kann vor dem Ansetzen des Abflussstutzens 36 mit dem Gehäuseteil 2 verbunden werden, oder das Basisteil 3 kann mit bereits verbundenem Abflussstutzen 36 an das Gehäuseteil 2 angesetzt werden. Ist das Basisteil 3 an das Gehäuseteil 2 angesetzt und ist der Abflussstutzen 36 mit dem Basisteil 3 verbunden, wird das Rahmenteil 4 an das Basisteil 3 angesetzt, wie vorangehend beschrieben, wobei durch Ansetzen des Rahmenteils 4 auch die Drehstellung des Abflussstutzens 36 an dem Basisteil 3 gesichert wird und somit ein Lösen des Abflussstutzens 36 von dem Basisteil 3 nicht möglich ist, ohne das Rahmenteil 4 von dem Basisteil 3 abzunehmen.
  • Hierzu weist das Rahmenteil 4, wie insbesondere aus 10 und 5A und 5B ersichtlich ist, zwei radial mach außen von dem Körper 40 vorstehende Anschlagelemente 41 auf, die bei angesetztem Rahmenteil 4 in Anlage mit den Befestigungselementen 364 des Abflussstutzens 36 gelangen und dadurch den Abflussstutzen 36 in seiner Drehstellung fixieren, wie dies aus 10 ersichtlich ist. Der Abflussstutzen 36 kann bei angesetztem Rahmenteil 4 somit nicht gegenüber der Befestigungseinrichtung 38 verdreht werden und ist dadurch fest an der Befestigungseinrichtung 38 gehalten.
  • Das Rahmenteil 4 weist im Übrigen eine Aussparung 42 mit einer Kontur 420 auf, die der Kontur des Abflussstutzens 36 und des Fußabschnitts 384 der Befestigungseinrichtung 38 angepasst ist (siehe zum Beispiel 5A und 5B), sodass bei angesetztem Rahmenteil 4 sich die Kontur 420 der Aussparung 42 um die Befestigungseinrichtung 38 und den Abflussstutzen 36 herum erstreckt.
  • Die Zuleitung 360 mündet im Bereich der Stecköffnung 21 vorderseitig des Gehäuseteils 2 und somit in dem Bereich, in dem bei an dem Fahrzeug montiertem Steckverbinderteil 1 Feuchtigkeit anfällt. Über die Zuleitung 360 kann Feuchtigkeit aus dem Bereich der Stecköffnung 21 in eine axiale Abflussrichtung in einen hinteren Bereich innerhalb des Basisteils 3 geleitet und über den Abflussstutzen 36 abgeleitet werden, sodass die Feuchtigkeit aus dem Bereich der Stecköffnung 21 befördert wird. Hierdurch kann sich Feuchtigkeit nicht in dem Bereich der Stecköffnung 21 sammeln und damit den Betrieb des Steckverbinderteils 1 nicht beeinträchtigen.
  • Das Gehäuseteil 2, das Basisteil 3 und das Rahmenteil 4 können aus Kunststoff beispielsweise als Kunststoffspritzgussteile hergestellt werden. Ebenso kann der Abflussstutzen 36 aus Kunststoff als Kunststoffspritzgussteil gefertigt werden. Unterschiedliche Abflussstutzen 36, beispielsweise mit einem abgewinkelten Schaft oder dergleichen, können hierbei an das Basisteil 3 angesetzt werden, um das Steckverbinderteil 1 mit unterschiedlichen Abflussstutzen 36 zu bestücken und somit einer gewünschten Verwendung an einem Fahrzeug anzupassen.
  • Bei einer in 11 dargestellten Ausgestaltung eines anderen Basisteils 3 ist der Abflussstutzen 36 einstückig mit dem Basisteil 3 ausgebildet, was durch (geringfügige) Modifizierung eines Spritzgusswerkzeugs möglich sein kann. In zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 1-10 alternativer Ausgestaltung kann der Abflussstutzen 36 somit auch einstückig mit dem Basisteil 3 geformt werden.
  • Ansonsten kann ein Steckverbinderteil 1 unter Verwendung des Basisteils 3 gemäß 11 genauso wie anhand von 1-10 geschrieben ausgestaltet sein, sodass auch auf das vorangehend Ausgeführte verwiesen werden soll.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke ist nicht auf das vorangehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern lässt sich auch in gänzlich andersgearteter Weise bei anderen Steckverbinderteilen verwirklichen.
  • Insbesondere ist ein Steckverbinderteil der hier beschriebenen Art nicht zwingend als Ladebuchse eines Ladesystems zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs ausgebildet. Ein solches Steckverbinderteil kann beispielsweise auch einen Ladestecker verwirklichen. Ein solches Steckverbinderteil kann zudem auch gänzlich unabhängig von einem Ladesystem zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs Verwendung finden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steckverbinderteil (Ladebuchse)
    2
    Gehäuseteil
    20
    Steckabschnitt
    21
    Stecköffnung
    22
    Rahmenabschnitt
    220
    Aufnahmeöffnung
    221
    Stufe
    222
    Aussparung
    23
    Rastelement
    230
    Federarm
    24
    Formschlusselement
    240
    Aussparung
    241
    Anschlagelement
    3
    Basisteil
    30
    Körper
    300
    Dichtelement (Dichtring)
    301
    Pfeil
    31
    Kontakteinrichtungen
    32
    Formschlusselement
    33
    Rastnase
    34
    Vorsprungselement
    35
    Sperrelement
    36
    Abflussstutzen
    360
    Zuleitung
    361
    Schaft
    362
    Kopf
    363
    Strömungskanal
    364
    Befestigungselemente (Rippen)
    365
    Fuß
    366
    Ansetzöffnung
    37
    Boden
    38
    Befestigungseinrichtung
    380
    Ansetzstutzen
    381
    Öffnung
    382
    Rastelemente
    383
    Dichtelement (O-Ring)
    384
    Fußabschnitt
    4
    Rahmenteil
    40
    Körper
    400
    Rastfinger
    401
    Endabschnitt
    402
    Stufe
    403
    Sperrfinger
    404
    Endabschnitt
    41
    Anschlagelemente
    42
    Aussparung
    420
    Kontur
    5
    Gegensteckverbinderteil (Ladestecker)
    50
    Kontaktelement
    A
    Ansetzrichtung
    D
    Drehrichtung
    E
    Steckrichtung
    M
    Montagerichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013110547 A1 [0007, 0008]
    • DE 102013213336 A1 [0007]
    • EP 2573880 A1 [0007]
    • US 8827731 [0007]

Claims (16)

  1. Steckverbinderteil (1), insbesondere zum Übertragen eines Ladestroms zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs, mit - einem Gehäuse, das eine Stecköffnung (21) zum Einstecken eines Gegensteckverbinderteils (5) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung aufweist, und - einem Abflussstutzen (36), über den Feuchtigkeit aus dem Bereich der Stecköffnung (21) ableitbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abflussstutzen (36) zumindest ein Befestigungselement (364) aufweist, über das der Abflussstutzen (36) formschlüssig mit einer Befestigungseinrichtung (38) des Gehäuses verbindbar ist.
  2. Steckverbinderteil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abflussstutzen (36) lösbar mit der Befestigungseinrichtung (38) verbindbar ist.
  3. Steckverbinderteil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abflussstutzen (36) in einem Vormontagezustand gesondert zu dem Gehäuse vorliegt und zum Montieren des Steckverbinderteils (1) in eine Ansetzrichtung (A) an das Gehäuse ansetzbar ist.
  4. Steckverbinderteil (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abflussstutzen (36) nach Ansetzen in die Ansetzrichtung (A) in eine um die Ansetzrichtung (A) gerichtete Drehrichtung (D) verdrehbar ist, um das zumindest eine Befestigungselement (364) formschlüssig mit der Befestigungseinrichtung (38) in Eingriff zu bringen.
  5. Steckverbinderteil (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abflussstutzen (36) einen an die Befestigungseinrichtung (38) ansetzbaren Fuß (365) aufweist, von dem das zumindest eine Befestigungselement (364) radial zur Ansetzrichtung (A) vorsteht.
  6. Steckverbinderteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (38) zumindest ein Rastelement (382) aufweist, mit dem das zumindest eine Befestigungselement (364) des Abflussstutzens (36) bei mit der Befestigungseinrichtung (38) verbundenem Abflussstutzen (36) formschlüssig in Eingriff steht.
  7. Steckverbinderteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (38) einen Ansetzstutzen (380) aufweist, an den der Abflussstutzen (36) mit einer Ansetzöffnung (366) derart ansetzbar ist, dass bei mit der Befestigungseinrichtung (38) verbundenem Abflussstutzen (36) der Ansetzstutzen (380) der Befestigungseinrichtung (38) in die Ansetzöffnung (366) eingreift.
  8. Steckverbinderteil (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ansetzstutzen (380) oder in der Ansetzöffnung (366) ein Dichtelement (383) angeordnet ist, das bei mit der Befestigungseinrichtung (38) verbundenem Abflussstutzen (36) zwischen dem Ansetzstutzen (380) der Befestigungseinrichtung (38) und dem Abflussstutzen (36) zu liegen kommt.
  9. Steckverbinderteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein Gehäuseteil (2), an dem die Stecköffnung (21) ausgebildet ist, und ein Basisteil (3), das mit dem Gehäuseteil (2) verbindbar ist und zumindest eine Kontakteinrichtung (31) zum Kontaktieren mit dem Gegensteckverbinderteil (5) umfasst, aufweist.
  10. Steckverbinderteil (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (2) zumindest ein erstes Formschlusselement (24) und das Basisteil (3) zumindest ein zweites Formschlusselement (32) aufweisen, wobei das Basisteil (3) zum Verbinden mit dem Gehäuseteil (2) in eine Montagerichtung (M) an das Gehäuseteil (2) ansetzbar und zum Fixieren der Verbindung derart in eine um die Montagerichtung (M) weisende Drehrichtung (S) relativ zu dem Gehäuseteil (2) verdrehbar ist, dass das zumindest eine erste Formschlusselement (24) des Gehäuseteils (2) und das zumindest eine zweite Formschlusselement (32) des Basisteils (3) formschlüssig miteinander in Eingriff gelangen.
  11. Steckverbinderteil (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (38) an dem Basisteil (3) ausgebildet ist.
  12. Steckverbinderteil (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (3) einen Körper (30) aufweist, der zum Verbinden mit dem Gehäuseteil (2) in eine Aufnahmeöffnung (220) des Gehäuseteils (2) einsetzbar ist, wobei das Basisteil (3) nach dem Einsetzen in der Aufnahmeöffnung (220) zum Fixieren der Verbindung gegenüber dem Gehäuseteil (2) verdrehbar ist.
  13. Steckverbinderteil (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines von dem Gehäuseteil (2) und dem Basisteil (3) zumindest ein Rastelement (23) aufweist, wobei bei Verdrehen des Basisteils (3) relativ zu dem Gehäuseteil (2) zum Fixieren der Verbindung das zumindest eine Rastelement (23) derart mit einem zugeordneten Sperrelement (35) des anderen von dem Gehäuseteil (2) und dem Basisteil (3) verrastet, dass das Basisteil (3) nicht ohne Lösen der Verrastung entgegen der Drehrichtung (S) relativ zu dem Gehäuseteil (20) zurück verdrehbar ist.
  14. Steckverbinderteil (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, gekennzeichnet durch ein in die Montagerichtung (M) an das Basisteil (3) ansetzbares Rahmenteil (4), das ausgebildet ist, ein Verdrehen des Basisteils (3) um die Montagerichtung (M) gegenüber dem Gehäuseteil (2) zu sperren.
  15. Steckverbinderteil (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmenteil (4) zumindest ein Anschlagelement (41) angeordnet ist, das bei an das Basisteil (3) angesetztem Rahmenteil (4) mit dem Abflussstutzen (36) in Anlage ist, um die Drehstellung des Abflussstutzens (36) gegenüber dem Basisteil (3) zu fixieren.
  16. Verfahren zum Montieren eines Steckverbinderteils (1), insbesondere zum Übertragen eines Ladestroms zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs, gekennzeichnet durch - Bereitstellen eines Gehäuses, das eine Stecköffnung (21) zum Einstecken eines Gegensteckverbinderteils (5) zum elektrischen Verbinden mit dem Steckverbinderteil (1) aufweist, und - Verbinden eines Abflussstutzen (36), über den Flüssigkeit aus dem Bereich der Stecköffnung (21) ableitbar ist und der zumindest ein Befestigungselement (364) aufweist, über das Befestigungselement (364) mit einer Befestigungseinrichtung (38) des Gehäuses zum Herstellen einer formschlüssigen Verbindung zwischen dem Abflussstutzen (36) und dem Gehäuse.
DE102016121847.2A 2016-11-15 2016-11-15 Steckverbinderteil und Verfahren zum Montieren eines Steckverbinderteils Active DE102016121847B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016121847.2A DE102016121847B4 (de) 2016-11-15 2016-11-15 Steckverbinderteil und Verfahren zum Montieren eines Steckverbinderteils

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016121847.2A DE102016121847B4 (de) 2016-11-15 2016-11-15 Steckverbinderteil und Verfahren zum Montieren eines Steckverbinderteils

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102016121847A1 true DE102016121847A1 (de) 2018-05-17
DE102016121847B4 DE102016121847B4 (de) 2019-06-06

Family

ID=62026096

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016121847.2A Active DE102016121847B4 (de) 2016-11-15 2016-11-15 Steckverbinderteil und Verfahren zum Montieren eines Steckverbinderteils

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016121847B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020025250A1 (de) * 2018-08-01 2020-02-06 Amad Mennekes Holding Gmbh & Co. Kg Steckvorrichtung mit verrastbaren komponenten
DE102020104511A1 (de) 2020-02-20 2021-08-26 HARTING Automotive GmbH Ladebuchse für ein Elektrofahrzeug
DE102020124904A1 (de) 2020-09-24 2022-03-24 Keba Ag Ladestation zum Laden eines Energiespeichers eines Elektrofahrzeuges

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2012119144A (ja) * 2010-11-30 2012-06-21 Yazaki Corp 受電側コネクタ
EP2573880A1 (de) 2011-09-21 2013-03-27 Delphi Technologies, Inc. Gehäuse für einen elektrischer Verbinder mit einer Entwässerungsvorrichtung
DE102012019605A1 (de) * 2012-10-05 2014-04-10 Audi Ag Modulsystem für eine Ladevorrichtung, Ladevorrichtung sowie Fahrzeug mit einer aus dem Modulsystem erstellten Ladevorrichtung
US8827731B2 (en) 2010-02-23 2014-09-09 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Inlet assembly
DE102013213336A1 (de) 2013-07-08 2015-01-08 Tyco Electronics Amp Gmbh Elektrischer steckverbinder und steckverbindersystem für ein elektro- oder hybridfahrzeug
DE102013110547A1 (de) 2013-09-24 2015-03-26 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Steckverbinderteil mit einer Entwässerung

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE259980C (de) 1911-10-13 1913-05-16
GB928633A (en) 1960-12-23 1963-06-12 Bendix Corp Connections for tubular members
DE8500579U1 (de) 1985-01-11 1985-04-04 Festo KG, 7300 Esslingen Pneumatisches oder hydraulisches anschlussverbindungsstueck
GB2241032A (en) 1990-02-15 1991-08-21 Ford Motor Co Inserting a tube in a moulding wall using a self-tapping thread
US6554626B2 (en) 2001-04-17 2003-04-29 Philatron International Electrical receptacle assembly
GB0228503D0 (en) 2002-12-06 2003-01-15 Ten47 Ltd Electrical power connector
DE102007009766A1 (de) 2007-02-27 2008-08-28 Aurora Konrad G. Schulz Gmbh & Co. Kg Bajonett-Stutzen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8827731B2 (en) 2010-02-23 2014-09-09 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Inlet assembly
JP2012119144A (ja) * 2010-11-30 2012-06-21 Yazaki Corp 受電側コネクタ
EP2573880A1 (de) 2011-09-21 2013-03-27 Delphi Technologies, Inc. Gehäuse für einen elektrischer Verbinder mit einer Entwässerungsvorrichtung
DE102012019605A1 (de) * 2012-10-05 2014-04-10 Audi Ag Modulsystem für eine Ladevorrichtung, Ladevorrichtung sowie Fahrzeug mit einer aus dem Modulsystem erstellten Ladevorrichtung
DE102013213336A1 (de) 2013-07-08 2015-01-08 Tyco Electronics Amp Gmbh Elektrischer steckverbinder und steckverbindersystem für ein elektro- oder hybridfahrzeug
DE102013110547A1 (de) 2013-09-24 2015-03-26 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Steckverbinderteil mit einer Entwässerung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020025250A1 (de) * 2018-08-01 2020-02-06 Amad Mennekes Holding Gmbh & Co. Kg Steckvorrichtung mit verrastbaren komponenten
CN112673529A (zh) * 2018-08-01 2021-04-16 Amad 曼奈柯斯控股有限责任两合公司 带有可卡锁的构件的插接装置
CN112673529B (zh) * 2018-08-01 2023-12-05 Amad 曼奈柯斯控股有限责任两合公司 带有可卡锁的构件的插接装置
DE102020104511A1 (de) 2020-02-20 2021-08-26 HARTING Automotive GmbH Ladebuchse für ein Elektrofahrzeug
DE102020124904A1 (de) 2020-09-24 2022-03-24 Keba Ag Ladestation zum Laden eines Energiespeichers eines Elektrofahrzeuges

Also Published As

Publication number Publication date
DE102016121847B4 (de) 2019-06-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0629806B1 (de) Kältemittelkupplung zur Verbindung von Kältemittelleitungen
DE102013213336B4 (de) Elektrischer steckverbinder, ladedose und steckverbindersystem für ein elektro- oder hybridfahrzeug
EP2037545B1 (de) Steckdose für eine mehrpolige Steckvorrichtung
LU93308B1 (de) Steckverbinderteil, insbesondere zum Übertragen eines Ladestroms zum Aufladen eines Elektrofahrzeugs
EP1662620A2 (de) Elektrische Steckverbindung
EP2952368A2 (de) Anhängekupplung
EP3114736B1 (de) Gehäuse für einen steckverbinder
DE102016121847B4 (de) Steckverbinderteil und Verfahren zum Montieren eines Steckverbinderteils
WO2017162381A1 (de) Steckverbinderteil zum steckenden verbinden mit einem gegensteckverbinderteil
DE202018006882U1 (de) Baugruppe für ein Steckverbinderteil mit einem Kontakteinsatz und einem Erdungselement
EP1608043A1 (de) Steckeinheit für eine mehrpolige Steckverbindung
EP2456015A2 (de) Steckdose eines Kraftfahrzeugs
DE69202853T2 (de) Elektrischer Verbinder, insbesondere für die Verbindung eines ziehenden Fahrzeuges und gezogenes Fahrzeug mit Anti-Blockierregelsystem.
DE102017124141A1 (de) Steckverbinderteil mit einem Verriegelungselement
DE102018104715B4 (de) Sensorhalter zur Befestigung eines Sensors an einem Kraftfahrzeug
DE102018000098A1 (de) Elektrische steckdose und steckdosen- und halterungsanordnung
EP1665480B1 (de) Vorrichtung zum herstellen einer elektrischen verbindung
EP1801485B1 (de) Mehrfachkupplung für Medienleitungen
DE2046922A1 (de) Lampensockel
EP0982811B1 (de) Steckdose für mehrpolige Steckverbindung
DE19540686C1 (de) Winkelstecker für elektrische Steckvorrichtungen, insbesondere Kragen- bzw. Rundsteckvorrichtungen
DE202009011568U1 (de) Steckdose für eine mehrpolige Steckvorrichtung
DE102008059000B4 (de) Elektrisches Steckverbindersystem
DE102015104628B3 (de) Steckverbindergehäuse
DE102017127072A1 (de) Steckverbindung und verfahren zum verbinden bzw. trennen der steckverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R084 Declaration of willingness to licence